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  Durch Incovent zum Bettnässer gemacht
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Andilein2000
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:29.01.08 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Mich hat eine Grippe erwischt. Ich werde aber diese Woche auf jeden Fall noch schreiben.

Bis denne

Andilein
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:29.01.08 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo andylein2000,

ich wünsche dir eine gute besserung und laß dir mit dem schreiben ruhig zeit. du schreibst erst wieder weiter wenn du wieder fit bist.


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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:31.01.08 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


auch von mir Gute Besserung

Ich freue mich auch, wenn es erst in ein paar Tagen weitergeht
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:06.02.08 14:48 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Besserung Andy und kurier dich gut aus!
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Andilein2000
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:07.02.08 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen

Heute erst mal ein kürzerer Teil. Vielleicht reicht es mir über das Wochenende mal zu etwas mehr.

Es ging nicht lange und Jens merkte wie sich seine Windel füllte. Das konnte auch nicht anders sein bei so viel Wasser wie in ihn hineingepumpt wurde. Und nur wenig später spürte er auch einen mächtigen Druck auf seinem Darm den er sicher nicht mehr lange halten konnte. Also gab er einfach nach und ließ alles in die Windel. So lag er nun da und überlegte was sich Ute mit der Bestrafung wohl alles überlegen würde. Eigentlich war er ja mit seiner Therapie genug gestraft. An schlafen war diese Nacht nicht zu denken. Erstens hatte er zu viele Gedanken im Kopf und zweitens schwankte sein Befinden immer zwischen mit viel Wasser gefülltem Magen und seiner auslaufenden Blase. Gespült wurde er ja auf jeden Fall heftig.

Als es dann draußen anfing hell zu werden wunderte sich Jens dass ihn Ute nicht los gemacht hatte. Jetzt aber fiel ihm ja ein dass es ja Samstag war und Ute da ja gerne ausschläft. Also musste er wohl warten. Zum Glück war der Wassersack über ihm nun endlich leer aber er hatte das Gefühl dass seine Windel wohl die große Menge Wasser nicht gehalten hatte. Irgendwie kam es ihm vor als ob er im nassen liegt. Ute kam und kam nicht. Erst als die Sonne schon ins Zimmer scheinte tauchte sie auf. Als sie das nasse Bett sah, war sie natürlich sauer. Sie machte Jens den Unterkörper frei vom S-Fix und sagte zu ihm, er solle seinen Hintern anheben. Ute legte eine Plastikfolie unter dann wechselte sie die Windel von Jens. Dieses mal zog sie Jens aber gleich 2 Windeln übereinander an. Die innere schlitzte sie auf damit die Flüssigkeit gut von der inneren in die äußere laufen konnte. Jens begann sich zu wehren. Was soll denn das? Ich will raus aus dem Bett. Dann kann ich duschen und kann mir dann auch selber eine Windel anziehen. Das denkst auch nur du. Herr Hess hat gesagt dass die Spülung deiner Blase 6-7 mal gemacht werden muss. Und das, während du liegst. Das heißt also dass du in deinem Bett zu bleiben hast und ich dir gleich die nächste Spülung verpasse. Bis Montag in der Früh dürften wir damit durch sein. Also stell dich nicht an. Du bekommst zwischendurch natürlich auch was zu essen. Das geht ja mit der Magensonde nicht auf dem üblichen Weg. Ich werde also Babynahrung besorgen müssen die ich dir über die Magensonde geben kann. Wie wir das mit deinem nassen Bett machen überlege ich mir noch. Jetzt füll ich dir erst mal wieder den Wasserbeutel mit 6 Litern Wasser und dann werde ich mal kurz einkaufen gehen. Kann ich dich mal 2 Stunden alleine lassen? Meinst du das geht? Klar geht das und was bleibt mir anderes übrig. Jens war nun erst mal versorgt. Ute erhöhte noch den Durchfluss des Gerätes auf 0,8 Liter in der Stunde und ließ Jens alleine.

Sie fuhr also zum Supermarkt und kaufte alle möglichen Dinge die sie Jens über das Wochenende einflößen wollte. Das meiste waren irgendwelche Pulver die in Wasser oder Milch aufgelöst werden konnten und wohl in ihrer Zusammensetzung Muttermilch ähnelten. Dann kaufte Ute noch Mineralstofftabletten weil sie wusste dass sie Jens im Moment ziemlich viel Salze und Mineralstoffe ausspülte und die mussten ja ersetzt werden. Dann kaufte sie noch neue Windeln und dicke Einlagen die sie Jens zusätzlich in die Windeln legen konnte. Zum Schluss kaufte Ute noch eine Bettauflage damit das Bett nicht nass wurde bei der ganzen Aktion. Auf der Heimfahrt überlegte sie sich noch wie sie Jens für seine Selbstbefriedigung speziell bestrafen konnte. Als sie an einem Sexshop vorbei kam, konnte sie gar nicht anders als hinein zu gehen und sich mal umzusehen. Sie schlenderte durch die Regale und blieb irgendwo an einem Regal plötzlich wie gebannt stehen. Da stand etwas von Keuschhaltung durch eine Keuschheitsschelle. Das musste sich Ute natürlich genauer ansehen. Das Teil hieß CB6000 und sah irgendwie interessant aus. Eigentlich hatte sie ja gar nicht so viel Geld dabei. Aber sie konnte gar nicht anders als das Teil zu kaufen. Damit konnte sie sicher verhindern dass Jens sich selbst befriedigte. Und das wollte sie auf jeden Fall. Also bezahlte sie eben mit der EC Karte, ließ sich das Teil noch als Geschenk einpacken und machte sich auf den Heimweg.

Zuhause angekommen, machte sie Jens erst damit scharf dass sie ihm erzählte, sie hätte für ihn ein erotisches Spielzeug gekauft das ihm bestimmt gefallen wird. Dann ließ sie ihn aber einfach liegen um ihn noch eine weile auf die Folter zu spannen. Nun mache ich dir erst man Frühstück. Sie machte einen halben Liter Wasser warm und gab von einem Milchpulver hinzu. Auf der Packung stand Erstlingsnahrung. Das heiß, sehr leicht verdaulich aber doch sättigend. Sie füllte das Zeug, das übrigens übel roch und ebenso übel schmeckte in einen Beutel und schloss diesen an das kleine Gerät an das Jens bisher mit Wasser spülte. Mit der Spülung machen wir später weiter. Solange dein Frühstück läuft werd ich dir mal dein Geschenk auspacken und vielleicht spielen wir auch gleich damit. Sie holte das Päckchen und nahm es aus der Geschenkverpackung. Sieh mal hier. Eine keuschheitsschelle die verhindern soll dass du mich nochmal betrügst. Ist das nicht klasse? Jens konnte seine Wut nicht mehr verbergen und schrie dass er dieses Teil nicht tragen wird. Ganz sicher nicht. Ute lächelte aber nur und öffnete den Reißverschluss an seinem Patientenoveral. Was, deine Windel ist ja schon wieder voll. Da werden wir doch noch schnell wechseln. Ute richtete eine neue Windel und legte gleich noch 2 Einlagen rein. Dann packte sie den CB6000 vollends aus und begann ihn gleich an den kleinen Freund von Jens anzulegen. Der sträubte sich natürlich dagegen, konnte aber in seinem gefesselten Zustand eh nichts dagegen machen. Sieht doch super aus, meinte Ute. Warte mal, ich hole einen Spiegel. Dann kannst du sehen wie sich dein kleiner freut über sein neues Zuhause. Jens sage gar nichts mehr weil es sowieso nichts brachte. Er wollte auch gar nicht sehen was Ute mit seinem besten Stück gemacht hatte. Ihm reichte es zu spüren dass er eingesperrt war und sich nicht mal mehr ausdehnen konnte. Ute schob nun noch die neue Matratzenunterlage unter, schloss die Windel von Jens und legte zusätzlich die äußere von morgens, die noch trocken war darüber. Nun schloss sie noch den Overall und schaute sich an wie das ganze aussah. Jens war super dick in seinen 2 Windeln und 2 Einlagen verpackt und man sah das auch sehr genau unter seinem Overall. Und zusätzlich sah man die Beule zwischen seinen Beinen die von CB6000 verursacht wurde. Ihr gefiel das sehr was sie da sah. Und Jens hatte sich eben daran zu gewöhnen. Er hatte schließlich zugestimmt ihr Sexsklave zu sein und so durfte sie auch über seinen kleinen Freund bestimmen.

Fortsetzung folgt.
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:07.02.08 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo andylein2000,


jetzt ist alles perfekt, würde ich sagen. es fehlt an nichts.

wann der er sie mal verwöhnen? ich finde dazu ist doch ein sexsklave da.


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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:19.02.08 10:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich schon auf den nächsten Teil deiner Geschichte. Ich hoffe du bist bald wieder ganz gesund um weiter zu schreiben.
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:25.02.08 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


Der "arme" Jens jetzt ist er verschlossen.Hab heut im Videotext die lösung für das Problem mit der energieversorgung vom Incovent gelesen.Es gibt einen chip der energie von der körperwärme bezieht.Ganz schön gemein von ute ihn so liegenzu lassen mit der dauerspülung.Jetzt kriegt er auch noch Babynahrung für neugeborene.
ie gehts dir denn Andilein?Schon besser?
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:04.04.08 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Andilein
Ich hoffe, das es dir wieder besser.
ich bin schon gespannt wie es weitergeht.
MFG
BabyCarsten
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:29.04.08 00:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Andilein,
gibt es Dich noch? Es wäre schade, wenn Deine super Geschichte unvollendet stehen bliebe.
Oder bist Du bei der Realisierung des Inkovent, damit auch andere in naher Zukunft in den Genuss dieser super Sache kommen können?
Viele Grüße lucky boy
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:28.06.08 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Andilein,

ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen.
Und sicher auch Jens, der jetzt schon fast 5 Monate
eingeshlossen ist.

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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:10.07.08 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Andilein
Auch ich würde mich sehr über eine neue Fortsetzung deiner Geschichte freuen.

Mit freundlichem Gruß

BabyCarsten
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:18.01.09 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Huhu Andilein!!!!!Erlöse doch den armen jens aus seiner Qual und schreib doch bitte weiter.
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:03.02.09 00:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Andilein

Bitte, Bitte, Bitte schreibe an dieser schönen Geschichte schnell weiter. Es währe schade wenn sie unvollendet bliebe.

Mit gewindelten Grüßen
BabyCarsten
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:13.10.09 03:27 IP: gespeichert Moderator melden


Andilein warum bist du so grausam zu Jens und lässt den so lange Schmoren?
Fast 9Monate!!
Es wird Zeit das die Geschichte weitergeht.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 13.10.09 um 11:24 geändert
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Andilein2000
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:13.10.09 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Habe gerade mal wieder Lust ein bisschen zu schreiben weil ich Urlaub habe. Wie lange ich es natürlich machen kann weiß ich nicht. Und wie die Geschichte weiter geht habe ich mir eigentlich auch noch nicht wirklich überlegt. Einen kurzen Teil habe ich mal auf die schnelle geschrieben.

Ute war zufrieden. Hatte sie nun erreicht was sie wollte? Oder war es etwas was sie gar nicht beabsichtigt hatte? Naja. Sie wollte es nun erst mal weiter laufen lassen und abwarten wie sich das alles entwickelt. Wenn es wirklich etwas brachte und Jens irgendwann von seinem Windelfetisch lassen konnte dann hatte es wenigstens den ursprünglich geplanten Zweck erfüllt.

So Jens, dann werde ich auch erst mal etwas frühstücken. Ute ging in die Küche und setzte wunderbar duftenden Kaffee auf. Sie hatte auch 2 Stücke Schwarzwälder Kirsch Torte gekauft. Der Kaffee roch nun schon durch das ganze Haus und Jens roch ihn natürlich auch. Er mochte Kaffee sehr und ganz besonders den von Ute. Sie konnte einen Kaffee machen der nicht nur den Zweck erfüllte, wach zu werden sonder er versüßte einem den Start in den Tag. Da es sowieso nichts brachte lange sauer zu sein rief er Ute und fragte sie ob er nicht auch eine Tasse Kaffee bekommen könnte. Ute sagte gar nichts. Sie hatte aber etwas gemeines vor mit Jens. Sie holte schnell den Campingtisch und einen Stuhl dazu aus der Garage und baute beides neben dem Bett von Jens auf. Dieser freute sich natürlich schon auf den Kaffee und den Kuchen. Als alles vorbereitet war setzte sich Ute neben Jens und schenkte sich genüsslich eine Tasse Kaffee ein und begann ihr Frühstück. Jens wartete kurz und als sie keine Anstalten machte ihm auch nur eine Kleinigkeit zu geben, wurde er etwas sauer und fragte was das soll. Ute entgegnete ganz ruhig daß er nichts davon bekommen wird weil er ja gerade steril gespült wird und es da einfach nicht geht. „Stell dir vor es kommen neue Keime in deinen Körper. Dann war das bisher alles umsonst“ Wohl oder übel musste Jens zusehen und riechen wie Ute den von ihm so geliebten Kaffee selber genoss und einen kleinen Rest sogar wegkippte.
Da es schon fast Mittag war und Ute noch einiges zu tun hatte, räumte sie gemütlich wieder das Kaffeezeug weg und sagte zu Jens daß er nun leider eine Weile alleine sein muß weil sie ja was zu arbeiten hat. Wenn er nur im Bett rumhängt bleibt ja alles an ihr hängen. Aber da das ja vom Herrn Hess so angeordnet sei, kann man ja nichts machen. Sein Brei war mittlerweile auch durch die Magensonde geronnen und Ute befüllte den Behälter wieder mit 5 Liter Wasser. Nun verdunkelte sie den Raum komplett. „Du sollst deine Ruhe haben und deine Nerven beruhigen. Also lasse ich dich jetzt für ein paar Stunden deinen verdienten Mittagschlaf halten“ Ute ging und verschloss die Tür. Da lag er nun mal wieder. Komplett fixiert , an Schläuchen angeschlossen und unfähig irgendetwas dagegen zu tun. Manchmal hörte er ganz schwach daß Ute noch im Haus war. Meistens aber hörte er wirklich gar nichts. Verging die Zeit nun schnell oder langsam. Waren es nun schon 2 Stunden oder nur 20 Minuten die er hier lag? Wie sollte er einen Mittagschlaf machen wenn er nicht müde war? Aber was blieb ihm anderes übrig als zu warten? Also versuchte er sich irgendwie mit schönen Gedanken die Zeit zu vertreiben. Er dachte an Urlaub. Ja das wollte er mit Ute zusammen machen wenn das ganze hier überstanden war. Nur ausspannen. Am Meer oder auch in die Berge? Darüber hatten sie ja noch gar nie gesprochen. Er stellte sich so vor wie er und Ute auf den Malediven alleine auf einer einsamen Insel am Strand liegen und die Sonne auf ihre braungebrannte Haut scheint. Ute steht auf und läuft zum Meer. Er will gleich hinterher. Nur irgendwas hält ihn erbarmungslos im warmen Sand fest.
Scheiße. Er war eingedöst und hatte geträumt. Aber das S-Fix hinderte ihn daran Ute in das warme Wasser zu folgen. Und das riss ihn wieder gnadenlos in die Realität. Wie lange hatte er geträumt? Eine Minute oder eine Stunde? Mann wieso musste er jetzt aufwachen. Also einfach wieder schöne Dinge denken. Berge gefielen ihm auch. Er überlegte wo er mit Ute hin gehen könnte. In die Schweiz wäre schön. Da sind die Berge besonders hoch und man kann auf schönen Wegen wandern und ohne große Anstrengung die Aussicht auf die Gipfel und Gletscher genießen. Vielleicht mal 4 oder 5 Tage von Hütte zu Hütte? Das wäre doch sicher etwas was Ute auch gefallen würde. Vielleicht reichte das Geld wenn sie beide arbeiteten auch mal für einen Bergführer. Dann könnten sie ja mal einen höheren Berg besteigen. Er malte sich das alles so schön aus. Eine Seilschaft mit 3 Personen. Vorne ein Bergführer der aufpasst, dann Ute und am Ende er. So gingen sie über einen von Spalten zerfurchten Gletscher. Aber irgendwie wurde der Abstand zwischen ihm und Ute immer größer. Und er kam ihr einfach nicht mehr hinterher. Er versuchte zu rennen.
Und wieder erwachte er schweißgebadet weil das S-Fix verhinderte daß er Ute hinterher rennen konnte. Mann so eine Scheiße. Das bringt so auch nichts dachte er. Jedesmal wenn es schön wird dann hänge ich in diesem blöden Teil hier fest und erwache wieder.
Da lag er nun und wartete einfach bis sich wieder eine Kleinigkeit in seinem tristen Wochenende. Ändern würde. Daß seine Windel schon wieder klatschnass und von dem Brei auch schon etwas groß gefüllt war, machte ihm mittlerweile wirklich gar nichts mehr aus.


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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:13.10.09 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


Wie schön das es Weitergeht Andilein.
Das war ja echt gemein von Ute Jan so zu Foltern.Einfach vor seiner Nase Kaffee trinken und Kuchen Essen!
Das ist echt Grausam.
Hoffentlich hält deine Schreiblaune an und du Erfreust die Fangemeinde mit weiteren Fortsetzungen Andilein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 13.10.09 um 11:32 geändert
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Andilein2000
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  RE: Durch Incovent zum Bettnässer gemacht Datum:13.10.09 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2 der neuen Fortsetzung

Nach fast endloser Warterei die Jens mit dösen und einfach sich mit seiner Lage abfindend verbracht hatte, öffnete sich die Tür und Ute kam herein. Sie schaute gleich nach der Windel von Jens und stellte fest daß diese schon wieder übervoll war. Ein Wechsel war wohl dringend nötig. Jens freute sich daß er nun vielleicht ein bisschen Unterhaltung bekommen würde. Er versuchte sich mit Ute zu unterhalten, doch die wehrte barsch ab und meinte nur daß sein Mittagsschlaf noch lange noch nicht vorbei war. Sie wechselte schnell die Windel, legte wieder 2 Einlagen dazu, und schloss wieder alles fein säuberlich. Licht aus und weg war sie wieder.

Jens hatte noch nicht mal Zeit zu fragen wie lange es nun schon dauerte. Nun wurde ihm die Sache aber eindeutig zu dumm. Er schrie laut nach Ute und diese reagierte auch prompt. Sie kam herein und steckte ihm den Dildoknebel in den Mund. „Und wenn du dich jetzt nicht ruhig verhältst dann komme ich nur noch zum Beutel füllen und Windeln wechseln. Und das bis Montagmorgen. Verstanden?“ Ja sagen konnte er nicht mit dem dicken Knebel im Mund. Nicken war mit der Kopfhalterung auch kaum möglich. Also war Jens einfach still. Ohne zu wissen wie es weiter gehen sollte und komplett ohne Zeitgefühl fügte er sich einfach der Lage die er momentan eh nicht ändern konnte.

Nach langer Wartezeit ging dann endlich wieder die Tür auf. Ute nahm den Knebel aus dem Mund von Jens und sagte daß es 15 Uhr wäre. Was? Nur etwa 3 Stunden lag er da seit Ute gefrühstückt hatte? Ute wusste daß Jens gerne Fußball schaut. Um ihn wieder etwas zu versöhnen stellte sie wieder den Campingtisch auf, darauf einen kleinen Fernseher und schaltete die Bundesliga an. Sie lockerte noch etwas die Kopfhalterung damit Jens wenigstens etwas die Spiele verfolgen konnte. So hatte Jens wenigstens die nächsten 2 Stunden Ablenkung. Die vergingen dann aber leider wie im Flug.

Ute kam danach wieder mit einem Beutel voll von dem üblen Brei den sie an den Schlauch anschloss der in den Magen von Jens führte. Ein Windelwechsel war noch nicht ganz dringend nötig. Ute sagte daß der Brei womöglich im Magen verhärten könnte weil er sich ja nicht bewegen kann. „Bewegung regt ja schließlich die Verdauung an. Weil du dich aber momentan nicht bewegen kannst habe ich vorsichtshalber etwa 30 Milliliter Rizinusöl in den Brei gemischt“. Sie entschuldigte sich scheinheilig bei Jens weil es ja nun sein könnte daß alles ziemlich schnell wieder in die Windel geht. „Aber anders ist das im Moment nicht möglich dafür zu sorgen daß sich kein schwerer Klumpen in deinem Magen bildet“.
Daß er ja sowieso in die Windeln machen muss war ihm klar. Daß das ganze aber abgehen soll wie ein Feuerwerk passte ihm nun wieder nicht. Er versuchte sich irgendwie dagegen zu wehren. Er konnte aber nicht verhindern daß Ute das Ventil an dem Beutel öffnete und die ganze Pampe durch den Schlauch in seiner Nase langsam direkt in seinen Magen rann. Er wollte etwas sagen, doch Ute nahm nur kurz den Knebel in die Hand. Das reichte um Jens ruhigzustellen. „So ist es schön mein Sklave“ sagte Ute hämisch. „Wenn du das Wochenende brav überstehst dann werde ich dich am Montagabend mal so richtig verwöhnen.“

Ute straffte wieder alle Gurte an der Kopfhalterung. „So nun schläfst du aber noch eine Weile bis ich mit dem Haushalt fertig bin und dann wechsle ich dir nochmal die Windel vor der Nacht. Dann schauen wir auch mal ob sich in deinem Magen kein Klumpen gebildet hat. Ich hoffe nur daß deine Windel dann schon gut gefüllt ist. Wenn nicht dann muß ich wohl eine größere Dosis Rizinusöl für die Nacht vorsehen.“

Mann nun war es schon soweit daß Jens sich wünschte in die Hose zu scheißen. Was war denn das? Fing er nun an zu spinnen? Aber was wollte er machen. Entweder war die Windel heute Abend vor dem letzten Wechsel voll oder dann aber sicher irgendwann nicht lange danach. Und das hätte dann eben zur Folge daß er sicher die ganze Nacht in der vollen Windel verbringen musste. Also dann doch besser so schnell wie möglich und vielleicht über Nacht nur Urin in der Windel. Das war auf jeden Fall nicht so unangenehm wie in seinem eigenen Darminhalt zu schwimmen.

Was Jens nicht wusste, genau das hatte Ute aber vor. Sie hatte in den Brei den er jetzt erhielt kein Rizinusöl gegeben. Sie wollte ja vortäuschen daß sich ein Klumpen bildet und das ausnutzen um Jens vor dem Schlafengehen noch eine Megaladung zu verpassen.

Wieder lag er da und wartete daß endlich das Rizinusöl in seinem Magen zu wirken begann und er endlich in die Windel machen könnte. Leider ging da aber gar nichts. Er merkte zwar wie sich seine Windel wieder immer mehr mit Urin füllte, sonst aber auch mit gar nichts. Er hatte noch nicht mal das Gefühl dass sich da was zusammenbraute.

Komisch wie sich das Zeitgefühl ändern kann. Vor lauter Konzentration und versuchen daß sich der Darminhalt nun endlich entleert verging die Zeit wohl wie im Flug. Kaum war er mit seinem Problem alleine gelassen, kam auch schon wieder Ute um zu verkünden daß nun, da es ja schon 19 Uhr ist, der letzte Windelwechsel ansteht. Der Breibeutel war leer und Ute fragte „Na, haben wir eine volle Windel?“ Natürlich konnte Jens nur verneinen. „Das ist jetzt aber ein Problem. Da müssen wir dringend was unternehmen. Moment, ich komme gleich wieder.“ Ute ging kurz und kam mit einer riesigen Spritze, gefüllt mit einer goldgelben klaren Flüssigkeit wieder. Sie legte sie auf den Tisch neben Jens und er konnte aus dem Augenwinkel sehen daß es wohl 60-70 Milliliter sein mussten. Sie entfernte den Breibeutel von der Magensonde, nahm die Spritze, setzte sie auf den Anschluss der Magensonde und drückte die ganze Flüssigkeit in den Magen von Jens. „Sei froh daß du das nicht trinken musst. Schmeckt eklig.“ Nun befüllte sie wieder den Wasserbeutel mit 5 Litern Wasser und stellte den Durchfluss auf 0,5 Liter pro Stunde.

„So nun müssen wir den Hosenscheißer noch für die Nacht vorbereiten. Eine Windel alleine wird da sicher nicht reichen für das was heute Nacht hier abgeht. Ich werde dir auf jeden Fall 2 übereinander und 3 Einlagen verpassen müssen. Und damit da immer noch nichts daneben geht habe ich dir aus den ganzen Sachen von Herrn Hess noch diese Gummihose gebracht. Die geht sehr weit am Körper hoch und hat auch längere Beine als die normalen. Und die ganzen Bündchen liegen sehr schön eng an damit ja nichts daneben gehen kann. Ich mache dir kurz die Beine los damit du da reinschlüpfen kannst.“

Jens überlegte sich ob er die Gelegenheit benutzen sollte um zu protestieren und sich zu wehren. Aber da ja nur seine Beine frei gemacht wurden brachte das ja nicht wirklich was. Freimachen konnte er sich ja trotzdem nicht. Er beschloss also einfach mitzuspielen und keinen Widerstand zu leisten.

Nachdem die neuen Windeln, Einlagen und die Gummihose angezogen waren und der Pflegeoveral geschlossen, verstellte Ute noch was am S-Fix. „Ich habe das S-Fix jetzt so vorbereitet daß deine Beine ziemlich gespreizt fixiert werden. Das hat den Sinn, daß dem austretenden Darminhalt eben so wenig wie möglich Widerstand entgegen gesetzt wird. Und zweitens hat das ganze dann mehr Platz sich auszubreiten bevor es auslaufen sollte.“ Nun machte Ute die Beine Von Jens wieder fest und dieses mal noch strammer als sonst. Jens merkte schnell daß das eine sehr unbequeme Lage war. Doch den Argumenten von Ute hatte er natürlich nichts entgegenzusetzen. Und vor allem spürte er das komische Keuschheitsteil zwischen seinen Beinen sehr viel weniger. Das ganze hatte also auch einen Vorteil. Ute kontrollierte nochmal alles, machte das Licht aus und ging.

Jens wusste dass er mit so viel Rizinusöl im Magen sicher mit einer interessanten Nacht zu rechnen hatte. Und wenn er das richtig sah, dann war die Haltung seiner Beine so ungewohnt daß auch das sicher für eine lange und schlaflose Nacht sorgte. Je länger er da lag und diesmal verging die Zeit wieder schleppend, desto lauter wurde das Grummeln und rumoren in seinem Bauch. Irgendwann merkte er recht deutlich wie sich alles aus seinem Magen auf den Weg Richtung Darm machte. Und nicht lange danach bahnte sich auch alles den Weg ins Freie. Durch die gespreizte Stellung seiner Beine hatte er auch nicht die geringste Möglichkeit dem Freiheitsdrang seines Darminhaltes etwas entgegen zu setzen. Mit einer Explosion ergoss sich eine riesen Menge fast flüssige Masse in seine Windel. Schnell verteilte sich alles in seiner ganzen Windel. Damit aber nicht genug. Insgesamt 3-mal explodierte es aus ihm heraus ohne daß er was machen konnte. Irgendwann war ihm das aber egal weil er eh nichts dagegen machen konnte. Da lag er nun in seiner schmutzigen Windel.

Wie lange das ganze gedauert hatte konnte er beim besten Willen nicht sagen. Nun war ihm auf jeden Fall im Magen wieder viel wohler und obwohl er wusste in welcher Lage er sich befand konnte er etwas entspannen. Nun merkte er aber daß ihm so langsam die Beine und die Hüfte begannen zu schmerzen. Bisher war er viel zu sehr mit seinem Darm beschäftigt um das zu bemerken. Nun machte sich aber die gespreizte Fixierung sehr unangenehm bemerkbar.
So langsam machte er sich doch Gedanken wie weit das ganze noch mit Therapie zu tun haben konnte. Manche Dinge verstand er ja noch. Oder er konnte sich vorstellen daß sie nötig waren. Andere Dinge kamen ihm schon irgendwie übertrieben und sehr sehr komisch vor. Sollte er Ute einfach mal fragen ob sie da nicht irgendwie ein Spielchen mit ihm treibt?

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darf er am nächsten morgen duschen?


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Zitat
„Sei froh daß du das nicht trinken musst. Schmeckt eklig.“

Das stimmt da hat er wirklich Glück.
Ich hätte Ute Durchaus zugetraut das er das Zeug selber Trinken muß.
Ute ist ganz schön gemein aber Jens scheint Langsam dahinter zu kommen das Ute mit Ihm spielt.
Aber ob Ihm das wirklich was bringt?
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