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  Stories zu Medizinischen Fesseln (Moderatoren: LordGrey, HarryTasker, DieFledermaus)
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Poppler
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  Eine Stunde Datum:27.07.08 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich habe eine Geschichte aufgeschrieben, die ich mit euch teilen möchte. Da es meine erste Geschichte ist, bin ich gespannt wie sie euch gefällt. Ich freue mich auf ein hoffentlich positives Feedback.

Gruß
Poppler
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Poppler
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  RE: Eine Stunde - Teil 1 von 14 Datum:27.07.08 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


“Klick”. Mit einem leisen und kaum hörbaren Geräusch rastete das letzte Schloss in den Metallstift ein. Die Fesselung war perfekt, denn auch meine linke Hand war nun an das Bett fixiert. Ich ließ meinen Kopf rückwärts auf das Kissen fallen und schaute die Decke des Zimmers an. Am ganzen Körper fühlte ich die Gurte, die meinen Körper, die Arme und Beine festhielten. Ich hob meine Beine an was sofort mit einem metallischen Klick unterbunden wurde. Ich zerrte, zog und strampelte, aber die Füße bewegten sich nur ein kleines Stück. Die Beine waren sicher mit dem S-Fix am Ende des Bettes fixiert. Ich hob meinen Kopf und schaute an meinem Oberkörper herunter. Um den Oberkörper schlang sich die Schulterhalterung die oberhalb und unterhalb der Schultern mit Gurten zusammengeführt waren und mit einem schwarzen Schloss zusammenhielten. Um den Bauch war der breite S-Fix-Taillengurt geführt, der in der Mitte mit der Schulterhalterung zusammengeführt war und ebenfalls mit einem schwarzen S-Fix-Schloss verschlossen war. Zu den Seiten waren jeweils die Seitenfixierungen geführt, die das Drehen des Körpers zur Seite verhinderten. Aber daran war ohnehin nicht zu denken, da auf beiden Seiten die Handgelenke in einer dicken gepolsterten Schlaufe umwickelt waren dessen Gurtende am S-Fix befestigt waren. Wie schon gesagt, die Fesselung war perfekt. Zwei weiße Gurte waren über die Matratze geführt und an den jeweiligen Enden am Bettrahmen fixiert. Und darauf lag ich nun mit weiteren Gurten und zehn schwarzen Schlössern fixiert. Keine Chance daraus zu entkommen.

Meine rechte Hand griff nach dem Schloss, das die Handhalterung mit dem S-Fix-Geschirr verband. Eingerastet in den Metallstift konnte die schwarze Kappe zwar ohne Probleme gedreht werden, aber dadurch öffnete sich das Schloss natürlich nicht. Nur durch einen entsprechenden Magnetschlüssel konnte das Schloss entriegelt werden und die Kappe von dem Metallstift entfernen werden, so dass die dazwischen gehaltenen Gurte gelöst werden konnten. Aber dieses Schloss hatte ich nun mal nicht zur Hand. Ich nahm die Kappe des Schlosses und schnippte mit den Fingern, so dass die Kappe sich sofort schnell um seine eigene Achse drehte. Dies war die einzige Möglichkeit dieses verdammte Schloss zu überlisten. Durch die schnelle Bewegung war es möglich das Schloss zu öffnen, so dass die Kappe von dem Metallstift herunterfiel. Aber ich lag nun mal in diesem Bett fixiert und die Kappe war von oben auf das Schloss aufgesetzt. Die Kappe würde nicht von dem Schloss herunterfallen, sondern wurde von der Schwerkraft auf dem Metallstift gehalten.

Ich rutschte mit dem Oberkörper im Bett nach oben, was sich sofort durch einen Zug an meinen Schultern und dem Bauch bemerkbar machte. Nur wenige Zentimeter hatte ich dadurch gewonnen, aber das reichte aus um den Gurt, der meine Hand in Position hielt, zu fassen. Ich drehte den Gurt zur Seite, so dass die Kappe des S-Fix-Schlosses schräg nach unten zeigt. Wieder griff ich mit den Fingerspitzen nach der Kappe und schnippte mit den Fingern, aber durch den verdrehten Gurt und den kurzen Gurt der Handhalterung schleifte die Kappe an den Gurten und konnte sich nicht schnell genug drehen, um sich von dem Metallstift zu lösen. Wieder und wieder versuchte ich es erfolglos und gab nach einigen Minuten ermüdet auf. Man braucht die neueren, sichereren Verschlüsse nicht, die sich nicht mehr drehen lassen. Richtig fixiert kann man sich auch aus diesen Schlössern nicht befreien.

Wieder schaute ich an die Decke und dachte an weitere Möglichkeiten aus dieser Fixierung zu entkommen. Automatisch griff ich mit beiden Händen nach dem Schloss in der Mitte des Baugurtes, doch bevor die Hände dieses erreichten wurde die Bewegung mit einem lauten Klick unterbunden. Ich zog und zerrte mit beiden Armen, drehte mich so weit ich konnte und riss mit beiden Händen am Gurt, der das S-Fix mit dem Bettgestell verband. Ich war also, wie ich es mir immer gewünscht hatte, fixiert.

Ich schloss meine Augen und genoss dieses unbeschreibliche Gefühl der totalen Machtlosigkeit. Immer wieder bewegte ich die Arme und Beine und testete die Kraft der Gurte, die mich an dieses Bett fesselten. Egal was ich probierte, die medizinischen Fesseln hielten mich unnachgiebig fest und erlaubten nur ein Minimum an Bewegungsspielraum. Ich drehte den Kopf nach links und sah den großen Eisblock, der in der Mitte einen kleinen Schlüssel einschloss. Aber dieser Eisklotz war so groß, dass er bis jetzt noch nicht mal angefangen hatte zu schmelzen. Ich hatte es vorher ausprobiert und wusste, dass eine solche Menge Eis mindestens 24 Stunden brauchen würde um zu schmelzen und den Inhalt freizugeben. Daneben lag das Handy, dass ich mit etwas Mühe mit den Fingerspitzen erreichen konnte. Auch diese diente lediglich als Versicherung, um in einem Notfall noch Hilfe rufen zu können. Aber so wie ich hier lag würde zu diesem Zeitpunkt niemanden anrufen und bitten mich zu befreien, zumal auch niemand einen Schlüssel zu meiner Wohnung gehabt hätte. Ich drehte meinen Kopf zurück und ergab mich meinem Schicksal hin. Wieder zerrte ich an den Gurten, aber diese hielten mich weiterhin fest an Ort und Stelle. Langsam drehe ich den Körper auf die Seite, aber nach kurzem Weg hielten mich meine gefesselte Hand und die Seitenfixierung zurück. Diese unbequeme Haltung hielt ich nicht sehr lange aus und kehrte in die Rückenlage zurück. Erschöpft atmete ich tief aus, was den Druck der Gurte um meinen Oberkörper deutlich reduzierte, aber das darauf folgende Einatmen führte sofort zum selben festen Sitz der Schulterhalterung zurück. Wieder zerrte ich an den Gurten und zog an allem was ich mit dem kleinen Spielraum der Arme erreichen konnte, aber das S-Fix hielt mich erbarmungslos in meinem Bett gefangen.

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Poppler
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  RE: Eine Stunde - Teil 2 von 14 Datum:29.07.08 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einer kurzen Erholungszeit hob ich meinen Kopf wieder an und schaute an der linken Seite meines Körpers herunter auf den Bildschirm des Laptops. Ich hatte alles ausführlich geplant gehabt und konnte jetzt nur noch das Szenario ertragen. Auf dem Bildschirm des Laptops war mit sehr großer Schrift der Countdown zu sehen, der die verbleibende Zeit des Selfbondage herunterzählte. „55:12“ war zu lesen. Noch keine fünf Minuten war ich also in den Gurten fixiert und hatte bereits erschöpft aufgegeben mich zu befreien. „Niemals“, dachte ich und zerrte wieder an den Gurten und versuchte mich erfolglos aus dem Bett zu befreien. Fixiert und ausgeliefert und das für noch fast eine Stunde!

Meine Hand griff mach den S-Fix-Schlüssel der neben mir auf dem Bett lag. Nur dieser Schlüssel konnte mich aus dieser Situation befreien. Ich umfasste mit der Hand den roten Schlüssel, aber dieser war mit einem Vorhängeschloss an einem Segufixgurt befestigt, so dass ich ihn nicht verwenden konnte. Ich hatte alles von Anfang an geplant und dieser Plan schien erstaunlich gut aufzugehen. Ich drehte meinen Körper, zog mit den Armen und Beinen und versuchte verzweifelt eines der Magnetverschlüsse in die Nähe des Schlosses zu bringen, das ich in meiner Hand hielt. Aber egal wie ich mich bemühte, keines der Schlösser war auch nur annähernd in die Nähe des Schlüssels zu bekommen. Zu weit war die Distanz zwischen Schloss und Schlüssel, um eines der Schlösser öffnen zu können. Nach kurzer Zeit gab ich erfolglos auf und schaute wieder auf dem Rücken liegend an die Decke.

Der einzige Weg mich aus meinen Fesseln zu befreien war der Schlüssel zu dem Vorhängeschloss, welches den Magnetschlüssel an Ort und Stelle hielt. Ich drehte meinen Kopf nach links und sah den kleinen Metallschlüssel im Eisklotz. Auf diesen brauchte ich erst gar nicht zu warten. Der Eisblock würde frühestens morgen geschmolzen sein. Ich schloss die Augen und fühlte die Gurte am ganzen Körper während ich mit den Armen und Beinen wieder einmal den Sitz der Gurte testete. „Gib doch einfach auf!“, sagte ich mir und ließ meinen Körper entspannt auf die Matratze fallen. „Du hast es so gewollt.“ Wieder hob ich meinen Kopf leicht an und schaute den Countdown auf dem Bildschirm des Laptops an. Nur vier Minuten waren vergangen und weiterhin zählte der Computer mit einer unbeschreiblichen Ruhe die Sekunden herunter. „Ich halte das nicht aus“, dachte ich und zerrte und zog an den Fesseln, die mich in meinem Bett gefangen hielten, aber ich wusste genau, dass ich keine Chance hatte zu entkommen.

Am Laptop war ein CD-Rom-Laufwerk angeschlossen, das sich gerade so in Reichweite meiner linken Hand befand. Ich drücke mit dem Zeigefinder auf den Auswurfknopf des Laufwerks, obwohl ich genau wusste, dass es nichts bringen würde. Keine Reaktion. Mit dem Zeigefinger kratzte ich an der Schublade des Laufwerks, aber einmal eingefahren war die Oberfläche des Gehäuses so bündig, dass ich keine Möglichkeit hatte den Schlitten herauszuziehen. „Da ist der Schlüssel drin.“, dachte ich und schaute auf den Bildschirm des Laptops, der weiterhin Sekunde um Sekunde herunterzählte. Nochmals drückte ich auf den Auswurfknopf des CD-Roms, aber das Programm hatte das Laufwerk verschlossen. Wie beim Brennen einer CD reagierte das Laufwerk nicht auf meinen Wunsch die Schublade zu öffnen. Der rettende Schlüssel war in dem Laufwerk sicher verschlossen und das Programm würde erst nach dem Ablauf des Countdowns das Laufwerk freigeben und die Schublade öffnen.

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Poppler
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  RE: Eine Stunde - Teil 3 von 14 Datum:31.07.08 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


So lag ich weiter für einige Minuten in meiner Fesselung. Der Computer zählte gemütlich die Sekunden während ich auf dem Rücken gefesselt die Lage durch den Kopf gehen ließ. Plötzlich überkam mich ein Sinneswandel. Die anfängliche Euphorie wich einem Gefühl der Angst und Unruhe. „Lass mich hier raus!“, dachte ich und zog wieder an den Gurten, richtete meinen Oberkörper auf und versucht mich zu befreien, aufzustehen und mich aus dem Bett zu drehen. Jede Bewegung des Körpers wurde durch das Klicken der Schlösser kommentiert. Wieder musste ich feststellen dass diese Fesselung nicht zu überlisten war. Schon früher hatte ich mich auf andere Weise gefesselt, aber immer wieder hatte ich einen Weg gefunden mich vorzeitig aus den Fesseln zu befreien, wenn der anfängliche "Spaß" verflogen war, eine Langeweile aufkam und ich mich befreien wollte. Aber heute war nicht an ein Entkommen zu denken. Zu fest war ich mit dem S-Fix an das Bett fixiert und der geringe Spielraum und keine Möglichkeit ein rettendes Werkzeug zu beschaffen machten einen Ausbruch einfach unmöglich. Gerne hätte ich einfach an dem CD-Rom-Laufwerk gezogen, das Laufwerk einfach aus und wieder eingeschaltet. Dann wäre das Laufwerk wieder freigegeben und ich hätte den ersehnten Schlüssel gehabt, aber das Strom und USB-Kabel des Laufwerks führten unter dem Laptop hindurch, so dass ich die Kabel aus dem externen Gehäuse rausgezogen hätte. Ohne Strom würde ich aber niemals an den Schlüssel kommen! „Jetzt einen kurzen Stromausfall. Bitte!“, dachte ich still, aber natürlich wurde mir auch dieser Wunsch nicht erfüllt und der Laptop zählte weiterhin die Sekunden herunter. „Zwölf Minuten erst!“

Ich lag erschöpft auf dem Rücken. Immer wieder hatte ich mich versucht zu befreien und den Fängen der Gurte zu entkommen. Die Hände oder Füße konnte man nicht aus den Schlaufen ziehen und die Gurte waren alle samt fest mit den langen Gurten befestigt, die beide quer über das Bett gespannt waren. „Irgendwo in einer Psychiatrie liegt noch jemand wie Du, der angeschnallt an ein Bett liegt, ohne eine Chance sich zu befreien. Noch nicht einmal ein Schlüssel ist in der Nähe. Was soll man dann noch tun?“, dachte ich nach und kam zu dem unweigerlichen Schluss, dass ich mich eben doch der Fixierung hingeben musst. Wieder fiel mein Blick auf den Countdown, der langsam die Zeit herunterzählte. Viel zu langsam, wie ich fand. Die Zeit kam mir ewig vor! Immer wieder kreisten meine Gedanken um irgendwelche Möglichkeiten mich aus der Fesselung zu befreien, aber genau dafür waren die S-Fix-Gurte nun mal gemacht worden: Jemanden sicher an ein Bett zu fixieren und den Bewegungsspielraum so einzuschränken, dass er sich nicht befreien und verletzten konnte. „Ich will hier raus!“. Wieder zog und zerrte ich mit aller Kraft, aber das zappelnde Elend wurde mit aller Kraft im Bett gehalten. Lange hielt man das nicht aus, da das Ankämpfen gegen die Fixiergurte sehr viel Kraft brauchte.

Die einzige Freiheit, die ich in diesem Moment genießen konnte war der Bewegungsspielraum meiner Hände. Dieses waren mit den dicken Schlaufen um meine Handgelenke gewickelt und mit dem S-Fix-Schloss gesichert, aber von den Schlaufen ging das ca. 15 cm langes Ende des Gurtes zu dem jeweiligen Schloss an den Seiten mit denen es an das Bett fesselte. Aber genau diese 15 cm machten den entscheidenden Unterschied aus. Die einzige noch perfektere Fesslung wäre die Befestigung der Handfesseln direkt an den Schlaufen die neben dem Taillengurt befestigt waren. Wären die Handfesseln dort hindurchgezogen, hätten die Hände fast gar keinen Spielraum mehr gehabt. Aber in diesem Fall hätte mir selbst der Schlüssel nicht mehr geholfen mich zu befreien. Leider konnte ich dieses Gefühl bei einem Selfbondage nicht erreichen. Aber auch so reichte die Fesselung aus, um mich in diesem Bett gefangen zu halten. Die Arme konnte ich zwar etwas bewegen, aber erreichen konnte ich damit nichts! Mit den Fingerspitzen tastete ich den breiten Taillengurt ab. Er war sehr breit und lag eng um meinen Bauch herum. Die Gurte waren aus einem sehr festen Material, das eins wirklich deutlich machten: Es gab keine Entkommen und nun meldete sich meine Blase...
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Praide
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zuvor sadW

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  RE: Eine Stunde Datum:31.07.08 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


*hach*

Da schreibt mir einer aus der Seele Mir sind diese Höhen und Tiefen auch bekannt, aber sie quasi eins zu eins von einem anderen zu hören/lesen...

Ich bin sehr gespannt wie´s weiter geht. Bitte schreib so weiter.
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Poppler
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  RE: Eine Stunde - Teil 4 von 14 Datum:04.08.08 01:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ein paar Gemeinheiten hatte ich ja von Anfang an eingeplant. Schon einige Stunden vor der Fixierung hatte ich ein dickes Windelpaket angezogen, das sich deutlich im Schritt abzeichnete hatte. Darüber hatte ich einen weißen Body gezogen, der die Windel fest an Ort und Stelle hielt. In den Gurten liegend, konnte ich so nicht an die Windel kommen, da der Stoff des Bodys die Hände draußen hielt. Ich versuchte an was anderes zu denken. Noch wollte ich mich nicht nass machen, um dann anschließend fast eine Stunde in einer nassen Windel zu liegen. Ich legte den Kopf zur Seite und schaute aus den Augenwinkeln auf die Zeit auf dem Bildschirm. Sekundenweise zählte die Zeit runter. Nach einiger Zeit erschien die Meldung auf dem Bildschirm: „672 seconds added.“ Der Countdown sprang wieder schlagartig auf „54:43“. Der Zufallsgenerator im Programm hatte zugeschlagen und hatte die Dauer der Fesselung um mehr als 11 Minuten erhöht. Wieder stieg das Gefühl der Hilflosigkeit in mir hoch, als wäre gerade jemand vorbeigekommen und hätte mir gesagt: „Nein. Du bleibst hier noch etwas liegen!“ Dieses unbestechliche Programm hatte mich vollkommen unter Kontrolle und konnte mit mir machen was es wollte. Wieder meldete sich meine Blase und ich konnte der Druck wurde langsam unangenehm. „Das halte ich nicht noch eine Stunde aus!“, dachte ich und bewegte meinen Unterkörper hin und her, in der Hoffnung den Druck auf die Blase zu reduzieren. So gut ich konnte bewegte ich die Beine als wolle ich durch die Gegend laufen, immer spürbar die Fußgurte, die meine Beine an das Bett fixierten. „Irgendwann musst Du.“, dachte ich und nach einigen Minuten wurde der Druck so groß, dass ich es einfach laufen ließ. Anfangs nur ein wenig, so dass alles schnell von der Windel aufgesogen wurde, doch lief der erste Strahl an meinem Po herunter und wurde dort von der Windel aufgesogen. Die Windel wurde etwas wärmer und dicklicher. Ich verspürte ein erregendes Gefühl. Hilflos gefesselt mit einem vollgemachten Windelpaket.

„Wie lange geht das noch?“ dachte ich und wieder viel mein Blick auf den Bildschirm des Laptops. Aber jetzt war der Bildschirm leer. Nur eine weiße Fläche mit dem Bild von einem großen Vorhängeschloss war zu sehen. Der Countdown war verschwunden und ich konnte nur vermuten, dass es mindestens noch 45 Minuten dauern würde, bis ich mich aus den Fesseln befreien konnte. Auch dies war eine kleine Gemeinheit des Programms. Nicht nur zufällige Zeiten konnten der Fesselungszeit hinzugefügt werden, sondern auch der Countdown wurde zufällig ausgeblendet, um einem das Gefühl des Ausgeliefert seins zu verstärken. Nichts konnte ich in dieser Situation machen. Ein Blick auf den Eisblock neben mir verriet, dass auch dieser seinen Zweck erfüllte und genau wie am Anfang den rettenden Schlüssel sicher umschloss. Das CD-Laufwerk war weiterhin geschlossen und sicherte den zweiten Schlüssel der mir zur Befreiung verhelfen würde. Der Laptop zeigt einen leeren Bildschirm an und verriet nichts über die weitere Fesselung. Und ich? Ich lag weiterhin daneben mit dem ganzen Körper in einem Seguxfix-System fixiert, das mich hilflos in einer dicken Windel an mein Bett fesselte. Ich schloss die Augen und ergab mich meinem Schicksal.

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Poppler
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  RE: Eine Stunde Datum:04.08.08 01:12 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank sadW für die nette Reaktion. Ich habe mich gefreut die erste Reaktion auf meine Geschichte zu bekommen und freue mich um so mehr über jede weitere Nachricht.

Mich würde an dieser Stelle mal interessieren, was all die fleißigen Lesen an dieser Stelle der Geschichte weiter erwarten würden bzw. welche Ideen ihr euch an dieser Stelle aufkommen.

Wie ich schon am Anfang der Geschichte geschrieben habe, besteht diese aus genau 14 Teilen und diese sind bereits fertig gestellt.

Deshalb würde ich mich freuen, wenn ihr ein paar Ideen und Vorstellungen schreiben würdet, wie ihr den weiteren Verlauf der Geschichte euch vorstellt. Ich will nachher kein Meckern hören

Viel Spaß beim Lesen und ich werde die nächsten Teile demnächst einstellen (wenn es jemanden interessiert)

Gruß
Poppler
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133079117  133079117  Tommes1978  
  RE: Eine Stunde Datum:14.08.08 01:06 IP: gespeichert Moderator melden


Moinsen!

Klingt ja fast nach nem erfahrungsbericht mit den Gurten.

Schön geschrieben und beschrieben.... auch die Idee mit dem Laptop ist gut und gemein..

Ich würde gern weiterlesen wenn du uns lässt.... und erfahren ob der Eiswürfel noch ganz abschmilzen muss..

sodenn nette Grüße vom

Tommes
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Poppler
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  RE: Eine Stunde - Teil 5 von 14 Datum:15.08.08 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


@Tommes:danke

Nach wenigen Minuten viel mein Blick wieder auf den Bildschirm, auf dem inzwischen die verbleibende Restzeit wieder angezeigt wurde. Tatsächlich waren es jetzt noch über 45 Minuten. Wieder drehe ich meinen Operkörper ruckartig zur Seite, was sofort von der gegenüberliegenden Seitenhalterung unterbunden wurde. Der Countdown sprang augenblicklich um eine Minute nach oben. Sofort schaute ich auf die Gurte auf meinem Oberkörper und schaute auf die WII-Mote, die an diesen befestigt war. Niemals hätte ich vorher gedacht, dass ich während der Fesslung die Fernbedienung vergessen würde, aber das anfänglich prickelnde Gefühl der Fesslung und die darauf folgende angsterfüllten Befreiungsversuche hatten das wohl verdrenkt. Die WII-Mote war so an meinem Operkörper befestigt, dass sie jede Bewegung des Körpers registrierte und an den Laptop übermittelte. Somit wurde jeder Befreiungsversuch von dem Programm festgestellt und mit einem Zeitaufschlag bestraft. Durch meine zahllosen Befreiungsversuche hatte ich mir sicherlich einige Minuten mehr eingehandelt, die ich wohl oder übel zusätzlich ertragen musste.

Vorsichtig richtete ich mich langsam auf und schaute durch den Raum. Der Überblick ergab nichts Neues, aber wenigstens konnte ich so in eine andere Position kommen. Ich war vollständig von Kopf bis Fuß gefesselt, unter dem Eisblock neben mir war ein sehr kleiner See aus Wasser entstanden und das geschlossene Laufwerk, eine kleine Box gefüllt mit Elektronik und der Laptop lagen links neben mir. In diesem Moment war mir klar gewesen was ich tat. Ein Blick auf den Countdown zeigt, dass wie erwartet der Countdown stehen geblieben war. Der Controller an meinem Oberkörper hatte das aufrichten registriert und den Countdown angehalten. „Also auch das funktioniert.“, dachte ich und legte mich wieder zurück. Den zusätzlichen Seguxfix-Gurt, der das Aufrichten des Oberkörpers verhinderte, war in meiner Situation unnötig. Wenn ich mich versuche hinzusetzen bringt es ja doch nur eine weitere Strafe ein. Ich legte mich vorsichtig zurück und legte den Kopf auf das Kissen, das sich bei den Ausbruchsversuchen leicht verschoben hatte. Vorsichtig bewegte ich den Kopf auf dem Kissen und drückte mit dem Hinterkopf das Kissen langsam wieder in die Mitte des Bettes. „Jetzt versuch mal keine ruckartigen Bewegungen zu machen.“, dachte ich um mir nicht noch einmal eine zusätzliche Zeitstrafe einzuhandeln. Ruhig lag ich so auf dem Rücken und betrachtete den Countdown während ich über meine grandiose Fesselungsidee nachdachte. „181 seconds added.“, verriet die Meldung auf dem Bildschirm, was ich mit einem lauten „Danke!“ kommentierte. Was sollte ich jetzt schon machen. Ich hatte vorher die 60 Minuten eingestellt und musste nun wohl oder übel damit leben. Ja, ich hatte viel eingestellt und das Ergebnis wurde mir nun präsentiert. So lag ich da und beobachtete die Zeit, die langsam herunterzählte.

"Von Kopf bis Fuß gefesselt. Elektronik die dich überwacht und jede einzelne Bewegung mit Zeitaufschlägen überwacht... Wie bekomme ich das Schloss auf? Kann ich mich vielleicht doch so drehen, dass ich ....", dachte ich und dreht mich wieder zur Seite. Versuche mit nur einer Hand das Schloss das meine Handfessel befestigte zu erreichen und dieses zu öffnen. Nachtürlich waren auch diese Versuche zum Scheitern verurteilt. Man hatte nur jeweils eine Hand und diese konnte nur die Schlösser der Handbefestigung oder das zentrale Schloss des Taillengurtes erreichen. "Und selbst wenn ich eines der Schlösser öffnen würde, dann würde ich das nächste Mal die unüberwindbaren grünen Schlösser verwenden.", stellte ich resigniert fest, ließ meine Arme neben den Körper fallen und schaute die weisse Decke an.


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milwaukeekorsett
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  RE: Eine Stunde Datum:16.08.08 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Poppler!

Du lieferst mit deiner Geschichte einen tollen Erfahrungsbericht!!!

Als ich durch die bereits veröffentlichten Teile durch war erwachte in mir nur ein Wunsch:

Ich möchte gerne selber einmal für ein paar Stunden in ein S-Fix gefesselt werden!!!
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klein-eva
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  RE: Eine Stunde Datum:16.08.08 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


mein kopfkino zeigt mir die wildesten fantasien, meine emotionen kochen über, und mein körper schreit:

das will ich auch mal erleben!!!!!

schribe bitte weiter.

gruss
Klein-Eva
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  RE: Eine Stunde Datum:19.08.08 15:44 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte!!!Wie lange mußt du denn Liegenbleiben insgesamt?Sowas würd mich auch mal reizen gefesselt zu sein ohne das man weiß wann man befreit wird!Wirst du am Schlüß den Schlüssel im Eisblock verwenden oder handelst du dir nicht soviel Strafminuten ein?Wenn dir keiner helfen kann wozu dann das Handy?Solltest einen Wohnungsschlüssel evtl beim nachbarn deponieren.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 24.11.08 um 10:04 geändert
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  RE: Eine Stunde Datum:22.08.08 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank an alle die diese Geschicht aufmerksam lesen. Es freut mich, dass sie euch so gut gefällt.

Danke für die Antworten und viel Spaß bei der Fortsetzung!

Gruß
Poppler
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  RE: Eine Stunde - Teil 6 von 14 Datum:22.08.08 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ich zuckte zusammen. Ein kurzer Schreck und ich hatte realisiert, dass der Vibrator in meinem Hintern eingeschaltet worden war. In der kleinen Box neben meinen Beinen, die über ein USB-Kabel mit dem Laptop verbunden war, leuchtete eine kleine rote Lampe, die das den eingeschalteten Vibrator anzeigt. Dem Programm war es damit möglich verschiedene elektrische Geräte ein und auszuschalten und damit dem „Opfer“ ein wenig Unterhaltung zu bieten. Diese ganzen Gemeinheiten hatte ich vor der Fesselung im Programm festgelegt und jetzt wurden die eingestellten Funktionen zufällig abgespielt ohne dass ich noch irgendeinen Einfluss nehmen konnte. Ich bewegt mich unruhig hin und her wodurch sich das Geräusch des Vibrators leicht veränderte, aber die Vibrationen weiter meinen Unterkörper erregten.

Ich bewegte mich im Bett und versuchte wieder mich aus den Gurten zu befreien. Wohl wissend, dass ich mich auch dieses Mal nicht befreien konnte, triebe mich der Vibrator abermals an, dem Ganzen zu entrinnen. Die Gurte hielten den Körper fest im Griff und jede ruckartige Bewegung wurde mit dem Klicken der S-Fix-Schlösser kommentiert. Ich drehte mich und zerrte in alle Richtungen und gab nach einiger Zeit resigniert auf. Die Zeit auf dem Display hatte sich dadurch wiederum um drei Minuten erhöht. Die Vibrationen breiteten sich immer stärker im ganzen Unterleib aus und meine Erregung stieg immer weiter, da ich erschöpft auf dem Rücken liegend mich der Fesselung hingab. Einige Zeit später verstummte der Vibrator genauso schlagartig wie er gekommen war. Es war still im Raum und nur leise Geräusche von der Straße drangen in den Raum. Die Augen geschlossen, am ganzen Körper die Fesseln spürend, und mit einer nassen Windel zwischen den Beinen lag ich da und atmete tief durch. „Oh mein Gott“, dachte ich und versuchte mich ein wenig auszuruhen. Mir war ja nur allzu gut bewusst, was noch alles auf mich zukommen sollte.

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  RE: Eine Stunde Datum:23.08.08 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


Aha hast dir also sozusagen dein eigenes kleines Folterprogramm erstellt.Nur ist das beim Programieren bestimmt reizvoller gewesen als wenn man es selbst erleben muß.
Was kommen denn noch alles für gemeinheiten auf dich zu?
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  RE: Eine Stunde Datum:25.08.08 11:17 IP: gespeichert Moderator melden


Zuerst DANKE für die Fortsetzung!!!
(aber mach deine Fortsetzungen BITTE etwas länger)
...sonst bekomme ich noch Entzugserscheinungen!!!


...und BITTE, BITTE lass uns nicht so lange auf den nächsten Teil warten!!!

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  RE: Eine Stunde Datum:25.08.08 11:18 IP: gespeichert Moderator melden


Zuerst DANKE für die Fortsetzung!!!
(aber mach deine Fortsetzungen BITTE etwas länger)
...sonst bekomme ich noch Entzugserscheinungen!!!


...und BITTE, BITTE lass uns nicht so lange auf den nächsten Teil warten!!!

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Poppler
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  RE: Eine Stunde - Teil 7 von 14 Datum:27.09.08 09:39 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder einmal schaute auf den Bildschirm des Laptops um hoffentlich die verbleibende Restzeit zu sehen. Das Display zeigte „38:14“ an und ich lag da und wartete auf das Kommende. Mehr konnte ich ja auch nicht tun. Jede ruckartige Bewegung oder das Aufrichten des Oberkörpers wurde von dem Programm entsprechend gewürdigt. Ohnehin waren die Bewegungen durch die Gurte stark eingeschränkt. Wieder einmal verschwand die Uhr auf dem Bildschirm und der leere weiße Hintergrund verblieb. Wieder einmal hob ich mit meinen Arme an, die Gurte spannten sich und die Schlösser gaben ein leises Klick von sich. Nichts gab es, das mich in dieser Situation ablenkte. Ein Auto fuhr draußen am Haus vorbei und ich hörtet leise ein paar Kinder spielen. „Tja, selber schuld. Nichts mit draußen rumlaufen oder Fernsehen oder irgend so was“, dachte ich, als im gleichen Moment wieder ein Brummen zu hören war. Nicht so wie das eines Vibrators, sondern wesentlich leiser. Sofort war mir klar was das zu bedeuten hatte.

Eine andere rote Lampe war in der kleinen Elektrobox angegangen und hatte die kleine Wasserpumpe gestartet. Aus einem Behälter neben dem Bett wurde nun das Wasser in meinem Darm gepumpt. Dafür war von mir vor der Fesselung ein entsprechender Schlauch gelegt worden. Ich hatte es ja am Anfang eingestellt und somit war mich auch klar, dass jetzt etwa 500ml lauwarmes und leicht gesalzenes Wasser in mich hinein gepumpt wurden. Anfangs merkte ich es nicht, aber nach einer Weile merkte ich einen leichten Druck im Bauch. Immer weiter stieg dieser Druck an und die kleine Wasserpumpe surrte weiter leise vor sich hin. Glücklichweise wurde das Wasser nur langsam gepumpt, so dass ich mit etwas Bewegung das eindringende Wasser etwas verteilen konnte. Nach einiger Zeit schaltete sich die Pumpe wieder ab. 500ml Wasser im Darm war zwar nicht übermäßig viel, machten aber die Situation deutlich unbequemer. Der Druck auf den Schließmuskel war deutlich zu verspüren und diesen Inhalt wollte ich keineswegs in die Windel gehen lassen. „Hätte das blöde Programm das nicht etwas später starten können?“, dachte ich nach und versuchte die Situation so gut wie möglich zu ertragen. Wieder viel mein Blick auf den leeren Bildschirm des Laptops. Ich hatte keine Ahnung wie lange das Ganze noch dauern sollte. Die nasse Windel zwischen meinen Beinen viel mir kaum mehr auf, da ich von dem wieder auftretenden Druck auf meine Blase und dem gleichzeitigen Druck im Darm stark abgelenkt wurde. Meine ganzen Gedanken drehten sich um den leichten Druck in meinen Unterleib und bis auf ein paar kurze Bewegungen der Arme und Beine blieb ich ruhig liegen und hoffte, dass die Zeit schnell vergehen würde. Ich hob den Kopf leicht an und schaute vorsichtig an meinem Körper herunter. In mir kam wieder ein freudiges und erregendes Gefühl hoch.

Wieder wurde ich plötzlich von einem Vibrieren stimuliert. Dieses Mal kamen die Vibrationen aber von der Vorderseite der Windel in der ich einen zweiten Vibrator gesteckt hatte. Nur wenige Sekunden später schaltete sich auch der andere Vibrator wieder ein und das Surren von zwei unterschiedlichen Motoren war leise im Raum zu hören. Viel stärker aber spürte ich die ausgehenden Vibrationen, die sich in meinem gesamten Unterkörper ausbreiteten. Verstärkt wurde das ganze, da ich durch das S-Fix gezwungen war auf dem Rücken zu liegen und somit Druck auf den Vibrator in meinem Hintern auszuüben. Der durch den Einlauf entstandene Druck im Darm verstärke die Vibrationen noch einmal ungemein. Das dicke Windelpaket übte ebenfalls einen spürbaren Druck auf den vorderen Vibrator, so dass sich die Vibrationen optimal in meinem Körper austoben konnten. Wieder bewegte ich die Arme und zog an den Fesseln und versuchte mit den Händen an die Windel zu kommen. Mit den Fingern konnte ich die dicke, äußere Mehrwegwindel und den Klettverschluss durch den Body ertasten, aber die innere Wegwerfwindel und die darin laufenden Vibratoren schienen unendlich weit weg und waren unerreichbar. Wieder ließ ich die Arme neben meinen Körber fallen und gab mich der Situation ausgeliefert hin.

Mein Blick viel wieder auf den Bildschirm auf dem nun die Restzeit von „26:58“ stand. Ein Vibrator schaltete sich ab und nach einigen 30 Sekunden später verstummte der zweite. Ein kribbelndes und taubes Gefühl breitete sich in meinem Unterkörper aus, das allmählich schwächer wurde. Die Zeit tickte herunter und ich sah mich meinem ersehnten Ziel langsam näher kommen. „Lass mich das überstehen“, dachte ich und fügte laut und scherzhaft hinzu: „Wird Dir wohl nichts anderes übrig bleiben.“

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klein-eva
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meine windel ist voll

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  RE: Eine Stunde Datum:27.09.08 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


die sehnsucht sowas auch mal selbst zu erleben wird beim lesen wahnsinnig groß.

ich freue mich schon auf die weiteren fortsetzungen

Gruss
Klein-Eva
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Poppler
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  RE: Eine Stunde - Teil 8 von 14 Datum:18.07.09 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


So lag ich durch das S-Fix gefesselt auf meinem Rücken und kein Geräusch war zu vernehmen. Wieder meldete sich meine Blase und forderte wieder stärker nach einer Erleichterung. Zusammen mit dem Einlauf war die Situation sehr unangenehm. Wieder schaute ich auf den Countdown, der inzwischen auf „23:59“ heruntergezählt hatte. Ich wusste genau, dass ich in den verbleibenden Minuten weiterhin durch das Programm unterhalten werden würde. Sicherlich, ich konnte mich aufrichten und bewegen, so dass die Zeit nicht weiter runterzählte, aber das Ziel war nun mal die Befreiung aus dieser unangenehmen Situation und somit musst ich auch die verbleibenden Minuten ertragen und die vom Programm zu bestimmten Zeitpunkten festgelegten Ereignisse über mich ergehen lassen.

„Den größten Teil hast jetzt Du hinter Dir.“, dachte ich als ich wieder einmal zusammenzuckte. Ein unbeschreiblicher Ruck ging durch meinen Körper. Eine weitere rote Lampe in der Elektrobox zeigte die Aktivierung einer weiteren Unannehmlichkeit an. Das Programm hatte das Elektrostimulationsgerät eingeschaltet, das kräftige Impulse auf die Elektroden in meinem Windelpaket auslöste. Die Elektroden waren auf der Vorderseite im Schritt angebracht und sorgten nun für starke Kontraktionen der Muskeln. Immer wieder sorgten diese elektrischen Wellen für starke Kontraktion und einen Druck, so dass ich nun verzweifelt wieder Wasser lassen musste. Dieses Mal war es deutlich mehr, aber ich spürte kaum wie die Windel sich füllte, da die Elektrostimulation nahezu unerträglich war. Der Rhythmus wechselte, aber das unangenehme Ziehen im Unterleib blieb.

Minuten, die mir bald wie Stunden vorkamen, lag ich in meinem Bett. Gefesselt und kaum in der Lage meine Extremitäten zu bewegen. Zwischen den Beinen ein inzwischen sehr dickes Windelpaket und ein Elektrostimulationsgerät, dass meinen Unterkörper zum Beben brachte. Ich schaute den Countdown an und zählte die Sekunden. „Hör auf! Bitte!“, flehte ich und ballte meine Fäuste. Ich konnte nichts tun. Auf keinen Fall wollte ich mich bewegen und damit eine Verlängerung der Zeit riskieren. „Hör auf!“

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