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Lady_Alisea Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Bremen




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Alisea1978  
  RE: Eine Stunde Datum:03.10.09 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wäre sehr an Teil 9 bis 14 interessiert
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Eine Stunde Datum:04.10.09 04:12 IP: gespeichert Moderator melden


Oh Klasse es geht ja doch noch weiter!
Lass dir bitte für die Restlichen Teile nicht wieder soviel Zeit.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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daxi
Stamm-Gast

Deutschland


SM und KG find ich geil!

Beiträge: 319

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  RE: Eine Stunde Datum:19.10.09 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Es lebe S-Fix!
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modex Volljährigkeit geprüft
KG-Träger



Mit KG ist besser als ohne Phantasie

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  RE: Eine Stunde Datum:23.10.09 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


So kann eine Stunde noch quälender werden - für uns arme wartende Leser...
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klein-eva
Freak



meine windel ist voll

Beiträge: 124

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  RE: Eine Stunde Datum:14.11.09 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


wann geht es denn weiter?

bitte quäle uns nicht noch länger

gruss
klein eva
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olutz Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 4

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  RE: Eine Stunde Datum:15.11.09 02:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schliesse mich gaenzlich an - bitte weitermachen!

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Poppler
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Beiträge: 65

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  RE: Teil 9 von 14 Datum:03.01.11 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für eure Kommentare und entschuldigt die laaange Wartezeit. Aber jetzt:

Teil 9 von 14

Die Elektrostimulation lief nun schon fünf Minuten wie ich vom Bildschirm des Laptops ersehen konnte. Ich merkte wie nun auch noch der Vibrator in meinem Hintern eingeschaltet wurde, was ich durch die Lampen in der Elektrobox bestätigt bekam. Die Minutenanzeige auf dem Laptop war gerade auf 18 umgesprungen, als das Elektrostimulationsgerät abgeschaltet wurde. Eine Erweiterung kam in mir hoch und die Stimulation durch den Vibrator kam mir nur noch wie ein leichtes Kribbeln vor. Ich entspannte mich ein wenig und genoss diesen Moment der Ruhe. Auch der Vibrator schaltete sich kurze Zeit später wieder ab.

Langsam beruhigte sich der Körper wieder und ich nahm den Druck in meinem Darm wieder unangenehm wahr. In diesem Moment war ich unglaublich froh, dass ich dem Wasser kein Dulcolax beigemischt hatte. Ich versuchte mich zu entspannen und schloss die Augen für ein paar Sekunden. Als ich wieder auf den Bildschirm schaute, was der Countdown wieder verschwunden. Eigentlich war das auch kein Wunder, da ich vor Beginn der Fesselung eingestellt hatte, dass der Countdown nur 40% der Zeit zu sehen sein sollte. Aber wie viel Zeit war noch durchzustehen? Nach meiner Schätzung waren es vermutlich noch etwa 15 Minuten. Ich versuchte bequem zu liegen und dabei den Bildschirm zu beobachten, um im richtigen Moment die verbleibende Zeit ablesen zu können. Nur für kurze Zeit schloss ich gelegentlich die Augen damit ich auf keinen Fall den Zeitpunkt verpassen würde.

Wieder einmal unvorbereitet schaltete der vordere Vibrator ein, der mich wieder stark stimulierte. An eine richtige Entspannung war wieder nicht zu denken. Auch die Nachricht „850 seconds added.“, die auf dem Bildschirm erschien, erfreute mich nicht übermäßig. Zum Glück schaltete sich nach kurzer Zeit der Vibrator wieder aus und ich wurde wieder etwas ruhiger. Ich konnte nichts machen. Nichts konnte ich beeinflussen und so musste ich die Tortur über mich ergehen lassen. Nach einiger Zeit erschien die Zeit wieder auf dem Bildschirm und verkündete einer Restzeit von 18 Minuten.

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Lady_Alisea Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Bremen




Beiträge: 14

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Alisea1978  
  RE: Eine Stunde Datum:06.01.11 01:44 IP: gespeichert Moderator melden


Frohes neues Jahr Poppler und herzlichen Dank für diese, wenn auch kleine, Fortsetzung.... Ich dachte schon, Du wärst in einer eigenen Fesselung auf ewig gefangen

Ich freue mich auf Deine Fortsetzungen
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Poppler
Erfahrener





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  RE: Teil 10 von 14 Datum:12.01.11 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10 von 14

Ich lag da in meiner S-Fix-Montur, Arme und Beine gefesselt, und versuchte ruhig liegen zu bleiben. Immer wieder schaute ich unruhig auf den Countdown der schrittweise die Zeit runterzählte. Sicher konnte ich mir über diese Zeit natürlich nicht sein, da ich vor der Fesselung festgelegt hatte, dass bis zu 60 Minuten hinzukommen dürfen. Bisher waren nur etwa 30 Minuten dazugekommen. Jedenfalls so weit ich es mitbekommen hatte. „Wenn ich die Strafzeiten für die Ausbruchsversuche dazurechne, dann liege hier jetzt schon etwa 90 Minuten“, dachte ich kurz über meine Situation nach. Gleichmäßig zählte das Programm die Minuten und Sekunden runter. Immer näher rückte meine ersehnte Befreiung. Ich fragt mich verzweifelt warum ich das getan hatte, aber im gleichen Moment war mir auch klar, wie aufgeregt und erwartungsvoll ich vor der Fesselung gewesen war.

Das Programm zählte weiter die Restzeit runter. Bald waren 10 Minuten erreicht. Immer mehr freute ich mich auf die baldige Befreiung und die Erleichterung die ich mir auf der Toilette holen wollte. Dann gingen die Vibratoren wieder an. Erst der eine und wenige Sekunden später der zweite. Wieder spürte ich die starken Vibrationen die meinen Unterkörper stimulierten. Die volle Windel und der weiter gestiegene Druck im Darm taten ihr übriges dazu. Ich verfolgte jede Sekunde auf dem Display. Wieder erschrak ich, als der erste Impuls die Muskeln stimulierte. Es war eine langsam immer stärker Kontraktion der Muskeln die abrupt aufhörte, so dass sich die Muskeln wieder entspannten. Keine Sekunde später begann es wieder von vorne und wiederholte sich unentwegt. Ich schaute auf die Zeit, die so langsam wie nie zuvor zu vergehen schien. Langsam wurden die Kontraktionen schmerzhaft und die Vibrationen durchdrangen meinen ganzen Körper. Ich zappelte mit den Armen wütend umher, blieb aber ansonsten ruhig liegen, da ich mir keine weiteren Strafzeiten einfangen wollte. Fünf Minuten wurden jetzt angezeigt und Elektrostimulation wurde unerträglich. Aus lauter Verzweifelung richtete ich mich auf. „Irgendwie anders liegen oder sitzen oder …“, dachte ich wohl wissend, dass nun der Countdown angehalten war. Ich wusste, dass die Zeit der Folterinstrumente davon unabhängig war. Ich beugte mich so weit wie möglich nach vorne in der Hoffnung irgendwie eine Linderung zu bekommen. Einer der Vibratoren schaltete sich ab. Ich stöhnte leise und hoffte, dass auch die Elektrostimulation sich bald abschalten würde. Kurze Zeit später wurden meine Gebete erhört und das Gerät wurde abgeschaltet. Ich richtete mich auf und schaute auf den Bildschirm der nun bei drei Minuten und dreißig Sekunden stehen geblieben war. Erleichtert legte ich mich zurück auf das Kopfkissen.

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endier Volljährigkeit geprüft
Keyholder



Verlange nie etwas, was Du nicht selber leisten kannst.

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  RE: Eine Stunde Datum:13.01.11 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich aber jetzt gespannt, was in den letzten 210 sekunden noch so passiert...

Ein Windows-absturz wäre richtig blöd
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Poppler
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  RE: Teil 11 von 14 Datum:13.08.12 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11 von 14

Das allzu schnelle Hinlegen wurde allerdings von der WII-Mote als Ausbruchsversuch gewertet und so wurde auf dem Display sofort die neue Zeit von vier Minuten und dreißig Sekunden angezeigt und der Countdown setzte wieder mit dem Zählen fort. Kurze Zeit später wurde auch der zweite Vibrator abgeschaltet, so dass ich nun wieder etwas entspannter liegen und konzentriert auf die Uhr schauen konnte. Ich war unendlich froh den Countdown zu beobachten wie er sich langsam den erwarteten „00:00“ näherte.

Ich hatte das Programm ja schon vorher sehr häufig getestet. Immer wieder hatte ich eine gewünscht Zeit und einen entsprechenden Prozentsatz für die einzelnen Unterhaltungsprogramme eingegeben. Anschließend musste man nur noch auf den entsprechenden Knopf im Programm drücken und das Programm berechnete einen zufälligen Zeitplan für die Fesselung. Dann brauchte man nur noch den Schlüssel in das CD-Laufwerk legen und mit etwas Tesafilm zu befestigen. Anschließend noch den „Start“-Knopf im Programm betätigen und das CD-Rom wurde automatisch geschlossen und verriegelt. Der Laptop schaltete in diesem Moment auf stur und nahm keine Eingaben mehr entgegen. Die Taskleiste verschwand, das Programm nahm den kompletten Bildschirm ein und der Mauszeiger verschwand. Das Programm lief nun stur seinen jedes Mal unterschiedlichen Zeitplan ab. Erreichte der Countdown die Null wurde alles abgeschaltet und das CD-Laufwerk öffnete sich automatisch und gab den Schlüssel wieder frei. Auch das Laufwerk hatte ich während eines Testlaufs vom Rechner entfernt. Innerhalb von einer Sekunde wurde dieses registriert und das Programm schaltete den Countdown auf eine Stunde. Zusätzlich wurden Kanäle der Elektrobox eingeschaltet, so dass die Vibratoren liefen, der Einlauf ohne Begrenzung eingeschaltet wurde und das Elektrostimulationsgerät auf maximale Leistung geschaltet wurde. Dieses Wissen veranlasste mich dazu das Laufwerk mit größtem Respekt zu behandeln, da ich bisher nur mit der halben Stärke die Stromstöße abbekommen hatte. Diese Bestrafung für eine Stunde abzubekommen kann man wirklich nur als Folter bezeichnen.

Nur dieses Mal lag ich tatsächlich gefesselt im S-Fix und wartete auf meine Befreiung. Genau eine Minute vor der Öffnung schaltete sich erneut der Vibrator ein und fing an mich zu stimulieren. „Das halte ich jetzt auch noch locker aus.“, dachte ich in dem Wissen, dass dieses letzte Unterhaltungsprogramm nur noch maximal eine Minute dauern konnte. Ich schaute mir das Display an und find an die Sekunden leise mitzuzählen. 10 Sekunden vor Schluss schaltete sich der Vibrator ab und ich freute mich bald meiner Zwangslage entkommen zu können. Über eineinhalb Stunden war ich nun in dieser misslichen Lage gewesen und wollte nun endlich aufstehen und mich bewegen können. Noch ein letztes Mal zog ich an meinen Armen und Beinen, spürte die unnachgiebige Kraft der Gurte die mich die ganze Zeit fixiert hatten.

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  RE: Eine Stunde Datum:13.08.12 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Noch ein letztes Mal zog ich an meinen Armen und Beinen, spürte die unnachgiebige Kraft der Gurte die mich die ganze Zeit fixiert hatten

Wenn du Pech hast wird das als Ausbruchsversuch gewertet und es gibt Verlängerung.

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Poppler
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  RE: Teil 12 von 14 Datum:21.08.12 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 12 von 14

Die letzten zehn Sekunden. Ich starrte auf den Bildschirm und zählte die Sekunden mit runter. Drei, Zwei, Ein, Null. Wie erwartet erschien auf dem Bildschirm die Nachricht: „Baby?“. Nein, das hatte ich nicht was ich erwartet hatte, aber im gleichen Moment wurde mir mein Fehler sofort bewusst. Ich hatte ja zu Beginn der Fesselung zwei Optionen aktiviert. Zum einen war die Voraussetzung für eine Befreiung eine durchnässt Windel gewesen was von dem Programm mit einem Feuchtigkeitssensor überprüft worden war. Zum Anderen hatte ich aber auch die Option gewählt, dass man für zehn Minuten am Schnuller genuckelt haben musste und dieses hatte ich in der ganzen Aufregung tatsächlich wieder vergessen. Ich schaute neben mich an den Rand des Bettes und sah den Schnuller, den ich vor zwei Stunden dort hingelegt hatte. Ich richtete mich auf und ärgerte mich über diese Schusseligkeit. Mit etwas Mühe griff ich mit der Hand nach dem Schnuller und beugte meinen Kopf in dessen Richtung, so dass ich mir den Schnuller in den Mund stecken konnte.

Am Schnuller waren dünne Kabel befestigt, die ebenfalls zu der kleinen Elektrobox am Laptop gingen. Die Konstruktion des Schnullers war das kompliziertest an der ganzen Vorrichtung gewesen. Durch ein kleines Loch auf der Außenseite hatte ich einen Temperatursensor und einen Luftdrucksensor eingebaut. Damit konnte das Programm ermitteln, ob der Schnuller wirklich im Mund war und auch genuckelt wurde. Ich hatte schon mehrfach versucht das Nuckeln mit dem Schnuller in der Hand vorzutäuschen, aber die Temperatur in der Hand war nicht konstant genug um es erfolgreich hinzubekommen. Zumindest wusste ich zu diesem Zeitpunkt, dass mir keine weiteren, unangenehmen Unterhaltungen durch das Programm bevorstanden. Also stand ich jetzt auch noch die letzte kleine Erniedrigung aus. Mit dem Schnuller im Mund, der vollen Windel zwischen den Beinen und dazu an ein Bett gefesselt lag ich da und nuckelte an meinem Schnuller. „Hatte ich jetzt fünf oder zehn Minuten eingestellt?“, dachte ich während ich fortlaufend nuckelte. „Das nächste Mal steckst Du Dir den Schnuller schon vor dem Fesseln in den Mund!“, nahm ich mir verärgert vor: „Du könntest schon längst frei sein!“. Wieder vernahm ich von draußen die Geräusche von spielenden und schreienden Kindern. Aber ich konnte in der jetzigen Situation weder spielen noch einen Ton sagen, denn das S-Fix und der Schnuller hinderten mich eindeutig daran. Wieder schaute ich auf das Display des Laptops der unverändert den Text „Baby?“ anzeigte. Man glaubt wirklich nicht, wie lange einem ein paar Minuten in dieser Situation vorkommen können. Immer wieder schaute ich auf das Display, aber der Bildschirm zeigte unverändert das gleiche Bild. Brav nuckelte ich an meinem Schnuller um möglichst schnell der Situation entkommen zu können. Mein Darm machte sich bemerkbar und ich wollte möglichst schnell Erleichterung bekommen.

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  RE: Eine Stunde Datum:21.08.12 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Scheint so als müsstest du die Windel komplett füllen weil du den Schnuller Vergessen hast und der Computer dich solange schmoren lässt.
Vielleicht kommt ja auch noch was dazwischen und du darst/musst länger als Geplant gefesselt bleiben.
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Manni241
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  RE: Eine Stunde Datum:10.03.13 00:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Poppler, bitte schreib noch Teil 13 und 14 würde mich voll interessieren. Sehr tolle Geschichte.
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FritztheCat Volljährigkeit geprüft
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carpe diem

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  RE: Eine Stunde Datum:17.07.13 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


... Mich auch ! Ein Jahr ist ins Land gegangen !
Cat
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coradwt
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Wuerzburg


Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Eine Stunde Datum:06.06.14 07:56 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Beschreibung wie es dir ergangen ist.
Aber lass uns bitte noch den Rest lesen.

Lg
Cora
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Kenichi Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine Stunde Datum:30.09.14 00:50 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schreibe noch das Ende der Geschichte!
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Poppler
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  RE: Teil 13 von 14 Datum:20.10.14 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Minute um Minute verging. Leider war keine Uhr in Reichweite an der ich hätte ablesen können wie lange ich da lag. Ich nuckelte an meinem präparierten Medic-Pro Schnuller und hoffte darauf, dass ich möglichst bald den geforderten Soll erfüllt hatte. Plötzlich hörte ich ein Klacken links neben mir und schaute in die Richtung des Laptops. Auf dem Display stand nun „You are free!“ und in diesem Moment öffnete sich die Schublade des CD-Laufwerks. In der Schublade lag der von mir schon so lange ersehnte Schlüssel zu meiner Befreiung. Ohne zu Zögern griff ich nach dem Schlüssel und zog ihn unter dem Tesafilm hervor. Ich steckte den Schlüssel in das Vorhängeschloss, das den Magnetschlüssel an seiner Stelle befestigte. Mit der einen Hand, die mir zur Verfügung stand, war es ein wenig kniffelig das Vorhängeschloss zu bearbeiten, doch nach wenigen Sekunden öffnete sich das Vorhängeschloss mit einem deutlich hörbaren und metallischen Klick.

Ich nahm den Magnetschlüssel und zog meinen linken Arm nach oben, um dadurch den Magnetschlüssel auf das Schloss des Gurtes zu legen der den linken Arm fixierte. Ich drückte leicht auf das Schloss und zog an der Verschlussklappe. Sie saß immer noch fest. Wieder und wieder drückte ich den Schlüssel auf die Kappe bis ich erfolgreich den Verschluss öffnen konnte. Mit dem nun befreiten linken Arm öffnete ich nun auch meinen rechten Harm und konnte nun beide Arme frei bewegen. Dieses Ereignis eröffnete mir den Horizont auf eine neue Welt, einen Freiheit und das Bewusstsein auf die Freiheit, die ich die ganze Zeit genossen hatte. Als nächstes öffnete ich den Verschluss auf meiner Brust und anschließend den zentralen Verschluss des Baugurtes. In wenigen Sekunden war ich von den Gurten um meinen Körper befreit und saß nun aufrecht im Bett. Ich entfernte die Schlösser um meine Handgelenke und konnte so auch diese Gurte auf das Bett legen. Zuletzt öffnete ich die Schlösser an meinen Füßen und drehte mich nun aus dem Bett heraus.

Eigentlich hatte ich ja nur eine feste Zeit von einer Stunde eingegeben gehabt, aber mit den vom Programm zufälligen gewählten Zusatzzeiten und meine Ausbruchsversuche hatten die Zeit deutlich verlängert. Überglücklich stand ich nun nach fast zwei Stunden neben meinem Bett und schaute zurück auf das Schlachtfeld: Überall lagen die S-Fix-Gurte verstreut und der Laptop zeigte immer noch das „You are free!“ auf dem Bildschirm an. Das offene CD-Laufwerk, der Schnuller, das Handy, der noch fast vollständig erhaltene Eisblock und diese nette kleine Elektrobox, dessen Kabel direkt unter meinem Body verschwanden ergaben ein wirklich niedliches Bild. So stand ich mit einem Body und einem dicken Windelpaket bekleidet da und schaute mir den ganzen Aufbau an, bevor ich die sechs Kabel aus der Elektrobox zog und in Richtung der Zimmertür ging. Mein Darm fing dabei an etwas zu rumoren und ich öffnete die Tür und ging ins Badezimmer.

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  RE: Eine Stunde Datum:21.10.14 02:29 IP: gespeichert Moderator melden


Das hat aber gedauert!
Och Schade doch vorher Frei gekommen ohne die Windel zu Füllen! Wow 2 Stunden statt nur einer.
Bestimmt eine Interessante Erfahrung. Wenn du eh im Bad bist kannst du auch die Windel Komplett Füllen.
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