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  Das Studium von Uli
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Kretababy
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Das Leben ist kurz. Darum nutze es Sinnvoll

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  Das Studium von Uli Datum:23.10.11 08:27 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist von mir Geschrieben
Alle Personen sind FREI Erfunden
ich wünsche euch viel Spass beim Lesen



Kapitel 1

DER TAG
vor meinem 18. Geburtstag wird mir immer in Erinnerung bleiben.
Es war ein Dienstag in den Pfingstferien und meine Eltern hatten mich Uli gebeten an diesem Tag zum Mittagessen zu Hause zu sein, sie hätten etwas mit mir zu besprechen. Ich sagte zu und verschob meinen geplanten Kinobesuch. Nach dem Essen gingen sie mit mir in das Wohnzimmer und mein Vater sprach zu mir: Du hast morgen deinen 18.Geburtstag und wirst damit volljährig wir deine Eltern hätten es gerne wen du dein Abitur machen würdest und studieren würdest. Wenn du das nicht willst müsstest du zumindest eine Ausbildung in einem Beruf deiner Wahl machen. Egal wie du dich entscheidest wir werden dir zur Seite stehen. Am liebsten wäre uns es bliebe alles beim Alten. Aber wir würden es verstehen wenn du ausziehen willst. Du hast bis Morgen Bedenkzeit, überlege es dir gut.
Nach dieser Rede tranken wir noch Kaffee (ich eine heiße Milch, mein Lieblingsgetränk ) und ich durfte wieder gehen, wobei Vater sagte denk dran um 21.00 geht’s ins Bett.
Ich ging dann doch nicht ins Kino, den ich musste nun überlegen was ich wollte. Lehre und Beruf nein eigentlich nicht, den ich war ja nicht schlecht in der Schule ja sogar so gut das mir kein Numerus Clausus im Wege stand wenn ich gut durch die Prüfung kam. Also Abitur und Studium, das war nach reichlichem überlegen was für mich fest stand. Die nächste Frage die Anstand: Wollte ich weiter zu Hause wohnen oder Ausziehen. Zu hause wohnen bleiben hieße jeden Abend um 9 Uhr ins Bett mit einer Windel und einem Schnuller in mein S-Fix geschnallt, in das ich seit meinem 4.Lebensjahr ein gebunden wurde weil ich nachts einmal aus dem Bett fiel und mir beide Arme brach. Wollte ich das weiterhin? Wenn ich Wohnen blieb bei meinen Eltern würde es so weiter gehen. Wollte ich das wirklich? Das 2.Problem wahr noch schwerer für mich seit ich Nachts einen feuchten Traum hatte war ich in eine Keuschheitsschelle eingeschlossen. Sie fiel zwar nicht auf aber ich hatte noch nie einen Orgasmus. Samstags war immer Reinigungstag. Bekam ich den Schlüssel oder wer schloss mich auf? Alles Fragen auf die ich keine Antwort wusste. Ich beschloss noch einmal zu meinem Vater zu gehen und ihn einiges zu Fragen. Ich teilte ihm mit das ich komme was da wolle das Abi machen würde. Fragte ihn ob es möglich wäre aus zu ziehen, aber auch was es mich kosten würde wenn ich es tat.
Nun das hängt wiederum ab was du willst. Es gibt 3 Möglichkeiten Internat, betreutes Wohnen, oder eine eigene Wohnung. In allen 3 Fällen bleibst du verschlossen. Im Internat, kosten übernehmen wir, der Schlüssel geht an den Direktor; dein Taschengeld beträgt dann 400€ im Monat Kleidung und Reinigung auf unsere kosten. Betreutes Wohnen kosten der Wohnung und Betreuung durch uns, Taschengeld 1000€ den Schlüssel hat dann der Betreuer Kleidung unsere kosten Wäschewaschen und Reinigung zu deinen Lasten. Freie Wohnung Miete bezahlen wir alles andere zu deinen Lasten. Es stehen dir 1500€ dafür zur Verfügung den Schlüssel behalten wir. Eine Herausgabe des Schlüssels wird nur bei deiner Hochzeit erfolgen an deine Ehefrau. So ich hoffe du kannst dich nun Entscheiden.
Nun hatte ich den schwarzen Peter, oder die Arschkarte und musste mich entscheiden.
Als ich zurück dachte an das Landschulheim und meine schlaflosen Nächte dort, wusste ich, wie ich mich entscheiden würde.
ICH BLIEB BEI MEINEN ELTERN vorerst.
2 Jahre später:
Es war eine gute Entscheidung. Mein Abitur bestand ich mit 1,2 (nur im Sport hatte ich eine 3) und konnte nun Studieren. Nun stand ich wieder vor einer Entscheidung. Was und wo wollte ich studieren? Sehr schnell hatte ich mich entscheiden Arzt zu werden. Nun wo sollte ich mich einschreiben. In Zürich in Heidelberg oder Marburg oder München? Ich Entscheid mich für

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Kretababy
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  RE: Das Studium von Uli Datum:02.11.11 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2

...Zürich.

Ich ging zu Mutter und fragte sie ob sie mir das Selbstbefestigen im S-Fix zeigen würde.
Warum fragte sie.
Ich wolle in Zürich studieren antwortete ich.
Zürich?
Zürich, da wohnt doch meine alte Freundin aus meinen Kindertagen. Wir besuchen sie am Wochenende vielleicht kannst du bei ihr wohnen sie hat ein Haus in der nähe der Uni.
Als Vater nach Hause kam wurde er gefragt ob er mitfahren wollte nach Zürich.
Er sagte ja, es sei eine willkommene Abwechslung.
Am Freitagabend fuhren wir los. Mutter hatte alles gepackt (außer meinen Rucksack). Vater verstaute alles im Kofferraum es waren 3 große Taschen und mein Rucksack und los ging es.
Unterwegs hielten wir noch an einem Landgasthaus und aßen ein sehr gutes Hirschgulasch und kamen dann gegen 22.30 Uhr in Zürich an.
Wir wurden sehr freundlich begrüßt von Beatrix. Es wurden uns gleich unsere Zimmer gezeigt und wir wurden ins Wohnzimmer gebeten zu einem Begrüßungs - und Schlaftrunk gebeten.
Vater holte noch unser Gepäck aus dem Auto und kam dann etwas später auch zu uns ins Wohnzimmer.
Beatrix sagte noch zu mir sie hoffe das es mir nichts ausmache im Zimmer ihrer Tochter zu schlafen die zur Zeit in den USA wäre, alles andere hätte ja Zeit bis morgen.
Ich wollte so schnell wie möglich schlafen war es ja schon 2 Stunden über meine normale Bettgehzeit hinaus, und sagte es mache mir nichts aus in diesem Zimmer zu schlafen und ich wolle auch gleich in die Heia.
Mutter sagte sie müsse mal aufs Töpfchen und ging mit mir hinaus.
Sie ging mit mir auf mein Zimmer windelte mich, befestigte das mitgebrachte S-Fix im Bett und ich legte mich hinein und wurde von ihr festgeschnallt. Sie gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und wünschte mir eine gute Nacht.
Ich schlief auch sofort ein.

Am Samstagmorgen wurde ich durch Beatrix geweckt die im durchsichtigen Nachthemd ins Zimmer kam. Aufstehen du Schlafmütze und riss mir die Bettdecke weg.
Ich wollte hoch konnte es aber nicht da ich ja noch fixiert war. Ich fing an zu weinen das sie mich hier fixiert und mit voller Windel im Bett ihrer Tochter sah.
Sie entschuldigte sich bei mir, sah sich aber alles interessiert an.
Fragte mich schließlich ob ich zuhause auch so schlafen würde.
Nach dem ich mich einigermaßen beruhigt hatte sagte ich ja, denn ich wäre einmal aus dem Bett gefallen und hätte mir dabei beide Arme gebrochen. Seit dem wäre ich immer angeschnallt, und ich könne anders nicht mehr schlafen.
Sie fragte mich noch ob ich aufstehen kann, oder ob meine Eltern mich erst aufschließen müssten?
Ich sagte ihr nur Mama hätte den Schlüssel um die Gurte zu lösen.
Gut kein Problem dann musst du halt warten, ich gehe mal schnell zum Bäcker und bin gleich wieder da.
Sie verschwand lies aber die Türe offen.
Ca. 1o Minuten später ging die Haustüre und ich hörte nichts mehr.

Mir gingen verschiedene Gedanken durch den Kopf.

Durfte ich noch bei ihr wohnen? Wenn ja gurtete sie mich an?

Oder musste ich es selber tun?

Was sagte ihre Tochter wenn sie zurück kam?

Ich hatte viele Fragen und keine Antworten.

Ich hörte wie nebenan meine Eltern wach wurden.
Meine Mutter stand auf und kam zu mir herüber. Sah das die Türe offen war, und ich wach war. Wärend sie mich los machte fragte Sie.
War Beatrix schon hier? Hat sie dich so gesehen?
Ja sagte ich. Sie sei zum Bäcker um frische Brötchen zu holen.
Dann will ich schon mal den Kaffee machen. Für dich eine Milch fragte sie mich?
Ja bitte ich dusche mich gleich und komme dann.
Beatrix kam zurück roch den Kaffee und ging in das Esszimmer wo sie gleich den Tisch richtet.
Es gab ein leckeres Frühstück und natürlich war meine Person das Tischgespräch.
Beatrix meinte:
Sie fände es gut wenn die Eltern, mir so eine schöne und nützliche Unterstützung meiner Gesundheit, geben würden und sie bewundere sie dafür. Und wenn ich mich entschließen könnte bei ihr zu wohnen könnte ich mit ihrer Unterstützung und der ihrer Tochter rechnen. Wenn ich das wolle.

Mir viel ein Stein vom Herzen ich durfte hier wohnen und musste auch mich selber nicht angurten sondern wurde von Beatrix angebunden. Ich sagte sofort zu.

Ich wurde von ihr eingeladen die ganze nächste Woche hier in Zürich zu bleiben um mich an der Uni ein zu schreiben.
Als ich sagte ich hätte nicht genügend Kleider für eine ganze Woche dabei meinte sie ihr verstorbener Mann und ich hätten in etwa die gleiche Größe und es seien noch genug Kleider von ihm da.
Als Notbehelf ginge es.
Gut ich war einverstanden da zu bleiben.

Nach dem dies geklärt war gingen wir am See spazieren und fuhren sogar eine ganze Strecke im Schiff über den See und mit der S-Bahn zurück. Als wir dann zurück waren war es Zeit für das Abendbrot das wir um 19.30 einnahmen.
Wir sprachen noch das wir morgen nach der Kirche noch einen Bummel durch die Innenstadt machen würden, und dort auch zu Mittagessen würden.
Nach dem Abendbrot bot Beatrix an, mir doch unter der Anleitung meiner Mutter mir schon mal die Windel an zu legen um nichts falsch zu machen.
Ich ging gerne darauf ein. Denn ich hatte sie unheimlich gerne diese weiche Verpackung.
Auch Mutter war damit einverstanden.
Ich ging in das Zimmer der Tochter das ja jetzt mein Zimmer war zog mich aus und legte mich aufs Bett.
Sie kam mit Creme und Puder schmierte mich ein und puderte mich legte mich auf die Windel schloss diese und zog mir noch eine Gummihose drüber. Meine Mutter meinte sie hätte alles richtig gemacht und auch ich war zufrieden.
Wir gingen zurück ins Wohnzimmer wo sich Mama und Beatrix über ihre Vergangenheit austauschten.
Mein Vater und ich lasen jeweils ein Buch. Die Zeit flog nur so dahin und um 21.Uhr sagte Mutter ich solle nun ins Bett gehen.
Da ich müde war vom Wandern am See ging ich auch sofort auf das Zimmer Beatrix und meine Mutter bekleideten mich, und Beatrix legte mir die Gurte an.
Sie gab mir auch einen gute Nacht Kuss auf die Stirn und löschte das Licht und gingen zurück in das Wohnzimmer.
Ich war schon auf dem Weg ins Land der Träume als sich Plötzlich meine Blase leerte. Nicht wie sonst unter normalen Druckaufbau sondern ganz spontan als ob ich es nicht mehr halten konnte. Beunruhigt schlief ich schließlich doch noch ein.

Als ich am Morgen erwachte war meine Windel ausgelaufen und ich total nass im Kreuz selbst die Gurte hatten etwas abgekriegt.
Als Beatrix kam um mich aus dem Bett zu holen fand sie ein Häufchen Elend vor, denn das hatte ich noch nie erlebt.
Als sie die Bescherung sah meinte sie das ist doch kein Problem das kriegen wir in den Griff.
Als sie das aussprach entleerte sich meine Blase schon wieder.
Da meinte sie ich hätte mich wahrscheinlich gestern auf dem See erkältet, das käme auch bei ihr, oder ihrer Tochter ab und zu einmal vor. Das sei nicht weiter schlimm ich müsste mich nur warm anziehen und innerhalb einer Woche sei ich wieder trocken.
Und damit heute Tagsüber nichts passiert solle ich halt auch tagsüber eine Windel tragen. Sie meinte ich könnte Trotzdem hierbleiben die Woche über wie ausgemacht, wir würden schon damit fertig.
Sie zog das Bett ab und mich schickte sie unter die Dusche.
Der Matratze war nichts passiert denn es war eine Gummiunterlage unter dem Spannbetttuch. Man war ich froh.
Sie kam kurz bevor ich mit duschen fertig war ins Bad und brachte alle Wickelutensilien mit. Als ich aus der Dusche kam trocknete sie mich mit einem Flauschigen angewärmten Badetuch ab.
Dann cremte und puderte sie mich und legte mir eine meiner Windeln um. Zog mir ein Gummihöschen drüber und meinte ich solle nun mal zum Frühstück gehen.
Meine Eltern saßen schon am Tisch und schauten fragend auf meinen gewindelten Hintern.
Beatrix kam gleich nach mir und meinte ich hätte mich wohl gestern auf dem Schiff meine Blase erkältet.
Er kann aber trotzdem hierbleiben.
Ich habe keine Probleme damit.
Nach dem Frühstück solle ich gleich auf mein Zimmer gehen und sie mache mich dann aus geh fertig.
Als wir fertig waren ging Beatrix und ich auf mein Zimmer und sie holte eine flauschige Garnitur (Schlüpfer und Unterhemd) aus einer Schublade und zog sie mir an. Auch eine dicke Strumpfhose bekam ich von ihr angezogen.
So nun kannst du denn Rest deiner Kleidung selber anziehen, ich muss mich auch fertig machen zum Kirchgang.
Ich zog mich an (Hemd, Anzug und Krawatte) und wir gingen gemeinsam in den Gottesdienst.
Während des Gottesdienstes füllte sich meine Windel unaufhörlich und ich wartete unruhig auf den Schluss des selbigen.
Beatrix faste mich an der Hand und ging mit mir in den Wickelraum.
Dort eingetreten staunte ich nur. An einem Tisch auf dem gut und gerne 3 Erwachsene Personen platz nehmen konnten standen 2 Mütter und wickelten ihre Kinder.
Beatrix forderte mich auf, ebenfalls auf dem Wickeltisch platz zu nehmen. Als ich es tat, zog sie meine Windel aus und machte mich mit einem Öltuch sauber. Aus einem Schrank holte eine dicke Windel und vier Einlagen und windelte mich damit neu.
Als wir vor der Kirche waren sagte sie zu mir in der Gemeinde seien einige Inkontinente und deshalb der große Wickelraum.
Die Windelverpackung hielt bis wir wieder zu hause waren.
Nach dem Abendessen fuhren meine Eltern wieder nach hause den sie mussten ja am Montag Arbeiten.
TextText
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Unkeusch
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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Das Studium von Uli Datum:03.11.11 06:54 IP: gespeichert Moderator melden


Das liest sich ja wie ein ganz perfider Komplott der Eltern gegen ihr Söhnlein. Zum Glück wohnt eine vertrauenswürdige Bekannte am Studienort, sonst wäre ihm die akademische Laufbahn wohl verwehrt geblieben ... wenn er das Studium überhaupt bestehen sollte. Naja, ganz vertrauenswürdig ist sie wohl nicht, hat wohl irgendwelche Chemikalien ins Essen gemischt?

Lassen wir uns von den nächsten Teilen der Geschichte verzaubern ...

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  RE: Das Studium von Uli Datum:05.11.11 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Intressanter Anfang bin gespannt wie es weiter geht.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das Studium von Uli Datum:06.11.11 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kreatababy !

Hat man dem kleinen Uli damals nur erzählt, er wäre
aus dem Bett gefallen
Wir wissen es nicht.
Nun geht es zusammen mit Beatrix und allen anderen
Familienmitgliedern in die Kirche. Nicht das dort ein
kleines Unglück mit Uli geschieht?
Warscheinlich werden dann für die Woche weitere
Vorsichtsmaßnahmen getroffen ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Kretababy
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  RE: Das Studium von Uli Datum:07.11.11 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3


Ich wurde von Beatrix gleich nach der Abfahrt meiner Eltern bettfertig gemacht. Durfte aber noch mit ihr über die vor uns liegende Woche reden.
Ich fragte sie ob ich irgend etwas besonderes beachten muss im Gegensatz zu Deutschen Unis.

Ja meinte sie, ich müsste mich erst einmal um eine Wohnung kümmern, wenn ich nicht hier bei ihr und ihrer Tochter wohnen wollte.

Nun antwortete ich wenn die Möglichkeit besteht hier bei Ihr zu wohnen würde ich es natürlich nicht wo anders tun.

Gut meinte sie dann werde ich eine Bescheinigung ausstellen für die Uni. Und für dich werde ich noch einen Mietvertrag entwerfen. So nun aber ab ins Bett, ich komme gleich und schnalle dich fest.

Ich ging aufs Zimmer, und wartete bis sie kam. Als sie schon in der Türe stand ging das Telefon sie ging dran und meinte nach der Begrüßung sie rufe in 10 Minuten zurück. Kam nun zu mir und gurtete mich ins Bett. Gab mir einen Kuss auf die Stirn steckte mir meinen Nachtsauger in den Mund, sagte gute Nacht Träume was schönes, und löschte das Licht und schloss die Zimmertüre.
Ich schlief auch gleich ein, obwohl es noch nicht 21 Uhr war.


Beatrix Sichtweise

Als ich den Anruf von meiner Freundin erhielt, die ich schon mindestens 10 Jahre nicht mehr gesehen hatte, freute ich mich riesig. Endlich sahen wir uns wieder.
Schade das meine Tochter im Urlaub in den USA war. Auf der anderen Seite musste ich kein 3. Bett im Gästezimmer aufstellen der Sohn konnte im Zimmer meiner Tochter Schlafen.
Als sie dann am Freitagabend ankamen und der Sohn unbedingt gleich schlafen wollte wunderte ich mich schon ein bisschen. Aber mir war es recht.
Konnte ich mich doch noch ein bisschen mit meiner Ingeborg und Karl Unterhalten.
Wir plauderten noch eine gute Stunde über gemeinsame Erinnerungen und gingen dann kurz vor Mitternacht auch schlafen.

Am Samstagmorgen stürmte ich dann aus Gewohnheit in das Zimmer meiner Tochter und zog ihm aus Spaß die Bettdecke weg. Da viel mir erst ein das ja nicht meine Tochter sondern der Sohn meiner Freundin im Bett lag.
Ich wollte erst mich Entschuldigen und wieder kommentarlos verschwinden. Als ich sah das er fixiert war.
Da musste ich doch noch etwas mehr sagen. Denn er war sicherlich erschrocken so von mir im Bett fixiert vorgefunden zu werden.
Ich stellte ihm einige Fragen und ging dann zum Bäcker. Auf dem Weg dorthin machte ich mir so einige Gedanken.
Ich entschloss mich ihm anzubieten in der kommenden Woche hierbleiben zu können um Uni - mäßig alles regeln zu können. Und ich wollte Ihn testen ob er wie mein verstorbener Mann auch devot veranlagt war.

Ob ich ihm einen Keuschheitsgurt anlegen konnte?

Oder In vielleicht sogar bestrafen konnte?

Oder ihn Feminisieren konnte?

Er war auf jeden Fall interessant für mich und meine Tochter.

Beim Frühstück stellte ich schon mal die Weiche, indem ich Seine Eltern lobte ihm so eine Gesundheitliche Hilfe zu sein. Und bot ihm an ihn am
Abend ins Bett zu bringen natürlich zusammen mit Ingeborg.
Er war einverstanden und ich freute mich darüber das dies so problemlos von ihm Akzeptiert wurde.
Nun lud ich Ihn ein bis zum nächsten Wochenende hierbleiben zu können und ihm bei der Uni Einschreibung zu helfen.
Auch das nahm er an.
Am Abend als ich dann half ihn zu windeln ritt mich der Teufel und cremte ihn im Schrittbereich mit einer Betäubungscreme ein.
Da ich gesehen hatte das er eine Keuschheitsschelle trug.
Das ich diese Creme im Haus hatte war kein Zufall ich hatte sie mir vor Jahren in ausreichender Menge für meinen Mann besorgt.
Nun konnte er seinen Urin nicht mehr speichern sondern alles floss gleich in die Windelverpackung die wir ihm anlegten.
Meine Freundin bekam davon nichts mit. Als wir wieder im Wohnzimmer waren fragte ich sie warum er verschlossen sei.

Es wäre für ihn der normale Zustand seit er Abspritzen kann.

Dann habt ihr ihn seit seinem 12. Lebensjahr keusch gehalten?

Ja. Er hat nie dagegen rebelliert und er weiß das den Schlüssel nur seine Ehefrau nach der Hochzeit bekommt.

Und damit ist er einverstanden?

Ja die ganze Zeit wird er nur einmal pro Woche, in der Regel Samstags, aufgeschlossen um ihn zu reinigen aber auch da gibt es nichts um zu einem Orgasmus zu kommen. Er ist also noch immer Jungfräulich und unbedarft auf diesem Gebiet.

Nun dann wird er prima mit meiner Tochter auskommen, die von mir auch in einen Keuschheitsgürtel seit ihrer 1. Regelblutung gesteckt wurde.

Na dann können wir dir ja unbesorgt seinen Schlüssel anvertrauen wenn er hier studiert.

Danke für Euer Vertrauen das ihr in mich habt ich werde es zu würdigen wissen. Er kann natürlich bei mir wohnen solange er hierbleiben und studieren will. Da meine Tochter ja auch hier studiert und später dann Kinderärztin werden will können sie sicherlich gemeinsam lernen, und sich gegenseitig abfragen.

Da nächste Woche die Einschreiblisten geschlossen werden kann er gleich hierbleiben bis zum nächsten Wochenende und hier alles erledigen. Wenn es euch recht ist.
Dann gingen auch wir schlafen.

Am Sonntagmorgen war natürlich das Bett von Uli nass. Ich beruhigte ihn und sagte es sei nicht so schlimm schließlich könne sich jeder mal die Blase Verkühlen und innert (Schweizer Wort für innerhalb) einer Woche sei das wieder gut. Er müsse sich nur auch tagsüber windeln und sich warm anziehen. Ich wickelte ihn gleich, und zog ihm von meiner Tochter warme Angoraunterwäsche an.

Lies ihn dann sich selber fertig anziehen und ging zum Frühstück vorbereiten in die Küche.

Auch nach dem Gottesdienst in dem Gemeindewickelraum wurde er nochmals von mir frisch gewickelt. Am Abend als ich ihn dann ins Bett bringen wollte rief meine Tochter an. Ich sagte rufe gleich zurück und schnallte ihn im Bett fest.

Als ich dann meine Tochter anrief teilte sie mir mit das ich ihre Unterlagen noch an der Uni abgeben möge am besten gleich morgen. Da sie erst am Donnerstag einen Flug bekommen hätte. Ich sagte ihr das ich das für sie erledigen würde und es mich schon freuen würde das sie diese Woche schon kommt. Danach ging ich ins Bett.
TextTextTextText


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  RE: Das Studium von Uli Datum:08.11.11 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte gefällt mir wirklich sehr gut! - So streng wie Uli wäre ich auch gern erzogen worden. Wie schön für ihn, dass er die gute Erziehung auch während seines Studiums weiterhin genießen wird - Beatrix wird bestimmt darauf achten, dass er weiterhin schön jungfräulich und keusch bleibt.
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Das Studium von Uli Datum:09.11.11 01:13 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Geschichte auch wenn das mit der Betäubungssalbe mir nicht ganz einleuchtet.
Wie soll die verhindern das er den Harndrang nicht merkt?
Was die gute Beatrix wohl mit Uli vorhat?
Ob sie ihn mit der Tochter verkuppeln will damit die ihn dann weiterhin Keusch hält bis auf die Ehelichen Pflichten?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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mpwh66
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  RE: Das Studium von Uli Datum:09.11.11 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo das klingt ja sehr viel versprechend ich bin sehr gespannt wie es weiter geht mit dem Studium
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Kretababy
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  RE: Das Studium von Uli Datum:10.11.11 04:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser es Geht weiter

@hallo gummimike
natürlich merkt er wenn was läuft aber da der Muskel betäubt ist kann er es nicht in seiner Blase sammeln.
so nun weiter in der Story

KAPITEL4


Am Montagmorgen wurde ich von Beatrix um 7.30 Uhr geweckt und aus dem S-Fix entlassen.
Sie fragte mich, ob sie die Windelverpackung gleich oder erst nach dem Frühstück wechseln soll.
Ich antwortete nach dem Frühstück, reicht es noch.
Gut dann geh in die Küche ich komme auch gleich.
Ich ging in die Küche und sah das alles schon bereit stand. Der Kaffee war auch fertig stand aber noch in der Kaffeemaschine.
Ich holte ihn an den Tisch und schenkte Beatrix und mir gleich die erste Tasse ein.
Kaum als ich saß, kam auch schon Beatrix lächelte und sagte:

„Lang tüchtig zu den du musst heute viel erledigen. Wenn du willst begleite ich dich nachher zur Uni und zeige dir die ganze Fakultät.“

„Das wäre nett, wenn du das machen würdest. Ich kenne mich ja hier nicht aus.“

„Deswegen habe ich es dir ja angeboten. Wenn wir fertig sind mit dem Frühstücken, gehen wir ins Bad. Dort werde ich dir deine Windeln wechseln und du kannst auch duschen.“

Als wir dann fertig waren gingen wir gemeinsam in das große Badezimmer in dem neben einer Waschmaschine und einem Trockner auch noch ein großer Tisch stand. Eine große Badewanne ( für 2 Personen ausreichend); Eine hypermoderne Duschkabine; ein Bidet und ein Waschtisch mit zwei Waschbecken, waren auch vorhanden.

Als erstes zog sie mich ganz aus und schickte mich unter die Dusche.
Sie entsorgte meine vollen Windeln.
Dann hörte ich wie sie das Bad verließ und kurze Zeit später wieder ins Badezimmer kam.
Ich war fertig, kam aus der Kabine, als sie mich mit einem Vorgewärmten riesigen Badetuch abtrocknete.

„So nun leg dich mal auf die Tischplatte damit ich dich windeln kann.“

Ich legte mich auf den Tisch, auf den sie vorher ein großes Badetuch gelegt hatte, als flauschige Unterlage.
„Bitte Beine spreizen damit ich dich eincremen und windeln kann.“

Dieses tat ich.
Sie cremte mich mit einer Kindercreme, (im Penisbereich mit der Betäubungscreme) ein.
Dann nahm sie eine dicke Windel legte noch vier Einlagen hinein, verpackte mich darin, zog mir noch ein geknüpftes Gummihöschen drüber und sagte: „So fertig.“

Wir gingen in mein Zimmer.
Wo sie mir eine dicke Wollstrumpfhose und einen Rollkragenpullover mit Schrittverschluss, aus feiner Merinowolle gab.

„Ziehe das an.“

Ich zog beides an, schlüpfte in meine Jeans.
Oh Schreck, ich bekam sie nicht mehr zu.

„Was soll ich denn jetzt machen?“

Beatrix schaute zu mir, sah das Problem.
Wandte sich um wühlte im Schrank, eine Weile durch Kleider und Röcke und sagte:
„Da ist er ja.“

Streckte mir einen Jeansoverall hin.
„Der ist schön weit und hat früher meinem Mann gehört, Annemarie wollte ihn für sich haben.“

Er war von ihrer Tochter. Das bekam ich aber erst viel später mit.
Der Overall aber, passte mir erstaunlich gut.

Als sie das sah, gab sie mir noch einen dick wattierten Anorak.
Auch dieser passte als ob er extra für mich angefertigt.

„Gut dann Mach ich mich auch fertig und wir können losgehen.“

Als wir dann zusammen aus dem Haus gingen fragte sie mich: „Willst du dir ein Auto zulegen?“

„Nein, für meinen Geldbeutel und mich, kommen nur Bus und Bahn, in Frage.“

„Gut dann fahren wir mit dem ÖPNV (öffentlicher Personen Nahverkehr) damit du dich da auch auskennst.“

Wir fuhren also mit Bus und Straßenbahn zur (nicht so nahen)Uni.
Dort gingen wir zur Medizinischen Fakultät.
Wir betraten das Büro fragte: „Guten Morgen, wo bitte kann ich meine Unterlagen abgeben?“
„Sie kommen aus Deutschland?“ fragte die Sekretärin mich.

„Ja“

„Dann brauchen sie noch einen Wohnungsnachweis in der Schweiz.“

„Gut meine Vermieterin steht neben mir, sie kann mir diese Bescheinigung sicherlich ausstellen.“

„Das mache ich gerne.
Ich möchte auch noch Unterlagen von meiner Tochter abgeben.
Und mich erkundigen wo wir das Studentennetzticket bekommen.“

„Das wird ihnen von uns zugeschickt zum Semesterbeginn.
Kann aber schon heute bei mir bezahlt werden.“

„Gut dann bezahle ich gleich, beide Tickets.“ sagte Beatrix.

Wir wollten nachdem das Mieterformular ausgefüllt, die Bezahlung geleistet, die Unterlagen abgegeben waren, wieder gehen.

Wurden aber von der Sekretärin noch einmal Angesprochen.
Wir bekamen von Ihr noch den Hinweis das in zwei Wochen schon das Semester beginnen würde. Am ersten Tag, unbedingt Pünktlich um 9 Uhr, wir uns in der Aula ein zu finden hätten.
Dort bekämen wir alle wichtigen Infos für unser Studium.
Wer da nicht Persönlich teilnimmt, wird von diesem Semester ausgeschlossen.

Wir bedankten uns für die Info und gingen wieder.

„Wir wollen noch einige Sachen einkaufen komm mit,“ meinte Beatrix.

Was blieb mir anderes übrig hatte ich doch noch keinen Schlüssel zur Wohnung.
Zunächst gingen wir in der Innenstadt in der Fußgängerzone in ein Café und bestellten uns einen Cappuccino.

„Wieso hast du mir nicht gesagt, das deine Tochter auch Medizin studieren will?“

„Das war als kleine Überraschung von mir gedacht.
Zusammen könnt Ihr ja einiges Unternehmen, euch gegenseitig helfen, im Studium, wenn ihr es wollt.“

„Mal sehen, ob wir uns Vertragen. Ich kenne sie ja noch nicht, wann kommt sie wieder?“

„Irgendwann in der nächsten Zeit, aber spätestens Ende nächster Woche.
Sie muss sich ja auch vorbereiten.
Das würde ich auch dir empfehlen, das du ab Montag in einer Woche schon bei uns einziehst.“

„Das Liese sich machen.“

„Gut dann mache ich den Mietvertrag bis dahin fertig.
So nun geht’s einkaufen.“

Nach dem wir bezahlt hatten brachen wir auf.
Es ging in eine Seitenstraße der Fußgängerzone, durch eine Torpassage, zu einem Geschäft, das weder Werbung noch ein Schaufenster hatte.

Drinnen wurden hochwertige Damenkleider und auch Sonderanfertigungen nach Kundenwunsch angeboten.
Es waren keine Kundinnen zu sehen.
Wir wurden gleich in ein angrenzendes Separee geschickt und dort nach unseren Wünschen gefragt.

„Ich Bräuchte für meine Tochter je 3 einteilige Schlafanzüge, für Sommer, Winter und die Übergangszeiten letztere sollten mit etwas Buntem gefertigt werden.“

Sie bekam ein Musterbuch vorgelegt.
Mir wurde ein Glas O-Saft angeboten und ich durfte mich auf einen Stuhl im Hintergrund setzen.
Bekam noch einige Modejournale zum anschauen vorgelegt.
Die blätterte ich durch während Beatrix noch weitere Bestellungen machte.
Als wir nach ca. zwei Stunden, das Geschäft wieder verließen, hatte sie mir eine komplette Baby und Mädchen Garderobe gekauft.

Dann ging es noch zu einem Schuster.
Dort mussten wir warten biss ein anderer Kunde bedient war.

Als wir dann an der Reihe waren sagte Beatrix zu mir:
„Ich möchte hier für dich ein paar richtige Bergstiefel herstellen lassen. Damit du mich und meine Tochter, auf unseren Bergtouren begleiten kannst.
Lass dir bitte die Masse abnehmen von ihm.
Ich lies mich vermessen. Es dauerte über eine halbe Stunde bis er mir alle Maße abgenommen hatte.
Auch hier bekam ich nicht mit das auch noch völlig andere, sprich hochgeschlossene Damenschuhe bestellt wurden.

Dann ging es in eine Wirtschaft zum Essen. Nach dem wir satt waren und bezahlt hatten, gingen wir noch in ein Sanitätshaus, um für mich Windeln und Pflegeprodukte zu kaufen.

Erst dann fuhren wir wieder nach Hause.
Dort durfte ich die Windeln ins Bad bringen und mich gleich auf den Tisch zum Windelwechsel legen.
Sie kam auch gleich nach mir ins Bad und machte mich frisch. Es war dringend notwendig.
Nur im Windelhöschen steckend schickte sie mich auf mein Zimmer. Kam dann auch gleich, nach dem sie meine gebrauchte Wäsche in den Wäschekorb getan hatte, mir hinterher.

Sie zog mir eine frische Wollstrumpfhose mit Antirutschsohlen an. Holte aus der Kommode einen Freizeitoverall (Strampelanzug) ihrer Tochter heraus, den sie mir auch gleich anzog.
Auch dieser passte mir hervorragend. Er war aus einer doppelten Lage Fleecstoff genäht.
„So jetzt bist du warm angezogen und deine Blase kann sich erholen. Deine Windel kann ich auch wechseln, ohne das du ihn ausziehen musst.
Im Winter ist das der Lieblingsschlafanzug meiner Annemarie.“

„Trägt sie auch Windeln?“

Ja! Sie hat eine Blasenschwäche von klein an.“

„Und hat sie sich daran gewöhnt?“

„Ja, sie fühlt sich ohne Windeln, auch am Tage, nur als halber Mensch.
Kommst du mit ins Wohnzimmer da können wir noch bis zum Abendessen fernsehen.
Hast du deine Versicherungskarte von deiner Krankenkasse dabei?“

„Ja, warum?“

„Wenn es bis morgen Abend nicht besser wird, solltest du zum Arzt gehen.“

„Am besten zu deinem Hausarzt, oder gleich zu einem Urologen.“

„Hausarzt dürfte reichen.
So aber jetzt wird gegessen, ich mache uns ein paar Brote und einen Tee dazu einverstanden?“

„Ja“

Nach dem Essen unterhielten wir uns noch über meine Hobbys, und meine sonstigen Interessen. Als es auch schon 21 Uhr war und ich ins Bett wollte, aus reiner Gewohnheit.

Sie windelte mich noch einmal ohne mir den Overall auszuziehen und fixierte mich im Bett mit ihm.
Brachte mir noch eine Schnabeltasse Tee die sie mir zum Trinken an den Mund hielt und als ich sie dann leer hatte wünschte sie mir eine gute Nacht.
Nach ca. 5 Minuten kam sie nochmals. Kam zu mir ans Bett sagte: „Da hätte ich doch beinahe Vergessen, dir deinen Nachtsauger zu geben.“

Sie langte in ihre Kittelschürze, holte ihn heraus und steckte ihn in meinen Mund.
Gab mir noch einen feuchten Schmatz auf die Wange sagte noch: „Träume was schönes“ und verließ den Raum.

Nach einer kurzen wachen Phase, in der ich intensiv an meinem Schnuller nuckelte schlief ich ein. Es war doch ein schöner Tag gewesen.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Kretababy am 24.10.14 um 21:22 geändert
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  RE: Das Studium von Uli Datum:19.11.11 19:18 IP: gespeichert Moderator melden



Jetzt war ich einige Tage nciht hier und schon eine neue Fortsetzung.

Dankeschön, hat mir gut gefallen und macht Lust auf mehr.

Bergtouren, neue Sissy-Garderobe ... auf dem Heimweg evtl. noch zur Korsettmacherin ... oder erst am Mittwoch?

Wird er sich immer komplett freiwillig einkleiden lassen oder irgendwann opponieren, weil ihm ein Muster seines Kleidchens nicht gefällt? Bin wirklich gespannt.
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  RE: Das Studium von Uli Datum:21.11.11 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 5

Dienstag
Beatrix erzählt:


Um 5.30 Uhr klingelte mein Telefon. Es muss schon eine Weile geklingelt haben bevor ich wach wurde.
Es war meine Tochter. Sie war in London und käme mit dem nächsten Flieger nach Basel. Ob ich sie abhole?

Da kam mir die Idee!

„Ich werde dir jemand schicken der dich abholt. Du kennst ihn noch nicht, aber du wirst die Person gleich erkennen, wenn du Sie Siehst!“

„Wie soll das denn gehen?“ Fragte Annemarie?

„Ganz einfach die Person Trägt dein Sonntagskleid oder deinen großen Teddy auf dem Arm.
Wann kommt denn dein Flieger?“

„So gegen Halb-elf.“

„warum erst so Spät?“

„Bodennebel, der sich aber bis 9Uhr verflüchtigen soll.“

„Ist OK. Sie wird dort sein.
Tschüss bis später. Las dich überraschen.“ !!!

Ich zog mich an. Schaute ob Uli noch schlief. Das tat er, ich rief eine Freundin von mir an.
Ich sagte zu ihr: „Ruf mich kurz vor 8Uhr an. Sag dem Jungen Mann der das Gespräch annehmen wird, das ich dringend sofort zu dir ins Hospiz kommen soll. Dein Mann hätte einen Unfall gehabt und er bräuchte dringend mein Blut.“

„Was soll das? Du weist doch das er schon lange Tod ist.“

„Ja natürlich. Aber das weiß der Junge Mann nicht.

Ich habe was mit ihm vor und du sollst ihm nur plausibel machen, das ich schnell weg muss. Ich komme dann zu dir und erkläre es dir.“

Kurz vor 7 weckte ich Uli löste seine Fixierung und schickte ihn in die Küche zum Frühstücken. Nach ein Paar Minuten kam ich auch und sagte:
„Gegen 8.30 Uhr muss ich losfahren, meine Tochter vom Flughafen in Basel abholen. Willst du mitfahren?“

„Ja wenn es dir recht ist“

„Gut dann lernt ihr euch ja auch gleich kennen.

Ich mache dir dann, gleich nach dem du fertig bist mit dem Frühstücken eine neue Windel.“

„Ist Okay“

Nach einer Pause kam noch:
„Beatrix auch heute Nacht bin ich praktisch nur am auslaufen gewesen. Habe davon, so gut wie nichts mitbekommen. Auch jetzt laufe ich aus.“

Ich lächelte innerlich und dachte ich weiß ja warum aber du nicht.
„Hast du eigentlich schon den Führerschein fürs Auto?“

„Ja ich habe ihn schon, aber so gut wie keine Fahrpraxis.
Warum?“

„Du kannst eventuell eine Strecke fahren. Wenn du das möchtest.“

„Das wäre nett.“

Wenn der wüsste dachte ich.
Ich öffnete ihm den Overall und schickte ihn ins Badezimmer um sich zu Duschen.
Er solle alles auf die Waschmaschine legen ich käme gleich nach.

Nach dem ich die Küche wieder aufgeräumt hatte, folgte ich ihm ins Bad. Wärmte das Badetuch vor. Trocknete ihn ab, als er aus der Duschkabine kam.
Legte das Badetuch wieder auf den Tisch und empfahl ihm sich darauf zu legen, damit ich ihm eine frische Windel anziehen kann.
Er tat es, wie ich meinte sogar freudig.

Ich legte ihm eine extra dicke Windel unter den Hintern cremte ihn ein. Packte noch 4 Einlagen in die Windel. Zog ihm noch ein Windelhöschen aus Gummi darüber.
Fragte ihn: „Willst du lieber einen Overall, oder eine Strumpfhose und Body haben? „

„Strumpfhose und Body“

„Geh auf dein Zimmer ich bringe sie dann.“

Er meinte noch das er ja ins Gästezimmer umziehen könnte, wenn jetzt meine Tochter wieder da wäre. Sie wird ja sicherlich in ihrem Zimmer schlafen wollen.

Da sagte ich das müsse er sicher nicht, denn die könne ja bis Freitag bei mir im Schlafzimmer schlafen das hätte sie auch früher schon öfters gemacht und immer genossen. (im Gitterbett in einem Schlafsack das sagte ich aber nicht laut.)

„Werde es ihr aber selber anbieten,“ sagte er noch und ging dann in das Zimmer.

Ich folgte ihm, zog ihm eine Wollstrumpfhose und den dicksten Fleecstoffbody meiner Tochter an, den ich hatte. „So das hält warm auch auf dem Flughafen.“
Ich ging ins Bad, um die Wäsche aus dem Wäschekorb, in die Waschmaschine zu legen und sie waschen zu lassen während wir fort waren.
Es war kurz vor 8 und das Telefon klingelte.
„Geh du mal ran, ich kann im Moment nicht,“ sagte ich.
Er hob den Hörer ab und meldete sich bei Frau Beatrix … und wurde gleich mit dem von mir ausgedachten Prozedere überrollt.
Die Freundin hatte gleich nachdem sie ihren Satz zu Ende gesprochen hatte wieder aufgelegt.

Uli kam ins Badezimmer und sagte: „Da hat eben eine Frau angerufen. Du sollst gleich ins Hospiz kommen.
Den Namen habe ich nicht verstanden, weil sie so schnell und aufgeregt gesprochen hätte, aber es könnte Frauke oder so ähnlich geheißen haben.“

„Ja da weiß ich um wen es sich handelt. Das ist meine Schwägerin, die Schwester von meinem Mann.
Da muss ich gleich hin.
Kannst du allein nach Basel fahren und Annemarie dort abholen?“

„Ja kann ich schon, aber ich kenne sie gar nicht und sie mich ja auch nicht.“

„Das ist kein Problem nehme einfach den großen Teddy mit der auf dem Zimmer in der Ecke steht.“

„Der ist mir zu groß und wahrscheinlich auch zu schwer.“

Er hatte ja recht der Panda war 2m hoch und hatte am seinem Bauch einen Durchmesser von mindestens eineinhalb Metern.

„Dann mache ich dir einen anderen Vorschlag:
Ziehe dir doch ihr Sonntagskleid an das ist einzigartig das habe ich ihr selbst genäht und das erkennt sie bestimmt.“

„Hast du kein Foto von ihr, das wäre einfacher.“

„Nein“ antwortete ich, „Von ihr habe ich nur Bilder bis zum 2. Lebensjahr, alle anderen sind bei einem Brand vernichtet worden. Sie lässt sich, seit dem einfach nicht mehr Fotografieren.

Aber wenn du das nicht willst, muss sie halt mit dem Zug fahren. Das wäre wahrscheinlich dann die beste Lösung.
Bloß ist sie dann wieder mal sehr sauer auf mich.

Komm probiere das Kleid mal an, wenn man dich darin als Mann erkennen kann fährt sie halt mit dem Zug.“

Ich ging mit ihm in das Zimmer meiner Tochter holte das Kleid aus dem Kleiderschrank zeigte es ihm. „Ziehe es einfach einmal an ich helfe dir dabei.“

Heftig kopfschüttelnd und der Bemerkung es noch nie gemacht zu haben, auch nicht im Fasching, wollte er schon aus dem Zimmer stürmen.
Nach den ersten Schritten drehte er sich um und sagte:
„Wenn du es meinen Eltern nicht erzählst mache ich es.“

Hurra hurra ich habe es geschafft ihn dazu zu bringen in einem Kleid in die Öffentlichkeit zu gehen.
Das waren meine nächsten Gedanken die ich aber nicht aussprach.

Ich öffnete den Reißverschluss und lies ihn einsteigen in das Kleid.
„Da ist ja innen eine Hose drin.“ Rief er.
„Bei Meiner Mutter habe ich so etwas noch nie gesehen.“

„Das habe ich auch selbst so genäht“ sprach ich und half ihm in die Ärmel zu schlüpfen. Als es dann richtig saß schloss ich den Reißverschluss wieder. Dieser konnte von Uli nicht mehr geöffnet werden, da er automatisch abgeschlossen wurde.

Ging mit ihm zum Schminktisch meiner Tochter legte ihm etwas Rouge auf seine Wangen, fuhr seine Augenlider mit einem sandfarbenen Schwämmchen nach und zog ihm noch eine schöne langhaarige Perücke an.
Ich schleppte ihn vor den Garderobenspiegel.
Uns schauten zwei Frauen entgegen.
Er war sehr erstaunt als er sich im Spiegel sah.

„So erkenne ich mich beinahe selber nicht mehr.“

Er zog seine Schuhe an und die verschwanden vollständig unter diesem bodenlangen Kleid.

Ich gab ihm eine Handtasche, steckte den Wagenschlüssel und die Papiere, einen Geldbeutel mit ca. 150sfr hinein. Machte mich selbst schnell fertig (zog nur noch meine Jacke an) und so gingen wir beide zu unserer Garage.

Dort half ich ihm, beim einsteigen in meinen BMW (es war das erste mal das ich einen anderen mein Auto fahren lies) stellte ihm den Navi ein verabschiedete mich von ihm und gab ihm noch zwei Wangenküsse.

Als er gleich startete viel mir ein das er ja noch tanken musste.
Ich rief ihm zu er solle noch schnell bei Micros tanken das Passwort für das Kundenkonto sei teodor5 und wünschte ihm eine gute Fahrt.

Wir verließen beide gleichzeitig das Grundstück er im BMW ich zu Fuß.
Ich ging zur Bushaltestelle, wo ich auch gleich in den ankommenden Bus einsteigen konnte. Um zu meiner Freundin zu fahren es war nur eine Haltestelle weiter. Ich stieg aus und ging zu ihr.
Auf mein klingeln, öffnete sie mir und bestürmte mich gleich, mit jeder Menge Fragen.

„Lass mich erst mal rein und dann erzähle ich dir alles bei einer Tasse Kaffee.“
Zuerst sagte ich ihr das der junge Mann aus Deutschland sei und der Sohn der meiner Freundin Ingeborg aus der Kinder und Jugendzeit wäre, und ich ausprobieren wollte wie weit er mir freiwillig entgegen kommen würde wenn ich etwas ausgefallenes von ihm verlange.
„Und was hast du verlangt?“ fragte sie mich.

„Das er im Sonntagskleid meiner Tochter, diese in Basel am Flughafen abholt.“

„Und macht er es?“

„Ja.“

„Wieso das den

„Nun ich sagte ihm, das ich kein Foto von ihr habe. Dass er das Kleid deshalb anziehen muss, damit sie ihn erkennen tut. „

„Oh.. Oh.. Oh..“
Hörte ich darauf von ihr und danach nur noch eine Lachsalve.

„Das wird eine Schöne Zeit mit ihm. Denn er Studiert hier in Zürich Medizin und Wohnt bei mir.
Dann habe ich zwei Babys bei mir und wer weiß vielleicht wird es was, mit den beiden.“

„Warten wir es ab,“ meinte sie. „Auf jeden Fall wird es interessant. Darf ich Mäuschen spielen?“

„Ja aber erst muss ich ihn ins Kinderzimmer und ins Gitterbett bekommen.
Eine gute Vorbereitung bis in 14 Tagen ist schon geplant.
Das heute war nur der erste Schritt bzw. Der Test.“

Ich ging wieder nach Hause, allerdings zu Fuß.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Kretababy am 26.10.14 um 06:50 geändert
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  RE: Das Studium von Uli Datum:23.11.11 08:49 IP: gespeichert Moderator melden



Das sind ja ganz subtile Methoden ...

Ernsthaft: der Junge hat sich vorgenommen ein Medizinstudium zu meistern. An dessen Ende muss er Entscheidungen fällen können die auf genauer Beobachtung kleinster Details basieren und letztendlich auf Menschenkenntnis und Sachverstand fußen. Seine derzeitige Einfältigkeit ist verzeihlich, schließlich hat er wohl behütet bei Mama gelebt. Die zu erwartende Gratwanderung zwischen akademischer Ausbildung und submissiv er-/ge-lebtem Fetisch verspricht interessant zu werden.
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  RE: Das Studium von Uli Datum:29.11.11 05:53 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6

Uli erzählt

Kapitel 6

Uli erzählt

Als mir Beatrix heute Morgen beim Frühstücken erzählte, das sie ihre Tochter heute schon am Flughafen abholen würde, auch noch in Basel, und ich sie begleiten soll. Dachte ich erst ich müsse das Zimmer räumen.
Aber nein das sei kein Problem kriegte ich zu hören.
Annemarie könne diese Woche bei ihr schlafen. Das würde sie sonst auch öfters machen.
Ich wunderte mich zwar, aber ich Akzeptierte es.

Als ich dann kurz vor 8 den Telefonanruf entgegen nahm, meinte ich zu wissen das aus der Fahrt nach Basel nichts wurde, jedenfalls für mich.
Als sie mir dann Vorschlug, im Kleid ihrer Tochter, selbständig nach Basel zu Fahren, lehnte ich es rundweg ab.
Ich wollte das Zimmer schon verlassen, als mir bewusst wurde, dass sie mich, mit Familienanschluss bei ihr wohnen lies.

Da ich ja die Tochter noch nicht kannte, es wirklich eine Möglichkeit war.
Ich konnte Beatrix helfen damit.
Hoffentlich erkannte die Tochter das Kleid.
Hinzu kam noch, das mich hier in der Schweiz wirklich niemand kannte, und es also völlig egal war was ich an hatte.
Also stimmte ich doch noch zu.
Als sie mir dann, als der Motor schon lief auch noch zurief ich müsse auch noch Tanken und zwar an ihrer Stammtankstelle hätte ich am liebsten wieder nein gesagt.
Aber dann packte mich der Ehrgeiz und ich sagte mir:
„Jetzt erst recht.„

Erstaunlich gut kam ich mit dem langen Kleid und den Pedalen zu recht.

An der Tankstelle kam ich zurecht, obwohl ich es nicht gewohnt war das ich aufpassen musste nicht auf den Saum zu treten.
Auch an der Kasse klappte alles, ich zeichnete mit meinem Namen den Eintrag ab. Und konnte mich dann auf den Weg nach Basel machen.
Der Weg zum Flughafen war gut Beschildert. Der Navi bestätigte mir das ich richtig fuhr. Ich fand dort auch gleich einen Parkplatz.
Die Maschine aus London landete gerade als ich in Ankunftshalle ankam.

20 Minuten Später kamen die ersten Passagiere durch den Zoll. Aber da war keine junge Dame dabei.
Wenig später kamen 6 junge Frauen, aber alle gingen zielstrebig an mir vorbei.
Dann kamen mehrere Familien.

Nun wartete ich schon 10 Minuten, niemand war in dieser Zeit durch die Türe gekommen.
Da kommt nichts mehr, dachte ich.
Wollte schon wieder gehen, als die Türe noch einmal aufging und eine junge Frau, sich nach allen Seiten umschauend, aus der Zollkontrolle kam.
Ich fasste mir ein Herz und sprach sie an.

„Sind Sie Annemarie xxx aus Zürich?“

„Ja“ sagte sie.
Stutzte „was machen Sie in meinem Kleid hier?
Sie sind doch ein Mann!“

Meine Stimme Hatte mich Verraten.

„Ich soll sie im Auftrag ihrer Mutter hier abholen und damit Sie mich erkennen können hat sie mir ihr Kleid angezogen.“

Da lachte sie los „typisch Mama.
Immer alles Kompliziert machen.
Und wer sind Sie?“

„Der Uli xxxx aus Deutschland, ich werde in Zürich auch Medizin Studieren und bei ihrer Mutter und Ihnen wohnen.
Unsere Mütter gingen zusammen in die Schule und sind immer noch befreundet. Deswegen bekam ich von ihrer Mutter dieses Angebot.“
„Na dann Herzlich willkommen in der Familie,“ sagte sie lachend.
„Gehen wir noch Essen?
Oder ist es ihnen peinlich so in ein Restaurant zu gehen?“

„Ja.
Nein.
Sie können ja für mich bestellen, dann fällt es niemand auf.“

„Das mache ich.
Gleich hier am Flughafen oder in Basel“ fragte sie?

„Das ist mir egal. Ich kenne mich sowieso nicht aus, und ich weiß nicht ob und wo wir in Basel einen Parkplatz bekommen.“

Wir gingen ins Flughafenrestaurant. Es schmeckte gut.
Wir unterhielten uns gut. Das ich Ihr Kleid an hatte störte sie scheinbar nicht.
Ich fand sie sehr sympathisch auch das wir beide das selbe studieren wollten war für mich nicht unwichtig.

Während dem Essen hatte sie mir noch von ihren Eindrücken, die sie von der Reise hatte ein paar Geschildert.
Ich kam kaum zu Wort.
Aber auf der Rückfahrt fragte ich sie: „Hat es sie nicht sehr geschockt, das ich sie in ihrem Kleid durch die Gegend Kutschiere?“
Lachend kam: „Nein, eigentlich nicht.“
Kurze Pause.
„Im Gegenteil ich freue mich das sie es gemacht haben. Dadurch haben sie meine Sympathie gewonnen.
Auch das wir das selbe studieren wollen finde ich gut.
Man kann ja dann auch Gemeinsam Lernen und sich gegenseitig helfen.“

Mir viel ein großer Stein vom Herzen den je länger ich mit ihr zusammen war um so lieber wurde sie mir.

Mit anderen Worten
ICH HATTE MICH VERLIEBT.
Ich wusste es nur noch nicht.

Als wir dann in Zürich ankamen, trug ich ihre Koffer ins Haus.

Ihre Mutter die schon wieder da war, rief uns ins Esszimmer.

„Na da seid ihr ja. Habt ihr euch gleich gefunden am Airport?“

Annemarie stürmte auf ihre Mutter zu, gab ihr ein paar Küsschen, links und rechts auf die Wange, drehte den Kopf zu mir, Zwinkerte mir zu und legte los:
„Mama, wo hast du den dieses schöne Fräulein auf gegabelt.
Bleibt sie bei uns?
Hast du sie fest eingestellt?
Nur schade das sie stumm ist.“

„Wieso stumm?“
Ganz entsetzt schaute sie zu mir herüber.

„Nun, sie hat noch kein einziges Wort gesprochen und auch keinen sonstigen Laut von sich gegeben.
Obwohl ich es auf englisch, französisch, rätoromanisch und italienisch versucht habe mich mit ihr zu Unterhalten.
Aber sie ist mir sehr sympathisch und mein Kleid schenke ich Ihr.“

Als ich sah wie geschockt ihre Mutter mich ansah, baute sich in mir ein immer größerer Druck auf laut loszulachen.
Als sie mir auch noch das Kleid schenkte hielt ich es nicht mehr aus und lachte und lachte und lachte.
Erst schaute Annemarie ziemlich Böse zu mir, aber fast im selben Augenblick lachte sie mit, auch ihre Mutter stimmte Fröhlich ein, und meinte:
„Da hast du mir aber einen schweren Schrecken eingejagt Kind.
Aber nun können wir ja Kaffee trinken, er steht schon auf dem Tisch.
Einen Kuchen habe ich auch noch gebacken.
Holst du ihn schnell aus der Küche Uli?“

Ich ging in die Küche, sah auf dem Herd einen Gugelhupf, noch in der Backform stehen, der große Teller stand daneben. Ich stülpte die Backform auf den Teller und der Kuchen verließ die Backform.
Ich trug diesen wunderbar duftenden Gugelhupf ins Esszimmer, stellte ihn dort auf den Tisch und fragte: „Wo ist ein Messer?

„Im Büfett in der Schublade findest du eins.“

Ich holte das Messer gab es Beatrix und setzte mich neben Annemarie.
Beatrix schnitt den Kuchen auf, legte jedem den noch warmen Kuchen, auf seinen Teller, und schenkte uns, in unsere Tassen aus der Thermoskanne ein.
Wie erstaunt war ich, als ich feststellte das es kein Kaffee war, sondern Kakao.
Beatrix sah mein erstauntes Gesicht und sprach: „Zum Gugelhupf trinke ich am liebsten Kakao oder warme Milch.

Ach Annemarie der Uli schläft in deinem Zimmer und du kannst bei mir schlafen bis er wieder geht.“

„Das ist in Ordnung für die nächsten Tage.
Wann gehst du denn wieder nach Hause ?

„Am Freitag“ antwortete ich.

„Ähh Uli brauchst du eine frische Windel?“

„Wahrscheinlich ja“ antwortete ich mit einem roten Kopf.

„Wegen Annemarie brauchst du dich nicht zu schämen. Die kennt das“ sagte Beatrix.

„Komm mit auf dein Zimmer dann wickle ich dich frisch. Und du Annemarie kannst hier den Tisch abräumen und dann duschen gehen.“

„Ja Mama, mache ich“ sagte sie.

Ich ging mit Beatrix auf das Zimmer und fragte sie: „Kannst du mir das Kleid ausziehen?“

„Das kann ich, aber dann musst du in der Unterwäsche rumlaufen, denn ich habe deine Klamotten, gerade, kurz bevor ihr gekommen seit, in die Waschmaschine getan. Und jetzt auf das Bett damit ich dich frischmachen kann.“

„Muss ich da nicht erst das Kleid ausziehen wegen der Innenhose“ fragte ich?

„Nein das kannst du anbehalten, die Innenhose ist auf einer Seite nur mit einem Klettverschluss befestigt und so kann ich bei dir, oder Annemarie, wenn sie das Kleid anhat, einfach die Hose öffnen und die Windeln wechseln, also leg dich schon hin.“

Ich gab mich geschlagen und legte mich auf das Bett.
Beatrix schlug den Rock nach oben und öffnete den Klettverschluss. Zog mir die Strumpfhose bis zum Knie herunter, öffnete den Body zog das Gummihöschen runter und entfernte die vollen Windeln, machte mich mit einem feuchten Tuch sauber, und cremte mich ein, puderte mich und legte mir wieder eine Dicke Windel an.
Diesmal ohne Einlagen.
Sie zog mir das Gummihöschen drüber, der Body wurde wieder geschlossen. Die Strumpfhose wieder hochgezogen, und die Innenhose vom Kleid wurde auch wieder geschlossen.

„So fertig“ meinte sie und half mir beim Aufstehen.
„Geh du schon ins Wohnzimmer ich bringe Annemarie nur schnell frische Sachen zum Anziehen.“

Als ich den Raum verließ sah ich wie sie aus dem Schrank ein Kleid entnahm.

Ich ging ins Wohnzimmer nahm mir ein Buch aus dem Regal und begann zu lesen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Kretababy am 26.10.14 um 18:01 geändert
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  RE: Das Studium von Uli Datum:09.12.11 02:27 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 7

Mittwoch

Uli berichtet


Ich war morgens schon früh wach geworden. Da sich noch nichts regte wollte ich auch nicht rufen.
Ich dachte noch mal an das gestern erlebte:
In einem Kleid nach Basel gefahren und Abends auch noch einmal Essen gegangen, in Zürich.
Ob ich das noch einmal erleben wollte, ich weiß nicht.
Und was für ein silbernes Höschen hatte Annemarie an.
War das ein Keuschheitsgürtel?
Wenn ja wer hat sie da eingeschlossen?
Ihre Mutter?
Sie selbst?
Und verliebt war ich auch noch in sie.
Oder wie anders soll ich meine Gefühle definieren?
Fragen über Fragen und so gut wie keine Antwort.

Ich schlief nochmal ein.
Um 9 Uhr wurde ich von Beatrix geweckt und aus der Fixierung befreit. Ich soll gleich mit ihr in die Küche kommen wo der Kaffee schon bereit sei.
So ging ich an ihrer Seite im Strampelanzug in die Küche wo auch Annemarie in ihrem Strampelanzug schon am Küchentisch saß.
Ich wünschte ihr einen guten morgen und setzte mich an den Tisch.
Der Tisch war reichlich gedeckt. Frische Brötchen, Butter, Marmelade, Rührei, gebratener Speck, Käse und Wurst frisches Müsli und Orangen und eine Orangenpresse. Zum trinken gab es Kaffee, Kakao, heiße und kalte Milch.
Wir konnten nach Herzenslust zulangen.
Ich nahm mir von dem Rührei und etwas vom Speck nahm ein Brötchen schnitt es auf und belegte es mit beidem. Ich wünschte einen guten Appetit und fing an zu essen.
Auch Beatrix und Annemarie wünschten mir einen guten und auch sie fingen an zu essen.
Während des Frühstücks fragte mich Annemarie ob ich es mir leisten könne, ohne zu arbeiten zu studieren, oder ob ich mein Studium selber bezahlen muss.
Nun ich werde von meinen Eltern wohl die Miete und Studiengebühren bekommen und auch ein Taschengeld aber wenn ich was nebenher arbeiten könnte wäre das schon gut.
Und was willst du arbeiten?
Vielleicht im Krankenhaus als Hilfskraft oder Taxifahrer oder Kellner ich weiß nicht, ich werde halt schauen was so angeboten wird.
Hast du schon mal gearbeitet?
Ja, in den großen Ferien in den letzten 3 Jahren als ich noch zur Schule ging.
Und was?
Nun das war zuerst bei einem Supermarkt Regale auffüllen aber nur 3 Wochen. In den nächsten Ferien konnte ich als Hilfskraft in einem Altenheim arbeiten und in den letzten Sommerferien sogar im Krankenhaus auf der Chirurgie als Hilfskraft.
Wie stehen eigentlich hier die Chancen was zu bekommen als Aushilfe?
Es gibt hin und wieder was in der Zeitung aber meist nur kurze Gelegenheitsjobs von maximal 2 Wochen Dauer.
Das ist schlecht. Und hast du schon was? Fragte ich sie.
Ja sie hätte was wäre aber nicht darauf angewiesen.
Sie bekomme ein Stipendium für die ganze Studienzeit, aber das wäre ihr erst diese Woche gesagt worden.
Wenn du gerne Uniformen trägst könnte ich dir einen Job abtreten, meinte sie noch.
Und der Arbeitgeber wäre damit einverstanden? Fragte ich skeptisch.
Ja wahrscheinlich schon du müsstest halt in beiden Fällen einen Tag Probearbeiten für 5sfr die Stunde.
Beatrix sagte:
Ich gehe nachher gleich einkaufen wollt ihr mitkommen?
Annemarie schüttelte nur den Kopf, und da sie da blieb, konnte ich wohl auch dableiben.
So sagte ich ebenfalls nein.
Gut dann macht es euch gemütlich. Die Windeln werden noch bis zum Mittagessen reichen, Zumindest so lange bis ich wieder komme.
Weder Annemarie noch ich protestierten dagegen.
Ich fühlte mich wohl und geborgen und genoss dieses Gefühl. Von mir aus konnte ich den Strampler den ganzen Tag anbehalten es machte mir nichts aus.
Das ich Ihn gar nicht ausziehen konnte wusste ich da noch nicht.
Als das Frühstücken beendet war räumten Annemarie und ich die Küche auf, und Beatrix zog sich an und ging einkaufen.

Einschub:

Beatrix erzählt:

Heute Morgen beim Frühstücken hätte ich beinahe einen Lachkrampf bekommen.
Meine Tochter!
Da wollte ich Uli behutsam Feminisieren für sie. Und was macht sie ? Sie schießt mit Kanonen auf ihn.
Will ihn in eine Uniform stecken, das es in beiden fällen eine vollkommen weibliche Uniform ist, hat sie ihm wohlweislich erstmals verschwiegen.
Wie sie das wohl noch hinbringen wird?
Sie weiß sehr wohl das es sich da um reine Frauenarbeitsplätze handelt. Na ja wenn sie das hinbekommt studiert Uli noch als Mädchen an der Uni. Und wenn sie später heiraten wird er wohl das Brautkleid tragen.
Oh Uli wenn du wüsstest.

Das muss ich gleich Karin erzählen.
Ich ging zu ihr.
Auch hat mich erstaunt das Uli nicht protestiert hat, das er im Strampelanzug bis Mittag bleiben soll, das hat er kommentarlos hingenommen.
So werde ich auch auf meine Kosten kommen. Es scheint alles in die richtige Richtung zu laufen.
Mal sehen was Karin dazu meint.
Als ich dann bei Karin läutete öffnete sie mir mit dem Telefonhörer in der Hand. Sie hatte ihr Reisebüro angerufen und nach einem Urlaubsangebot aus der Zeitung nachgefragt. Sie legte auf mit der Bemerkung später noch einmal anzurufen.
Du kommst gerade recht meinte sie zu mir, den wenn du Lust und Zeit hast können wir eine dreiwöchige Nilkreuzfahrt in 2 Monaten machen. Das sei heute als Sonderangebot in einer Anzeige offeriert worden.
Ich weiß es noch nicht, ob ich zu diesem Zeitpunkt schon meiner Tochter Uli überlassen kann.
Na, Na, das sind doch keine Kinder mehr sondern schon Erwachsene junge Menschen, meinte Karin.
Das schon, aber du weißt ja noch nicht das neuste. Komm wir gehen in unser Stammcafé dort können wir gemütlich über alles plaudern.
Sie nahm ihr Telefon noch einmal in die Hand und rief ein Taxi. Dann zog sie sich an, und als sie fertig war ging sie mit mir auf die Straße wo gerade das Taxi vorfuhr das sie bestellt hatte.
Wir stiegen ein und ließen uns zu unserem Stammcafé in der Innenstadt fahren. Dort angekommen bezahlte sie das Taxi (ich durfte dann die Speisen und Getränke bezahlen die wir verzehren würden), und wir gingen in unser Café.
Wir bekamen einen freien Tisch in einer Loge und ich bestellte zunächst mal 2 große Milchkaffee. Als die Bedienung uns unseren Kaffee gebracht hatte forderte mich Karin auf nun endlich die Katze aus dem Sack zu lassen.
Das Annemarie ja eine längere Rundreise durch die USA gemacht hatte weist du ja. Sie hat auf dieser Reise eine Förderung ihres Studiums angeboten bekommen.
Wie das? unterbrach sie mich.
Nun sie ist das Opfer einer Vergewaltigung geworden. Und bekam als Entschädigung dieses Stipendium zugesagt.
Jetzt nimmst du mich aber auf den Arm sagte Karin.
Nein, nein sagte ich und erzählte ihr die ganze Geschichte, so wie sie Annemarie erlebt hatte.
Karin war schockiert als ich geendet hatte, und sie alles erfahren hatte.
Als Annemarie gestern von Uli auf dem Flugplatz abgeholt wurde, und wahrscheinlich erst beim zweiten hinschauen, mitbekommen hatte das es ein Mann in ihrem Kleid war, hat sie ihn in Basel schon zum Essen eingeladen und ihn dabei sicherlich scharf beobachtet.
Aber alles an ihm wirkte so natürlich weiblich wie bei einer Frau. Ich konnte es gestern Abend selber feststellten als wir noch zum Essen ausgingen und er immer noch das Kleid an hatte. Uli hat so eine natürliche Weiblichkeit an sich, das es schade wäre sie verkümmern zu lassen.
Dies muss auch Annemarie gespürt haben. Sie machte ihm nämlich heute morgen das Angebot ihm einen ihrer zwei Arbeitsplätze zu überlassen.
Und macht er das? Moment mal das eine ist doch als Bedienung im Frauencafé und das andere als Krankenschwester in der Frauenklinik richtig?
Ja du erinnerst dich richtig.
Na dann kann er doch gar nicht einen übernehmen oder sehe ich das falsch?
Nein das ist schon richtig wie du das siehst aber Annemarie weiß das ja auch. Sie wird ihn wohl als Mädchen dort unterbringen wollen. Und wenn sie das Schaft ihn als Frau verkleidet sich dort zu bewerben dann hat er auch eine Chance die Stelle zu bekommen.
Karin meinte wetten wir das sie es nicht schafft?
Um was fragte ich zurück?
Um die Kreuzfahrt.
Gut aber dann in die luxuriöse Version.
Ist in Ordnung.
Sie ließen sich von der Bedienung die Tageszeitung bringen und Karin rief mit ihrem Handy in dem Reisebüro an und lies auf ihren Namen die Nilkreuzfahrt reservieren, und zwar verbindlich mit allen Ausflügen in der höchsten Preiskategorie. Sie gab nochmal ihren Namen und ihre Adresse an und legte dann wieder auf.
So das wäre geschafft und jetzt habe ich Hunger. Wollen wir hier Essen oder gehen wir wo anderes hin?
Da ich mir sicher war das ich die Wette gewann hatte ich nichts dagegen hier zu speisen, den die Wirtin hatte auch eine exzellente Küche die uns beiden nicht unbekannt war. Da es schon Mittagszeit war bestellte ich zweimal Schweinebraten mit Rotkraut und Kartoffelbrei. Und zum trinken noch einen Rotwein den Karin besonders mochte.
Jetzt möchte ich den jungen Mann aber auch persönlich kennen lernen nicht nur am Telefon.
Kein Problem komme doch einfach morgen zum Mittagessen zu mir dann wirst du ihn schon sehen.

Uli berichtet:

Nach dem ich und Annemarie in der Küche fertig waren, holte ich mir mein Buch, das ich schon angefangen hatte zu lesen und setzte mich in das Wohnzimmer.
Annemarie ging in ein anderes Zimmer lies aber ihre Türe auf. Denn nach ein paar Minuten hörte ich typische PC Geräusche die beim hochfahren entstehen.
Ich las weiter den ich hatte mir einen spannenden Konsalik geschnappt. Nach ca. 2 Stunden kam Annemarie zu mir ins Wohnzimmer und fragte ob ich auch einen Früchtetee trinken wolle. Wenn ja würde sie mir einen mitmachen.
Ich hob nicht einmal den Kopf um sie anzusehen und sagte ja.
Nach ca. weiteren 20 Minuten kam sie wieder und stellte eine Babyflasche mit Sauger auf den Tisch vor mir und sagte dein Tee, und verließ den Raum wieder.
Ich rief ihr ein Dankeschön hinterher ohne mir den Tee überhaupt angesehen zu haben.
Drei Seiten später sah ich auf weil ich nach der Tasse greifen wollte und sah statt der erwarteten Tasse, die Nuckelflasche da stehen.
Annemarie was soll das? Rief ich.
Was soll was ? Kam zurück.
Na die Nuckelflasche!
Sie kam ins Zimmer mit der gleichen Flasche in der Hand bloß das ihre schon halb leer war. Sie sagte wenn ich den Tag über, oder auch in der Nacht in meinem Strampler stecke dann mache ich oder Mutti meine Getränke immer in eine Nuckelflasche.
Wieso
Weil es für mich einfach zusammen gehört Strampler und Nuckelflasche, und ich es von klein auf so gewohnt bin.
Und ich soll daraus trinken? Fragte ich nochmals.
Hast du eine Latexallergie?
Nein ist mir jedenfalls noch nicht vorgekommen das ich auf irgend etwas allergisch reagiert hätte.
Dann kannst du doch aus der Nuckelflasche trinken, so wie ich meinte sie.
Ich gab mich geschlagen Durst hatte ich was zum trinken war in der Flasche und sehen tat es niemand. Also störte es auch niemand. Ich nahm die Nuckelflasche setzte sie an und zog am Sauger.
Na also geht doch, hörte ich noch leise von ihr den sie war nicht mehr im Raum. Wahrscheinlich wieder am PC.
Ich nuckelte an meiner Flasche und las weiter.
Kurz vor 12 kam sie wieder und sagte: Ich habe gerade eine Email von dem einen Arbeitgeber erhalten. Die er mir zurück gemailt hat. In dieser steht, das wir beide dort gemeinsam, und auch noch in der selben Schicht, arbeiten können. Du sollst dich innert zwei Tagen bei ihm vorstellen. Wenn das klappen würde wäre das für mich sehr schön.
Na gut dann mache ich das heute Mittag nach dem Essen. Wo ist eigentlich deine Mutter?
Ach die hat sicherlich eine Bekannte getroffen und wird sich verplaudert haben. Weist du was der Chef ist heute wahrscheinlich nur bis 15 Uhr dort komm wir gehen Essen und anschließend zu ihm dann haben wir es hinter uns.
Dann musst du mich aber aus dem Overall raus lassen ich komme nicht an den Reißverschluss ran so gelenkig bin ich nicht meinte ich und drehte ihr meinen Rücken zu.
Das kann ich nicht, auch meinen Overall kann ich nicht ausziehen, die sind beide verschlossen. Schau mal bei mir unter den Kragen dann kannst du es sehen, nur Mama hat einen Schlüssel.
Und wie soll ich dann mit dir Essen gehen? Da passt doch meine enge Jeans gar nicht drüber.
Wir müssen halt die Kleider von gestern noch einmal anziehen und dich ein bisschen schminken und die langhaarige Perücke dir überstülpen und schon sind wir ausgefertigt und die Vorstellung bei dem Arbeitgeber ist auch kein Problem du wirst sehen.

Na gut dachte ich wenn sie keine Angst hatte, ausgelacht zu werden wenn jemand erkennen tut das ich ein Mann bin, sollte ich es erst recht nicht fürchten. Schlimmstenfalls kann ich ja auch wo anders studieren. Aber beim Arbeitgeber ich weiß nicht. Aber auch ihr Problem.

Ich mache es auf deine Verantwortung hin.

Wahrscheinlich werde ich diesen Job dann halt nicht bekommen was soll es. War von mir sowieso nicht vorgesehen zu arbeiten.
Annemarie ging mit mir in ihr Zimmer und ging gleich an ihren Schrank. Holte dort zwei Kleider heraus und legte sie auf das Bett. Dann nahm sie eines davon und öffnete den Reißverschluss und lies mich hinein steigen dann schloss sie den Reißverschluss wieder. Ich sollte ihr nun ins Kleid helfen meinte sie. Zieh aber den Reißverschluss nachher beim schließen bitte ganz nach oben und lege den Schieber in das Metall Häkchen. Dann sitzt es richtig.
Ich hielt ihr das Kleid genauso hin wie sie es bei mir getan hatte. Als sie drinnen war schloss ich den Reißverschluss genauso wie sie es verlangt hatte.
Sie betrachtete sich von allen Seiten im Spiegel und nahm die Perücke vom Steropurkopf, stülpte sie mir über und im Spiegel waren nicht mehr Uli und Annemarie, sondern Ulrike und Annemarie zu sehen.
Mit anderen Worten ich sah schon ohne geschminkt zu sein wie eine Frau aus mit den langen Haaren.
Annemarie machte mit einem schwarzen Borstenbüschel meine Wimpern und Augenbrauen etwas dunkler und sagte so das war es, zieh deine Schuhe an und schnappe dir eine von meinen Handtaschen und dann können wir schon gehen. Ach so halt rief sie und griff noch einmal in den Schrank zog zwei Mäntel heraus gab mir einen und zog den anderen selber an. Ich lade dich ein weil du so gut aussehen tust in meinen Kleidern. Komm wir gehen los.

Sie packte mich an der Hand und wir gingen zur Bushaltestelle dort steigen wir als der Bus hielt, in diesen ein und fuhren mit ihm in die Innenstadt. Dort gingen wir in ein Gasthaus mit dem Namen Frauencafé es war gut besucht von Frauen und Männern aber es waren auch noch einige Tische frei. Was mir auffiel war der Geruch es roch überhaupt nicht nach dem abgestandenen Rauch von Zigaretten oder sonstigem Tabak und auf den Tischen standen auch keine Aschenbecher wie in anderen Gaststätten.
Auch war neben der Eingangstüre ein Pult gestanden an dem eine junge Frau stand und fragte haben sie reserviert.
Nein sagte Annemarie aber ich weiß das heute noch Plätze frei sind.
Da erst schaute die junge Dame auf und sagte:
Ach du bist es sage es doch gleich, für dich ist doch immer ein Platz da. Wie war es in Amerika?
Teilweise schön und auch teilweise schmutzig und dreckig. Aber davon ein andermal wir haben Hunger.
Ja setzt euch an Tisch 21 da werdet ihr heute von der Chefin bedient.
Ich hatte keine Nummern gesehen aber Annemarie schien sich auszukennen den sie steuerte zielstrebig zu einem der freien Tische. Dort setzten wir uns und warteten auf die Bedienung. Auch diese hatte das gleiche an wie die Dame die am Pult stand. Auch andere Damen die zwischen den Tischen hin und her huschten, waren so angezogen. Die Bedienung die uns die Speisenkarte gereicht hatte war schon wieder verschwunden als uns eine Dame ansprach:
Grüezi miteinander.
Hallo Annemarie dich habe ich erst nächste Woche erwartet. Du wolltest doch ursprünglich 6 Wochen drüben bleiben in den USA. Haben sie dich da rausgeworfen oder war dein Geld alle?
Warte ich teile bloß mein Personal anders ein, ihr esst doch beide Rahmgeschnetzeltes?
Wenn ja dann lade ich euch ein und setze mich zu euch dann kannst du mir es erzählen wie es war.

Annemarie und ich sagten ja.

Die Chefin nahm die Speisenkarte ging durch eine Schwingtüre wahrscheinlich in die Küche und kam mit drei Gläsern und Bestecken wieder und setzte sich zu uns. Dann erschien eine Bedienung und brachte an unseren Tisch eine Flasche Rotwein zeigte das Etikett der Chefin, als diese nickte öffnete sie die Flasche, und schenkte eine kleine Menge in das Glas der Chefin ein, blieb solange unbeweglich neben dem Tisch stehen, bis die Chefin den Wein getestet hatte und zufrieden genickt hatte. Dann goss sie erst uns und dann der Chefin voll ein. Die Bedienung zog sich zurück und die Chefin forderte Annemarie auf zu erzählen.

Nun dann will ich dir erstmal meine Freundin Uli vorstellen die kommt von Deutschland und studiert mit mir zusammen an der Uni Medizin, und sie wohnt auch bei meiner Mutter und mir.

Der Chefin huschte eine leichte Röte über das Gesicht, und meinte zu mir: Entschuldigung das ich sie übergangen habe, mein Name ist Scholler und mir gehört dieses Lokal. Aber nun erzähle.

Annemarie erzählte von ihrer Rundreise durch Amerika als das Essen kam unterbrach sie die Erzählung und wir aßen.
Mit dem Essen war uns eine Karaffe Mineralwasser und drei Gläser gebracht worden und ich bediente mich selbst da ich keinen Wein Trinken mochte, wenn wir uns nachher noch irgendwo Vorstellen sollten.
Frau Scholler hatte dies wohl bemerkt sagte aber nichts.
Als wir fertig waren und uns unsere Münder mit der Serviette abputzten gab sie einer Bedienung einen Wink, und forderte Annemarie auf weiter zu erzählen.
Kurze Zeit später kam eine Bedienung mit einem Tablett zu uns an den Tisch und stellte vor uns drei große Milchkaffee hin, auch noch eine Schale mit frischem Obst und ein Holzbrett mit verschiedenem Käse wanderten auf den Tisch.

Greift zu meinte die Chefin und hörte weiter zu.
Da ich den Teil der nun kam schon kannte, lies ich meine Blicke im Lokal umherschweifen.
Am übernächsten Tisch saßen zwei Herren sich gegenüber, die sich scheinbar unterhielten, aber derjenige der an der Wand saß blickte immer in Richtung der Küchentüre und jedes mal wenn eine Bedienung daraus hervorkam, blickte er ihr nach. Unterhielt Sich aber immer weiter mit dem gegenüber, als dann eine Bedienung in unsere Richtung kam mit einem vollen Tablett in den Händen nickte er verstummend dem anderen zu. Dieser sprang den Stuhl rückwärts stoßend auf. Er hatte die Kellnerin mit Stuhl direkt in die Magengrube getroffen sie brach zusammen. Das Tablett flog nach vorne auf den ebenfalls zu Boden gehenden Gast drauf und der Inhalt der Teller und Tassen landeten in seinem Gesicht.
Die Kellnerin war wahrscheinlich von dem unerwarteten Stoß mit dem Stuhl ohnmächtig geworden und fast lautlos umgefallen. Der Mann aber der den ganzen Unfall bewusst herbeigeführt hatte schrie wie am Spieß gebraten, den die sehr heiße Suppe war die bei ihm im Gesicht gelandet.
Die Chefin war blass im Gesicht aufgesprungen und wollte dem Gast zu Hilfe eilen.
Da sagte der andere Gast bleiben sie bloß weck von meinem Bruder, ihr Haus hat schon genug angerichtet und ihre Chefin wird das noch teuer bezahlen müssen, zog sein Handy aus der Tasche und tippte einige Zahlen ein, tippte dann auf die Verbindungstaste und presste es ans Ohr.
Nach 1 sec. Fing er an zu sprechen und zwar so laut das alle es hören konnten:
Ist dort die Notrufzentrale ja schicken sie bitte einen Notarzt ins Frauencafé hier ist ein Mann gerade verbrüht worden von einer ungeschickten Kellnerin. Er kommt sofort gut danke das ist sehr nett.

Ich stand auf und tippte der Chefin auf die Schulter und als sie sich umdrehte zu mir, sagte ich sie solle sofort die Polizei verständigen, den die beiden wollen sie ausnehmen. Denn der Unfall war keiner sondern Eiskalt geplant.
Ich hatte das ziemlich leise zu ihr gesagt, so das es kaum jemand mitbekommen hatte.
Aber sie reagierte sofort holte ihr Handy heraus und verständigte die Polizei es sei dringend und einen Krankenwagen bräuchte SIE auch noch den ihre Kellnerin läge noch am Boden. Keine zwei Minuten später kamen zwei uniformierte Beamte in das Lokal gestürzt.
Die Chefin hatte sich inzwischen zu der am Boden liegenden Kellnerin begeben und festgestellt das diese immer noch ohnmächtig war. Auch als die Polizei hereinkam hatte sich an diesem Zustand nichts geändert.
Der zweite Mann der mit dem Handy teilte der Polizei auf Nachfrage seine Version der Ereignisse mit.
Die Chefin sagte da gebe es aber heftige bedenken von ihrer Seite sie fotografierte das ganze mit einer Kamera die Annemarie geholt hatte und da kam auch schon der Notarzt.
Er schaute sich den Mann nur ganz kurz an und ging dann neben der Kellnerin in die Hocke, und untersuchte diese.

Der Bruder protestierte dagegen er habe ihn angerufen und sein Bruder bräuchte ihn notwendiger als diese Schlampe die das ganze verursacht habe.
Der Arzt lies sich aber dadurch nicht stören legte bei der Bedienung eine Infusion an und sagte zu den inzwischen eingetroffenen Sanitätern ab ins Krankenhaus verdacht auf Milzriss.
Er wandte sich nun erst dem Mann zu der sich stöhnend das rechte Auge zuhielt. Er gab ihm eine Spritze und sagte sie können jetzt mit dem zweiten Sanka mitfahren.
Der gerade kam.
Dann fragte er ob sonst noch jemand verletzt sei als dies verneint wurde meinte er auf Wiedersehen und ging.
Die Polizisten gingen nun zu dem Bruder des Verletzen und wollten von ihm den Ausweis sehen.
Er sagte er habe keinen dabei.
Dann müssen sie halt mitkommen auf die Wache damit wir dort ihre Personalien feststellen können.
Das sei doch nicht nötig meinte er, den er könne sich sicherlich mit der Wirtin so einigen.

Nein, sagte da die Chefin ich zeige diese Herren hiermit wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung an. Denn das es so wie er es schildere nicht gewesen sein kann ist klar ersichtlich.
Denn wenn es so wäre wie von ihm geschildert müsste es andere Spuren geben und zudem habe ein Gast etwas ganz anderes gesehen.
Da erhob sich ein Gast der an einem Fenstertisch gesessen hatte zückte seinen Ausweis und und sagte ich muss der Wirtin recht geben wenn die Version des Mannes stimmen sollte hätte das ganze anders ausgesehen und er verhaftete diesen Mann. Dann lies er sich von mir noch Name und Adresse geben und sagte ich solle innert zwei Tagen auf dem Kommissariat vorbeikommen um meine Aussage zu protokollieren.
Er legte dem Mann Handschellen an und lies ihn abführen.
Die Chefin lies nun die Spuren beseitigen und sagte zu mir und Annemarie wir sollen zu ihr ins Büro kommen.
Dort sagte sie zu uns könnt ihr mir helfen?
Ja sagte ich und Annemarie:
Wie denn?
Nun habe ich am Wochenende zu wenig Personal und ihr zwei könntet mir am Samstag und Sonntag aushelfen.
Da meinte ich:
Ich hätte aber gar keine Erfahrung im Service und wäre sicher keine Hilfe für sie.
Da sagte sie wenn sie sich es zutrauen am Eingang die Gäste zu begrüßen, dann wäre ihr auch schon geholfen.
In Ordnung das kann ich machen.
Annemarie meinte kein Problem für sie, sie komme gerne.

Danke im voraus und wenn sie Interesse haben während dem Studium was zu verdienen dann kommen sie am Montag hier her.
Ich werde ihnen dann eine Einführung in die Bedienungserfordernisse geben, und sie können dann bei mir zusammen mit Annemarie in der selben Schicht arbeiten wenn sie wollen.

Ich sagte zu.


Peng ich hatte ganz vergessen das ich in einem Kleid als Frau steckte. Aber das viel mir erst ein als ich am Abend von Beatrix aufgeschlossen wurde.


Wir verabschiedeten uns und gingen auf die Straße.
Annemarie sah auf die Uhr und sagte wir können nach hause fahren es ist für den anderen Job schon zu spät aber da können wir auch noch morgen hingehen.
So fuhren wir wieder nach hause wo uns Beatrix bereits erwartete.
Sie begrüßte uns im Wohnzimmer und sagte Kaffeetime es ist ja noch Kuchen von gestern da.
Sie verlor kein Wort das ich schon wieder in einem Kleid ihrer Tochter steckte.
Ich fragte sie am Kaffeetisch ob es ihr was ausmache wenn ich erst nächste Woche Dienstag nach Deutschland fahren würde?

Nein wieso? War die Antwort.

Da erzählte Annemarie was im Frauen Café passiert war und sie beide von der Chefin gefragt wurden, ob sie ihr am Wochenende helfen können. Wir haben beide zugestimmt und am Montag wird Uli von der Chefin als Bedienung angelernt damit wir beide zusammen während dem Studium dort arbeiten können.

Na da hat er ja Glück das er so eine gute Arbeitsstelle bekommt und ich helfe gerne. Übrigens nachher um 5 haben wir einen Termin beim Arzt Uli oder ist es schon wieder besser?
Nein, ist in Ordnung. Gehst du mit?
Ja ich brauche für mich selber auch Tabletten verschrieben.
Bekam ich zur Antwort.
Na schön dachte ich brauch ich wenigstens nicht suchen. Mal sehen was der Doktor sagt.

Wir gingen um halb fünf los. Ich hatte nur den Mantel über gezogen und in den Mantel meine Geldbörse gesteckt in der meine Auslandsversicherung der Krankenkasse sich befand.
Zehn Minuten später waren wir beim Doktor ich regelte das mit dem Krankenkassenschein und durfte im Wartezimmer platz nehmen dort saß nur ein anderer Patient der noch vor mir dran war, der aber gleich darauf aufgerufen wurde.

Keine fünf Minuten später war ich dran ich wurde ins Behandlungszimmer geführt von der Arzthelferin und dort saß eine ältere Ärztin und die fragte was mich zu ihr führen würde.

Ich sagte ich hätte seit Samstagabend Probleme meinen Urin in der Blase zu sammeln er fliese direkt so wie er erzeugt wird aus mir heraus.

Das hört sich nach einer Blasenentzündung an. Waren sie am Samstag irgendwo auf dem See oder vielleicht irgendwo im Zug gestanden.

Nun wir sind am Samstag am Ufer und auch ein Stück mit dem Schiff auf und am Zürichsee gewesen.
Aber da habe ich nichts wahrgenommen in dieser Richtung es war mir auch nicht kalt.

Das erlebe ich hier immer wieder, selbst bei Einheimischen, das sie sich auf dem See die Blase erkälten. Ich verschreibe ihnen Tabletten und in zwei bis drei Wochen müsste es vorbei sein. Ich verschreibe ihnen auch Windeln und eine Schutzhose außerdem sollten sie sich immer warm anziehen nach Möglichkeit einen Overall und eine dicke Strumpfhose dann wird das schon wieder, sie werden es sehen.
Sie schrieb mir drei Rezepte aus und gab sie mir und sagte auf Wiedersehen.
Kommen sie aber wieder wenn es sich verschlimmern sollte oder bis nächste Woche nicht etwas besser geworden ist dann muss ich sie nämlich zum Urologen schicken damit wir dann nichts übersehen.
Auf wiedersehen.
Beatrix hatte am Tresen auf mich gewartet und mich gefragt was die Ärztin gemeint hat ?
Nun das selbe wie du bloß bei der Zeit hat sie mir 2-3 Wochen zum Abheilen gesagt und nicht nur eine.
Wir gingen nach hause.
Dort angekommen frage ich ob ich die Rezepte alle in der Apotheke bekomme und wie lange die auf haben.
Beatrix sagte das sie das morgen für mich erledigen würde, und sie machte das Abendessen es gab Brot, Wurst, Käse und auch noch Schmalz (ausgelassenes Schweinefett).
Während dem Essen hat mich Annemarie gefragt warum ich beim Arzt war, und ich sagte es ihr das ich eine Blasenentzündung hätte.
Und was sagte der Doktor dazu?
Ich soll mich windeln und warm anziehen am besten warme Unterwäsche dicke Strumpfhose und Overall.
Nach dem Abendessen spielten wir noch zwei runden Canasta.
Danach fragte ich Beatrix ob sie mich ins Bett bringen würde.
Sie sagte ja natürlich kein Problem, geh schon mal ins Bad, ich komme dann gleich.
Ich ging also ins Bad wollte mich gerade auf den Tisch setzten, da kam sie auch schon.
Sie meinte geh erst duschen, dreh dich mal um das ich dir das Kleid aufmache und den Strampelanzug.

Da erst kam mir ins Bewusstsein das ich heute den ganzen Tag als Frau unterwegs war.
Was hatte ich doch gleich noch versprochen?
Ja richtig Samstag, Sonntag und Montag musste ich nun auch als Frau verbringen.

Na klasse, aber scheinbar gewöhne ich mich daran.

Hast du dich heute gewundert das ich schon wieder das Kleid anhabe fragte ich Beatrix?
Gewundert?
Nein eigentlich nicht.
Ich habe ja heute morgen euch im Strampelanzug gelassen, weil ich annahm schnell wieder zu kommen. Aber als ich dann meine Freundin Karin traf, die mich zum Kaffee trinken eingeladen hat, habe ich die Zeit vergessen.
Als ich dann um halb zwei nach hause kam wart ihr natürlich zum Essen gegangen, und daß man über den Strampelanzug keine Hose tragen kann weiß ich ja.
Also musstest du ja ein Kleid anhaben.

Und das stört dich nicht?

Richtig es stört mich nicht, denn du sollst ja so schnell wie möglich wieder gesund werden. Das ist mir wichtig. Von mir aus kannst du solange du hier wohnst in Frauenkleidern leben oder in Männerklamotten, es ist dein Leben und nicht meines. Und vor allen Dingen ist es für niemand schädlich. Nicht mal für dich selbst.

Dann macht es dir nichts aus wenn ich Samstag, Sonntag und Montag in einem Kleid ins Frauencafé gehe?
Nein absolut nicht Hauptsache du bist darunter richtig angezogen. Das was Frau Doktor zu dir gesagt hat solltest du ernst nehmen. Und ob ich dich für den Tag oder die Nacht windle ist mir egal ich tue es gern auch dreimal, oder viermal am Tag wenn es sein muss.

Über das gesagte musste ich lange nachdenken. Solange ich krank war durfte ich also auch Tagsüber in einem dieser herrlich warmen und weichen Strampelanzüge verbringen. Musste aber dann, wenn ich aus dem Haus ging ein Kleid tragen so wie heute. Denn meine Jeans passte mir dann nicht mehr.
Hoffentlich ist mir Annemarie nicht böse das ich ihre Kleider tragen tue. Ich war nun geduscht und verließ die Duschkabine.
Beatrix hielt ein großes Badetuch vor mich hin und trocknete mich mit diesem ab. Dann legte ich mich auf den Tisch und lies mich von ihr frische Windeln anlegen. Auch den Strampelanzug hat sie mir wieder angezogen. Sie ging mit mir auf mein Zimmer und fixierte mich im Bett.
Während sie mich befestigte kam Annemarie herein holte was aus ihrem Kleiderschrank trat an das Bett und sagte:
Wir haben morgen um 10 einen Termin bekommen um dich vorzustellen. Wen es klappt und wir dort in der selben Schicht arbeiten können, würde es mich riesig freuen.
Dann muss ich ja schon wieder ein Kleid von dir tragen, den über den Overall den mir die Ärztin verordnet hat passen meine Jeans nicht.
Das ist doch nicht schlimm meinte Annemarie ich gebe sie dir gerne, und für mich bleibst du trotzdem du meine Kleider trägst ein Mann mit dem ich gerne zusammen bin.
Sie beugte sich zu mir herab und gab mir einen Kuss auf den Mund.

Mir wurde es ganz heiß im Gesicht, da hatte mich Annemarie, vor ihrer Mutter mitten auf meinen Mund geküsst. Hoffentlich hatte die nichts dagegen, es freute mich aber, das Annemarie mich ein bisschen gern hatte.
Beatrix war nun mit meiner Fixierung fertig nahm die Daunendecke und deckte mich zu, steckte mir meinen Nachtsauger in den Mund, und sagte: Träum was schönes, gab mir noch einen Gutenachtkuss und verließ den Raum.
Auch Annemarie ging drehte sich noch einmal um warf mir einen freundlichen Blick zu, gute Nacht Uli bis morgen. Sie löschte das Licht und ging auch hinaus.

Ich lag noch einige Zeit wach im Bett und dachte über das heute erlebte nach. Mir wurde klar das ich, wenn ich hierbleiben würde nur als Frau verkleidet leben würde können. Da ich ja wenn es an der Uni losging noch nicht gesund war und deshalb im Overall dort hin musste. Denn wenn Overall dann auch Kleid.
Wollte ich das?
Konnte ich damit leben?
Was passiert wenn es jemand mit bekam.
Gut ich hatte nur einen sehr schwachen Bartwuchs der kaum auffiel das war nicht das Problem.
Aber mir fehlte das wichtigste Merkmal einer Frau der Busen nicht einen Millimeter Brust hatte ich. Gut ich konnte einen BH tragen und ihn ausstopfen aber wie sah das aus?
Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen.

Beatrix erzählt:

Als ich um halb zwei nach hause kam und feststellen musste das die Beiden weg waren, konnte ich es fast nicht glauben. Hatte es Annemarie also doch geschafft ihn heute noch einmal in ein Kleid zu stecken.
Nicht schlecht, ich ging in die Küche um mir einen Kaffee zu machen.
Da sah ich im Waschbecken der Spüle die zwei Nuckelflaschen stehen beide mit etwas Wasser gefüllt und die Sauger lagen daneben.
Sollte Annemarie ihm einen Tee gemacht haben? Wahrscheinlich und er hat es aus der Nuckelflasche getrunken?
Ich sah keine verschmutzte Tasse also musste er, wenn er etwas getrunken hatte, die zweite Flasche benutzt haben.
Wie sie das wohl hingebracht hat.

Na da kann ich doch gleich das Gitterbett für ihn bestellen. Halt musste ich mir selber sagen, das machen wir anders.
Mir war da eine Idee gekommen. Er lässt sich ja von mir festschnallen im Bett und Annemarie wenn sie im Gitterbett schläft wird dort auch fixiert von mir.
Also wieso eigentlich nicht das Gitterbett zu Uli ins Zimmer stellen?
Na ja diese Woche noch nicht aber wenn er dann hier offiziell eingezogen ist.
So jetzt denn Kaffee machen, mal abwarten bis die zwei wiederkommen.
Als ich die zwei dann zufällig aus dem Bus aussteigen sah, konnte ich nur über Uli staunen er bewegte sich wie eine Frau selbst das er keine Brüste hatte störte den Eindruck nicht. Kein Mensch wäre auf den Gedanken gekommen das er ein Mann ist. Da wirkte nichts verkrampft oder gekünstelt, das war schon toll so.

Na ich werde ihn nun nicht auf das Kleid ansprechen sondern ihn so begegnen als ob das was er trägt für mich normal ist.
Ob er schon die Stelle hat? Sie waren ja ganz schön lange fort. Nur Essen hätte nicht so lange gedauert. Ich machte eine Milch warm und deckte den Tisch da kamen sie schon.
Als er dann am Tisch saß und mich fragte ob er noch bis Dienstag hierbleiben kann hätte ich mich beinahe verschluckt. Wieso fragte ich.
Und als mir dann Annemarie das ganze erzählte war ich überrascht das Uli so einfach zugesagt hatte dort zu Arbeiten.
Ich überlegte die ganze Zeit wie wir schaffen ihn in Frauenkleider zu stecken und nun machte er solch eine Vorlage, und es schien ihm noch nicht einmal bewusst zu sein was er da getan hatte.
Er kam erst darauf als ich ihm im Bad das Kleid auszog auf was er sich da eingelassen hatte.
Und als er mich fragte ob ich was dagegen hätte wenn er Samstag, Sonntag und Montag noch einmal in Annemaries Kleider herumlaufen dürfte.
Dachte ich nur wenn du wüsstest was auf dich zukommt würdest du glatt wo anders studieren.
Natürlich sagte ich ihm es mache mir nichts aus. Und als ich ihn dann frisch gewindelt habe benutzte ich wieder die Betäubungssalbe im Blasenbereich. Als ich ihn dann festschnallte, und meine Tochter ihn auf den Mund küsste, da wusste ich das sich zwischen den beiden etwas anbahnte.
Na mir war das recht wenn er mein Schwiegersohn würde.
Ich sagte ihm noch gute Nacht gab ihm seinen Schnuller und verließ das Zimmer.
Ich ging ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Es kamen gerade Nachrichten und es waren keinen guten dabei.
Ich machte ihn wieder aus und da gerade Annemarie ins Zimmer kam fragte ich sie ob Uli heute morgen auch aus einer der Nuckelflaschen getrunken hätte?
Ja natürlich, ich brauche ja keine zwei.
Was hat er dazu gesagt?
Nicht viel er fragte nur wieso, da sagte ich pure Gewohnheit, das war alles. Dann gingen wir beide ins Bett und schliefen selig.


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  RE: Das Studium von Uli Datum:27.12.11 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 8

Donnerstag

Uli erzählt:

Ich wurde von Beatrix geweckt und losgemacht. Wir frühstückten miteinander.
Annemarie und ich im Strampelanzug, es gab heute morgen ein Müsli mit viel frischem Obst und auch einige Haselnüsse und Rosinen darin. Unseren Kakao bekamen wir in Nuckelflaschen, und dies wurde von mir kommentarlos akzeptiert.

Meine Karriere als Baby machte Fortschritte. Ich wurde nun Tag und Nacht gewindelt und hatte einen Overall an, den ich nicht alleine ausziehen konnte.

Meine Jeans passte mir nicht mehr, und ich musste Kleider anziehen da ich nicht genug Geld dabei hatte um mir neue Sachen zu kaufen.
Aber selbst wenn ich mir neue Jeans kaufen könnte für die kurze Zeit, bis meine Blasenentzündung auskuriert ist?
Im Zweifelsfalle nein, kein Kleiderkauf, ziehe ich halt doch die Kleider von Annemarie an.
Auch muss ich noch zu hause anrufen das ich noch länger hier bleiben werde. Das kann ich ja heute Nachmittag machen heute morgen soll ich mich ja in einem Krankenhaus als Hilfskraft vorstellen, mal sehen ob die mich nehmen.

Soweit war ich mit meinen Überlegungen gekommen als mir Annemarie auch schon vorschlug heute morgen sich bei der zweiten Stelle zu bewerben. Wenn es klappt und du genommen wirst, können wir ja dort in der selben Schicht arbeiten.
Können wir gleich nach dem Windelwechsel gehen?
Ja das wird wohl das beste sein.
Nach dem Frühstück bekamen Annemarie und ich die Windeln gewechselt von Beatrix, auch bekamen wir gleich ein Kleid mit Innenhose angezogen ich bekam wieder eine Perücke auf.
Dann fuhren Annemarie und ich zu einer Privatklinik irgendwo in einem Vorort der Stadt.
Dort wurden wir von der Leiterin der Pflegekräfte empfangen.
Diese unterhielt sich mit mir und schien recht angetan zu sein.
Sie sagte zu mir, morgen um 10 Uhr können sie vier Stunden Probearbeiten und wenn das klappt, dann haben sie den Arbeitsplatz. Sie zeigte uns noch das Haus, stellte mich der Oberschwester vor bei der ich meine Arbeitsprobe leisten sollte und verabschiedete sich von uns.
Wir gingen noch einen Kaffee trinken, in der Innenstadt, und gingen dann nach hause zum Mittagessen.
Als wir nach hause kamen sagte Beatrix, das für uns zwei Post, von der Uni gekommen sei, sie liegt im Wohnzimmer auf dem Büfett.
Dort lagen tatsächlich zwei dicke DIN A4 Briefe. Es waren unsere Netzkarten für den ÖPNV und ein vorläufiger Studentenausweis der für das erste Semester gültig war darin.
In dem Begleitschreiben wurde darauf hingewiesen dieser Ausweis nur gültig war zusammen mit der Identkarte. Auch wurde darin geschrieben das der Semesterbeginn nun Endgültig auf den ersten neunten verlegt worden sei. Wenn ich mich dort nicht einfinden werde um neun Uhr in der Aula würde ich erst im nächsten Semester zum Studium zugelassen an dieser Uni.
Ich schaute auf den Kalender an der Wand und stellte fest, das der erste schon nächste Woche Mittwoch war.
Da konnte ich ja gar nicht mehr nach Hause fahren um meine Sachen dort abzuholen.
Ich musste meine Eltern anrufen heute Abend und ihnen Bescheid sagen.
Beatrix rief aus der Küche, wir sollen den Tisch decken für vier Personen das Essen ist bald fertig und Karin würde noch vorbeikommen und mitessen.
Wer ist Karin fragte ich Annemarie?
Das ist meine Tante die Schwester von meinem Vater.
Wenn die mich so sieht?
Wie so sieht?
Du bist doch ordentlich angezogen, oder nicht?

Doch schon aber als Frau und nicht als Mann.

Ach da mach dir keine Sorgen das geht so schon in Ordnung, sie kann das sicher verstehen und ist auch keine Klatschbase die das weitererzählen wird.

Gut wenn es euch nicht schadet mir soll es recht sein.

Kaum hatte ich das gesagt als es klingelte.
Annemarie ging zur Haustüre und öffnete diese, denn es war ihre Tante Karin die sie stürmisch begrüßte.
Sie kam mit ihrer Tante an der Hand ins Esszimmer gestürmt und sagte das ist Uli, und das ist meine Tante Karin.
Nach dem ich die Teller, die ich gerade in der Hand hatte, auf dem Tisch abgestellt hatte, gab ich ihr meine Hand zur Begrüßung. Sie nahm sie und zog mich zu sich, und gab mir links und rechts je einen Wangenkuss.
Du bist also die Uli aus Deutschland und willst hier studieren?
Ja die bin ich.

Ubs was ist mir den da passiert ich habe von mir zum ersten mal in der weiblichen Form gesprochen und das auch noch spontan.

Als ich das mitbekommen hatte musste ich mich erst einmal setzen, das war mir direkt unheimlich.
Habe ich mich schon so an das Kleider tragen gewöhnt?
War es für mich schon Normalität in Frauenkleidern zu leben?

Scheinbar schon.

Auf jeden Fall wurde ich nicht mehr rot im Gesicht, oder wurde sonst irgend wie Verlegen, wenn man mich als Frau ansprach.

Während dem Essen das übrigens sehr gut schmeckte, fragte ich Annemarie ein bisschen, nach den, morgen in Frage kommenden, möglichen Arbeitsvorgängen bei denen ich eingesetzt werden kann.
Das weiß ich auch nicht bekam ich zu hören.
Es wird wohl alles mögliche sein. Betten frisch beziehen, oder frischmachen, Botengänge für Bettlägrige machen, oder Essen austeilen, oder, oder, oder. Und wenn du dich nicht gar so ungeschickt anstellst, hast du den Job.

Da ich ja schon im Altenheim bei den pflegebedürftigen und in der Chirugie gearbeitet habe, dürfte es mir nicht allzu schwer fallen diese Aufgaben zu bewältigen.
Danke für die Angaben.
Und wann werden wir dort dann arbeiten, wenn es klappt?

Immer Montags, Mittwoch und Freitags von 14 bis 20 Uhr und an einem Wochenende im Monat Tagesschicht von 8-18 Uhr Samstag und Sonntag. Und ab dem vierten Semester werden wir dann auch als Schwestern bezahlt und beschäftigt.

Und im Frauencafé wie ist dort die Arbeitszeit?

Dienstag + Donnerstag und Wochenende. Di + Do 18-23 Uhr und am Wochenende 10-19 Uhr. Es sind aber nur zwei Wochenende im Monat. So das wir immer ein Wochenende im Monat frei haben.
An unseren freien Wochenenden können wir zusammen in den Bergen wandern.
Ja wenn meine Wanderstiefel bis dahin fertig sind.

Wieso fertig sind?

Nun Beatrix war mit mir am Montag beim einem Schuster und hat dort für mich ein paar Wander- bzw. Bergstiefel in Auftrag gegeben.

Bei dem der auch meine Stiefel gemacht hat Mama?

Ja genau bei dem und sie werden in etwa 3 Wochen fertig sein.
Nun wir werden sehen, wann sie geliefert werden.
Hoffentlich klappt es morgen mit der Arbeit bei dir Uli und wenn du dann dort beschäftigt bist, sehen wir weiter.
Nach dem Essen räumten Annemarie und ich den Tisch ab und spülten das Geschirr zusammen.
Danach lud mich Annemarie ein, mit ihr zusammen einen Spaziergang zu machen.
Ich sagte freudig zu, und so gingen wir Händchen haltend durch die Straßen von Zürich.

Auf diesem Sparziergang lernten wir uns so richtig kennen und erzählten uns gegenseitig die Erlebnisse aus der Kindheit und der Schulzeit. Auch das ich damals im Landschulheim, als ich nicht ins Bett geschnallt war, nicht schlafen konnte habe ich ihr gesagt. Und als ich sie fragte ob es ihr nichts ausmache das ich ihre Kleider anhabe?
Hat Sie mir gesagt, das es ihr gefällt wenn ich ihre Kleider anhabe, und niemand weiß das ich ein Mann bin.
So gegen 16 Uhr kamen wir zurück und konnten noch Kaffee und Kuchen mitbekommen, die Karin und Beatrix zusammen einnahmen.
Wir spielten zu viert noch Canasta einmal gewann Annemarie und ich.
Die zweite Runde ging an Beatrix und Karin.
Karin lud uns dann alle zum Essen ein.
Aber niemand wollte noch weg gehen.
Annemarie ging in die Küche und machte einen Salat in den sie auch Schinken und Käse hinein gab. Diesen aßen wir zu viert.
Danach verabschiedete sich Karin.
Wir machten noch die Küche sauber, Annemarie ging noch ins Internet.
Ich lass noch ein Buch, und um 21 Uhr bat ich Beatrix mich ins Bett zu bringen.
Was sie auch tat. Als ich dann frisch gewindelt im Bett fixiert lag, kam Annemarie und gab mir einen richtig schönen Kuss auf den Mund, und steckte mir anschließend meinen Schnuller in den selben.

Ich schlief glücklich ein.

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  RE: Das Studium von Uli Datum:27.12.11 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


hallo kretababy,

wird das mit dem semesterbeginn klappen?

er fühlt sich schon wie eine frau.

danke fürs schreiben.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Kretababy
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Das Leben ist kurz. Darum nutze es Sinnvoll

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  RE: Das Studium von Uli Datum:18.01.12 02:50 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 9

Freitag

Am morgen wurde ich von den Vögeln im Garten geweckt. Ich dachte noch einmal über alles nach.
Nun Mittwoch um neun, würde ich dort in der Aula erscheinen müssen, sonnst würde ich nicht in diesem Semester anfangen können zu studieren.
Wollte ich wirklich hier als Frau leben?
Denn wen ich heute diesen Job bekam und auch den im Frauencafé annahm, blieb mir ja gar nichts anderes übrig.
Was sagen da meine Eltern dazu?
Nun Mama wird es wohl verstehen und akzeptieren, aber Papa?
Ach ja ich muss sie ja noch anrufen, und ihnen sagen, das ich gleich hierbleiben muss. Das habe ich gestern vergessen.
Annemarie scheint mich zumindest auch zu mögen, so wie ich sie.
Ob sie meine Frau wird? Vielleicht ja.
Ob Beatrix eine Heirat von uns beiden wohl dulden wird?

Da hörte ich wie das Telefon klingelte. Nach dem dritten klingeln ging eine Türe. Es klingelte noch ein viertes mal, dann hörte ich wie sich Beatrix meldete:
Ja hallo, Ingeborg, schön das du anrufst. Warte ich hole nur schnell den Schlüssel für das S-Fix dann kannst du mit ihm reden.
Sie kam zu mir in das Zimmer und machte mir zuerst meine Hände los und gab mir das Telefon mit meiner Mutter dran.
Während ich telefonierte machte sie die übrigen Gurte auch los und verließ dann den Raum.

Als ich mich meldete mit guten morgen Mama, legte sie los:
Wann kommst du? Geht es dir schon wieder besser mit deiner Blase? Ist Annemarie schon wieder da?
Ich antwortete: Besser geht es mir noch nicht, ich war schon beim Doktor, der hat mir auch was verschrieben unter anderem auch einen Overall mit Füßen dran, den habe ich von Beatrix bekommen und er gehört eigentlich Annemarie, die auch schon wieder da ist. Er passt mir übrigens hervorragend, der Overall. Und wieder zu euch kommen kann ich im Moment nicht.
Aber warum den nicht?
Ich muss ab morgen bis Montag arbeiten, weil ich es versprochen habe, und am Mittwoch beginnt schon die erste Vorlesung an der Uni.
Ja wie machen wir es dann mit deiner Kleidung?
Vielleicht kannst du sie mir mit der Post schicken, aber es eilt nicht ich bekomme zur Zeit Kleider von Annemarie zum anziehen wir beide haben die selbe Größe, außer in den Schuhen.
Du ziehst Frauenkleider an?
Nur bis mir meine eigenen wieder passen.
Wieso wieder passen?
Nun wenn ich auch tagsüber Windeln tragen muss, mit Einlagen, bekomme ich meine Hosen nicht mehr zu, und die Kleider von Annemarie passen darüber und sehen sehr gut aus.
Sie schiern zu Überlegenund nach einer kurzen Pause sagte Sie:
Gut dein Vater und ich kommen am Samstag und bringen dir deine Sachen. Auch deinen Computer und deine CD- Sammlung und was du sonst noch brauchst. Sag bitte Beatrix Bescheid wir werden bis zum Sonntag bleiben. Also bis morgen.
Tschüss.
Sie hatte aufgelegt.
Ich ging zu Beatrix in die Küche und sagte das morgen meine Eltern mit meinen Sachen kommen werden und bis Sonntag bleiben wollen.
Kein Problem meinte diese, sie können ja wieder im Gästezimmer übernachten. Du kannst ja weiter in deinem Zimmer bleiben und Annemarie schläft gerne bei mir. Deck doch mal bitte den Tisch ich wecke Annemarie.
Ich deckte den Tisch mit drei Tellern und drei Tassen, auch drei Glasschälchen für das Müsli stellte ich dazu.
Als Beatrix aus dem Schlafzimmer zurück kam in die Küche, stellte sie wortlos zwei Tassen wieder in den Küchenschrank zurück. Sie reichte mir ein Küchenmesser und ein Schneidbrett, und meinte ich könne ja schon mal das Obst klein schneiden für das Müsli.
Ich fragte welches und wie viel?
Nun eine Birne, zwei Äpfel, zwei Bananen, zwei Orangen und vier Feigen. Ich schälte die Bananen und Orangen, schnitt danach alles klein und gab es in die große Glasschüssel die Beatrix zu mir auf den Tisch gestellt hatte.
Ich gab Haferflocken und Rosinen dazu, schlug einen halben Liter Rahm zu Sahne, füllte die Schüssel mit Milch auf, und rührte die Sahne darunter.
In der Zwischenzeit hatte Beatrix den Kaffee für sich und den Kakao für Annemarie und mich gekocht. Der Kakao war von ihr gleich in die Nuckelflaschen abgefüllt worden.
Als wir mit dem Frühstücken fertig waren, wurde ich von Beatrix ins Bad gerufen und durfte dort auch duschen. Dann wurde ich von ihr auf dem Wickeltisch frisch gewindelt, natürlich vorher eingecremt und eingepudert. Über die Windel bekam ich ein Gummihöschen darüber eine Wollstrumpfhose und einen Ärmellosen warmen Body. Und zum guten Schluss noch einen leichten Strampelanzug, der das ganze abschloss.
Dann ging sie mit mir in mein Zimmer und holte aus dem Schrank ein langes dunkelblaues Kleid und eine weise Schürze. Das Kleid hatte eine weise Innenhose, war aber nicht zum abschließen.
Das ist die Arbeitsuniform, von Annemarie, für dein heutiges Probearbeiten in der Klinik.
Auch Annemarie hatte das gleiche Kleid und Schürze an.
Wir gingen auch gleich los, nach dem wir uns natürlich mit Schuhe, Mantel und Handtaschen versorgt hatten.
Wir kamen kurz vor zehn in der Klinik an und ich suchte gleich die Oberschwester, die mich schon erwartet hatte.
Mein pünktliches erscheinen brachte mir schon den ersten Sympathiepunkt und der zweite war schon erreicht das ich schon die richtigen Kleider an hatte.
Sie ging mit mir in den Keller und zeigte mir etliche Betten die ich neu überziehen musste. Sie zeigte mir an einem Bett wie ich es machen musste damit sie zufrieden mit der Arbeit war, und ließ mich allein.

Nach einem Bett hatte ich den Bogen raus und war dann ziemlich schnell fertig.
Ich meldete mich wieder bei der Oberschwester die erstaunt war mich so schnell wieder zu sehen. Sie ging mit mir in den Keller und kontrollierte meine Arbeit.
Sie war zufrieden, auch das ich das ganze so schnell hin bekommen hätte, war für mich gut. Sie sagte das mich nur noch ein Gespräch mit dem Chefarzt der Klinik von meiner Einstellung als Hilfskraft trennen würde. Sie telefonierte mit ihm wann er Zeit hätte und als er sagte gleich, ging sie mit mir zu ihm.
Sie sagte ihm das sie mit mir und der von mir geleisteten Arbeit zufrieden war, und sie es gut fände wenn er mich einstellen würde.
Danach verließ sie den Raum und ich war mit dem Chefarzt allein.
Er erzählte mir er sei der Gründer der Klinik und habe sich hauptsächlich auf plastische Chirurgie festgelegt in dieser Klinik. In der Hauptsache Gesichts und Busen Veränderungen. Er könne auch mir eine Brustvergrößerung anbieten, zu einem verbilligten Preis.
Aber da ich als studierende sowieso kein Geld habe, würde er mir eine andere Lösung vorschlagen.

Ich habe ihn angeschaut wie ein Auto und wusste nicht was ich sagen sollte. Schließlich raffte ich mich auf ihn zu fragen was er meine?

Nun sie sehen aus wie Tweegie mit anderen Worten sie sollen sich ihre Brust vergrößern sonst kann ich sie nicht einstellen.

Er langte neben sich auf den Boden hob einen Karton hoch und gab ihn mir.

Darin sind zwei Silikonbürste und ein Hautkleber und ein Lösungsmittel. Das bekommen sie kostenlos von mir zur Lösung des Problems.
Wenn sie die Brüste ankleben halten sie zehn Tage so fest das sie alles mit ihnen machen können auch Sport und duschen. Und mit dem Lösungsmittel können sie, sie jederzeit wieder abbekommen. Sie müssen sie aber hier auf der Arbeit immer tragen, den meine Mitarbeiter sind mein Aushängeschild. Nun viel Spaß bis zu ihrem ersten Arbeitstag.

Völlig perplex nahm ich den Karton und verließ mit einem danke schön den Raum. Ich ging zur Oberschwester zurück und fragte, ob sie wisse wo Annemarie gerade sei.
Ja das wisse sie, haben sie die Stelle bekommen?
Ja habe ich.
Gut dann möchte ich ihre Schuhgröße und die Kleidergröße.
Warum?
Nun sie bekommen von uns natürlich ihre Arbeitskleidung gestellt. Die Kleidergröße habe ich ja schon. Ist die selbe wie von Annemarie und die Schuhgröße ist ?
41.
Gut danke.
Annemarie kommt in etwa 5 Minuten zurück sie musste was für eine Patientin einkaufen.

Wollen sie einen Kaffee oder einen Saft?

Saft wäre mir lieber.

Hier bitte bedienen sie sich. Ich kopiere ihnen, ihren Dienstplan und gebe ihn ihnen mit.
Sie können dann, ab dem ersten, sich bei mir jeweils zum Dienstbeginn melden, zusammen mit Annemarie.

Ah da ist sie ja schon.

Danke Annemarie das du das erledigt hast und dann bis Mittwoch nächste Woche.

Ja danke ebenso und auf wiedersehen.

Ich schnappte mir den Karton und wir gingen nach hause.
Auf dem Rückweg fragte mich Annemarie und hast du den Job?

Ja ich werde am Mittwoch zusammen mit dir anfangen.

Das freut mich riesig was ist in dem Karton?

Das zeige ich dir zu hause.

Och, sage es mir doch einfach.

Nein, nein, erst zu hause.

Gut dann gehen wir halt heim.

Als wir dann nach hause kamen, gab es gleich was zu Essen.
Annemarie sagte zu ihrer Mutter, das ich die Stelle bekommen hätte und am Mittwoch dort mit ihr anfangen würde.

Kann ich jetzt erfahren was in dem Karton ist?

Ja wenn ihr mich nicht auslacht.

Wieso sollen wir dich auslachen fragte Beatrix mich?

Nun es sind künstliche Brüste für mich drin, und ein Hautkleber und ein Lösungsmittel.

Das hätte ich auch nicht auf der Straße gesagt, entschuldigte sich Annemarie. Das war dann schon so in Ordnung.

Gelacht hat keine von den beiden.

Beatrix fragte ob sie mir nachher beim anlegen der Brüste helfen soll?

Wenn du das machen willst, mir wäre es recht.

Nach dem wir zu dritt, die Küche wieder auf Vordermann gebracht hatten, gingen Beatrix und ich ins Bad.
Ich hatte den Karton mitgenommen und Beatrix den Schlüssel für den Strampelanzug.
Ich lies mir von Beatrix den Reißverschluss am Kleid öffnen, weil ich das noch immer nicht selber konnte, und zog es aus.
Dann öffnete sie mir den Overall und zog ihn mir aus. Auch der Body wurde mir ausgezogen.

Dann wollte Beatrix meine Brust sehen.
Sie sagte:
Dachte ich es mir doch, zog mir auch die Windel aus, und warf sie in den Windeleimer.

Sie nahm aus dem Spiegelschrank eine Cremedose. Nahm ein paar Gummihandschuhe, zog sich diese über, und nahm den Inhalt der Dose und cremte mich damit komplett ein.

So nun das ganze mindestens zehn Minuten einwirken lassen und dann duschen.
Nach ca. acht Minuten fing es an zu brennen, nicht überall, aber da wo es brannte, war es es sehr unangenehm.
Ich war froh als ich nach den zehn Minuten das ganze wieder abspülen konnte.
Als ich das Wasser wieder abstellte, hatte ich an meinem Körper, außer dem Haupthaar kein einziges Haar mehr ich war überall glatt wie ein neugeborenes Baby.
Beatrix rubbelte mich trocken.
Dann zog sie mir auf dem Wickeltisch eine neue Windel an, zog mir eine Gummihose darüber und gleich noch eine dicke Wollstrumpfhose an.
Dann öffnete sie den Karton und entnahm ihm die beiden Brüste.
Sie entnahm auch die Tube mit dem Hautkleber.
Auf dieser war eine Anwendungsanleitung aufgedruckt die sie mir vorlas.

Die Klebefläche bitte zuvor staubfrei machen und an der Stelle wo das Teil angefügt werden soll, bitte alle Haare entfernen. Dann ca. zwei Zentimeter vom Rand des aufzuklebenden Objekt eine Wurst ringsherum legen und dann sofort auf die vorgesehene stelle am Körper aufdrücken.
In der ersten Minute kann noch eine Korrektur vorgenommen werden danach nur noch wenn man das Lösungsmittel benutzt.

Sie ging das ganze Prozedere mit mir durch, und am Ende hatte ich beide Busenteile auf meiner Männerbrust kleben.

Die am Anfang noch etwas kalte Silikonmasse erwärmte sich sehr schnell und fühlte sich, wenn auch ungewohnt, gut an.

Beatrix gab mir noch ein wenig Körperpuder mit einem Pinselstrich darüber und es sah im Spiegel für mich so aus als ob die Brüste bei mir natürlich gewachsen wären.

Selbst Beatrix war von dem Ergebnis überrascht. Und sagte: Wenn ich es nicht wüsste, würde ich es als natürliche Brust ansehen.

Sie nahm einen BH von Annemarie und legte ihn mir an.
Schüttelte aber sofort den Kopf und meinte der ist zu klein.

Da musst du gleich noch welche für dich kaufen gehen. Soll ich dich begleiten oder Annemarie?

Mir wäre lieber du, damit wir Annemarie überraschen können mit meinem neuen Aussehen.

Ist so in Ordnung ich bringe dir nur noch schnell einen Rock und einen dicken Pullover und dann gehen wir zwei Einkaufen.

Wir tigerten mit dem BMW los. Wir parkten in einem Parkhaus in der nähe vom Hauptbahnhof.

Dort ging es in eine Dessous-Boutique. Es waren nur Frauen darin, wir mussten etwas warten. Als wir an die Reihe kamen wurden wir gefragt was wir wollen.

Beatrix sagte einen BH für mich aber wir wissen nicht genau die Größe.

Kein Problem kommen sie mit.

Es ging in einen Nebenraum wo sie mich bat meinen Pullover auszuziehen.

Ich tat es, konnte aber ein leichtes erröten meiner Wangen nicht verhindern.

Die Verkäuferin sah dies und meinte:
Och wie süß, das ist mir in der letzten Zeit nicht mehr so oft begegnet, das eine junge Dame bei ihrem ersten BH kauf rot wird. Aber keine Angst, es wird ihnen hier schon nichts passieren.
Sie nahm ein Maßband und maß zunächst meine Unterbrustweite.
Es waren 82cm .
Dann vermaß sie mich direkt über meinen künstlichen Brustwarzen.
Dort maß sie 99cm.

Sie brauchen einen BH der Größe 80D, da haben Wir ein paar schöne Modelle hier, ich bringe ihnen welche zur Auswahl.

Sie brachte eine Schublade in der mehrere BHs drinnen waren, sie nahm einen dünnen Body gab ihn mir zum überziehen und legte mir den ersten BH um.
Er passte meiner Meinung nach gut aber sie war noch nicht ganz zufrieden.
Suchte in der Schublade nach einer bestimmten Marke, fand sie auch und machte den ersten ab und legte mir diesen um.
Er passte tatsächlich besser auch Beatrix war begeistert.

Sie meinte davon mindestens vier Stück, und wenn sie noch einen anderen BH haben der so gut passt dann noch mal vier Stück.

Nun sie hätte da noch ein Modell das genauso gut oder sogar noch einen Tick besser passen würde, aber der sei uns bestimmt zu teuer, den er ist aus reiner Seide.

Bringen sie ihn damit Uli ihn anprobieren kann.

Sie brachte drei Schachteln in jeder waren nur ein BH und ein dazu passendes Höschen aus Seide.
Die BHs passten genauso gut wie der zweite und wurden von Beatrix sofort alle gekauft die Höschen wollte sie eine Nummer größer haben.

Das sei kein Problem sagte die Verkäuferin und holte das gewünschte.

Ich durfte den seidenen BH gleich wieder anziehen nachdem ich den Body wieder ausgezogen hatte.
Die anderen wurden eingepackt und Beatrix bezahlte an der Kasse mit ihrer Kreditkarte.

Ich fragte sie, wie viel ich ihr den nun schulden täte?

Da meinte sie nichts, den dies sei ein Geschenk von ihr an mich.

Das kann ich nicht annehmen.

Aber wieso nicht? Du bist wie ein zweites Kind für mich, und ich kann doch, so zu sagen als deine Ersatzmama, dir ein Geschenk machen.

Ich wusste nicht ,was ich dazu noch sagen sollte.

Es stimmte, ja sie behandelte mich als ob ich ihr Baby wäre. Sie wickelte mich, brachte mich in das Bett, kleidete mich an, alles Dinge die sonst nur eine Mutter für ihr Kind tat.

Es blieb mir also nichts anderes übrig, als danke zu sagen. Und ich sagte Dankeschön zu ihr.

Als wir nach hause kamen war Annemarie nicht zu sehen.
Beatrix ging mit mir sofort auf das Zimmer und zog mir Rock und Pullover aus und ein langes Kleid von Annemarie an.
Ich merkte die Veränderung sofort.
Das Kleid passte mir nun noch besser.
Ich schaute in den Spiegel und was ich sah überraschte mich doch, ohne geschminkt zu sein sah mir eine junge Frau entgegen, mit einem erstaunen im Gesicht.
Im Bereich der Brust war das Kleid nun richtig voll.
Es sah gut aus.
Ich bekam das Kleid noch einmal ausgezogen, und bekam von Beatrix einen Strampler hingehalten in den ich mit ihrer Hilfe auch sofort hinein schlüpfte.
Er hatte wie eine Strumpfhose gleich Füße angenäht und lange Ärmel und einen Reißverschluss im Rücken.
Ich meinte ein klicken gehört zu haben als Beatrix den Reißverschluss schloss war mir aber nicht ganz sicher.
Sie hielt mir das Kleid hin, damit ich hinein steigen konnte und schloss mir den Reißverschluss von diesem.
Beim Kleid war ich mir sicher das ich es ohne Hilfe und dem Schlüssel, von Beatrix es nicht mehr ausziehen konnte.
Aber noch etwas viel mir auf, war vorher das Kleid fast völlig ausgefüllt, spannte es nun fast über meiner Brust.
Beatrix setzte mir noch eine blonde Langhaarperücke auf meinem Kopf. Diese befestigte sie mit ein paar Klammern, dann gingen wir beide ins Wohnzimmer.
Dort saß Annemarie auf dem Sofa und lass in einem Buch.
Als sie aufblickte ging ein erstaunen durch ihren Körper, sie sprang auf und nahm mich in den Arm und küsste mich.
Du siehst so richtig spitze aus. Kuss
Das kannst du so bei behalten. Kuss
Ich liebe dich. Kuss
Komm das müssen wir feiern. Kuss
Ich lade euch beide ein. KUSS
Sprudelte es zwischen ihren Küssen aus ihr heraus.
Ich war überwältigt. Mit dieser Reaktion von ihr hatte ich nicht gerechnet.
Das war so spontan das es mir fast schon peinlich war.
Ich blickte auf Beatrix aber von ihr kam nur ein aufmunterndes Lächeln, das mir sagte das ich als Schwiegersohn ihr schon recht wäre.
Erst da konnte ich mich aufraffen Annemaries Küsse zu erwidern.
Sie war sofort mit ihrer Zunge bei mir im Mund und spielte mit meiner und drückte mich noch mehr an sich.
Dann löste sie sich von mir und sah mich noch einmal von oben nach unten an.

Da war es mir ganz schummrig zu Mute.
Kommt jetzt die Ablehnung, habe ich mit den Brüsten doch übertrieben?
Ich bot ihr an sie wieder ab zu machen.

Da sagte sie:
Nein, nein, nein unterstehe dich ja nicht das zu tun.
Wenn das mit uns was werden soll musst du so bleiben.

Also gut sagte ich. Ich hatte schon gedacht das ich dich so abstoßen würde.

Nein das tust du nicht, kam von ihr, und für meine Mutter ist das auch so in Ordnung.
Schau mal auf deinen Studentenausweis da steht Frau Uli ... und nicht Herr Uli … in der Schweiz gilt Uli nämlich als reiner Frauenname, und so wie du jetzt ausschaust würde dir auch keiner den Mann abkaufen.
Selbst mir fällt es schwer in dir einen Mann zu sehen und das ist gut so.

Sie berichtete mir von der versuchten Vergewaltigung in Florida und sagte hinterher.
Sie könne deswegen zumindest im Moment mit keinem Mann zusammen sein.
Aber mit mir in dieser Kleidung könne sie sich ein Leben zusammen vorstellen.
Und nun gehen wir zusammen aus und feiern deine Anstellung im Krankenhaus.
Sagte sie und zog mich in den Flur wo sie mir den Mantel hinhielt und meine Handtasche.
Wir gingen zu dritt in ein Lokal in der Innenstadt.
Es wurde ein schöner Abend.
Als wir so gegen 22 Uhr wieder nach hause kamen, wurde ich gleich von Beatrix mit frischen Windeln versorgt, und Annemarie brachte mich in mein Bett.
Bei jedem Schloss das sie zu machte gab sie mir einen Kuss, und als sie mir den Schnuller gab bekam ich sogar drei von ihr.
Als sie dann das Zimmer verlassen hatte war ich immer noch im siebten Himmel und schlief glücklich ein.

Der Tag aus der Sicht von Annemarie:

Am morgen zog ich schon vor dem frühstücken meine Arbeitskleidung vom Krankenhaus an. Ich war schon sehr gespannt ob Uli die Stelle bekam.
Nach dem Frühstück gingen wir beide gleich los. Kurz vor zehn waren wir dort.
Uli musste Betten im Keller herrichten.
Also ich hätte dafür mindestens dreieinhalb Stunden gebraucht.
Uli brauchte bloß zwei. Und er hatte alles richtig gemacht.
Während Uli arbeitete unterhielt ich mich mit der Oberschwester.
Wenn Uli bis um zwei Uhr mit der Arbeit zu ihrer Zufriedenheit fertig war, bekommt er die Stelle, meinte sie.
Kurz vor elf klingelte eine Patientin und wollte etwas aus der Stadt geholt haben. Die Oberschwester fragte mich ob ich das besorgen könne solange Uli Probearbeiten täte.
Ich sagte zu.
Ich ging also einkaufen und als ich zurück kam hatte Uli den Arbeitsplatz schon.
Als ich dann mit ihm nach hause fuhr, wollte ich unbedingt wissen was in dem Karton war.
Hatte er schon seine Kleider und Schuhe bekommen? Oder war es etwas anderes?
Er sagte es nicht und ich war wirklich beleidigt.
Warum hatte er Geheimnisse vor mir?
Statt mit ihm zu feiern fuhren wir nun wirklich nach hause.
Als er dann nach dem Essen uns beiden sagte was im Karton war, musste ich mich regelrecht bei ihm entschuldigen, denn das hätte ich auch nicht gesagt, auf der Straße.
Wir räumten die Küche auf, und danach verschwanden Uli und meine Mutter im Bad.
Ich schnappte mir ein Buch und fing an zu lesen, im Wohnzimmer. Nach einiger Zeit hörte ich die Haustüre gehen, und ich war allein im Haus.
Wo sie wohl hingingen?
Ich wusste es nicht, war mir aber egal, ich las weiter.
Als dann zirka zwei Stunden später die beiden zurück kamen, las ich immer noch.
Als sie dann dreißig Minuten später ins Wohnzimmer kamen war ich überwältigt was ich da zu sehen bekam.
Diesen Uli konnte ich ohne Vorbehalt lieben. Ich sprang auf und küsste ihn so richtig mitten auf den Mund.
Zuerst stand er da wie ein Holzklotz aber als er dann mich wieder küsste war es wunderbar.
Mit dieser Figur konnte Uli überall als Frau arbeiten und keiner sah ihm an, das er ein Mann war.
Wenn er das im Studium durchhält heiraten wir.
Als ich ihn dann nach der Feier ins Bett schnallte musste ich ihn küssen, er sah auch wirklich süß aus mit seinem Strampelanzug und dem Busen. Als ich dann zu meiner Mutter ins Wohnzimmer kam,sagte sagte ich zu ihr:
Wenn Uli so bleibt und mit mir an der Uni so studiert werde ich ihn heiraten.
Ich habe nichts dagegen wenn ihr nach dem Studium heiratet.
Aber du weist es, aufgeschlossen wirst du erst am Tag deiner Hochzeit von ihm und du darfst auch ihn erst an diesem Tag aufschließen. Ihr sollt beide jungfräulich in die Ehe gehen.
Das ist kein Problem für mich Mama, und ich möchte mich bei dir noch einmal bedanken das du mich in das Sicherheitshöschen gesteckt hast. Bitte gern geschehen, aber nun etwas anderes, morgen kommen Ulis Eltern und bleiben bis Sonntag.
Solange kannst du bei mir schlafen.
Aber ab Sonntag schläfst du wieder in deinem Gitterbett im Schlafsack zusammen mit Uli in deinem / eurem Zimmer.
Das ist kein Problem für mich ich liebe Uli und er mich, da darf er ruhig sehen dass auch ich gerne angegurtet schlafe nicht nur er.
Du musst halt nur dann zwei Babys versorgen.
Willst du dass?
Solange ihr hier im Haus lebt werde ich euch beide versorgen auch eure Kleider bleiben wie bisher verschlossen, und für Uli habe ich schon eigene Strampler und Kleider bestellt, die werden demnächst fertig.
So nun geht’s ab in das Bett junge Dame, denn du musst ja morgen arbeiten.
Sie windelte mich noch frisch und steckte mich danach wieder in meinen kuscheligen Nachtstrampler und wir gingen gemeinsam schlafen.


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  RE: Das Studium von Uli Datum:19.01.12 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 10

Samstag

Uli erzählt:

Ich wurde von Annemarie am morgen mit einem stürmischen Kuss geweckt. Sie öffnete alle Schlösser von meinem S-Fix und umarmte mich, gab mir noch einmal einen Kuss den ich erwiderte.
Händchen haltend ging sie mit mir in die Küche. Auf dem Küchentisch stand schon unser Frühstück und auch zwei Nuckelflaschen mit warmer Milch darin.
Wir setzten uns und nahmen unser Frühstück ein. Als wir schon fast fertig waren damit, kam Beatrix aus dem Badezimmer im Bademantel und setzte sich zu uns.
Wenn ihr fertig seid mit dem Frühstück werde ich euch frische Windeln anziehen, oder wollt ihr euch gegenseitig windeln?
Nach kurzem überlegen sagte ich:
Ich weiß nicht ob ich das kann, wenn du das heute mir zeigen willst wie man das macht und Annemarie mich windeln will, ja dann schon.

Gut dann mache ich es heute noch einmal für euch und ab morgen dürft ihr es dann selber machen wenn ihr wollt.

Annemarie meinte dann, wenn es dir nichts ausmacht kannst du uns jeden Tag frisch wickeln, aber ich habe auch keine Probleme damit wenn Uli mich mit einer frischen Windel versorgt.
Wir können es ja auch so machen das wir beide es morgens und du Mama es abends machst. Aber mir wäre es auch recht wenn du es weiterhin komplett machst.

Nun ich denke das ich es euch schon mal üben lasse, denn immer bin ich ja nicht da.
Also los ab ins Bad damit ich euch frische Windeln anziehen kann.
Sie nahm die dicksten Windeln aus dem Schrank und legte mir und Annemarie noch jeweils vier Einlagen mit hinein.
Unsere Strampelanzüge hatte sie uns dabei gar nicht ausgezogen. Wir durften beide in ein Uniformkleid steigen und zogen dann auch gleich Mantel und Schuhe an und gingen los.

Um 10 vor 10 trafen wir im Frauencafé ein wo uns die Chefin freudig begrüßte. Als sie mich dann ohne Mantel sah staunte sie.
Sie sagte:
Waren sie am Donnerstag nicht etwas flacher auf der Brust? Na egal so gefallen sie mir noch besser. Ich werde ihnen nun einen Tischplan geben den schauen sie sich in Ruhe an, trinken dabei einen Milchkaffee und wenn sie dann wissen wo die Tische stehen können sie sich hinter den Pult stellen.
Im Pult steht eine Flasche Mineralwasser, aus der sie jederzeit sich bedienen können. Wenn sie leer ist bekommen sie eine neue.
Ihre Aufgabe besteht darin die Gäste zu begrüßen und sie dann zu ihrem Tisch zu begleiten. Wenn sie es schaffen ihnen auch noch eine Speisenkarte hinzulegen wäre es gut, das ist aber nur dann möglich wenn kein allzu großer Ansturm auf das Lokal herrscht.
Wenn sie eine Pause brauchen sagen sie bitte Bescheid, und um zwei werden sie von mir für eine halbe Stunde abgelöst, und können sich auf meine Kosten etwas zum Essen bestellen.
Und danke nochmals das sie mir am Donnerstag das gleich gesagt haben. Meiner Bedienung geht es den Umständen entsprechend gut, sie hatte tatsächlich einen Milzriss.
Im übrigen wartet der Kommissar dringend auf ihre Aussage.
Ach ja das Telefon müssen sie auch noch bedienen. Wenn jemand mich sprechen will auf den weisen Knopf drücken und die 11 wählen. So das ist nun von meiner Seite alles haben sie noch fragen?
Nein im Moment nicht.
Dann wünsche ich ihnen frohes schaffen und machen sie es gut.
Die Tischnummerierung hatte ich schnell intus.
Ich begab mich zu dem Pult und schaute mir das Reservierungsbuch an. Das heutige Datum war aufgeschlagen, und ein kurzer Überblick zeigte mir, das alle Tische bis auf zwei schon reserviert waren.
Auch das ab 14 Uhr bis etwa 16 Uhr nur noch 3 Tische belegt waren.
Um 16 Uhr waren dann wieder über die Hälfte der Tische reserviert. Und ab 18 Uhr gab es wieder ein volles Programm.

Es kamen die ersten Gäste und ich begrüßte sie und fragte sie nach ihrer Reservierung. Nach dem sie mir diese genannt hatten begleitete ich sie, an die entsprechenden Tische und legte ihnen eine Speisenkarte vor. Mit der Bemerkung sie werden gleich von meiner Kollegin bedient begab ich mich wieder zu dem Pult. Es klingelte das Telefon, ich nahm ab und und meldete mich mit Frauencafé Eingangsbereich Uli am Apparat, womit kann ich ihnen dienen?
Eine Frauenstimme fragte ob heute noch ein Tisch frei wäre?
Ab 14 Uhr ja um 12 sei alles belegt oder heute Abend ist noch etwas frei. Nun geben sie mir um 2 Uhr einen Tisch für 6 Personen bis später tschüs.
Halt für wen soll ich reservieren?
Für Halber sagte sie noch und legte auf.
Ich trug den Namen Halber in das Reservierungsbuch ein, und wendete mich dem nächsten Gast zu der gerade herein kam, er hatte nicht reserviert , wurde von mir an einen der freien Tische geleitet.
Dann ging es Schlag auf Schlag, es kamen sämtliche Gäste die reserviert hatten.
Um 13 Uhr klingelte mein Telefon ich nahm ab und es meldete sich ein Reisebüro ob wir um 13.30 eine Busgesellschaft von 50 älteren Damen noch unterbringen könnten. Der Bus war in einem Stau verursacht durch einen Unfall zur eigentlichen Speisegastätte zu spät gekommen und diese habe keinen freien Platz mehr gehabt da schon die nächste Reisegruppe dort gegessen habe.
Um 13.30 nicht aber um 14 Uhr hätten wir noch 80 freie Plätze, ich bin aber nicht befugt ihnen Sonderkonditionen einzuräumen.
Das wolle er nicht er wäre schon froh wenn er seinen Fahrgästen ein Mittagessen geben könne. Er habe schon sämtliche in frage kommenden Gaststätten angerufen wir wären seine letzte Hoffnung gewesen. Dann legte er auf.
Ich wählte die Chefin an und sagte, das wir noch eine Reisegesellschaft um 14 Uhr rein bekommen sie fragte.
Wie viele Personen?
Ich sagte laut Reisebüro 50 plus Fahrer und Reiseleitung.
Danke ich sage in der Küche Bescheid.
Ich legte auf.
In diesem Augenblick kam eine größere Gruppe Fußballfans ins Lokal. Wovon einige schon sichtbar betrunken waren und provokant ihre Zigaretten nicht ausmachten.
Ich fragte ob sie reserviert hätten?
Nein das brauchen sie nicht denn wenn sie kommen gäbe es immer einen platz im Lokal, und wenn nicht würden sie sich einen schaffen.
Nun wenn sie bis 16 Uhr warten wollen bis sie bedient werden können sie ruhig hier stehen bleiben. Unser Lokal ist bis dahin ausgebucht.
Aber wenn sie rauchen müssen sie es bitte auf der Straße tun, den wir sind ein Nichtraucher Speiselokal.
Dies hatte ich alles höflich und leise vorgetragen, aber diese jungen Männer scheinen das nicht hören zu wollen.
Sie lästerten:
He du Busentussi, bist du schwerhörig wir wollen jetzt hier was trinken und deine Reservierungen kannst du dir in deinen Hintern stopfen.
Wenn sie sich nicht benehmen können muss ich ihnen ein Hausverbot verhängen und die Polizei verständigen.
Das müssen sie nicht schalte es von der Türe her, denn die ist schon da wollen sie Anzeige machen wegen Beleidigung und sexueller Nötigung machen?
Nein, wenn diese Herren jetzt gehen werde ich keine Anzeige machen.
Sie zogen ab, mit der Polizei wollten sie dann doch nichts zu tun haben.
Ich bedankte mich bei den beiden Polizisten und nahm das Telefon ab das wieder läutete.
Es war die Chefin die fragte was los war. Ich sagte es ihr und sie meinte ob sie kommen müsse nein sagte ich die Fußballfans sind weitergezogen.

Kurz vor 14 Uhr kamen zwei ältere Damen herein, als ich sie erblickte erschrak ich innerlich, sie waren Bekannte aus Deutschland.
Als sie aber völlig unbefangen auf mich zugingen und nach den Tischen der Reisegesellschaft fragten, wurde mir bewusst das meine erste Bewährungsprobe als Frau mir bevor stand.
Gleich würde wohl meine Oma in das Lokal schneien. Denn sie war die Vorsitzende der Landfrauen und diese Damen gehörten zu dieser Reisegruppe, welch ein Zufall.
Hoffentlich erkannte mich meine Oma nicht.
Da kam sie auch schon zur Türe herein ging auf mich zu stutze, sah mich an und sagte:

Das gibt es nicht wenn ich es nicht selber sehen würde, könnte ich es nicht glauben sie sehen aus wie mein Enkel. Wenn nicht ihr langes Haar und ihr Busen wäre könnten sie mein Enkel sein.
Wenn ich das meiner Tochter erzähle die wird Augen machen. Schade das ich das neue Handy zu hause hab liegen lassen sonst könnte ich sie fotografieren.
Wir sind von der Reisegesellschaft und wir wollen hier Mittag essen.
Aber ja kommen sie mit ich führte sie zu den Tischen die ich für die Gesellschaft vorgesehen hatte.
Auf dem Weg dahin, schüttelte meine Oma immer noch Kopf, und murmelte nein diese Ähnlichkeit.
Ich legte ihr eine Speisenkarte vor und ging wieder zu meinem Pult.
Als nächstes kam der Reiseleiter er verlangte nach der Chefin ich rief sie an und sie kam.
Der Reiseleiter sagte das die Damen nur die Getränke bezahlen müssen die Speisen würden von ihm beglichen egal was sie essen. Auch bräuchten er und der Busfahrer separate Quittungen wegen der steuerlichen Spesenabrechnung.
Das ist alles kein Problem und könne so gemacht werden.
Sie wies dem Reiseleiter einen Tisch zu und wendete sich mir zu. Macht es ihnen was aus wenn ich sie erst nach der Reisegesellschaft ablöse?
Nein sagte ich, aber kann ich anschließend in meiner Ablösezeit auf das Kommissariat gehen und meine Aussage machen?
Ja aber natürlich das ist kein Problem kommen sie halt danach wieder. Aber bevor sie dort hingehen, Essen sie etwas.
Sie ging und ich machte weiter mit meiner Arbeit ich wies den restlichen Gästen der Reisegesellschaft und den anderen Reservierungen ihre Plätze zu und stellte mich wieder an meinem Pult.
Ich war heilfroh als die Reisegesellschaft das Lokal wieder verlassen hatte, meine Oma hatte zwar eine Ähnlichkeit mit mir als Mann festgestellt aber mich nicht erkannt. Das war mir gerade recht so.

Ich wurde von der Chefin abgelöst und konnte mir nun selber was zum Essen bestellen ich setzte mich an einen Tisch an dem Annemarie bediente.
Dann ging ich nachdem ich gegessen hatte auf das Kommissariat, machte dort meine Aussage. Nach dem ich sie unterschrieben hatte, bedankte sich der diensthabende Kommissar bei mir, und sagte er werde es dem Kollegen auf den Schreibtisch legen.
Ich ging zurück ins Frauencafé und wollte die Chefin ablösen, als diese sagte ich solle mir erst noch einen Milchkaffee genehmigen. Und wenn ich ihn ausgetrunken hätte könne ich dann kommen und um 19 Uhr sei dann Feierabend für mich.
Auch Annemarie hatte dann Feierabend.
Um 18.45 Uhr kam dann schon meine Ablösung und sagte ich solle zur Chefin kommen.
Ich ging in ihr Büro und fragte was sie von mir wolle?
Nun zunächst einmal will ich mich bei ihnen bedanken das sie heute den Tag so gut hinter sich gebracht haben. Und alle Probleme zu meiner Zufriedenheit gelöst haben.
Wenn sie sich morgen und am Montag auch so geschickt anstellen haben sie solange sie wollen bei mir einen Arbeitsplatz.
Wie haben sie denn ihre Arbeit empfunden?
Nun ich muss sagen das es mir gefallen hat und ich morgen gerne wiederkomme.
Es klopfte an der Türe und die Chefin rief herein.
Es war Annemarie die herein kam.
Sie wollten mich noch sprechen?
Ja setze dich bitte.
Da die Simone noch mindestens zwei Monate ausfällt wollte ich euch fragen ob ihr eine Möglichkeit sehen würdet Vollzeitig bei mir zu arbeiten?
Nun das geht leider nicht da am Mittwoch schon das Studium beginnt und wir beide auf die Uni müssen.
Das ist schade, da werde ich mir halt doch jemand anderes suchen müssen.
Aber bei unserer Absprache bleibt es!
Und auch Uli kann zusammen mit dir in deiner Schicht arbeiten, wenn sie sich, am Montag einigermaßen geschickt anstellt, bis morgen also, einen schönen Abend wünsche ich euch noch.
Annemarie und ich gingen nach hause.
Auf der heimfahrt fragte mich Annemarie wie es mir heute ergangen wäre und ob ich gut zurecht gekommen bin?
Ich sagte ihr das ich meine Arbeit gut hingekriegt hätte nur einmal wollte ich mich am liebsten verschwinden lassen.
Warum das denn?
Nun bei der Reisegruppe um 14 Uhr war meine Oma mit dabei.
Echt und sie hat dich nicht erkannt?
Nein erkannt hat sie mich nicht, aber zu mir gesagt das ich ihrem Enkel zum verwechseln ähnlich sähe.
Der hätte nur keine langen Haare und auch keinen Busen.
Dann hat sie noch gemeint das es schade wäre das sie mich nicht fotografieren könne um dann das Bild ihrer Tochter zu zeigen.
Nun mussten wir schon wieder aussteigen den wir waren schon daheim.

Als wir aussteigen fiel es mir ein das ich ja nun meinen Eltern begegnen würde.
Was würden die davon halten? Das ich hier als Frau leben würde.
Nun ich würde es ja gleich erfahren.
Mir war es doch ein bisschen bange davor.
Wir überquerten die Straße, Annemarie holte ihren Schlüssel heraus als sich auch schon die Haustüre öffnete.
Beatrix hatte uns kommen sehen und uns die Türe geöffnet.
Sie sagte zu uns wir sollen ins Bad gehen damit sie uns neu wickeln kann. Dort angekommen zog sie mir erst einmal mein Kleid aus. Dann öffnete sie mir an meinem Strampler den Schrittreißverschluss und zog mir meine alte Windel aus.
Zog mir eine neue Windel ohne Einlagen an verschloss wieder alles, und zog mir eins von Annemarie Kleidern an.
Dann schickte sie mich ins Wohnzimmer wo meine Eltern saßen.
Als ich mit klopfendem Herzen eintrat blickte ich zuerst in die staunenden Augen meiner Mutter.
Uli bist du es kam von meinem Vater?
Ja Papa ich bin es.
Wenn ich es nicht selber sehen würde könnte ich es nicht glauben sagte meine Mutter du siehst ja wirklich wie eine Frau aus.
Damit war das Eis gebrochen.
Meine Eltern akzeptierten mich als Frau.
Sie hatten zwar noch einige Fragen die ich so gut wie ich konnte beantwortete.
Nach ca. 20 Minuten kamen Beatrix und Annemarie ins Wohnzimmer und fragten ob wir nun noch gemeinsam zum Italiener gehen können.
Meine Eltern waren damit einverstanden und so gingen wir zu fünft los. Annemarie und ich gingen Händchen haltend voraus, Beatrix und meine Eltern folgten uns.
Annemarie fragte mich und war´s schlimm?
Nein, sie waren nur überrascht das ich so natürlich wirkte. Wenn ich so leben wolle, hätten sie nichts dagegen, aber sie würden mich trozdem erst bei einer Heirat am Hochtszeittag aufschliessen.
Das ist ok so sagte ich.

Inzwischen waren wir beim Italiener angekommen und gingen hinein.
Ich selber as nur einen Salat, was von meiner Mutter mit machst du eine Diät? Quitert wurde.
Ich antwortete nein ich habe erst sehr späth mein Mittagsessen einnehmen können und bin deshalb nicht sehr hungrig.
Als wir vom Essen zurück kamen ging ich duschen.
Natürlich mußte Beatrix mir Kleid und Strampler erst ausziehen.
Meine Mutter war aus Neugier auch mit ins Bad gekommen und staunte nicht schlecht als sie meinen angeklebten Brüste sah.
Hast du dich operieren lassen?
Nein sagte ich die sind nur geklebt, und die Nahtstelle ist leicht überschminkt, antwortete ich.
Darf ich dich mal anfassen fragte sie daraufhin?
Ja natürlich sagte ich.
Fühlt sich wie eine echte Brust an sogar körberwarm, was es heute schon alles gibt.
Hast du die ihm gekauft Beatrix?
Nein die habe ich vom Chefarzt der Frauenklinik bekommen. Er meinte in seiner Klinik könne er nur Frauen mit einem großen Busen beschäftigen.
Dann hast du hier schon einen Arbeitsplatz?
Ja als Hilfskrankenschwester zusammen mit Annemarie.




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Kretababy
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  RE: Das Studium von Uli Datum:02.03.12 01:52 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 11

Karls Sichtweise:

Mir erzählte meine Frau am Freitagmorgen das Uli gleich in Zürich bleiben würde weil das Semester schon nächste Woche Mittwoch anfangen würde. Nun das war für mich kein Problem das zu akzeptieren. Er wollte es ja so.

Als sie mir dann sagte das Uli zur Zeit in Frauenkleider steckte, wollte ich es nicht glauben. Ich fragte erstaund nach. Sie sagte ja sie habe es selbst nicht glauben wollen, aber es scheint wahr zu sein.

Drehte mein Sohn jetzt durch?
Hatten wir ihn falsch Erzogen?
Das waren meine ersten Gedanken.
Das zweite, an was ich dachte war, das er sich sein Studium ja dann abschminken konnte, wenn er tatsächlich dort als Tunte lebte.

Ich fragte was sagt Beatrix dazu?

Ich weiß es nicht bekam ich zu hören, aber er wohnt noch bei Ihr.

Ich ging zur Arbeit, bekam aber heute nichts auf die Reihe.

Ich konnte mir einfach keinen Reim darauf machen wieso mein Sohn plötzlich als Frau leben wollte.
Nach dem der Vormittag fast schon vorüber war ging ich zu meinem Chef und bat ihn mir frei zu geben.
Dies tat er.
Ich fuhr also nach hause um mich mit meiner Frau zu unterhalten.

Meine erste Frage an meine Frau war:
Haben wir was falsch gemacht?

Sie wisse im Augenblick nichts was wir verkehrt gemacht hätten.
Sie sei genauso ratlos wie ich.

Wie sollen wir damit jetzt umgehen?
Ignorieren?
Ablehnen?
Tolerieren?
Unterstützen?

Wie reagiert das dortige Umfeld auf ihn?

Nach dem meine Frau und ich uns 3 Stunden über diese Fragen unterhalten hatten kamen wir zu folgendem Beschluß:

Wir werden wie angekündigt morgen früh nach Zürich fahren und uns dort alles erklären zu lassen. Seine Sachen werden wir zwar mitnehmen, aber warscheinlich werden wir alles und ihn wieder mit nach Hause nehmen müßen.

Tolle Blamage.

Am Samstagmorgen um 8 fuhren wir nach einem stummen Frühstück los. Auch auf der Fahrt nach Zürich kam es zu keinem weiteren Austausch von Gedanken zwischen uns. Als wir dann bei Beatrix ankamen sagte ich zu meiner Frau:
Ich sehe mir das ganze jetzt erst einmal an.
Auch wenn Uli uns bis auf die Knochen blamiert haben sollte, ich liebe dich trozdem.
Ich bekam zur Antwort:
Auch ich Liebe dich egal was wir da drinnen erfahren werden.
Drum laß es uns gemeinsam durchstehen.

Wir stiegen aus und klingelten.
Beatrix öffnete uns und strahlte uns genauso herzlich an, wie am Freitag letzte Woche.
Sie bat uns herein.

Wir traten ein, zunächst ohne Ulis Sachen.
Wir wollten gleich mit Uli reden.
Beatrix sagte uns er ist nicht da. Er arbeitet in der Stadt zusammen mit meiner Tochter. Aber kommt mit ins Wohnzimmer, wir müßen miteinander Reden.

Wir folgten ihr.

Sie erzählte in Stichworten was in der letzten Woche alles passiert sei.
Dann meinte sie der einzige Grund warum Uli nun Frauenkleider trage wäre seine Blasenentzündung. Denn wenn er seine warme Unterwäsche anziehen tut, einschließlich Windel passen seine männlichen Kleider nicht mehr.

Wieso er dann nicht eine oder zwei neue Hosen gekauft hätte fragte ich?

Weil er nicht soviel Geld dabei hatte.

Es wäre ja auch so viel einfacher gewesen.

Sieht das nicht lächerlich aus, ein Mann in Frauenklamoten fragte ich als nächstes?

Bei ihm nicht kam als Antwort.

Ingrid meinte darauf hin:
Aber eine Frau geht doch ganz anders!

Auch da hat er keine Probleme.
Egal wo er bisher aufgetaucht ist als Frau hatte er keine Probleme.
Sonst hätte er ganz sicherlich keine Anstellung als Hilfskrankenschwester bekommen.

Wie bitte?

Ja er arbeitet an einem hiesigen Krankenhaus, zusammen mit meiner Tochter, zunächst als Hilfskrankenschwester.
Auserdem sind die Beiden in einander verliebt.

Ja was sagt denn deine Tochter dazu?

Die hatt nichts dagegen das Uli ihre Kleider anzieht.

Nun ließ uns Beatrix erst einmal allein und ging in die Küche.

Als Beatrix uns allein lies, mußte ich erst einmal das gehörte verdauen. Auch meiner Frau ging es nicht anders.
Wenn das wirklich wahr war, das Uli in der Rolle als Frau keine Probleme hatte, ja sogar Ärzte Ihn nicht als Mann erkannten, sollte er von mir aus so Leben.
Nach dem ich mich zu dieser Entscheidung durchgerungen hatte, schaute ich fragend zu meiner Frau. Diese war so wie sie aussah auch schon zu einer Entscheidung gekommen.

Sie sagte zu mir:
Wenn mir Uli das alles selber bestätigt, habe ich nichts dagegen, wenn er hier als Frau lebt. Er wird trozdem mein Sohn bleiben.
Ja das selbe habe ich mir auch überlegt sagte ich.
Wir wollten schon Beatrix rufen, als diese hereinkam mit einer Platte voll mit belegten Broten.
Wir liesen sie uns munden.
Ich hatte noch einige Fragen aber Beatrix meinte das Uli die mir besser beantworten könne. Nur meine Frage nach dem eventuellen Weiblichen Namen beantwortete sie.

Das ist nicht nötig. Uli ist hier in der Schweiz, ein rein Weiblicher Vorname.
Bis Uli kam holten wir seine Sachen ins Haus und brachten sie auf sein Zimmer.

Danach Unterhielten wir uns noch über die Politik und stellten fest das es doch grössere Unterschiede zwischen Deutschland und der Schweiz gibt. Auch teilte mir Beatrix mit das durch die feste Arbeit von Uli er keine Deutsche Krankenversicherung mehr benötigt.

Dann war es so weit mein Sohn kam.

Beatrix sagte das sie ihm schnell noch die Windel wechseln würde, bevor er uns dann Rede und Antwort geben würde. Natürlich ohne ihr Beisein.

Als mein Sohn dann ins Wohnzimmer kam sah ich wirklich nur eine Frau den Raum betreten.
Ich mußte erst nachfragen.
Meiner Frau ging es scheinbar genau so.
Als ich dann seine Antwort hörte war ich baff.

Selbt seine Stimme klang weicher und fraulicher, ohne das der Eindruck entstand das sie gekünstelt wäre.
Auch in der Folgezeit im Gespräch kam alles ganz natürlich rüber.
Hatte ich meinen Sohn verloren?
Ich wußte es nicht.
Ich schaute auf meine Frau.
Als ich sah, das diese sich von dem Schreck erholte und Uli so akzeptierte, konnte auch ich ihn so akzeptierten.
Er war immer noch mein Sohn auch wenn er wie eine Frau daher kam.

Als wir dann noch essen gingen konnte niemand erkennen das Uli eigentlich ein Mann war.
Er fühlte sich scheinbar auch wohl.
Der Besuch in der Gaststätte hatte meine letzten Zweifel beseitigt.
Als wir zurück kamen brachte ihn meine Frau zusammen mit Beatrix ins Bett.
Auch wir gingen kurz danach schlafen.


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