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  Erbin in der Psychiatrie
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Daniel 1986
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  Erbin in der Psychiatrie Datum:28.01.15 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Die Türen wurden von innen geöffnet, der Butler begrüsste sie und nahm ihr ihren Mantel ab." Guten Abend Miss Holmes". Doch Odetta ignorierte ihn, ihre Gedanken waren jetzt bei ihrem Vater." Wie geht es ihm".

"Ich fürchte, sie müssen das schlimmste anehmen".

Odetta war sich sicher das der Heutige Tag, ihr sehr lange in Erinnerung bleiben würde. Sie würde ihn mit Trauer und Schmerz verbinden, aber vor allem auch mit Wut. Für sie war alles was passiert war, die Schuld dieser aufgedonerten Land Pomeranze, die sie ihre Stiefmutter nennen mußte. Odetta war sich sicher, dass sie ihren Vater Krank gemacht hatte, aber natürlich dachte sie das nicht wirklich, sie war nur so frustriert. All die Entlose Jahre, mußte sie sich mit dieser Geldgeilen Hure herum schlagen, die natürlich die ganze Zeit über, hinter dem Geld ihres Vaters her war. Sie gab sich auch selbst die Schuld, wenn sie doch nicht so oft weg gewesen wäre, aber jetzt konnte sie sowieso nichts mehr änder. Ihr Vater lag im Sterben und es gab nicht was sie dagegen hätte machen können.

"Ihr Vater Miss Holmes, ist in seinen Räumen und wie soll ich sagen..., es geht im sehr schlecht".

"Danke, Ich werde sofort zu ihm gehen", sagte Odetta und nahm die Treppe." Was ich noch sagen wollte, wenn diese blöde Kuh hier auftaucht, lassen sie sie nicht zu meinem Vater, wir wollen nicht gestört werden".

Der Butler räusperte sich" Wenn ich recht anehmen das sie Mrs. Homes meinen, kann ich ihrem Wunsch leider nicht Folge leisten".

Odetta blieb auf der Teppe stehen und drehte sich um, sie haste es das diese Geldgeile Hure, den Namen ihrer Mutter trug." Und wo liegt das Problem"..

"Nun sehen sie, ihre Mutter ist bereits bei ihrem Vater und das bereits seit Stunden".

"Meine Stiefmutter, merken sie sich das endlich mal", empörte sie sich und ging weiter die Treppe hoch. Sie konnte sich sehr gut vorstellen, was in diesem Augenblick vor sich ging, wahrscheinlich versuchte sie ihren Vater zu bearbeiten, damit er ihren Erbteil vergrößerte. Diese Frau hatte es schon immer auf sein Geld abgesehen und daran hatte sich nie etwas geändert. Aber Odetta machte sich keine Sorgen, sie kannte das Testament und wußte das sie alles bekommen würde. Sie hatte keine Geschwister und keinen sonstigen Verwandten, außer natürlich ihre ungeliebte Stiefmutter. Dieses Miststück, dachte sie, wird dieses Haus und den Schmuck meiner Mutter nur über meine Leiche bekommen. Odetta hatte fest vor, nach dem Tod ihres Vaters Juristisch gegen sie vorzugehen, ihrer ansicht nach sollte dieses Miststück als verarmte Hure in der Gosse enden.

Odettas intesive Abneigung gegen ihre Stiefmutter, war durchaus nicht unbegründet, so hatte sie immer schon gegen sie gearbeitet. Sie hatte sogar versucht ihren Mann davon zu überzeugen, dass seine Tochter mit ihren zwanzig Jahren, viel zu jung war um mit so viel Geld und Verantwortung umzugehen. Denn das Erbe, dass der alte Holmes hinterließ umfasste nicht nur Immobilien, Wertpapiere und Bargeld. Sondern auch 50 Tausend Aktien, von der Firma die er gegründet und aufgebaut hatte "Holmes Industries". 

Odetta war ein selbstbewusste junge Schwarze Frau, die es liebte sich in der vornehmen Gesellschaft zu bewegen, die meistens überwiegend weiß war. Sie spürte das immer ein gewisser unterschwelliger Rassismus vorhandem war, aber genau das war es, was sie irgendwie besonders amüsierte. Die Vorstellung das diese vornehmen Damen und Herren, die sich für etwas besseres hielten, sich insgeheim darüber aufregten, dass eine Schwarze sich in ihren kreisen bewegte, zauberte immer wieder ein Lächeln auf ihr Gesicht. Tatsächlich aber war sie, weder besondern fleißig in der Schule, noch sonst irgendwie verantwortungs bewußt. Denn Odetta Holmes liebte es zu Feiern, Moskau, London, New York, überall wußte man wer sie war, aber nirgends war sie wirklich Zuhause. Auch Drogen und Alkohol waren ihre ständigen Begleiter, auf ihren nie enden wollenden Party, ihr Motto war" Die Party muss immer weiter gehen "und genau danach lebte sie. Ihr Vater wiederum liebte seine Tochter über alles, für ihn war sie perfekt, nichts hätte er an ihr geändert, selbst wenn er es gekonnt hätte. Odetta wiederum war stolz auf ihren Vater, der einst ein armer Schwarzer Arbeiter war und nun als Milliardär von dieser Welt gehen würde. Das einzige was sie ihm wirklich vorwarf, war das er diese Frau Heiratete. Alles fing vor zwei Jahren an, damals tauchte sie plötzlich als seine Privatkrankenschwester auf und bevor sie wußte was vor sich ging, war sie auch schon in seinem Bett. Das an sich stellte aus ihrer Sicht kein Problem dar, aber warum in Gottes Namen, mußte er diese Frau auch noch Heiraten. Danach nahm sie immer mehr Einfluss auf ihn und versuchte ihn zu beeinflussen. Für Odetta war von Anfang an klar, dass dieses Frau die sich jetzt Mrs. Homes nannte, nur das Geld ihres Vaters wollte, ihn selbst und da war sie sich sicher, hatte sie nie geliebt.

Odetta hörte Stimmen im Zimmer ihres Vaters, sie öffnete die Tür ohne anzuklopfen. Was sie dann sah hatte sie oft gesehen, ihr Vater lag in seinem Krankenbett, umzingelt von Ärzt und wie könnte es anders sein, der Schwarzen Witwe. Ihr Vater war nicht ansprechbar und starb innerhalb einer Stunde, für sie war alles sehr schmerzhaft. Als sie dann aber wieder gehen wollte, wurde sie von ihrer Stiefmutter aufgehalten. 

"Odetta kann ich bitte mit dir sprechen", sagte sie. 

"Was willst du den du blöde Kuh, ich wüsste nicht was wir zu besprechen hätte, ich denke wir sehen uns bei der Testamensts Verlesung", sagte Odetta und ging weiter Richtung Ausgang. 

"Hör auf mich ständig zu beleidigen, außerdem gibt es gibt einiges zu besprechen".

Sie blieb stehen und drehte sich zu ihr um." Wir haben nichts zu besprechen, abgesehen davon weiß ich genau, dass sowieso alles an mich geht. Und sollte mein Vater dir auch nur seine Briefmarken Sammlung hinterlssen haben, darfst du sicher sein das ich alles Juristisch mögliche unternehmen werde, damit du gar nichts bekommst".

"Es geht um die Firma".

"Meine Firma, meinst du wohl"..

"Odetta ich will das du das hier unterschreibst", sagte ihre Stiefmutter und zeigte auf die Schriftstücke in ihrer Hand.

"Was soll das sein".

"Ich denke nicht das du in der Lage bist, mit so viel Verantwortung umzugehen. Dieser Vertrag macht mich zur Treuhändlerin deiner Erbschaft und überträgt alle Entscheidungsgewallt was deine Aktien angeht, auf meine Person".

Odetta musste laut lachen" Bist du blöd im Kopf, warum sollte ich mich quasi selbst entmüntigen. Und außerdem wieso um Himmels Willen glaubst du, eine ehemalige Krankenschwester wäre in der Lage mein Geld zu verwalten".

"Odetta ich bin deine Mutter, ich erlaube nicht...".

Sie stürmte auf ihre Stiefmutter zu und schlug ihr in Gesicht." Wie kannst du es wagen", schrie Odetta ihre Stiefmutter an." Du bist nicht meine Mutter, sondern nur eine Hure. Aber das sag ich dir, von neinem Geld siehst du nichts, das schwör ich dir".

"Aber...Ich...".

"Wieder gab ihr Odetta eine Ohrfeigen, Mrs Holmes wich zurück und stürzte über ihre eigenen Füße. Odetta konnte nicht mehr und brach in schallendes Gelächter aus." Du bist nur eine Krankenschwester die sich in das Bett meines Vaters geschlichen hat und wenn es nach mir gehen würde, würde ich dich sofort aus dem Haus werfen". Genervt von dieser ganzen Situation drehte sie sich um und verließ das Haus. Mrs. Holmes lies sie gedemütigt und erniedrigt, am Boden liegend zurück.

Eine Woche später.

Odetta wusste das die Testamensts Eröffnung Morgen sein würde, doch an diesem Heutigen Tag, musste sie etwas sehr wichtiges erledigen. Ihre Privare Krankenversicherung verlangte von ihr eine Ärztliche Generalluntersuchung, aus diesem Grund fuhr sie seit Tagen von Arzt zu Arzt. Heute musste sie eine Psychiatrische Untersuchung über sich ergehen lassen, aber irgendwie war das schon etwas merkwürdig. Sie hatte eine E Mail erhalten, in der ihr mitgeteilt wurde, dass sich der Ort der Untersuchung geändert hätte. Für Odetta war das egal, nur hatte sie noch nie etwas von dieser Einrichtung gehört, das "Pink Bird Mental Institut".

Am nächsten Tag stand Odetta mit ihrem Mercedes, vor einem schwerem Gusseisernen Tor. Das Tor selbst, war etwa drei Meter hoch und trug den Namen des Instituts als Schriftzug "Pink Bird Mental Institut". Zu ihrer Verwunderung musste sie sehen, dass auf dem Eisenzaun, der das ganze Gelände umschloss, Stacheldraht verlief. Odetta fand das schon etwas merkwürdig, aber dann sah sie ein Schild das sie noch mehr verunsicherte.

"ACHTUNG HOCHSPANNUNG".

Stand der Zaun tatsächlich unter Spannung und wenn ja, warum. Doch sie hatte keine Zeit darüber nach zu denken, dass Tor öffnete sich und sie fuhr weiter, allerdings mit einem sehr flauen Gefühl im Magen. Für sie war klar, dass sie die Untersuchung für die Versicherung, schnell hinter sich bringen musste, sie hatte noch sehr wichtige Dinge zu erledigen. Morgen war die Testament Verlessung und sie durfte auf keinen Fall fehlen, schon allein um das Gesicht ihrer Stiefmutter zu sehen, wenn sie erfuhr das sie leer ausging, aber zunächst mal mußte sie diese Sache hier hinter sich bringen. Odetta fuhr einen langen geschwungenen weg, der um das Institut herum zu führen schien, dann entlich nach einigen Minuten, kam das Hauptgebäude in Sichtweite. Sie war beeindruckt, dass was sie sah wirkte auf sie eher wie das Schloss eines Englischen Edelmannes und nicht wie ein Sanatorium, für gestresste besser verdienende. Tatsächlich hatte das Info Material, das ihr als E Mail zugeschickt worden war, bei ihr irgendwie einen anderen Eindruck hinterlassen. Sie ging davon aus, das das "Pink Bird Mental Institut", eine vornehme Privatklinik war, in der die reichen und schönen von ihrem Stess erholen konnten. Aber durch den Elektrisch geladenen Zaun, wirkte das ganze auf sie eher wie ein Gefängns. Na ja dachte sie, warscheinlich legen die hier eben sehr viel Wert auf Sicherheit. Odetta beschloss ihr ungutes Gefühl zu ignorieren und fuhr weiter.

Als sie ihren Wagen parkte und ausstieg viel ihr auf das weit und breit kein Mensch zu sehen. Wieder hatte sie dieses ungute Gefühl, aber erneut schlug sie alle bedenken in den Wind. Als sie schließlich den Eingangs bereich betrat, war sie Positiv überrascht. Odetta wußte zwar nicht genau was sie erwartet hatte, aber wie in einer Klinik sah das hier nicht aus, eher nach einer vornehmen Anwaltskanzlei. Was ihr besonders auffiel war das sie keinen Krankenhaus Geruch war nahm, nein es roch sogar ganz angenehm nach Pfirsich. Dann bemerkte das im Hintergrund klassische Musik gespielt wurde und rechts von ihr war sogar ein kleiner Springbrunnen. Nein Odetta war nicht mehr beunruhigt, das hier war ein toller Ort an dem man genau wußte was Stil und komfort bedeutet. Allerdings bedeutete das nicht das sie hier auch nur eine Minute länger verbringen wollte als nötig, immerhin hatte sie noch einiges zu erledigen.

Sie wandte sich an die Dame am Empfang, obwohl Dame für Odetta eindeutig das falsche Wort war. Die Frau war etwas korpulent, aber für Odetta war das weit aus schlimmere das sie unablässig Telefonierte und überhaupt keine Notiz von ihr nahm. Zudem stopfte sie sich wärend sie schnatterte mit Süßigkeiten voll. Odetta war diese Person durch ihre mangelnde Selbstbeherrschung sofort unsympathisch. Außerdem könnte sie sofort erkennen das diese Frau ein Privatgespräch führte. Ihr war klar wenn sie einen ihrer Angestellten z.B. ihre Persönliche Assistentin oder ihren Butler bei einem Privattelefonat bei der Arbeit erwischen würde, würde sie diese Person sofort raus schmeisen. Anscheinend war das Personal hier nicht so gut wie die Einrichtung.

Sie sah sich das ganze etwa eine Minute an, in der Hoffnung das die Frau sie bemerken würde aber daraus wurde nichts. Schließlich hatte sie genug und machte durch ein räuspern auf sich aufmerksam. Die korpulente Schwester erschrak fürchterlich, so das ihr das Telefon aus der Hand viel und auf den Boden knallte.

"Guten Tag mein Name ist Holmes...", sagte Odetta aber weiter kam sie nicht. Ehe sie wußte was los war war die Schwester unter dem Tisch verschwunden. "Es tut mir...wirklich...wirklich leid einen Moment bitte. Ich muss nur kurz das Telefon...".

Aber Odetta hatte keinen Moment und eins wuste sie genau, nämlich das diese Frau völlig inkompetent war. Wer wärend der Arbeit privat Gespräche führt und sich mit Schokolade vollstopft ist ein Fall fürs Arbeitsamt. "Nein ich habe keinen Moment. Mein Name ist Odetta Holmes und ich habe um 12 Uhr einen Termin bei Dr. Melfi. Also wenn es nicht zuviel verlangt ist und wenn ich ihre Zeit nicht zu sehr in Anspruch nehme würden sie mich bitte freundlicherweise anmelden".

Auf einmal knallte es und die Schwester jaulte auf vor Schmerzen. Odetta rollte mit den Augen und unterdrückte ein genervtes stöhnen. Die Person hatte es tatsächlich fertig gebracht sich den Kopf am Tisch zu stoßen. Wir brauchen unbedingt Geburten Kontrolle, dachte Odetta es kann einfach nicht sein, dass sich jeder einfach so fortpflanzen kann.

"So ich hab dass Telefon gefunden", sagte die Schwester und rieb sich dabei immer noch den Kopf. "Und wie kann ich ihnen weiter helfen".

Odetta rauchte der Kopf "Das sagte ich doch bereits. Mein Name ist Odetta Holmes und habe jetzt einen Termin bei Dr. Melfi und wenn sie nicht noch mehr fressen oder Telefonieren wollen, würde ich diesen Termin gerne war nehmen".

Die Schwester lief knall rot an und wendete den Blick von Odetta ab. Es war offensichtlich das ihr ihr Übergewicht peinlich war. "Es tut mir wirklich leid Miss...äää...aber ich hatte...also...".

"Erlauben sie mir das ich ihren Satz beende. Sie haben ein Privat Telefonat wärend der Arbeitszeit geführt und sich während dessen mit Schokolade vollgestopft. Außerdem haben sie mich hier wie blöd stehen lassen und das tut ihnen sehr sehr leid".

"Ja...natürlich...ich bitte sie um entschuldigen. Aber das Telefonat war wirklich ausgesprochen wichtig, das müssen sie mir glauben".

"Da bin mir ganz sicher, warscheinlich ihr Schokoladen Lieferant".

Die Schwester wurde noch roter und stammelte verlegen vor sich hin. "Also...bitte w...w...wie kann ich ihnen weiter helfen Miss...".

"HOLMES in Gottes Namen mein Name ist Holmes, das ist ja nicht auszuhalten. Soll ich meinen Namen vielleicht auch noch Buchstaben H...O...L ...M...E...S. Auf der Grundschule waren sie aber"?

Aufgeregt suchte in ihren Unterlagen doch dabei vielen ein paar Zettel auf den Boden als sie sie aufhob streckte sie Odetta ihren dicken hinter endgegen.

"Vielleicht sollten sie weniger essen dann können Sie sich vielleicht auch besser bewegen", sagte Odetta und rollte gervt mit den Augen. Die Schwester war jetzt davor los zu heulen und Rang sichtlich um Fassung. "Es tut mit wirklich leid...".

"Hören sie endlich auf sich zu entschuldigen", blaffte Odetta die Schwester an. "Mein Gott haben sie den kein Selbstvertrauen. Wissen Sie was ich möchte sofort mit ihrem Vorgesetzten sprechen".

"Nein bitte tun sie das nicht Miss Holmes", quengelte die Schwester und fing tatsächlich an zu weinen. "Ich habe bereits zwei Abmahnungen...".

"Nur wenn sie mich endlich...".

"Es tut mir leid Miss Holmes (schnief), ich kann hier keinem Termin für sie sehen...halt einen moment. Ich habe hier einen Eintrag für eine Odetta Holmes...äää ...sind sie das".

Odetta fehlten die Worte " Ja sie dumme Nuss das bin ich".

Die Schwester war zutiefst beschämt schien aber erleichtert Odetta los zu werden. Sie drückte einen Knopf auf ihrem Schreibtisch worauf nur einen kurzen Augenblick später eine andere Schwester erschien. Diese war sehr klein und zierlich und machte einen etwas ängstlichen Eindruck. "Sie haben mich gerufen Schwester Schwarz".

"Ja das hier ist Miss...äää...wie war noch gleich ihr...".

"H...O...L...M...E...S...HOLMES...HOLMES...HOLMES. Bitte können sie mir weiter helfen", wandte sich Odetta frustriert und genervt an die neue Schwester. "Ich muss zu Dr. Melfi hatte vor fünf Minuten einen Termin bei ihr. Bitte bitte bitte würden sie mich zu ihr führen".

"Oh ich verstehe ", sagte die Schwester merkwürdigerweise in einem traurigen Ton. "Ich verstehe bitte kommen Sie mit mir ich bringe sie zu Dr. Melfi. Ihr Gepäck können sie hier lassen Kleidung und Hygiene Artikel bekommen sie von uns".

Odetta war verwirrt:" Wieso Gepäck...ich bin zur...".

Die Schwester schien ihren Fehler bemerkt zu haben und viel Odetta ins Wort:" Nein nein tut mir leid ich hab sie wohl mit jemand anderen verwechselt. Es gibt keinen Grund beunruhigt zu sein".

Jetzt verstand sie garnichts mehr:" Wieso beunruhigt".

Die kleine Schwester lächelte verlegen als wenn sie etwas zu verbergen hätte:" Tut mir leid Miss Holmes kommen sie ich bringe sie jetzt zu Dr. Melfi. Ich bin übrigens Schwester Jenny".

Die Schwester führe Odetta durch das Institut. Dabei viel ihr auf das alles neu und absolut sauber war. Nicht das kleinste bißchen Schmutz konnte sie endecken, außerdem machte alles auf sie einen noblen und vornehmen Eindruck. Was sie allerdings irritierte war das sie keinen einzigen Menschen sah, alles war wie ausgestorben. "Sagen Sie wo sind den die Patienten".

"Oh...ääa...die sind in ihren Zimmern".

"Wirklich also ich höre überhaupt nichts".

"Ja also wissen bei uns...also ähm...sind einfach alle sehr leise. Darf ich Sie etwas fragen Miss holmes".

"Ja sicher wieso nicht. Dafür das sie mich quasi vorhin gerettet haben, schulde ich ihnen noch was. Ich meine ohne sie hätte ich am Empfang übernachten können".

"Sie sind doch bestimmt vermögend, habe ich recht".

"Wie bitte...".

"Oder anders gefragt, gab es in ihrer Familie gab es kürzlich einen Todesfall".

"Ja tatsächlich".

"Mit einer Erbschaft", sagte die Schwester und ließ dabei ein wissendes lächeln erkennen.

"Das geht sie nichts an".

"Ich wollte ihnen nur sagen das es mir leid tut".

"Was tut ihnen leid". Odetta verstand nichts mehr.

"Ich sag ihnen das ihm guten, versuchen sie sich anzupassen, es gibt kein endkommen".

Fünf Minuten später saß sie in Dr. Melfis Büro und hatte die merkwürdige bemerkung der Schwester fasst vergessen. Dr. Melfi selber war eine schöne Frau Anfang 40, mit langen glatten Beinen die sie in einem Rock zur schau stellte. Als sie ihr Büro betreten hatte, war Dr. Melfi so freundlich zu ihr das sie sofort vertrauen fasste.

"Also Miss Holmes, wieso unterhalten wir uns nicht ein wenig".

"Ich habe nichts dagegen. Aber was ich sagen wollte, ich habe nicht ewig Zeit, ich hoffe die Untersuchung geht schnell".

"Richtig Miss Holmes, ihre Versicherung verlangt ein Psychiatriches Gutachten das sie gesund sind. Ich denke wir brauchen dafür nur eine Stunde, sofern wir sofort anfangen. Aber wo bleiben meine Manieren möchten sie vielleicht etwas zu trinken Tee oder Kaffe".

"Nur ein Wasser".

Sie holte Odetta ihr Wasser und setzte sich in einen Sessel ihr gegenüber. "Also Miss Holmes, wieso erzählen sie mir nicht etwas von sich, was machen sie zum Beispiel beruflich".

"Na ja wissen sie erlich gesagt...also Beruflich aktiv bin ich eigentlich nicht".

"Und wie verdienen sie ihren Lebensunterhalt".

"Mein Vater hat sehr viel Geld".

Aha...ich verstehe", sagte Dr. Melfi und machte sich einige Notizen. 

NOTIZ: NEUE PATIENTIN O.H. KRONISCHE FAULHEIT= MÖGLICHERWEISE DEPRESSION/PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNG

"Nun also sie sagten, sie sind nicht berufstätig, was genau machen sie den den ganzen Tag".

"Ich shoppe, gehe mit Freunden Caffee trinken und abends feiere ich in der Disco, sie verstehen schon...".

"Ja und wie ich versehe...sagen sie, würden sie sagen sie wechseln häufig die Sexualpartner".

Odetta runzelte die Stirn:" Warum sollte ich ihnen dass sagen".

"Miss Holmes alles was sie sagen fällt unter die Ärztliche Schweigepflicht, außerdem brauche ich alle Informationen um mir ein Bild zu machen".

"Ich finde es nur etwas merkwürdig, aber Ok ja ich habe viele Sexualpartner".

"Ach so...also wenn ich sie richtig verstehe, haben sie oft Verkehr mit ständig wechselnden Partnern".

"Ja das könnte man so sagen".

NOTIZ: VERDACHT AUF HYPERSEXUALITÄT/ URSACHE KINDHEITSTRAUMA ?

"Nun gut, wie sieht es aus mit Drogen".

"Na also ich trinke schon öfters mal ein Gläschen, manchmal auch eins zu fiel, wie ich gestehen muss".

"Aber Miss Holmes, dass muss ihnen doch nicht peinlich sein. Ich sagen ihnen jetzt mal ein kleines Geheimnis, manchmal trinke ich auch etwas zu viel".

Odetta lächelte zunächst und mußte dann plötzlich lachen, dann fing auch Dr. Melfi an zu lachen. Sie war so froh, dass Dr. Melfi so verständnisvoll war, eine wirklich nette Frau.

NOTIZ: SCHWERER ALKOHOLISMUS

"Also gut, wie sieht es aus mit illegalen Drogen. Ich weise sie noch einmal darauf hin, dass dieser Raum ein sicherer Bereich ist, mir können sie alles erzählen".

"So etwas mache ich nicht".

"Wirklich".

"JA WIRKLICH".

"Mmmm...ok wenn sie das meinen. Mir wurde allerdings etwas anderes erzählt".

"Was...www...was soll das heißen mit wem haben sie über mich gesprochen".

"Mit niemanden Miss Holmes", sagte Dr. Melfi und lächelte Odetta an. "Oder was glauben sie mit wem ich gesprochen habe,...sagen sie mir was sie dabei empfinden".

NOTIZ: PATIENTIN NIMMT WARSCHEINLICH REGELMÄßIG ILLEGALE DROGEN?? KOKAIN ODER METH.
SELBSTZERSTÖRERISCHE TENDENSEN, Paranoid??

"Was ist den das für eine Frage, ich versteh hier langsam überhaupt nichts mehr".

"Das ist gut, das ist sehr gut, lassen sie uns darüber sprechen. Sie haben also das Gefühl, dass sie von ihren Mitmenschen nicht richtig verstanden werden und reagieren dann mit Gewalt. Warum glauben sie ist das so".

Odetta war immer verwirrter, was war das hier für ein Irrenhaus oder waren jetzt die Patienten die Ärzte. "Das habe ich doch gar nicht gesagt, was reden sie da".

"In welcher Beziehung standen sie zu ihrem Vater, war ihr Verhältnis eng".

"Äää...ja ich würde sagen ja".

"Ah ha ich verstehe...".

VERMUTLICHER GRUND FÜR PSYCHOSE UNGELÖSTE ÖDIPALE KOMPLEXE/MÖGLICHERWEISE IN DER KINDHEIT MISBRAUCHT

"Miss Holmes ich bin sehr zufrieden mit ihnen, ich hätte nur noch einige Fragen. Also diese Sexuellen Fantasien mit ihrem Vater, wann glauben sie hat das angefangen".

"Was...Augenblick mal was reden sie da, so etwas habe ich nie gesagt", sagte Odetta und blickte die Ärztin verwirrt an.

"Doch Miss Holmes das haben sie mir gerade erzählt. Können sie sich nicht mehr daran erinnern".

"Nein das habe ich nicht".

"Aaa...ja, also sie haben Probleme mit ihrem Gedächtnis, dass ist gut, lassen sie uns darüber reden. Wie lange gibt es diese Probleme schon und waren sie deshalb schon einmal in Behandlung".

"ICH HABE KEINE PROBLEME", schrie Odetta sie an. "Was reden sie da überhaupt sind sie nicht ganz dicht"

"Gut Miss Holmes lassen sie und darüber reden. Sie sind also davon überzeugt das die Menschen in ihrer Umgebung, wie sie sagen nicht ganz dicht sind. Wie lange glauben sie das schon und waren sie deshalb schon einmal in Behandlung".

"WAS VERDAMMT NOCHMAL IST LOS MIT IHNEN. SIND SIE VON NEM ANDEREN PLANETEN ODER WAS IST LOS".

Dr. Melfi machte ein trauriges Gesicht und schüttelte voller Mitleid den Kopf. "Seien sie erlich zu mir Odetta, was glauben sie von welchem Planeten ich komme. Bitte seien Sie erlich es gibt keine falsche Antwort ".

"Das ist doch Wahnsinn", schrie Odetta und sprang von ihrem Stuhl auf. "Sie sind wahnsinnig, sie verdrehen mir jedes Wort im Mund".

"Odetta ich möchte Ihnen helfen. Aber dazu müssen Sie mitarbeiten, sonst weiß ich nicht wann ich sie entlassen kann".
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  RE: Erbin in der Psychiatrie Datum:28.01.15 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte nur leider noch keine Fortsetzung auch wenn sie hier wohl besser aufgehoben ist als im Fetisch bereich

bin schon gespannt

Grüße Mobsi
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  RE: Erbin in der Psychiatrie Datum:29.01.15 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Daniel !

Schön wieder von dir zu lesen !

Odetta hat sich quasi selbst in dieses schöne Institut
eingewiesen. Für Frau Doktor Melfi ist es ein schöner
Freibrief.

Viele Grüße SteveN



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Mobsi
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  RE: Erbin in der Psychiatrie Datum:29.01.15 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube ja das die Stiefmutter dahinter steckt
aber es hätte ihr schon mal komisch vorkommen können das die Ortsverlagerung per e-mail kam ich hätte zumindest in dem KH in dem der Termin regulär wäre angerufen
aber so

hoffe die Geschichte geht bald weiter

Grüße Mobsi

PS: bitte nicht übertreiben wie auf w.r.i.t.i.n.g... nicht das aus Odetta Grunzi wird wäre schade um den schönen Anfang
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Daniel 1986
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  RE: Erbin in der Psychiatrie Datum:05.02.15 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


"Was reden sie da überhaupt von Entlassung", wollte Odetta wissen.

"Bitte Odetta beruhige dich doch, du hast mich falsch verstanden. Ich meinte natürlich, wann ich dir dein Gutachten austellen kann das du hundert prozentig geistig gesund bist. Denk immer daran, je kooperativer du bist umso schneller kommst du hier raus. Und jetzt setzt dich doch bitte wieder hin".

Odetta fuhr sich mir den Finger durch ihre Harre und schnaubte vor vor Wut. Wie kann diese Pfuscherin mich nur so aufregen, dachte sie. "HEE WAS SCHREIBEN SIE DA SCHON WIEDER".

Dr. Melfi legte ihren Stift zur Seite. "Ich mache mir nur einige Notizen über deinen Zustand. Wieso setzt dich dich nicht wieder in deinen Stuhl und wir reden in aller ruhe darüber. Oder möchtest du vielleicht noch ein Glas Wasser ". Ohne das Odetta ja gesagt hätte füllte Dr. Melfi ihr Glas nach. "Ich kann mich nur wiederholen je kooperativer du bist, umso schneller kommst du hier raus".

Odetta setzte sich und nahm erst mal einen Schluck. Dann atmete sie tief durch und zählte von zehn rückwärts, dass half meistens. "Also gut machen wir weiter, ich will ja hier nicht einziehen".

"Oh du würdest dich wundern, manche Menschen fühlen sich hier so wohl das sie gar nicht mehr weg wollen. Nicht das sie es könnten...".

"Was soll das nun schon wieder heißen", giftete Odetta sie an.

"Ganz ruhig, ganz ruhig das war doch nur ein kleiner Scherz. Du musst wirklich an deinem Humor arbeiten".

"Hören sie gefälligst auf mich zu duzen".

"Oh Entschuldigung habe ich das wirklich gemacht. Es tut mir leid Miss Holmes, wie unprofessionell von mir es wird nicht wieder vorkommen".

"Also los jetzt, machen sie mit ihren Fragen weiter", schnaubte Odetta und nahm noch einen Schluck Wasser.

"Wie ist Ihre Beziehung zu ihrer Mutter".

"Sie ist nur meine Stiefmutter und wenn es nach mir ginge nicht mal das".

"Wieso sagen sie das".

"Weil ich diese blöde Kuh einfach nicht austehen kann. Ich meine..., diese Frau hat sich einfach meinen Vater gekrallt".

"Und das hat ihnen nicht gefallen".

"Ja natürlich nicht. Ich meine früher war alles gut bevor sie auftauchte".

"Sie hat sich zwischen ihnen und ihren Vater gedrängt sehe ich das richtig".

"Ja".

"Hochinteressant", sagte Dr. Melfi und machte sich wieder einige Notizen. "Also weiter, zunächst würde ich gerne wissen, ob sie immer schon Selbstgespräche geführt haben".

"Ich führe keine Selbstgespräche".

"Doch natürlich, bevor sie sich vorhin aufregt haben konnte ich deutlich sehen das sich ihre Lippen bewegt haben. Anscheinend haben sie mit sich selbst gesprochen, machen sie das öfter".

"Ja gut...manchmal, bin ich deshalb gleich verrückt".

"Nein natürlich nicht. Glauben sie das sie verrückt sind".

"Verdammte Scheiße jetzt fangen sie schon wieder an", schrie Odetta und sprang wie von der Biene gestochen von ihrem Stuhl auf. "Hören sie auf mit diesen Gegenfrage".

"Bitte beruhigen sie sich, wir brauchen nicht mehr lange nur noch ein paar Minuten", versuchte Dr. Melfi sie zu beruigen. "Möchten sie vielleicht noch ein Glas Wasser ".

"Hören sie mir auf mit ihrem Wasser, dass steht mir sowieso schon bis hier und jetzt weiter".

"Also gut Odetta, ich zeige dir jetzt ein paar Tintenklecksbilder. Dabei handelt es sich um den sogenannten Rorchachtest. Die Bilder die ich dir gleich zeige, sind in schwarzweiß und abstrakt. Wichtig zu verstehen ist, dass jeder Mensch etwa anderes in diesen Bilder sieht".

"Und was soll der Quatsch".

"Nun mir werden deine Antworten, einen Blick in deine Seele ermöglichen. Wichtig aber ist das es keine falschen antworten gibt, jede Antwort ist richtig".

"Hören sie gefälligst auf mich zu duzen".

"Aber das habe ich doch gar nicht getan, sie müssen sich verhört haben".

"HALTEN SIE MICH FÜR BESCHEUERT", brüllte Odetta und sprang auf Dr. Melfi zu, so das ihr Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt war. "HÖREN SIE AUF MICH ZU VERARSCHEN".

Dr. Melfi blieb ganz ruhig und stand auf. Mit sanften druck führte sie Odetta zurück zu ihrem Stuhl. "So jetzt beruigen wir uns erstmal und dann können wir vielleicht noch heute fertig werden".

"Sie sind doch schuld, sie provozieren mich die ganze Zeit. Ich meine langsam aber sicher kommt es mir so vor, als wenn sie mich absichtlich sauer machen, Und ICH WILL JETZT KEINE GEGENFRAGE HÖREN".

"Also gut ich zeige Ihnen jetzt das erste Bild, sagen sie mir einfach was sie sehen und denken sie daran es gibt keine falschen antworten ".

"Ja ja ich hab verstanden", sagte Odetta wobei sie mit ihren nerven völlig am ende war. Konnte es sein das diese blöde Kuh sie tatsachlich absichtlich provozierte. Aber nein dachte, dass bilde ich mir nur ein. Ich muss hier so schnell wie möglich raus.

Dr. Melfi nahm ein eine Karte in die Hand die etwa dreißig cm lang und breit war. Dann drehte sie sie um und präsentierte sie Odetta. Diese sah sich die Abildung ganz genau an, jedes einzelne Bild, doch das was sie sah verwirrte sie völlig. Dr. Melfi hatte gesagt das die Bild abstrakt seien und irgendwie interpretiert werden sollen. Doch das was sie da sah war nicht abstrakt sondern ganz klar. Es handelte sich schwarzweiß comic Zeichnungen die ganz klar zu erkennen waren, da gab es nichts zu interpretieren. Doch was sie da sah verwirrte sie völlig, was sollte das alles dachte sie, war diese Frau überhaupt Ärztin.

"Nur keine angst, sagen sie mir was sie zu sehen glauben und immer daran denken, es gibt keine falschen antworten", versuchte Dr. Melfi sie zu ermutigen.

"Also...ähmm...ich weiß nicht, also...".

"Nur keine angst, sagen sie mir was sie zu sehen glauben".

"Also wenn ich recht überlegen, haben sie vorhin nicht gesagt das wir fast durch sind. Außerdem reden wir jetzt fast zwei Stunden, am Anfang hieß es...".

"Bitte Odetta sagen sie mir was sie sehen".

"Ist ja gut ich mach ja...aber was ich hier sehe ist lächerlich, ich meine...da gibt es nicht zu interpretieren, es ist doch alles ganz klar".

"Jeder Mensch sieht etwas anderes in diesen Abildung en und denken sie daran...".

"Ja ja ja ich weiß es gibt keine falschen antworten (seufz). Aber das sind keine Tintenkleckse sondern Comics".

"Gut Odetta, sehr gut, sie sehen also einen Comic und weiter was sehen sie noch".

"Also gut, ich sehe mehrere Kasten wie in einem Comic und in jeden sind solche mekwürdigen schwarz weiße Figuren und die machen...sachen".

"Was passiert da genau, was sehen sie".

"Also im ersten Bild ist eine reiche Frau zu sehen die...viel Schmuck und Geld hat".

"Interessant so in etwa wie sie".

"Äää...ja möglich".

"Wie geht es weiter".

"Also diese Frau, diese Frau hat anscheinend Diener die sie sehr schlecht behandelt. Das ääämm...also in Bild zwei muss ihr ein Diener die Füße küssen".

"Interessant".

"Aber was soll den der Quatsch, bitte sehen Sie sich die Bilder doch mal selber an, da gibt es keine Interpretations Möglichkeiten das sind Comic".

Dr. Melfi drehte das Bild in ihrer Hand um und sah es sich selbst an. "Also Miss Holmes ich kann hier beim besten willen nichts derartiges erkennen. Bitte sie müssen mir glauben, jeder Mensch sieht darin etwas anderes. Aber das wichtigste ist, es gibt keine falschen Antworten".

"Also gut", sagte Odetta und seufzte frustriert. "Diese Frau...also diese Frau...".

"Jaaaa".

"Ja also sie treibt es mit einem Esel".

"Ääämm...was...wie bitte was sagten sie gerade Miss Holmes".

"Das ist das was hier zu sehen ist...die Frau treibt es mit einem Esel".

Dr. Melfi machte ein überraschtes Gesicht und runzelte die Stirn. "Wirklich...also was sie da sagen". Odetta wurde rot im Gesicht und blickte verlegen zur Seite. "Also... ich meine das ist auf dem Bild zu sehen".

"Erstaunlich, einfach faszinierend was sie auf dem Bild zu erkennen glauben. Glauben sie mir bitte, dass verrät mir viel über ihr inneres".

"Aber aber aber...".

"So hier das nächste Bild was siehst du hier".

Verwirrung und übellaunigkeit machten sich in Ihr breit. "Verdammt das ist ja schon wieder...".

"Odetta bitte".

"Also gut ich sehe eine Frau die gezwungen wird windeln zu tragen".

"Und gefällt der Frau das".

"Ich glaube nicht aber dann...".

"Was dann".

"Nun dann scheint es ihr zu gefallen".

"Nun könnte es sein das sie am Anfang nur so tut als würde es ihr nicht gefallen aber in Wirklichkeit wollte sie die ganze Zeit Windeln tragen. Das also ihr widerstand nur gespielt war".

"Keine Ahnung...ja sicher schon möglich, was weiß ich", sagte Odetta und zuckte mit den Schultern. "Hören sie wir reden jetzt seit zwei Stunden sind wir nicht endlich fertig".

"Und was sehen sie auf dem nächsten Bild".

"Bitte muss das sein", sagte Odetta und verdrehte dabei die Augen.

"Bitte".

"Also gut ich sehe einen der ääamm...und eine junge Frau".

"Und was passiert genau".

"Also da ist eine junge Frau und die verführt einen offensichtlichen älteren Mann...glaube ich".

"Woran erkennen sie das sie jung ist".

"Nun sie trägt einen Rock und ist sehr klein".

"Sie meinen wie ein Kind Miss Holmes".

"Ja stimmt und der Mann ist älter...und das Mädchen setzt sich auf seinen Schoß und dann...".

"Glauben das die beiden verwandt sind".

"Ja siehe sehen sich ähnlich aber...

"Ich habe sie sehr genau verstanden Miss Holmes. Sie sind also davon überzeugt, dass es sich um Vater und Tochter handelt, wirklich hoch interessant".

"Aber das hab ich doch...".

"Und was macht das Mädchen genau Miss Holmes".

"Nun...also...sie verführt den Mann und dann haben die beiden Sex".

"Wirklich hoch interessant was sie zu erkennen glauben Miss Holmes. Eine inzestuöse Beziehung zwischen Vater und Tochter, die gegen alle Tabus verstößt. Was empfinden sie dabei und können sie sich in die Figuren hinein versetzten".

"Ich empfinde gar nichts ich will nur fertig werden bitte".

Aber sie waren leider noch nicht fertig, Odetta musste sich noch weitere Bilder ansehen und sagen was sie darauf sah. Doch für Odetta war keines dieser Bilder unklar oder erlaubte irgendwelche Interpretationen. Verzweifelt fragte sie sich was das ganze sollte, denn die Dinge die sie sah wurden immer absurder. Einmal sah sie ein Kind das kleine Tiere misshandelt. Dann sah sie einen Dämon der das Gehirn eines Kleinkindes ass. Und jedes mal schüttelte Dr. Melfi traurig den Kopf als wenn sie äußerst beunruhigt über Odettas aussagen war. Doch sie konnte nichts dafür alles war auf den Bildern ganz klar zu erkennen.

"Ich fürchte Odetta wir müssen sie hier behalten", sagte Dr. Melfi und betätigte einen Knopf an ihren Schreibtisch.

"Was reden sie da".

"Ihre Antworten haben mir gezeigt, dass sie einen psychisch schwer gestörte Person sind, die dringend Hilfe braucht. Aber keine Angst Odetta, ich werde Ihnen helfen von jetzt an brauchen sie keine sorgen mehr zu machen, dass Pink Bird Mental Institut wird sich ab jetzt um sie kümmer". Wie aufs Stichwort öffnete sich die Tür und herein traten zwei Muskel bepackte Männer in weiß und die dicke Schwester vom Empfang. Odetta war verwirrt was ging hier nur vor was sollte das alles. Doch dann sah sie was die Schwester in der Hand hielt. Nein das kann doch nicht sein das muss ein Alptraum sein. Doch da begriff sie mit einem mal was hier vorging, die wollen mich hier einsperren. Wie von der Tarantel gestochen sprang Odetta auf und versuchte an den Gorillas vorbei zu kommen. Doch sie hatte keine Chance die Männer packten sie und hielten sie fest.

"Ich habe es von Anfang am vermutet Odetta, aber jetzt bin ich mir sicher. Diese Sodomie fantasien und das du in deinen eigenen Vater verliebt und auch noch Sex mit ihm haben möchtest, einfach ekelhaft. Dieses Kranke und pervers verhalten lässt nur auf eine schwere Persönlichkeits Störung schließen, die nur stationär behandelt werden kann.

"WAS QUATSCHEN SIE DA", schrie Odetta wärend sie sich zu befreien versuchte. "DAZU HABEN SIE KEIN RECHT. ICH VERLANGE DAS SIE MICH LOSLASSEN".

"Es tut mir leid Odetta, aber die Herren halten dich zu deinem eigenen Schutz fest. Du bist eine Gefahr für dich und die Menschen in deiner Umgebung. Aus diesem Grund habe ich keine andere Wahl als dich zu entmüntigen und auf unbestimmte Zeit in das...".

"NEIN LASST MICH ICH WILL NICHT DAZU HABT IHR KEINE RECHT".

"...auf unbestimmte Zeit in das Pink Bird Mental Institut einzuweisen".

"Ich weiß ganz genau wer dahinter steckt meine Stiefmutter richtig. Ich zeig euch an ich bring euch alle ins Gefängnis, lasst mich los".

Die dicke Schwester vom Empfang trat ganz nah an Odetta und verpasste ihr eine Ohrfeige. "Nah weist du noch wer ich bin. Ich bin die dicke die zu blöd zu Telefonieren ist. Erinnerst du dich an mich".

"Lassen sie mich los das ist Freiheitsberaubung ".

Die Schwester packte Odettas Kiefer mit einer Hand und zwang sie dazu ihr ins Gesicht zu sehen. "Hast du verstanden du arogantes Miststück". Odetta wärte sich mit Händen und Füßen. Sie trat sie versuchte sogar die Männer zu beißen doch es war hoffnungs. Dann trat Schwester Schwarz ganz an ihr Ohr. "Du wirst den Rest deines Lebens in diesem Irrenhaus verbringen Entmündigt und rechtlos".

Panisch versuchte Odetta sich zu wehren, doch es war sinnlos. Die Männer packten sie zu zweit und schleiften sie schreiend und tobend aus dem Zimmer. "LASST MICH LOS ICH WILL NICHT". Sie brachten Odetta in einen großen Waschraum. Sofort schrie die Schwester sie an:" Los ausziehen". Doch als sie sich weigerte, rissen ihr die Männer die Kleider vom Leib und spritzen sie mit kaltem Wasser ab. Völlig entkräftet und frierend lag Odetta am Boden und wimmerte vor kälte. Plötzlich packten sie die Männer und setzten sie in einen Stuhl. Ehe sie wußte was passierte hatte man sie an Händen und Füßen fixiert, aber dann sah Odetta was sie vorhatten. Schwester Schwarz hatte eine Haarschneide Maschine und fing sofort an der nackten Odetta den Kopf zu scheren. "Nein nein bitte aufhören", wimmerte sie und sah die Schwester flehend an. Doch diese grinste nur amüsiert und machte weiter bis ihr Kopf völlig kahl war. Dann wurde sie losgeschnallt und auf eine liege gelegt. Die Schwester verpackte sie in mehrere lagen extra dicke Windeln und verschloss das ganze mit mehreren Sicherheitsnadel. Doch das schlimmste sollte noch kommen. Denn nun packte einer der Männer von hinten und hielt ihre Arme gerade. Der andere hatte etwas das aussah wie eine Jacke und stülpt es ihr über die Arme. Dann sah und spürte Odetta was es war was sie ihr anzogen. Großer Gott, dachte sie das ist eine Zwangsjacke, die stecken mich in eine Zwangsjacke, bitte Gott hilf mir. Doch niemand half Odetta, weder Gott noch sonst jemand. Ohne Gnade und ohne auf ihr jammern zu hören legten sie ihre Arme über Kreuz und verschlossen die Schnallen an ihrem Rücken. Dann packte einer der Männer Odetta zwischen die Beine. Zuerst dachte sie er wollte sie schänden, doch das war nicht seine absicht. Er packte den Schrittgurt ihre Zwangsjacke zwischen ihren Beinen und zog ihn stramm. Odetta jaulte auf und krümmte sich vor Schmerzen. Doch damit war der Horror noch lange nicht vorbei. Die Männer packten sie und setzen sie auf eine Sackkarre. Sofort wurde sie mit Gurten an Füßen, Knien, Händen und Brustkrebs fixiert. Dann plötzlich war da irgendwas an ihrem Kopf, die Schwester stülpt ihr etwas über den Kopf. Es war eine Maske aus sehr dicken Leder die nur ausparrungen für Nase und Augen hatte. Über ihrem Mund wiederum verlief eine art breiter Ledergürtel der sich fest an ihre Lippen presste. Panisch schnellten ihre Augen in alle Richtungen auf der suche nach Hilfe, doch es gab keine. Dann wurde der Gürtel stramm gezogen und Odetta war dazu verurteilt zu schweigen. Auf einmal hatte sie das Gefühl nach hinten zu kippen, doch dann merkte sie das einer der Männer die Sackkarre anhob und nach vorne schob.

"Du wolltest doch wissen wo die Patienten sind, nicht war". Sagte die Schwester wärend sie der von Männern geschoben Odetta voran eilte. "Nun das wirst du gleich erfahren".

Als nächstes benutzen Sie einen Aufzug und fuhren abwärtzt. Dann aber als sich die Aufzugstüren öffneten, wußte die hilflose und gedemütigt Odetta mit einem mal, dass sie in Hölle angekommen war. Denn sofort als sich die Türen öffneten, nahm sie einen pestilenzartiger Geruch war nach Urin und fäckalien der sie umhaute. Wo war sie hier nur reingetaten, dachte sie. Immer weiter und weiter wurde sie auf der Sackkarre durch die Gänge geschoben und dabei sah sie was das für ein furchtbarer Ort war. Überall war es schmutzig, Spinnen und Spinnennester waren an allen Ecken und Kanten. Auf dem Boden huschten Ratten und Kackerlacken an den Ecken vorbei. An den Wänden breitete sich überall Schimmelpilz aus. Dabei sah es so aus, als wenn es sich um mehrere verschiedene Pilz Arten handeln würde, die sich mieinander im Krieg befanden. Wie lange dieser Krieg wohl schon dauerte, dachte Odetta, warscheinlich seit Jahren. Verzweifelt fragte sich Odetta ob ihre Situation noch aussichtsloser werden konnte, dann bekam sie die Antwort. Plötzlich stoppte ihre Reise und sie wurde wieder senkrecht aufgestellt. Vor ihr behinderten Gitterstäbe die weitere fahrt doch was hinter diesen Gitterstäben zu erkennen war, war der reinste Horror. Odetta sah über ein duzent Menschen die einen schmutzigen und verwahrlosten eindruck machten. Einige von ihnen trugen Zwangsjacken, wobei bei ein paar von ihnen die überlangen Ärmel nicht am Rücken fixiert hatten. Sie sah welche die völlig apathisch waren, andere wiederum schienen aggressiv und hörten nicht auf zu schreien.

Schwester Schwarz sah Odetta tief in die Augen. "Willkommen in deinem neuen Leben Odetta. Das ist genau der richtige Ort, für gestörte perverser wie dich".
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submission_me
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  RE: Erbin in der Psychiatrie Datum:06.02.15 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr tolle Storie gefällt mir gut. Ich hoffe die Geschichte geht noch weiter. Du schriebst echt gut!
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Mobsi
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Freunde findet man wie Sand am Meer, gute und wahre Freunde so selten wie Muscheln mit einer großen Perle darin

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  RE: Erbin in der Psychiatrie Datum:06.02.15 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Daniel das es endlich weiter geht,
ich freue mich schon auf den nächsten teil.

Schön mies die Geschichte wie die meisten deiner Geschichten
aber nicht übertreiben
Wenn du dir bei etwas nicht sicher bist lies lieber nochmal die richtlinien für Geschichten

Aber bis jetzt ist noch alles ok.

Du schaffst das schon

Güße Mobsi
Kommentare jederzeit, für Kritik und Lob bin ich bereit
warum sollt ihr euch weiter plagen, anstatt es mir einfach zu sagen
wonach den euer Herze strebt und welch charakter in euch lebt
euer Mobsi
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pauli
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Pauli

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  RE: Erbin in der Psychiatrie Datum:06.02.15 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Daniel
Tolle Geschichte würde mich freuen mehr davon
zu lesen.
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bison100
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  RE: Erbin in der Psychiatrie Datum:07.02.15 16:39 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte bitte schnell weiter Schreiben
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Interest
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  RE: Erbin in der Psychiatrie Datum:22.02.15 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


klasse geschichte.... bin gespannt wie es ihr in diesem grausamen Kellerabteil ergeht! Hoffe es geht bald weiter!
Mfg
Andy

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  RE: Erbin in der Psychiatrie Datum:22.03.15 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte weiter schreiben .... Wann kommt die Fortsetzung ?
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straightjacket1989
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besser eingepackt, als ausgepackt!

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  RE: Erbin in der Psychiatrie Datum:06.08.16 00:25 IP: gespeichert Moderator melden


Ja bitte weiterschreiben. Echt tolle geschichte.
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Daniel 1986
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  RE: Erbin in der Psychiatrie Datum:14.08.16 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Tropf…
Tropf...
Tropf...

Was war passiert…wo war ich.

Dann viel mir alles wieder ein. Oder sollte ich eher sagen, leider viel mir alles wieder ein. Für einen kurzen Augenblick hatte ich alles für einen Alptraum gehalten, aber es war keiner. Diese verdammten Schweine, diese miesen Schweine, dafür werden die Büßen. Wie lange ich hier schon festgehalten wurde konnte ich nicht sagen. Waren es Tage oder bereits Wochen. Vorsichtig versuchte ich meine Position etwas zu verändern um es bequemer zu haben, aber es war hoffnungslos. Manchmal dachte ich darüber nach, dass alles nur ein schrecklicher Traum war. Oder vielleicht war ich die Scheiß Hauptfigur in einem verfickten Stephen King Roman, was wusste ich schon. Immer wieder dachte ich daran was der Arzt zu mir gesagt hatte. Ich soll verrückt sein, ich soll nicht normal sein. Drogensüchtig, Wahnvorstellungen, aber das stimmte überhaupt nicht. Oder etwa doch, konnte das sein. Nein natürlich nicht, was für ein abwegiger Gedanke. Es gab nur einen weg hier raus ich musste Telefonieren. Das war mein einziger Ausweg, ich musste meinen Anwalt anrufen er wird würde mir helfen.


Seit Tagen lag ich gefesselt an Händen und Füssen, in einem Bett in einer Zelle. Denn anders konnte man das wo diese Verbrecher mich reingesteckt hatten nicht nennen. Der Raum etwa drei mal drei Meter groß oder wie ich sagen würde klein. Meine Augen waren verbunden so das ich nichts sehen konnte, doch ich spürte das der Raum aus Beton war. Es war so kalt, so bitter kalt. Immer wieder sammelten sich Wassertropfen und tropften auf mich herab. Sie landeten alle an der selben Stelle, unterhalb meiner rechten Brust. Füße Knie Becken Brust Arme Handgelenke sogar mein Kopf hatte eine halte Vorrichtung die es mir unmöglich machte mich zu bewegen. An meinem Handgelenk war eine Infusion, was da aber genau in mich rein lief hatte keine Ahnung. Da ich die ganze Zeit nichts essen bekam, wahrscheinlich Nahrung oder auch etwas das mich verrückt machte oder vielleicht auch beides. In unregelmäßigen abständen öffnete sich die Panzertür und jemand gab mir etwas zu trinken und wechselte meine Windel. Ich versuchte zu sprechen aber das interessierte die Person nie. Sehen konnte ich sie auch nicht.

Tropf...
Tropf...
Tropf...

Womit hatte ich das hier nur verdient, ich war nicht verrückt das wußte ich genau. Aber warum war ich hier an so einem Ort warum taten sie mir das an. Warum nur warum. Immer wieder liefen mit Tränenüber das Gesicht und landeten auf meinem durchnässte Kopfkissen. Ich musste Telefonieren das war meine einzige Möglichkeit.

Plötzlich schreckte ich hoch, ein spitzer hysterischer Schrei war zu hören. Dann war es wieder ruhig. Aber natürlich war das auch quatsch, ruhe gab es hier nicht. Außer nachts, wenigsten nahm ich an das es dann Nacht war, immerhin hatte ich ja keine Uhr. Ansonsten wurde hier permanent geschrien Männer, Frauen jeden alters. Niemals war es ruhig wirklich ruhig , nur nahm ich das gar nicht mehr zur Kenntnis. Wie ein Frosch den man in kaltes Wasser gesetzt hatte und langsam die Temperatur erhöht, die Veränderung gar nicht war nahm. Hörte ich die die schrei schon gar nicht mehr, es war wie Meeresrauschen. Furchteinflößendes grauenvolle Meeresrauschen das einen langsam aber sicher, in den Wahnsinn treibt. Naja dachte ich, dann ich schon mal am richtigen Ort. Es mussten mindesten vierzig Menschen hier festgehalten werden, wenn nicht sogar noch mehr. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich mir die Ohren zuhalten, aber das war unmöglich. Werde ich auch Wahnsinnig wie die da draußen, war ich schon verrückt waren die da draußen überhaupt wirklich verrückt. Wahrscheinlich hätte ich geschrien wenn ich gekonnt hätte, aber auch das hatten sie mir genommen. Es war eine monströse Apparatur um meinen Kopf geschnallt die meinen Mund offen und meine Zunge nach unten drückte.

Tropf...
Tropf...
Tropf...

Das hier war ein verließ, soviel hatte ich verstanden. Keine Fenster, keine Luft, war das der Ort an dem man Menschen festhielt die hoffnungslose fälle waren. Und wenn ja, warum war ich dann hier. Ich musste ihnen erklären, dass sie einen Fehler gemacht hatten. Das ist es, wenn ich nur ganz vernünftig bin werden sie verstehen das ein Fehler passiert war. Das war es, oder etwa doch nicht. Wahrscheinlich sagen die meisten der bekloppten da draußen das sie normal sind, würde man mir überhaupt glauben. Sie mussten mir einfach glauben das ich normal war, ich gehörte nicht hier her. Und dann war da der Gestank, Scheiße Pisse Kotze und noch andere Gerüche, die ich nicht erkennen konnte oder vielmehr wollte. Aber wie gesagt der Frosch im Kochtopf. Was war das hier nur für ein furchtbarer Ort. War das überhaupt legal. Niemals dachte ich, ich muss hier raus.

Tropf...
Tropf...
Tropf...

In der dem Raum war absolut nicht nur ich das Bett der Beton der Wasser Fleck an der Decke und Jimmy. Dieser Gottverdammte Arsch quälte mich jetzt seit Stunden oder Tagen, was weiß ich. Aber immer war er da. Ich gab diesem Eckel den Namen Jimmy weil das furchtbarste Name war den ich kannte. Wie ich ihn hasste. Wenn sich an meinem Finger oder zehen niederließ konnte ich etwas machen dann konnte ich ihn verscheuchen. Aber einmal landete er auf meinem Gesicht und ich konnte nichts machen. Mein Kof war völlig fixiert ich war absolut hilflos und ausgeliefert. Und immer wieder hörte ich ihn wie er seine runden flog, immer im Kreis. Allerdings nur Nachts wenn es ruhig war, den am Tag war das Geschrei. Und so kam es, dass wenn es endlich ruhig war mich ein anderer Quälgeist folterte und sich auf meine Nase setzte. Wie ich war diese abgefuckte scheiß Fliege diesem Raum eingesperrt und konnte nicht raus.

Doch dann auf einmal ein Geräusch…es war die Tür.

Ich spürte deutlich das das Bett rausgeholt wurde.
„Wer ist denn die neue“.

„Ein ganz schwerer fall Wahnvorstellungen Drogen die ganze Palette.“

„Wir sind doch jetzt schon voll bis oben und jetzt noch eine was fürn Bullshit.“

„Du eins sag ich dir die hat sogar Geld und zwar haufenweise.“

„Hhhhmmmmmmmmnnnnn…hhhmmmmnnn.“

„Großer Gott ich hoffe die ist keine von denen die die ganze Zeit rumschriet. Eins kann ich dir flüstern manchmal wünschte ich wir hätten noch die Lobotomie. Ein paar von denen hätten sicher eine Nötig.“

„Ach was redest du da schon wieder mit den meisten kann man sich doch ganz gut unterhalten.“

„Ich mein ja auch nicht alle. Sag mal hat die wirklich Kolle.“

„Oh ja, ich hab die anderen reden gehört, echt ne traurige Geschichte. Hat sich mit Drogen Komplett abgeschossen und ist sozusagen ein permanenter Pflegefall“.

„Also komplett im Arsch.“

„Also weist du was ich an dir am meisten mag ist deine gebildete Ausdrucksweise. Auf jeden fall hat sie ihre Mutter einwiesen.“

Was meine Mutter…aber kann nicht sein meine Mutter war Tot. Nein…halt Moment… meine Stiefmutter. Hatte sie mir das angetan konnte das sein. Hatte sie denn Arzt bestochen damit er mich für immer verschwinden ließen. Das konnte doch unmöglich sein das war doch völlig unmöglich oder doch nicht Während ich den gang entlang geschoben wurde nahm ich überall um mich herum Menschen war die schrien und einen Lärm wie im Zoo machten. Dann wurde ich in einem Raum geschoben.

„Ok Honey ich bin Oberschwester Ratched. Ich nehme dir jetzt die Augenbinde ab. Mach bitte die Augen zu es könnte etwas hell sein. Und was euch zwei Gänse angeht, macht das ihr raus kommt ihr seit schlimmer als die schlimmsten Waschweiber…und sagt den beiden Schimpansen sie sollen vor der Tür warten.“

Wer war das, konnte sie mir helfen oder gehörte sie zu denen. Tausend fragen schossen mir durch den Kopf.

„Äää…Entschuldigung meinen sie Mitsch und Bud.“

„Nein ich meine Hornochse Nr.1 und Hornochse Nr.2, aber soweit ich weiß hören sie auch auf Mitsch und Bud und jetzt raus hier. Entschuldige Honey manchmal komm ich mir vor wie im Zoo. So und jetzt Augen zu.“
Ich hörte wie die Tür geschlossen wurde der krach war etwas weniger zu hören. Dann öffnete ich die Augen. Vor mir stand eine streng aussehende, aber nicht unattraktive Frau in den Vierzigern. Sie sah aus wie eine Lehrerin oder Erzieherin in einem Internat. Gekleidet war sie in einer altmodischen Schwesterntracht wie ich sie aus alten Filmen kannte. Der Raum selbst war ein Waschraum aber es sah alt und herunter gekommen aus, wie aus einer anderen Zeit. „Hallo Honey also jetzt noch einmal. Ich bin Oberschwester Ratched und es freut mich dich kennen zu lernen. Ich weiß du hast eine menge durchgemacht aber möchte das du weist das ich nicht dein feind bin. Ich will nur eines klarstellen, wie es in den Walt hinein ruft so schalt es heraus. Oder anders ausgedrückt, ich überlasse allen Patienten die Wahl zwischen Krieg und Frieden. Die meisten wählen den Frieden und sie fahren gut damit.“ Während sie sprach begann sie damit meine fesseln zu lösen. „ Und bitte bitte bitte verschon mich um Himmels willen mit der leiher das du nicht hierher gehörst. Ich arbeite hier seit Jahren und ich hab mittlerweile alles gehört also bitte erspar mir und dir irgendwelche Räuberpistolen. So Honey ich nehm dir jetzt das Mundstück raus, also ich sag das jetzt noch mal nicht schreien. Sonst lernst du mich von einer ganz anderen Seitekennen.“

Ich war völlig erschöpft und versuchte zu sprechen. „Bitte sie müssen mir zuhören.“

„Wirst du kooperieren oder muss ich…“

„Bitte ich bin nicht verrückt…“.

„Aha alles klar Honey, dann eben anders. Mitsch Bud kommt ihr bitte rein.“

„…sie verstehen nicht mein Vater liegt gerade im sterben und er ist schwer reich und meine Stiefmutter will das ganze Geld haben. Aber ich weiß das mein Vater alles mir vermachen wird. Ich meine ich war doch nur hier wegen eine Begutachtung für die Krankenkasse…“.

„Entschuldige Honey darf ich dich an der Stelle abwürgen. Schon jetzt macht deine Geschichte keinen Sinn das Pink Bird Mental Institut macht sowas gar nicht. Das hier ist ein Geschlossene Psychiatrichische Anstalt für Geisteskranke und du wurdest von Gericht entmündigt und unter die Vormundschaft deiner Mutter gestellt.“

„Ich will hier sofort raus“, kreischte ich und schob die Hexe beiseite, plötzlich packten mich zwei Männer von hinten.

„Lasst mich los ihr Schweine dazu habt ihr kein recht, fasst mich nicht an.“

„Gentleman würden sie unserer Prinzessin bitte helfen. Sie hält sich für etwas Besonderes und glaubt sie müsse sich nicht benehmen. Also das übliche Waschen Rasieren Desinfizieren Windeln. Glaubt ihr das ihr das hinbekommt oder braucht ihr noch zwei von eurer Sorte als Verstärkung.“
Vor mir standen zwei Weiße stark muskulöse Männer, mit Armen wie Baumstämme und einem nichts sehr intelligenten Gesichtsausdruck.

„Dude ne echte Prinzessin echt voll der Hammer.“

„Aber alter normalerweise haben Prinzessinnen doch ne Krone. Außerdem ist die Schwarz alter.“

„Ja Dude die ist echt Schwarz.“

„Ja echt die ist Schwarz. Warscheinlich aus Afrika.“

„Dude du bist echt nicht hellste natürlich ist die aus Afrika woher auch sonst.“

„Baltimore.“

„Dude was quatschst du denn jetzt schon wieder.“

"Keine Ahnung alter, aber ich bin da Geboren und da ist alles voll von dehnen.“

„Jungs jungs jungs, ich merke schon ich hab euch überfordert. Also noch mal die Dame ist keine Prinzessin ich wiederhole sie ist keine Prinzessin, dass war nur ein Witz. Also bitte die Herren Professoren wenn das nicht zu viel verlangt ist. Bitte macht euren Job…und verkneift euch das N Wort. Ich will so etwas nicht hören“.

An ihrem Akzente erkannte ich deutlich das sie aus dem Süden waren und an ihren Armen waren Tattoos zu sehen. Ob Knast Tattoos oder nicht konnte ich nicht sagen. Die beiden packten mich und zogen mich aus.

„Fast mich nicht an ihr Scheiß Hillbillys, fast mich nicht an.“

„Alte die ist vielleicht ein Biest ne echte Sapphire.“

„Du gibst hier nicht die Anweisung Blacki du bist nur ein entmündigter Patient und wir können alles mit dir machen was wir wollen.“
Sie zogen mich nackt aus, dann wurde ich von den Gorillas gewaschen. Während der ganze Zeit sah diese Frau zu wie von den beiden erniedrigt und gedemütigt wurde , es schien ihr sogar noch zu gefallen. Ich versuchte mich zu wehren und biss einem von ihnen in Hand. Da verpasste mir der andere eine schlag in die Magengrube, so das ich wie ein Klappmesser zusammen schnappte. Nackt und mich vor schmerzen windend lag ich am Boden und japste nach Luft. Ich wagte es nicht weiter wiederstand zu leisten und ließ alles weitere über mich ergehen. Zuerst wurde ich gewaschen, dann rasierten sie mir den Schädel. Ich hatte mir fest vorgenommen diesen Schweine nicht auch noch die Genugtuung zu geben, doch ich konnte mich nicht beherrschen und fing an zu weinen wie ein kleines Kind.

Dann legten mich beide auf eine Unterlage und fixierten mich an Händen und Füßen.

„So ab jetzt komme ich alleine klar ihr könnt jetzt verschwinden.“

„äää…wohin…“

Ich hatte begriffen was das für Affen waren, der schlimmste weiße Abschaum den Amerika zu bieten hatte. Vor ein paar Jahrzehnten hätten die beiden jemanden wie mich, warscheinlich an der nächsten Laterne aufgehängt. Mir schauderte bei dem Gedanken was die beiden mit mir getan hätten, wenn sie mit mir allein gewesen wären.
„Aus meinen Augen, währe eine gute Idee.“
Die Horror Schwester zog eine spritze auf und setzte mir eine Injektion.

„Was ist das was haben sie mir gegeben.“

„Ach nur etwas damit du ruhiger wirst.“

„Bitte hören sie mir doch zu, ich bin nicht verrückt. Wenn ich verrückt währe würde man das doch sehen. Ich bin normal bitte glauben sie mir doch. Ich meine das müssen sie doch erkennen.“

Ich spürte wie sie mich rasierte dann verpasste sie mir eine Windel.

„Weißt du im Grunde kannst du dich glücklich schätzen. Es hat mal Zeiten gegeben da wurde mit Menschen wie dir ganz anders verfahren. Früher gab es noch die Transorbitale Lobotomie, aber du darfst nicht alle Horrorgeschichten glauben. Weist du dabei handelte es sich um einen Chirogischen Eingriff am Gehirn. Eine wirklich interessante Sache, dabei wurde ein Eispickel am Augenlied angesetzt und mit einem Hammer schräg nach oben durch denn Schädel getrieben. Dadurch erreichte man direkten Zugriff zum Gehirn, ohne den Schädel zu verletzen. Dann wurde mit Instrumenten die ein bisschen wie Stricknadeln aussahen Nervenbahnen im Stirnlapen durchtrennt. Dieses verfahren wurde zuerst bei sehr aggressiven Patienten angesetzt, später dann bei den verschiedensten Geisteskrankheiten. Verstehst du, sozusagen eine universal Behandlung später geriet sie dann in Verruf und heute setzten alle nur noch auf Psychopharmaka. Aber wenn du mich fragst es geht doch nichts über gute alte Handarbeit. Aber natürlich wird sowas hier nicht gemacht.“




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hugo Volljährigkeit geprüft
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  RE: Erbin in der Psychiatrie Datum:15.08.16 01:04 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich toll, dass es nach so langer Zeit wieder eine Fortsetzung gibt.

Bitte lass uns auf das nächste Kapitel nicht wieder so lange warten.
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  RE: Erbin in der Psychiatrie Datum:16.08.16 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ja vielen Dank für die Fortsetzung
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  RE: Erbin in der Psychiatrie Datum:17.08.16 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich endlich aufstehen durfte konnte ich es nicht fassen. Diese Hexe hatte mir nicht nur eine Windel verpasst. „Was haben sie mit mir gemacht…."

Ich konnte mich kaum bewegen, zwischen meinen Beinen war es als wenn ich dort einen Auto reifen hätte. Es war eine richtige Stoffwindel die mehrere lagen hatte und mit großen Sicherheitsnadeln gehalten wurde. „Bitte das kann doch nicht ihr ernst sein, warum tun sie mir das an.“

Doch das war noch nicht das ende. Dann musste ich einen Overall anziehen, mit integrierten Hände und Füssen. Der Reisverschluss war am Rücken, so das ich das scheußliche teil nicht ausziehen konnte.„Bitte so hören sie mir doch zu. Ich brauche keine Windel, ich bin nicht verrückt. Lassen sie mich doch entlich gehen.“

„Ab jetzt machst du was ich dir sage, wenn ich es dir sage. Oder soll ich Mitsch und Butsch wieder rein holen.“ Sie sah mein entsetztes Gesicht und grinste schadenfroh. „Na was ist Honey, etwa doch nicht.“

„Das werden sie bereuen“, schrie ich sie an und zeigte ihr den Mittelfinger. Aber das konnte sie wegen der eingearbeiteten Fäustlinge nicht sehen. Eigentlich musste ich sogar sagen zum Glück nicht sehen, denn da wusste ich noch nicht wozu diese Hexe in der Lage war.
„Also gut komm mit ich stelle dich jemanden vor.“
Breitbeinig mit einem übergroße nach hinten ausgestreckten hintern, versuchte ich ihr zu folgen kam aber nur langsam voran. Normales gehen war in diesem riesigen windelpacket unmöglich, ich watschelt eher wie eine Ente. „Honey bitte das geht auch schneller.“

Sie führte mich in eine Art Gemeinschaftsraum in der viele Menschen waren. Einige waren kahl geschoren wie ich, andere nicht. Bei einigen war deutlich zu erkennen das sie Windel trugen, bei andere nicht. Viele trugen einen hässlichen Overall wie ich, andere hatten normale Sachen an. Warum das so war wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, doch ich sollte es bald heraus finden.

„Pipi kommst du mal Bitte“, rief die Hexe in die Runde und eine Frau kam zu uns gelaufen. Vor mir stand eine Frau in den Vierzigern, Sie machte einen manischen überdrehten Eindruck und sah mich verzückt an. Sie hatte Rote Sommersprossen im Gesicht und ihr rotes Haar zu zwei abstehenden Zöpfen gepflochten. Aber das wirklich verrückte war ihre Kleidung. Sie trug nicht etwa einen Overall und Windeln wie ich. Sondern ein Rotes Kleid das mit flicken gestückt war. An ihren Beinen trug sie zwei verschieden Farbige Socken, die ihr halb herunter hingen.

„Pipi ich möchte dir jemanden vorstellen. Das ist Odetta, sie ist neu bei uns und ich möchte das du ihr alles zeigst.“
Auf einmal ohne das ich damit gerechnet hätte, stürzte sich die Frau auf mich und umarmte mich mit aller Kraft. „Es freut mich so sehr dich kennen zu lernen. Mein Name ist Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf aber du kannst Pipi zu mir sagen. Ich hab dich ganz doll lieb, willst du meine neue beste Freundin sein. Ja du bist meine neue beste Freundin und werde jeden Tag mit dir Spielen und wir werden ganz tolle Abenteuer erleben.“

Die Hexe ging energisch dazwischen und befreite mich. „Na na Pipi nicht so stürmisch du machst Odetta ja angst. So und jetzt möchte ich das du deiner neuen besten Freundin alles zeigst und ihr hilfst sich ein zu gewöhnen.“

„Ich soll ihr alles zeigen.“

„Ja alles.“

„Ok wird gemacht. Aber du sagst mir doch Bescheid wenn mein Papa da ist um mich abzuholen.“

Die Hexe lächelte „Ja natürlich Pipi. Ich hab dir doch erklärt sobald dein Papa sich meldet gehst du mit ihm nach Hause das weist du doch“.

„Weist du Odetta mein Vater ist nämlich der Negerkönig und auf großer Fahrt mit seinem Schiff. Hey warte mal du bist ja auch ein Neger, kennst du meinen Vater vielleicht hat du ihn gesehen“.

In ihrem Blick lag etwas trauriges, sie tat mir Leid. „Nein tut mir leid ich kenne keinen Negerkönig.“

„Ach ist schon ok, ich weiß er wird kommen“, sagte sie und war sofort wieder manisch. „Ok dann komm ich zeig dir alles.“ Ich hatte mich gefragt ob hier womöglich noch andere Menschen festgehalten wurden die nicht verrückt waren. Nun diese Person gehörte offensichtlich nicht dazu. Zuerst führte sich mich zu einer gruppe von alten Leder Sesseln, die alle auf einen alten Röhrenfernseher ausgerichtet waren, der in etwa zwei Meter höhe an der Wand angebracht war. Ich konnte mir vorstellen das er absichtlich soweit oben war, damit niemand dran kam.

„Also hier ist der Fernseher, also wenn du Fern sehen willst ist hier der Fernseher. Aber die sitze sind nicht reserviert also wer zuerst kommt malt zuerst. Ach ja und da ist der Fernseher. Magst du Fernsehen, ich mag fernsehen ganz besonders Spongeboob. Magst du Spongeboob, ich mag Spongeboob. Du magst doch hoffentlich auch Spongeboob.“

„Ja ich weiß nicht,.. ich denke schon. Sag mal kann Pipi ich hätte da eine frage, ich darf dir doch eine frage stellen. Ich meine wir sind doch jetzt beste Freundinnen.“

„Aber natürlich Odetta, du kannst mich alles fragen was du willst was du willst was du willst was…“

„Pipi bitte…das ist jetzt sehr wichtig. Kann ich hier Telefonieren.“

„Aber wieso willst du den Telefonieren willst du mich etwas verlassen…“

Ich sah wie sich ihre Augen langsam mit Tränen fühlten, ich musste etwas unternehmen um sie zu beruhigen. „Nein natürlich nicht…ähm weist du ich wollte nur mal rum telefonieren. Ähm…naja ob…andere Neger vielleicht deinen Vater gesehen haben, verstehst du.“

„ Oh ach so und ich dachte schon du willst mich verlassen…wie mein Papa. Aber Telefonieren geht nicht das entscheidet Oberschwester Ratched.“

Verdammt dachte ich so komm ich nicht weiter, es muss doch einen weg hier raus geben.

"Oh und das sind die Spiele“, Pipi zeigte auf einen Käfig voll mit Brettspielen. „Aber die dürfen wir nur spielen wenn wir brav waren. „Oh und das ist…“

Ich hörte gar nicht mehr richtig zu und sah mich um. Die Patienten machten insgesamt einen ängstlichen eingeschüchterten Eindruck auf mich und ich konnte mir auch vorstellen an wem das lag . Doch dann war da etwas das meinen Blick auf sich zog. Quer durch denn Raum, sah ich einen sehr fetten Mann der auf einem Laufrad strampelt . Er hatte mindestens dreißig Kilo Übergewicht und machte einen völlig kaputten Eindruck, trat aber nur noch stärker in die Pedale. Neben ihm stand eine böse blickende Schwester, die ihn immer wieder aufforderte schneller zu fahren. Ich sah das der Mann eine riesige Windel an hatte und ich sah auch das sie schon reichlich gefüllt war. Die tief schwarze Färbung hinten und das Gelb vorne waren nicht zu übersehen. Aber anders als ich hatte er keinen Overall an sondern war völlig nackt. „Pipi sag mal was ist mit dem Mann da hinten.“

Zuerst Begriff sie nicht, aber dann sah sie was ich meinte.“ Das ist ein böser Mann“. Pipi blickte ängstlich zu Boden.

„Aber sag mal warum hat er den nichts an außer die Windel.“

„Die nette Oberschwester hat mir erzählt das ist ein ganz böser Mann, der ganz schlimme Dinge getan hat.“

„Bitte bitte aufhören,“ stöhnte der man. Doch die Schwester interessierte das nicht „Die Frau Oberschwester hat 20 Kilometer angeordnet und die wirst du auch machen Fettarsch. Oder willst du wieder in die Zwangsjacke gesteckt werden…na wie sieht es aus Fettsack.“

„Bitte bitte , keine Zwangsjacke meine Windel ist voll aa und ich muss ganz dringend. Die Oberschwester hat gesagt…“

„Was hast du gesagt Schweinebacke“, brüllte die Schwester ihn an so da es jeder hören konnte. „Das heißt Frau Oberschwester und außerdem was interessiert mit deine vollgeschissene Windel. Wenn du noch mal wiederworte gibst kommst du sofort in die Zwangsjacke“.

„Bitte bitte nicht ich mache alles was sie sagen nur bitte nicht die Zwangsjacke,“ wimmerte er und japste nach Luft.

„Also dann drück jetzt alles rein.“

„Was…“

„Du hast mich verstanden na los.“

„Ja sofort zu Befehl Frau Schwester.“

Völlig eingeschüchtert drückte der arme Mann seine Ladung geräuschvoll in die ohnehin schon schmutzige Windel.

„Ist das Bestrafung“, flüsterte ich Pipi zu. „Ist er deshalb Nackt und deshalb die volle Windel.“

„Ja…die Oberschwester hat mir erzählt der dicke Mann hat etwas ganz furchtbares gemacht. Er war Lehrer an einer Grundschule und da hat er ganz schlimme dinge mit den Kindern gemacht. Komm wir gehen in die Kantine es ist besser sowas nicht zu sehen, sonst glaubt die Schwester noch wir haben Mitleid mit ihm.“

„Ist das Verboten.“

„Ja ist es. Die Oberschwester weist uns an ihn so schlecht wie möglich zu behandeln und nicht mit dem dicken man zu sprechen. „Langsam aber sicher Begriff ich wie das hier ablief, Zuckerbrot und Peitsche. Wer nach den Regeln der Hexe spielt und sich sklavisch unterordnete wurde belohnt. Kleidung keine Windel und wie heraus finden sollte auch das essen. Währen ich und Pipi richtiges essen bekamen, sah ich andere die einen ekelhaften Brei runter würgen mussten. Wenn ich alles machen würde was die Hexe von verlangte ließe sie mich vielleicht telefonieren.

Nach dem essen sollte ich meine erste Gruppentherapie sitzen haben. Ich watschelte zurück zum Gemeinschaftsraum und sah den dicken Mann wie er denn Boden schrubbte. Er kroch dabei auf allen vieren und es sah aus, wie in einem dieser Piraten Filme das deck geschrubbt wurde. Wir setzten uns alle in einem Stuhlkreis und warteten bis die Hexe erschien.

„Hubert du kannst jetzt aufhören den Boden zu schrubben, steh jetzt auf und setzt dich zu uns.“

Der dicke mann der anscheinend Hubert hieß gehorchte sofort sprang auf und setzte sich zu uns. "Jawohl Frau Oberschwester Ratched wird sofort gemacht Frau Oberschwester Ratched.“ Er war immer noch Nackt und trug immer noch die selbe voll geschissene und voll gepisste Windel. Ich sah ihm deutlich an das er sich schämte, ängstlich blicke er zu Boden und wagte es nicht jemanden anzusehen. Immerhin war er der einzige der keine Kleidung trug.

„Richtig so Hubert, du solltest dich auch schämen für das was du getan hast. Aber eigentlich solltest du dich bei mir bedanken, weil ich so gut zu dir bin obwohl du es nicht verdient hast.“

„Ja Frau Oberschwester.“

„Ja dann los.“

„Was…ich…“

„Hubert du bist so blöd wie du fett bist.“ Ein lachen ging durch die runde, die Hexe grinste selbstgefällig. Das ganze erinnerte mich an die Grundschule, als die Coolen Kids Witze über die schwächeren machten und dafür Lacher kassierten. „Hubert bedank dich bei mir.“

„Danke Frau…“

„…und ich finde du solltest dich bei mir entschuldigen, weil du so unendlich dumm bist.“ Wieder ging ein lachen durch die Runde worauf ein zustimmendes Gemurmel folgte. Ich jedenfalls fing an dieses Miststück zu hassen.

„Sehr geehrte Frau Oberschwester Ratched hiermit möchte ich mich bei ihnen…“

„Und weißt du eigentlich das du stinkst. Hubert du bist einfach ekelhaft.“

„Sehr geehrte Frau Oberschwester Ratched hiermit möchte ich mich dafür entschuldigen das ich so dumm bin das ich stinke und ich möchte mich dafür…“

„Ach weist du was Hubert steh doch auf."

Wieder lachten alle, eine Frau neben mir flüsterte „Gleich fängt er an zu weinen“.
Hubert stand auf und nahm allen Mut zusammen.

“Sehr geehrte Frau Oberschwester Ratched hiermit möchte ich mich dafür entschuldigen , dass ich so dumm bin das ich stinke und ich möchte mich dafür bedanken das sie sich so gut um mich kümmern“.

„Sehr gut Hubert und nun fangen wir an mit…großer Gott Hubert du kannst dich wieder setzten.“Alle lachten und Hubert setzte sich ganz rot vor Scham.

Die Hexe ergriff wieder das Wort. „Pipi.“
„J…jaaa.“
„Keine angst Pipi. Ich möchte das du aufstehst und allen erzählst warum du hier bist.“

„Oh kein Problem. Mein Name ist Pipi“

„Nein nein nein nicht schon wieder die Geschichte. Ich möchte das du allen die Wahrheit sagst, warum du hier bist. Ich weiß es fällt dir schwer aber es ist notwendig sich der Wahrheit zu stellen. Du hast es schon einmal in der Runde gesagt und denke du kannst es wieder machen.“
Pipi stand auf mit einem ernsten Gesicht. Da wurde mir klar, jetzt war sie nicht mehr Pipi Langstrumpf. „Ich habe mein Kind ertränkt.“ Mir stand der Mund offen.

„Warum hasst du das getan.“

„Weil…ich war so allein…und mein Mann hat mich verlassen…“

„Ich weiß Pipi ich weiß, das hast du sehr gut gemacht, du kannst dich wieder setzten. Siehst du Hubert es ist möglich zuzugeben was man gemacht hat. Pipi hat es getan, sie hat in den Spiegel gesehen und zugegeben was sie getan hat. Wenn eine Frau das kann wieso du nicht. Komm Hubert ich möchte das du jetzt aufstehst und sagst was du getan hast.“

Alle blickten erwartungsvoll auf Hubert. „Bitte Frau Oberschwester bei allem Respekt…“

„Ach Hubert nicht schon wieder die Geschichte. Du bist mittlerweile seit einem Monat bei und überleg mal, was du gewinnst wenn du deinen Kindischen trotz aufgibst. Dann must du keine Windeln mehr tragen, keine Zwangsjacke ein richtiges Bett kein Durchfall mehr. Ich meine wäre das nicht schön.“

„Ich habe ihnen schon tausend mal gesagt…"

„Hubert das heiß sehr geehrte Frau Oberschwester.“

„Mein Name ist nicht Hubert.“

„Ok das reicht, ich dachte du machst Fortschritte aber das war anscheinend ein Irrtum. Anscheinend hast du noch nicht genug von der Zwangsjacke, aber ok wenn du sie so gerne trägst. Mitsch Bud packt den Kinderschänder ein und schafft in aus meinen Augen.“

Hubert rastete völlig aus und fing an wild um sich zu schlagen. „Nein nicht in die Zwangsjacke nein lasst mich ich bin nicht Verrückt ich will nicht. Ich hab es immer wieder gesagt ich bin nicht Hubert das ist mein Bruder, ich bin Frank Frank Frank.“

Noch bevor Mitsch und Bud ihn zu fassen bekamen verpasste er Ratched eine rechten haken. Doch dann packten sie ihn und drückten ihn zu Boden. Mitsch hob ihn auf und hielt seine Arme nach vorne, Bud zog ihm Blitzschnell die Zwangsjacke über dann drückten sie ihn auf den Boden und schlossen die schnallen. Als das erledigt war drehten sie ihn um legten seine Arme über Kreuz und schlossen die schnallen am Rücken. Während er eingepackt wurde heulte er und wimmerte wie ein Baby. „Bitte bitte nicht in die Zwangsjacke bitte nicht alles nur nicht die Zwangsjacke…“

„Oh doch…“Die Hexe war aufgestanden und hielt sich voller schmerzen eine Hand an ihr Gesicht. Als Mitsch gerade den Schrittgurte strammziehen wollte stieß sie ihn beiseite und legte selber Hand an. Mit aller Kraft zog am Gurte und drücke seine volle Windel zwischen seine Beine. Aber das reichte ihr noch nicht. Sie ließ noch mal locken stemmte ein Bein in seinen Rücken und zog noch einmal mit aller Kraft. Hubert jaulte vor Schmerzen alle lachten außer mir.

„Mitsch ich bin zu schwach, du bist doch ein großer starker Mann. Zeig mir mal wie stark du bist und zieh den Gurt so fest du kannst.“ Nun zeigte Mitsch wie stark er wirklich war mit aller Kraft zog er den Gurt zwischen Hubert beinen und tatsächlich schwebte er für fünf Sekunden in der Luft ehe seine Füße den Boden berührten.

„Wow das war ja wirklich unglaublich wie stark du bist Mitsch. Bud zeig doch mal wie stark bist du. Also bei Mitsch waren das ohne weiteres fünf Sekunden. Was denkst du Bud schaffst du mehr.“

„Klar doch Frau Oberschwester ich geb mein bestes“. Bud atmete ein paar mal kräftig durch, wickelte den Gurt zweimal um seine Hand und zog ihn dann mit aller Kraft nach oben. Hubert jault auf vor schmerzen und flehte um Gnade. „Bitte aufhören es tut mir leid das ich sie geschlagen habe, es tut mir leid, es tut mir leid , es tut mir leid. Bitte sehr geehrte Frau Oberschwester Ratched bitte nicht die Zwangsjacke.“

„Aha und was tut die noch leid.“

„Ich weiß nicht was sie von mir wollen, ich hab nicht getan, ich hab doch nichts getan.“

„Ich kenne typen wie dich, du hast gedacht wenn du dich für Verrückt erklärst entkommst du deiner Gerechten strafe aber nicht mit mir. Wie kannst du behaupten du wärst unschuldig, wenn du vor Gericht ein Geständnis abgelegt hast.“

„Aber das war ich doch gar nicht. Ich bin der falsche.“

„Schaft ihn weg in eine seine geliebte Zelle den da will er ja bleiben. Du braust eine intensive Zwangsjacken Therapie und die wirst du auch bekommen.“ Unter schreien und toben schleiften sie ihn weg.





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Daniel 1986 am 26.08.16 um 15:49 geändert
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Doran
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  RE: Erbin in der Psychiatrie Datum:17.08.16 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


Da hat Sie aber einen praktischen Overall angezogen bekommen. Mit den Fäustlingen ist Sie komplett hilflos. Das gefällt mir.
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straightjacket1989
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luzern


besser eingepackt, als ausgepackt!

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  RE: Erbin in der Psychiatrie Datum:22.08.16 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte weiterschreiben!!
Zwangsjacken-liebhaber..ballknebel rot, fäustlinge, windel
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Daniel 1986
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  RE: Erbin in der Psychiatrie Datum:27.08.16 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


Völlig geschockt und verwirrt sah ich zu wie der Mann weg geschleppt wurde. Ich sah in die Runde und sah verängstigte und eingeschüchterte Menschen, die sich lieber einsperren und misshandeln ließen als sich gegen diese Hexe aufzulehnen. Sie hatten Angst, ich hatte Angst. Was würde dieses Monster mit mir anstellen, wenn ich nicht nach ihrer Pfeife tanzte. Unruhig rutschte ich auf meinem Platz hin und her, verdammt ich musste pinkeln.

„So machen wir weiter“, sagte die Hexe und richtete ihren sadistischen Blick auf mich. „Wir haben jemand neues bei uns. Odetta würdest du bitte aufstehen und allen erzählen warum du hier bist.“

Nun konnte ich mich nicht mehr zurück halten. „Ich bin nicht verrückt und ich gehöre nicht hier her. Hört mir alle zu ich bin nicht freiwillig hier, diese Verbrecher halten mich hier gegen meinen willen fest. Ich fordere meine meine sofortige Freilassung. Habt ihr Ärsche gehört was ich gesagt habe ich will hier sofort raus.“

„Aber Honey ich….“

„Halt die Fresse du Wahnsinnige.“ Ich schrie schon nicht mehr sondern Brüllte so laut ich konnte, jeder sollte mich hören und jeder sollte hören, was für ein unrecht mir angetan wurde von diesen Verbrechern. „Ich will hier sofort raus raus raus raus raus. Habt ihr mich verstanden, das ist Freiheitsberaubung und ich will hier sofort raus.“

„Ich ich ich kannst du eigentlich auch was anderes sagen. Ach…Honey du machst es mir echt nicht leicht. Was du verstehen musst ist das du Geisteskrank bist und das du hier an genau dem richtigen Ort bist. Wir werden dich hier versorgen deine Windeln…“

„Aber ich brauche keine Windeln du blöde Kuh. Ich schwöre bei Gott ich zeige euch an und ihr landet alle im Gefängnis. Ich werde euren laden fertig machen…“ Pipi fasste mich am Bein. „Bitte sei still sonst wirst du es bereuen.“

Aber das war mir egal, diese Hexe brauchte jemanden der ihre entgegen trat. „Sie glauben sie können mich einschüchtern aber das schaffen sie nicht“.

„ Honey das ist die letzte Warnung. Entweder du benimmst dich oder ich muss disziplinarische Maßnahmen ergreifen.“

„Ich bin nicht verrückt und das wissen sie auch. Sie haben kein Recht mich hier festzuhalten. Ich weiß das meine Stifmutter dahinter steckt…nah los geben sie es zu. Sie hat sie bestochen damit sie mich hier festhalten damit sie das Erbe meines Vaters antritt. Und ich verrotte entmündigt und rechtlos im Irrenhaus“.

„Also gut ich stelle fest du lässt mir keine Wahl, Mitsch Bud steckt die Wahnsinnige in eine Zwangsjacke und dann in die Gummizelle“.

Die beiden Gorillas waren wieder aufgetaucht und in der Hand hielten sie das grausame Folter Instrument, mit dem sie mich ruhig stellen wollten. Bedrohlich und leicht debil kamen sie auf mich zu gewankt. Ich sprang auf und brach aus dem Stuhlkreis aus. „Bleibt weg von mir ihr Rednecks oder ihr werdet es bereuen“.

„Hey Dude hast du das gehört die hat dich beleidigt, die weiß du bist aus dem Süden“.

„Fuck ich sag das jetzt noch mal Hornochse, ich bin aus Baltimore Maryland und das ist an der Fucking Westküste. Und jetzt geh da rüber schnell, außerdem hat die Prinzessin ganz klar dich gemeint“. Die beiden Affen versuchten mir den weg abzuschneiden. Ich packte einen Stuhl und wollte ihn werfen, doch die Handschuhe machten das unmöglich. Ich spürte wie Bud mich von hinten packte, ich drehte mich um und trat ihm zwischen die Beine. Sich vor schmerzen krümmend ging er wie ein nasser Sack zu Boden . Da packte mich Mitsch und drückte mich auf den Boden. Ich biss ihm mit aller Kraft in die Hand und konnte mich befreien. Doch da war Bud schon wieder auf den Beinen und packte mich abermals von hinten. Der andere steckte mich brutal in die Zwangsjacke. „Ihr Schweine lasst mich los, lasst mich los…bitte lasst mich gehen ich bin nicht verrückt.“

„Also dafür das du normal sein willst, benimmst du dich ganz schön verrückt und jetzt halt still. Und eins sag ich dir für meine Eier werde ich mich noch revanchieren “.

„Bitte bitte es tut mir leid es tut mir leid bitte ich…ich werde auch brav sein aber nicht in die Zwan…Zwangs…“, wimmerte ich und schluchzte aber das interessierte niemanden.

„Das ding heißt Zwangsjacke Blacki und ist für genau für Menschen wie dich. Außerdem sollte du dich daran gewöhnen, so wie dich einschätze trägst du das ding länger.“

Die Zwangsjacke war sehr schwer und dick, ich konnte mich kaum bewegen und fing sofort an zu schwitzen. Dann zogen sie denn Schritt Gurt stramm und da passierte es, ich konnte mich nicht beherrschen und pisste in die Windel. Ich wurde rot vor Scham und fing an zu weinen wie ein kleines Mädchen. „Lasst mich doch einfach gehen…ich schwöre ich werde euch nicht anzeigen…bitte lasst mich gehen. Ich verstehe das nicht…warum macht ihr das mit mir.“

„Weißt du was ich glaube der Gurt muss noch enger“.

Ich spürte wie der Gurt zwischen meinen Beinen immer strammer gezogen wurde, die Windel wurde regelrecht geteilt. Dann plötzlich ehe ich richtig realisierte was vor sich ging, hoben mich die beiden hoch und trugen mich in der Waagerechten durch die Gänge. „Bitte hört mir zu ich habe Geld viel Geld. Ich gebe euch einen Riesen Haufen Geld und ihr helft mir hier raus.“

„Mein Gott hältst du eigentlich auch mal die Klappe.“

Die beiden schleppten mich in eine Gummizelle und legten mich auf den Boden. Mitsch beugte sich zu mir runter und streichelte mein Gesicht.

„Vielleicht komme ich dich noch besuchen.“

Dann verschwanden die Affen und ließen mich alleine, doch ich war nicht alleine. Als ich mich umsah sah ich in der Ecke des Raumes, einen man in einer Zwangsjacke kauern.

„Sie brauchen keine Angst vor mir zu haben ich bin nicht verrückt“.

Das beruhigte mich nicht wirklich, trauen konnte ich hier niemanden. Ich hatte allerdings auch keine Ahnung was ich tun sollte. Von meiner Seite aus konnte ich sehen das er stark schwitze, was an dieser verdammten Zwangsjacke lag die wir trugen. „Zu ihrer Information ich habe keine Angst vor ihnen. Ich bin im übrigen auch nicht verrückt.“ Es war der Mann der vor ihr gefesselt und verschleppt wurde. Deutlich konnte sie seine volle Windel sehen und riechen.

„Gut zu wissen. Darf ich zu ihnen kommen.“ Dieser man war mir nicht geheuer. Ich musste daran denken wie die Hexe ihn genannt hatte Kinderschänder.

„Bleiben sie bitte da. Wenn sie wirklich nicht verrückt sind wie sind sie dann hier gelandet.“

„Das glauben sie mir sowieso nicht. Ich glaube es ja selber nicht.“

„Bei mir ist das genau so.“

„Mein Name ist Frank Black…und ich bin Anwalt.“

„Ich glaube ein Polizist wäre mir lieber.“

„Das war kein Witz ich bin wirklich Anwalt."

„Die Hexe hat gesagt sie haben Kinder belästigt und dass sie sexual Straftätern sind, ist das etwa auch nicht war“.

„Nichts davon ist war ich habe niemanden etwas getan.“

„Aber wieso…“

„Das werden sie mir nicht glauben, niemand glaubt mir. Immer und immer wieder habe ich allen erzählt das das alles eine Verwechslung ist, aber niemand glaubt mir. Niemand glaubt mir…“

Während er sprach sah ich mich um, der ganze Raum war mit Polster Material ausgekleidet.

Vor etwa 1 Jahr nahm ich ein Mandat an in einem Fall von Kindesmisshandlung an, jedenfalls dachte ich das. Dann irgendwann wurde die Sache immer größer und plötzlich lautete die Anklage schwer sexuelle Nötigung in 10 Fällen. Hinzu kam das mein Mandant Grundschule Lehrer war, was die öffentliche Empörung umso größer machte. Wie dem auch sei die Sache wurde immer Ausweg loser und dann tat ich…“

„Was…“

„Ich ließ ein Gutachten anfertigen demnach er…“

„Verrückt war.“

„Nein verdammte Scheiße…er war ja zurechnungsfähig, das war ja das Probleme. Also tat ich etwa illegales ich…ich. Ich wandte mich an das Pink Bird Institut, den verdammten Scheiß laden in dem ich seit einem Monat eingesperrt bin. Ich habe ihnen Geld angeboten, wenn sie meinen Mandanten für Verrückt Erklären und die haben akzeptiert.“

„Und warum sind sie dann hier.“

Tränen liefen über sein Gesicht. „Der Mandant von dem ich die ganze Zeit spreche ist mein Bruder, mein Zwillings Bruder um genau zu sein. Ansonsten hätte ich die Sache überhaupt nicht angenommen, aber er ist doch mein Bruder ich musste ihm helfen. Also alles verlief genau nach plan ich hatte das Gutachten, der Richter erklärte meinen Bruder unzurechnungsfähig und ließ in hier einweisen. Er wohnte bei mir während des Prozesses und…ich meine…meine Frau hat mich sogar wegen ihm verlassen. Dann kam der Tag wo er abgeholt werden sollte und dann ging alles schief. Ich weiß noch genau was passierte, wie in einem schlimmen Alptraum. Es klingelte an der Tür und da standen Männer in weiß. Ich erklärte das ich meinen Bruder runter Rufe und das er freiwillig mitgeht und das Zwangsmaßnahmen nicht nötig seien. Doch plötzlich packten sie mich und steckten mich in eine Zwangsjacke ich schrie und dann verpassten sie mir einen Knebel. Und…und…und…und dann war da Schwester Ratched und sie sagte ich bekomme jetzt was ich verdiene. Ich erklärte ihnen immer wieder ich schrie ich bettelte aber es interessierte niemanden das ich nicht Verrückt war. Immer wieder sagte man mir das ich Hubert sei und das ich Verrückt bin. Sie steckten mich in eine Zwangsjacke, zwangen mich Windeln zu tragen und mich schmutzig zu machen . Sie schlug mich immer und immer wieder, dann nannte sie mich einen Kinderschänder. Sie sagte das sie wüste das mein Anwalt für das Gutachten bezahlt hat und das sie nicht zulassen werde das ich jemals wieder frei komme. Das ich es verdient hätte so behandelt zu werden und das ja sowieso niemand jemals von meinem Schicksal erfahren würde. Ich habe alles versucht immer und immer wieder habe ich versucht sachlich mit ihr zu reden, aber sie hört mir nicht zu. Ich glaube sie hat selber Kinder und deshalb hasst sie mich noch mehr.“

„Ach Hubert erzählst du mal wieder deine Märchen.“ Die Hexe stand in der Tür und grinste teuflisch. „Immer und immer wieder erzählst du diese Lügen. Ach Hubert und ich dachte wir wären weiter.“

„Sehr geehrte Frau Oberschwester Ratched bitte ich bin nicht verrückt.“

„Ja Hubert das weiß ich. Ich weiß das dein Verdammter Anwalt das Gutachten gekauft hat damit du Straffrei ausgehst.“ Die Hexe packte ihn und gab ihm eine Ohrfeige, dann noch eine und noch eine. Doch dann sah ich was sie in der Hand hatte, es war eine Reitgerte.

„Hubert geh in Strafposition.“

„Bitte ich bin nicht Hubert…“

„Das sind schon mal zwei Schläge mehr.“
Hubert kniete und streckte seinen Windel Hintern nach oben.

„Nein noch weiter.“

Ich sah wie seinen Hintern nach oben reckte und die knie anspannte. „Nein immer noch nicht hoch genug. Ach verdammt Hubert du kennst die Strafposition.“

Mit aller Kraft reckte er seinen Arsch noch weiter nach oben, während er in kniender Position blieb.

„Also Honey sie genau zu wie ich dieses Kinderschänder Schwein Therapiere. Ich will das du hörst was er sagt , denn gleich hörst du die Wahrheit.“

„Bitte sehr geehrte Frau Oberschwester Ratched nicht vor ihr.“

„Aber wieso den Hubert, ich weiß was du gedacht hast. Du hast dir gedacht ich lasse mich für nicht zurechnungsfähig erklären lege eine weile die Beine hoch und werde dann entlassen. Aber dass kannst du vergessen.“ Mit Gewalt riss sie ihm die vollgepisste Windel vom hinter und knallte die Gerte auf seine rechte Arschbacke. Ich konnte sehen wie er das Gesicht schmerzvoll verzog, seine Beine zitterten.

"Sehr geehrte Frau Oberschwester Ratched hiermit möchte ich gestehen…“.

„Na los Hubert du kennst den Text.“

„Sehr geehrte Frau Oberschwester Ratched hiermit möchte ich gestehen, dass ich ein… Kinderschänder bin. Ich bin nicht wirklich verrückt und mein Anwalt hat den Arzt bestochen, damit er mich für unzurechnungsfähig erklärt. Da meine taten bestraft werden müssen, habe ich es verdient den Rest meines Lebens hier eingesperrt zu werden. Ich möchte mich bei ihnen Sehr geehrte Frau Oberschwester Ratched bedanken, dass sie mich schlagen und misshandeln weil ich es nicht anders verdient habe.“

„Sehr gut Hubert“. (WATSCH)

„Sehr geehrte Frau Oberschwester Ratched hiermit …möchte ich gestehen, dass ich ein Kinderschänder bin. Ich bin nicht wirklich verrückt und mein Anwalt hat den Arzt bestochen, damit er mich für unzurechnungsfähig erklärt. Da meine taten bestraft werden müssen, habe ich es verdient den Rest meines Lebens hier eingesperrt zu werden. Ich möchte mich bei ihnen Sehr geehrte Frau Oberschwester Ratched bedanken, dass sie mich schlagen und misshandeln weil ich es …nicht anders verdient habe.“

„Stafposition Hubert“.

Mit aller kraft streckte er seinen Hintern nach oben seine Knie zitterten.

(WATSCH)

„Sehr geehrte Frau Oberschwester Ratched hiermit möchte ich gestehen, dass ich ein Kinderschänder bin. Ich bin nicht wirklich verrückt und mein Anwalt hat den Arzt bestochen, damit er mich für unzurechnungsfähig erklärt. Ich muss bestraft werden, habe ich es verdient den Rest meines Lebens hier eingesperrt zu werden. Ich möchte mich bei ihnen Sehr geehrte Frau Oberschwester Ratched bedanken, dass sie mich schlagen und misshandeln weil ich es nicht anders verdient habe.“

(WATSCH)

„Sehr geehrte Frau Oberschwester Ratched hiermit möchte ich gestehen, dass ich ein ekelhafter Kinderschänder bin. Ich bin nicht wirklich verrückt und mein Anwalt hat den Arzt bestochen, damit er mich für unzurechnungsfähig erklärt. Ich muss bestraft werden, habe ich es verdient den Rest meines Lebens hier eingesperrt zu werden. Ich möchte mich bei ihnen Sehr geehrte Frau Oberschwester Ratched bedanken, dass sie mich schlagen und misshandeln weil ich es nicht anders verdient habe.“

(WATSCH…WATSCH…WATSCH)

„Dein Scheiß Anwalt kauft ein Gutachten und du willst Straffrei bleiben nicht mit mir."

(WATSCH…WATSCH…WATSCH)

„Hubert leck meine Schuhe.“

Verwirrt blickte er sie an.

„Ich schwöre bei Gott ich lasse dich Kastrieren. Und jetzt mach was ich gesagt habe.“

Demütig und voller Angst kroch Hubert/Frank zu ihr.







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  RE: Erbin in der Psychiatrie Datum:28.08.16 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


Uih beide zusammen in der Gummizelle. Bin gespannt was Frau Oberschwester Ratched noch vor hatmit denn beiden. Sie sind bestimmt nicht zufällig in eine gemeinsame zelle gekommen oder??

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