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schneider
KG-Träger





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  RE: Endstation Datum:15.07.15 12:04 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gute Geschichte, bitte schreibe weiter,
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Toree
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  RE: Endstation Datum:20.07.15 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo gimahani,
Hm. über FamFG in die geschlossene, da musste ich auch erst einmal nachlesen. Denn ich kenne es nur über das PsychKG.
Ansonsten Klasse wie immer!!!
Freue mich schon auf den nächsten Teil.

LG

Toree
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gimahani
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  RE: Endstation Datum:20.07.15 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hab mich extra erkundigt: wenn ich das richtig verstanden habe, gehört das psychKG in sachsen zum famGG
Viele sagen, ich sei eingebildet - dabei gibt es mich wirklich!
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Toree
Stamm-Gast





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  RE: Endstation Datum:20.07.15 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo gimahani,

nicht nur bei den Sachsen, auch etwas nordwestlicher in Sachsen- Anhalt. Hab mich auch mittlerweile schlau gemacht!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Toree am 20.07.15 um 19:12 geändert
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gimahani
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  RE: Endstation Datum:20.07.15 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


wenn bei mir und meinen lesern sogar noch etwas wissen hängen bleibt, bin ich vollends zufrieden
Viele sagen, ich sei eingebildet - dabei gibt es mich wirklich!
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LordGrey Volljährigkeit geprüft
Staff-Member



Biocare Benützer

Beiträge: 1075

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  RE: Endstation Datum:20.07.15 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Na ja, Gesetze sind nicht gerade einfach. Wenn ich das richtig gelesen habe, dann ist der §312 da ausschlaggebend, Unterbringung nicht Freiheitsentziehung, und auch dann nur bei Betreuten oder Minderjährigen. Ausserdem ist ein Verfahrensbetreuer zwingend vorgeschrieben. Habs jetzt aber nicht genau recherchiert.
I am the Lord of Leva, don't mess up with me!
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Toree
Stamm-Gast





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  RE: Endstation Datum:28.07.15 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe gimahani,

bitte einen neuen Teil veröffentlichen.
Ich habe schon Entzugserscheinung.

LG

Toree
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Rudgar
Einsteiger

Nördlichste Stadt Deutschlands




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  RE: Endstation Datum:31.07.15 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo gimahani!

Du hast Dir da echt eine tolle Geschichte aus den Fingern geleiert. Bin gestern abend erst drauf gestoßen und habe sie regelrecht verschlungen... Leider bin ich recht selten hier unterwegs, daher kommt mein Feedback erst recht spät. Bitte spinn den Faden weiter!

Gruß Rudgar

PS: Das Einbringen Deines Fachwissens macht die Geschichte nicht nur gut, sondern fast glaubwürdig... Da wünscht man sich schon fast einen Rollentausch

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gimahani
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  RE: Endstation Datum:11.08.15 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


liebe leser, wie versprochen lasse ich euch nicht im stich. aber natürlich kennt jeder die zeiten, in denen viel zu tun ist und man den kopf nicht zum schreiben frei hat. heute gibt es wieder eine fortsetzung und ich befleißige mich, zukünftig nicht gar so große abstände zu haben. viel vergnügen beim lesen und vergesst nicht, mich zu loben

Teil XIV

Da saß ich nun. Wieder setzte dieser tranceartige Zustand ein, bei dem ich alle Geräusche hallend und wie durch Watte wahrnahm. Ansprechbar war ich währenddessen kaum. Tränen rannen mir übers Gesicht und ich wünschte mich weit, weit fort.

Sanft griff Schwester Corinnas Hand um meinen Oberarm und führte mich, nachdem ich aufgestanden war, aus dem Zimmer heraus und in den Gemeinschaftsraum. Der Richter und die diensthabende Ärztin schienen sich noch zu unterhalten. Sollten sie doch gleich meine dauerhafte Unterbringung beschließen, diese Vollpfosten! Sowie mein Geist der Apathie entfloh beschloss ich, das nicht mitzumachen und bei der nächstbesten Gelegenheit abzuhauen. Hier drinnen würde ich erst verrückt werden. Gedanklich lotete ich bereits aus, wie ich den „Ausbruch“ am besten durchführen konnte, aber das war mangels meiner Kenntnisse über Station, Personal und die allgemeinen Abläufe wenig sinnvoll.

Nach einiger Zeit kam die Schwester wieder: „Frau Wegener, die Ärztin möchte nochmals mit Ihnen sprechen. Begleiten Sie mich bitte in das Dienstzimmer.“ „Ahhh“, begann ich, „die haben sich das mit der Unterbringung sicher noch mal überlegt. Macht ja auch gar keinen Sinn, mich wochenlang hier festzuhalten.“ Die Schwester antwortete nicht. Mir war das recht, denn Widerworte hätten so gar nicht in mein Wunschdenken gepasst. Auf dem Weg zu meinem Gespräch versteifte ich mich immer mehr auf den Gedanken, dass ich nun doch nach Hause gehen konnte. Kaum, dass ich den Raum betreten hatte, redete ich drauf los: „Gut, dass Sie sich das nun doch anders überlegt und den Richter überzeugt haben, ich gehöre schließlich gar nicht hier her. So ein bisschen rumgesponnen und über Selbstmord geredet hat doch jeder schon mal, nicht wahr?“

„Ehrlich gesagt“, setzte die Ärztin nun an, „weiß ich nicht, wovon Sie sprechen, Frau Wegener. Diesbezügliche Entscheidungen obliegen mir nicht, aber ich halte Ihre Unterbringung für dringend notwendig und habe sie demnach auch kräftig befürwortet. Ich möchte mit Ihnen gern den Ablauf der kommenden Tage besprechen, damit Sie wissen, worauf Sie sich einstellen können. Jeweils nach den Mahlzeiten findet die Ausgabe der Medikamente statt. Frühstücken können Sie bis 09:00 Uhr, Mittagessen gibt es 12:00 Uhr, Kaffeetrinken 15:30 Uhr und Abendessen 18:00 Uhr, an der Obstschale und den Getränken können Sie sich jederzeit bedienen.“

Die Arme vor dem Oberkörper verschränkt saß ich mit ihr an einem Tisch und muss auf sie wie ein trotziges Kleinkind gewirkt haben, als ich fragte, wann ich denn endlich aus diesem beschissenen Overall raus komme.

„Wie steht es denn um Ihre Windel, Frau Wegener? Muss die schon gewechselt werden?“

„Gucken Sie doch nach und geben mir bei der Gelegenheit gleich meine eigenen Klamotten“, antwortete ich schnippisch. Freundlichkeit ist ohnehin nicht meine größte Stärke, aber jetzt war ich regelrecht auf Krawall gebürstet. Ohne lange zu fackeln beugte sich die Ärztin über den Tisch und griff mir in den Schritt. „Okay“, meinte sie, „die ist noch fast trocken.“ Mit großen Augen starrte ich sie an und konnte kaum fassen, was sie eben getan hatte. „Je nachdem,“ fuhr sie fort, „wie Sie sich betragen, kann ich Ihnen nach der Mittagsruhe …“ Energisch unterbrach ich diese blöde Kuh und sagte ihr, dass ich ganz bestimmt keinen Mittagsschlaf machen würde.

„Ob Sie schlafen oder nicht kann ich ohnehin nicht beeinflussen. Sie werden jedoch die Mittagsruhe in Ihrem Bett verbringen. Nach dem Essen wird Schwester Corinna Sie in Ihr Zimmer bringen. Ich rate Ihnen dringend davon ab, ich zu weigern oder anderweitig renitent zu verhalten. Unser Team reagiert umgehend, wenn Patienten aggressives Verhalten zeigen. Dass den Anweisungen des Personals Folge zu leisten ist, können Sie auch in der Stationsordnung nachlesen. Das gilt natürlich auch während der verschiedenen Therapieangebote wie zum Beispiel Ergotherapie, Musiktherapie, Bewegungstherapie und Gruppengesprächen. Während der ersten Woche nehmen Sie an keinerlei therapeutischen Angeboten teil, sondern finden sich auf Station ein und kommen zur Ruhe. Am sechsten Tag Ihres Aufenthaltes setzen wir uns erneut zusammen und besprechen, welche Gruppen für Sie infrage kommen. Haben Sie noch Fragen?“

Ich verneinte.

„Dann können Sie sich wieder in den Gemeinschaftsraum begeben. Und denken Sie daran – niemand möchte Ihnen schaden. Nutzen Sie Ihren Aufenthalt bestmöglich.“

Ich erbat mir eine Zigarette und verschwand.
Viele sagen, ich sei eingebildet - dabei gibt es mich wirklich!
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mikezed
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dompaar2005  
  RE: Endstation Datum:11.08.15 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


oh, endlich wieder einmal eine Fortsetzung. Klingt spannend, wie wird sie sich einleben, wird sie sich brav anpassen?
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Toree
Stamm-Gast





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  RE: Endstation Datum:13.08.15 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo gimahani,

wieder eine Tolle Fortsetzung.

@ mikezed
das glaube ich eher nicht, so wie sie drauf ist!!!

LG

Toree
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gimahani
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  RE: Endstation Datum:23.08.15 00:39 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser,

ich bin von der wenigen Resonanz ziemlich enttäuscht. Hier ist ein weiterer Teil der Geschichte. In meinem Kopf ist die Handlung weitgehend ausgereift, nur getippt habe ich noch nicht weiter. Für euch mache ich mir diese Arbeit gern, wünsche mir jedoch etwas Anerkennung

Viel Spaß beim Lesen und liebe Grüße,

gimahani

***

Teil XV

Offenbar war es weniger schwierig als ich dachte, jemanden gegen seinen Willen irgendwo festzuhalten. Während ich überlegte, wie ich dieser Misere entkommen konnte, ging der Rollladen einer Durchreiche auf, Zeit zum Mittagessen. Andere Patienten gingen zu der Küchenfrau, einer Mitfünfzigerin mit gelocktem grauen Haar, und holten sich ihre Tabletts. Fast schien es, als seien die Mahlzeiten hier eine willkommene Abwechslung. Mir jedoch schnürte sich der Magen zu, als ich das Essen roch. Ich beobachtete die anderen. Obwohl sie für meinen Begriff die Verrückten waren und ich die Normale, hatte keiner von ihnen ein so scheußliches Outfit an wie ich.

„Frau Wegener, kommen Sie bitte Ihr Essen holen“, sagte die Dame. Appetit hatte ich keinen. Noch weniger jedoch stand mir der Sinn nach Diskussionen darüber, warum ich nichts aß. An der Ausgabe erhielt ich von Frau Schabe, wie ein Namensschild verriet, ein Tablett aus Kunststoff. Darauf stand ein Teller, ebenfalls aus Plastik, auf dem sich Kartoffelbrei, Bohnen, Fleisch und eine Soße befanden. Ganz so ungenießbar sah die Mahlzeit gar nicht aus. Auf den Nachtisch, eine Quarkspeise mit Früchten, freute ich mich sogar regelrecht. So kam es, dass ich das fehlende Besteck gar nicht realisierte. „Entschuldigung“, wandte ich mich an die Küchenfrau, „ich habe noch kein Besteck.“ Sie musterte mich und sagte dann, dass sie gleich komme. Anstatt mir Messer und Gabel zu bringen, legte sie mir einen großen und einen kleinen Löffel – natürlich aus Plastik – neben meinen Teller.

„Wie zum Teufel soll ich damit das Fleisch essen?“ Wütend hielt ich der Küchenschabe den Löffel entgegen. „Ach ja“, meinte sie, klatschte sich die Hand an die Stirn und lief in die Küche. Kurz darauf kam sie mit Messer und Gabel zurück. Ich streckte ihr bereits meine Hand entgegen, als sie mein Tablett zu sich zog und das Fleisch in hässliche kleine Fetzen riss. Ihr Kommentar dazu: „Sie kriegen nur einen Löffel. Messer und Gabel darf ich Ihnen wegen der Verletzungsgefahr nicht geben, diese Anmerkung steht auf der Liste neben Ihrem Namen.“ Bis dato war mir gar nicht bewusst, wie schnell ich mir den Appetit verderben ließ.

Der junge Mann, dem ich neulich beim Rauchen begegnet war, saß ebenfalls an meinem Tisch. Er blickte mich an, während er kaute. Es macht mich schon ein wenig neidisch, dass er normal essen konnte, während ich an meinem Plastelöffel herum lutschte.

„Neu hier?“, war seine knappe Frage.

Ich nickte.

„Bist bestimmt zum ersten Mal hier, oder?“

Hatte ich ein Schild um oder einen Stempel auf der Stirn? „Ja. Und auch zum letzten Mal.“

Schmunzelnd schüttelte er den Kopf und bearbeitete weiter sein Essen.

„Was gibt’s da zu lachen?“

„Nichts, alles gut. Ich bin übrigens der Peter. Wie heißt du?“

„Sag schon, wieso lachst du da?“

„Na ja“, erwiderte er, „das sagen alle Neulinge. Und dann kommen doch alle wieder. Unsere Station hat wohl eine Drehtür.“ Peter war scheinbar schon hier zu Hause.

„Ich ganz bestimmt nicht. Wenn ich hier raus bin, gehe ich nie wieder zu irgendeinem Arzt.“

Peter kaute.

„Sanne“, ergänzte ich.

„Bei dem, was die dir angezogen haben, glaube ich das irgendwie nicht so richtig. Solche Overalls haben nur die schweren Fälle an. Du bist seit gestern hier, oder?“

„Ja“, antwortete ich, „laut richterlichem Beschluss muss ich sechs Wochen bleiben.“

Mit ernstem Blick und fester Stimme sagte mein Gesprächspartner, dass ich mich mental schon mal auf eine längere Zeit einstellen könne.

„Wie meinst du das?“

Kaum, dass ich meine Frage gestellt hatte, trat Schwester Corinna mit einem Tablett an unseren Tisch heran und sagte, dass es Zeit für die Medikamente und die Mittagsruhe sei. „Wieder nichts gegessen? Ach Mensch, Frau Wegener …“, besorgt tippte sie etwas in ein kleines Gerät. Dass ich wegen der Unterhaltung kaum zum Essen gekommen war, schien sie gar nicht als Möglichkeit in Betracht zu ziehen.

„Aber wir haben geredet, ich bin noch gar nicht fertig“, erklärte ich mich.

„Na gut, dann ist das was Anderes. Beeilen Sie sich bitte ein wenig, ich komme gleich zurück.“

In Rekordzeit schaufelte ich mein Mittagessen in mich hinein. Als ich den Nachtisch auslöffelte, stand die Schwester wieder am Tisch.

„Sehr brav, so gefällt mir das. Hier sind Ihre Medikamente und ein Becher Wasser. Nach der Einnahme bringe ich Sie ins Bett und in der Spätschicht wird Pfleger Frank wieder für Sie zuständig sein. Er hat die Anweisung, Sie nach der Mittagsruhe in ein anderes Zimmer zu verlegen, wenn es bis dahin keine Schwierigkeiten gibt.“

„Das klingt doch gut!“, sagte ich. „Hoffentlich hält er sich auch daran und schreibt nicht wieder irgendwelchen Mist in die Akte, der nicht wahr ist.“ Um meinem Umzug nicht im Wege zu stehen, schluckte ich wie geheißen meine Medikamente, stellte der Küchenschabe mein Tablett hin und folgte Schwester Corinna.

Wieder öffnete sie das Zimmer mit einem Code und bat mich hinein. Nachdem ich mir die Hände waschen durfte, deutete sie auf das Bett. Wenn der Nachmittag nicht mit einer positiven Situation hätte beginnen sollen, hätte ich Widerworte gegeben. Doch so stieg ich hinein und ließ die Schwester das Gitter herunter ziehen.

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Jochen1979
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Beiträge: 34

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  RE: Endstation Datum:23.08.15 07:20 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Fortsetzung, ich freue mich über jeden Teil dieser Geschichte bitte schreibe weiter.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  RE: Endstation Datum:23.08.15 10:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo gimahani !

Sie versucht es allen recht zu machen. Und so denkt
sie sich, dann wird das nächste Untersuchungsergebnis
zu ihren gunsten ausfallen und sie kann nach Hause
gehen ... ... ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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straightjacket1989
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luzern


besser eingepackt, als ausgepackt!

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  RE: Endstation Datum:23.08.15 11:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hey das ist ne klasse geschichte. Aber ich glaub ich weiss wieso die resonanz so gering ist. Du solltest grössere teile machen, in denen mehr passiert, sonst verscheuchst du deine fans. Die geschichte hat verdammt viel potenzial.
Gruss straightjacket
Zwangsjacken-liebhaber..ballknebel rot, fäustlinge, windel
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gimahani
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  RE: Endstation Datum:23.08.15 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hey das ist ne klasse geschichte. Aber ich glaub ich weiss wieso die resonanz so gering ist. Du solltest grössere teile machen, in denen mehr passiert, sonst verscheuchst du deine fans. Die geschichte hat verdammt viel potenzial.
Gruss straightjacket


Vielen Dank für den Hinweis, ich werde deinen Tipp zu beherzigen versuchen.
Viele sagen, ich sei eingebildet - dabei gibt es mich wirklich!
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didibuzz
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  RE: Endstation Datum:25.08.15 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe gimahani,
ich schließe mich der Einschätzung von straightjacket1989 an. Die Abschnitte sollten auch für meinen Geschmack länger sein, dann kommen auch sicherlich mehr Reaktionen.
Die Geschichte ist echt toll geschrieben, klingt authentisch, und macht Lust auf mehr!

Nur so am Rande:
Du hast meine Frage noch nicht beantwortet...
Arbeitest Du in einem Pflegeberuf?!

Danke Dir für die Geschichte und die Antwort!
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gimahani
Freak





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  RE: Endstation Datum:25.08.15 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Liebe gimahani,
ich schließe mich der Einschätzung von straightjacket1989 an. Die Abschnitte sollten auch für meinen Geschmack länger sein, dann kommen auch sicherlich mehr Reaktionen.
Die Geschichte ist echt toll geschrieben, klingt authentisch, und macht Lust auf mehr!

Nur so am Rande:
Du hast meine Frage noch nicht beantwortet...
Arbeitest Du in einem Pflegeberuf?!

Danke Dir für die Geschichte und die Antwort!


Entschuldige, das antworten muss mir entgangen sein. Nein, ich arbeite nicht in der Pflege
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mikezed
Freak





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dompaar2005  
  RE: Endstation Datum:30.08.15 03:00 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich finde die kurzen Teile sind doch okay, aber da mag die Meinung unterschiedlich sein.
Bin auf jeden Fall gespannt wie es weitergeht, hoffentlich steht nicht wieder was vom Einkoten im Bericht....
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

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  RE: Endstation Datum:31.08.15 04:54 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Geschichte Gimahani.
Der Pfleger Frank scheint Susanne irgendwie auf dem Kieker zu haben sonst würde er sie nicht so vorführen. Kann aber auch sein das er einfach seine Machtgelüste an den Patienten auslebt. Mich wundert es schon das sie so einfach Eingewiesen werden konnte. Der Richter hat wohl nur nach Aktenlage geurteilt.
MikeZed hat ja eine Vorliebe für Frauen in Gummi und in Gummizellen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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