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Sklave/KG-Träger
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RE: Latowski schwer im Kommen
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Datum:27.12.10 22:37 IP: gespeichert 
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Hallo private_lock,
hast du zwztl. ein Paket aus Bönen bekommen und schon einige Erfahrungen sammeln können?
Hallo Keuschling,
hast du es noch mal versucht oder gleich eine größere Kammer bestellt?
Freundl. Gruß
Sarah
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RE: Latowski schwer im Kommen
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Datum:28.12.10 00:12 IP: gespeichert
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@Sarah
Etwas zu früh gefragt ... bin gerade noch im Weihnachtsurlaub ... bis zum Morgen des 24. kam er jedenfalls nicht. Aber inzwischen könnte er schon bei der Post auf mich warten ... wer weiß ...
LG
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RE: Latowski schwer im Kommen
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Datum:31.12.10 01:58 IP: gespeichert
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So, jetzt aber ...
Der neue Latowski kam tatsächlich noch am 24. an. Leider war ich da schon unterwegs, so dass ich das Paket erst jetzt abholen konnte. Vorweg ... es liegt ein Liter Ultraschallgel bei, so dass die Sendung doch ein respektables Gewicht hat. Das war bei den Reinholds immer komisch, weil die ja fast nix wiegen. Bei der Größe fragt man sich dann, ob überhaupt noch was drin ist.
Also auspacken: Der erste Eindruck ist umwerfend! Alles glänzt und blinkt und funkelt ... auch wenn ich das bislang immer etwas verleugnet habe, vielleicht schlummert da doch kein kleiner Metall-Fetisch. Nachdem ich das Verpackungsmaterial entfernt hatte, bin ich extra noch mal Händewaschen gegangen (Magenta, ich weiß, Du bist jetzt stolz auf mich  , um nicht sofort Fingerabdrücke auf der spiegelblanken Oberfläche zu hinterlassen.
inzwischen hab ich ihn 7 Stunden mit einigen Unterbrechungen an. Er ist verflixt eng ... oder ich habe über die Feiertage doch etwas zugelegt Es ist soooo unbeschreiblich geil ... dieser glatte Edelstahl ... körperwarm und völlig unnachgiebig. Ich muss ihn die ganze Zeit streicheln ...
Und dann wäre da noch der Elektro-Einsatz ... es ist schon verdammt gemein, einen Stromschlag durch den Penis zu bekommen. Und dabei kann man sich nicht einmal die schmerzende Stelle reiben. Außerdem: Wegzucken schützt auch nicht vor dem nächsten Schlag, sollte der Knopf noch einmal gedrückt werden!?! Keine Chance auszuweichen.
Die Stärke ist echt umwerfend. Am Daumen kann man schon mal voll aufdrehen. Da ist die Haut dick und verträgt einiges. Aber am Penis ist alles anders. Und man spürt den Schlag vor allem im Penis. Alles andere verteilt sich so großflächig, dass man es nicht mehr merkt. Es sei denn, man steht unter der Dusche. Das viele Wasser bahnt dem Strom ungewöhnliche Abkürzungen, so dass ich mal einen Schlag voll durch die Hoden bekommen habe. Damit wäre auch geklärt, dass der Elektroeinsatz absolut wasserdicht ist und selbst die Fernbedienung verträgt nasse Finger und Spritzwasser.
Doch zurück zur Stärke ... bis jetzt hab ich ihn auf 3 stehen. Mit Boost kam ich dann ein Paar mal auf 5. Mehr ging einfach nicht ... sonst bricht man zusammen. Wenn man den Latowski "trocken" anzieht, ist es zunächst noch nicht so stark. Aber nach einer Stunde mit ein bisschen Schweiß oder alternativ mit einem Spritzer Elektro-Gel bzw. Wasser aus der Dusche wird aus 3 schon eine erzieherische Maßnahme.
Damit erst mal gute Nacht
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Sklave/KG-Träger
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RE: Latowski schwer im Kommen
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Datum:16.01.11 22:20 IP: gespeichert
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Hallo folssom,
sorry für die späte Antwort.
Inzwischen habe ich es wieder probiert - und siehe da, es hat funktioniert.
Es war offenbar ein Problem beim Anlegen des Latowski. Ich habe ihn wohl zu niedrig getragen. Außerdem ist wohl Luft in der Silikon-Kammer verblieben, die ein Polster gebildet hat, daß eines meiner Eier immer wieder aus der Kammer gedrückt hat.
Beim nächsten Anlegen war ich schlauer. Die Kammer ist wohl durchaus knapp bemessen für mich, aber das wollte ich ja auch so. Lediglich hatte ich dann Sorgen, daß sie in der Kammer "überhitzen" - und gekochte Eier esse ich zwar gelegentlich zum Frühstück, möchte aber selbst keine bei mir tragen. Vielleicht kann mich in dieser Hinsicht jemand beruhigen...
Ansonsten macht das Lato-Tragen wirklich süchtig - wobei man sehr schnell lernt, seine Körperhaltung zu verbessern, vor allem beim Sitzen. Und obwohl die Bewegungsfreiheit meines Erachtens doch stärker eingeschränkt ist als beim MySteel slim oder beim Reinholds, gewöhnt man sich durchaus auch daran.
Einen großen Vorteil hat die Silikon-Kammer aus meiner Sicht: Der kleine Gang zur Toilette ist mir (auch dank der Spülfunktion) noch in keinem anderen KG so sauber und angenehm vorgekommen. 
Ich habe ohnehin eine weitere Kammer mit Elektro-Ausstattung auf meiner Wunschliste. Ob diese dann eine Nummer größer werden wird, habe ich noch nicht entschieden.
Keusche Grüße
Keuschling
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RE: Latowski schwer im Kommen
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Datum:17.01.11 00:57 IP: gespeichert
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Hallo Keuschling
*Hihi* ... Ja, die kleine Kammer beim Latowski ist zu klein!!! ... das hab ich mir auch gedacht ... Aber das liegt nur an der mindestens eine Woche währenden Dauergeilheit. Inzwischen ist entweder die Kammer größer geworden, oder ich passe jetzt doch rein. Andererseits ist jetzt auch seit zwei Wochen die Behaarung nachgewachsen, was sich positiv gegen das "Festsaugen" auswirkt. Lediglich hinten zwischen den Pobacken und dem Blech habe ich vereinzelt nen Furzkisseneffekt.
Beim Reinholds fand ich es immer schwierig, wie der KG im Sitzen auf das Steißbein drückt. Das ist beim Latowski die bequemste Stelle überhaupt. Und somit habe ich auch mit dem Sitzen anfangs keine Probleme. Was ich aber im Büroalltag und bei Autofahrten festgestellt habe ist, dass eine Falte meines Hoden mit über die Barriere in die Penisröhre gedrückt wird. Das fängt nach ca. einer halben Stunde unangenehm an zu brennen. Andererseits ist es ziemlich schwierig, die Hoden auf der Toilette zu erreichen, um die Falte wieder zurück zu ziehen. Dabei darf ich nicht zu viel ziehen, sonst gibt es diesseits des Röhreneinganges eine Falte. Da muss ich noch etwas experimentieren ...
Der Toilettengang ist im Latowski wirklich eine feine Sache. Ich hatte noch keinen Rückstau in der Röhre. Ich kann mich einfach hinsetzen und es laufen lassen, so wie ich es auch ohne KG tun würde. Nur darf man nicht vergessen, vorher den Stöpsel rauszunehmen. Danach falte ich ein Blatt Klopapier (uno, une, one, 1, nicht zwei), halte es vor die Öffnung und schüttel den ganzen Gürtel kräftig durch ... erst im Sitzen und zur Sicherheit noch mal im Stehen. Dann den Stöpsel rein und ich bin wunderbar sauber und trocken. Auch der Hintereingang ist bestens versorgbar. Das Loch im KG ist fast doppelt so groß wie im Reinholds, allerdings zu dem Preis, dass es beim Laufen etwas an den Pobacken scheuert.
Schade finde ich, dass auch der Latowski mir wohl nicht durch eine Frau angelegt werden kann. Ganz im Gegenteil, brauche ich am besten meditative Stille, um meinen Penis so weit wie möglich einzuziehen. Weiter bin ich auf meinen alten Bindfaden zurückgekommen: Eine Schlaufe durch den Urinabfluss von unten eineinhalb mal um den Penis geschlungen, um ihn in sein Gefängnis zu ziehen. Und schließlich hat sich ein Tropfen Gleitcreme sehr bewährt. Der muss nicht mit den Fingern verteilt werden. Es reicht, wenn er am Eingang der Röhre wartet, und die Penisspitze ihn dann am Bindfaden gezogen in die Röhre verschmiert. So klappt das Anlegen inzwischen relativ routiniert.
Hilfreich ist auch, wenn es erstens schnell geht und wenn zweitens der KG kalt ist. Der Silikonkörper hat eine nicht zu unterschätzende Masse ... und es dauert etwas, bis alles durchwärmt ist. Dumm nur, dass sich Muskeln im Hodensack anspannen, wenn es kühl wird. In den ersten Minuten drückt der KG dann schon ziemlich auf die Hoden, die krampfhaft an den Körper gezogen werden und somit scheinbar nicht alles Volumen der Hodenkammer ausnutzen. Wenn erst mal alles auf Temperatur ist, kann man schon mal ne halbe Stunde bei Frost draußen rumlaufen, auch ohne Unterhose zwischen KG und Jeans. Doch längeres Stehen würde ich vermeiden. Zu einen wegen der Temperatur aber auch weil dann die Hüften schmerzen. Für so eine Anwendung bräuchte es wohl zusätzliche Hosenträger.
Wenn man keine Unterhose trägt kann es tatsächlich vorkommen, dass nicht nur Haare, sondern auch Haut des Oberschenkels zwischen dem Blech und der Silikonkammer eingeklemmt wird. Das ist zwar schmerzhaft, bringt mich aber nicht gleich um. Man kann dann entweder die Beine breit machen ... der Effekt ist ähnlich, als würde man eine Wäscheklammer von Haut abziehen, ohne sie vorher zu öffnen (auch von der Stärke her) oder man drückt die Beine und damit die Silikonkammer wieder zusammen und geht z.B. in die Hocke bzw. zieht auf der betroffenen Seite das Knie hoch.
So long
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RE: Latowski schwer im Kommen
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Datum:17.01.11 22:23 IP: gespeichert
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Fragen vom Träger an Träger =D
Hallo erstmal wieder =) wollte mich mal aufs neue melden mit ein paar Fragen / Aussagen
Ich fang dann direkt mal an...
Wie eng liegt euer Lato an?
Beispiel bei mir : wenn ich auf der Seite liege, komme ich mit der kompletten Hand unter die andere seite (also linke und recht Körperseite).
Ebenso komme ich an die Peniswurzel von vorne. Heißt das er ist nicht eng genug bemessen oder muss das so sein?
Wie geht ihr gegen Geruchsbildung in der Kammer vor?
Ich habe bei mir festgestellt, dass sich doch ein paar unangenehme Gerüche in der Kammer festsetzen und weiß nicht, wie ich sinnvoll dagegen vor gehen kann.
Reibung am Arsch / Poloch
Kann man da etwas gegen tun? Das das zum Standart gehört habe ich ja hier auch schon gelesen
Rasiert / Unrasiert
Was ist eurer Meinung nach sinnvoller? Ich habe festgestellt das Nachwachsendes ein sehr kratzendes / juckendes Gefühl aulösen.
Ich hoffe ich kann hier mit euren Infos rechnen
Confused?
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RE: Latowski schwer im Kommen
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Datum:18.01.11 01:03 IP: gespeichert
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@Confused
Ui, Dir wurde aber viel Platz zugestanden! Mit Mühe schaffe ich es einen Finger zwischen die Haut und einige Stellen der Silikon-Matten unterm Schloss zu bekommen. Aber irgendwann ist Schluss und ich bin schon froh, wenn ich die Haut von draußen ziehen kann, so dass das Silikon mal wo anders festklebt. Nur beim Duschen mit viel Seife ist es glitschig genug, dass ich mit dem Finger ganz dran lang wischen kann. Aber ne ganze Hand wäre völlig ausgeschlossen.
Am Bauch muss ich Dir zustimmen. Einfach mit dem Brustkorb die Gedräme "absaugen" und schon ist Platz für eine flache Hand, deren Fingerspitzen von oben bis an die Peniswurzel kommen. Aber das ist auch nötig, denn sonst hätte ich keine Möglichkeit beim Duschen meine Vorhaut zurückzuziehen.
Außerdem hat es noch einen Vorteil: Ich kann vom Bauch her auch die Fernbedienung rein stecken und schaffe es so den Empfänger ohne Aufschluss zu aktivieren (durchs Blech geht es definitiv nicht!). So bleibt der KG verschlossen und ich kann trotzdem den Akku schonen und ihn nachts bzw. tagsüber auf der Arbeit ausschalten. Zwar müsste er inzwischen rot blinken, aber ich bin immer noch mit der ersten Ladung von vor Weihnachten bei Latowski unterwegs ... könnte natürlich auch daran liegen, dass ich mich nicht oft genug selbst unter Strom setze?!? Einziger Haken: Die Farbe des Blinkens kann nur kontrolliert werden, wenn der KG offen ist. Vermutlich nimmt zuerst die Reichweite des Senders ab. Die Stromschläge selbst werden von einem Microcontroller überwacht und sind meines Erachtens bis zur Selbstausschaltung des Empfängers auf gleichbleibender Stärke. Aber das werde ich erst in einigen Tagen sagen können, wenn der Akku wirklich mal leer ist.
Wie heißt es so schön? Wurstwaren werden unter Schutzatmosphäre verpackt! ... naja, im Laufe der Zeit lernt man halt mit dem Geruch zu leben. Ich kann beim Latowski ganz sicher ausschließen, dass Urin über die Trennwand in die Hodenkammer geschwappt wäre, trotzdem haben die Hoden beim Öffnen diese Duftnote Tigerkäfig. Während des Tragens ist das überhaupt kein Problem! Da hat noch niemand die Nase gerümpft. Nur just in den ersten Minuten nach dem Öffnen ... also gerade dann, wenn die SH in Stimmung war und Sex bewilligen wollte, indem sie den Schlüssel raus rückte 
Die besten Ergebnisse erreiche ich mit Schwimmen gehen, Vollbad ist auch sehr gut. Danach riecht es wirklich nur nach Chlor bzw. Badezusatz ... jedenfalls bis zum ersten Toilettengang. Duschen "verdünnt" den Geruch sehr stark, kann ihn aber nicht völlig weg kriegen. Ich experimentiere noch, wenn ich mit der Spritze Seifenlauge einfülle und gleichzeitig unten zuhalte, so dass es durch die Hodenkammer wieder raus gepresst wird. Im Vergleich mit dem Reinholds ist der Latowski deutlich pflegeleichter. Die Silikonkammer kann einfach mal durchgespült werden und ist dann wieder geruchsneutral. Beim Reinholds sitzt der Geruch in jeder Ritze unter den Lackresten und lässt sich höchstens mit langem Einweichen mildern, bzw. nur mit Schmirgelpapier entfernen.
Apropos schwimmen ... ich war die Tage im Hallenbad und kann bestätigen, dass der Elektroempfänger auch bis 3,80 m Wassertiefe dicht hält. Jedenfalls geht er seitdem unverändert. Was ich nicht testen konnte war der Empfang unter Wasser. Ich hab mich einfach nicht getraut, der Bademeisterin die Fernbedienung in die Hand zu drücken *g*. Der einzige Test war in der Badewanne: Bei 25 cm Wassertiefe und Armlänge bis zur Fernbedienung geht es.
Ich vermute, die Reibung am Poloch wird um so schlimmer, je lockerer der KG sitzt. Ich kann es recht gut aushalten, auch wenn ich nach dem Ablegen des KG noch deutlich den Außenrand des Anal-Auges als roten Striemen sehen kann. Ist die Frage, ob man auf einen rot verstriemten Arsch steht, oder ob die SH als Kontrastprogramm lieber noch einige waagerechte Streifen hinzufügt, um dann XXO zu spielen *g*
Beim Rasieren plädiere ich eindeutig dafür, etwas Haar (vielliecht 1 cm) stehen zu lassen. Das verhindert die meisten Furzgeräusche. Gleichzeitig hilft es auch, ein "Festsaugen" zu verhindern. So kommt beim Duschen leichter die Seife an den Zielort. Zu viele Haare würde ich aber auch wieder nicht stehen lassen, weil die sonst selbst zum Geruchsträger werden. Also schätzungsweise alle 2 bis 3 Wochen mal mit dem Langhaarschneider drüber und gut ist ... kein Grund, sich für die tägliche Rasur aufschließen zu lassen. Abgesehen vom Jucken würde ich es auch vermeiden wollen, durch eventuelle Schnitte vom Rasieren und anschließendem schmoren im eigenen Saft eine Infektion zu riskieren.
Gute Nacht
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RE: Latowski schwer im Kommen
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Datum:07.02.11 00:18 IP: gespeichert
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Hallo private_lock,
deine ersten Erfahrungen mit dem neuen KG hast du anschaulich geschildert.
Mich interessiert deine Vorgehensweise: Hast du dich langsam heran getastet und den Latowski nur für eine kurze Zeit getragen und dann die Tragezeit nach und nach erweitert oder bist du gleich "in die Vollen gegangen" und hast den neuen KG bis zum auftauchen gewisser Schwächen oder Anpassungsproblemen getragen?
Freundl. Gruß
Sarah
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RE: Latowski schwer im Kommen
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Datum:11.02.11 02:36 IP: gespeichert
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Hallo Sarah, hallo Forum!
Tragezeiten ... also nagel mich nicht auf einzelne Stunden fest, aber es war so etwa:
7 Stunden durchgehend, eine Nacht Pause
ca 49 Stunden mit vielleicht 3 kurzen Pausen von je 15 Minuten übers Wochenende, anschließend 36 Stunden Freiheit mit einigen "Anlegeübungen"
Dann kamen 2 Wochen nach dem Schema: Frei zur Arbeit, und möglichst lange in der Freizeit, nachts einige Male abgebrochen wegen Morgenlatte
In der dritten Woche bin ich dann das erste mal damit zur Arbeit
Die fünfte Woche habe ich den Latowski 7 Tage am Stück getragen
Aktuell musste ich den KG übrigens ablegen. Ich hatte ihn Dienstag auf der Arbeit an und leichtsinnigerweise keinen Schlüssel mehr mitgenommen. Dann fühlte es sich irgendwann ziemlich unangenehm an und wurde noch ein verdammt langer Nachmittag. Als ich abends aufschloss, hatte ich eine rote Stelle an der Unterseite vom Penis, genau im Knick, wo er sich über die Trennwand legt. Es hat nicht geblutet. Aber jetzt zwei Tage danach fühlt es sich immer noch unangenehm an.
Und im Anschluss noch Antworten zu einigen Fragen, die via PN eingingen:
| Zitat | | Mich würde interessieren was wiegt ein Reinholds und was ein Latowski ? |
Leider habe ich nur eine Personen Waage da, aber es dürfte so ungefähr folgendes sein:
1. Reinholds 1,5 kg (überwiegend "weiche" Glasfasern)
2. Reinholds 1 kg (ausschließlich harte Kohlefasern)
My-Steel 1,5 kg (ohne massiven Analdildo aus Edelstahlkugeln)
Latowski 2 kg (incl. Akku für die Fernerziehung)
Das Gewicht war aber nie ein Kriterium. Ich bin mit allen Modellen schwimmen gegangen. Und auch 5 Kilo Eigengewicht würden wahrscheinlich nicht weiter auffallen. Der Druck auf dem Beckenkamm hängt nicht so sehr vom Gewicht des Gerätes ab, zumal ich ohnehin dank Büro-Job viel sitze (der KG folglich auf der Sitzfläche steht). Was auf den Hüften drückt ist, wenn sich der Bauch und der Po zusätzlich auf den KG legen. Da er so eng ist (und sein muss), kann das weiche Gewebe nicht wie gewohnt frei hängen, sondern stützt sich auf. OK, wenn der KG noch schwerer wird, kommt es vielleicht zu Problemen mit der Trägheit, nämlich dass der KG beim Laufen/Gehen in Schwingung geriete und dann wegen dem Eigengewicht an die Knochen stieße?
| Zitat | | Bitte, wo empfinden Sie den Vorteil [gegenüber TENS] für das Funksystem ? |
Reizstrom TENS konzentriert sich als dedizierte Belohnung auf den Träger. Es muss der KG geöffnet (zwar nicht komplett ausgezogen) werden, um dann den Kabelsalat mal für ein oder zwei Stunden anzubringen. Während dessen kann der Träger selbst an den Einstellungen rumfingern, es sei denn, er genießt die Vorzüge einer zusätzlichen Fesslung. Für die SH als Erfüllungsgehilfin liegt dann dort ein verschnürter und verschlossener KG-Träger, der in seine eigene Welt aus Strom und Gefühlen abdriftet, ohne dass sie weiter viel tun kann, als monoton am Regler zu spielen. Im Anschluss müsste der KG erneut geöffnet werden, um das Geraffel wieder loszuwerden. Dabei ergeben sich offensichtlich zweimalig Diskussionen, warum denn jetzt nicht "richtig" geöffnet wird? Was für den Selbst-Verschließer eine Herausforderung an die Selbstdisziplin ist, artet für eine SH in untragbaren Zusatzaufwand aus.
Das Funksystem ist dagegen absolut wartungsarm, wie geschaffen für die Annehmlichkeit der SH. Der Akku wird je nach Anzahl ausgeteilter Schläge ca. alle 3 bis 4 Wochen geladen (mit einem Aufschluss zum Entfernen und einem weiteren zum Wiedereinsetzen nach ca. 4 Stunden Ladezeit). Allerdings hat so ein nüchterner Aufschluss im Gegensatz zum TENS keinerlei Session-Charakter, denn es folgt daraus nicht der Zwang, sich innerhalb der nächsten Stunde damit zu beschäftigen. Das Ein- bzw. Ausschalten des Systems kann ohne Schlüssel des KG´s erfolgen. Dazu muss allerdings die Fernbedienung hinter dem Blech bei eingezogenem Bauch, liegend, etwas fummelig in Stellung gebracht werden. Ab dann kann durch einfachen Tastendruck ein unmittelbares Feedback im Alltag stattfinden. Zugegeben, frau hat nicht immer die Finger frei oder sauber, um gerade mal draufzudrücken. Es gäbe da vielleicht noch Potential für eine Gedanken-Kontrolle ... aber soweit ist das System schon mal äußerst entgegenkommend für die SH.
Besonders wichtig ist mir daran der Aspekt, den KG und auch das Funksystem in den Alltag zu integrieren, um so in kleinen Dosen den Fetisch über die ganze Zeit auszukosten. Es geht gar nicht so sehr um die einmalige große Session, die dann nur durch eine noch tollere Session getoppt wird. Solche Sessions finden eh viel zu selten statt. Folglich würde das TENS-Gerät auch oft unbenutzt rumliegen während das Funksystem mit vergleichsweise kleinem Aufwand ständig und überall dabei ist. Für mich erscheint es nicht übertrieben, den Vergleich zu "Telefonzelle versus Handy" zu ziehen.
| Zitat | | Was war der Grund das es [der My-Steel] nicht so \"gepasst\" hat ? Die fehlende Metallfülle ? |
Nein, genau genommen ist die Metallfülle an sich sogar ein Nachteil: Je größer die zusammenhängend bedeckte Hautfläche, desto ärgerlicher, wenn es darunter unerreichbar juckt. Außerdem ist die Belüftung nicht so toll, was schnell zu Schwitzen führt. Dennoch muss ich zugeben, vom Metall-Fetisch-Standpunkt bringt der Latowski eindeutig mehr mit. Dem My-Steel mit dem dürren Schlabberblech fehlt es entschieden an Stabilität. Erst getragen, wenn der Bauch den KG unter Spannung hält, ergibt sich die endgültige Form. Während des Anlegens ist der My-Steel ein Sammelsurium aus störrischen Einzelteilen, die sorgsam in Position gepuzzelt werden müssen.
Beim Anziehen des Latowski konzentriert man sich einzig darauf, den Penis in seine Röhre zu bekommen. Die metallene Außenhaut ist getragen wie ungetragen so fest und hart, wie man es von Metall erwartet. Zwar ist die Materialstärke ähnlich wie bei My-Steel, aber durch die Formgebung in 3D sowie am Analring angeschweißte Rundstähle viel steifer. Ist der Kleine erst in seiner Röhre eingeparkt, ergibt sich alles andere beim Latowski spielerisch ohne Anleitung wie von selbst. Aber am wichtigsten: Die Rundungen der organischen Form laden zum Streicheln ein. Ich kann einfach nicht die Finger davon lassen.
Dagegen bietet der My-Steel erstaunlich viele teils scharfe Ecken und gerade Kanten, wie auch Spalten zum Finger drin einklemmen. Doppelte bis dreifache Schichtung an einigen Stellen hilft auch nicht, wenn das ganze nur punktuell zusammengehalten wird. Schließlich verstecken die Profile einen Großteil des Stahl wieder, so dass man ihn zwar noch sieht, aber gar nicht so vorteilhaft anfassen kann. Es fehlt eine zusammenhängende glatte Fläche: alle paar Zentimeter ist ein Loch, ein Schloss, eine Kante, ein Spalt, ein Profilrand, ...
Reine Geschmacksache ist, ob die Hoden erreichbar bleiben sollen. Während der Latowski sie fast ebenso sicher wegpackt wie den Penis selbst, quetschen sie beim My-Steel etwas lieblos an den Seiten heraus, als wären sie beim Design des KG schlicht vergessen worden. Vielleicht wäre ich damals besser mit dem Untouchable gefahren ... aber das ist jetzt zu spät.
LG
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Einsteiger
Lebe jeden Tag neu
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RE: Latowski schwer im Kommen
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Datum:07.04.11 13:34 IP: gespeichert
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Wenn ein Voll-KG dann ein Latowski mit allem was da kommen mag.
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RE: Latowski schwer im Kommen
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Datum:21.05.11 22:56 IP: gespeichert
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Hallo private_lock,
die Zeit vergeht leider rasend schnell.
Schon ist seit deinem letzten Beitrag hier ein gutes viertel Jahr vergangen.
Da ich leider (in manchen Bereichen) sehr neugierig bin, möchte ich mal nachfragen, wie ist es dir mit deinem neuen KG weiterhin ergangen? Seit ihr mittlerweile immer beieinander?
Oder gab oder gibt es weitere Probleme?
Diese Frage stelle ich natürlich auch an andere neue Latowskiträger, wie Keuschling, Confused etc.
Sarah
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Stamm-Gast
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RE: Latowski schwer im Kommen
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Datum:22.05.11 13:20 IP: gespeichert
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ich bin momentan meinen wieder am eintragen, nachdem ich leider wegen gebrochenem schloss eine pause einlegen musste.
und momentan kann ich eines von P_L´s problemen bestätigen... ich hatte auch eine rote stelle am penis, dort wo der die röhre ansetzt und wohl reibt, was wiederum für 2 tage pause gesorgt hat.
jetzt habe ich ihn wieder an und mal schauen wie lange es dauert bis ich ihn wieder ne woche und mehr am stück tragen kann...
mittlerweile kann aber wohl mein berufswunsch auch für weitere seehr lange pausen sorgen.
da is auf der einen seite die Bundeswehr (Freiwilliger wehr dienst) oooder die Polizei (gehobener Werdegang / duales studium)
wobei 2teres ein geringeres Problem darstellen würde.
LG und so long.
Bei weiteren fragen einfach hier melden ^^
Confused?
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| Keuschling |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Latowski schwer im Kommen
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Datum:22.05.11 18:24 IP: gespeichert
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Hi zusammen,
also verwachsen bin ich noch nicht mit dem Lato, und trage ihn an sich auch eher selten, so etwa tageweise. Aber da ich sowieso außer im Urlaub kaum 24/7 irgendeinen KG tragen kann (äußere Umstände wie Sport im Verein usw.), wird es leider eh nicht zu mehr kommen.
An das Tragegefühl habe ich mich gewöhnt, und finde es inzwischen sehr bequem. Einzig eines wundert mich jedesmal, wenn ich ihn trage: Ich spüre im Lato kaum bis überhaupt nicht, ob ich eine Erektion habe oder nicht. Geht das anderen auch so? Dieses Gefühl, daß jemand von innen gegen seine Röhre drückt, die aber unnachgiebig nach unten gerichtet ist, fehlt mir einfach. Mag aber auch an der kleinen Kammer liegen, die ich benutze und wohl schon schlaff ziemlich vollständig ausfülle. Außerdem bin ich jedes Mal etwas verwundert darüber, wie schrumplig die Haut wird nach ein paar Stunden des Tragens schon. Sieht dann irgendwie "uralt" aus, faltig und schrumplig....
Trotzdem, ich finde, der Lato kann echt süchtig machen. Denn das Sicherheitsgefühl in ihm ist einfach perfekt. Und Sitzen, Stehen, Liegen, Laufen - alles kein Problem im Lato bei mir.
Hier im Forum habe ich inzwischen auch die Stromkammer gekriegt. Nach ein paar Arbeiten am Silikon (die Lippe stand etwas zu sehr ins Analauge) passt sie auch bei meinem Lato perfekt. Dann noch ein entsprechendes Trainingsgerät besorgt (war nicht so ganz einfach, die Teile werden ja nicht mehr produziert...), und es funktioniert perfekt. Wie ich gemerkt habe, brauche ich gar kein Ultraschallgel als Kontakthilfe - es funzt auch so bei mir. Einmal habe ich es sogar auf Stärke 5 gebracht - huiiii, nur gut, daß ich selber darüber die Kontrolle habe, und es bisher in keine anderen Hände gekommen ist...
Keusche Grüße
Keuschling
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| martedi |
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KG-Träger
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RE: Latowski schwer im Kommen
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Datum:02.06.11 12:29 IP: gespeichert
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Hallo Leute,
na dann geb ich auch mal meinen Senf dazu ab 
Den Lato trage ich mittlerweile fast 24/7. Natürlich gibt es ein paar Ausnahmen wie das wöchentliche Waschen, diverse Freizeitunternehmungen (hier wiederum wird auf den Steelworxx Crossfire zurückgegriffen) oder auch mal, so zur Erholung der Haut.
Auch ich habe, wie hier schon beschrieben, diverse rote Stellen an der Eichel. Diese sind aber innerhalb ein paar Stunden wieder weg. Ich schließe einfach mal darauf das diese durch das Anliegen der Eichel in der Kammer entstehen. Das Sie weder jucken noch komisch riechen und von alleine wieder weggehen mache ich mir mal keine Sorgen.
Zusätzlich habe ich noch einen Prinz Albert (noch mit 3mm Ring) der hie und da etwas schmerzt. Ich glaube das kommt davon das dieser sich etwas dreht und die Verschlusskugel die Harnröhre etwas dehnt und reizt. Aber wie gesagt das sind alles nur kurzzeitige wehwehchen und gehen von alleine wieder weg.
Das Gefühl mit der vom Keuschling beschriebenen Erektion habe ich nicht. Sobald sich eine aufbauen will wird diese wehement von der Silikonkammer unterdrückt. Es gibt zwar ein kurzes Gefühl das es eng werden könnte aber die Erektion fällt schnell wieder ab, unterm Strich kommt es eigentlich zu keiner harten Erektion.
Dazu hab ich auch mal eine intime Frage.
Wie lange nach dem Ausziehen des KG´s (egal welcher) benötigt Ihr für eine ´harte´ Erektion?
Bei mir ist es so das sich der Penis im schlaffen Zustand der Röhre angepasst hat. Das heisst er ist genauso solange wie die Röhre. Kurz darauf (ca. 1 Min.) schrumpelt er sich wieder zu seinem `Normalen´ schlaffen Zustand zurück. Diesen schlaffen Zustand verändert er auch dann nicht wenn ich beim Duschen und/oder Rasieren ein bißchen daran Rumspiele. Wenn ich dann doch mal den Genuss habe für etwas längere Zeit (zur Erholung der Haut bei starker Rötung) ohne KG zu sein, ändert sich dieser ´halb steife´ Zustand aber auch nicht. Als wolle er sich nicht mehr von mir Steif machen lassen. Der Zustand ist sehr paradox. Der Kopf will aber das Fleisch ist schwach... Irgendwie geil und auch frustrierend...
Hier noch kurz meine Auffassung von 24/7:
Für mich bedeutet 24/7 den Keuschheitsgürtel so oft zu tragen wie es nur geht. Es gibt Situationen im Leben wo es nicht angebracht ist einen KG oder eine Schelle zu tragen (z.B. Schwimmbad, Sauna, FKK-Strand, Arzt Besuche, usw.). Manche wollen das etwas anders sehen, aber ich denke das nicht jeder meinen / unseren Fetisch teilt und damit ´belästigt´ werden sollte. Zwar bin ich auch desöfteren mit der Schelle in der Sauna oder beim Schwimmen gewesen aber nur dann wenn ich wußte das fast kein Publikumsverkehr (vor allem Kinder) war. Auch war ich mit´m Lato schon beim Zahnarzt aber der Bohrt ja bekanntlich nur im Mund und nicht in der Hose rum
Und wenn Mann mal ohne KG unterwegs ist heisst das ja noch lange nicht das man nicht Keusch ist...
Liebe Grüße aus dem Lato,
Martedi
Und Keuschling:
Das mit der Stromkammer kann ich nur bestätigen. Aber mehr wie Stufe 4 habe ich mich noch nicht getraut...
Latowski: In ist wer drin ist
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| Keuschling |
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RE: Latowski schwer im Kommen
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Datum:07.06.11 22:08 IP: gespeichert
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Hi zusammen,
also eine kleine Schwierigkeit im Lato habe ich dann doch noch, über die hier aber wohl schon mal berichtet wurde: Bei mir ist es so, daß die Kanten der Silikon-Kammer teils recht schmerzhaft in den Bereich der Bein-Innensehnen drücken. Das ist vor allem beim Sitzen so. Bei angelegtem Lato ist das noch einigermaßen erträglich. Aber spätestens beim Öffnen wird der Schmerz dort fast unerträglich, und leicht geschwollene, rote und schmerzhafte Striemen zeichnen sich dort dann über mehrere Stunden ab.
Kann hierfür jemand einen Tipp geben, was in solchem Fall zu tun ist?
Keusche Grüße
Keuschling
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| folssom |
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RE: Latowski schwer im Kommen
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Datum:07.06.11 22:59 IP: gespeichert
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Hallo Keuschling,
Distance hatte wohl ähnliche Probleme wie du und er hat sich ausfürlich in seinem Thread "Endlich" über einen Kantenschutz und über die probematische Verbindung desselben mit dem KG geäussert.
Zu finden unter "Erfahrungen von Männern" z. Zt auf der 5. Seite.
Freundl. Gruß
Sarah
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| mt |
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RE: Latowski schwer im Kommen
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Datum:09.06.11 05:52 IP: gespeichert
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Hallo Keuschling,
ich trage auch einen Lato und hatte das gleiche Problem wie du. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß die Kanten der Silikonkammer zu sehr auf die Bein-Innensehnen drückten. Im Stehen sah man schon, daß der Gürtel etwas zu sehr auf die Haut drückte, bzw. sich eine kleine Falte bildete.
Im Sitzen wurde der Druck noch verstärkt. Habe dann vorsichtig die Silikonkanten mit einem Dremel etwas abgerundet bzw. die Wölbung der Kammmerkante etwas abgeschliffen, so daß die Kammer am Körper anders bzw. druckfreier anliegt. Es wäre zu Probieren, wenn man den Gürtel ein Loch weiter macht, der Druck etwas abnimmt.
Ich habe zwei Silikonkammern, normal und elektro und bei der normalen habe ich so den Tragekomfor sehr verbessert, daß keine Rötungen mehr auftreten.
Trage den Gürtel bis auf Reinigung manchmal 4-5 Tage am Stück.
Allerdings bekommt man etwas mehr "Spiel" in den Gürtel.
Freundl. Gruß
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| Keuschling |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Latowski schwer im Kommen
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Datum:09.06.11 21:44 IP: gespeichert
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Hi zusammen,
folssom, vielen Dank, daß Du den Beitrag wiedergefunden hast, genau den habe ich gemeint und mich noch blaß erinnert daran.
mt, ebenso vielen Dank für die wertvollen Hinweise. Allerdings scheidet die Option, den Gürtel ein Loch weiter einzustellen, für mich aus - dann sitzt er bei mir einfach zu lose. Zumal ich nach dem Ausmessen jetzt doch ein paar Kilo abgenommen habe. So sitzt der Lato einfach perfekt an mir. Das mit dem Dremeln an der Kammer bzw. den Kanten werde ich mir überlegen. Momentan versuche ich noch, ob es nicht doch an meiner Haltung liegt, und ich mich am Ende nicht doch dran gewöhnen kann. Denn was am Silikon einmal weg ist, ist dann auch für immer weg...
Keusche Grüße
Keuschling
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| mt |
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RE: Latowski schwer im Kommen
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Datum:09.06.11 21:59 IP: gespeichert
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hallo Keuschling,
das mit dem Loch ist nur zum Ausprobieren.
Bei mir ist es so, daß dadurch der Abstand Silikonkammer Körper etwas mehr Luft bekommt.
Wenn ich sitze, treten meine Sehnen etwas mehr in der Leiste hervor und dann scheuert es.
Bei mir habe ich mich sehr vorsichtig mit dem Dremel herangetastet.
Im Stehen passte der Gürtel perfekt, jedoch beim Sitzen wurde es zur Qual. Geprobt habe ich mit der normalen Kammer, die Stromkammer ist noch "ungedremelt".
Außerdem muß sich die Haut gewöhnen.
Freundl. Gruß
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| folssom |
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RE: Latowski schwer im Kommen
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Datum:09.06.11 22:18 IP: gespeichert
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Mir ist aufgefallen,
das die von euch beschriebenen Probleme ersmals durch den Beitrag von Distance in 2010 öffentlich wurden.
Vorher habe ich keine Klagen in dieser Hinsicht lesen können.
Kann es sein, das Latowski die Silikonkammer etwas vergrößert hat?
Freundl. Grüße
Sarah
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Latowski schwer im Kommen
