Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Keuschheitsgürtel für Männer (Moderatoren: private_lock)
  Testbericht Steelworx Looker
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Sissy Mia
Einsteiger

Tirol (A) & Bayern (D)




Beiträge: 6

Geschlecht:
User ist offline
  Testbericht Steelworx Looker Datum:21.11.14 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Testbericht STEELWORX Looker

So, jetzt möchte ich Euch mal einen Zwischenbericht geben zu meinem STEELWORX LOOKER Keuschheitskäfig.

Ich hatte ja das Problem, dass mein Schwanz etwas größer ausgefallen ist. Ich hätte zugern einen CB3000/ 6000 o.ä. gekauft, da ich meine, es sieht einfach Super aus, wenn man trotz Verschlossenheit alles sehen kann.

Da es aber keinen passenden gab, musste ich mir eine Alternative ùberlegen und kam eben auf die Produktreihe von Steelworx. Dabei habe ich vorab ja ziemlich viel recherchiert, eben wegen Reinigunsmöglichkeit, Ausbruchsicherheit, Tragekomfort und vor allem dem Tragen von 24/ 7/ 365 und ich muss sagen, die Qualität der Arbeit ist grandios!

Mein KG wurde genau auf meine Masse hin angefertigt und vom Tragekomfort her kann ich nichts negatives sagen, außer, dass bedingt durch die extreme Länge ein verdecktes Tragen schwierig ist. Bedingt durch die gebogene Form und dem Gewicht (KG & Inhalt) rutscht er gern seitlich aus dem Slip und legt sich dann an einem der zwei Hosenbeine an. Beim ersten mal in der Fußgängerzone hatte ich schon einige Bewunderer
Und da ich nicht verstümmelt bin, wurde mir auch eine geschlossene Eichelkappe empfohlen, damit sich die Vorhaut nicht zwischen den Stäben einklemmt.

Aus Gründen der Ausbruchsicherheit hatte ich das Modell MIT eingebautem Dilator bestellt und auch wenn er ziemlich tief reinstehlt (1,5cm über den A-Ring hinaus!), ist das Einführen absolut schmerzfrei. Klar war das einerseits durch das Verwenden von einem speziellen Dilator-Gleitgel und der optimalen Form (Kugelförmig am Ende - damit nichts verletzt wird), aber ich hatte es mir nicht so unkompliziert vorgestellt. Großes Lob an die perfekte Bauform!

Nun zu den Trage-Eigenschaften:
Ein Ausbrechen ist (durch den Dilator) nahezu unmöglich. Das Einsteckschloss (dürften manche von der Diebstahlsicherung vom Trailer her kennen - damit sperrt man die Entriegelung von der Anhängerkupplung) ist auch bei heutigem Gebrauch immer zuverlässig. Ob man es mit einer Büroklammer o.ä. aufbekommen würde, habe ich nicht versucht. Meine Wahl fiel nicht auf das Vorhängeschloss, sondern eben auf das eingebaute Steckschloss...ein Aufbrechen mit Bolzenschneider in Fall eines Verlustes ist damit eher nicht möglich, also Ersatzschlüssel gut aufbewahren!

Erektion:
Bei einer Erektion zieht der steif werdende Schwanz das komplette Teil (inkl. A-Ring) vom Körper weg und da zwischen Käfig und A-Ring ja die Hoden runterhängen, werden diese ziemlich auf Zug gehalten. Zusätzlich wird es auch bedingt durch die unnachgiebige Bauform etwas eng darin und der Penis drückt sich etwas durch die Gitterstäbe. Dauert das dann etwas länger an, bleiben ziemlich nette Abdrücke vom Käfig auf der Haut. Durch die gebogene Form wird er zwar nie ganz steif, angenehm ist es allemal nicht. Bestellt man den Käfig andererseits etwas größer, ist im schlaffen Zustand zuviel verlorener Platz, was irgendwie unästhetisch aussieht. 

Onanieren mit angelegtem KG:
Wenn man lange genug darin eingesperrt ist und das Verlangen immer mehr wächst, ist man versucht, irgendwann selbst Hand anzulegen. Dazu gibt es grob zwei Möglichkeiten:

1. Man fährt mit den Fingern zwischen die Stäbe und zieht dann Stück für Stück die Vorhaut zurück...bis sie die Eichel anspannt. Dann kann man(n) mit beiden Händen und jeweiligen Fingern zwischen die Käfigstäbe fahren und die Vorhaut vor und zurück bewegen...

2. Wenn man lange genug versperrt ist, und sich so ziemlich alles aufstaut, man es fast nicht mehr aushält...ist man extrem empfindlich auf Reizungen. Dann genügt es, den gesamten KG im halbsteifen Zustand vor- und zurück zu schieben und bedingt durch den Dilator kommt es zu enormen Reibungen, die dann irgendwann genau das ermöglichen, was eigentlich unbedingt verhindert werden sollte

Reinigung:
Die Reinigung ist durch die offene Bauweise unproblematisch, bei Aufschließen und Ablegen sollte alles mit einer geeigneten Desinkektionslösung (gibt es eigene für Sex-Spielzeugs) eingesprüht und nach ausreichender Einwirkung sauber mit klarem Wasser abgespült werden.

Urinieren mit dem KG:
Klar ist es hilfreich, wenn man sich dabei hinsetzt, aber nach ausreichend Übung geht es auch im Stehen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es hilfreich ist, durch sanftes Zusammendrücken am Wurzelansatz des Penis den "Durchfluss" zu begrenzen. 
Denn wenn zuviel gefordert wird, nimmt es nicht mehr den Weg durch den Dilatorausgang in der Mitte, sondern es sammelt sich in der Eichelkappe (notwendiger Einklemmschutz, wenn unbeschnittenen!) und schießt aus den konzentrisch um den Dilatorausgang angeordneten Löchern in der Kappe. Der Austritt durch diese ist nicht das Problem, wohl aber, dass sich Urin in der Eichelkappe sammelt, der dann nach einer gewissen Zeit nicht mehr angenehm riecht. Klar kann man die Vorhaut im schlaffen Zusatand zurückziehen und dann reinigen, aber unterwegs ist das doch dann eher schwierig. Das "Abschütteln" des Dilators funktioniert nur mäßig und bedingt durch die Länge tropft es etwas nach. Zusammengedrehte Tempo-Taschentücher können das meiste aufsaugen, aber dabei sollte man beachten, dass keine Tempo-Reste im Dilator steckenbleiben. Auch ist es förderlich manchmal den Dilator an seiner Öffnung kurz zuzuhalten, dann bahnt sich nämlich der Urin seine Bahn außerhalb des Dilators in der Harnröhre seinen Weg. Das hat den Vorteil, dass auch die Außenseite des Dilators desinfiziert wird und sich nicht so leicht eine Entzündung bilden kann.

Beim Dilator sei dazu gesagt, dass es enorm wichtig ist, dass dieser am Ende möglichst rund oder tropfenförmig ist, um den Harnleiter beim Einführen oder durch Reibung beim Tragen in Bewegung nicht zu verletzten. 

Unterm Strich ist es zwar ein schönes und qualitativ sehr hochwertiges Teil, aber der Sinn einer Keuschhaltung kann damit nur bedingt erreicht werden. Klar gibt es wahrscheinlich den "perfekten" KG nicht, aber für welche, die mit einem Voll-KG nichts anfangen zu wissen, ist es schwer, eine Alternative zu finden, die ein längerfristiges Tragen sicher ermöglicht. 

Ich überlege auch, das Modell von Steelworx, bei welchem einzelne Ringe miteinander verschweißt sind, zu bestellen. Denn da ist das Handanlegen bedingt durch den kleinen Abstand der Ringe nicht mehr möglich. Auf den eingebauten Dilator werde ich wohl auch verzichten, denn damit habe ich eine weitere Gefahr ausgeschlossen.

Aber vielleicht hat ja jemand einen Tip für mich, bezüglich sicherem KG, denn als Sissy muss ich nahezu immer keusch gehalten werden. Ein Voll-KG kommt dabei für mich nicht in Frage, aber vielleicht gibt es ja geeignete Alternativen?

Kiss,
Mia

Steelworxx
Looker 02 mit fixen Plug:
A-Ring 50mm
Korb 42mm
Länge 115mm
Anatomischer A-Ring
Einbau-Steckschloss
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
nobody Volljährigkeit geprüft
Keyholder



wer ist schon fehlerlos

Beiträge: 238

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Testbericht Steelworx Looker Datum:24.11.14 15:10 IP: gespeichert Moderator melden


Lese doch hier: cockringbasierte KGs wie CB2K/3K/6K/TC -Looker1 mit Cockscrew -Unüberwindbar- einmal nach.


Gruß nobody
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.10 sec davon SQL: 0.00 sec.