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MartinII
Sklavenhalter

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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Die Hübsche Datum:03.03.24 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
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Glatzkopf
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  RE: Die Hübsche Datum:04.03.24 08:58 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte läßt sich wirklich gut lesen und ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung.
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Aiko Schwarzmeier
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  RE: Die Hübsche Datum:05.03.24 08:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Die Geschichte läßt sich wirklich gut lesen und ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung.

Da kann ich mich nur anschliessen

weiter so

gruss Aiko
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Die Hübsche Datum:05.03.24 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderschön geschrieben! Ich glaube, dass Jasmin sich eigentlich in ihrer Rolle ganz wohl fühlt - vielleicht sollte Peter sie auch nach Abzahlen der Schulden durchaus in ihrem Keuschheitsset lassen und auch immer mal in Monohandschuh und Knebel längere Zeit verbringen lassen. Mein Kopfkino ist jedenfalls aktiv wie lange nicht mehr!
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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.

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  RE: Die Hübsche Teil 11 Datum:06.03.24 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser,

Danke für eure Kommentare.

Hier kommt der nächste Teil.


Die Vorstellung

Stefan und ein anderer Mann, kommen sich unterhaltend, zu mir an den Tresen. Stefan stellt, mir den anderen Mann als Klaus, und als Vorsitzenden des Clubs, vor. Er braucht auch erst am Ende bezahlen.
Klaus bietet mir gleich, dass du mit einem kräftigen Handschlag an, und sagt das er mich nachher noch mal sprechen möchte.

Die beiden lassen sich von mir jeweils ein Getränk geben, und gehen in die Mitte des Saals.
Klaus erhebt seine Stimme: „Herzlich willkommen liebe Lederfreunde. Schön, dass ihr alle hier seid.“
Klaus dreht sich zu mir um und weist mit seiner Hand in meine Richtung: „Das ist Peter er ist der ‚Neue‘ für unser leibliches Wohl. Wer sich schon etwas bei ihm geholt hat, hat ihn bestimmt schon kennen gelernt. Ich denke, wenn es ihm heute gefällt, wird er uns auch in Zukunft die Getränke und etwas zu Essen über den Tresen geben.“

Aus dem Saal kommt teilweise ein „Hallo“ und es wird auch kurz geklatscht. Ich winke in die Runde.

„Mein Dank geht auch an unsere beiden hübschen VIP-Bedienungen.“

Es wird wieder geklatscht.

„Bevor ich euch wieder in Ruhe lasse, noch ein großes Danke schön an unseren Stefan der uns diese Lokation zur Verfügung stellt. Damit Stefan diese Lokation für uns erhalten kann, denkt ihr bitte wie immer an die Spendenbox neben der Eingangstür. Viel Spaß noch. Stefan hast du noch etwas zu sagen?“
„Ja danke Klaus. Von mir auch nochmal Herzlich Willkommen. Vorne im Laden habe ich noch einige Bestellungen von euch fertig. Kommt doch nochmal vorne bei mir vorbei. Von ein paar Lieferanten ist noch neue Ware eingetroffen.“

Stefan geht nach vorne in den Laden und Klaus setzt sich zu einigen an den Tisch und beginnt dort gleich ein Gespräch. Jasmin geht an den VIP-Tisch, und zu mir an den Tresen kommen auch immer wieder Leute, um sich etwas zu trinken oder Essen zu holen. Einige stellen sich mit ihrem Namen vor, aber die Namen habe ich erstmal ignoriert, denn ich musste mich auf die Bestellungen konzentrieren. So habe ich die nächste Zeit gut zu tun.

In kurzen Pausen sehe ich mir einige der Gäste genauer an. Teilweise sind sie, so wie ich heute, nur mit einem Lederteil bekleidet und andere sind fast komplett in Leder eingehüllt.

Alle sind aber sehr nett. So bekomme ich es bei den kurzen Kontakten bei den Getränkebestellungen mit.

Einige Zeit später, nachdem die ersten schon wieder gegangen sind, kommt Klaus nochmal zu mir hinter den Tresen.

„Ich habe mich vorhin mit Stefan unterhalten und er hat erzählt das du dich in unsere Jasmin verguckt hast. Ich kenne Jasmin auch schon länger und weiss was mit ihr los ist. Ich wünsche euch alles Gute. Aber pass bitte gut auf sie auf. Sie braucht eine feste Hand die sie führt. Deshalb hat Stefan sie auch vorübergehend an oder besser in die Hand genommen.“
„Ja das habe ich mir schon gedacht.“
„Jetzt nochmal eine andere Frage. Wie oft könntest du hier hinter dem Tresen stehen?“
„Wie oft meinst du?“
„Na so grob jeden 2. Freitag und auch mal einen oder zwei Samstagabende?“
„Ja das würde gehen.“
„Wie du siehst sind wir hier 2 Lager.“
Er zeigt erst nach links und dann nach rechts.
„Einige die nur mit etwas Leder bekleidet sind, die nur zum Klönen und zu einem Bier oder einer Cola hier sind. Dann sind da noch die anderen wie ich, die diese Lederspiele richtig leben.“

Er deutet in die VIP-Ecke zu dem Pferd.

„Ich möchte ein zweites Treffen nur mit den härteren Teilnehmern einrichten, aber es hat immer an der Tresen Bedienung gehangen. Dein Vorgänger konnte nicht so oft.“
„Wenn ich mit Jasmin dabei sein kann, mache ich das.“
„Die ist über Stefan ja jetzt schon immer dabei.“
„Wie viele werden das dann so sein?“
„Ich denke mal ein Drittel, von dem was heute da war ist der harte Kern. Sonst haben wir keine Gelegenheit uns persönlich auszutauschen.“
„Ja das verstehe ich.“
„Wir treffen uns zwar auch privat, aber hier ist es etwas anderes. Hier sind wir teilweise freier.“
Er blickt kurz zu Natascha: „Passt du hier mal kurz auf? Ich möchte Peter etwas zeigen.“
„Ja Klaus, mache ich.“


Das war schon der 11te Teil

Teil 12 ist in Arbeit und wird am Wochenende kommen.

Bis dann
Gruß marmas71

Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
vierte: Die Hübsche noch am schreiben
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  RE: Die Hübsche Datum:06.03.24 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


ooooch Schade schon vorbei!


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  RE: Die Hübsche Datum:07.03.24 05:29 IP: gespeichert Moderator melden


Das sind interessante Entwicklungen. Ich freue mich schon zu erfahren wie es weiter geht. Vielleit wird ja auch noch das Geheimniss gelüftet, was für eine Maske, Knebel und Schiene Jasmin an dem Abend trägt.

VG Andreas
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Glatzkopf
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  RE: Die Hübsche Datum:07.03.24 06:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin auch sehr gespannt,was es mit dem harten Kern auf sich hat.Wird er eventuell in all diese Spiele integriert?
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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Die Hübsche Datum:08.03.24 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


Wirkich schöne Geschichte - erinnert mich sehr an meine aktive BDSM-Zeit. Wir lästerten damals oft, dass es im Kleingartenverein im Prinzip auch nicht anders zuginge als im SM-Club...
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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Hübsche Teil 12 Datum:10.03.24 11:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe lesenden,

Danke für eure Kommentare.

Hier kommt der nächste Teil. Der ist leider auch wieder etwas kürzer.

Mein Vorsprung mit dem Schreiben ist schon etwas geschrumpft. Aber ich bin dabei.

Viel Spass beim lesen.


Ein gesicherter Schatz

Er sieht mich wieder an: „Komm mal bitte kurz mit, ich möchte dir etwas zeigen.“

Ich folge Klaus aus dem Saal, und er sagt zu mir: „Ich möchte dir meine bessere Hälfte vorstellen.“

Er öffnet die Tür zum Kerker und stellt sich vor eine der Zellen: „Hallo Hasi, hier habe ich dir Peter mitgebracht. Ich möchte euch bekannt machen. Er ist unser Bar der neue hinter dem Tresen.“
„Hallo Peter, ich bin die Rosi.“
„Hallo Rosi.“

Ich kann ein ‚Wesen‘ sehen das komplett vom Kopf bis zu den Füßen in rotem Leder gekleidet ist, und mit diversen Schellen und Ketten in der Zelle steht. Nur ihr Gesicht ist zu sehen. Sie steht wie ein Verkehrspolizist mit zu den Seiten ausgestreckten Armen mitten in der Zelle.
„Verrätst du ihm auch deinen ganzen schönen Namen?“
„Muss das sein?“
„Ja bitte. Also! Noch mal komplett bitte.“
„Hallo Peter, ich bin Marianne Rosalinde.“
„Warum verschweigst du deine so schönen Namen immer?“
„Das ist mir zu lang.“
„Apropos lang. Wie lange hast du dich nicht mehr bewegt? Bewege dich doch mal bitte.“
„Nein bitte nicht. Es sind gerade alle ruhig.“
„Für Peter als Begrüßung, bitte.“
„Na gut.“

Sie bewegt vorsichtig ihre Arme und verzieht dabei etwas das Gesicht.
„Das kannst du besser. Lass es bitte mal klingeln.“
Daraufhin zieht und zerrt sie etwas doller an den Ketten, mit denen sie angekettet ist, und ein Bimmeln, Klingeln und Rasseln ist zu hören dabei kneift sie ihren Schritt etwas zusammen.

„Danke mein Schatz. Das hast du gut gemacht.“
„Bitte, aua.“
„Bis nachher mein Schatz.“
„Ja, aua bis nachher. Aua.“

Zu mir sagt er: „Komm mit, wir gehen zurück in den Saal. Sie ist normalerweise hyperaktiv und kann nicht still sitzen oder stehen. So bekomme ich sie hier unter Kontrolle, und ich weiß wo sie ist. Was du jetzt nicht gesehen hast, auf ihrem Rücken ist ein Steuerungskasten mit Bewegungsfühler und Klingelsensor. An den Ketten sind besondere Kontaktkästen, die mal auf Zug oder Entlastung gehalten werden müssen. Wenn sie sich bewegt und einen dieser Kontakte dadurch betätigt, gibt es in ihrer Mumu und an der Brust kleine unangenehme Stromimpulse.“
„Das ist an den Stellen bestimmt ganz schön schmerzhaft.“
„Ja ein bisschen, aber das hält sie aus. Ein bisschen Schauspielerei ist von ihr auch dabei. Und so ist es nicht nur bei mir und meiner Frau. Andere habe noch andere Spielarten. Wir haben hier eine goldene Regel das nur der jeweilige Dom bei einem Sub etwas anbauen oder abnehmen darf. Es ist schon vorgekommen das ein Subbi bei anderen Doms, um Erleichterung gefragt hat. Ich bin dabei aber der Oberdom als Schiedsrichter, denn ein verletzten Sub wollen wir nicht haben.“
„Darf ich dann auch mal mit Jasmin hier spielen?“
Er grinst mich an: „Ja natürlich aber dabei den Tresen nicht vergessen.“
„Wie wäre es, wenn wir dann bei den härteren Abenden, ein kleines Buffet und einen Getränketisch mit einfachen Getränken aufbauen. Am Eingang können wir dann eine Eintritts- und Verzehrpauschale kassieren? Dann brauche ich nur zwischendurch mal am Buffet nachlegen.“
„Das ist eine Idee. Wir setzten uns deshalb vorher aber nochmal mit Stefan zusammen.“
„Ok, machen wir.“

Ich gehe wieder zum Tresen, und Klaus geht in die VIP Ecke.


Ende Teil 12

Der nächste Teil kommt nachher vielleicht noch.

Gruß marmas71




Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
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goya
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  RE: Die Hübsche Datum:10.03.24 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die tolle Fortsetzung...
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  RE: Die Hübsche Datum:10.03.24 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr interessante Geschichte, schön geschrieben. Ich bin gespannt wie es weiter geht.
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MartinII
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  RE: Die Hübsche Datum:10.03.24 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Da Marianne Rosalinde bisher nicht in Erscehinung getreten ist: ob sie wohl häufig dort im Keller angekettet ist? Sie scheint aber immerhin im Geschäft auch etwas zu sagen zu haben (was sie auch vom Keller aus könnte).
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  RE: Die Hübsche Datum:10.03.24 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MartinII,

In welchem Keller soll Klaus seinen Schatz denn angekettet haben. Dort ist alles zu ebener Erde.

Ein Kerker muss nicht im Keller sein.

Aber nett zu wissen was deine Fantasie aus meiner Geschichte macht.

Hier ein kleiner Auszug aus einem vorherigen Teil:

„Hier die linke Tür ist der Nebeneingang und hier gegenüber ist der Umkleidebereich mit den Toiletten. Die nächsten beiden Türen erklären sich gleich selber, wenn du siehst, was drauf geschrieben steht.“

„Ich habe nicht damit gerechnet, dass es hier in einer Lederschneiderei so etwas gibt.“
„Ist ja auch ein Insider Treff, die sind lieber unter sich.“
„Komm jetzt mit in den Saal da ist auch der Tresen den zeige ich dir zuerst.“

Er betätigt einen Schalter und in dem erst etwas düsterem Gang wird es heller.
Wir gehen in Richtung der Doppeltür am Ende des Ganges.
Wir kommen an den anderen beiden, von Stefan erwähnten, seitlichen Türen vorbei. Als ich die Schilder gelesen hatte, fröstelt es mich etwas, auf der einen Tür steht ‚Kerker‘ und auf der anderen steht ‚Folterkammer‘ geschrieben.
Ich bleibe kurz stehen, und sehe zu Stefan.

Ich sehe da keine Treppe.
Wenn ist dort höchstens der vordere Teil des Ladens unterkellert und da haben wenn die Mieter ihre Kellerräume.

Gruß marmas71

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  RE: Die Hübsche Teil 13 Datum:10.03.24 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hier kommt wie vorhin angedeutet noch der nächte Teil .

Viel Spass beim lesen.


Am VIP-Tisch

Ich habe den Tresen von Natascha wieder übernommen die sich in der Zeit nur mit den Kunden unterhalten hat, denn ihre Arme waren ja auch nicht frei.

„Danke Natascha.“
„Bitte gerne. Stellst du mir bitte eine Flasche Wasser mit einem Strohhalm auf den Tresen?“
„Ja mache ich.“

Drei Kunden, die von Natascha in der Warteschlange betreut wurden, habe ich dann erstmal mit Getränken versorgt.

Jasmin wurde nochmal per Handzeichen an den VIP-Tisch bestellt. Als sie wieder bei mir am Tresen war. Las ich die Notiz auf den Zettel: ‚Komm mal bitte zu mir an den Tisch.‘
Ich habe zum VIP-Tisch gesehen und mit meinem Zeigefinger auf meine Brust gezeigt.
Der VIP hat genickt.
Klaus war schon wieder an einem anderen Tisch.
Ich habe Natascha wieder den Tresen anvertraut, und ich bin dann an den VIP-Tisch gegangen.
Unterwegs habe ich überlegt, ob ich etwas falsch gemacht habe.

Der Mann in dem ledernen Nadelstreifenanzug begrüßt mich: „Hallo Peter, ich bin Eberhard und habe dich beobachtet. Du machst da hinter dem Tresen einen guten Job keiner muss lange warten.“
„Danke ich habe schon mal 3 Jahre in einer Bar hinter dem Tresen gearbeitet.“
„Den Cocktail den Jasmin mir vorhin gebracht hat, war superlecker. Kennst du noch andere Cocktailrezepte, die nicht auf der Karte stehen?“
„Was möchtest du denn?“
„Einen so wie der von vorhin nur noch etwas fruchtiger.“
„Ich mische dir gleich einen fruchtigeren, und zum nächsten Treffen bestelle ich noch andere Zutaten. Ich habe vorhin erst von meinem Job hier erfahren. Deshalb musste ich mit dem arbeiten, was da ist.“
„Ja Stefan hat mir schon von dir und Jasmin erzählt. Wenn du Hilfe oder Tipps brauchst, kannst du dich gerne an mich wenden.“
„Danke, Eberhard.“

Er zeigt auf das ‚Pferd‘, das er neben sich angebunden hat: „Das ist meine Frau Barbara.“
Ich blicke zu dem Pferd: „Hallo Barbara.“
Das Pferd nickt mit dem ganzen Oberkörper und schnauft einmal. Dabei bewegen sich sogar die Nüstern.

„Das ist ein Meisterwerk von Stefan, untendrunter ist alles aus Leder und dann mit feinem Fell bezogen. Davon haben wir noch ein Schimmel und einen Friesen. Dann brauche ich nicht immer mit dem gleichen Pferd ausreiten.“
„Ja, Stefan ist ein sehr guter Lederschneider.“
„In der Schneiderkunst, ist er ganz weit oben.“

Er streicht über seinen Anzug: „Mit Leder kann er alles machen.“
„Ja danke für die Infos, ich wollte eigentlich nur eine neue Lederjacke haben. Dann habe ich gesehen das es hier viel mehr gibt.“
„Ja das ist richtig.“
Ich blicke zum Tresen und sehe das Natascha dort schon wieder zwei Kunden für mich betreut: „Ich mixe dir den Cocktail und Jasmin bringt ihn dir dann.“
„Ja mach das bitte, bis nachher dann.“

Ich gehe zum Tresen zurück und mixe den fruchtigeren Cocktail für Eberhard.
Dann verarbeite ich die beiden Kunden die Natascha noch in ein Gespräch verwickelt hat.

Jetzt ist etwas weniger los und ich kann die verbliebenen Lederfans etwas beobachten.
Immer wieder verlassen die Fans den Saal und kommen auch wieder in den Saal.
Die waren wohl in der Folterkammer und im Kerker. Oder zum Rauchen vor der Tür. Deshalb ist die Raucherecke wohl auch so groß.
Ich hatte mich schon gewundert das ich im Laden nur maximal 3 Personen waren und eine so große Möglichkeit zum Rauchen. Wobei Stefan dabei auch als Raucher herausfällt.

Nach dem Eberhard seinen zweiten Cocktail genossen hat. Ist er auch bald mit seiner Frau in die Umkleide gegangen. Er ist dann alleine zu mir an den Tresen gekommen und hat seine Rechnung mit einem guten Trinkgeld bezahlt. Dabei hat er mir erzählt das der zweite Cocktail auch super geschmeckt hat. Dabei hat er mir direkt noch einen 20er herübergeschoben. Auf Jasmins Tablett hat er einen 10er unter den Schreibblock gelegt, und sich nett bei ihr bedankt.
Sie hat so gut es ging mit ihrem Kopf genickt.

Der Saal hat sich nach und nach immer weiter geleert. Bis nur noch Klaus und ein anderer Gast an einem Tisch gesessen haben.


Ende Teil 13


Im nächsten Teil wird noch kurz etwas gefeiert.

Bis dann
marmas71







[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von marmas71 am 22.03.24 um 11:06 geändert
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  RE: Die Hübsche Datum:11.03.24 08:48 IP: gespeichert Moderator melden


Großartig geschrieben - weiter so. Und sorry, dass ich manchmal beim Lesen zu viel fantasiere...
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  RE: Die Hübsche Datum:11.03.24 09:46 IP: gespeichert Moderator melden


Bis hierhin sehr gut geschrieben.Es ist immer spannend und man wartet regelrecht auf die nächste Fortsetzung.
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  RE: Die Hübsche Teil 14 Datum:15.03.24 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe leser,

Sorry ich bin euch noch den nächsten Teil schuldig. Ich hatte mir vorgenommen ihn am Mittwoch einzustellen. Der Feinschliff hat noch etwas gedauert.


Danke nochmal für eure Kommentare.



Nach dem Treffen

Klaus hat sich mit seiner Frau als letzter Gast verabschiedet, und vorher noch einen Drink mit seiner Frau am Tresen genommen. Er hatte sie aus dem Kerker geholt, und sie hatte sich schon umgezogen und rutschte jetzt unruhig auf ihrem Stuhl herum.

Nachdem die beiden dann auch gegangen sind habe ich angefangen den Tresen aufzuräumen. Jasmin und Natascha haben mir dabei zugesehen.

Jetzt waren nur noch Stefan, Natascha und meine Jasmin da.

Kurzdarauf ist Stefan in die Bar gekommen und hat Jasmin und Natascha mit in die Personalumkleide genommen.

Ich hatte gerade die Geschirrspülmaschine eingeräumt und angestellt, als Stefan dann mit den beiden wieder zu mir gekommen ist.

Er hat eine Flasche Sekt geöffnet und jeder hat ein Glas mit Sekt bekommen.
Dann hat er sein Glas erhoben: „Lieber Peter, herzlich willkommen im Team. DU hast hier heute Abend einen Super Job gemacht ich habe vorne im Laden nur positives von dir gehört. Auch die neuen Ideen von dir finde ich super das zeigt das du den Job verstehst. Deine Ideen werden wir nochmal besprechen. Die Erweiterung der Treffen möchte ich jetzt nochmal kurz ansprechen.“

Er hat Jasmin und Natascha angesehen: „Dazu muss ich auch euch fragen. Habt ihr Zeit und Lust öfter hier als Bedienung für die Gäste da zu sein?“

Jasmin hat gleich zugesagt, aber Natascha sagte das wäre ihr zu viel. Ab und zu vielleicht mal.
Sie kann wegen ihrer Familie nicht so oft, obwohl sie hier gerne dabei ist, und ja auch gutes Geld verdient.

„Reicht es nicht, wenn die VIP-Tische von nur einer Bedienung bedient werden?“ Dabei blicke ich zu Jasmin.
„Darüber muss ich nochmal mit den VIP’s sprechen. Oder ich muss mir noch eine Bedienung suchen. Das kläre ich noch. Also nochmal Herzlich willkommen. Prost.“

Dann hat Stefan den restlichen Kartoffelsalat und die Frikadellen freigegeben und wir haben gemeinsam gegessen.
Jasmin hatte besonders viel Hunger, denn sie konnte ja den ganzen Nachmittag und Abend erst recht nichts mehr essen.

Nachdem ich die erste Frikadelle und etwas Kartoffelsalat gegessen habe, frage ich Stefan: „Was hältst du davon, wenn wir hier Selbstgemachten Kartoffelsalat und die Frikadellen auch selber machen?“
„Er kaut seine Frikadelle zu ende, und sagt dann: „Das können wir bei Gelegenheit mal durchrechen. Besser schmecken würde es dann bestimmt.“
„Ich habe das Frikadellen Rezept von meiner Mutter. Damit hat sie immer alle begeistert.“
„Kannst du uns für morgen Mittag ein paar Frikadellen zum Probieren machen?“
„Ja das geht.“

Wir haben unsere Teller geleert.

Stefan sagt: „Peter du kannst hier jetzt noch kurz oberflächlich aufklaren, und dann ist für heute Feierabend. Den Rest kannst du hier morgen machen. Jasmin hilfst du hier noch mit?“
„Ja mache ich.“
„Danke das ist lieb von dir. Ich gehe mit Natascha nach vorne in den Laden. Da muss noch etwas aufgeräumt werden und ich muss die Kasse zählen.“
Zu mir sagt er: „Die Kasse hier in der Bar brauchst du erst morgen zählen.“
„OK danke.“

Stefan und Natascha sind nach vorne in den Laden gegangen. Jasmin und ich haben in der Bar und der Küche aufgeräumt. Jasmin hat die Gläser und Flaschen von den Tischen zum Tresen gebracht.
Ich habe die Gläser ausgespült, und in der Küche die verderblichen Sachen in den Kühlschrank geräumt.

Als wir fast fertig sind, fragt Jasmin mich: „Bringst du mich noch nach Hause?“
„Ja klar, mache ich.“

Sie umarmt mich und drückt dabei ihren Festen BH gegen meine Brust.


Ende Teil 14

Teil 15 kommt am Wochenende

Gruß marmas71



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  RE: Die Hübsche Datum:15.03.24 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Die Hübsche Teil 15 Datum:17.03.24 21:06 IP: gespeichert Moderator melden



@goya: Bitte Schön

Hier dann der nächste Teil.

Bitte auch die Geschichte Sommerurlaub im KG beachten die wird später in diese Geschichte integriert.


Feierabend

Als wir fertig sind, gehen wir nach vorne zu Natascha und Stefan in den Laden.

Natascha ist dort am Staubsaugen und Stefan zählt an der Kasse die Einnahmen.

„Wir haben in der Bar grob aufgeklart.“
Stefan blickt kurz auf: „Ok, dann bis morgen ihr beiden. Schlaft gut.“
„Danke du auch.“

Wir verlassen den Laden durch den Hinterausgang und dieses Mal nimmt Jasmin gleich meine Hand und hält sie sanft fest.

Ganz leise ist das Rasseln der Kette zwischen ihren Oberschenkeln zu hören. Meinen Schritt kann sie ganz gut mithalten, obwohl sie nur kleinere Schritte machen kann.

„Soll ich langsamer gehen?“
„Ja bitte, die Kette spannt bei jedem Schritt.“
„Entschuldige bitte.“

Ich gehe etwas langsamer.

Sie drückt meine Hand: „Ja danke, so ist es besser.“
„Wenn ich mal wieder zu schnell gehe, drücke bitte kurz meine Hand.“

Als wir an ihrem Haus angekommen sind, hat sie die Eingangstür aufgeschlossen und wie vorgestern ist sie wieder langsam die Treppenstufen heraufgestiegen. Ich bin hinter ihr die Stufen herauf gestiegen.
Auf ihrer Etage angekommen hat sie ihre Wohnungstür aufgeschlossen und das Licht angeschaltet.
Sie hat gerade ihre Jacke geöffnet, als sie leicht ihr Gesicht verzieht.
Sie nimmt mich in den Arm: „Bitte halt mich, es geht los.“

Ich umarme sie und halte sie fest. Zuerst spüre ich wieder ihren BH, dann ist das leichte Zittern wieder zu spüren.

Ihr zittern lässt wieder nach. Sie hält sich aber weiter an mir fest.

Nach ein paar Minuten drückt sie sich nochmal etwas fester an mich und sagt: „Danke so ist es viel erträglicher, wenn ich keinen O. bekomme.“

Ich drücke sie auch fester an mich.

Sie lässt mich los, und sagt: „Sorry ich bin müde und erschöpft. Ich möchte mich jetzt ausruhen.“
„Gut ich weiß ja das du gut zuhause angekommen bist. Bis morgen.“
„Danke, ruf mich bitte kurz an, wenn du zuhause bist.“
„Ja mache ich,“ und habe meinen Finger auf ihre Nasenspitze gelegt.

Ich habe sie nochmal umarmt und bin dann nach Hause gegangen.

Unterwegs fing es leicht an zu regnen und ich habe mir meine neue Lederjacke gewünscht. Die alte ist nicht mehr tragbar. Deshalb bin ich in der letzten Zeit nur mit Stoffjacken unterwegs. Ich werde sie Stefan bei Gelegenheit mal zeigen, ob er sie vielleicht noch etwas aufarbeiten kann. Sie sieht nicht mehr so schön aus, und hält den Regen nicht mehr ab.

Etwas durchnässt komme ich zuhause an und rufe Jasmin gleich an.
Ich erzähle ihr kurz das ich nass geworden bin und noch mal kurz unter die Dusche steige.

„Ja mach das, schlaf gut.“
Sie muss schon im Bett gewesen sein, und hat wohl schon etwas gedöst. Ihre süsse Stimme war schon etwas belegt.

Nach der Dusche bin ich auch ins Bett und habe noch kurz an meine Jasmin gedacht, wie sie mit den verschlossenen Metallteilen an ihrem Körper in ihrem Bett liegt.


Ende Teil 15


Fortsetzung folgt


Gruß marmas71




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