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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Die Studentin Datum:26.04.14 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

super-cool, eine Latex-Hochzeit vom Feinsten, mit allen, sogar dem Pfarrer, in Latex - das ist fast nicht zu überbieten!!! Nu ja, durch die Hochzeitsnacht vielleicht noch - und auf die nächsten Teile freue ich mich sowieso schon von Dir... ))

Keusche Grüße
Keuschling
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:28.04.14 01:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube er Hit wär gewesen wenn die Kutsche von 4 oder besser 6-8 Ponygirls ganz in Weissen Latex gezogen worden wär.
Aber auch so war es eine Spitzentrauung. Jetzt gehts dann zur Hochzeitsfeier. Bin schon gespannt wo und wie die Feiern.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Studentin Datum:29.05.14 12:05 IP: gespeichert Moderator melden




Hallo SteveN, die Hochzeitsnacht wird meisten etwas überbewertet. Du kommst völlig geschafft von der Feier, müde alkoholisiert… )

Hallo andreas, mal sehen ob die Feier noch was zu bieten hat. )

Hallo Keuschling, man muss ja nicht immer alles überbieten. Manchmal ist auch eine einfache Feier mit Kaffee und Kuchen schön. )

Hallo Gummimike, du hast mich fast überzeugt mit deinen weißen Ponygirls. Aber so durch München wäre wohl doch etwas gewagt gewesen. )







Das grelle Licht vor der Kirche blendete mich für einen kleinen Augenblick. Iris und vermutlich ihr Mann warteten schon draußen auf uns. Als alle Gäste die Kirche wieder verlassen hatten, hoben die beiden eine Plane an. Ein Meer aus weißen und roten Luftballons bahnte sich einen Weg in den Himmel. Hinter mir vernahm ich ein Raunen unserer Gäste. Versonnen blickte ich diesen immer kleiner werdenden Luftballons hinterher.

Die Gratulanten rissen mich aus meinen Träumen. Nun war Händeschütteln angesagt, bevor Franz und ich erneut in unsere Kutsche steigen konnten. Auf der Fahrt zu unserer Lokalität lehnte ich mich eng an meinen Vermählten und schloss die Augen. In meinen kühnsten Träumen hatte ich mir nicht so eine wundervolle Hochzeit vorstellen können. Obwohl ich mich mittendrin befand, dachte ich immer noch, ich würde träumen.

Franz machte mich auf unsere Ankunft aufmerksam. Der Kutscher lenkte unser Gefährt durch ein schmiedeeisernes Tor in ein parkähnliches Gelände. Wir fuhren noch eine Weile, bis vor uns zwischen riesigen Kastanienbäumen ein Gebäude auftauchte. Franz erklärte mir, dass dies ein ehemaliges Jagdschlösschen der Landesfürsten gewesen sei und nun für exklusive Veranstaltungen gemietet werden konnte.

Die Kutsche fuhr eine Rampe vor dem Gebäude hinauf und blieb vor einer Freitreppe stehen. Franz half mir beim Aussteigen. So mussten sich also die Adligen zu früheren Zeiten gefühlt haben, schoss es mir durch den Kopf. Nun gab es einen obligatorischen Sektempfang und anschließend wurde ich von Franz in den Speisesaal geführt, wo wir das Mittagessen serviert bekamen.

Belustigt beobachtete ich die Bediensteten. Auch sie mussten sich heute in Latex kleiden. Den meisten sah man deutlich an, dass sie sich nicht sonderlich darin wohlfühlten. Mir wäre es wahrscheinlich wie ihnen ergangen, wenn ich mich für mein textiles Hochzeitskleid entschieden hätte. Das Essen war lecker und ich bereute schon jetzt den Moment, an dem ich wieder eine Waage betreten würde.

Ich verzog mich diskret auf die Toilette. Wegen meines Keuschheitsgürtels und den vielen Schichten Latex meines Hochzeitsleides eine kleine Herausforderung. Im Waschraum vor mir hörte ich plötzlich mehrere aufgeregte Stimmen. Und immer mehr gesellten sich dazu. Ich hörte meinen Namen. Neugierig schlich ich leise zu dem Vorraum und lauschte. Die Mädels hatten offensichtlich etwas vor.

Erneut öffnete sich die Tür. Ich hörte die Stimme von Danielle. „OK, es ist alles geregelt. Gleich im Nebenraum habe ich unsere Sachen deponieren lassen. Wir können jetzt rüber und uns umziehen. Bin mal gespannt, wie die Show unserem Brautpaar gefallen wird.“ Nun hielt ich es nicht mehr aus. „Darf ich euch beim Umziehen zugucken?“ platzte ich für die Anderen völlig überrascht in ihre Mitte.

Zuerst herrschte nur Schweigen. Jede sah zu einer Anderen und hoffte, dass diese etwas sagte. Iris fand als Erste ihre Fassung wieder und erklärte sich einverstanden. Ob ich diese Vorstellung gleich oder erst eine Stunde später sehen würde, wäre Schlussendlich ja egal. Gespannt folgte ich den anderen Frauen in den Nebenraum. Mehrere Kisten standen dort herum.

Ich stellte mich in eine Ecke, um nicht unnötig zu stören und beobachtete, wie sich die Mädels alle auszogen. Danielle und Gabi schienen alles geplant zu haben, denn sie versuchten das Durcheinander, dass in dem Raum nun herrschte, ein wenig zu koordinieren. Zuerst verteilten sie an allen Anwesenden weiße Oberschenkellange Latexstiefel. Sofort schlüpften die Empfängerinnen hinein und begannen, sich die Stiefel von unten nach oben zu schnüren.

Ich war so erregt von diesem Anblick, dass mir der untere Teil der Stiefel erst gar nicht richtig auffiel. Erst als die Ersten aufstanden sah ich die dicken Latexbeutel, die über die Füße gestülpt waren. Als nächstes wurde ein weißes Riemengeschirr für das Gesicht und eines für den Körper an alle ausgegeben. Wenig später standen alle Beteiligte in ihren Latexharnessen.

Iris hatte noch Schwierigkeiten, Ihre Stiefel an die vorgesehenen Riemen zu befestigen. Danielle eilte ihr zur Hilfe. An ihrem Geschirr sah ich noch weitere Riemen nutzlos durch die Gegend baumeln. Noch immer schien die Ausstattung also nicht komplett zu sein. Nun kommt der beste Teil dieser Ausstattung, raunte mir Gabi zu. Sie öffnete eine weitere Kiste und brachte eine längliche Latexstück zum Vorschein.

Wären da nicht diese zwei prächtigen Latexlümmel befestigt gewesen, hätte mich die Form an eine Windel erinnert. So falsch war meine Vermutung aber gar nicht, denn nun hakten alle die Platte an ihr Geschirr hinten ein und führten es durch ihre Beine hindurch nach vorn. Durch diese Latexdinger völlig abgelenkt, sah ich erst jetzt die Schweife auf der Außenseite baumeln.

Langsam sickerte in mir die Erkenntnis durch, dass sich die Mädels als Ponygirls herrichteten um uns damit zu unterhalten. Ihr lustvolles Stöhnen, dass nun durch den ganzen Raum hallte, ließ auch mich nicht unberührt. Wie gerne hätte auch ich einen dieser Prachtlümmel, die nun alle nach und nach in ihren Bestimmungsorten verschwanden, in mir gespürt. Aber noch musste ich mich ein wenig gedulden.

Fortsetzung folgt
Keuschy





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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:29.05.14 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hex super endlich geht es weiter und ich bin gespannt wie die Show ausgeht.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Die Studentin Datum:29.05.14 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Gummimike, du hast mich fast überzeugt mit deinen weißen Ponygirls. Aber so durch München wäre wohl doch etwas gewagt gewesen. )

Wieso? München ist doch die Weltstadt mit Herz.
Die paar Kalorien vom Hochzeitsessen werden schon nicht Anschlagen bzw schon noch Abtrainiert werden in der Hochzeitsnacht oder schon vorher, wer weiss was noch so Geplant ist. Auf die Show mit den Ponygirls bin ich gespannt.
Mir ist da eine Idee für Zukünftige Hochzeitskleider aus Latex gekommen. Die werden vorher aus Stoff Angepasst so das die Braut einen Eindruck hat wie das Kleid Aussehen könnte bevor es aus Latex gefertigt wird.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Studentin Datum:29.07.14 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Trucker, hallo Gummimike, nach meiner Pause geht es nun auch mit dieser Geschichte weiter.




Es kam völlig unerwartet. Vor lauter Aufregung stolperte Danielle über eine der rumliegenden Kisten und stürzte. Dabei schlug sie sich ihr Knie an und schrie schmerzvoll auf. Sofort war sie von uns allen umringt. Besorgte Blicke trafen sie. Es ist nichts schlimmes, aber ich glaube, mitmachen kann ich jetzt leider nicht mehr.

Dann müssen wir das Rennen ohne dich vorführen, beschloss Gabi, nachdem Danielle mehrmals versuchte, gegen ihre Schmerzen anzukämpfen. Wenn eine Bahn unbenutzt bleibt, fällt es vermutlich niemanden auf. „Und wenn ich mitlaufen würde?“ Alle Mädels sahen mich plötzlich an. „Ich habe früher Leichtathletik gemacht und war ziemlich gut“, setzte ich nach, um meiner Aussage noch etwas mehr Nachdruck zu geben.

Gabi wiegte den Kopf. „Eigentlich hatten wir vor, dieses Rennen Dir und Franz zu widmen und außerdem ist es nicht ganz so einfach, in einer Ponyausrüstung zu laufen wie du dir das vielleicht gerade vorstellst. Für einen Augenblick war ich geknickt. Doch tief in meinem Inneren hatte ich mir vorgenommen, bei diesem Rennen mitzumachen und so leicht wollte ich noch nicht aufgeben.

„Was glaubt ihr, wie überrascht Franz sein würde, wenn ich mit euch zusammen plötzlich vor den Hochzeitsgästen erscheinen würde. Und mir, das kann ich aus sicherer Quelle behaupten, würde es mir eine riesige Freude machen, mit euch mitzulaufen, auch wenn ich als letzte ins Ziel käme. Die Ponys tauschten untereinander fragende Blicke aus. Endlich ließen sie sich breitschlagen.

Ich durfte mitmachen. Schnell hatte ich mich vorsichtig aus meinem Hochzeitskleid gepellt und schlüpfte in den knallengen Latexanzug. Nachdem ich endlich wieder bis auf mein Gesicht in Gummi gehüllt war, nahm den ersten Hufstiefel in die Hand. Erstaunt pfiff ich kurz durch die Zähne. War ich wieder einmal etwas zu voreilig.

Der Stiefel war richtig schwer und als ich hineinschlüpfte, wurde mir schlagartig bewusst, dass ich damit nur auf meinen Zehen gehen konnte. Iris schien meine Gedanken zu erraten, denn sie grinste mich an und meinte, dass sie mich gewarnt hätten und es nun kein Zurück mehr gäbe. „Ich habe auch nichts anderes vor“, entgegnete ich ihr trotzig. Ein mulmiges Gefühl beschlich mich trotzdem.

Ich stand heute zum ersten Mal in diesen Stiefeln. Es war gar nicht so einfach damit zu stehen, geschweigendem darin zu laufen. Die Anderen hatten bestimmt recht lange dafür trainiert, bis sie so graziös darin bewegen konnten. Nun halfen mir die Mädels beim Anlegen des Riemengeschirrs.

Etwas enttäuscht war ich schon, als der vordere Lümmel von meinem Geschirr entfernt wurde, aber da ich noch immer in meinen Keuschheitsgürtel verschlossen war, konnte dieser leider nicht dort eingeführt werden, wo ich ihn so gerne gespürt hätte. Nur der hintere Plug bahnte sich kurz darauf seinen Weg zu seinem Bestimmungsort. Kurz musste ich aufstöhnen, als ich mich aufspießen ließ, doch dann gewöhnte ich mich recht schnell an meinen Eindringling.

Ich betrachtete mich kurz in einem Spiegel. Mehrmals drehte ich mich um meine eigene Achse und konnte dabei nicht verhindern, wie sich mein Schritt zunehmend in ein Feuchtgebiet verwandelte. Was ich in diesem Spiegel sah, war einfach nur geil. Mein schwarzer Latexanzug lag wie eine zweite Haut auf meinem Körper und zeigte all meine weiblichen Rundungen nur allzu deutlich.

Im Kontrast dazu stand meine Ponyausrüstung. Meine Hufe, mein Schweif, mein Riemengeschirr und das federgeschmückte Fesselgeschirr mit der ledernen Beißtange in meinen Mund gaben mir ein Pferdeähnliches Aussehen. Ich war begeistert und freute mich schon auf Franz Reaktionen. Noch etwas wackelig auf den Hufen, folgte ich nun den anderen Ponys nach draußen.

Auf der Rückseite des Gebäudes gab es tatsächlich eine kleine Rennbahn. Doch während Gaby den Gästen über unser Vorhaben schon einmal Bescheid geben wollte, schoben mich die Mädels in einen gegenüberliegenden Schuppen. Nachdem sich meine Augen an das schummrige Licht gewöhnt hatten, staunte ich nicht schlecht. Damit hatte ich nun nicht gerechnet.


Was meine Ponys jetzt ganz genau vorhatten, wusste ich zwar noch nicht, aber mir wurde klar, dass dieses Rennen nicht der Spaziergang, den ich mir in meiner Naivität vorgestellt hatte, werden würde.
Fortsetzung folgt
Keuschy


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  RE: Die Studentin Datum:29.07.14 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy, eine schöne Fortsetzung doch irgendwie finde Ich die Fortsetzungen von "Die Studentin" immer viel zu kurzgeraten bzw. Die Zeitabstände zwischen den Fortsetzungen viel zu lang Geräten nichts desto Trotz eine schöne Story...... Einen schönen Abend noch
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Studentin Datum:30.07.14 14:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Jetzt hat sie sich in den Kopf gesetzt auf ihrer eigenen
Hochzeit den Part des Ponys zu übernehmen.
Eigentlich sollte sie im Sulky gezogen werden, doch
jetzt zieht sie es selber.

Sie bekommt den spezial Harnisch angezogen, der
mit allen Finessen ausgestattet ist. Die Arme sind
im Monohandschuh auf dem Rücken verstaut.

Viele Grüße SteveN



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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Studentin Datum:20.08.14 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ABDL, deine Kritik ist bei mir angekommen. Ja du hast recht. Die Zeitabstände sind wirklich etwas lang und ich werde versuchen, die Wartezeiten zu in Zukunft verringern. Ich schreibe an dieser Geschichte nur noch nebenher, weil ich sie nicht als Karteileiche enden lassen wollte, finde aber immer wieder noch neue Ideen, um die Geschichte am Leben zu halten, was dann eben auch die längeren Pausen zwischendurch mit sich bringt.
An der Kapitellänge hat sich für mich diese Länge mehr oder weniger als Standard eingebürgert. Dann muss sich die Geschichte bei mir sich erst einmal „setzten“, bevor neue Ideen kommen.

Hallo SteveN, meist kommt es eben nicht wie geplant. Wobei ich den Monohandschuh fürs erste Mal dann doch zu heftig finde. Aber noch eine kleine Korrektur am Rande. Es muss heißen: „Sie bekommt „es“ auf den Kopf gesetzt“ und nicht „Jetzt hat sie sich in den Kopf gesetzt“ Aber lies es am besten selbst. ;--))






Für jedes Pony stand ein Wagen bereit. Sulky, heißen die, sabberte Iris durch ihre Trense mir zu. Das konnte ja lustig werden. Ich hätte mir durchaus zugetraut, ein paar Runden als Pony durch die Gegend zu traben. Aber zusätzlich auch noch einen Karren hinter mir herzuziehen, auf dem wahrscheinlich noch jemand mitfahren würde? Damit hatte ich nicht gerechnet.

Meine Zuversicht schwand. Ich fühlte mich gar nicht wohl. Trotzdem antwortete ich Iris, als sie mich nach meinem Empfinden fragte, mit fabelhaft. Ein weiterer Fehler, wie ich sogleich feststellen musste. Danielle, die durch ihr Missgeschick zur Passivität gezwungen wurde, schnallte nun eine nach der anderen an einen Wagen. Zum Schluss kam ich an die Reihe.

Zuerst wurden die Holme seitlich an mein Riemengeschirr befestigt, danach wurden meine Handgelenke noch mit weichen Lederschellen an den Wagen befestigt. Probeweise lief ich einen Schritt nach vorn. Ich hörte die Räder meines Wagens über den Boden knirschen. Erneut tauchte Danielle vor mir auf. Sie hatte den Zapfen, den ich wegen meines Keuschheitsgürtels nicht in mir aufnehmen konnte, in der Hand und grinste mich an.

„Da heute dein Ehrentag ist, darfst du heute ein ganz besonderes Pferdchen sein. Wenn du dich schon so fabelhaft fühlst, wie du eben selbst zugegeben hast, darfst du jetzt als Fabeltier starten“ Ehe ich begriff, was sie eigentlich von mir wollte, nestelte sie an den Riemen an meiner Stirn herum und präsentierte mich schließlich vor den Anderen als das wohl erste Latexeinhorn.

Ich protestierte durch meine Trense, aber dies schien Danielle nicht weiter zu interessieren. „Geht schon mal vor, ich hole die Gäste“, meinte sie noch immer grinsend und verschwand aus meinen Augen. Noch etwas unsicher auf den Beinen reihte ich mich ein und folgte den anderen zu dem Startunkt. Dabei hüpfte dieses Ding, das sie mir eben an mein Riemengeschirr befestigt hatte, im Takt meiner Schritte auf und ab.

Viel lieber hätte ich diese Bewegungen an einer anderen Stelle gespürt. Einen Teil davon konnte ich zwar rhythmisch vor meinen Augen schwingen sehen, aber wie dieses Gesamtwerk an mir aussah, konnte ich nur erahnen. Noch in meinen Gedanken versunken reihte ich mich in den Sulkyzug ein.

Ich staunte nicht schlecht. So wie ich es beurteilen konnte, waren wir hier auf einer richtige Rennbahn, nur dass heute hier keine echten Pferde unterwegs sein würden. Mit gemischten Gefühlen betrachtete ich die Rennstrecke. Einfach würde es nicht werden. „Du schaffst es wirklich immer wieder auf Neue, mich zu überraschen. Ich hätte mir niemals träumen lassen, mit dir als Pony an unserer Hochzeit eine Runde auf der Rennbahn zu drehen.“

Franz war unbemerkt neben mich getreten und bewunderte mein neues Outfit. Dass es ihm gefiel, konnte ich an seiner verräterischen Beule in seiner Hose deutlich erkennen. Theatralisch streichelte er mir mein Horn und raunte mir leise zu, dass er mir heute noch zeigen würde, wofür diese Dinger wirklich gedacht waren. Seine Ansage ließen meinen Schritt feucht werden.

Ich hätte jetzt schon Lust darauf gehabt, aber nun musste ich zuerst einmal schauen, wie ich dieses Rennen über die Bühne brachte, ohne mich zu sehr zu blamieren. Auch die anderen Partner standen nun neben ihren Ponys. Kurz musste ich an Danielle denken. Hätte sie sich nicht den Fuß vertreten, wäre vermutlich ihr Mann in der Kutsche gestanden und sie hätte sich von ihm antreiben lassen.

Als ich sie besucht hatte, um die Einladungen abzugeben, hatte sie ganz offensichtlich den dominanten Part ausgeführt. Wäre dies eine Ausnahme gewesen, um Franz und mir die Pony-Schau vorzuführen, oder konnte man auch problemlos die Rollen tauschen. Ich hatte mir noch nie irgendwelche Gedanken darüber gemacht. Wollte ich Franz dominieren? Konnte ich daran etwas abgewinnen, ihn als meinen Sklaven zu sehen.

Ich konnte meine Gedanken nicht weiterspinnen, denn Danielles Worte ließen mich erschauern. „Jeder bekommt nun noch eine Peitsche, um die Ponys richtig zu motivieren“ Erschreckt blickte ich zu ihr. Sie hatte einen Korb im Arm und verteilte an die Kutscher kleine schwarze Kästchen. Noch hatte ich keinen Plan, wofür diese Teile gut sein sollten. Franz bekam nun ebenfalls Eines in die Hand gedrückt.

Ich sah ihn fragend an. Er zuckte mit den Schultern. Auch er schien nicht so richtig zu wissen, wofür diese Teile gut sein sollten. Nachdem alle Kästchen verteilt waren, erklärte Danielle, das man mit den vier Drückern die Ponys auf verschiedenen Weisen antreiben konnte. Mehr wollte sie über die Funktion der Knöpfe allerdings nicht verraten.

Zum Schluss meinte sie lediglich nur noch, um die Sache noch etwas spannender zu gestalten, wäre zwar jedes Kästchen einem Pony zugeordnet, sie aber selbst nicht wüsste, wer den dazu passenden Drücker jetzt bekommen hat. Nun wurde es ernst. Die Sulkys wurden besetzt und die Ponys mussten ihre Startposition einnehmen.
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Keuschy

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Studentin Datum:22.08.14 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Sie wird auf ihrer Hochzeit als Pony laufen.
Ja du hast recht, den Monohandschuh zur Ponyausstattung
können nur vollausgebildete und trainierte Ponies tragen.
Ihr macht es spaß so durch die Gegend zu laufen.
Sie wird überrascht sein, wenn sie mit verbundenen
Augen blind laufen kann/darf ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:22.08.14 17:13 IP: gespeichert Moderator melden



Hai keuschy,

wer jetzt wohl das Latexeinhorn antreibt, wenn nicht bekannt ist, wessen schwarzes Kästchen bei welchem Pony seine Wirkung entfaltet? Wird das Einhorn das Rennen gewinnen? Kommt sie etwa duch die Motivationshilfen des schwarzen Kästchens unerlaubt zum Orgasmus? Ich bin jedenfalls gespannt... Herzliche Dank für Deine wunderbare Geschichte!

herzliche Grüße
Rubberjesti
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Suvi
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Nichts ist wie es scheint...

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  RE: Die Studentin Datum:28.08.14 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy, ich habe in den letzten Tagen deine Geschichte bis hierher regelrecht "verschlungen".
Einfach genial!
Na, ob der Unfall mit Danielle mal nicht auch wieder fingiert war...
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  RE: Die Studentin Datum:28.08.14 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Oh ein Gummieinhorn! Tja damit hat sie nicht gerechnet. Die Peitschen werden wohl Elektroschocks sein die über die Dildos Verabreicht werden.
Bin ja mal gespannt wer gewinnt.
Das mit den Vertauschten Steuegeräten ist Natürlich Interessant so kann niemand auf sein Pony Rücksicht
nehmen.
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keuschy
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  RE: Die Studentin Datum:04.04.15 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


Zuerst einmal möchte ich mich für die lange Unterbrechungen der Geschichte entschuldigen. Ich versuchte die Folgen immer zeitnah hinzubekommen, was mir aber nicht wirklich gelang, da ich bei diesem trübsinnigen Wetter nicht gerade viel Lust zum Schreiben hatte. Aber nun geht es zügig weiter, versprochen






Ein Schuss knallte. Instinktiv versuchte ich loszurennen. Die ersten Meter musste ich mich kräftig in die Schräglage begeben und meine Hufe in den Boden zu stemmen, um den Sulky hinter mir in Bewegung zu bringen. Einmal in Fahrt, fiel es mir verhältnismäßig leicht, mit dem Gewicht hinter mir vorwärts zu traben. Zufrieden konnte ich feststellen, dass ich mich mit den anderen Ponys auf gleicher Höhe befand.

Ich konnte noch gut mit den anderen Ponys mithalten. Meine Befürchtung, außer Konkurrenz zu laufen, stellte sich nicht ein. Ich musste mich sogar etwas zwingen, nicht sogar noch schneller zu traben. Die Anderen Ponys hatten bestimmt schon mehr Erfahrungen gesammelt und teilten sich deshalb ihre Kräfte ein. Immer nach links und rechts schielend, blickte ich auf meine Konkurrentinnen und versuchte nur, einigermaßen auf gleicher Höhe mit ihnen zu bleiben.

Ich musste dabei ständig an Danielle denken. Auch wenn ich bei den Zuschauern für diese außergewöhnliche Zierde einen Sonderapplaus erntete, nahm ich mir vor, mich für diese spezielle Ausstattung bei ihr bei Gelegenheit zu revanchieren. Ständig wippte dieses Ding beim Traben in mein Gesichtsfeld und erinnerte mich daran, dass ich Dank meines Keuschheitsgürtels diesen Freudenspender nicht bestimmungsgemäß aufnehmen konnte.

Meine hintere Füllung massierte indessen meinen Anus und machte mich dadurch zunehmend geiler. Wie vom Blitz getroffen setzten meine Beine für einen Augenblick aus. Ein stehender Schmerz breitete sich ohne Vorwarnung hinter meinem Schließmuskel aus. So plötzlich wie er kam, verschwand er auch wieder. Längst hatte ich mich wieder in Bewegung gesetzt, als jetzt auf einmal ein wolliges kribbeln in meinen Hintern einsetzte.

Unwillkürlich musste ich lustvoll in meine Beißstange stöhnen. Noch immer wippte mein spezielles Horn mir ständig vor meine Augen und plötzlich begriff ich den Sinn dieser Kästchen. Die beiden Lümmel hatten je eine Straf- und eine Verwöhnfunktion. Deshalb hatte dieses Kästchen auch vier Knöpfe. Nur ich hatte wegen meines Keuschheitsgürtels einmal mehr das Nachsehen.

Erneut wurde an meinem Steuerkästchen die hintere Straffunktion gedrückt. Ich musste scharf Luftholen. Konnte mein Peiniger erkennen, wem er diese Stromstöße gerade verpasste? Machte es Sinn, mich bemerkbar zu machen? Vielleich wäre ich als Gastgeberin dann von dieser Straffunktion verschont worden. Aber selbst wenn ich gewollt hätte, wie hätte ich mich bemerkbar machen sollen.

Ein erneuter Seitenblick riss mich aus meinen Gedanken. Die Hälfte der Wägen konnte ich nicht mehr neben mir sehen. Auch meine Konkurrentinnen hatten offensichtlich mit ihrem künstlichen Innenleben sehr zu kämpfen. Ein wenig Neid kroch in mir auf. Zumindest den angenehmen Teil hätte ich auch gerne in mir gespürt. In meinen Beinen begann es erneut zu kribbeln. Ich hatte das Gefühl, als würde mein Schrittblech zu einer Gießkanne.

Die Gefühle, die mir der hintere Zapfen bescherte, übertrugen sich gerade auch auf meine Spalte. Einmal mehr verfluchte ich meinen Keuschheitsgürtel. Aber es sollte ja heute Nacht noch irgendwann geschehen, machte ich mir selbst Mut und konzentrierte mich wieder auf die Strecke. Mittlerweile hatte ich die Gegengerade erreicht und konnte erneut einen kurzen Blick auf die Tribüne werfen.

Alle schienen uns stehend anzufeuern. Mein nächster Blick galt Gabi und Iris. Diese beiden Ponys liefen etwas vor mir. Die anderen konnte ich nicht sehen. Offensichtlich bildeten wir drei die Führungsspitze. Allmählich wurden meine Beine immer schwerer. Einmal mehr durchzuckte ein Stromschlag meinen hinteren Eingang und ließ mich erneut zusammenzucken.

An den Reaktionen der beiden Ponyfrauen vor mir erkannte ich, dass auch sie nicht verschont blieben. Mein Ehrgeiz flammte noch einmal auf. Obwohl es in meinem Hintern gerade kribbelte, als hätte ich mich in ein Ameisennest gesetzt, stemmte ich mich nochmal in meine Hufe. Mit letzter Kraft setzte ich ein Bein vor das andere. Ich blendete alles aus. Ich hatte nur noch den einen Wunsch. Mit Franz zusammen den Sieg zu erringen.

Tatsächlich gelang es mir Iris zu überholen. Schritt für Schritt kämpfte ich mich nochmals an Gabi heran. Unter meiner Gummihaut wurde es immer heißer. Mein Atem immer schneller. Alles in mir wollte aufgeben. Einfach langsamer werden und einfach nur stehen zu bleiben und doch tat ich es nicht. Ich schloss meine Augen und stellte mir vor, das Ding, dass auf meiner Stirn so grotesk auf und ab wippte, in mir spüren durfte, wenn ich gewinnen würde.

Dieser Gedanke beflügelte mich. Weckte noch einmal nicht geahnte Kraftreserven in mir. Wie in Trance lief ich weiter. Ignorierte das Zucken in meinem Hintern. Trabte einfach nur noch geradeaus. Es gelang mir tatsächlich, mit Gabi gleichzuziehen. Dies blieb von ihr nicht unbemerkt. Nun beschleunigte sie nochmals. Zentimeter für Zentimeter fiel ich wieder zurück. Obwohl ich keine Chance zum Sieg hatte, rannte ich keuchend weiter.

Kurz vor dem Ziel strauchelte Gabi und ging in die Knie. In ihren Augen konnte ich den Grund erkennen. Ein wenig neidisch über ihren Zustand, nutzte ich die Zeit um sie zu überholen. Auch in meinem Hintern kribbelte es jetzt angenehm. Meine Kraft ließ nach. Ich wurde langsamer. Nur mit dem Schwung des Wagens wurde ich über die Ziellinie geschoben. Von weit weg hörte ich den Jubel von der Tribüne erklingen.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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  RE: Die Studentin Datum:06.04.15 01:06 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung

Da hat sie ja noch mal Glück gehabt, das Gabi so kurz vor dem Ziel strauchelte, und sie somit den Sieg erringen konnte.

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Gruß vom Zwerglein
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hallo keuschy,
was wäre dem Einhorn lieber gewesen, eine Orgasmus vor der Zeillinie oder doch lieber der Sieg und ohne Orgasmus? Wird es in der Hochzeitsnacht nun tatsächlich mit Franz zur Sache gehen? Ich bin megagespannt.
Hab´ vielen Dank für die Fortsetzung.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Studentin Datum:09.04.15 13:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Jetzt konnte ich endlich den neuen Teil verspeisen.

Von Franz war es richtig getimed, daß unser Einhorn
erst zum Schluß mit Orgasmen überflutet wurde. Sie
hätte es natürlich auch gerne während des Rennens
erleben wollen. Dafür ist die Sieges-Trophähe sicher.

Viele Grüße SteveN



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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:09.04.15 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube nicht das Franz seine Braut noch lange schmoren lässt, sondern ihr eine Unvergessliche Hochzeitsnacht schenkt nachdem er sie Aufgechlosssen hat. Erst kommt aber die Siegerehrung.
Ein Orgasmus wie der von Gabi wär ihr bestimmt lieber gewesen aber dazu war die Anale Stimulation nicht stark genug.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Studentin Datum:11.04.15 09:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zwerglein, Glück ist relativ, vielleicht hätte sie von einem Orgasmus mehr gehabt

Hallo Ruberjesti, was sind denn dass hier schon wieder für Vermutungen, von einer Hochzeitsnacht habe ich (glaube ich zumindest) bisher doch noch gar nichts erwähnt

Hallo SteveN, ich hoffe der letzte Teil liegt hat dich nicht so sehr gesättigt, denn es gibt noch einen kleinen Nachschlag

Hallo Gummimike, mal sehen ob du dich da mit deiner Vermutung nicht täuscht





Nachdem mir alle Gäste zu meinem doch recht unerwarteten Sieg gratuliert hatten, wurden alle Ponys wieder abgeschirrt und noch immer schwer atmend wurden wir unter die Dusche geschickt. Dabei alberten wir rum, wie die kleinen Kinder. Nur Gabi hielt sich von uns abseits. „Was hat sie?“ fragte ich Iris. „Die braucht jetzt eine Weile, bis sie deinen Sieg verkraftet hat“, feixte sie.

„Weißt du, wir Mädels treffen uns einmal im Monat hier auf der Rennbahn. Nur so zum Spaß. Und dass schon seit über drei Jahren und sie hat in dieser Zeit nicht ein einziges Rennen verloren. Du musst wissen, sie wurde zu einem Pony ausgebildet und wir hatten deshalb nie eine richtige Chance auf einen Sieg. Was meinst du, hättest du nicht auch Lust, bei uns mitzumachen?“

Es ist nicht immer so ernst wie bei diesem Rennen. Obwohl du Danielles Sinn für Humor im Ansatz ja schon mitbekommen hast.“ Vor einer Minute war ich noch fest entschlossen, mich für meinen bizarren Kopfschmuck bei Danielle zu revanchieren. Nun musste ich schmunzeln. Wie Iris mir erklärte, hätte sie jede Einzelne mit ihren Scherzen schon reingelegt. Irgendwie reizte mich diese Vorstellung, regelmäßig als Pony zu trainieren, ungemein.

Ich lief etwas langsamer und ließ mich zurückfallen, um mit Gabi zu reden. Als sie mich erreicht hatte, hob ich ihr meine Hand hin und gratulierte ihr zu ihrem Sieg. Erstaunt sah sie mich an und meinte mürrisch, dass ich doch gewonnen hätte. Ich nickte kurz. „Schon, aber nur weil ich dieses vordere Handicap nicht hatte. Ich habe gesehen, wie du kurz vor der Ziellinie zusammengesackt bist.

Unter gleichen Bedingungen hätte ich nie eine Chance auf einen Sieg gehabt.“ Gabi grinste. „Du meinst also, dein Keuschheitsgürtel hätte dir quasi zum Sieg verholfen?“ „Irgendwie schon, aber glaub mir, solange wie ich darin schon schmore, hätte ich auf diesen Sieg gerne verzichtet, wenn ich dafür Danielles Einhorn in mir hätte spüren dürfen.“ Wir lachten Beide, als wir den Umkleideraum erreichten.

Schnell hatten wir uns entkleidet und unter die Duschen gestellt. Obwohl wir nun alle nackt waren, konnte man noch immer deutlich die Abdrücke unseres Ponyoutfits auf unserer Haut erkennen. „Einmal Pony, immer Pony, lachte Iris, die meine Blicke richtig deutete. Schnell hatten wir uns abgeseift und ich wollte gerade das Wasser wieder abstellen, da hörte ich Gabis Stimme.

„Unsere arme Braut hat bei ihrem Rennen eben keinen Orgasmus bekommen. Könnt ihr euch das vorstellen. Sie musste die komplette Bahn ohne Höhepunkt bewältigen. Und dies auch noch an ihrem Ehrentag. Da müssen wir doch etwas Gutes zukommen lassen“. Eh ich wusste wie mir geschah wurde ich von nackten Körpern umringt. Ich spürte zärtliche Hände auf meinem Körper. Hände, die genau wussten, wie sie mich in Wallung bringen mussten.

Es dauerte nicht lange, da zitterte ich vor geiler Lust. Meine Knie wurden weich und ich sank auf den Boden. Aber das Streicheln meiner Haut ließ nicht nach, wurde sogar noch intensiver. Längst lag ich stöhnend auf dem Rücken und genoss es, wie unzählige Hände über meine Haut glitten und mich mehr und mehr in Ekstase brachten. Ich spürte einen heißen Atem an meinem Ohr, bemerkte Zähne, die an meinem Ohr knapperten.

Gleichzeitig bemerke ich zwei Zungen, die sich liebevoll um meine erigierten Brustwarzen schlängelten. Ich konnte nur noch daliegen und genießen. Noch nie in meinem Leben wurde mein Körper auf eine solche Weise stimuliert. Ich stöhnte Lustvoll auf. Eine weitere Zunge hatte nun ihre Arbeit aufgenommen und bearbeitete zärtlich meine inneren Oberschenkel. Obwohl mein Keuschheitsgürel auch sie erfolgreich abwehren konnte, gelang es ihr irgendwie doch meine Erregung zu steigern.

Schon bald wusste ich nicht mehr wo oben und unten war. Verlor mich völlig im Rausch meiner Sinne. Wurde geiler und geiler. Zärtlich wurde meine linke Brustwarze nun mit den Zähnen bearbeitet. Völlig unerwartet verkrampfte ich und mein Körper begann einfach, ohne Vorwarnung zu zucken. Ich schrie auf. Mir war als würde ich davon schweben. Durch eine Nebelwand sah ich, wie meine Mädels von mir abließen und sich wieder kichernd erhoben.

Ich atmete noch mehrmals tief durch und genoss noch einmal diesen himmlischen Moment. Danielle reichte mir ihre Hand. „Steh auf, es wird Zeit, dass wir dich wieder einkleiden. Deine Hochzeitsgäste werden uns schon vermissen.“ Schnell schlüpften wir wieder in unsere Latexsachen und liefen ausgelassen zu meiner Feier zurück. Noch immer glühten die Nachwehen meines Höhepunktes, der mir unter der Dusche beschert wurde, tief in mir drin.

Ich war froh, ein Latexhöschen zu tragen, denn ich wurde schon wieder unsagbar geil, wenn ich nur an meine bevorstehende Hochzeitsnacht dachte. Der Vorgeschmack darauf war jedenfalls schon mal nicht schlecht und mein Lustsaft floss gerade in Strömen. Als Franz mich entdeckte, kam er sofort auf mich zu und umarmte mich innig. Er küsste mich und meinte mit stolzer Stimme, dass ich ihn mit dieser Ponyeinlage sehr überrascht hätte.

„Vielleicht könnte ich mit den Anderen in Zukunft öfter trainieren, Spaß würde es schon machen und für meine Fitness wäre es bestimmt auch nicht schlecht“, scherzte ich. Ich wusste ja, dass Franz mich zuerst einmal in dieses Gummi- Institut schicken wollte, wo ich eine intensive Gummiausbildung erfahren sollte. Ich selbst war mir dabei noch nicht so richtig darüber im Klaren, was ich wollte.

Auf der einen Seite sehnte ich mich, meine Zeit neben Franz zu verbringen, anderseits reizte es mich schon sehr, diese Gummianstalt kennen zu lernen. Am liebsten wäre es mir gewesen, Franz hätte mich einfach dorthin begleitet. Mein Kopf lehnte auf seiner gummierten Brust und ich lauschte seinem Herzschlag. Für einen kurzen Moment schloss ich meine Augen und atmete den Duft seines Latexgeschwängerten Körpers ein.

Ja, ich war glücklich. Nie hätte ich mir erträumt, einmal diesem glänzenden Latex so zu verfallen. Und ich hatte mit Franz einen Partner gefunden, der mit mir nicht nur diese wunderbare Leidenschaft teilte, sondern durch ihn durfte ich immer mehr Facetten dieser wunderbar bizarren Welt kennenlernen. Abgesehen vom Latexoutfit unserer Gäste und natürlich auch von dem Unseren verlief der Rest des Abends wie auf einer gewöhnlichen Hochzeitsfeier.

Es wurde getrunken und getanzt und erst spät in der Nacht löste sich unsere Feier ganz langsam auf. Ein wenig erschöpft blickte ich Franz an. Auch er schien jetzt nur noch den einen Gedanken zu haben. Unsere Hochzeitsnacht. Endlich war es soweit. Es sollte der Höhepunkt meines Festtages werden. Und dies im doppelten Sinne. Denn einen richtigen Orgasmus zwischen meinen Beinen hatte ich nicht mehr, seit ich mich selbst in meinen Keuschheitsgürtel eingeschlossen hatte.

Jetzt sollte es endlich geschehen. Anna, die nicht viel getrunken hatte, erklärte sich bereit, uns heimzufahren. Dankbar nahmen wir ihr Angebot an. Ich wollte jetzt nur noch eines, so schnell wie nur möglich mit Franz den Rest dieser Nacht zusammen zu verbringen. Doch als wir an das Lokal verließen, wurden wir von lautem Kichern empfangen. Dies durfte jetzt nicht wahr sein.

Anna hatte auf dem Kutschbock unserer Hochzeitskutsche Platz genommen. Doch anstelle der Pferde hatten sich die Mädels, die heute schon ein Rennen mit mir als Ponys geliefert hatten, an die Deichsel spannen lassen. Ein Blick zu Franz sagte mir, dass auch er nichts von dieser Überraschung gewusst hatte. Gemeinsam stiegen wir in die Kutsche und Anna ließ die Peitsche knallen.

Langsam setzte sich unser Gefährt in Bewegung. War auf der Hinfahrt noch das Gleichmäßige Traben der Pferde zu vernehmen, hörte man jetzt irgendwelche Gesprächsfetzen der Latexponys, die ich aber nicht verstehen konnte. Offensichtlich hatten die Mädels ihren Spaß, denn immer wieder erklang ihr Gelächter. Glückselig lag ich in Franz starken Armen.

Vielleich würde ich bei der nächsten Hochzeitsfeier auch als Pony das nächste Brautpaar heimbringen dürfen? Gefallen hatte ich seit heute Nachmittag schon daran gefunden. Eigentlich machte mir gerade alles Spaß, was mit Latex zu tun hatte. Völlig in meinen Gedanken versunken, bemerkte ich gar nicht, wie die Kutsche vor unserem Haus anhielt. Während Franz mir beim Aussteigen aus der Hochzeitskutsche half, bemerkte ich, wie Anna die Ponys von der Kutsche befreite.

Plötzlich tauchten wie aus dem Nichts unsere männlichen Gäste ebenfalls wieder auf und zogen, ehe ich richtig begriff, was hier geschah, Franz mit sich. Noch ehe ich etwas sagen konnte, wurde auch ich von den freigelassenen Ponys umring. Ich hatte nicht den geringsten Schimmer, was sie jetzt schon wieder geplant hatten. Aber ich muss zugeben, ein wenig säuerlich war ich jetzt schon.

Verzögerte doch dieses Vorhaben meine gemeinsame Zeit mit meinem Mann. Erst als mir Anna etwas von einem Hochzeitsanzug für die Nacht erklärte, der für mich und Franz bestimmt war, erklärte ich mich schließlich bereit, diesen Scherz auch noch mitzumachen. Sie brachten mich unter Kichern in mein Zimmer.

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
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latex_steven  
  RE: Die Studentin Datum:11.04.15 12:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Da hatte die Ponygemeinde aber ihren Spaß !
Und jetzt bin ich natürlich sehr gespannt auf
diesen Hochzeitsanzug für Anna und Franz.

Viele Grüße SteveN



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