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Herrin Marie
Erfahrener

Ruhrgebiet


L(i)eben und l(i)eben lassen! :o)

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  RE: Martina Datum:01.05.07 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte weiter schreiben!
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:01.05.07 11:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkmann, auch ich finde deine Story ganz große Klasse und schließe mich auch meine Vorschreiben an!

Meine tiefste Anerkennung an dich.

Ich bin schon ganz gespannt wie es mit Martina weitergeht und bitte dich weiterzuschreiben

Herzlichste Grüße

Logan
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Martina Datum:02.05.07 08:50 IP: gespeichert Moderator melden


Tarkmann - Du bist einer der größten. Lass uns nicht wieder so lange auf die nächste Fortsetzung warten!
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jungsklavin
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  RE: Martina Datum:02.05.07 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


eine absolut faszinierende story

die muss ja geradezu fortgesetzt werden, es wäre ein jammer und folter für alle leser.

bitte vollende dieses Meisterwerk

lg
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Martina Datum:03.05.07 00:52 IP: gespeichert Moderator melden


werden jetzt seine titten gepierct?

bekommt er eine kette darangehängt.

mit den hohen absätzen macht er was mit. wie lange braucht er bis er sich an die hohen absätze gewöhnt hat?

will sie mit den videoaufnahmen im internet geld verdienen?

genug gefragt jetzt. eine große bitte habe ich noch: bitte schreib an dieser super geschichte weiter. danke.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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tarkmann
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  RE: Martina Datum:08.05.07 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Maria verschwand und hantierte mir den Rücken zudrehend an irgendetwas herum. Das Kribbeln hörte langsam auf aber es blieb ein komisches Gefühl in den Titten. Maria kam zurück und meine Augen sahen wie sie meine Nippel quetschte und an ihnen zog aber es war kein Schmerz zu spüren. Während ich noch überlegte, was mir jetzt blühte, stand Maria auf einmal hinter mir und legte mir eine Augenmaske aus Leder an. Ich wollte gerade etwas sagen aber Maria kam mir zuvor „dann ist die Überraschung größer!“ sagte sie. Dann dauerte es eine Ewigkeit. Ich hörte ab und zu Metall klingeln und andere mir nicht bekannte Geräusche. Dann plötzlich wurde es taghell und ich kniff die Augen zusammen. „Fertig – na wie findest Du es?“ Ich blinzelte noch immer und konnte nur Maria erkennen, die mir einen Spiegel hinhielt. So langsam hatten sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt und dann sah ich im Spiegel den Horror und mir stockte der Atem. „nein, das konnte nicht sein – das hatte sie nicht wirklich mit mir gemacht!“ schoss es mir durch den Kopf. Meine Nippel standen vulgär von meinen Titten ab und ich konnte jede Menge Metall erkennen. Als erstes fiel ein sehr massiver großer Ring auf, der an jeder Brustwarze baumelte. Dann erkannte ich die weiteren Details. Jeder Nippel war mit zwei Löchern durchstochen worden. Im hinteren Loch steckte ein silberner Barbell, der verhinderte, dass ein großer silberner Nippleshield in Tribalform, der fast den gesamten Warzenvorhof bedeckte, abfiel. Das vordere Loch war mit einem massiven 5mm dicken Ring mit einem Durchmesser von bestimmt 2cm geschmückt. Meine Titten sahen scheußlich aus – viel zu groß und jetzt auch noch mit viel Metall verziert. Mir war klar, dass die Betäubung in Kürze nachlassen würde und dann würde ich durch die Hölle gehen. „Warum…“ wollte ich Maria gerade unter Tränen fragen, aber da wurde ich auch schon abgeschnallt. Ich zitterte und schluchzte während Maria mir beim Aufstehen half. Sofort rebellierten meine Füße in den – wie nannte sie die Folterschuhe noch, ach ja - Oxford Pumps. Vorsichtig verpackte Maria meine Monstertitten wieder in der Hausuniform und jetzt wusste ich, warum diese Aussparungen für die Nippel hatte. Maria fummelte vorsichtig den Ring durch das Loch und dann hing dieser außen vor den Brustschalen. Ich konnte einen Blick von mir im Spiegel erhaschen und fand dass es total lächerlich aussah. Leider war mir überhaupt nicht nach Lachen zumute. „Nun kannst Du ins Bett gehen – ich denke das war für heute genug. Morgen machen wir dann den Rest“ sagte Maria und führte mich in das kleine Zimmer mit dem Feldbett. Ich ließ mich bereitwillig führen, denn meine Füße schmerzten und ich konnte keinen vernünftigen Gedanken fassen. „Musst Du noch auf Toilette?“ fragte Maria und als ich verneinte, schlug sie die Decke zurück und setzte mich vorsichtig auf das Bett. Ich war froh nicht mehr auf den Pumps zu stehen, so dass ich gar nicht merkte wie Maria kurz ins Bad ging und mit einem Glas Wasser wiederkam. „Ich gebe Dir lieber ein Schmerzmittel, damit Du in Ruhe schlafen kannst“ sagte sie und hielt mir ein gelbe Kapsel und das Glas Wasser hin. Ich nahm wie in Trance die Tablette und schluckte sie hinunter. Dann legte ich mich auf den Rücken. Kaum lag ich befestigte Maria mein linkes Fußeisen mit einer kleinen Eisenkette am Bettpfosten. Ich guckte etwas verwundert aber ich zwar zu schwach und gedemütigt. „Gute Nacht“ hörte ich sie sagen und dann ging das Licht aus und Maria aus dem Zimmer.

Ich weiß nicht mehr ob ich noch wachgelegen habe auf jeden Fall wachte ich morgens mit Schmerzen in meinen Nippeln auf. Ich wollte aufstehen doch die Kette an meinem linken Fuß hinderte mich daran. „Mariaaaa!“ rief ich und schon ging die Tür auf. „Na endlich bist Du wach – es ist schon nach neun!“ sagte eine wieder blendend aussehende Maria, die nun im Türrahmen stand. „Bitte mach mich los – ich muss dringend auf Toilette! Und bitte gib mir noch eine Schmerztablette!“ Beides tat sie und da ich dringend meine Blase entleeren musste stand ich schnell auf. Aber sofort saß ich wieder, denn mein Hirn rebellierte wegen der Schmerzen in den Füßen UND in den Brüsten. Der Druck auf die Blase war aber so stark, dass ich unter Schmerzen in die kleine Toilette flüchtete. Als ich mich sauber machte realisierte ich, dass an meinen Muschiringen immer noch die ätzenden Klingeln hingen. Es war einfach zum Kotzen und der heutige Tag wurde bestimmt auch nicht lustig. Als ich wieder aus der Toilette kam stand Maria immer noch im Türrahmen. „Frühstück?“ Ich nickte und stöckelte unter Schmerzen und Glockenklingeln hinter ihr her. Das Frühstück schmeckte mir nicht und ich hätte gerne mal geduscht. Diese Latexklamotten waren nicht nur unbequem sondern auch viel zu warm. Aber anscheinend war das nicht geplant. Maria räumte wieder ab und ich konnte immer noch keinen klaren Gedanken fassen.
„Los komm!“ – Maria stand vor mir. Sie führte mich wieder ins Zimmer mit dem großen Spiegel und dem Schreibtisch und dem Laptop. „Nicht schon wieder diese demütigenden Filmaufnahmen dachte ich“ als Maria mich vor dem großen Spiegel postierte. Doch dann fing sie wirklich an mich aus den Latexklamotten zu befreien. Ich hätte heulen können, denn es war ein wunderschönes Gefühl aus diesen Klamotten herauszukommen. Vor allem als sie mich von den Schuhen befreite stöhnte ich vor Erleichterung auf. „Los geh Dich mal duschen“ sagte sie und zeigte auf das Zimmer, wo sie den Abdruck von mir gemacht hatte. Ich tippelte in die Dusche und kurze Zeit später stand ich unter einer warmen Dusche. Meine falschen Titten zogen und standen leicht vom Körper ab, der Metallschmuck ließ meine Nippel wackeln und leider hatte ich immer noch die Glocken in meinen Muschiringen. Ansonsten fühlte ich mich richtig gut unter der Dusche. Ich schloss die Augen und genoss das heiße Wasser. Marias Worte brachten mich in die Realität zurück. „Los, es reicht!“ Ich trocknete mich ab und ging nackt wie ich war zu Maria zurück. „Stell Dich dort vor den Wandspiegel!“ Dann verschwand sie aus dem Zimmer.

So stand ich leicht gedankenverloren vor dem Spiegel und mir lief beim Anblick der massiven Nippelringe eine Gänsehaut den Rücken herunter. Zumindest hatten die Schmerzen aufgehört, allerdings war ich auch recht müde, was ich auf die Tabletten schob. So stand ich mitten im Raum und betrachte mich und meinen geschändeten Körper im Spiegel. Während ich mit meinen Gedanken noch woanders war und mich fragte was hier gerade mit mir passierte, tauchte Maria wieder hinter mir im Spiegel auf. Sie hatte ein seltsames Metallgebilde in der Hand. „Am besten bringen wir es gleich hinter uns!“ sagte sie und dann konnte ich erahnen, was für ein Gebilde sie in der Hand hatte – es war ein Keuschheitsgürtel. Aber das war nicht alles, denn man konnte deutlich zwei große Zylinder erkennen, die innen am wie ich heute weiß „Schrittband“ angebracht waren. Einer war deutlich größer als der andere und es war ganz offensichtlich, wofür die beiden gedacht waren. „Halt mal fest!“ sagte Maria streng und wie auf Kommando nahm ich den Metallgürtel in die Hand. Wie in Zeitlupe realisierte ich wie Maria sehr viel Gleitcreme auf den beiden Zylindern verteilte. Dann nahm mir Maria den Gürtel wieder aus der Hand. Kurze Zeit später legt sie mir das 4cm breite und innen mit Neopren überzogene Metallband um den Körper und hakte die beiden Enden vorne vor dem Bauch ineinander. „Komm bitte hierher“ sagte Maria und dann musste ich mich nach vorn über den leer geräumten Schreibtisch beugen. Das war mit meinen Monstertitten gar nicht so einfach und ich zuckte leicht, als die Metallringe auf dem Holz aufschlugen. Sie schmierte mir etwas von der Gleitcreme in meine Rosette und steckte dann einen Finger in mich hinein, um die Creme auch in Inneren zu verteilen. Das war das erste Mal in meinem Leben, dass jemand seine Finger dort hineinsteckte und so fühlte ich noch mehr gedemütigt als bisher. Nachdem Maria meine hintere Öffnung gründlich eingeschmiert und dabei mit den Fingern auch schon ein bisschen geweitet hatte sagte sie „es wird jetzt etwas wehtun aber wenn die dickste Stelle durch den Muskelring durch ist, lässt der Schmerz schnell wieder nach". „Na das ist ja eine tolle Erleichterung!“ dachte ich und dann setzte Maria die Spitze des Popostöpsels auch schon an meine Rosette und ich spürte, wie das kalte harte Gummi sich langsam in meinen Po hineinzwängte. "Du musst so tun, als ob Du beim großen Geschäft bist - durch das Pressen entspannt sich der Schließmuskel. Dann geht es einfacher!" Ich befolgte ihren Rat, denn langsam fing es wirklich an wehzutun. Also presste ich als wenn ich Verstopfung hätte. Und wirklich ich spürte wie sich der Schließmuskel öffnete und die fettbeschmierte Spitze langsam aber stetig in mich eindrang. Ich merkte wie Maria weiterdrückte und mein hinteres Loch wurde bis zum Zerreißen geweitet. Als ich gerade aufschreien wollte flutschte der Gummieindringling plötzlich ohne weiteren Widerstand bis zum Ende in mich hinein. „So Du kannst Dich wieder aufrichten!“ Kaum stehe ich wieder senkrecht und versuche das ausgefüllte Gefühl in meinem Arsch einzuordnen spüre ich ihre Hände an meiner Muschi. Dann höre ich es klingeln und endlich bin ich die Glocken an meinen Muschiringen los. Dann geht es fix und schwupp verschwindet der Gummidildo in meiner Lustgrotte. Ich atmete tief durch und dann hörte ich auch schon ein lautes „Klick“. Ich guckte nach unten und sehe Maria aufstehen. „So, auch das wäre geschafft – es ist die erste Zeit ein unangenehmes Gefühl aber in den nächsten Wochen wirst Du Dich schnell daran gewöhnen!“ „Hat sie gerade Wochen gesagt?“ schießt es mir in den Kopf während meine Augen mit Entsetzen das massive Schloss betrachten, was meinen Keuschheitsgürtel verschlossen hat. Nun gibt es keine Chance den Gürtel und damit die beiden aus meiner Sicht viel zu großen Dildos zu entfernen.

Während meine Gedanken Achterbahn fahren taucht Maria wieder vor mir auf und hat zwei Metallringe in der Hand. „Heb mal Deinen linken Fuß hoch“ sagt sie und das mache ich und sehe wie Maria mir einen Metallring, der auch innen mit Neopren überzogen ist, über meinen Fuß stülpt und langsam das Bein hochschiebt bis der Ring meinen Oberschenkel ungefähr oberhalb der Mitte umschließt. Während ich mich noch frage, was das nun wieder soll ist auch mein rechter Oberschenkel mit einem Metallring versehen. Maria befestigt eine kleine Kette am Keuschheitsgürtel und verbindet diese mit einem kleinen Ring an der Rückseite des linken Ringes. Das gleiche passiert auch auf der rechten Seite. Zu letzt werden die beiden Ringe mit einer kleinen Kette miteinander verbunden. „So, nun versuch mal zu laufen – sei aber vorsichtig, Du musst Dich erst an die Schenkelbänder gewöhnen!“ Ich mache den ersten Schritt und stelle fest dass die Bewegungsfreiheit meiner Beine dramatisch eingeschränkt ist. Ich muss mich konzentrieren so dass ich gar nicht richtig merke, wie die beiden Eindringlinge sich in mir bewegen und mich feucht werden lassen. „Das kann ich niemals länger als eine halbe Stunde aushalten!“ denke ich während ich mit den Schenkelbändern und kleinen kurzen Schritten durchs Zimmer laufe. Dann steht Maria wieder vor mir und hat schwarzes Leder in der Hand. Sie legt mir eine Büstenhebe aus Leder um, die bestimmt eine Nummer zu klein ist. Es bleibt keine Zeit mich an den Druck auf meine Titten zu gewöhnen, denn anschließen muss ich meinen rechten Arm ausstrecken und Maria zieht mir einen Lederhandschuh an, der sehr eng anliegt und bis zum Oberarm reicht. Der Lederhandschuh hat natürlich in Höhe der Metallhandschellen ein kleines Loch, so dass der Ring herausguckt. Ich wundere mich so langsam über gar nichts mehr und schon ist auch mein linker Arm verpackt. Maria rückt einen Hocker heran und ich setze mich hin. Danach werden mir blickdichte schwarze halterlose Strümpfe angezogen, die bis zu den Oberschenkelringen reichen. „Was wird das hier?“ frage ich mich und dann erscheint Maria auch schon mit einem Paar schwarzer Lederstiefel, die vorne sehr spitz sind und natürlich einen hohen spitzen Hacken haben. Ich hebe wie ferngesteuert meinen rechten Fuß, damit Maria mir die Stiefel anziehen kann. Die Stiefel werden auf der Rückseite geschnürt und wie ich merke mit einem kleinen Schloss verschlossen. Mir fällt sofort auf, dass hier die Löcher für die Metallschellen um meine Fußgelenke fehlen. Dann hilft mir Maria beim Aufstehen und geht zum Schreibtisch. Mein Blick fällt zum wiederholten Male auf die Frau, die mich im Spiegel anguckt. Wenn das nicht ich wäre so würde ich sie für Ihren Mut zu diesem Outfit bewundern. Nur leider bin ich es, die mich aus dem, Spiegel anguckt. Maria erscheint und hat wieder schwarzes Leder in der Hand. Es ist ein Lederrock und nach kurzer Zeit hat sie ihn mir angezogen. Er ist einigermaßen eng und reicht bis zum Knie. Wenn ich gerade stehe kann man die Schenkelbänder glücklicherweise nicht sehen und die Ausbuchtungen an den Seiten sind nur bei genauem Hinsehen zu erkennen. Nur wenn ich laufe, was ich natürlich wieder tun darf, kann man die Ausbuchtungen erkennen. Glücklicherweise ist der Rock lang genug, so dass man das Ende der Strümpfe und die Bänder von unten nicht sehen kann. Während ich so durch den Raum stöckele, obwohl die Hacken der Stiefel laut Maria nur 10cm hoch sind liest Maria mir aus dem Brief von Herrn Altenkamp vor: „Metall KG & Schenkelbänder – haben wir, durchsichtige Bluse aus schwarzem Chiffonstoff bzw. bauchfreier Pullover mit Chiffoneinsätzen an der Brust – brauchen wir heute nicht anziehen liegt aber bereit, schwarze Büstenhebe aus Leder – fertig, Schwarzer Leder-Rock (eng und geschlitzt, knielang) – ok, Hochhackige schwarze Stiefel (10cm Hacken) mit Schnürung an der Rückseite inkl. Stiefelschlössern – haben wir, oberarmlange Lederhandschuhe mit halblangen Fingern – naja, er wird auch mit denen zufrieden sein, schwarze, blickdichte, halterlose Strümpfe – fertig, Langer schwarzer Ledermantel – brauchen wir jetzt nicht, aber liegt bereit. Na prima, nun hast Du auch Deine Freizeit und Ausgehuniform.“ Ich gucke sie verwundert an, ich werde niemals so auf die Straße gehen. Tja, so kann der Mensch sich täuschen, denn ein paar Monate später fand ich mich genau in diesem Outfit auf der Straße wieder, aber dazu später mehr.
„Komm mal mit“ sagte Maria und ich folgte ihr langsam auf den Flur und dann in ein dunkles Zimmer. Sie machte Licht und ich folgte Ihr. Ehe ich etwas sagen konnte hatte Maria mein Metallhalsband mit einer schweren Kette, die von der Decke hing verbunden und mit einem dicken Schloss gesichert. „Ich lasse Dich jetzt für ein paar Stunden allein und damit Du nicht wegläufst kannst Du hier auf mich warten!“ sprachs, ging aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter sich zu. Ich hörte wie die Tür abgeschlossen wurde und bevor ich mich richtig umgucken konnte ging das Licht aus und es wurde stockdunkel.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:08.05.07 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


nun habe ich noch einen tipp für dich: könntest du bitte mehr absätze machen, dadurch kann man texte besser lesen und man verrutscht nicht so leicht mit den zeilen. danke.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 08.05.07 um 21:06 geändert


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  RE: Martina Datum:08.05.07 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


first class story, aber mir ist aufgefallen, daß der Ball für Martinas Zungenpiercing noch fehlt, aber das kommt bestimmt noch, warte mit großer Spannung auf die Fortsetzung
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Sibsn2000 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:09.05.07 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


einfach nur gigantisch gut!
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  RE: Martina Datum:09.05.07 01:31 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Ausstattung wird immer besser.

Zitat

Ehe ich etwas sagen konnte hatte Maria mein Metallhalsband mit einer schweren Kette, die von der Decke hing verbunden und mit einem dicken Schloss gesichert. „Ich lasse Dich jetzt für ein paar Stunden allein und damit Du nicht wegläufst kannst Du hier auf mich warten!“


Nicht gerade Ungefährlich. Sollte es ihr Schlecht werden kann sie sich selbst strangulieren.

Ansonsten ist das Stehen, in den ganzen Klamotten und den Absatzstiefeln, auf einem Fleck und im Dunkeln nicht gerade angenehm.

Wenn sie jetzt einen Krampf bekommt, kann es um sie geschehen sein.

Gegen die Kette habe ich nichts, aber mir wäre lieber sie wäre nicht an der Decke verankert.

Ansonsten müsste man die Geschichte leider ins Mitgliederbord verschieben
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Gruß vom Zwerglein.
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Gott erschuf das Latex, und er sah, dass es gut war.

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  RE: Martina Datum:09.05.07 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Herzliche Gratulation zu deiner Fortsetzung.
Weiter so und bis bald.
GUMMIRES
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:10.05.07 00:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ich gratuliere

zu deiner gelungenen Fortsetzung.

Mach weiter so!
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Martina Datum:13.05.07 16:21 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich gratuliere zu dieser Fortsetzung und hoffe, das es bald weiter geht
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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corsetsandrubber
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  RE: Martina Datum:23.05.07 14:43 IP: gespeichert Moderator melden


Tarkmann,

ich finde Deine Geschichten einfach genial.

Auch diese ist wieder ein gelungenes Werk und ich freue mich immer wenn Du eine Fortsetzung postest.

Bitte lass uns nicht zu lange auf den naechsten Teil warten.

Corsets & Rubber
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Redstan
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  RE: Martina Datum:04.06.07 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, sehr gut

nur weiter schreiben !


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


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latex_steven  
  RE: Martina Datum:05.06.07 15:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkman !

Wieder eine coole Fortsetzung.

Nun steht Martina in ihrem Hausdress an einer
Kette befestigt im Dunkeln. Nun wird sie sich mehr
und mehr bewußt, was alles geschehen ist.
Sie tänzelt auf ihren High-Heels. Sie fühlt sich so
hilflos. Die beiden Eindringlinge von ihrem KG lassen
sie immer geiler werden. Garantiert bekommt sie
einen riesen Orga-mus.

Viele Grüße SteveN
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Redstan
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  RE: Martina Datum:10.06.07 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


Also, also,

was macht doch unsere kleine martina seit ein Monat


Ponygirl Liebhaber
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tarkmann
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  RE: Martina Datum:14.06.07 12:23 IP: gespeichert Moderator melden


So stand ich nun mitten im Raum und musste wohl oder übel warten, bis Maria wieder zurück war. Leider konnte ich mich nicht hinsetzen, da die Kette an meinem Halsring viel zu kurz war. Glücklicherweise hatte sie mir meine Hände nicht auch noch gefesselt, so dass ich diese wenigstens bewegen konnte. Ich wusste zwar nicht wirklich wofür aber das Gefühl der Hilflosigkeit war nicht ganz so schlimm.
So stand ich eine Ewigkeit in der Dunkelheit und meine Gedanken wurden immer konfuser. Mein Füße schmerzten in den Stiefeln, die beiden Eindringlinge verursachten ein unangenehmes Völle-Gefühl und ich verfluchte den Tag, als ich in der Kanzlei angefangen hatte zu arbeiten.

Plötzlich und unerwartet – ich fing gerade an immer heftiger mit den Beinen zu zucken, weil die Muskelkontraktionen und damit die Schmerzen schlimmer wurden als es taghell wurde und ich die Stimme von Maria hörte. „Hallo, bin wieder da – bin gleich bei Dir!“ und dann entfernte sie sich wieder. Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Helligkeit und ich sah mich im Raum um. Es war eine Art Lager und voll gestopft mit schwarzen Leder-, Latex- und Metallsachen sowie jede Menge Bondage und SM-Zubehör und natürlich Klamotten und Schuhe. „Daher also dieser komische Geruch“ dachte ich. Während meine Augen noch über die Regale wanderten und ich mich fragte wer wohl freiwillig einige der ausgestellten Schuhe anziehen würde – nichtsahnend dass ich in einigen Monaten mit diesen Folterinstruimenten herumlaufen musste - kam Maria wieder ins Zimmer und kurze Zeit später war ich von der Kette an meinem Halsring wieder befreit. „Komm mit“ sagte sie und schob mich aus dem Zimmer. Ich schrie auf vor Schmerzen, denn meine Füße signalisierten meinen Gehirn zweifelsfrei nicht zu laufen. Aber ich hatte keine Chance und ließ mich schnell mit einem tiefen Seufzer der Erleichterung am Esstisch nieder. „Schön dass Du so brav auf mich gewartet hast“ grinste mich Maria an. „Ich musste noch ein paar Sachen für Deine „Arbeitsuniform“ besorgen, aber auch die ist jetzt komplett“. Dabei öffnete sie den silbernen Koffer, der auf dem Esstisch lag. Dann nahm Sie wieder den Brief von Herrn Altenkamp und ging die einzelnen Bestandteile meiner zukünftigen Kanzlei-Uniform durch. Hellbrauner Rollkragenpullover, Knöchellanger dunkelbrauner Stoffrock, Büstenhebe, braune halterlose Strümpfe, braune spitze Stiefel mit 11 cm Hacken sowie Metall-KG & Schenkelbänder - „Prima, alles da!“ Na prima würde ich nicht dazu sagen, vor allem die Vorstellung mit Keuschheitsgürtel und diesen fiesen Schenkelbändern in die Kanzlei gehen zu müssen fand ich überhaupt nicht prima.

Ich hatte komplett das Zeitgefühl verloren, aber mein Magen sagte mir dass es schon später sein musste. Als könnte Sie Gedanken lesen unterrichtete mich Maria umgehend über die nächsten „Schritte“, wie sie es nannte. „Gleich gibt es Abendessen – habe Sushi besorgt, hoffe das magst Du?!“ und fing an schwarze mit Maki-Sushi gefüllte Plastikschalen auf den Tisch zu stellen. Wir aßen schweigend und tranken Kirin Bier dazu. Dann räumte sie ab und machte den Fernseher an und ich konnte mich ablenken. Maria verschwand und es dauerte bis deutlich nach der Tagesschau bis sie wieder auftauchte. Sie hatte einen Metallkoffer in der Hand und nachdem sie den Fernseher ausgemacht hatte bat sie mich ihr zu folgen. So langsam hatten sich meine Füße wieder beruhigt und so stöckelte ich immer noch in den Stiefeln gefangen hinter ihr her. Ich musste mich vor mein Bett stellen und dann befreite Maria mich vom Lederrock, der Strümpfe, der drückenden Büstenhebe, den Handschuhen und den Stiefeln. Dann wurde die kleine Kette zwischen den Schenkelbändern gelöst, der Keuschheitsgürtel kam ab und ich atmete erleichtert auf. Maria richtete sich auf „Musst Du ein großes Geschäft machen?“ fragte sie -ich verneinte, denn ich hatte heute nicht wirklich viel gegessen. „Das ist gut, dann kann der Arschdildo drinbleiben!“ sagte sie und schickte mich in die Toilette. Es war eine wahre Wohltat barfuss zu laufen doch nur kurze Zeit später stand ich wieder nackt und nur mit den Piercings bekleidet vor Ihr.
„Nun kommen wir zur letzten Uniform, die er in Auftrag gegeben hat – der „Bett-Uniform“. Ich reagierte nicht, denn ich wusste nicht mehr, welche Gemeinheiten er sich für diese Uniform ausgedacht hatte. Ich konnte kaum noch etwas sagen und schon kniete sich Maria vor mich hin und kurze Zeit später drängte sich ein aus meiner gefühlten Sicht nun wirklich viiiiiiiel zu großer Vibrator in meine Muschi. Es dauerte etwas und dann war ich zum Zerbersten von Gummi ausgefüllt. Kaum dass ich mich an das Gefühl gewöhnen konnte, war auch der Keuschheitsgürtel wieder geschlossen. Es hatte sehr laut Klick gemacht und mir schwante, dass ich so die Nacht verbringen musste. Die Schenkelbänder wurden direkt miteinander verbunden, so dass ich nur noch ganz kleine Tippelschritte machen konnte. Dann musste ich meinen rechten Arm heben und Maria zog mir einen Lederhandschuh an. Das Leder war sehr dick und zu meinem Entsetzen entpuppte sich der oberarmlange Handschuh als Fausthandschuh. Natürlich waren auch bei diesen Handschuhen entsprechende Löcher an den Handgelenken, durch die Maria die silbernen Ringe meiner Handfesseln hindurch zog. Damit waren meine Finger komplett unnütz geworden. Natürlich wurden die beiden Handschuhe verschlossen und zwar in Höhe meine Nackens. Ein lautes Klick machte mir deutlich, dass ich mich alleine nicht mehr davon befreien könnte.

Während ich noch so über diese Gemeinheit innerlich fluchte, tauchte plötzlich ein Ringknebel vor meinem Gesicht auf und Maria befahl mir den Mund zu öffnen. Wie in Trance machte ich es und kurze Zeit später wurde mein Mund von einem großen runden Gummi-Knebel offen gehalten. Ich machte erste Schluckübungen und schon tauchte eine schwarze Ledermaske vor mir auf. Ich konnte kaum so schnell denken und schon wurde sie mir über den Kopf gezogen und ich musste mit Entsetzen realisieren, dass es nur für den Mund und die Nase eine Öffnung gab. Die Augen wurden von weichen innenliegenden Pads bedeckt und ich war urplötzlich blind. Ich merkte, wie die Maske sehr eng um meinen Kopf geschnürt wurde und dann hörte ich ein gedämpftes Klick und ich wusste, dass die Maske nun verschlossen war und ich mich nicht mehr aus ihr befreien konnte. Meine Haare hatte Maria durch ein Loch in der Schnürung am Hinterkopf hindurchgezogen. Ich dachte noch ich muss komplett lächerlich aussehen, als mich Maria vorsichtig aufs Bett stieß und ich mich hinsetzen musste. Das drückte den Riesen-Dildo noch weiter in mich hinein und meinem zwangsweise geöffneten Mund entfuhr ein schmerzhaftes Stöhnen.
Ich merkte dass Maria meinen linken Fuß hochhob und mir Schuhe oder Stiefel anziehen wollte. „Nun gibt es auch noch Bettschuhe“ dachte ich und dann musste ich bereits realisieren, dass meine Füße in ultrahohen Stiefeln steckten. Das war meine erste Begegnung mit Balletboots und es war gut, dass ich nicht wusste dass ich mich in der Zukunft sehr häufig in solchen Stiefeln wieder finden würde. Meine Füße wurden sehr stark gestreckt und bildeten fast eine Linie mit dem Schienbein. Die Stiefel gingen bis kurz unters Knie und wurden mit einem Reißverschluss geschlossen und ein sehr gedämpftes Klick machte mir wieder deutlich, dass sie – wie üblich – verschlossen wurden. Kaum war auch der zweite Fuß im Folterinstrument verschlossen musste ich mich auf den Rücken legen, meine Hände wurden über dem Kopf am Bettende festgebunden und auch meine Füße wurden links und rechts am Bettpfosten befestigt, so gut es ging, da ich die Oberschenkel wegen der Schenkelbänder nicht mehr auseinander nehmen konnte.

„Gute Nacht – schlaf schön wenn Du kannst und gewöhn Dich dran – so wird es ab jetzt jede Nacht sein!“ Mit diesen Horrorworten wurde ich in eine sehr unruhige Nacht geschickt. Kurze Zeit später fing der Vibrator an sein Spiel mit mir zu treiben und kurz bevor ich zum Orgasmus kam schaltete er sich wieder an. Das passierte drei oder viermal in der Nacht und am nächsten Morgen war ich komplett übermüdet und vor allem total frustriert, denn der Dildo hatte immer kurz vor dem ersehnten Höhepunkt sein lustspendende Arbeit beendet.

Ich hatte wieder komplett das Zeitgefühl verloren und war sehr überrascht, als ich merkte wie meine Füße und kurze Zeit später meine Hände vom Bettgestell befreit wurden.
Dann wurde ich nach und nach von allen Accessoires befreit und auch die beiden Eindringlinge verließen endlich meinen Körper. Der hintere Dildo war nicht ganz so einfach wieder herauszudrücken, aber dann schaffte ich es. „Na das konnte ja super werden“ dachte ich. Kurze Zeit später saß ich nackt auf der Toilette und erledigte meine „Geschäfte“. Als ich wieder in das Zimmer trat erwartete mich schon meine Hausuniform. Ich erschauderte aber was sollte ich machen. Es dauerte gar nicht lange und schon war ich wieder in dieser lächerlichen Latexuniform verpackt. Auch meine Muschi war wieder ausgefüllt und an den Schamlippen- und an den Nippelringen hingen kleine Glöckchen. Meine Füße hatten kaum eine Chance sich von den Bettstiefeln zu erholen und schon musste ich wieder auf diesen fiesen Oxford Pumps durch die Wohnung stöckeln. Während wir frühstückten träumte ich leicht vor mich hin und dachte daran, heute Mittag abgeholt zu werden, um meinen Horrorjob anzutreten.

„Ach ja“ riss mich Maria aus den Gedanken „Ich hatte vorhin noch einen Anruf von Herrn Altenkamp und er hat noch eine kleine Änderung bzw. Ergänzung für Deine Hausuniform gefordert“ „Oh nein, was kam denn jetzt noch?!?“ dachte ich als Maria zu meinem großen Entsetzen eine schwarze Latexmaske hochhielt, bei der Mund, Nasen- und Augenlöcher ausgespart waren. Das konnte sie oder er einfach nicht ernst meinen. Das war aber noch nicht alles „Es tut mir leid Dir auch noch mitzuteilen, dass Herr Altenkamp Dich ab sofort ohne Kopfbehaarung wünscht!“ sagte Maria und guckte mich durchdringend an. Ich hoffte für einen kurzen Moment dass das ein Scherz sei, aber der Blick sagte mir zu meinem Entsetzen etwas anderes. Das war einfach zu viel und ich fing an hemmungslos zu weinen. Maria machte gar nichts und ließ mich für einen Moment allein.

Ich konnte einfach nicht aufhören und meine Nerven spielten mir einen Streich nach dem anderen. Zwei schallende Ohrfeigen ließen meinen Weinkampf ersticken und dann zog mich Maria hinter sich her in den Raum mit dem Gynstuhl. Diesen Raum hasste ich jetzt schon und würde ihn noch mehr hassen, aber das kommt später. Ich wurde wieder festgeschnallt und dann hörte ich auch schon ein Summen. Das war der Langhaarschneider und unter Tränen sah ich meine rotbraunen Haare zu großen Büscheln auf den Boden fallen. Dann schmierte Maria mir den Kopf mit sehr dichtem Rasierschaum ein und rasierte mit einem Nassrasierer die verbleibenden Haarstoppeln weg. Und dann war es passiert – ich hatte eine Glatze. Maria rieb mir meinem Kopf mit einem Pflegeöl und mit einem Mittel ein, was das Haarwachstum dramatisch verlangsamte. Die hatten einfach an alles gedacht. „Lass mich bitte sehen“ flehte ich Maria unter Tränen an, aber sie entschied anders. „Maria – bitttte!“ aber es war zu spät und die schwarze Latexmaske wurde mir über den Kopf gezogen. Sie saß sehr eng an und dann merkte ich wie der Reisverschluss geschlossen wurde, was die Maske noch enger andrückte. Sie lag nun so eng als wäre sie eine zweite Haut. Natürlich und wie sollte es anders sein, wurde der Reißverschluss mit einem kleinen Vorhängeschloss verschlossen. Maria überprüfte noch mal den richtigen Sitz und dann machte Sie mich vom Stuhl los. Ich stand schnell auf und ging zum großen Wandspiegel und sah dort eine lächerlich angezogene Frau in einer schwarz-weißen Latex-Hausuniform. Die Maske hatte sogar eine kleine weiße Dienstmädchenhaube. Während ich mich durch meine verheulten Augen im Spiegel betrachtete, klingelte es an der Tür „Das wird Bernd sein“ sagte Maria und ließ mich vor dem Spiegel und mit meinem Horror-Spiegelbild allein.
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  RE: Martina Datum:14.06.07 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


ihr bleibt auch nichts erspart.

so hat sie sich ihren dienst nicht vorgestellt. wetten dass sie bald nicht mehr in flachen schuhen oder barfuß laufen kann.

lernt sie mit dem vibrator in der nacht schlafen zu können?

latex wird ihre zweite haut werden.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Martina Datum:14.06.07 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


Wow das war ja mal wieder richtig spannend.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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