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ZdBdLa
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  RE: Mädchenpensionat Datum:07.05.24 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Neuschreiber63

Zitat

Ansonsten weiß ich natürlich gar nicht, was Du meinst . Clara und Caro sind beide mit einem attraktiven jungen Mann „liiert“, der sie liebt und gut behandelt. Sie sollten beide halt nur nicht zu viele Dummheiten machen…


Natalie ist zwar nicht liiert, dafür geht sie auf einer der besten Internate der Schweiz. Wie Clara und Caro sollte sie halt auch nicht so viel Dummheiten machen ...
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ZdBdLa
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  RE: Mädchenpensionat Datum:14.05.24 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 15: In der Arrestzelle

Die Polizei hatte mir mitgeteilt, dass ich erst morgen wieder zum Internat zurück gebracht werde und daher die Nacht in einer normalen Arrestzelle verbringen muss. Martin, der nette Polizist, hatte mir die übliche Gefängniskleidung, die aus normaler Unterwäsche - d.h. kein Korsett - einem normalen T-Shirt und einer Art Trainingsanzug bestand sowie Handtücher und Waschzeug vorbei gebracht. Auch an mein Abendessen hatte er gedacht.

Er hatte mein Korsett gelockert, damit ich es ausziehen konnte. Wie es von mir im Internat erwartet wurde, stapelte ich meine Kleidung fein säuberlich übereinander. Dann dachte ich mir, Natalie, was machst Du eigentlich? Du bist doch nicht im Pensionat? Begleitet von einem lauten Schrei, fegte ich meine Kleidung auf den Boden, um sie dann aufzuheben und auf einen vollkommen unordentlichen Stapel wieder auf den Stuhl zu legen. Auch das Gummi, welches den geforderten Dutt hielt, nahm ich heraus, sodass meine langen, glatten, blonden Haare über meine Schultern fielen.

Selbst wenn ich mich gerade in einer Arrestzelle befand, so empfand ich die Tatsache, dass ich kein Korsett sondern ganz normal Kleidung tragen konnte, als Freiheit.

Plötzlich klopfe es an der Tür und ich rief 'herein'. Martin trat herein und fragte, ob alles in Ordnung sei. „Alles okay, nur ein kleiner Befreiungsschrei, nichts schlimmes.“, antwortete ich. Erst jetzt fiel mir auf, dass Martin keine Uniform, sondern Zivilkleidung trug. „Soll ich Dir noch etwas Gesellschaft leisten, ich habe inzwischen Feierabend.“ Ich stimmte zu.

Wenig später kam Steffi, die Polizistin, die mir zuvor die Handschellen angelegt hatte, hinzu. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, wie ich es früher oft getragen hatte und gerne wieder tragen würde. Auch sie fragte, ob auch sie mir Gesellschaft leisten soll. So saßen wir drei zusammen in der Zelle, die beiden Polizistin und ich.

Martin erzählte mir, dass es einen Getränkeautomat auf der Wache geben würde. Es gebe auch ein Fach mit der Aufschrift 'defekt', wo man für zwei Schweizer Franken ein Bier bekommen könnte. Ich bekam einen fürchterlichen Weinkrampf. Martin und Steffi fragten mich, was los sei. "Meine Eltern bezahlen Unsummen dafür, dass ich auf diesem fürchterlichen Internat bin und ich habe nicht einmal läppische zwei Franken, um mir ein Getränk zu kaufen, schluchzte ich. Steffi streichelte mir zärtlich die Wange und sagte „Ich kann mir vorstellen, wie Du Dich gerade fühlst. Aber ich lade Dich ein.“ Ich nahm das Angebot gerne an, bestand aber darauf, dass es bei einem Bier bleiben muss. Ich wollte mir nämlich nicht vorstellen, was mit mir passiert, wenn ich morgen alkoholisiert ins Internat zurück gebracht werde.

Ich erzählte den beiden meine Geschichte. Dass meine Eltern wenig Zeit für mich hatten und ich daher viele Freiheiten hatte, die ich allerdings nie übermäßig ausgenutzt habe. Dann dass mich meine Eltern kurz nach meinem 18. Geburtstag einen ganzen Stapel Unterlagen unterzeichnen ließen. Sie sagten mir, dass dies erforderlich sei, das sie bereits Anteile an ihrer Firma überschrieben hätten. Ich vertraute ihnen und unterschrieb blind. Erst später erfuhr ich, dass darunter auch eine Erklärung war, mit der meinen Eltern das Recht einräumt, komplett über mich zu bestimmen.

"Dann lockten sie mich unter einem Vorwand zum Internat, meldeten mich als ich die Internatsuniform anprobierte dort an und stellten mich vor vollendete Tatsachen. Allerdings versprachen Sie mir, dass sie mich nach zwei Wochen besuchen kommen würde und dass ich dann das Internat sofort verlassen kann, wenn es mir nicht gefällt.

Das Internat war die Hölle.“, fuhr ich fort. „Die Internatskleidung ist sehr warm und im Korsett kann man kaum atmen. Dabei gibt es noch die verschärfte Version, in der man sich auch noch kaum noch bewegen kann. Du musst den Lehrkräften mit vollkommener Unterwürfigkeit begegnen und wirst für kleinste Verfehlungen hart bestraft und manchmal auch für gar nichts."
Weiter erzählte ich, wie meine Eltern ihr Versprechen brachen und mich dann erst nach drei Monaten besuchten und mir dann noch eröffneten, dass ich weiter im Internat bleiben muss. Erst jetzt erfuhr ist, was für einen Vertrag ich seinerzeit unterschrieben hatte.“

Auch den Rest meiner Geschichte erzählte ich. Wie ich die Nahrungsaufnahme verweigerte, darauf hin in Windeln und in einer Zwangsjacke in den Raum der Stille gebracht wurde. Wie ich in Ketten gelegt wurde und anschließende Bekanntschaft mit dem Raum der Besinnung machte. Und dann war da noch die Versuchung der offenen Tür, der ich nicht widerstehen konnte und die mir dieses Schlamassel eingebracht hatte.

Wie ich so meine Geschichte erzählte, fiel mir auf, wie verliebt schmachtend sich die beiden Polizisten einander ansahen. Als Martin kurz auf Toilette war, fragte ich Steffi, ob sie und Martin ein Paar seien. Sie antwortete, dass Martin schon ihr Typ sei, sie sich aber nicht traut, ihn anzusprechen. Unter Kollegen ist es immer ein Problem, wenn der eine mehr will als der andere. Und schließlich sind wir eine ganz kleine Wache. Steffi fragte mich dann, ob ich einen Freund hätte. Ich antwortete, dass ich noch keinen Freund hatte und immer noch Jungfrau sei. „Selbst in der Beziehung, habe ich meinen Eltern keinen Grund gegeben, mich in dieses Internat zu stecken“, sagte ich unter Tränen.

Als später Steffi auf Toilette musste, fragte ich dann auch Martin, der mir antwortete, dass Steffi seine Traumfrau sei, er sich aber aus den gleichen Gründen, die ich kurz zuvor gehört habe, nicht trauen würde, sie anzusprechen. „Lade sie einfach einmal zum Essen ein. Du kannst ja sagen, dass es mein Ratschlag war.“ Hatte ich zuvor Steffi und ihn noch gesiezt, so war das 'Du' jetzt vollkommen normal.

Dann musste auch ich zur Toilette. Geh einfach auf unsere Toilette, dritte Tür links, sagte Steffi. Wie ich so auf der Toilette saß und mein Geschäft verrichtete, kam mir plötzlich der Gedanke, die Situation zur Flucht zu nutzen. Ich entschied mich dagegen, da ich Martin und Steffi nicht in Schwierigkeiten bringen wollte und mir in der Internatsuniform und ohne einen Franken in der Tasche keine Chance ausrechnete, sehr weit zu kommen

So ging ich brav zurück in meine Zelle. Steffi meinte: "Wir hatten schon ein wenig Angst, dass Du die Biege machst." "Kurz dran gedacht hatte ich schon", gestand ich, "aber hier bin ich ja."

„Wir können Dich noch ein paar Tage hier behalten, wenn Du es willst“, bot mir Martin an. „Wie soll das gehen?“, fragte ich ungläubig. „Ihr müsst mich doch zurück ins Internat bringen.“
„Das schon, wir können Dir einfach ein Brechmittel verabreichen und Du kotzt Dir einfach die Seele aus dem Leib. Wir vermuten einen Virus-Infektion und stellen Dich unter Quarantäne.“
„Das ist lieb gemeint. Ich will Euch nicht in Schwierigkeiten bringen. Ihr habt schon sehr viel für mich getan. Ich gehe morgen ins Internat, stelle mich der Situation und hole mir meine Strafe ab“, antwortete ich.

Wir unterhielten uns noch eine Weile, dann verabschiedeten sich Steffi und Martin und ich war wieder allein in meiner Zelle. So lag ich im Bett starrte die Decke an und ließ den Tag in Gedanken Revue passieren.

Da war zum einen die quälende Ungewissheit, welche Strafmaßnahmen mich im Internat erwarten werden und zum anderen machte ich mir Vorwürfe, dass ich der Versuchung, die die offene Tür für mich darstellte, nicht widerstehen konnte. Allerdings wusste ich auch, dass ich einen ausgeprägten Freiheitswillen hatte und mir auch Vorwürfe gemacht hätte, wenn ich die Chance ungenutzt gelassen hätte. Ich konnte ja nicht wissen, dass der lange Arm von Frau Durcet bis in die Polizeibehörde reichte und diese die strickte Anweisung hatten, aller Internatsflüchtlingen zurück zu bringen. Ich war mir sicher, läge die Entscheidung über mein Schicksal bei Martin und Steffi, würde ich jetzt nicht in der Arrestzelle sitzen bzw. liegen. Die beiden hatten mir ja das Angebot gemacht, mich unter einem Vorwand noch ein paar Tage bei ihnen zu behalten. Hätte ich das Angebot annehmen sollen? Dadurch hätte sich mein Problem meiner Rückkehr allerdings nur um wenige Tage nach hinten verschoben.
Hätte ich meinen Toilettengang zur Flucht nutzen sollen? Das System von Frau Durcet scheint perfekt zu sein. Mit meiner Internatsuniform falle ich auf jeden Fall auf. Die schweizerische Polizei hat ein wachsames Auge, was ich auch in der geringen Kriminalitätsstatistik mit einer hohen Aufklärungsrate zeigt. Somit wäre es nur eine Frage der Zeit, bis ich irgendwo aufgegriffen worden wäre. Dann würde ich irgendwo anders in einer Polizeizelle sitzen und hätte nichts gewonnen. Mit Sicherheit wären dann nicht zwei so nette Polizisten wie Martin und Steffi geraten. Außerdem hätte ich dann die einzigen Personen, die – natürlich neben dem Internatspfarrer – Verständnis für mich und meine Situation zeigten, vor dem Kopf gestoßen und in große Schwierigkeiten gebracht.

Dann drehten sich meine Gedanken wieder um Frau Durcet. Während meine Eltern Zulieferteile an die Automobilindustrie verkauften, bot diese ein vermeintlich perfekte Erziehung für die volljährigen Töchter von reichen Eltern an. Welche Eltern wünschen sich nicht die perfekte Erziehung für ihre Kinder? Allerdings war die Erziehung aus meiner Sicht alles andere als perfekt. Nur leider sehen das meine Eltern anders. Wie gelinkt es ihr immer wieder meine Eltern von ihrem Konzept zu überzeugen, während ich mit meinen Argumenten bei meinen Eltern auf taube Ohren stoße? Mein Vorschlag auf ein 'normales' Internat zu wechseln würde sowohl meinen als auch den Vorstellungen meiner Eltern gerecht werden. Warum wehren sie sich so dagegen?

Ich überlegte, ob ein Bruch mit meinen Eltern sinnvoll sei. Es muss doch irgendwie möglich sein, aus diesem verdammten Knebelvertrag heraus zu kommen? Ich könnte dann die Schule abbrechen und eine Ausbildung beginnen. Selbstverständlich müsste ich mich dann finanziell stark einschränken, hätte aber dann meine Freiheit wieder.
Ich weiß, dass meine Eltern große Pläne mit mir hatten. Das war schon immer so. Ich sollte nach dem Abitur BWL oder Jura studieren und danach in ihr Unternehmen einsteigen, um dies dann später ganz zu übernehmen. Nur hatten mich meine Eltern nie gefragt, ob ich dies auch so wolle. Eigentlich hatte ich wenig Lust dazu. Allerdings hätte ich früher, d.h. in der Zeit vor dem Internat, wahrscheinlich zugestimmt, da ich wusste, wie wichtig dies meinen Eltern war. Zudem wollte ich unserer gutes Verhältnis nicht belasten. Aktuell hätte ich allerdings so ziemlich alles akzeptiert, nur um aus diesem verfluchten Internat heraus zu kommen.

Dann kamen meine Gedanken wieder zu Frau Durcet. Wirtschaftlich scheint sie mit ihrem Angebot Erfolg zu haben. Das Internat war stets ausgebucht und die Eltern zahlten bereitwillig das horrende Schulgeld. Warum musste im Internat diese Strenge herrschen und warum wurden uns übliche Sachen, wie Fernseher, Stereoanlage und Internet vorenthalten? Unsere Erziehung würde unter diesen Annehmlichkeiten sicherlich ebenso wenig leiden, wie wenn wir Softdrinks oder mal ein Glas Bier oder Wein trinken könnten. Naja, ein Bier konnte ich dank Steffi heute trinken. Es war übrigens das einzige Mal während meiner Zeit im Internat, dass ich Alkohol zu mir nahm.

Ich hatte für mich bereits, als ich gefesselt auf den Rücktransport ins Internat wartete, dafür entschieden, mich anzupassen und die Internatsregeln konsequent zu befolgen. Je mehr ich darüber nachdachte, desto fester reifte in mir die Überzeugung, dass dies der einzige Weg ist, dass ich das verdammte Internat einigermaßen überstehen kann. Vielleicht sollte ich das Gespräch mit Frau Durcet suchen und sie bitten, die Strafmaßnahmen gegen mich auszusetzen oder zumindest abzumildern? Allerdings konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, damit Erfolg zu haben.

Selbst wenn ich beschlossen hatte, mich vordergründig anzupassen, so nahm ich mir doch vor, mich für alle die Demütigungen und Ungerechtigkeiten, die ich bisher ertragen musste und die auch noch zukünftig auf mich zukommen werden, bei Frau Durcet und ihren Handlangerinnen zu rächen. Damals wusste ich allerdings noch nicht, dass dieser Zeitpunkt in weniger als einem Jahr sein wird. Weiter wusste ich nicht, dass Frau Durcet mich bereits als Bedrohung für ihr System identifiziert hatte und ernsthaft überlegte, meinen Eltern zu berichten, dass das Internat nichts für mich sei und sie bitten, mich abzumelden.

Wie meine Gedanken so kreisten, schlief ich friedlich ein.
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  RE: Mädchenpensionat Datum:14.05.24 18:56 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, should I stay or should I go now...

Natalie scheint ja durch die schlimmen Erfahrungen richtig stark geworden zu sein...?

Ich bin auf jeden Fall auf die Rachepläne gespannt und hoffe, dass wir auf diese nicht (fast) ein Jahr warten müssen

P.S.: Lustig, dass wir gerade zwei Internatsgeschichten haben, ich freue mich über beide!


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ZdBdLa
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  RE: Mädchenpensionat Datum:15.05.24 08:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Natalie scheint ja durch die schlimmen Erfahrungen richtig stark geworden zu sein...?

Ich will nicht zu viel verraten, aber Natalie ist noch weit von einer starken Frau entfernt ... ganz im Gegenteil ... Sie wird zwar im Internat eine gewisse Stärke entwickeln, aber mit den Zuständen dort dann doch nicht klar kommen.

Zitat

Ich bin auf jeden Fall auf die Rachepläne gespannt und hoffe, dass wir auf diese nicht (fast) ein Jahr warten müssen

Das "Grundgerüst" der Geschichte steht. Sonst wäre es auch nicht möglich, kleinere Hinweise auf zukünftige Ereignisse/Kapitel zu geben. Ich muss allerdings die einzelnen Kapitel noch ausformulieren. Der Rachefeldzug wird (voraussichtlich) in Kapitel 27 beginnen, wobei es sein kann, dass noch das eine oder andere Kapitel dazukommt oder wegfällt. Ich versuche jede Woche ein Kapitel zu veröffentlichen und hoffe, dass ich es schaffe. Ich habe gestern Kapitel 15 veröffentlicht. Dann kannst Du abschätzen, wie lange Du noch warten musst.

Aber ich verspreche Dir, dass bis dahin noch viel geschehen wird und auch die entsprechenden Kapitel lesenswert sind. Ich hoffe Du und die restliche Leserschaft sehen das genau so.

Zitat

P.S.: Lustig, dass wir gerade zwei Internatsgeschichten haben, ich freue mich über beide!

Ich habe es auch zur Kenntnis genommen. Die andere Geschichte werde ich erst lesen , wenn ich meine Geschichte abgeschlossen habe. Sie läuft mir ja nicht weg.



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Neuschreiber63
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  RE: Mädchenpensionat Datum:15.05.24 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Das hört sich so ab, als hättest Du noch einiges zu erzählen!

Ich freue mich auf jeden Fall auf die Fortsetzungen. Für die anderen Foristen kann ich natürlich nicht sprechen, viele sind leider wieder mal sehr "kommentarmüde", ich gehe aber einfach mal davon aus, dass ich nicht der einzige bin, dem die Geschichte gefällt...

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