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 Autor Eintrag
heart Volljährigkeit geprüft
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nähe Offenbach am Main




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  RE: Dina Datum:14.03.09 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zauberdrachen,

erst mal ein großes Lob.
So schnell wie du schreibst kann ich leider nicht lesen und kommentieren.
Was aber für mich kein Nachteil ist, immerhin muss ich nicht so oft wie die anderen auf eine Fortsetzung warten und kann gleich mehrere Teile genießen.

So langsam denke ich Dina hat ein Helfersyndrom, was ja an sich keine schlechte Eigenschaft ist.
Sobald sie jemanden leiden sieht, macht sie es sich zur Aufgabe der betroffenen Person zu helfen.
Was bisher zum Glück immer gut ging.
Denke mal die Frau Dr. E.v.M., macht auch da keine Ausnahme. Außerdem denke ich, dass Dina wenn sie ihr helfen kann eine neue Freundin gefunden hat.

Was Dina zu lesen bekommt kann ich mit schon sehr gut vorstellen, ich denke die Lektüre wird ihr auch einige Fragen beantworten, wie z.B. die nach ihrem Namen.

Die Antwort die wohl vorerst noch offen bleibt, ist wie es mit Fayola weitergeht. Wenn Fayola doch bei Siegfried und ihr einziehen sollte könnte das zu Spannungen in der gerade erst wieder langsam wachsenden Beziehung führen.

Lehne ich mich arg weit aus dem Fenster, wenn ich die Frau Dr. mit Fayola verkuppele.
Fayola hat ja mit Dina schon Erfahrungen in gleichgeschlechtlicher Liebe sammeln können und bei der Frau Dr. könnte es ein Grund sein, dass sie mit Männern gar nicht so viel anfagen kann.

Bin schon sehr gspannt wie es weiter geht.

Gruß Heart

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von heart am 16.03.09 um 19:39 geändert
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Berlin


Leben und leben lassen

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  RE: Dina Datum:14.03.09 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Zauberdrache,

ich kann mit Freude meinen bösen Kommentar von
Teil 21 relativieren.
Diese Wendung habe ich ehrlich gesagt nicht erwartet.
Du hast es geschafft, mit Teil 22 wieder das alte,
hohe Niveau der Geschichte zu finden. Es lohnt sich,
"Dina" weiter zu lesen! Überrasch uns weiter so!

LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Nitro
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Ruhrpott




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  RE: Dina Datum:14.03.09 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön ich hatte ja schon Angst um die Geschichte, aber die Wendung ist sehr gut. Weiter so
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Dina Datum:14.03.09 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zauberdrachen,


da freunden sich zwei an. wird der plan aufgehen. sie wird eine gute sklavin und die ärztin kann ihre perversitäten besser kontrollieren und weis was liebe ist dann.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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pmj70
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Träumen ist ja noch erlaubt!!

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  RE: Dina Datum:15.03.09 02:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zauberdrachen.

Mein aufrichtiges Kompliment, wie Du hier wieder die Kurve gekriegt hast. Und dazu noch wieder einen neuen Charakter in die Geschichte einknüpfst.

Meine Hochachtung!! (nicht vorhandenen Hut zieh)

Wenn ich mir da meinen lächerlichen Versuch einer Geschichte(vom Macho zur Sklavin) anschaue, möchte ich ihn am liebsten gleich aus dem Board löschen lassen.
Aber ich denke, dass ich von Dir und einigen anderen hier noch viel lernen kann. Deshalb schreibe ich auch weiter.

Mach Du bitte weiter so, damit ich von Dir lernen kann.

LG

pmj70
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Dina Datum:15.03.09 08:27 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Jetzt hätte ich fast Zwerglein vergessen. Bis zur Zugfahrt wird sie noch viel erleben

Ach ja Zauberdrachen.
Du hast ja Recht, aber mein Post war schon so lang und ich wollte doch nur verdeutlichen, das es so schlimm wie in dem Brief beschrieben, nicht werden wird.
Zitat

Dina heult nun los. Ihr Herr hatte nie vor, sie so zu bestrafen. Er wollte nur wissen, ob sie zustimmt.

Allerdings dachte ich das er Ihr den Nasenring erst zuhause abnimmt.
Jetzt kriegt sie gar keinen, was natürlich Dina freut.
Sieht sie doch, das Ihr Herr sie immer noch liebt, und das meiste eine Prüfung war.

Aber jetzt warte ich auf den nächsten Teil mit Dina als Psychologin.

Danach wollte ja Hannelore mit Mia noch vorbeischauen. Bei der wird sie sich noch, für die schnelle Hilfe, bedanken müssen.

Auserdem bin ich gespannt wie das mit dem Video war.

Zitat

Lehne ich mich arg weit aus dem Fenster, wenn ich die Frau Dr. mit Fayola verkuppele.
Fayola hat ja mit Dina schon Erfahrungen in gleichgeschlechtlicher Liebe sammeln können und bei der Frau Dr. könnte es ein Grund sein, dass sie mit Männern gar nicht so viel anfagen kann.


Das wäre die Lösung, soweit habe ich noch gar nicht gedacht.

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Gruß vom Zwerglein
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heart Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:15.03.09 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


@Zwerglein

Zitat

Das wäre die Lösung, soweit habe ich noch gar nicht gedacht.


Danke für die Blumen, aber dass wäre nur ein möglicher Lösungsansatz.
Zauberdrachen hat mich jetzt schon öfter überrascht und es ging anders weiter als gedacht.
Genauso gut könnte auch Mia in Evelyn von Meyendottir, eine Herrin finden. Dann wäre auch das Problem von Dina gelöst, obwohl ich nicht glaube, dass Dina diese Lösung gefallen würde.

Gruß Heart
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:16.03.09 00:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo heart!

Zitat

Genauso gut könnte auch Mia in Evelyn von Meyendottir, eine Herrin finden. Dann wäre auch das Problem von Dina gelöst, obwohl ich nicht glaube, dass Dina diese Lösung gefallen würde.

Das glaube ich nicht.

Erstens würde sich, bei deren Charakter, Mias Bruder Querstellen.

Da Mia, Hannelores Sklavin ist, ist es doch Hannelores Problem, und nicht Dinas.
-----
Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 16.03.09 um 00:59 geändert
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Dina Datum:16.03.09 14:17 IP: gespeichert Moderator melden


Wie schön die herzchen sind wieder da!
Tolle Wendung der Geschichte.Bin gespannt wie es weitergeht.
Wird Frau Doktor doch noch die Liebe finden?

Don´t Dream it! BE IT!!!
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heart Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:16.03.09 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hy Zwerglein,

Zitat

Da Mia, Hannelores Sklavin ist, ist es doch Hannelores Problem, und nicht Dinas.


Da hab ich ja voll was durcheinander gewürfelt.

Gruß Heart
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monasklavin
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  RE: Dina Datum:21.03.09 10:25 IP: gespeichert Moderator melden


wow!

die geschichte ist klasse.
und das wohl auch weil ich seit nem halben jahr mitbekomme wie verliebt meine mutter nach dem tod meines vaters wieder ist und mir daher einiges bekannt vorkommt im umgang zwischen Dina und Sigfried.

mache weiterso
monasklavin
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  RE: Dina Datum:21.03.09 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für eure lieben Kommentare. Nun muss ich die Geschichte umschreiben, damit Hannelores Erlebnisse nicht wieder den Lesefluss stören, bis Dina und Siegfried wieder zusammen sind. Das dauert ein bisschen. Aber erst mal ein kleiner Teil 23
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  RE: Dina Teil 23 Datum:21.03.09 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 23

„Aber wenn dein Herr mir heute Abend sagt, dass ich gar nicht mehr für ihn arbeiten soll.“

“Hat er denn gesagt, dass er sich das bis heute Abend überlegt?“

„Er will mit dir reden.“

Dinas Herz macht einen Riesensatz. Ihr Herr will mit ihr reden, sie kann es kaum glauben. Sie wird seine Stimme wieder hören, sie darf ihm sagen, wie sie ihn liebt. Wie spät ist es denn jetzt? Erst achtzehn Uhr, da muss sie ja noch vier Stunden warten. Plötzlich fasst sie sich in den Schritt, es schmerzt. Auch Evelyn guckt ganz erschrocken.

„Jetzt haben wir doch tatsächlich das Epilieren vergessen. Und ich bin nicht mehr in der Lage, heute weiterzumachen. Leg dich auf die Liege, ich werde dich eincremen.“

Und nun cremt eine Frau, die bisher nur Dominanz und sogar Grausamkeit kannte, einer anderen Frau unwahrscheinlich liebevoll die Pussy mit Voltaren ein, fragt immer wieder, ob es besser wird. Dina schließt die Augen, genießt nach den Stunden der Grausamkeiten diese Berührung, lässt sich treiben von dem Gedanken, heute noch mit ihrem Herrn sprechen zu dürfen. Und eine pervers veranlagte Frau stellt staunend fest, dass es viel mehr Spaß macht, jemanden zu verwöhnen als zu verhöhnen. Dina schläft ein. Ein friedlicheres Gesicht hat Evelyn noch nicht gesehen. Wieder kommt etwas Neid auf, träumt diese Dina von ihrem Herrn? Aber sie bezwingt sich, wohl das erste Mal in ihrem Leben, versucht, aus diesem ruhigen und friedlichen Gesicht etwas Frieden für sich zu erfahren. Staunend, eine Hand auf dem Schamhügel von Dina, ahnt sie, was Liebe sein könnte.

Leise setzt sie sich in ihren Stuhl, versunken in ihren Erinnerungen. Sucht dort ähnliche Momente, findet sie nicht. Es hat sie nie gegeben. Jetzt weint sie leise vor sich hin.

Dina wacht auf, es war ein kurzer, schöner Traum, eine Erinnerung an einen kuscheligen Wintertag mit ihrem Herrn. Beide nackt auf einem Fell vor dem Kamin, nur streicheln und hauchzarte Küsse, kein Sex und keine süßen Schmerzen. Evelyn weint noch immer, reibt sich die verquollenen Augen.

„Mich hat noch nie ein Mensch weinen sehen.“ Und dann, trotzig: „Ich habe auch noch nie geweint.“

Dina streichelt sie, erfährt von einer Kindheit ohne Liebe. Beide Elternteile Frauenärzte, beide nicht in der Lage, auf die aggressive Tochter einzugehen. Nur ein Ziel vor Augen, die Tochter muss auch Frauenärztin werden, die gut geführte Praxis übernehmen. Sie erfüllt den Wunsch ihrer Eltern, ist auch eine gute Frauenärztin. Aber den anderen Teil ihres Wesens befriedigt sie als Domina. Mit Frauen als Kundinnen hat sie es einfach, merkt sie doch schon bei der ersten Untersuchung, ob die Frau auf dem Stuhl dominant oder submissiv ist. Die submissiven werden von ihr subtil gequält, so subtil, dass sie irgendwann darum betteln, auch ohne Krankenschein kommen zu dürfen. Sie dürfen, aber nun steigen die Anforderungen, haben sie doch ‚ganz freiwillig’ darum gebeten.

Dann kann ihnen die Ärztin nichts mehr bieten, außer der absoluten Unterwerfung. Viele gehen freudig darauf ein, gefangen in ihrer wochenlang erfolgten Konditionierung. Immer noch das gleiche Ambiente, das Untersuchungszimmer. Nur in einem Schrank verschlossen einige Utensilien, die nichts in einer Frauenarztpraxis zu suchen hätten. Manche Frauen werden süchtig, fordern mehr. Irgendwann hat sie ihr Dominastudio eingerichtet. Nun sind andere Praktiken möglich. Sie erniedrigt ihre Kundinnen bis aufs Blut und wird durch totale Unterwerfung belohnt. Die ekelhaftesten Praktiken werden ertragen, um einen nächsten Termin zu bekommen, nicht auf unbestimmte Zeit vertröstet zu werden.

Dann meldet sich der erste Mann an. Nachdem seine Frau ihm erklären muss, warum sie Zeichen einer Züchtigung an ihrem Körper trägt, informiert er sich über eine ihm fremde Welt. Eigentlich will er nur von dieser Lady Evelyn erfahren, wie er mit seiner Frau umzugehen hat, damit die ihm seine Wünsche befriedigen wird.

Nach zwei Stunden geht er frisch gestriemt, aber total glücklich, nach Hause. Frau Doktor hat eine Kundin verloren, diese Arbeit übernimmt er nun selbst. Aber unter dem Vorwand, sich bei Lady E. ausbilden zu lassen, um seine Frau besser zu befriedigen, ist er nun der erste regelmäßige Kunde. Er ist auch der erste Mann, der Evelyn je sexuell bedient hat. Sie findet es erschreckend, dass sie, bedient von so einem Wurm, einen Orgasmus bekommen kann. Einen Orgasmus, der den von den Frauen erleckte bei weitem übertrifft. Dann kommen weitere Männer. Je tiefer diese Männer sich erniedrigen lassen desto größer ihr Orgasmus.

Ihre Frauenarztpraxis öffnet sie nur noch halbtags. Immer mit der Möglichkeit, neue Kundinnen zu requirieren.

Dann das Desaster. Sie hat diesen Mafiaboss schon mehr erniedrigt als andere Männer. Dass die Drohung, ihm seine Eier anzuschneiden, bei ihm einen Schock auslöst kann sie nicht ahnen. Aber schlagartig ist es vorbei, vorbei mit der Arztpraxis und vorbei mit dem Dominastudio. Nur ihre alten Kundinnen kommen immer noch. Heimlichkeit war schon immer dabei, so ist die Gefahr, von der Mafia überführt zu werden, sehr gering. Da hat sie auch Glück. Aber ihre Perversitäten steigern sich immer mehr, bis zuletzt auch ihr letzter Kunde Klaus nicht mehr kommt.

Den Manfred Platzeck und andere Ärzte kennt sie gut, hat sie denen doch Kunden per Überweisungsschein oder Empfehlung zukommen lassen. Diese Ärzte wissen von ihrer Dominatätigkeit, haben aber keine Ahnung von ihren Perversionen. Wenn ärztliche Kunst nicht mehr helfen kann, wenn die Phantasie in die Gehirne eingedrungen ist und die Patienten sich wegen der ärztlichen Schweigepflicht outen, dann, und nur dann, bekommt sie einen neuen Kunden oder eine neue Kundin. Ganz vorsichtig, wieder auf die subtilste Art und Weise, bringt sie diese unter ihre Kontrolle. Keiner beschwert sich über diese perverse Person bei dem vermittelnden Arzt. So ist für alle diese Beziehung in Ordnung. Finanziell geht es ihr mehr als gut, aber diese Perversitäten braucht sie, kann ohne sie nicht leben.

Und dann, heute Vormittag, ist es passiert. Sie hat sich gehen lassen, aus Neid oder sogar Hass, hat die ihr Anvertraute Dina gequält. Die kann sich doch nicht wehren, sonst darf sie doch nicht zu ihrem geliebten Herrn zurück. Die wird alles ertragen. Dann der Anruf. Und nun ist da eine Dina, die ihr helfen will aus diesem Teufelskreis zu entkommen.

Irgendwann versiegen die Tränen.

Das wieder in einen Nebenraum gelieferte Abendessen nehmen sie gemeinsam ein, schweigend.

„Du wolltest doch von mir noch verwöhnt werden.“

Dina ist ganz cool, sie hat eine Aufgabe übernommen, die will sie jetzt auch beginnen. Wie Hannelore, eine fast unlösbare Aufgabe. Aber sie will das schaffen, will dieser Frau helfen. Wie macht sie das bloß nachher ihrem Herrn klar?

„Aber Dina, das war doch vorhin Erpressung. Du wirst mich doch nicht freiwillig fisten?“

Dina wird übermütig, wie so oft in ihrem Leben. Und sie kennt Dominanz und Unterwerfung. Mal sehen, ob sie auch die andere Seite beherrscht.

„Jetzt gehst du perverses, stinkendes Schweinchen erst mal unter die Dusche. Und dann legst du dich auf die Liege. Natürlich will ich dich fisten. Wenn du nur mit menschlichen Würmern zum Orgasmus kommst und nicht bei mir, dann wissen wir wenigstens, was nicht hilft.“

Ihr Grinsen, das weiß sie von ihrem Herrn, der bei solchen Reden auch immer grinst, nimmt ihrer Ansprache die Schärfe. Evelyn weiß nicht mehr, was Sache ist. Aber Recht hat die Dina ja, duschen müsste sie schon länger. Das wird sie machen, aber mehr nicht. Das Dina mit ihr in die geräumige Klinikdusche huscht und sie zärtlich einseift, kann sie ja nicht ahnen. Als Gegenleistung muss sie das natürlich auch bei Dina tun, so viel hat sie heute Nachmittag schon mitbekommen. Und irgendwann, sie weiß gar nicht, wie das passiert ist, liegt sie auf der Krankenliege. Und diese Dina scheint sich auszukennen. Mit reichlich Gleitgel ist sie mit ihrer Hand in der ringbewehrten, ringarmierten, durch Ringe versperrten Grotte bis zum Knöchel verschwunden. Nun öffnet sie die Hand in der sehr geräumigen Halle und hat den G-Punkt zwischen Daumen und Zeigefinger, den Ringfinger scheint sie am Eingang der Gebärmutter verankert zu haben.

Jetzt müsste Manfred um den Ruf seiner Klink besorgt sein. Evelyns Schreie sind so laut, dass Dina mit der freien Hand nach einem herumliegenden Handtuch greift und ihr mit diesem den Mund stopft. Nun ist nur noch ein Wimmern zu hören, als Dina den pelzigen Knoten mit Daumen und Zeigefinger massiert, drückt, zieht. Die Liege ist diesen Belastungen kaum gewachsen, so bäumt Evelyn sich auf und lässt sich wieder fallen, baut eine Brücke zwischen Schulterblatt und Fersen.

Und dann ein gewaltiges Zittern, ein gewaltiges Stöhnen, eine gewaltige Produktion von Geilschleim. Erst als Evelyn sich beruhigt hat entfernt Dina den Knebel, beugt sich über Evelyn und küsst sie. Das nächste Mal wird sie anordnen, dass Evelyn sich nicht nur wäscht sondern auch die Zähne putzt. Aber Begonnenes muss zu Ende gebracht werden, gegen den Ekel heute morgen ist das harmlos.

Dann stellt sie fest, dass Evelyn überhaupt nicht küssen kann. Hat diese Frau sich nie dazu hergegeben, eine Kundin oder einen Kunden zu küssen? Ist wohl nicht üblich in diesen Kreisen. Also Ende der Orgie, abschließende Beurteilung.

“Du hast nur geglaubt, dass du nur mit Perversionen zum Orgasmus kommst. Das wäre jetzt geklärt, nur so für die Akten. Und als nächstes üben wir küssen. Das gehört zur Liebe wie das Salz zur Suppe. Aber in zehn Minuten will mein Herr mich sprechen, das ist das Wichtigste.“

Evelyn ist noch nicht wieder aussagefähig. Sie hatte bisher viele Orgasmen, aber das hat sie noch nie erlebt. Wer kennt sich denn eigentlich mit der Anatomie der Frauen aus, sie oder diese Dina. Unglaublich, wie die sie ran genommen hat. Sie fasst sich in die fo***e. Ja, der G-Punkt ist geschwollen, geschwollen und überempfindlich. Kopfschüttelnd, auf wackeligen Beinen, verlässt sie die Liege. Ach ja, ihre Kunden mussten sich bei ihr immer bedanken, dass sie ihr an die M*se durften. Aber jetzt scheint ihr, der andere Weg wäre besser.

“Ich danke dir, Dina.“ Mehr schafft sie noch nicht, aber es ist ja auch erst der Anfang ihrer Erziehung zu Liebe und Anstand. Was für eine verrückte Situation, eine Domina bedankt sich bei der auszubildenden Sklavin. Kopfschüttelnd holt sie ihr Handy.

Dina ist aufgeregt wie bei ihrem ersten Rendezvous mit ihrem Herrn. Schon seine Stimme lässt die Schmetterlinge in ihrem Bauch einen Hochzeitstanz fliegen.

„Dina, ich habe es mir überlegt. Die Frau scheint nicht die zu sein, die ich für dich haben wollte. Du kannst sofort aufhören, ich lass mir etwas anderes einfallen.“

Damit hat Dina nicht gerechnet. Sie könnte sofort zurück zu ihrem Herrn. Natürlich, ihm wird eine andere Aufgabe einfallen, aber sie wäre morgen schon bei ihm. Aber es geht nicht, jetzt nicht mehr.

„Mein Herr, wir beide haben uns jetzt näher kennen gelernt. Frau von Meyendottir wird nie wieder gemein zu mir werden. Und sie braucht meine Hilfe. Du wolltest doch, das sie mich zur perfekten Sklavin ausbildet. Das wird sie machen. Sie wird genau das tun, was du von ihr forderst, nicht mehr und nicht weniger. Lass mich nicht auf halben Weg aufhören. Ich liebe dich, und ich möchte am liebsten noch heute Nacht zu dir kommen. Aber dann bist du traurig, weil ich es nicht geschafft habe. Ich steh das durch. Ich will als deine perfekte Sklavin vor dir erscheinen.“

„Dina, du fängst ja schon wieder an, dich um andere Frauen zu kümmern. Wieso braucht sie deine Hilfe?“

„Mein Herr, sie hat noch nie jemanden geliebt. Sie weiß überhaupt nicht, was Liebe ist.“

„Es reicht, Dina. Weißt du denn, was Liebe ist? Du hast mir gezeigt, wie man Liebe zerstören kann. Wie willst du einer anderen Frau denn beibringen, was Liebe ist?“

Dinas Herz wird von kalten Stahl getroffen. Sie kann vor lauter Weinen nichts mehr sagen. Als sie denkt, ihr Herr hätte aufgelegt, hört sie seine Stimme, rau, fast erstickt.

„Dina, entschuldige bitte, ich hätte das nicht sagen dürfen. Aber ich weiß nicht mehr weiter, es überfordert mich. Ich habe dir schon in Paris gesagt, in solchen Situationen möchte ich das, was ich liebe, zerstören. Damit ich endlich Ruhe habe. Dina, ich liebe dich, ich kann nicht anders. Aber es ist so schwer geworden.“

Dina ist erschüttert. Ist das ihr Herr, der immer so stark wirkt. Was hat sie diesem Mann angetan. Kann sie das überhaupt wieder gut machen. Ein Flüstern, unter Schluchzen:

„Mein Herr, verlass mich nicht.“

„Dina, ich verlasse dich nicht. In sechs Tagen sehen wir uns wieder.“

Nun möchte Dina diese Wahnsinnsanspannung loswerden, durch eine banale Frage.

„Wie geht es Sternchen?“

Sternchen hat sie das Reh genannt, dass ihr aus der Hand frisst. Sternchen hatte letzte Woche eine heftige Wunde an der Seite.

„Ich weiß es nicht. Ich mag ohne dich nicht mehr in dem Haus wohnen. Ich bin in ein Hotel gezogen.“

Dann legt er auf.

♥♥

Nun ist Dina absolut sicher, dass sie zu ihrem Herrn zurück darf. Aber sie wird sich selbst bestrafen. Evelyn soll ihr trotz ihres jetzt absurden Verhältnisses mit aller Strenge beibringen, eine gute Sklavin zu werden. Ohne Auslassungen erzählt sie Evelyn von dem Gespräch, von der Liebe zwischen zwei alten Menschen. Und von ihrem Wunsch, die beste Sklavin zu werden, die ein Herr sich wünschen kann.

„Dina, du hast deinem Herrn versprochen, dass ich alles so mache wie er das will, nicht mehr und nicht weniger. Du musst lernen, als Sklavin keine eigenen Wünsche mehr zu haben. Und das war jetzt dein eigener Wunsch. Ich habe mit deinem Herrn genau besprochen, wieweit ich dich ausbilden soll. Das werde ich tun, mit aller Strenge, die ich jetzt noch für dich aufbringen kann. Aber dein Herr will nicht die beste Sklavin haben. Du musst selbst drauf kommen, was er von dir erwartet, von mir bekommst du nur die Hinweise, wie du dich verhalten könntest.

Aber jetzt ist es spät. Ich muss dich in deinen Keuschheitsgürtel einschließen und werde dich dann verlassen. Nur wenn ich es für erforderlich halte werde ich hier in einem Nebenraum die Nacht verbringen. Du bekommst jetzt ein Handy von mir. Damit darfst du aber nur in einem Notfall mich anrufen, keine andere Person. Die Idee ist übrigens von deinem Herrn. Du sollst auf keinen Fall jemanden in der Klinik belästigen, für das Personal bist du gar nicht hier. Und jetzt geh noch mal auf die Toilette, nachher ist das etwas schwieriger.“

Dina liegt stundenlang wach. Der Keuschheitsgürtel ist es nicht, der sie wach hält. Quälende Fragen: Was wünscht sich ihr Herr von seiner Sklavin, was kennt sie denn noch nicht. Oder war sie einfach zu selbstständig in letzter Zeit, hat es als ihr Recht betrachtet, zu ihren Frauenabenden zu gehen. Nie hat sie gefragt, ob sie das darf, hat es als selbstverständlich angesehen. Und jetzt hat ihr Herr ihr als einziges Recht zugestanden, jederzeit ihre Koffer zu packen und aus seinem Leben zu verschwinden. Ist es das, was er meint? Ihr Körper, ihr Geist und ihre Zeit gehören ihm. Mit allen Konsequenzen. Sie wird morgen Evelyn fragen.



Um acht Uhr erscheint Evelyn mit dem Frühstück. Die Frau hat aber wohl auch schlecht geschlafen. Ihr Gesicht hat scharfe Falten, die streng gekämmten schwarzen Haare sind glanzlos. Gestern war sie auffälliger geschminkt. Dina bekommt einen Schreck. Wie sie jetzt wohl aussieht? Sie hat sich gar nicht geschminkt, und Falten hat sie auch mehr als genug.

„Dina, du hast mir eine schlaflose Nacht bereitet. Aber ich nehme dein Angebot an, ich möchte meine letzten Jahre nicht als alternde Domina verbringen. Damit ich überhaupt verstehen kann, was Liebe sein könnte, musst du mir von dem Leben mit deinem Herrn berichten. Vielleicht kann ich daraus lernen.“

Und Dina erzählt, erzählt von ihrem ersten Treffen, von ihren gemeinsamen Reisen mit immer neuen Überraschungen, die ihr Herr ihr bereitet. Jetzt kennt sie schon fast alle großen europäischen Städte und dort die teuersten Hotels. Paris mit Fayola und Gilbert nehmen einen besonderen Platz ein.

Während der ganzen Zeit wird sie von Evelyn epiliert. Ganz erschrocken hört diese auf, als Dina Schmerzen verspürt. Da hat sie drei Stunden ohne Pause dieser Frau zugehört ohne selbst ein Wort zu sagen. Was für ein langweiliges Leben mit ihren drei Ehemännern, aber was für ein aufregendes Leben mit ihrem Herrn. Nur was Liebe ist hat sie noch nicht verstanden. Aber ganz zärtlich massiert sie Dina wieder Voltaren in den Schamhügel. Sie mag diese Dina, eine gebildete, lebensbejahende Frau. Wieso unterwirft die sich einem Mann?



Nun ist wieder Mittagspause. Dina wird verschlossen, isst ihr Essen allein. Aber sie ist glücklicher als gestern, das sieht auch sofort Hannelore, die mit Mia Hand in Hand erscheint.
Beide in einem langen Mantel, den sie nun ausziehen, nein, nicht richtig. Hannelore muss sich nicht bemühen, Mia zieht ihr den Mantel aus, deutet einen Knicks an. Hannelore trägt ein Minikleid aus Denim und schwarze halterlose Strümpfe. Das Kleid ist so kurz, dass ihre beringte Pussy zu sehen ist, als sie sich nach einem Begrüßungskuss setzt. Mia trägt ein Zofenkleidchen, fast noch kürzer als Hannelores Mini. So ist schon im Stehen ihr beringtes Fötzchen und der Anus zu sehen. Beide laufen auf zehn Zentimeter hohen Sandalen. Mia setzt sich erst, nachdem sie von Hannelore dazu aufgefordert wird.

„Na, ihr beiden seht ja heiß aus. Geht ihr so auch auf die Straße?“ scherzt Mia.

„ Wir wollen heute Manfred damit überraschen, der muss langsam lernen, seine Schwester auch mal anders zu sehen.“

Mia wird rot. „Nicht wahr, Mia, das möchtest du doch auch?“

„Ja, Hannelore, wir müssen lernen, unverkrampfter miteinander umzugehen.“

Dina ist wahnsinnig neugierig. „Bei euch ist ja viel passiert, erzähl mal.“

“Nein Dina, heute nicht. Jetzt bist du erst mal dran. Hat Siegfried angerufen?“

Nun erzählt Dina, erzählt von ihrem Abkommen mit Evelyn von Meyendottir, von dem Anruf ihres Herrn. So ganz ohne Tränen kann sie nicht erzählen, dass ihr Herr ohne sie nicht in seinem Haus wohnen mag, dass er im Hotel wohnt.

Hannelore hat aufmerksam zugehört, nickt immer wieder zustimmend mit dem Kopf. Mia sitzt immer noch rot im Gesicht auf ihrem Stuhl, staunt, wie Dina ohne Hemmingen alles erzählt. Wieso meint eine so devote Frau, einer so verkorksten Domina zur Liebe verhelfen zu können. Oder ist es so wie bei ihrer Herrin Hannelore, einerseits submissiv und auf der anderen Seite dominant. Sie wird ihre Herrin mal fragen. Die erzählt gerade, dass sie einige Freundinnen telefonisch erreicht hat. Überall nur Entsetzen wegen des Videos. Hannelore hat vorsichtshalber, wie sie sagt, erzählt, dass Dina wohl nie wieder in die Gruppe kommen wird. Ohne Dina können sich alle die Gruppe gar nicht vorstellen, die Fröhlichkeit und wird allen fehlen. Heute Abend ist wieder das Treffen, da wird wohl jemand Farbe bekennen müssen.

„Ach, Hannelore, selbst wenn Hanna Hartlefs zugibt, es gewesen zu sein, es würde doch nichts mehr ändern. Ich habe meinen Herrn betrogen und muss dafür büßen. Selbst wenn die Hartlef sich entschuldigt, es ändert sich gar nichts. Ich werde auch nicht mehr in die Frauengruppe gehen, ich werde nur noch für meinen Herrn da sein, das habe ich mir heute Nacht vorgenommen.“

“Ich versteh dich, Dina. Trotzdem wäre es gut zu wissen, wer das getan hat. Jetzt haben doch alle Beteiligten Angst, dass ihre Männer auch noch so ein Video bekommen. Wenn die Hartlef Angst bekommt haben sie vielleicht Glück, dass das nicht passiert. Warum solltest nur du betroffen sein. Du hast selbst gesagt dass mindesten fünf Frauen an den Schwänzen geleckt haben. Die haben jetzt doch auch höllische Angst.“

Dina schüttelt den Kopf. Warum ausgerechnet sie? Sie hat schon alle Möglichkeiten durchdacht, aber keinen Grund gefunden. Aber nun möchte sie doch wirklich wissen, warum der Manfred ihrem Herrn so hilft. Mia windet sich bei der Antwort, möchte nichts sagen. Hannelore wird böse, winkt nur mit einem Finger. Hochrot kommt Mias zu ihrer Herrin und legt sich über deren Knie. Hannelore streichelt zärtlich den prächtigen Arsch.

„Mia-Schätzchen, wir haben doch absolute Ehrlichkeit vereinbart.“

Mit dem letzten Wort beginnt sie, Mia nicht heftig, aber doch spürbar den Hintern zu versohlen. Mia kann vor lauter Peinlichkeit kaum noch antworten, wird sie doch vor einer ihr relativ Fremden gezüchtigt.

„Siegfried möchte nicht, dass darüber gesprochen wird, deshalb wollte ich nichts sagen.“

Sie darf wieder aufstehen, sich auf den Schoß ihrer geliebten Herrin, oder Mama?, setzen. Manfred hatte vor dreißig Jahren hier in Hamburg einen unverschuldeten Unfall. Sein alter VW-Käfer fing sofort Feuer. Viele Leute standen herum und trauten sich nicht zu helfen. Siegfried ist aus seinem Wagen gesprungen und ohne zu zögern hat er Manfred aus dem brennenden Wagen befreit, bevor dieser explodierte. Dabei hat er Manfred beide Fußgelenke gebrochen, als er ihn rücksichtslos aus dem Wagen zerrte. Er selbst hat kleinere Verbrennungen erlitten. Aber er macht sich immer noch zum Vorwurf, dass er als gut ausgebildeter Ersthelfer so dilettantisch gehandelt hat. Deshalb ist er gar nicht stolz auf seine Leistung.

Hannelore hat schon gemerkt, dass Manfred manchmal sehr stark humpelt, mochte ihn aber noch nicht nach dem Grund fragen. Dina hat ihren Herrn schon nach den Brandverletzungen gefragt. Er hat nur gegrinst und von ‚Dummheit’ geredet.

Für Manfred ist Siegfried aber immer noch der Lebensretter, ein richtiger Held. Er war schon froh, mit Hannelores OP etwas von seiner Schuld abtragen zu können.

„Mia, dann hätte er mich sowieso umsonst operiert?“

Mia rutsch unruhig auf dem Schoß ihrer Herrin, oder Mama?, hin und her.

„Ja, Hannelore, er hätte nie Geld dafür genommen. Aber als du gesagt hast, dass du dich vielleicht wieder verlieben willst ist ihm auf die Schnelle nichts anderes eingefallen als dieser Sechs-Wochen-Vertrag. Er hatte doch den Bauch voller Schmetterlinge, da kann man doch nicht mehr klar denken.“

Hannelore lacht, jetzt ist ihr erst klar, warum die Präsidenten-Suite und die Vorzugsbehandlung. Zärtlich streichelt sie Mia die blanke Pussy. Die ist so glücklich über Hannelores Lachen, dass sie sich dem Streicheln hingibt und ein wollüstiges Stöhnen von sich gibt.

„Dina, nun sieh dir dieses geile Schätzchen an. Was soll ich denn damit machen? Ich kann doch nicht dreißig Jahre Keuschheit in vierzehn Tagen ungeschehen machen. Nicht Mia, wenn es nach dir ginge könnte ich dich morgens, mittags und abends zum Orgasmus bringen.“

“Ja, Hannelore-Herrin, jede Minute ohne dich ist eine verlorene Minute. Wenn ich allein bin denke ich an dich und mache es mir dann selbst.“

“Mia-Schätzchen, damit du dich nicht verausgabst sollte ich wirklich darüber nachdenken, dich auch mit einem Keuschheitsgürtel zu verschließen. Und du sollst nur im Keller Herrin zu mir sagen.“

“Ja, Hannelore, vielleicht solltest du mich mit einem Keuschheitsgürtel verschließen. Dann bist du auch nicht so allein, wenn du einen trägst.“

Jetzt ist Dina nur noch Fragezeichen.

„Wieso trägst du denn einen Keuschheitsgürtel, ich denke du hast das Sagen.“

“Dina, ich wollte mich so gern unterwerfen. Und das mache ich auch. Manfred darf mich wie seine Sklavin behandeln. Nur wenn es um unsere Dreierbeziehung geht hat mir keiner reinzureden. Ich bin gerne seine Sklavin, aber wenn ich mit Mia zusammen bin, dann eben nicht. Ich habe dafür den Begriff ‚Zeitsklavin’ eingeführt. Du bist doch auch nicht immer Sklavin von Siegfried, du nimmst dir doch auch deine Freizeit.“

Soll Dina jetzt ihrer Freundin erklären, dass sie das gar nicht mehr will. Dass sie den Vertrag wortwörtlich einhalten will, jederzeit und an jedem Ort. Nein, das behält sie erst mal für sich.

♥♥♥♥♥


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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Dina Datum:21.03.09 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Fragen hast Du wieder am Schluß
aufgeworfen.
Hoffentlich beantwortest Du sie bald in der
nächsten Fortsetzung!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Dina Datum:21.03.09 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zauberdrachen,

da bin ich gespannt wie das dilemma gelöst wird. wird es eine zeitsklavin geben?


dominante grüße von
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  RE: Dina Datum:22.03.09 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


Da hat sich Dina eine schwere Aufgabe vorgenommen.

Eine perverse Domina zur Liebe erziehen, ist wahrscheinlich genau so einfach wie einer Katze "sitz" beizubringen.

Die verbleibende Zeit in der Klinik wird dazu kaum reichen, besonders da sie sich auch noch selbst zur Sklavin ausbilden lassen will.

Bei Hannelore bin ich gespannt ob das mit der Dreierbeziehung klappt.

Freue mich auf den nächsten Teil.
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  RE: Dina Datum:22.03.09 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Was für eine Fortsetzung bin echt begeistert.
Wie das wohl klappen wird mit der Ausbildung zur Sklavin und der Domina das Geheimniss der Liebe beizubringen oder zumindest es zu Versuchen.
Siegfried liebt seine Dina noch immer und Dina merkt langsam was sie bisher falsch gemacht hat.Die kleinen Freiheiten die sie bisher hatte will sie komplett aufgeben.

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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:25.03.09 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für eure Postings. Dann will ich Dina im Forum mal wieder nach oben schubsen und den nächsten Teil einstellen

LG Zauberdrachen
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  RE: Dina Teil 24 Datum:25.03.09 11:31 IP: gespeichert Moderator melden


Schnell ist die Freizeit wieder vorbei. Evelyn erscheint, mit einem Päckchen im Arm. Ein Anal- und ein Vaginaldildo, nichts besonderes, wenn man das beigefügte Handy und die Fernbedienung nicht weiter beachtet. Dina wird aufgeschlossen, in die Analöffnung des Keuschheitsgürtels wird mit einem kleinen Dreh der Analdildo befestigt. Den Schwanz ihres Herrn hatte Dina ja nun schon sehr häufig im hinteren Eingang, ein Dildo ist eine ganz neue Erfahrung. Mit einem Plopp schließt sich der Analmuskel um den kleinsten Durchmesser des Dildos und sitzt unverrückbar fest. Nun schiebt ihr Evelyn vorn den Vaginaldildo rein, hier benötigt sie kein Gleitgel, und schon wird Dina wieder verschlossen.

Evelyn liest aufmerksam, die Brille hat sie abgenommen und hält die Gebrauchsanweisung zehn Zentimeter vor die Augen, dann drückt sie auf die Fernbedienung. Ganz sanft beginnt es in Dinas Rektum zu vibrieren, zu brummen, um kurz darauf auch vorn zu beginnen. Eine so erfahrene und ältere Frau wie Dina wird aber durch so eine Vibration in der fo***e nicht ohne weiteres geil, da gehört schon mehr dazu. Und das ist ihr Dilemma. Die Sensoren reagieren nur auf Geilschleim, schalten bei genügender Produktion ab. Also hört bei Dina das Brummen auch nach einer halben Stunde nicht auf. Die fo***e glüht, sie hat Schmerzen.

Evelyn weiß keinen Rat und ruft Siegfried an. Der will mit Dina sprechen, die ihm das Problem unter Weinen mit zwei Sätzen erklärt:

“Mein Herr, ich werde doch durch so ein Ding nicht mehr geil, wenn du nicht dabei bist. Wenn du jetzt zusehen würdest dann würde es bestimmt klappen, aber so nie und nimmer.“

Sie ist traurig, dass sie diesen Teil seiner Prüfung nicht bestehen kann. Aber ihr Herr hat ein Einsehen, ist sogar glücklich über diese Entwicklung. Also wird sie die nächste Nacht nicht mit diesen beiden Dingern schlafen müssen. Aber dafür wird eine andere Aufgabe zu Hause verschärft, damit sie eine schlaflose Nacht hat. Nun ist Dina wieder glücklich, dann wird sie dort ihre Aufgabe erfüllen.

Nun wird sie abgerichtet auf die verschiedenen Klingeltöne. Evelyn erklärt die Bedeutung der Ruftöne.

Beide lachen um die Wette, können sich kaum noch einkriegen, als es aus Dinas fo***e mit den verschiedenen Tönen ‚klingelt’. Evelyn wird ganz nachdenklich:

“Dina, so habe ich schon jahrelang nicht mehr gelacht. Glaubst du wirklich, dass ich mich noch ändern kann.“

“Evelyn, natürlich kannst du das. Du sollst ja auch nicht deine dominante Art aufgeben. Es reicht doch, wenn du dich ein bisschen hübsch machst und deine Perversitäten sein lässt. Sieh dich mal an, mit deinen Haaren siehst du unmöglich aus, geschminkt bist du heute fast gar nicht und gestern viel zu stark. Und dann solltest du auch mehr Wert auf deine Körperpflege legen, eine Ärztin, die sich nicht die Zähne putzt kommt mir schon seltsam vor. Da mag dich doch keiner küssen. Und wenn ich dich rektal fisten soll dann möchte ich das nicht in deiner selbst produzierten Schokolade.“

So, jetzt hat Dina mal Dampf abgelassen. Evelyn wird erst rot, dann böse im Gesicht, dann nachdenklich.

„Ist es so schlimm mit mir? Aber ich kann diese Woche nicht zum Friseur, dann wird Manfred böse. Ich soll mich mindestens zwölf Stunden am Tag um dich kümmern.“

„Na, dann machen wir eben Überstunden. Versuche, morgen einen Friseurtermin und Kosmetiktermin zu bekommen, dann machen wir die halbe Nacht durch. Ob du mich tagsüber oder spätabends epilierst ist doch egal. Und kauf dir auch mal ein anständiges Kleid, nur Latexoutfit wirkt in unserem Alter doch langsam lächerlich.“

Evelyn sieht an sich herunter. Ein knallenges, schwarzes Latexkleid, bodenlang. Die Schuhe mit zwölf Zentimeter hohen Absätzen sieht man nicht. Sie hat sich so an diese mörderisch hohen Dinger gewöhnt dass sie nur unter Schmerzen barfuss laufen kann. Sie geht zum Spiegel. Ihre strengen, scharfen Gesichtszüge mit sehr markanten Falten, die schwarz gefärbten Haare, streng gekämmt zu einem Knoten gebunden, glanzlos, wirkungslos. Wenn sie ehrlich zu sich ist, ja, sie sieht aus wie aus einem Gruselkabinett. Ihre besten Jahre sind vorbei.

Dina sieht die Frau mit sich ringen, denkt mit Schrecken daran, dass sie mit ihrem Nuttenoutfit, das im Wesentlichen auch aus Latex besteht, nächste Woche mit ihrem Herrn in Lüneburg spazieren gehen muss. Hat sie sich eigentlich schon mal Gedanken gemacht, wie sie auf andere wirkt. Nein, aber ihrem Herrn hat es gefallen. Aber das war zu Hause, wieso will er sie damit in der Öffentlichkeit vorführen? Jetzt wird ihr ganz anders. Aber dann gibt sie sich einen Ruck. Sie hat das nicht zu entscheiden, wenn ihr Herr das so will dann ist das in Ordnung. Soviel hat sie jetzt schon gelernt, bedingungslos zu akzeptieren, was ihr Herr mit ihr macht.



Nun sitzt sie allein und verschlossen in ihrem Zimmer. Hannelore war da und hat ihre Erlebnisse erzählt. Da wird sie ihrem Herrn ja eine Menge zu berichten haben. Der hat doch seine Meinung, wie Hannelore die Situation retten kann, in einem verschlossenen Umschlag hinterlegt. Wie sie ihn einschätzt hat sein scharfer analytischer Verstand die richtige Lösung gefunden. Hanna Hartlef war nicht beim Frauentreffen. Ihre Freundinnen sind aber sicher, das sie die Absenderin des Videos ist. Am Telefon meldet sie sich nicht.

Dann erscheint Evelyn, kaum wiederzuerkennen. Eine richtige Frisur, pechschwarz, in leichten Wellen bis fast auf die Schulter. Dezent, aber doch eigenwillig geschminkt. Sie strahlt nicht nur Dominanz sondern auch eine eigenartige Würde aus. Perfekt! Auf schwarz konnte sie nicht verzichten. So ist ihr Kleid wieder schwarz, wieder bodenlang. Wie Dina sich eine englische Gouvernante vorstellt. Und anscheinend trägt sie wieder sehr hochhackige Schuhe. Der Höhepunkt kommt jetzt. Gekonnt streift sie sich oberarmlange, schwarze Latexhandschuhe über. Mit einem ungewohnten Lächeln kommt sie auf Dina zu, entfernt den Keuschheitsgürtel:

“So, du kleine Sklavensau, heute epilier ich dich aber nur wenn ich vorher richtig geküsst werde.“

Sie hat lange über diesen Satz nachgedacht, es ist eine ungewohnte Formulierung für sie. Und das freundliche Lächeln dabei hat sie vor dem Spiegel geübt, Gesichtsmuskeln in Bewegung gesetzt, die jahrelang arbeitslos waren. Und dann lernt sie Küssen, und das dazu auch zärtliche Berührungen gehören, ein Streicheln hier, ein Drücken dort. Geküsst hat sie noch nie in ihrem Leben. Als Dina ihr den unter dem Kleid blanken Arsch streichelt fängt sie an zu schnurren. Schon liegen sie beide nackt in Mias Bett.

„Evelyn, denk dran, mein Herr hat mir verboten, mit einer anderen Frau intim zu werden. Aber ich darf dich wohl verwöhnen, frag ihn bitte nachher, ob das richtig ist. Ist möchte nie wieder etwas falsch machen.“

Während dieser Worte hat sie ihre Hand mit reichlich Gleitgel eingecremt, öffnet Evelyns sehr nachgiebige Rosette, ist schnell mit der ganzen Hand verschwunden. Ganz vorsichtig schiebt sie die Hand vor, merkt, wie der Darm sich windet. Evelyn stöhnt, vor Geilheit oder Schmerz. Dina meint, sie hätte Evelyns Herz in der Hand, so stark spürt sie den Herzschlag. Kann es etwas Intimeres geben? Langsam bewegt sie die weit über den Knöchel im Rektum verschwundene Hand hin und her. Evelyn bäumt sich auf, das ist zu gefährlich.

“Ganz ruhig, du perverses Schweinchen, sonst ist gleich Schluss hier.“

Evelyn kann es nicht fassen, noch nie ist ihr ein Analfist so intim vorgekommen. Und noch nie ist sie so angesprochen worden. Aber Dina bringt das mit so einem herzlichen Lächeln dass auch sie nur mit einem Lächeln antwortet, ganz ruhig liegen bleibt. Wie gern würde sie jetzt küssen, aber Dinas Mund ist so unendlich weit entfernt, kann sich nicht nähern, ohne diese zärtliche Hand etwas herauszuziehen. Das möchte sie aber auch nicht. Jetzt sucht Dina durch die Darmwand den G-Punkt, findet ihn, streichelt ihn behutsam.

„Und immer noch ganz ruhig liegen bleiben, sonst könnte ich dich verletzen. Ich habe mich immer gefragt, ob das, was ich gerade mache, überhaupt möglich ist.“

Jetzt bewegt sie ihre Hand wieder schneller. Evelyns Herz rast, Dina meint, sie könnte es in die Hand nehmen, so dicht scheint es. Dann wird sie noch schneller, fast brutal hört sich das Schmatzen ihres Unterarms an, der den Schließmuskel umbarmherzig geöffnet hält.

„Jetzt schrei, schrei und komme.“

Evelyn schreit, schreit und windet sich, schiebt sich Dinas Hand noch weiter rein. Und dann kommt sie, verfällt in Wahnsinnszuckungen, ihr Mösenschleim läuft über Dinas Arm. Die entfernt die Hand, nimmt damit etwas Geilschleim auf und steckt Evelyn zwei Finger in den Mund. Sie weiß, wie erniedrigend ihr das beim ersten Mal vorkam. Wie kann Evelyn damit umgehen? Die würgt, fängt bald an zu kotzen. Dina lässt nach, beugt sich über sie und küsst sie. Dann, fast lachend:

“Na, Domina, ist wohl nicht so einfach, wie du immer dachtest. Jetzt weißt du, was du von deinen Kunden gefordert hast. Und jetzt sieh her.“

.. und steckt sich die mit Evelyns Schleim benetzten Finger in den Mund, um sie abzulecken.

„Schmeckt doch gar nicht so schlecht. Also noch einmal.“

Wieder etwas Nachschub geholt, wieder einen Finger in Evelyns Mund. Die leckt ab, würgt nicht mehr. Ihr Handeln ist ihr unverständlich. Sie erklärt sich das mit der besonderen Situation, damit kann sie vor sich ihre vorübergehend verlorene Dominanz rechtfertigen. Und bei keinem anderen Menschen als bei Dina würde sie sich so weit fallen lassen, da ist sie ganz sicher. Dieser Dina kann frau aber auch nicht widerstehen, so intelligent und dann wieder so naiv, so fröhlich und dann wieder so nachdenklich traurig. Und ihre Albernheit wirkt nie aufgesetzt, nur ansteckend. Wie sonst hätte sie eine Domina dazu bringen können, so herzlich zu lachen wie gestern. Dina hat sich in ihr Herz geschlichen, hat dort eine Tür gefunden, die verschlossen war. Den Schlüssel hatte sie dabei, Zuneigung und Mitgefühl steht darauf. Langsam ahnt Evelyn, was Liebe sein könnte.

Sie muss sich eine ganze Stunde erholen, bevor sie mit dem Epilieren beginnen kann. Für den Anruf bei Siegfried verlässt sie nicht mehr das Zimmer. So erfährt Dina sofort, dass ihr Herr lacht, als Evelyn von dem ‚Verwöhnen’ erzählt. Nun muss sie ans Handy. Ihr Herr erklärt ihr, dass sie alles mit Evelyn machen darf, aber sie selbst darf nicht zum Orgasmus kommen. Und, sagt ihr Herr ihr noch, glaube ja nicht, dass du Evelyn zur weiteren Therapie mit nach Hause bringen darfst. Einen passenden Mann müsste die schon selbst finden, er steht dafür nicht zur Verfügung. Dann legt er lachend auf.

Dina ist glücklich wie schon lange nicht mehr. Ihr Herr hat gelacht, hat gesagt‚nach Hause bringen’. Also meint er doch ihr gemeinsames Heim. Nun muss sie aber Evelyn noch erklären, was ihr Herr mit den letzten Sätzen gemeint hat. So erfährt sie von Dinas Hilfsaktionen bei Hannelore und Fayola.

„Und nun meint er, dass du dir den Mann, mit dem du Liebe übst, schon selbst aussuchen musst. Kommt denn überhaupt einer deiner Kunden in Frage?“

Evelyn muss nicht lange überlegen, spontan fällt ihr der Klaus ein. Ein netter Kerl. So recht hat sie wohl nicht verstanden, was er eigentlich wollte. Ausschließlich Dominanz war es jedenfalls nicht. Aber für Feinheiten hatte sie ja bisher keine Antenne. Diese Dina lässt nicht locker. Ihre Kundendaten hat sie immer dabei, schon geht der Ruf raus und Klaus meldet sich.

Er ist total verblüfft, von seiner Domina zu hören. Noch verblüffter ist er, als die ihn freundlich aber sehr bestimmt auffordert, sie wieder zu besuchen. Letztes Mal wäre sie wohl zu weit gegangen, das tut ihr leid. Nun möchte sie ganz genau von ihm wissen, wie er sich das mit seiner Domina vorstellt. Nichts kann ihn mehr halten, jederzeit wird er kommen. Na ja, eigentlich hat er das so nicht gemeint, aber gut, wenn sie das so will, er wird um Mitternacht bei Evelyn klingeln. Die ist jetzt ganz verdutzt:

„Dina, zu was hast du mich getrieben? Ich bin jetzt schon hundemüde und in dreißig Minuten steht Klaus vor meiner Tür. Das schaff ich ja gar nicht mehr.“

Sie schafft es doch. Aber sie hat vergessen, Dina mit dem Keuschheitsgürtel zu verschließen.



Am nächsten Morgen erscheint sie total übermüdet, bekommt einen Heidenschreck, als sie Dina ohne Keuschheitsgürtel sieht. Die besteht darauf, sofort ihren Herrn anzurufen. Der ist wenig begeistert, lässt sich Dina ans Handy geben.

“Ich verlange jetzt eine ehrliche Antwort. Hast du es dir selbst besorgt?“

“Nein, mein Herr, ich habe mich nicht angefasst. Ich weiß doch, dass du das nicht willst. Ich werde nie wieder etwas tun, was du nicht möchtest.“

“Es ist gut, Dina. Aber zur Strafe darfst du schon mal zwei Dutzend Schläge mit dem Rohrstock notieren. Erinnere mich daran. Du hättest diese Evelyn nicht so aufheizen sollen, dass sie dich vergisst. Eigentlich sollte sie die Schläge haben, sag ihr das.“

Dann legt er wieder auf. Evelyn ist sehr bestürzt, dass ihr dieser Fehler unterlaufen ist. Kann sie denn überhaupt nichts mehr ohne Fehler machen? Siegfried hat ja recht, eigentlich müsste sie bestraft werden. Kopfschüttelnd und vor sich hin schimpfend holt sie die Peitsche, mit der sie eigentlich Dina bestrafen wollte, gibt der die in die Hand und kniet sich über einen Stuhl.

“Evelyn, du glaubst doch nicht wirklich, dass ich dir den Hintern versohle. So weit musst du dich nicht erniedrigen, das ist doch nicht nötig. Ich freue mich, wenn mein Herr mich bestraft, für dich ist das doch der reinste Horror. Er hat das doch so nicht gemeint.“

Evelyn steht auf, mit Tränen in den Augen, umarmt Dina.

„Wieso bist du mir nicht böse?“

„Weil ich dich gern habe. Und Menschen, die man gern hat, kann man doch nicht böse sein.“

“Aber dein Herr schlägt dich doch, weil er böse ist, dass ich dich nicht verschlossen habe.“

“Evelyn, mein Herr schlägt mich, weil das zu unserer Abmachung gehört. Er schlägt mich, weil ich mich gern von ihm schlagen lasse. Es ist ein Zeichen seiner Liebe. Er könnte mich auch bestrafen, indem er sagt, es ist alles in Ordnung. In Wirklichkeit weiß ich aber, dass das nicht in Ordnung war, und hätte immer ein schlechtes Gewissen. Aber nach der Bestrafung ist alles in Ordnung, er wird nie wieder darüber reden. Und wenn ich meine Prüfungen alle bestanden habe wird er auch nie wieder darüber reden, dass ich einen fremden Schwanz im Mund hatte. Dann ist das erledigt. Deshalb sind wir so glücklich zusammen. Nie würde er mir bestrafte Sünden noch einmal vorwerfen. Verstehst du das? Nach jeder Bestrafung ist alles wieder wie neu.“

Evelyn hat aufmerksam zugehört, noch immer Dina im Arm. Langsam dämmert ihr, was Liebe ist. Aber sie merkt, es gehört auch grenzenloses Vertrauen dazu, Vertrauen, dass die Regeln eingehalten werden. Hat sie letzte Nacht so gehandelt? Sie muss Dina unbedingt erzählen, wie das war. Noch nie hatte sie eine Person, der sie vertrauen konnte. Bei Dina ist das ganz anders. Obwohl sie weiß, dass Dina ihrem Herrn alles genau so weitererzählen wird. Die beiden kennen keine Geheimnisse voreinander. Soll doch der Siegfried alles wissen. Sie ist ganz sicher, er wird keinem anderen Menschen davon erzählen. Ist das schon der zweite Mensch in ihrem Leben, dem sie vertraut?



Sie hat es gerade noch geschafft, ihren Mantel auszuziehen, als Klaus schon klingelt, sekundengenau, wie immer. Sein Gesicht ist sehenswert, schmeichelt ihrer erwachten Eitelkeit. Noch nie hat ein Mann sie so angesehen. Bisher war es immer eher freudige Angst, was die Herrin wohl wieder vorhat. Jetzt kommt dazu etwas, was sie noch nicht deuten kann. Als er sich auf den Boden knien will hält sie ich davon ab, bittet ihn nicht in ihre Folterkammer, wie sie den Raum nennt, sondern in ihr Wohnzimmer. Verlegen nimmt er Platz, wie ein kleiner Junge, sieht sich neugierig um. Sie betrachtet ich genauer. Die fünfzig hat er wohl auch schon überschritten. Aber er ist der Typ erfolgreicher Geschäftsmann, wird sicher in der Öffentlichkeit auch als solcher auftreten.

Nun muss er ihr alles über sich erzählen. Sie ermahnt ihn streng, nichts auszulassen, was für sie wichtig sein könnte, sonst würde er drei Tage nicht sitzen können. Diese Sprache ist er von ihr gewohnt, nun weiß er wieder, das er doch richtig ist. Und dann erzählt er, von einer vaterlosen Jugend mit einer strengen Mutter, die erfolgreich das Geschäft ihres verstorbenen Mannes weiterführt. Die von ihrem Sohn immer mehr verlangt, als er eigentlich leisten kann, die ihn regelmäßig wegen seiner Fehler mit dem Rohrstock bestraft. Nie kann er sich von seiner Mutter lösen, die auch keiner Frau zutraut, mit ihrem Sohn fertig zu werden. Jede mögliche Braut wird innerhalb von Tagen vergrault.

Als er fünfundvierzig ist traut er sich das erste Mal, eine bereitwillige Dame aufzusuchen. Aber die ist total überfordert mit einem Mann, der in diesem Alter noch keinen Geschlechtsverkehr hatte, lacht ihn aus. Er zieht sich weiter zurück, immer noch unter Kontrolle seiner dominanten Mutter. Dann liest er im Internet von dominanten Frauen, die sich solcher Männer wie ihm annehmen. Geld spielt für ihn nicht die Rolle, also versucht er es so. Und er landet gleich bei Evelyn. Die ist ähnlich dominant wie seine Mutter, aber bei ihr findet er endlich sexuelle Befriedigung. Die Vorleistungen, die er erbringen muss, damit sie ihn endlich abspritzen lässt, sind oft ekelerregend, aber er fügt sich. Bis sie es vor einem halben Jahr dann übertreibt. Nein, ihr fehlendes Toilettenpapier wird er ihr nicht mit seiner Zunge ersetzen, nicht ihr Arschloch auslecken. Weinend verlässt er ihre Wohnung, nun wieder ganz allein. Seine Mutter ist mittlerweile im Seniorenheim, tyrannisiert das Pflegepersonal.

Evelyn ist erschrocken. Nie hat sie sich um die Hintergründe, um die Wünsche ihrer Kunden, gekümmert. Sie möchte diesen Klaus am liebsten in die Arme nehmen, aber ganz soweit ist sie dann doch noch nicht.

“Komm her, mein Junge, auf die Knie.“

Glücklich kniet er vor ihr nieder. Sie fasst ihn hart in seine vollen, grauen Haare. Nun muss er seiner Herrin in die Augen sehen, das kennt er nicht, musste er doch bisher immer demutsvoll den Blick senken. Aber was er sieht macht ihn wieder unruhig. Dieses Gesicht, bisher immer grausam, die Haare nicht mehr die Strenge verstärkend, nein, im Gegenteil, das Weibliche hervorhebend, diese Frau blickt ich an wie er sich immer gewünscht hat, von seiner Mutter angeblickt zu werden. Ist es liebevoll? Und instinktiv hat Evelyn mit ‚mein Junge’ die richtige Ansprache für ihn gefunden. Doch, wenn sie ihn jetzt auffordert wird sein Zunge ihr Toilettenpapier ersetzen. Und dann das Unvorstellbare für ihn:

“Steh auf, du darfst mich küssen.“

Er steht verlegen auf, haucht ihr einen Kuss auf die Wange, wie bei seiner Mutter. Aber seine Herrin hält ihn an den Haaren fest, zieht seinen Kopf ganz eng an ihren, drückt ihren Mund auf seinen, und dann, dann steckt sie ihm ihre Zunge in den Mund. Er hat von Zungenküssen gelesen, mehr kennt er nicht. Evelyn ist ja nun schon eine Erfahrene auf diesem Gebiet, durfte sie doch schon von Dina lernen. Aber nun lernen zwei ältere Herrschaften für sich das Küssen, mögen beide nicht mehr aufhören. Aber Evelyn will sich nicht aufgeben, noch nicht.
An den Haaren zieht sie seinen Kopf zurück nach unten. So blickt er von unten in ihr Gesicht, in ein freundliches Gesicht.

“Hat es meinem kleinem Jungen gefallen, so geküsst zu werden?“

„Ja, geliebte Herrin, es ist wunderschön.“

„Wenn du artig bist wirst du immer so von mir geküsst werden, möchtest du das.“

“Herrin, ich werde artig sein und alles, alles machen, was ihr von mir verlangt.“

Natürlich denkt er jetzt an eklige Dinge, aber für noch einen Kuss wird er alles ertragen. Evelyn ist jetzt klar, dass sie für ihn Mutterersatz ist, aber die liebevolle Mutter. Wie hat Dina gesagt: ‚Du müsst auch loben, belohnen, nicht nur strafen.’

„Ich bin müde, zieh dich aus, wir gehen jetzt zu Bett.“

Er glaubt, sich verhört zu haben. Will seine Herrin mit ihm ins Bett? Wie muss er sich da verhalten, er will auf keinen Fall etwas falsch machen. Aber schon zieht sie ihn in ihr Schlafzimmer, zieht sich aus. Noch nie hat er seine Herrin ganz nackt gesehen, sein Ständer steht fast senkrecht nach oben, als er nackt vor ihr steht.

„Ab ins Bett, aber wenn du mich berührst schläfst du auf dem Bettvorleger.“

Seine Ohren dröhnen, ihm ist schwindelig, als sie beide unter einer gemeinsamen Satindecke liegen. Nun fasst ihm diese Göttin auch noch an den Schwanz, schon ist es um ihn geschehen.
Sein Sperma landet in ihrer Hand, wird geschickt von ihr aufgefangen.

„Ein kleines Ferkel hab ich im Bett, spritzt mich der Junge doch glatt voll. Jetzt musst du sehen, wie du mit deiner Zunge meine Hand wieder sauber kriegst. Ich steh nicht mehr auf, um mich zu waschen. Und du bleibst auch im Bett.“

Es ist etwas anderes als eine stinkende fo***e zu lecken, aber der Ekel ist fast noch schlimmer. Das eigene Sperma. Nie hätte er gedacht, dass er dazu fähig ist. Aber sie hat ja recht, Strafe muss sein. Gehorsam leckt er ihr die Hand sauber, überwindet seinen Ekel.

„Jetzt noch einen Gutenachtkuss, dann wird geschlafen. Und wehe, du fasst mich an.“

Zu küssen ohne weiteren Körperkontakt ist nicht einfach. Sie muss fast lachen, so hatte sie das ja gar nicht gemeint. Aber er gibt sich Mühe. Sie ist so geil, dass sie ihn am liebsten nach unten dirigieren würde. Aber nicht übertreiben, es wird für sie noch eine schwere Nacht werden.

Seit mehr als dreißig Jahren hat sie keinen Mann mehr im Bett gehabt, und schon gar keinen, den sie wie jetzt Klaus verwöhnen möchte. Die Enge ist ihr unangenehm. Am liebsten würde sie ihn rauswerfen, soll er doch nach Hause fahren. Aber sie will sich selbst testen, will wissen, ob sie überhaupt zu einer Partnerschaft mit körperlicher Nähe fähig ist. Und dann ihre Geilheit, am liebsten würde sie sich zum Orgasmus streicheln.

Klaus weiß immer noch nicht, wie ihm geschieht. Er kann seine Göttin riechen, gut riecht sie heute. Und ihren Atem hören. Bei dem Gedanken an ihre Hand an seinem Schwanz steht der ihm schon wieder, schon wieder ist er geil bis zum Anschlag. Langsam, nur die Herrin nicht aufmerksam machen, schleicht seine Hand unter die Decke, sein bestes Stück umklammernd. Dann ein Riesenschreck.

“Wenn du hier wichst gehst du sofort nach Haus und brauchst nie wiederkommen. Das kann doch nicht sein, dass dieser unartige Junge im Bett seiner Herrin onaniert. Hol dir eine Wolldecke und ab auf den Bettvorleger, und keinen Ton will ich mehr von dir hören.“

Sie ist froh, dass Klaus ihr einen Grund geliefert hat, sich wieder ihren Freiraum im Bett zu verschaffen. Aber irgendwie ahnt sie, dass dies kein Zeichen von Zuneigung ist. Nach einer Stunde, er hat keinen Mucks von sich gegeben, darf er zu ihr ins Bett. Aber auf keine Fall berühren. So liegen beide bis zum Morgen schlaflos nebeneinander, unfähig, die von beiden gewünschte Nähe Wirklichkeit werden zu lassen.


„Und wie hast du ihn verabschiedet?“

„Ich war zu müde, um noch groß was zu machen. Ich hab ihm gesagt, dass ich ihn wieder anrufe.“

„Ich finde, für den Anfang hast du schon viel geschafft. Hol ihn dir wieder für eine Nacht, aber dann müsst ihr euch näher kommen. Zusammen im Bett ohne Berührung ist doch das Schlimmste, was einem Paar passieren kann.“

„Dina, wir sind doch kein Paar.“

“Aber ihr müsst ein Paar werden, wenn du wissen willst, was Liebe sein könnte. Versuch es einfach, mehr kann ich dir nicht raten.“

Heute morgen wird Dina nicht weiter epiliert. Evelyn ist einfach zu müde. Also ergreift Dina die Initiative, legt sich mit Evelyn in ihr Bett. Gegen eine Berührung hat Evelyn nun gar nichts, also schlafen sie dicht an dicht noch zwei Stunden, wachen auf durch ein Klopfen. Das Mittagessen nehmen sie gemeinsam ein, dann legt sich Evelyn in ihr Zimmer und ist sofort wieder eingeschlafen.

Dina freut sich auf Hannelore und Mia. Beide erscheinen im gleichen Outfit, dem schon klassischen kleinen Schwarzen, nun, eigentlich müsste man sagen, sehr kleinem Schwarzen. Natürlich verborgen unter einem züchtigen Mantel. Obwohl, Hannelore hat doch erzählt, dass das ganze Personal sie schon anders gesehen hat. Vor dem braucht sie sich nun wirklich nicht mehr schämen. Es ist eine Freude, die beiden zu betrachten, die schwarzmähnige Hannelore mit ihrer gewaltigen Oberweite und die löwenmähnige Mia mit nicht viel weniger Oberweite, und dazu einem unwahrscheinlich prallen Arsch.

„Siegfried hat mit Manfred gesprochen. Du sollst schon übermorgen Nachmittag nach Hause kommen. Dafür wirst du dort drei Tage und zwei Nächte eingesperrt. Siegfried möchte dich in seiner Nähe haben. Und er hat gesagt, wir dürfen nett zu dir sein, nur einen Orgasmus darfst du nicht bekommen. Für was will der dich denn so heiß machen?“

Dina lacht. In ihrem Alter wird sie nicht durch Keuschhaltung heißer, die Zeiten sind vorbei. Er will damit wohl seinen Anspruch klarmachen, über ihren Körper zu verfügen. Natürlich würde sie zu einem Orgasmus kommen, wenn sie es sich selber macht und dabei an ihn denkt. Aber das hat er verboten. Und sie würde auch zu einem Orgasmus kommen können, wenn sie mit Hannelore rummacht und dabei an ihn denkt. Aber schon der Gedanke, dann gegen seinen Willen zu handeln, würde sie sofort abkühlen. Also braucht sie den Keuschheitsgürtel dafür nicht. Er stört sie nicht, und der Gedanke, damit noch mehr ihrem Herrn ausgeliefert zu sein gefällt ihr.

Hannelore ist sehr nachdenklich. Auch wenn sie sich unterworfen hat bleibt es ihr immer noch unbenommen, ihre Zeit mit Mia zu nehmen und mit der von einem Orgasmus zum anderen zu taumeln. Ja, es ist tatsächlich so, wenn sie Mia bestraft wird sie so geil, dass sie danach sofort Mia vernaschen muss. Und Mia ist durch die Bestrafung auch so heiß, dass sie sich alle Mühe gibt, damit ihre Herrin ihr auch einen Orgasmus erlaubt. Aber ihren Superorgasmus wie bei Dina und Siegfried bekommt sie nur in extremen Situationen. Manfred hat ihr für die nahe Zukunft wieder so eine Situation versprochen, in der Art ihrer Vorführung an ihrem großen Sonntag.

Mia ist etwas verunsichert. Ihre Herrin hat schon mit ihrem Bruder gesprochen, dass der seine Schwester mal einscannt um dann einen Keuschheitsgürtel für sie bestellen zu können. Knallrot ist sie geworden als Hannelore ihm lächelnd erzählte, dass seine Schwester immer masturbiert, wenn er mit Hannelore zusammen ist. Aber ihr Bruder ist auch noch nicht so weit, damit locker umgehen zu können. Auch er ist rot geworden, hat schnell abgelenkt. Hannelore hat nur gelächelt.

Es war ja auch wirklich zu viel auf einmal für ihn. Da sieht er das erste Mal die rasierte Pussy seiner Schwester, als die sich wie ihre Herrin hinsetzt. In dem kurzen Zofenkleidchen kann sie nichts verbergen. Ihre Herrin hat ihr verboten, sich anders hinzusetzen als sie selbst. Und sie setzt sich so hin, den Unterkörper nach vorn geschoben, die Beine leicht gespreizt. Er sieht so ganz genau, dass seine Schwester geil ist, die ersten Lusttropfen suchen schon den Weg ins Helle.

Und dann erzählt Hannelore ihm auch noch, dass seine Schwester schwanger ist. Vor Schreck fällt er fast vom Stuhl. Nein, nicht richtig, aber eine Scheinschwangerschaft nennt man das wohl. Ihr ist die Milch eingeschossen. Nun melkt sie jeden Abend gegen neunzehn Uhr seine Schwester, deshalb muss sie ihn um diese Zeit immer verlassen. Er glaubt es nicht, stellt den Arzt heraus. So etwas in Mias Alter ist unmöglich. Und wenn doch, müsste er sofort mit Hormonspritzen gegensteuern. Und was sagt ihre Herrin?

“Nein, nichts mit Hormonspritzen und so. Mia möchte das ausleben, und ich auch. Und weil du das nicht glaubst bitte ich dich, heute Abend zuzusehen, wie ich deine Schwester melke.“

Natürlich lehnt er ab. Hannelore sagt nur „Ich bitte dich darum“, jetzt kann er nicht anders, als zuzustimmen. Wenn seine geliebte Göttin so mit ihm redet ist er nur noch ihr Diener, nicht mehr ihr Herr. Mia kapiert immer noch nicht, wie diese Beziehung funktioniert, aber es klappt. Im Moment sind ihre Gedanken aber nur auf heute Abend gerichtet. Da wird ihr Bruder zusehen, wie sie in der Badewanne auf Hannelores Schoß sitzt und von dieser gemolken wird, mindesten fünfzehn Minuten lang. Sie kann sich nichts Intimeres vorstellen, gibt sich in diesen Momenten total ihrer Herrin hin, ist eins mit ihr. Sie möchte nicht, dass ihr Bruder dabei zusieht. Aber ihre Herrin ist hart, Mia-Schätzchen, hat sie gesagt, wir haben doch vereinbart, keine Geheimnisse voreinander zu haben.

Nun ist sie so in Gedanken versunken, dass sie nicht zugehört hat. Ihre Herrin schubst sie sanft an. Erschrocken blickt sie hoch.

„Mia-Schätzchen, Dina möchte gern wissen, wie gut du küssen kannst. Also zeig es ihr mal, und blamier mich nicht. Ich hab gesagt, so wie du kann keine andere Frau küssen.“

Oh Mist, nun wird sie auch noch ausgeliehen. Zwar nur zum Küssen, aber peinlich ist ihr das doch. Dina wäre die zweite Frau in ihrem Leben, die sie küsst. Also los, die Herrin möchte das so. Dina steht auf, nimmt sie in die Arme. Und dann küsst sie Dina, die Freundin ihrer Herrin, die Freundin, die ihrer Herrin so viel geholfen hat, Ohne Dina würde sie Hannelore nie kennen gelernt haben. Jetzt geht es leichter mit dem Küssen. Was denn nun, Dina fasst ihr in den Schritt, massiert sie ganz sanft. Immer mehr Liebestropfen drängen ans Licht, immer heftiger werden Dinas Bewegungen. Dann ist es um Mia geschehen, sie gibt sich einer anderen Frau als ihrer Herrin hin, kann nicht anders, als ihren Orgasmus wimmernd in den noch küssenden Mund zu schreien.

Weinend bricht sie zusammen.

„Mia-Schätzchen, was hast du denn?“ Die Stimme ihrer Herrin ist sorgenvoll.

„Ich wollte dir nicht untreu werden, bitte verzeih mir.“

„Aber Mia, untreu wirst du mir, wenn du das heimlich mit einer anderen Frau machst. Ich wusste doch, dass du Mia nicht widerstehen kannst. Ich könnte ihr auch nicht widerstehen, aber heute wollte ich dir mal dieses Erlebnis gönnen. Übermorgen verlässt Dina uns wieder, morgen wirst du sie noch einmal so küssen dürfen. Du musst noch Dinas Hand sauberlecken, dann müssen wir gehen.“

Es wird fast zuviel für Mia, nun muss sie auch noch der Dina ihren eigenen Mösensaft von den Fingern lutschen. Aber Dina lächelt dabei so nett, da fällt es etwas leichter. Dann ist es geschafft. Schluchzend stürzt sie in die Arme ihrer Herrin.

„Mia-Schätzchen, du gehörst doch mir. Da wird es dir doch nicht schwer fallen, meine Wünsche zu erfüllen. Und so eklig ist das ja nun auch nicht. Ich weiß doch ganz genau, wie gut du schmeckst.“

„Hannelore, ich erfülle dir jeden Wunsch. Mach mit mir, was du willst.“

“Na, siehst du, genau das wollte ich hören. Nun gib Dina noch ein Abschiedsküsschen und dann komm.“

Dabei zwinkert sie Dina zu. Die ist verblüfft. Ist das die verklemmte Hannelore, die sie vor einigen Wochen vor ihrem renitenten Mann gerettet hat? Wie kann ein Mensch sich so ändern.



Evelyn ist ganz traurig, dass Dina sie übermorgen verlassen wird. Also muss sie noch schnell telefonieren. Zuerst mit einem Studio, dann ruft sie Klaus an.

“Ich möchte, dass du um fünf Uhr bei meiner Freundin Inka klingelst. Die wird deinen Bärenpelz mal entfernen. Ein kleiner Junge hat keine Haare außer dem Haupthaar am Körper. Und dann erwarte ich dich um zweiundzwanzig Uhr bei mir.“

“Was, du hast jetzt keine Zeit. Also entweder stehst du um zweiundzwanzig Uhr glatt wie ein kleiner Junge bei mir vor der Tür oder du hörst nie wieder etwas von mir.“

Lächelnd sieht sie Dina an: „Ich möchte dir doch morgen früh erzählen können, wie es weitergeht.“

“Evelyn, du musst aber auch auf einen Sklaven Rücksicht nehmen. Wenn er nun einen wichtigen Geschäftstermin hat? Den lässt er jetzt platzen, nur weil du deine Macht ausüben willst. Du kannst doch aus Klaus keinen Vollzeitsklaven machen, der dir auf Anruf zur Verfügung steht. Vielleicht geht es gerade heute um die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Das hast du dann kaputt gemacht. Bei mir ist das anders, ich stehe meinem Herrn jederzeit zur Verfügung, aber ich habe ja auch keine anderen Verpflichtungen.“

Evelyn ist schon wieder ganz unten. Natürlich sieht sie ein, dass ihr Handeln weder von Zuneigung noch Mitgefühl geprägt ist. Und sie wollte das doch endlich mal richtig machen.
Dina bemerkt die Zerknirschung, streichelt ihr die Haare.

„Du lernst das noch, braucht eben alles seine Zeit. Jetzt musst du aber weitermachen mit dem Epilieren, sonst komme ich halbfertig bei meinem Herrn an.“

Und während sie epiliert wird, Evelyn wird heute sogar fertig, wiederholt sie, zum wievielten Mal eigentlich, die wichtigsten Sklavenregeln

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  RE: Dina Datum:25.03.09 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ist ja kaum zu glauben, aber Dina schafft es noch aus der verbohrten, exzentrischen Domina eine liebevolle Frau zu formen.

Auch Hannelore scheint, mit den beiden, ein glückliches Händchen zu haben.

Danke Zauberdrachen
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Gruß vom Zwerglein
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