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Ted64
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  RE: Institut Mädchentraum Datum:13.02.10 16:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hi

am Anfang dachte ich hm die Geschichte ist nix für mich. Aber jetzt ist auch für mich was dabei.
Schön geschrieben weiter so.

Ted64
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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  RE: Institut Mädchentraum Datum:13.02.10 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


Gefällt mir sehr! In meiner Fantasie stelle ich mir vor, ich wäre eines der Beiden Mädchen!
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slowtigre
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  RE: Institut Mädchentraum Datum:13.02.10 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt wird schön fies, das gefällt mir.
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Institut Mädchentraum Datum:13.02.10 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hier das nächste Kapitel der Geschichte. Kurz aber wichtig; es bringt eine weitere unerwartete und wichtige Wendung.

Als sie um eine weitere Ecke bogen, erblickten sie plötzlich ein ihnen bekanntes Gesicht und riefen beide üebrrascht aus: "Frau Müller! Was machen sie denn hier?"

Frau Müller kam langsam und mit einem seltsamen und zufriedenen Lächeln auf sie zu.

"Das hättet ihr wohl nicht gedacht, mich hier zu treffen, nicht wahr? Ihr habt meine Regina so gequält, dass sie nicht mehr das Mädchen ist, das sie mal war. Jede Nacht wacht sie mit Angstanfällen auf und schreit das ganze Haus zusammen, und wenn sie hinter sich ein Geräusch hört, dann zuckt sie zusammern, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Da habe ich mir Rache geschworen, Rache für meine Tochter. Ich habe Euren Fall genau verfolgt, und als ich las, dass Richterin Sommerfeld den Vorsitz in eurem Prozess übernehmen wird, habe ich alle ihre bisherigen Urteile nachgelesen und herausgefunden, dass sie jugendliche Straftäter besonders gern hierher schickt.

"Also habe ich mich hier um eine Stelle als Wärterin beworben, die ich vor drei Tagen angetreten habe. Ich werde alles tun, um euch das Leben hier so schwer wie möglich zu machen, und insbesondere zusehen, dass ihr so schnell wie möglich in die schwarze Sektion kommt. Rache für meine Regina!"

Sie spuckte ihnen beiden ins Gesicht und fügte dann hinzu:

"Ich wünsche Euch, dass ihr ein langes Leben haben werdet, 105114 und 618954. Ich möchte, dass ihr wenigstens sechzig Jahre in der schwarzen Abteilung zubringt".

Damit drehte sie sich auf dem Absatz um und verschwand um die Ecke. 105114 und 618954 wussten nun, dass sie eine schlimme Feindin im Institut hatten, die für ihre Rache vor nichts zurückschrecken würde.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 15.10.15 um 12:48 geändert
BaldJean
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chiara
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  RE: Institut Mädchentraum Datum:13.02.10 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,

tolle geschichte,

ich glaube aber das die frau muller da ne neue arbeit braucht weil mann darf im gefangniss doch keinen besonderen groll gegen gewissen straflingen haben

grusse
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Institut Mädchentraum Datum:13.02.10 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist ja kein Gefängnis, sondern eine Erziehungsanstalt. Hier geht es eben sehr streng zu.
BaldJean
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Institut Mädchentraum Datum:13.02.10 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ja eine überraschende Wendung.

Frau Müller wird ihnen das Leben in der Anstalt zur Hölle machen.

Da werden Verfehlungen, bei dem strengen Regime, nicht ausbleiben.

Danke für die Fortsetzung
-----
Gruß vom Zwerglein
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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  RE: Institut Mädchentraum Datum:13.02.10 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Kann es kaum erwarten die Fortsetzung zu lesen!
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  RE: Institut Mädchentraum Datum:13.02.10 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo BaldJean,

vielen dank das Du die Geschichte fortsetzt.
Ehrlich gesagt, habe ich nicht mehr damit gerechnet.

Lieben Gruß
B.J.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Institut Mädchentraum Datum:14.02.10 09:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo BaldJean !

Huch, in dem Namen für die Anstalt da fehlen doch
glatt drei Buchstaben. Da muß doch eigentlich statt
"Traum" eigentlich "ALPTRAUM" stehen ... ... ...

Keine von den Delinquentinnen möchte freiwillig die
schwarze Kleidung anziehen? Oder gibt es da
Freiwillige?
Blau ist doch eine so schöne Farbe.

Viele Grüße SteveN



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neo2223
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  RE: Institut Mädchentraum Datum:14.02.10 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo BaldJean
schön das du die Geschichte fortsetzt.
Sie gefällt mir sehr gut.
Das Frau Müller jetzt in der Anstalt arbeitet wird für die Beiden gewiss nicht gut ausgehen.
Freue mich schon auf die Fortsetzung!

Schöne Grüße

Neo
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BaldJean
Sklavin



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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Institut Mädchentraum Datum:14.02.10 13:18 IP: gespeichert Moderator melden


Sie wurden nun in einen Raum geführt, der offensichtlich ein Untersuchungsraum war. "Zieht euch aus!" befahl Frau Weisshaupt. Die Mädchen zogen langsam ihre Kleidungsstücke aus. Bei Slip und BH stockten sie einen Moment, aber als Frau Weisshaupt ihnen die Reitgerte überzog und "Alles!" schnauzte, beeilten sie sich, auch diese abzustreifen.

Eine Frau mit einem Stethoskop um den Hals erschien und stellte sich als Frau Doktor Hoffmann vor. Sie horchte sie mit dem Stethoskop gründlich ab und nahm ihnen etwas Blut ab.

"Herztöne und Atmung sind in Ordnung" stellte sie fest. "Ich muss kurz ins Labor für die Blutsenkung; wenn Sie mittlerweile schon mal die TBC-Röntgung vornehmen könnten?"

Die Ärztin verschwand in einem Nebenraum. Frau Weisshaupt forderte die Mädchen auf, sich vor einen Röntgenbildschirm zu stellen und kurz den Atem anzuhalten, damit sie die Aufnahmen machen konnte. Als sie damit fertig war, kam die Ärztin zurück.

"Die Blutsenkung ist in Ordnung; für die genauere Laboranalyse brauche ich einen Tag. Dann wollen wir mal in Euch hineinschauen".

Die Ärztin suchte in einer Schublade herum und holte ein paar seltsam aussehende metallische Instrumente heraus.

"Das hier sind Mundspreizer und vaginale und anale Specula. Frau Weisshaupt, helfen sie mir doch mal eben sie anzulegen".

105114 und 618954 mussten ihre Münder öffnen und bekamen die Spreizer hineingeschoben. Die Specula wurden mit Gleitmitteln eingerieben und dann in ihre Scheiden und Analöffnungen geschoben. Dann drehte die Ärztin an verschiedenen Schrauben an den Spreizern, woraufhin ihre Münder weit aufgesperrt und auch ihre Scheiden und Polöcher weit auseinandergezogen wurden. Das war für die Mädchen ein sehr unangenehmes Gefühl; es kam ihnen vor, als würden sie auseinandergerissen.

Die Ärztin nahm eine kleine Lampe und leuchtete sorgfältig in alle Öffnungen hinein. "Kein Befund" bemerkte sie dann zufrieden.

Die Spreizer wurden wieder entfernt, und die Mädchen fühlten sich sehr erleichtert und bewegten ihre Kiefer vorsichtig hin und her, um nachzuprüfen ob sie noch intakt waren.

"Ich sehe keinen Grund, warum 618954 und 105114 nicht den üblichen Anstaltsmethoden unterzogen werden sollten" sagte die Ärztin.

Frau Weisshaupt gab ein befriedigtes Grunzen von sich. "Sehr gut. Dann können wir ja jetzt zum Friseur und danach zum Duschen gehen. Lasst Eure Kleidung gleich hier; Ihr werdet sie sowieso nicht mehr brauchen. Wir werden sie in Verwahrung nehmen, bis Ihr wieder rauskommt. Das Stück bis zum Friseur und zu den Duschen könnt Ihr auch nackt zurücklegen".

De Mädchen folgten Frau Weisshaupt durch den Korridor und schämten sich entsetzlich, wenn sie anderem Personal begegneten. Beim Friseur angekommen wurden sie in den Friseurstühlen unbeweglich festgeschnallt. Die Friseuse trug gelbe Anstaltskleidung und war vollkommen haarlos; sie hatte nicht mal Wimpern. Das gab ihr den Anschein einer Außerirdischen.

"Glotzt mich nicht so an" fuhr die Friseuse sie an. "Ich war schon runter bis in die rote Abteilung, und man hat mir die Haare mit einer Chemikalie entfernt, die für den Rest meines Anstaltaufenthaltes anhält und das Nachwachsen verhindert. Das hat mich zur Besinnung gebracht, und ab da habe ich alle Regeln streng befolgt und auch darauf geachtet, dass die anderen Insassinnen das auch tun, und deshalb darf ich jetzt Gelb tragen. Noch drei Monate, und ich bin in weißer Kleidung, und die Haare werden dann auch wieder wachsen; man kann diese Chemikalie sehr genau dosieren".

Die Friseuse ergriff die Schere und begann, die Haare von 105114 und 618954 auf Nackenlänge zu kürzen. Die Mädchen konnten nicht verhindern, dass ihnen die Tränen über das Gesicht hinunterliefen, als ihre schönen langen Haare auf den Boden fielen.

"Heult nicht so" meinte die Friseuse. "Seid froh, dass Ihr nicht wie ich ausseht! Wenn Ihr euch nicht benehmt, kann das schnell passieren".

Die Mädchen wurden wieder von den Friseurstühlen losgeschnallt. "Folgt mir jetzt zum Duschen" befahl Frau Weisshaupt, und die Mädchen trotteten gehorsam hinter ihr her. Als sie bei den Duschen anlangten, war auch Frau Müller bereits da.

Frau Weisshaupt nahm zwei seltsam aussehende Helme aus einem Regal und herrschte die Mädchen an: "Aufsetzen!"

"So ein Ding setze ich nicht auf" protestierte 105114.

"Ja, kommt nicht in Frage" stimmte 618954 zu.

Frau Weisshaupt seufzte. "Die Helme sind dazu da, dass..."

"Einen Moment, Frau Weisshaupt" fiel ihr Frau Müller in die Rede. "Die beiden Mädchen sind noch neu hier; wir sollten nachsichtig mit ihnen sein und sie ohne Helme duschen lassen".

Frau Weisshaupt und Frau Müller sahen sich einige Augenblicke stumm an; dann zuckte Frau Weisshaupt mit den Achseln und meinte: "Also gut; wenn ihr wollt, dann könnt ihr ohne Helme duschen".

Das ausgerechnet Frau Müller ihnen zur Hilfe kam erschien den Mädchen merkwürdig, ja fast schon verdächtig, aber schließlich traten sie unter die Duschen. Frau Weisshaupt drehte die Duschen auf. Es fiel den Mädchen auf, dass sich die Armaturen nicht an den Wänden der Duschen selbst, sondern an einer kleinen Konsole befanden. Das Wasser roch etwas merkwürdig, als ob ihm ein Desinfektionsmittel hinzugefügt war, aber die Mädchen ließen es überall auf ihre Köpfe und Körper prasseln.

Plötzlich bemerkten sie, dass sich in dem Wasser, das unter ihnen abfloss, immer mehr Haare befanden. Erschrocken griffen sie nach ihren Köpfen, aber Frau Müller zog ihnen schnell eins mit der Reitgerte über und befahl: "Runter mit den Händen! Ja, das hättet Ihr nicht gedacht, nicht wahr? Den Duschen ist ein Enthaarungsmittel beigemengt, dass die Haare ein für allemal entfernt; sie wachsen nie wieder nach. Es solllte eigentlich nur an Euren Körpern benutzt werden, denn alle Insassinnen werden unterhalb des Halses permanent enthaart, aber Ihr wolltet ja die Helme nicht. Ihr seid jetzt, was die Behaarung angeht, bereits in der schwarzen Abteilung. Zwei hübsche Nacktkätzinnen seid Ihr jetzt".

Frau Müller war sichtlich befriedigt, dass ihr dieser Streich gelungen war. Die Mädchen sahen einander fassungslos an. Dahin waren ihre langen Haare, auf die so stolz gewesen waren, ihre Augenbrauen, ihre Wimpern, und sie würden nie wiederkommen. Den Mädchen schossen erneut die Tränen in die Augen.

"Ja, heult nur" meinte Frau Müller gehässig. "Ihr werdet noch viel mehr heulen, während Ihr hier seid".

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 18.03.10 um 11:27 geändert
BaldJean
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Dionysos
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  RE: Institut Mädchentraum Datum:14.02.10 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe BaldJean,

herzlichen Dank, dass du die tolle Geschichte doch noch fortsetzt! Bin schon gespannt, wie es weiter geht.

Liebe Grüße
Dionysos
Tugend nennt man die Summe der Dinge, die wir aus Trägheit, Feigheit oder Dummheit nicht getan haben. (Henry Miller)
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gummires Volljährigkeit geprüft
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Gott erschuf das Latex, und er sah, dass es gut war.

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  RE: Institut Mädchentraum Datum:14.02.10 14:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Hut ab von deiner Geschichte.
Ich bin mir sicher, dass die zwei noch sehr viel heulen werden. Besonders wenn sie merken, dass sie das Institut in ihrer bekannten Form , nicht mehr verlassen werden.
Werden sie auch noch beringt oder sonst irgenwie gekennzeichnet?
Bitte, lass uns nicht zu lange warten.

Grüessli
GUMMIRES
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  RE: Institut Mädchentraum Datum:14.02.10 15:26 IP: gespeichert Moderator melden


bitte weiterschreiben !
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Institut Mädchentraum Datum:14.02.10 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


105113 und 618954 wurden nun von Frau Weisshaupt in die Einkleidekammer geführt. Sie mussten einen Augen- und einen Mundschutz anlegen; ausserdem bekamen sie kleine Shutzchilde über ihre Scheiden und Polöcher, die an aufblasbaren Dildos befestigt waren, welche in sie hineingeschoben und aufgepumpt wurden, damit sie hielten. Auf ihre Brustwarzen wuden künstliche Nippelschilder geklebt, so dass auch sie bedeckt waren. Sodann wurden sie in zwei identische separate enge Räume geführt, in denen aus der Decke, aus allen Wänden und aus dem Boden feine Düsen hervorschauten.

"Normalerweise würden wir euch Helme aufgesetzt haben" sagte Frau Weisshaupr, "aber da ihr keine Haare mehr habt bekommt ihr das Latex auch auf die Köpfe gesprüht."

Die Düsen traten in Aktion, und von überall her wurde grünes flüssiges Latex auf sie gesprüht, das schnell trocknete. Sie mussten auch die Arme und Füße hochheben, damit wirklich restlos jeder Quadratzentimeter Haut von Latex bedeckt war.

Frau Weisshaupt nickte zufrieden. "Gut seht ihr aus" bemerkte sie und befestigte mit einem Kleber kleine Schilder über ihren linken Brüsten, auf denen ihre Nummern standen. Dann entfernte sie ihnen die verschiedenen Schutzschilde.

"Jetzt geht es nochmal zu Frau Berger, damit sie euch noch einige letzte Weisungen gibt".

Auf dem Weg zu Frau Berger machte sich bei den Mädchen die Blase wieder bemerkbar, diesmal stärker als zuvor. Sie bissen auf die Zähne und bemühten sich nach Kräften, ihr Bedürfnis zurückzuhalten.

Als sie bei Frau Berger ankamen, zog diese die Brauen zusammen. "Die Mädchen sind kahl? Warum ist das geschehen? Das war nicht angeordnet; sie hatten die normale Einweisung zu erhalten".

Frau Weisshaupt war dies sichtlich unangenehm; sie wand sich und erzählte weitschweifig, was Frau Müller getan hatte. Währendessen traten 105114 und 618954 von einem Bein auf das andere, um ihren Harndrang zu unterdrücken.

"Und sie haben das zugelassen und sogar noch dabei assistiert? Ich bin sehr enttäuscht von ihnen, Frau Weisshaupt, das hätte ich nicht von ihnen gedacht".
Frau Weisshaupt lief puterrot an und senkte beschämt den Kopf.

Frau Berger wendete sich an die beiden Mädchen. "Es tut mir sehr leid, dass das passiert ist, aber es ist leider nicht mehr rückgängig zu machen. Hätte ich gewusst, dass Frau Müller euch kennt und hasst, dann hätte ich ihr vorher Anweisungen gegeben. Versucht, mit eurer Haarlosigkeit zu leben; nach einiger Zeit werdet ihr euch an sie gewöhnen."

"Bringen sie die beiden Mädchen auf die grüne Station, Frau Weisshaupt. Und schicken sie mir mal Frau Müller herein".

"Jawohl, Frau Berger" antwortete Frau Weisshaupt und verstieg sich sogar zu einem Knicks. Sie ging mit den beiden Mädchen hinaus, die ihnen eilig folgten.
"Wie soll ich das nur den Eltern erklären" murmelte Frau Berger. "Wenn das einen Skandal gibt, dann werden unserem Institut die Gelder entzogen".

Die Tür öffnete sich, und Frau Müller trat herein.

"Sie wollten mich sprechen, Frau Berger"?

"Allerdings" donnerte diese Frau Müller an. ´"Was fällt ihnen ein, ihre Kompetenzen derartig zu überschreiten, nur um ihre privaten Rachegelüste zu befriedigen? Sind sie sich eigentlich der Verantwortung bewusst, die wir für unsere Insassinnen haben"?

"Ich.. ich wollte" stotterte Frau Müller.

"Sich an den Mädchen rächen wollten sie! Ist ihnen klar, dass es regelmäßige Kontrollen in unserem Haus gibt? Wenn dabei festgestellt wird, dass hier bei uns nicht vorschriftmäßig gearbeitet wird, dann wird unserem Institut im Nu das Geld entzogen. Ich warne Sie: Höre ich noch einmal von irgendwelchen Übergriffen gegen diese beiden Mädchen, dann fliegen sie nicht nur raus, sondern ich erstatte obendrein noch Strafanzeige gegen sie. Haben sie mich verstanden"?

"Ja, Frau Berger".

"Gut. Ich werde nicht umhinkommen, in ihre Personalakte eine Rüge einzutragen. Jetzt hauen sie ab, und kommen sie ihren Pflichten in Zukunft sorgfältiger nach".

Frau Müller verließ das Büro von Frau Berger und schloss die Tür hinter sich. Dann blieb sie stehen, ballte die Fäuste und schluckte. "Wenn es so nicht geht, dann muss ich eben zu anderen Mitteln greifen, 618954 und 105114" knirschte sie."Ihr entkommt mir nicht".

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 30.06.10 um 07:53 geändert
BaldJean
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  RE: Institut Mädchentraum Datum:14.02.10 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe BaldJean,
möchte mich nochmals bei Dir bedanken, dass Du die Geschichte hier fortsetzt!
Sie ist wirklich herrliches Kopfkino vom Feinsten!
Bin gespannt wie die Geschichte weiter geht? Könnte sein, da die Beiden ja nicht reden können, dass sie so wie sie aussehen, die falschen Klamotten bekommen, aber auch die Vorstellung, langsam immer tiefer zu fallen, ist sehr schön.
Die Geschichte hat wirklich ein großes Potential! Mach weiter so!
Viele liebe Grüße
Sissy Raina
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  RE: Institut Mädchentraum Datum:14.02.10 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe BaldJean,
da warst Du schneller als ich! Als ich meinen Beitrag geschrieben hatte, schwupp´s, war eine Fortsetzung da!
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Institut Mädchentraum Datum:14.02.10 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hier mal wieder ein kurzes aber wichtiges Kapitel.
Während 105114 und 618954 Frau Weisshaupt auf ihre Station folgten, meldete sich bei ihnen wieder mit aller Gewalt die zuerst unterdrückte und dann durch die Ereignisse vergessene Blase. Sie hüpften von einem Bein auf das andere.

"Lasst das Gehüpfe sein" befahl Frau Weisshaupt und zog beiden eins mit der Reitgerte über. Das war der entscheidende Auslöser; der Harndrang ließ sich nicht mehr unterdrücken. 618954 plätscherte plötzlich los, und als 105114 das sah, brachen auch bei ihr sämtliche Schleusen.

"Ihr seid ja wirklich zwei kleine Ferkel" bemerkte Frau Weisshaupt, die noch verschnupft von dem Anranzer war, den sie von Frau Berger erhalten hatte. "Ich wollte Euch auf der Station in eure Windeln packen, aber Ihr pieselt hier einfach drauflos. Eigentlich sollte ich Euch ja dafür ein paar Straftage aufbrummen, aber ich mag Euch beide; ich habe selbst eine Tochter in Eurem Allter. Ich könnte Euch hier in der Anstalt sehr nützlich sein; Ihr müsstet nur ein bisschen nett zu mir sein, wenn Ihr versteht, was ich meine".

105114 und 618954 verstanden nur allzu gut. "Mach´s Dir doch selbst, Alte" knurrte 618954. "Ja, schieb dir einen Dildo in deine fo***e oder deinen Arsch" fügte 105114 hinzu.

Frau Weisshaupt verharrte einen Moment sprachlos; dann zischte sie zwischen ihren Zähnen: "Das werdet Ihr noch bereuen. Ihr werdet schon bald Dildos in all Euren Löchern haben, die ganz tief bis an den Kehlkopf, in die Gebärmutter oder in den Darm gehen. Und dann werden sie aufgepumpt, dass Ihr meint, Eure Löcher platzen".

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 18.03.10 um 11:23 geändert
BaldJean
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Institut Mädchentraum Datum:14.02.10 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo BaldJean !

Das geht hier ja Schlag auf Schlag.

Nun sind die Mädels kahl und in Latex verpackt.
Dann kommt noch das Unglück des unkontrollierten
Wasserlassens hinzu... ... ...
Die Beiden stecken richtig in der Klemme.

Viele Grüße SteveN



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