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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Ausstellung Datum:10.07.10 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


... und ich schließe mich Micum und DarkX voll an!

Keusche Grüße
Keuschling
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Die Ausstellung Datum:11.07.10 07:36 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 20

„Gut, dann werde ich Dich morgen in der Galerie bestrafen. Bernd wird noch etwas dafür besorgen müssen, aber er weiß wo er es noch heute bekommen kann. Du brauchst Dir keine Sorgen zumachen, er bringt es noch bevor wir in die Galerie fahren. Außerdem werde ich allen Gästen, die Du mit Deinem Verhalten beleidigt hast, Bescheid geben und sie einladen an Deiner Bestrafung teilzunehmen. Außerdem bestimme ich, das Du das was Bernd besorgen soll, weitere vier Tage in der Galerie zu tragen hast. Wenn Du dies zu meiner Zufriedenheit hinter Dich gebracht hast, ist Deine Strafe abgegolten. Und ich will keinen Widerstand sehen, spüren oder hören hast Du das verstanden, Annabelle?“

Ich nickte wieder, obwohl sie mir nicht sagte woraus die Strafe bestand. Aber wenn Bernd wusste wo er an einem Sonntag etwas für meine Strafe besorgen konnte, musste sich Madame etwas sehr gemeines für mich überlegt haben. Ich wollte mir aber jetzt keine Gedanken darüber machen, ich wollte so schnell wie nur möglich den Schmerzen entfliehen und in meine Phantasiewelt eintauchen. Aber Madame ließ mich noch nicht fliehen und sah mich durchdringend an. Sie hielt meinen Kopf weiter am Kinn fest, bis es mir gelang die Augen niederzuschlagen. Erst dann ließ sie mein Kinn los und stand auf. Ich merkte, wie sie noch eine Weile neben mir stand und mich betrachtete. Dann ganz plötzlich war ich in meine Phantasiewelt eingetaucht.

>Ich lag auf einer Wiese die mit bunten Blumen in voller Blüte übersät war und genoss die Sonne, bis ein Schatten auf mich fiel. Ich öffnete die Augen und sah zu Madame auf, die wie ich selbst nackt war. Sie reicht mir ihre Hand, aber ich zog sie zu mir herunter und begann sie zärtlich zu streicheln und zu küssen. Auch ließ ich meine Zunge auf Wanderschaft gehen und fand dabei alle ihre empfindlichen Zonen, die ich intensiv bearbeitete und ich spürte das sie es mir voll zurückgab. <

Ich zog meinen Traum in die Länge bis ich an leichten Veränderungen an meiner Haltung spürte, das ich befreit wurde. In diesem Moment gelang es mir den hinausgezögerten Orgasmus auszulösen und schrie ihn hinaus. Als ich einigermaßen wieder bei Sinnen war, sah ich in die grinsenden Gesichter von Bernd und Karl. Ich hatte ihnen ein Schauspiel geboten das sie so schnell nicht mehr vergessen würden. Sie hoben mich vom Boden auf, trugen mich nach unten in mein neues Zimmer und legten mich auf das Bett. Dann ließen sie mich alleine. Kurz darauf betrat Carmen mein Zimmer. Auf einem Tablett brachte sie mein Abendessen und stellte es auf den kleinen Tisch. Dann setzte sie sich in einen der Sessel und wartete, das ich aufstand und an den Tisch kam. Seufzend setzte mich in den anderen Sessel und sah Carmen an.

„Komm Annabelle, Du musst etwas essen. Du warst den ganzen Tag auf dem Dachboden im Pranger. Ich weiß, das Du Hunger haben musst.“

„Nee Carmen, wenn ich an morgen denke, habe ich keinen Hunger mehr. Ich weiß zwar nicht, was auf mich zukommt - aber es wird etwas sehr gemeines sein, was ich bestimmt nicht mag.“

„Das weiß ich auch nicht. Aber Du hast recht, wenn Du annimmst das es nicht angenehm für Dich sein wird.“

„Eine Strafe an sich macht mit nicht viel aus, aber das alle Gäste von gestern dabei sein sollen stört mich doch etwas. Aber nun bitte ich Dich nimm das Essen wieder mit hinunter, ich will nichts essen.“

„Gut Annabelle, dann schlaf gut, wir sehen uns morgen früh wieder. Und dann den ganzen Tag in der Galerie.“

Wortlos stand ich wieder auf und legte mich ins Bett. Carmen deckte mich zu und schlief schnell ein, so müde wie ich war.



Schlecht gelaunt wachte ich am nächsten Morgen wieder auf. Ich machte mich frisch und zog mich an. Dann ging ich nach unten um meine Pflicht nachzukommen und bereitete das Frühstück zu. Während ich auf die anderen wartete, wollte ich mich setzten und eine Tasse Kaffee trinken. So zog ich meinen Stuhl vom Tisch und erstarrte. Auf meinem Stuhl lag ein Paket, welches identisch mit dem vom Samstag war. Mir fiel die Tasse aus der Hand und sie zerschellte am Boden. Es war ein Alptraum, ich hatte das Paket doch verbrannt und nun lag es unversehrt hier auf meinem Stuhl. Meine Beine gaben nach. Ich sackte neben den Scherben zu Boden und starte weiter auf das Paket. Durch das Klirren kam Claudia in die Küche und fand mich am Boden sitzend vor. Sofort rief sie nach Madame, die auch gleich darauf erschien. Flüsternd wiederholte ich immer wieder einen Satz, den Madame aber erst verstand als sie nah genug bei mir war.

„Das könnt Ihr mir nicht antun.“

„Was können wir nicht tun Annabelle?“

„Das könnt Ihr mir nicht antun. Ihr habt ein neues Zofenkleid bei Herrin Klara besorgt, das könnt Ihr mir nicht antun.“

„Nun Dein Benehmen am Samstag zwingt mich dazu. Du wirst diese Strafe ableisten und dann brauchst Du dieses Kleid nie wieder anziehen. Aber dieses eine Mal wirst Du es. Darauf bestehe ich.“

„Madame bitte nicht. Sie wissen, was ich von diesem Kleid halte, bitte geben sie mir eine andere Strafe.“

„Annabelle ich diskutiere nicht über die Strafen, die ich verhänge. Ich erwarte das sie demütig angenommen werden. Und damit basta!“

Inzwischen waren auch die anderen in der Küche erschienen und setzten sich an den Tisch. Claudia und Madame setzten sich ebenfalls. Aber ich blieb am Boden sitzen und starte weiter auf das Paket. Während sie dann frühstückten, sagte Madame: „Bernd und Karl, Ihr zieht gleich Annabelle das Kleid an, fesselt ihr die Hände auf den Rücken und verstaut sie im Kofferraum meines Wagens. In die Galerie holt Ihr sie dann und legt ihr ein Halsband an, das iIr neben meinem Schreibtisch befestigt. So wird Annabelle den Tag neben mir verbringen.“

„Ja Madame, wir werden Ihren Auftrag ausführen.“

„Für Carmen und Claudia habe ich keine bestimmten Pläne gemacht, sucht für sie das aus, was Euch gefällt.“

„Ja Madame, das machen wir. Die Pläne für die Tagesmodelle sind noch Aktuell?“

„Ja das sind sie, ich verlasse mich ganz auf Euch.“

Danach wurde das Frühstück beendet. Claudia und Carmen machten sich daran, die Küche in den Zustand zu versetzen, den sie hatte, bevor ich das Frühstück machte. Bernd und Karl kamen zu mir, Karl klemmte sich das Paket unter den Arm und zog mich mit Bernds Hilfe vom Boden hoch Zusammen zerrten sie mich nach oben auf mein Zimmer. Diesmal gingen sie nicht gerade zimperlich mit mir um. Sie rissen mir die Kleidung, die ich an hatte, einfach vom Körper, ohne darauf Rücksicht zu nehmen, das sie das Gummi zerstörten. Ich versuchte mich zu wehren, aber Karl hielt mich fest, während Bernd mir die Unterwäsche und die weiße Strumpfhose anzog. Dann war ich zu erschöpft, um mich weiter zu wehren und sie hatten es leichter mir das Kleid über den Körper zu ziehen. Als sie es dann im Rücken geschlossen hatten, banden sie mir die Hände auf den Rücken zusammen. Sie setzten mich vor den Schminkspiegel und riefen Carmen herauf. Ihr gaben sie den Auftrag mich zu frisieren und zu schminken, danach sollte sie mir die Schürze umbinden und das Häubchen im Haar befestigen.

Eine halbe Stunde später hatte sie diese Aufgabe erledigt und führte mich nach unten. Dort warteten die Anderen auf uns. Von Claudia bekam ich bewundernde Kommentare, die auch von Madame bestätigt wurden. Aber dann drängte sie zur Eile. Bernd nahm mich am Arm und ich folgte ihm willenlos nach draußen. An Madames Auto öffnete er den Kofferraum und legte mich hinein. Die Fahrt dauerte nicht lange, Bernd holte mich auch wieder aus dem Kofferraum heraus und führte mich dann zum Schreibtisch von Madame. Kurz darauf kam Karl. Er brachte ihm das Halsband mit einer Leine daran, die er mir gleich anlegte und mich auf die Knie zwang.


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DarkX Volljährigkeit geprüft
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HeikoDuss  
  RE: Die Ausstellung Datum:11.07.10 08:15 IP: gespeichert Moderator melden


Tja sie hat es ja herausgefordert. Ich bin mal auf die Reaktionen gespannt.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Ausstellung Datum:11.07.10 09:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle !

Die Annabelle soll jetzt für 4 Tage, und ich nehme
an nur für ihre Herrin, das Zofenkleid tragen. Sie
soll nur für Ihre Herrin da sein. Nach diesen 4 Tagen
wird Annabelle dann von der Herrin belohnt werden.

Viele Grüße SteveN



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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Ausstellung Datum:11.07.10 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


Also meiner Meinung nach, wird Anabelle zweimal für das
gleiche Vergehen bestraft, erst am Sonntag der Pranger
und jetzt für vier Tage das verhaßte Kleid!
So ganz empfinde ich das nicht als gerecht.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Ausstellung Datum:11.07.10 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,

die fortsetzung mit der strafe im zofenkleid ist für mich immer spannend zu lesen. danke fürs posten.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Ausstellung Datum:11.07.10 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hi zusammen,

ja, so habe ich es vermutet. Und ich denke, genau so ist es richtig - schon allein, um den Ruf für Madame gerade vor den Leuten wiederherzustellen, die Annabelle vor den Kopf gestossen hat.

Daß sie zweimal für dasselbe Vergehen bestraft wird, sehe ich nicht so. Der Prager hat ihr ja am Ende sogar das Vergnügen eines heftigen Orgis beschert. Aber selbst wenn es so wäre, muß eine Herrin immer gerecht sein? Eigentlich kaum...

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: und Danke für die Fortsetzung, ich bin sehr gespannt, wie es sich noch weiter entwickelt, und was Annabelle dabei lernt...
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Die Ausstellung Datum:12.07.10 08:24 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 21

Dann befestigte er die Leine an einem Bein des Schreibtisches und ließ mich allein. Als dann Madame erschien, setzte sie sich hinter den Schreibtisch und begann zu arbeiten, bis sie die Galerie öffnen musste. In dieser Zeit hörte ich, wie sich hinten in der Galerie einiges tat. Ich nahm an das die Männer ihre Frauen abgaben und sich dann wartend die Zeit vertrieben. Dann trat Bernd an Madame heran und flüsterte ihr etwas ins Ohr, worauf sie ihm zunickte. Es verschwand und kurz darauf erschienen alle Männer die auf dem Grillfest anwesend waren und stellten sich um mich herum. Dann hörte ich den Mann, der mich so herausgefordert hatte.

„Ich weiß nicht, warum sich dieses Mädchen so sehr weigert ein solch herrliches Kleid anzuziehen. Es steht ihr ausgezeichnet und sieht sogar besser aus als es das Foto zeigen konnte.“

Er bekam von allen Seiten Zustimmung und das beschämte mich mehr, als alles was ich bisher hier hinter mir hatte. Dagegen waren meine öffentlichen Strafen hier in der Galerie ein Kinderspiel für mich. Ich ließ meinen Kopf hängen und versuchte die Männer zu ignorieren, aber ihre weiteren Kommentare ließen sich nicht überhören. Was mich aber wunderte war, das es nur positive waren und keine, die mich wirklich demütigten. Ich hatte den Verdacht, das sie mir auf Wunsch von Madame das Kleid schmackhaft machen wollten. Sie waren jeden Tag meiner Strafe hier sein und die Art wie sie es anstellten, trug ihre Früchte. Es wurde eine richtige Gehirnwäsche, die sie mit mir machten und das normale Publikum unterstützte sie unwissentlich.

Die einzelnen Leute fragten Madame wie lange sie dieses Bild, das ich ihnen zeigte, zu sehen wäre und alle bekamen die gleiche Antwort: Das ich bis Freitag so zu bewundern sei. Dadurch gelang es mir diesmal nicht in mein Phantasieland einzutreten und musste alles bei wachem Bewusstsein mit anhören. Aber langsam, wirklich langsam, setzte sich das Gesagte in meinem Hirn fest und die Frucht die Madame säte, reifte langsam heran. Meine Einstellung zu diesem Kleid veränderte sich allmählich, bis etwas am vierten Tag früh am Morgen etwas geschah, was selbst Madame verwunderte.

Ich wachte wie immer etwas früher auf als Madame. Nachdem ich geduscht hatte, zog ich mich an ohne zu merken was. Selbst das Binden der Schürze und Feststecken des Häubchens erledigte ich völlig unbewusst. Als ich in der Küche meine Arbeit machte, bemerkte ich nicht, das Madame in der Tür stand und mich lächelnd beobachtete. Erst als ich mich mit der ersten Tasse Kaffee setzen wollte sah ich sie.

„Madame?“

„Oh Annabelle, Du hast Dir heute ohne Bernd das Kleid angezogen?“

„Madame, ich habe nicht darauf geachtet was ich anzog, aber ich glaube das Ihre Strafe etwas in mir ausgelöst hat. Obwohl ich dieses Kleid trage, fühle ich mich nicht mehr wie ein Dienstmädchen.“

„Und das wollte Dir Sabine vermitteln: Sie ist auch kein Dienstmädchen bei Klara, sondern ihre Sklavin. Auch wenn sie ein solches Kleid tragen muss und Du weiß, das sie es gerne trägt.“

„Madame, jetzt verstehe ich Sabine und ich werde dieses Kleid sooft tragen, wie Sie es wollen. Bitte lassen Sie mich heute durch die Galerie gehen und mich um die Modelle zu kümmern, wie Sie es angekündigt haben.“

„Und das willst Du wirklich in diesem Kleid tun Annabelle?“

„Ja Madame das will ich.“

„Gut Annabelle dann tue es. Aber benimm Dich höflich den Besuchern gegenüber.“

„Ja Madame.“

Wir begannen mit dem Frühstück. Nachdem ich danach die Küche wieder soweit aufgeräumt hatte, machten wir uns auf den Weg zur Galerie. Damit Bernd nicht umsonst zu uns kam hatte Madame ihn telefonisch Bescheid gegeben. Während der Fahrt gingen mir die letzten Tage durch den Kopf. Madame hatte es mit Hilfe der Männer ihrer Modelle und den Besuchern der Galerie geschafft, meine Aversion gegen das Zofenkleid zu beseitigen. Sie hatten mich mit einer subtilen Art der Gehirnwäsche unterzogen und Erfolg gehabt. Mir machte es wirklich nichts mehr aus, dieses Kleid zu tragen. Aber noch traute ich mich nicht, mich im Spiegel zu betrachten.

Als wir die Galerie betraten hing über dem Schreibtisch von Madame eine Vergrößerung meines Bildes als kniende Zofe bei Herrin Klara. Ich blieb davor stehen und betrachtet es das erste Mal bewusst und aus anderer Sicht. Das schwarze Kleid stand mir wirklich gut. Da ich gerne mal schwarz trug wusste ich das natürlich. Der große runde Ausschnitt brachte meinen Busen richtig gut zur Geltung, das weiße Band der Schürze unterstrich meine schmale Taille und das Häubchen in meinem dunklem Haar hob sich gut ab. Verträumt stand ich davor und bemerkte nicht wie Madame hinter mir stand und lächelte. Sie wusste, sie hatte ihr Ziel erreicht. Ich riss mich von dem Bild los und begann durch die Galerie zu gehen, um zu sehen ob es etwas für mich zu tun gab.

Im Moment war das noch nicht viel und das wenige war schnell erledigt. Es lag mal hier ein Stück Papier, welches ich beseitigte, oder mal dort ein dünner Katalog herum,den ich Katalog zu den anderen legte. Dann war mein erster Rundgang beendet. Ich hatte bei meinem Rundgang weder Carmen noch Claudia gesehen, aber ich wusste das sie noch zurecht gemacht wurden um ausgestellt zu werden. Dann trafen die ersten Modelle mit ihren Männern ein. Die Frauen gingen sofort in den Vorbereitungsraum um sich schon nach ihren Plänen, die an der Wand hingen, umzuziehen, während ich von den Männern umlagert wurde und ein Kompliment nach dem anderen bekam. Alle sagten das Gleiche aus: Sie waren der einhelligen Meinung das ich hervorragend aussah in meiner Zofenkleidung. Dann verabschiedeten sich die Männer. Als Bernd und Karl auftauchten, grinsten sie mich nur an und begannen mit ihrer Arbeit. Carmen und Claudia sah aber ich nicht. Ich machte mich auf den Weg zu Madame und kniete mich neben den Schreibtisch. Eine Stunde später wurde die Galerie geöffnet. Ich wartete darauf das die Besucher kamen: Ich hatte mir etwas überlegt, was Madame über alle Maßen erstaunen sollte. Ich hatte Glück, der erste Besucher der kam war schon öfters hier gewesen und ich kannte ihn vom Sehen. Als er durch die Tür trat stand ich auf und ging auf ihn zu. Als ich ihn erreicht hatte knickste ich vor ihm.

„Guten Morgen der Herr, ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Betrachten der Exponate. Wenn Sie Fragen dazu haben, wenden Sie sich vertrauensvoll an mich.“

Völlig überrumpelt sah er mich an und stotterte:

„Danke das werde ich tun.“

Er machte sich auf durch die Räume zu gehen und ich kniete mich wieder neben den Schreibtisch. Aus den Augenwinkeln sah ich das überraschte Gesicht von Madame. Ich freute mich darüber, sie so verblüfft zu haben. Es machte mir eine diebische Freude. Bis Mittag begrüßte ich alle Besucher auf diese Weise und Madame schüttelte verwundert den Kopf, ohne zu begreifen was sie sah. Dann aber geschah etwas, womit ich nicht mehr gerechnet hatte. Ich hörte wie sich die Tür öffnete, drehte mich automatisch um und erstarrte. "Oh nein, Astrid was machte sie hier?" Dann fiel mir ein, dass ich selbst ihr gesagt hatte, wo ich arbeitete und ihr auch mitgeteilt hatte das alle die Galerie besuchen konnten. Nun nach fast drei Wochen machte sie ihren Besuch wahr. Astrid stutzte genauso, als sie mich im Zofenkleid sah. Aus den Augenwinkeln sah ich den gespannten Ausdruck im Gesicht von Madame. Sie ahnte, das sich Ihr jetzt ein Schauspiel bieten würde. Und genau das bot ich Ihr: Ich löste mich aus meiner Starre und trat auf Astrid zu.

„Guten Tag meine Dame, ich heiße Sie herzlich willkommen in der Galerie. Wenn Sie es wünschen, werde ich Sie herum führen und Ihre Fragen beantworten. Ansonsten Wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Betrachten der Ausstellung.“



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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Ausstellung Datum:13.07.10 11:55 IP: gespeichert Moderator melden


So wieder geschaft, der letzte Teil dieser Geschichte folgt.

Wann ich anfange eine neue zu posten kann ich noch nicht sagen, da ich an einer neuen Shreibe und dafür meinen Stil etwas geändert habe. Laßt Euch überraschen. Nun viel Spaß mit dem letzten teil.

LG
Annabelle


Teil 22

Astrid bekam kein Wort heraus, als ich mich wieder abwandte und mich zu Madame begab. Die grinste mir entgegen und gab mir einen Wink. Ich beugte mich zu ihr und sie fragte:

„Wer ist das Annabelle, ich habe an Deiner Reaktion gesehen, das Du sie kennst und sie Dich?“

„Madame das ist Astrid. Ich habe Ihnen schon von ihr erzählt, als ich damals mit Ihrer Erlaubnis in die Stadt durfte.“

„Ah ja, ich erinnere mich. Du hast ihr nur erzählt, das Du hier arbeitest aber nicht als was? Wenn Du willst, werde ich die junge Dame aufklären.“

„Ja Madame, ich wüsste nicht, wie ich ihr das erklären soll.“

„Gut das mache ich, bringe sie mal zu mir.“

„Ja Madame.“

Ich richtete mich wieder auf und ging zu Astrid zurück, die noch immer ungläubig auf der Stelle stand und mich mit großen Augen ansah.

„Meine Dame, Madame möchte mit Ihnen sprechen und bittet Sie zu ihr zu kommen.“

Erst jetzt gelang es Astrid sich aus ihrer Erstarrung zu lösen. Sie stotterte:

„Annabelle, was ist mit Dir los, so kenne ich Dich gar nicht. Warum trägst Du ein solches Kleid und sprichst so seltsam mit mir?“

„Eben darum möchte Madame mit Ihnen sprechen. Wenn Sie mir folgen wollen?“

Zögernd folgte sie mir zum Schreibtisch und setzte sich auf den von mir zurecht geschobenen Stuhl Madame gegenüber. Ich aber kniete mich wieder an die Seite von Madame und kümmerte mich nicht weiter um sie. Ich hörte wie Madame sprach:

„Nun junge Dame, ich weiß, das Sie eine Freundin von Annabelle sind und Sie vor etwa drei Wochen in der Stadt getroffen haben. Auch das sie Ihnen erzählte, das sie hier arbeiten würde. Aber sie hat Ihnen verschwiegen, als was sie hier arbeitet.“

„Ja wir haben uns getroffen und wollte sie Besuchen aber ihre Wohnung war durch ein anderes Pärchen belegt worden und man konnte mir nicht sagen wohin sie gezogen ist. Und als ich sie zufällig im Cafe traf erzählte sie davon das sie bei einer Bekannten leben und hier in der Galerie arbeiten würde. Als ich letzte Woche einmal hier vorbei kam, wollte ich sie schon besuchen aber die Galerie war geschlossen.“

„Ja, wir hatten zwei Wochen Urlaub gemacht. Aber das interessiert Sie wohl weniger. Ich glaube vielmehr das, was aus Annabelle geworden ist, interessiert Sie.“

„Das stimmt. Sie wollte nicht so recht mit der Sprache raus als wir uns trafen, und ihr Abgang kam mir mehr wie eine Flucht vor.“

„Nun, dann will ich Sie mal aufklären. Ich habe Annabelle als Bondagemodell eingestellt und sie machte ihre Arbeit sehr gut. Es blieb ihr ja auch nichts anderes übrig, da die Fesseln ja auch nichts anderes zuließen. Nun ist sie für mich mehr als nur ein Bondagemodell, sie lebt bei mir und führt als meine Sklavin den Haushalt.“

„Moment, habe ich da Sklavin gehört? Wir leben doch nicht mehr im alten Rom, wo man Sklaven hielt.“

„Nun, es ist ja auch nicht so wie sie das Wort Sklavin interpretieren. Sie bekommt zwar für ihre Arbeit kein Geld, aber dafür lebt sie bei mir und hat alles was sie braucht. Und ihre Libido kommt auch nicht zu kurz bei der Sache." fügte Madame mit einem Augenzwinkern ein.. "Jetzt hat sie auch noch eine neue Aufgabe bekommen und bei dieser haben Sie Annabelle erlebt. Es war nicht leicht sie dazu zu bringen, diese Kleidung zu tragen. Aber um es kurz zu machen, Annabelle gefällt dieses Leben besser als das, was sie vorher führte. Wenn Sie möchten, wird Annabelle Sie durch die Ausstellung führen und Ihre Fragen beantworten. Mich müssen Ssie entschuldigen, ich habe noch zu tun.“

Madame gab mir einen Wink. Ich erhob mich und stellte mich neben Astrid auf. Als sie von ihrem Platz aufstand, sah sie mich forschend an. Sie versuchte in meinem Gesicht das Gegenteil von dem zu finden, was Madame ihr erzählt hatte - aber da fand sie nichts anderes als die Bestätigung dessen was sie gehört hatte. Ich sah ihr an, das sie über das eben gehörte verstört war. Daher brauchte sie von meiner Seite her eine Bestätigung. Zögernd machte sie die ersten Schritte auf die Bilder zu, die hier an den Wänden hingen. Dabei schüttelte sie den Kopf, wenn sie sich ein Bild genauer ansah. . Als wir durch die Tür, die in die anderen Ausstellungsräume führte, traten, kam uns Bernd entgegen.

„Annabelle, hast Du etwas Zeit Dich um Tina zu kümmern? Sie braucht bestimmt etwas zu trinken. Ich habe leider keine Zeit. Ich muss mit Madame sprechen.“

„Natürlich Bernd, das mache ich gerne. Dabei kann meine Freundin sehen wie ich hier angefangen habe. Sie scheint nicht zu glauben was Madame ihr erklärt hat.“

Dann war Bernd auch schon an uns vorbei. Ich wusste nicht, wo Tina ausgestellt war. Aber ich kannte sie vom Fest her und so würde es mir leicht fallen sie zu finden. Ich entschuldigte mich bei Astrid und machte mich auf die Suche. Ich machte einen kleinen Umweg in die kleine Küche und holte eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank. Als ich Tina fand, entfernte ich ihren Knebel und gab ihr zu trinken. Als ihr Durst gelöscht war, brachte ich den Knebel wieder an und die Flasche Wasser zurück in die Küche. Ich ging in den Raum zurück in dem ich Astrid verlassen hatte, aber sie war nicht mehr da. Ich suchte in allen Räumen nach ihr und fand sie aber nicht. So ging ich nach vorne zu Madame.

„Madame haben sie meine Freundin gesehen, ich kann sie nirgends finden?“

„Das habe ich Annabelle, sie lief vor fünf Minuten an mir vorbei und hat die Galerie verlassen.“

„Es scheint, Sie haben sie mit Ihrer Erklärung verschreckt, das war´s dann mit der Freundschaft.“

„Ja, es scheint so, Annabelle. Aber auf solche Freundinnen kannst du gut verzichten. Du hast neue gefunden und die werden Dir nicht davonlaufen.“

„Ja Madame, so wird es wohl sein. Madame, wenn ich morgen Abend dieses Kleid ausziehen darf, werde ich es nur noch für sie zu Haus anziehen und dort so meine Arbeit machen. Hier scheint es mir nicht die richtige Bekleidung zu sein.“

„Du hast recht damit. Ich freue mich, das Du das Kleid zu Haus tragen willst, wenn ich es an Dir sehen will. Das wird immer dann der Fall sein, wenn Gäste kommen. Und dann will ich ein Benehmen von Dir sehen, wie Du es mir mit Deiner Freundin gezeigt hast.“

„Ja Madame.“

„Gut, kümmere Dich weiter mit Bernd und Karl um die Modelle.“

Ich tat was sie sagte und der restliche Tag verging wie im Flug. Und mein restliches Leben, wie das weiter lief, das ist wieder eine andere Geschichte.


E N D E ? ? ? ? ?

Wirklich??




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Annabelle am 13.07.10 um 11:55 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Ausstellung Datum:13.07.10 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,


hoffentlich ist sie noch nicht zu ende und du schreibst weiter nachdem du deine akkus wieder aufgeladen hast.

vielen dank fürs schreiben und die wiederholten posts.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Ausstellung Datum:13.07.10 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


Schade, schon zu Ende!
Es hat mir Spaß gemacht, sie ein zweites Mal zu lesen!

Du hast mich sehr neugierig auf deine neue Geschichte
gemacht!

Achte das Leben!
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MagdeGog
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  RE: Die Ausstellung Datum:13.07.10 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich schön erzählte Geschichte.

Freu mich schon auf MEHR von dir.

LG MagdeGog
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Stormanimal Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Ausstellung Datum:13.07.10 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle,

Deine Geschichten gehören meiner Meinung nach bei den aktuell veröffentlichten Texten in diesem Forum mit zu den besten.
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  RE: Die Ausstellung Datum:14.07.10 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle,

Ende? Nein, das war wohl nur der wirkliche Anfang einer verheißungsvollen, lebenslangen Beziehung, die wohl noch viel Potential und viele Erlebnisse mit sich bringt.

Schade, daß die Erzählung jetzt zuende ist.

Aber ich denke, das Hauptthema ist mit der letzten Episode auch zu einem guten Ende gebracht worden, mit einer echten Entwicklung und Entscheidung der Haupt-Protagonistin Annabelle.

Sehr freue ich mich auf neue Geschichten von Dir, schon jetzt.

Keusche Grüße
Keuschling
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Die Ausstellung Datum:14.07.10 08:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle,
jetzt habe ich die Geschichte schon zum 2.mal fertig gelesen.

Es ist schon komisch, man liest die Geschichte und weiss wie es in groben Zügen weitergeht.

Trotzdem fällt einem manchmal was auf, was einem nicht in Erinnerung ist, oder man schlicht überlesen hat.

Aber ich will mich jetzt hier nicht weiter darüber auslassen.

Ich DANKE Dir für diese Story und freue mich auf die Ausstellung Teil II.



Gruß vom Zwerglein
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Micum Volljährigkeit geprüft
Freak





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  RE: Die Ausstellung Datum:14.07.10 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle!

Danke für diese tolle Geschichte!!! Ich freu mich schon auf neue Geschichten aus Deiner Feder!

MfG

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bonduwe1964
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  RE: Die Ausstellung Datum:23.07.10 15:34 IP: gespeichert Moderator melden


schade das es nicht weiter geht und sie nicht gefesselt wird

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heniu
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Herne




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  RE: Die Ausstellung Datum:31.03.13 03:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle,

wieder eine sehr schöne Geschichte von dir. Aber Herrin Tatjana hat sich als ungeeignet erwiesen eine Sklavin zu haben. Sie hat gegen einige Grundsätze einer D/S Beziehung verstossen. Da Annabelle eine Anfängerin als Sklavin ist, hätte sie mit ihr ein klärendes Gespräch über Annabelles Tabus, Wünsche und Erwartungen führen müssen. Dabei hätte sie auch ihre eigenen Forderungen und Erwartungen an Annabelle erläutern müssen. Dann wäre dieser ganze Streit über das Zofenkleid garnicht erst entstanden. Auch hat Tatjana gegen das Vertrauensgebot verstossen ohne dem keine D/S Beziehung bestehen kann. Die Sklavin muss sich darauf verlassen können, dass die Herrin zu ihren Aussagen steht. Dies trifft hier nicht zu. Tatjana wollte mit allen Mitteln Annabelle im Zofenkleid haben und so vorführen. Da sie wusste, dass dieses niemals freiwillig geschehen würde, hat sie Annabelle mit dem zeigen der Fotos im Zofenkleid eine Falle gestellt. Sie wusste , dass Annabelle dann ausrasten würde und dadurch eine Bestrafung folgen würde. Diese war von Anfang an als Vorführung im Zofenkleid geplant. Aber trotzdem ist es eine hervorragend geschriebene Geschichte und ich hoffe du schreibst noch viele Fortsetzungen.

LG

heniu
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Lokmaus Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Ausstellung Datum:06.07.15 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabell

Das mit dem Ende ist doch wohl nicht Ernst gemeint.
Ich hoffe es kommen noch ein Paar Fortsetzungen.
Wenn nicht hier dann bitte den Link zur Neuen Geschicht.

Gruß: Lokmaus


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Lokmaus am 03.12.20 um 00:42 geändert
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