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sub78 Volljährigkeit geprüft
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Hannover




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  RE: mein Weg dahin Datum:12.05.11 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


So eng wie der KG geworden ist liest es sich so, dass Leonie die Maße von Suza perfekt genommen hat. Neben der besseren Sicherheit hat der KG auch die sinnvolle Funktion Suza das unzüchtige Herumstolzieren abzugewöhnen und sie stattdessen zu einem angemessenen demütigen Rundlaufen in ihrem kargen Auslauf zu zwingen.
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AK Volljährigkeit geprüft
Keyholder





Beiträge: 132

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  RE: mein Weg dahin Datum:17.05.11 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte. Meiner Meinung ein der besten, die hier momentan zu finden ist.

Hoffe es geht bald weiter.
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sral_kg
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  RE: mein Weg dahin Datum:20.05.11 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


wann hier hier weiter, die Story ist super, bitte weiterschreiben.
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suza
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  RE: TEIL 20 mein Weg dahin Datum:22.05.11 10:57 IP: gespeichert Moderator melden


TEIL20
Wenn dich 4 Wände ohne Fenster umgeben, über dir der Himmel mehr grau als blau, dann hellt das die Stimmung gar nicht auf. Jedenfalls hatte ich mein "Im Kreis herumgehen" ziemlich schnell satt. Zudem begannen die Fusseisen trotz der Ledergamaschen langsam zu schmerzen. Ich lehnte mich an eine Wand und setzte mich auf den Boden. Das Metall des KG drückte auf meine Spalte. Ich konnte daraus überhaupt keine Lust gewinnen,aber ich spürte einfach, dass mein ´Leben´ hinter einer Mauer verschwunden war.
Ich sclüpfte mit einer Hand unter meinen Rock und versuchte, den ´Spielraum´ zu ergründen. Je mehr ich meine Beine spreizte, desto eher konnte ich mit einem Finger vordringen. Allerdings schmerzte das in gleichem Masse, wie die Lust zunahm, ins Zentrum vorzudringen.

Wenn ich den Spagat noch könnte, das wäre vielleicht eine Möglichkeit. Aber die Fusskette verwehrte ein weiteres Spreizen sehr effektiv.
Ich spürte eine grosse Müdigkeit, die letzte Nacht hatte mich völlig fertig gemacht. Ich begann zu dösen und rutschte bald mal weg in die Welt des Schlafs.

Von irgendwo her vernahm ich ein Geräusch, ich konnte es nicht einordnen, jedenfalls fühlte ich mich in meiner Ruhe gestört und ich erwachte wieder. Es dauerte einige Momente, bis ich mich wieder in meiner Situation zurecht fand. Eine Klosterfrau klopfte mit einem Stab an das Gitter der Hoftüre. Sie schien ziemlich nervös und aufgebracht. "Komm sofort an die Türe, Suzanna, niemand hat dir erlaubt, dich hinzulegen", sagte sie unwirsch zu mir.

Ich brauchte einige Momente, um mich wieder zu erheben. Dann stakste ich zur Gittertüre. "Dreh dich mit dem Rücken zu mir und halte deine Hände auf den Rücken!" befahl sie mir scharf.

Ich gehorchte und hielt die Hände an das Gitter. Ich spürte, wie sie mit einem Vorhängeschloss die beiden Eisenringe miteinander verband und das abschliessende Klicken verriet mir, dass ich einmal mehr wieder gefesselt war. Ein wenig ruppig stiess sie mich von der Türe weg, öffnete sie, trat ein und ergriff die Kette am Halsring und führte mich aus dem Hof heraus. Sie nahm wenig Rücksicht auf meine Situation und zog unbarmherzig an der Kette. Ich musste höllisch aufpassen, nicht zu stolpern oder mich in der Kette zu verheddern. Zudem machten meine Schritte einen grossen Lärm. Zum Klacken der Absätze kam das Klirren und Rasseln der Ketten.

Ich versuchte, mich trotz dieser Situation ein wenig umzusehen. Der grosse Klosterhof war jetzt nicht mehr leer, sondern war von vielen Menschen bevölkert. Ich konnte Klosterfrauen und anderen Frauen unterscheiden. Die anderen Frauen waren mehr oder weniger in meinem Alter, so weit ich das einschätzen konnte. Sie trugen alle eine helle Bluse und einen dunklen Rock, so etwas, was mich an die englischen Schulen erinnerte. Ich erregte natürlich das grosse Aufsehen und ich glaube kein Augenpaar war nicht auf mich gerichtet, als ich an der Kette gezogen, über den Platz geführt wurde.

Ich wurde ins Hauptgebäude gebracht und musste eine Treppe nach oben gehen. Dann führte mich die Nonne in ein Zimmer, das wohl mehr ein Büro war. Sie brachte mich zur gegenüberliegenden Wand, wo sie die Halskette an einem Ring, der in der Mauer eingelassen war fixierte.
"Warte hier, die Oberin wird bald kommen", sagte sie zu mir. "Haha, warte hier, na was denn sonst, du alte Schachtel", dachte es in mir. Ich unterliess es aber, diese Gedanken in gesprochene zu verwandeln.

Sie liess mich alleine hier zurück. Es dauerte eine Ewigkeit, bis ich die Türe wieder knarren hörte. Es trat eine Nonne ein, von der ich annahm, dass sie die Oberin dieses Klosters war. Sie kam auf mich zu und hob mein Kinn, dass ich ihr in die Augen schauen musste. Sie hielt meinen Unterkiefer ziemlich fest und bestimmt und dikiterte mit ihrer Hand, wohin ich zu schauen hatte.

"Hallo Suzanna, ich bin die ehrwürdige Mutter dieses Klosters, du wirst den Rest deiner Schulzeit bei uns verbringen. Du bist uns überstellt worden, damit du eine Gelegenheit hast, deine Ausbildung zu vervollständigen, und andrerseits, damit du deine Strafe, die du auf dich geladen hast, in einem religiösen Umfeld verbüssen kannst.
Du hast versucht, deine Mutter zu töten, das ist schwerwiegend."
"....aber es war doch Notw...." - Klatsch! - die Hand, die vorher noch mein Kinn fixiert hatte, schlug links und rechts auf meine Wangen um sofort - mit mehr Druck - wieder mein Kinn zu umschliessen.
"Du redest nur, wenn du gefragt wirst, ist das klar?" sprach die Oberin und schaute mich eindringlich an. Ich wollte nicken, aber mein Kopf wurde immer noch festgehalten. "ja" sagte ich leise. "Das heisst,´ja erwürdige Mutter´ verstanden?" bellte sie mich an.

"Ja, - - - ehrwürdige Mutter," stammelte ich und meine Tränen liefen mir über die Wangen.

Jetzt liess sie mich los und setzte sich an ihren Schreibtisch. Ohne richtig aufzuschauen, in Papieren blätternd, redete sie auf mich ein:
"Heute nachmittag wirst du in die Schule integriert. Eine Klassenkollegin wird deine persönliche Betreuung übernehmen, sie wird auch eine Stellvertreterin haben. Folgende Regeln gelten für dich bis auf Widerruf:
1. Deine Beine bleiben in Ketten.
2. Deine Hände sind nur dann frei, wenn du in einem Raum fixiert bist.
3. Deine Kameradinnen dürfen dich erst lösen, wenn deine Hände auf dem Rücken fixiert sind.
4. Du machst alle Unterrichtsstunden mit. (auch das Turnen)
5. Sollten irgendwelche Probleme aufkommen, wirst du bestraft. Du kennst ja bereits einen Teil der Stafen.
6. Du hast allen bedingungslos und ohne Widerrede zu gehorchen.

In einer halben Stunde wird die letzte Morgenstunde vorbei sein. Dann wirst du hier abgeholt. Merke dir die Namen: deine Betreuerin heisst Barbara, ihre Stellvertretung Karin.


--- wird fortgesetzt--- freue mich über Feedbacks und Mails ---- Suza

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sweat Volljährigkeit geprüft
KG-Träger





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  RE: mein Weg dahin Datum:22.05.11 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hmmm, ich mag Erziehungsgeschichten und die Art, wie du sie erzählst. Ich freue mich auf die erste Turnstunde!

Grüße

sweat

... eher der verschlossene Typ.
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sub78 Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Hannover




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  RE: mein Weg dahin Datum:22.05.11 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird aber eine schöne Schulzeit für Suza werden, wenn sie die ganze Zeit an den Füßen angekettet ist. Ein paar Gymnastikübungen kann sie ja selbst auf diese Weise hinbekommen, sodass sie auch am Turnen teilnehmen kann. Mal gucken, wie den anderen beim Duschen der KG gefällt.
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Unkeusch
Sklave/KG-Träger

Sachsen


Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: mein Weg dahin Datum:25.05.11 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt bin ich aber gespannt wie die Betreuerinnen/Mitschülerinnen mit ihr umspringen. Sind sie Freunde oder "Streber"?

Mir gefällt die Geschichte, das Mädchen hat mit über 18 die Schule nicht fertig und lungert nur ´rum und dann auch noch ein Angriff auf die Mama, die nur das Beste will. Da ist sie noch richtig gut weggekommen, weggesperrt im Knast böte weniger Chancen für die Zukunft - und auch eine weniger interessante Geschichte.

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suza
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  RE: TEIL 21 mein Weg dahin Datum:28.05.11 10:00 IP: gespeichert Moderator melden


TEIL 21
Die Oberin verliess das Büro wieder und liess mich einfach stehen. Die Kette war kaum 1m lang, so bestand auch keine Möglichkeit, mich in weiteren Kreisen zu bewegen. Ich stand einfach von einem Fuss auf den anderen, weil die hohen Absätze immer noch sehr ungewohnt waren und mir das Stehen Mühe bereitete. Ich konnte mich auch nicht hinsetzen, das hätte mich stranguliert. Also lehnte ich mich mit dem Gesicht an die Mauer und versuchte so, mich ein wenig zu entspannen.

Von Weitem hörte ich Stimmen, die immer näher kamen. Das waren wohl meine Aufsichtspersonen, die mich abholen sollten. Die Tür ging auf, ich drehte mich um und sah zwei Mädels in meinem Alter eintreten.
Sie traten auf mich zu und musterten mich von oben bis unten.
"Hallo Blechbüchse"
"Blechbüchse sagst du? Ich heisse Suza"
"Du schaust ja ziemlich eingemacht aus. Karin, hast du einen Büchsenöffner?"
"Nein, aber vielleicht hilft ein Magnet"
"Was soll das ihr beiden", sagte ich, "es wäre schöner, wenn ihr mir helfen würdet!"
"Helfen?" gehts dir noch richtig, "du bist gefährlich, hast deine Mutter beinahe erschlagen,helfen? Nein"
"Und wegen dir haben wir weniger Freizeit", sagte die andere, "weil wir dich jedesmal anbinden müssen, wie bei einem Hund, der Gassi geht."

"Zeig mal deine Dose, Büchse!" sagte die grössere der beiden und hob meinen Rock in die Höhe.
"Aha, ziemlich massiv da unten rum - machts Freude??" spöttelte die andere.
"Viel pissen, dann rostet das Teil bestimmt durch", tönte es hämisch von der anderen. Sie klopften an den Gürtel und die kleinere der beiden zerrte sogar daran und versuchte, einen Finger unter das Blech zu bringen.
"Sitzt wie angegossen, nichts geht über Massarbeit", und ".. du wirst von selber auf deine Linie achten müssen, denn, wenn du zuviel frisst, siehst du das Teil nicht mal mehr, haha!"

Ich zerrte an meinen Fesseln und wollte mich von den Plagegeistern befreien, aber ich musste ohnmächtig dieses demütigende Prozedere über mich ergehen lassen.

Nach einigen Minuten trat noch einmal die Oberin in den Raum. Die beiden Gören verstummten augenblicklich, wandten sich zur Nonne hin, knicksten wie im letzten Jahrhundert und unisono tönte ein "Guten Tag ehrwürdige Mutter" aus den selben Mündern, aus denen vorher nur Spott und Häme sich über mich ergossen hatten.

Die beiden senkten ihre Köpfe als die Nonne ihr Wort an sie richtete: "Fräulein Barbara und Fräulein Karin, Sie beide sind von nun an verantwortlich für die Dame, die sich an der Wand befindet. Ihr Name ist Suzanna. Sie müssen die Regeln, die Sie heute morgen zum Studium erhalten haben, peinlich genau beachten.
Nie dürfen Sie Suzanna unbefestigt zurücklassen. Der einzige Ort, in dem sie sich frei bewegen darf, ist ihre Zelle, und das auch nur dann, wenn ihr Verhalten tagsüber einwandfrei gewesen ist. Sonst sind Sie verpflichtet, Sie überall angekettet zu halten. Halten Sie beide die Kette, sind Suzannas Hände auf dem Rücken zu fixieren. Finden Sie eine Möglichkeit, Suzanna an einem unbeweglichen Objekt anzubinden, dürfen Sie ihr die Hände lösen. In der Schule setzten Sie Suzanne in die Deliquentenbank. Dort befindet sich in jedem Schulzimmer am Boden ein eingelassener Ring, an dem Sie die Fusskette befestigen. Erst nachher dürfen Sie ihr die Hände lösen. Das selbe gilt beim Essen in der Mensa. Suzanna sitzt immer im Deliquentenbank.

Etwas ganz wichtiges zum Schluss: Sie sind verantwortlich, dass Suzanna auch auf der Toilette nicht unbeobachtet bleibt. Sie holen immer eine Nonne, sie alleine hat den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel. Zur Vorbereitung können Sie Suzanne die Hände an den Halsring fesseln, damit ihre Scham unberührt bleibt - denn das ist ihr wirkliches Problem. Um ihre Hygiene zu gewährleisten sind dann wieder Sie beide verantwortlich.

und zum Schluss: Seien Sie fair mit ihr, lassen aber nichts durch und melden Sie bitte jedes Vorkommen unerlaubten Handelns sofort. Sollten Ihnen beiden Unterlassungen zur Last gelegt werden können, werden Sie mit Strafen konfrontiert.

Haben Sie das verstanden?"

Die beiden sagten zuerst nichts, erst nach einer Weile kam ein zögerliches "Ja, erhwürdige Mutter" über ihre Lippen.

"Dann gebe ich Ihnen jetzt die Schlüssel für Suzannas Fesseln. Tragen Sie Sorge dazu und nehmen Sie Ihre Verantwortung ernst", sagte sie abschliessend. Sie überreichte den beiden einen Schlüssel und noch einmal je ein Vorhängeschloss und einen Schlüssel dazu.

"Nehmen Sie jetzt Suzanna und führen Sie sie in die Mensa, damit sie essen kann"
"Ja, ehrwürdige Mutter", sagten die beiden.
Barbara öffnete das Schloss, mit dem ich am Wandring eingehängt war. Dann zog sie mich an der Halskette mit einem Ruck hinter ihr her.
Karin hängte sich an meinem (gefesselten) Arm unter und begleitete mich auf der Seite.
Bei der Treppe rief ich: "nicht so schnell, ich habe Angst zu stolpern!" "Deshalb stütze ich dich doch, Suz", sagte Karin. Beide brachten mich so aus dem Haus und führten mich quer über den Platz zum Gebäude, das neben der Schule stand.


--- wird fortgesetzt--- freue mich über Feedbacks und Mails ---- Suza
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sub78 Volljährigkeit geprüft
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Hannover




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  RE: mein Weg dahin Datum:28.05.11 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


wundervoll gelungene Fortsetzung. Mag es besonders wie die beiden Suza wegen ihres KGs triezen - Blechbüchse ist ein schöner Spitzname - obwohl Suza ja eigentlich eher ein Stahldöschen ist und Durchrosten ist deshalb zum Glück nicht zu befürchten. Andererseits wäre es vielleicht auch ganz schön, wenn Fräulein Barbara und Fräulein Karin auch einen schönen sicheren KG bekommen - vielleicht als Belohnung, weil sie so gut auf Suza aufpassen. Wer weiß, was die beiden miteinander anstellen, falls sie z. B. ein gemeinsames Arrestzimmer haben. So eine Belohnung würde dann auch die beiden vor dem Bösen schützen und ihre Keuschheit bewahren. Danach wären sie - aus Dankbarkeit - bestimmt auch freundlicher zu Suza
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derrubber Volljährigkeit geprüft
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Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: mein Weg dahin Datum:28.05.11 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Bis jetzt sehr interessant zu lesen. Jedoch wundert es mich doch, dass Suza mit ihrem namen angesprochen wird.
Sie sollte doch als zweitniedrigstes Glied mit Nummer 87 angesprochen werden. Wurde ihr diese Nummer wieder abgenommen? Hat sie Schuld gebüßt und darf wie Heilige einen Namen tragen?
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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Ruzzel
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  RE: mein Weg dahin Datum:04.06.11 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ich flehe dich nach Fortsetzung an..... Bitte
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: mein Weg dahin Datum:05.06.11 00:50 IP: gespeichert Moderator melden


Schaue auch jeden Tag nach ob eine Fortsetzung da ist.
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Ruzzel
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  RE: mein Weg dahin Datum:08.07.11 16:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, schade das es nicht mehr weiter geht. Sehr schade sogar, das war die beste Geschichte überhaupt.



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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: mein Weg dahin Datum:20.07.11 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story, die das Kopfkino anregt.
Ich warte gespannt auf eine Fortsetzung.
Vielen Dank bis hierher und hoffentlich geht es bald weiter.
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biggirl76
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NRW




Beiträge: 6

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  RE: mein Weg dahin Datum:27.07.11 14:47 IP: gespeichert Moderator melden



Super Geschichte, habe sie heute an einem Stück gelesen und kann die Fortsetzung gar nicht erwarten.

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benscho Volljährigkeit geprüft
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Oberfranken


Sklavin dringend gesucht

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  RE: mein Weg dahin Datum:08.04.12 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Schade das suza hier nicht weiter schreibt, hätte zu gern gewusst, was mit ihr noch so alles passiert. Leider war sie auch schon längere Zeit nicht mehr online, vielleicht erlauben sie es ihr im Kloster auch nicht und deshalb glaube ich das es hier wohl nicht mehr weiter geht.


http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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suza
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  RE: mein Weg dahin Datum:22.07.12 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


Wiederaufnahme Story´ Mein Weg dahin´

hallo, letztes Jahr habe ich mit dieser Geschichte aufgehört, wenn der Wunsch nach einer Fortsetzung vorhanden ist, werde ich die nächsten Teile posten.

Suza
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Dorian Gray
Freak

Franken


everyday is a new day

Beiträge: 91

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  RE: mein Weg dahin Datum:22.07.12 14:54 IP: gespeichert Moderator melden


ja, bitte gib uns mehr davon !
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sub78 Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Hannover




Beiträge: 118

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  RE: mein Weg dahin Datum:22.07.12 15:27 IP: gespeichert Moderator melden


Oh ja, bitte bitte - für ein Fortsetzung Ihrer gelungenen Geschichte wäre ich Ihnen sehr dankbar.
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slaverichy
Erfahrener

Bamberg


Lebe dein Leben denn es ist kurz genug

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  RE: mein Weg dahin Datum:23.07.12 04:27 IP: gespeichert Moderator melden


ja bitte fortsetzen...!!!
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