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Toree
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  RE: Elektrik Datum:01.07.11 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

...
Wenn ich das Passwort verwenden könnte hätte ich mich schon längst aus der unangenehmen Fesselung befreit aber ich hätte dann bestimmt auch keine Zeit gefunden um mir so interessante Sachen zu überlegen. ...


Ja Alexa.61 ...wenn man Zeit hat. Und die hat deine Darstellerin ja, mal sehen, was sie sich in den letzten 2 Minuten noch einfallen läßt.

Wieder klasse ge- und beschrieben.

10 von 10 Punkten erneut.

Auf den nächsten Teil schon sehnsüchtig wartet

Toree

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Alexa.61
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Zwiesel


Sonne macht albern

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  RE: Elektrik Datum:02.07.11 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Auch die längsten zwei Minuten sind irgendwann vorbei und so erschien schließlich auf den Bildschirm ein neues Auswahlmenu: „Start“ „Fixieren“ „Öffnen“ standen zur Wahl. Öffnen war klar. Mit Start hätte ich den Timer noch einmal neu ausgelöst und was Fixieren bedeuten sollte konnte ich mir nicht so richtig vorstellen. Sollte ich das ausprobieren? Ohne das ich wusste was geschehen würde? Besser nicht.

Oder sollte ich den Timer noch einmal auslösen wo ich jetzt schon einmal so schön gefesselt war. Ich hatte mich erholt und konnte jetzt wieder ohne Probleme stehen. Was waren schon 10 Minuten? In der linken oberen Bildschirmecke lief eine Uhr mit die jetzt auf 16 min stand und im Sekundentakt höher zählte. Was das genau bedeutete konnte ich mir nicht erklären. Scheinbar war das die Zeit die vergangen war seit ich den Computer programmiert hatte.

Wozu das genau gut sein sollte konnte ich mir nicht erklären. Ich war also jetzt schon über 16 min in dem Pranger eingeschlossen und jetzt wo ich mich jederzeit hätte befreien können verspürte ich gar keine Lust dazu. Ich fühlte mich eigentlich ganz wohl so. Vielleicht schaffte ich es ja noch einmal mich zu so einem phantastischen Orgasmus zu bringen. Ich musste verrückt geworden sein.

Ich überlegte mir ein kleines Spiel um zu einer Entscheidung zu kommen. Da mich die akustische Eingabe regelmäßig nicht auf Anhieb verstand sondern immer mehrere Versuche benötigte bis sie einen Befehl akzeptierte wollte ich alle drei zur Auswahl stehenden Anweisungen so lange der Reihe nach aufsagen bis die Steuerung eine ausführte. Mit der Auswahl müsste ich dann zufrieden sein.

Ich las die drei Kommandos also der Reihe nach vor und sprach dabei absichtlich etwas undeutlich um das Spiel etwas interessanter zu machen: „Start Fixieren Öffnen Start Fixieren Öffnen Start Fixieren Öffnen Start Fixieren Öffnen.....“ Wie erwartet reagierte die Steuerung nicht.

Also sprach ich deutlicher. „Start Fixieren Öffnen Start Fixieren Öffnen Start Fixieren“ Hoppla, bei Fixieren war plötzlich der Bildschirm umgesprungen und ich merkte wie sich die Ketten an meinen Hand und Fußfesseln sofort spannten. Ich konnte zwar Widerstand dagegen leisten aber sobald ich damit nachließ wurden meine Hände und Füße wieder weiter auseinander gezogen. Meine Hände waren als erste am äußeren Ende des Prangerbrettes angekommen.

Meine Beine waren nur um etwa zehn Zentimeter mehr gespreizt worden so das ich noch bequem stehen konnte aber an irgendeine Form von Masturbation war so natürlich nicht mehr zu denken. Der Bildschirm meldete „Fixierung beendet“ und verlangte die Eingabe „Start“. Na ja, selber schuld. Aber die Zehn Minuten wären genau die richtig Zeit um sich noch ein paar geile Spielereien zu überlegen. So würde ich die Zeit schon herumbringen. Ich musste ja das Startkommando auch nicht sofort geben sondern konnte erst einmal ausgiebig meine noch verbliebene Bewegungsfreiheit erproben.

Mit der war es natürlich nicht weit her so dass ich dann schließlich doch das Startkommando geben wollte. Dabei erschrak ich nicht wenig, denn in dem Feld das mit „Gewählte Zeit“ bezeichnet war stand nicht zehn Minuten sondern auf der Gesamtzeit die munter weiter aufwärts zählte. Das hing scheinbar mit diesem Menu Fixieren zusammen das ich leichtsinnigerweise ausgelöst hatte.

Durch meine mutwillige Trödelei und den Widerstand den ich gegen das Anziehen der Fesselketten an Händen und Füßen geleistet hatte war der Timer inzwischen auf 36 min hochgelaufen und zählte immer noch weiter aufwärts. Ich hatte sogar den Eindruck wie wenn er nicht mehr im Sekundentakt sondern immer schneller aufwärts lief. Jetzt war mir auch klar wozu die Funktion Fixieren dienen sollte: das gefesselte Opfer musste sich selbst bemühen Arme und Beine möglichst schnell in die vorgesehene Endlage zu bringen denn je länger es sich wehrte um so länger blieb es danach gefesselt.

38.....39......schon waren die 40 Minuten erreicht. Schnell rief ich „Start, Start, Start, Start, Start, Start……..” Bei inzwischen 49 Minuten akzeptierte die dämliche Steuerung endlich meine Ansage aber die Anzeige blieb nicht bei 49 stehen sondern sprang auf 59 min und zählte dann gemütlich abwärts. Der Computer hatte scheinbar die zehn Minuten die ich ursprünglich einmal eingestellt hatte zu der durch das Fixierungsmenü ausgewählten Zeit gleich noch dazuaddiert.

Ich musste also jetzt so aufgespreizt noch fast eine Stunde stehen bleiben ohne das ich eine Möglichkeit gehabt hätte mich irgendwie zu erleichtern. Ich merkte wie bei dieser Aussicht meine M*se wieder zu glühen begann aber das war dann auch schon alles. Mein Slip zwickte zwar immer noch unangenehm in meiner Pokerbe denn durch meine Bewegungen beim onanieren hatte sich der Gummibund verheddert und der String war dann beim Spreizen meiner Beine durch die Fußfesseln genau zwischen meine Schamlippen gerutscht die er jetzt einklemmte. Das war ausgesprochen unangenehm denn die rauen Seitennähte meines Spitzenhöschens liefen jetzt genau links und rechts von meiner Klitoris vorbei und zwickten diese ein.

Alle Versuche das zu ändern scheiterten wegen meiner praktisch nicht mehr vorhandenen Bewegungsfreiheit. Wie erwartet war ich jetzt tatsächlich bis auf weiteres so fixiert das ich überhaupt keine Möglichkeit zur Selbstbefriedigung mehr hatte. Das einzige was ich noch tun konnte war das weshalb ich überhaupt in diese Situation gekommen war: mir ein paar geile Gedanken machen. Dazu hatte ich jetzt wirklich genug Zeit.

Auch die längst Stunde geht irgendwann vorbei. Hatte ich zuerst noch probiert meine Position irgendwie zu verbessern oder mich bequemer hinzustellen so gab ich diese Versuche nach ein paar Minuten auf. Meine Hände hingen völlig nutzlos im Pranger und meinen Kopf konnte ich gerade ein paar Zentimeter zur Seite bewegen. Das half mir aber auch nichts denn ich konnte sowieso nur auf den Bildschirm mit den Videoaufnahmen von meinem Hinterteil und meiner Spalte sehen.

Die Ketten an meinen Fußschellen ließen mir zwar etwa Bewegungsspielraum aber ich konnte die Beine höchstens noch weiter spreizen. Ob ich sie dann wieder zusammen gebracht hätte war fraglich. Ich musste brav so stehen bleiben und langsam schmerzten meine Beine und wurden immer steifer.

Meine Arme konnte ich durch die Fesselung ohnehin nicht mehr bewegen so das auch meine Schultern langsam begannen taub zu werden. Nach einer Viertelstunde war ich so unbeweglich und steif geworden das ich beim besten Willen keine Bewegung mehr machen konnte und nur noch vor mich hinträumte. Ich überlegte ausgiebig welche Spielereien ich mit dem tollen Gerät noch unternehmen könnte. Ich überlegte mir ob die Bilder der Videokameras wohl aufgezeichnet wurden und malte mir aus was wohl geschehen würde wenn sie jemand veröffentlichen würde.

Mein Gesicht war zwar nicht darauf zu sehen aber ich hatte ja keine Ahnung ob nicht noch weitere Kameras installiert waren. Es hätte mich schon gereizt die Aufnahmen meinem Mann zuzuspielen um zu sehen wie er reagiert. Ich wünschte mir dass er mich von hinten nimmt und kompromisslos durchvögelt. Auch die Idee auf offener Bühne mit der Hand oder mit einem Dildo bearbeitet zu werden kam mir in den Sinn.

Bei unserem Eheleben hatten wir es immer bei soften Spielen und Andeutungen belassen und waren nie wirklich zur Sache gegangen. Mein Mann hatte darauf an sich immer sehr leidenschaftlich reagiert aber ich hatte mich nie getraut mehr zu verlangen. Es machte mich auch an wenn er an meinen Nippelringen zog und sie drehte oder mir einen Klaps auf den Po gab aber richtig zugelangt hatte er noch nie.

Vielleicht würde er ja anders reagieren wenn er mich so sah und sich mein Hinterteil

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hausibausi
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  RE: Elektrik Datum:02.07.11 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


eine super story - bin gespannt, wie es dir weiter erging
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Elektrik Datum:03.07.11 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alexa !

Da schlagen ihre Phantasien aber ganz schön Salto !
Jetzt darf sie eine Stunde träumen. Ist vieleicht
jemand auf den Monitor aufmerksam
geworden. Wo ihre Session übertragen wird

Viele Grüße SteveN



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Toree
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  RE: Elektrik Datum:03.07.11 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hmmm, 59 Minuten Zeit, da kann sie sich vieles überlegen, was sie noch ausprobieren kann.
Ich wäre für den Knebel.

Aber du hast ja geschrieben, dass die Geschichte schon fertig ist.
Schade eigentlich, so wird meine Idee wahrscheinlich nicht einfließen.

Trotzdem wieder 10 von 10 Punkten!!!

Auf den nächsten Teil schon warten

Toree


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Toree
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  RE: Elektrik Datum:06.07.11 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Auf den nächsten Teil schon warten



Nun warte ich schon vier Tage!!!
Quele uns Leser bitte nicht zulange!!!

Immer noch wartend

Toree
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Alexa.61
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Zwiesel


Sonne macht albern

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  RE: Elektrik Datum:07.07.11 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


Vielleicht würde er ja anders reagieren wenn er mich so sah und sich mein Hinterteil regelrecht anbot es intensiver zu bearbeiten. Mit solchen Gedanken im Kopf träumte ich vor mich hin bis ich bemerkte dass sich die Bildschirmanzeige geändert hatte. Offenbar war die Stunde schon seit geraumer Zeit vorbei und ich hatte es nicht bemerkt während ich vor mich hindöste.

Schon nach zwei Versuchen öffneten sich die Schlösser und ich versuchte steif wie ich war aus dem Pranger zu kommen. Nach dem ich solange unbeweglich fixiert gestanden hatte war das gar nicht so einfach. Ich setzte mich auf das Podest und döste ein. Ich hatte wahrscheinlich gar nicht so lange geschlafen aber es kam mir vor wie eine Ewigkeit.

Ich hatte irgendwelche wilden Träume und wachte völlig verschwitzt auf weil mir kalt war. Irgendwie hatten auch meine Hände ihren Weg zwischen meine Beine gefunden solange ich geschlafen hatte denn meine Jeans war recht feucht zwischen meinen Schenkeln. Ich hatte ohnehin nur mein T-Shirt und meinen BH dabei und die lagen noch genauso auf dem Boden wie ich sie
hingeworfen hatte.

Mein Handy lag im Werkzeugkasten und ein Blick auf die Uhr zeigte mir dass es inzwischen schon später Vormittag war. Wie schnell doch die Zeit vergeht. Ich wollte mir unbedingt noch ansehen was in den Wandschränken zu finden war und stand deshalb entschlossen auf und öffnete die erste Tür. Die Regalböden waren von oben bis unten mit Dessous für Männer und Frauen in allen erdenklichen Farben und Formen gefüllt.

Alle sauber nach Größen sortiert und alle offensichtlich neu und originalverpackt. Wer zieht auch schon gebrauchte Unterwäsche von Fremden an. Im zweiten Schrank wer das gleiche in Leder und Latex verstaut und im dritten ein ausführliches Sortiment aus stabilem Gummi. Alles sehr aufwändige Teile und sehr chic wenn man darauf steht aber nicht ganz das was mich interessierte. Im vierten Schrank wurde es dann schon viel aufregender.

Nachdem ich die Türen geöffnet hatte glitzerte es mir auf allen Regalböden metallisch entgegen. Der ganze Schrank war gefüllt mit den verschiedensten Fesselutensilien aus poliertem Edelstahl. Hand und Fußschellen in verschiedenen Größen, mit Verbindungsketten oder nur mit einem Befestigungsring oder einer kurzen Kette mit einer Lasche mit der man sie an die Ketten des Prangers koppeln konnte.

Außerdem Halseisen in verschiedenen Breiten und Durchmessern. Alle Teile hatten kein Schloss sondern ließen sich nur mit einer Fernbedienung öffnen die aber im Schrank befestigt war. Die Bedienung funktionierte nur wenn man die Fesseln direkt vor das Kästchen mit dem Sender hielt. Schon in einem halben Meter Abstand war es nicht mehr möglich die Fesseln zu öffnen.

Möglicherweise ließen sie sich aber über die Steuerung des Prangers bedienen aber das war mir jetzt erst einmal egal denn ich hatte zwei besonders geile Teile entdeckt. Das erste war eine Kombination aus zwei besonders breiten und durch ein Gelenk miteinander verbundenen Handschellen. Am Verbindungssteg waren zwei Handgriffe und eine Befestigungskette mit Steckschloss fest angebracht. Wenn man die Hände durch die Öffnungen steckte und die Handgriffe drückte schlossen sich die Fesseln genau soweit bis sie fest um die Handgelenke anlagen. Dadurch dass die Fesseln sehr breit waren drückten sie nirgends und durch den beweglichen Verbindungssteg waren sie auch sehr angenehm zu tragen obwohl es kein Entkommen daraus gab.

Das Teil diente ganz offensichtlich dazu die Hände über dem Kopf zu befestigen. Ich hakte das Teil einmal zur Probe in die Öse der Seilwinde ein und ließ mich herunterhängen. Obwohl meine Arme jetzt stark gedehnt wurden war es erstaunlich gut auszuhalten denn meine Handgelenke steckten fest in den breiten Schellen und ich konnte mich auch noch an den Handgriffen festhalten.

Das zweite das ich gesehen hatte waren ein Paar Fesselschuhe aus Edelstahl. Es waren drei verschiedene Größen vorhanden und mir passte die mittlere am besten. Eigentlich waren es gar keine Schuhe sondern mehr Stehgeräte denn Gehen war damit praktisch unmöglich. Auf den ersten Blick sahen sie aus wie ein Paar zierliche Pumps mit mittelhohen Absätzen die nichts besonderes hatten außen das sie aus Edelstahl waren und von einer Schelle mit einer Befestigungskette an den Füßen gehalten wurden.

Doch wenn man sie anzog stellte man schnell fest daß das überhaupt nicht so war. Unten war eine Öse angebracht durch die die große Zehe fixiert wurde sobald man sie hinduchsteckte. Über den Spann verlief ein gepolsterter Bügel, ebenfalls aus Stahl, der den Fuß dann in seiner Lage festhielt. Die Verschlussschelle für das Fußgelenk war aber starr mit dem Schuh verbunden so das man sie nur schließen konnte wenn man den Fuß gerade ausstreckte. Wenn die Schelle dann eingerastet war konnte man den Schuh weder ausziehen noch den Fuß wieder abwinkeln sondern musste auf den Zehenspitzen stehen.

Dass der Absatz nicht besonders hoch ausgefallen war machte die Sache nur noch komplizierter denn der war genau so lang das man sich gerade eben nicht darauf abstützen konnte. Um die Sache auf die Spitze zu treiben war die Sole nicht gerade sondern genau unter der großen Zehe war eine Kugel angebracht so das man auch noch nach allen Seiten wegkippte.

Wenn man diese Höllenteile trug sah man zwar unglaublich sexy aus aber zusätzliche Fesseln brauchte man damit eigentlich nicht denn Weglaufen war mit diesen Schuhen praktisch unmöglich. Man musste genau auf den Zehenspitzen balancieren und konnte höchstens winzige Schritte machen.



In den beiden Schränken daneben entdeckte ich die verschiedensten Arten von Riemen und Gürteln

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  RE: Elektrik Datum:07.07.11 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alexa.61,

diene Geschichte ist escht gut. Hoffe das du auf diesem hohen Level weiterschreibst. Echt guter Stoff für`s Kopfkino.

nur die Werbepausen finde ich zu lange. (frech Grins)
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Alexa.61
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Zwiesel


Sonne macht albern

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  RE: Elektrik Datum:09.07.11 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


In den beiden Schränken daneben entdeckte ich die verschiedensten Arten von Riemen und Gürteln; alle denkbaren Längen und Breiten; aus Gummi, aus Leder, aus Kunststoff in verschiedenen Farben, aus Metall oder aus Ketten, völlig starr oder flexibel und anschmiegsam. An manchen waren schon Ketten fest angebracht, an manchen nur Ösen, manche wurden durch Schnallen verschlossen aber die meisten hatten ein elektronisches Schloss das sich nur mit der Fernbedienung öffnen lies.

Der Verschluss rastete nur ein wenn der Gürtel schon etwas unter Spannung stand. So konnte man weder ein zu großes noch ein zu kleines Teil anlegen. In das Schloss war anscheinend ein kleiner Motor eingebaut der den Gürtel nicht nur verriegelte sondern auch noch soweit zusammenzog bis er wirklich fest saß. Dadurch war meine Auswahl schon wesentlich eingeschränkt. Gummi interessierte mich nicht. Deshalb versuchte ich zuerst einen steifen breiten Ledergürtel.

Je breiter ich ihn wählte umso bequemer war er zu tragen. Die Kunststoffgürtel trugen sich genauso, sie hatten an sich nur eine andere Farbe und die Metallteile saßen etwas fester. Die Kettenkonstruktionen jedoch zwickten und schnitten ein. Das mochte ich nicht.

Ich probierte die verschiedenen Stücke der Reihe nach aus indem ich sie an der Seilwinde einhakte und mich hängen lies. Jetzt waren die unterschiede in den Konstruktionen schon wesentlich deutlicher zu spüren. Der Ledergürtel verformte sich dabei und drückte unangenehm in meinen Bauch und auf meine Rippen. Die Gürtel aus Metall oder Kunststoff dagegen waren weitgehend starr und ich hing darin fast wie in einer Schaukel ohne dass etwas zwickte oder drückte.

Als ich mich losmachen wollte bemerkte ich dass sich das Schloss während ich in dem Gürtel gehangen hatte noch weiter geschlossen hatte ohne das ich es bemerkt hatte. Jetzt saß der Gürtel wirklich bombenfest um meine Körpermitte und rührte sich keinen Millimeter mehr. Wenn man so ein Teil trug und an der Seilwinde befestigt war während man mit dem Kopf und den Händen im Pranger steckte konnte man mit den Beinen sicher nicht mehr umknicken und sich wehtun.

Es wäre aber auch ohne weiteres möglich damit den Po soweit anzuheben das man mit den Füßen den Kontakt zum Boden verlor und frei an der Decke baumelte. Eine affengeile Vorstellung aber es sollte noch besser kommen. In einem Fach hatte ich einen besonders massiven Gürtel gesehen. Zusätzlich zu den Reifen um die Taille hatte er noch einen breiten Bügel der von hinten nach vorne zwischen den Beinen hindurchlief, so wie ich mir immer einen Keuschheitsgürtel vorgestellt hatte.

Aber der hier diente offensichtlich zu etwas anderem denn der Bügel war so groß das er zwischen meinen Beinen immer mindestens einen Zentimeter Abstand von meinen sensiblen Regionen hielt und außerdem war je ein Loch vor meinem Anus und vor meiner Scheide vorhanden, groß genug um einen Dildo oder einen Penis durchzulassen. Meine Intimregion war also auch wenn ich das Teil trug jederzeit beliebig zugänglich.

Wozu also dieser Aufwand? Das Teil diente anscheinend speziell dazu jemanden möglichst bequem zu befestigen denn die Aufhängeöse war an dem Schrittbügel etwa auf Höhe der Pobacken angebracht. Wenn man daran gehalten wurde kippte man zwar ganz leicht nach vorne über aber dadurch das man jetzt auf Höhe der Hüfte befestigt war zwickte nichts mehr an den Rippen und durch die günstigere Schwerpunktlage wurden die Beine wirkungsvoll entlastet. Insgesamt wesentlich bequemer als bei einem einfachen Gürtel.

Als ich ihn ausprobierte hatte sich auch hier das Schloss von mir unbemerkt soweit wie möglich geschlossen solange ich daran hing. Als ich den Haken der Seilwinde löste merkte ich dass ich die Beine kaum noch schließen konnte denn der Schrittbügel saß jetzt fest zwischen meinen Schenkeln und lag ohne Spiel an. Vor meinem Hintereingang war dadurch das eine Loch im Metall und vor meiner Scheide das andere.

Durch das quollen meine Schamlippen und meine Klitoris heraus und bildeten einen schönen Kontrast zum umgebenden spiegelblanken Metall. Eine M*se wie auf dem Präsentierteller. Da ich mein Hände frei hatte konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und schon nach ein paar Minuten lag ich völlig erschöpft auf dem Boden.

Außer dem Keuschheitsgürtel trug ich nur noch meinen BH und ein T-Shirt als ich wieder zu mir kam. Beides völlig verschwitzt. Also herunter damit. Ich war allein hier und wofür sollte ich mich jetzt noch schämen? Im dämmrigen Licht glitzerte der KG besonders geheimnisvoll. Vor einem Jahr hatte ich mir die Brustwarzen Piercen lassen und mir dann stabile Ringe einsetzen lassen.

An die hängte ich jetzt zwei kleine Glöckchen die ich in einem Regal zwischen verschiedenen anderen Schmuckgegenständen und Gewichten gesehen hatte. Die Glöckchen waren schön schwer und zogen kräftig an meinen Brustwarzen aber weil sie auf der Haut auflagen klangen sie nur dumpf wenn ich mich nicht weit nach vorne beugte. Ich suchte mir deshalb zwei je zehn Zentimeter lange Kettchen und befestigte sie zwischen meinen Piercingringen und den Glöckchen. Jetzt baumelten die Bimmeln frei vor meinen Titten und klingelten bei jeder Bewegung. So fühlte ich mich gleich nicht mehr so nackt denn in einem anderen Fach lag etwas das noch viel geiler aussah als alles was ich bisher entdeckt hatte.

Es war nicht wirklich etwas anderes aber doch viel interessanter. In dem Schrank daneben waren verschiedene Keuschheitsgürtel aufgehoben. Die Grundkonstruktion war die gleiche wie die von dem Intimverschluss den ich immer noch anhatte aber hier waren noch etliche Zubehörteile vorgesehen um die eigentliche Funktion zu unterstützen. Von jeder Ausführung waren verschiedene Größen vorhanden die sich sicher auch wieder nur dann schließen ließen wenn sie genau passten und sich dann von selbst soweit zusammenzogen bis sie sicher saßen.

Das kannte ich ja schon. Anders waren die verschiedenen Varianten des Schrittteils und die Zubehörteile dazu. Ich sah verschiedene Einsätze und Anbauteile wie Handfesseln oder Schenkelringe und Verbindungsketten erkennen. Besonders interessant fand ich einen Regalboden genau in Augenhöhe.

Hier lagen ganz einfache Ausführungen bei denen aber das Schrittteil vollständig geschlossen war. Wenn man die trug konnte man natürlich nicht mehr gevögelt werden aber vor allem auch nicht mehr auf die Toilette gehen denn Anus und Harnröhre waren dann auch verschlossen. Egal was man in sich hatte, es konnte auf keinen Fall heraus solange der Gürtel verschlossen war.

Die Konstruktion war also nicht zum dauerhaften Tragen vorgesehen sondern um jemanden für eine kürzere Zeit besonders fest einzuschließen. Dazu passten auch die Zubehörteile die dabei lagen. Ein Teil stach mir auf Anhieb besonders ins Auge. Ein Gürtel mit einem besonders dicken und breiten Schrittteil das dafür sorgte das man die Beine fast nicht mehr schließen konnte und so die Schenkel immer etwas gespreizt halten musste wenn man ihn trug.

Außerdem lagen noch Handfesseln und Verbindungsteile bereit. Das Teil musste ich ausprobieren. Ich ging zum Nachbarregal, öffnete den Fesselgürtel den ich immer noch anhatte mit der Fernbedienung aus dem Schrank und legte ihn an seinen Platz zurück. Das funktionierte alles problemlos.

Langsam fasste ich Vertrauen zu dieser Technik. Solange ich keine Programme aktivierte und dann mehrfach bestätigte ließen sich die Schlösser jederzeit wieder öffnen. Ich schnappte mir also das Teil das mich interessierte und stieg hinein. Dann legte ich den Gürtel um meine Taille und drückte das Schloss zu. Sofort begannen der Gürtel und das Schrittteil sich zusammenzuziehen und ich wurde immer fester eingeschlossen.

Durch das breite Metallteil zwischen musste ich meine Beine spreizen und stand schließlich mit leicht geöffneten Schenkeln da. Bei jeder Bewegung rutschte der Schrittteil weiter zwischen meine Pobacken und wurde dabei immer kürzer bis er schließlich ganz dazwischen hineingerutscht war. Mein Venushügel war jetzt vollständig von einer breiten Metallplatte verdeckt und mein Hinterteil wurde von einem sieben Zentimeter breiten Metallbügel auseinandergehalten.

Obwohl das Teil jetzt absolut fest anlag war es noch erstaunlich bequem und ich konnte noch ohne Probleme Gehen und mich relativfrei bewegen aber das blanke Metall drückte natürlich auch genau auf mein Lustzentrum und meine M*se brannte wie Feuer. Wenn ich mit dem Becken kreiste konnte ich mich zwar etwas aufgeilen aber das verschaffte mir keine wirkliche Erleichterung.

Das Teil verhinderte bestimmt zuverlässig jeden Geschlechtsverkehr aber um sexuelle Erregung zu kontrollieren taugte es bestimmt nicht. Dafür waren scheinbar die verschiedenen Zubehörteile gedacht die auch im Regal lagen. Das eine waren zwei massive Fußfesseln mit eine starren Verbindungsstange und einer zweiten verstellbaren Stange die sich am Keuschheitsgürtel in der Mitte zwischen den Oberschenkeln ankoppeln lies.

Ich setze mich auf den Boden, legte die Fußschellen vorsichtig an und probierte die Verbindungsstange zum Keuschheitsgürtel aus. Die war in der Länge verstellbar und so konnte ich auswählen ob ich mit angezogenen oder mit gestreckten Beinen gefesselt werden wollte. Da ich mit angezogenen Beinen hätte sitzen bleiben müssen entschied ich mich nachdem ich wieder aufgestanden war für die gestreckte Variante.

Die Steckverbindung war am Schrittteil genau in der Mitte angebracht so dass es aussah als würde die Stange wie ein überlanger Dildo genau in meiner Scheide stecken. Als ich die Kupplung einrastete war ich zuerst etwas überrascht denn die Verbindung war jetzt völlig starr und auch in der Länge nicht mehr nicht mehr verstellbar. Ich stand jetzt mit leicht gespreizten und völlig gestreckten Beinen und konnte nur noch winzige Schritte machen. Ein völlig unerwartetes Erlebnis aber affengeil und bestimmt gut für die Figur.

Ich versuchte mich vorsichtig umzudrehen um die restlichen Teile aus dem Regal zu holen. Es ging leichter als ich zuerst vermutet hatte.

Das nächste was ich anlegte war ein breites Halseisen mit zwei

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Glatzkopf
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  RE: Elektrik Datum:10.07.11 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ich verfolge von Anfang an diese Story.Sie ist wunderbar geschrieben und ich freue mich über jede Fortsetzung.Bitte noch lange weiter so.
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bd8888
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  RE: Elektrik Datum:10.07.11 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alexa.61
Danke für deine super Story.
Bitte weiter so.
bd8888
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Elektrik Datum:10.07.11 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte. Bitte schreib weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Toree
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  RE: Elektrik Datum:10.07.11 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alexa.61
Also, wenn sie so weiter macht, wird sie noch gefesselt sein, wenn die Herrin des Zimmers kommt.

Was wird dann passieren

Also ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

LG

Toree
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Alexa.61
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Zwiesel


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  RE: Elektrik Datum:10.07.11 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Das nächste was ich anlegte war ein breites Halseisen mit zwei Verbindungsstangen zum Gürtel. Die wurden vorne und hinten eingerastet und stellten so eine starre Verbindung zwischen meinem Hals und meiner Hüfte her, fast wie bei einem Korsett.

Die hintere Stange folgte genau meiner Wirbelsäule, die vordere lief mitten zwischen meinen Brüsten hindurch an meinen Nabel vorbei hinunter zum Keuschheitsgürtel wo sie jetzt starr verankert war. Ich konnte zwar Kopf und Oberkörper noch uneingeschränkt drehen, mich aber überhaupt nicht mehr bücken denn mein Hals war jetzt in einem exaktem Abstand fixiert den ich nicht mehr verändern konnte. Jetzt stand ich wirklich kerzengerade wie eine Ballettschülerin da aber die geilsten Teile die mir als erstes ins Auge gesprungen waren fehlten noch zu meinem Outfit.

Das waren zwei breite Handfesseln mit den passenden Verbindungsteilen um sie am Gürtel zu befestigen. Die Verbindungsstange an jeder Handschelle war ungefähr zehn Zentimeter lang und nach allen Richtungen beweglich. Sie ließen sich vorne seitlich am Gürtel einrasten und man konnte dann die Hände zwar noch bequem halten und in der Mitte vordem Bauch zusammen bringen aber es war völlig unmöglich jetzt zwischen die Beine zu greifen. Die massive Stahlplatte vor meiner Grotte wäre so eigentlich gar nicht mehr nötig gewesen.

Ich legte also beide Handschellen an und lies erst die Verbindungsstange der linken am Keuschheitsgürtel einrasten. Es funktionierte tatsächlich. Obwohl ich den Arm bequem halten und noch relativ frei bewegen konnte war es mir nicht mehr möglich zwischen meine Schenkel zu greifen. Ich versuchte noch einmal mein Becken zu bewegen um mich aufzugeilen aber das war wegen der starren Verbindung zu meinen Füßen und zu dem Halseisen das ich angelegt hatte fast unmöglich.

Durch die kerzengerade Haltung und die leicht gespreizten Beine kam meine Figur besonders gut zur Geltung und ich fühlte mich so sexy wie schon lange nicht mehr denn an meinen Brustwarzen hingen immer noch die beiden Ketten mit den schweren Glöckchen am Ende die bei jeder Bewegung klimperten. Wer dieses Teil entworfen hatte wusste genau wie man eine Frau möglichst geil macht und dann verhindert, das sie sich selbst zum Orgasmus bringt.

Es fehlte jetzt nur noch die rechte Handschelle und das Outfit war perfekt. Schon war die letzte Verbindung eingerastet und jetzt war auch meine rechte Hand so gesichert dass ich damit keine erogene Stelle mehr erreichen konnte. Meine Nippel waren zwar steinhart weil die Ketten daran zogen wenn ich den Oberkörper bewegte aber damit war es dann auch schon zu Ende. Ich stand mitten im Raum und war unheimlich geil denn ich konnte mich absolut nirgends berühren um mir Erleichterung zu verschaffen.

Als ich gerade ausprobieren wollte ob ich nicht doch mit den Fingern an die Glöckchen die an meinen Brustwarzen befestigt waren (die hingen ja zehn Zentimeter herunter) gelangen könnte geschah etwas das ich so nicht erwartet hatte. Die Verbindungsstange der rechten Handschelle rastete irgendwie ein und war dann nicht mehr zu bewegen. Jetzt wurde meine Hand in genau zehn Zentimetern Abstand vor meinem Bauch festgehalten und ich konnte damit jetzt weder vor noch zurück. Das machte die Stellung schon um einiges unbequemer und ich war sicher dass auch die linke Handschelle so einrasten würde.

Dann könnte ich mich überhaupt nicht mehr bewegen. Ich sollte die Schlösser doch lieber wieder öffnen bevor ich vollständig gefangen war und mich nicht mehr befreien könnte. Das erwies sich als schwieriger als ich erwartet hatte.

Weil ich mich im Spiegel sehen wollte stand mitten im Raum und auch noch mit dem Rücken zu den Wandschränken als ich die Fesseln angelegt hatte. Verdammte Eitelkeit. Das rächte sich jetzt denn die Fernbedienung um die Schlösser zu öffnen war im Schrank befestigt und ob sich die Fesseln mit der Steuerung des Prangers öffnen ließen wusste ich nicht. Das wäre auch völlig egal gewesen denn der Pranger war auf einem Podest montiert und so wie ich gefesselt war konnte ich nicht einmal die kleinste Stufe erklimmen.

Ich musste also zu den Wandschränken kommen um mich zu befreien. In winzigen Tippelschritten bewegte ich mich millimeterweiße darauf zu und achtete dabei sorgfältig darauf nicht auch noch die Verbindung der linken Handschelle einrasten zu lassen. Mit etwas Übung kam ich erstaunlich gut voran und erreichte schließlich den Wandschrank.

Dort traf mich fast der Schlag denn die Fernbedienung war ja wie in allen Schränken auf dem mittleren Regalboden befestigt und so hoch konnte ich meine Hände nicht mehr heben denn die waren ja an den Keuschheitsgürtel gefesselt. Mit der rechten Hand kam ich nicht einmal bis zum Regalbrett hoch und bei der linken Hand endeten meine Bemühungen genau fünf Zentimeter vor der ersten Taste.

Der Versuch die Steuerung mit dem Mund zu bedienen scheiterte schon im Ansatz denn ich konnte ja wegen des Halseisens den Oberkörper nicht beugen. Verdammter Mist dachte ich und lies nach vielen erfolglosen enttäuscht die Arme sinken. Klick. Jetzt war auch noch die Verbindung der zweiten Handschelle eingerastet und gleichzeitig hatte sich auch noch die Verbindungsstange der Fußfesseln verriegelt. Jetzt konnte ich weder vor noch zurück und stand wie in dummes Schulmädchen mit gefalteten Händen vor dem Schrank in dem in nur zwanzig Zentimeter Abstand der Schlüssel zu meiner Befreiung lag und konnte ihn doch unmöglich erreichen.

Verdammter Mist. Wie sollte ich da bloß wieder herauskommen? Jetzt war mir auch klar wozu der Knebel gedacht war der auch im Regal lag und den ich aber nicht angelegt hatte. Ein schwerwiegender Fehler wie ich jetzt feststellte.

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Toree
Stamm-Gast





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  RE: Elektrik Datum:11.07.11 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alexa.61,

jetzt ist es also passiert! Sie hat sich gefesselt und scheint nicht mehr aus diesen heraus zukommen.

Ich bin gespannt, wie es mit ihr wohl weiter geht.

Super Story!!!


LG

Toree
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Anus-chka
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  RE: Elektrik Datum:11.07.11 18:56 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte, sehr schön geschrieben. Freu mich auf deine Fortsetzung.
Verschlossener Ehesklave
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Elektrik Datum:13.07.11 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alexa !

Wieder eine wahnsinnig Gute Fortsetzung ! ! !

Wie will sie sich jetzt befreien ?
Sie wird nicht durch eine Zeitsteuerung erlöst !
Wer kann ihr nun helfen ?

Viele Grüße SteveN



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Unkeusch
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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Elektrik Datum:13.07.11 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hätte ich vor einigen Tagen antworten sollen, was ich von einer Geschichte über Selbstfesselung und Geräte mit hohem Technisierungsgrad halten würde, so hätte ich ablehnend geantwortet weil da wohl eher nur Spinnereien herauskommen.

Deine "Spinnerei" nun hat das geändert. Ich bin äußerst gespannt wie die derzeitige Behinderung überwunden wird, was noch in den Schränken ist und ob nicht bald mal ein anderer Mensch kommt.

Andererseits: niemand könnte dir einen Vorwurf machen wenn es jetzt zu Ende wäre. In einigen Wochen findet ein Immobilenhai dann die zu Staub zerfallene Leiche (naja, viele Wochen) eines Selbstfesselungsopfers und die Berufsgenossenschaft macht einen Werbefilm für verantwortungsbewusstes Tun daraus.

Allerdings ist das nicht das Ende, das wir hier lesen wollen...

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Alexa.61
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Zwiesel


Sonne macht albern

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  RE: Elektrik Datum:14.07.11 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


Zu dem Knebel war an sich nichts Besonderes dazu. Er wurde von mehreren Riemen im Nacken gehalten und das Teil das den Mund ausfüllte war wie ein Penisstummel geformt. Am sich nichts Besonderes bis auf den vierzig Zentimeter langen Stab der vorne angebracht war.

Wenn ich den Knebel angelegt und verschlossen gehabt hätte wäre ich jetzt in der Lage gewesen mit dem Stab die Fernbedienung zu betätigen und mich zu befreien aber jetzt konnte ich nicht einmal mehr den Knebel mit dem Mund erreichen egal wie sehr ich mich bemühte. Ich stand vor dem Schrank und überlegte verzweifelt, was ich tun könnte. Wenn ich es schaffen würde aus einem anderen Schrank eine Stange oder etwas Ähnliches zu holen könnte ich vielleicht den Knebel erreichen und dann die Fernsteuerung bedienen. Mit den verriegelten Fußfesseln war jede Bewegung noch schwieriger.

Trotzdem gelang es mir aus einem Schrank neben mir eine kurze Spreizstange zu erwischen und mit dieser den Knebel soweit nach vorne zu bringen das ich ihn schließlich in den Mund nehmen konnte. Dabei wäre er mir fast noch heruntergefallen doch dann schaffte ich es doch damit auf der Fernsteuerung die richtigen Tasten zu drücken und ich konnte ein Schloss nach dem anderen öffnen.

Nie wieder dachte ich als ich völlig erledigt auf dem Boden saß und zu den Wandschränken schaute. Dort sah ich etwas, das mir bis jetzt so überhaupt noch nicht aufgefallen war und meine gerade gefassten Vorsätze wieder über den Haufen warf.




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Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

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  RE: Elektrik Datum:14.07.11 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Super bitte weiter
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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