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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:04.05.14 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberjesti, warum nicht auch Latex mal nur von der praktischen Seite betrachten. Von dieser Seite fing die Herstellung und Verbreitung dieser netten Sachen doch erst an. )




9
Ich empfand es jedes Mal demütigend nackt auf den Bock gefesselt auf Maria zu warten. Aber genau darum ging es ihr. Ich sollte mich für meine Fehler schämen. Und ich hatte genügend Zeit über meine Unzuverlässigkeit nachzudenken. Die Strafen sollten sich tief in mein Gedächtnis einprägen, damit ich sie nicht mehr vergessen sollte.

Maria erklärte mir einmal, dass sie diese Zeremonie immer nach dem gleichen Muster gestaltete, damit ich meine Strafe als logische Konsequenz für mein Fehlverhalten verstehen konnte. Es lag gewissenermaßen allein in meiner Hand, ob ich bestraft wurde. Maria schlug mich wahlweise mit einem Rohrstock oder einer Peitsche. Aber immer auf meinen nackten Hintern. Vorher musste sie mich noch aus meinen Keuschheitsgürtel befreien.

Ich wusste immer schon im Voraus, wie viele Schläge mich erwarteten. Dies hieß aber nicht, dass es nicht mehr werden konnten. Manchmal ließ sie mich mitzählen oder ich musste mich für jeden einzelnen Schlag bedanken. Machte ich einen Fehler, konnte es sein, dass Maria den Schlag nochmals wiederholte.

Im schlimmsten Fall fing sie einfach wieder von vorne an. So wusste ich nie wie viele Schläge ich bei meiner Bestrafung letztendlich tatsächlich bekam. Diese Unsicherheit auf das Kommende machte das Warten für mich jedes Mal unerträglich. Wieder musste ich daran denken wie alles begann……..


Es war das erste Mal, dass ich mich ihren Wünschen widersetzte. Ich ging eine Beziehung mit einem Mann ein und verließ deswegen Maria. Was hatte es mir gebracht? Nicht einmal einen Monat wohnten wir zusammen. Ich hätte damals auf Maria hören sollen und bei ihr bleiben. Ich hatte oft überlegt, einfach reumütig anzurufen. Aber ich tat es nicht. Meinen Stolz hätte ich noch überwinden können, doch ich hatte die Befürchtung, dass ich dann wieder Windeln tragen musste.

Meine undichte Blase, die mir sehr zu schaffen machte, sagte mir aber gerade, dass es für mich nicht gut sei, weiterhin unter Marias Einfluss zu stehen. Wenn ich damals nachgegeben hätte, wäre es Maria bestimmt gelungen, mich wieder dazu zu bringen, weiterhin ihre Windeln zu tragen. Ich hatte mich entschieden, in Florida zu bleiben und mein eigenes Leben nach meinen Wünschen zu genießen.

Etwas brachte mir die Beziehung mit Mike aber trotz allem ein. Ich begann meinen Körper besser kennen zu lernen. Seit meinem Internatsaufenthalt war ich fast ununterbrochen in einer Windel gewesen. Die kurze Zeit, die ich ohne verbringen konnte, reichten nicht aus, um meinen Schritt so zu stimulieren, wie es jeder Frau gefällt. Jetzt endlich hatte ich wieder freien Zugang zu meinem Körper und holte die verpassten Freuden, wann immer es ging, mit meinen Fingern nach.

Aber schon bald bemerkte ich, dass dies nicht die große Erfüllung war. Immer wieder musste ich mich fragen, was eigentlich meine Wünsche und Sehnsüchte waren. Anfangs dachte ich noch, Schuld wäre einfach die lange Zeit gewesen, die ich gemeinsam mit Maria verbracht hatte, dass ich ständig an sie denken musste. Doch mehr und mehr siegte in mir die Erkenntnis, dass ich sie vermisste.

In der Zwischenzeit hatte ich die Kontrolle über meine Blase wieder fast zurückgewonnen und begab mich wieder öfter unter die Leute. Ich verbrachte die Nächte in Bars und Diskotheken und konnte auch manche Eroberung vorweisen. Aber es fehlte etwas. Ich wusste nicht was, aber in mir drin wurde ich immer unzufriedener. Ich lernte sogar einen Typen kennen, der mich wieder in Windeln sehen wollte.

Ich war mittlerweile mit meinem Leben so frustriert, dass ich mich sogar darauf kurze Zeit einließ. Damals dachte ich, mein unbefriedigender Sex könnte durch das Tragen von Windeln vielleicht wieder angeheizt werden, aber das war nur ein weiterer Trugschluss. Er geilte sich nur an mir auf und ich selbst hatte nichts davon. Durch meine gescheiterten Beziehungen verfiel ich immer mehr dem Alkohol.

Es dauerte nicht lange, da brauchte ich schon zum Frühstück mehrere Whiskys, um die Tage, die sich wie Kaugummi zogen, zu überstehen. In den wenigen Phasen, an denen ich noch einigermaßen nüchtern war, nahm ich mir immer wieder vor, Maria anzurufen, brachte es aber nicht mehr auf die Reihe. Mein einziger Trost den ich noch hatte, war mein geliebtes Latex. Vielleicht mochte ich es, weil ich durch Maria zu diesem herrlichen Material gekommen war. Ich machte mir keine Gedanken mehr darüber. Mein zunehmender Alkoholkonsum vernebelte meine Gedanken.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:04.05.14 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Da rutscht Eva aber kräftig ab. Zum Frühstück bereits
mehrere Whiskys. Und sie sagt: "Mein zunehmender
Alkoholkonsum vernebelt meine Gedanken."
Früher oder später landet Eva wohl in einer Entziehungs-
Anstalt. Dort wird den Ärztinnen und Pflegerinnen klar,
daß Eva ganz gewaltig auf Latex steht... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:04.05.14 23:31 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo keuschy,
so schlimm das mit dem Alkohol ist, vielleicht hilft ihr tatsächlich eine von Maria angeregte LatexKur!?
Ich bin gespannt, lieber keuschy, wie es wohl weitergehen wird...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:10.05.14 09:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SteveN
Ich hätte meine Geschichte wohl doch noch nicht fertig schreiben sollen. Die Idee mit der Entziehungsanstalt finde ich klasse. Wer weiß, vielleicht einmal in einer anderen Geschichte….

Hallo Rubberjesti, Alkoholentzug durch eine Latexkur heilen hört sich interessant an. Da werde ich gleich nochmals ein paar Kästen Bier kaufen gehen müssen)





10
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als wäre es erst gestern gewesen. Noch immer benommen öffnete ich langsam meine Augen. Die verschwommenen Formen vor mir nahmen langsam Gestalt an. Das kalte Licht der Leuchtstoffröhren brannte in meinen Augen und in meinem Kopf pochte ein dumpfer Schmerz. Ich konnte mich nicht mehr erinnern, wie ich in diesen Raum gekommen bin. Über mir versuchte ein Deckenventilator vergeblich, die stehende Luft des Raumes, umzuwälzen.

Viel zu sehen gab es nicht. Ein kleiner Tisch, zwei Stühle und einen Einbauschrank konnte ich erkennen. Ein blickdichter Vorhang verhinderte meine Sicht aus dem Fenster. Ich lag in einem fremden Bett und überlegte fieberhaft wie ich hierher gelandet war. Der Druck meiner Blase meldete sich. Es wurde Zeit für eine kleine Entdeckungsreise. Ich wollte meine Beine aus dem Bett heben, aber sie versagten mir ihren Dienst.

Auch meine Arme lagen unbrauchbar neben meinem Körper. Ich lag hilflos in einem fremden Bett, nicht in der Lage, eine Toilette aufzusuchen. Ich versuchte meinen Oberkörper aufzurichten um zu erfahren, was mit mir geschehen war. Aber es schien, als sei ich in dieses Bett geklebt worden. Ich lag nur da und konnte mich nicht mehr bewegen. Ich hatte einen Unfall, war mein erster Gedanke, den ich hatte, als ich die Situation erfasste.

Deshalb konnte ich mich auch nicht mehr bewegen. Aber ich hatte keinerlei Schmerzen, sah man von meinem dröhnenden Schädel einmal ab. „Du bist gelähmt, war mein nächster Gedanke und schon merkte ich, wie meine schlechte Stimmung noch tiefer sank. Nachdem ich mich vom Schock meiner Erkenntnis einigermaßen erholt hatte, versuchte ich meine Zehen zu bewegen. Es gelang mir ohne Mühe. Auch meine Finger gehorchten mir noch.

Ich hätte vor Freude auf dem Bett hüpfen können, aber noch immer hielt mich etwas unbarmherzig davon ab. War ich etwa gefesselt? Die Bettdecke, die über mir lag, verhinderte, dass ich das Geheimnis lüften konnte. Meine Blase riss mich aus meinen Gedanken. Sollte ich sie einfach entspannen oder um Hilfe rufen. Ich entschied mich für letzteres. Mehrmals rief ich, aber nichts rührte sich. Irgendwann gab ich auf.

Es war mir egal, wenn ich das Bett einnässte. Ich hatte mich nicht in diese Lage gebracht, dachte ich trotzig und entspannte meine Blase. Mein Urin lief aber nicht wie ich dachte zwischen meinen Schenkeln sondern verteilte sich warm um meinen Unterleib. Ich kannte dieses vertraute Gefühl nur allzu gut. Ich trug wieder eine Windel. Ohne dass ich etwas tun konnte. Es war zum Mäusemelken. Wurde ich diese verflixten Windeln wohl gar nicht mehr los?

Mehrmals versuchte ich mich noch vergeblich aus meinem Bett zu befreien. Zerrte an meinen Gliedmaßen, bis mir die Kraft ausging. Erfolglos. Schwer atmend lag ich einfach nur noch da und beobachtete die Zimmerdecke. Das monotone Geräusch des Deckenventilators machte mich müde. Es fiel mir immer schwerer, meine Augenlider offen zu halten. Immer wieder fielen sie zu. Ich wurde immer schläfriger und endlich döste ich wieder ein.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:10.05.14 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Ja wo ist denn Eva jetzt aufgewacht ? Sie kann keinen
Finger rühren. Und zum allen Unglück fängt sie an sich
einzunässen... ... ...
Hat Maria sie gefunden und in "Sicherheit" gebracht ?
Liegt sie in ihrem Latex-Gummi ?

Viele Grüße SteveN




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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:14.05.14 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SteveN, mit deiner Vermutung liegst du gar nicht so falsch.




11
Kühle Luft strich um meinen Unterleib. Jemand hatte die Bettdecke aufgeklappt und machte sich an meiner Windel zu schaffen. Als Maria sie mir immer gewechselt hatte, störte es mich nicht. Aber jetzt schämte ich mich dafür, die Windeln benutzt zu haben. Eine fremde Frau wechselte mir die Windeln. Was musste sie von mir denken? Wieso musste ich überhaupt wieder Windeln tragen. Ich war mir sicher, dass ich wieder soweit war, meine Blase selbst zu kontrollieren.

Fragen über Fragen, die jetzt aus mir heraussprudelten. Die Frau, die mir die Windel wechselte, legte, als sie mit ihrer Arbeit fertig war sorgfältig die Decke über mich und fixiert mir meine Beine wieder ans Bett. Sie schenkte mir etwas Wasser in ein Glas und führte es an meine Lippen. Dankbar trank ich gierig die Flüssigkeit leer. Sie erklärte mir, dass demnächst ein Arzt vorbeischauen würde und mir alles erklären würde.

Auch Angehörige von mir wären schon da und würden warten, bis sie mich besuchen dürften. Dann verschwand sie wieder aus meinem Zimmer. Wieder allein, ordnete ich meine Informationen. Ich war also in einem Krankenhaus. Wieso, weshalb, warum? Ich hatte keine Ahnung. So sehr ich auch nachdachte, ich kam einfach nicht drauf. Auch mit der zweiten Info konnte ich nicht viel anfangen. Ich hatte nur noch meinen Vater, der in Deutschland lebte, den ich als Angehörigen bezeichnen konnte.

Aber mit ihm hatte ich keinen Kontakt mehr, seit er mich auf das Internat geschickt hatte. Stand es so schlecht um mich, dass er jetzt in den Staaten auftauchte um mich zu besuchen? Mir war übel und ich konnte mit meinen Schädel, der immer noch schmerzte, keinen klaren Gedanken fassen. Wieder musste ich bewegungslos warten, bis sich die Tür zu meinem Zimmer erneut öffnete und eine Frau in einem weißen Kittel den Raum betrat.

Sie begrüßte mich freundlich und stellte sich als Doktor Miller vor. Jetzt erfuhr ich endlich auch, dass ich offensichtlich wieder einmal einen über meinen Durst getrunken hatte und zusammengebrochen war. Als der Krankenwagen kam hätte ich randaliert, deshalb wäre ich auch noch an mein Bett gefesselt. Ein elektronisches piepsen ließ Frau Miller aufschrecken. Sie verließ fluchtartig den Raum. Wieder war ich allein.

Ich wollte nachhause, weg von diesem unwirklichen Ort. Wäre ich nicht an mein Bett fixiert gewesen, hätte ich mich aus meinem Zimmer geschlichen. Mir fehlte nichts. Gut ich hatte einen Rausch, aber war doch kein Grund mich ans Bett zu fesseln. Ohne dass ich es wollte brach ich in Tränen aus. Ich heulte meinen angestauten Frust aus mir heraus. Wie durch einen Schleier tauchte plötzlich das Gesicht von Maria vor mir auf.

Sie wischte mir vorsichtig meine Tränen ab und streichelte sanft mein Gesicht. Als ich mich einiger Maßen wieder beruhigt hatte, setzte sie sich neben mir auf Bett und begann zu erzählen. „Mädchen du machst ja schöne Sachen. Kaum lässt man dich aus den Augen, schon machst du wieder nur Blödsinn. Habe ich dir nicht gesagt, du sollst dich melden, wenn es mit Mike schiefgeht? Und was machst du.

Säufst dir deinen Verstand zugrunde. Du hättest sterben können. Wie kann man nur auf dem Highway spazieren gehen? Du hattest echt Glück, dass der Herr, der dich aufgegriffen hatte, von einer Anzeige wegen Körperverletzung Abstand nahm. Er wollte dir nur helfen, aber du hast so wild um dich geschlagen, dass er jetzt einen Zahn weniger hat. Hat mich übrigens eine Stange Geld gekostet, ihm zu überzeugen, dich nicht anzuzeigen.

Der Richter hatte auch ein Einsehen mit dir. Er hat verfügt, dass du für einen Monat in dieser Klinik bleiben wirst. Du wirst jetzt mit Unterstützung von Medikamenten trockengelegt. Es wird bestimmt nicht leicht für dich werden. Du wirst bestimmt starke Entzugserscheinungen bekommen, aber du wirst es durchstehen, denn ich habe erreicht, dass du während der ganzen Zeit deines Aufenthalts hier, an dein Bett gefesselt bleibst.“

Maria war wieder in mein Leben getreten und hatte schon wieder alle Fäden in der Hand. Und ich fühlte mich schon wieder besser als ich hörte sie wollte sich wieder um mich kümmern. Trotzdem schossen mir meine Tränen in die Augen. Maria blickte mich besorgt an und fragte mich nach dem Grund. Ich schluchzte. Dann brachen alle Dämme in mir und ich erzählte Maria heulend, weshalb meine Beziehung mit Mike in die Brüche gegangen war.

Und ich erklärte ihr auch die Angst, die ich hatte, als meine Blase plötzlich nicht mehr funktionierte. Maria sah mich entsetzt an. Mit abgehackten Worten entschuldigte sie sich bei mir. Sie gestand mir zum ersten Mal als wir zusammen waren, wie geil sie es fand mich in Windeln zu sehen, aber sie hatte wirklich nicht daran gedacht, welche Folgen es für mich haben würde. Behutsam streichelte sie dabei meine Wange und ich sah, wie sehr ihr das, was ich ihr eben sagte, zu schaffen machte.

Ich sah wie sie mit sich rang und dann entschuldigte sie sich bei mir, für das, was sie mir angetan hatte. „Aber das mit dem Latex finde ich heute noch geil“, sagte ich, um sie wieder etwas aufzumuntern. Und dies war nicht gelogen
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Keuschy

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:15.05.14 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy !

Nun hat Eva der Maria gestanden wie geil sie Latex
findet. Und Maria hat festgestellt, als sie Eva in ihren
Windeln sah, daß Evas Windelpo sie anmacht.
Sie wird die Ärztin beschwatzen, daß Eva in ihre Obhut
kommt. Dann wird die Bahn für gemeinsame Gummi-
Spiele freigemacht ... ... ...

Viele Grüße SteveN


Ps. Für den Transport zu Maria wird ein kleines
Gummipaket ins Auto geladen ... ... ...

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:22.05.14 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SteveN, ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die Ärzte so einfach von Maria bequatschen lassen, aber mal sehen. )





12
Die nächsten Wochen wollten einfach nicht vergehen. Ich lag in meinem Bett, unfähig mich zu bewegen und starrte die Decke an. Die Bettfesseln verhinderten gnadenlos, meine Versuche mich zu befreien. Immer wieder hatte ich mit den Folgen meines Alkoholentzugs zu kämpfen. Ständig war mir übel und mein Körper sehnte sich nach einen Schluck Bourbon, um meine innere Unruhe in den Griff zu bekommen.

Ich war gereizt und aggressiv und konnte manchmal selbst nicht verstehen, weshalb Maria die ganzen Tage neben mir aushielt. Sie war damals mein Fels in der Brandung, wenn ich meine depressiven Phasen bekam. Sie munterte mich auf und gab mir die Kraft, dies alles zu überstehen. Trotzdem konnte sie ihre dominante Ader nicht ganz ablegen.

Den ganzen Tag verbrachte sie bei mir. Kein Personal der Klinik durfte auch nur in meine Nähe kommen, wenn sie diese Aufgabe übernehmen konnte. Maria hatte sich auch einen Magnetschlüssel geben lassen und löste meine Fesseln um mir die Windeln zu wechseln. Sie reinigte mich auch, wobei sie an manchen Stellen viel länger als nötig brauchte.

Ich lernte in dieser Zeit neue Qualen kennen. Maria streichelte mich jetzt immer öfter in Ekstase und ließ mich kurz vor meiner Erlösung unbefriedigt liegen. Sie genoss es sichtlich, wie ich versuchte, gegen meine Fesseln anzukämpfen um mich selbst an diesen Punkt zu bringen, den Maria mir einfach nicht gönnen wollte. Sie half mir, meinen Körper von einer neuen Seite kennen zu lernen.

Die paar Mal, die ich es mit Mike machte, waren zwar auch nicht schlecht gewesen, aber lange nicht so intensiv, wie das, was ich mit Marias Händen jetzt erleben durfte. Die behandelnde Ärztin hatte mir mehr Bewegungsfreiheit meiner Arme zugestanden, damit ich essen und trinken konnte. Aber auch dies ließ Maria nicht zu. Sie löste mir meine Schultergurte, damit ich mich aufrichten konnte, meine Arme befreite sie mir aber nicht.

Sie fütterte mich wie ein kleines Kind. Schlimmer noch, immer wieder zog sie mir die Bissen, die sie mir an den Mund hielt, einfach wieder weg, wenn ich zuschnappen wollte. Insgeheim gefielen mir ihre Gemeinheiten sogar. Sie brachten Abwechslung in meinen monotonen Tagesablauf. Nebenbei erzählte sie mir dass sie sich kurzerhand ein Anwesen in der Nähe gemietet hatte, wo sie die Nacht verbrachte.

Sogar eine Kaufoption auf das Objekt wurde ihr angeboten. Sie fragte mich ob ich nicht wieder bei ihr wohnen wollte, das Haus würde mir bestimmt sehr gut gefallen, aber ich schüttelte den Kopf. Ich wusste noch nicht, was ich wollte. Aber noch bevor ich mir weitere Gedanken machen konnte, sagte sie schon: „gut, dann kaufe ich das Anwesen trotzdem, damit ich in deiner Nähe bin und ein Auge auf dich zu werfen.

Die Immobilienpreise in dieser Gegend waren alles Andere als billig, aber dies schien sie nicht gerade zu stören. Maria hatte wieder ihr Netz um mich ausgebreitet und zog es langsam wieder zu. Ich konnte fühlen, wie sie wieder Besitz von mir übernahm. Ich kam mir vor, wie ein kleiner Fisch, der zwar noch Platz zum Schwimmen hatte, aber jeden Augenblick damit rechnen musste, dass einer das Netz nach oben zog und er im trockenen zappelte.

Ich wusste nicht, was ich wollte. Einerseits wollte ich mein eigenes Leben leben, wie ich es mir vorstellte. Aber ich hatte selbst noch keine Idee, wie dies aussehen sollte. Anderseits fühlte ich mich in Marias Nähe wohl. Ich konnte nicht sagen, woran es lag, ich wusste es damals selbst noch nicht. Es waren nicht nur ihre Hände, die mich in meinem gefesselten Zustand an Stellen streichelten. Die mich vor Begierde aufstöhnen ließen. Es waren nicht nur die geilen Gefühle, die durch meinen Körper jagten, sobald sie mich sanft in Ekstase streichelte. Es war viel mehr. …..


Ich hörte ihre Schritte. Ich war hilflos auf meinem Bock festgeschnallt und konnte nicht erkennen, wie sie sich mir von hinten näherte. Eine Hand fasste durch meine gespreizten Beine durch und machte sich an meinen Keuschheitsgürtel zu schaffen. Kurze Zeit später präsentierte ich mein nacktes Hinterteil. Ein kühler Lufthauch streifte über meine freigelegte Region. Es bildete sich eine Gänsehaut. Aber nicht weil es mich fror.
Fortsetzung folgt
Keuschy



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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:22.05.14 19:14 IP: gespeichert Moderator melden



Also gemeinsamen Gummispielen wie SteveN sie vorschlägt kann ich auch sehr viel abgewinnen.
Wäre das nichts, Keuschy?
Ich bin gespannt, sehr sogar...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:30.05.14 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberjesti, hast du dich etwa mit SteveN heimlich hinter meinen Rücken abgesprochen? Ok, die ersten Gummispielchen zwischen Maria und Eva werden im übernächsten Kapitel beginnen.







13
Maria war hinter mich getreten und lies ihren Rohrstock durch die Luft sirren. Ohne dass ich es wollte, zogen sich meine Gesäßmuskeln schnell zusammen. Noch war es nicht soweit. Noch spielte sie nur mit meiner Angst. Immer wieder hörte ich den Rohrstock durch die Luft sausen, nur um dieses unheilvolle Geräusch zu erzeugen. Ab und zu berührte der Stock dabei ganz sanft auch mal mein Hinterteil. Doch es war nur die Angst auf das Kommende, das mich an meinen Fesseln zerren ließ.

Wie ein Blitz aus heiterem Himmel traf mich dann plötzlich aus heiterem Himmel ihr erster Schlag. Ich zog die Luft an, und registrierte dabei schon den pochenden Schmerz an der Einschlagstelle. Ohne viel zu Denken sagte ich „eins, Danke Herrin.“ Ich hatte kaum ausgesprochen, da traf mich der Stock zum zweiten Male. Zwei, Danke Herrin. Automatisch kamen die Worte aus meinem Mund.

Wie gerne hätte ich meine Hände schützend vor mein Gesäß gelegt, aber meine Ledermanschetten ließen dies nicht zu. Erneut züngelte eine schmerzende Strieme an meinen Hintern auf. „Vier, bedankte ich mich.“ Ich hörte den Rohrstock durch die Luft sirren und wieder fraß er sich schmerhaft in meine Haut. „fünf, Danke Herrin, “ japste ich. Die nächsten fünf Schläge schlugen so schnell hintereinander auf meinen Hintern ein, dass ich gar nicht so schnell mitzählen konnte.

Als Maria nach dem zehnten Schlag eine Pause einlegte, zählte ich die einzelnen Schläge schnell nach, bedankte mich und entschuldigte mich für meine Unachtsamkeit. Es brachte nichts, mit ihr darüber zu diskutieren ob es überhaupt möglich war, sich so schnell für die Schläge zu bedanken. Ich wartete. Hoffte, dass sie sich mit meiner Entschuldigung zufrieden gab. Hoffentlich fing sie nicht wieder von vorn mit der Bestrafung an.

Ihre Schläge hatten heute eine gute Handschrift und meine Backen brannten schon jetzt wie Feuer. Zzzsst… ich musste aufstöhnen. Wieder schlug der Stock zu und brachte meine Reizleiter in dieser Region zu Höchstleistungen. „Elf, Danke Herrin“ hörte ich mich sagen. Und wieder sauste ein gezielter Schlag auf meine Arschbacken und verwandelte meine Haut in ein brennendes Inferno. „Zwölf, danke Herrin“, stöhnte ich.

Maria ließ den Rohrstock immer kräftiger auf meinen Hintern sausen. Zwei weitere Schläge malträtierten meine drallen Backen und ohne zu denken zählte ich laut mit und bedankte mich für meine Behandlung. Jeder Schlag nahm nun an Heftigkeit zu. Ich wusste genau, was Maria damit bezwecken wollte. Ich sollte um Gnade flehen. Ich sollte betteln, dass sie nicht so fest zuschlug. Wenige Worte hätten gereicht, um Maria gnädiger zu stimmen.

Allein mein blöder Stolz verbot es mir, um eine Erleichterung zu bitten. Wieder traf der Rohrstock auf sein Ziel. Ein unbeschreiblicher Schmerz durchzuckte meinen Körper. „Fünfzehn, danke Herrin“, stöhnte ich auf. Beim sechzehnten Schlag krallten sich meine Finger so sehr in die Füße des Strafbockes, dass meine Knöchel ganz weiß wurden. Bettel doch um Gnade, heul ihr etwas vor, damit sie nicht so heftig zuschlägt, schrie eine Stimme in meinem Kopf.

Aber mein dummer Stolz blockierte meinen Verstand. „Siebzehn, danke Herrin“, stammelte ich. Meine Beine wurden weich und zitterten. „Nur noch drei Schläge musst du aushalten. Beiß die Zähne zusammen. Diesen Triumpf werde ich ihr nicht gönnen“, raste es durch meine Gedanken. Und so musste ich den nächsten harten Schlag erleiden. Ich konnte noch das Sirren des Rohrstocks hören, aber noch bevor ich meine Muskeln anspannen konnte, biss er sich mit aller Härte in meine Haut.

Mein Körper wand sich vor Schmerzen. Wieder zählte ich und bedankte mich artig. Sollte ich wegen zwei Schlägen nachgeben? Mein Hinterteil war von Striemen übersät und ich wusste, dass die nächsten Tage das Sitzen zu Qual machten. Diese beiden Schläge musste ich noch irgendwie überstehen, redete mein Stolz mir ein. Trotz der höllischen Schmerzen auf meinem Gesäß, bemerkte ich, wie es in meinem Schritt feuchter wurde.

Abermals traf der Rohrstock mit aller Härte auf sein Ziel und ließ mich vor Schmerzen aufstöhnen. Wimmert sagte ich die Zahl und bedankte mich. Aber nun geschah etwas seltsames, das ich zuvor nie erlebt hatte. Die Schmerzen in meinem gepeinigten Hintern erzeugten in mir plötzlich ein herrliches erotisches Gefühl. Ehe ich darüber nachdenken konnte, traf mich der letzte Schlag von Marias Rohrstock.

Aber es geschah etwas Eigenartiges. Etwas, dass ich zuvor noch nie erlebt hatte. Ich spürte, wie der Rohrstock auf meinen Po sauste und ich konnte die Schmerzen nur allzu deutlich spüren. Mein Körper bäumte sich gegen seine Fesseln auf und mich durchfuhr ein wahnsinniger Orgasmus. Wie durch einen Schleier bemerkte ich, dass Maria noch hinter mir stand. „zwanzig, danke Herrin“ seufzte ich und diesmal war dieses danke Herrin nicht gelogen.

Völlig erschöpft hing ich über dem Strafbock und genoss die Auswirkungen meines Höhepunkts. Ich schloss die Augen und ließ das Geschehene nochmals Revue passieren.
Fortsetzung folgt
Keuschy


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Hallo keuschy !

Jetzt hat Eva einen Orga bekommen, nachdem Maria
ihr 20 auf den Hintern geschlagen hatte. Eva weiß
gar nicht wohin mit ihren Gefühlen ... ... ...
Sie denkt nur, mit Gummi auf der Haut hätte es weniger
weh getan.

Viele Grüße SteveN


Ps. Habe mich mit Rubberjesti nicht abgesprochen.
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keuschy
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Hallo SteveN, ich glaube, dann hätte es aber schon eine sehr dicke Gummischicht um ihren Hintern sein müssen, damit sie nicht geschmerzt hätte )




14
Maria streichelte meinen Kopf und sagte mit stolzer Stimme, dass sie nicht gedacht hätte, dass ich dies ohne Jammern durchhalten würde. Auch sie wiederholte nochmals, was ich heute auch schon in ähnlicher Form gedacht hatte. „Hättest du dich nicht von deinem Stolz leiten lassen, wäre dir einiges erspart geblieben.“

Sie hatte ja recht, aber ich hatte diesen Machtkampf gewonnen und obwohl ich mir sicher war, dass dies wahrscheinlich auch wieder negative Folgen für mich haben würde, freute ich mich doch wie ein kleines Kind über meinen kleinen Erfolg. Maria verließ mich wieder und ich stand gefesselt an meinen Strafbock allein in diesem Zimmer.

Irgendwann würde Chloe wieder auftauchen und mich in meinen Keuschheitsgürtel verschließen. Solange musste ich noch ausharren. Bevor der Gürtel nicht wieder meine Intimste Stelle abschirmte, würde ich nicht wieder von meinen Fesseln befreit werden. Ich stand, halb gebückt über den Bock, gefesselt, unfähig meine geschundene Haut zu streicheln, um dadurch den pochenden Schmerz etwas zu lindern.

Körperliche Schmerzen, so weh sie auch taten, aber ich wusste, dass sie irgendwann wieder vorbei gingen. Nur meine seelischen Schmerzen blieben. Nicht von der Bestrafung, die ich von Maria bekam. Die jahrelange Nichtbeachtung meines Vaters schmerzte mich. Ich war damals sehr gekränkt, als er mich ohne große Erklärungen in das Internat schickte. Ganz zu schweigen, als ich ihm von meinen Problemen erzählte und wieder zurück nach Deutschland wollte.

Er hatte es mir damals verboten, zurückzukehren. In meine gewohnte Welt, in der ich aufwuchs, wo meine Freunde waren. Auch nach dem Jahr auf dem Internat war er der festen Überzeugung, dass es für alle das Beste sei, wenn ich mit Maria in die Staaten gehen würde. Es hatte bestimmt etwas mit dem Traum zu tun, der mich immer wieder heimsuchte, da war ich mir sicher. Aber selbst als ich ihn am Telefon bei unserem letzten Gespräch direkt darauf ansprach, blieb er mir diese Antwort schuldig.

Zehn Jahre waren seit diesem Gespräch vergangen. Es war das letze Mal, dass ich mit meinem Vater geredet hatte. Wir hatten den Kontakt damals vollkommen abgebrochen. Und nun bekam ich von ihm einen Brief. Unzählige Male hatte ich diesen Brief gelesen Mittlerweile kannte ich die Worte auswendig. Mein Vater war gesundheitlich stark angeschlagen. Und er wollte mich noch einmal sehen und mir alles erklären.

Antworten auf Fragen, die mich in jungen Jahren quälten. Wollte ich nach so vielen Jahren die Wahrheit überhaupt noch wissen. Diese Frage konnte ich mit einem klaren Ja beantworten. Mein Entschluss stand eigentlich schon fast fest. Ich wollte heute nur noch die Details mit Maria abklären. Endlich tauchte Chloe auf. Sie strich meine Striemen mit einer kühlenden Salbe ein. Maria hatte das Mädchen vor drei Jahren eingestellt. Ich sah sie regelmäßig, wann immer ich Maria besuchte.

Sie hielt sich immer im Hintergrund, sprach nur das nötigste und schien den Job nicht zu machen, weil sie eine Familie zu ernähren hatte. Sie bewohnte die Zimmer im linken Seitenflügel des Gebäudes. Da ich auch sie ständig nur in Latex sah, vermutete ich, dass Chloe ebenfalls gefallen am Latex hatte und deshalb diesen Job ausübte. Nun brachte sie meinen gereinigten Keuschheitsgürtel und legte ihn mir wieder an.

Nur Maria hatte einen Schlüssel um mich daraus wieder zu befreien. Nein, ich hatte auch einen Schlüssel, doch dieser steckte in einem kleinen Glaszylinder, den ich zwar ständig bei mir trug, ich ihn aber nur benutzen konnte, wenn ich den Zylinder zerstörte. So konnte ich bei einem Notfall jederzeit meinen Gürtel öffnen, konnte mich aber sonst des Schlüssels nicht bedienen. Maria kontrollierte in unregelmäßigen Abständen meinen Schlüsselzylinder auf Beschädigungen.

Ich muss zugeben, es ist schon sehr hart in seinem eigenen Saft vor Geilheit zu schmoren und nichts dagegen tun zu können. Eine zusätzliche Folter ist es aber, den Schlüssel zu diesem Gefängnis in Händen zu halten, ihn sogar zu sehen, ihn aber nicht benützen zu können, weil die darauffolgende Strafe es nicht lohnt, den Zylinder zu zerstören. Endlich hatte Chloe mich von dem Strafbock befreit. Genüsslich reckte ich meine Glieder. Dann zog ich meine Latexsachen wieder an und machte mich auf die Suche nach Maria.
Fortsetzung folgt
Keuschy





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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:27.07.14 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


Super geniale Geschichte. Danke fürs schreiben und einstelln. Bitte weiter so.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:27.07.14 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

vielen Dank für die Fortsetzung und vor allem vielen Dank, dass Du seit fast 2 Monaten wieder postest.
Ich hoffe anbei Dir ist alles gut!?

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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folssom Volljährigkeit geprüft
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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:30.07.14 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hey keuschy,

du hast die Gedanken von Eva nach erhalt des Briefes ihres Vaters sehr schön beschrieben.

Ich hoffe nicht, das Maria die Kontaktaufnahme behindern wird.

Bin gespannt auf die Fortsetzung dieser Geschichte.

Freundl. Gruß


Sarah
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:01.08.14 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !


Wieder eine schöne Fortsetzung.

Ja wie wird die Aussprache mit dem Vater werden ?


Viele Grüße SteveN



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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:02.08.14 09:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Trucker, danke für deinen aufmunternden Kommentar. Von „ Super Genialer Geschichte“ bin ich zwar noch Welten entfernt, es freut mich aber, dass sie dir gefällt.

Hallo Rubberjesti, waren es tatsächlich schon wieder zwei Monate? Ich glaube am Anfang dieser Geschichte hatte ich schon mal angedeutet, dass ich mir eine kleine Auszeit gönnen würde, um meinen Kopf wieder frei zu bekommen. Ist mir auch ganz gut gelungen. Erst Fußball (hurra, endlich haben wir mal wieder einen Titel) und danach Entspannung pur in Italien. Aber nun geht’s wieder weiter.

Hallo Folssom, es freut mich, wenn dir auch Passagen in der Geschichte gefallen, die nicht direkt mit einem Fetisch zu tun haben. Macht Mut, beim Schreiben weiterhin ein wenig zu experimentieren und nicht immer nur nach Schema F zu schreiben. Maria wird die Kontaktaufnahme nicht behindern, Aber dieser fiese Autor hat trotzdem noch ein paar Stolpersteine eingebaut, bevor das mysteriöse Ereignis, das zu dem Zerwürfnis zwischen Vater und Tochter führte, aufgeklärt werden kann )

Hallo SteveN, wie wird die Aussprache werden? Beide Seiten gehen voller Erwartungen in das Gespräch. Ein falsches Wort fällt. Schuldzuweisungen und Vorwürfe und ehe man sich versieht, sind die alten Gräben wieder offen. Aber mal sehen ob es wirklich so kommt.







15
Ich fand Maria schließlich auf der Terrasse in einem Liegestuhl. Sie hatte einen weißen Latexanzug an, der ihre makellose Figur nochmals betonte. Keine Falte konnte ich entdecken. Nur ihr Gesicht, war nicht in dieses herrliche Material gehüllt. Sie lag in der Frühlingssonne und hatte die Augen geschlossen. Wäre ihr Gesicht nicht zu erkennen gewesen, hätte man sie auch für eine Gummipuppe halten können so, wie sie gerade vor mir lag. Leise kam ich näher und betrachtete sie einen Augenblick.

Ich konnte es einfach nicht lassen, ich musste über ihre Latexgespannten Brüste, die sich mir neckisch entgegen reckten, streicheln, als ich sie so liegen sah. Ohne die Augen zu öffnen, stöhnte Maria auf. Ihr schien diese Behandlung auch zuzusagen, deshalb machten meine Hände weiter und kneteten sanft ihre prallen Latexbrüste. Marias Brustwarzen richteten sich auf und bohrten sich tief in das weiche Latex hinein.

Nur allzu deutlich konnte ich die Erhebungen erkennen. Ich nahm ihre Brustwarzen zwischen meinen Daumen und meinen Zeigefinger und zwirbelte vorsichtig daran. Wieder konnte ich ihr ein wollüstiges Stöhnen entlocken. Durch ihre Reaktion ermutigt, setzte meine linke Hand die Stimulation ihrer Brustwarzen fort und meine rechte Hand glitt vorsichtig sanft über ihren Latexbespannten Bauch.

Immer wieder spürte ich, wie ein leichtes Zucken durch ihren Körper huschte und ihr Stöhnen wurde langsam immer lauter. Nachdem ich mich eine Weile mit ihrem Bauchnabel beschäftigt hatte und mein Zeigefinger an dieser Stelle Trampolin gespielt hatte, nahm ich mir ihre vernachlässigte Brustwarze vor und ließ meine Hand langsam noch etwas tiefer gleiten. Ihr Stöhnen verriet mir, dass ich mich auf dem richtigen Wege befand.

Zentimeter für Zentimeter arbeitete ich mich meinem Ziel entgegen. Maria wurde immer unruhiger. Ich konnte spüren, wie ihre Lust unter ihrer Latexhaut brodelte. Wenige Berührungen an der richtigen Stelle hätten jetzt genügt und sie wäre gekommen. Aber ich wollte mich für vorher noch revanchieren. Auch Maria sollte noch etwas leiden, sollte von dieser bittersüßen Lust kosten, bevor ich ihr einen Höhepunkt gönnen wollte.

Ich streichelte mich an ihrem Kitzler vorbei, berührte sanft ihre geschwollenen Schamlippen, die man jetzt gut durch ihre zweite Haut erkennen konnte und begann, ihre Schenkel zu liebkosen. Mach, lass mich kommen, bettelte sie. Ich wollte ihr diesen Gefallen erweisen. Wollte sie kommen lassen, aber noch nicht sofort. Ich blickte auf und sah, wie ihre Hand die andere Brustwarze stimulierte. Ich konzentrierte mich wieder auf ihre Spalte.

Man konnte jetzt deutlich ihre stark durchbluteten Schamlippen unter ihrer weißen Latexhaut erkennen. Mein Zeigefinger tippte mehrmals auf die Stelle, wo ich ihre Spalte vermutete. Es fühlte sich an, wie bei einer kleinen Trommel. Mein Zeigefinger tippte einen Takt und Maria Körper schien sich in diesem zu winden. Angeturnt von diesem Schauspiel machte mein Zeigefinger weiter und heizte meiner Partnerin weiter gehörig ein.

Sie atmete nur noch ruckartig, lange würde es nicht mehr dauern, bis ich sie in andere Sphären schicken konnte. Vorsichtig streiften meine Fingerspitzen die Konturen ihrer Schamlippen nach und erntete dafür ein lüsternes Aufstöhnen. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie ich gerade ihr Feuchtebiet an dieser Stelle zum überlaufen brachte. Langsam arbeiteten sich meine Finger zu der Stelle, wo ich ihre empfindsamste Knospe vermutete.

Behutsam kreiste mein Zeigefinger um ihre Klitoris. Mir jeder Umrundung wurde der Kreis enger und Maria unruhiger und langsam erreichte meine Fingerkuppe die Mitte des Kreises. Schon bei der ersten Berührung spürte ich ihre stark angeschwollene Perle. Nur wenige Augenblicke später durchfuhr ein Zucken durch Marias Körper. Sie schrie ihre ganze Lust aus sich heraus. Ihr Körper bäumte sich ein letztes Mal auf.

Dann blieb sie einfach nur liegen und genoss die Nachwehen ihres Orgasmus. Nach wenigen Minuten öffnete Maria wieder ihre Augen. Mit dankbarem Blick sah sie mich an. Maria nahm von einem kleinen Tisch neben ihr zwei Gläser und schenkte uns beiden einen Orangensaft ein. Sie reichte mir ein Glas und nippte selbst an ihrem. Dann lenkte sie endlich das Thema auf den Grund, weshalb ich heute gekommen war.

Ich erzählte ihr von dem Brief meines Vaters. Sie wusste, was er mir angetan hatte. Trotzdem ermutigte auch sie mich, nach Europa zu fliegen und ihn zu besuchen. „Rede mit ihm, du kannst nur gewinnen“, waren ihre Worte. Marias Zuspruch überzeugte mich schließlich endgültig, nach Deutschland zu fliegen. „Allerdings wird du alleine fliegen müssen. ich werde dich leider nicht begleiten können, du weißt ja, diese wichtige Termine mit Herrn Baker.

Ich nickte, der Geschäftsführer unserer Firma brauchte eine Entscheidung, die Marias Anwesenheit erforderte. Ich hätte mich zwar gefreut, wenn Maria mit mir in meine alte Heimat geflogen wäre, aber es machte mir auch wirklich nichts aus, ohne sie dorthin zu gehen. „Nur damit du dich schon mal darauf einstellen kannst. Deinen Keuschheitsgürtel wirst du aber bis zu deiner Rückkehr anbehalten“, meinte sie noch, als wir dieses Thema beendeten.
Fortsetzung folgt.
Keuschy


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keuschy
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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:09.08.14 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


16
Ich hatte mich für einen Flug bei einer renommierten Airline gebucht. Entscheidend war für mich die kürzeste Flugdauer. Ich hatte mich inzwischen wirklich so gut es ging an meinen Keuschheitsgürtel gewöhnt und ich bemerkte ihn in meinen Alltag fast gar nicht mehr. Trotzdem kann es bestimmt jeder nachvollziehen wie es ist, wenn man zwanzig Stunden am Stück in einem engen Flugzeugsitz eingepfercht ist.

Schon der normale Passagier weiß zum Schluss nicht mehr wie er sitzen soll und mit einem Keuschheitsgürtel unterm Hintern wird es nicht wirklich bequemer. Ich hatte eingecheckt und mein Gepäck abgegeben. Nun kam die schwerste Hürde. Obwohl ich mit Maria zusammen schon öfter mit dem Flugzeug unterwegs war, fiel mir der nächste Schritt immer wieder unheimlich schwer. Ich hatte noch Zeit und setzte mich in ein Cafe.

Von hier aus konnte ich das Treiben am Sicherheitscheck gut beobachten. Unzählige Fluggäste bildeten Schlangen und warteten bis sie an der Reihe waren. Während dieser Zeit mussten sie ihre Taschen leeren und den Inhalt samt Handgepäck in eine Kiste legen. Die Kiste fuhr über ein Laufband durch ein Überwachungsgerät und wurde danach dem Besitzer wieder übergeben. Ich nippte an meiner Kaffeetasse.

So einfach würde ich mit meinem Keuschheitsgürtel nicht durch die Kontrolle kommen. Ein Blick auf die Uhr mahnte mich zur Eile. Ich stellte mich nun ebenfalls in eine Schlange und hielt mein Flugticket bereit. Mir wurde eine Kiste überreicht, in die ich meine Habseligkeiten legte und schloss die Augen. Einen Schritt musste ich durch den Metalldetektor machen. Und genauso, wie ich es schon in Erinnerung hatte, geschah es auch dieses Mal wieder.

Das Gerät sprach mit einem Hupton an. Tausende Augenpaare waren jetzt auf mich gerichtet und ich bemerkte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Zwei Sicherheitsbeamten bauten sich vor mir auf und waren auf ihre Art genauso nervös wie ich. Ich hob meine Hände seitlich von meinem Körper weg um die Lage etwas zu entspannen. Eine weitere Angestellte war mit einem Handscanner an mich getreten und versuchte den Metallenen Gegenstand an mir zu lokalisieren.

Ich hatte keinen metallenen Gegenstand mehr bei mir, den ich noch ablegen konnte und erklärte dies auch so mit knallrotem Kopf den Beamten Darauf hin wurde eine weitere weibliche Sicherheitsfachkraft herbei gewunken, die eine Leibesvisitation an mir vornahm. Sie tastete mich ab und bat mich etwas verwirrt, ihr zu folgen. Wir gingen, dicht gefolgt von den Beiden Security Beamten, in einen Raum.

Die Polizisten blieben davor stehen und ich musste mich in den Raum vor dieser Frau entblößen. Als sie meinen Keuschheitsgürtel sah, wich ihre Anspannung und ich konnte in ihren Gesichtszügen Verwunderung erkennen. War das ihr Mann oder ihr Freund, fragte sie mich, als sie sich wieder gefangen hatte. Nun kam meine schwerste Hürde. Ich schüttelte verlegen den Kopf. In diesen Momenten hätte ich Maria erwürgen können.

Umständlich erklärte ich der Sicherheitskraft, dass dies eine ärztliche Anweisung sei. Das Attest befände sich in meiner Handtasche. Die Beamtin öffnete die Tür und gab eine knappe Anweisung. Wenig später hatte sie meine Handtasche in der Hand und kramte nach meiner Anleitung nach dem gesuchten Dokument. Die Frau faltete das Blatt auseinander und betrachtete abwechselnd mich und das Blatt Papier.

Am liebsten hätte ich mich in Luft aufgelöst. Es war Marias Idee. Sie kannte eine Ärztin, die diesen Spaß mitmachte. Wobei es nur für Maria lustig war. Ich konnte darüber überhaupt nicht lachen. Marias Bekannte attestierte mir in diesem Schreiben eine ungezügelte Sexsucht, die man nur in den Griff bekam, indem man mich in meinen Keuschheitsgürtel sperrte. Die Beamtin nahm das Telefon und wählte eine Nummer.

Ich wusste, dass sich am anderen Ende eine Privatklinik melden würde, die ich zwar selbst noch nie sah, die mich aber als ein sexsüchtiges Monster in ihrer Kundendatei führten. Die Frau legte den Hörer wieder auf und mit einem Grinsen entschuldigte sie sich bei mir für die Unannehmlichkeiten. Sie wünschte mir noch einen guten Flug und instruierte die Security Beamten, dass mit mir alles in Ordnung sei.

Ich schnappte nach meinen Habseligkeiten und versuchte, die Sicherheitsschleuse so schnell es ging, hinter mir zu lassen. Auch wenn ich diese Leute nicht kannte und vermutlich auch nie mehr wieder sah, störte es mich gewaltig, dass sie wegen diesem getürkten Attest ein völlig falsches Bild von mir hatten.
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
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Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:10.08.14 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

dank deiner wunderbaren Beschreibung an der Sicherheitskontrolle, hat Eva wohl den ersten ´Stolperstein, den dieser fiese Autor eingebaut hat´, wenn auch mit einem gewissen Unbehagen, erfolgreich überwunden.

Freundlichen Gruß

PS.: Ich kann mir aber einen "Besserwisserhinweis" leider nicht verkneifen:
Zitat

Ich hatte mich für einen Flug bei einer renommierten Airline gebucht. Entscheidend war für mich die kürzeste Flugdauer....Trotzdem kann es bestimmt jeder nachvollziehen wie es ist, wenn man zwanzig Stunden am Stück in einem engen Flugzeugsitz eingepfercht ist.

In 20 Stunden kannst du von Miami nach Frankfurt hin- und zurück fliegen und zusätzlich noch einen (sehr empfehlenswerten Stop in Key West einlegen).
Sarah
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Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:10.08.14 02:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo keuschy,

dank deiner wunderbaren Beschreibung an der Sicherheitskontrolle, hat Eva wohl den ersten ´Stolperstein, den dieser fiese Autor eingebaut hat´, wenn auch mit einem gewissen Unbehagen, erfolgreich überwunden.

Freundlichen Gruß

PS.: Ich kann mir aber einen \"Besserwisserhinweis\" leider nicht verkneifen:
Zitat

Ich hatte mich für einen Flug bei einer renommierten Airline gebucht. Entscheidend war für mich die kürzeste Flugdauer....Trotzdem kann es bestimmt jeder nachvollziehen wie es ist, wenn man zwanzig Stunden am Stück in einem engen Flugzeugsitz eingepfercht ist.

In 20 Stunden kannst du von Miami nach Frankfurt hin- und zurück fliegen und zusätzlich noch einen (sehr empfehlenswerten Stop in Key West einlegen).


sicherlich mit einer renomierten fluggesellschaft und non-stop flug. aber auch nur mit diesen.
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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