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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:22.10.14 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


26
Ich dachte, Maria hätte mich jetzt genug bestraft, aber ich hatte mich geirrt. Noch war sie nicht mit mir fertig. Wieder musste ich mich über ihr Knie legen. Ich sah wie sie nach ihrer Sandale griff und kurz darauf traf die Sohle meinen Hintern. Die Schmerzen wurden nun deutlich schlimmer als zuvor mit der Hand. Ich begann zu jammern und windete mich wie eine Verrückte auf Marias Knie. Kurz hatte ich damit Erfolg.

Maria unterbrach ihre Schläge und befahl mir mich flach mit meinen Bauch auf den Boden zu legen. Zögerlich kam ich ihrem Willen nach und legte mich auf den Boden. Kaum lag ich dort, setzte sich Maria auf meinen Rücken und fuhr mit ihrer Bestrafung fort. Ich flehte und bettelte, versprach alles was sie wollte, aber sie hatte kein Einsehen. Gnadenlos schlug sie wieder auf meinen armen Po, dass mir vor Schmerzen die Tränen aus den Augen flossen.

Es kam mir wie ein Geschenk des Himmels vor, als sie endlich genug hatte und sich erhob. Sie setzte sich wieder auf ihr Sofa und streckte ihre Füße nach mir. Dieses Mal verstand ich ihren Hinweis und kroch sofort hin, um sie mit meinen Küssen zu verwöhnen. Mein Hintern brannte fürchterlich aber ich traute mich nicht, meine Finger tröstend über meine geschundene Haut gleiten zu lassen. Um mich abzulenken leckte ich wieder an ihren Füßen und entlockte ihr ein leises Aufstöhnen.

Sie ließ sich noch eine Weile von mir verwöhnen und deutete mir an, dass ich Aufhören durfte. Ich Blick ging zu einem Sessel. Ich folgte ihm und sah dort eine Reitgerte liegen. Mir stockte der Atem. Mein Hintern brannte jetzt schon wie Feuer und es war offensichtlich, warum dieses Reitutensil dort lag. Als ob ich es nicht schon geahnt hätte, schickte Maria mich, die Peitsche zu holen. Allerdings musste ich dies auf allen vieren erledigen und ich durfte die Peitsche nicht anfassen.

Ich krabbelte zu dem Sessel und brachte Maria das gewünschte Teil wie ein abortierender Hund. Sie nahm mir die Reitgerte ab und befahl mir, mich über die Sofalehne zu legen. Kaum hatte ich die gewünschte Position eingenommen, da sauste auch schon der erste Schlag auf meinen Hintern und entfachte damit tausende Feuer unter meiner Haut. Ich schrie auf vor Schmerz. Doch schon traf mich der zweite Schlag. Ich flechte um Gnade. Vergebens.

Wieder hörte ich dieses unheilvolle Schwirren der Peitsche. Aber der erwartete Schmerz blieb aus. erleichtert atmete ich meine angehaltene Luft aus und entspannte meine Muskeln. Im selben Augenblick zuckte mein Hintern zusammen. Wieder hatte mich die Peitsche mit voller Härte getroffen. „Noch zwei Schläge musst du ertragen, dann bin ich mit deiner Bestrafung fertig“, versuchte sie mich zu trösten. Immer wieder hörte ich die Peitsche durch die Luft sirren.

Und immer ging der Schlag ins Leere. Irgendwie erinnerte mich dies an Wespen vor einem Gewitter. Sie taten einem nichts, flogen nur umher und doch machten sie einen wahnsinnig. Aus heiterem Himmel traf mich der nächste Schlag. Ich schrie auf. Wollte nur noch weg. Ich hielt diese Schmerzen einfach nicht mehr aus. Trotzdem blieb ich liegen. Ich hatte alles bisher ertragen. Wegen diesem letzen Schlag wollte ich nicht aufgeben.

Ich spürte wie sich meine Faust in meinen Mund schob. Halb als Knebel teils als Beißvorrichtung machte ich mich für den letzen Schlag bereit. Wie auch die anderen Hiebe traf mich Marias letzter Schlag wieder in einem Moment genau in so einem Moment, wo meine Konzentration darauf nachließ. Abermals windete mein Körper sich vor Schmerzen Und jetzt brachen in mir sämtliche Dämme. Ich lag da und heulte wie ein Schlosshund.

Maria setzte sich zu mir, nahm mich in ihren Arm und streichelte mich zärtlich. Es tat so gut, getröstet zu werden. Zuerst empfand ich ihre Hände noch tröstend, doch mit zunehmender Dauer erregten mich ihre Berührungen mehr und mehr. Auch Maria schien zu bemerken, wie sehr mich ihr Fingerspiel antörnte, und begann nun sanft meine Brüste zu streicheln. Mit einem leisen Aufstöhnen signalisierte ich ihr, wie gut mir ihre Berührungen taten.

Und sie machte weiter. Eine Hand streichelte weiterhin meine Brüste, während ihre andere Hand langsam zu meiner unverschlossenen Spalte wanderte. Wie elektrisiert zuckte ich bei der ersten Berührung ihrer Finger an meiner Spalte zusammen. Es war ein unvergleichliches Gefühl. Nach einer für mich unendlichen Zeitspanne spürte ich wieder Leben zwischen meinen Oberschenkeln, und dies in einer Intensität, wie ich es zuvor noch nie erlebt hatte.

Diese Mischung aus schmerzenden Hintern, angestauter Lust und letztendlich den Orgasmus den Maria mir zugestand, machten mir klar, dass ich mich weiterhin von Maria keusch halten ließ. Und wenn sie es für richtig hielt, sollte sie mich auch für meine Unzulänglichkeiten bestrafen. Ich wusste nicht warum, aber mir gefiel, wie Maria mich behandelte.
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:28.10.14 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


27
Es war noch nicht soweit. Über eine Stunde hatte ich noch Zeit. Aber ich konnte nicht mehr warten. Ich griff nach meiner Jacke und machte mich auf den Weg. Die Henkerseiche lag außerhalb des Orts auf einen Hügel. Ich lief in die Abenddämmerung. Nach einer Viertelstunde hatte ich mein Ziel erreicht. Hier hatten wir uns als Jugendliche oft getroffen. Ich setzte mich auf die verwitterte Bank und wartete auf Doris.

Sie wusste die Wahrheit über meine Vergangenheit und wollte sie mir enthüllen. Den ganzen Tag überlegte ich schon, ob ich sie überhaupt wissen wollte und kam jedes Mal zu demselben Entschluss. Ja, ich wollte es wissen. Egal was ich auch angestellt hatte, ich hatte ein Recht es zu wissen. Und doch hatte ich auch Angst vor der Wahrheit. Es wurde dunkler. Ein unbehagliches Gefühl beschlich mich.

….Es war das gleiche Gefühl wie damals, als ich mit Maria diesen Ausflug mit mir machte. Alles verlief ganz normal. Erst auf der Heimfahrt, als sie ihren Wagen in einen Waldweg fuhr und abrupt anhielt, wusste ich, dass dieser Tag nicht wie geplant enden würde. Ich hatte das gleiche ungute Gefühl wie jetzt, als Maria mich aufforderte, in den dichten Laubwald zu gehen. Es war noch nicht dunkel, aber die Blätter schirmten die letzten Sonnenstrahlen ab, das sich in mir eine gespenstige Stimmung breit machte.

Ich musste etwa 100 Meter in den Wald hineinlaufen, während Maria noch einige Sachen aus dem Kofferraum holte. Langsam ging ich tiefer in den Wald hinein, gefolgt von Maria, die mir den Weg wies. Tausende Gedanken schossen durch meinen Kopf. Was hatte sie jetzt wieder mit mir vor. Endlich schrie sie Stopp und ich blieb stehen und drehte mich nach ihr um. Ausziehen, war ihr nächster Befehl und ich begann widerwillig mich von meinen Latexklamotten zu trennen.

Noch nie hatte ich mich in der Öffentlichkeit nackt präsentiert und auch wenn dies ein einsamer Platz war und es langsam schon zu dämmern begann, konnte man nicht ausschließen, dass sich nicht doch der eine oder andere hierher verirren konnte. Deshalb fröstelte ich auch kurz, als ich nackt vor Maria stand, obwohl die Luft hier noch richtig angenehm war. Maria hatte einen langen Besenstiel in der Hand und befahl mir, meine Arme seitlich auszustrecken.

Sie legte mir den Stiel in den Rücken und fixierte meine Arme mit etwas Frischhaltefolie. Ich stand jetzt mit weitausgestreckten Armen vor ihr. Sie nahm jetzt die Rolle und wickelte damit komplett meinen linken Arm fest an den Besenstiel. Mit einer weiteren Rolle wiederholte sie diese Prozedur an meinem rechten Arm. Als sie damit fertig war, konnte ich nur noch meine Finger bewegen. Meine Arme hatten jetzt eine Position, als wäre ich gekreuzigt worden.

Sie hielt mir eine stark gepolsterte Ledermaske vors Gesicht und erklärte mir ihren Plan. Sie wollte jetzt wieder zum Auto zurück gehen und dort auf mich warten. Damit ich sie finden könnte, würde sie das Radio einschalten. Ich wollte protestieren, versuchte mich zu wehren, hatte aber nicht die geringste Chance. Mir wurde einfach die Maske über meinen Kopf gezogen. Erst jetzt wurde mir klar, wie schwierig es werden würde, zurück zum Auto zu gelangen.

Ich konnte mich nur noch auf mein Gehör verlassen, denn sehen konnte ich nun nichts mehr. Ich überlegte fieberhaft, ob mir auf dem Weg hierher irgendwelche Hindernisse bemerkt hatte. Umgestürzte Bäume, Äste, Wurzeln, über die ich hätte stolpern können. Ich konnte mich an nichts erinnern, konnte aber auch nicht mit Bestimmtheit behaupten, dass es nicht so war. Noch während ich überlegte hörte ich Stimmen und zuckte unweigerlich zusammen.

Nach dem ersten Schreck bemerkte ich, dass Maria das Radio eingeschaltet hatte. Sie saß jetzt wieder in ihrem Wagen und würde mich beobachten, wie ich mich abquälte, blind und gefesselt zu ihr zu gelangen. Aber es nützte nichts. Maria würde mir nicht helfen, solange ich noch in der Lage war es selbst zu schaffen. Also versuchte ich mein Glück und machte mich auf den Weg zu meinem vorgegebenen Ziel.

Nur mit äußerster Willenskraft gelang es mir eine Fuß vorsichtig vor den anderen zu setzen. Nebenher balancierte ich auf einem Bein, weil ich mit meinem anderen Fuß meinen Weg nach Hindernissen absuchte. Bei jeder Bewegung hatte ich Angst, gegen einen Baum zu prallen, von denen es hier mehr als genug gab. Es war auch sehr ungewohnt, mit nackten Sohlen sich durch das feuchte Laub zu bewegen.

Eine Strecke, die ich eben noch spielend überwunden hatte, kam mir jetzt fast unüberwindbar vor. Mit jeder Bewegung, die ich machte, hatte ich das Gefühl, gegen eine Wand zu rennen. Nur sehr zögerlich machte ich jede meiner einzelnen Bewegung. Und dies kostete Kraft. In Zeitlupentempo bewegte ich mich vorwärts. Ständig die Angst in mir, mich zu stoßen. Mein linker Arm traf auf etwas Hartes. Es dauerte kurz bis ich begriff, einen Baum berührt zu haben.

Vorsichtig trippelte ich etwas seitwärts, um diesem Hindernis zu entgehen, da blockierte es an meinem rechten Arm. Ich saß fest. Vorwärts und nach rechts ging nichts mehr. Ich versuchte mir vorzustellen weshalb ich gerade fest hing. Ich versuchte mein Glück nun in dem ich mich nach links bewegte. Dabei achtete ich darauf, etwas vorwärts zu gelangen, um den Baum, der meinen linken Arm gerade noch blockiert hatte, hinter mich zu bekommen.

Ich schaffte es irgendwie. Ein paar wenige Trippelschritte konnte ich hinter mich bringen, bis ich erneut einen Baum berührte. Mit der Zeit hatte ich mir eine Technik erarbeitet, mit der ich mich durch den Wald bewegen konnte. Nicht geradeaus, wie ich am Anfang gedacht hatte, sondern seitlich laufend gelang es mir, diese Hindernisbahn zu überwinden. Ich hatte herausgefunden, dass ich mit dem sperrigen Besenstiel leichter voran kam, wenn ich sein Ende als Fühler benutzte.

Ich traf jetzt zwar weiterhin auf Bäume, musste diesen jetzt aber nur noch seitlich ausweichen. Zwar kam ich jetzt besser vorwärts, aber meine Kraft wurde immer geringer. Auch mit meiner neuen Technik bewegte ich mich nur im Schneckentempo weiter, ständig die Angst im Nacken, sich anzustoßen oder zu fallen. Immer wieder musste ich eine Pause einlegen, um neue Kraft zu tanken. Einzig die Stimmen im Radio, die mit der Zeit lauter wurden und mich zu meinen Ziel führen sollten, brachten mich dazu, nicht einfach aufzugeben.

Innerlich verfluchte ich Marias dummes Spiel. Ich war den ganzen Tag schon auf den Beinen und jetzt war ich hundemüde und am Ende meiner Kräfte. Obwohl es doch nur wenige Meter waren, kam es mir vor, als ob ich schon tagelang durch diesen Wald irrte. Ich zuckte zusammen und blieb abrupt stehen, obwohl ich jetzt viel lieber gerannt wäre. Etwas hatte meine Brüste berührt. Kühl und feucht fühlte es sich an. Wer oder was konnte das sein?

Ich wollte es eigentlich gar nicht wissen. Alles in mir Schrie nach Flucht. Automatisch bewegte ich mich schneller. Ein schneidender Schmerz breitete sich auf meinen Hintern aus. Ich hörte plötzlich Marias Stimme, die mir befahl, endlich ruhig stehen zu bleiben. Ich bemerkte, wie sie mir meine Maske entfernte. Ich musste blinzeln. Ich war der festen Überzeugung es wäre dunkel, aber jetzt begriff ich, dass es schon wieder zu dämmern begann.

Ich hatte die ganze Nacht gebraucht, um wieder zu unserem Wagen zu gelangen. Ich war noch immer gefesselt. Maria machte keine Anstalten mich zu befreien. Sie hatte einen Zweig mit mehreren Blättern in ihrer Hand. Ich vermutete, dass sie damit meine Brüste fuhr und mir diesen Wahnsinns Schrecken einflößte. Ehe ich mich versah sirrte der Zweig durch die Luft und landete auf meiner Pobacke. Ich hatte kaum aufgeschrien, als mich der nächste Schlag mit ihrem Zweig traf.

Maria holte erneut aus und meinte so nebenher, dass ich für jede Stunde, die sie auf mich warten musste, den Zweig zu spüren bekam. Endlich hatte ich auch dies hinter mich gebracht und Maria befreite mich endlich aus meiner misslichen Lage. Mit letzter Kraft schlüpfte ich wieder in meine Latexklamotten und ließ mich auf den Beifahrersitz fallen. Maria startete den Wagen und ich hoffte inständig, dass sie genauso müde war, wie ich, denn ich wollte nun nur noch eines, schlafen.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:29.10.14 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Jetzt habe ich sechs Folgen am Stück gelesen und der
Lesehunger ist dadurch nicht geschrumpft ... ... ...

Maria hat ganz schön zugelangt. Nun muß sie ihr Opfer
mal ausruhen lassen ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:29.10.14 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

ob Maria nun gerade unter der Henkerseiche das "Dunkle" ihrer Erinnerungen offenbart wird?

Ich befürchte (oder freue mich auch), das dieser ´fiese Autor´ in der nächsten Fortsetzung lediglich eine weitere Finte legen wird.

Freundl. Gruß
Sarah
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:04.11.14 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SteveN
Die paar Folgen wird Eva schon noch durchhalten müssen. Allein um deinen Teil deines Lesehungers zu stillen. )

Hallo folssom
Auch mir gehen mal die Finten aus. Außerdem bietet sich solch ein dunkler Ort wie die Henkerseiche für das erhellen der dunklen Erinnerungen doch geradezu an. )




28
Die Geräusche eines Fahrrades rissen mich aus meinen Gedanken. Eine Frau in meinem Alter stieg ab und schüttelte meine Hand. Doris stand mir gegenüber. Der Frau, die endlich Licht in meine Vergangenheit bringen sollte. Ich erkannte meine Freundin zwar sofort wieder, irgendwie hatte ich sie aber anders in meiner Erinnerung gehabt. Aber Menschen verändern sich nun mal.

Nach unserer Begrüßung zündete sie sich eine Zigarette an und zog nervös mehrere Male daran, bevor sie zu reden begann. „Du kannst dich wirklich an nichts mehr aus dieser Zeit erinnern?“ fragte sie mich schließlich und ich nickte kurz. „Und was ist mit deinem Vater, hat er dir auch nichts erzählt? wieder konnte ich nur mit dem Kopf schütteln. Und der Rest unserer Clique hat dir auch nichts erzählt?“

Ich erklärte ihr, dass ich direkt nach meinen Krankenhausaufenthalt in ein Internat in die Schweiz musste und alle Kontakte nach hier verlor. „Also gut, dann muss ich es dir eben erzählen. Sie holte tief Luft und begann. „Wir feierten eine kleine Party zu meinem 18jährigen Geburtstag bei mir daheim und es floss dabei auch reichlich Alkohol. Zur vorgerückten Stunde kamst du irgendwann auf die Idee, auf dem Nachhauseweg beim Pfarrer zu läuten und ihn zu verführen.

Wir hielten dies für einen Scherz, machten uns über dich lustig und behaupteten, du hättest eh nicht den Mut dazu. Je länger wir uns über dieses Thema unterhielten, desto lustiger fanden wir diese Idee und jede von uns setzte noch ihre Kommentare und Anregungen dazu. Wir malten uns aus, wie der alte Pfaff wohl darauf reagieren würde. Doch mit der Zeit wurde es langweilig und wir wechselten das Thema, und keine von uns sprach noch mal darüber.

Es vergingen noch Stunden, bis sich die Feier auflöste und sich alle auf den Heimweg machten. Niemand dachte mehr daran, dass du diese Idee wirklich in die Tat umsetzen würdest. Was dann geschah, weiß keiner so genau. Man fand dich am nächsten Morgen völlig unbekleidet, bewusstlos vor der Haustüre des Pfaffen liegen. Deine Klamotten lagen verstreut um dich herum. Der Pfarrer behauptete, du hättest mitten in der Nacht Sturm bei ihm geläutet und er wäre zu Tür gegangen um nachzusehen, wer hier mitten in der Nacht noch etwas von ihm wollte.

Als du dann so in deinem Eva-Kostüm vor ihm gestanden bist und ihm dazu noch sehr laut eindeutige Angebote unterbreitet hattest, schlug er in seiner Panik die Türe schnell wieder zu, als du gerade einen Schritt nach hinten getaumelt bist. Nachdem danach Ruhe war, dachte er, du hättest es eingesehen und wärst nach Hause gegangen. Erst am nächsten Tag, nachdem man dich gefunden und ins Krankenhaus brachte, wurde ihm bewusst, dass er dir deine Kopfverletzung durch das Zuschlagen der Türe beigebracht haben musste“.

Doris zündete sich erneut eine Zigarette an, blies mir den Rauch entgegen und fragte, ob ich mich mit diesem Wissen jetzt besser fühlen würde? Ich wusste es nicht. Zumindest konnte ich mir jetzt erklären, weshalb mein Vater darauf bestand, mich möglichst weit weg von hier zu schicken. Er gehörte noch zu der besonderen Gruppe Menschen, die es vorzog, jeden Sonntagmorgen in der Kirche zu verbringen und der alte Pfarrer war schon fast so was wie sein Freund gewesen, seit meine Mutter gestorben war.

Jetzt konnte ich auch verstehen, weshalb er nicht mit mir darüber reden wollte. Trotzdem sprach man doch genau in diesem Kreisen immer wieder von Vergebung. Ich war doch noch jung und dazu noch stark alkoholisiert. Und außer, dass ich für die nächsten Jahre das Gesprächsthema sein würde, war doch eigentlich nichts passiert. Ich spürte eine innere Leere in mir aufsteigen. Doris nahm mich in den Arm und drückte mich.

Es tat gut, menschliche Wärme zu spüren. „Wenn ich dir irgendwie helfen kann? ruf mich einfach an, du hast ja meine Nummer“, meinte sie. Sie ließ wieder von mir ab, und entschuldigte sich, dass sie schon wieder zurück zu ihren Kindern musste und verabschiedete sich von mir. Kurz darauf sah ich, wie sie auf ihr Rad schwang und wieder den Weg ins Dorf zurück radelte. Ich blieb allein in der Dunkelheit zurück.
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Keuschy

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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:09.11.14 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

ich befürchte, Maria braucht etwas Zeit, um diese neuen Erkenntnisse zu verarbeiten.

Wird sie ihren Vater darauf ansprechen oder gar den Pfarrer?

Freundl. Gruß
Sarah
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keuschy
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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:12.11.14 17:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo folssom, ich vermute mal, dass Eva die neuen Erkenntnisse nicht allzu lange belasten werden. Oder gerade doch? )


29
Jahrelang suchte ich nach einer Antwort. Jetzt da ich sie bekam, konnte ich es immer noch nicht richtig fassen, was ich eben gehört hatte. Obwohl es schon spät war, rief ich Maria an und berichtete ihr meine Neuigkeiten. Ich musste das Gehörte einfach jemanden anvertrauen und ich hatte nur Maria. Sie sah es von der lustigen Seite und meinte, sie hätte den Katholischen gerne persönlich gesehen, als er mich plötzlich nackt vor sich stehen sah.

Wir redeten noch eine Weile bis ich Maria beichtete, dass ich noch eine Weile in Deutschland bleiben wollte, zumindest, bis mein Vater wieder auf den Beinen sei. Ich dachte, Maria würde drauf bestehen, jetzt da ich wusste, was sich damals zugetragen hatte, dass ich wieder zu ihr nach Hause fliegen würde, aber sie hatte volles Verständnis. Sie meinte, sie wäre gerade noch in eine neue Geschäftsidee eingebunden, dass sie gerade eh nicht viel Zeit für mich hätte.


Erst als ich wieder zur Ruhe kam, fiel mir auf, dass an Doris Geschichte etwas nicht stimmen konnte. Bei meiner Einlieferung ins Krankenhaus trug ich doch einen Keuschheitsgürtel. Wieso hatte Doris ihn nicht erwähnt? Wie hätte ich mit diesem Gürtel unseren Pfarrer anmachen sollen? Oder hatte er ihn mir erst später verpasst, um sich für mein Benehmen zu rächen. Die halbe Nacht lag ich in meinem Bett und grübelte hin und her. Aber egal wie ich es auch drehte und wendete, es ergab für mich alles keinen richtigen Sinn.


Völlig gerädert wachte ich am nächsten Morgen auf. Mein erster Weg war wieder der Besuch meines Vaters. Er war auf dem Weg der Besserung, trotzdem vermied ich das Thema, dass mir schon so lange unter den Nägeln brannte. Er war es, der ohne Vorwarnung damit anfing und sich bei mir für sein Verhalten und sein viel zu langes Schweigen bei mir entschuldigen wollte. Er hatte dabei Tränen in den Augen und man konnte seinen inneren Kampf mit sich selbst, deutlich erkennen.

Um ihn zu schonen nahm ich seine Hand und erklärte ihm, dass ich jetzt mittlerweile die Geschichte mit dem Pfarrer erfahren hatte und ich versuchte mich für mein Verhalten bei ihm zu entschuldigen. Er sah mich fragend an und schüttelte energisch den Kopf. Der Pfarrer hat damit doch überhaupt nichts zu tun, der Bürgermeister war es, der mich damals besucht hatte. Er und Karl Müller als sein Zeuge standen damals vor meiner Haustüre und der Bürgermeister erklärte mir, du hättest seine Tochter misshandelt.

Karl hätte alles gesehen. Dann machte er mir dieses Angebot. Er eröffnete mir, dass er gerade mitten im Wahlkampf stünde, und auf eine Anzeige auf Körperverletzung verzichten würde, wenn du von der Bildfläche verschwinden würdest. Im Gegenzug überließ er mir das Gelände, das unsere Firma so dringend zur Expansion brauchte. Ich dachte an die vielen Arbeitsplätze und dir wollte ich die Anzeige ersparen. Heute weiß ich, dass ich einen riesigen Fehler gemacht habe.

Ich hätte nie auf diesen Kuhhandel eingehen dürfen. Jahrelang hatte ich mir deswegen immer wieder schwere Vorwürfe gemacht. Nun ist es endlich raus. Kannst du mir trotzdem verzeihen? Wie selbstverständlich nahm ich ihn in den Arm. „Ja Vater, ich verzeih dir“, erklärte ich ihm mit Tränen in den Augen. Aber alle Fragen, die ich noch vor wenigen Minuten als geklärt geglaubt hatte, waren plötzlich wieder da. Was hatte dieser Karl geschehen? Was hatte sich zwischen mir und Doris zugetragen?

Warum log Doris mich an? Und weshalb wollte der Bürgermeister, dass ich verschwinden sollte? Am liebsten hätte ich Doris erneut angerufen und sie dies alles gefragt. Aber ihr konnte ich jetzt nicht mehr trauen, sie hätte mich bestimmt wieder angelogen. Aber warum nur? Wieder war ich am Anfang meiner Suche angelangt. Nein, nicht ganz. Zwei neue Erkenntnisse hatte ich gewonnen. Die Familie des alten Bürgermeisters war nicht gut auf mich zu sprechen.

Doris und ihr Vater wollten offensichtlich nicht, dass meine Taten ans Licht kamen. Und es gab einen Karl Müller, der etwas beobachtet hatte. Ich musste also diesen Müller finden. Er war der Einzige der die Wahrheit kannte und vielleicht auch bereit war, sie mir zu verraten.
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Keuschy



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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:14.11.14 00:35 IP: gespeichert Moderator melden


Dieser Autor bringt doch immer wieder eine überraschende Wendung in seine Geschichten ein, schön...

Also verfolgen wir nun eine neue Spur, um die "Dunklen Erinnerungen" etwas aufzuhellen.

Freundl. Gruß
Sarah
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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:17.11.14 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Keuschy
Hallo folssom, so langsam wird es an der Zeit, ein wenig am Dimmer zu drehen, um mal so langsam mal etwas Licht ins Dunkle zu bringen. )




30
Beim Abendessen, das ich wie immer in der grünen Linde zu mir nahm, befragte ich die Wirtin nach Karl Müller. Der Name war mir zwar auch noch irgendwie ein Begriff, ich konnte ihn nur nicht mehr richtig zuordnen Bereitwillig erzählte mir die Wirtin, dass der arme Kerl schon vor Jahren an einer schweren Demenz erkrankte. Er fristete sein Dasein in einem Altersheim. Die Nachricht traf mich wie ein Keulenschlag.

Schon wieder verlief eine Spur aus meiner Vergangenheit einfach so im Sande. Ich hätte viel früher zurückkehren müssen, als die Spuren noch frisch waren. Die Wirtin erklärte mir, dass ein Vermögensverwalter sein ganzes Vieh und einige Äcker verkaufte, um seinen Aufenthalt zu finanzieren. Nur den Hof wollte bisher noch keiner kaufen. Er war alleinstehend und hatte offenbar keine Angehörige mehr.

Ich erfuhr noch, wo er früher wohnte und dass es eine Schande sei, wie der Hof jetzt immer mehr verkomme. Nach dem Essen ging ich nicht wie üblich in mein Elternhaus zurück. Wie einen Magnet zog es mich zu dem Wohnort von Karl Müller. Der Hof lag etwas außerhalb vom alten Ortskern, wurde aber immer mehr von neueren Einfamilienhäusern, die wie Pilze aus dem Boden sprießten, eingekreist.

Ich sah in meinen Erinnerungen noch die Felder, die sich hier während meiner Kindheit befanden. Der Hof hatte seine besten Zeiten schon lange Zeit hinter sich gelassen. Selbst am Schild, das dieses Gebäude zum Verkauf auswies, nagte schon der Zahn der Zeit. Ich ging zu der Haustüre und drückte auf die Klinke. Sie war verschlossen. Was hatte ich erwartet? Sollte ich den Makler anrufen, damit ich mir das alte Haus ansehen konnte.

Es machte keinen Sinn. Herr Müller hatte bestimmt keine Aufzeichnungen über seine Beobachtungen gemacht. Und selbst wenn, es wäre die berühmte Stecknadel im Heuhaufen gewesen. Weshalb ich zu seiner Scheune schlenderte, kann ich nicht mehr sagen. Es war eine riesige Bretterwand, die sich vor mir aufbaute. Zwei mächtige Torflügel, die fast die komplette Vorderseite des Gebäudes freigeben konnten, wenn man sie öffnete.

Im linken Scheunentorflügel befand sich eine kleine Schlupftüre, die nur durch einen eisernen, rostigen Riegel verschlossen war. Diesen zog ich nach hinten und steckte meinen Kopf in das Gebäude. Ein eiskalter Schauer lief über meinen Rücken. Ich fühlte den kalten Schweiß, der sich auf meiner Haut bildete. Kurz versagten mir meine Beine den Dienst und ich musste kurz ausharren, bis ich weitergehen konnte.

Mit zittrigen Knien ging es schließlich Schritt für Schritt in die Scheune hinein. Ich konnte noch immer nicht richtig begreifen, was ich hier sah. Die Bilder der Scheune die mich schon jahrelang immer wieder in meinem Traum heimsuchten, wurden plötzlich real. Ich schaute mich überall um, prägte mir jedes Detail ein und hoffte, mich durch irgendeine Kleinigkeit, an die Geschehnisse von damals erinnern zu können. Doch meine Erinnerungen blieben leider aus.

Gedanklich ging ich meinen Traum nochmals durch. Dann musste ich mich setzen. Die Erkenntnis brach so urplötzlich in mein Bewusstsein. Dem geschlagenen Mädchen wurde in meinem Traum ein Keuschheitsgürtel umgelegt. Ich trug bei meiner Einlieferung ins Krankenhaus diesen Keuschheitsgürtel. Dann musste es gerade andersherum gewesen sein. Doris war die Frau mit der Peitsche.

Und sie war es, die mich misshandelte. Deshalb sollte die Geschichte auch nicht herauskommen. Beflügelt von dem Gedanken, endlich Licht in meine Vergangenheit zu bekommen, machte ich mich wieder auf den Heimweg.
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31
Ich nahm mir vor, mich doch nochmals mit Doris zu treffen und sie mit der Wahrheit zu konfrontieren. Ich wählte ihre Nummer und wartete auf den Verbindungsaufbau. Eine Männerstimme meldete sich am anderen Ende. Ich dachte mir nicht viel dabei und bat meinem Gegenüber, Doris auszurichten, dass ich mich gerne mit ihr heute Abend um die gleiche Zeit am gleichen Ort wie vorgestern nochmals treffen wollen würde.

Ich war der festen Überzeugung mit ihrem Mann zu telefonieren. Erst als er versprach, alles seiner Tochter auszurichten, wusste ich, einen Fehler gemacht zu haben. Mit einem unguten Gefühl legte ich wieder auf. Der Tag zog sich wie Kaugummi. Die Zeit verstrich dabei so langsam, wie bei einer meiner ersten Bondagesession, an die ich mich noch sehr gut erinnern konnte.


Es war nach unserem Internatsaufenthalt. Damals musste ich noch für Maria meine Windeln tragen. Ich saß mit ihr zusammen auf der Couch. Sie fragte mich plötzlich, ob ich mich mit Adler auskennen würde und ich zählte ihr, die die ich kannte, auf. Maria lachte und meinte, den wichtigsten Adler hätte ich aber noch vergessen. Ich starrte sie erstaunt an. Statt etwas zu sagen führte sie mich ins Schlafzimmer.

Sie schien alles schon vorbereitet zu haben, denn auf dem Bett lag an jeder Ecke eine Lederschelle, die am Bett befestigt war. Maria forderte mich auf, mich ins Bett zu legen und meine Beine zu spreizen, damit sie die Manschetten um meine Beine legen konnte. Ehe ich richtig begriff, sicherte sie die Schellen mit zwei kleinen Schlössern. Jetzt erklärte sie mir, dass man diese Fesselmethode den Spread Eagle nannte und ich dies nun ausprobieren dürfte.

Sie zog eine Latexmaske unter dem Kissen hervor und zeigte sie mir. Sie hatte nur eine Öffnung im vorderen Bereich, die aber durch ein kleines Stückchen Latex, dass wie eine Klappe wirkte, von innen abgedeckt wurde. Maria zog mir diese Latexmaske über mein Gesicht und zog den Reißversschluss hinter meinem Kopf nach unten. Ich spürte wie sich das Latex eng um mein Gesicht hüllte und meinen Hals immer fester umschlang.

Ich erschrak. Bei meinem ersten Atemzug, den ich machte, saugte sich das Gummi regelrecht in meinem Gesicht fest. Ich hatte noch genügend Luft bekommen, aber mit dem nächsten Atemzug würde es knapp werden. Panik überfiel mich. Ich versuchte instinktiv, mir die Maske wieder vom Kopf zu reißen. Ich spürte Marias Hand auf meiner Schulter und vernahm ihre Stimme. „Atme einfach ganz normal weiter“, beruhigte sie mich.

Ich tat, wie mir geheißen wurde und versuchte normal zu atmen. Schon beim ersten ausatmen wölbte sich das Latex und mir war, als steckte mein Kopf für eine kurze Zeit in einem Luftballon. Ich konnte spüren, wie meine Ausatemluft zwischen der Maske und meinem Hals entwich. Unbemerkt hatte ich inzwischen wieder eingeatmet und mir dadurch die Maske erneut in mein Gesicht gesaugt.

Maria ließ mich noch einmal ausatmen, wobei sich wieder ein Ballon bildete, dann drückte sie meinen Oberkörper sanft auf das Bett. Sie nahm meinen rechten Arm und fesselte ihn in die Lederschelle am oberen Bettende. Auch mit meinem linken Arm wiederholte sie kurz darauf dasselbe Zeremoniell. Automatisch versuchte ich meinen Bewegungsspielraum zu testen, musste aber einsehen, ohne fremde Hilfe würde ich mich aus dieser Lage selbst nicht befreien können.

Hilflos lag ich im Bett und konnte nur warten. Warten, bis etwas geschah. Warten bis Maria mich wieder von meinen Fesseln befreien würde. Aber nichts geschah. Ich lag einfach nur da. Nur meine Maske hob und sank sich gleichmäßig mit meinem Atem. Und die Zeit wollte einfach nicht vergehen. Schon bald hatte ich mein Zeitgefühl völlig verloren. Lag ich hier jetzt eine halbe Stunde oder schon einen halben Tag. Ich konnte es einfach nicht mehr sagen.

Ich lag nur da zum Nichtstun verdammt. Nur das feuchte Latex, dass sich regelmäßig auf mein Gesicht legte, ließ mich wissen, dass die Zeit doch irgendwie verging. Ich versuchte meine Atemzüge zu zählen. Aber selbst darauf konnte ich mich nicht konzentrieren. Ständig verzählte ich mich. Schließlich gab ich es auch wieder auf und konzentrierte mich auf das Einzige was ich konnte. Warten.

Ohne Vorwarnung machten sich Marias Hände an meinen Brüsten zu schaffen und massierten sie durch die Gummischicht meines Windelbodys. Maria wusste genau wie sie mich auf Touren bringen konnte und schon bald windete ich mich vor Lust in meinen Fesseln. Maria machte mich wahnsinnig. Sie brachte mich durch die Stimulation meiner Brüste mehrmals bis an den Rand eines Orgasmus um mich kurz davor zitternd vor Lust in meinen Fesseln hängen zu lassen.

Unendliche Male kam sie immer wieder zu mir, um mich an meinen Brüsten zu streicheln. Und jedes Mal kämpfte ich vergeblich gegen meine Fesseln an, um dieser süßen Qual zu entkommen. Völlig entkräftet musste ich erkennen, dass ich Marias Willkür vollkommen hilflos ausgeliefert war. Sie wollte mir einfach nicht meinen ersehnten Höhepunkt gönnen. Immer wieder streichelten ihre Hände mich an den Rand des Wahnsinns.

Und immer wieder zerrte ich kurz danach wie eine Verrückte an meinen Fesseln, um mir selbst den Höhepunkt, den sie mir gnadenlos verweigerte, selbst beizubringen. Erst als meine Kräfte schwanden und ich Marias fiesen Treiben nichts mehr entgegen bringen konnte, ließ sie wieder von mir ab. Mein Zeitgefühl funktionierte nicht mehr. Ich wusste nicht mehr, wie lange ich hilflos auf dem Bett lag. Es war mir egal.

Erschöpft und entkräftet warte ich auf Marias nächste Aktion. Ob ich ein weiteres Mal die bittersüße Qual ihrer Hände spüren musste, oder sie ein endlich ein Einsehen mit mir hatte, und mich wieder befreite. Den einen Gefallen tat sie mir. Sie verlor ihr Interesse an meinen Brüsten. Doch ich musste noch lange ausharren, bis sie mich wieder befreite.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:23.11.14 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

ich befürchte, du musst noch ein wenig mehr am Dimmer drehen.....

Da der Bürgermeister nun Kenntnis von Marias Bemühungen "Licht ins Dunkle" bringen zuwollen hat, wird es sicher nicht leichter werden, die Wahrheit zu erfahren.

Freundl. Gruß
Sarah
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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:26.11.14 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo folssom
Am Dimmer, in Form einer weiteren Fortsetzung, zu drehen, dürfte kein Problem sein. Ob damit aber die Wahrheit erscheint…

32
Endlich wurde es Zeit und ich machte mich abermals auf den Weg zur Henkerseiche. Obwohl ich spät dran war, konnte ich Doris nirgends sehen. Hatte ihr Vater vergessen, ihr meine Nachricht weitergeben? Vielleicht hatte er die Nachricht auch unterschlagen. Je länger ich auf Doris warten musste, desto unruhiger wurde ich. Schon bald bezweifelte, dass sie noch kommen würde. Sie war fast eine halbe Stunde über der ausgemachten Zeit.

Die gleiche Zeit wollte ich ihr nochmals zugestehen, bevor ich mich wieder auf den Heimweg begeben wollte. Die Minuten verstrichen und mit jeder Sekunde, die verstrich, wurde mir klarer, dass Doris heute nicht mehr auftauchen würde. Ich versuchte Doris anzurufen, bemerkte jedoch, dass ich dummerweise mein Handy vergessen hatte. Ich tadelte mich selbst, dass ich nicht um einen Rückruf gebeten hatte.

Unverrichteter Dinge begab ich mich wieder auf den Heimweg. Gleich morgen früh würde ich mein Glück noch einmal versuchen, um Doris zu erreichen, doch dieses Mal würde ich mit ihr persönlich einen Termin ausmachen. Die Dämmerung hatte mittlerweile der Dunkelheit Platz gemacht und ich beeilte mich jetzt, heim zu gelangen. Zwei Scheinwerfer kamen mir entgegen. Es waren zwei Motoräder, die an mir vorbeischossen.

Ich machte mir auch noch keine Gedanken, als kurz darauf die Fahrzeuge wieder Orts einwärts fuhren. Noch immer streiften meine Gedanken die Geschehnisse, die sich vor Jahren in dieser Scheune abgespielt hatten. Kurz darauf bemerkte ich die beiden Motoradfahrer erneut. Einer der Beiden schien an seinem Motor rumzuschrauben, während der Andere unschlüssig daneben stand. Sie trugen noch immer ihre Helme, so dass ich sie nicht erkennen konnte.

Erst als mich einer der Beiden mit meinem Namen ansprach, wusste ich, dass hier etwas nicht stimmen konnte und beschleunigte meine Schritte. Weit kam ich nicht, da wurde ich von zwei kräftigen Händen gepackt und festgehalten. Ich versuchte mich vergeblich zu wehren, hatte aber nicht die geringste Chance. In meiner Verzweiflung versuchte ich um mich zu treten und schrie nach Leibeskräften um Hilfe.

Doch schon schob mir der zweite etwas in meinen Mund. Ich spürte wie etwas Klebriges meine Lippen überspannte. Alles ging so wahnsinnig schnell. Meine Hände wurden mir hinter meinen Rücken fixiert und mir wurde etwas über den Kopf gezogen. Unsanft wurde ich zu Boden geschmissen und einer setzte sich auf mich. Er war schwer und ich musste um Luft ringen. Ich bemerkte, wie man mir meine Hose öffnete und daran zog.

Bis hierher hatte es den Anschein, dass die beiden Unbekannten alles einstudiert hatten, jetzt schienen sie zu zögern. Sie hatten meinen Keuschheitsgürtel bemerkt, der sich unter meinen roten Ganzanzug, den ich unter meiner Alltagskleidung trug, deutlich abzeichnen musste. Ich konnte hören, wie einer der Beiden den Anderen verblüfft fragte, was sie jetzt tun sollten. Von einem Keuschheitsgürtel wäre nicht die Rede gewesen.

Der Zweite antwortete darauf „Scheiß auf den Keuschheitsgürtel. Hast du gesehen was die anhat. Bei uns auf der Arbeit muss ein Kollege Handschuhe aus diesem Zeug tragen, weil er irgendeinen Pilz hat. Die trägt einen ganzen Anzug. Wer weiß, was du dir bei der alles einfangen kannst. Lass uns abhauen.“ Er schien seinen Kumpel überzeugt zu haben, denn kurz darauf heulten die Motoren ihrer Maschinen wieder auf. Mich hatten sie einfach liegen lassen.
Fortsetzung folgt
Keuschy


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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:27.11.14 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

nein, der Wahrheit bin ich durch die neueste Fortsetzung kein bischen näher gekommen, aber mal etwas positives:

Keuscheitsgürtel und Latexanzug schützen Maria vor Vergaltigung.

Freundl. Gruß


Sarah
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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:29.11.14 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo folssom
Da habe ich mich wohl nicht richtig ausgedrückt. Die ganze Geschichte basiert auf Erinnerungen. (Siehe Prolog) Mit „am Dimmer drehen“ meinte den Fortgang der Geschichte. Bis zur Wahrheitsfindung musst du dich noch vier Folgen gedulden.





33
Ich atmete tief durch. Zwar fühlte ich mich durch meinen Keuschheitsgürtel einigermaßen sicher, aber wer wusste schon, was alles geschehen hätte können. Ich musste daran denken, wie Maria mir ihre Sado-Maso-Spiele näher brachte….

Es war das erste Mal, dass ich beim Sex richtige Schmerzen hatte. Es fing damals so harmlos an. Niemals hätte ich davor gedacht, dass man Sex und Schmerz miteinander verbinden konnte. Sie schlupfte unter meine Decke und kuschelte sich an mich. „Darf ich dir etwas Gesellschaft leisten?“, fragte sie mich zweideutig und ich bejahte. Ich mochte Ihre Zärtlichkeiten und ließ sie gewähren. Plötzlich rollte sie ihren Körper herum und lag halb auf mir drauf.

Sanft küsste sie mich auf meinen Mund und ich spürte schon wieder dieses süße Verlangen in mir ansteigen. Sie streichelte vorsichtig über meinen linken Busen und begann ihn zu kneten. Irgendwie war Maria aber heute nicht ganz bei der Sache, denn sie ging schon fast grob mit meiner Brust um. Doch ich vermied es, mich zu beschweren, denn obwohl es ein wenig schmerzte, wie Maria meine Brust behandelte, so schien es ihr sehr zu gefallen, mich so zu behandeln.

Immer wieder küsste sie mich leidenschaftlich und stieß mir dabei immer wieder ihre Zunge in meine Mundhöhle. Auch unsere Zungen windeten sich nun wie unsere Körper aneinander. Maria presste sich fest und fordernd auf meinen nackten Körper. Auch ihre andere Hand hatte sich nun meiner Brust angenommen und knetete sie unsanft durch. Meine drallen weichen Brüste verformten sich unter den festen Druck von Marias Händen.

Sie bearbeitete meine weiche, empfindliche Haut, dass es schmerzte. Mit einer schlängelten Bewegung glitt sie weiter nach unten. Ich spürte ihre Hand auf meinen Schenkeln. Automatisch spreizte ich diese noch etwas. Schon spürte ich, wie ihre Finger den Weg in mich suchten. Doch auch hier war Maria nicht so einfühlsam wie sonst. So grob, wie sie meine Brüste behandelt hatte, bearbeitete sie jetzt meine empfindsame Spalte.

Völlig überrascht von ihrem Treiben entlockte sie mir ein schmerzerfülltes Keuchen. Ich war so von Marias forschen Treiben überrascht, dass ich mich nicht getraute mich dagegen aufzulehnen. Die grobe Leidenschaft meiner Partnerin hatte mich Schlichtwegs überwältigt. Noch immer massierte und streichelte ihre linke Hand ohne Rücksicht auf mein Wohlbefinden abwechselnd meine Brüste, während zwei ihrer Finger in mich eindrangen und mich mit heftigen Stößen bearbeiteten.

Ich zuckte zusammen. Marias gefühlloses Treiben ließ mir keine Zeit dort unten richtig feucht zu werden und entlockte mir dadurch grunzende Schmerzbekundungen. Ich hätte mich jetzt eigentlich dagegen wehren sollen. Hätte dieses grausame Spiel von ihr einfach beenden müssen, aber ich ließ sie gewähren. Maria glitt noch etwas tiefer, bis sie zwischen meinen Beinen zum Liegen kam. Sie ließ ihre Zunge auf meinen Schamlippen tanzen.

Gleichzeitig stießen ihre Finger weiterhin tief in mich hinein. Jetzt hatte Maria wieder den passenden Ton gefunden. Ich stöhnte vor Geilheit auf, als Marias Zunge meine empfindliche Klitoris berührte. Eine wundervolle Wärme erfüllte meinen Körper und ich spürte dieses wollige Kribbeln in mir. Ich schloss meine Augen und genoss diesen wundervollen Augenblick. Ein brennender Schmerz riss mich aus meiner Euphorie und ließ mich aufschreien.

Noch immer pochte der Schmerz in meinen Kitzler. Ohne Vorwarnung hatte Maria mich dort soeben kräftig gebissen. Der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen. Doch schon während ich schrie, leckte Maria zärtlich mit ihrer feuchtwarmen Zunge über meine schmerzende Knospe und linderte damit meine Qualen. Nur wenige Momente später kochte in mir schon wieder die alte Leidenschaft. Abermals bissen Marias Zähne gnadenlos fest in mein Lustzentrum und ließen mich ein weiteres Mal vor Schmerzen aufschreien.

Doch schon war wieder ihre Zunge da und erzeugte in mir diese süße Lust, die sich mehr und mehr in meinen Körper aufbaute, bevor sie sich zu einem Orgasmus entladen konnte. Ich stöhnte auf. Meine Erregung wurde immer stärker. Ich war kurz vor meinem Höhepunkt angelangt. Maria hatte einen weiteren Finger in mir versenkt. Drei Finger glitten nun ständig in meinem Lustkanal rein und raus und heizten meine Lust kräftig ein.

Noch immer walkte ihre andere Hand abwechselnd derb meine Brüste. Sie bekam zwischen Daumen und Zeigefinger meine steife Brustwarze zu fassen und kniff fest zu. Ich heulte auf. Ich konnte nicht verstehen, was hier vor sich ging. Trotz dieser Schmerzen blieb ich erregt. Ich spürte wie Marias Hand zu meiner anderen Brust wanderte. Obwohl ich es schon ahnte traf mich der Schmerz meiner gequälten Brustwarze völlig unerwartet.

Gleichzeitig spürte ich noch immer ihre Zunge, die mich mit ihren Bewegungen immer näher an meinen Höhepunkt brachte. Meine Nerven spielten verrückt. Schmerz und Geilheit stießen aufeinander und vereinigten sich zu einem Wirbelsturm der Lust. Ich war wie in einer Trance. Mein Verstand war nicht mehr in der Lage, die auftretenden Reize zu unterscheiden. Unfähig gegen die Schmerzen, die sie mir zufügte, aufzubegehren.

Wie Keulenschläge durchzuckten mich die Reize, die Maria meinem Körper zufügte. Ich lag nur noch stöhnend unter Marias Körper. Marias Hand verformte immer mehr meine Brüste und immer wieder presste sie meine steifen Nippel fest zusammen, während mir ihre Zunge so gut tat. Mit der Zeit konnte ich nicht mehr mit Bestimmtheit sagen, was Maria mit mir trieb. Ich spürte wie ihre Zunge tief in mich hineinstieß und sich mein Körper aufbäumte.

Obwohl sie gerade meine Brust quälte, streckte ich ihr diese noch entgegen. Maria tauchte vor meinem Gesicht auf. Wieder begann sie mich zu küssen und streckte ihre Zunge fordernd in mich hinein. Ich tat ihr gleich und schob ihr meine Zunge in ihren feuchten Mund. Ihre drei Finger trieben mich unterdessen unaufhaltsam meinem Orgasmus entgegen. Ihr Daumen unterstützte diese Bemühungen, indem er grob über meinen Kitzler rieb.

Ohne Vorwarnung bäumte sich mein Körper plötzlich auf. Alles in mir verkrampfte sich für einen kurzen Augenblick. Die Krämpfe wurden von einem unkontrollierbaren Zucken abgelöst, der meinen ganzen Körper durchschüttelte. Ich hätte meine Lust jetzt herausgebrüllt, doch Maria biss mich in meine Zunge und verhinderte so meine Schreie. Gleichzeitig bohrte sie ihren Daumennagel in meine empfindsame Klitoris hinein.

Ich windete mich. Schmerz und Lust kochten in mir über. Ich warf mich in meinem Bett hin und her und zappelte wie besessen mit meinen Beinen, während mich die nächste Orgasmuswelle überrollte. Kurz vor meiner Bewusstlosigkeit ebbte dieses Wahnsinnsgefühl meines Höhepunktes langsam wieder ab. Geschafft und erledigt schloss ich meine Augen.

Fortsetzung folgt
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:02.12.14 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


34
Ich richtete mich auf. Meine Hände waren auf dem Rücken fixiert. Im Sitzen versuchte ich mir den Sack über meinem Kopf abzustreifen, indem ich ihn zwischen meine Knie spannte und mit meinem Oberkörper nach hinten ging. Nach mehreren Anläufen hatte ich endlich Erfolg und konnte wieder etwas sehen. Meine Hose lag neben mir, nur meine Schuhe konnte ich nicht entdecken. Es war schon zu dunkel um sie jetzt zu suchen.

Morgen, bei Tageslicht, würde ich sie bestimmt wieder finden. Jetzt musste ich erst einmal schauen, dass ich hier wegkam, bevor es sich die Beiden noch einmal anders überlegten und zurückkamen. Ich griff nach meiner Hose und machte mich auf den Weg nach Hause. Obwohl es eine kurze Strecke war, brauchte ich vergleichsweise lange, um sie hinter mich zu bringen. Zum einen pikste mich jedes Steinchen auf dem Wege, zum anderen musste ich im Ort öfters an einer dunklen Ecke pausieren, um nicht irgendwelchen Nachtschwärmern in die Arme zu laufen.

Erst spät nach Mitternacht erreichte ich mein Elternhaus und versuchte den Schlüssel in das Schloss zu bekommen. Nach mehreren Versuchen hatte ich es schließlich geschafft und schloss erleichtert die Tür hinter mir. Mit einem Messer gelang es mir, das Tape an meinen Handgelenken aufzuschneiden, um meine Arme auf dem Rücken zu befreien. Ich reckte mich etwas und überlegte mir, was die Beiden von mir wollten.

Zuerst vermutete ich, dass die beiden Unbekannten sich mit mir vergnügen wollten, doch dann fiel mir die Bemerkung ein, die einer der Beiden machte. „Von einem Keuschheitsgürtel war nicht die Rede“, hatte er gesagt. Der alte Bürgermeister wusste, dass ich um diese Zeit unterwegs war. Hatte er etwa die Beiden angeheuert um mich einzuschüchtern. Warum sollte mein Geheimnis nicht aufgelöst werden?

Ich reckte meine Arme etwas. Sie waren etwas verspannt, aber Maria hatte mich schon lange an moderatere Fesselungen gewöhnt. Ich erinnerte mich an eine besonders gemeine Bondage die sie mit mir durchführte. … Sie legte mir einen ledernen Kopfharness an und fesselte meine Hände mit Lederschellen auf den Rücken. Sie führte mich unter den Deckenhaken in ihrem Bondagezimmer. Mit einem Seil band sie meinen Kopfharnes stramm an den Deckenhaken.

Mein Bewegungsspielraum war jetzt schon sehr eingeschränkt. Trotzdem legte Maria mir auch noch einen Satz lederne Schellen an meinen Fußgelenken an. Allerdings schienen sie nur als Zierde zu dienen, denn Maria beachtete sie, nachdem sie meine Knöchel umschlossen, nicht mehr. Sie schraubte in Brusthöhe eine kleine Schrauböse in einen Balken vor mir. Über mir und hinter mir wiederholte sie dasselbe nochmals.

Dann fädelte sie eine dünne Leine durch die Ösen, schätze die Länge ab und band an die Seilenden je einen kleinen Karabiner. Plötzlich stand sie vor mir. Sie hatte diese verflixten Nippelklemmen in ihren Händen. Automatisch wollte ich nach Hinten ausweichen, wurde aber durch mein Kopfgeschirr zurückgehalten. Langsam führte sie die spitzigen Zähne der Klammer an meine Brustwarzen heran. Allein der Anblick der geöffneten Klammern steigerte mein Adrenalin.

Ohne Vorwarnung ließ sie die Klammern in meine Brustwarzen schnappen. Scharf saugte ich die Luft ein, um mit dem beißenden Schmerz klar zu kommen. Ehe ich mich versah, hatte sie den Karabiner in die Verbindungskette der Nippelklemmen eingehakt und lief hinter mich. Sie hob meinen rechten Fuß an und führte ihn nach hinten. Meine rechte Wade stand nun etwa 90Grad von meinem linken Bein nach hinten ab. Ich spürte einen leichten Zug an meinen Brustwarzen.

Maria stellte einen Timer auf 5 Minuten ein und platzierte ihn so, dass ich ihn sehen konnte. Dann machte sie es sich in einem Sessel bequem und studierte eine Zeitschrift. Immer wieder blickte sie auf und ergötzte sich an meinem Leiden. Ich stand auf meinem linken Bein und versuchte, die Balance zu halten. Es wurde mit der Zeit immer schwieriger. Die Kraft ließ nach und ich begann zu schwanken. Reflexartig wollte ich immer wieder mein zweites Bein zu Hilfe nehmen.

Die Folgen spürte ich postwendend in meinen Brüsten. Sobald ich die Position meines angewinkelten Beines verließ, spannte sich das Seil und zog meine Brustwarzen in die Länge. Es war zum verzweifeln. Mein rechtes Bein war quasi frei, ich konnte es aber nicht bewegen, ohne mich selbst zu foltern. Je weiter die Zeit fortschritt, tat ich es trotzdem. Immer wieder musste ich mein Bein zu Hilfe nehmen, um die Balance zu behalten.

Mein Standbein wurde zunehmend schwächer. Es waren nur 5 Minuten, die auf dem Timer rückwärts zählten, trotzdem war ich mehr als erleichtert, als ein piepsen das Ende meiner Leidenszeit ankündigte.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:03.12.14 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Da bin ich richtig geplättet ... ... ...

Er kommt mit seinen Ermittlungen nicht recht voran.
Obwohl oder trotz das er immer geiler wird.

Viele Grüße SteveN


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keuschy
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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:06.12.14 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SteveN
Vielleicht ist es ja gerade die Geilheit, die die Ermittlungen behindern


35
Ich musste reden. Obwohl ich, wie jeden Tag nach dem Abendessen schon mit Maria telefoniert hatte, wählte ich erneut ihre Nummer. Es tat gut ihre Stimme zu hören. Ich erzählte ihr von den beiden Motoradfahrern. Maria teilte meine Meinung, der alte Bürgermeister könnte damit etwas zu tun haben. Sie befahl mir, zu meiner eigenen Sicherheit, die Familie des Bürgermeisters von jetzt an zu meiden. Sie bräuchte hier noch eine Woche dann würde sie zu mir nach Deutschland kommen.

Gemeinsam würden wir dann das Rätsel deiner Vergangenheit schon lösen, versprach sie mir. Ich wusste sowieso nicht, wie ich weiterverfahren sollte und versprach ihr, nichts zu unternehmen, bevor sie kam. Wir redeten noch über Belangloses, bevor Maria das Gespräch beendete. Eine Woche Nichtstun war jetzt angesagt. Schwierig, so kurz vor dem Ziel die Hände einfach wieder in den Schoß legen zu müssen. Aber ich hatte es Maria versprechen müssen. Ich musste mal wieder an meinen Keuschheitsgürtel denken.


…Damals war es eine harte Zeit bis ich mich daran gewöhnt hatte. Nicht nur das Tragen als solches war eine Herausforderung. Maria verstand es perfekt, meine Lust anzufachen und die Glut meiner Begierde ständig anzuheizen. Ich weiß nicht mehr wie lange mich Maria damals schon am Stück verschlossen hielt, aber allein ihre Ankündigung, mich in den nächsten Tagen aufschließen zu wollen und mit mir Sex zu haben, ließen mich beinahe auslaufen.

Ich sehnte nur noch diesen einen Moment herbei, an dem ich zwischen meinen Beinen wieder erfahren durfte, wie empfindsam und lustvoll es sich in dieser momentanen Sperrzone anfühlen konnte. Die verschlossenen Tage dauerten so unendlich lange. Ich freute mich wie ein kleines Kind, als Maria den Schlüssel ins Schloss steckte und mir meinen Keuschheitsgürtel endlich wieder abnahm. Sie schickte mich unter die Dusche, was ich nur allzu gerne tat.

Es tat einfach gut, zu spüren, wie der Wasserstrahl der Brause direkt auf meine sonst abgeschlossenen Stellen perlte. Ich lehnte mich gegen die Wand und meine Finger begannen mit einer lustvollen Massage. Obwohl Maria mir verboten hatte, es mir selbst zu besorgen, konnte ich dieser Versuchung einfach nicht widerstehen. Viel zu lange schon hatte es mein Keuschheitsgürtel nicht gestattet, mich selbst an meiner intimsten Stellen zu berühren.

Und es tat so gut, die eigenen Finger an seiner intimsten Körperzone zu spüren. Nebenher spritzte der warme Wasserstrahl auf meine empfindsame haarlose Haut und erregte mich zunehmend mehr. Mit zittrigen Händen nahm ich den Duschkopf und stellte den Wasserstrahl härter. Mit diesem kräftigen warmem Strahl zielte ich jetzt auf meinen Kitzler und brachte mich damit ruck zuck auf Touren. Mein Fingerspiel wurde immer heftiger und heizte meine Lust immer weiter an.

Wie in Trance rubbelte ich sanft über meine Schamlippen und stöhnte dabei lustvoll auf. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich nur noch auf dieses wunderschöne Gefühl, dass sich durch den Wasserstrahl und meinen Fingern in meinen Schritt ausbreitete. Ich war schon nahe an meinen Höhepunkt. War es meine Zwangspause oder der intensive Wasserstrahl, aber ich wollte noch nicht Kommen, wollte dieses aufflammende Gefühl noch etwas heraus zögern.

Kaum merklich senkte ich den Duschkopf und richtete das warme Wasser auf meine Spalte. Meine andere Hand hatte sich um meine Brust gelegt und zwirbelte sanft um meine erregte Brustwarze. Trotz des Wasserstrahls, der ständig auf meine Intimzone plätscherte, konnte ich meine eigene Feuchte erahnen. Erneut richtete ich die Wassermassage auf meine Clit. Meine Knie gaben nach und ich rutschte mit dem Rücken an der Wand in die Hocke.

Eine herrliche Orgasmuswelle brach über mich herein und entschädigte mich für meine viel zu lange Enthaltsamkeit. Laut stöhnend brach die angestaute Lust aus mir heraus. Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich Marias wutentbranntes Gesicht. Ich hatte sie nicht kommen gehört und konnte nicht sagen, was sie alles beobachtet hatte. Aber es hatte schwerwiegende Konsequenzen für mich. Dass der versprochene Beischlaf mit Maria ausfiel, konnte ich noch verkraften.

Doch seit dieser Aktion unter der Dusche gönnte mir Maria keinerlei Gelegenheiten mehr, selbst an meiner intimsten Stelle zu spielen. Entweder wurde ich vor meinem Aufschluss gefesselt, oder Maria stand neben mir und passte auf, dass ich mich nicht befriedigten konnte. Eine harte Strafe für einen kleinen Höhepunkt.
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Keuschy

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:07.12.14 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Ich denke mal, daß Maria auf diesen "kleinen" Fehltritt
gewartet hat ... ... ...
Der Beischlaf fällt aus oder so in der erwarteten Form.

Mal sehen was sich Maria als Strafe ausgedacht hat.

Viele Grüße SteveN


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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:10.12.14 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SteveN
Ich kann dir leider nicht sagen, ob Maria diesen kleinen Fehltritt provoziert hat. )



36
Ein Telefonläuten riss mich aus meinen Träumen. Ein verstohlener Blick auf die Uhr sagte mir, dass es noch viel zu früh sein musste. 5:30 Uhr, wer um alles in der Welt rief mich zu einer so unchristlichen Zeit an. Den ersten Impuls, das Läuten einfach nicht zu hören, lief ich dann doch nach unten und nahm das Gespräch entgegen. Ich hatte ein ungutes Gefühl. Es konnte nur das Krankenhaus sein. Wer sonst sollte um diese Zeit anrufen?

„Christine Schröder, hi, entschuldige, dass ich dich schon so früh anrufe, aber mein Kleinster brauchte sein Frühstück und ich konnte einfach nicht mehr schlafen. Marion, unsere Tochter hatte sich in unserem Urlaub in Schweden das Bein gebrochen, nichts Schlimmes, aber mein Mann und ich brachen daraufhin unseren Schwedenurlaub ab. Meine Schwiegermutter erzählte mir bei unserer Ankunft, dass du wieder im Lande bist und dich nach mir erkundigt hattest.

Ich hab nur die Nummer von deinem Festanschluss und schon öfter versucht, dich zu erreichen, aber nie ging jemand ran. Seit deinem Unfall in der Scheune habe ich nichts mehr von dir gehört. Ich habe mehrmals versucht, über deinen Vater Kontakt mit dir herzustellen, aber das wolltest du offensichtlich nicht. Was war los mit dir, warum hast du dich nicht mehr gemeldet?“ Mit knappen Worten erzählte ich meiner alten Freundin meine Geschichte.

Von meinem Unfall, den Erinnerungslücken, meinen Internatsaufenthalt, dass ich jetzt in den Staaten lebte und nur hier war um mich um meinen Vater zu kümmern und etwas aus meiner Vergangenheit zu erfahren. Christine lachte. „Du kannst dich wirklich nicht mehr an unseren Club der keuschen Jungfrauen erinnern? Wir fuhren doch samstags immer in die Stadt ins „Heustadl“. „ Beate Doris du und ich“ zählte ich die Namen auf um Gewissheit zu bekommen.

„Genau, wir vier gingen regelmäßig dorthin. Und genauso regelmäßig herrschte auf der Heimfahrt dicke Luft, wegen eines blöden Kerls, den eine von uns noch vernaschen wollte. Anfangs hatten wir immer gewartet, bis die glückliche ihre Nummer hinter sich brachte, aber für die Wartenden wurde es immer nerviger, schließlich kamen wir zum Abtanzen her. Ich hatte schließlich die Idee, diesen Club zu Gründen.

Dazu brauchten wir Keuschheitsgürtel, die Thomas Weiß uns damals machte. Wir nahmen ihn dafür öfter mit in die Disco und er durfte uns ein paarmal nackt sehen und auch ein wenig an uns fummeln. Unsere Blechdosen zogen wir nun immer an, wenn wir Samstagsabend in die Stadt fuhren. Jede von uns musste ihren Schlüssel an eine Andere weitergeben. So hatten wir nicht mehr die Probleme, dass ständig eine von uns einfach ausscherte, um sich doch noch mit einem Typen zu vergnügen, während der Rest auf sie warten musste.

Es machte aber auch so einen Heidenspaß, die Jungs aufzuheizen und ihnen dann einen Blick unter den Rock zu gewähren. Natürlich erfanden wir damals auch ein Aufnahmeritual für unseren Club. Bea hatte es vorgeschlagen, um Doris zu ärgern. Wir waren alle schon volljährig, nur Doris fehlten noch zwei Monate. Sie war ganz schön sauer, als wir sie deshalb nicht mehr mit in die Disko nahmen.“

„Wie sah denn das Aufnahme zeremoniell aus?“ unterbrach ich Christines Redefluss, denn ich hatte so eine bestimmte Ahnung. „Ach so ja, daran kannst du dich dann bestimmt auch nicht mehr erinnern. Immer die nächst Ältere von uns musste unser Zeremoniell durchführen. Wir trafen uns dazu in einer Scheune und fesselten unsere Novizin X-förmig an die Balken im Durchgang zum Heuschober.

Es war deine Aufgabe Doris mit der Peitsche achtzehn Schläge zu verabteichen, bevor sie ihren Gürtel umgelegt bekam. Alles lief wie geplant. Es konnte ja niemand ahnen, dass der Besitzer dieser Scheune ausgerechnet an diesem Tag viel zu früh dran war. Plötzlich ging alles viel zu schnell. Als das Scheunentor aufging, flüchteten Bea und ich panisch durch den hinteren Ausgang. Während Bea den Riegel aufschob, sah ich mich nochmals um und sah, wie du, als du uns folgen wolltest, in einen Rechen liefst, der dort lag.

Der Rechenstiel schellte nach oben und traf dich am Kopf. Ich wollte noch zu dir laufen, aber Bea zog mich nach außen. Später erfuhr ich noch, dass man dich ins Krankenhaus brachte, aber plötzlich warst du und Doris wie vom Erdboden verschluckt und niemand wollte über euren Verbleib etwas verraten.“
Fortsetzung folgt
Keuschy

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pardofelis
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  RE: D u n k l e E r i n n e r u n g e n Datum:10.12.14 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

erstmal Danke für deine Ausdauer beim Schreiben.
Die Geschichte von Christine ist irgendwie unfein.
Wird das die nächste Falchmeldung? So schlimm, das irgendwer abgeschoben werden müste, ist dies Erlebnis wirklich nicht.
Auch der Bürgermeister hätte seine Tochter anders vor lesbischen Freundinen schützen können.
Noch dazu wenn eine Freundin schon verschlossen ist.

Schaun wir mal was noch herauskommt


pardofelis
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