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sem937 Volljährigkeit geprüft
Freak



kn11529sql1

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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:30.04.16 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller

Hei super Fortsetzung ich freue mich immer das von die zu lesen .

LG sem

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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:14.05.16 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute!

Vielen lieben dank für 150.000 klicks!
Die Fortsetzung kommt auch bald.....
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pardofelis
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Meck-Pom


Gehorsam benötigt keine Gewalt

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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:14.05.16 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Kleiner Gemeinling.

Ich hoffte schon auf Neues.

liebe Grüße


pardofelis
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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:16.05.16 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 37

Als ich das Zimmer verließ kam gerade unsere Ponytruppe herein. 6 elegant gekleidete Damen mittleren Alters die geradewegs von einem Kongress zu kommen schienen. Sie schleppte mehrere Nachziehkoffer mit sich herum. Nach dem üblichen Anmelde- Prozedere führten wir die Damen zu Tisch und nahmen deren Bestellung auf. Die Getränkewünsche konnten wir bis auf die erlesene Flasche Spätburgunder sofort erfüllen. Aber auch das Essen ließ samt Oberkellner nicht lange auf sich warten. Kurz vor 20:00 Uhr waren unsere zukünftigen Poys nach dem viergängigen Menue satt und richtig gut drauf! Wir zeigten ihnen erst den Stall und brachten sie dann in die Umkleide.

Wie angekündigt hatte drei der Damen eigene Latexpony- Kostüme mit allem drum und dran dabei. Die verbleibenden waren wohl Anfänger und wurden von uns ausgestattet. Gabi betrachtete die mitgebrachten Anzüge und fragte: Wollen sie die gleichen, ich meine, inklusive den Vaginal- und Analkondom?" Erst Sekundenlanges betretenes schweigen, dann ein zaghaftes: "Ja wenn sie haben, natürlich!"
Gabi besprach sich etwas abseits mit zwei der Damen, während die anderen sich langsam umzogen. Das dauerte fast eine ganze Stunde. Danach hatten wir ein schwarzes, zwei weiße, ein braunes und zwei gescheckte Ponys. OK das eine war mehr sowas wie ein Haflinger! Der Anzug kaschierte in dem Fall nix. Nun fehlte noch das Zubehör, die Kopfmasken, die Halfter, die Hufstiefel, die Körperharnische und natürlich der Schweif und die Mähne. Natürlich passend zum jeweiligen Anzug.

Als erstes passten wir die Pferdeköpfe an. Durch die Teile konnte man bedingt sehen, aber nicht sprechen. Ein Schnorchelähnlicher Knebel verhinderte das wirkungsvoll. Wenn die detaillierte Pferdemaske hinten geschlossen war, steckte der Knebel fest in der Frau! Nun montierten wir den ledernen Harness. Wie ein Geschirr legte ihn Gabi dem ersten Pferdchen über die Schulter und verband die Querriemen ober- und unterhalb der Brust, in der Taille und jeweils an den Oberschenkeln. Der Schrittgurt hielt den Schweif an Ort und Stelle, teilte sich danach aber, sodass die Stuten da jederzeit zugänglich waren. Vorher musste aber der Schweif mit der Analhülle eingeführt werden. Parallel dazu drückte Gabi auch das vordere Kondom hinein. Den Schrittriemen drüber und fertig. Das Pferdchen durfte sich setzten und bekam die Hufe bzw. Die Hufstiefel angepasst. Zu guter Letzt konnte ich die Arme an den Schulterblättern festgurten. Pony Nummer 1 war fertig.

Die anderen verfolgten unsere Arbeit mit Argusaugen. Eine nach der anderen wurde so präpariert und danach in den Stall geschoben. Als endlich alle im Stall waren legten wir ihnen die Zügel an und befestigten sie an der Deckenschiene. Die nächsten 2 Stunden ging´s im Kreis herum. Schließlich mussten sie das üppig Essen wieder abtrainieren!
Im Kontrollraum sagte Gabi zu mir: "Da ich ja immer noch in der blöden Windel stecke, musst du für die Stuten den Hengst spielen!" Ich kapierte erst gar nicht was sie damit meinte, erst als sie das betreffende Gerät zum umschnallen zurechtlegte war mir klar was sie da von mir verlangte.
Instinktiv schüttelte ich verneinend den Kopf. Aber Gabi hatte Dienst, sie konnte, ja durfte es nicht machen und sonst war ja niemand hier! Natürlich musste ich dafür auch so ein Kostüm anziehen und bei derart sportlicher betätigung werde ich darin schwitzen wie ein Schwein. Selbst wenn ich jede Stute nur 15 Minuten penetrieren würde, waren das in der Summe Eineinhalb Stunden. Das war absoluter Hochleistung- Sport, nur ohne je die Ziellinie zu überqueren und ohne Medaille!

Gabi versuchte nicht zu grinsen. Sie wusste auch, das es nur die eine Möglichkeit geben würde. Schließlich riss ich ihr das Geschirr mit dem Lümmel aus der Hand: "Nagut, ich machs! Aber bilde dir bloß nix darauf ein. Deine Zeit in der Windel hat sich soeben versechsfacht!"
"Was?" Antwortete sie ehrlich betroffen. "Das kannst du doch nicht machen. Was kann ich denn dafür!" "Nix!" Sagte ich zu ihr. "Aber so ist das Leben halt!" Bevor sie etwas nach mir werfen konnte, tauchte ich ins Bad ab.
Augenblicke später schmierten wir reichlich Silikonöl auf meinen nackten Körper. Das Pferdelatexkostüm war schwarz wie das von Black Beauty. Einer Fernsehserie die ich als kleines Kind immer anschauen durfte. Im sitzen zog sie mir die geschnürten Hufstiefel an. Dann setzte sie mir die Gesichtsoffene Haube auf und zog den Rückenreißverschluss zu. Anschließend gurtete sie den Körperharness zunächst bis zur Hüfte fest. Der Pferdekopf hatte bedauerlicherweise den gleichen Knebel wie bei den anderen. Leider!
Sie zog den Reißverschluss des Kopfes zu und ich musste den ergonomisch geformten Knebel, der auch die Zunge fixierte, tief in meinem Mund aufnehmen. Damit war wiedermal keine Kommunikation möglich.
Durch das dicke Latex gedämpft hörte ich Gabi: Ich steck dir die Arme hinten in einem ganz bequemen Monohandschuh zusammen, gell!" Ich nickte, wusste aber nicht so genau ob ein Monohandschuh bequem war!

Um es vorweg zu nehmen, er war es nicht! Richtig fest schnürte sie das lederne Ungetüm an meinen Rücken und zog die Gurte unter meinen Achseln verdammt fest. Ein Protest meinerseits war nicht möglich und noch ehe ich mich etwas erholen konnte drückte sie mich vorne über auf den Tisch und führte den Plug an dem der lange Schweif angebracht war, in mich ein. Zusätzlich und das war so nicht ausgemacht, füllte sie mich vorne ebenfalls aus und fixierte alles sofort und superfest mit dem Schrittriemen. Darüber kam mein Arbeitsgerät. Das schmierte sie dick mit Vaseline ein und schob mich in den Stall.

Die Ponys drehten immer noch zwangsweise ihre Runden und gafften mich alle an. Zwar erkannten sie deutlich meine Absichten aber auch, dass ich genauso gefesselt war wie sie selbst. Etwas später kam Gabi dazu. In ihrer Rechten hatte sie viele Lederriemen und in ihrer linken eine Reitgerte. Ich hoffe mal die war nicht für mich bestimmt. Das wird sie nicht wagen! Vorsichtshalber drehte ich meinen Hinter weg von ihr.
Sie befreite das erst Pferdchen und brachte es in eine der Boxen. Dort musste sie sich über eine hüfthohe Stange nach vorne beugen und wurde mit dem Halfter am Boden angebunden. Nun spreizte ihr Gabi die Beine und band sie an Bodenringen fest. Das Pony, oder Pferdchen, bzw. die Frau war damit frei zugänglich.
Ich wurde ebenfalls in die Box geführt und sollte das dargereichte besteigen. Ich konnte sehr schlecht abschätzen wo der Luststab gerade ist, bzw. wo er hingehört. Langsam begann ich mit eindeutige Bewegungen. Das war Gabi aber nicht schnell genug. Auf ein giftiges zischen folgte ein Schlag mit der Gerte auf meinem Arsch. Natürlich wollte ich dem nächsten Hieb entkommen. Mir blieb aber nur die Flucht nach vorne direkt in die Stute hinein. Die hatte damit natürlich auch nicht gerechnet und schrie in ihren Knebel. Noch ein zweiter Schlag traf meine andere Backe. Von da an besamte ich das festgebundene Pferdchen vor mir mit dem entsprechenden Elan!

Da die Empfindung und das wusste ich aus eigener Erfahrung, durch das dicke Latexkondom extrem herabgesetzt war, dauerte es eine gefühlte Ewigkeit bis sie kam. Und wie sie kam! Sie zuckte herum, drückte ihren Rücken durch und versuchte jede Bewegung die ihr Zustand zuließ.
Schließlich durfte ich raus aus ihr und war jetzt schon Naß geschwitzt, total außer Puste und frustriert. Ersten hatte ich nichts davon, absolut nichts und zweitens hatte ich noch 5 weitere vor mir! Gabi tätschelte mitfühlend das Pony, befreite es und führte es nach Nebenan in den Strohbedeckten Stall. Gleich danach brachte sie die Nummer 2, band sie fest und schob mich auf bzw. in sie. Noch bevor die Gerte zum Einsatz kam, erfüllte ich schon meine Pflicht.

Ich hatte dabei viel Zeit zu überlegen! Gabi dieses Miststück hatte es mal wieder geschafft. Ich hatte die Aufgabe bekommen, die mich am meisten Erniedrigt, war bis zur Unkenntlichkeit maskiert, vorne und hinten ausgefüllt und trug diesen verdammten Knebel. Zudem musste ich die Ponys zum Höhepunkt bringen und zwar eines nach dem anderen und was das aller schlimmste war, die Gewissheit dass Gabis Gerte jederzeit zuschlagen könnte!
Mittlerweile hatte ich jegliches Zeitgefühl verloren. Aber wenn ich mich nicht verzählt hatte, musste ich nur noch einmal ran. Gabi brachte das letzte, etwas dicker Pferdchen und band es wie die anderen davor fest. Ich bekam durch ein Loch im Knebel wieder etwas zu trinken und musste sofort wieder aufspringen!

Endlich war auch der letzte Gaul erlöst und ich damit hoffentlich auch. Gabi versorgte das sechste Pony so liebevoll wie die anderen auch und brachte es in den anderen Stall. Sicher war es schon nach Mitternacht und ich konnte es kaum erwarten, dass ich aus dem Latexanzug raus kam. Aber ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht!
Gabi entfernte das künstliche Glied und öffnete mir den mich spaltenden Schrittriemen. Sie zog den in mir steckenden Dildo heraus, öffnete den Reißverschluss zwischen meinen Beinen und brachte mich immer noch gefesselt und geknebelt aufs Klo. Klar tat das gut, aber ich hätte es schon noch solange ausgehalten, bis sie mich komplett befreit hatte.

Sie wollte mich aber gar nicht befreien! Kurze Zeit später steckte wieder was in mir, war der verteufelte Riemen an seinen Platz und der künstliche Phallus stand wieder steif und starr von mir ab. Wenig liebevoll trieb sie mich unter zuhilfenahme der Gerte in den Stall zu den Stuten. Die schliefen alle schon mehr oder weniger bequem. Nachdem Gabi die Stalltüre verriegelt hatte, suchte ich mir auch leise ein Plätzchen.
Kaum zur Ruhe gekommen begann der in mir steckende Dildo heftigst zu vibrieren. Das war unmöglich zu ignorieren. Diese, diese Hexe hatte doch tatsächlich irgend etwas ferngesteuertes in mich reingesteckt! Man tat das gut. Ich kam so richtig in fahrt, drehte mich auf den Bauch und stieß den Strohbedeckten Fußboden.

Wie wohl von Gabi geplant blieb das nicht unbeobachtet. Ein Pony nach dem anderen Erwachte und sahen mir bei meinem XXL- Megahöhepunkt zu. Das Blut rauschte dabei nur so in meinem Kopf. Ich war unfähig zu denken. Nur so viel: Ich war der einzige einsatzbereite Hengst in einem verschlossen Stall mit 6 geilen Ponys! Irgendwie schafften sie es mich auf den Boden festzuhalten und mich zu besteigen. Die ganze Nacht lang!
Als ich am Morgen erwachte, war ich alleine im Stall. Kurze Zeit später befreite mich Gabi aus meiner misslichen Lage und von allen Fesseln. Nach einer ausgiebigen Dusche zog ich mich an und ging mit dicken ringen unter den Augen zur Theke. Dort erwartete mich eine offensichtlich gut gelaunte Gabi und die 6 Kundinnen aus dem Stall. Als sie mich erblickten applaudierten sie Spontan. Eine nach der anderen herzte mich. Mit so einer Reaktion hatte ich nicht gerechnet! Für den besonderen Dienst am Kunden konnten wir vereinbarungsgemäß 500 Euro zusätzlich abrechnen und hatten zudem neue Stammkunden. Auch beim Trinkgeld ließen sie sich nicht lumpen. Jede von ihnen stecke 50 Euro in das Tipp- Schweinchen auf der Theke.

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maximilian24
Stamm-Gast

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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:16.05.16 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber aschoeller!
Dein Trick, die Fortsetzungen Deiner beiden Geschichten zu syncronisieren ist großartig! Ich denke, diese Idee hatte noch kein Autor eines Forums!
Gratulation und Dank
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:27.05.16 13:08 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 38

Gabi zog mich zur Seite und flüsterte "Ich bräuchte jetzt mal dringend ne frische Windel! Ich habe das Gefühl bald auszulaufen." Ich stemmte beide Arme an meine Hüfte und antwortete: "Du kannst eine gehörige Tracht Prügel von mir bekommen für das was du Gestern abgezogen hast!" Trotzdem übergab ich ihr den Schlüssel für die Windelhose. Wo frische Pampers waren, dass wusste sie ja selbst. Unser Übernachtungsgäste gingen und ich übernahm völlig übermächtig die Tagschicht. Gabi musste ebenfalls bleiben, ersten war Heute viel los und zweitens kam Frau Stein für das erste Fotoshooting mit unserem Chef. Ich musste jetzt noch schnell auf die Bank. Bis zur offiziellen Öffnung hatte ich noch eine halbe Stunde, das sollte reichen.
Meine Bankgeschäfte waren schnell erledigt und ich traf gleichzeitig mit Alfred wieder beim Laden ein. Kurze Zeit später kam auch schon unser neues Bondagemodel, Frau Anja Stein. Sie war genau so nervös, wie ich damals. Ihre Hände waren eiskalt und zitterten ein wenig. Alfred nahm ihr gleich die Angst vor dem unbekannten. Das hatte er echt drauf!

Wir überlegten uns gemeinsam ein Outfit. Es musste ja irgendwie auffällig und neutral sein. Sie bekam einen schwarzen Badeanzug mit langen Ärmeln und eine dazu passende Lackhose aus dickem Material. Glänzende Sneakers vervollständigen ihr Outfit und wir gingen gleich in das Mehrzweck- Zimmer. Gabi übernahm zwischenzeitlich mehr oder weniger freiwillig meine Schicht. Die erste Fesselung sollte ein klassischer Hogtied werden und ich durfte es machen. Zur Übung sozusagen!

Anja setzte sich auf einen Stuhl und ich band ihre Beine dreifach mit einem weißen Seil zusammen. Als nächstes wickelte ich ihr ein Seil um die Taille und zog es von hinten nach vorne, schlang es beim Bauchnabel um die Körperschlinge durch und führte es zurück um es zu verknoten. "Gib Bescheid, wenn es zu fest ist." Sagte ich zu ihr. Sie nickte!
Alfred fotografierte jedes Detail. Nun musste sie aufstehen sodass ich ihre Hände fesseln konnte. Trocken, also ohne Seil führte ich ihre Ellenbogen ohne Probleme zusammen. Mit Seil ging das dann genauso gut. Nun hielt ich ihr einen weißen Knebelball mit schwarzen Riemen vor die Nase. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Nur zögerlich öffnete sie ihren Mund. Der Ball war unser kleinster und behinderte nicht besonders. Klar konnte sie damit nicht mehr richtig sprechen, aber der psychische Aspekt war viel größer. Ohne zu murren konnte ich den Knebel richtig fest ziehen. "Ist nur für 10 Minuten!" Informierte ich sie. Nun halfen wir ihr auf den weichen Boden und ich vollendete den Hogtied!

Eine viertel Stunde später war alles vorbei und Anja massierte sich ihre Glieder. "Na, war denn so schlimm?" Wollte ich von ihr wissen. Sie schüttelte den Kopf: "Nein, ging schon. Nur mit dem Knebel habe ich nicht gerechnet. Was kommt als nächstes dran?"

Die nächste Fesselung war eine Hängebondage mit Hilfe eines Gurtsystems. Die Gurte waren aus weißem Leder mit silbernen Nieten Schnallen und Ringen zusammen gehalten. Es erinnerte mich entfernt an eine sogenannte Absturzsicherung. Vom zentralen, etwas breiteren Taillen- Gurt gingen zwei Riemen wie Hosenträger nach oben um sich am Rücken zu kreuzen um dann wieder seitlich an der Taille befestigt zu werden. Am Kreuzungspunkt war eine recht stabile Öse angebracht. Rechts und links verliefen je zwei Gurte nach unten. Drei weiter gingen vom Rücken durch die Beine nach vorne um da befestigt zu werden. Der mittlere spaltete einen regelrecht, die beiden seitlichen stützten das ganze. Es gab noch zusätzliche Riemen für die Oberschenkel und die Knöchel. Ebensolche für die Oberarme, die Ellenbogen und die Handgelenke. Der Kopf wurde ebenfalls komplett mit weißen Gurten und einem Ringknebel umwickelt und es gab noch ein recht breites Halsband.

Das ganze Zeugs war neu. Entsprechend auch noch an keinem Kunden ausprobiert. Also machten wir uns ans Werk. Beim Schließen des zentralen Gürtels musste Alfred helfen. Denn an ihm und an den Schultern hängt später das gesamte Gewicht! Zwischenzeitlich befestige ich alle unabhängigen Riemen an ihren Gliedmaßen. Die beiden äußeren Schrittgurte zog ich so fest wie ich konnte. Den mittleren durfte Anja selbst spannen. Die wollte sich natürlich auch keine Blöße geben und zog ihn fest. Die dicke Hose polsterte ziemlich viel, vorausgesetzt Frau klemmte sich da nix ein!
Nun musste sie sich wieder setzen. Zuerst schloß ich ihr das Halsband zu. Trotzdem konnte sie frei atmen. Der eigentliche Ringknebel war doppelt. Also ein größerer mit dursichtigem Kunststoff ummantelter Außenring und ein etwas kleiner Innenring der etwa 5 Zentimeter weiter im Mund war. Vom Außenring der innerhalb der Zähne war, gingen Riemen nach hinten, nach unten und nach oben. Die oberen vereinigten sich bei der Nase und wurden Kopfmittig nach hinten geführt. Ich zog alle Riemen fest an. Durch die Plastik- Ummantelung war das recht komfortabel, außer das man dauernd sabberte! Zumindest bekam man gut Luft. Nun durfte sich Anja auf einen Tisch mit dem Bauch voraus legen. Ich fädelte die seitlichen Riemen durch die Oberschenkel- und Knöchelfessel. Somit waren die fest miteinander verbunden. Ebenso verfuhr ich nach Anleitung mit den Armen. Alfred hing an einem massiven Ring zwischen den Schulterblättern ein Stahlseil ein und spannte es mit einer elektrischen Winde etwas an.
Von jeder Ellenbogen- Fessel zog er einen Gurt hoch zu dem Karabiner. Auch vom Kopf ging ein Riemen hoch und wurde da auf Spannung festgezurrt. Die Arme und Beine waren jeweils einzeln angebunden, bzw. um die halbe Länge verkürzt. Die Winde surrte wieder und Anja erhob sich in die Luft. Ihr Kopf und auch die Ellenbogen wurden etwas hochgespannt! Auf Dauer sicher extrem unangenehm. Wir schoben den Tisch beiseite und somit hing sie freischwebend im Raum.

Die ersten Minuten hielt sie die Beine fest geschlossen. Das schien auf dauer aber ziemlich anstrengend zu sein. Als ihre Körperspannung nachließ, erkannte ich den Sinn der Fesselung. Auf der richtigen Höhe hängend, war das Opfer frei zugänglich! Oral, Vaginal und Anal. Der rest war Kopfkino!
Viele Fotos später senkten wir Anja wieder auf den Tisch ab und befreiten sie. Das das ganze anstrengend war, konnte man ihr deutlich ansehen. Dafür wurde es jetzt bequemer. Sie durfte sich im Schlafzimmer aufs Bett legen und ich fesselt ihr die Hände am oberen Bettrahmen weit auseinander mit weißen Seilen fest. Danach befestigte ich weitere Stricke an ihren Fußgelenken und spannte sie zu den unteren Bettpfosten. "Wenn es zu fest wird, schrei einfach!" Sie nickte: "Alles OK, das halt ich aus." Also zog ich weiter bis sie einen leisen Seufzer von sich gab. Ihre Beine waren nun weit gespreizt, das sah sehr ästhetisch aus! Als Knebel benutzten wir dieses mal ein zusammengeknülltes Tuch und darüber ein elastisches dickes Pflaster. Diese Tuchknebel sind recht effektiv aber auf lange Sicht äußerst unangenehm, da sie den Mund komplett austrocknen. Aber sie hatte es ja schnell überstanden und jetzt war erstmal Mittag.

Alfred spendierte für alle chinesisch von unserem Lieblings- Asiaten. Anja erzählte beim essen von ihrem Studium und vom Projekt PVC, an dem sie teilnahm. Aber das ist eine andere Geschichte!

Nachmittags gings direkt weiter. Sie wurde nun in Ketten gelegt. Zunächst legten wir ihr eiserne Manschetten um die Knöchel und um die Oberschenkel. Dann um die Hände und die Ellenbogen und schließlich eine breite, etwas ergonomisch geformte Schelle um den Hals. Die Teile waren eng aber zwickten nicht oder so. Der ebenfalls stählerne Hüftreifen war natürlich eigentlich ein Keuschheitsgürtel und der war dann auch entsprechend eng. Genau wie die BH-Körbchen, die wie aufgepresst den Busen schützen. Mit Bügelschlössern und Ketten verband ich die Manschetten miteinander. Nur die Hände waren direkt am Keuschheitsgürtel befestigt. Der dazugehörige Knebel wurde mir zwei stabilen, aus Federstahl gefertigten Stangen direkt rechts und links unter den Mundwinkeln am Halsband verschraubt. Der rote Knebelball konnte damit sehr weit in den Mund eingeführt werden.
Bevor Alfred mit dem fotografieren fertig war, wurde er am Telefon verlangt. Das Gespräch dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Leider hatte er alle Schlüssel und auch das kleine Werkzeug um den Knebel zu lösen eingesteckt. So konnte ich unserem Opfer keine Erleichterung zukommen lassen. Nur gelegentlich den Sabber wegwischen.

Alfred entschuldigte sich dann auch Tausend mal bei ihr. Einige Schnapsschüsse später befreite ich Anja wieder teilweise. Der Knebel, der Keuschheitsgürtel und der BH blieben aber dran. Nun kam ein metallenes geschwungenes Etwas zum Einsatz. Das Drum war längsseitig klappbar und hatte 5 Öffnungen. Eine etwas größere in der Mitte und die anderen jeweils beidseitig verteilt. Wie sich herausstellte handelte es sich dabei um die moderne Version einer mittelalterlichen Schandgeige. Nur das hier zusätzlich noch die Fußgelenke mit eingesperrt waren. Nichts für unbewegliche! Die arme Anja lag auf den Rücken und ihre Beine waren in einer recht unnatürlichen Haltung mit ungefähr 1 Meter Abstand an der Halsgeige befestigt.
Aber es kam noch besser. Das ganze funktionierte auch noch anders herum. Also auf den Bauch liegend, die Beine nach hinten, wie bei einem gespreizten Hogtied. Aber auch das verging!

Vor der letzten Fesselung machten wir eine kurze Pause. Anja erzählte das der letzte Knebel in verbindung mit dem Halsreifen besonders fies war. Beim befestigen des Knebels legt man automatisch den Kopf weit zurück um ihm etwas zu entkommen. Ebenfalls automatisch drückt der Fesselnde dann den Knebel noch weiter rein. Ist er erstmal befestigt und die geknebelt entspannt sich in dem sie den Kopf nach vorne gibt, muss sie den Knebel noch tiefer in den Mund lassen!

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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:12.06.16 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 39

Leider musste Anja den Halsband- Knebel nach der kurzen Pause nochmal aufnehmen. Dieses mal wurde sie wieder mit einem schnöden Seil gefesselt. Alfred band ihr die Handgelenke vorne stramm zusammen und führte die so gebundenen Hände über ihre Kopf nach hinten. Mit dem restlichen Seil umwickelte er den Oberkörper unterhalb und oberhalb der Brust. Die Arme waren nun fixiert und die Ellbogen standen steil in die Luft. Nun musste sie sich auf den gepolsterten Boden setzen und die Beine zu sich anwinkeln. Alfred band ein Seil oberhalb des rechten Knies fest, führte es um den Nacken und verband es mit dem zweiten Bein. Die Knöchel der armen Anja verschnürte er direkt und eng mit den Oberschenkeln. Automatisch spreizte Anja ihre Beine.

Die Fesselung war eigentlich recht simpel, trotzdem schien mit eine Selbstbefreiung aussichtslos. Einige Fotos später befreite ich Anja wieder. Nachdem sie sich etwas frisch gemacht hatte kam sie zu mir an den Tresen. Wir vereinbarten einen neuen Termin, sie bekam ihren Lohn und machte sich auf den Weg. Unser Chef war ganz angetan von ihr. Er wollte ausserdem wissen, ob ich mir schon Gedanken gemacht hätte über "versteckte Fesseln". Hatte ich natürlich schon, aber irgendwas besonderes abseits des naheliegendem viel mir auch nicht ein. Die Hände könnte man in den Jacken- oder Manteltaschen gut befestigen und klar, unter einer Gesichtsmaske ließ sich so einiges verstecken. Aber das war ja nun weder neu noch besonders innovativ. Da wurde ich in der Vergangenheit schon raffinierter malträtier.
Trotzdem lobte Alfred meine spärlichen Ideen als gute Ansätze. Gabi, die sich mittlerweile auch wieder zu uns gesellte war da schon weiter. Sie berichtete von engen Röcken die das laufen erschwerten von festgenähten Ärmeln und von Kunststoffeinsätzen die beispielsweise ein abknicken der Arme unmöglich machte. Das klang recht futuristisch. Ich verbrachte den Rest des Tages damit mir im Internet Anregungen zu holen. Da gab´s schon interessante Sachen. Manches war aber unserer Kundschaft wohl kaum zuzumuten. Auf einer schottischen Seite fand ich schließlich Korsettartige Röhren für Arme und Beine. Das brachte mich auf eine Idee!

Wenn ich die Teile und natürlich auch ein Körperkorsett an einen Rollstuhl fest anbaue, dann könnte ich mit jemand derart fixiert in der Öffentlichkeit herumfahren. Klar, stimmt schon, man sollte natürlich froh sein das man gesund ist und keinen Rollstuhl braucht. Aber ohne diese moralischen bedenken, fand ich die Idee brauchbar. Mal sehen was die anderen davon halten!
Die nächsten Tage vergingen Ereignisreich und mit viel Arbeit. Wir hatten nach noch nicht mal einen halben Jahr unsere Kapazitätsgrenzen erreicht, auch unter der Woche. Sicher gab es hi und da noch ein freies Zimmer, eine ungenutzte Zelle oder eine arbeitslose Streckbank. Aber unsere elektronische Buchungssoftware sprach von einer Auslastung die bei 89,2% lag!
Alfred dachte also laut über eine Betriebsvergrößerung nach. Hier im Gebäude gibt es noch mal knapp 200 qm im Untergeschoss die zum mieten wären. Sogar mit direktem Zugang. Natürlich mussten wir auch personell ein wenig aufstocken. Da kam also viel Arbeit auf uns zu.
Beim nächsten Jour fixe wurden alles konkreter. Alfred stellte die neuen Pläne vor. Insgesamt waren es 6 neue Zimmer bzw. ganze Spiellandschaften. 2 Kinderzimmer, 1 Sklavenschiff, 1 Marionettentheater, 1 Raumschiff und nochmals ein neutraler Mehrzweckraum. Unsere bestehende Infrastruktur konnte das alles noch mit versorgen, also technisch gesehen.

Meine Idee mit den Rollstühlen fand großen Anklang und ich bekam dafür freie Hand! Ich wusste auch schon genau mit wem ich das testen werde. Alfred bat mich nachher nochmals auf ein Wort in sein Büro. "Na, mit unserem großen Erfolg hat du wohl auch nicht gerechnet, oder? Mir ist natürlich schon klar, dass deine Tätigkeit der Geschäftsführung ein wesentlicher Bestandteil unseres Erfolg ist!" Sagte er zu mir. Ja mach weiter, dachte ich etwas selbstverliebt. "Also hab ich beschlossen dein Gehalt zu erhöhen und das der anderen auch." Als er das sagte setzte er ein wahres Pokerface auf. Die wirklich großzügige Gehaltserhöhung meiner Mitstreiter durfte ich selbst den Kolleginnen mitteilen. Meine eigene werde ich mir erst heute Abend bei einem Glas Wein ansehen. Aber so wie ich Alfred kannte, wird sie wohl mehr als fair ausfallen.

Mittlerweile pflegten wir zu einigen Kundinnen ein sehr freundschaftliches Verhältnis. Aber meine absoluten Favoriten waren die Drillinge die heute wiedermal unsere Gäste waren. Darauf freue ich mich bereits seit der Buchung vor einer Woche. War ja mal gespannt was sie heute für Wünsche hatten!
Bis es soweit war, nutzte ich die Zeit um mit einem befreundeten Korsettmacher die Einzelheiten meiner ganz speziellen Rollstühle zu besprechen. Da wir das ganze Wetter unabhängig betreiben wollen, bestellte ich im nahen Eching entsprechende PVC Umhänge mit ein paar Extras.
Endlich war es soweit, Vanessa, Saskia und Isolde kamen pünktlich und wir begrüßten uns wie alte Freunde. Sie hatten ein Abendessen für 4 gebucht und luden mich dazu ein. Nach ein bisschen Smalltalk besprachen wir ihre Wünsche für die kommende Nacht. Was die sich wieder ausgedacht hatten, da trieb es mir die Schamröte ins Gesicht. Vor allem weil ich wieder eine füllende Rolle übernehmen sollte! Nachdem Essen bereiten ich alle drei vor. Sie hatten sich für die Kuh- Kostüme aus Latex entschieden. Natürlich mit Hufschuhe, muhende Knebel- Kopfmaske und Popo- Stöpsel.

Ich selbst durfte / musste wieder den Stier mimen und zog mich ebenfalls um. Schon dabei hatte wir eine Menge Spaß. Wir schmierten uns gegenseitig mit dem Gleitgel ein und zogen vorsichtig die Unterteile der Latex Kostüme an. Die drei Schwestern schoben sich die Vaginalkondome ungeniert selbst hinein. Ich zog es dann doch vor mir den Doppeldildo und den Plug allein im stillen Kämmerlein einzuführen. Das Teil was eben einen Stier ausmacht, stand nämlich nicht nur ab, sondern ging auch in mich rein und der Kuhschweif sowieso! Im Bad zog ich mir dann auch gleich das Oberteil des Anzugs, soweit es selbst zu schaffen war, über und ging wieder zu den Mädels. Deren gierige Blicke klebten förmlich an dem was ich so ungewollt zur Schau trug. Mein Oberteil presste mir den Busen flach und war recht muskulös gearbeitet, das der Mädels hatte recht enge Aussparungen für die Brüste die sich dadurch regelrecht ins Freie quetschen. Alle hatten mittlerweile die Anzüge an. Das war auch der Zeitpunkt an dem Gabi zu uns stieß. Sie setzte eine nach der anderen die Gesichtsfreie Kopfmaske auf und polierte die Anzüge noch etwas auf Glanz.

Nun kam unsere Neuheit in Sachen Hufschuhe und Huf- Handschuhe zum Einsatz. Damit wurde der Unterarm mit dem Oberarm und der Unterschenkel mit dem Oberschenkel zu einer Einheit verbunden, regelrecht verschnürt und der Huf war dann sozusagen am Ellenbogen bzw. am Knie. Das sah unangenehm aus und war es auch! Trotzdem wurden alle 8 Arme und Beine so fixiert, auch meine!
Nun kam das für mich unangenehmste, die Kuh- Muh- Knebelmaske. Erstens war der eigentliche Knebel schon ziemlich groß und jeder kleinste Seufzer verstärkte sich zu einem lautstarken muh! Wenn der Kuhkopf dann erstmal fest verschlossen war, füllte der Knebel wirklich den gesamten Mund aus und blockierte auch die Zunge.
Gabi ließ es sich nicht nehmen die stattliche Herde mit Hilfe der Gerte in den Stall zu treiben. Gut, die meisten Streicheleinheiten bekam ich ab, aber damit hatte ich schon gerechnet! Im Stall band sie dann jede Kuh in ihrer Box mit leicht gespreizten Beinen und nach vorne übergebeugt fest. Bereits dabei muhten sie heftig! Frei nach dem Motto, eine Kuh macht muh und viele Kühe machen mühe.

Meine Sicht auf die Kühe war etwas eingeschränkt, trotzdem erkannte ich wie Gabi die Melkmaschine bei allen drei ansetzte. Das war vielleicht ein gemuhe! Aus eigener Erfahrung wusste ich zwar, dass das nicht unbedingt Weh tat, aber es war äusserst unangenehm. Auch die nach vorne gebeugte Stellung tat gefühlsmäßig ihren Teil. Aber das war ja wohl gewollt!
Als Stier bekam ich natürlich keine Melkdinger um. Dafür trieb mich die Gerte an meine Pflicht zu tun. Gabi schmierte in jedes Geschlecht Gleitmittel im Übermaß und noch eine extra Portion an meinen Erfüllungsgehilfen!
Arg gehandicapt und ultrageil tat ich meine Pflicht. Ich besprang jede von den dreien. Meine eigenen Höhepunkte gingen in dem gemuhe weitgehend unter. Ich hörte bald nur das saugen und zischen der Melkmaschine und natürlich muh, muh, muh!

Die Arbeit war anstrengend, das Kostüm eng und nach kurzer Zeit bereits recht schwitzig. Die fies angewinkelten Arme und Beine schmerzten und der Plug ihn meinen Hintern machte mich irre. Aber so war das halt!
Gabi entfernte die Melkmaschine und die Kühe wurden aus ihren Boxen befreit. So konnten wir uns alle im Strohbedeckten Stall mehr oder weniger frei bewegen. Die Mädels rieben sich die marträtierten Brüste. Unsere einzige Möglichkeit zur Fortbewegung war auf allen vieren zu laufen und zwar genaugenommen auf den Knien und Ellenbogen. Aufstehen, unmöglich! So verbrachten wir die Nacht im Stall. Gegen Morgen musste ich nochmals ran. Alle drei wollten mich spüren. Diesmal war keine festgebunden und es stand keine gertenschwingende Gabi hinter mir die mich antrieb. Zwei der Kühe nahm ich von hinten, Vanessa legte sich einfach Kuh- untypisch auf den Rücken und präsentierte mir so ihr gespreizte Scham. Gegen 7:00 Uhr holte mich Gabi aus dem Stall und befreite mich. Eine ganze Stunde zu früh! Die ersten Minuten war ich unfähig auf eigenen Beinen zu stehen. Ich kroch ins Bad.
Später im Überwachungsraum konnte ich sehen wie Gabi die drei nochmals in ihre Boxen kettete und ihnen abermals die Melkschalen ansetzte. Da war dann plötzlich wieder leben im Stall!

Die Fesselung der vergangenen Nacht war nur was für fortgeschrittene. Ich hatte immer noch kein richtiges Gefühl in den Armen und Beinen. Das war echt heftig! Auch meine Leidensgenossinen war nach ihre Befreiung noch arg derangiert, aber glücklich. Nach einem Bad und einem Frühstück wurde es dann sichtlich besser. Die drei kichern und lachen über ihre gemeinsamen Erlebnisse.
Alsbald hatte uns der Alltag wieder. Ich würde von Alfred nebenbei auch noch zur Bauleitung erkoren. Da gab´s nicht allzuviel zu tun. Die beteiligten Ausbaufirmen wussten alle was tun war. Das klappe fast reibungslos! So konnten wir Wochen später bereits die Erweiterung feiern.
Zu diesem Zweck hatten wir wieder ein Buffet bestellt und statt diverser Fetisch-Stars nur unsere registrierten Kunden eingeladen. Wir hofften das viele kamen, aber bitte nicht alle! Immerhin hatten wir schon über 900 im System und das wäre dann nicht zu schaffen. Bei der Gelegenheit sollte ich auch den Rollstuhl präsentieren.

Am Tag der Feier traf frühmorgens Anja Stein mit ihrem Catering- Team ein und baute routiniert das Buffet auf. Da wir diesmal mit mehr Besuchern rechneten, war das natürlich viel größer und Frau Stein hatte auch eine zusätzliche männliche Hilfe mitgebracht. Der gutaussehende junge Mann wurde als ihr Freund vorgestellt und bekam von Gabi gleich einen unserer PVC Anzüge überreicht.
Ich ging nochmals die neuen Räumlichkeiten ab. Die 2 neuen Kinderzimmer gefielen mir besonders. Sie waren eigentlich so wie man sich Kinderzimmer vorstellt, nur eben alles ein bisschen größer! Beim betreten des nächsten Raumes verließ man die reale Welt und fand sich auf dem Zwischendeck eines römischen Sklavenschiffes wieder. Ein Zimmer weiter befand sich die Brücke eines Raumschiffes und nochmals ein Zimmer weiter ein neutraler Mehrzweckraum.
Unser technisches Highlight hier im Untergeschoss war aber die Marionetten-Bühne. An den Deckenschienen hing man die Puppen ein und entsprechend geführt mussten sie sich dann bewegen. Mit Puppen meinte ich natürlich unsere Kunden! Leider hatte ich noch keine Zeit es selbst auszuprobieren, bis jetzt!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von aschoeller am 20.06.16 um 17:33 geändert
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coradwt
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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Qualitätskontrolle! Datum:18.06.16 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Halo aschoeller,

nachdem ich jetzt alles gelesen habe, muss ich dir ein großes Lob aussprechen.

Eine tolle Geschichte und die Ideen deie immer wieder umgesetzt werden, einfach spitze.

Mach bitte weiter so.

Lg Cora
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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:20.06.16 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 40

Zu unserer Erweiterungsfeier hatten wir zusätzlich noch regulären Betrieb. 5 oder 6 Buchungen konnten nicht verschoben werden! Die zwei für vormittags waren schon da und wurden von Petra vorbereitet. Alfred traf auch schon ein und war nervös wie am ersten Tag.
Um Punkt 10:00 Uhr brach dann die Hölle los. Gleich mit dem ersten Schwung Gäste waren wir eigentlich schon überfüllt. Geduldig schleusten wir sie durch die neuen Räume und erklärten alles ganz genau. Dann eröffneten wir das Buffet. Mit diversen Unterstützern waren wir sicher so 15 Leute, alle einheitlich in unseren Plastikklamotten mit den Logos drauf.
In der Masse der Besucher gingen wir aber unter. Selbst unsere Buchungssoftware verweigerte für eine halbe Stunde den Dienst. Und es wurde heute viel gebucht!

Immer mehr Leute wollen speziell im Sklavenschiff etwas Aktion sehen. Petra erklärte sich schließlich bereit dieser Rolle zu übernehmen. Sie zog sich ein knappes zerrissenes Kleidchen an und wurde von Gabi ins Schiff gebracht. Dort bekam sie Ketten um den Hals, die Hände und die Füße und wurde an der Ruderbank festgekettet. Natürlich konnte man da unten im Schiffsbauch noch anderer Dinge machen, mit bis zu 4 Personen. Petra begann die Rolle der Sklavin zu spielen. Gabi schaltete die Rudermaschine ein und die Sklavin musste, angekettet wie sie war, zwangsweise rudern! Petra motzte. Gabi hatte die passende Antwort parat. Einen unglaublich großen hölzernen Knebel der mit einem groben ledernen Riemen verschlossen wurde. Der Knebel war nicht wirklich aus Holz sondern eine Nachbildung aus weichen Silikon, aber groß war er schon. Noch bevor Petra richtig loswettern konnte, kamen bereits die ersten Besucher. Um das ganze realistisch zu gestalten, hörte man das Meer und die Wellen. Zusätzlich tropft es von oben auf die Sklavin.

Das war echte Folter! Petra tat mir leid...... Nein, eigentlich nicht.
Die Besucherströme rissen nicht ab. Zeitweise hatten wir einen Einlassstopp, wir fürchteten um die allgemeine Sicherheit! Das Cateringteam leistet gute Arbeit, das Buffet war immer recht ansehnlich und wurde ständig wieder aufgefüllt. Allzu persönliche Gespräche mit unseren Kunden waren gar nicht mehr möglich, wir verwalteten nur mehr das Chaos. An eine Vorführung meines Rollstuhls war gar nicht zu denken.

Gegen abends wurde es etwas ruhiger, trotzdem war es noch voll! Meine Beine schmerzten wie Hölle und ich spielte heute morgen noch mit dem Gedanken sogar die Ballettstiefel zu Demonstrationszwecken anzuziehen. Im letzten Moment entschied ich mich aber dagegen. Glück gehabt!
Endlich nach gefühlten 20 Stunden ging der letzte Besucher und unsere zwei Übernachtungsgäste waren versorgt. Jetzt konnten wir feiern! Anja, die gute Seele vom Buffet hatte vorsorglich ein paar der Köstlichkeiten zurück gehalten an denen wir uns jetzt labten. Unser Chef war Stolz wie Oskar und wohl auch ein wenig beschwipst. Er verteilt an die Helfer großzügig Trinkgelder und bedankte sich bei jedem einzelnen. Am Schluss blieb ein Kuvert übrig. Das von Petra! Die hatten wir im Stress total vergessen. Sie war noch immer unten angekettet, geknebelt und musste rudern. Zu allem übel tropfte es seit bestimmt 4 Stunden auf die arme Galeerensklavin herab.

Anderes als erwartet war die gute aber nicht sauer oder so. Denkbar dass sich das eines Tages dafür rächen wird, hoffentlich an Gabi! Wir feierten gemeinsam bis spät in die Nacht. Sogar noch als früh morgens die Catering- Mannschaft bereits abbaute. Ich war heilfroh dass ich keinen Dienst hatte und fiel um 6 Uhr morgens ins Bett.
Nach traumlosen 12 Stunden Schlaf erwachte ich wieder. 5 Anrufe in Abwesenheit, alle von Alfred. Da wird doch hoffentlich nichts passiert sein? Alfred meldete sich ganz aufgeregt am anderen Ende der Leitung: "Ja hör zu, wir haben gestern an die 250 Buchungen bekommen. Das sind so knapp 120.000 Euro!" Wie ferngesteuert sagte er die Zahl nochmal und betonte dabei jede Null: "120.000 Euro!"
Ich freute mich mit ihm, das war doppelt soviel wie der Umbau gekostet hat. Er bat mich noch morgen zu einem Frühstücksmeeting ins Büro. Das traf sich gut, ich hatte eh Dienst.

Mit einem riesigen Blumenstrauß begrüßte er mich. Alfred war immer noch in Feierlaune und ich sollte ihm am Nachmittag den Rollstuhl vorführen. Alle anderen präsentieren bei der Gelegenheit auch ihre Ideen. Da war ich ja mal gespannt! So, nun rief aber das Tagesgeschäft. Ich holte mir in der Kleiderkammer eine frische Diensthose. Wie immer war die viel zu lang, so schnappte ich mir die Ballettstiefel und verzog mich damit in mein Büro.
Meine erste Erfahrung mit den Dingern war ja nicht nur positiv. Im Internet hab ich allerdings gelesen, dass es Frauen gibt die fast ausschließlich solche Schuhe tragen. Auch im Alltag!
Gut, das war nun nicht mein Ziel aber damit sicher aufzutreten, im wahrsten Sinne des Wortes, das wollte ich können. Wie sagten schon immer meine Eltern: Üben , üben und nochmals üben. So ganz nebenbei machen die Stiefel eine Superfigur, ich gewann damit mindestens 12 Zentimeter Körpergröße und die zu lange Hose passt damit genau!
Das schnüren der Stiefel war in der engen Jeans recht mühsam aber die Zeit nahm ich mir. Zur probe ging ich gleich ein paar Schritte auf und ab. Natürlich hatte ich die Stiefel diesmal nicht mit den Schlössern gesichert. Ich konnte sie also jederzeit ausziehen.
Nun rief ich nach Gabi. Ich wollte meinen Rollstuhl unbedingt an ihr und mit ihr ausprobieren. Ihr Wiederstand war verhalten und die Neugierde siegte schließlich. Auf der Auflage konnte man zwei Dildos aufstecken und dann wurde jedes Gliedmaß und auch der Körper an den Rolli Korsettmäßig geschnürt. Danach, so versicherte mir der Schneider konnte man sich nicht mehr bewegen. Kein bisschen! Ich hatte auch noch ein paar Überraschungen einbauen lassen.

Gabi kam wie ihr befohlen mit einem dünnen hautengen leicht durchsichtigen Catsuit zu mir. Der Anzug hatte eine Kopfmaske, Zehensocken und Handschuhe. Der Reißverschluss ging vom Bauch nach hinten bis zur Kopfmaske hoch und sie sah darin verdammt gut aus!
Als sie die beiden Spieße erblickte, öffnete sie mit einem leisen Seufzer im Schritt den Reißverschluss und bat um Kondome bzw. Gleitmittel. Ich überlegte für einen kurzen Augenblick ob ich ihr sagen sollte, das die Dildo nur zu demonstrationszwecken angebracht sind. Aber nachdem sie sich schon damit angefreundet hatte......

Gemeinsam setzen wir Gabi hin, bis alles passte. Nun schlüpfte sie in die fest angebrachten Stiefel und zusammen schnürten wir Oberschenkel, Unterschenkel und Schuhe zu. Gabi schenkte sich dabei nichts. Wie ein Schraubstock drückte sie das feste Leder zusammen. Danach folgte das Westenartige Oberteil. Das Korsett quasi von vorne zu schnüren war eine besondere Erfahrung. Gabis Busen presste sich in die ausgearbeiteten BH-Schalen. Die Körpermitte war wie eine Wespentaille!
Die Schultern fast schon unnatürlich zurück gezogen. Anschließend schnürte ich die Arme. Dabei stecken die Finger in festen Handschuhen in denen man keinen einzelnen Finger mehr rühren konnte, fest. Damit war nur mehr der Kopf beweglich, aber nicht mehr lange. Die ergonomisch geformte Kopfstütze ging vorne bis zum Wangenansatz. Ich musste ihrem Kopf direkt ein wenig in die Schale hinein drücken. Nun kam, und das vermutete sie bereits, ein Knebel zum Einsatz oder mehr eine Beißschiene und darüber die immer lächelnde extra dicke Frauenmaske mit Dekolleté aus Latex.
Die war natürlich hinter der Kopfstütze zu schnüren. Nur mehr die Augen und der Kehlkopf konnten sich jetzt bewegen. Ich setzte ihr noch eine blonde Perücke auf und schob sie zur Anmeldung. Petra und Svetlana staunten nicht schlecht was ich Ihnen da brachte.

Beide untersuchten aufgeregt die Einheit Gabi mit Rollstuhl. Petra holte aus dem Lager das extra für diesen Zweck angefertigte Regencape und stülpte es ihr gleich um. Man konnte es ringsherum einhängen und natürlich die steife Kapuze fest zubinden. Noch bevor ich irgendwas sagen konnte schoben sie Gabi zu einem kleinen Test unter Realbedingungen nach draußen. Svetlana zog ihr die Kapuze wieder vom Kopf. Es war zwar trüb aber regnete grade nicht.
Für einen Moment dachte ich gerade darüber nach ob es so gut war, Gabi den beiden in diesem Zustand zu überlassen. Aber ich hatte Kundschaft. Eine Neukundin! Nach der Anmeldung zeigte sie deutliches Interesse an unserem neuen Kinderzimmer. Ob wir den auch über die entsprechende Ausstattung verfügten, wollte sie von mir wissen.
Ich konnte sie schnell beruhigen und zeigte ihr eine Auswahl unserer neuen Accessoires speziell für die Kinderzimmer. Sie nickte und wollte sofort einen Termin, samt Übernachtung mit allem pipapo! Ich überlegte kurz ob ich für diesen spontan Termin noch Zeit hatte. Ja, ging gerade noch, außerdem geht das Geschäft ja wohl vor. Meine neue Kundschaft durfte sich in der Kleiderkammer ein Outfit zusammen stellen. Mehr und mehr hatte ich den Eindruck, dass ich es hierbei mit einer Windel- Fetischistin zu tun hatte!

Sie wählte einen blassrosanen Strampler, passende Baby- Fäustlinge, ein Häubchen und natürlich eine Windel samt Schwedenhose dazu. Ich begeisterte sie noch für unser ledernes Umhängegeschirr und den Schnuller der genaugenommen ein aufblasbarer Knebel war. Danach zeigte ich ihr die Kinderzimmer. Sie wählte das fliederfarbige mit den Toy Story Dekorationen aus und ging ins Bad.
Nackt legte sie sich danach schamlos auf den Wickeltisch. Ihre Brustwarzen waren gepierst und die unteren Lippen mehrfach beringt. Gar nicht Babylike!
Ich wickelte sie, zog ihr die Gummihose über und versuchte sie in den Strampelanzug zu verfrachten. Der war recht steif und glänzte schön. Ein fesches Baby! Plötzlich begann sie zu brabbeln und verzog das Gesicht, wie Babys es verziehen wenn sie zu heulen beginnen. Ich spielte mit und gab ihr den Schnuller. Der war mit einem hübschen und stabilen Bändchen hinten zu binden. Damit da Baby ihn nicht verliert!

Die runde Schnullerplatte deckte dabei den eigentlichen Knebel vollständig ab. Ich setzte den Blasebalg an. Mein Baby zog es vor sich selbst den Schnuller aufzublasen. Sie drückte oft zu, bis sich die rosanen Bäckchen blähten. Ich stülpte ihr noch die Fäustlinge über, band die und das Häubchen fest. Das der Schnuller ein Knebel war konnte man nun kaum noch erkennen. Das klassische lederne Brustgeschirr war auch schnell angelegt. Jetzt verfrachtete ich sie in den Laufstall der zur besseren bedienbarkeit eine Türe hatte. Der überdimensionierte Babykäfig war sicher einsfünfzig hoch. Entkommen als Baby unmöglich! Trotzdem hing ich ihr das Brustgeschirr noch in einer mittigen Öse ein. Ich blickte abschließend in die Augen einer rundherum glücklichen Frau, ähm ich meinte natürlich Baby.

Gerade als ich an "Gabi and the gang" dachte, kamen die auch schon wieder zurück. Nun hatte Gabi die Kapuze aufgezogen. Scheinbar tröpfelte es wieder. Fast zeitgleich kam Alfred dazu. Petra entdeckte zwischenzeitlich im Überwachungsraum das Baby und ihre mütterlichen Gefühle wollten sich sofort drum kümmern. "Nichts dagegen, nur zu!" Animierte ich sie. Svetlana zog Rollstuhl- Gabi den Umhang aus und hing ihn zum trocknen an die Garderobe.

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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:20.06.16 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Story gehört definitiv zu meinen Favoriten.

Vielen Dank für den neuen Teil.
Jetzt gehts also auch wirtschaftlich in ganz neue Höhen.

Und die arme Gabi. Aber den Rollstuhl kann ich schon vor meinem inneren Auge sehen.

Warte sehnsüchtig auf den nächsten Teil, der hoffentlich nicht so lange dauern mag.
Hänge gerne an Klippen!!
"Wenn Sie denken, Sie haben alle Antworten, änder ich die Fragen!" - Rowdy Roddy Piper
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carpe diem

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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:26.06.16 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Es macht immer wieder Spaß, einen neuen Teil der Geschichte zu lesen, danke dafür !
Cat
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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:27.06.16 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 41

Langsam versammelten sich alle in Alfreds Büro. Der eröffnete unser konspiratives Treffen mit ein paar Worten. Ich durfte als erstes mein Projekt zum Thema versteckte Fesseln vorstellen. Die Einheit Gabi/Rollstuhl war ja auch nicht wirklich zu übersehen. Ich führte vor und erklärte alles, auch die unsichtbaren Sachen die in ihr steckten. Zusätzlich gab es ja noch Pfropfen für die Ohren und Klebepads für den Busen beispielsweise. Bei Bedarf konnte man da via Bluetooth winzige elektrische Schläge aktivieren. Beim erzählen entfernte ich die Perücke und öffnete die Kopfmaske. Gabi war verschwitzt und spuckte die Beißschiene aus. Ich übergab ihr auch direkt das Wort. Sie schilderte ihre Eindrücke die durchwegs positiv waren, gab aber auch zu bedenken das wir damit eventuell den Unmut behinderter Menschen die tatsächlich auf einem Rollstuhl angewiesen waren, auf uns lenken könnten!

Das war auch mein erster Gedanke, wie weit konnte man gehen? Aber es ist nur ein Rollstuhl, ein Fortbewegungsmittel sonst nichts! Alle dachten darüber nach und Alfred fand als erster die Sprache wieder: "Gut äh dann überlegen wir das nochmal! Was hast du dir zu dem Thema ausgedacht?" Wollte er von Gabi wissen. Ich fing gerade an sie zu befreien, da bremste sie mich auch schon ein. "Ne lass mal, wenn du mir nur die Unterlagen aus meiner Tasche bringst!" Mich erstaunte ja nichts mehr und so holte ich das erwünschte. Dabei dachte ich mir das sie nach der Befreiung vor versammelter Mannschaft ja fast nackt von zwei Prügeln aufgespießt dagesessen wäre. So gesehen war die Option Rollstuhl gar nicht so schlecht!
Die Mappe war recht dick und ihre Ausführung sehr professionell. Gabi stellte viele Kleidungstypen vor die sich dafür bestens eigneten. Beispielsweise Zwangsjacken oder Mäntel. Bei allem wo man die Hände in Taschen festbinden konnte. Da warten unglaublich viele Ansätze dabei.

Nun war Petra an der Reihe. Sie hatte viele Ideen zum arbeiten in Fesseln. Mit einer Spracherkennungssoftware konnte man sogar die Computer ohne Hände bedienen. Am Empfang vorne mussten auch nur die Arme frei sein. Die Beine und so konnten gefesselt sein! Für unsere Kunden hatte sie ähnliche Ideen wie Gabi. Enge Röcke, Korsett´s und zur Krönung, ein aufblasbares Fatsuit mit dem die darin eingeschlossene Person auch richtig in ihren Bewegungen behindert werden konnte.
Ich fragte mich nur wer das freiwillig anziehen würde, so 8-10 Kleidergrößen mehr?
Wir verbrachten noch einige Stunden mit Brainstorming. Svetlana hatte auch eine gute Idee. Es gab ja diese Hoverboards die nur mit Gewichtsverlagerung gesteuert wurden. So ein Drum, mit fest montieren Schuhen und sehr langen Rock ergäbe auch eine fesselnde Kombination. Allerdings in irgendeiner Art gefesselt am Straßenverkehr teilzunehmen und wenn auch nur am Fußweg, war schon recht leichtsinnig.

Nun würden wir ein paar der besprochenen Dinge ausprobieren und das Zeugs bestellen. Während der ganzen Besprechung war Gabi unfähig auch nur einen Finger zu rühren am Rollstuhl fest geschnallt. Groß Probleme hatte sie damit scheinbar nicht! Als wir dann endlich wieder alleine waren, fieberte sie ihre Befreiung doch entgegen. Großzügig wie ich nunmal war, befreite ich sie. Das Korsett hatte böse Abdrücke hinterlassen. Ich erwartete gleich ein großes Geschimpfe, stattdessen bekam ich einen Kuss und sie sagte: "Danke das ich dein Versuchskaninchen sein dürfte, ich halte deine Idee für die beste!" Mit diesen Worten verschwand sie ins Bad.
Nun für unsere normale Kundschaft war der Rollstuhl auch am ehesten durchführbar. Die andern Ideen, das war schon eher Hardcore! Richtig sichtbar gefesselt in der Öffentlichkeit herum zulaufen, das wollte wohl kein Kunde.

Für heute Abend waren wir fast ausgebucht. Sogar das Sklavenschiff hatte gleich zwei Ruderer. Die durfte ich verarzten. Beide kamen pünktlich und kanten sich wohl nicht. Natürlich war die Doppelbelegung abgesprochen und verschaffte den Sklavinnen wohl einen zusätzlichen kick. Beide bekamen ein zerlumptes Kostüm was mehr offenbarte als es verbarg. Im Schiff legte ich Ihnen die eisernen Schellen um den Hals, um die Beine, Arme und einen dicken Ring um die Hüfte. Jetzt wog jede der beiden sicher 5 Kilo mehr. Beide hatten sich für den Knebel entschieden. Ich hatte immer noch nicht die nötige Routine um einen Knebel gleich beim ersten Versuch richtig fest zu ziehen. Immer war es zu locker! Jetzt kette ich beide fest. Vom Tonband hörte man rhythmische Schlaggeräusche die den Takt vorgaben und etwas entfernter die schreit von jemand der ausgepeitscht wurde. Die richtige Ton- Kulisse für ein Sklavenschiff.
Nun mussten die beiden eine Stunde rudern und hatten danach zwei Stunden Pause. Das wiederholte sich bis zu ihrer Befreiung an nächsten Morgen. Dafür bezahlen die auch noch, dachte ich mir und schaltete die Wasserberieselung ein. Gerade als ich mir dann im Büro die Ballettstiefel ausziehen wollte, gesellte sich Gabi zu mir. "Na, was hältst du von einem abendlichen Spaziergang, ich meine nur wir beide und der Rollstuhl natürlich!" Mir viel die Kinnlade herunter. Sie hatte heute bestimmt schon 5 Stunden in dem Ding verbracht und jetzt wollte sie nochmal? Obwohl es draußen wirklich scheußlich war?
Na war ja nicht so das ich was vor gehabt hätte, also tat ich ihr den gefallen. Wieder zog sie routiniert Kondome über die beiden Plugs und schmierte sich und die beiden großzügig ein. Sie wollte das volle Programm, also blind, stumm und taub. Auch das mit dem Reizstrom wollte sie auch testen. Die Klebepads sollte man an empfindlichen Körperstellen einsetzen. So klebte ich ihr jeweils eine an die Brustwarzen und sie klebte sich selbst eine direkt über ihre Klitoris. Ich hoffe mal, sie weis was sie da tut! Nun setzte sie sich auf die Zapfen und glitt förmlich hinauf. Ich schnürte sie wieder in die Stiefel. Gleichmäßig und fest führte ich die Schnur in die Häkchen der ledernen Unterschenkel- Hülle. Das war schon mal Bombenfest. Die Oberschenkel schnurrte sie sich selbst ein. Ich präparierte ihr zwischenzeitlich die Ohren und verschloss diese mit Stöpsel. Nun war das Körperkorsett dran. Ich will ja nicht motzen, aber das war schon richtig Arbeit! Als ich fertig war, saß sie kerzengerade und etwas kurzatmig da. Das beruhigte sich aber schnell wieder. Sie streckte die Hände in die fest montieren Handschuhe und ich schlang die ledernen Armhüllen um sie und schnürte zu. Ihr Blick wurde leicht gläsern. Da hatte ich wohl genau das richtig Spielzeug für sie entwickelt.

"Na, gehts noch!" Sagte ich zu ihr. Sie nickte nur mit dem Kopf. Sie wollte nun unbedingt einen Knebelharnisch der den gesamten Kopf umwickelte und eine normale Frauenmaske nebst blonden Haarschopf.
Bereitwillig nahm sie den Knebel auf und drückte sich selbst den Kopf in die halbschale der Kopfstütze. Ich zog die Riemen um die Stütze herum und befestigte sie.
"Ester, ieh ester!" Lallte sie. Also zog ich fester. Erst den zentralen Riemen der den Ball hielt, Anschließend den Y- Riemen der sich am der Nasenwurzel zu einem verjüngte. Unter dem Kinn kreuze ich die übrigen Riemen und band sie dann ebenfalls hinten fest. Schon ohne Maske war keine Bewegung mehr möglich! Nun verklebte ich ihr die Augen und zog die Maske der ewig lächelnden Frau über. Auch die schnürte ich über der Kopfstütze und setzte ihr die gewünschte Haartracht auf. Eigentlich konnte sie das ja gar nicht sehen. Wenn ich gewollt hätte, wurde sie jetzt als Rotschopf umherlaufen. Nun setzte ich ihr noch eine Brille auf und warf ihr den steifen Umhang über.

Fein säuberlich hing ich den Regenumhang überall ein und band die Kapuze fest. Für mich selbst wählte ich einen eleganten mittellangen Regenmantel mit Kapuze aus. Ich packte meine Tasche in ein Fach unter dem Rollstuhl und schob sie zur Türe hinaus. Petra und Erika staunen nicht schlecht, sagen aber keinen Ton. Als ich mit Gabi bei einer nahen Parkanlage eintraf dämmerte es bereits. Wegen des abscheulichen Wetters war kaum jemand im Park. Das war die Gelegenheit die Reizstrom- App mal ausprobieren. Zaghaft wählte ich einen unteren Wert und drückte aufs Knöpfchen. Nichts passierte, ich meine keinerlei Reaktion seitens Gabi. Gut, was hatte ich erwartet. Durch die Maske und die Kapuze drang kaum ein Ton durch und so fest wie sie mit den Rolli verbunden war, konnte ich so eine Mikrobewegung auch kaum erkennen. Also etwas stärker. Ich ging mit dem Ohr ganz nahe zu ihrem Mund und drückte erneut ab.
Ein ganz leises "oub" war zu hören. Also dann mal auf höchste Stufe und zack! Gabis Körpermitte Zucker zusammen und ich vernahm einem deutlichen Schrei aus dem immer lächelnden Frauenkopf. Ich stellte das Ding auf zufälligen Intervall und steckte mein Handy wieder ein. Es goss wie aus Eimern. Selbst mit Regenmantel, Plastikhose und Stiefeln war das unangenehm. Gesicht und Hände wurden trotzdem nass! Dadurch das ich mich beim schieben etwas abstützen konnte, war mein selbst auferlegtes Ballettstiefeltraining gut zu ertragen.

Mit kalten Händen orderte ich etwas später einen Kaffee to go und schob Gabi langsam zurück zum Geschäft. Dort war nur mehr die Nachtschicht, also Petra anwesend. Wir zogen der Armen Gabi den Regenumhang aus und befreiten sie von der Frauenmaske. Vorsichtig zog ich die Klebestreifen von den Augen. Gabi versuchte zu sprechen: "Itte asst ih en est er acht o izen!" "Was!" Antwortete ich, obwohl ich ahnte um was es geht. "Itte asst ih en est er acht o izen!" Wiederholte sie betont langsam. "Bitte lasst mich den Rest der Nacht so sitzen!" Wiederholte nun Petra unnötigerweise. Ja doch, ich hab´s auch schon beim ersten mal fast verstanden. Als ich ihr die Maske zeigte schüttelte sie ganz leicht den Kopf. Also ohne Maske. Wir schoben sie zur Theke und dimmten etwas das Licht. Da ich immer noch recht ausgefroren war kochen wir uns nochmals Tee und unterhielten uns noch einige Zeit. Petra wollte natürlich wissen ob Gabi ausgestopft war. Ich Blicke zu der mittlerweile schlafenden hin und nickte! "Also das Ding werde ich bei Gelegenheit auch mal ausprobieren!" Verkündete Petra. Ich ergänzte: "Und ich würde gerne nochmal in dem extra langen Korsett auf die Streckbank!" Das platze einfach so aus mir heraus, entsprechend peinlich berührt schaute ich zu Boden. Petra konnte sich ein breites grinsen nicht verkneifen. Sie legte ihre Stirn in Falten, die bei genauen hinsehen fast diabolisch aussahen und sagte: "Das kannste haben Chefin, wie sieht´s aus, am besten gleich. Die Streckbank ist frei!"

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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:04.07.16 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 42

Das war ein Angebot, soll ich oder soll ich nicht? Groß vor hatte ich ja nix und Petra war absoluter Profi. Da war ich in besten Händen, ach komm, was soll´s! Eine geile Nacht wartet, ich mach es.
So ging ich mit ihr in die Kleiderkammer und suchte mir das strengste Korsett aus was wir hatten. Oben war es wie ein Ärmelloses Shirt geschnitten und unten reichte es fast bis zum Knie. Wobei der Po frei war. Petra gab mir um das lederne Korsett zu schonen, einen dünnen Latex- Body mit kurzen Hosenbeinen und einem Zipper vorne. Der war natürlich durchsichtig und verdammt eng!

So vorbereitet gingen wir ins Verlies. Ich muss gestehen dass mir der Raum gehörigen Respekt einflößte, seit ich hier das erster mal aufgespannt war. Vielleicht aber auch gerade deshalb! Petra hing mir den ledernen Panzer um und begann umgehend mich darin einzuschnüren. Diese Art Korsett macht nicht unbedingt die dünnste Taille, sondern der gesamte Körper wird zusammen gepresst. Als sie Hüfte aufwärts schon gut vorgearbeitet hatte fische sie sich einen Riemen der vorne auf Höhe des Bauchnabels innen angebracht war und zog ihn durch den Schritt. Das Ding war mir irgendwie entgangen. Richtig fest angespannt wird er wohl meine Weichteile spalten. Noch aber war´s gut. Nun schnürte sie den unteren Bereich ab Po bis Knie. Da war der Wiederstand nicht so groß und sie konnte das Unterteil komplett schließen.
Ich war nur mehr in der Lage ganz kleine Schritte zu machen. Bevor sie weiter machte zog sie mir Schnürstiefel an und band sie fest zu. Das war damit die Streckseile nicht so einschnitten! Nun wollte sie die Schultern einschnüren und sagte zu mir: "Letzte Gelegenheit für ein Halskorsett, wie sieht´s aus?" Stumm und geil nickte ich.

Petra hatte natürlich schon eines dabei, eines das bis zur Nase reicht und vermutlich auch einen Knebel hatte! Treffer, der Knebel war wie ein Penis geformt nur nicht ganz so lang und machte sich ganz schön breit. Schnell zog sie das Halskorsett fest stülpte die Schulterteile drüber und schnürte auch die fest. Ich nuckelte am Knebel und sie widmete sich wieder der Rückenschnürung zu. Zwanzig Minuten später war sie zufrieden und ich praktisch Luftleer! Wie befürchtet riss sie förmlich an den breiten Schrittgurt der mich nun unangenehm spaltete und meine Pobacken auseinander drückte. Ich hatte dem nichts entgegen zu setzen, außer Blicke die töten könnten, wenn sie es könnten!

Zu guter Letzt legte sie mir noch lederne Stulpen um die Handgelenke um auch die zu schonen und half mir auf die gepolsterte Streckbank. Allerdings drehte sie mich auf den Bauch und hing die Seile lockert an allen vier Gliedmaßen ein. Dir Stellung passte mir eigentlich gar nicht weil ich dadurch direkt auf meinen eh schon gequetschten Busen lag und mein nur in durchsichtigen Latex verpackter Hintern gut zugänglich war. Ich ahnte bereits wie weh das tun wird, wenn sie mir auf den zum bersten gespannten Latexhinter haut!
Aber vorerst spannte sie mich auf. Langsam drehte sie an der Konstruktion und ich konnte jedes einzelnes "Klicken" der Mechanik laut und deutlich hören. Als ich annahm, das es nicht mehr weiter geht, stöhnte ich laut in den Knebel. Klick, klick und klick, erst danach hörte sie auf und verließ das Verlies!

Gerade als ich ins Land der Fantasie abdriftet schob sie die schlafende Gabi zu mir. Ja die würde eine Gerte jetzt liebend gerne auf meinem Hintern tanzen lassen, wenn sie wach wäre und sich bewegen könnte! Aber so, Pech gehabt!
Bald war wieder Ruhe in der Folterkammer und auch ich schlief ein. Aber nicht so richtig, zum einem war das schon recht unbequem und natürlich absolut Geil. Mit geschlossenen Augen nuckelte ich an dem Knebel und stellte mir vor wie er mich hart rannahm. Den Er, gab´s zwar schon lange nicht mehr, aber wenigstens in meinen Gedanken war Er präsent und machte mit mir was Er wollte!

Zwei Träume später kam jemand ins Verlies. Die flackernden Fackeln spendeten nur spärliches Licht. Trotzdem erkannte ich das Gabi weg war. Ich meine, nicht nur sie, sondern auch der Rollstuhl! Nun konnte ich die Person besser sehen. Mit der Henkersmaske erkannte ich niemand, nicht mal ob es Frau oder Mann war! Aber sie oder er hatte eine dünne Gerte die drohend durch die Luft zischte. Reflexartig spannte ich alle Muskeln an, versuchte dem unausweichlich zu entkommen, aber wie?
Augenblicke später traf mich der erste Schlag. Genau mittig auf den mit Latex umspannten Allerwertesten. Das ist jetzt nicht wirklich passiert, oder? Wie besessen zerrte ich an den Fesseln, alle Gedanken drehen sich nur mehr um das eine: Den nächsten Hieb zu entkommen und um Flucht! Ging natürlich nicht, zack, der nächste.
Ich brüllte aus Leibeskräften in den Knebel. Zack, wieder einer! Sie oder er bearbeitete abwechselnd meine Backen. Ich wurde immer wilder und erregter. Der vielleicht zwanzigste Schlag bescherte mir einen Megahöhepunkt. Wie besessen riss ich an den Fesseln, brüllte so laut es eben ging, wollte das sie aufhört, wollte das er weiter macht. Das Minimum an Bewegung das ich hatte reicht aus um am ganzen Körper zu zittern.

Zärtlicher Hände tupften mir etwas später die Stirn trocken und streichelten meinen Po. Der brannte wir Feuer, auch unter dem brutalen Schrittgurt brannte es wie Feuer! Nur langsam beruhigte ich mich wieder. Ohne das ich erkennen konnte, wem ich diesen Orgasmus zu verdanken habe, wer mich bestimmt Zwanzig mal geschlagen hatte, verschwand die Person wieder. Etwas später kam Petra zu mir und begann mich von der Streckbank zu befreien. Ohne diesem Mörderkorsett wäre ich wohl sofort zusammengebrochen. Meine Glieder waren steif, der Rücken schmerzte und erst mein Arsch! Endlich wurde ich das Halskorsett los. Der Kiefer tat weh, die Lippen waren taub, mein Rachen war geschwollen. All das war der Preis für diese Nacht.

Petra befreite mich aus dem Korsett. Ich konnte duschen. Natürlich wollte ich wissen wer mich geschlagen hatte! Aber sie hätte es mir nicht gesagt, niemals. Das musste ich diplomatischer angehen. Wer weis, vielleicht verplappert sich mal wer!
Im Spiegel betrachte ich meinen Hintern. Der war Tomatenrot. Zudem hatte ich von dem Korsett viele tiefe Abdrücke am, ja eigentlich überall! Trotzdem restaurierte ich mich wieder einigermaßen, schlüpfte in Dienstkleidung und ging zu den anderen.
Alle waren anwesend, Alfred, Gabi, Petra, Erika und Svetlana. Aber wer von denen war´s? Wer wusste überhaupt davon? Wer hatte die Gelegenheit? Wenn ich so darüber nachdachte brannte mir der Hintern wieder, wahrscheinlich würde ich tagelang nicht richtig sitzen können.

Aber, the Show must go on! Petra und Erika gingen heim, Alfred in sein Büro und Svetlana an die Arbeit. Laut Buchungssoftware hatten wir heute Vormittag eine Neuanmeldung im Marionetten- Zimmer und eine Stammkundin für die Trapperhütte. Sonst war es Verhältnismäßig ruhig, zu mindestens bis Mittag. Ab dann hatten wir volles Haus. Gabi kümmerte sich jetzt ums Frühstück und danach blieb sie am Empfang. Ich konnte ein wenig von meinen Schreibtischbergen abarbeiten.
Allein im Büro zog ich mir die Jeans nochmal runter und filmte mit dem Smartphone mangels Spiegel meinen eigenen Hintern. Er war immer noch feuerrot! Also da waren jetzt keine Striemen oder gar aufgeplatzte Stellen oder so, er war nur feuerrot und tat weh. Das beste wird sein ich lege mir ein Kissen unter. Um mich etwas abzulenken von meinem geschundenen Hintern und der ebenfalls geschundenen Seele übte ich wieder in den Ballettstiefeln die hier mahnend in der Ecke standen.

Ich hatte gerade die letzte Schleife zugebunden da stand Gabi in der Türe. "Du entschuldige die Störung, aber die Kundin fürs Marionettentheater war jetzt hier. Da könnte ich Hilfe gebrauchen!" Ich erhob mich direkt und ging mit Gabi mit. Sie hatte bereits die Anmeldung gemacht und stand etwas verloren in der Kleiderkammer. Klamottentechnisch gab´s da gar nicht soviel zu überlegen, wir hatten nur Pinocchio und eine Fee die wir intern Gretel getauft hatten. Sie entschied sich schließlich für Pinocchio. In das sehr dicke Latexkostüm waren allerlei Gelenkversteifungen und Polster eingebaut. An jedem Gelenk war zusätzlich eine dicke Öse für die Führungsfäden eingearbeitet. Der Kopf war extra und hing an einem einfarbigen Body dran. Einmal verschlossen konnte Frau in nicht mehr alleine absetzen. Pinocchio hatte einen stabförmigen Knebel und eine lange Nase. Das ganze musste wie ein Pullover angezogen werden und hatte einen stabilen Verschluß im Schritt. Neugierig musterte unsere Kundin die Maskerade. Mir persönlich machte der Knebel Angst. Er war schon ziemlich, äh, Raumfordernd!

Elvira, so hieß unser Opfer, ölte sich ein. Wir setzten ihr den Kopf auf und achteten darauf, das sie gut atmen konnte und der Knebel richtig saß. Dann streiften wir den Kurzarmbody hinunter und drückten den Schrittverschluss zu. Der Body hatte keinerlei ausgeformte Schalen für den Busen oder so. Im Gegenteil, er presste alles flach! Gut, ein Pinocchio hat ja nunmal keinen Busen.
Wir gaben Elvira ein paar Minuten um sich an die Maske zu gewöhnen. Schließlich gab es einen Daumen hoch und wir konnten sie in den hundsschweren Anzug stecken. An diesem Kostüm war alles aus Latex und alles in einem Stück. Schuhe, Hose, Oberteil und sogar die großen Hände. Er wurde im Rücken mit einem zentralen Reißverschluss zugemacht. Zu zweit mussten wir halten und ziehen damit das überhaupt gelang. Ihre Bewegungen warten jetzt schon Marionettenhaft. Langsam führten wir sie einen Stock tiefer ins Theater. Wir befestigten zwei dünne Stahlseile an ihren Schultern. Die stabilisierten und hielten die ganze Marionette.
Weitere Seile kamen an die Füße, die Knie, die Hände, eines an den Bürzel und zwei an den Kopf. Vorsichtig schaltete Gabi die Elektronik ein. Arme und Füße waren roboterhaft in Bewegung. Pinocchio verbeugte sich!
Als unbeteiligter Zuseher war das schon cool und ein wenig abstrakt. Im inneren dieses Kostüms möchte ich aber nicht stecken. Nochmals überprüften wir alles. Danach hoben wir Pinocchio etwas in die Höhe. Nun war kein Bodenkontakt mehr da. Jetzt startete das 120 Minuten Programm. Die ärmste, dachte ich mir noch so beim gehen. Vor der kleinen Bühne gab es zwei Sitzreihen. Die Opfer konnten also auch noch Zuschauer einladen! Elvira kam aber alleine und so setzen wir uns spontan in die Zuschauerränge und mimten das Publikum.

Etwas später gesellte sich Svetlana dazu. Ich verließ alsbald die bizarre Vorstellung. Meine nächste Kundin musste gleich eintrudeln!
Frau Leipzig, die hieß wirklich so, war in den vergangenen Monaten schon öfter unser Gast und recht pflegeleicht.
Sie hatte wiedermal die Trapperhütte gebucht und kam pünktlich. Sie hatte ein eigenes Indianerkostüm dabei. Ein sehr authentisches, wie sie immer wieder betonte. Das hatte sie unter ihrem Mantel bereits an.
Es reichte ihr etwa bis zum Knie und hatte hunderte Fransen. In der Hütte zog sie sich noch passende Mokassins an und stellte sich auf einen Schemel der am Fuße des Pfahls stand. Automatisch gingen ihre Hände nach hinten. Ich fesselte ihr die Handgelenke fest. Danach den Oberkörper überhalb und unterhalb der Brust und natürlich die Taille.
Währenddessen ratschten wir ein wenig. Nun band ich die Knie und die Knöchel fest. Abschließend die Ellenbogen so, dass sie sich berührten. Sie ertrug alles mit stoischer Gelassenheit. Nun entfernte ich den kleinen Schemel auf den sie stand. Jetzt hing sie wenige Zentimeter in der Luft und die Seile schnürten entsprechend ein. Sie wollte ja unbedingt einen in Salzwasser getauchten Knebel, weil die Indianer das früher so gemacht hätten, angeblich!
Das erlaubten unsere AGB´s aber nicht. Da war nichts zu machen. So verknotete ich einen langen Stoffstreifen so oft, bis mittig ein respektabler Knoten entstand. Den eingeführt und am Hinterkopf gekreuzt noch hinter dem Pfahl gezogen verknotete ich direkt über ihren Mund. Die Mundwinkel bogen sich dadurch weit zurück, aber es war in Ordnung! Längst hatte sie die Augen geschlossen und war in ihrer eigenen Welt. Um nicht weiter zu stören, schlich ich mich auf meinen Ballettstiefeln davon.

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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:04.07.16 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoelle

Was soll ich sagen Eine richtig Geile Fortsetzung deiner Geschichte . Danke das du sie schreibst .

LG
Sem

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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:11.07.16 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 43

Tage später bekamen wir eine Lieferung der selbstfahrenden Hoverboards zum üben. Zugegeben, das machte schon Spaß. Wir hatten alle den Bogen bald raus. Aber wie man darauf jemand Fesseln konnte, erschloss sich mir nicht. Nach einiger Zeit verblieben zwei der stylisch Fortbewegungsmittel im Haus, während die anderen zum Umbau geschickt wurden. Erika fuhr mit dem Ding sogar nach Hause. Ich selbst war immer in unserem großen Empfangsbereich unterwegs. Selbst die Arbeit hinter dem Tresen erledigte ich damit routiniert und sicher. So richtig hingefallen ist beim üben damit noch keiner, aber ungeübte Kunden mit dem Ding auf die Straße zu lassen, dass war dann eine andere Nummer!
Tage später kamen die umgebauten Hoverboards wieder zurück. Die Änderungen waren auf den ersten Blick unscheinbar. Nur die fest montieren Schnürstiefel und eine Aufnahme für eine Stange oder sowas waren zu erkennen. Einmal um das Board herum waren alle 5 Zentimeter Druckknöpfe angebracht. Für was auch immer!

Erika freute sich wie ein kleines Kind das Teil auszuprobieren und ich sollte ihr Erfüllungsgehilfe sein. Zuerst montiert sie eine silberne Stange mittig auf dem Board. Mit Hilfe eines Imbusschlüssels konnte die in der länge verstellt werden. Am oberen Ende war ein gebogenes Sitzblech mit zwei festen Riemen angebracht. Die die sich darauf nieder ließ, wurde damit fest geschnallt. In dem Fall natürlich Erika. Und die wäre nicht Erika, wenn man auf diesem Sitzblech nicht auch noch Dildos für hinten und vorne montieren konnte.
Genau das tat sie jetzt, allerdings nur einen für vorne!
Ohne Scham zog sie sich aus, dem Dildo ein Kondom an und sich selbst, das ganze rein. Gleichzeitig stieg die in die Stiefel. Ich schnürte die zuerst zu und befestigte dann die Riemen. Nun war sie meine Gefangene. OK, mit dem Board war sie recht schnell unterwegs, aber so nackt wie sie war, konnte sie nicht nach draußen!
Da sollte ein langes Kleid Abhilfe schaffen. Es war farblich und Logo- technisch wie unsere Dienstkleidung gestaltet aber Ultralang. Also es reichte über das Board drüber und war unten mit Druckknöpfen an dem selbigen zu befestigen. Damit war das Hoverboard nicht mehr zu sehen. Erika sah damit in der Bewegung aus als ob sie schweben würde! Echt stark. Trotzdem wollte ich gar nicht darüber nachdenken, wie schwer man sich bei einem Sturz verletzen könnte! Also nix für unsere Kunden.

Erika drehte sicher ihre Kreise. Sie testete aus was damit alles ging. Fuhr hinter der Theke auf und ab und simulierte dabei den Geschäftsablauf. Augenblicke später sogar unter realen Bedingungen. Den wir hatten Kundschaft! Die neue Kundin war auf den ersten Blick sicher so um die 60, aber hatte eine unglaublich schmale Taille. So schmal brachte man das nur mit einem engen Korsett hin und mit unglaublich viel Übung! Sie erkundigte sich zu unserer Ausstattung bezüglich Vakuumbetten, Würfel oder Kleidung.

Da waren wir sogar sehr gut ausgestattet. Wir hatten mehrere Betten mit oder ohne Kopfteil im Angebot, einen Würfel und sogar einen Sitzsack. Letzteres weckte ihr Interesse. Im Sack war ein relativ stabiles Formteil aus festem Hartschaum. Der Kopf war innerhalb der Latexblase und dafür gab es ein Mundstück um gut atmen zu können. Frau von Feringa, so hieß die Gute, bezahlte ihre Anmeldegebühr, unterzeichnete die AGB´s und den Haftungsausschluss. Mit ihrem Alter hatte ich mich nicht getäuscht, sie war 61. Erika erkundigte sich noch nach eventuellen Kleidungswünschen. "Nun Fräulein, wie sie sicher schon bemerkt haben, trage ich ein Korsett. Das möchte ich auch anbehalten. Aber ich würde mich gerne abschminken!" Sagte sie selbstbewusst und ein wenig von oben herab.

Ich führte sie in ein Badezimmer. So, dachte ich mir dabei, jetzt kommt schon der Hochadel zu uns!
Kurze Zeit später kam sie wieder zur Kleiderkammer. Wir führen sie in unserem Mehrzweckraum und gaben ihr ein Nylon-Catsuit zum überziehen. Hauptsächlich um unseren Vakuumsitz zu schonen. Mit einer Spur Verachtung zog sie den Anzug an und nahm im Sitzsack platz. Ich stülpte ihr unter Erikas Anleitung das Latex über und achtete darauf, das sie mit dem Mundstück gut atmen konnte. Dann verschloss ich den Ballon und befestigte den Abluftschlauch. Erika kontrollierte noch einmal alles und wir starten die vakumierung.
Der eigentliche Sauger war weit entfernt in einem Technikraum untergebracht und somit nicht zu hören. Langsam zog sich der Sitzsack zusammen. Frau von und zu atmete gleichmäßig. Das Vakuum wurde immer fester und presste ihr den Kopf weit zurück. Trotzdem war es in dem Sack relativ bequem, wahrscheinlich! Jetzt erst konnte man genau sehen wie brutal sie korsetttiert war. Ich hatte den Eindruck ihre Wespentaille mit meinen Hände umschließen zu können. Auch ihre Oberweite war im Kontrast zur Körpermitte beachtlich. Mit 60 werde ich wahrscheinlich pummelig und faltig sein, Frau von Feringa hingegen machte echt was her. Adelig halt!

Sie atmete gleichmäßig und konnte bald keinen Finger mehr rühren. Wir dimmten das Licht und verließen den Raum. Gerade rechtzeitig da das Telefon klingelte. Eine Kundin aus Österreich, die extra für eine Behandlung anreisen würde, war in der Leitung. Sie fragte nach ob wir in der Lage waren eine Langzeitfixierung von mindestens 7 Tagen machten könnten. Grundsätzlich natürlich schon, aber hält man das aus? Wie isst man und wir geht man aufs Klo? Ein paar Details mussten da noch geklärt werden. Wir werden das besprechen und versprachen ihr einen baldigen Rückruf.
Wie gerufen kam Alfred ins Geschäft. Wir informierten ihn schnell über den Auftrag bzw. die Anfrage. Er überlegt nur kurz und sagte: "Das sollten wir erstmal ausprobieren. Wenn ihr euch einig seit wer das von euch macht, ruft bitte Frau Dr. Med. Pfister an. Das ist ne Bekannte von mir und die wird euch mit dem Katheder und so zur Hand gehen!" Sofort schüttelte Erika den Kopf und deutete dabei auf sich selbst. Für mich kam das auch nicht in Frage, schließlich hatte ich ein Unternehmen zu leiten und ob Gabi da mitspielen würde?

Ein paar Telefonate später hatten wir unser Versuchskaninchen. Petra! Sie musste nicht erst groß überredet werden. Genaugenommen überhaupt nicht. Der Langzeitversuch sollte bereits kommendes Wochenende beginnen. Wenig später war Petra da um mit Erika die Dienstpläne zu ändern und die Details zu klären. Ich ackerte mich zwischenzeitlich durch eine Vielzahl von Bewerbungen für die neuen Stellen. Unser Unternehmen wuchs und wir brauchten dringend Verstärkung. Mal sehen ob da was dabei war.

Die nächsten Tage verbrachte ich mit Bewerbungsgesprächen. Das stellte ich mir leichter vor, als es war. Vielen Bewerbern war, so wie mir selbst damals, nicht klar was wir da so machten. Für die meisten kam das also nicht in Frage. Drei hatte ich dann trotzdem in der näheren Auswahl. Susi war 23, sportlich und vom Style her, ein Punk. Lisa war asiatischer Abstammung, gerade 24 und höchstens 1,60 groß. Die beiden waren in jedem Fall masochistisch veranlagt. Die dritte war eine Freundin von Svetlana. Sie war lesbisch, auch 23 und hatte mit der Fetisch-Szene noch nicht soviel zu tun. Alle drei waren sehr schlank und würden gut zu uns passen. Ich tat mich mit der Entscheidung hart, sowas hatte ich noch nie gemacht. Alfred winkte gleich ab, er wolle sich da nicht einmischen. Gabi brachte mich dann auf einen guten Gedanken. Ich sollte alle drei zur Probe einen Tag arbeiten lassen. Danach konnten ich besser entscheiden, hoffentlich!

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Rowdypiper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:12.07.16 10:46 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ein sehr schöner Teil. Hoffentlich geht´s auch so weiter.

Ich bin gespannt, was da auf Petra zukommt. Wird bestimmt spannend.
Und das Team bekommt ja anscheinend auch noch Zuwachs.

Hat sich unsere Protagonistin nun eigentlich vollzeit für "Quality Control" entschieden oder steht die Entscheidung mit dem anderen Labor noch an?
Hänge gerne an Klippen!!
"Wenn Sie denken, Sie haben alle Antworten, änder ich die Fragen!" - Rowdy Roddy Piper
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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:12.07.16 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute, hallo Rowdypiper,

Nein, die gute Frau Dr. Sabine Körner ist als Geschäftsführerin bei Quality Control Deutschland fest angestellt!

Gruß,
aschoeller
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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:17.07.16 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 44

Freitag 10:30, gleich kam Frau Dr. Pfister. Entsprechend nervös war Petra. Soweit ich informiert war sollte sie heute eine Katheter, ein Darmrohr und eine Magensonde eingesetzt bekommen. Einen Katheter hatte ich selbst schon mal. Das war unangenehm, vor allem weil man die Blasentätigkeit selbst nicht mehr kontrollierten konnte. Die anderen Dinge klangen auch nicht besser. Das war schon eher furchterregend.
Aber die Frau Doktor war eine freundliche Person die es verstand einem die Angst zu nehmen. Schnell hatte sie die Magensonde über die Nase eingeführt. Da japse Petra nur kurz. Dann war der Blasenkatheter an der Reihe. Mit etwas Eisspray gekühlt, war auch das kein Problem. Jetzt lag nur mehr das Darmrohr drohend da. Mit viel Vaseline verschwand das schließlich auch bis auf ein kurzes abgeklemmtes Stück in Petras Po.

Anschließend machte die Ärztin noch einen schnellen allgemein Check bei dem auch alles in Ordnung war. Frau Doktor verabschiedete sich von uns und wir konnten Petra weiter präparieren. Der Plan war, je 7 Stunden Fixierung und eine Stunde Sport. Dann wieder alles von vorne. Schwer bepackt gingen wir in eines der Mehrzweckzimmer. Zuerst durfte sie sich ein schwarzes Latex- Catsuit mit Zehensocken, Fingerhandschuhe und Kopfmaske anziehen. Die Maske war Gesichtsfrei. Man konnte aber an ihr mit mehreren Druckknöpfen eine Augenmaske und einen Knebel anbringen. Bevor sie die Maske überzog bekam sie noch inear- Plugs eingeführt. Gabi dichtete sie mit warmen Wachs gut ab.

Im Schritt hatte der Anzug entsprechende Löcher um die Entsorgungsschläuche nach außen zu legen und um ihr vaginal etwas einzuführen. An den Schläuchen wurden jetzt die Verlängerungen angebracht. Der Urin floss einfach so in einen Beutel ab. Das Rohr im Hintern war doppelwandig. Alle 5 Stunden bekam sie dann einen warmen Einlauf und dürfte sich damit entleeren. Flüssige Nahrung bekam sie immer nach dem Sport über die Magensonde zugeführt.
Die Fesselung selbst wollten wir alle 8 Stunden variieren. Zum Start gab´s einen leichten Hogtied. Gabi fesselte ihr die Ellenbogen trotzdem so zusammen, dass sie sich berührten. Lediglich die Verbindung zwischen Beine und Armen war nicht so fest angezogen wie sonst. Sie lag bequem auf einem gut gepolsterten Tisch. Ich durfte ihr den Knebel anknöpfen. Der Bestand aus einem weichem Ball der auf einem kleinen 3 Zentimeter langen Röhrchen saß welches auf der festzudrückenden Platte montiert war. 6 Klicks später konnte sie ihn nicht mehr ausspucken. Gabi drückte ihr die dick gepolsterte Augenmaske fest. Jetzt war Petra taub, stumm und blind. Selbst über die natürlichsten Körperfunktionen konnte sie nicht mehr selbst bestimmen. Zudem war der Dildo den Gabi ihr reingeschoben hatte ein Vibrator der, wenn ich das mal so sagen darf, sich ziemlich in ihr aufführte. Das war kein leichtes vibrieren, sondern ein starkes zittern! Wir würden auf alle Fälle jede Stunde nach ihr sehen.

Ich übernahm die Nachtschicht. Erika und Gabi die Tagschicht. Seit Erika das Hoverboard getestet hatte, war sie davon nicht mehr runter zubringen. Ich muss aber sagen, das ihre Leistung darunter ihn keinster Weise litt! Im Gegenteil. Routiniert erledigte sie alle Aufgaben. Nur hinsetzen konnte sie sich damit natürlich nicht.
Das Telefon klingelte. Eine Maria Irgendwie war dran. Den Nachnamen hatte ich nicht wirklich verstanden. Sie wollte mit ihren Turndamen in unsere Galeere und erkundigte sich nach den Zahlungsmodalitäten und wie viele darin Platz hatten. Ich gab die entsprechenden Auskünfte und reservierte ihnen das Schiff zu einem Spezialpreis. Drei zahlen, vier können rudern. Sie akzeptiere! Damit war die erste Stunde schon vorüber und ich sah nach Petra. Die schlief und träumte wahrscheinlich irgendwas geiles. In ein paar Stunden wird sie den ersten Einlauf über sich ergehen lassen müssen. Da tat sie mir jetzt schon leid!

Wir hatten viel zu tun. Selbst Alfred musste mit Hand anlegen. Trotzdem sah ich immer wieder persönlich nach Petra. Schließlich war es soweit. Die erste von vielen Darmreinigungen stand an. Gabi wies mich ein und zeigte mir wie es geht. In einem sogenannten Klistierbeutel waren eineinhalblieter handwarmes Wasser. Dieser Sack hing auf einem fahrbaren Gestell zirka 1,80 Meter hoch. Daran war ein flexibler Schlauch der genau auf das Darmrohr passte. Auch dieser war doppelwandig. Ich öffnete die Klemme und das warme Wasser fand seinen Weg. Aber sehr langsam! Das wird sicher 20 Minuten dauern bis alles reingelaufen ist. Mittlerweile hatte Petra es auch gemerkt und maulte unverständlich. Obwohl sie mich nicht hören konnte sprach ich beruhigend auf sie ein und tätschelte sie. Da das äußere von den Röhrchen viel dicker war als das innere durch das das Wasser in die lief, konnte es viel mehr Schmutzwasser aufnehmen. So überließen wir sie ihrem Schicksal und gingen zurück an die Arbeit. Bald würden die Turndamen eintreffen und dann gehts hier rund!

Die Gruppe Turnerinnen war auch sehr pünktlich und sie machten sich bei einem Prosecco gleich daran die umfangreiche Anmeldung auszufüllen. So konnte ich wieder nach Petra sehen. Der Klistierbeutel war leer. So konnte ich auf Entsorgung umstellen. Das verschaffte ihr augenblicklich Erleichterung. Die ersten 6 Stunden haste sie ja fast schon geschafft. Bald darf sie etwas Sport treiben und kriegt was zu essen
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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Liebe ist so wundervoll!!!!!

Beiträge: 3847

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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:02.08.16 15:30 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Ihr Lieben!

Über 2 Wochen nach der letzten Fortsetzung und kein Kommentar?
Schämt Euch!

Herzlichst!

Muwatalis
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

http://www.keycastle.org/
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maximilian24
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:02.08.16 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Das kommt davon, dass man schön brav Woche für Woche auf die regelmäßige Fortsetzung wartet und als Leser so von Woche zu Woche verwöhnt wird. Außerdem: Auch Muwatalis hat zwei Wochen für seinen Kommentar benötigt, warum wohl
Euer verwöhnter, aber trotzdem dankbarer häufiger Mitleser Maximilian
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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