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  Schneiderin 001
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erzieher001
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  Schneiderin 001 Datum:16.08.15 18:30 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hab mich mal an einer kleinen Geschichte versucht, Der erste Teil ist relativ Kurz, da Ich erstmal die Kritik abwarten will und diese dann beim nächsten mal in meine Überlegungen miteinbeziehen.



Schneiderin001

Julia hatte mit ihrem Freund Lukas zusammen eine kleine Schneiderei, die Kleidungsstücke selber entwichelte, aber auch nach Kundenwunsch arbeitete, die Meisten ihrer Kunden hatten aber keine speziellen Wünsche sondern suchten gute Beratung und Produkte in guter Qualität.
Heute war ein Paar bei ihnen, die Frau war freiwillig zur Sklavin ihres Mannes geworden und dieser wollte jetzt spezielle Kleidung für sie.
Da er im ganzen Sortiment nicht das gesucht hatte, was er wollte, hatte er einen Termin ausgemacht und wollte mit Lukas und Julia zusammen das Richtige entwerfen.
Die Sklavin sollte ein Kleid bekommen, das einen etwa knielangen Rock und lange Ärmel hatte, das Oberteil sollte durch Knöpfe geschlossen werden und sich um ihren Hals legen.
Nach etwa einer Stunde hatte Lukas einen Entwurf, der dem Kunden gefiel, dann wurde die Sklavin ausgemessen und Sklavin und Herr gingen wieder.
Julia musste jetzt das Schnittmuster erstellen und fing dann mit dem Nähen an, Lukas telefonierte noch oft mit dem Kunden, da dieser auch noch andere Kleidungsstücke für seine Sklavin haben wollte, die aber eine Überraschung werden sollten.
Er schickte auch einige Mails, um seine Entwürfe vorzustellen, nach einem Monat war es dann so weit, die Beiden kamen wieder und die Sklavin sollte das Kleid gleich anziehen, es passte ihr super und sie sah auch gut darin aus.
Es schien ihr allerdings nicht zu gefallen, dann ging ihr Herr auf sie zu, nam sie in den Arm und flüsterte ihr etwas ins Ohr, sofort wirkte sie glücklicher und auch ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.
Die anderen Kleider waren in einem Karton untergebracht, den der Kunde so mitnam.
Später unterhielten sich Lukas und Julia noch über die seltsamen Kunden, dabei kamen sie auch darauf zu sprechen, wie gut die Sklavin in dem Kleid ausgesehen hatte, was auch Julia zugeben musste, als Lukas sie fragte, ob sie sich vorstellen könnte auch so ein Kleid zu tragen antwortete sie aber entschieden mit Nein.
Nur wenige Tage später kamen die Kunden wieder und brachten noch ein weiteres Paar mit, bei dem die Sklavin auch so ein Kleid bekommen sollte, auch diese wurde ausgemessen und nur eine Woche später konnte sie das Kleid fertig abholen.
Nach einem halben Jahr hatte sich herumgesprochen, wo es diese Kleidung gab und Julia und Lukas konnten sich vor Aufträgen kaum noch retten, sie hatten noch eine weitere junge Näherin eingestellt um mit der Fertigung nachzukommen.


Eines Abends kam Lukas zu Julia und meinte, dass sie sich selbst auch so ein Kleid nähen sollte, da es einen guten Eindruck bei den Kunden machen würde, Julia war dagegen, sie hatte sowiso keine Zeit dafür, um die Aufträge zuschaffen machten sie und ihre Mitarbeiterin Lisa schon Überstunden, da konnte sie jetzt nicht noch etwas für sich selbst machen.
Zum Glück gingen die Aufträge ca. 10 Monate nach dem Treffen, bei dem sie das erste Kleid entwickelt hatten wieder etwas zurück, so konnten Julia und Lisa bei normalen Arbeitszeiten die Aufträge erledigen.
Lukas witterte seine Chance und sprach Julia wieder auf das Kleid an, diese hatte nun keine Ausrede mehr und setzte sich jeden Abend nach der eigendlichen Arbeit hin und nähte sich ihr eigenes Kleid.
Am ersten Tag hatte sie ein Kleid zur Probe angezogen, das einer Kundin gehörte, dann hatte sie sich selbst eine etwas geänderte Form genäht, bei der die Bewegungsfreiheit verbessert war, sonst durfte sie nichts anders machen, da es genau so aussehen sollte, wie die Kleider, die sie verkauften.
Als sie nach einer Woche fertig war, zog sie sich vor Lukas in ihrer Nähstube aus und dann ihr neues Kleid an, es fühlte sich eigendlich ganz gut an, aber die Enge um ihren Hals gefiel ihr nicht und auch den Rock fand sie unangenehm, da sie Röcke generell nicht mochte.
Sie verzog das Gesicht aber Lukas meinte, sie solle sich selbst vor dem Spiegel anschauen und sie war positiv überrascht, wie gut sie aussah, als Lukas sie dann noch in den Arm nam und ihr einen Kuss gab war für sie klar, dass sie das Kleid immer tragen würde, wenn er es wollte.
Lukas wusste, dass er gewonnen hatte und nun langsam weiter machen konnte, er durfte aber nicht zuschnell machen und Julia so verschrecken, er hatte sich mit seinen Kunden nicht nur über die Kleidung unterhalten sondern auch darüber, wie er Julia in die Rolle der Sklavin einführen konnte.
Da weiterhin fast jeden Tag Leute zu ihnen kamen um Kleidung zu bestellen, sollte Julia sich noch weitere solcher Kleider Nähen, um dann jeden Arbeitstag eines anzuziehen.
Da Lukas das rote Kleid, das sie sich genäht hatte so schön fand, wurden auch die anderen Kleider Rot, Lisa half ihrer Chefin beim Nähen und so war Julia schon die Woche darauf jeden Tag richtig gekleidet.
Noch in der gleichen Woche kam Lisa morgens weinend auf die Arbeit, weil ihr Freund sie verlassen hatte und sie bis Sonntag aus seiner Wohnung ausziehen sollte, sie wusste nicht wie sie in dieser kurzen Zeit eine neue Wohnung finden sollte und Julia bot ihr an erstmal bei ihr und Lukas zu bleiben.

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schneiderin 001 Datum:17.08.15 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


... und ehe er sich versah hatte Lukas Julia und Lisa als Sklavin zur Verfügung...

Na da bin ich mal gespannt, wie es weitergeht. Tatsächlich ein wenig kurz, aber ganz vielversprechend. Vielen Dank erst mal und bitte weiter so. Vielleicht entdeckt Lukas ja das Material Latex für seine Produkte..?

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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nichts ist unmöglich

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  RE: Schneiderin 001 Datum:17.08.15 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ja bitte schnell weiterschreiben bin schon echt gespannt wie es weiter geht mit den Kleidern werden sie strenger und unbequemer . Und vielleicht auch andere materialen mit verbaut Jute drunter oder so . Kurz um schnell schnell weiterschreiben und bitte etwas längere Teile .
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erzieher001
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  RE: Schneiderin 001 Datum:17.08.15 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


ja, ich hab gestern schon weiter geschrieben, fand die Stelle aber schön, um euch auf die Folter zu spannen.
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erzieher001
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  RE: Schneiderin 001 Datum:17.08.15 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hab mich mal etwas beeilt und wieder eine schöne Unterbrechung gefunden, wie ich finde




Schneiderin002

Lisa war überglücklich und noch am selben Abend räumten die drei gemeinsam Lisas Sachen in das Haus von Julia und Lukas, dort sollte Lisa im Gästezimmer wohnen.
Lukas war nicht so glücklich darüber, dass Lisa jetzt immer bei ihnen war und er nicht mehr nur mit Julia etwas machen konnte.
Am Samstag saßen sie zu dritt beim Frühstück, als Julia Lisa fragte, ob sie für die Arbeit auch so ein Kleid anziehen würde, da ja auch sie von den Kunden gesehen wurde, Lisa war von der Idee nicht begeistert.
Trozdem holte Julia eines ihrer Kleider, welches Lisa anprobieren sollte, da Lisa einen ähnlichen Körper hatte, wie Julia passte das Kleid auch und auch Lisa sah gut darin aus.
Lisa erklärte sich bereit das Kleid den restlichen Tag zu tragen und zu schaun, ob sie sich so weit daran gewöhnen konnte, um es als Arbeitskleidung zu tragen, auch wenn sie wenig überzeugt war.
Als Lukas Julia fragte, warum sie wollte, dass Lisa auch so ein Kleid trug antwortete sie, dass es garnicht so schlimm war es zu tragen und es gut bei den Kunden ankam.
Schon nach wenigen Stunden kam Lisa zu ihnen und meinte, dass sie sich vorstellen konnte dieses Kleid auf der Arbeit zu tragen und so ging sie mit Julia runter in den Geschäftsbereich und fing noch am selben Tag an ihr erstes eigenes Kleid zu machen.
Die beiden Frauen trugen an jedem Arbeitstag von Morgens bis Abends das Kleid und Lukas gefiel es sie so zu sehen, er hatte seine Chance gewittert und wollte jetzt nicht nur Julia, sondern auch Lisa als Sklavin.
Als sie wieder einmal zusammen saßen fragte Lukas, ob die Beiden nicht alle Kleidungsstücke, die sie Verkauften auch selbst anprobieren wollten, da sie sich beide an das Kleid gewöhnt hatten, wären die anderen Sachen bestimmt auch nicht so schlimm und wenn die Kunden etwas fragen würden, könnten sie von ihren eigenen Erfahrungen berichten.
Julia und Lisa waren einverstanden, sie würden jedes Wochenende etwas anderes testen, dafür würden sie jeden Abend etwas länger machen und diese Zeit dazu nutzen die Kleidung für das Wochenende zu nähen, so wurde es dann auch gemacht und schnell hatte jede der Beiden das komplette Sortiment im Kleiderschrank, was nicht besonders schwer war, da es nur wenige unterschiedliche Kleidungsstücke gab.
Das Problem mit der geringen Auswahl wollte Lukas ändern und arbeitete fleißig weiter an neuen Entwürfen, diese sollten Julia und Lisa testen bevor sie in den Onlinekatalog aufgenommen wurden, den sie inzwischen angelegt hatten, für den Katalog hatten die Frauen natürlich als Models herhalten müssen, was Lukas besonders gefallen hatte, da sie vor der Kamera so scheu waren.

Heute war Julia aufgeregt, es war Samstag Morgen und Lukas hatte gesagt, dass er eine Überraschung für sie hätte, er wollte mit ihr weg fahren, was sie schon lange nicht mehr gemacht hatten.
Julia wollte sich gerade eine Hose und ein T-Shirt anziehen, als Lukas aufwachte und sie fragte, warum sie nicht die Kleidung anzog, die sie unter der Woche genäht hatte, sie erinnerte ihn daran, dass sie heute einen Ausflug machen wollten und sie nicht in diesen Kleidern auf die Straße wollte.
Lukas hatte eigendlich gehofft, dass sie auch heute diese Kleidung tragen würde, wusste aber dass sie noch nicht so weit war, trozdem wollte er nicht, dass sie wieder diese Kleidung trug.
Sie einigten sich darauf, dass Lukas die Kleidung aussuchen konnte, die Julia anziehen sollte, diese aber nicht zu der speziellen Kleidung gehören sollte die sie herstellten, Lukas suchte einen grauen Rock, eine weiße Bluse und einen grauen Pullover für Julia aus.
Diese musste die Bluse komplett zu knöpfen und bekam noch einen Metallreifunter dem Kragen umgelegt, der ihr ein ähnliches Gefühl gab wie die Kleidung, die sich eng um den Hals legte, aber der Metallreif war wesentlich fester und so war das Gefühl noch stärker als sonst.
Den Reif hatte Lukas aus dem Lager, sie verkauften diese zu den Kleidungsstücken und da sie diese nicht selbst herstellten, konnte Julia nichts dagegen sagen, sie hatte ja schon im Vorfeld zugestimmt, ihren Protest, dass sie den Reif nicht wollte ignorierte Lukas einfach und so kam sie seiner Forderung nach und ließ sich das Ding umlegen.
Sie aßen gemeinsam mit Lisa ihr Frühstück, bei dem Julia ein Kompliment von Lisa für ihr Aussehen bekam, aber nur meinte, dass Lukas ihr diese Kleidung ausgesucht hatte, da sie heute ja zu zweit wegfuhren, Lisa trug die Kleidung für dieses Wochenende, es war ein schwarzes Rollkragenkleid mit langen Ärmeln, das aus grober Wolle gestrickt war und dessen Kragen ihr bis zum Kinn reichte.
Die Wolle war so rau, dass sie auf der nackten Haut an Lisas Armen, ihrem Bauch und ihren Oberschänkeln juckte, auch der Hals blieb davon nicht verschont.
Da Lisa heute den ganzen Tag alleine sein würde, sollte auch sie so einen Metallreif unter ihren Rollkragen bekommen, da dieser abgeschlossen wurde und Lisa das Kleid zwar unter dem Reif herausziehen könnte, aber den Rollkragen nichtmehr unter den Reif bekommen würde, was sie dazu zwang das Kleid durchgehend an zu behalten.
Lisa ließ Lukas ohne wiederrede an ihren Hals, der Reif war unter dem Rollkragen nicht zu sehn und so könnte Lisa auch das Haus verlassen, wenn sie wollte.
Julia und Lukas setzten sich in ihren Kleinbus und fuhren los, nach etwa einer Stunde Fahrt blieb Lukas auf einem abgelegenen Waldparkplatz stehn, Julia dachte schon Lukas hatte vor mit ihr in dem Aufzug einen Waldsparziergang zu machen, aber sie gingen nur nach hinten in den Bus, wo Lukas mit ihr die ruhige Zweisamkeit geniesen wollte.
Hinten setzten sie sich auf das Bett, das dort eingebaut war, da es eigendlich ein Campingbus war, den sie aber auch für alles andere nutzten.
Lukas fing an zu erzählen, dass er wieder einmal nur mit ihr zusammen sein wollte und deshalb heute mit ihr weg gefahren war, Julia legte den Kopf auf seine Schulter und genoss es einfach nur bei ihm zu sein, als er ihr sagte, wie süß er sie fand, wenn sie die Kleidung trug, die sie selbst nähte.
Julia war nicht so begeistert davon und wollte etwas einwenden, als Lukas einfach weiter erzählte, dass sie dann viel zurückhaltender war, konzentrierter arbeitete und dass sie dann viel öfter zu ihm kam, wenn Zeit dazu war, so wie sie es jetzt auch tat.
Julia war es auch schon aufgefallen, dass sie sich mehr gefallen ließ, seit sie diese Kleidung trug und öfter in Lukas Nähe sein wollte, sie wusste nicht warum es so war, aber diese Kleidung sorgte dafür, dass sie sich nicht traute eigene Entscheidungen zu treffen.
Seit sie diese Kleidung trug hatte sie ihr Selbstvertrauen verloren, als sie das erste Mal ihr eigenes Kleid getragen hatte, hatte sie sich nicht mehr getraut etwas anzuziehen, das nicht durch Lukas abgesegnet war, heute morgen hatte sie sich das erste Mal dazu durch gerungen Kleidung auszusuchen, die sie früher immer getragen hatte und die ihr gefiel, als Lukas ihr wiedersprochen und ihre Kleidung ausgesucht hatte.
Nachdem sie ihm das gesagt hatte nam er sie noch etwas fester in den Arm und meinte, dass er ihr Problem ganz einfach damit lösen konnte, indem er immer ihre Kleidung aussuchte, was sie aber nicht wollte, sie wollte selbst entscheiden, was sie anzog.
Da nam Lukas seinen Laptop in die Hand und zeigte Julia einige neue Kleidungsstücke, die er entworfen hatte, er hatte sie mit einem Spezialprogramm auf einen 3-dimensionalen Körper gesetzt, der Julias nachempfunden war, er hatte sogar Julias gesicht und ihre Haare.
Die neuen Entwürfe sahen alle gut aus und eines machte sie alle besonders, das Computermodel sah in allen wirklich gut aus, es wirkte immer wie ein braves Mädchen und Julia wusste, dass sie sich auch so fühlen würde.
Lukas setzte jetzt alles auf eine Karte und erzählte Julia von seinem Traum, dass sie sich ihm unterordnete, dass sie seine Sklavin werden sollte und dass sie ein braves Mädchen werden sollte.
Sie hatte ihm vertraut und sich bereit erklärt so ein Kleid als Arbeitskleidung zu tragen, sie hatte jedes Kleidungsstück in ihrem Katalog selbst ein Wochenende getragen und sie war sogar als Model für diese Kleidung in dem Katalog, dabei hatte sie sich nicht ein einziges Mal über die Kleidung beschwert und auch an diesem Morgen hatte sie ihm mit der Auswahl ihrer Kleidung vertraut.
Er drehte seinen Oberkörper so, dass er Julia jetzt direkt in die Augen schaute und meinte, dass sie sich Zeit lassen konnte mit ihrer Entscheidung und erstmal darüber schlafen sollte, aber er würde sie gern zu einer braven Sklavin erziehen, die alles tat, was er von ihr verlangte.
Er wollte sie langsam dazu bringen und würde dabei Rücksicht auf sie nehmen und versuchen ihr die Ängste zu nehmen, wenn diese auftauchen sollten, er wollte das Julia lernte ihm komplett zu vertrauen und er wusste dass das Zeit brauchte, aber er würde sich diese Zeit gern nehmen.
Julia sollte ihm einfach ihre Entscheidung mitteilen, wenn sie diese getroffen hatte, bis dahin würde alles so bleiben, wie es im Moment war.
Diese Offenbarung hatte Julia überrascht und sie wusste nicht, wie sie sich entscheiden sollte, auf der einen Seite fand sie es angenehm, wie viele Gedanken sich Lukas gemacht hatte und bisher hatte es sich auch alles gut angefühlt, auf der anderen Seite hatte sie Angst, das sie etwas werden sollte, das sie nicht wollte und es erst zu spät merkte, Lukas wollte schließlich, dass sie ihre Freiheit aufgab.
Die ganze Rückfahrt überlegte sie, sie sprachen während der Fahrt kein Wort miteinander.
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  RE: Schneiderin 001 Datum:18.08.15 11:41 IP: gespeichert Moderator melden



mal sehen wie sich Julia entscheidet...
Und wie ist es Lisa daheim ergangen? Kann sie sich mit dem Halsband anfreunden?
Ich bin gespannt...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Schneiderin 001 Datum:18.08.15 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


mal ein ganz kurzer Abschnitt zu Lisa, die nächsten werden dann wieder etwas länger.


Schneiderin 003

Als die Beiden zuhause ankamen, fanden sie Lisa in ihrem Zimmer, sie hatte ihr Wollkleid ausgezogen und lag weinend auf ihrem Bett.
Lukas ging zu ihr und legte ihr seine Hand auf die Schulter, Lisa erschrak, aber Lukas wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht, dann fragte er was los war und Lisa fing an mit zitternder Stimme zu erzählen.
Nachdem Lukas und Julia weg waren hatte es sich Lisa auf dem Sofa bequem gemacht und Fern gesehen, bei jeder Bewegung hatte die Wolle über ihre Haut gerieben und diese hatte schnell angefangen stark zu jucken, irgendwann hatte es Lisa einfach nicht mehr ausgehalten und das Kleid ausgezogen.
Erst dann hatte sie gemerkt, dass sie es nichtmehr würde anziehen können und Angst bekommen ihre Arbeit deshalb zu verlieren, weil sie ja gegen seine Anweisungen verstoßen hatte und sie sich gemeinsam darauf geeinigt hatte, dass sie das Kleid den ganzen Tag lang trug.
Dann hatte sie sich auf ihr Bett gelegt und angefangen zu weinen, während sie das erzählte kullerten schon wieder ein paar Tränen über ihr Gesicht.
Lukas meinte, dass sie keine Angst um ihren Job haben musste, da sie dort immer gute Arbeit geleistet hatte und er meinte, dass sie ihre Kleidung wieder selbst aussuchen sollte.
Lisa war dagegen, sie hatte den Fehler selbst gemacht und wollte ihn auch wieder gut machen, Lukas sollte ihren Halsreif auf machen, dann würde sie das Kleid wieder anziehen und er sollte ihr den Reif wieder umlegen, sie wollte das Kleid dann bis Montag morgen durchgehend tragen, aber Lukas verbot es ihr.
Scheinbar war Lisas Haut empfindlich gegen Wolle und deshalb sollte sie diese nicht mehr tragen, da Lisa aber unbedingt etwas wieder gut machen wollte, bot er ihr an seine und Julias Sklavin zu werden.
Lisa sollte weiterhin normal in der Schneiderei arbeiten, aber sie hatte keine Rechte mehr, die Arbeit würde sie weiterhin bezahlt bekommen, aber sie sollte alles was sie besaß zusammenpacken und in Kartons auf den Dachboden bringen, ihre persönlichen Dokumente sollte sie Lukas übergeben, der diese aufbewaren würde, genau wie ihre Bankkarte und ihren Papierkram.
Sie hätte am liebsten sofort damit angefangen, aber Lukas hielt sie zurück, Lisa würde das Haus nicht mehr verlassen, wenn er es nicht ausdrücklich erlaubte, er würde extra für sie Kleidung entwerfen, die sie immer tragen sollte und nur ihre Herrschaften hatten das Recht ihre Kleidung zu ändern.
Lisa hatte diese Änderungen und auch Strafen für Verfehlungen genauso hinzunehmen, wie Befehle die allein zum Vergnügen der Herrschaften waren.

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  RE: Schneiderin 001 Datum:18.08.15 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


Da sind doch Tür und Tor für Lisas Latexsklavenkleidung geöffnet, oder?

Zitat
... Scheinbar war Lisas Haut empfindlich gegen Wolle und deshalb sollte sie diese nicht mehr tragen, ...


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  RE: Schneiderin 001 Datum:18.08.15 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ich mag Latex eigendlich nicht so und auf der Arbeit soll sie ja auch noch sein, so weit hatte ich aber noch garnicht gedacht, evtl. kommt da auch irgendwann noch was rein, mal schaun.

Wenn ihr noch ideen für die Geschichte habt, die zu dem passen, was ich bisher geschrieben hab, immer her damit
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erzieher001
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  RE: Schneiderin 001 Datum:23.08.15 10:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hab mal wieder nen Teil fertig, langsam hab ich aber leider Probleme ich hab genug ideen, mir fällt es aber schwer die einzubaun, deshalb kann es sein, dass manche Übergänge nicht so gut sind, wie ich das gern hätte, wenn jemand ideen hat, wie ich da was besser machen kann, bitte melden, ich lern ja noch


Schneiderin 004

Lisa war mit allem einverstanden, also schrieb Lukas schnell einen Vertrag, er hatte eh schon einen angefangen, den er jetzt nur noch an die Umstände anpassen musste, als er gedruckt war ließ er Lisa unterschreiben, dann schloss er ihren Halsreif auf, sie zog eines der Kleider an, die sie normal während der Arbeit trug und er legte ihr den Reif wieder um, dann sollte sie ihre restlichen Arbeitskleider umnähen, dass sie um den Hals noch etwas enger wurden.
Jetzt wandte er sich wieder Julia zu, diese hatte ungeduldig gewartet, da sie mit ihm reden wollte, sie teilte ihm ihre Entscheidung mit, dass sie nicht seine Sklavin werden wollte.
Lukas war enttäuscht, als Julia meinte, dass er ihr weiter die Kleidung geben sollte, die sie anziehen sollte und sie auch gern weitere seine Wünsche erfüllte, wenn sie ihr gefielen oder sie sie zumindest nicht abstoßend fand, aber sie wollte selbst entscheiden, ob sie es tat oder nicht, sie wollte keine Befehle von ihm bekommen.
Dieses Angebot fand Lukas akzeptabel, da er ja noch Lisa als Sklavin hatte und sich Julia trozdem nach ihm richten würde, da er wusst wie er sie überzeugen konnte.
Erst jetzt fiel Julia auf, dass sie immernoch die Kleidung des Ausflugs an hatte und sie fragte Lukas, ob er sie aufschließen würde, dass sie ihr Wollkleid anziehen konnte, das sie dieses Wochenende tragen sollte, Lukas antwortete mit nein, sie sollte ihre Kleidung an lassen und mit ihm gemeinsam überlegen, wie es mit Lisa weiter gehen sollte.
Die Beratung fiel kurz aus, da sich beide nicht mehr zurückhalten konnten und kurze Zeit später war Lukas nackt und Julias Rock nach oben geschoben, sie atmeten beide schwer, durch die lange anstrengende Zeit, in der sie fast nur gearbeitet hatten, hatte sich so viel angestaut, dass sie jetzt beide heftig gekommen waren.
Als sie wieder normal atmen konnten forderte Lukas Julia auf ihre Kleidung wieder zu richten, was diese auch sofort tat, kurze Zeit später sah sie wieder so aus, als wäre nichts passiert.
Der Rest des Tages verlief ereignislos, abends wurden die beiden Mädels wieder aufgeschlossen und sie gingen ins Bett.
Am nächsten Morgen zog Julia das Wollkleid an und Lisa eines ihrer geänderten Kleider, der Kragen lag jetzt noch enger um ihren Hals und machte ihr etwas zuschaffen, aber Lukas und Julia gefiel ihre Sklavin gut, vor allem weil Lisa jetzt auch ganz brav war, sie saß gerade und gab keinen Ton von sich, die Haare waren zu einem ordentlichen Pferdeschwanz gebunden.
Nach dem Frühstück ging Lukas mit Lisa in ihr Zimmer, wo sie sich wieder ausziehen musste, als Sklavin durfte sie keine Unterwäsche mehr tragen, als sie ihr Kleid auf nackter Haut wieder angezogen hatte, musste sie ihre eigenen Kleider zusammenpacken und an Lukas übergeben, so war sichergestellt, das Lisa nur noch Kleidung trug, die ihr auch erlaubt war.
Als nächstes bekam Lisa die Aufgabe ein Nachtkleid für sich und Julia zu nähen, dieses hatte Lukas eigendlich nur für Julia entworfen, aber da Lisa ihre Sklavin war, sollte auch sie so ein besonderes Kleidungsstück zum schlafen bekommen, vor allem da es einige Funktionen hatte.
Lisa war beschäftigt und Lukas setzte sich mit Julia zusammen, um mit ihr zu reden, ihr gemeinsamer Orgasmus hatte ihn auf die Idee gebracht, dass Lisa keusch gehalten werden sollte, um ihr ihre Stellung als Sklavin richtig bewusst zu machen.
Da Julia keine Sklavin sein wollte, er sie aber auch gern unter Kontrolle hätte, wollte er dass sie sich auch abschließen ließ, sie sollte diese Entscheidung aber selbst treffen.
Julia wollte es probieren, Lukas musste ihr aber versprechen sie aufzuschließen, wenn sie ihn darum bat, die Form der Keuschhaltung sollte auch für sie zu einer Überraschun werden.
Lukas freute sich, dass auch Julia bald unter seiner Kontrolle stehen würde, er wusste dass sie ihn nicht darum bitten würde sie aufzuschließen, wenn er dagegen war, außer es war etwas wichtiges.
Montags war die Schneiderei geschlossen und so machten sie sich auf den Weg zu diesem Laden, in dem Keuschhaltungskleidung an die Träger und Trägerinnen angepasst wurde.
Dort wurden Julia und Lisa mit einem Laser genau vermessen und Lukas suchte in der Zeit die Modelle für die Beiden aus, diese würden bis zum Wochenende per Post kommen.
Die Fertigung ging so schnell, weil sich Lukas für speziellen Kunststoff entschieden hatte, der relativ einfach durch 3D-Druck in die richtige Form gebracht werden konnte, Metall brauchte zum Drucken länger.

Lukas hatte sich auch die 3-dimensionalen Computermodelle, die durch die Laservermessung entschtanden waren, mit geben lassen, um damit bei seinen neuen Entwürfen arbeiten zu können.
Jetzt konnte er seine Entwürfe gleich in Schnittmuster umwandeln und ausdrucken, so hatten Julia und Lisa gleich ihre Vorgaben und es traten weniger Schwankungen durch ungenaue Messungen auf.
Das Paket mit der Keuschheitskleidung traf zum Wochenende ein und auch die beiden Nachtkleider waren fertig, sie waren aus weißem, festem Stoff, hatten einen langen Rock und wurden vorne mit Knöpfen geschlossen, es hatte lange Ärmel, die sich eng um die Arme der Trägerin legten und der steife Stehkragen hielt den Hals auch im Schlaf schön gerade, er wurde vorne zusätzlich mit einer Schnalle verschlossen, durch die ein Lederband geführt wurde.
Es war Freitag Nachmittag und Julia und Lisa sollten jetzt nach der Arbeit ihre Keuschhaltung beginnen, sie standen beide nackt im Wohnzimmer, als Lukas das Paket auf machte.
Ohne Wiederspruch ließen sie sich den KG und den KeuschheitsBH anlegen, der BH war eigendlich eine bauchfreie Weste, die 2 Schalen für die Brüste der Trägerin hatte und knapp unter diesen Schalen aufhörte, die Schalen konnten auch abgenommen werden, was dem Herrn einen einfachen Zugriff auf die Brüste gab, dazu war aber natürlich ein Schlüssel nötig. genau wie zum ablegen der Weste.
Alles bestand aus einem neuartigen, schwarzen Kunststoff, der keine Allergien hervorrief und sogar Atmungsaktiv war und so auch Sport keine Probleme machte.
Die Kleidung sollte durch die Laservermessung und den genauen 3D-Druck genau passen und sofort auch länger getragen werden können.
Lukas wollte trozdem kein Risiko eingehen und den Beiden ermöglichen sich daran zu gewöhnen bevor sie die Nacht damit verbringen sollten, deshalb blieben sie heute auch nackt.
Am Abend mussten sie dann beide ihr Nachtkleid anziehen, Lukas zog ihnen den Kragen schön eng zu und anschließend wurden ihre Hände mit Bändern seitlich an den Rock gefesselt, dass sie sicher im Kleid verwahrt waren, der Rock konnte auch nicht nach oben gezogen werden, da ein Stoffstreifen durch den Schritt ging, der das verhinderte.
Lisa musste gleich schlafen, wärend Julia und Lukas sich in ihrem Bett noch etwas unterhielten, dann bekam sie den Kragen noch etwas enger eingestellt und Lukas machte ihr klar, dass sie ab jetzt noch strengere Kleidung tragen sollte, er wollte sie noch braver haben und auch Lisa würde er weiter bearbeiten.
Julia konnte jeder Zeit nein sagen, er wusste aber, dass auch sie es genoss, wenn er die Macht übernam, sie war einverstanden mit noch strengerer Kleidung, sie wollte dafür auch diesen Samstag mit ihm weg fahren, da er ihren Kleiderschrank ergänzt hatte, würde er auch etwas schönes für sie finden.

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pardofelis
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Meck-Pom


Gehorsam benötigt keine Gewalt

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  RE: Schneiderin 001 Datum:23.08.15 14:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo erzieher001,

Ich habe gerade alles von Anfang an verschlungen und brauche

mehr , mehr , mehr.

Danke für die schöne Story. Vielleicht könntest du etwas (nur ein klein wenig) mehr die Kleider beschreiben.
Und so ganz ohne Gedanken/Überlegungen geht es doch im Innern von Lisa auch nicht ab, oder?
Ach so, m.M. nach kann ja ruhig sparsam Latex dabei sein, allerding gibts noch viel mehr und schönere Stoffe.


pardofelis
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  RE: Schneiderin 001 Datum:23.08.15 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo pardofelis,
ich schreib ja schon am nächsten Teil

Bisher hatte ich versucht die Kleidung möglichst den eigenen Vorstellungen und Fantasien zu überlassen, weshalb ich auch keine genauen Personenbeschreibungen habe, leider hab ich selbst bisher nur wenig Erfahrung, was besondere Stoffe angeht, im übernächsten Teil ist allerdings etwas für Lisa geplant, was ich natürlich noch nicht näher erläutern will, um die Überraschung nicht zu verderben.

Was die Gefühle von Lisa angeht ist mir bisher einfach nicht so viel eingefallen, was sich aber auch in zukünftigen Teilen hoffentlich etwas ändern wird.

Nur so viel, ich hab noch einige Überraschungen geplant und wenn ich die Zeit dazu hätte, hättet ihr schon viel mehr zu lesen
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erzieher001
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  RE: Schneiderin 001 Datum:24.08.15 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


hier mal der nächste Teil und wenn ichs schaff, kommt morgen wieder einer


Schneiderin 005

Es war Samstag morgen und Lukas weckte Julia, er befreite ihre Hände und sie ging in die Küche um Frühstück zu machen, Lukas ging zu Lisa und weckte auch sie, ihre Hände blieben aber gefesselt, sie sollte auch in die Küche und musste sich still auf ihren Platz setzen.
Zum Frühstück wurde sie dann von Julia gefüttert, da sie ihre eigenen Hände ja nicht benutzen konnte, Lisa war nicht begeistert, aber Julia gefiel es.
Nach dem Essen kümmerte sich Julia um die Küche und Lukas um Lisa, diese wurde in ihrem Zimmer von ihrem Nachtkleid befreit und bekam dann etwas besonderes.
Lisa sollte die nächste Zeit als Baby verbringen, dazu wurde ihr der KG abgenommen, sie bekam eine Windel, die mit einer speziellen Hose gesichert wurde, dann bekam sie ein rosanes Polo, das statt einem Kragen ein angenähtes Tuch hatte, das ihr Lukas eng um ihren Hals band, danach bekam sie noch einen rosanen, ärmellosen Overall, der hinten verschlossen wurde und den sie nicht alleine an- und ausziehen konnte.
Sie sollte den ganzen Tag alleine in ihrem Zimmer verbringen, Lukas hatte eine spezielle Vorrichtung gebaut, in die eine große Flasche mit Babymilch gesteckt wurde, da Lisa jetzt nur noch krabbeln durfte war die Öffnung der Flasche natürlich auf die Mundhöhe in dieser Position.
Lukas machte ihr klar, dass er mit Julia wieder weg fahren würde und Lisa beweisen sollte, dass sie eine brave Sklavin war und auch ein braves Baby sein konnte.
Jetzt sollte Julia für den Tag fertig gemacht werden, als sie aus ihrem Nachtkleid befreit war, wurde auch ihr der KG abgenommen, sie sollte eine schwarze Strumpfhose anziehen, danach kam eine grüne Schluppenbluse ohne Kragen, die Bluse wurde oben nur mit der Schleife geschlossen und die band Lukas schön eng um Julias Hals, zum Schluss kam noch ein schwarzer Rock.
Julia war es natürlich weiter verboten sich anzufassen, fertig angezogen setzten sie sich in ihren Bus und fuhren los, Julia wusste nicht wo es hin ging oder was geplant war.
Sie fuhren etwa eine Stunde und stiegen dann in einer anderen Stadt aus, Lukas brachte Julia zu einem Haus, in dem sich ein kleines Cafe befand, es war aber kein normales Cafe, die Besucher waren alles entweder Herrschaften oder Sklaven, in den unterschiedlichsten Arten, viele waren in Lack und Leder gekleidet und oft waren die Sklaven und vor allem die Sklavinnen nur wenig bekleidet.
Lukas suchte ihnen einen Tisch und sie bestellten sich beide einen Kaffee und ein Stück Kuchen, Julia gefiel es hier nicht besonders, es war ungewohnt und viele hier schienen sich zu kennen, immer wieder bekamen sie auch neugierige Blicke zugeworfen.
Nach einiger Zeit kam eine Frau zu ihnen an den Tisch und setzte sich einfach, sie stellte sich als Besitzerin des Cafes vor und wollte wissen, wiso sie hier waren und wie es ihnen gefiel.
Lukas erzählte, dass er nach einem Ort gesucht hatte, wo sie andere Leute treffen konnten, die offen mit ihrer ungewöhnlichen Lebensweise waren und wo man sich mit diesen unterhalten konnte, dabei war er im Internet auf dieses Cafe gestoßen.
Wenig später waren sie nicht mehr alleine am Tisch, immer wieder kamen andere Leute zu ihnen und unterhielten sich mit ihnen oder besser gesagt mit Lukas, Julia wurde meist komplett ignoriert, außer wenn Lukas etwas zu ihrer besonderen Beziehung erzählte.
Auch die anderen Sklaven und Sklavinnen waren still, sie redeten nur, wenn sie dazu aufgefordert wurden und meißt blieben sie sogar am Tisch stehen.
Als ein lesbisches Päärchen an ihren Tisch kam und sich die Sklavin einfach setzte, wurde diese von ihrer Herrin an den Haaren gepackt, hoch gezogen und auf den Boden geworfen, wo sie sich mit gespreizten Beinen hin knien musste, die Sklavin wusste scheinbar, dass sie zu weit gegangen war und folgte dem Befehl sofort.
Julia hatte Angst bekommen, dass Lukas etwas ähnliches auch mit ihr machen würde und Lukas merkte, dass etwas nicht stimmte, er gab ihr den Befehl auf der Bank zu ihm zu rutschen, als sie zitternd bei ihm an kam, legte er seinen Arm um sie um sie zu beruhigen, dann setzte er seine Unterhaltung fort, ließ Julia aber immer seine Nähe spüren.
Nach etwa 3 Stunden gingen sie wieder und im Auto fragte Lukas, wie es Julia gefallen hatte und sie meinte, dass ihr der Umgang der anderen Paare untereinander zu hart war, sie mochte es, wenn er sie bestimment führte, aber sie wollte eine sanfte Beziehung mit ihm, inzwischen könnte sie sich sogar vorstellen ihm komplette Freiheit zu geben und seine Sklavin zu werden, auch ihm gefiel das und so hielten sie auf dem Parkplatz, wo sie schon den letzten zweisammen Samstag verbracht hatten.
Sie setzten sich wieder in den hinteren Teil des Busses, wo Lukas fragte, ob Julia es ernst meinte, schließlich war sie immer ehr zurückhaltend gewesen und jetzt war sie bereit alles zu tun, was er von ihr verlangte.
Als Test forderte er sie auf sich auszuziehen, als sie außer ihrem KBH nackt war schickte er sie nach drausen, wo sie 5 Minuten lang vor der Tür stehen und ihre Hände hinter den Kopf nehmen musste.
Dann durfte sie wieder rein kommen und Lukas war zufrieden, es war Julia zwar unangenem gewesen, aber es hatte ihr auch gefallen.
Drinnen musste Julia auch erstmal nackt bleiben und Lukas schloss die Schalen des BHs auf, aber anders als gehofft fing er nicht an sie zu massieren oder ähnliches, er legte nur eine dünne Gummimatte ein und schloss die Schalen dann wieder, anschließend durfte sich Julia wieder anziehen und als sie fertig war, band Lukas wieder ihre Schleife, diesmal war sie noch etwas enger und Julia merkte, dass sie ab jetzt noch einiges zu erwarten hatte.
Nach dem Julia bewießen hatte, dass sie es ernst meinte und jetzt wieder angezogen war, sollte sie vor ihm auf die Knie gehen, er fasste ihr unter das Kinn und zwang sie dazu ihn anzusehen.
Julia wollte sich schon gegen den Befehl wenden, als sie sich wieder ins Gedächtnis rief, dass sie es selbst so gewollt hatte, sie hatte Lukas gesagt, dass sie jetzt doch seine Sklavin werden wollte, also ging sie auf die Knie und schaute Lukas auch in die Augen, was ihr viel Überwindung kostete.

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erzieher001
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  RE: Schneiderin 001 Datum:25.08.15 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


So, jetzt dauerts erstmal wieder ein paar Tage.

Schneiderin 006

Wieder zuhause schauten sich Julia und Lukas die Bilder der Überwachungskammeras in Lisas Zimmer an, die Lisa die ganze Zeit beobachtet hatten, ohne dass sie etwas bemerkt hatte.
Nach dem sie die Bilder im Schnelldurchlauf angeschaut hatten gingen sie zu Lisa, die gerade auf ihrem Bett saß und fragten, ob sie etwas zu erzählen hatte, Lisa wich ihrem Blick aus und erzählte, dass sie es nicht geschafft hatte die ganze Zeit zu krabbeln und dass sie zwischendurch aufgestanden war und sich laufend vortbewegt hatte.
Sie musste mit den Beiden ins Bad, wo Julia einen Haarschneider nam und Lisas Haare auf 15 mm kürzte, ihre Kleidung wurde ihr auch ausgezogen, dann musste sie ihr Nachtkleid anziehen, an das auch ihre Hände wieder gefesselt und dessen Kragen schön eng zugezogen wurde, bekam einen Knebel in den Mund und musste ins Bett.
Julia musste sich auch wieder ausziehen, bekam den Keuschheitsgürtel wieder angelegt und musste auch ihr Nachtkleid anziehen, auch ihre Hände wurden wieder gefesselt und Lukas zog den Kragen eng zu, so musste sie ins Bett, während Lukas sich noch etwas ins Wohnzimmer setzte und bei Musik am Laptop arbeitete.
Als auch er ins Bett gehen wollte, merkte er, dass Julia weinte und setzte sich zu ihr, als er fragte, was los war, meinte sie, dass es doch zu viel für sie war, es war schon schwer für sie gewesen, was er auf dem Parkplatz von ihr verlangt hatte und als er sie jetzt einfach alleine gelassen hatte, hatte sie es nicht mehr ausgehalten und das Weinen angefangen, sie wollte jetzt doch keine Sklavin mehr von ihm sein.
Lukas verstand nicht, warum sie vorhin nichts gesagt hatte, er löste ihre Hände aus den Fesseln, setzte sie auf den Bettrand und nam sie in den Arm, dabei wischte er ihr die Tränen aus dem Gesicht und meinte, dass sie ja gemeinsam Lisas Erziehung in die Hand nehmen konnten und Julia und er eine normale Beziehung führen konnten, Julia fand die Idee gut, meinte aber, dass sie ihre Kleider behalten wollte und auch weiter anzog, aber immer nur wann sie wollte.
So legten sie sich ins Bett und schliefen inernandergekuschelt ein.
Nach einer anschließend ruhigen Nacht wachte Lukas am Sonntag ausgeruht auf und weckte auch Julia, sie zogen sich an, wobei Julia immernoch den KG und den KBH trug, sie entschied sich für die gleiche Kleidung, wie am Vortag, nur dass sie eine beige Schluppenbluse wählte, sie band die Schluppe schön eng, wie es Lukas auch gemacht hatte.
Dann gingen sie gemeinsam zu Lisa, diese hatte sich über Nacht wieder in die Windel gemacht und war ausgelaufen, ihr Kleid und das Bett hatten jetzt braune Flecken, als Julia sie weckte und ihr den Knebel aus dem Mund nam, fing Lisa das Weinen an und meinte, dass sie es nicht gewollt hatte.
Lukas hatte das geplant und auch schon die Lösung, er holte ein Päckchen in dem sich ein blauer Latexanzug befand, nachdem Lisa im Bad frisch gemacht worden war, musste sie diesen Anzug anziehen, darüber wurde dann ihr KG verschlossen, so musste sie jedes Mal, wenn sie auf die Toilette musste darum bitten, dass sie aufgeschlossen wurde.
An den KG wurden auch ihre Hände gefesselt, was durch spezielle Magnetfesseln möglich war, sie waren aus dem gleichen Material wie KG und BH und wurden durch Magnete an der Seite des KG befestigt und konnten nur mit einem speziellen Magnetschlüssel wieder geöffnet werden, so ging es dann in die Küche.
Dort bekam sie ihr Frühstück wieder von Julia direkt in den Mund, als sie fertig gegessen hatte, wurde ihr ein Knebel in den Mund geschoben und mit mehreren Riemen an ihrem Kopf befestigt, so wurde sie wieder in ihrem Zimmer eingeschlossen.
Lisa wurde in ihrem Zimmer fast verrückt, der Latexanzug war unangenem eng und sie hatte schon bevor sie in der Küche war angefangen zu schwitzen, durch die Handfesseln war es schwerer das Gleichgewicht zu halten und der Knebel machte das Ganze auch nicht angenehmer, dazu kam noch, dass sie jetzt kurze Haare hatte.
Sie war nicht sauer auf Julia oder Lukas, sondern auf sich selbst, sie wollte ja selbst Sklavin werden und hatte sich dann nicht an die Regeln gehalten, wäre sie einfach ein braves Baby gewesen, wäre das alles nicht nötig gewesen, sie nam sich vor ab jetzt brav zu sein und niemanden mehr zu enttäuschen, also setzte sie sich auf ihr Bett und wartete.
Sie hatte jedes Zeitgefühl verloren, als Julia kam um sie auf die Toilette zu lassen, dann wurde sie wieder ordentlich verschlossen und ins Wohnzimmer gebracht, wo auch Lukas wartete.
Lukas erklärte ihr, dass sie ab jetzt auch auf der Arbeit Strafen bekommen würde und er und Julia eine brave Sklavin aus ihr machen würden, wenn sie in nächster Zeit noch einmal Mist bauen würde, wäre ihr Kopf von den Haaren befreit und sie würde noch weitere Strafen bekommen, wenn sie brav wäre, würde sich ihre Lage langsam wieder verbessern und auch ihre Haare dürften dann wieder wachsen, bis es so weit war, würde Julia ihre Haare jedes Wochenende wieder auf das jetztige Maß kürzen.
Lisa liefen einige Tränen über die Wangen und Julia meinte nur, dass sie aufhören sollte zu weinen, da sie selbst schuld an ihrer Lage war, dann ging es in die Küche, wo es Mittagessen gab, nach dem Essen fragte Julia, ob Lisa etwas sagen wollte, es wäre bis zum Abendessen die letzte Gelegenheit und Lisa bedankte sich für die Gedult, die Julia und Lukas mit ihr hatten und entschuldigte sich nochmals für ihren Ungehorsam.
Darauf hin nam Julia sie in den Arm und meinte, dass jeder Fehler machen würde und die Strafen Lisa nur halfen aus ihren Fehlern zu lernen, dann legte sie Lisa den Knebel wieder um und brachte sie zurück in ihr Zimmer, wo Lisa bis zum Abendessen wieder eingeschlossen wurde um über ihre Fehler nachzudenken, aber schon bald schlief sie einfach ein.
Als Julia ins Zimmer kam, schlief Lisa tief und fest, Julia weckte sie vorsichtig und brachte sie dann wieder in die Küche, wo das Abendessen fertig war, erst wurde Lisas Knebel abgenommen und dann ihre Handfesseln, sie musste sich zwar wieder füttern lassen, aber es war angenehm die Arme wieder etwas besser bewegen zu können, nach dem Essen musste sie 10 Liegestüzen machen, um die Durchblutung in den Armen anzuregen.
Da sie keine weiteren Fehler gemacht hatte, sollte Lisa der Knebel für den Rest des Tages erspart bleiben, auch die Handfesseln blieben weg und Lisa war überglücklich, sie half Julia in der Küche, danach ging es ins Bad, wo sie von allem befreit und dann von Julia geduscht wurde, anschließend wurden sie wieder verschlossen und sie musste ihr Nachtkleid anziehen, das Kleid war wieder sauber und sollte auch so bleiben.
Lukas fesselte ihre Hände wieder an den Rock und zog dann den Kragen zu, er war so eng, wie noch nie doch das machte Lisa nichts, sie war glücklich, dass sie vorhin schon die Lockerung in der Küche bekommen hatte und schlief schon bald ein.
Julia und Lukas machten es sich nochmal im Wohnzimmer gemütlich und Lukas meinte, dass er es schön fand, dass sich Julia weiter so kleidete, diese antwortete, dass sie sich so an die Kleidung gewöhnt hatte, dass sie ihr nichts mehr ausmachte, sie aber bald auch wieder lockerere Kleidung tragen würde.
Als sie ins Bett gingen wurde Julia aufgeschlossen, zog aber ihr Nachtkleid wieder an und ihren Kragen schön eng, wie es Lukas gefiel, der nam sie in den Arm und so schliefen sie ein.
Am nächsten Morgen zog Julia wieder ihr Arbeitskleid an und machte das Frühstück, Lukas weckte Lisa, auch sie bekam ihr Arbeitskleid an und wurde in die Küche gebracht, wo sie ihr Frühstück gefüttert bekam, nach dem Essen wurde ihr ein Ballknebel in den Mund geschoben und hinter ihrem Kopf mit einem Lederriemen befestigt.
Kurz vor Mittag kam ein Paket, in dem sich eine Überraschung für Lisa befand, Lukas holte ein hohes Lederhalsband heraus, das verschiedene Zusätze hatte, Lukas verwendete einen kurzen Stab, an dessen einen Ende das Halsband befestigt wurde und das andere Ende kam an die Rückenlehne ihres Stuhls, Lisa war jetzt fest mit dem Stuhl verbunden und wurde zusätzlich in eine gerade Haltung gezwungen.
Zum Mittagessen wurde ihr der Knebel abgenommen und sie durfte sogar selbstständig essen, danach kam der Knebel wieder an Ort und Stelle und die Arbeit ging weiter.
An diesem Nachmittag kam eine besondere Kundin, sie war allein und wollte einige Kleidungsstücke für sich, sie liebte strenge Kleidung, hatte aber keinen Herrn, der ihr sagte, was sie anziehen sollte und als sie von diesem Laden gehört und sich den Onlinekatalog angeschaut hatte, war klar, dass sie so etwas brauchte.
Sie hieß Tina und arbeitete als Programmiererin und Webdesignerin, Lukas bot ihr an, dass er ihr Herr werden könnte und dafür sorgen würde, dass sie sich ordentlich kleidete, Tina lehnte ab, da sie weiter weg wohnte.
Die nächsten Tage verliefen unspektakulär, Lisa arbeitete weiterhin mit Knebel und Halsband, abends musste sie früh ins Bett und Julia und Lukas saßen dann immer noch zusammen im Wohnzimmer, Julia füllte ihren Kleiderschrank mit normaler Kleidung auf.
Am Donnerstag kam Tina wieder, sie wollte das Angebot doch annehmen, da die Firma bei der sie arbeitete auch hier eine Zweigstelle hatte, in die sie sich hatte versetzen lassen, am Montag konnte sie dort anfangen.
Lukas und Julia waren einverstanden, Tina sollte zu ihnen ziehen und dann ihre 2te Sklavin werden, schon am Samstag Morgen kam Tina mit ihren Sachen, Lukas hatte ihr ein Zimmer unter dem Dach hergerichtet, darin befanden sich nur ein Bett und ein Kleiderschrank.
Tina musste ihre Sachen abgeben und sich anschließend ausziehen, dann bekam sie ein Kleid, wie es Julia und Lisa zum Arbeiten trugen, Tina wurde dann mit den Verhälltnissen im Haus bekannt gemacht.
Am Abend musste auch sie ein Nachtkleid anziehen und Lukas fesselte ihre Hände und zog anschließend den Kragen schön eng, Tina fühlte sich wie im Himmel, sie hatte immer davon geträumt Kleidung mit engem Kragen zu tragen.
Der Sonntag verlief ereignisslos, Montag Morgen wurde Tina wieder von Lukas geweckt und bekam ihre Kleidung für die Arbeit, es waren eine schwarze Strumpfhose, eine blaue Bluse mit gerüschter Knopfleiste und eng anliegendem Stehkragen, der etwa in der Mitte des Halses mit einem Knopf geschlossen wurde, dazu kam noch ein schwarzer Rock.
In der nächsten Zeit stellte sich heraus, dass Tina eine brave Sklavin war, sie tat alles, was von ihr verlangt wurde und lernte sogar bei Julia und Lisa in der Schneiderei, so konnte sie sich bald auch selbst Kleidung nähen.
Auch Lisa entwickelte sich jetzt schnell weiter, sie hatte jetzt gelernt, dass sie sich an Befehle zu halten hatte und Julia hatte viel Spaß mit ihr, da sie Lisa weiter als Baby verwendete, wenn es möglich war.
Eines Abends wollte Julia ihre Kleine wieder ins Bett bringen, als Lisa mit ihr reden wollte, Lisa erzählte ihr, dass sie kein großes Baby sein wollte, meinte aber, dass es nicht ihre Entscheidung war, wie sie behandelt wurde und dass sie, wenn Julia es von ihr verlangte auch weiterhin brav ihr Baby sein würde.
Julia war überrascht, sie hatte gedacht Lisa würde es inzwischen gefallen so behandelt zu werden, sie setzten sich gemeinsam aufs Bett und Julia fragte, an was es lag, dass Lisa kein Baby sein wollte und ob sie daran etwas ändern könnte, Lisa antwortete, dass es nicht an Julia lag, es gefiel ihr einfach nicht, so behandelt zu werden.
Nach diesem Gespräch meinte Julia, dass Lisa in der letzten Zeit viel gelernt hatte und es verdiente, dass auch auf ihre Wünsche Rücksicht genommen wurde.

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erzieher001
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  RE: Schneiderin 001 Datum:30.08.15 19:47 IP: gespeichert Moderator melden


Und wieder ist ein Teil fertig, mal schaun wie er euch gefällt

Schneiderin 007

Heute wollten sie alle gemeinsam in das Cafe, Lukas hatte sich etwas besonderes für die beiden Sklavinnen ausgedacht, sie sollten beide ein langes Schluppenkleid tragen.
Das besondere bei diesem Kleid war, dass sich unter dem knöchellangen Rock ein Metallring befand, in diesem Ring waren vier Metallrohre so eingearbeitet, dass sich zwei gerade Führungen bildeten, in diesen Führungen befanden sich metallene Schlitten, an denen Fußmanschetten befestigt waren.
So konnten die Trägerinnen ihre Füße nur wenig anheben und auch nicht frei bewegen, die Schluppe wurde beiden natürlich eng gebunden, Julia trug eine gestreifte Langarmbluse und eine hellrote Hose, sie wusste, dass es Lukas nicht so gefiel, wie die Kleidung, die sie sonst trug, aber schließlich war auch sie jetzt eine Herrin und konnte machen, was sie wollte.
Lisa und Tina bekamen ein paar Minuten Zeit, um sich an das Laufen in diesen Kleidern zu gewöhnen und dann ging es los.
Im Cafe angekommen setzten sie sich an einen der Tische und bestellten, da Lisa und Tina in der letzten Zeit so brav waren, durften sie sich selbst etwas bestellen, schon nach kurzer Zeit kamen wieder andere Besucher zu ihnen und sie unterhielten sich, auch sie gingen dieses Mal zu anderen Tischen um die Leute besser kennen zu lernen.
Wärend dem Gespräch mit einer lesbischen Herrin meinte diese, dass Lisa und Tina zwar schön aussahen aber sie körperliche Einschränkungen bevorzugte, darauf hin befal Julia Lisa ihr Kleid auszuziehen, was diese auch sofort machte, die schwarze Keuschheitskleidung gefiel der anderen Herrin schon ganz gut, aber als sie sah was unter dem Rock verborgen war, war sie ganz aus dem Häuschen und wollte für ihre Sklavin auch so ein Kleid.
Es hatte aufmerksamkeit erregt, dass sich Lisa ausgezogen hatte und viele staunten über die Idee mit der Fußführung im Kleid, Lukas meinte, dass es nur ein Prototyp sei und sie in der nächsten Zeit das fertige Kleid in den Katalog aufnehmen würden.
Nach einiger Zeit verließen sie das Cafe wieder und fuhren weiter, ihr Ziel war die Firma, die die Keuschheitskleidung herstellte, schließlich sollte Tina auch sicher verschlossen werden, es verlief genau so, wie bei Julia und Lisa auch, Tina musste sich ausziehen, wurde im Laserscanner eingescannt und mit diesem Scan wurde dann die Kleidung genau angepasst und schließlich gedruckt.
Als sie wieder zuhause waren, wollte Lisa schon ins Bad gehen, um sich wie jedes Wochenende die Haare wieder kürzen zu lassen, da sie als Strafe keine langen Haare mehr tragen durfte, sie wurde aber von Julia zurückgehalten.
Julia und Lukas waren der Meinung, dass sie ihre Lektion gelernt hatte und Lisa wieder längere Haare tragen durfte, diese freute sich, ihr wurde aber auch klar gemacht, dass ihr das wieder gewonnene Privileg auch wieder entzogen werden konnte, wenn sie Mist baute.
Eine weitere Belohnung war, dass Lisa und Tina für den restlichen Tag lockerere Kleidung anziehen, sie bekamen ein Langarmpolo, das sie wieder ganz schließen mussten, dessen Kragen aber nur flach war und sich kaum bemerkbar machte, dazu kam ein Rock, der etwa bis zu den Knien ging, beides war aus weichem Stoff und angenehm zu tragen.
Am Abend lief es dann wieder wie immer, Lisa und Tina mussten ihre Nachtkleider anziehen, bekamen den Kragen zu gezogen und die Hände gefesselt, Tom und Julia unterhielten sich noch etwas und gingen dann auch ins Bett.
Diesen Sonntag wollten sie eine Radtour zusammen machen, Lisa und Tina bekamen dafür ein hellblaues Polo und einen Rock in den eine Hose eingenäht war, der Rock war aus grauer Kunstfaser, sie mussten das Polo natürlich bis oben zu knöpfen, so machte sich der etwas erhöhte und feste Kragen schön bemerkbar, ihren BH hatte Lisa vorher ausziehen dürfen, Julia trug eine kurze Hose und ein T-Shirt.
Wärend der Fahrt war Lisa froh, dass sie ohne BH unterwegs war, es war ein warmer Sommertag und sie schwitzte schon so, mit BH wäre es warscheinlich unerträglich gewesen.
Pause machten sie in einem Waldstück, etwas vom Radweg entferrnt, nachdem sie gegessen hatten, mussten Lisa und Tina ihre Polos ausziehen, Lukas holte ein Seil aus seiner Tasche und band damit die Brüste der beiden Sklavinnen ab, so wurden schon nach kurzer Zeit die Nippel der Beiden steif und Lisa wusste jetzt auch, warum sie den BH heute Morgen ablegen durfte.
Als Lukas fertig war, mussten sie ihre Polos wieder ordentlich anziehen und die Fahrt ging weiter, zum Glück fuhren sie nur noch etwas mehr als eine Stunde, dann waren sie wieder zuhause, dort mussten sich Lisa und Tina nackt ausziehen und Lukas holte sich Tina zum Sofa, wärend Lisa mitten im Wohnzimmer stramm stehn musste.
Tina musste sich vor ihn hin stellen, die Beine leicht spreizen und die Hände hinter den Kopf nehmen, Lukas nam ihre Nippel und drehte diese leicht zwischen den Fingern, dann griff er ihr in den Schritt und begann sie dort zu massieren, immer wenn sie kurz vor einem Höhepunkt war, hörte er auf, Tina wurde vor Erregung fast verrückt und Lukas machte es sichtlich Spaß sie so zu quälen.
Nach etwa einer halben Stunde hörte Lukas dann endlich auf, jedoch ohne Tina zu einem Orgasmus kommen zu lassen, er ging mit ihr in ihr Zimmer und suchte ihr Kleidung für den restlichen Tag, es wurde ein schwarzes Kleid aus festem Stoff, das sich schwer auf Tinas Schultern legte, der Stehkragen wurde zwar nicht verschlossen, legte sich aber trozdem schön eng um Tinas Hals.
Auch wenn es warm war, genoss Tina das Gefühl, das ihr das Kleid gab, der Stoff war so fest, dass es ihr nicht möglich wäre an bestimmte Stellen zu kommen, auch wenn sie das eh nicht vorgehabt hatte, eigendlich hatte sie immer davon geträumt, dass sie Kleidung trug, die sich immer bemerkbar machte, heute war es aber zu warm, dass sie es richtig genießen konnte.
Lisa hatte sich nicht gerührt, als Lukas und Tina wieder ins Wohnzimmer kamen, jetzt musste Tina stramm stehn und Lisa stellte sich vor Lukas, für sie hatte er etwas mitgebracht, er stand auf und schob ihr einen Knebel in den Mund, den er mit mehreren Riemen verschloss.
Der Ball hinderte sie am Sprechen, davor war aber noch ein kleines Quadrat aus Leder, das ihren Mund komplett bedeckte, Lisa hatte sich inzwischen an Knebel gewöhnt und dieser war durch den weichen Ball angenehm zu tragen.
Auch sie wurde in ihr Zimmer gebracht und bekam dort etwas zum Anziehen, Lukas entschied sich für den blauen Latexoverall, den sie schonmal hatte tragen müssen, als Lisa diesen an hatte, ließ Lukas sie allein in ihrem Zimmer und ging zurück ins Wohnzimmer, wo er an seinem Laptop an neuen Entwürfen arbeitete.
Ab und zu fragte er Tina nach ihrer Meinung, sonst war diese still und stand brav vor ihm, seine Ideen würden einige Zeit brauchen, bis sie umgesetzt werden konnten, aber er hatte ja zwei Sklavinnen zur Verfügung, die sie ausprobieren konnten und auch als Model im Katalog dienen würden.
Beim Abendessen meinte Julia, dass Lisa aus ihrem Zimmer ausziehen und in das zweite Dachzimmer neben Tina ziehen musste, da sie im Internet ein Baby gefunden hatte, das nächstes Wochenende zu ihnen kommen und zwei Wochen bleiben würde, Lisa war nicht begeistert, es half aber nichts sie musste umziehen.
Es dauerte fast die ganze Woche, bis Lisas Sachen im Dachzimmer waren und Julia das untere Zimmer für ihr Baby hergerichtet hatte, Lukas hatte ihr ein Stäbchenbett gebaut, aus dem die Kleine auch oben nicht herausklettern konnte, es gab eine Wickeldecke auf dem Boden und der Schrank wurde mit neuer Kleidung gefüllt.
Heute war es dann endlich so weit, es war Freitag Nachmittag und Julias neues Baby sollte jeden Moment kommen, Julia war schon den ganzen Tag aufgeregt und hatte jeden verrückt gemacht.
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  RE: Schneiderin 001 Datum:02.09.15 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


grade hat mich die Schreibwut mal wieder und ihr müsst es aushalten


Schneiderin 008

Anna war auf dem Weg zu ihrer neuen Mama, sie war gleich nach der Arbeit los gefahren und wäre 15 Minuten früher da gewesen als geplant, jetzt fuhr sie aber mitten im nichts und fluchte über ihre eigene Dummheit, wie hatte sie sich nur so auf ihr Navi verlassen können, es fand das verdammte Haus nicht und empfang mit dem Handy hatte sie auch nicht, um nochmal im Internet nach einer Karte zu suchen.
Hier war sie vor 5 Minuten schon vorbei gefahren und hatte kein Haus gesehn, Anna war kurz vorm Verzweifeln, als sie im nächsten Dorf eine Frau auf der Straße sah, sie hielt an und fragte nach dem Weg, die Frau fing an zu lachen, scheinbar gab es das öfter, dass die Navigationssystheme den Weg hier nicht fanden, sie beschrieb Anna den Weg und diese fand dann auch das gesuchte Haus.
5 Minuten nach dem ausgemachten Zeitpunkt klingelte endlich die Tür und Anna stand davor, sie entschuldigte sich für die Verspätung und erzählte von ihrem kleinen Naviproblem, Julia meinte, dass es OK war, wenn es nicht öfter vor kam und brachte sie gleich in das Kinderzimmer, wo sich Anna nackt ausziehen musste.
Erst bekam sie auf der Wickelunterlage eine Windel an, anschließend zog Julia ihr einen rosa Overall an, der vorne schön zugeknöpft wurde, nur der oberste Knopf blieb offen, der Overall war aus festem Stoff, hatte lange Arme und Beine und passte eigendlich super zu Annas dunkelrotem, langem Haar.
Er gefiel ihr trozdem nicht, da sie rosa hasste, das hatte sie vergessen Julia mit zu teilen und jetzt war es zu spät, sie musste sich wohl oder übel an diese Farbe gewöhnen, schließlich konnte sie Julia nicht bitten für einen ihrer Fehler den ganzen Kleiderschrank neu zu bestellen.
Julia machte ihr klar, dass sie sich auch wie ein Baby zu bewegen hatte, also durch die Wohnung krabbeln musste, Anna ging von ihrer Wickelunterlage auf alle vier und kam hinter Julia her, die ihr das Haus zeigte.
Als sie das Haus gesehen hatte, bekam sie die restlichen Regeln, sie durfte nicht sprechen, musste sich beim Essen füttern lassen, hatte ein Toilettenverbot, da sie in die Windel zu machen hatte und hatte sich an Julias Befehle zu halten.
Schon bald gab es Abendessen und Anna bekam ein Breichen, das Julia ihr Löffelchen für Löffelchen in den Mund schob, sie saß natürlich nicht auf einem normalen Stuhl sondern in einem, von dem sie nicht runter rutschen konnte, was Anna sehr gefiel.
Nach dem Abendessen musste sie dann auch gleich ins Bett, zum Schlafen zog Julia ihr einen Schlafanzug an und Anna musste in ein Babybett krabbeln, das dann mit zwei Stäben verschlossen und unten mit einem Schlöschen gesichert wurde, so war Anna sicher in ihrem Bett gefangen.
Anna schlief so gut, wie lange nicht mehr, da sie wusste, dass sie sicher war, am nächsten Morgen, als sie von Julia geweckt wurde, war ihr Oberteil nach oben gerutscht und sie bekam deshalb Ärger von Julia, den heutigen Tag sollte Anna nackt bleiben und nur ihre Windel tragen, diese wurde auch gleich von Julia gewechselt und so krabbelte Anna trocken in die Küche.
Dort wurde sie wieder in ihren Stuhl gesetzt, dieses Mal gab es ein Fläschchen, das Anna komplett leer trinken musste, dann ging es ins Wohnzimmer, wo auch schon ihre Spieledecke ausgebreitet war, sie hatte verschiedene Kuscheltiere bekommen und auch eine Kiste mit Bauklötzchen.
Julia setzte sich auf das Sofa und passte auf sie auf, wärend Anna spielte, zwischendurch kamen auch Lukas, Lisa und Tina vorbei, nach dem Mittagessen musste Anna ein Mittagsschläfchen halten, sie wurde von Julia geweckt, durfte wieder bis zum Abendessen spielen, bekam eine frische Windel an und musste wieder ins Bett.
Der Sonntag verlief genau so und am Montag hatte sich Anna schon so an die Windel gewöhnt, dass sie nicht einmal mehr darüber nachdenken musste, sie ließ es einfach laufen und auch das große Geschäft ging sofort hinein, sie hatte die Kontrolle darüber schon verloren, wann sie etwas von sich geben wollte.
Julia hatte ihr heute ein hellblaues T-Shirt und einen rosanen, ärmellosen Overall angezogen, der Overall wurde an den Schultern geschlossen und war so eng, dass man ihre Windel darunter erahnen konnte.
Annas Spieldecke wurde in die Schneiderei getragen, wo sie auch den Tag verbrachte, es war komisch wenn Kunden kamen, es waren aber keine Anzeichen zu erkennen, dass sie sich über Annas Benehmen oder aussehen wunderten.
Doch schon am Abend musste sie mit Julia sprechen, Anna hatte ihre Rolle als Baby unterschätzt und sie wollte nicht immer nur auf ihrer Decke spielen, es war jetzt schon langweilig, Julia verstand sie nicht, schließlich hatte sich Anna bei ihr gemeldet und gefragt, ob sie ihr Baby werden durfte.
Julia meinte, dass sie sich etwas überlegen würde, Anna dies aber dann bedingungslos annehmen musste, wenn sie bleiben wollte, Anna war einverstanden, wurde noch schnell fertig für ihr Bett gemacht und musste dann schlafen.
Als sie am nächsten Morgen geweckt wurde, bekam sie von Julia ein Angebot gemacht, Anna sollte in der nächsten Zeit in der kindlichen Entwicklung weiter kommen und hatte so die Chance verschiedene Stadien zu testen, wenn sie das Richtige gefunden hatte, konnte sie dabei bleiben, wenn sie allerdings Mist baute, würde Julia sie in ein früheres Stadium zurück schicken und Anna musste wieder altern.
Anna gefiel die Idee, auch dass Julia, wenn Anna kleinere Fehler machte, diese nach ihrem eigenen Ermessen und ohne Tabus bestrafen würde, es durfte nur Annas Karriere nicht schaden.
In der nächsten Zeit wollte Anna mehrmals ihre Entwicklungsstufe fest legen, wurde aber immer wieder von Julia dazu überredet es nicht zu tun, da noch einiges nach kommen würde und sie sich das ansehen sollte, Anna hatte es nie bereut, jetzt war sie auf dem Stand einer 15jährigen, die aber viele Einschränkungen hatte.
Sie musste weiterhin eine Windel tragen und diese auch benutzen, Julia gab ihr jeden Tag die Kleider, die sie anziehen sollte und wickelte sie auch.
Heute war ihr letzter Tag hier und sie würde erst am nächsten Wochenende wieder kommen, Julia hatte ihr einen weißen Blusenbody, einen schwarzen Rock, eine Krawatte und eine Jacke gegeben und Anna musste alles ordentlich tragen, da es ein recht langer Rock war, fiel die Windel fast nicht auf und Anna wusste jetzt, dass sie in dieser Stufe bleiben wollte, Julia war streng zu ihr und sie hatte viele Einschränkungen aber sie konnte ihre Rolle recht unauffällig ausleben, was als Baby nicht möglich war.
Kurz vor der Heimfahrt dann eine böse Überraschung, Julia wollte, dass Anna so nach hause fuhr und nicht nur das, Anna sollte auch auf der Arbeit eine Windel und einen Blusenbody tragen, in ihrem Einzelbüro sollte das kein Problem sein, am nächsten Freitag sollte sie wieder kommen, dann sollte sie auch wieder Windel, Blusenbody, Rock, Krawatte und Jacke an haben.
Leicht verunsichtert fuhr Anna nach hause, einen großen Vorteil hatte die Windel, Anna musste keine Pause machen um auf die Toilette zu gehen, auch in ihrer Wohnung hielt sie sich an Julias Regeln, sie trug ihre Kleidung bis sie in ihr Bett ging.
Am Montag Morgen machte sich Anna die Windel ab und ging dann erstmal unter die Dusche, dann legte sie sich eine Neue an, sie entschied sich für eine dünne Tageswindel, darüber zog sie, wie gefordert einen weißen Blusenbody, es folgte ein grauer Rock und schon konnte es los gehn.
Auf der Arbeit war dann eigendlich alles OK, bis sie dringend etwas großes los werden musste, sie packte ihre Tasche und ging aufs Klo, in einer der Kabinen setzte sie sich dann und der Haufen landete in der Schüssel, dabei rutschte aber die nasse Windel über den Boden und unter der Kabinenwand durch.
Zum Glück war sonst niemand im Raum und es kam auch keiner rein, Anna beschloss sich keine neue Windel an zu legen, da es ihr zu gefährlich war.
Die nächsten Tage trug sie gar keine Windel, am Donnerstag Abend kamen dann die Probleme, Julia wollte, dass Anna alle Windelm, die sie diese Woche gebraucht hatte am nächsten Tag mit brachte, sie legte auf und fing an zu heulen, wie sollte sie Julia nur erklären, dass sie gegen die Regeln verstoßen hatte und wie würde Julia darauf reagieren?
Anna beschloss viel zu trinken und dann nach einander in mehrere Windeln zu machen, so schaffte sie es, dass nur 3 Windeln fehlten und da konnte sie sagen, dass diese schon von der Müllabfuhr abgeholt worden waren.
Für die Fahrt zog sich Anna wie gefordert an, den Sack mit den Windeln packte sie in den Kofferraum und fuhr los, sie wollte ja nicht wieder zu spät kommen.



Was glaubt ihr, wie gehts weiter?

Ich werd für den nächsten Teil vermutlich etwas länger brauchen, da ich auch noch andere Ideen hab, die hier nicht rein passen, aber auch eine Geschichte werden wolln, evtl. gefalln sie euch ja auch, falls sie überhaupt als lesenswert eingestuft werden.
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