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Stamm-Gast

N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Jeans und Friedes Verwandlung Datum:06.10.15 04:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo deine Story gefällt mir und ich will dir nicht rein reden
doch du hast schon geschrieben , das die beiden für eine
Umwandlung der Menschheit sorgen sollen . Wann wird
bemerkt , das nicht das Pflegepersonal in Schutzanzüge
muss sondern die beiden Mädels ? Die Umwelt verändert
sie und sie die Umwelt . Es könnte aber eine Rettung geben ,
hohe Adrenaliendosen und ausschluss der Umwelt .
Also ab in Gummi - oder PVCanzüge und im 12 Stundentackt
den Poppes voll oder Spiele in einem Dominastudio zum
Schluss gibt es dann für die Menschheit BDSM auf
Krankenschein und eine Domina ist Pflegepersonal .
Kicher .

95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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BaldJean
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Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)

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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Jeans und Friedes Verwandlung Datum:06.10.15 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Es wird ein bisschen anders kommen, aber ich glaube du wirst es mögen, obwohl die Verwandlungen letztendlich sehr drastisch werden.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 06.10.15 um 11:31 geändert
BaldJean
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reddog Volljährigkeit geprüft
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Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein


High-heels, Nylons und Korsett find ich auch an Männern nett!

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  RE: Jeans und Friedes Verwandlung Datum:12.10.15 09:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, ihr zwei!
Wie ihr beide wisst, liegt mir nichts ferner als zu lästern.
Und drängeln ist so gar nicht meine Fall.
Und Kritik üben an der Schreibgeschwindigkeit anderer käme mir nie in den Sinn!
Müssen wir (die hier weiter lesen wollen) uns den Rest der Geschichte selbst ausdenken?
Dass es manchmal stockt mit dem Schreiben, ok!
Dass die eine oder andere vielleicht noch anderem nachgehen muss, als dem geilen Publikum neuen Stoff fürs Kopfkino zu liefern, ok!
Dass es durchaus vorkommen kann, dass der Broterwerb wichtiger wird als in den Tag hinein zu träumen und das dann zu Papier (oder Pixeln) zu bringen, ok!
Daraus ergibt sich dann die Frage, ähnlich wie beim Berliner Flughafen, können wir mit Folge acht nach vor 203n rechnen?
Man hört (liest) so gar nichts mehr von euch!
Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)

Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Jeans und Friedes Verwandlung Datum:12.10.15 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Der neue Teil wird heute abend veröffentlicht. Und im Teil danach geht es dann so richtig los; da werden die Verwandlungen dann extrem.
BaldJean
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coradwt
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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Jeans und Friedes Verwandlung Datum:12.10.15 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Huhu BaldJean,

tolle Geschichte die du da schreibst.

Ich freu mich schon auf den nächsten Teil.

Cora
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Jeans und Friedes Verwandlung Datum:12.10.15 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zwei Schwestern erschienen und brachten die beiden Mädchen, die immmer noch schluchzten, wieder auf ihre Station zurück. Wenig später wurden auf einem Rollwagen vier große Töpfe mit flüssiger Schokolade auf vier Heizplatten in ihr Zimmer gefahren. Die Heizplatten wurden ans Stromnetzt angeschlossen, um die Schokolade flüssig zu halten. Die beiden Mädchen bekamen zwei große Löffel. Sie hörten mit dem Schluchzen auf. Der Hunger war einfach zu goß, und so begannen sie die Schokolade in sich hineinzuschaufeln.

Als sie die Töpfe geleert hatten benutzten Jeanine und Friederike ihre Finger, um sie total sauber zu putzen und dabei immer wieder abzulecken.

Schließlich waren die Töpfe endlich blitzeblank; die beiden Mädchn verspürten aber immer noch Hunger, und das teilten sie Dr. Niedermayer auch mit.

"Ich habe mir so etws Ähnliches schon gedacht" schmunzelte diese. "Deshalb habe ich sicheheitshalber noch zwei weitere Töpfe vorbereiten lassen. Wenn sie die auch noch leer machen, dann haben sie beide je 30 Tafeln Schokolade intus. Da eine Tafel Schokolade den Energiebedarf des Körpers für ca. acht Stunden deckt haben sie dann genug gegessen, um den Körper für 10 Tage zu versorgen. Das ist ein enormer Heißhunger, der darauf schließen lässt dass ihnen noch viele weitere Veränderungen bevorstehen".

Die beiden weiteren Töpfe wurden hereingeschoben, und Jeanine und Friederike begannen erneut zu essen. Als sie endlich fertig waren hatten sie beide kugelrunde Bäuche. Es sah aus als wären sie im neunten Monat schwanger.

"Sind sie jetzt endlich satt" erkundigte sich Dr. Niedermayer?

"Ja" sagte Friederike zufrieden und rieb sich den angeschwollenen Bauch.

"Ja" sagte Jeanine und rülpste vernehmlich. "Entschuldigung".

"Dann wollen wir sie mal zum Hörtest bringen" meinte r. Niedermayer.

Die beiden Mädchen wurden erneut von zwei Schwestern in Schutzkleidung mit ihren Rollstühlen zur ohrenärztlichen Abteilung gebracht. Dort wurden sie on Dr Lehmann, der Ohrenärztin, begrüßt. Natürlich trug auch sie Schutzkleidung.

"Ich werde jetzt einen kleinen Gehörtest mit ihnen durchführen. Sie werden gleich Kopfhörer bekommen, die sie bitte afsetzen. Ich werde ihnen dann leise Geräusche vorspielen, die immer lauter werden. Sobald sie meinen etwas zu hören rücken sie bitte uf ie roten Knöpfe, die sie dort vor sich sehen. Am besten legen sie gleich die Finger daruf, damit sie schnell reagieren können. Die Töne sind natürlich sehr leise und werden nur langsam lauter; wundern sie sich also nicht wenn sie lnge Zeit nichts hören. Die einzelnen Tests werden mehrfach wiederholt, weil man sich leicht Töne einbildet; erst nach der mehrmaligen Wiederholung kann man diesen Effekt ausschließen".

Die Mädchen hatten Mühe den roten Knopf vor ihnen zu erkennen; sie sahen ihn nur sehr verschwommen. Dr Lehmann legte ihnen die Kopfhörer an, und ie testreihe begann. Es dauerte immer ziemlich lange bis Jeanine und Friederike endlich einen Ton hörten und den Knopf drückten. Nach etwa einer Vierteltunde war der Test beendet.

"Ihr Hörvermögen ist definitiv bei ihnen Beiden stark veemindert, auf beiden Ohren" eröffnete ihnen Dr. Lehmann. "Normalerweise liegt die Hörschwelle bei 0 Dezibel, aber bei ihnen liegt sie bei 30 Dezibel. Hatten sie schon immer Hörprobleme"?

"Nein, noch nie" sagte Friederike.

"Ich ebenfalls nicht" fügte Jeanine hinzu.

"Ein solcher Hörsturz kann alle möglichen Ursachen haben, aber er ist normalerweise nur einseitig; es ist sehr selten dass beide Ohren betroffen sind. Bei ihnen handelt es sich aber um besondere Fälle; es muss davon ausgegangen werden, dass diese Verschlechterung ihre Ursache in ihren genetischen Veränderungen hat. Und das wiederum heißt, dass sie möglicherweise progressiv ist, ihr Gehör also vermutlich noch schlechter wird, vielleicht sogar bis zur völligen Ertaubung".

"Meine Augen sind auch sehr schlecht geworden" bemerkte Jeanine. "Und ich kann kaum noch sprechen. Es wurde festgestellt dass unsere Stimmbänder stark verkümmert sind".

"Bei mir ist es genauso. Ich kann kaum noch hören, sehen oder sprechen".

"Beherschen sie das Morsealphabet" fragte Dr. Lehmann.

Die Mädchen schüttelten die Köpfe.

"Ich rate ihnen dringend es zu lernen. Solllten sie tatsächlich ihr Gehör, ihr Augenlicht und ihre Stimmen verlieren, dann könnte man sich wenigstens noch über Klopfzeichen auf ihrer Haut mit ihnen verständigen. Ich werde Dr. Niedermayer informieren, dass sie ihnen den Morsecode in großer Schrift ausdrucken lässt, damit sie es auch lesen können ".

Diese Aussichten klangen wenig tröstlich, und die Mädchen ließen betrübt ihre haarlosen Köpfe hängen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 27.10.15 um 10:48 geändert
BaldJean
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Jeans und Friedes Verwandlung Datum:17.10.15 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


Als nächstes wurden Jeanine und Friederike zum Augentest gefahren, aber unterwegs begann ihre Haut wieder extrem zu jucken. Sie konnten nicht länger in den Rollstühlen sitzen und mussten notgedrungen aufstehen. Dort wo ihre Haut mit dem Leder der Rollstühle in Berührung gekommen war hatten sich erneut Pusteln entwickelt.

"Das sieht gar nicht gut aus" meinte eine der Krankenschwestern, das Namensschild auf ihrem Schuzanzug wies sie als Schwester Maria aus. "Haben sie Schmerzen"?

Sie sprach mit lauter Stimme um von den Mädchen verstanden zu werden.

"Nein, es juckt nur furchtbar" krächzte Jeanine.

"Ja, als hätte ich mich in Juckpulver gewälzt" ergänzte Friederike mühsam.

"Können sie genug sehen um uns zu folgen" fragte die andere Krankenschwester, Schwester Clara? Sie sprach ebenfalls mit erhobener Stimme.

"ja, es geht schon" antworteten beide Mädchen zugleich. Ihren Stimmen hörte man an dass ihnen das Sprechen Schwierigkeiten bereitete. Mühsam watschelten sie mit ihren kugelrunden Bäuchen hinter den beiden Schwestern her und kamen schließlich nach einiger Zeit in der augenoptischen Abteilung an.

Dort wurden sie von Dr. Sommerfeld begrüßt, einer etwas untersetzten Frau. Wie das andere Personal trug sie komplette Schutkleidung.

"Guten Tag, Frau Tolleson und Frau Greifswald. Nehmen sie doch bitte in diesen Untersuchungsstühlen Platz".

"Können wir vielleicht stehen bleiben" fragte Friederike. "Von den Stühlen kriegen wir stark juckenden Hautausschlag".

"Hm, das ist etwas schwieriger, aber versuchen wir es".

Doktor Sommerfeld stieg auf ein kleines fahrbares Podest und sah ihren Patienten prüfend mit einer Lampe in die Augen.

"Das ist eine sehr ungewöhnliche Veränderung ihrer Augen" bemerkte sie. "Ich habe so etwas noch nie gesehen. Es hat sich ein dünnes Häutchen über ihren Augen gebildet. Und es ist offensichtlich mit ihren Augäpfeln verwachsen. Die Membran ist im Moment noch einigermaßen transparent, aber wenn sie dicker wird können sie vermutlich überhaupt nichts mehr sehen oder höchstens ein diffuses Licht".

"Kann man sie denn nicht chirurgisch entfernen" erkundigte sich Jeanine?

"So wie sie mit dem Augapfel verwachsen ist leider nein. Eine Operation würde die Augen unvermeidlicherweise so stark beschädigen, dass sie sehuntauglich würden. Ich befürchte ihre Erblindung ist unvermeidlich". Dr. Sommerfeld seufzte. "Lassen sie mich ihr Sehvermögen mal testen".

Dr. Sommerfeld ließ beide Mädchen in einen Apparat schauen; sie begann mit Friederike.

"Sehen sie einen Moment hier herein Dort erscheinen für einige Zeit mehrere Reihen von Buchstaben, die nach unten hin immer kleiner werden. Sie brauchen sie nicht vorzulesen; das Gerät verändert die Schärfe des Bildes automatisch so lange bis sie es bestmöglich erkennen können"

Friederike sah einige Zeit in das Gerät herein. Scließlich gab es einen Piepston, und das Ergebnis der Messung wurde ausgedruckt. Genauso wurde auch mit Jeanine verfahren.

Dr. Sommerfeld sah sich die Ausdrucke an und seufzte noch einmal.

"Die Sehstärke beträgt bei ihnen beiden nur noch 30%" erklärte sie den Mädchen.

"Nur noch dreissig Prozent? Dann sind wir ja fast schon blind" minte Friederike besorgt.

"Ja. Leider kann man bei einer Linsentrübung keine Brillen oder Kontaktlinsen verschreiben; sie würden nichts nützen. Das Einzige was ich ihnen empfehlen kann ist eine große Leselupe. Ich werde veranlassen dass sie beide eine bekommen".

"Danke Dr. Sommerfeld" sagte Jeanine und gähnte vernehmlich. Davon angesteckt musste auch Friederike gähnen.

"Sind sie müde" erkundigte sich Dr. Sommerfeld?

"Ja, ich brauche glaube ich einen Verdauungsschlaf. Ich habe dreissig Tafeln Schokolade in flüssiger Form gegessen" antwortete Jeanine.

"Und ich auch" ergänzte Friederike.

"Ah, deshalb ihre kugelrunden Bäuche. Ich hatte schon gedacht sie wären schwanger. Na, bei der Menge Schokolade ist es kein Wunder dass sie müde sind. Die Schwestern sollen sie auf ihre Station zurückführen".

"Kommen sie, wir brigen sie wieder zurück" meinte Schwester Clara.

Die Mädchen folgten den beiden Schwestern zu ihrer Station, wobei sie immer wieder gähnten. In ihren Zimmern fanden sie einige Blätter Papier, auf denen der Morsecode in großer Schrift ausgedruckt war. Sie setzten sich auf den Boden und begannen die Blätter zu studieren. Dabei wurden sie immer schläfriger, und schließlich kippten beide um und fielen in tiefen Schlaf.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 17.10.15 um 20:20 geändert
BaldJean
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pardofelis
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  RE: Jeans und Friedes Verwandlung Datum:17.10.15 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für deine Fortsetzungen.

Könnte es sein, das Frau Dr. Sommerfeld mal lieber auf ihre Intuition geachtet hätte?
Haben beide da Etwas im Bauch, oder verlagern sich ihre Organe?

lg



pardofelis
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Jeans und Friedes Verwandlung Datum:22.10.15 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Als sie schließlich wieder aufwachten fanden sie sich zunächst überhaupt nicht zurecht. Sie konnten nichts sehen und auch nichts hören, aber dennoch konnten sie ihre Umgebung wahrnehmen. Was das für ein Sinn war, mit dem sie das konnten, war ihnen allerdings völlig unklar. Sie konnten mit diesem Sinn sogar gegenseitig in ihre Körper „hineinschauen“, wobei „schauen“ hier im übertragenen Sinne gemeint ist, denn es hatte mit eigentlichem Sehen nichts zu tun.

Und was sie dort „sahen“ erschreckte sie zunächst zutief, aber dieser Schreck verschwand schnell, und starrdessen verspürten sie eine ungeheure sexuelle Erregung. Ihre Augen, Ohren und Nasen waren völlig verschwunden, und das was einmal ihr Mund gewesen war hatte sich völlig verändert. Sie hatten auf einmal eine Vagina im Gesicht, die von der Stirn bis zum Kinn verlief, mit stark ausgeprägten Schamlippen und einer sehr großen Klitoris. Links und rechts dieser Vagina waren Atemlöcher. Auch innen hatte sich die Münder verändert. Die Zähne waren fort, und das Innere war mit der gleichen Schleimhaut ausgekleidet wie eine normale Vagina. Außerdem hatte sich die Mundhöhle etwas verengt. Ihre Zungen waren extrem lang geworden und an der Spitze gegabelt.

Auf ihren Köpfen hatten sie je zwei bewegliche Antennen von etwa zehn Zentimeter Länge. Ihre Hälse waren wesentlich länger und extrem biegsam geworden; sie waren jetzt ca. sechzig Zentimeter lang. Auch ihre Arme waren länger geworden; sie waren nun genauso lang wie ihre Beine. Statt Händen und Füßen hatten sie jedoch Hufe.

Zudem hatten sie in der Nacht zwei zusätzliche Brustpaare bekommen, Sowohl diese zusätzlichen Brustpaare wie auch das Brustpaar, das sie ursprünglich schon besessen hatten, waren von enormer Größe. Die Bustwarzen waren etwa sieben Zentimeter lang und sehr dick; sie sahen aus wie Zitzen.

Ihre Schwänze waren mittlerweile etwa einen Meter lang und sieben cm dick; außerdem hatten sie an zwei Stellen Auswüchse von der gleichen Dicke, die etwa dreißig Zentimeter lang waren.

Ihre Hinterteile waren sehr groß geworden, und um ihre Polöcher herum hatte sich eine weitere Vagina gebildet. Auch diese Vagina hatte üppige Schamlippen und eine sehr große Klitoris, und auch sie war von innen wie eine normale Vagina ausgekleidet. Auch die Vaginaen, die sie ursprünglich besessen hatten, waren nun mit stark vergrößerten Schamlippen und einer extrem großen Klitoris ausgestattet. Aber mehr noch, auch diese beiden Vaginen waren mit langen und gegabelten Zungen versehen.

Ihre Hautzeichnungen waren jetzt wesentlich ausgeprägter und deutlich zu erkennen, die hellblauen Tigerstreifen auf tiefgrün bei Jeanine, die hellgrünen Leopardenpunkte auf tiefblau bei Friederike.

Sie versuchten zu sprechen, aber es kam kein Ton heraus. Vorsichtig richteten sie sich auf ihre Hinterhufe auf, empfanden das Gewicht ihrer voluminösen Brüste aber als so störend dass sie sich schnell auf ihre vier Hufe niederließen. In dieser vierfüßig stehenden Stellung hingen ihre Brüste fast ganz bis zum Erdboden herab; ihre Brustwarzen oder vielleicht besser Zitzen waren nur zehn Zentimeter vom Erdboden entfernt. Nach kurzer Zeit bemerkten sie, dass aus ihnen eine Flüssigkeit tropfte, und als sie neugierig mit ihren langen Zungen probierten, je eine Zunge an jeder Zitze, was durch die Gabelung ermöglicht wurde, schmeckten sie Milch.

Sie fanden schnell heraus dass Sprechen gar nicht nötig war. Sie hatten über Nacht eine Gebärdensprache erlernt, die an eine Art Tanz erinnerte. Ihre langen Zungen und ihre Schwänze kamen bei dieser Gebärdensprache stark zum Einsatz. Der Tanz war ungeheuer ausdrucksstark und äußerst erotisch.

„Wir haben uns extrem verändert“ tanzte Jeanine.

„Ja, wir sind nun wirklich nicht mehr menschlich“ tanzte Friederike zurück.

„Es ist seltsam, aber mir gefällt es ungeheuer“.

„Ja, mir auch. Und ich bin sexuell so erregt wie noch nie zuvor“.

„Ich auch“ erwiderte Jeanine. Sie bog ihren Schwanz nach vorne und fand, dass die beiden Auswüchse daran genau in ihre beiden hinteren Vaginen passten und dass der Rest des Schwanzes so lang war, dass er in ihre Gesichtsvagina hineinragte. Sie fing an den Schwanz in allen ihren drei Vaginen hinein und hinaus zu schieben, und Friederike tat es ihr nach. Als sie beide kamen spritzten dicke Strahlen von Milch aus ihren Zitzen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 15.02.16 um 13:54 geändert
BaldJean
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BaldJean
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  RE: Jeans und Friedes Verwandlung Datum:24.10.15 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hatte eigentlich gedacht das letzte Kapitel würde eine Menge Kommentare hervorrufen. So kann man sich irren.
BaldJean
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  RE: Jeans und Friedes Verwandlung Datum:24.10.15 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin gespannt, was für eine spezies da herausgekommen ist.
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pardofelis
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  RE: Jeans und Friedes Verwandlung Datum:24.10.15 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hi BaldJean,

was hast du erwartet?
Es ist irgendwie alles etwas konfus. Wie und wann werden denn die benötigten Flüssigkeitsmengen aufgenommen?
Warum vorher dicke Bäuche?
Wieso erst der Versuch aufzustehen und dann gleich erfolgreiches "Erzähl-Tanzen"?

Also wunder dich bitte nicht, daß erstmal abgewartet wird, was hier beschrieben/erzählt werden soll.


pardofelis
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BaldJean
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  RE: Jeans und Friedes Verwandlung Datum:24.10.15 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


Der Versuch aufzustehen ist doch ganz naheliegend; als Menschen waren sie eben gewohnt auf zwei Beinen zu gehen. Aber verwandelt wie sie sind zwingt das Gewicht ihrer Brüste sie auf alle Viere, was Dank der verlängerten Arme problemlos geht. Das steht aber auch in der Geschichte.

Und wenn du die Geschichte genau verfolgt hast: Die dicken Bäuche deshalb weil sie 30 Tafeln Schokolade in flüssiger Form gegessen haben. Und warum haben sie das getan? Auch das steht in der Geschichte. Eine solche Umwandlung kostet jede menge Energie, die dem Körper erst mal zugeführt werden muss.

Kinder entwickeln manchmal einen ungeheuren Heißhunger und essen dann wie die Scheunendrescher. Das ist dast imer das Zeichen für inen Wachstumsschub. Kinder können in einer Nacht bis zu 2 cm wachsen. Und das kostet auch Energie, genauso wie die Umwandlungen in der Geschichte.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 25.10.15 um 05:06 geändert
BaldJean
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  RE: Jeans und Friedes Verwandlung Datum:25.10.15 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Ich hatte eigentlich gedacht das letzte Kapitel würde eine Menge Kommentare hervorrufen. So kann man sich irren.


Vielleicht hast du, entgegen deiner Annahme, mit der Beschreibung so weit gehender Modifikationen nicht unbedingt den Nerv der Leser und potentieller Kommentatoren getroffen.

Da in diesem Forum generell eher positiv kommentiert werden soll, ist es dann keine große Überraschung für mich, wenn Kommentare ausbleiben.

PS.: Warum beendest du nicht zuerst deine anderen Geschichten, bevor du schon wieder eine neue beginnst?


Sarah
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BaldJean
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  RE: Jeans und Friedes Verwandlung Datum:25.10.15 00:45 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn diese extreme Art der Modifikation die Leser nicht anspricht, dann sollen sie das eben sagen. Gedanken lesen kann ich nicht.

Ich schreibe die Geschichten im Übrigen nicht allein; meine Lebenspartnerin hilft mir dabei. Alle unsere Geschichten haben uns beide als zentrale Charaktere.

Wir sehen Geschichten nie als beendet an; es gibt immer eine Möglichkeit der Fortsetzung. Auch "Institut Mädchentraum" und "Bei den Moo-Moo" werden bald ihre Fortsetzungen bekommen. Die Ideen sind schon da.
BaldJean
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Spudd
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  RE: Jeans und Friedes Verwandlung Datum:25.10.15 02:29 IP: gespeichert Moderator melden


die Geschichte wird immer intersanter ich bin gespannt wie es weiter geht mit den beiden und ob der Rerserveplan der Aliens aufgeht.
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Jeans und Friedes Verwandlung Datum:25.10.15 06:22 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schreib die Geschichten weiter!
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  RE: Jeans und Friedes Verwandlung Datum:26.10.15 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hi BaldJean,
Deine Geschichte ist ziemlich ungewöhnlich, aber gut geschrieben. Ich wundere mich nur etwas, wann der Teil über KG kommt. Auf mich wirkt es eher wie eine SciFi- oder exotische Fetisch-Geschichte, aber vermutlich kommt der KG noch..?
Freue mich auf die Fortsetzung,
Grüße Automagix
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Jeans und Friedes Verwandlung Datum:26.10.15 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ein KG wird wohl nicht vorkommen. Sie müssten ja dann auch Gesichts-KGs tragen.

Es ist etwas ganz anderes für sie geplant, wofür KGs nur im Wege wären.
BaldJean
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Spudd
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  RE: Jeans und Friedes Verwandlung Datum:26.10.15 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


na da bin ich mal gespannt was das sein wird.
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