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  The Life of Jennifer - Teil 3
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 Autor Eintrag
JayJay
Fachmann

Köln


Ich lebe um zu dienen

Beiträge: 47

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  The Life of Jennifer - Teil 3 Datum:02.04.16 09:48 IP: gespeichert Moderator melden


Gefangen aus Liebe

In den nächsten Monaten hatte sich Jennifers Verhalten, zu Thomas Freude, erheblich verbessert. Sie war ihm gegenüber gehorsamer geworden. Natürlich hatte es eine ganze Weile gedauert und es hatte Jennifer auf auch viele Schmerzen und Strafen eingebracht aber letztendlich war sie auf dem richtigen Weg. Thomas musste seine Sklavin zwar immer noch bestrafen und züchtigen aber nicht mehr in dem Maße wie er es zu Anfang musste. Jennifer war mit Absicht manchmal frech denn sie liebte die Spuren auf ihrem Hintern. Sie fand, dass es ein Zeichen ihrer Zugehörigkeit war. Auch die Striemen auf den Brüsten liebte sie und trug sie mit stolz.
Jennifers Chefin Katja hatte auch eine Veränderung bei ihrer Angestellten festgestellt. Sie fand dass Jennifer auf einmal so locker, fröhlich und ausgeglichen war. Es schien als würde Jennifer ihre Arbeit noch mehr lieben als sowieso schon und sie stellte auch fest dass es ihr erheblich leichter von der Hand ging. Außerdem war Jennifer auch in letzter Zeit immer so fruchtbar gut angezogen. Katja fiel auf dass sie keine Hosen, Pullis und Turnschuhe mehr trug sondern Röcke, Blusen, Strumpfhosen(die hatte Thomas Jennifer für die Arbeit erlaubt) und Pumps, Stiefeletten oder Stiefel. Katja war total erstaunt über diese Verwandlung denn so hatte sie Jennifer noch nie gesehen. Zu Anfang kamen immer Fragen wie“ hast du heute noch etwas vor?“ oder dergleichen. Mit der Zeit aber hatten sich alle daran gewöhnt und niemand sagte mehr etwas. Jeder aus dem Team fand dass Jennifer nun wirklich wie eine leitende Angestellte aussah. Auch Jennifer selber merkte es, ihr Wort und ihre Vorschläge hatten jetzt weit mehr Gewicht als vorher, man nahm sie ernster.
„Sag mal Jennifer du musst ja übersprudeln vor Glück“, sagte Katja eines Tages.
„Oh ja Katja, er ist so süß und er liebt mich über alles. Ich kann mir gar nicht vorstellen wie ich vorher ohne ihn klar gekommen bin.“ Jennifer sprach in so einem schwärmerischen Ton dass Katja dachte ihre Angestellte schwebe auf einer Wolke.
„Nun, wann stellst du ihn mir denn mal vor. Ich würde den Mann sehr gerne kennen lernen der meine beste Mitarbeiterin zu Höchstleistungen motiviert.“
„Das werde ich bestimmt bald machen, Katja. Ich bin mal gespannt was du von ihm hältst. Er ist einfach toll kann ich dir sagen und du wirst nicht enttäuscht sein.“
„Da bin ich ja mal gespannt. Ich kann mir gar nicht vorstellen dass es so einen Mann gibt. Das muss ja der reinste Engel sein.“
Wenn Katja nur wüsste, dachte sich Jennifer. Sicherlich hatte er sehr gute Umgangsformen. Jennifer überlegte sich was Katja wohl dazu sagen würde wenn sie wüsste auf was ihre Angestellte wirklich stand. Sie war froh darüber dass Katja sie nicht nackt sehen würde denn dann wäre sie vermutlich geschockt. Es bestand sogar die Möglichkeit dass Katja sie in die Klinik einliefern lassen würde. Eine leitende Angestellte die im Privatleben als Sklavin dient und dann auch noch Striemen und blaue Flecken als Zeichen der Zuneigung sieht, so eine kann doch nicht ganz dicht sein.
„Ja Katja, er ist einfach wunderbar. Ich habe mit Thomas echt mein Glück gefunden.“
„Das ist ja schön Jennifer. Wann heiratet ihr?“
„Ich weis nicht. Wir wollen erst einmal eine Zeitlang so zusammen leben und dann sehen wir weiter.“ Jennifer sagte nicht ganz die Wahrheit denn in Wirklichkeit sah es anders aus. Thomas hatte mal zu seiner Sklavin gesagt „wenn du so bist wie ich dich haben will dann werden wir heiraten doch bis dahin ist es noch ein langer Weg.“ Jennifer hatte diesen Vorschlag sehr gut gefunden denn sowohl sie als auch Thomas waren viele Jahre lang Single und jeder von ihnen hatte so seine Angewohnheiten. Es würde daher dauern bis sich beide sicher waren und an ein Zusammenleben denken konnten. So sehr wie Jennifer ihren Herrn Thomas liebte so sehr liebte ihr Herr auch seine Sklavin. Im Laufe der Zeit hatten sie die Vereinbarung getroffen wenn sie alleine waren musste Jennifer Thomas mit Herr oder Gebieter ansprechen. Die einzige Ausnahme war wenn sie in Gesellschaft waren und auch nur dann wenn die Leute nichts von ihren Neigungen wissen.
Thomas hatte in letzter Zeit sehr viele Auslandsreisen und musste seine Sklavin dann schon mal eine Woche alleine lassen. Budapest, Paris, Mailand, Madrid waren die Städte die er innerhalb eines halben Jahres ansteuern musste. Jennifer fand das sehr schade denn sie vermisste ihren Herrn jede Sekunde die er nicht bei ihr war. Thomas rief zwar jeden Tag mehrmals an aber das war für sie nicht das Gleiche. Um sich abzulenken stürzte sich Jennifer dann immer in die Arbeit. Katja und die anderen wussten dann immer sofort Bescheid und halfen Jennifer dann immer über die schwere Zeit. Wenn sie ansonsten höchstens bis 17 Uhr arbeitete so wurde es, wenn Thomas nicht da war, schon mal 21 oder 22 Uhr. Wenn Thomas sie dann anrief fragte er immer zuerst wo sie denn wäre und in den meisten Fällen antwortete sie "auf der Arbeit Herr." Jennifers Herrn war das immer sehr recht denn so konnte sie keine Dummheit begehen. Es war sowieso schwierig für Thomas seine Sklavin in der Abwesenheit zu kontrollieren. Sicher er vertraute ihr dass sie es nicht mit anderen Männern trieb, so wie sie ihm vertraute dass er nicht mit anderen Weibern etwas anfing. Es passte Thomas aber nicht dass er nicht wusste was sie sonst so trieb. Wenn sie mal weg ging dann erzählte sie ihm zwar mit wem und wohin sie ging aber er konnte nicht wirklich kontrollieren ob sie um die Uhrzeit die er ihr nannte auch wirklich zuhause war oder nicht. Deshalb war er immer zufrieden wenn Jennifer lange arbeitete.
Thomas war gerade in Mailand und Jennifer, die sich in die Arbeit gestürzt hatte, war noch im Büro. Sie musste nicht mehr viel machen und wollte sich dann anschließend auch mit ihrer Chefin Katja zum Essen treffen. Da Jennifer immer in Abwesenheit ihres Herrn etwas bedrückt war versuchte Katja ihre leitende Angestellte etwas aufzumuntern. Sie und Jennifer waren in letzter Zeit häufiger mal Essen oder im Kino gewesen, hatten mal Spaziergänge gemacht oder waren in der Stadt im Café. Jennifer schloss gerade die Akte und stellte sie zurück in den Schrank als das Telefon klingelte. Thomas nahm gerne den Festnetzanschluss, so konnte er auch sicher sein dass Jennifer wirklich im Büro war.
„Hallo", sagte sie.
„Hallo meine kleine Sklavin. Na wie geht es dir ohne deinen Herrn an der Seite? Vermisst du mich?"
„Oh ja Herr, ich vermisse dich ganz schrecklich doll. Du weist ja ich bin ohne dich nur ein halber Mensch."
„Das freut mich zu hören. Und was machst du noch im Büro?"
„Ich bin gerade fertig geworden und treffe mich gleich mit Katja noch zum Essen."
Thomas wusste dass Jennifer das öfter tat wenn er auf Reisen war und hatte auch nichts dagegen. "Oh das ist schön, dann grüße mal deine Chefin von mir unbekannter weise und dir noch viel Spaß. Ich melde mich morgen wieder. Und mache mir keine Dummheiten Sklavin.“
„Nein Herr, das mache ich bestimmt nicht, versprochen. Ich wünsche dir eine gute Nacht und ganz süße Träume.“
Jennifer grinste als sie auflegte. Sie war immer gut gelaunt wenn sie die Stimme ihres Herrn hörte, egal wie es ihr vorher gegangen war. Sie liebte die Stimme ihres Herrn und jedes Mal wenn er weg war telefonierten sie und dann hatte sie das Gefühl als würde er bei ihr sein.
Jennifer zog sich noch schnell ihre Jacke über und verließ das Büro. Sie musste sich jetzt etwa beeilen denn es war schon kurz vor 20 Uhr und in einer viertel Stunde wollte sie sich mit Katja im Restaurant treffen. So schnell sie konnte fuhr sie die Strecke und kam mit nur 5 Minuten Verspätung an.
Jennifer kam erst spät nach Hause und als sie auf die Uhr schaute stellte sie fest dass sie nicht mehr viel Zeit um zu schlafen, aber wofür war man denn eine leitende Angestellte. Sie würde morgen einfach etwas später anfangen. Mit Träumen an ihren Herrn und Gebieter schlief sie dann bis zum nächsten Morgen
Da Jennifer am gestrigen Tag ihre Arbeit vollkommen erledigt hatte war heute nicht viel für sie zu tun. Obwohl sie später angefangen hatte beschloss sie pünktlich Feierabend zu machen und nach Hause zu fahren. Jennifer war nach einem schönen heißen Bad mit viel Schaum und einer Menge Zeit um es zu genießen. Auf dem Weg nach Hause kaufte sie sich noch eine Flasche Prosecco, eine Tüte edle Trüffel und einige Duftkerzen. Sie wollte es sich heute mal richtig gemütlich machen. So etwas hatte sie schon eine ganze Weile nicht mehr gemacht und so beschloss sie dass es heute mal wieder Zeit war.
Überschwänglich warf Jennifer ihre Klamotten durch die Wohnung, lies sich Wasser ein und stellte die Duftkerzen im Bad auf dann holte sich ein Sektglas. Jetzt würde es gemütlich werden. Langsam setzte sie sich in die Badewanne. Der lockere Schaum berührte ihre Brustwarzen die so erregt wurden dass ihr Nippel hart und groß ab standen. Der Schaum ging Jennifer bis zum Hals und als sie das Sektglas hatte prostete sie sich selber zu. „Auf das Glück dass ich endlich gefunden habe. Auf meinen Herrn und Gebieter.“ Sie trank das Glas halb leer und legte sich dann entspannt zurück.
Jennifer hatte wohl eine gute halbe Stunde in der Wanne geschlafen als ihr Handy klingelte. Da sie mit einem Anruf gerechnet hatte lag das Handy griffbereit.
„Guten Abend Herr. Schön das du anrufst.“ Jennifers Stimme klang glücklich.
„Guten Abend meine kleine Sklavin. Wo bist du denn? Noch auf der Arbeit?“
„Nein Herr ich bin zuhause und habe es mir in der Wanne gemütlich gemacht. Muss mich doch für meinen Herrn und Gebieter pflegen. Ich möchte ja nicht dass du böse mit mir wirst.“
„Löblich Sklavin Jennifer. Ich wollte dir nur sagen dass ich morgen zurückkomme und ich hoffe….“ Weiter kam Thomas nicht denn Jennifer stieß einen Freudenschrei aus der bestimmt bis auf die Straße zu hören war.
„Ich kann dich bis hier her hören meine süße Sklavin. Wie ich hören kann freust du dich.“
„Ja Herr, ich habe dich so vermisst. Ich kann es kaum erwarten bis du wieder hier bist.“
„Sehr schön. Ich bringe dir auch eine Überraschung mit.“
„Eine Überraschung? Was ist es denn?“ Thomas wusste dass Jennifer nachfragen würde denn sie war so etwas von neugierig.
„Das werde ich dir nicht sagen. Also bis morgen Sklavin.“ Thomas hatte ohne ein weiteres Wort aufgelegt.
Jennifer genoss noch eine viertel Stunde die Atmosphäre des Badezimmers dann stieg sie aus und trocknete sich ab. Bevor sie ins Schlafzimmer ging machte sie sich noch eine CD im Wohnzimmer an. Tanzend ging Jennifer ins Schlafzimmer sie war so übermütig vor Glück, Thomas kam 2 Tage eher nach Hause. Sie legte sich aufs Bett und wälzte sich wie ein Hund im Gras. Hätte sie jemand gesehen dann würde er vermutlich dafür sorgen dass sie in eine Psychiatrie käme. Jennifers Verhalten war alles andere als normal. Jennifer steigerte sich förmlich in Extase. Sie merkte plötzlich wie nicht nur Freude und Glück sie gepackt hatten sondern auch die pure Geilheit. Sie griff in die Schublade ihres Nachtschranks und holte sich den prall geäderten Vibrator heraus. Ohne zu zögern steckte sie ihn sich tief in die M*se. Sie schaltete auf die höchste Stufe und sofort fing der Vibrator an sein Werk zu tun und Jennifer schloss die Augen.
Die Musik, die freudige Nachricht ihres Herrn und der harte Freund in ihrer fo***e, besser konnte es doch nicht mehr werden. Jennifer schrie Freudenschreie aus. Ihre Geilheit erreichte einen Höhepunkt nach dem anderen und immer mehr Orgasmen durchfuhren sie. Auf dem Bett hatte sich schon eine Pfütze gebildet aber Jennifer wollte einfach nicht aufhören. Sie würde bis zur Erschöpfung weiter machen koste es was es wolle.
„Was ist das denn?“ Jennifer schrie jetzt wieder aber nicht vor Geilheit sondern weil sie sich total erschrocken hatte. Sie brauchte auch eine kleine Weile bis realisierte dass ihr Herr plötzlich in der Tür stand, mit großen angst geweiteten Augen sah sie ihn an.
„Da will ich meine Sklavin überraschen und denke sie freut sich und dann liegt sie hier im Bett und besorgt es sich selber. Das darf doch wohl nicht wahr sein.“
„Entschuldigt Herr, ich war so freudig als ich hörte dass du morgen kommst dass ich so außer mir war dass ich auf einmal geil wurde. Ich hielt es dann einfach nicht mehr aus und da ist es eben passiert“ sagte Jennifer. Sie hatte sich sofort vor Thomas gekniet und hoffte ihn so etwas milder zu stimmen.
„Du hast auch immer eine Ausrede was? Los, lege auf das Bett.“
Jennifer gehorchte obwohl der Vibrator noch in ihrer Grotte summte und sie noch immer weiter fertig machte. Thomas nahm ihn heraus und schaltete ihn ab.
„Du mieses Luder. Ich komme um dir eine Freude zu machen und du machst es dir einfach selber“, schrie Thomas Jennifer an.
„Aber doch nur weil ich meinen Herrn so vermisst habe.“ Jennifer stotterte denn so einen Wutausbruch hatte Thomas ihr gegenüber in der ganzen Zeit noch nie gehabt. Eigentlich war er immer derjenige der ruhig und gelassen blieb, selbst wenn er sich über Jennifer aufregte oder sie bestrafen musste. So wütend wie jetzt kannte Jennifer ihren Herrn überhaupt nicht.
„Los lege dich mit dem Bauch aufs Bett.“ Jennifer war so erschrocken und verwirrt dass sie ohne ein Wort aber mit großen Augen dem Befehl ihres Herrn nachkam. Thomas ging sofort hin und fesselte seine Sklavin an Händen und Füßen. Dann sorgte er dafür dass sie sich auch nicht einen Millimeter bewegen konnte indem er sie dann zusätzlich noch am Bettrahmen befestigte. Die Sklavin war nun so gestreckt das es ihr nicht mehr möglich war sich zu bewegen. Thomas ging nun an den Kleiderschrank und nahm sich einen seiner Gürtel heraus. Dieses Mal jedoch hielt sich Thomas nicht damit auf Jennifers Arsch vorzuwärmen er wollte dass sie seine Wut, Ärger und Enttäuschung spürte. Thomas holte zum ersten Schlag aus und zog diesen voll durch, Jennifer biss schon beim ersten Schlag in ihr Kissen. Sie wollte nicht schreien, sie wollte ihrem Herrn zeigen dass sie seine Strafe ohne wenn und aber akzeptierte. Sie hoffte ihren Herrn dadurch etwas gnädiger stimmen zu können. Thomas zog jeden Schlag mit dem Gürtel voll durch und Jennifers Arsch war schon nach ganz wenigen Schlägen total rot, sie bekam das Kissen gar nicht mehr aus dem Mund. Sie hatte das Gefühl als hätte sie schon jede Stelle des Kissens durch gesabbert hätte. Jennifer zählte auch die Schläge nicht mit dafür musste sie sich zu sehr darauf konzentrieren den Schmerze zwischen den Schlägen zu verarbeiten. Es wurde immer schwerer für Jennifer und sie biss nicht nur in ihr Kissen es liefen auch die Tränen in Strömen.
Thomas konnte nun sehen dass Jennifers schon an einigen Stellen blau anlief, doch genug war das noch nicht. Er würde ihr 50 Schläge mit dem Gürtel verpassen und damit sicher stellen dass sie so schnell nicht mehr sitzen konnte. "Ich bin so etwas von dir enttäuscht meine Sklavin das kannst du dir gar nicht vorstellen. Ich hatte gehofft, dass ich dir eine Freude mache wenn ich schon einen Tag eher komme und hatte mich auf eine tolle Nacht mit dir gefreut und dann so etwas."
Jennifer weinte oder besser gesagt immer noch. Sie konnte auch nicht sagen ob sie jetzt mehr weinte nachdem sie Worte von Thomas gehört hatte. Sie schämte sich sowieso schon dafür was sie getan hatte und nun stach ihr Herr noch einmal in die Wunde und darinnen herum. Plötzlich merkte Jennifer dass Thomas sie nicht mehr schlug. Sie fragte sich ob er nur eine Pause machte oder ob er ganz aufgehört hatte. Als dann einige Sekunden Jennifer kein neuer Schmerz mehr durchfuhr und ihr Herr begann sie los zu machen, atmete sie tief durch. Ja, sie hatte die Strafe verdient das sah sie ein, aber sie hatte ihren Herrn und Gebieter doch so vermisst. Was hätte sie denn tun sollen? Thomas hatte für so etwas natürlich überhaupt kein Verständnis.
„So, da ich sehr enttäuscht von dir bin werde ich heute zuhause übernachten. Ich hatte mich zwar auf eine schöne Nacht gefreut und wollte es dir mal wieder richtig besorgen aber ich glaube dass du es nicht verdient hast. Also dann bis später."
Jennifer war zu fertig um aufzuspringen und hinter ihrem Herrn und Gebieter her zu laufen. Sie ging unter enormen Schmerzen ins Bad und wusch sich das Gesicht. Das kalte Wasser tat ihrem Gesicht gut und langsam wurde auch ihr Atem wieder normal. Jennifer begann nun wieder langsam aber sicher im Normalmodus zu laufen. Sie ging in die Küche und schenkte sich aus einer angebrochenen Prosecco Flasche ein Glas ein. Sie trank den eiskalten Prosecco in einem Zug und gleichzeitig merkte sie dass ihr nun auch von innen kühler wurde. Erst als sich Jennifer wieder vollends beruhigt hatte ging sie ins Bett.
In den nächsten 2 Tagen konnte Jennifer weder richtig sitzen noch auf dem Rücken im Bett liegen. Ihr Hintern war geschwollen und die wies die farbigsten Flecken auf die man ich nur vorstellen konnte. Wenn sie auf der Arbeit war dann setzte sie sich immer auf ein Kissen. So gut es ging versuchte sie zu verhindern dass jemand anderer von ihrem Leid etwas mitbekam, schon gar nicht Katja. Jennifer schaffte es auch denn niemand aus der Firma sagte etwas zu ihr.
Thomas kam am nächsten Tag wieder zu seiner Sklavin in die Wohnung und sie unterhielten sich lange und ausgiebig. Da Thomas wusste dass Jennifer vermutlich nicht richtig sitzen konnte durfte sie den ganzen Abend vor ihm knien. Lang und breit erklärte Thomas seiner Sklavin noch einmal wie enttäuscht und wütend er war als er sie mit dem Vibrator auf dem Bett liegen sah. Jennifer entschuldigte sich noch einmal und gelobte Besserung. Thomas nahm die Entschuldigung jetzt an und nachdem sie dieses Thema beendet hatten erzählte er von seiner Dienstreise.
„Und was hast du gemacht während ich weg war? Ich meine außer es dir selber zu besorgen."
„Die meiste Zeit des Tages habe ich gearbeitet und ich bin in der Woche zweimal mit Katja abends Essen gegangen. Wir haben uns sehr nett unterhalten. Mehr war eigentlich nicht."
Thomas und Jennifer verbrachten die nächsten 6 Wochen in trauter Zweisamkeit. Das Zusammenleben zwischen ihnen funktionierte wunderbar. Sie hatten beide ihre Arbeit und wenn sie frei hatten besuchten sie sich Gegenseitig. Jennifer hatte auch schon einen Schlüssel für die Wohnung ihres Herrn und er natürlich schon lange einen von ihrer Wohnung. Thomas und Jennifer gingen oft spazieren, etwas trinken, in die Oper, ins Theater, ins Kino und noch vieles mehr. Auch auf der Arbeit sah man Jennifer an dass sie überglücklich war und ihre gute Laune übertrug sich auf das gesamte Team.
Eines schönen Abends saßen Jennifer und Thomas gemütlich im Restaurant. Draußen war es bereits sehr kalt, denn es war Dezember und nicht mehr lange hin bis Weihnachten.
„Sag mal, Schatz, was wollen wir eigentlich Weihnachten machen?“, fragte Jennifer.
„Nun, ich denke mal, wir machen uns ganz ruhige Tage. Heiligabend feiern wir bei uns, nur wir zwei. Am 1. Weihnachtstag fahren wir nach Hamburg zu meinen Eltern und am 2. Weihnachtstag fahren wir zu deinen Eltern nach Dortmund.“
„Wie ein ruhiges Weihnachtsfest klingt das aber nicht gerade“, meinte Jennifer.
Jennifer kannte bereits Thomas Eltern und er kannte Jennifers Eltern. Sie mochten sich gegenseitig sehr und so war im Laufe der Zeit ein sehr gutes Verhältnis entstanden welches natürlich auch gepflegt werden wollte.
„Na ja, es wollen doch alle besucht werden, mein Schatz. Du brauchst auch keine Angst haben ich fahre die ganze Strecke.“
„Na gut, ganz wie du willst“, gab sich Jennifer geschlagen. Sie hatte ja sowieso nichts zu sagen wenn es um die Planung ging. Jennifer nickte immer nur ab. Sie hatte im Laufe der Zeit gelernt dass es besser war ihrem Herrn nicht zu widersprechen wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hatte. Da es ihr oft furchtbare Schmerzen eingebracht hatte war das eine Regel die sie mit am schnellsten gelernt hatte.
„Und Schatz, eines noch. Du bekommst dein Geschenk erst einen Tag nach Weihnachten. Ach ja, und wir fahren aber erst am Montag dann zurück von deinen Eltern, ich habe auf dem Rückweg noch etwas zu erledigen. Einverstanden?“
„Ja, ganz wie du meinst, mein Gebieter“, sagte Jennifer und man hätte denken können, es wäre Spaß gewesen, aber Thomas wusste es besser. Eigentlich war es viel zu stressig, wie die Feiertage ablaufen sollten, aber Thomas hatte Recht, wenn man die Familie nicht besuchte, dann wurde doch nur wieder geredet und jeder fühlte sich zurückgesetzt.
Die von Natur aus neugierige Jennifer fragte sich, was sie wohl von ihrem geliebten und verehrten Meister bekommen würde. Jeder Versuch, es aus Thomas herauszubekommen, scheiterte schon im Ansatz. Es war auch komisch, wie er sich in letzter Zeit verhielt. Jennifer kannte Thomas jetzt so ziemlich lange, aber so, komisch wie in letzter Zeit hatte er sich noch nie verhalten. Zweimal hatte sie ihn dabei erwischt, wie er ein komisches Telefonat führte und sofort auflegte, als sie herein kam. Ein anderes Mal saß er noch spät am Abend vor dem Laptop und als Jennifer das Wohnzimmer betrat, klappte er diesen sofort zu.
Sie fragte sich manchmal, warum er das tat. Hatte er eine andere Frau? Jennifer beantwortete sich die Frage gleich selber mit Nein. Thomas und sie passten perfekt zueinander und auch Thomas dachte so, das wusste sie ganz genau, denn sie hatten oft darüber gesprochen. Was also konnte es sein, das Thomas vor ihr verheimlichte? Jennifer entschloss sich, nicht länger darüber nachzudenken, denn irgendwann würde sie es ganz bestimmt erfahren.
Thomas hatte wirklich oft heimlich telefoniert. Er brauchte Informationen, musste Informationen weitergeben und natürlich auch einen Termin vereinbaren. Da es auf der Arbeit oft nicht möglich war solche Telefonate zu führen ging es also nur wenn er privat war. Bei der Masse an Telefonaten die Thomas privat führte hatte ihn Jennifer, seine Sklavin, höchstens zweimal dabei erwischt wie diese heimlichen Gespräche geführt hatte und das war nicht schlimm. Thomas war klar dass Jennifer sich daraus nichts zusammen reimen konnte. Das war auch ganz gut so denn sonst wäre sie ihm vermutlich noch auf die Schliche gekommen. Thomas freute sich diebisch wie Jennifer im Laufe der Wochen immer wieder versuchte heraus zubekommen was sie denn zu Weihnachten bekäme.
Es dauerte ungefähr eine Woche und die Heimlichtuerei war vorüber. Thomas hatte alles in die Wege geleitet und war sichtlich zufrieden. Jennifer hatte ihn auch nicht mehr darauf angesprochen und so war wieder alles in Ordnung.
Am so genannten „3.Weihnachtstag“ konnte er mit seiner Freundin dort hinkommen und die Ware abholen. Er freute sich schon diebisch, wenn er sich Jennifers Gesicht vorstellte, während sie erfuhr, was sie bekommen sollte. Die 4 Wochen vor Weihnachten waren fast die schlimmsten, die Jennifer je erlebt hatte, denn sie bekam nicht heraus, was sie bekommen würde, und dabei war sie doch so neugierig.
Für Thomas allerdings waren es die vier lustigsten Wochen, denn er amüsierte sich köstlich, wenn er die Bemühungen seiner Freundin sah, herauszubekommen, was der Weihnachtsmann ihr bringen würde. Er genoss es auch, sie immer wieder ein bisschen anzustacheln, damit sie nicht die Lust verlor.
Am Heiligabend war es dann endlich soweit. Jennifer übergab Thomas ihr Geschenk. Schon vor Wochen war sie zu einem Fotografen gegangen und hatte dort erotische Fotos für ihn machen lassen. Jetzt hielt Thomas das Album in der Hand und war fasziniert von der Schönheit seiner Freundin und der erotischen Eleganz, die diese Fotos ausstrahlten. Als er die Seiten durchgeblättert hatte, nahm er Jennifer in den Arm.
„Die sind wirklich super Sonderklasse“, sagte er und meinte es ehrlich. Sehnsüchtig sah Jennifer Thomas an und dieser wusste genau, was sie wollte.
„Schatz, ich weiß, dass du gespannt bist, was ich dir schenke, aber dein Geschenk holen wir erst am Montag ab. Du musst dich also noch ein bisschen gedulden. Es tut mir leid, aber glaube mir, dafür ist es auch ein ganz besonderes Geschenk. Nicht jede Frau hat so etwas.“
Jennifer musste sich also noch weitere drei Tage gedulden. Sie hatte die letzten vier Wochen schon so gelitten und nun noch drei Tage?
„Ich hoffe, es lohnt sich, noch so lange zu warten, denn ich halte es schon jetzt nicht mehr aus“, sagte sie und nahm Thomas in den Arm.
„Keine Sorge, es wird wunderbar sein“, bestätigte Thomas und streichelte ihr sanft über das Haar.
„Entschuldige bitte, aber ich hatte nur gehofft, dass das Warten heute ein Ende haben würde, aber es sind zum Glück nur noch drei Tage“, sagte sie, während ein paar kleine Tränen ihre Wange herunter liefen.
Jennifer dachte zwar, dass es nicht so besonders schwer wäre, noch drei Tage zu überstehen, aber immer wieder sah Thomas sie dabei, wie sie wie abwesend wirkte.
Die Treffen bei ihren Eltern schienen nicht zu vergehen und immer wieder musste Jennifer angesprochen werden, damit sie sich an einem Thema beteiligte. Sie war in ihren Gedanken schon ein Tag weiter. Thomas wusste genau dass Jennifers Neugier unheimlich groß war und er hatte es richtig ausgekostet sie so leiden zu sehen. Er konnte nicht sagen wie viele Versuche Jennifer unternommen hatte um zu erfahren was sie bekommen würde aber es kam kein Ton über ihre Lippen. Und jetzt saß Jennifer völlig teilnahmslos am Tisch und aß ihr Essen ohne es eigentlich zu genießen. Eigentlich gehörte sie nicht zu den Menschen, die sich so zurückzogen. Jennifer war eigentlich ein Garant dafür, dass manche Themen interessant wurden, selbst wenn sie auf den ersten Blick öde zu sein schienen. Jennifer hatte eine sehr gute Allgemeinbildung und war daher auch sehr gut im Diskutieren. Doch wie sie sich jetzt benahm, war für alle eigenartig. Als Thomas und sie bei ihren Eltern waren, machte sich die Mutter solche Sorgen, dass sie ein Vieraugengespräch mit ihrer Tochter suchte.
„Jennifer, du bist heute so komisch. Was ist mit dir los? Geht es dir nicht gut? Willst du mir vielleicht etwas sagen?“, fragte ihre Mutter liebevoll.
„Nein, Mama, es ist alles in Ordnung. Ich habe nur meine Tage und du weißt ja, wie das ist.“
„Oh ja, das kenne ich. Aber Kind wenn irgendetwas ist dann kannst du jederzeit zu mir oder deinem Papa kommen. Ich hoffe
„Ja Mama das weiß ich doch. Glaube mir wenn etwas nicht okay würde dann würdet ihr die ersten sein die davon erfahren. Du bist doch meine beste Freundin und Papa mein bester Freund.“
Jennifer hatte ihrer Mutter nicht die ganze Wahrheit gesagt aber wie war einer ihrer Leitsprüche? Alles was man sagt muss wahr sein, aber nicht alles was wahr ist muss man sagen. Genau nach diesem Spruch hatte sie sich eben gerichtet. Ihr ging es gut, nur war sie aufgeregt was ihr Geschenk betraf. Jennifers Mutter schien die Erklärung aber zu akzeptieren, denn sie fragte nicht mehr nach. Sie hatte ihrem Mann auch gesagt, was los sei, und er nickte seiner Tochter verständnisvoll zu als Zeichen, dass er verstanden hatte.
Thomas und Jennifer feierten bis zum späten Abend, denn schließlich sahen sie Jennifers Eltern nicht so oft und genossen es daher, sich von den Kochkünsten von Jennifers Mutter Gabi verwöhnen zu lassen.
Als Jennifer am Montagmorgen aufstand, fühlte sie sich wie gerädert. Sie hatte das Gefühl, als hätte sie überhaupt nicht geschlafen und dem war auch so. Die halbe Nacht war sie am Grübeln, was sie wohl von Thomas heute bekommen würde und die andere Hälfte der Nacht hatten sie sich geliebt. Als sie im Badezimmer in den Spiegel sah, entdeckte sie große Augenringe unter ihren Lidern und beschloss, sich erst einmal ausgiebig zu schminken, denn sie wollte ja für Thomas gut aussehen.
Nachdem Jennifer fertig war, ging sie Thomas wecken. Zärtlich flüsterte sie ihm ins Ohr und ihre rechte Hand glitt dabei unter seine Bettdecke. Liebevoll massierte sie seinen Schwanz und es schien ihr, als würde Thomas langsam zu sich kommen. Auch Thomas Freudenspender begann nun Jennifer guten Morgen sagen zu wollen. Sie schob ihren Kopf unter die Bettdecke. Als sie mit ihrem Gesicht über seinem Schwanz war, öffnete sie ihre Lippen und senkte langsam den Mund über Thomas’ Schwanz. Thomas, der gerade dabei war, wach zu werden, verdrehte die Augen. So geweckt zu werden, fand er einfach klasse. Seine Freundin war eben doch ein echtes Luder und er liebte sie über alles. Er merkte, wie sein Schwanz in Jennifers Maulfotze verschwand und dort von ihr leidenschaftlich bearbeitet wurde.
Jennifer wusste, dass Thomas am Morgen immer geil war, und obwohl er das war, dauerte es morgens immer länger, bis er kam, als zu anderen Zeiten. Sie wollte das heute ausnutzen und daher machte sie sich über ihn her. Jennifer brauchte es heute Morgen und sie wollte sich holen, was ihr zustand. Außerdem hoffte sie, dass Thomas dann vielleicht mit der Sprache herausrücken würde, was sie nun bekäme.
Als sie merkte, dass Thomas nun ganz wach war und sie sicher sein konnte, dass er alles mitbekam, zog sie den Schwanz aus ihrem Mund. Jennifer schlug die Bettdecke zurück und stellte sich über Thomas. Er wusste, was jetzt kam, und man konnte Thomas ansehen, dass es ihn freute. Jennifer ging langsam über seinem Schwanz in die Hocke. „Ist es meinem Herrn Recht wenn ich weiter mache?“
„Ja, mache weiter. Ich will dass du mich reitest.“
Thomas sah, wie Jennifers aufnahmebereite fo***e seinem geilen und prallen Schwanz langsam näher kam. Dann plötzlich merkte er, wie sein Schwanz in der triefenden Spalte seiner Freundin verschwand. Er legte sich zurück und fing an zu genießen.
Jennifer bewegte sich auf und ab und jedes Mal, wenn der Schwanz in ihre Muschi stieß und dieses schmatzende Geräusch von sich gab, raubte es ihr fast den Verstand und auch Thomas verdrehte die Augen. Sie wusste ganz genau, dass sie zu dieser Tageszeit den längsten Spaß haben konnte, denn Thomas brauchte noch und sie und ihr Freund würden dann irgendwann gemeinsam kommen. Jennifer veränderte ihre Bewegung ab und zu. Mal ritt sie ihn zärtlich und mal nahm sie seinen Freudenspender hart in sich auf. Sie liebte es, wenn der pralle Schwanz sie hart und fest stieß und sie dabei fast den Verstand verlor. Immer wenn sie sich Thomas’ Pimmel reinrammte, stieß er von unten nach und Jennifer hatte dabei immer das Gefühl, als würde er sie pfählen wollen.
Dann endlich entlud sich Thomas in der M*se seiner Freundin und Jennifer spürte, dass er es dringend nötig gehabt hatte. Obwohl sie erst in der Nacht mehr als einmal miteinander geschlafen hatten, konnte Thomas heute schon wieder. Jennifer liebte ganz besonders an ihrem Herrn dass er ein so potenter Hengst war. Jennifers Orgasmus war so heftig gewesen, dass sie sich von Thomas Schwanz herunterfallen ließ und sich erschöpft neben ihn legte.
„Wow, das war einfach wunderbar“, stöhnte Thomas immer noch ganz benommen, doch jetzt ganz wach.
„Ja, Schatz, das haben wir beiden gebraucht. Ich bin auch völlig fertig. Komm, mach dich fertig, damit wir frühstücken können. Ich habe jetzt richtig Hunger“, entgegnete Jennifer immer noch keuchend.
Thomas ging ins Bad und machte sich fertig. Als sich beide angezogen hatten, gingen sie hinunter zum Frühstück, wo Jennifers Eltern bereits sehnsüchtig auf sie warteten.
„Na, hattet ihr eine gute Nacht und einen tollen Morgen schon? Der Morgen hat ja, glaube ich, für euch beide gut angefangen oder?“, fragte Jennifers Mutter grinsend.
„Äh ja. Entschuldige bitte, wenn wir zu laut waren, Mama“, sagte Jennifer und wurde dabei sichtlich verlegen.
„Schon gut mein Kind, wir waren ja auch mal jung“, sagte Gabi nur. Jennifer gab ihrer Mutter einen Kuss, nahm die Kaffeekanne und ging damit ins Wohnzimmer. Als sie das Frühstück beendet hatten, packte Jennifer ihre Sachen und gegen 11 Uhr traten sie den Heimweg an.
Als Thomas und Jennifer auf dem Weg waren, herrschte eine Zeitlang Schweigen. Nicht, weil sie peinlich berührt waren wegen dem, was im Schlafzimmer ihrer Eltern geschehen war, sondern weil sie einfach noch zu erschöpft oder auch erregt waren und in Gedanken noch beim Aufstehen waren.
„Schatz, jetzt wo wir unterwegs sind, kannst du mir doch sagen, was ich bekomme, oder?“, quengelte Jennifer.
„Nein, das kann ich nicht, aber ich kann dir einen kleinen Hinweis geben. Ich kann dir aber sagen dass es ein ganz wundervolles Geschenk ist und du lange davon etwas haben wirst.“ Jennifer sah Thomas verstört an. Sie wusste trotz der Hinweise nicht, was es sein könnte, und zudem war sie jetzt noch verwirrter.
„Also gut, Thomas, wenn es dir soviel bedeutet, dann werde ich nicht mehr fragen."
„Ich will dir nur noch eines sagen. Du musst das Geschenk nicht annehmen wenn es dir nicht gefällt, aber es würde mich wahnsinnig freuen wenn du es tätest."
Jennifer überlegte angestrengt, was Thomas wohl meinen könnte. Es war alles sehr geheimnisvoll, was er von sich gab. Sie war nicht die dümmste, das wusste sie auch, aber trotzdem konnte sie das Gesagte nicht entschlüsseln. Endlich hielt Thomas den Wagen nach einer halben Stunde Fahrt vor einem unscheinbar aussehenden Haus.
Auf dem Hof stand außer ihnen niemand. Es sah so aus als wäre das Grundstück verlassen und leer. Jennifer war etwas mulmig zu mute als sie sich umsah. Thomas nahm Jennifer an die Hand und ging mit ihr um das Gebäude herum. Jennifer bekam den Eindruck als würde sich Thomas auskennen. War er schon einmal hier gewesen? Als sie hinter dem Haus ein kleines Stück gegangen waren kamen sie an eine Treppe die hinunter ging. Was wollten sie im Keller? Jetzt bekam es Jennifer noch mehr mit der Angst zu tun, sie stoppte.
„Hey, was ist los?" fragte Thomas als Jennifer plötzlich anhielt
„Ich weis nicht Herr ich habe Angst."
Thomas sah dass Jennifer Angst hatte und er konnte es auch fühlen. Ihre Augen waren groß, die Hände eiskalt und sie zitterte auch leicht. Er nahm seine Sklavin in den Arm sodass sie ihren Kopf an seine Schulter legen konnte.
„Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin doch bei dir. Wenn ich bei dir bin kann nichts geschehen, versprochen." Jennifer erhob ihren Kopf und sah ihren Herrn an. Sie nickte mit dem Kopf als Zeichen dass sie Thomas verstanden hatte und ihm glaubte. Thomas hatte natürlich Recht so lange er sich in ihrer Nähe befand brauchte sie keine Angst zu haben. Bei Thomas fühlte sich Jennifer immer sicher und geborgen. Sie fasste Thomas Hand und zusammen gingen sie die Treppe hinunter. Als sie dort angekommen waren klopften sie und ein Mann mittleren Alters öffnete die Tür.
„Wenn ich euch nach hinten bitten dürfte“, sagte der Mann an der Tür und winkte sie zum Willkommen herein.
Jennifer schaute sich genau um. Hier sah es aus wie in einer Werkstatt, alles war schmutzig und es roch auch so eigenartig. Sie hatte das Gefühl als würde es hier nach Feuer, Rauch oder dergleichen riechen. Jennifer sah zu dass sie den Anschluss nicht verlor, denn in der Zwischenzeit hatte sie Thomas Hand los gelassen. Sie legte einen Zahn zu und hatte die beiden sofort wieder eingeholt. Jennifer und Thomas folgten dem Fremden und betraten nach ein paar Schritten einen abgelegenen Raum. Es sah hier sehr gemütlich aus und hatte einen gewissen Charme, nicht wie die Werkstatt vorher. Ein großes Sofa, ein Sessel, ein Tisch und alles in einer gemütlichen Umgebung. Jennifer fragte sich jetzt, was das hier sollte. Was hatte eine solche Einrichtung in einer Werkstatt wie dieser zu suchen? Sie hatte schon viele Werkstätten betreten und dort sahen die Aufenthaltsräume der Mitarbeiter wesentlich spartanischer aus. Jennifer konnte es sich immer noch nicht erklären und Thomas hatte sie die ganze Zeit über beobachtet, ohne auch nur ein Wort zu sagen.
„Darf ich ihnen etwas zu trinken anbieten?", fragte der Mann.
„Ja gerne, ich nehme ein Bier", sagte Thomas.
„Und die Dame?"
„Für die Dame bitte einen Sekt oder Prosecco", sagte Thomas ebenfalls. Er wollte nicht dass Jennifer selber bestellte, das gab es schon lange nicht mehr bei ihnen beiden. Selbst im Restaurant brauchte Jennifer keine Karte. Thomas suchte aus und bestellte, Jennifer musste dann essen was auf den Tisch kam. Der Fremde hatte Jennifer und Thomas alleine gelassen und war ohne ein weiteres Wort aus dem Zimmer gegangen. Jennifer sah Thomas fragend an, doch dieser reagierte nicht. Wie ein Kaninchen vor der Schlange beobachtete er seine Freundin.
Er wusste, dass die Spannung für sie jetzt unerträglich war, und er genoss es. Nach einiger Zeit kam der Fremde dann mit einem Tablett und den Getränken wieder zurück.
„Entschuldigt bitte ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Roger." Thomas und Jennifer stellten sich ebenfalls vor und setzten sich wieder.
„Nun dann werde ich mal los gehen und das von ihnen bestellte Stück holen." Roger ging ohne ein weiteres Wort hinaus.
„Sagst du mir jetzt worum es geht Herr?", machte Jennifer noch einmal den Versuch. Natürlich wusste sie das vergebens war denn schließlich würde sie es ja gleich selber zu sehen bekommen, aber sie hielt die Spannung kaum noch aus. Jetzt so kurz vor dem Ziel ließ Roger sich so viel Zeit. Konnte er sich nicht ein bisschen beeilen?
Für Jennifer schien bereits eine Ewigkeit vergangen zu sein, für Thomas allerdings ging es ziemlich schnell, als Roger zurückkam. Er trug wieder in Tablett aber dieses Mal befanden sich keine Flaschen oder Gläser darauf, dieses Mal war über dem Tablett ein großes weißes Tuch gelegt sodass Jennifer noch nicht sehen konnte was sich darunter verbarg. Roger hatte nichts gesagt, er hatte sich nur etwas von Jennifer entfernt aufgebaut. Er stand stocksteif da und so erinnerte Roger Jennifer an einen Butler aus England. Jennifer wollte gerade aufspringen um zu sehen was sie denn nun zu Weihnachten bekommen hatte als Thomas aufstand.
„Also, meine Liebe. Du weißt, dass ich dich über alles liebe. Du bist die Liebe meines Lebens und obwohl ich weiß, dass du auch so empfindest, wäre ich glücklich, wenn du dieses Geschenk annehmen würdest. Denn damit zeigst du mir, dass du mir für immer und ewig gehören willst. Es wäre ein Zeichen deiner absoluten Unterwerfung an mich. Allerdings möchte ich dass du es dir sehr gut überlegst. Wenn du das Geschenk annimmst dann wird es kein zurück mehr für dich geben, also treffe deine Entscheidung nicht leichtfertig.“ Thomas nahm Roger das Tablett ab und stellte sich ganz nah an Jennifer heran.
Jennifer schlug das Herz bis zum Hals. Jetzt endlich sollte es gleich soweit sein. Sie hatte Thomas ganz genau zu gehört und dachte eine Weile darüber nach. Was meinte ihr Herr nur wenn er sagte sie solle die Entscheidung nicht leichtfertig treffen? Sie atmete noch einmal tief durch, wenn sie wissen wollte welche Entscheidung sie nicht leichtfertig treffen sollte dann musste sie erst einmal wissen worum es ging. Sie nahm ihre Hand und führte sie langsam zum Tablett. Jennifer griff das Tuch an einer Seite und zog es dann mit einem kräftigen Ruck herunter.
Ihre Augen wurden größer und größer, als sie auf einmal sah, was dort auf dem Tablett vor ihr lag. Ein aus Edelstahl gefertigter glänzender Keuschheitsgürtel lag da vor ihr. Sie ging einen Schritt zurück. Fragend sah Jennifer ihren Herrn an. Jennifer wusste nun warum sie sich ihre Entscheidung gut überlegen sollte. Dieser Keuschheitsgürtel sah aus als wäre er nicht nur ein Spielzeug sondern echt.
„Du möchtest also dass ich diesen Keuschheitsgürtel trage? Wie es aussieht ist es nicht nur ein Spielzeug sondern ein echter Gürtel oder?“
„Ja, mein Schatz. Ich möchte, dass du diesen Keuschheitsgürtel dauerhaft trägst. Aber vor allem, wenn ich nicht in deiner Nähe bin. Wie gesagt, ich würde mich sehr glücklich schätzen, wenn du dieses Geschenk von mir annehmen und tragen würdest.
„Vertraust du mir nicht Thomas?“, fragte Jennifer ängstlich.
„Doch Jennifer, ich vertraue dir. Aber sieh mal, wenn ich meine Wohnung oder mein Auto verlasse, dann schließe ich doch ab. Und du gehörst mir, also warum sollte ich dich dann nicht auch verschließen? Du bist mir so wertvoll, dass ich meinen Schatz gerne sicher wüsste.“
Sie fragte sich, ob sie das durchhalten würde, und warum Thomas das auf einmal wollte. Thomas schmeichelte mit dem letzten Satz Jennifer ungemein und sie grinste ihren Herrn an. Dagegen war natürlich schwerlich etwas zu sagen.
Jennifer holte noch einmal tief Luft bevor sie sagte „Das hast du sehr schön gesagt, Thomas.“
Wieder sah Jennifer auf den vor ihr liegenden Keuschheitsgürtel herunter und Thomas konnte sehen, wie sie angestrengt nachdachte.
Er sagte nichts mehr, denn Jennifer sollte diese Entscheidung ganz alleine für sich treffen.
Jennifer griff zum Gürtel und nahm ihn in die Hand. Dann ging auf Thomas zu. Demütig kniete sie sich vor ihm hin und sah zu Boden, während sie die Hände mit dem Gürtel ihrem Freund entgegenstreckte.
„Thomas, mein Herr und Meister! Ich möchte dir ganz und gar gehören. Darum bitte ich dich demütigst, mich dauerhaft in diesem Keuschheitsgürtel zu verschließen, damit nur du Zugang zu meinem Heiligsten hast.“ Thomas nahm den Keuschheitsgürtel, noch immer kniete Jennifer vor ihm.
„Nun gut, meine Sklavin, Jennifer. Ich freue mich sehr über deine Entscheidung und werde deiner Bitte mit Freuden nachkommen. Stehe auf!“
Jennifer erhob sich und stand nun ihrem Herrn mit gesenktem Kopf gegenüber. Thomas gab Roger, der die ganze Zeit im Raum gewartet hatte, den Gürtel. Er war schließlich der Profi und wusste genau, wie dieses Teil anzulegen war. Mit einigen gekonnten Griffen, die Thomas sehr genau verfolgte, war Jennifers geile M*se unter dem glänzenden Edelstahl sicher verschwunden.
Als sich der Edelstahl um Jennifers Hüften schloss, fühlte sie sich erregt. Die Gewissheit, dass sie es sich nun nicht mehr selber machen könnte und ihrem Herrn auf Gedeih und Verderb ausgeliefert war, begann sie zu erregen. Es war für sie sonnenklar, dass sie mit dieser Geste ihrem Herrn hörig geworden war. Einen besseren Beweis ihrer Zuneigung zu Thomas konnte sich Jennifer nicht vorstellen.
Roger übergab Thomas den Schlüssel und Thomas dankte ihm dafür. Jennifer zog ihren Rock wieder an und küsste Thomas.
„Ich möchte dir gehören, für immer und ewig. Das habe ich dir hoffentlich mit dieser Geste bewiesen, oder? Ich gebe mich aus tiefer Liebe zu dir in Gefangenschaft.“
„Ja, Jennifer, das hast du mir bewiesen und ich bin sehr stolz auf dich.“
Kurze Zeit später verließen die beiden die Werkstatt und fuhren nach Hause.

Demütige Grüße JayJay
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ecki_dev
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  RE: The Life of Jennifer - Teil 3 Datum:05.04.16 00:19 IP: gespeichert Moderator melden


Wie schon die ersten Teile einfach toll geschrieben.
Wird sie dank des KG in Zukinft wohl weniger Schmerz erdulden müssen. Bin gespannt wie es weiter geht
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JayJay
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  RE: The Life of Jennifer - Teil 3 Datum:08.04.16 08:06 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen herzlichen Dank für das Lob und die anerkennenden Worte. Ich kann Dir versprechen es wir toll in den folgenden Kapiteln.

Jetzt allerdings noch mal eine Frage. Hast Du den zweiten ´Teil noch nicht gelesen? Oder hat er Dir nicht so gefallen?
Demütige Grüße JayJay
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Holzfäller
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Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: The Life of Jennifer - Teil 3 Datum:08.04.16 16:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo JayJay,

an dieser Stelle auch ein dickes Lob von mir, für die tolle Geschichte. Ich möchte nicht spekulieren wie es weitergeht, ich lasse mich überraschen.

Grüße vom Holzfäller
otto
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JayJay
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  RE: The Life of Jennifer - Teil 3 Datum:08.04.16 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank Holzfäller, glaube mir es gibt noch eine ganze Menge Überraschungen im Verlaufe der nächsten Kapitel.
Demütige Grüße JayJay
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ecki_dev
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  RE: The Life of Jennifer - Teil 3 Datum:10.04.16 04:51 IP: gespeichert Moderator melden


Doch klar habe ich auch den zweiten Teil gelesen und fand auch den sehr gut.
Nur weil ich den las, kam ich natürlich auch zu Teil drei.
Freue mich auf die Fortsetzung
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JayJay
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  RE: The Life of Jennifer - Teil 3 Datum:10.04.16 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank Ecki, ich denke mal der 4.Teil kommt zum 1.Mai

Demütige Grüße JayJay
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ecki_dev
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  RE: The Life of Jennifer - Teil 3 Datum:10.04.16 15:51 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich sehr drauf, gerne auch schon früher
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ecki_dev
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  RE: The Life of Jennifer - Teil 3 Datum:02.05.16 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jay Jay,
jetzt ist schon der 2. Mai.
Schade das es noch nicht weiter geht
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