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  Fachklinik für Gummiheilkunde (Fortsetzung)
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Dark Fangtasia
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Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.

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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:18.11.16 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine schöne Fortsetzung. So ohne Haare ist schon was Feines. Schön glatt, hoffen wir, dass sie das Ziel schon nach vier Wochen erreichen und sie dann dauerhaft glatt bleibt.

Ich kann es schon nicht mehr erwarten bis der nächste Teil kommt, so sind ungeduldige Leser nunmal.
Mein Vorstellungsbeitrag: http://kgforum.org/display_5_2395_86930.html
Und meine erste Geschichte: Magic Butterfly http://kgforum.org/display_5_2407_86929.html
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady http://www.kgforum.org/display_5_2389_94074.html
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:18.11.16 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung. Das Sportprogramm ist ja sehr Inspirierend.
Wie kann sie ohne Wimpern sein wenn sie eine Schwimmbrille trug während der Dusche? Davon mal Abgesehen sind die Wimpern wichtig und ohne gehts nicht.
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Oliver KG Volljährigkeit geprüft
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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:19.11.16 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Oh toll!
Echt gute Geschichte!
Nur weiter so, kann das nächste Kapitel kaum erwarten.
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devbimann
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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:26.11.16 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter. Wünsche Euch wieder viel Spass beim Lesen.

Kapitel 15 – Abendessen und Nachtruhe
In ihrem Zimmer angekommen stellte sie mit Erstaunen fest, dass das Bett ihrer Zimmergenossin nicht mehr da war. Ersetzt wurde es offenbar durch ein schrankähnliches Möbelstück; natürlich komplett mit Gummi überzogen. Die Tür stand einen Spalt auf, so dass sie einen kurzen Blick ins Innere erhaschen konnte. Auch dort war es komplett mit dickem Gummi gepolstert.

Von 1450 aber nach wie vor keine Spur. Wahrscheinlich stand sie noch immer im Foyer der Klinik als abschreckendes/mahnendes Beispiel.

Sie hatte jedoch keine Zeit sich darüber weitere Gedanken zu machen.

Ihre Fesseln wurden gelöst und der Knebel entfernt. Beim Aufstehen war wieder das Plopp zu hören, als die beiden Dildos aus ihren Löchern herausrutschten. Trotz der Demütigung mit der Enthaarung war sie so geil, dass der Vaginaldildo verschleimt und die Sitzfläche des Rollstuhls dadurch komplett verschmiert war.

Das sahen natürlich auch die beiden Pfleger, die sie in ihr Zimmer gefahren hatten.

„Schau Dir mal diese Sauerei an. Das geht überhaupt nicht. Wenn wir sie mit dem schrittoffenen Hausanzug auf dem Stuhl im Speisesaal fixieren, sieht der genauso aus.

Geh doch mal kurz ins Stationszimmer und frage nach, was wir machen sollen“, sagte der eine Pfleger zum Kollegen. „Ich warte so lange mit dem Anziehen.“

Es dauerte nicht lange und sein Kollege kam zurück, ein zusätzliches Kleidungsstück in der Hand.

„Wir sollen ihr das unter dem Hausanzug anziehen, dann ist das Problem gelöst. Das meint zumindest die Oberschwester“, sagte der Pfleger. „Außerdem wird sie damit für ihre Geilheit noch zusätzlich bestraft.“

1532 musste schlucken. Was hat das zu bedeuten? Wie soll ich mich beherrschen, wenn ich dauernd stimuliert werde.

„Du darfst jetzt kurz auf die Toilette, dann ziehen wir dich an und fahren zum Nachtessen. Los, beeile dich.“

Duschen musste sie nach dem Erlebnis m Fitnessstudio nicht mehr, also war sie im Bad schnell fertig und kam nach wenigen Minuten wieder zurück.

„Hier; zieh zuerst das ‚Bestrafungshöschen‘ an; aber ganz fest hochziehen, damit es richtig eng sitzt und seinen Zweck erfüllt.“

Sie griff nach dem Höschen und ertastete sofort die beiden Dildos. Diese waren erheblich länger/dicker als die, die auf dem Rollstuhl montiert waren. Zusätzlich über einen Pumpball auch aufblasbar. Es ging wohl bis kurz unter den Bauchnabel und die Beine reichten fast bis zu den Knien.

Aber da war noch etwas, was sie nicht deuten konnte. Irgendwas war im Bereich der Pobacken eingearbeitet.

Vorsichtig stieg sie hinein und merkte beim Hochziehen, dass es auch sehr eng geschnitten war. Sie hatte Zweifel, ob es überhaupt passen würde.

Kurz die Dildos ausgerichtet und schwuppst verschwanden sie trotz ihrer Größe/Dicke ohne Probleme in ihren Löcher. Die beiden Schläuche mit den Pumpbällen baumelten zwischen ihren Beinen.

Nun wurde es noch schwieriger und sie hatte große Mühe das Höschen weiter hochzuziehen. Das Problem waren nicht die Dildos, sondern der enge Schritt.

Überraschend hielt sich plötzlich inne. Was war das; was piekste da an ihren Pobacken?

Mit einem Mal wurde ihr bewusst, was sie ertastet hatte: Innenliegende Spikes! Das also meinten die Oberschwester und die Pfleger mit Bestrafung.

Etwas verzweifelt schaute sie die Pfleger an. Diese nickten und sagten wie im Chor: „Das hat seine Richtigkeit. Mach weiter, oder wir müssen nachhelfen. Es gibt noch weitere, schöne Kleidungsstücke dieser Art.“

Keine Gnade. Das hatte sie aber auch nicht wirklich erwartet.

Also zog sie weiter mit aller Kraft, bis das Höschen ihrer Meinung nach richtig saß. Der erste Schreck war verflogen und die Spikes doch nicht ganz so schlimm, wie von ihr anfangs vermutet. Sie waren aus einem etwas weicheren Kunststoff und nicht zu spitz. Trotzdem deutlich zu spüren, obwohl sie noch nicht darauf saß.

Natürlich prüften die Pfleger den Sitz des Höschens und zogen es mit vereinten Kräften noch etwas höher. Als Bestätigung gab es noch einen Schlag auf beide Pobacken.

Nun waren die Spikes noch deutlicher zu spüren.

„Pumpe nun jeden Dildo 5x auf und ziehe den Hausanzug an.“

5x war ja das Minimum für Neuankömmlinge.

Deutlich spürte sie, wie ihre Löcher noch weiter gedehnt wurden, was sie Aufstöhnen ließ. Jedoch mehr vor Lust als vor Schmerz.

Mit dem Hausanzug hatte sie keine Probleme. Dieser war gut gepudert und nicht zu eng geschnitten. Natürlich musste sie ihre Brüste durch die Öffnungen zwängen. Es kam ihr vor, als seien diese kleiner als vorher. Ihre Brüste waren garantiert nicht gewachsen. Welch ein Irrtum!!

Die Maske war, oh Schreck, transparent, so dass jeder ihren haarlosen Kopf sehen konnte. Eine weitere Demütigung, war diese bis jetzt doch immer schwarz.

Aber auch hier hatte sie keine Wahl, also begab sie sich in ihr Schicksal.

Nun nur noch die enggeschnürten Plateau-Stiefel und sie war bereit für das Abendessen.

Unangenehm wurde es, als sie sich so in den Rollstuhl setzte. Die Dildos waren entfernt und die Sitzfläche gereinigt. Hier war eine Öffnung für die Schläuche ihrer Dildos.

Ihr ganzes Gewicht lastete nun auf ihrem Po und drückte die Spikes in das Fleisch. Verstärkt wurde der Druck, als sie auf dem Stuhl fixiert wurde. Besonders die Bänder um ihre Oberschenkel und dem Bauch trugen dazu bei.

Noch schnell den Knebel umgeschnallt und ab Richtung Speisesaal. Durch ihre Trödelei war sie die letzte und alle anderen warteten schon mit dem Essen auf sie.

Der Tadel kam sofort von der Oberschwester: „Noch einmal eine solche Verzögerung und die Maßnahmen für eine Bestrafung müssen verschärft werden. Nicht nur, dass Du in Sachen Sauberkeit schlampst, nein, du lässt auch die anderen warten.

Zur Strafe bleibst du heute gefesselt und wirst gefüttert. Wage nicht zu kleckern. Es gibt auch die Möglichkeit der Zwangsernährung über eine Magensonde.“

1532 war froh, dass sie noch den Knebel trug, sonst hätte sie sehr wahrscheinlich unbedarft ein paar nicht angebrachte Worte gesagt. Der Mundspreizer wäre ihr dann sicher gewesen.

So ergab sie sich ihrem Schicksal und ließ sich, nachdem der Knebel entfernt wurde, füttern.

Dies war schon die 2. Demütigung, konnten doch alle anderen sehen, dass sie völlig haarlos war. Nur sie trug diese transparente Maske.

Ohne zu kleckern beendete sie die Mahlzeit. Außerdem musste sie heute übermäßig viel trinken. Was, konnte sie nicht richtig deuten. Sie bemerkte aber, dass es die gleiche Geschmacksrichtung war wie das Getränk im Studio. Zufall?

Sofort wurde sie wieder geknebelt Dieses Mal aber mit einem Butterfly-Knebel, der so stark aufgepumpt wurde, dass sie „Hamsterbacken“ bekam, die sogar die Maske nach außen wölbten.

Während die anderen nun die Erlaubnis zum Sprechen bekamen (war ja Freizeit) blieb sie zwangsweise stumm. Immerhin erfuhr sie so einiges von/über die anderen Patientinnen.

Eine wirklich bunt gemischte Truppe: Jung und Alt; verheiratet, liiert oder solo; eigener Wunsch, oder der des Partners, usw.

Auf jeden Fall Gummiliebhaberinnen, wenn nicht sogar Gummifetischistinnen.

Durch ihre Trödelei war die Freizeit relativ kurz bemessen.

Oberschwester Rabiata meldete sich zu Wort: „Bedankt euch bei 1532. Sie ist schuld, dass ihr nach so kurzer Zeit schon wieder auf eure Zimmer müsst. Es ist ja bekannt, dass ab 21:00 Uhr absolute Nachtruhe herrscht. Einige werden aber auch froh sein, da sie einen doch schweren Tag hatten.

Wir sehen uns morgen wieder. Gute Nacht.“

Ungewohnt freundliche Worte von Rabiata.

Fast wie in einem Chor bedankten sich alle und wünschten auch ihre eine gute Nacht.

1532 war eine derjenigen, die froh waren, schon ins Bett gehen zu dürfen. Nach ihrem Fitnessprogramm war sie doch ziemlich fertig.

Zwei Pfleger schnappten sich den Rollstuhl und fuhren sie in ihr Zimmer.

Dort war, zu ihrer Überraschung, schon reger Betrieb. Zwei andere Pfleger hatten gerade ihre Zimmergenossin gebracht. Diese saß noch fixiert im Rollstuhl und sah verboten aus. Wirklich von oben bis unten komplett mit Speichel eingesaut, da sie ja wegen des Spreizers nicht richtig schlucken konnte.

Das Zungengewicht und die Glöckchen an den Nippeln waren bereits entfernt. Diese waren aber durch den Druck der Klammern stark gerötet und bestimmt noch sehr (schmerz)empfindlich.

Die Dildos steckten aber noch in ihren Löchern und blieben auch dort.

„Wir ziehen dir nun die Stiefel aus und schieben dich in die Dusche. So kannst du unmöglich ins Bett.“

„Apropos Bett“, sagte der zweite Pfleger. „Natürlich kannst du mit dem Spreizer, der drin bleibt, nicht im Liegen schlafen. Die Gefahr, den eigenen Speichel zu verschlucken und daran zu ersticken, ist einfach zu groß.

Wie du siehst, sind wir sehr um dich besorgt.

Du darfst hier in diesem Spezialschrank übernachten. Dein Bett wurde für diese Nacht sowieso schon aus dem Zimmer gefahren.“

1450 hörte mit großem Interesse zu und verfolgte das Geschehen. Dabei vergaß sie fast die Spikes in ihrem Höschen.

1532 war nun ohne Stiefel und wurde samt Rollstuhl in die Dusche geschoben. Diese war entsprechend groß und behindertenrecht gebaut. Kurz darauf prasselte warmes Wasser auf ihren Körper und spülte die Speichelreste von ihrem Anzug. So kam auch wieder etwas Leben in sie.
Nach einem 2. „Waschgang“ und der Trocknung durch die Warmluftdüsen war sie für die Nacht bereit.

Der Schrank wurde geöffnet und 1450 konnte das mit Gummi gepolsterte Innere begutachten. Dies war aber nicht so spektakulär wie vermutet.

Im Boden waren in Schulerbreite 2 Vertiefungen für die Füße. Diese wurden dann zusätzlich mit 2 Ledermanschetten mit Ketten an den Seitenwänden gesichert.

Mehrere gepolsterte Bretter (Waden, Kniehöhe, Taille und Hals) mit entsprechenden Aussparungen verhinderten, dass die Patientin umfallen konnte. Die Hände wurden entweder in dem „Taillen-„ oder „Halsbrett“ fixiert. Dafür gab es entsprechende kleinere, ebenfalls gepolsterte Aussparungen.

Für den Kopf gab es zusätzlich einen breiten Riemen, der an der Rückwand befestigt war. So wurde verhindert, dass er geneigt werden konnte.

Alle Fixierungsmöglichkeiten konnte zusätzlich in der Höhe verstellt und somit an jede Größe angepasst werden.

‚Einfach, aber effektiv‘; dachte 1532.

1450 wurde aus dem Rollstuhl befreit und mit Hilfe der beiden Pfleger in den Schrank gestellt. Schnell waren ihre Füße fixiert und die Bretter an die Größe der Gummipatientin angepasst. Auch der Stirnriemen musste etwas nach unten geschoben werden. Ihre Hände wurden in das „Taillenbrett“ geschnallt.

Alles passte bestens und die Bretter wurden mit Vorhängeschlössern gesichert.

Ihr Vaginaldildo wurde kurz entfernt, um den Katheter einzuführen. Dabei stöhnte 1450 trotz des Spreizers ziemlich laut. Ob vor Lust/Geilheit oder Schmerz? Wer weiß.

Nun noch mit dem Urinbeutel verbunden und der Dildo konnte wieder eingeführt werden. Erneut stöhnte sie; dieses Mal aber garantiert vor Geilheit.

Die Pfleger überprüften noch einmal alles. Die Vorschriften der Klinik waren erfüllt und sie wünschten der Patientin, mit viel Ironie, eine angenehme Nacht.

Die Türen wurden geschlossen und ebenfalls mit einem Vorhängeschloss gesichert. Bis auf einige kleine Löcher in Kopfhöhe für Frischluft gab es keine weiteren Öffnungen.

Im Inneren waren aber Infrarot-Kameras, mit denen die Patientin überwacht werden konnte. Die Monitore dafür standen im Stationszimmer. Sicherheit hatte oberste Priorität.

„So“, sagte einer der Pfleger zu 1532. „Nun wirst du für die Nachtruhe vorbereitet. Wir schnallen dich vom Rollstuhl. Du gehst ins Bad und ziehst dich komplett aus. Kurz abduschen, aber nicht auf die Toilette!“

Die Riemen wurden gelöst und sie ging, wegen den straff aufgepumpten Dildos, ziemlich breitbeinig in das Bad.

Stiefel, Anzug und Maske machten keine Probleme.

Sie ließ die Luft aus den Dildos, hatte aber trotzdem mit dem Höschen ihre liebe Mühe. Mit viel Gezerre und Kraftaufwand gelang es ihr aber endlich es abzustreifen. Natürlich war der Vaginaldildo wieder total verschleimt und das Höschen hatte auch entsprechende Spuren.

Sie betrachtete sich kurz im Spiegel. Ihre Löcher standen noch immer sperrangelweit offen und die Spikes hatten kleine rote Punkte auf ihren Pobacken hinterlassen.

Kurz geduscht und abgetrocknet ging sie wieder zu den Pflegern, obwohl sie mittlerweile doch einen starken Druck auf ihrer Blase verspürte. Aber sie hatte ja Toilettenverbot.

„Du wirst wieder in deinem S-Fix-Bett übernachten; allerdings ohne Katheter. Es gibt eine Anweisung der Stationsärztin, dass du dieses anziehen musst. Grund dafür sind deine heutigen Verfehlungen.“

Er griff hinter sich auf einen Rollwagen und brachte eine Packung Windeln und das dazu passende Windelhöschen zum Vorschein. Außerdem einen nicht unbedingt kleinen Analplug.

1532 konnte nicht glauben, was sie sah. Mit dem Katheter hatte sie keine Probleme. Aber Windeln: die trugen doch nur Babys oder ältere, inkontinente Personen.

Sie wollte protestieren, aber einer der Pfleger ergriff noch vor ihr das Wort: „Überlege genau, was du machst. Du hast nach wie vor keine Sprecherlaubnis und dein Protest wäre sowieso erfolglos. Die Anweisung kommt nicht von einer kleinen Angestellten, sondern direkt von der Stationsärztin Frau Dr. Rub. Und dies auch erst nach Rücksprache mit der Klinikleiterin. Also vergiss es.“

Nach dieser Zurechtweisung sah sie ein, dass es keinen Sinn hatte zu protestieren. Außerdem hatte sie keine Lust auf den Mundspreizer. Sie dachte dabei an ihre Zimmerkollegin.

Trotz Gleitgel auf dem Plug und in ihrem noch immer weit geöffneten Anus hatte sie Probleme bis er richtig „einrastete“.

Sie nahm das Windelpaket und zog es, wenn auch widerwillig, an. Darüber dann das unförmige Windelhöschen aus dickem Gummi. Dieses hatte straffe Beinabschlüsse und einen breiten festen Bund. Zusätzlich im Schritt eine Kunststoffplatte und dadurch gleichzeitig die Funktion einer Spreizhose. Trotzdem war sie garantiert „auslaufsicher“ verpackt.

Breitbeinig stand sie im Zimmer und wartete auf das nächste Kleidungsstück.

Wenn schon dick, dann alles, schien das Motto der Nacht zu sein. Der Anzug, den sie nun bekam, war wohl aus dem gleichen Material, weit geschnitten und mit angearbeiteten Füßlingen und Handschuhen versehen. Diese waren allerdings als Fausthandschuhe ausgelegt. Dadurch hatte sie Probleme mit dem Greifen, was das Anziehen erheblich erschwerte.

Den rückwärtigen Reißverschluss, der bis zu dem hohen Stehkragen reichte, konnte sie aber nicht schließen. Das übernahm einer der Pfleger.

„Setz dich auf das Bett, damit wir dir die Maske anziehen können.“

Auch das machte sie wieder stutzig.

‚Wieso soll ich mich zum Aufsetzen der Maske schon auf das Bett setzen. Das kann ich doch anschließend machen‘, dachte sie.

Der Pfleger zeigte ihr die Maske und sie wusste warum: Diese hatte keine Augenöffnungen. Somit war sie nach dem Aufsetzen blind.

Die Maske, ebenfalls aus dickem Gummi, wurde über ihren Kopf gezogen, am Hinterkopf geschnürt und mit einem zusätzlichen Reißverschluss geschlossen. Dadurch lag sie sehr fest an und übte einen leichten Druck auf ihren Kopf aus.

Mit einem zweiten Reißverschluss wurde sie mit dem Anzug verbunden und mit einem kleinen, aber stabilen Schloss gesichert.

Durch die Dicke des Materials hörte sie nun wie durch Watte. Außerdem verströmte sie einen intensiven Gummigeruch. Atmen war durch die Mund- und Nasenöffnungen problemlos möglich.

Auch das machte sie wieder geil und ließ ihre Säfte fließen.

Sie wurde hingelegt, ausgerichtet und mit den Gurten des S-Fix-Systems gesichert. Wegen der Hose mit gespreizten Beinen, was ihr zu Beginn etwas Probleme bereitete. Jedoch hatte sie sich auch daran schnell gewöhnt. Nach wie vor ungewohnt blieb die Fixierung ihres Kopfes.

Auch die dicke Gummidecke der letzten Nacht kam zum Einsatz und wurde straff gespannt. Nun war nur noch ihr „Gummikopf“ zu sehen.

Die Pfleger schauten noch einmal kurz nach 1450. Diese schlief bereits und wachte selbst durch das Öffnen der Schranktür nicht auf. Die Zeit am Andreaskreuz hatte sie geschafft.

Das Licht wurde gelöscht und die Tür abgeschlossen.

Das heute Erlebte ging 1432 nochmals durch den Kopf. Sie konnte einfach nicht glauben, dass sie trotz aller Demütigungen geil war. Und zwar so stark, dass sie im Schritt nicht nur feucht, sondern regelrecht nass war.

Nun musste sie aber doch dem Druck ihrer Blase nachgeben und machte in die Windel. Kurz darauf schlief auch sie ein.
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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:26.11.16 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine super Fortsetzung.
Bin gespannt wie Melanie dann für immer haarlos in ihrer Firma ankommt!
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:27.11.16 08:20 IP: gespeichert Moderator melden


Eine interessant Fortsetzung . Keine Haare mehr und eine Windel, in kombi mit viel zu trinken zum Abendessen. Da bin ich schon gespannt, wie die ncht so wird und wie sich fühlt...
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Doromi
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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:27.11.16 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo devbiman,
ein wirklich tolle Geschichte und als Latexfetischist bin ich wirklich begeistert.
Doch eine Kleinigkeit ist mir aufgefallen.
Im der letzten Fortsetzung scheinst du manchmal die Nummern verwechselt zu haben. Kann das sein?
Viele Grüsse Doromi
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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:30.11.16 09:06 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung.
Das wird bestimmt eine Interesante Nacht für 1532 wenn sie Aufwacht weil sie Pinkeln muss und dann muss sie sich auch Überwinden es einfach laufen zu lassen was bestimmt auch nicht einfah wird.
De Schrank erinnert mch an die Geschichte Rita und Frank im Ü18 Bereich. Frank durfte da auch öfters im Scrank stehen wenn Rita das wollte. Allerdings war er da immer nackt und nur mit einem Vollkg bekleidet.
Ab dem Zeitpunkt wo die beiden im Zimmer sind hast du die Nummern Verwechselt.
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devbimann
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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:03.12.16 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, freut mich, dass Euch die Fortsetzung.

Bitte entschuldigt die Namensverwechslung. Wird, hoffe ich, nicht mehr vorkommen.

An diesem WE leider keine Fortsetzung. Bin einfach nicht dazugekommen.

Die Geschichte von Rita und Frank kenne ich nicht, also auch nicht abgeschriebenen. Habe ich irgendwann, irgendwo gesehen.

Keine Angst, es geht weiter.
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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:03.12.16 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


Och schade keine Fortsetzung.
Hab ich nie Behauptet das du die Abgeschrieben hättest die Idee mit dem Schrank. Hat mich nur an die Geschichte Erinnert
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devbimann
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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:04.12.16 09:48 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gummimike: Habe nicht geschrieben, dass Du das behauptet hast. War mehr für die Allgemeinheit.

Durfte während einer Session den Aufenthalt in so einem Schrank "genießen". Allerdings nicht die ganze Nacht. Schätze 15-20 Minuten. Das Zeitgefühl geht schnell verloren.
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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:09.12.16 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


Na was wird denn das, das sich unsere Chefin einnässen muss?
Soll sie ihre Hemmungen und ihre Scham verlieren?
Soll sie es als normal ansehen es einfach laufen zu lassen?

Bin gespannt
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devbimann
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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:17.12.16 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Krankheitsbedingt etwas später die Fortsetzung.

Kommentare und Anregungen sind willkommen

Kapitel 16 - Routine
1532 schlief ihrer Meinung nach aber nur relativ kurz, da sie von dem Druck in ihrer Blase wach wurde. Sie versuchte dagegen anzukämpfen, aber ohne Erfolg. Irgendwann gab sie auf und ließ es einfach laufen. Sie schämte sich, hatte aber keine andere Wahl! Trotz allem fühlte sie sich anschließend besser und schlief auch wieder ein.

Dies wiederholte sich in der Nacht mehrmals. War da evtl. etwas in ihrem Getränk?

Wach wurde sie wieder, als das Zimmer aufgeschlossen wurde und mehrere Pfleger eintraten. Dies bedeutete, dass die Nacht vorbei war und sie endlich aus ihrer nassen Windel befreit wurde.

So war es auch. Zwei Pfleger kümmerten sich um sie, während die beiden anderen ihre Zimmergenossin aus dem „Schrankbett“ holten.

Die schwere Latexdecke wurde abgezogen und die Gurte des S-Fix-System gelöst. Vorsichtig bewegte sie Kopf, Arme und Beine um ihren Kreislauf anzuregen. Das alles aber noch in dem dicken Gummianzug und der Maske.

Mit Hilfe der Pfleger konnte sie aufstehen, um Anzug und Maske, nachdem sie aufgeschlossen wurden, auszuziehen. Breitbeinig, nur noch im unförmigen Windel-Spreizslip, wurde sie ins Bad geführt.

„Steig in die Wanne, zieh Slip und Windel aus und dusche dich. Du stinkst erbärmlich nach Pisse“, meinte einer der Pfleger. „Danach wirst du fürs Frühstück eingekleidet. Wage nicht, an dir rumzuspielen!“

Konnte er ihre Gedanken lesen? Trotz aller Demütigungen war sie unheimlich geil und sehnte sich nach einem Höhepunkt.

1532 streifte das Höschen ab und die volle Windel hing dadurch schwer, fast bis an die Knie, zwischen ihren Beinen. Nun roch auch sie den strengen Duft.

Angewidert, mit spitzen Fingern, löste sie die Klebestreifen und warf die Windel in einen Eimern. Der Slip kam zu der schmutzigen/gebrauchten Wäsche, die täglich abgeholt und gereinigt wurde.

´ort möchte ich aber nicht arbeiten´; dachte sie.

Genüßlich ließ sie das warme Wasser über ihren Körper rieseln und seifte sich gleichzeitig gründlich ab. Dabei merkte sie, dass die ersten Härchen schon wieder zu spriesen begannen. Das bedeutet wohl bald die nächste „Spezialdusche“.

Sie spülte den Schaum ab, frottierte sich trocken und ging nackt zurück in ihr Zimmer.

1450 war mittlerweile aus dem Schrankbett raus und auch der Mundspreizer war entfernt. Sie schien aber eine Kiefersperre zu haben, denn ihr Mund stand nach wie vor sperrangelweit auf. Nicht verwunderlich nach 24 Stunden Tragezeit.

Ihre Zunge fuhr über die Lippen, um diese zu befeuchten. Langsam, fast wie in Zeitlupe gelang ihr dann aber doch, den Mund zu schließen.

´as brauche ich wirklich nicht´, dachte 1532 und nahm sich fest vor nur nach Erlaubnis zu sprechen.

Der Schrank und auch ihr Bett wurden aus dem Zimmer gefahren und durch 2 andere ersetzt.

´Wieso auch mein Bett; was hat das zu bedeuten?´ waren ihre nächsten Gedanken. Das würde sie heute Abend erfahren.

Während 1450 noch mit etwas unsicheren Schitten ins Bad ging, wurde sie für das Frühstück angezogen. Es gab ein zusätzliches Kleidungsstück.

Im Gegensatz zum „Pyjama“ kam ihr der dünnere Anzug schon fast komfortabel vor. Gut eingepudert hatte sie keine Probleme mit dem Überstreifen. Doch was war das: Das „Einfädeln“ ihrer Titten war noch schwieriger wie gestern.

Dass diese durch einen Hormonzusatz im Getränk tatsächlich gewachsen waren kam ihr nicht in den Sinn. Sie ging ganz einfach davon aus, dass die Öffnungen kleiner waren.

Als nächtes musste sie wieder den Dildoslip anziehen, aber dieses Mal die „zivile“ Version ohne Spikes.

„So, ab heute 7 Pumpstöße für jeden Dildo. Du bist kein Neuling mehr“, kam die Aufforderung eines Pflegers. „Und nicht schummeln. Die Bälle immer ganz zusammendrücken!“

So hatte keine Wahl und befolgte die Anweisungen des Pflegers. Immer abwechselnd drückte sie die Bälle zusammen. Bei den beiden letzten Stößen konnte sie ein Stöhnen nicht verhindern. Allerdings nicht vor Schmerz! Mittlerweile fand sie es geil, so gestopft zu sein. Hätte man ihr das vor paar Wochen gesagt, hätte sie die Person für verrückt erklärt.

Die Plateau-Stiefel hatten einen höheren Absatz wie beim letzten Mal und wurden extrem eng geschnürt.

Die Maske, wieder transparent, hatte große Öffnungen für Mund und Nase, aber nur punktgroße Öffnungen über den Augen. Somit konnte sie ihre Umgebung nur verschwommen wahrnehmen.

Deshalb wurde ihr beim letzten Kleidungsstück, einem schweren mit Metallstreben verstärktem Korsett, von den Pflegern geholfen.

Das Korsett war sehr lang geschnitten, begann kurz über ihrem Schritt und endete erst unterhalb ihrer, jetzt schon obszön abstehenden Brüsten.

Gnadenlos zog einer der Pfleger die Schnüre in ihrem Rücken zusammen, bis das Korsett komplett geschlossen war. Ein kleines, stabiles Schloss sicherte die Schlaufe.

Das Atmen fiel ihr nun wesentlich schwerer und ihre Titten wurden angehoben und noch weiter nach vorne geschoben. Sie schienen um mindestens eine Körbchengröße gewachsen zu sein.

1450 war fertig mit duschen und wurde ebenfalls eingekleidet. Bis auf die Maske, ihre war gesichtsoffen und nicht transparent, trug sie das gleiche Outfit.

Beide wurden auf ihren Rollstühlen fixiert und geknebelt. Die Dildos rutschen dabei noch tiefer in ihre Löcher.

Im Speisesaal waren sie dieses Mal nicht die letzten und mussten somit auch keine Standpauke erwarten. Das galt auch für die Pfleger, die für die Pünktlichkeit verantwortlich waren.

An der Kleidung konnte 1532 erkennen, dass es wieder Neuankömmlinge gab. Allerdings fehlten auch einige ihr bekannte Gesichter.

Das Frühstück verlief wie gewohnt und 1532 wurde anschließend in ihr Zimmer gebracht, um sich für das Training umzuziehen.

Ihre Trainerin Heike hatte ihre Andeutung in die Tat umgesetzt und größere Dildos in das Höschen einsetzen lassen. Der „Sport-BH“ schien allerdinge enger zu sitzen. Die Funktionen, auch der anderen Kleidungsstücke, blieben erhalten.

Heike, wieder in ihrer luftigen Sportkleidung, holte sie ab und gemeinsam gingen sie zu Fuß in das Fitnessstudio. 1532 hatte Mühe zu folgen, sorgten doch die Dildos mit ihrem stetigen Auf und Ab für entsprechende Stimulierungen. Kurz vor dem Studio musste sie stehen bleiben, um einen, wenn auch gewollten, aber ungenehmigten, Orgasmus zu vermeiden. Dies war ja bei Strafe verboten.

„Was ist los mit Dir? Warum bleibst Du stehen?“

„Die Dildos Heike. Ich wollte einen Höhepunkt vermeiden, um nicht bestraft zu werden.“

„Nun bekommst Du die Strafe wegen Trödelei“, sagte Heike und gleich darauf durchzuckten mehrere heftige Stöße den Körper von 1532.

Ohne darauf einzugehen meinte Heile lapidar: „Du musst dich besser unter Kontrolle haben. Aber keine Angst: Auch dafür gibt es entsprechende Trainingsprogramme.“

Der ironische Unterton war deutlich zu hören.

„Weiter, wir habe keine Zeit zu verlieren. Dadurch machst du es nur noch schlimmer.“

Ein weiterer kurzer Stroßstoß untermauerte ihre Worte.

Beim Öffnen der Türe zum Fitnessstudio schlug ihnen wieder die gummigeschwängerte schwülwarme Luft entgegen.

„Wir haben deine Ergebnisse vom letzten Training ausgewertet. Sie waren insgesamt doch etwas besser wie erwartet.

Du wirst heute deshalb die gleichen Übungen durchlaufen, allerdings beginnen wir gleich mit dem 2. Zyklus und setzen noch einen drauf. Zusätzlich wird jeder Zyklus um 1 Minute velängert.

Das ist doch fair, meinst du nicht auch?“

1532 verkniff sich einen Kommentar. Das war natürlich ein Fehler, denn auf Fragen musste sie antworten. Dafür bedarf es keiner zusätilicher Genehmigung.

Sofort folgten die nächsten Ströße, nun aber wesentlich heftiger.

„Was ist los? Willst du meine Frage nicht beantworten?“

„Entschuldige Heike“; stotterte sie. „Ja, ich finde das ist ein faires Angebot.“

Was sollte sich auch sagen.

„!Nun aber los. Wir müssen bis zum Mittagessen fertig sein.“

Der Rest des Vormittag im Fitnesstudio verlief wie ihr 1. Trainingstag mit denen von Heike genannten Änderungen. Natürlich unterliefen ihr einige Fehler, die mit entsprechenden „Motivationen“ bestraft wurden.

Kurz vor 12:00 Uhr hatte sie das gesamte Programm durchlaufen und durfte im angeschlossenen Bad duschen.

Entsprechend angezogen, nahm sie das Mittagessen ein und wurde anschließend in ihr Zimmer gebracht.

Kurz darauf erschien einer der Pfleger.

„Du musst heute Mittag nicht ins Fitnessstudio. Die Stationsärztin, Frau Dr. Rub, wird dich später abholen lassen. Sie hat ein spezielles Programm entwickelt, mit dem deine Vorstellungen und Wünsche präzise erfasst und später umgesetzt werden können. Bis dahin hast du frei.“

„Darf ich eine Frage stellen?“

„Natürlich, aber mich musst du nicht um Sprecherlaubnis bitten. Das gilt nur gegenüber dem höhergestellten Personal. Wir stehen sozusagen auf der gleichen Stufe.“

„Okay. Was ist das für ein Programm?“

„Tut mir leid, darüber weiß ich nichts genaues. Nur so viel, dass es mit Suggestion und dem Unterbewustsein zu tun haben soll. Sie macht ein sehr großes Geheimnis darum. Wenn es stimmt, soll es demnächst zum Patent angemeldet und gegen entsprechende Lizenzgebühren anderen Institutionen zur Verfügung gestellt werden.

Nun muss ich aber gehen. Ich hole dich dann zum Abendessen ab.“

Der Pfleger verließ das Zimmer und schloss die Tür ab.
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folssom Volljährigkeit geprüft
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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:17.12.16 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hey devbimann,

Zitat

Das „Einfädeln“ ihrer Titten war noch schwieriger wie gestern. Dass diese durch einen Hormonzusatz im Getränk tatsächlich gewachsen waren kam ihr nicht in den Sinn.

Das muß ja ein neuartiges Superhormon sein, mit dem in wenigen Tagen solch tolle Ergebnisse zu erzielen sind.

Zitat

Sie schienen um mindestens eine Körbchengröße gewachsen zu sein

Freundl. Gruß
Sarah
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devbimann
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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:18.12.16 09:16 IP: gespeichert Moderator melden


@ folssom: Weiß, dass das unrealistisch ist, ist aber ja "nur" eine Geschichte, wo gerne etwas Kopfkino mitspielen darf.
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:18.12.16 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich gespannt was bei der Sitzung mit Frau Doktor zur Sprache kommt und was das für Konsequenzen in ihre Ausbildung bringt.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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devbimann
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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:02.01.17 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Wünsche euch alles Gute für 2017.

Die Fortsetzung ist in Arbeit.
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der suchende Volljährigkeit geprüft
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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:02.01.17 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Danke. Dir und allen anderen Schreibern ebenfalls ein gutes und gesundes neues Jahr.
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devbimann
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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:05.01.17 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 17 – Das Programm
Fixiert, geknebelt und gestopft wartete 1532 nun bis sie abgeholt wurde. Natürlich machte sie sich Gedanken, um was es sich bei diesem Programm handeln konnte. Sie hatte zwar schon von Beeinflussung und Unterbewusstsein gehört, konnte sich aber, in Verbindung mit ihrer Behandlung, keinen Reim darauf machen.

Relativ lange, so kam es ihr zumindest vor, dauerte es, bis die Tür aufgeschlossen und sie abgeholt wurde.

„Wir bringen dich nun in einen speziellen Bereich der Klinik, den wir allerdings selbst nicht betreten dürfen. Dort wirst du dann von einer Mitarbeiterin von Frau Dr. Rub übernommen. Den Weg dazu darfst du natürlich nicht sehen. Deshalb bekommst du eine spezielle Maske aufgesetzt. Diese verhindert, dass du etwas sehen und hören kannst“, meinte einer der Pfleger.

Kaum gesagt, wurde ihr eine sehr dicke Maske über den Kopf gestülpt, die mit ihrem Gewicht schwer auf ihre Schultern drückte.

Es handelte sicher wohl mehr um einen mit Metall verstärkten Gummihelm, der mit mehreren Schnallen am Hinterkopf verschlossen wurde.

Vorher wurden ihr aber 2 Schläuche in die Nasenlöcher geschoben, durch die nun atmen musste. Weitere Öffnungen gab es nicht.

Über den Ohren schien es eine zusätzliche Schicht Gummi zu geben, denn sie konnte nun absolut nichts mehr hören. Auch über den Augen gab es eine zusätzliche Polsterung. Damit war sie vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten.

Um zu verhindern, dass ihr Kopf unkontrolliert hin- und herwackelte, wurde eine Metallstange am Rollstuhl befestigt. Ein breites Gummiband wurde um ihre Stirn gelegt und mit der Stange verbunden, ebenso eine Art Halskorsett. Nun konnte sie, außer ihren Fingern nichts mehr bewegen.

Den ersten, relativen kurzen, Teil des Weges konnte sie noch nachvollziehen, doch dann verlies sie ihr Orientierungssinn. Zwischenzeitlich nutzten sie einen Fahrstuhl, um in ein anderes Stockwerk der Klink zu kommen. Auf Grund der doch relativ langen „Fahrzeit“, konnte es sich aber auch durchaus um ein anderes Gebäude handeln.

Sie schienen am Ziel angekommen zu sein, denn sie merkte, dass sie nach einem kurzen Stopp von einer anderen Person übernommen wurde. Es war wohl die Mitarbeiterin von Frau Dr. Rub.

Nach 2, 3 weiteren, ganz kurzen Stopps (evtl. Türen, die aufgeschlossen wurden) entfernte jemand das Stirnband und das „Halskorsett“. Die Schnallen des Helms wurden gelöst, die Atemschläuche aus ihrer Nase gezogen und die Maske abgenommen. Das grelle Neonlicht blendete sie, so dass sie kurz die Augen schließen musste.

„Hallo 1532“, hörte sie eine Stimme und konnte diese als die von der Stationsärztin Frau Dr. Rub identifizieren.

„Wir freuen uns, dass du für unser Programm zur Verfügung stehst.“

Sie war nun doch neugierig und öffnete die Augen ganz langsam, um sich an das grelle Licht zu gewöhnen. Sie war im einem größeren Zimmer, einer Art Meeting-Room. Hinter einem Tisch erkannte sie Frau Dr. Rub und die Oberschwester Rabiata. Überrascht war sie, dass auch ihr Psychotherapeut anwesend war. Was hatte er mit der Klinik, und speziell mit dem Programm zu tun?

Frau Dr. Rub ergriff wieder das Wort: „Sicher wunderst du dich, was das hier soll. Dazu muss ich dir sagen, dass wir nicht nur eine Klinik, sondern auch ein Forschungsinstitut sind.

Es gibt schon viele Studien, die sich mit Suggestion, Unterbewusstsein und Beeinflussung befassen, aber keine in Verbindung mit Gummi/Latex. Deshalb haben wir beschlossen, dies gemeinsam zu erforschen. Dein Therapeut hat den psychologischen Hintergrund und Oberschwester Rabiata und ich kennen uns am Bestens in Sachen Gummi/Latex aus.

Alles unterliegt strengster Geheimhaltung, deshalb dein etwas ungewöhnlicher Transport. Du wirst auch ein entsprechendes Dokument unterschreiben müssen. Darin verpflichtest du dich zu absoluter Verschwiegenheit. Wenn nicht, wird eine Konventionalstrafe in Höhe von 250.000 € fällig.“

Bei dieser Summe musste sie zweimal schlucken. Aber es ging noch weiter.

„Da du wohl kaum in der Lage sein wirst, diese Summe zu begleichen, müsstest du für mind. 4 Jahre ins Gefängnis. Der Gedanke, dein Wissen zu vermarkten, bringt dir also nichts.“

1532 konnte dem nur zustimmen.

„Nun grob zum Auflauf der heutigen Sitzung.

Im Prinzip ist es relativ einfach. Es geht darum, deine Reaktionen und Empfindungen in verschiedenen Situationen zu testen und aufzuzeichnen. Dazu werden dir in den nächsten Stunden Bilder und Clips gezeigt. Teilweise nur für Sekundenbruchteile, zum anderen, besonders bei den Clips, für einen längeren Zeitraum. Es sind 2x die gleichen Bilder/Clips. Einmal in Verbindung mit Gummi/Latex und einmal ohne.

Du wirst jetzt denken, dass das sehr einfach und nicht besonders anstrengend ist. Doch täusche dich nicht. Es erfordert höchste Konzentration, um ein genaues und vor allem auch für uns verwertbares Ergebnis zu bekommen. Deshalb bekommst du zwischendurch immer wieder Erholungspausen.“

Noch immer konnte sie sich nichts darunter vorstellen. Dass Fr. Dr. Rub auch in eigenem Interesse handelte und Bilder/Clips teilweise manipuliert waren, konnte sie natürlich nicht wissen.

Die Ausführungen gingen weiter: „Dir wird, nachdem du gründlich geduscht hast, ein spezieller Anzug angezogen. Dieser enthält neben 2 Dildos und 2 Elektroden für deine Nippel ca. 50 Messpunkte, die über deinen ganzen Körper verteilt sind. Dazu kommt noch eine spezielle Maske, die ähnlich wie bei einem EEG, deine Gehirnströme aufzeichnet. Eine eingearbeitete Spezialbrille zeichnet deine Augenbewegungen auf und ein Knebel misst die Speichelproduktion und -zusammensetzung. Natürlich wird auch deine Atemluft analysiert. Dafür wird die Maske mit einem Faltenschlauch an das Messgerät angeschlossenen.

Um die Ergebnisse nicht zu verfälschen, wirst du auf einen Stuhl geschnallt und streng fixiert. Du kannst dich dann nicht mehr bewegen. Dies gilt auch für deinen Kopf, der mit mehreren Bändern an der hohen Rückenlehne des Stuhls geschnallt wird.

Dies alles findet in einem extra gebauten und entsprechend ausgestatteten Reinluft-Raum statt, der komplett von der Außenwelt isoliert ist. Jedes Geräusch, jeder Luftzug, selbst Temperaturschwankungen könnten das Ergebnis verfälschen und somit unbrauchbar machen.

Aber keine Angst: Über mehrere Kameras können wir das Geschehen verfolgen und im Notfall schnellstens eingreifen. Es passiert nichts, was deiner Gesundheit schaden würde.

Nun aber schnell. Oberschwester Rabiata wird dir beim Ausziehen helfen und zum Duschen begleiten. Durch eine spezielle Schleuse kommst ihr direkt in einen Vorraum. Dann wirst du wie beschrieben angezogen. Dort steht auch der Stuhl, auf dem du fixiert wirst. Über ein Schienensystem im Boden fährt der Stuhl selbstständig durch eine weitere Schleuse direkt in den Untersuchungsraum und richtet sich automatisch aus. Ein Roboterarm schließt dann noch den Atemschlauch an das Messgerät an.

Ein weiterer Computer ist bereits entsprechend programmiert und startet, nach entsprechender Prüfung, das Programm. Dieses wird dann nur in einem Notfall durch uns gestoppt.

Du siehst, dass der Aufwand enorm groß ist. Deshalb auch die hohe Konventionalstrafe.

Die Belehrung musst du noch vor dem Duschen unterschreiben.“

Oberschwester Rabiata ging hinter den Rollstuhl und schob 1532 in das Bad. Nachdem alle Riemen gelöst waren konnte sie aufstehen und sich ausziehen. Mit einem lauten Plopp glitten die beiden Dildos aus ihren Löchern. Wie nicht anders zu erwarten war der vordere wieder total verschleimt.

Ihre Löcher waren noch weit gedehnt und ihr lief der Saft die Beine entlang.

Rabiata gab ihr das Dokument und ohne dieses durchzulesen unterschrieb sie. Dass es mehr war als nur die Verschwiegenheits-Erklärung würde sie später noch am eigenen Leib spüren/merken.

„Los, ab in die Dusche und wage nicht dich zu stimulieren. Es reicht schob, dass du den Anzug wieder total versaut hast. Mal sehen was wir da machen können.“

Der letzte Satz verhieß nichts Gutes. Nur zu gut konnte sie sich noch an das Höschen mit den Innenspikes erinnern.

Sie duschte unter Beobachtung der Oberschwester gründlich und stieg dann in den bereitliegenden Anzug. Dieser war, obwohl ziemlich dick und schwer, gut dehnbar und somit leicht anzuziehen. Die beiden Dildos flutschen ohne große Probleme in ihre immer noch offenstehenden Löcher. Auch die beiden Kontakte für ihre Nippel saßen perfekt. Diese waren jedoch wie Klammern gearbeitet und kniffen heftig in ihre Brustwarzen. Ein erstaunter, spitzer Schrei war die Folge.

„Was soll das“, kam es von der Oberschwester. „Stell dich gerade hin, damit ich den Anzug ausrichten kann. Die Kontakte müssen exakt platziert werden.“

Sie zupfe den Anzug an einigen Stellen zurecht und schloss dann den rückwärtigen Reißverschluss. 1532 merkte nun, dass er sehr eng anlag.

„Setzt dich auf den Stuhl, damit ich dir die Maske aufziehen kann.“

1532 machte was ihr befohlen wurde. Der Stuhl hatte keine Sitzfläche wie üblich. Sie musste ihre Beine weit spreizen, um auf 2 v-förmig abstehende Balken zu kommen,

´Bequem ist aber anders´, dachte sie.

„Sperr deinen Mund weit auf“, sagte die Oberschwester, während sie 1532 die Maske vor das Gesicht hielt.

Kaum gesagt, spürte sie, wie ein Knebel gegen ihre Lippen stieß. Sofort öffnete sie ihren Mund so weit sie konnte und das penisförmige Gebilde drang tief in sie ein. Nicht genug wurde es noch aufgeblasen, bis sie auch ihre Zunge nicht mehr bewegen konnte. Durch die Kontakte auf der Oberfläche hatte sie bald einen gummi-metallenen Geschmack im Mund. Etwas unangenehm, aber nicht zu ändern.

Es wurde dunkel, als ihr die Maske über den Kopf gestülpt wurde. Auch auf ihrem haarlosen Kopf spürte sie nun die Kontakte.

Auf ihre Augen wurde dann die von Frau Dr. Rub erwähnte Brille gedrückt. Diese hatte noch eine zusätzliche Vorrichtung, die ihre Augen weit offen hielt.

Danach wurde die Maske mit einer Schnürung an der Rückseite geschlossen und mit einem Reißverschluss mit dem Anzug verbunden. Mit den angearbeiteten Füßlingen und Fäustlinge steckte sie wieder komplett in Gummi.

Der noch nicht angeschlossene Faltenschlauch baumelte schwer zwischen ihren Brüsten.

Die Oberschwester rückte 1532 in die richtige Position und fixierte sie von unten nach oben mit breiten Gummibändern. Eines davon legte sie quer über die prallen Brüste, so dass die Klammern noch fester in die Nippeln kniffen.

Um ihren Hals wurde ein schwerer gummiummantelter Eisenring gelegt. Dieser war an der Rückenlehne befestigt und hielt ihren Kopf aufrecht. Dann noch das breite Gummiband über ihre Stirn und ihre Fixierung war abgeschlossen.

Am Ziehen an den Kabeln merkte 1532, dass sie wohl an das System angeschlossen wurde, das sich unter dem Stuhl befand. Dank der neuesten Technik war es nicht größer als zwei Zigarettenschachteln..

Noch immer war es dunkel, denn das System war noch nicht aktiviert.

Sie spürte, wie sich der Stuhl in Bewegung setzte und sie in den Raum gefahren wurde. Mit einem lauten Klicken rastete er an der vorgesehenen Stelle ein.

Der zwischen ihren Brüsten hängende Faltenschlauch wurde an das System angeschlossen. Nun war sie komplett verschlaucht und verkabelt.

Es dauerte etwas bis es hell wurde und sie durch die Brille die Stationsärztin sehen konnte. Gleichzeitig wurden auch die Lautsprecher der Maske aktiviert.

„So, 1532. die Vorbereitungen sind abgeschlossen und das System überprüft. Alles läuft wie geplant.

Konzentrier dich bitte, damit wir die 1. Stufe der Forschungsreihe abschließen können.

Wie bereits gesagt: Es läuft alles automatisch, wie von uns programmiert. Es geht nun los“

Die Stimme von Frau Dr. Rub verstummte und auch ihr Bild verschwand.

Kurze Zeit später startete das Programm. In mehrere Sequenzen eingeteilt gab es die Bilder/Clips mit und ohne Latex/Gummi, aufgeteilt wie folgt:

- Männer unterschiedlichen Alters, Größe, Gewicht; Nationalität mit kleinen bis sehr großen/dicken Sch****en

- Frauen unterschiedlichen Alters Größe, Gewicht; Nationalität mit kleinen bis sehr, fast abnormalen, großen Titten

- TV, TS, CD, DWT

-Pornoclips in allen möglichen Varianten, dabei auch lesbische Paare und Gang Bangs

Einige so kurz, dass sie bewusst nicht wahrgenommen werden konnten; also nur im Unterbewusstsein. Darunter auch solche von gepiercten Frauen von normal bis extrem!

1532 staunte, was alles möglich war und verfolgte das Programm mit sehr großem Interesse. Was sie nicht bemerkte, ja nicht bemerken konnte, waren die nur sehr kurz gezeigten manipulierten Bilder. Diese zeigten sie, natürlich in Latex/Gummi, mit riesigen Titten und extrem gepierct.

Alles, was sie sehen und wahrnehmen konnte machte sie so geil, dass sie fast auslief.

Dies alles von Frau Dr. Rub unter dem Deckmantel der Forschung initiiert. Sie hatte gleich zu Beginn ein Auge auf Melanie, bzw. 1532, geworfen.

Zwischen den einzelnen Sequenzen gab es kurze Pausen zur Erholung. Besonders anstrengend war, dass sie, auf Grund der Spezialbrille, die Augen nicht schließen konnte.

Durch einen Schlauch im Knebel bekam sie Wasser zu trinken. Nichts anderes, was evtl. das Ergebnis der Speicheluntersuchung beeinflussen konnte.

Irgendwann, sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren, war das Programm beendet. Für kurze Zeit wurde es dunkel und ruhig, bis sich Frau Dr. Rub wieder meldete.

„Das hast du sehr gut gemacht. Es dauert noch ca. 15 Minuten bis alle Daten komplett gespeichert sind. Bitte bleibe weiterhin ruhig sitzen, sonst war alles umsonst und wir müssten wieder von vorne beginnen.“

1532 hielt sich selbstverständlich an die Anweisung. Wie hätte sie sich bei dieser strengen Fixierung auch bewegen sollen.

Der Faltenschlauch wurde entfernt, die Verriegelung gelöst und der Stuhl auf dem Schienensystem in den Vorraum gefahren. Dort wartete bereits Oberschwester Rabiata auf sie. Sie war wohl die einzige Mitarbeiterin der „normalen“ Klinik, die Zutritt in diesen Bereich hatte.

Nun ging alles seinen umgekehrten Weg und eine Mitarbeiterin von Frau Dr. Rub brachte sie bis vor die Tür des Forschungsinstitutes. Dort wurde sie von 2 Pflegern der Klinik übernommen und auf ihr Zimmer gebracht.

Erneut trug sie die spezielle Maske mit den Schlauchstutzen für die Atmung, so dass sie auch den Rückweg nicht nachvollziehen konnte.

Auf ihrem Zimmer wurde ihr dann die „Standardmaske“ aufgesetzt. So musste sie dann warten, bis es Zeit für das Abendessen war.

Dieses verlief wie gewohnt schweigend, da ja Sprechverbot herrschte. Während der anschließenden Freizeit wurde sie natürlich mit Fragen gelöchert. Einige der anderen Patienten hatten natürlich mitbekommen, dass sie am Nachmittag nicht im Fitnessstudio war.

Sie erinnerte sich natürlich an die zu zahlende Konventionalstrafe und gab ausweichende Antworten wie: Besprechung der letzten Auswertung, neue Maßnahmen zur Fitnessverbesserung, Verhaltensregeln, usw.

Ob das im Endeffekt geglaubt wurde war ihr egal. Hauptsache keine Strafe.

Dann war es auch schon Zeit für die Nachtruhe und alle wurden auf ihre Zimmer gebracht.

Nun erinnerte sich 1532 wieder daran, dass die Betten ausgetauscht wurden. Sie war gespannt, wie sie die Nacht verbringen musste.

Schon beim „Betreten“ des Zimmers erkannte sie, dass es sich nicht um ein Bett im herkömmlichen Sinne handelt konnte. Es hatte zwar die übliche Länge, war sonst aber sehr schmal. Gerade etwas breiter wie ihr Körper selbst. Genaueres konnte sie nicht erkennen, da es, wie sollte es auch anders sein, mit einer schweren Gummidecke verhüllt war.

Zuerst wurde ihre Zimmergenossin für die Nacht vorbereitet und in ein Vakuumbett gesteckt. Mit weit gespreizten Beinen, natürlich gestopft, musste sie sich hinlegen, bevor ihr der Atemschlauch in den Mund gesteckt und der Reißverschluss verschlossen und verklebt wurde. Die angeschlossene Saugvorrichtung sorgte für das Vakuum, durch das sich ihr Körper deutlich unter der Latexschicht abzeichnete. Zusätzlich wurde eine schwere Gummidecke über sie gespannt, die nur ihren Kopf aussparte.

Währenddessen hatte 1532 geduscht, um für die Nacht eingekleidet zu werden.

Ihr „Pyjama“ lag schon bereit, aber vorher wurde ihr noch der Katheter gelegt und mit dem Urinbeutel verbunden.

Wie nicht anders zu erwarten, war der Schlafanzug schrittoffen und auch am Oberkörper gab es die entsprechenden Öffnungen, durch die sie ihre Titten zwängen musste. Diese standen durch die mit Gummiringen verstärkten Öffnungen prall nach vorne ab. Neu waren die „Taschen“ die mit Drückknöpfen befestigt wurden: Durch kleine, ebenfalls verstärkte Öffnungen drangen ihre Nippel nach außen.

Der zweite Pfleger hatte die Decke entfernt und sie konnte ihr Bett „bewundern“.

Der untere Teil für ihre Beine bestand lediglich aus 2 gepolsterten Auflagen für ihre Beine. Diese waren mit Scharnieren am Mittelteil befestigt und konnten gespreizt werden.

Der Mittelteil ähnelte noch am ehesten einem Bett, war ebenfalls gepolstert und hatte 2 Öffnungen.

Das Kopfteil bestand lediglich aus einem gepolsterten Ring.

Was das wohl alles soll, dachte sie.

„Setz dich auf das Bett, damit ich dir die Maske anziehen kann“, riss sie der Pfleger, der sie einkleidete, aus ihren Träumen.

Sie gehorchte selbstverständlich. Die Maske wurde übergestreift und schlagartig war es dunkel. Es gab lediglich Öffnungen für Nase und Mund.

Durch die Schnürung am Hinterkopf übte sie einen gewissen Druck auf ihren Kopf aus und wurde mit einem Reißverschluss mit dem Anzug verbunden.

Lediglich ihre Nippel und ihre schon wieder feuchte V***e waren nicht mit Gummi bedeckt.

‚Heute Nacht keine Dildos? ‘ wunderte sie sich.

„Ich lege dich nun auf das Bett. Keine Angst, ich passe auf, dass du nicht runterfällst.“

Kaum gesagt, lag sie schon auf dem Bauch: Ihre Beine auf den schwenkbaren Balken und ihr Kopf auf, bzw. besser gesagt, in dem Ring.

Sie hörte das leise Summen eines Elektromotors und spürte wie ihre Beine weit gespreizt und festgeschnallt wurden.

Der Pfleger rückte ihren Oberkörper in die richtige Stellung und ihre gummierten Titten passten perfekt in die Öffnungen und hingen schwer nach unten. Auch hier gab es selbstverständlich Fixierungsmöglichkeiten; die Arme seitlich an ihrem Körper mit separaten Gurten.

Auch ihr Kopf wurde fixiert und dadurch auf den Ring gepresst.

Außer ihren Fingern und den Zehen konnte sie nichts mehr bewegen. Trotz allem war es relativ bequem, da auch die Riemen gut gepolstert waren. Nichts sollte einschneiden und die Blutzirkulation behindern.

Noch ging es aber weiter. Ein mit 2 Dildos bestücktes Gestell wurde zwischen ihre Beine gerollt, in der Höhe ausgerichtet und am „Spezialbett festgeschraubt. Die Dildos stecken auf längs verschiebbaren Stangen und wurden so problemlos eingeführt und fixiert. 7 Pumpstöße pro Dildo füllten 1532 komplett aus.

Auch ihre Nippel wurden nicht vergessen und mit kleinen Saugnäpfen bestückt.

Was den beiden Pflegern nicht gefiel, war das dauernde Stöhnen von 1532, beginnend mit dem Einführen und Aufpumpen der Dildos.

„Was meinst du? Wir sollen doch für strikte Nachtruhe sorgen, damit niemand gestört wird. Da müssen wir hier doch etwas unternehmen.“

„Du hast Recht. Ich gehe schnell ins Stationszimmer und höre nach. Oberschwester Rabiata müsste auch noch da sein.“

1532 sah natürlich nichts, hatte aber die Unterhaltung der beiden, wenn auch wegen der Maske nur relativ leise, gehört. In etwa erahnte sie, was kommen würde und verfluchte ihre Geilheit.

Kaum gesagt war er verschwunden und keine 5 Minuten später wieder da, Im „Schlepptau“ ein Gestell auf Rollen mit Knebel. Dieser hatte die Form eines Penis, nicht übermäßig groß/dick, erfüllte aber garantiert seinen Zweck.

Das Gestell schob er nun unter das Kopfteil des Bettes, richtete es aus und blockierte die Räder, damit es nicht wegrollen konnte.

In die richtige Höhe gebracht und festgeschraubt, passte der Knebel perfekt und 1532 verstummte. Zusätzlich wurde er noch mit 4 Druckknöpfen an der Maske befestigt.

Die beiden Pfleger kontrollierten noch einmal ihre Arbeit, trugen alles in die Krankenakte ein und legten eine schwere Gummidecke über das Bett. Diese hatte im Saum kleinere Bleigewichte, reichte fast bis auf den Boden, konnte dadurch aber nicht verrutschten.

„Schlaft gut“, verabschiedeten sie sich und schlossen das Zimmer von außen ab. Im Stationszimmer wurden die Infrarot-Kameras eingeschaltet um alles zu beobachten.

1532 konnte sich nicht vorstellen, so die Nacht zu verbringen. Fixiert und gestopft war schon fast normal. Die Saugnäpfe, die ihre Nippel reizten, und vor allem der Penisknebel machten ihr doch zu schaffen.

Ihre Geilheit war aber ungebrochen und es dauerte nicht allzu lange bis sie einschlief. In ihren wilden Träumen war sie die Hauptperson in den Clips und auf den Bildern, die ihr durch den Kopf gingen. Ihr Unterbewusstsein hatte sie in Beschlag genommen. Es waren die Bilder/Clips, die sie im „Forschungsinstitut gesehen hatte.
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Dark Fangtasia
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Berlin


Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.

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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:06.01.17 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine wunderbare Fortsetzung. Da bin ich ja mal gespannt zu was sie mit der Unterschrift noch alles ihr Einverständnis gegeben hat.
Schön, dass du keine Problme hast und längere Texte posten kannst. Bei den anderen Geschichten ist ja momentan fast überall nichts los.
Mein Vorstellungsbeitrag: http://kgforum.org/display_5_2395_86930.html
Und meine erste Geschichte: Magic Butterfly http://kgforum.org/display_5_2407_86929.html
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady http://www.kgforum.org/display_5_2389_94074.html
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