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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:22.10.23 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:22.10.23 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


...und da kommt schon


Teil 67:

Ein paar Tage später wollte ich dann einen Besen aus der Hauswirtschaftsecke holen, um im Esszimmer zu fegen, da sehe ich sie, also F1, dort vor dem Spiegel stehen, mit einer Maske vor dem Gesicht, die ich noch nie gesehen hatte, einer ziemlich merkwürdigen Vollmaske. Direkt vor dem Mund war da ein Gummistengel dran, der im Rhythmus ihrer Atemzüge leicht pulsiert hat. Immer wenn sie ausgeatmet hat, ist das Ding leicht dicker geworden und irgendwann hat man dann ein Zischen gehört wie wenn sich ein Ventil öffnet. Offenbar hatte sie da drin auch nur ein sehr schmales Gesichtsfeld, deshalb hat sie mich erst im Spiegel gesehen, als ich hinter ihr stand und ist dann regelrecht zusammengezuckt. An der Bewegung ihres Brustkorbs hat man gesehen, dass sie richtig mit Kraft ausatmen musste und ich hab deshalb eine Bemerkung gemacht, ob ihr wohl die Herrin die Maske als Strafe für irgendwas verpasst hätte. Sie hat mich nur kurz angesehen und etwas gebrummt. Da ist mir klargeworden, dass sie einen Knebel oder sowas ähnliches im Mund hatte, hab noch was dazu gesagt und bin dann wieder weggegangen. Erst im nachhinein ist mir gedämmert, wozu diese Maske gut sein könnte.

Nach dem Abendessen hat sie mich dann beim Wischen gefunden und mir gesagt, dass sie Anordnung von der Herrin hat, dass sie mich möglichst bald für den Abend herrichten soll. Mehr hat sie nicht gesagt, aber sobald ich mit Wischen fertig wäre, sollte ich jedenfalls im Spielzimmer antreten. Ich hatte schon kein gutes Gefühl, weil sie das mit ganz kalter Stimme gesagt und mir dabei nicht in die Augen geschaut hat. Aber was konnte ich tun? Wenn es eine Anordnung der Herrin gibt, muss ich gehorchen. Als ich dann ins Spielzimmer kam, hat sie irgendwo in der Ecke rumgekramt und nur kurz, ohne mich anzusehen, auf die Stelle gezeigt, wo man sich immer hinstellen und in einem Gestell fixieren lassen muss, wenn man für solche Abendunterhaltungen vorbereitet wird. Ok, hab ich mich da halt hingestellt. Als sie dann endlich kam, hat sich mir gleich mal den Bügel um den Hals gelegt, ziemlich eng gestellt und eingerastet. Damit kann man schon mal nicht mehr weglaufen. Dann auch gleich die Füße festgemacht, so dass ich breitbeinig dastehen musste. Die Hände lassen sie einem bei der Prozedur meistens frei, weglaufen kann man ja ohnehin nicht, aber diesmal hat sie sie gleich seitlich links und rechts am Gestell angeschnallt. Da war mir dann endgültig klar, dass der Abend kein Spaß werden würde. Dann ist sie erstmal weggegangen und kam nach ein paar Minuten mit ein paar Gerätschaften zurück. Erstmal hat sie mir wie immer das Geschirr um Po und Penilock umgelegt und festgezogen. Ziemlich eng diesmal, aber das war auszuhalten.

Dann kam sie aber mit der selben Maske, die ich mittags an ihr gesehen hatte, nur ohne diesen Stengel dran. Hätte ich mir ja denken können, dass mir das blüht. Hat mir erst das Innenteil auf Mund und Nase gedrückt, so dass ich den Mund aufmachen und ein weiches Mundstück zwischen die Zähne nehmen musste. War nicht schön, aber ich hatte keine Wahl: die Herrin hatte es ja angeordnet und wie hätte ich mich denn wehren können, mit Bügel um den Hals und fixierten Händen und Füßen? Das Teil, das ich in den Mund nehmen musste, hat nach Desinfektionsmittel geschmeckt, gereinigt war es also. Dann hat sie mir natürlich die Riemen der Maske über den Kopf gelegt und strammgezogen. So hat sie mich dann von allen Seiten angesehen, den Sitz überprüft und nochmal ein paar Riemen fester gemacht. Atmen war da noch kein Problem, die Maske war ja vorne noch offen. Das blieb aber nicht lange so, weil sie es sehr eilig hatte, mir gleich diesen Gummistengel vorne in die Maske reinzuschrauben. Erst war das Ausatmen zwar schwerer, aber es ging noch so. Einfach deswegen, weil die Luft noch seitlich rausgekommen ist. Hat sie natürlich gleich bemerkt und die Bänder an der Maske noch mal deutlich enger gezogen. Jetzt saß das Ding brutal fest auf meinem Gesicht und ich hatte das Gefühl, überhaupt nicht mehr ausatmen zu können. Da hab ich wohl etwas rumgezappelt, weil ich einer Panik nahe war. Wenn man nicht ausatmen kann, kann man ja auch keine Luft holen. Sie hat nur immer gesagt: "Immer schön kräftig in das Mundstück ausatmen! Immer feste reinpusten!". Was blieb mir anderes übrig als genau das zu tun. Und wirklich: nach ein paarmal Pumpen war der Gummiaufsatz ziemlich gewachsen und irgendwann sprach tatsächlich ein Ventil an, es zischte und es entwich Luft aus der Maske. Ich konnte also immerhin atmen, aber fragt nicht, wie: Einatmen war leicht, aber bei jedem Ausatmen musste ich einen hohen Druck aufbauen, damit die Luft auch wirklich aus der Maske kam. Wie lange würde ich das durchhalten müssen? Mit dem Teil im Mund war an Fragen nicht zu denken.

F1 setzte sich so auf einen Stuhl in der Ecke, dass ich sie auch mit dem begrenzten Gesichtsfeld der Maske sehen konnte, und las demonstrativ entspannt die Zeitschrift "Der Dienende". Ein paar Passagen aus einem Artikel las sie laut vor. Ich kann mich noch an so großartige Sätze erinnern wie
"Hingabe an den Dienst und an die Herrin (oder den Herrn) ist ein starkes Wort, aber ist es nicht genau das, was unseren Dienst charakterisiert? Ein Angestellter arbeitet genau so viel oder so lange, wie er bezahlt wird. Ein Dienender hingegen ordnet seine ganze Existenz den Bedürfnissen des Dienstes unter. Das schließt ein, dass es gelegentlich oder auch öfter ein wirklich mühevoller Dienst sein kann, ein Dienst, der etwa mit körperlicher Einschränkung, Anstrengung oder gar Schmerz verbunden ist. Einen echten Dienenden aber werden solche Dienste mit besonderem Stolz erfüllen. Schließlich kann er sicher sein, dass er damit seiner Herrin/seinem Herrn von besonderem Nutzen ist. Keine Herrin, kein Herr würde schließlich ihren Dienenden ohne wirklichen Grund leiden lassen."
Solche erbaulichen Passagen hat sie vorgelesen, während ich in dieser Maske steckte und mich die ganze Zeit fragte: Wie lange kann ich das noch durchhalten? Ich spürte, wie mir das Atmen immer schwerer fiel und ich zunehmend Mühe hatte, genügend Luft auszuatmen, um Platz für neue frische Luft zu schaffen.

Plötzlich hörte ich eine andere Stimme, die der Herrin. "Was ist denn hier los?", fragte sie in einem Befehlston, wie man ihn nicht oft von ihr hört. "Wer hat gesagt, dass du ihm das jetzt schon anlegen sollst? Nimm ihm sofort den Gummiaufsatz ab!" befahl sie. F1 gehorchte eiligst. Soweit ich das unter meiner Maske erkennen konnte - die Scheibe war inzwischen etwas beschlagen - war sie plötzlich rot im Gesicht. "Mach ihn sofort los!" war die nächste Anweisung. "Du und M1, ihr kommt jetzt gleich ins Schlafzimmer! M1, du holst noch den Fixierstuhl aus der Diele und bringst auch das strenge Kopfgeschirr!" Fünf Minuten später war ich im Schlafzimmer damit beschäftigt, F1 im Fixierstuhl festzuschnallen, unter der Aufsicht der Herrin, die mich mehrmals darauf hinwies, den breiten Halsriemen und die Riemen über ihre Brust und ihren Bauch noch enger zu ziehen. Beim Hinsetzen hatte F1 einen ziemlich kräftigen Stengel in den Po bekommen. Einen dicken weichen Knebel steckte die Herrin ihr persönlich in den Mund. Dann musste ich F1 das Kopfgeschirr überziehen. Es war das mit dem Kinnteil, das man so eng stellen kann, dass man einen Knebel nicht mehr rausschieben kann. Die Herrin zog dann nochmal alle Riemen besonders eng, schnallte auch die Riemen, die das Geschirr mit dem Kopfteil des Stuhls verbinden, fest und legte einen Schalter um, worauf ein tiefes Brummen zu hören war, ganz offenbar hatte das was mit dem Stengel in F1 zu tun. Ich trug immer noch das Unterleibsgeschirr und steckte in dieser Spezialmaske; ohne den Pimmel-Aufsatz war das aber erträglich. Dann legte sich die Herrin bäuchlings aufs Bett und ich durfte lange, bestimmt fast eine Stunde, ihren Rücken massieren. Irgendwann hörte ich das Ding-Dong der Tür und die Herrin schickte mich zum Öffnen. Ich ließ ihre Freundin E. herein, die ich schon öfter hier gesehen hatte. "Oh, das könnte ein interessanter Abend werden", sagte sie, als sie mich und meine Ausstattung eingehend gemustert hatte. Eine Antwort konnte ich nicht geben; es wäre auch keine von mir erwartet worden. E. trug ein grünglänzendes tailliertes Minikleid, drunter lange schwarze Strümpfe und hohe Stiefel. "Mix mir doch gleich einen Gin Tonic; ich kenne den Weg", rief sie mir zu und bewegte sich mit aufreizendem Hüftschwung Richtung Schlafzimmer. Als ich eine Weile später dorthin kam, sah ich, dass E. inzwischen - bis auf ihren Schrittgürtel - völlig nackt war. Die Herrin trug noch ihre Strümpfe. "Oh, ausgezeichnet, das hatte ich ja noch gar nicht bestellt", sagte die Herrin, als ich den Gin Tonic hereinbrachte, "aber bring doch E. auch gleich einen!". "Dein M1 macht das wirklich super", sagte E., als ich ihr einige Minuten später den zweiten Drink servierte. "Ja stimmt," erwiderte die Herrin, die nun ebenfalls bis auf ihren Gürtel nackt war, "deshalb hab ich ihn auch genommen, war nicht billig. Und du wirst sehen, er hat noch andere Qualitäten". Das machte mich natürlich stolz und ich war froh, dass ich die Maske trug, sonst hätte man mich heftig erröten sehen. "Und was ist mit der hier?", fragte E. dann und zeigte auf den Fixierstuhl mit der festgeschnallten F1. "Ach, die darf uns in Ruhe zusehen und dabei über ihre Verfehlungen nachdenken," antwortete die Herrin.

Sie ging dann ganz nahe an den Fixierstuhl, nahm den Schlüssel zu ihrem Schrittgürtel, den F1 ja um den Hals trug, und schloss sich auf. "Oh, und wann willst du mich aufsperren?" fragte E. und warf mir einen längeren Blick zu, der meine Gesichtsfarbe sicher wieder auf rot wechseln ließ. Die ganze Situation hatte auch die Wirkung, dass es in meinem Penilock verflixt eng wurde. Und mir war klar, dass es noch schlimmer werden würde. "Och, das hat noch Zeit", hörte ich von meiner Herrin. "Bring uns nochmal zwei Gin Tonic und dann legen wir los", sagte sie zu mir gewandt. Einige Minuten später trug ich wieder ein Tablett von der Küche ins Schlafzimmer, wo die beiden auf mich warteten. Diesmal sah ich, dass die Riemen und Manschetten, mit denen ich immer auf dem Bett fixiert werde, schon vorbereitet waren. Ein paar Minuten später war ich vollständig mit ausgebreiteten Armen und Beinen auf dem Bett festgeschnallt und die Herrin setzte sich auf meinen Bauch, streichelte mich am Hals und an den Schultern und spielte mit den Riemen zu meiner Maske. Dann drückte sie tatsächlich ihre rechte Brust auf die noch offene Ausatemöffnung meiner Maske. Ich musste kräftig Pusten, um trotzdem ausatmen zu können, was ein blubberndes oder prustendes Geräusch hervorrief, das die Herrin zum Kichern brachte. Dann führte sie auch ihre linke Brust an meine Maske und drückte sie auf die Öffnung. Ich versuchte, mit den Lippen ihre Brustwarze zu erreichen, vergeblich - ich hatte ja das Mundstück zwischen den Zähnen. Als ich ausatmete, brachte sie das Blubbern wieder zum Lachen. Anscheinend war die Vibration auch angenehm erregend, jedenfalls bekam sie gar nicht genug und steckte abwechselnd beide Brustwarzen in die Öffnung. Irgendwann war von E. ein leicht säuerliches "Äääh, mich gibt es auch noch" zu hören. "Jajajajajaaaa," säuselte die Herrin und ließ nochmal beide Brüste an die Reihe kommen. Irgendwann setzte sie sich dann so auf meinen Schoß, dass endlich der Gummistengel in sie eindrang und von ihr ein lustvolles Stöhnen zu hören war.

Dann kam plötzlich ganz theatralisch von ihr: "Ach richtig, na klar, du sollst auch deinen Spaß haben. Dann komm doch mal her und bring einen von diesen Gummiaufsätzen da mit!". Mir war natürlich klar, was das bedeuten würde, aber was half es und mir fiel der Satz: "Einen echten Dienenden aber werden solche Dienste mit besonderem Stolz erfüllen" wieder ein. Die Herrin blieb auf mir sitzen, den Stengel über meinem Penilock tief in ihr, und ich hörte es klicken, als sie den Schrittgürtel von E. aufschloss, mit einem Schlüssel, den sie an einem Kettchen um den Hals trug. Dann kam das unvermeidliche: der Aufsatz wurde in meine Maske geschraubt, ich musste das Ding wieder aufblasen und dann um jeden Atemzug kämpfen. E. kniete sich über mich, so dass ihre Knie neben meinem Kopf waren und steckte ihre Unterschenkel unter meinen Oberarmen durch. Sie hatte offenbar den größten der Aufsätze ausgesucht, bei dem es noch ein paar Atemzüge mehr dauerte, bis er seine volle Größe erreicht hatte. Als es so weit war, ließ sie sich sozusagen auf meinem Gesicht nieder und nahm den Aufsatz in sich auf. Ich konnte nun fast nichts mehr sehen und war sozusagen vor allem mit Atmen beschäftigt. Ich konnte aber durchaus hören, dass das Arrangement den beiden Lust bereitete. Ich hörte nun zweistimmiges Stöhnen: den Sopran von E., im Rhythmus meiner Atemzüge, und der Alt der Herrin in schnellerer Folge. Irgendwann sah ich am Rand meines Gesichtsfeldes etwas rhythmisch blinken, schneller als meine Atemzüge, und ich hörte die Herrin sagen: "M1, das muss schneller gehen: du atmest jetzt immer aus, wenn es blinkt!" Logisch, dass das meine Lage nicht einfacher gemacht hat. Atmen war nun wirklich zu einem Kampf geworden. Die lustvollen Geräusche der beiden kamen jetzt synchron zu einem Crescendo; nach ein paar Minuten entlud sich die Lust der Herrin in einem lauten Schrei und kurz darauf war auch E. so weit. Die Herrin sagte etwas, E. stieg mit einem schmatzenden Geräusch von meinem Gesicht herunter und schraubte dann auf Anweisung der Herrin zu meiner großen Erleichterung den Aufsatz heraus. Sie tätschelte und streichelte mich auch ein wenig, wuschelte meine Haare durch und sagte "Das hast du sehr gut gemacht, mein armer süßer M1!". Ich durfte mich also ein wenig ausruhen und sah, wie beide an ihren Getränken nippten. Den Kopf konnte ich jetzt wieder drehen und als ich mich umsah, konnte ich F1 sehen, festgeschnallt im Fixierstuhl. Sie musste natürlich alles mit anzusehen. Täuschte ich mich, oder war sie wirklich schweißüberströmt - vibrierte es immer noch in ihrem Po?

Dann wurde es plötzlich schwarz vor meinen Augen. Die Herrin hatte offenbar eine Abdeckung über die Sichtscheibe der Maske gesteckt. Dann wurde auch wieder der Aufsatz in meine Maske geschraubt und die Atemtortur ging von neuem los. Es fühlte sich etwas anders an, offenbar hatten sie die Positionen getauscht und nun saß die Herrin sozusagen auf meinem Gesicht. Das erklärte auch auch die Abdeckung: keine Herrin mag ihren Dienenden, zumal den männlichen, allzu Intimes von sich preisgeben. Ich spürte auch eine leichte Vibration in meiner Intimzone, offenbar hatte E. die Stimulationsfunktion des Geschirrs aktiviert und ich hörte auch den Effekt an ihren Atemgeräuschen. Die Herrin hatte das Blinken wieder aktiviert, noch etwas schneller als vorher, und meine Lungen mussten wirklich alles geben, um diesem Rhythmus zu folgen. Natürlich dauerte es länger als beim ersten Mal, aber irgendwann war es so weit: die beiden kamen mit lustvollen Schreien zum Höhepunkt, ließen von mir ab und der Aufsatz wurde gleich wieder aus der Maske geschraubt. Das muss ich der Herrin hoch anrechnen: sie weiß, dass die Maske mit Aufsatz schwer zu ertragen ist und denkt daran, die Zeit darin möglichst kurz zu halten.

Sie tauschten noch zweimal die Positionen, bis ich wirklich am Ende meiner Kräfte war und anscheinend die beiden auch genug hatten. Nun hörte ich ein Klicken, als die Herrin sich ihren Schrittgürtel wieder umlegte. Dann nahm sie die Abdeckung von meiner Maske, löste meine Fesseln und erlaubte mir auch, die Maske abzunehmen. Mit steifen Beinen musste ich nochmal zwei Gin Tonic bringen und in der Ecke auf weitere Aufträge warten. Schließlich verschwanden beide nacheinander für eine Weile im Bad. "Jetzt schon, muss das wirklich sein?" protestierte E., als die Herrin ihr den Schrittgürtel wieder hinhielt, fügte sich dann aber, stieg hinein, zog ihn hoch und ließ sich von der Herrin das Schritteil festziehen und das Schloss einschnappen. Nun, da beide befriedigt, reichlich alkoholisiert und zwar noch nackt, aber wieder verschlossen waren, wurde ihre Unterhaltung zu einem entspannten Geplauder.

"Um weiter über ihre Verfehlungen nachzudenken, wird F1 die Nacht im strengen Kopfgeschirr und mit Knebel verbringen. Leg ihr Sicherheitshandschuhe an, dann kannst du sie losmachen!", verkündete die Herrin, als E. sich schließlich ihr Kleid wieder anzog. Es war nicht einfach, die engen Handschuhe über ihre verschwitzten Hände von F1 zu bekommen. Ich hörte auch immer noch das tiefe Brummen des Stengels in ihrem Po. Als ich dann F1 vom Fixierstuhl losschnallte, nachdem die Herrin den Sitz der Handschuhe überprüft hatte, vermied sie jeden Blickkontakt und blickte aus ihrem Kopfgeschirr ausdruckslos zu Boden. Mit den Sicherheitshandschuhen hatte sie dann Mühe, sich aus dem Sitz hochzuziehen, man hörte ein schmatzendes Geräusch, als der Stengel aus ihrem Po glitt. Als sie schließlich den Raum verließ, wirkte sie etwas unsicher auf den Beinen.

Das war mein erster "Double Action" Abend und die spannende Frage war natürlich, wie F1 diese Demütigung aufnehmen würde: Würde sie sich auf ihre Rolle als gehorsame Dienende besinnen oder würde sie versuchen, den Kampf mit mir aufzunehmen? Einen Kampf, den sie - falls die Herrin weiter wachsam sein würde - nur verlieren könnte.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 28.01.24 um 17:24 geändert
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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:22.10.23 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


...irgendwas passt da nicht - wenn es über eine Seite hinausgeht, verschwinden Beiträge gelegentlich!
Mal sehen, ob es jetzt funktioniert!
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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:31.10.23 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 68:

Ja, die Sache mit der "Double Action" ist jetzt schon drei Wochen her. Seither ist, bis gestern, nicht viel passiert. F1 hält sich so weit wie möglich zurück und von mir fern; an der Front ist also anscheinend Ruhe. Gestern aber hat sie mir schon vor der Morgenfütterung (ich weigere mich, den Ausdruck "Frühstück" für unseren gesüßten Brei mit dünnem kaffeeartigen Getränk zu verwenden) eröffnet, dass ich für eine Entsamung vorgesehen bin, und zwar für eine spezielle, die nicht wie sonst üblich in der Entsamungsstation, sondern in einem Labor durchgeführt werden sollte. Genaueres konnte oder wollte sie mir nicht sagen, aber das klang natürlich spannend. Ich konnte mich an meine letzte Entsamung fast nicht mehr erinnern, es musste schon viele Wochen her sein und mein Verlangen war entsprechend groß. Voller Erwartung legte ich mir also wie üblich meine Kopfhaube an, zog den Kinnriemen fest und ließ mir von F1 die Sicherheitshandschuhe umschnallen, wie es bei Transporten von Dienenden neuerdings vorgeschrieben ist.

In der Laborstation angekommen, wurde an der Schleuse zunächst mein Spenderbuch kontrolliert. Als die Oberaufseherin es durchsah, gingen gleich die Augenbrauen hoch, sie schaute mich noch einmal genauer von oben bis unten an und wies dann eine Aufseherin an, mich gleich in einen "Bereich C" zu führen. Dort angekommen wurde ich einer hochgewachsenen Frau vorgestellt, die als Laborleiterin bezeichnet wurde. Sie hatte kurze blonde Haare und braune Augen, die mich fachmännisch musterten. Eine Weile sah sie mich nur an und ich konnte in Ruhe ihre Figur bewundern. Bei jedem Atemzug konnte man sehen, wie sich ihre Brüste in ihrem eng anliegenden weißen Top hoben und senkten. Dass die Wirkung ihres Anblicks auf mich offensichtlich und vermutlich sogar beabsichtigt war, konnte man ihrem ironischen Blick entnehmen. "Zur Vorbereitung auf die Medikamentierung fixieren, wie die anderen!" war ihre unmissverständliche Anweisung an die Aufseherin, die mich hereingeführt hatte. Erst bei dem Ausdruck "Wie die anderen" konnte ich den Blick von der Laborleiterin lösen, blickte mich um und sah tatsächlich nahe vor einer verspiegelten Wand zu meiner Rechten eine Reihe von vier Fixierstühlen, von denen zwei bereits von von Männern belegt waren, die auf ihnen mit Blick zur Wand angeschnallt saßen. Alle steckten in Sicherheitshandschuhen, trugen noch ihre Kopfhauben, Penilocks und hohe Lederstiefel.

Fünf Minuten später befand ich mich in der gleichen Lage, war fast vollständig festgeschnallt und konnte gerade noch den Kopf drehen und meine Finger in den Handschuhen und meine Zehen in den Stiefeln ein wenig bewegen. So warteten wir bestimmt eine Stunde. Währenddessen ging die Laborleiterin hinter unseren Stühlen auf und ab. Natürlich folgten wir alle ihr im Spiegel mit den Augen. Irgendwann war es dann endlich so weit; ein vierter Dienender wurde hereingeführt, der Laborleiterin vorgestellt und schließlich auf dem noch freien Stuhl fixiert.
Nun kamen zwei Aufseherinnen in den Raum. Eine schob einen Metallwagen vor sich her, blieb neben mir stehen und nahm meinem Nachbarn die Kopfhaube ab. Die andere nahm erst eine schwarze Maske vom Wagen, legte sie ihm über Mund und Nase, zog das feste Riemengeschirr über seinem Kopf fest und schnallte ihm eine breite Manschette um den Hals, die sie mit zwei Schnallen am Sitz fixierte. Ich war der Nächste, bekam die Maske angelegt und, klar, auch wieder ein Mundstück zwischen die Zähne. So streng bin ich noch selten fixiert worden, dachte ich mir, als ich auch die Halsmanschette trug, mit der man den Kopf nicht mehr drehen konnte. Ich konnte nun nicht mehr zusehen, wie die beiden letzten die Maske aufbekamen.

Nun gab die Laborleiterin vier wartenden Aufseherinnen ein Zeichen. Bald darauf spürte ich, wie mir eine von ihnen den Riemen an meinem Oberarm sehr eng schnallte und sich dann an meiner linken Armbeuge zu schaffen machte. Meine Arme waren so gut fixiert, dass ich keinen Zentimeter ausweichen konnte, bis ich ein Stechen am Arm spürte. Im Spiegel sah ich dann, dass über meinem Kopf an eine metallene Stange ein Fläschchen mit einem Infusionsschlauch gehängt wurde, der nun mit der Infusionsnadel in meinem Arm verbunden wurde. Nun lockerte sie den Riemen am Oberarm wieder. Nachdem sie mir noch eine Art fester Kopfhörer über die Ohren geschoben hatte, blieb sie in ihrem schwarzen Overall wartend neben meinem Stuhl stehen und richtete ihren Blick aufmerksam auf die Laborleiterin. Irgendwann gab die ein weiteres Zeichen und die Aufseherin öffnete das Ventil an dem Schlauch, so dass die Infusion zu laufen begann. Das war also ganz offensichtlich die sogenannte Medikamentierung...

Die ging noch ein paarmal auf und ab, blieb dann stehen. "Meine Herren, ich bitte um Ihre Aufmerksamkeit!" sagte sie dann mit befehlsgewohnter Stimme. Eine sehr überflüssige Bitte: ich bin sicher, wir alle hingen an ihren Lippen - nicht nur, weil es wohlgeformte Lippen waren, sondern auch, weil wir völlig in der Gewalt dieser Einrichtung waren und wir begierig waren zu erfahren, was uns erwartete. Zu ihrer ironischen Art passte auch, dass sie uns vier Festgeschnallte als "Herren" bezeichnete und uns sogar siezte. "Meine Herren, ich bin sicher, Sie fragen sich, was wir mit Ihnen vorhaben. Nun, ich könnte es Ihnen sagen, werde es aber ich nicht tun. Das Überraschungsmoment ist ein Teil des Experiments. Sie brauchen nur zu wissen, dass es hier um Versuche geht mit dem Ziel, letztlich das gesamte Spendewesen, in das Sie ja im wahrsten Sinne des Wortes eingebunden sind," - an der Stelle huschte ein ironisches Lächeln über ihr Gesicht und sie ließ ihren Blick über uns vier in unseren Sitzen wandern - "ganz erheblich zu beschleunigen. Der Ablauf der Samenspenden, der, Sie kennen das, bisher ein aufwendiger und langwieriger Prozess ist, soll deutlich vereinfacht und verkürzt werden. Statt den Spender in zwei vollen Tagen zur Spendereife zu bringen, streben wir eine Spende gleicher Quantität und Qualität innerhalb weniger Stunden an. Erreicht werden soll diese Verbesserung durch eine ausgeklügelte Kombination aus pharmazeutischen und psychologischen Mitteln."

Mehr sagte sie nicht. Sie sah uns nochmal eindringlich der Reihe nach an und verschwand dann aus dem Saal. Dann geschah etwas äußerst Überraschendes: der Spiegel vor unseren Augen wurde schlagartig transparent und gab den Blick auf die andere Seite der Wand frei. Am verblüffendsten aber war, dass dort, mir genau gegenüber, eine Frau saß, festgeschnallt in einem ganz ähnlichen Stuhl wie ich, in den gleichen Sicherheitshandschuhen und hohen Stiefeln. Sie war so nah, dass zwischen unseren fixierten Knien nur eine Handbreit Platz war. Aus ihrer Maske sah sie mich mit großen Augen an. Vermutlich war sie genauso überrascht wie ich. Ihr Oberkörper steckte in einem Geschirr aus breiten Lederriemen, das ihre nackten Brüste umschloss, die sich im Rhythmus ihrer Atemzüge hoben und senkten. Ihr Anblick ließ mir kurz die Luft wegbleiben und ich wurde mir schmerzlich der Enge meines Penilocks bewusst. Bei näherem Hinsehen konnte ich erkennen, dass auch sie an einen Infusionsschlauch angeschlossen war. Ihre Intimzone war in einem Schrittgürtel verschlossen.

War es wirklich nur ihr Anblick oder wirkte bereits das Medikament? Meine Begierde wuchs ins Unerträgliche; ich hätte alles dafür gegeben, auch nur die fixierten Knie dieser Frau berühren zu dürfen. Mir fiel auf, dass ich in meinen Kopfhörern rasche Atemzüge hören konnte, die synchron mit den Bewegungen ihres Brustkorbs waren - offenbar also ihre Atemgeräusche. Und: hatte sich mein Atemrhythmus sich an ihren angepasst oder was es umgekehrt: wir atmeten ganz offenbar synchron! Der Spuk dauerte nur ein paar Minuten und war ebenso unvermittelt wieder zu Ende, als die Trennscheibe wieder zum Spiegel wurde.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 28.01.24 um 17:46 geändert
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  RE: Ein Tag in S. Datum:12.11.23 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Nur zur Information: ich habe die Teile 1-37 (das sind die ersten drei Seiten) durchgesehen und ein paar sachliche Widersprüche und Rechtschreibfehler korrigiert.

Vielleicht hat ja auch jemand Lust, mich durch einen Kommentar etwas zu motivieren?
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  RE: Ein Tag in S. Datum:15.11.23 12:22 IP: gespeichert Moderator melden


ich motiviere doch gerne.
Auch wenn mich nicht alle Geschichten hier ansprechen, finde ich den Detailgrad einer Teile echt großartig.

Freue mich (hoffentlich) auf viele weitere Teile.
"Wenn Sie denken, Sie haben alle Antworten, änder ich die Fragen!" - Rowdy Roddy Piper

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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:15.11.23 18:56 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, Rowdypiper!
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  RE: Ein Tag in S. Datum:15.11.23 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


...dann bin ich doch gleich motiviert und poste



Teil 69:


Memorandum: Beschleunigte Entnahmen durch Kontrollierte Interaktion



Situation:

Seit Jahrzehnten hat sich bei der Samenspende eine Prozedur der Spendenabgabe im Rahmen eines zweitägigen Programms bewährt. Der morgendlichen Ankunft der Spender in der Entsamungsstation folgt eine zweitägige Vorbereitung mit oraler hormoneller Medikamentierung, gezielter proteinreicher Ernährung, leichtem Training und regelmäßigen Entspannungsübungen. Am Morgen genau zwei Tage nach Eintreffen in der Station erfolgt die Entnahme, bei der die Spender vollkommen passiv gehalten und in einer Kabine fixiert bis zum Höhepunkt stimuliert werden.

Diese Entnahmeprozedur hat sich bewährt, ist jedoch mit erheblichen Aufwänden verbunden:
  1. Die Spender müssen 48 Stunden lang kontrolliert und beaufsichtigt werden, was bei einem wachsenden Spendenumsatz eine wachsende Zahl an entsprechend geschultem Personal erfordert. Auch die Zahl der bereitgestellten Entnahmeplätze muss diesem Bedarf angepasst werden.
  2. Die Spender müssen zwei Nächte fixiert in der Station verbringen. Gerade fertig ausgebildete Dienende sind es nicht mehr gewohnt, im Sitzen fixiert zu schlafen. Häufig müssen sie deshalb narkotisiert und in der Folge dann auch beatmet werden. Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass die Narkotisierung sich nachteilig auf Qualität und Ertrag der Spende auswirkt.
  3. Auch fallen die Spender zwei volle Tage als Arbeitskräfte aus, fehlen also in den Werkstätten oder in den Häusern ihren Herrinnen bzw. Herren.
  4. Und natürlich sind die Spender durch die zweitägige Behandlung in der Entsamungsstation auch mental und körperlich belastet, was ihre Konzentrationsfähigkeit und Arbeitsleistung zumindest am folgenden Tag nachweislich reduziert.

Studien haben inzwischen gezeigt, dass der Ertrag bei Spenden vom Typ A, bei denen eine weibliche Novizin dem Spender gegenüber in der Kabine fixiert wird und mit dem Spender synchronisiert bis zum Höhepunkt stimuliert wird, um durchschnittlich 30% höher liegt als bei Spenden vom Typ B, bei denen der Spender allein in der Kabine und nur "kalt", also ausschließlich durch rektale Stimulation der Prostata, entsamt wird. Auch Vergleichsstudien mit einem abgewandelten Prozedere, bei dem der Spender zwar allein fixiert, aber bis zu einem echten Höhepunkt gebracht wird, zeigen einen um 15% reduzierten Ertrag gegenüber einer Typ A-Entsamung.

Gleichzeitig hat sich in den letzten Jahren ein weiteres Geschäftsfeld unseres Staates etabliert, bei dem die sexuelle Erregbarkeit auch der weiblichen Dienenden erfolgreich zur Gewinnung eines pharmazeutisch wertvollen Naturprodukts eingesetzt wird. Die Entnahme erfolgt dabei im Rahmen des sogenannten "Programms" in einer deutlich kürzeren Prozedur, bei der die eingebundenen Frauen alle zwei Tage im Sitzen fixiert einen Saugpenetrator tragen müssen, mit dem sie in mehreren Zyklen innerhalb von zwei Stunden bis zum Höhepunkt stimuliert werden.
Hier liegen inzwischen Studienergebnisse über längere Zeiträume vor, die belegen, dass der Ertrag der Entnahmen mit der Zeit deutlich abnimmt. Im Durchschnitt sinkt bereits nach einem Jahr das Entnahmeergebnis auf die Hälfte, nach zwei Jahren auf 30%.
Weitergehende Studien haben belegt, dass das Entnahmeergebnis deutlich stabilisiert werden kann, indem man die Stimulation der Spenderinnen nicht allein dem vaginalen Saugstimulator überlässt, sondern vor und während der Entnahme zusätzlich durch eine manuelle Massage der erogenen Zonen, also vor allem der Brüste der fixierten Spenderin, unterstützt.

Halten wir also zusammenfassend fest:
Die zur Zeit praktizierte Entsamungsprozedur ist mit erheblichen Aufwänden verbunden, die bei wachsendem Spendenaufkommen in Zukunft prohibitiv sein werden. Gleichzeitig haben wir erkannt, dass schon eine rein visuelle und akustische Interaktion mit einer Partnerin den Spendenertrag erheblich steigert. Und es hat sich gezeigt, dass die Entnahmeerträge der Frauen im Programm innerhalb weniger Jahre drastisch sinken, was jedoch durch Gegenmaßnahmen in Form von erotischen Massagen zumindest abgemildert werden kann.



Vorschlag:

Hält man sich die oben dargestellten Fakten unvoreingenommen vor Augen, drängt sich eine Lösung auf, die alle beschriebenen Probleme adressiert.
Die vorgeschlagene Prozedur zur simultanen Samenspende und vaginaler Entnahme soll hier als Kontrollierte Interaktion bezeichnet werden. Die unten dargestellte Prozedur ist einerseits vollkommen kontrolliert. Alle beteiligten Spender bleiben stets unter Kontrolle der Entnahmeleitung, die Anonymität bleibt sichergestellt. Andererseits wird den Personen eine gewisse Interaktion gestattet, die eine gegenseitige Stimulation ermöglicht und dadurch die Spende- bzw. Entnahmeerträge steigert bzw. stabilisiert.









[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 08.02.24 um 11:04 geändert
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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:02.12.23 08:44 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 70: - Dienender 2035/05/11-1m "M1" berichtet weiter


Ich bin also weiter komplett in meinem Sitz festgeschnallt. Da, wo gerade noch die Frau sichtbar war, ist nur der Spiegel, in dem ich wieder nur mich, mit der Atemmaske vor dem Mund und Nase, diesen seltsamen Handschuhen, Stiefeln und der breiten Manschette um den Hals, betrachten kann. Sie selbst ist nicht mehr zu sehen, aber in meinem Kopfhörer kann ich sie noch atmen hören. Auch deshalb klingt die Erregung, die es meinem Pimmel in seinem Penilock eng gemacht hat, nur langsam ab.

Aber nun werden wir, einer nach dem anderen, vom Sitz losgeschnallt. Ich bin als Vorletzter an der Reihe, die Infusionsnadel wird gezogen und ich bekomme eine Maske vor die Augen, die mich vollkommen blind macht, eine Art Leine wird in die Halsmanschette eingehängt und ich muss aufstehen. Dann werden die Sicherheitshandschuhe am Rücken miteinander verbunden und eine Aufseherin führt mich gefesselt und blind hinaus. Der Weg geht durch lange Gänge; es dauert eine Weile, bis wir in einen Raum kommen, der, nach der Akustik zu urteilen, deutlich kleiner ist als der erste Saal. Dort werden meine beiden Füße gleich so mit Manschetten fixiert, dass ich mit stark gespreizten Beinen stehen muss. Ich spüre, dass man mir einen Helm aufsetzt, den Kinnriemen sorgfältig schließt. Die Augenmaske wird entfernt - ich kann aber immer noch nichts sehen, weil das dunkle Visier des Helms heruntergezogen ist. Dann spüre ich einen Zug am Helm, offenbar wird er irgendwo eingehängt und nach oben gezogen. Damit bin ich in dieser Vorrichtung eingespannt: der Helm zieht meinen Kopf nach oben, die Riemen an meinen Füßen halten mich am Boden fest. In dieser hilflosen Stellung wird mir endlich der Penilock abgenommen, jemand wäscht meine Intimzone gründlich mit lauwarmem Wasser und trocknet sie wieder ab. Plötzlich merke ich, wie sich von unten etwas langsam gegen meinen Schritt drängt. Mit fixierten Füßen kann ich in keiner Weise ausweichen. Ich spüre, dass ich nun auf einer Art Sattel sitze, der meinen Po umschließt, nach vorne offen ist und meine Beine nach der Seite spreizt. Riemen werden auf beiden Seiten um meine Oberschenkel geschlossen und festgezogen. Nun werden meine Füße von der Fixiereinrichtung am Boden gelöst, die Manschetten bleiben dran und werden nach oben gezogen, bis meine Knie stark abgewinkelt sind und meine Fußgelenke knapp unterhalb meines Pos fixiert werden. Ich bin also in diesem Sattel breitbeinig in einer knieenden Stellung festgeschnallt und bin den Händen, die nun mit festem Griff einen Stimuvac auf meinen Pimmel schieben, komplett ausgeliefert. Dieses Gerät angelegt zu bekommen ist jedes Mal ein unglaubliches Gefühl, auch wenn er erstmal ruhig bleibt und einfach nur mein bestes Stück umschließt.

Sehr merkwürdig ist, das ich die ganze Zeit über in meinem Helm, wie vorher im Kopfhörer, weiterhin das Atmen und sogar kleine Geräusche wie hin und wieder ein kurzes lustvolles Stöhnen höre. Offenbar bin ich irgendwie weiter mit dieser Frau verbunden. Überraschenderweise werden mir nun die Sicherheitshandschuhe abgenommen, stattdessen zieht mir jemand eng anliegende lange Fingerhandschuhe aus einem dünnen elastischen Material über, fixiert sie nur mit einem Riemen oberhalb des Ellenbogens und schnallt mir Manschetten um die Handgelenke. Aber meine Arme sind tatsächlich frei - sehr ungewohnt! Mein erster Griff geht in meinen Schritt, wo ich feststelle, dass der Stimuvac offenbar unbeweglich am Sattel befestigt ist, in dem ich ja festgeschnallt bin. Auch ist der Sattel offenbar selber auf einer Schiene fixiert, die zwischen meinen Beinen verläuft. So sitze ich eine Weile und versuche, mich in dieser merkwürdigen Lage zurechtzufinden.

Plötzlich höre ich in meinem Kopfhörer eine weibliche Stimme: "Wowauf waftest du? Fieb doff endliff daff Vifier an deinem Helm hoof!" Natürlich erschrecke ich erstmal - wer spricht denn da? Ist es noch die Frau von vorhin? Aber, wer immer es ist, sie hat natürlich Recht: meine Hände sind ja frei und nichts hindert mich daran, das Visier zu öffnen. Ich schiebe es also langsam hoch und sehe blinzelnd ins ungewohnte Licht. Nichts hat mich auf den Anblick vorbereitet, der mich erwartet.



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Teil 71:


Unmittelbar vor mir, auf der gleichen Schiene, ist ein weiterer Sattel befestigt. Und in diesen ist eine Frau mit dem Rücken zu mir geschnallt. Wie ich trägt sie einen Helm und ihr Hals steckt in einer breiten Manschette. Ihre Beine sind, wie meine, in knieender Stellung fixiert. Anders als meine Hände sind ihre aber nicht frei, sondern stecken in Sicherheitshandschuhen und sind in erhobener Stellung fixiert, so dass sie eine sehr aufrechte Haltung einnehmen muss, sicherlich auch dadurch verstärkt, dass ihr Helm wie meiner nach oben gezogen wird und ihr Oberkörper stramm in ein leuchtend gelbes Korsett geschnürt ist. Ich sehe ihren Rücken mit der Korsettschnürung und zwei breiten Trägern, die links uns rechts ihren Halsmanschette nach vorne gehen. Aus ihrem Helm quillt ein kräftiger roter Zopf, der über die helle Haut ihres Rückens mit vielen Sommersprossen fällt.

"Na loof, maff foon, oder gefällt dir daff nifft?", höre ich die Stimme wieder im Helm. Ja, natürlich gefällt mir das. Es ist einfach unglaublich, aber eben auch so ungewohnt, dass ich nicht weiß, was ich machen soll, ob ich tun darf, was ich tun will. Der Stimuvac sitzt jetzt verdammt stramm, ich vergehe vor Lust und bin gleichzeitig ratlos. Darf ich sie wirklich berühren? Ich nehme ganz vorsichtig ihren Zopf in meine behandschuhten Hände, greife dann an ihre Schultern und massiere sie ein wenig. Ich höre, dass ihr Atem ein wenig schneller geht und sie durch kleine Geräusche zeigt, dass ihr das angenehm ist. Ich würde auch gern zeigen, dass mir das gefällt, vielleicht kann sie mich ja auch hören, aber das Mundstück in meiner Maske lässt nicht mehr als ein Brummen oder Blöken zu.

"Foon beffer, aber nift fo faaghafft", höre ich jetzt in meinem Helm. Ich streiche über ihre Arme, so weit ich reichen kann, dann fasse ich mir ein Herz und streiche über ihr Korsett, greife über ihre Schultern nach vorne, bis ich etwas Weiches spüre. Da zucke ich zurück, aber ich höre gleich "maff weiter da, loof". Gleichzeitig spüre ich, wie sich in meinem Stimuvac etwas tut. Eine leichte Vibration, sehr angenehm und willkommen nach all den Wochen der Abstinenz. Ich folge mit beiden Händen den Trägern des Korsetts nach vorne. Sie scheinen sich in der Mitte zwischen den Brüsten zu vereinigen. Weiter kann ich über die Schultern nicht reichen. Ich greife also mit beiden Händen unter ihren erhobenen Armen hindurch nach vorne, am oberen Rand des Korsetts entlang, zögere etwas, als ich wieder etwas Weiches spüre, das über den Rand des Korsetts hängt. "Jaaa, weiter da, loof", kommt nun die Stimme und ich höre, wie sie leise seufzt. Um dem Rand weiter zu folgen, muss ich das Weiche ein wenig anheben. Richtung Mitte geht der Rand nach oben, ich spüre die Stelle, wo sich die vom Rücken kommenden Träger zwischen ihren Brüsten vereinigen und am Korsett befestigt sind. Ich höre, wie sie ungeduldig in ihre Maske "loof, looof, loooof" ruft und sehe, wie sie sich windet, soweit ihre Fixierung es zulässt, und zwar nicht, um meinen Händen zu entgehen, sondern im Gegenteil. Klar, ich könnte sie jetzt einfach an den Brüsten packen. Sie könnte sich ohnehin nicht wehren und es wäre vermutlich, was sie sich wünscht.

Aber warum sich beeilen? Sie wird mir nicht weglaufen und man kann das Spiel ja mal langsam angehen. Ich streiche mit einem behandschuhten Finger jeder Hand über ihre Brüste. Erst ganz zart, dann ein wenig kräftiger. Sie stöhnt immer ungeduldiger, ich glaube, langsam versteht sie, dass meine Zurückhaltung jetzt nicht mehr meiner Vorsicht geschuldet ist. Die Vibration in meinem Stimuvac verstärkt sich, immer öfter unterbrochen von massierenden Bewegungen. Schließlich umfasse ich ihre Brüste ganz, spüre, wie sie weich, warm und schwer in meinen Händen liegen. In meinem Helm höre ich einen lauten Seufzer. Ich vermeide es aber, ihre Brustwarzen zu berühren. Der Stimuvac massiert mich nun deutlicher und gleichzeitig spüre ich, wie das Atmen schwerer wird. Die Ventile der Maske werden offenbar auch von außen gesteuert. Bei jedem Atemzug wird meine Maske ans Gesicht gedrückt, eine gewisse Atemnot steigert meine Erregung weiter. Trotz der Atemreduktion wird mein Atem schneller und ich höre im Helm, dass unsere Atemrhythmen sich synchronisieren. Nach einer Weile spüre ich, dass ein Höhepunkt nicht mehr weit ist, ich verstärke den Griff meiner Hände, auch ihr Atem geht immer ekstatischer, bei jedem Ausatmen stöhnt sie laut auf. Noch einmal wird das Einatmen weiter erschwert. Schließlich packe ich auch mit zwei Fingern ihre Brustwarzen, die sofort hart werden und sich aufrichten. Sie schreit laut auf "ja, jaa, jaaa, jaaaa", ich massiere ihre Brüste kräftig, die Stimulation im Stimuvac wird maximal und auch ich kann bei diesem phänomenalen Höhepunkt nicht still bleiben und blöke laut in mein Mundstück.

Nach dem Höhepunkt wird die Stimulation langsam heruntergefahren, nach einer Weile spüre ich nur noch die Saugbewegungen des Stimuvac. Die Atemreduktion wird deaktiviert, ihr Atem und auch meiner normalisiert sich wieder. Etwas später wird auch die Saugbewegung gestoppt. Ich ziehe meine Hände von ihren Brüsten, aber ich höre im Helm "laff fie doff da, daff ift fööön!", also nehme ich sie wieder in beide Hände, ganz ruhig, und ihrem wohligen Seufzen nach ist es das, was sie sich wünscht.

So sitzen wir eine Zeit lang ganz still da und genießen die Ruhe und die entspannte Zweisamkeit. Ich kann zusehen, wie auf ihrem Rücken und den Schultern der Schweiß langsam trocknet. Irgendwann kommt eine Aufseherin in den Raum. Ich zucke zusammen, als ob ich etwas Verbotenes tun würde und ziehe rasch meine Hände zurück; die Aufseherin nutzt gleich die Gelegenheit, packt meine Handgelenke an den Manschetten, zieht sie nach oben und hängt sie in zwei Haken. Jetzt bin ich genauso hilflos fixiert wie die Frau vor mir. Dann sieht sie uns in die Augen und kontrolliert unsere Helme, Masken und Fesseln. Sie fasst auch an meinen Stimuvac und überprüft, ob er noch korrekt sitzt.




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Teil 72:


Nun erscheint die Laborleiterin in ihrem enganliegenden weißen Top, lebhaft und mit einem gewinnenden Lächeln auf einen Trupp ernst und skeptisch dreinsehender Herren in weißen Kitteln einredend, die mit Stoppuhren und Notizbüchern bewaffnet sind. Mir wird mal wieder bewusst, dass ich nur ein Proband bin, ein kleines Rädchen in einer Art Pilotversuch, festgeschnallt zusammen mit einer weiblichen Probandin in dieser raffinierten Vorrichtung, um ein neuartiges Spenderegime zu testen, das einzig und allein den Zweck hat, den Ertrag zu steigern. Der Kontrast könnte kaum krasser sein: hier wir beiden Versuchspersonen, völlig hilflos in auf die Dauer doch ein wenig unbequemen Sitzen fixiert, mit unseren Helmen, Masken und Halsmanschetten, nackt mit dem Penis im Stimuvac oder im Korsett und vermutlich mit Saugpenetrator in der Vagina, dort die energisch und zielstrebig agierende Laborleiterin, die vermutlich alles hier geplant hat und nun für ihre Konzepte wirbt.

Aber dann denke ich mir: ja klar, aber so ist das eben als Dienender. Und als Spender, der hier "eingebunden" ist, wie sich die Laborleiterin vorhin ausgedrückt hat, hat man es ja eigentlich noch ganz gut und bekommt sogar öfter mal seinen Spaß. Und schließlich haben wir ja seit der Ersterziehung eingeübt, nicht zu viel zu denken und schon gar nicht zu planen, sondern ganz in der Gegenwart zu leben und die Dinge auf sich zukommen zu lassen. Und diese Gegenwart war ja, zumindest in der letzten halben Stunde, durchaus genussreich, wenn auch natürlich jetzt schon wieder Vergangenheit. Und, wie geht es der Laborleiterin wirklich: Muss sie nicht ständig um den Erfolg ihrer Konzepte bangen? Wirklich begeistert schienen die Herren ja nicht zu sein. Was, wenn es doch nicht funktioniert und der ganze Aufwand hier umsonst war? Wird man ihr die Verantwortung für einen möglichen Misserfolg geben?

Die Rolle dieser rothaarigen Probandin vor mir gibt mir allerdings Rätsel auf: ganz klar ist sie strenger gefesselt als ich, ist zur Passivität verurteilt, aber eben nicht ganz: Im Gegensatz zu mir kann sie sprechen, zwar durch ein Mundstück etwas beeinträchtigt, aber sie kann doch verständlich ausdrücken, was sie von mir will. Und offenbar wusste sie mehr als ich, schließlich war ihr klar, dass ich das Visier meines Helms hinaufschieben muss, um etwas zu sehen. Letztlich hat sie ja mir ja entscheidende Hinweise gegeben und mich durch die Prozedur geführt.

Die Laborleiterin erklärt gestikulierend Details, die Herren sehen sich aus der Nähe an, auf welche Weise wir in diesen Sätteln fixiert sind. Sie greift auch ungeniert in meinen Schritt, um den festen Sitz des Stimuvac zu demonstrieren, lädt die Herren auch dazu ein, es ihr gleich zu tun und weist schließlich die Aufseherin an, meine Handschellen zu lösen. Meine befreiten Hände führt sie nach vorne an die Brüste der Frau, offenbar, um meine Bewegungsfreiheit vorzuführen. Die Herren hören ihr zu und sehen sich alles genau an, vor allem sind sie aber am Ertrag der Entnahmen interessiert und machen sich Notizen.

Dann werden meine Hände wieder fixiert, die Laborleiterin und die Herren ziehen sie sich zurück, das heißt, ich kann sie nicht mehr sehen. Ich habe aber das starke Gefühl, dass sie noch im Raum sind, nur irgendwo hinter mir, wo ich sie nicht sehen kann - die Halsmanschette sitzt sehr stramm und verhindert, dass ich den Kopf drehen kann.

Nun kommt die Aufseherin und macht sich an der Maske der Frau vor mir zu schaffen, beugt sich dann über mich, überprüft nochmal die Riemen an meiner Maske und schraubt dann ein zylindrisches Teil in das Einlassventil. Dann befreit sie meine Hände wieder und entfernt sich. Plötzlich höre ich ein Klicken und als ich das nächste Mal Luft holen möchte, drückt sich nur die Maske fest an mein Gesicht, Luft bekomme ich keine. "Mhhhhm, mmhhmmmmmm" blöke ich in Panik in meine Maske. Reflexhaft greife ich mit den Händen nach ihr und möchte sie vom Gesicht reißen. Da ertönt ein schriller Ton, ich bekomme einen heftigen Stromschlag in der Halsmanschette und ziehe rasch meine Hände wieder zurück. "Ganf ruif, ganf ruuuif - wafte biff iff Luft hole", höre ich plötzlich im Kopfhörer. Ich versuche mich zu beruhigen, und wirklich, nach ein paar Sekunden klickt es und in meine Maske strömt zischend Luft, die ich gierig einatme. Aber nur, bis es "klack" macht; nun ist das Ventil geschlossen; die Maske drückt sich wieder auf meine Nase.

Das habe ich sehr schnell kapiert: ich bin dem Ventil vollständig unterworfen und gezwungen, mich völlig seinem Rhythmus zu unterwerfen. Und anscheinend ist der Rhythmus des Ventils exakt der Rhythmus der Atemzüge der Frau vor mir. Wenn sie einatmet, kann ich auch einatmen. Tut sie es nicht, bleibt mein Ventil geschlossen. Meine Aufmerksamkeit ist nun auf ihre Atemgeräusche gerichtet, wartet auf das erlösende "klick" und fürchtet das "klack". Offenbar weiß sie genau, welche Macht sie nun hat, dehnt ihr Ausatmen seeehr lange aus und atmet so rasch ein, dass ich nach ein paar Minuten Atemnot bekomme, einfach weil ich nicht so schnell reagieren kann und in der kurzen Zeit die Lungen nicht voll bekomme. Der Luftmangel wird noch dadurch verstärkt, dass der Stimuvac anfängt zu arbeiten und meine Erregung wieder steigert. "Loof, maff mal waff", höre ich plötzlich im Helm. Ich fasse mir ein Herz und lege beide behandschuhten Hände zart um ihre Brüste, was sie dazu veranlasst, genuss- und geräuschvoll einzuatmen. Eine gute Gelegenheit, meinem Luftmangel abzuhelfen! Dann hält sie mich mit Atmen wieder kurz, bis ich meinen Griff verstärke. Ein subtiles Ping-Pong Spiel entsteht: Um mir Luft zu verschaffen, muss ich offenbar versuchen, ihre Erregung kontinuierlich zu steigern. Gleichzeitig befördern ihre Reaktionen und der Stimuvac, dem ich ja auch ausgeliefert bin, meine Erregung und damit mein Bedürfnis nach Frischluft.




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  RE: Ein Tag in S. Datum:02.01.24 10:05 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 73:

Was bleibt mir also übrig: ich tue was ich kann, steigere ihre Stimulation, bringe meine Partnerin zum genussvollen Einatmen und verschaffe mir selber damit die notwendige Luft zum Atmen. Die ganze Zeit über steigert sich auch die Aktivität des Stimuvacs an meinem Penis und, auch wenn ich es nach dem vor kurzem erlebten befriedigenden Höhepunkt nicht für möglich gehalten hätte, es kündigt sich schon ein neuer an. Ich höre sie Stöhnen, packe ihre Brüste fest mit meinen Händen und spüre, wie der Höhepunkt ihren ganzen Körper vibrieren lässt, gleichzeitig entlädt sich meine Lust in den Stimuvac, der nun wieder mit voller Kraft arbeitet. Nach dieser Entladung normalisiert sich unsere Atmung langsam, ich passe mich ihrem gleichmäßigeren Atemrhythmus an und entspanne mich.

Eine Aufseherin erscheint, ich nehme schnell meine Hände von den Brüsten, sie nimmt mir wieder meine Bewegungsfreiheit, indem sie die Manschetten an meinen Händen in die Haken hängt, schraubt auch das Steuerventil aus meiner Maske und lässt mich wieder frei atmen.

Wie wird es weitergehen? Zunächst erscheint wieder die Laborleiterin mit ihrem Trupp von Herren in Labormänteln, die nun ein Fläschchen mit klaren Inhalt bei meiner Stimulationspartnerin hochhalten, darin offenbar den Ertrag der Entnahmeaktion begutachten und durchaus anerkennend nicken. Auch bei mir bleiben sie länger stehen, vermutlich besichtigen sie das Ergebnis meiner Stimulation, was sich aber außerhalb meines Gesichtsfeldes abspielt. An der Haltung der Herren kann man aber eine gewisse Zustimmung ablesen. Hat sie das Ergebnis überzeugt? Geht es hier schon um die Umstellung des gesamten Spendewesens oder erstmal nur um eine Fortführung der Versuche?

Zunächst wird aber nur einfach das Visier an meinem Helm heruntergeklappt und der Stimuvac wird mir abgenommen. Dann werden die Manschetten an meinen Fußgelenken vom Sattel gelöst und wieder am Boden befestigt. Der Sattel wird abgesenkt und ich kann wieder auf meinen Füßen stehen. Mein Schrittbereich wird mit einem feuchten Tuch und kaltem Wasser gereinigt und jemand legt mir wieder den Penilock an.

Nun wird mir der Helm, die Maske und die Halsmanschette abgenommen. Dabei entdecke ich, dass die Frau vor mir verschwunden ist. Im Nachhinein fällt mir auch auf, dass ich ihre Atemgeräusche schon eine ganze Weile nicht mehr gehört habe. Nachdem auch die Manschetten an den Händen und die Handschuhe entfernt sind, hält mir eine Aufseherin meine Kopfhaube hin, ich ziehe sie an, die Aufseherin schnallt mich noch in meine Sicherheitshandschue. Schließlich stehe ich so da, wie ich gekommen bin und muss mich auf den Rückweg zu meiner Herrin machen.

Dort angekommen werde ich von F1 mit einem ironisch-mitleidigen Blick empfangen. Ich versuche natürlich, mir keine Müdigkeit anmerken zu lassen und frage, was es zu tun gibt, wie es sich für einen Dienenden gehört. Den Rest des Tages darf ich den Boden im ersten Stock saugen und schrubben, nicht gerade meine Lieblingsbeschäftigung, aber doch eine, bei der man in Ruhe über das Erlebte nachsinnen kann, auch wenn das zur Folge hat, dass einem der Penilock wieder etwas eng wird...



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  RE: Ein Tag in S. Datum:07.01.24 17:19 IP: gespeichert Moderator melden




Teil 74: - Es berichtet wieder die Dienende 2036/03/12-3w



Ja, wo war ich stehengeblieben? Ist ja schon einige Monate her. Ich bin also tatsächlich in das Programm aufgenommen worden. Erst musste ich aber mit der Ersterziehung fertigwerden, was mir nicht besonders schwergefallen ist. Während der Ersterziehung durfte ich nur einmal wöchentlich zur Entnahme. Einige Wochen lang vor allem Experimente, verschiedene Stellungen, verschiedene Stimulatoren, Masken, Fixierungen, unterschiedliche Stimulationsregimes, jedes Mal anders, man wusste nie, wie der Tag ablaufen würde. Aber schön war es eigentlich immer.

Dann erster Ausgang, zweiter Ausgang, danach wie bei den meisten eine Nacht im verschärften Strafgeschirr, im Korsett und mit engen Gummiüberzügen an Armen und Beinen, heftiger Atemreduktion. Hart aber geil, geil aber hart...

Jetzt nur noch wenige Wochen und ich hatte die Ersterziehung endlich absolviert und wurde meiner Herrin übergeben. Routinedienst: Nähen, Putzen, Kochen, was so anfällt. Zwischendrin tageweise Arbeit in den Werkstätten. Zuschneiden, Nieten, Nähen. Manchmal mit Spezialmaske zur Erprobung. Nach ein paar Mal haben sie in der Werkstatt gemerkt, dass der Sitz, in dem ich für die Arbeit festgeschnallt war, immer so nass wurde. Ab dann musste ich dort immer eine Windel tragen... naja, dann halt die Windel, auch wenn ich da nicht so drauf stehe.

Nach ein paar Wochen Anlernen und Eingewöhnung bei meiner Herrin ging dann die Routine im Programm los. Immer jeden zweiten Tag, noch bei der Herrin: Kopfhaube aufsetzen, von einer anderen Dienenden vorschriftsmäßig die Sicherheitshandschuhe umschnallen lassen, dann ab in die Entnahmeeinrichtung. Dort Öffnen des Schrittgürtels, Reinigung, Öffnen des Sicherheits-Brustgeschirrs, wieder Reinigung, Bruststimulator anlegen, Festschnallen im Entnahmesitz, Maske, Halsmanschette, Einsetzen des Saugstimulators. Dann Warten. Warten. Warten darauf, dass es endlich losgeht.

Hat man das 20- 30- 40-Mal mitgemacht, kennt man die Prozedur in- und auswendig, weiß schon genau, was als nächstes kommt, wartet auf die Atemreduktion, die Steigerung der Stimulation, die Strafimpulse. Und, so spannend und erotisch das alles anfangs ist, auf Dauer lässt der Reiz nach und irgendwann fängt man an, drauf zu warten, dass die Prozedur endlich zu Ende ist. Wenn mir das am Anfang jemand gesagt hätte, hätte ich ihm den Vogel gezeigt. In einem Sitz wehrlos festgeschnallt zum Höhepunkt stimuliert zu werden war damals das geilste, was ich mir vorstellen konnte.

Und, wenn der Reiz nachlässt, wirkt die Stimulation nicht mehr so automatisch wie am Anfang, es dauert immer länger, einen auf Touren zu bringen. Ich versuchte nachzuhelfen, fing an, in meinem Gedächtnis nach stimulierenden Momenten zu suchen, die Realität durch Kopfkino zu ergänzen. Ich dachte zurück an die ersten Erlebnisse mit Belinda im SM-Club, als sie mich im Keuschheitsgürtel nach Hause schickte, als sie mir dann meinen ersten Höhepunkt dort bereitet hat, im Pranger stehend fixiert, an die Ankunft hier in S., als wir alle in diesem Gerät festgeschnallt wurden und die Schrittgürtel angelegt bekamen, und an die Wochen im Programm-Labor, als ich probeweise in verschiedenen Stellungen stimuliert wurde. Sogar die Erinnerung an die Nacht im Strafgeschirr half mir eine Zeit lang, die Sache zu beschleunigen.

Aber selbst diese Erinnerungen nutzen sich irgendwann ab...

Irgendwann haben sie dann gemerkt, dass die Entnahmen bei mir nicht mehr so ergiebig waren. Dann wurde der Vorgang ein wenig variiert, mal gabs eine andere Maske mit einem strengeren Mundstück, mal ein spezielles Brustgeschirr, dann gabs einen größeren Bruststimulator. Auch mit dem Saugstimulator haben sie experimentiert. Hat alles geholfen, eine gewisse Zeit.

Heute war ich wieder für eine Entnahme vorgesehen. Die Vorfreude hält sich längst in Grenzen, aber besser als nur Dienst bei der Herrin oder in den Lederwerkstätten ist es immer noch. Ich bekam aber gleich die Anweisung, nicht zur normalen Entnahmestation, sondern zum Laborbereich zu fahren. Was das nur bedeutet? Allemal eine Abwechslung...




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  RE: Ein Tag in S. Datum:20.01.24 18:19 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 75:

Also dann eben Laborbereich. Hab also wie immer meine Kopfhaube angezogen und mir die Sicherheitshandschuhe anlegen lassen. Das Labor kenn ich schon, ist ja gleich neben den Werkstätten und gelegentlich hatte ich da auch mal Dienst in den Bereichen, wo die Ausrüstungsgegenstände erprobt werden. Da kann es passieren, dass man zum Beispiel in einen neuartigen Disziplingürtel geschnallt wird und dann eine oder zwei Stunden auf einem Laufband gehen muss. Oder auch mal ein neues Stimulations-Brustgeschirr, wenn man Glück hat. Bei solchen Stimulationsversuchen musst du dann immer eine Maske tragen und jeder Pieps von dir wird aufgezeichnet und ausgewertet. Naja, so ist das halt...

Aber heute haben sie nur kurz mein Spenderbuch angeschaut und mich dann gleich zu einen "Bereich D" geschickt. Da kam ich dann in einen Raum mit vier Fixierstühlen, von denen drei schon belegt waren von Frauen, die da drin festgeschnallt waren. Haben alle noch ihre Schrittgürtel und Kopfhauben angehabt, ansonsten sind sie aber nackt gewesen. Ein paar Minuten später hatten mich die Aufseherinnen in dem freien Stuhl fixiert, die Kopfhaube haben sie mir abgenommen, stattdessen haben sie mir eine Atemmaske angelegt mit einem ziemlich großen Mundstück drin und auch eine ziemlich strenge Halsmanschette. Dann noch Kopfhörer über die Ohren. Dann sind sie gekommen und haben jeder von uns noch ein Brustgeschirr angelegt, so mit Riemen über die Schultern, zwischen den Brüsten und unterhalb der Brüste. Die Wand vor uns ist verspiegelt gewesen, da hab ich sehen können, dass das schon verdammt sexy aussieht. Dann ist eine blonde Frau in weißer Hose und engem weißen Top in den Raum gekommen und über die Kopfhörer hat sie uns erklärt, dass hier eine innovative Entnahmeprozedur erprobt wird, die "mit pharmazeutischen und psychologischen Mitteln die Entnahmen befriedigender und damit auch ergiebiger gestalten soll". So hat sie sich ausgedrückt. Wir sollten uns einfach überraschen lassen. Ich hab dann in keiner Weise ausweichen können, als eine Aufseherin mir eine Infusionsnadel in die Armbeuge gepiekt hat, mit der ich dann an ein über meinem Kopf befestigtes Infusionsfläschchen angeschlossen worden bin.

Ein paar Minuten später hat es in den Kopfhörern wieder geknackst und ich hab plötzlich Atemzüge gehört. Dann haben sie die Infusion gestartet und zu meiner Verblüffung ist die Wand vor mir plötzlich durchsichtig geworden und ich hab gesehen, dass auf der anderen Seite der Wand, nur eine Handbreit von mir entfernt, ein Mann fixiert gewesen ist, in einem ganz ähnlichen Stuhl wie ich. Die Atemzüge haben sich deutlich beschleunigt und ich hab verstanden, dass sie von dem Mann vor mir kamen. Auch mein Atem ist schneller geworden - der Mann in diesem Stuhl hat schon erotisch ausgesehen, auch wenn er wie ich eine Maske hat tragen müssen und sein Ding in einem bananenförmigen Teil - war das ein Stimulator? - gesteckt hat.

Dann hab ich eine Stimme gehört: "Oooo, du bift foo fekfy". Die konnte ja nur von dem Mann vor mir kommen. Ich hab was antworten wollen, hab aber nur ein "Mmmmh, mmmmhmm" herausbekommen. Mein Mundstück ist einfach viel strenger gewesen. "Laff gut fein, mufft nifft reden" sagte die Stimme, "bifft auf foo fekfy und föön anfufauen". Die Kommunikation ist also eine einseitige Sache gewesen, aber wir haben ein paar Minuten gehabt, in denen wir uns gegenseitig angeschaut haben und das ist schon schön gewesen. Dann ist die Wand plötzlich wieder zum Spiegel geworden und ich hab nur noch den Atem des Mannes in meinen Kopfhörern gehört.

Nach ein paar Minuten sind dann die Aufseherinnen gekommen und haben uns Masken über die Augen gelegt, mit denen wir nichts mehr gesehen haben und die Infusionsnadeln gezogen. Dann hat es wieder etwas gedauert, bis sie mir endlich das Brustgeschirr abgenommen und mich aus dem Sitz losgeschnallt haben. Meine Hände in den Sicherheitshandschuhen haben sie am Rücken fixiert und mich so gefesselt in einen anderen Raum geführt, wo sie mich gleich mit den Füßen am Boden fixiert haben, so dass ich breitbeinig stehen hab müssen. Die Maske über den Augen haben sie mit abgenommen und ich hab einen Helm aufbekommen, den sie an einem Haken an der Decke befestigt und nach oben gezogen haben. Das gleiche haben sie mit meinen Händen gemacht: an zwei Ketten gehängt und ebenfalls links und rechts an zwei Ketten hochgezogen. In dieser komplett hilflosen Stellung haben sie mir nun der Schrittgürtel abgenommen und den Intimbereich mit warmem Wasser gewaschen. Dann ist eine Aufseherin mit einem leuchtend gelben Korsett gekommen und hat angefangen, es mir anzulegen. Ist schon ein sehr erotisches Gefühl gewesen, wie sie das Teil um meine Taille geschlossen und dann ziemlich eng geschnürt hat. Meine Brüste hat es freigelassen. Zwei Riemen sind vom Rückenteil über die Schultern nach vorne gekommen und haben sich zwischen meinen Brüsten vereinigt. Dann hab ich gesehen, wie zwischen meinen Beinen eine Schiene am Boden, die hatte ich vorher gar nicht gesehen, angefangen hat sich zu heben. In Kniehöhe ist sie erstmal stehengeblieben und sie haben etwas an der Schiene befestigt. Dann hat sie sich weiter gehoben und irgendwann hab ich gespürt, wie sich etwas in meinen Schritt drängt. Etwas wie ein Sattel, das hinten meinen Po umschlossen hat und vorne offen war. Die Oberschenkel haben sie mit Riemen an diesem Sattel fixiert, so dass ich schließlich mit erhobenen Armen und gespreizten Beinen aufgespannt gewesen bin. In diesem hilflosen Zustand haben sie mir den Stimulator eingesetzt und am Sattel befestigt.

Irgendwann hab ich gespürt, dass sich hinter mir etwas getan hat. Es ist offenbar etwas Schweres entlang der Schiene in meine Richtung geschoben worden. Hat man gemerkt, weil es an der Schiene und am Sattel etwas geruckelt hat und sich das in meine intimsten Teile übertragen hat. Und dann hab ich wieder die Stimme von dem Mann gehört: "Oooh, da bift du ja, foo föön und fekfy". Plötzlich hab ich einen sanften Griff an meinen Schultern gespürt. "Keine Angft, ich tu dir nift", hab ich in den Kopfhörern gehört. Ich hab nur "Mmmmmmmmh" antworten können, mit der Halsmanschette war nichts mit umdrehen. "Tut daff gut?" hat die Stimme gefragt, als mich die Hände etwas kräftiger massiert haben. "Mmmmmh" hab ich geantwortet. Gleichzeitig hat die Stimulation in meinem Schritt angefangen. Die Hände sind dann etwas frecher geworden, sind nach vorne gekommen, haben zart meine Brüste berührt und ich hab gespürt, dass sie in weichen Handschuhen gesteckt sind. "Mmmmmmmhhhh" kam von mir, auch als der Stimulator intensiver gearbeitet hat. "Oooh ift daf fekfy, oooh", ist von der Stimme gekommen, als die Hände meine Brüste umschlossen und stärker zugelangt haben. Die Stimme hat zeitweise nach Luft gerungen, offenbar ist es ihm wie mir gegangen: die Atmung ist durch die Maske immer mehr eingeschränkt worden. Gleichzeitig hat sich die Stimulation gesteigert, ich hab versucht, ihn mit mehr "Mmmmmhhh" anzufeuern, damit er meine Brüste immer intensiver massiert, irgendwann hat er auch meine Brustwarzen geknetet und es hat nicht lange gedauert, bis wir beide einen ekstatischen Höhepunkt gehabt und laut in unsere Masken gestöhnt haben.

Ein paar Minuten später sind dann die Aufseherinnen in den Raum gekommen und haben nach dem Ertrag der Prozedur gesehen. Offensichtlich sind sie mit dem Ergebnis schon zufrieden gewesen, denn ich hab dann leider die Augenmaske wieder aufbekommen, sie haben den Stimulator gezogen, die Riemen gelöst und mich aus dem Raum geführt. In einem Nachbarraum haben sie mir das Korsett ausgezogen und mir meinen Schrittgürtel und die Kopfhaube wieder angelegt, so dass sie mich schließlich wieder so nach Hause geschickt haben, wie ich gekommen bin. Den Mann hab ich nicht mehr gesehen...



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Also, was hält die Gemeinde hier von meiner Geschichte? Zu eintönig, zu repetitiv? Zuwenig Spannung?
Auf Dauer fehlt mir schon das Echo...
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Also, was hält die Gemeinde hier von meiner Geschichte? Zu eintönig, zu repetitiv? Zuwenig Spannung?
Auf Dauer fehlt mir schon das Echo...


Hallo Carlo,

Ich kenne das aus eigener Erfahrung, dass es etwas frustrierend ist, wenn man es etwas postet und keinen scheint (!) es zu interessieren.

Wenn man die Klickzahlen von rund 200k ansieht, scheint Deine Geschichte aber doch ziemlich viele zu interessieren.

Persönlich finde ich, dass Du sehr schön und interessant schreibst, aber die Story ist nicht mein "Fetish".
Es gibt ja hier alles mögliche, harte und sanfte Geschichte, mit männlicher Dominanz, mit weiblicher Dominanz, gemischt, Windeln, fantasy etc.etc.
Ich denke einfach - zumindest von mir ausgehend, entweder der Fetish und damit die Geschichte gefällt oder sie langweilt.
Auch meine beiden Geschichten langweilen vermutlich 80-90% (?) der Leser, so wie mich vermutlich auch ca. der gleiche %-Satz der Geschichten nicht sonderlich interessiert.
Aber letztlich schreibt man ja für sich selbst und wenn dann noch 10-20% der Leser die Geschichte noch interessant finden, ist das schon ok.

Auch wenn ich mich wiederhole, vermutlich sind es bei Dir auch ungefähr so viele, die Deinen Fetish mögen, sonst wäre Deine Geschichte vermutlich nicht so beliebt...

Nur schreiben von diesen anscheinend nicht so viele und das ist tatsächlich etwas schade...


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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:28.01.24 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, N.! Schon klar, dass jeder seine Vorlieben hat...
Und mir geht es ja auch so, wie du schreibst, dass die meisten Geschichten hier nicht nach meinem Geschmack sind. Geht vermutlich fast jedem/r so.
Umso mehr würde mich ein Echo von denen freuen, die meine Geschichte interessant finden!
Carlo
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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:28.01.24 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


...und damit feiere ich die 200.000 Klicks:


Teil 76: - Es berichtet wieder der Dienende 2035/05/11-1m "M1"

Also, ja, es geht mir schon nicht schlecht bei meiner neuen Herrin hier. Sie scheint wirklich Vertrauen zu mir zu haben, benutzt mich gern für ihre erotischen Eskapaden. Seit dem ersten Double Action-Abend mit ihrer Freundin E., von dem ich ja neulich erzählt habe, gab es solche Abende fast jede Woche. Ist noch immer kein großer Spaß für mich, aber inzwischen hab ich mich ein wenig dran gewöhnt, vielleicht hab ich eine bessere Atemtechnik oder meine Lungen sind tatsächlich schon kräftiger geworden. F1 hat immer noch den Schlüssel zum Keuschheitsgeschirr der Herrin an ihrem Halsband hängen. Sie misstraut mir noch, akzeptiert aber, dass die Herrin mich für manche Dienste bevorzugt, einfach weil ich eben ein Mann bin. Vielleicht tröstet es sie, dass ich während dieser Dienste die famose "Eromask Pneumo" tragen muss und natürlich verschlossen bin, so dass ich nicht wirklich Spaß dabei habe.

Was die Herrin jetzt aber entdeckt hat ist, dass sie ihren Freundinnen imponieren kann, einfach dadurch, dass sie mich vorführt als höchst wohlerzogenen, disziplinierten und gehorsamen Dienenden. Ich bin sozusagen zu einem Statussymbol für sie geworden.

Da wir Dienenden außerhalb des Hauses schon seit einiger Zeit neben der Kopfhaube auch immer Sicherheitshandschuhe tragen müssen, können wir nicht mehr für unsere Herrinnen und Herren den Einkauf erledigen. Jeden Freitagnachmittag geht meine Herrin deshalb Einkaufen. Danach trifft sie sich dann immer mit Freunden und Freundinnen in einem Café in der Nähe der Ladenzeile.

Letzten Freitag hat sie mich zum ersten Mal zu einem solchen Einkauf mitgenommen. "M1, wenn ich mit dem Frühstück fertig bin, kommst du sofort zu mir", hatte sie schon am Donnerstagmorgen angeordnet, als ich ihr das Frühstückstablett ins Schlafzimmer brachte.
Als ich dann das Frühstück wieder abgetragen hatte, hab ich dann auch gleich an ihrem Zimmer geklopft. Als ich eintrat und "Sie wünschen?" fragte, herrschte sie mich gleich an: "Was erlaubst du dir! Ab jetzt heißt das: Sie wünschen, Herrin?".
"Jawohl, Herrin, ich bitte um Verzeihung!", sagte ich. Dann hat sie mir eine längere Gardinenpredigt gehalten:
"Wir werden einige Dinge üben müssen. Ich verlange strenge Disziplin. Dass du mir öfter im Bett dienen darfst, rechtfertigt weder Vertraulichkeiten noch Disziplinlosigkeit. Morgen wirst du mich beim Einkauf begleiten. Wir werden dort einige Freundinnen und Freunde von mir treffen. Du wirst dich dabei als mein höchst aufmerksamer und gehorsamer Diener zeigen. Jemand hat das Gerücht gestreut, ich würde insgeheim vertraulichen Umgang mit dir pflegen. Das werden wir korrigieren. Damit fangen wir hier und heute an. Knie dich hier hin und hör auf, mich anzustarren!", sagte sie und zeigte auf eine Stelle vor ihrem Stuhl. Natürlich tat ich wie geheißen, kniete mich vor ihr auf den Boden und senkte den Blick, wobei mir auffiel, dass sie an ihrer linken Hand eine elektronische Uhr trug, die ich noch nicht an ihr gesehen hatte.

"Das wirst du jetzt dauerhaft tragen. Es wird dich stets daran erinnern, dass du ein, nein: mein Dienender bist und dass ich dich jederzeit bestrafen kann, wenn ich es möchte." Nach diesen Worten spürte ich, wie sie mir einen breiten Lederriemen um den Hals legt, die Schnalle zuzieht und ein Schloss zuschnappen lässt. Der Riemen saß - oder vielmehr sitzt, schließlich trage ich ihn immer noch - schon recht eng um den Hals und ich konnte an zwei Stellen kühles Metall spüren, was mich nichts Gutes ahnen ließ. "Öffnen kann nur ich ihn mit meiner Funktionsuhr. Und mit dieser Uhr kann ich dich auch bestrafen, wann immer ich es für notwendig erachte. Ich werde damit nicht zögern, wenn du es an Disziplin fehlen lässt."
Mit diesen Worten tippte sie kurz auf ihre Uhr, und mich durchfuhr ein heftiger elektrischer Schlag, der so plötzlich und unerwartet kam, dass ich laut quiekte.
"Was erlaubst du dir, weißt du nicht, was sich für einen Dienenden gehört? Soll ich dich für ein paar Wochen in die Nacherziehung schicken?", rief die Herrin sofort und schickte gleich einen Strafimpuls hinterher, intensiver als der vorige. Diesmal gelang es mir, still zu bleiben. Die Drohungen mit dem Strafimpuls und mehr noch mit der Nacherziehung hatte gewirkt. Niemand weiß genau, wie es dort zugeht, es wird eigentlich nicht darüber gesprochen, aber die Andeutungen waren doch so, dass ich keine Lust hatte, das selber zu erleben. Sie löste gleich nochmal einen Impuls aus. "Na also, geht doch! Stell dich jetzt in diese Ecke und warte auf Aufträge, wie du es gelernt hast!", kam dann von ihr.
Ich stellte mich also dorthin und nahm die stramme Haltung eines diszipliniert wartenden Dienenden an, wie sie mir in der Ersterziehung beigebracht worden ist.

So stand ich also da, hielt meinen Blick auf den Boden gerichtet und wartete. Wer es noch nicht erlebt hat: stramm dazustehen ist schon nach Minuten wirklich anstrengend und erfordert erhebliche Konzentration, auch wenn man scheinbar nichts tut. Und natürlich begannen meine Gedanken irgendwann zu wandern und meine Körperspannung ließ nach. Da biss mich ein heftiger elektrischer Schlag in den Hals und ich hörte die Stimme der Herrin: "Was ist los mit dir, hat du vergessen, was sich gehört?" Natürlich nahm ich sofort wieder Haltung an. So ging es mehrere Stunden, bis ich wirklich erschöpft war und die Strafimpulse immer häufiger kamen. Irgendwann hatte die Herrin ein Einsehen und schickte mich in die Küche, um das Besteck zu polieren. Nicht meine Lieblingsbeschäftigung, aber eine echte Erholung, wenn man mehrere Stunden hat strammstehen müssen...



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  RE: Ein Tag in S. Datum:28.01.24 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin auch einer der stillen Mitleser.

Und es tut mir Leid, dir nicht früher Feedback gegeben zu haben.

Diene Art zu schreiben fasziniert mich.
Sie reißt mich mit und mein Kopfkino läuft auf Hochtouren.

Bitte versorge uns weiter mit Eilen.

Würde mic hsehr freuen.
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  RE: Ein Tag in S. Datum:28.01.24 11:46 IP: gespeichert Moderator melden


Noch ein weiterer stiller Leser der gespannt auf die Fortsetzung wartet.

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