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  Wie könnte ein Leben in Fesseln aussehen? - Frage zu einer möglichen F
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gag_coll
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  Wie könnte ein Leben in Fesseln aussehen? - Frage zu einer möglichen Fortsetzung von Maria Datum:05.06.17 06:58 IP: gespeichert Moderator melden


Leonie träumt ja insgesamt von einem Leben in Fesseln bzw. in Bondage. Ich frage mich gerade, wie das dann im Alltag aussehen könnte.

Ihr nächstes Studiensemester beginnt erst Mitte Oktober, d.h. sie haben jetzt noch vier Wochen, die sie (Holger und Leonie) zusammen verbringen können.

Es wird ja nicht so sein, dass Leonie einfach nur mit einem Hogtie auf dem Sofa liegt, das wird spätestens nach dem dritten Tag langweilig.

Ein paar Ansätze ergeben sich ja schon durch die bisherige Geschichte:
- Die Zusammenarbeit mit dem Künstler Hörmann
- Leonie bekommt ihren Mundverschluss
- Holger und Leonie richten sich eine gemeinsame Wohnung ein

Wenn ihr Ideen oder Wünsche habt, was Leonie (und Holger) widerfahren soll, würde ich mich über eure Anregungen sehr freuen. Aber bitte SSC = "Safe, sane, consensual" === "sicherheitsbewusst, mit gesundem Menschenverstand und einvernehmlich".

Vielen Dank
gag_coll
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M.J.
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  RE: Wie könnte ein Leben in Fesseln aussehen? - Frage zu einer möglichen Fortsetzung von Maria Datum:05.06.17 08:08 IP: gespeichert Moderator melden


Gut finde ich immer Selbstfesselung. Da ist schon mal klar, daß die sich selbst fesselnde Person es unbedingt selbst will. Spannend ist stets die Reaktion der Personen, auf die sich ein Selfbondage-Fan sich verlässt, bzw. verlassen muß.
Und es ist die Frage, wie fessele ich mich selbst? So daß ich noch durch die Gegend laufen kann und Dinge erledigen? Oder mache ich mich irgendwo fest? Mit Chance auf Selbstbefreiung oder ohne?
Leonie hätte somit ein riesiges "Spielfeld", könnte sich austoben und Holger könnte als der "Befreier" selbst bestimmen, wie es letztlich abläuft, auch wenn Leonie es sich anders dachte. Befehle, wie man sich selbst zu fesseln hat, kommen auch ziemlich gut....
Seit über 32 Jahren SM und Faible für ungewöhnliche Klamotten.Neben Dom bin ich nun auch Sub und Pet, gehöre TexasTasha.Das Leben ist zu kurz, um graue Maus zu sein und die verschiedenen Graustufen auszuleben.Ich mag es bunt, queer, trubelig und nach vorn gerichtet.Lasse mich in keine Schublade quetschen.
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Kugelfisch
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  RE: Wie könnte ein Leben in Fesseln aussehen? - Frage zu einer möglichen Fortsetzung von Maria Datum:05.06.17 11:31 IP: gespeichert Moderator melden


Ich denke, das Fesseln sollte alltagstauglich sein und dennoch Teil eines Spieles sein. Sonst gibt es eine Anzeige wegen "Erregung öffentlichen Ärgernisses" und Überdruss und Langeweile.

1. Fesseln an den Oberschenken, die unter einem Rock nicht zu sehen sind, sich aber bei Bedarf öffnen lassen.( oder auch nicht)

2. Armreif/Uhr mit Fesselfunktion

3. Leonie trägt eine Bauchkette, an die sie mit der rechten ihre linke Hand (oder umgekehrt) festkettet, und losmacht. (oder auch nicht)

4. Sie bauen mit Theo und Doris (zu diversen Spielzeugen) umbaubare Spezialbetten für beide Paare.
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Netter Sklave
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  RE: Wie könnte ein Leben in Fesseln aussehen? - Frage zu einer möglichen Fortsetzung von Maria Datum:05.06.17 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Leben in Fesseln, eine reizvolle Idee. Ich schreibe mal eine Fantasie kurz herunter:
Ich stelle mir verlötete, stählerne Reifen an Hals, Fuß- und Handgelenken vor. Vom Halsreifen geht ein ca. 60cm langer, ca 3cm breiter Stahlstreifen den Rücken bis zum Voll-KG hinunter und ist mit ihm auf irgendeine Art auch verbunden. Irgendwo da unten sind zwei Ketten befestigt, die zu den Schellen an den Fußgelenken gehen. Auf dem Stahlstreifen, auf Höhe der Schulterblätter, sitzen zwei fernsteuerbare, motorisch betriebene Aufrollmechanismen, auf denen stabile, aber feine Stahlseile aufgerollt sind, die mit den Schellen um die Handgelenke vernietet sind. Sollen die Hände nicht benutzt werden dürfen, rollen sich die Seile auf und fixieren die Hände auf dem Rücken. Die ganze Wohnung hat ein Schienensystem unter der Decke, in der eine Rolle läuft, von der eine Kette herab zum Halsreifen läuft. Die Rolle kann angetrieben werden, aber auch lose geschaltet werden.

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MartinII
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  RE: Wie könnte ein Leben in Fesseln aussehen? - Frage zu einer möglichen Fortsetzung von Maria Datum:05.06.17 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Wichtig wäre mir für Leonie tatsächlich der Mundverschluss. Allerdings habe ich auch keine richtige Idee, wie das im Studium alltagstauglich funktionieren könnte...
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M.J.
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  RE: Wie könnte ein Leben in Fesseln aussehen? - Frage zu einer möglichen Fortsetzung von Maria Datum:05.06.17 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Anzeige wegen "Erregung öffentlichen Ärgernisses" kommt nur in Betracht, wenn die Öffentlichkeit es mitbekommt. Und selbst dann ist es gar nicht so einfach. Kommt halt auf den Einzelfall an....
Gegen Metall-Halsreif, Metall-Arm-+Fußbänder kann niemand etwas sagen und haben. Sind sie miteinander verbunden ist der sichere Weg, es unsichtbar für andere zu machen.
Definitiv nicht ausreichend für ein solches "Ärgernis" ist es, sein Subbie an der Leine auszuführen. Vorausgesetzt, alle normalerweise von Kleidung verdeckten Stellen, auf die es ankommt, sind auch in diesem Falle durch Kleidung verdeckt.
Mache so etwas immer wieder gern und stets ohne Schwierigkeiten von Gesetzeshüterseite. Vorausgesetzt, es bleibt nur dabei.
Knebel in der Öffentlichkeit gehen nur, wenn sie für andere nicht sichtbar sind.
Es gibt genügend geeignete Kleidung, die sowohl Fesseln als auch Knebel so verdecken, daß es komplett unauffällig ist. Dann würde ich allerdings die Person nicht noch an der Leine führen.....
Das soziale Umfeld so umzustellen, in Fesseln leben zu können, dürfte ne heftige Aufgabe sein, jedoch zumindest im Bereich Freundeskreis/gute Bekannte/BDSM-Netzwerk lösbar. Pessimistischer bin ich da beim Familienkreis. Da gibt es immer wieder welche, die ganz massiv dagegen intervenieren werden...Und die versauen die Stimmung und bringen die anderen Familienmitglieder gegen einen auf....
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  RE: Wie könnte ein Leben in Fesseln aussehen? - Frage zu einer möglichen Fortsetzung von Maria Datum:05.06.17 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich denke, das Fesseln sollte alltagstauglich sein und dennoch Teil eines Spieles sein. Sonst gibt es eine Anzeige wegen \"Erregung öffentlichen Ärgernisses\"


Nein deswegen gibt es keine Anzeige und vor allem keine Verurteilung wegen "Erregung öffentlichen Ärgernisses".
Wenn die gefesselte Person nicht freiwillig mitmacht wird es natürlich teuer (Freiheitsberaubung etc.).


Und ja, ich war schon oft gefesselt in der Öffentlichkeit unterwegs.
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gag_coll
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  RE: Wie könnte ein Leben in Fesseln aussehen? - Frage zu einer möglichen Fortsetzung von Maria Datum:06.06.17 06:45 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Nein deswegen gibt es keine Anzeige und vor allem keine Verurteilung wegen \"Erregung öffentlichen Ärgernisses\".
Wenn die gefesselte Person nicht freiwillig mitmacht wird es natürlich teuer (Freiheitsberaubung etc.).
Und ja, ich war schon oft gefesselt in der Öffentlichkeit unterwegs.

Hallo bondage munich,
das Thema würde ich gern noch etwas vertiefen. Was wird deiner Erfahrung nach toleriert und wo siehst du die Grenzen?
Danke
gag_coll
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  RE: Wie könnte ein Leben in Fesseln aussehen? - Frage zu einer möglichen Fortsetzung von Maria Datum:06.06.17 07:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

also vernietete oder gar verschweiste Fesseln/Bänder sind in sofern nicht ratsam da sie im Falle eines Unfalles nicht abgenommen werden können.
Was ist wenn es eine Halswirbelverletzung gibt?

Knebel ist toll aber viel schwieriger ist es doch ein Redeverbot ein zu halten, weiß ich aus eigener Erfahrung, das fordert Disziplin.

Im Falle einer Frau kann ihr fortan das tragen eines Knöchellangen Rockes befohlen werden weil sie darunter immer Fesseln an den Knöcheln tragen kann, die bei Bedarf mit einander auch im Alltag verbunden werden können...

Rotbart

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rotbart am 06.06.17 um 14:20 geändert
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  RE: Wie könnte ein Leben in Fesseln aussehen? - Frage zu einer möglichen Fortsetzung von Maria Datum:06.06.17 11:13 IP: gespeichert Moderator melden


Im Fetischmagazin "Club Caprice" gab es einmal eine Kurzgeschichte
über eine Frau , die 24/7 in Ketten lebte , ihre einzige Aufgabe war
sich von Bediensteten , hegen , pflegen und verwöhnen zulassen , damit
sie ihrem Herrn jederzeit mit ihrer vollen Schönheit sexuell dienen konnte .

.
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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gag_coll
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  RE: Wie könnte ein Leben in Fesseln aussehen? - Frage zu einer möglichen Fortsetzung von Maria Datum:06.06.17 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Im Fetischmagazin \"Club Caprice\" gab es einmal eine Kurzgeschichte über eine Frau , die 24/7 in Ketten lebte , ihre einzige Aufgabe war sich von Bediensteten , hegen , pflegen und verwöhnen zulassen , damit sie ihrem Herrn jederzeit mit ihrer vollen Schönheit sexuell dienen konnte.
Du hast nicht zufällig noch irgendwelche Details dazu?
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  RE: Wie könnte ein Leben in Fesseln aussehen? - Frage zu einer möglichen Fortsetzung von Maria Datum:06.06.17 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


gag_coll fragte an

Zitat
Zitat
Im Fetischmagazin \"Club Caprice\" gab es einmal eine Kurzgeschichte über eine Frau , die 24/7 in Ketten lebte , ihre einzige Aufgabe war sich von Bediensteten , hegen , pflegen und verwöhnen zulassen , damit sie ihrem Herrn jederzeit mit ihrer vollen Schönheit sexuell dienen konnte.
Du hast nicht zufällig noch irgendwelche Details dazu?


Sorry das ist jetzt schon fast 20 Jahre her und die Erinnerung nur noch dunkel
aber es ging darum , das sie auf verschiedene Stühle geschnallt wurde für Make-up oder
um ihr Schamhaar und Augenbrauen zu zupfen auf ihre Finger wurden silberne Tüllen gesteckt
damit ihre mehr als 5 cm langen Nägel nicht abbrachen da durch konnte sie nicht mehr
selbstständig Essen und musste gefüttert werden wozu es auch einen Spezialstuhl gab .
Leider habe ich als das Internet kam alle Hefte und Bücher verkauft und kann deshalb
leider keine weiteren Details liefern .
Nur noch soviel die Ketten waren alle vernietet und wenn sie Kleidung trug waren dies
Tuniken oder in der Öffendlichkeit auch schonmal eine Burka .

Sorry aber an mehr kann ich mich nicht mehr erinnern

MLG H.-Jürgen

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  RE: Wie könnte ein Leben in Fesseln aussehen? - Frage zu einer möglichen Fortsetzung von Maria Datum:06.06.17 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Was wird deiner Erfahrung nach toleriert und wo siehst du die Grenzen?


Das hat nichts mit Toleranz zu tun.
Die Leute interessiert es schlicht nicht.

Die Polizei muss natürlich eingreifen wenn es nach einer Straftat aussieht.
Im Zweifel fragen sie auch mal nach, ist uns aber nie passiert.
Wer mit professionellem Fotoequipment und entsprechendem Personal unterwegs ist, wird möglicherweise nach einer Genehmigung (fürs Fotografieren) gefragt.

Generell meiden sollte man natürlich problematische Plätze wie z.B. den Hauptbahnhof in München. Egal ob gefesselt oder nicht.
Ortskundig sollte man schon sein.
Das ist ein Risiko für die "hier kennt mich keiner"-Spieler.
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  RE: Wie könnte ein Leben in Fesseln aussehen? - Frage zu einer möglichen Fortsetzung von Maria Datum:10.06.17 17:28 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Wer mit professionellem Fotoequipment und entsprechendem Personal unterwegs ist, wird möglicherweise nach einer Genehmigung (fürs Fotografieren) gefragt.


Nö, die braucht man auch nicht! Da gilt das Selbe wie für alle. Innerhalb von Gebäuden ist der Eigentümer für eine Genehmigung zuständig, prinzipiell sind außen Kasernen, Polizeiwachen, Kern-Kraftwerke usw. tabu.

Bei Parks und öffentlichen Plätzen, ist meist eine Stadt Besitzer und es gilt die entsprechende ... Ordnung.

Nebenbei, das mit den problematischen Plätzen verstehe ich nicht, warum soll man die auch ungefesselt meiden?

Danke für das Lesen
Ihr_joe
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  RE: Wie könnte ein Leben in Fesseln aussehen? - Frage zu einer möglichen Fortsetzung von Maria Datum:11.06.17 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Nö, die braucht man auch nicht!


Der Knackpunkt ist, dass man für professionelles Fotografieren in der Öffentlichkeit an manchen Plätzen sehr wohl eine Genehmigung braucht.

Und da wird man dann auch gefragt, wenn man zu professionell aussieht.
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  RE: Wie könnte ein Leben in Fesseln aussehen? - Frage zu einer möglichen Fortsetzung von Maria Datum:11.06.17 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat



Nebenbei, das mit den problematischen Plätzen verstehe ich nicht, warum soll man die auch ungefesselt meiden?


Weil man angepöbelt, verprügelt und ausgeraubt wird.
In die Zeitung kommen natürlich nur die krassen Fälle.
Pöbler hatte ich aber auch schon, nachmittag um vier übrigens.
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  RE: Wie könnte ein Leben in Fesseln aussehen? - Frage zu einer möglichen Fortsetzung von Maria Datum:12.06.17 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, ich hab da wohl zu wenig Erfahrung, bin ich doch Handwerker.
Ein kleinwenig mußte ich mich da auch mit Fotografie und Recht beschäftigen.
Sonst hätte ich sicher nicht einen Meisterbrief als Fotograf bekommen.

Ich denke auch in München gelten die selben Gesetze wie in Stuttgart, Frankfurt oder Hamburg!

Lassen wir mal moderne Drohnen außenvor.

Die manchen Plätze habe ich aufgeführt, das sind wie schon geschrieben die Stadteigenen Parks, Friedhöfe und da gelten eben die Park- Friedhof oder..-Ordnung und wenn die etwas besonderes vorschreibt ... wobei ein generelles Verbot da auch nicht vorgesehen ist. Solange ich andere nicht behindere... Bei Veranstaltungen, kann es eine Einschränkung geben, dann darf der Park aber nicht öffentlich zugänglich sein. (Eintrittsgelder)

Dennoch ist prinzipiell Fotografieren in Deutschland erlaubt, auch und gerade professionell, anders ist es in Frankreich, wobei ich sicher bin, dass da München nicht dazu gehört.

Gut, das war eine allgemeine Warnung, solche Plätze gibts auch in anderen Städten.
Wobei ich in München auch schon am Hauptbahnhof war, mit meiner Herrin. Eventuell ist das aber schon zu lange her, damals etwas extravagant aber nicht extrem gekleidet, gab es keine Probleme.

Ihr_joe




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  RE: Wie könnte ein Leben in Fesseln aussehen? - Frage zu einer möglichen Fortsetzung von Maria Datum:12.06.17 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ich / wir haben schon oft in der Öffentlichkeit fotogreafiert. Meist haben die umstehenden mit den Handys mitfotografiert. Es gab dann natürlich Knatsch, wenn ich dann die Fotografierenden wieder fotografierte. Geht dann auf die Stimmung von Model und dem Fotografen.

Es kommt immer darauf an, was das Hauptobjekt ist. Also ein Foto im Flughafen , wenns Freunde sind. OK. Oder "Modefotos" ich habe eine offizielle Genehmigung mir von der Pressstelle geben lassen, einen Opulus bezahlt, und alles war paletti.
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  RE: Wie könnte ein Leben in Fesseln aussehen? - Frage zu einer möglichen Fortsetzung von Maria Datum:12.06.17 15:04 IP: gespeichert Moderator melden


Klar, Du bist innerhalb eines Gebäudes, da brauchst Du eine Genehmigung.
Explizit für die Aufnahme die Du machen willst.

Anders, ein Profi wird keine Genehmigung bekommen, wenn er Architekturaufnahmen vom Dom machen will.
Wohl aber für Hochzeitsaufnahmen.
Innerhalb bräuchte auch ein nicht Profi die Genehmigung, außerdem, das betrifft die Handyfotografen, die dürften zwar die Bilder für sich machen, aber nicht veröffentlichen. Recht am eigenen Bild gilt auch für Modelle.

Das was ich geschrieben habe betrifft nur öffentliche, der Allgemeinheit gehörende Plätze, Parks usw. Von denen aus fotografiert wird, in Gebäuden auch öffentlich zugänglichen, brauchst Du immer Genehmigungen. Du darfst sie aber abbilden sei es als Hintergrund oder als Architekturaufnahme.

Übrigens Flughafen und Bahnhof sind nicht öffentlich, sie gehören der Lufthansa und der Bahn AG, da ist es auch nicht erlaubt außerhalb der Gebäude auf dem Grundstück zu fotografieren, genau so wenig, wie man einen Garten oder ein Firmengelände zum fotografieren betreten darf.
Nur das gilt wie immer für alle.

Ich denke das führt aber hier zuweit sämtliche Regeln wo und wie fotografiert werden kann aufzuführen.
Ihr_joe





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  RE: Wie könnte ein Leben in Fesseln aussehen? - Frage zu einer möglichen Fortsetzung von Maria Datum:12.06.17 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Das Fotografieren hat ihr ja schon besprochen.



Hier muss ich nochmal einhaken:
Zitat

Gut, das war eine allgemeine Warnung, solche Plätze gibts auch in anderen Städten.
Wobei ich in München auch schon am Hauptbahnhof war, mit meiner Herrin. Eventuell ist das aber schon zu lange her, damals etwas extravagant aber nicht extrem gekleidet, gab es keine Probleme.



Natürlich gibt es überall solche Plätze, deshalb sollte man ja ortskundig sein.
Speziell am Hauptbahnhof München geht es aber nicht um "extravagante Kleidung" (wir wissen was gemeint ist).
Das ist reine Kriminalität mit dem Ziel der Geldbeschaffung. Es kann also jeden treffen, unabhängig von der Kleidung.

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