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  eine Geschichte von Frederic Santini !!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:13.05.04 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dieter !

Unsere Bitten wurden erhöhrt.
[Ein Hurraaaaa, wie der Präsident aus Arsen und Spitzenhäubchen]......

Viele Grüße SteveN



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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:07.06.04 09:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dieter !

Die Zeit für den nächsten Teil der Fortsetzung ist (bald) da. Du kannst das Posting schon vorbereiten !

Viele Grüße SteveN



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Dieter
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:07.06.04 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr Lieben .....

Spontan wie ich nun mal bin konnte ich mich nach einen so netten statement nicht zurückhalten ....

und wünsche Allen viel Spass mit Kapitel 15 !!

Latexschichten

Sanft gleiten ihre Hände über den weiten, raschelnden Latex der Hose. Aus einer kleinen Flasche läßt Sandra etwas Silikonöl in ihre schwarze Handfläche tropfen und verreibt dann die Flüssigkeit auf Julianas Schenkeln. Stumm lächelnd genießt Juliana die Zärtlichkeiten. Als dann die Hände immer höher gleiten, wird ihr Atem schneller.

„Ich glaube, ich muß mich hinsetzen“, preßt sie mit rotem Kopf hervor, wartet keine Antwort ab und läßt sich auf die Couch sinken. Unter den Streicheleinheiten sind ihr die Knie richtig weich geworden. Sandra hat die Wirkung genau beobachtet und weiß, wie sich Juliana fühlt. Ihr selbst ist ebenfalls ziemlich heiß unter der engen Gummihaut. So beschließt sie, Juliana erst einmal weiter anzuziehen. Von der Rückenlehne nimmt sie ein weiteres Gummiteil und breitet es aus. Es ist ein langärmeliges, hochgeschlossenes Oberteil. Sandra öffnet langsam den Reißverschluß auf der Rückseite.

„Du mußt jetzt ein wenig mit den Fingernägeln aufpassen. Der dünne Latex ist da empfindlich.“ Vorsichtig dehnt sie etwas das Material. Juliana schlüpft mit der einen Hand hinein und beobachtet fasziniert die eigenen Finger unter der milchig-transparenten Oberfläche. Spielerisch spreizt sie die Hand gegen den federnden Druck, während ihr Sandra den Latex am Arm hochzieht. Schließlich ist auch der zweite Arm verpackt und Juliana dreht sich um, damit Sandra den Verschluß am Rücken hochziehen kann.

Stück für Stück schließt sich der Reißverschluß und in gleichem Maße nimmt die sanfte Spannung um Julianas Oberkörper zu, fast wie eine Umarmung. Sandra gibt sich alle Mühe, diese Gefühle zu verstärken. Ihre Hände kümmern sich natürlich nicht nur um den Zipper. Rechts und links schieben sich Sandras schwarz glänzende Gummihände unter Julianas Armen hindurch nach vorne. Sanft umfassen sie von der Seite die prallen, glänzenden Brüste. Mit geschlossenen Augen genießt Juliana die Berührungen.

„Du solltest dich langsam weiter anziehen.“ Sandra hört mit den Liebkosungen auf und deutet auf Julianas Rüschenhose. „Ich denke mal ein Unterrock wäre angebracht.“ Sie nimmt ein weiteres Gummiteil von der Rückenlehne.

Schweren Herzens ist Juliana wieder aufgestanden und steigt in den engen Unterrock. Sie ist auf Hochtouren und weiß schon kaum noch, wie sich bewegen soll. Jede Berührung mit dem Latex jagt ihr einen wohligen Schauer über den Rücken und läßt ihre Oberschenkel beben. Sie steckt jetzt stellenweise unter drei Schichten Latex. Mit beiden Händen zieht sich Juliana den Rock an der Taille glatt. Sandra hilft ihr dabei und zupft ausgiebig den Rüschensaum über ihren Knien gerade.

„So meine Liebe, und jetzt den langen Rock.“ Sandra hält Juliana eine großes Latexteil hin. Gemeinsam breiten sie es aus und betrachten den Schnitt.

„Der sieht ja sagenhaft aus!“ Juliana betrachtet begeistert den verschwenderisch weiten, mindestens knöchellangen Rock. Aufgeregt befühlt sie den anschmiegsamen Latex.

„Willst du ihn noch länger festhalten oder endlich anziehen.“ Sandra lacht Juliana an und reißt sie aus ihren Gedanken. Schnell nimmt Juliana den Rock und steigt hinein. Gemeinsam ziehen sie die lockere Latexschicht hoch. Über den Po wird es ein wenig schwierig, aber Sandra hilft mit Silikonöl und mal sanftem, mal kräftigerem Massieren nach. Juliana schwebt schon in höchsten Latexwonnen. Schließlich ist alles an seinem Platz und sie ist komplett angezogen. Mit den Händen erkundet sie ihren eigenen Körper unter den vielen transparenten Schichten.

„Wie sehe ich aus?“ kokett breitet Juliana ihren Rock aus.

„Traumhaft! Es paßt dir wirklich ausgezeichnet. Setz dich her. Da sind noch einige matte Stellen, die poliert werden müssen.“ Sandra deutet auf den Platz neben sich. Juliana nimmt erwartungsvoll Platz. Dabei fällt ihr Blick auf die Hefte, die auf dem Tisch liegen. Unter dem Stapel schaut ein weißes Blatt hervor, auf dem sie das Wort „Ausbildungsvertrag“ lesen kann. Ihr fällt die Schule ein, die Sandra erwähnte. Allerdings ist es im Moment sehr schwierig, einen klaren Gedanken zu fassen. Sandra poliert äußerst sorgfältig einige „matte Stellen“, wie sie sich ausdrückt. Merkwürdig ist nur, daß sich diese Stellen ausgerechnet an sehr empfindlichen Körperstellen befinden. Juliana will aber nicht darüber nachdenken und stöhnt unterdrückt. Aus ihrer Mitte breitet sich eine Gluthitze unter den vielen Latexschichten aus. Ihr ganzer Körper scheint in Flammen zu stehen.

„Geht es dir gut? Du hast plötzlich so ein rotes Gesicht“, erkundigt sich Sandra lächelnd mit gespielter Besorgnis.

„D ... d ... danke!“ stammelt Juliana. Mehr bringt sie im Moment nicht hervor. Ihre Schenkel scheinen ein Eigenleben zu führen und öffnen sich völlig allein. Sofort hört Sandra auf.

„Setz dich gefälligst anständig hin!“ Erschrocken schließt Juliana die Beine und setzt sich aufrecht. Sandras Ton hat sie überrascht.

„Das war gut!“ lobt Sandra und amüsiert sich über Julianas verständnisloses Gesicht. „Ich wollte nur einmal deine Reaktion testen.“

Bei Juliana dämmert es langsam. Ihr Blick geht zu dem Blatt Papier, das da unter dem Stapel Hefte hervorschaut.

„Meinst du vielleicht, ich brauche ein Ausbildung?“ Etwas ungläubig ist ihr Tonfall.

„Schaden könnte es bestimmt nicht.“

„Das ist jetzt aber nicht dein Ernst! Ich habe meine Berufsausbildung abgeschlossen und bin ein erwachsener Mensch. Nur weil ich Latex mag brauche ich noch lange keine Ausbildung oder irgendwelche Lehrgänge. So ein Quatsch!" Juliana hat sich in Rage geredet. Sie kann sich das überhaupt nicht vorstellen.

Sandra schaut sie ungerührt an. „Du würdest dich wundern, wie viele hochintelligente Menschen in erstklassigen beruflichen Positionen hier schon eine oder zwei Wochen ein Seminar belegt haben. Es muß ja nicht immer die komplette Ausbildung zum Gummisklaven bzw. zur Gummisklavin sein. Dafür hätte ich im Moment sowieso keine Zeit, weil ich eine neue Auszubildende habe. Stefanie wird etwa 3 Jahre bis zum Abschluß benötigen. Du solltest aber nichts verurteilen oder ablehnen, wenn du es nicht kennst.“

„Ach, und dann wird da wohl ein Vertrag abgeschlossen?“ Juliana ist jetzt doch beeindruckt. Außerdem gewinnt ihre Neugierde die Oberhand und sie schielt zu dem Vertragsformular. Sandra hat ihren Blick richtig gedeutet und zieht das Blatt aus dem Stapel hervor.

„Das ist nur eine kleine Vereinbarung. Manche haben schon kurz nach Beginn der Ausbildung Angst vor der eigenen Courage bekommen und wollten dann aussteigen.“

„Und dann? Du kannst doch die Menschen nicht gegen ihren Willen festhalten.“ Juliana schaut interessiert auf das Blatt in Sandras Händen.

„Natürlich nicht. Das ist ja auch Bestandteil der Vereinbarung. Es liegt an mir und meiner Erfahrung zu spüren, wie weit ich gehen kann. Manche überschätzen sich auch völlig. Ich hatte schon einmal eine Sklavin, die wollte unbedingt eine ganze Woche völlig unbeweglich verschnürt zubringen. Das ist aber nicht einmal einem durchtrainierten Menschen möglich. Es liegt dann in meiner Verantwortung, der Frau das verständlich zu machen und sie nur bis an ihre persönliche Grenze zu belasten. Die war in dem Fall übrigens schon nach drei Stunden erreicht“, ergänzt sie lächelnd.

„Was müßte denn so eine Gummisklavin bei dir tun?“

„Das käme natürlich ganz auf ihre Veranlagung an. Bei dir könnte ich mir gut vorstellen, dich als persönliche Zofe einzusetzen. Wobei das eigentlich Reizvolle nicht die Arbeit ist, sondern viel mehr die Bestrafung. Wenn du für ein vergessenes Handtuch zur Strafe mit mir zum Einkaufen gehen mußt. Natürlich sexy in Latex, darunter mit Dildos versorgt und stramm korsettiert.“

„Das hört sich ja nicht schlecht an. Zeig doch mal den Vertrag.“ Juliana nimmt von Sandra das Blatt entgegen und beginnt zu lesen.

„Das mag sich nicht schlecht anhören. Was aber, wenn du keinen Orgasmus bekommen darfst? Solltest du im Supermarkt doch einen haben, wird das auch schon mal mit einem Klaps auf den Po bestraft – natürlich mit einer Gerte.“ Sandra weiß natürlich, daß das Thema für Juliana völlig neu ist. Deshalb gibt sie ihr auch Zeit, sich damit zu befassen. Aufmerksam beobachtet sie Julianas Hände, die während des Lesens mit den Latexschichten spielen.

Juliana liest den Vertrag. Darin ist auch von Bestrafung die Rede. Die Schwere der Strafe wird allein von der Mistress, wie Sandra im Vertrag genannt wird, bestimmt. Juliana erinnert sich plötzlich an die Magazine, die sie zusammen mit Lara angeschaut hat. Dort waren Frauen gefesselt oder durch Kleidung in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Auch das Erlebnis mit der Zwangsjacke kommt ihr wieder in den Sinn. Es war ein Spiel, das ihr besonders gefallen hat. Und der Orgasmus dabei war ja auch nicht zu verachten.

Bei dem Gedanken daran muß sie leise lächeln und ihr Blick wird verträumt.

„Hallo! Nicht träumen – lesen!“ Sandra wedelt lachend mit der Hand vor Julianas Gesicht.

„Oh – ich war wohl einen Moment etwas abwesend.“ Juliana konzentriert sich wieder auf den Vertrag in ihrer Hand.

„Und? Was sagst du dazu?“ Sandra schaut erwartungsvoll.

Juliana schaut hoch. „Ich weiß nicht so recht. Das ist alles so neu und so viel! Gib mir noch etwas Zeit zum Nachdenken.

Sandra nickt verständnisvoll. „Das kann ich gut verstehen. Wichtig ist ja auch, daß das Ganze auf freiwilliger Basis abläuft. Sonst macht es nämlich wirklich keinen Spaß mehr – auch mir nicht.“

„Ich verstehe das als ein sehr intensives Rollenspiel mit festgelegten Spielregeln.“

„So kann man es nennen. Wie weit die Rolle dann Einzug ins reale Leben nimmt, bleibt jedem oder jeder selbst überlassen.“

„Ach du meine Güte! Es ist ja schon so spät!“ Juliana schaut zur Wanduhr. „Jetzt muß ich mich aber schnell umziehen, sonst ist mein Flieger ohne mich weg.“

Sandra greift nach dem roten Catsuit, den Juliana schon für den Flug herausgelegt hat. Dann hilft sie ihr aus den transparenten Latexsachen.

„Leg die Sachen einfach auf das Tablett hier, darum kümmert sich dann Stefanie. Die Reinigung und Pflege der Latexkleidung fällt in ihren Aufgabenbereich.“ Sandra stellt ein leeres Tablett auf den Tisch. Juliana steht schon nur noch in transparentem Latexslip und BH vor ihr und legt die Sachen auf das Tablett. Dann steigt sie in den roten Catsuit, während sich Sandra zurücklehnt und sie beobachtet.

„Du hast eine tolle Korsettfigur. Es würde mir richtig Spaß machen, dich mal fest zu verschnüren.“

„Hör bloß auf“, lacht Juliana, während sie den Reißverschluß vom Catsuit hochzieht. „Vor ein paar Tagen habe ich erst in einem Monstrum von Korsett gesteckt. Lara hat mich geschnürt.“

„Und – hat es dir gefallen?“

„Ich war scharf wie eine Rasierklinge“, grinst Juliana. „Dumm war nur, daß ich mich nicht anfassen konnte. Das Korsett war wie ein Ganzkörper-Keuschheitsgürtel.“

Sandra lacht. „Das kann ich mir vorstellen.“ Sie sitzt jetzt vor Juliana auf der Couch und streicht über die knallroten Latexoberschenkel vor ihr.

„Hör auf! Ich muß doch zu meinem Flieger“, seufzt Juliana und zieht sich schnell zurück. Sie streift sich die Jeans über und setzt sich dann, um in die roten Plateaustiefel zu schlüpfen. Schließlich ist sie fertig und steht auf. Auch Sandra hat sich erhoben.

„So, hast du alles?“ sie schaut sich suchend um, ob irgendwo noch etwas herumliegt.

„Ich glaube schon.“ Juliana nimmt ihre Reisetasche und geht zur Garderobe, um sich den Mantel anzuziehen.

Die beiden Frauen verabschieden sich herzlich voneinander, dann sitzt Juliana auch schon im Taxi zum Flughafen. Sie hat sich so beeilt, daß sie jetzt sogar noch etwas warten muß. So setzt sie sich, bis zum Aufruf des Fluges, auf eine der Bänke im Flughafen und denkt noch einmal über den Vertrag nach.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:07.06.04 10:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dieter !

Danke, vielen Dank.
(Auf Knieen rutschend, Hände gefaltet, anbetend)

Kannst mich doch auch mal Einladen, damit ich Kontakt zu Juliana bekomme ......
Könnte auch ein bißchen Aus-Bildung gebrauchen

Viele Grüße SteveN



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Dieter
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:07.06.04 11:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Steven

ein Tip ! Juliana ( oder auch Tina ) ist am kommenden Wochenende auf der Boundcon in München. Da wird dann auch fleissig an einer neuen Geschichte gearbeitet .....

Vielleicht ja mal eine Möglichkeit sich mit den Mädels zu unterhalten .....

Liebe Grüsse .... Dieter
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:07.06.04 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dieter,
bist du auch auf der BoundCon? Ist ja bei mir gleich um die Ecke, kann ich zu Fuss hin *gg*
Vielleicht schaue ich mal vorbei.
Ansonsten: Danke für das neue Kapitel!! Ist immer wieder ein Genuss neues aus Santinis Feder zu lesen!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Dieter
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:06.07.04 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallole Ihr Lieben .....

Da hab ich doch tatsächlich noch Kapitel 16 gefunden ..... Viel Spass

Die Rückkehr

Der Aufruf zu ihrem Flug reißt sie aus den Gedanken. Fast wäre sie auf der Bank eingeschlafen. Der Tag scheint doch recht anstrengend gewesen sein. Juliana steht auf und geht zum Gate, das auf der großen Anzeigetafel angegeben ist. Im Flugzeug schnallt sie sich an und macht sie es sich dann bequem. Die Sonne scheint heiß durch das ovale Fenster und die Wärme verstärkt ihre Müdigkeit. Juliana fallen regelrecht die Augen zu.

Ein rumpelndes Geräusch läßt sie hochfahren. Es dauert einen Moment, dann erkennt Juliana, daß sie offenbar gerade gelandet sind. Sie ist noch angeschnallt und hat wirklich den ganzen Flug tief und fest geschlafen! Unauffällig versucht sie, sich etwas zu strecken. Dann rollt die Maschine auch schon aus und die Lichter zum Gurt anlegen verlöschen. Im Pulk der anderen Passagiere geht Juliana zur Gepäckausgabe und wartet dort auf ihre Tasche.

Die Wartezeit nutzt sie, um Lara anzurufen. Sie möchte sich nur vergewissern, daß die Freundin auch wirklich zum Flughafen kommt. Lara ist sehr schnell am Telefon. Sie steht tatsächlich schon in der Ankunftshalle und wartet dort. Juliana freut sich schon und greift ihre Tasche, die soeben auf dem Band ankommt.

„Das ist schön, daß du wieder da bist!“ Lara kommt mit ausgebreiteten Armen auf sie zu. Sie trägt einen schwarzen Catsuit und darüber einen knielangen, dunkelblauen Mantel. Ihre Füße stecken in roten Stiefeletten mit „Mörderabsätzen“. Andere Fluggäste betrachten amüsiert die herzliche Begüßungszeremonie der Freundinnen. Juliana nimmt Lara fest in den Arm und spürt sofort das Korsett unter dem Mantel. Der Duft von Latex und Parfum steigt ihr in die Nase.

„Wie war der Flug?“

„Das darfst du mich nicht fragen. Ich habe beide Flüge wunderbar verschlafen.“

„Das darf nicht wahr sein!“ Lara lacht die Freundin an. „Da darfst du mal in die weite Welt, und dann verschläfst du alles. Warst du denn wenigstens in Wien einigermaßen wach? Erzähl mal! Ich bin doch schon so neugierug!“

„Langsam, langsam“, lacht auch Juliana. „Ich könnte erst einmal einen Kaffee vertragen.“ Sie schaut sich suchend um.

„Da hinten gibt es was.“ Lara deutet mit ausgestrecktem Arm auf mehrere kleine Tische in einer Ecke der Halle. „Laß uns hingehen.“ Sie hakt Juliana am Arm unter und beide machen sich auf den Weg.

„Jetzt kannst du aber erzählen!“ Der Kaffee steht vor ihnen und Lara sitzt sehr aufrecht auf ihrem Stuhl.

„Es war sehr beeindruckend“, beginnt Juliana und erzählt von Manuela und Simon O., der Latexmanufaktur. Von der Werkstatt und den unglaublich vielen Latexsachen, die sie gesehen hat. Erst jetzt, im Gespräch, wird ihr bewußt, daß sie überhaupt noch nicht alles verarbeitet hat. Immer wieder fallen ihr neue Details ein, und Lara hört aufmerksam zu.

„Wir sollten uns auf die Heimfahrt machen“, unterbricht Lara schließlich den Redefluß der Freundin. „Im Auto kannst du mir ja weiter erzählen. Das hört sich alles wirklich toll an. Ich werde direkt neidisch.“

„Ist auch schade, daß du nicht dabei warst.“ Beide sind aufgestanden und machen sich auf den Weg zum Parkplatz. Im Auto ist eine ziemliche Hitze. Lara zieht ihren Mantel aus.

„Du siehst richtig knackig aus mit dem Korsett!“ Juliana nickt anerkennend.

„Du wirst auch bald eines tragen. Wir halten unterwegs mal an, dann kannst du die Jeans ausziehen. Hier auf dem Parkplatz möchte ich es nicht machen, das könnte zu einem mittleren Verkehrschaos führen.“ Während Lara spricht sind die Freundinnen eingestiegen und sie startet den Wagen.

„Wo fährst du hin? Zur Autobahn geht es da lang!“ Juliana deutet aus dem Seitenfenster.

„Wir fahren Landstraße. Das ist viel schöner bei dem Superwetter. Jetzt erzähl mal weiter.“

Juliana denkt einen Moment nach, wo sie aufgehört hatte, und berichtet dann weiter von Manuela. Den Besuch bei Sandra verschweigt sie zunächst, um Lara nicht auf dumme Gedanken zubringen. Sie traut der Freundin zu, daß sie sie zu Sandra in die „Gummi-Schule“ schickt. Plötzlich verringert Lara das Tempo und setzt den Blinker. Ein Parkplatz taucht vor ihnen auf.

„Jetzt kannst du die Jeans ausziehen, dann passen wir viel besser zusammen.“ Lara steigt aus und kommt um den Wagen zur Beifahrerseite. Juliana hat schon die Tür geöffnet und die Beine nach draußen geschwungen. Um die Jeans auszuziehen muß sie erst aus den Stiefeln schlüpfen. Schließlich steht sie nur noch im roten Catsuit und roten Lackstiefeln da.

„Umdrehen und die Hände aufs Autodach!“ befiehlt Lara schmunzelnd.

„Willst du mich verhaften?“ Juliana folgt belustigt der Anweisung.

„Aber nicht doch! Ich will dich noch hübscher machen.“ Um Julianas Taille legt sich ein schwarzes Korsett. Lara zieht kräftig an der Schnürung und formt ihrer Freundin eine Wespentaille.

„Buhh! Hör auf! Das ist eng genug!“ Juliana schnappt nach Luft.

„Ach, das ist nur Einbildung.“ Lara schmiegt sich von hinten an und greift nach vorn zu den gummierten Brüsten. Juliana ist schlagartig ganz still und genießt die Berührungen intensiv. Sie verschränkt die Arme auf dem Autodach, legt den Kopf darauf und erwidert mit leichten Körperbewegungen die Zärtlichkeiten. Minutenlang stehen die beiden Frauen so da. Die herrliche Sonne heizt ihnen zusätzlich ein, so daß sie schon bald in ihren Latexanzügen schwimmen.

„Laß uns ein paar Schritte dort am Ufer gehen.“ Lara spricht mit belegter Stimme leise in Julianas Ohr. Die nickt nur und läßt sich willig an die Hand nehmen. Langsam schlendern die beiden dann Hand in Hand auf dem Uferweg entlang. Juliana erzählt weiter von ihrem Besuch bei Manuela und der riesige Kollektion. Nach ein paar hundert Metern wird es beiden auf den hohen Absätzen aber zu mühsam, und sie beschließen die Weiterfahrt.

Nach einer guten halben Stunde Fahrt biegt die schwere Limousine in die Einfahrt der Tiefgarage und wird von Lara in eine Parkbucht gesteuert.

„Ich brauche jetzt erst einmal eine Dusche.“ Juliana steigt hinter der Freundin die Treppe zur Wohnung hoch.

„Könnte ich auch vertragen. Du kannst aber zuerst duschen, ich muß noch telefonieren. Was zum Anziehen lege ich dir ins Ankleidezimmer.“ Lara hat die Wohnungstür aufgeschlossen und beide Frauen sind während des Gespräches in die Wohnung gegangen.

„Dann mußt du mir aber auch erzählen, was hier so los war.“ Juliana stellt ihre Reisetasche ab.

Lara lacht. „Du wirst dich wundern. Ich habe eine Überraschung für dich.“

„Oh! Ich liebe Überraschungen!“ Juliana verschwindet lachend in Richtung Badezimmer.

„Mal sehen, ob du nachher auch noch der Meinung bist!“ Schmunzelnd macht sich Lara daran, für die Freundin Kleidung herauszulegen. Einen Catsuit aus blauem, leicht transparentem Latex wird Juliana heute für den Rest des Tages tragen. Darüber natürlich ein transparentes Korsett. Für sich selbst sucht Lara ein knallrotes, enges Latexminikleid und transparente Latexstrümpfe heraus. Weil sie aber auch duschen will, läßt sie das Kleid erst einmal liegen und geht in die Küche, um eine Flasche Wein und 2 Gläser zu holen. Sie möchte noch ein wenig mehr von Juliana erfahren.

Im Wohnzimmer stellt sie die Gläser neben der geöffneten Flasche auf den Tisch und schenkt ein. Dann nimmt sie eines der Magazine und setzt sich auf die Couch.

„Bin fertig!“ Julianas Stimme klingt aus der geöffneten Badezimmertür. Lara steht auf und geht zu ihr. Eine duftende Wolke feuchter Luft schlägt ihr entgegen. Gerade ist Juliana dabei, sich in ein großes Badetuch zu wickeln.

„Soll ich dich abtrocknen?“ Lara greift nach dem Badetuch und zieht es ihr weg. Dann hält sie es ausgebreitet auf. „Komm her, die Arme am Körper“. Juliana tritt dicht an Lara heran. Die legt ihr jetzt das Badetuch wieder um und wickelt die Freundin fest ein.

„Heh! Ich kann mich ja kaum noch bewegen!“ protestiert Juliana. Der restliche Protest geht aber in dumpfen Geräuschen unter, denn Lara hat den Mund der Freundin kurzerhand mit einem intensiven Kuss verschlossen. Zusammen mit den Streicheleinheiten auf dem Rücken wirkt er auf Juliana beruhigend und gleichzeitig erregend. Wieder einmal ist es das Gefühl der Hilflosigkeit, das sie so anturnt. Wie ein Wurm windet sie sich in dem Handtuch unter den Liebkosungen der Freundin.

„So werde ich ja nie trocken“, japst sie lächelnd, als Lara sich etwas von ihr löst.

„Willst du denn?“ kommt die prompte Antwort und der nächste Kuss. Lara schiebt sie jetzt sanft in Richtung Ankleidezimmer.

„Wow! Was ist das denn?“ Julianas Blick fällt sofort auf den blauen Catsuit, der auf einem Bügel am Schrank hängt.

„Schick nicht war?“ Lara läßt die Freundin los und greift nach dem Anzug.

„Und was darunter?“ Juliana wurstelt sich mit einigen Verrenkungen aus dem Handtuch während sie spricht.

„Nichts.“

„Aber der ist doch durchsichtig!“ Juliana schaut verwirrt.

„Aber doch nur ganz leicht. Außerdem sind wir ja hier unter uns – oder? Zieh dich jetzt an, ich gehe inzwischen unter die Dusche. Und dann zeig ich dir was.“ Sie läßt Juliana stehen und geht ins Badezimmer. Kurz darauf hört man das Wasser rauschen.

Juliana findet eine Flasche Anziehhilfe und reibt den Anzug damit ein. Deshalb geht das Anziehen recht schnell. Nur der Rückenreißverschluß macht ihr einige Probleme, schließlich steckt sie aber wieder einmal bis zum Hals in ihrer geliebten Latexhaut. Sorgfältig streicht sie Luftblasen heraus und stellt fest, daß man wirklich kaum etwas durch das Material erkennen kann. Verzückt dreht sie sich vor dem Spiegel, poliert einige Stellen am Anzug nach und erfreut sich an der hoch glänzenden Latexschicht, die ihre Rundungen so toll zur Geltung bringt. Beim transparenten Korsett will sie auf Lara warten, die ihr helfen soll. Sie zeiht es sich hoch und schließt es selbst so weit, daß es nicht wieder herunter rutscht.

Lara läßt auch nicht lange auf sich warten. Sie hatte ihr Kleid, Strümpfe und Unterwäsche schon ins Bad mitgenommen und kommt jetzt vollständig angezogen heraus.

„Bist ja schon fertig. Dann werde ich dir mal das Korsett schnüren.“ Lara nimmt das Teil in die Hand.

„Aber bitte nicht so fest, wie im Auto!“

„Das mußt du schon mir überlassen. So ein Korsett ist ja schließlich kein modisches Accessoire, sondern soll dem Figurtraining helfen.“

„Du redest ja schon fast wie Sandra“, rutscht es Juliana raus. Gleichzeitig könnte sie sich die Zunge abbeißen. Sie wollte doch nichts von Sandra und der Schule sagen.

„Wer ist denn Sandra?“ fragt Lara scheinheilig, obwohl sie es natürlich genau weiß. Als keine Antwort kommt, zieht sie kaftvoll an den Schnüren. „Na? Wer ist Sandra?“

„Aufhören! Ich sag’s ja schon!“ Juliana schnappt nach Luft.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:07.07.04 09:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dieter !

Ach ist schon wieder ein Monat vergangen ?
Aber trotzdem vielen Dank mit der Geschichte über Tina !
Was muß sie denn noch alles Unternehmen, bis sie an die Erbschaft kommt ?
Welche ungereimtheiten muß sie über sich ergehen lassen ?

Bis demnächst.

Gruß SteveN



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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:07.07.04 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


Alle Jahre....ääähh .... Monate wieder!! Ja schade das er nicht mehr postet aber was will man machen. Ich bin ja schon froh über die Teile die kommen *gg*
cu
Tom
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mickywo
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:07.07.04 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hi
Die Geschichte ist echt super!
Hoffendlich geht es bald weiter.
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:31.07.04 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ach Dieter !

Die nächste Folge liegt schon im Compi parat ?

Gruß SteveN

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milwaukeekorsett
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:09.08.04 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Der Monat ist doch schon um ?

Oder krigen wir diesmal keine neue Fortsetzung

PS:
Eine super Geschichte, die immer wieder neugieri auf die Fortsetzung macht...

Also BITTE las uns nicht solange warten

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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:22.08.04 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo !

Ich glaube wenn Dieter aus dem Urlaub zurück ist, kann er im Oktober dann 3 Fortstzungen posten.

Viele Grüße SteveN


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:13.09.04 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebster LatexGes !

Lieber Dieter
(vor lauter Aufregung, Pfeiff) Vieleicht hast du uns doch nicht ganz vergessen und kannst ne neue Folge deiner Supergeschichte posten....
Bitte, bitte, bitte.
Viele Grüße auch an Tina.

Gruß SteveN



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Dieter
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:13.09.04 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallole Ihr Lieben .....

ups ... da war ich doch etwas nachlässig.
Nun ich hoffe Ihr habt viel Spass mit Kapitel 17 !!

Das Bett

Lara zieht ungerührt an den Schnüren „Dann sag es!“

„Es – es ist eine Mistress in Wien“, stammelt Juliana kurzatmig.

„Und die hast du kennen gelernt?“

„Ja. Sie hat eine Gummischule und gemeint, das wäre etwas für mich. Mach jetzt bitte das Korsett lockerer, ich falle sonst in Ohnmacht.“ Tatsächlich wird es Juliana etwas komisch zumute. Lara hat ein Einsehen, lockert die Schnürung wieder etwas und verknotet sie dann.

„Davon mußt du mir mehr erzählen. Laß uns ins Wohnzimmer gehen.“ Betont fürsorglich nimmt sie Juliana in den Arm und zieht sie mit sich. Beide setzen sich auf die Couch.

„Nun? Wie ist das mit der Gummischule?“ Lara schaut Juliana auffordernd an.

„Ich weiß ja selbst noch nicht, was ich davon halten soll. Wir sind über meine Tante darauf gekommen. Die hat diese Gummischule mit Sandra zusammen gegründet.“

„So alt ist diese Sandra?“ wundert sich Lara. Juliana muß laut lachen.

„Sandra ist etwa in deinem Alter und eine sehr attraktive und selbstbewußte Frau.“

„Und sie leitet diese Gummischule?“ Juliana nickt und nimmt einen Schluck Wein.

„Dann kann ich dir jetzt etwas zeigen, was deinen Entschluß vielleicht erleichtert. Komm mal mit.“ Lara ist aufgestanden und zieht die Freundin an der Hand mit hoch. Beide gehen in das „Schlafbüro“, wie Lara den Raum getauft hat. In der Tür bleibt Juliana wie angewurzelt stehen. Die Ecke, wo vorher eine bessere Liege stand, ist jetzt von einem riesig anmutenden Bett gefüllt. Die Liegefläche ist komplett mit einem roten Latexlaken bespannt. Dazu passende Kissen und Zudecken liegen einladend bereit.

„Was ist das denn!“ ruft sie begeistert aus.

„Wie sieht es denn aus?“ fragt Lara spöttisch und schubst die Freundin vorwärts.

Juliana bleibt am Fußende des riesigen Bettes stehen und betrachtet mit glänzenden Augen die neue Spielwiese. Ihr Blick wandert zum Bettgestell und den vier metallenen Eckpfosten, die in etwa zwei Meter Höhe rundherum mit Messingstangen verbunden sind. Die Messingspitzen auf jedem Pfosten sehen aus wie Lanzen.

„Fehlt nur noch ein Baldachin“, lacht Juliana.

„Den Pfosten und Stangen haben ich eigentlich eine andere Aufgabe zugedacht. Gib mal deinen Arm her.“ Lara faßt Julianas Hand, es klickt kurz. Ehe sich Juliana versieht hat ihr die Freundin eine Handschelle angelegt und sie an der oberen Querstange eingehängt.

„Heh! Was soll das denn?“ Juliana wehrt sich, was aber mit nur einer Hand nicht mehr so einfach ist. Sie kann nicht verhindern, daß sie kurz darauf mit hochgereckten Armen vor dem neuen Bett steht.

„So gefällst du mir ausgesprochen gut.“ Lara steht nah an der Freundin und beschäftigt sich in aller Ruhe und intensiv mit den latexbespannten Rundungen vor sich. Wieder steigt in Juliana dieses Gefühl der Hilflosigkeit hoch und löst stürmisches Verlangen nach mehr aus. Sie windet sich unter Laras Händen, protestiert schwach und genießt gleichzeitig. Laras kundige Hände sind überall. Schließlich setzt Lara auch noch ihren Mund und die Zunge ein, um Julianas Nippel unter dem Latex zu reizen.

Im Zimmer ist nur noch das heftige Atmen der beiden zu hören. Ab und zu wird Juliana etwas lauter, wenn Lara wieder einmal eine besonders empfindliche Stelle in Arbeit hat. Ihre Oberschenkel vibrieren und sie ist eigentlich froh, daß ihr die fixierten Hände etwas Halt geben. Unter der Latexhaut kocht sie. Das Korsett scheint immer enger, die Luft immer knapper zu werden. Immer wieder bremst Lara kurz bevor bei Juliana der Funke überspringt. Sie keucht und jammert, glaubt fast wahnsinnig zu werden vor Lust. Lara weiß das und bringt sie gekonnt zu einem Höhepunkt, der Juliana wie ein Erdbeben überrollt. Zuckend und bebend windet sie sich unter den Zärtlichkeiten der Freundin. Nur langsam klingen die heißen Wellen wieder ab und Lara hält die erschöpfte Juliana noch einen Moment still im Arm.

„Mach mir bitte die Hände los. Mir tun die Schultern langsam weh.“ Juliana hat eigentlich nur noch ein Bedürfnis, sich in das schöne Latexbett vor ihrer Nase zu kuscheln. Erleichtert läßt sie die Arme sinken und reibt sich die Handgelenke, als Lara die Handschellen löst. Dann läßt sie sich einfach vornüber in das Bett fallen. Im Fall greift sie Lara und zieht sie mit sich. Lachend landen die beiden in den Latexkissen.

„Das war sehr schön.“ Juliana schaut Lara ins Gesicht.

„Das kannst du noch öfter erleben. Und in der Gummischule vermutlich noch intensiver.“

„Hört sich gut an. Vielleicht überlege ich mir das wirklich ... aber nicht jetzt ... jetzt bin ich so schön müde ...“ Juliana gähnt herzhaft und kuschelt sich an Lara. Der fallen auch schon fast die Augen zu. Der Wein hat anscheinend eine beruhigende Wirkung. Beide schlafen in ihrer Gummikleidung ein.

Juliana wacht zuerst auf. Sie muß erst einmal überlegen, wo sie ist. Als sie sich aufrichten will, macht sich das Gummikorsett nachdrücklich bemerkbar. So wälzt sie sich zur Seite und rutscht dann nach unten mit den Beinen aus dem Bett. Am Bettfpfosten zieht sie sich hoch. Dabei fällt ihr Blick auf den PC. Etwas verwundert registriert sie, daß der läuft. Hinter ihr bewegt sich Lara auf dem Bett. Sie ist von Juliana wach geworden und kommt zu ihr gekrochen.

„Guten Morgen“, muffelt sie verschlafen.

„Guten Morgen, Schlafmütze!“ Juliana ist schon erstaunlich wach.

„He, was heißt hier Schlafmütze. So eine Bemerkung gibt einen dicken Strafpunkt in der Gummischule.“

„Du meinst also, ich soll mich darauf vorbereiten? Sag mal, liebste Freundin, warum lief eigentlich der PC die ganze Nacht?“

Lara schaut erschrocken zum Computer.

„Ach du meine Güte! Den hab ich vergessen abzuschalten.“

„Na ja, das bißchen Strom werden wir uns leisten können“, Juliana wundert sich etwas über Laras Reaktion.

„Um den Strom geht es nicht“, gesteht die Freundin kleinlaut.

„Sondern?“

„Um die Kamera, die da auf dem Monitor steht“, Lara deutet auf ein kleines Gehäuse mit einer grünen Lampe oben auf dem Monitor.

„Du willst mir aber nicht sagen, daß die Kamera seit gestern abend alles aufgenommen hat – oder? Woher kommt das Ding überhaupt?“ Juliana ist entsetzt.

„Die kam zusammen mit dem Bett kurz nach deiner Abreise. Der Notar hatte mich angerufen. Er wollte eine bessere Kontrolle. Darum die Kamera. Du sollst dich nach stichprobenartigen Anrufen sofort im Latexoutfit vor der Kamera zeigen. Die Kamera lief noch vom Test her.“ Lara sitzt vor dem Computer und drückt ein paar Tasten. Das Lämpchen an der Kamera verlischt.

„Jetzt ist sie aus.“

„Ich frag mich wirklich, wer von uns beiden den dicken Strafpunkt verdient hat.“ Juliana ist etwas verärgert.

„Immerhin haben wir dem Notar ein feines Programm geboten. Außerdem bist du daran schuld. Nur deine aufreizende Kleidung hat mich so handeln lassen.“ Lara schaut Juliana triumphierend an. „Also hast du den Strafpunkt verdient.“

Juliana geht aus dem Zimmer in den Vorraum und schnüffelt in die Luft.

„Wir sollten mal lüften. Hier ist eine richtig stickige Luft drin.“ Lara ist ihr gefolgt und nickt zustimmend mit dem Kopf.

„Stimmt! Wir müssen sowieso noch die Hausarbeit regeln. Jemand muß Staub wischen, kehren, abwaschen und was es sonst noch gibt.“ Lara schaut Juliana fragend an. „Ich habe da gestern im Schrank eine hübsche Hausmädchen-Uniform entdeckt. Die müßte dir ausgezeichnet passen.“

„Das könnte dir so passen. Ich mach hier deine Zofe oder sowas!“

„Warum nicht?“ entgegnet Lara kühl. „Dafür sorge ich dafür, daß dir die Erfüllung des Wunsches von deiner Tante richtig Spaß macht. Außerdem werde ich auch einiges tun müssen. Weißt du was? Wir losen einfach jeden Morgen aus, wer für den Haushalt zuständig ist. Heute machen wir es noch gemeinsam.“

„Das ist ein guter Vorschlag.“ Juliana nickt zustimmend. „Jetzt gehe ich erst einmal ins Bad, und anschließend interessiert mich die Uniform.“ Sie zwinkert der Freundin zu und verschwindet im Badezimmer.

Lara lächelt still vor sich hin. Offenbar wurden bei Juliana verborgene Leidenschaften geweckt. So schnell, wie sich die Freundin für Latex begeistert, das ist schon selten. Sie geht ins Ankleidezimmer um die Hausmädchen-Uniform heraus zu legen. Die Uniform besteht aus einem schwarzen, mit Rüschen besetzten Minikleidchen mit weitem Rock, schwarzem Slip und Strapsen, langen Gummistrümpfen sowie langen, schwarzen Handschuhen. Dazu soll Juliana wadenlange Stiefeletten mit Plateausohlen tragen. Für sich selber sucht Lara auch neue Kleidung heraus, denn sie will nach Juliana duschen. Dann geht sie an den Computer um dem Notar zu berichten.

Gerade hat sie die Mail abgeschickt, da hört sie schon Juliana aus dem Bad kommen. Es ertönen die typischen Geräusche, wenn sich jemand Latex anzieht. Lara steht auf und geht leise zur Tür des Ankleidezimmers. Sie sieht ihre Freundin schon in schwarzem Latexslip, Strapsgürtel und Strümpfen. Die Strümpfe sind neueste Creationen in transparent und mit schwarzer Naht, Hochferse und Fußspitzen. Vom breiten dunklen Bund spannen sich die Strapse. Eben rollt Juliana die armlangen Handschuhe hoch und greift dann nach dem Kleid. Vorsichtig steigt sie hinein und zieht es hoch. Über die Hüften wird es etwas schwieriger, aber mit viel Anziehhilfe rutscht der Gummi auch dort weiter. Juliana steckt die Arme durch die kurzen Ärmel und zieht sich dann das Oberteil über.

„Du siehst zum Anbeißen aus.“ Lara ist leise eingetreten und zieht der Freundin den Reißverschluß am Rücken hoch. Fast faltenlos legt sich die Latexschicht um Julianas Oberkörper. Die Armstulpen der Handschuhe verschwinden in den kurzen Ärmeln. Bis auf den Kopf ist sie schon wieder komplett in Latex gehüllt und steht mit gerötetem Gesicht vor dem Spiegel.

„Noch die Schuhe, dann bist du perfekt.“ Lara stellt der Freundin die Stiefeletten hin. Juliana setzt sich auf den Stuhl um sich die Schuhe anzuziehen. Ein reizvolles Bild, denn der Minirock rutscht weit nach oben und gibt den Blick auf Strumpfränder und Strapse frei. Lara geht vor der Freundin in die Hocke und hilft ihr. Dann gehen beide in die Küche.

„Ich dachte, du kümmerst dich erst einmal um den Abwasch. Das steht von gestern abend noch einiges rum.“

„Das ist aber nicht sehr standesgemäß für eine Millionenerbin.“

„Oh doch. Ich gehe jetzt duschen, und du spülst schön brav ab. Danach überlegen wir, was wir heute noch anstellen.“ Lara drückt der verdutzten Juliana einen Kuß auf die Wange und verschwindet im Bad.

Juliana macht sich auf den Weg in die Küche. Sie dreht den Wasserhahn auf und läßt heißes Wasser in die Spüle rauschen. Als sie dann Spülmittel zugibt und den ersten Teller im Wasser hat, macht sie eine neue Erfahrung. Der Gummi wird in Verbindung mit dem Spülmittel derart glitschig, daß sie den Teller kaum halten kann. Dazu kommt, daß sich die Hitze des Wassers unter dem Gummi anscheinend staut. Oder ist es die Konzentration, daß ihr so warm wird? Schon nach kurzer Zeit läuft Juliana der Schweiß von der Stirn

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:13.09.04 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ja Dieter, wirklich schade das du so selten postest. Denn diese Geschichte trifft meinen Geschmack schon sehr gut, wie eigentlich alles von Santini!
Viel Spaß auf der "Wiesn"
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:13.09.04 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Mann o Mann Dieter !

Das ist wieder eine Wahnsinnsfolge.
Hoffentlich ist der Abstand zur nächsten Folge nicht nochmal 2 Monate.

Herzliche Grüße aus Köln, SteveN



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milwaukeekorsett
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  Danke Datum:18.09.04 11:40 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Dieter für die Fortsetzung!
Aber BITTE, lass uns nicht wieder solange warten !!!

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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:20.09.04 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


ja bitte mach weiter so
hab die fortsetzung und deine geschichte verschlungen



Herrin nadine





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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latex_steven  
  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:06.10.04 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dieter !

Nächstes Wochenende nähert sich wohl das neue Posting, dann sind wieder 4 Wochen ins Land gegangen.
Bis bald.

Viele Grüße SteveN



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