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Seelze


POCManu

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  RE: Ungewaschen Datum:29.09.14 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Geile Geschichte, freue mich jetzt schon auf eine Fortsetzung...
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*andi*
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  RE: Ungewaschen Datum:15.10.14 11:49 IP: gespeichert Moderator melden


Spannende und tolle Geschichte ...
Hoffentlich geht es bald weiter!!!
Freue mich auf den nächsten Teil!
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Seelze


POCManu

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  RE: Ungewaschen Datum:19.10.14 00:00 IP: gespeichert Moderator melden



lieber schwammkopf .....meine hände zittern kann kaum klar denken

das sind arge entzugserscheinungen bitte bitte bald weiterschreiben
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Zünglein liebt Schecke

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  RE: Ungewaschen Datum:27.10.14 09:32 IP: gespeichert Moderator melden



Mit einem leisen Klicken meldete der Warmwasserboiler, dass er die zwanzig Liter Wasser zum Kochen gebracht hatte.
Betty drehte sich um und nahm einen auf dem Boden stehenden Eimer.
Während sie die ersten zehn Liter des kochenden Wassers in den Eimer laufen ließ, legte sie einen angeschlossenen Schlauch in den Waschzuber und drehte den Hahn auf.
Sie wartete einige Minuten und goss dann den ersten Eimer hinzu.
Durch ihren Gummihandschuh prüfte sie anschließend die Temperatur und ließ auch den zweiten Eimer mit heißem Wasser voll laufen.
Nachdem sie auch ihn in den Zuber gegossen hatte, war dieser voll und auch ausreichend heiß, wie sie fand.
Sie nahm sich das Spezialreinigungmittel für Gummikleidung und gab etwa ein Drittel der Flasche in den Waschzuber.
Dann warf sie den Inhalt ihres Wäschekorbs in den Zuber und begann das Ganze fleißig umzurühren.
Nach einer Weile drehte sie alle Wäschestücke auf die andere Seite, um sie auch dort gründlich zu säubern.
Die Arbeit mit dem Wasser im Zuber ließ ihre volle Blase keineswegs ungerührt.
Ihr Pissdrang wurde zu einem immer größeren Problem.
Sie versuchte, ihre Beine zusammen zu pressen, was durch das breite Plastikband zwischen ihren Beinen auf die Dauer recht schmerzhaft wurde.
Sie wollte sich aber auch unbedingt an die Anweisung ihres Geliebten halten, auf keinen Fall hier im Keller in die Hose zu pinkeln.

Schließlich war sie heilfroh, als sie die Kleidungsstücke mit klarem Wasser abspülen und anschließend auf eine der noch freien Wäscheleinen an der Decke der Waschküche hängen konnte.
Hoffentlich würde Dr. Stupp sie gleich auf die Toilette lassen, wenn sie wieder nach oben kam.

Die Arzthelferin nahm sich den jetzt leeren Wäschekorb und verließ den Keller, nachdem sie das Licht ausgeschaltet hatte.




22



Andrea und Werner Stupp II


Nachdem Betty mit dem Waschkorb voller Gummikleidungsstücke auf der Treppe Richtung Keller verschwunden war, ging Werner Stupp in seine Wohnung und direkt durch in das Arbeitszimmer.
Noch während er seinen Rechner hoch fuhr, rief er Andrea an.
Sie ging diesmal nach wenigen Sekunden an den Apparat.
„Hallo Andrea, ich bin´s“.

„Hallo Werner, Guten Morgen.
Ich sitze schon vor dem Bildschirm und beobachte meinen kleinen Einstein, wie er brav seine und natürlich auch meine versauten Gummihöschen in den Waschzuber gibt.
Soll ich schnell zu Dir rüber kommen – oder hat sich eine Änderung unserer Pläne ergeben“?

„Nein, nein, Schwesterherz.
Es läuft alles so, wie wir es gestern besprochen haben.
Betty ist jetzt auf dem Weg in den Keller.
Wenn Du in einer Minute bei mir sein kannst, wirst Du noch mitbekommen, wie die beiden aufeinander treffen.
Sonst musst Du solange noch bei Dir bleiben“.

„Ich bin sofort bei Dir, Werner“, sagte Andrea und legte auf.
Es dauerte wirklich nur einige Sekunden, dann klingelte es an der Tür.
Werner öffnete rasch und ging mit seiner Schwester wieder zum Rechner, auf dem zweigeteilt die Bilder der beiden Videokameras in der Waschküche zu sehen waren.
Stephan war noch alleine und gab sich sichtbar große Mühe, diverse eingetrocknete Flecken aus einer schwarzen Damengummihose zu waschen.

Andrea stupste ihren Bruder an, als die Tür der Waschküche geöffnet wurde.
Sie sahen die sprachlose Arzthelferin und den gleichfalls völlig überraschten Studenten.
„Jetzt bin ich gespannt, ob Betty ihren Auftrag ausführt oder ob sie wieder nach oben kommt“, raunte der Frauenarzt seiner Schwester zu.

„Und ich bin gespannt, was mein kleiner Student zu seiner neuen Bekanntschaft sagt – wenn sie nicht sofort die Flucht ergreift“, meinte Andrea aufgeregt.

Die Geschwister verfolgten schweigend, wie Betty sich schließlich ein Herz nahm und in die Waschküche kam.
„Gott sei Danke“, meinte Werner erleichtert, nachdem die beiden sich vorgestellt hatten – und er sich sicher sein konnte, dass Betty jetzt auch nicht mehr gehen würde, bevor sie die Gummisachen gewaschen hatte.

„Jetzt kann nicht mehr allzu viel passieren, hoffe ich.
Wenn Betty erst gar nicht in die Waschküche gegangen wäre, hätten wir jetzt ausschalten können, Andrea“.

„Tja mein Lieber; da kann man mal wieder sehen, mit welchem sicheren Instinkt du dir Deine Spielsachen auswählst.
Bei meinem kleinen Physikgenie hätte das nach nur einem Tag niemals funktioniert.
Aber so sind wir eben alle verschieden.
Du wirst Dein Gummipüppchen in einigen Wochen wieder zu einer völlig willenlosen, ständig geilen und versauten Sklavenschlampe umformen – und ich geduldig weiter an der Erziehung meines kleinen Einsteins arbeiten müssen“.

Werner lächelte, während sein Blick nicht vom Bildschirm des Computers wich.
„Vielleicht habe ich mit Betty eine Aufgabe gefunden, die mich doch etwas länger beschäftigen wird, Andrea.
Ich habe ja gerade erst begonnen, mich ein wenig mit ihr zu beschäftigen.
Ein klein wenig rudern und etwas Korsett- und Toilettentraining – was sagt das schon über ihre wahre Belastbarkeit aus?

Es wird sich erst in den nächsten Tagen zeigen, wie stark Betty mich fordern wird – und ob es mir Spaß machen wird, sie tatsächlich zu einem neuen Wesen zu formen“.

Andrea nickte nur zustimmend und die beiden widmeten sich wieder ausschließlich dem Bildschirm – und natürlich dem Gespräch, dass in der Waschküche stattfand, und das ihnen interessante Anhaltspunkte lieferte.

Als Stephan begann, die gewaschenen Gummisachen aus dem Zuber zu nehmen und sie an die Leine zu hängen, meinte Andrea:

„Stephan wird in ein paar Minuten fertig sein und wieder hinauf zu mir kommen, Werner.
Bis dahin möchte ich wieder in meiner Wohnung sein, damit er keinen Verdacht schöpfen kann.
Aber wenn du mich fragst, sollten wir uns heute Abend auf jeden Fall treffen.
Wir beide haben jedenfalls nichts besseres vor.
Und ich glaube, zumindest wir beide würden eine ganze Menge Spaß haben“.

„Das glaube ich allerdings auch, Schwesterchen.
Sollen wir schon Ort und Uhrzeit ausmachen“?

„Ja.
Wir haben ja alles hier im Hause, und weil Du mit Carmen beim letzten Mal bei mir zu Gast warst, würde ich diesmal mit Stephan zu Euch kommen, einverstanden“?

„Ich bin gerne einverstanden, Andrea.
Sagen wir, um Sechs, bei mir?
Dann könnten wir noch überlegen, was wir mit dem Abendessen machen.
Also, ob wir uns etwas kommen lassen – oder ob wir mit unseren Beiden Spielzeugen sogar auswärts Essen gehen sollen“.

„Dann schlage ich aber vor, wir treffen uns schon um Fünf, Werner.
Sonst wird mir, ehrlich gesagt, der Abend fast schon wieder zu kurz – bei dem was ich mir für unsere beiden Schätzchen alles vorstellen könnte.

Werner lächelte verständnisvoll.

„Gut, wie du meinst, Du geiles Biest.
Wenn Du es nicht abwarten kannst:
Um fünf Uhr bei mir.

Und bring mir nur ja einen spritz bereiten angehenden Professor mit, Schwester.
Du kannst Dich ja bis heute Abend wohl anderweitig als ausgerechnet mit seinem Schwanz beschäftigen“.

„Mach Dir um mich keine Sorgen, Brüderchen.
Schau lieber zu, dass Dein neues Spielzeug in einem schön versauten Zustand ist – damit wir meinem kleinen Bettelstudent eine interessante Zusatzvorlesung bieten können“.

Werner lächelte und warf seiner Schwester eine Kusshand zu, während sie das Arbeitszimmer verließ.

Er beobachtete den Bildschirm weiter und sah interessiert zu, wie Betty sich eingehend mit den Kleidungsstücken beschäftigte, die Andreas Gummisklave zum Trocknen auf die Leine gehängt hatte.

„Ja, einen doppelwandigen, aufblasbaren Gummianzug kannst du auch gerne näher kennen lernen, Frau Richter.
Wir sind da hinreichend komfortabel ausgestattet.
Sogar ein sehr hübsches Modell ausschließlich für widerspenstige Damen habe ich für Dich im Angebot, mein kleines, geiles Mädchen“, dachte der Arzt aufgekratzt.

Zufrieden sah er dann zu, wie seine Mitarbeiterin die Wäsche in den Zuber gab und sie gründlich säuberte.
Nachdem Betty alle Gummisachen auf eine freie Wäscheleine gehängt, sich die Gummihandschuhe und die Schürze ausgezogen hatte und Anstalten machte, die Waschküche wieder zu verlassen, schaltete er den Rechner au Standby und verließ sein Arbeitszimmer.
Auch Betty sollte auf gar keinen Fall erfahren, dass ihr Treffen mit dem Studenten im Keller beileibe nicht unbeobachtet geblieben war.




23


Betty erreichte mit dem leeren Wäschekorb unter dem Arm die Wohnungstür ihres Chefs.

Im Treppenhaus hatte sie kurz überlegt, ob sie ihrem Geliebten von der Begegnung mit dem Freund seiner Schwester berichten sollte.
Wenn sie ihm verschwieg, dass sie in der Waschküche nicht alleine war, und er es dann später doch erfuhr, zum Beispiel von seiner Schwester… .
Dann würde das womöglich Folgen für sie haben.
Vielleicht würde der Arzt sie dafür bestrafen, dass sie ihm nicht von Stephan berichtet hatte.
Betty dachte kurz über die eine oder andere mögliche Strafe für eine solche Unterschlagung nach – und wurde geil, sehr geil.
Sie beschloss, es darauf ankommen zu lassen und dem Arzt nichts davon zu erzählen, dass sie Stephan im Keller kennen gelernt hatte.

Sie klingelte und wartete fast eine Minute, bevor Dr. Stupp die Tür öffnete.
Wortlos blickte er seinen neuen Zögling an.
Der Arzt trug immer noch die schwarze Samtgummihose und das Trägerhemd von heute morgen.
„Da bin ich wieder, Herr Doktor“, sah Betty sich genötigt, ihr Erscheinen zu erklären.
„Ich habe alle Gummisachen gewaschen, mit klarem Wasser nach gespült und auf eine Leine zum Trocknen gehängt“.

„Brav, Betty,“ meinte der Arzt gönnerhaft.
„Dann kann ich Sie ja wieder herein lassen.
Und…, sind irgendwelche Besonderheiten vorgefallen?
Haben Sie alles sofort gefunden, was Sie gebraucht haben?
Erzählen Sie doch mal“.

Betty konnte nicht verhindern, dass sie errötete, während sie sich hastig eine Antwort überlegte.
Dr. Stupp hatte ja nicht konkret gefragt, ob sie jemandem begegnet war.
Aber wenn sie bei der Wahrheit bleiben wollte, musste sie ihm jetzt vom „Freund“ seiner Schwester berichten.

„Nein…,“ meinte sie dann etwas zögerlich,
„Ich…, ich habe mich eigentlich sofort zurechtgefunden, in dem Waschraum.
Na ja, es war ja nicht das erste Mal, dass ich Wäsche gewaschen habe.
Nur von Hand…, in dem großen Waschzuber – und alles Sachen aus Gummi, das war schon ungewöhnlich.
Aber, wie gesagt, es hat alles reibungslos funktioniert, Herr Doktor.
Und Kleidungsstücke aus Gummi sind ja eigentlich auch viel einfacher zu waschen, als Textilkleidung“.

„Prima, Betty.
Wenn es nichts Besonderes zu berichten gibt, können wir ja weiter machen, in unserem Programm.
Hängen Sie den Wäschekorb bitte wieder in dem Schrank im Badezimmer, wo Sie ihn auch hervorgeholt haben, meine Liebe.
Heute Nachmittag werden die Sachen im Keller wohl getrocknet sein; dann können Sie sie abhängen“.

Der Arzt schaute auf seine Uhr.
„Es ist schon kurz vor zwölf und wir sollten gleich überlegen, was wir zu Mittag essen“.

Betty ging an ihrem Chef vorbei, in Richtung Badezimmer.
Ihre gelben Gummistiefel quietschten leise bei jedem Schritt, den sie machte.
Als sie die Klinke herunter drücken wollte, blickte sie zurück zu ihrem Geliebten:
„Äh, Herr Doktor“?

„Ja, was ist denn, Betty“?

„Ich müsste jetzt ganz dringend Pipi machen.
Dürfte ich vielleicht die Toilette benutzen“?

„Natürlich Betty.
Setzen Sie sich nur auf die Klobrille, um Ihre Pissblase leer zu machen“.

Betty ging rasch ins Badezimmer und hängte den Wäschekorb wieder in die Halterung des Wäscheschranks ein.
Als sie sehnsüchtig die hellgraue Keramik ansah, stöhnte sie leise auf.
„Herr Doktor“?, rief sie durch die offene Tür.

„Ja Betty?
Ist noch etwas“?

„Ich…, ich müsste noch aus dem Schrittband befreit werden, bevor ich auf die Toilette gehen kann“.

„Aha!
Davon haben Sie aber vorhin mit keinem Wort gesprochen meine Liebe“.

Der Arzt schwieg und Betty konnte auch nach einigen Minuten nicht erkennen, ob er zu ihr kommen würde, um sie endlich von dem engen Kunststoffband zwischen ihren Beinen zu befreien.

Es blieb ihr wohl nichts anders übrig, als zu ihm zu gehen.
Die für ihre Füße und Beine viel zu engen Gummistiefel umspannten luftdicht ihre Waden und ihre Füße schienen in ihrem warmen Schweiß langsam vor sich hin zu köcheln.

Werner Stupp saß in der Küche und löste in aller Seelenruhe das Sudoku aus der Tageszeitung.

„Äh…, Herr Doktor.
Mit dem Schrittband kann ich leider nicht pinkeln.
Wären Sie bitte so freundlich, es mir aufzuschließen“?

Sie sah ihren Geliebten mit flehendem Blick an.

Werner Stupp sah nach einer Weile zu ihr hoch.
„Betty, Betty.
Sie sind ein kleiner Quälgeist, wissen Sie das eigentlich?
Ich komme gleich nach ins Badezimmer und nehme Ihnen das Band ab.
Und danach will ich bis heute Abend nichts mehr von der Toilette und Ihren diversen Bedürfnissen von Ihnen hören, haben Sie das verstanden“?

„Ja Herr Doktor.
Ich werde mich bemühen, Sie bis heute Abend nicht mehr zu behelligen, in dieser Angelegenheit“.

„Das wäre wirklich sehr wünschenswert, meine Liebe.
Und als kleinen Preis für meine Liebenswürdigkeit möchte ich vor dem Abend auch das Wort Dusche, Wasser oder Waschen nicht aus Ihrem hübschen Mund hören, einverstanden“?

Betty schluckte.
Sie hatte sich so sehr nach einer heißen Dusche gesehnt!
Jetzt wurde sie schon wieder vertröstet, bis zum Abend – vorläufig!
Dabei wurde sie inzwischen bei jedem Atemzug daran erinnert, wie stark sie nach ihrem Schweiß, nach Gummi – und nach ihrer duftigen fo***e roch.

Es blieb ihr aber natürlich nichts anders übrig, als gehorsam mit dem Kopf zu nicken und voraus ins Badezimmer zu gehen.

Ihr Geliebter ließ sich noch gut fünf Minuten Zeit, dann folgte er seinem Zögling ins Bad.

Betty hatte weder an ihrem Chef noch im Bad ein Zeichen erkennen können, dass der Arzt sich in irgendeiner Weise gewaschen hatte, während sie im Keller war.

Werner Stupp trat unterdessen hinter seine Mitarbeiterin und schloss ihr das Schrittband auf.
Er nahm es ihr behutsam ab und legte es in die Badewanne.

„Jetzt können sie sich auf die Kloschüssel setzen, meine Liebe.
Pissen Sie aber bitte erst los, wenn ich Ihnen die Erlaubnis dafür gebe“.

Was würde ihr Geliebter jetzt noch von ihr verlangen, bevor sie ihrer schmerzenden Blase endlich Erleichterung gewähren durfte?

Betty setzte sich auf die Klobrille und blickte den Frauenarzt mit feuchten Augen an.

„Wollen Sie den Schrittverschluss des Korseletts auf haken, Betty – oder wollen Sie gleich durch den geschlossenen Schritt pissen“?

Betty wurde rot und begann mit zittrigen Fingern die kleinen Metallhäkchen des Schrittteils ihres Hosenkorseletts auf zuhaken.
Als sie damit fertig war, saß sie mit gespreizten Beinen auf der Toilette – und wartete demütig darauf, dass ihr Chef ihr endlich erlauben würde, los zupissen.

Stattdessen trat der Arzt direkt vor seinen Zögling.
Langsam zog er sich die Gummihose über die Hüften hinunter, bis sie in Höhe seiner Knie hing.
Bettys Eindruck, dass auch ihr Chef sich seit dem morgendlichen fi**k nicht gewaschen hatte, bestätigte sich.
Deutlich waren an dem Gemächt, das im Augenblick schlaff zwischen den Beinen des Arztes baumelte, die eingetrockneten Verkrustungen seines Spermas – und wohl zu einem nennenswerten auch ihres Muschischleims zu erkennen.

„Lutschen Sie ihn doch bitte steif, Betty.
Wenn er steht, dürfen Sie ihre Blase erleichtern“.

„Ja, Herr Doktor“, antwortete die Arzthelferin leise und beugte sich ein Stück weit vor.
Sie atmete kurz durch die Nase ein.
Der Schwanz ihres Chefs müffelte ganz ordentlich, sie empfand allerdings keinen Ekel, als sie ihn in die rechte Hand nahm und zärtlich auf die Eichelspitze küsste.
Dann nahm sie die warme Eichel in den Mund und begann daran zu nukeln wie ein Baby an der Milchflasche.
Betty war äußerst motiviert, das Glied schnellstmöglich erigieren zu lassen.
Ihr Blasendruck war jetzt wirklich kaum noch auszuhalten.
Glücklicherweise schien die Manneskraft ihres Chefs in bester Verfassung zu sein, denn ihre Lutscharbeit wurde rasch mir einem stetigen Anwachsen des Pimmels in ihrem Mund belohnt.

Nach etwa drei Minuten war der Schwanz des Arztes in voller Pracht entfaltet und Betty konnte erneut nur gut die obere Hälfte des Ständers in den Mund nehmen.
„Es ist gut, meine Liebe“, meinte Dr. Stupp freundlich zu ihr.
Sie dürfen jetzt beginnen zu pissen“.
Betty wollte ihren Kopf zurück ziehen, doch ihr Geliebter legte ihr beide Hände an die Ohren.
„Sie dürfen ihn im Mund behalten, während Sie ihre Blase leer machen, Betty.
Das dürfte doch kein Problem sein, oder“?

Satt einer Antwort stöhnte die Frau nur leise.
Trotz der sehr erniedrigenden Situation entspannte sie ihren Blasenmuskel und sofort schoss ihr gelber Saft mit kräftigem Strahl in die Keramikschüssel.

LG
s
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  RE: Ungewaschen Datum:27.10.14 12:27 IP: gespeichert Moderator melden



Das sind ja wunderbare Aussichten auf einen gemütlichen Gummiabend zu viert. Ich bin sehr gespannt, was da passieren wird.
Vielen Dank, schwammkopf, für Deine Fortsetzung.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Seelze


POCManu

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  RE: Ungewaschen Datum:28.10.14 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


Geile Geschichte, freue mich jetzt schon auf eine Fortsetzung...
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  RE: Ungewaschen Datum:11.12.14 00:18 IP: gespeichert Moderator melden



Es dauerte fast zwei Minuten, bis sie sich ganz leer gemacht hatte und die letzten Tropfen ihres Blaseninhalts in das Becken fielen.
Sie war nach wie vor weit nach vorne gebeugt, die Erektion ihres Chefs mit halber Länge im Mund haltend.

Dr. Stupp lies jetzt ihren Kopf frei.
Betty leckte sich einige Male über die Lippen und blickte ihren Geliebten dankbar an.

„Das hat wohl sehr gut getan Betty, nicht wahr“?

„Ja, das hat es, Herr Doktor.
Und es war auch wirklich ganz dringend, glauben Sie mir bitte.
Ich hätte es wirklich keine zehn Minuten länger ausgehalten – und am Ende wohl in die Hose gemacht“.

„Nun, am Ende sind Sie ja noch rechtzeitig zum Pipi machen gekommen, meine Liebe.
Ich kann mir als Arzt gut vorstellen, wie verzweifelt die Situation eines Menschen wird, wenn er ein dringendes menschliches Bedürfnis hat und es nicht ausscheiden kann.
Stellen Sie sich nur einmal vor, Sie hätten einen geblockten Katheter in Ihrer kleinen, ungeduldigen Pissblase, der den Ausgang sicher verschließt.
Und sie selbst hätten leider absolut keine Möglichkeit, den Verschluss zu öffnen!
Ich versichere Ihnen, aus rein medizinischer Sicht könnten Sie es ohne weiteres noch mehrere Stunden aushalten, ohne pissen zu dürfen – und zu können.

Aus Ihrer persönlichen Perspektive sähe das vielleicht ein klein wenig anders aus.
Aber, wie gesagt, der Arzt in mir beurteilt solche Dinge natürlich eher rein sachlich“.

Betty war etwas blass geworden, während ihr Chef ihr den kleinen Vortrag hielt – und sie nun wieder zu beruhigen versuchte.

„Vielleicht kommen wir zu einem späteren Zeitpunkt auf dieses Thema noch einmal zu sprechen, Betty.
Für den Moment sind Sie ja jedenfalls ausgepisst, wenn ich das so konkret sagen darf“.

Dr. Stupp blickte auf seine Uhr.
„Gleich zwölf Uhr, meine Liebe.
Wir sollten Ihnen etwas zu Anziehen über das Korselett suchen, und dann können Sie uns einen Strammen Max zum Mittagessen machen.
Ich möchte, dass Sie sich noch etwas ausruhen, bevor wir uns auf einen schönen Abend vorbereiten“.

Betty nickte dankbar, dann schaute sie an sich hinunter.
„Vielen Dank, Herr Doktor.
Äh…, soll ich mich säubern…, da unten“?

„Wozu Betty?
Ihr Stinkdöschen da unten wird schon noch früh genug wieder sauber werden, verlassen sie sich auf mich.
Im Augenblick reicht es völlig aus, wenn Sie sich den Schrittverschluss wieder zu haken“.

Betty gehorchte, ein wenig resigniert.
Während sie den Hakenverschluss Häkchen für Häkchen schloss, wurde ihre Finger erneut Opfer ihrer Nässe.
Sie hatte jedoch keine andere Wahl, als ihrem Chef anschließend zu folgen, und zwar wieder in das Ankleidezimmer in der dritten Etage des Hauses.
Als sie auf der Treppe hinter ihm herging, roch sie kurz an ihren Fingern.
Sie stanken regelrecht nach ihrer M*se und dem gerade ausgeschiedenen Urin.
„Hoffentlich lässt er dich heute Nachmittag wenigstens kurz unter die Dusche“, dachte sie sehnsüchtig.
„Inzwischen stinkst du wirklich schon wie ein kleines Schweinchen“.

Im Ankleidezimmer suchte Dr. Stupp einen gelben Body aus mittelstarkem Reingummi mit halblangen Beinen und Armen aus einem der Kleiderschränke.
Lächelnd hielt er Betty das Kleidungsstück zum Anziehen hin.

„Soll…, soll ich das Hosenkorselett den ganzen Tag über anbehalten, Herr Doktor?
Ich meine…, ich fürchte, es riecht nicht mehr besonders frisch, wenn es…“ .

„Machen Sie sich bitte darüber keine Gedanken, Betty“.
Der leisen, aber plötzlich sehr harten Stimme des Arztes entnahm Betty schon beim ersten Wort, dass er ungehalten wurde.

„Sie können sich ab sofort solche unnötigen, ja überflüssigen Bemerkungen über Ihre Einkleidung sparen.
Ich sage Ihnen schon Bescheid, wann Sie was an- und wieder ausziehen können.
Das ist ein ganz wesentlicher Bestandteil Ihres Lebens an meiner Seite.
Sie müssen rasch lernen, sich ohne jede Widerrede in meine Anordnungen und Wünsche zu fügen.
Und wenn Ihnen das nicht passt:
Sie kennen ja den Weg aus dem Haus.
Er steht Ihnen zu jeder Zeit offen“.

Mit einer so barschen Antwort hatte Betty nun überhaupt nicht gerechnet.
Sie erschrak furchtbar und einige Tränen traten ihr in die Augen.

„Entschuldigen Sie bitte vielmals, Herr Doktor.
So…, so habe ich das doch nicht gemeint.
Natürlich ist es Ihre Entscheidung, was ich an- und wieder ausziehe.
Ich…, ich dachte nur…, es wird immer stärker riechen.
Ich… wollte nur Ihren Geschmack nicht über Gebühr…, beleidigen“.

Betty schwieg betreten und schaute zu Boden.

„Ich denke, wir haben das jetzt ausdiskutiert, Betty, oder?
Ich möchte es gerne so haben – und Sie machen es bitte so.
Das ist der einzige Weg, den wir gemeinsam beschreiten können“.

Dann wurde seine Stimme wieder freundlicher.

„Und jetzt steigen Sie bitte in den Gummibody, meine Liebe“.

Betty nahm ihm dankbar nickend den Body aus der Hand.
Sie blickte auf einen der Stühle und Dr. Stupp nickte ihr großzügig zu.
Die Arzthelferin setzte sich hin und zog die Beine des Gummibodys nacheinander über ihre Gummistiefel.
Dann stand sie auf und zog sich das Teil hoch, bis sie in die halblangen Ärmel schlüpfen konnte.
Der Body war auf dem Rücken hoch geschlossen und lag überall an ihrem Körper dicht an.

„Ohne Ihre blöde Bemerkung von eben hätten Sie sich jetzt die Gummistiefel ausziehen können, Betty.
Jetzt werden wir die schicken Stiefelchen noch eine kleine Weile an Ihren Füßen lassen“.

Betty nickte schuldbewusst.
Hätte sie doch wirklich ihren blöden Mund gehalten!

Der Frauenarzt ging jetzt noch einmal zu der Schrankwand und öffnete eine andere Tür.
Aus einem Fach nahm er ein großes Paket aus rotem Gummi und kam damit zu Betty zurück.
„Und damit Sie wirklich ernsthaft über meine Ermahnung nachdenken können, werden Sie gleich Ihren Mittagsschlaf in diesem Schlafsack verbringen.
Nehmen Sie ihn bitte mit nach unten“.

Betty nahm den Schlafsack über den Arm.
Er wog bestimmt an die fünf Kilogramm.

Anschließend ging sie vor ihrem Chef wieder die Treppe hinunter, ins Wohnzimmer, wo sie den Schlafsack auf der Couch ablegen durfte.

„Sie können uns jetzt das Mittagessen zubereiten, meine Liebe.
Wie gesagt, ich hätte Hunger auf einen Strammen Max; für mich und Sie bitte jeweils drei Spiegeleier mit viel Speck auf einer Scheibe Graubrot.

Dazu würde ich gerne Apfelschorle trinken, und zwar jede Menge; ich habe Durst“.

Betty bestätigte brav die Wünsche des Arztes und begab sich in die Küche, um das Essen zu bereiten.
Sie war in ihrem Innersten heilfroh, dass ihr Chef sein drastisches Angebot einer Trennung nicht mehr erwähnt hatte.
Und sie nahm sich vor, eine solche Option von sich aus auch nicht mehr zu provozieren.




24


In der Küche fand sie alles, was sie für das gewünschte Mittagessen brachte.
Zwanzig Minuten später meldete sie ihrem Geliebten, dass das Essen fertig sei.
Dr. Stupp trank zum Essen drei große Gläser Apfelschorle und forderte Betty freundlich auf, es ihm gleich zu tun.
Zehn Minuten später standen die Teller blank geputzt auf dem Tisch und Werner klopfte sich zufrieden auf seinen gummibespannten Bauch.

„Sie sind eine sehr gute Köchin, Betty, das darf ich ohne Übertreibung sagen.
Stellen Sie die Teller doch bitte in die Spüle; sie können sie morgen Früh zusammen mit dem Frühstücksgeschirr spülen“.

Betty stand auf und räumte den Tisch ab.
Dr. Stupp verließ währenddessen die Küche und kam wenige Minuten später zurück.
In der Hand hielt er den Schrittgürtel aus Kunststoff, den Betty inzwischen zur Genüge kannte.
„Ich möchte Sie ungern in die Versuchung führen, sich gleich unerlaubt zu masturbieren, meine Liebe, wenn Ihre Hände ungefesselt in dem Schlafsack und somit in der Nähe Ihres Pfläumchens sind.
Wir sollten Ihnen deshalb wieder den Plastikgürtel zwischen die Beine schließen, nicht wahr“?

„Ja, Herr Doktor; das ist vielleicht wirklich besser so“, meinte Betty mit leicht geröteten Wangen, und stieg artig in den Gürtel, den der Arzt ihr hinhielt.
Sekunden später rastete der Riegel auf ihrem Rücken in das Schloss ein.

„Kommen Sie mit ins Schlafzimmer.
Ich habe den Schlafsack schon auf das Bett gelegt“.

Im Schlafzimmer sah Betty den ausgebreiteten Gummischlafsack auf „ihrem“ Teil des Betts liegen.
So wie sie war, ließ der Arzt sie in die Hülle aus dickem Gummi steigen und war ihr behilflich, die gummibestiefelten Beine in den geschlossenen Teil des Gummisacks zu stecken.
Der Schlafsack lag recht eng an; enger jedenfalls, als die Arzthelferin auf den ersten Blick vermutet hatte.
Er besaß eine angearbeitete Kapuze, die er ihr über den Kopf zog.
Dann zog Dr. Stupp den Reißverschluss, der an der Hüfte begann, hoch bis zu ihrem Kinn.
Da Bettys Hände sich im Innern des Schlafsacks befanden, konnte sie den Reißverschluss von sich aus nicht mehr öffnen; viel zu dick war das rote Gummi, um mit den Händen aus der engen Halsöffnung zu kommen.

„Es ist jetzt kurz vor halb Eins, Betty.
Wir werden uns bis etwa drei Uhr ausruhen, um fit für den Abend zu sein.
Ich lege Ihnen zur Vorsicht noch eine Heizdecke über, damit Sie nicht frieren“.

„Das ist jetzt aber wirklich übertrieben vorsichtig, Du geliebter Schweinhund“, dachte die Frau, die jetzt bereits wieder erheblich schwitzte.
Sie schwieg aber natürlich und nickte stattdessen gehorsam.
Wie versprochen, legte Dr. Stupp Betty eine schwere, mit weißem Gummi bezogene Heizdecke über den Schlafsack und stellte den Wärmeregler auf die höchste Stufe.
Darüber kam dann noch die normale Schlafdecke.

„Ich lege mich im Wohnzimmer auf die Couch, Betty.

Schlafen Sie ruhig ein Weilchen; ich werde Sie rechtzeitig aufwecken, meine Liebe“.

„Ja, bis gleich, Herr Doktor“, antwortete Betty verliebt, während der Arzt das Schlafzimmer verließ.
Durch den Schlafsack und die Überdecke verteilte sich die Wärme der Heizdecke in etwa gleichmäßig im gesamten Bett.
Betty spürte schon nach wenigen Minuten, wie ihr der Schweiß am gesamten Körper austrat.
Mit ihren Händen tastete sie das breite Kunststoffband zwischen ihren Beinen ab.
Sie drückte kräftig auf die Stelle, unter der Ihr Kitzler lag.
Der Druck war zwar leicht zu spüren, sie hatte allerdings absolut keine Chance, sich dadurch auch nur einem Orgasmus zu nähern.
Seufzend legte sie ihre Hände wieder auf den gummiumspannten Bauch.
„Ich bin gespannt, was er heute Abend mit mir vorhat“, dachte sie – und sie spürte, wie sich erneut ihr Lustschleim mit dem Schweiß zwischen ihren Beinen vermischte.
Während sie sich in geilen Gedanken vorstellte, was Dr. Stupp heute Abend alles mit ihr anstellen könnte, und ob sie vielleicht den jungen Mann aus der Waschküche noch einmal wiedersehen würde, dämmerte ihr Bewusstsein langsam in den Schlaf.




25


Sie musste tatsächlich fest eingeschlafen sein, denn als Betty wach wurde, stand ihr Geliebter vor ihrem Bett und strich ihr zärtlich über das schweißnasse Gesicht; den einzigen Teil ihres Körpers, der nicht von mindestens einer Schicht Gummi bedeckt war.

Langsam fand Betty in die Wirklichkeit zurück.
Sie blickte dem Frauenarzt in das lächelnde Gesicht – und war froh, dass sie immer noch an seiner Seite war.
Jetzt bemerkte sie, dass sowohl ihr Gesicht und erst recht ihr Körper in seiner Verpackung komplett nass geschwitzt war.

„Hallo Betty“, begrüßte ihr Chef sie zärtlich.
„Zeit zum Aufstehen, meine kleine süße Gummimaus.
Es ist schon kurz nach drei Uhr und Sie werden wohl noch ein paar Kleinigkeiten zu erledigen haben, bevor wir uns an die Vorbereitungen für einen schönen Abend machen können“.

Der Arzt nahm die Gummibettdecke und anschließend auch die Heizdecke vom Schlafsack seiner Mitarbeiterin fort und zog den Reißverschluss langsam nach unten.

Aus dem schweren Gummisack entstieg sofort eine Duftwolke aus warmen, feuchten Gummi, Bettys Fotzenschleim und ihrem Schweiß.

Sie setzte sich auf und Dr. Stupp hielt den Schlafsack fest, während sie ihre Beine aus dem unteren Teil zog.

„Möchten Sie noch etwa trinken, meine Liebe, oder wollen Sie sofort in den Keller gehen, um die trockene Wäsche zu holen“?

Betty hatte inzwischen zwar wieder Durst, doch die Bemerkung ihres Chefs, dass er bis heute Abend kein Wort mehr über ihre menschlichen Bedürfnisse hören wollte, ließ sie die Frage nach einem Getränk höflich verneinen.

„Wie Sie möchten.
Dann schlage ich vor, Sie holen die Sachen im Keller von der Leine und bringen sie hoch zu mir.
Ich zeige Ihnen dann im Ankleidezimmer, wo welche Teile einsortiert werden müssen.
Ach, wo wir gerade über die Kleidung reden:
Gehen Sie doch bitte auch in die Praxis und holen mir den Karton, der gestern für mich abgegeben worden ist.
Der, der nichts mit der Praxis zu tun hat, wissen sie noch“?

„Ja natürlich erinnere ich mich, Herr Doktor.
Soll ich den Wäschekorb wieder mit hinunter nehmen, um die Sachen hinein zu legen“?

„Nein, Betty.
Diesmal nehmen Sie die Sachen bitte auf den Arm.
Für den Karton können Sie ja anschließend noch einmal extra gehen“.

„Ist gut“, meinte die Arzthelferin.
„Dann gehe ich in den Keller, Herr Doktor“.

„Bis gleich, meine Liebe“, verabschiedete der Arzt sie und hielt ihr die Wohnungstür auf.

Betty beeilte sich, die beiden Treppen zum Keller hinunter zu gehen.
Sie wollte der Schwester des Arztes möglichst nicht begegnen, die ja offenbar ebenfalls im Hause war.
Bei jedem Schritt auf der Treppe quatschte der Schweiß in ihren Gummistiefeln, und auch in ihrem Gummibody hatte sich eine deutlich spürbare Menge Flüssigkeit angesammelt.
Die Arzthelferin hatte sich inzwischen damit abgefunden, dass sie in den völlig versauten und inzwischen regelrecht stinkenden Sachen bleiben musste, bis Dr. Stupp ihr erlaubte, sie auszuziehen und sie – und sich selber – zu säubern.
„Es muss ihn einfach geil machen, wenn ich möglichst schlimm rieche“, dachte sie; und das reichte ihr aus, um sich mit der Situation zufrieden zu geben.

Sie erreichte ungesehen die Waschküche und klopfte diesmal vorsichtshalber an, bevor sie eintrat.
Als niemand antwortete, trat sie ein.
In der Waschküche roch es nach dem Spülmittel für Gummibekleidung – und nach Gummi, ein Geruch, der Betty seit gestern nicht mehr aus der Nase ging.
Und der sie inzwischen zunehmend erregte.
„Ihre“ Wäsche hing glänzend auf der Wäscheleine und fast ein wenig enttäuscht sah sie, dass Stephan „seine“ Sachen offenbar schon geholt hatte.

Betty machte sich daran, die Kleidungsstücke nacheinander von der Leine zu nehmen.
Es waren insgesamt zwölf Teile und ihr linker Arm war ziemlich voll, als die Leine endlich leer war.
Sie verließ den Keller und ging raschen Schrittes die Treppe hinauf.
Wieder musste sie fast eine lange Minute warten, bis Dr. Stupp ihr die Tür öffnete.
„Da sind Sie ja endlich wieder, Betty“.
Sie vermeinte, einen leichten Tadel in der Stimme des Arztes zu vernehmen; dabei hatte sie sich wirklich beeilt.
„Legen Sie die Sachen auf die Couch.
Hier ist der Schlüssel zur Praxis.
Wo Sie den Karton für mich deponiert haben, werden Sie ja wohl wissen“.

Betty nahm den Schlüsselring und verließ erneut die Wohnung.
Sie war froh, dass in der Praxis alles Rollläden geschlossen waren, so dass sie nicht gesehen werden konnte.
Rasch ging sie in den Abstellraum, wo die Lieferung des Versandhauses unverändert an ihrem Platz stand.
Sie nahm den schweren Karton und ging wieder nach oben.

„Gut, meine Liebe.
Öffnen Sie den Karton bitte.
Ich möchte sehen, ob meine Bestellung vollständig geliefert worden ist“.

Der Arzt nahm jedes Teil aus dem Karton und verglich es mit dem Lieferschein, der obenauf gelegen hatte.
„Ah, sie da.
Wie immer hat mir mein Lieblingsversandhaus noch ein kleines Präsent in Form eines Films mit in die Lieferung gelegt.
Vielleicht werden wir uns das Kunstwerk heute Abend gemeinsam anschauen, Betty.
Manchmal liefern solche Filmchen einem die eine oder andere interessante Inspiration, wenn Sie verstehen“.

„Ja, ich verstehe sehr gut, Herr Doktor“, meinte Betty und lächelte.
Sie sah auf der Hülle der DVD eine junge Frau, die auf einem Frauenarztstuhl saß, oder besser gesagt, lag.
Aus ihrem Schritt ragte ein dünnes, gelbes Gummirohr.
Betty war lange genug Arzthelferin, um zu wissen, dass die Frau einen Blasenkatheter im Schritt hatte.
Sie dachte an den Kommentar ihres Geliebten vom Vormittag, als er sich darüber ausgelassen hatte, wie lange man mittels eines entsprechenden Katheters die Ausscheidung von Urin verzögern konnte.
Betty dachte an die Pein, die ihr allein das Einhalten ihres Pipis gestern und heute Morgen bereitet hatte.

„Wenn er das bei mir einmal machen sollte – ich würde die Wände hochgehen“, dachte sie – und spürte, wie sie gleichzeitig trotzdem schon wieder ein gutes Stück geiler wurde.
Im Augenblick war sie froh über den Gummibody, der all ihre duftigen Flüssigkeiten zurück hielt.

Dr. Stupp sortierte den Inhalt des großen Kartons liebevoll nach der Art seines Inhalts; mehrere Gummihosen kamen auf einen Stapel auf die Couch, daneben ein Ganzanzug in zitronengelben Reingummi.
Darüber legte er mehrere Oberteile und zwei Bodys, einen davon mit offenem Schritt.
Und der letzte kleine Haufen bildeten insgesamt vier Gummimasken unterschiedlicher Konfiguration.

„Auch wenn ich bereits über eine zufriedenstellende Ausstattung mit Kleidungstücken verfüge, schaue ich mir doch regelmäßig verschiedene Kataloge – auch im Internet – an und ergänze meinen Fundus regelmäßig, liebe Betty“, erklärte ihr der Arzt bereitwillig.

„Nehmen Sie das ganze Sortiment einschließlich der gewaschenen Sachen und gehen Sie voran ins Ankleidezimmer, mein Mädchen“.

Die letzten Teile musste der Arzt seinem Zögling auf den Arm legen.
Betty konnte sie alleine nicht mehr an sich nehmen, so voll war sie bepackt.

„So, meine Liebe, und die Gummimasken legen wir noch obenauf – oder geht es nicht mehr“?

Betty konnte ihrem Geliebten gerade noch in sein lächelndes Gesicht sehen, so hoch reichte der Stapel Gummiwäsche in ihren Armen.

„Äh…, eigentlich geht nichts mehr auf den Haufen obendrauf, Herr Doktor“, sagte sie – in der Annahme, dass ihr Chef die vier Gummimasken vielleicht selber die Treppe hinauf tragen würde.

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  RE: Ungewaschen Datum:11.12.14 08:34 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank - wieder einmal eine super Geschichte! Freue mich auf die weiteren Teile! Bitte schnell weiterschreiten!
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  RE: Ungewaschen Datum:11.12.14 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


Na das sind aber "Erfreuliche" Aussichten für Betty. Sie wird wohl sehr bald einen Blasenkatheter tragen und dann wird ihr der Doc zeigen was es heisst Urin Einzuhalten. Vielleicht bekommt sie dann durch die Erleichterung die Blase leeren einen Orgasmus.
Wenn die Gummimasken nicht mehr auf den Stapel passen wird Betty die wohl tragen. Dann sind die gleich Eingeweiht.
Im Gummischlafsack unter einer Voll Aufgedrehten Heizdecke ist echt Anstrengend.
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  RE: Ungewaschen Datum:12.12.14 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


Geile Geschichte, freue mich jetzt schon auf eine Fortsetzung...
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  RE: Ungewaschen Datum:26.12.14 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


Wo bleibt die Fortsetzung? Bin schon ganz neugierig^^
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  RE: Ungewaschen Datum:22.01.15 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


... und wie geht es wohl weiter? In welchen Genuss wird sie wohl kommen?

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  RE: Ungewaschen Datum:10.02.15 20:17 IP: gespeichert Moderator melden



„Das ist aber schade, liebe Betty“, meinte der Arzt, immer noch mit einem verständnisvollen Lächeln im Gesicht.
„Dann werden wir Ihnen die Masken wohl über den Kopf ziehen müssen, damit Sie sie ins Ankleidezimmer bringen können“.

So hatte Betty ihre Bemerkung natürlich nicht verstanden wissen wollen.
„Alle vier“? fragte sie ungläubig.
Sie hatte eben gesehen, dass zwei von den Kopfmasken keine Löcher für die Augen hatten, und eine auch keine Nasenlöcher.

„Natürlich alle vier, Betty.
Wenn Sie sie nicht mehr auf dem Arm tragen können, tragen Sie sie eben auf dem Kopf.
Das ist doch die einzige logische Konsequenz auf Ihr Unvermögen, oder“?

„Äh…, Herr Doktor; vielleicht schaffe ich es ja doch noch, die Masken auch noch auf die Arme zu nehmen.
Bitte sind Sie doch so freundlich, und legen Sie noch oben auf den Stapel“.

„Dazu ist es eigentlich zu spät, Betty.
Sie sollten sich rasch daran gewöhnen, dass ich in dieser Beziehung sehr konsequent bin.
Wenn Sie einmal eine Bitte von mir abgelehnt haben, müssen Sie auch mit den Folgen leben“.

„Aber Herr Doktor“, flehte Betty den Mann jetzt mit Tränen in den Augen an.
„Damit konnte ich doch nicht rechnen – dass Sie mir alle vier Gummimasken über den Kopf ziehen.
Bitte haben Sie noch einmal Gnade mit mir.
Ich verspreche Ihnen, dass ich beim nächsten Mal die Folgen auf mich nehmen werde, wenn ich einem Wunsch aus Ihrem Munde nicht folge“.

Der Arzt schien einen Augenblick lang zu überlegen.

„Also gut, meine Liebe.
Ich werde dieses eine Mal noch Gnade vor Recht walten lassen.
Sie werden drei Masken hinauf tragen und ich ziehe Ihnen nur eine über den Kopf“.

„Vielen, vielen Dank, Herr Doktor.
Aber bitte keine von den Masken ohne Augenlöcher; ich muss doch mit dem Berg Gummisachen noch die Treppe hinauf gehen“.

„Schon wieder eine Ausnahme“?

Das Lächeln auf dem Gesicht des Arztes war verschwunden.

„Also eine Gummihaube mit Augenlöchern für die jungen Dame.
Ich gewähre Ihnen diese Bitte, meine Liebe.
Dafür erwarte ich von Ihnen, dass Sie ab jetzt jeden meiner bescheidenen Wünsche bedingungslos akzeptieren und ausführen, Betty.
Und das gilt ganz besonders für den heutigen Abend; haben Sie das verstanden“?

„Ja, Herr Doktor.
Sie können sich ganz auf mich verlassen“.
Betty war so dankbar, dass sie keine vier Gummimasken übereinander tragen musste, dass sie freudig den Kopf still hielt, während Dr. Stupp ihr eine hell grüne Haube mit Reißverschluss anlegte und sie am Hinterkopf verschloss.
Es war die Maske mit den fehlenden Nasenlöchern, so dass sie jetzt nur noch durch den Mund atmen konnte.
Aber immerhin konnte sie einigermaßen gut erkennen, wohin sie ging.

„So, jetzt ab hinauf in die Kleiderkammer, meine Liebe“, gab ihr Chef das Kommando zum Aufbruch.

Betty ging mit dem großen Haufen Gummisachen in den Armen voran, hinauf in das Ankleidezimmer.

„Legen Sie die Sachen dort auf der Couch ab, meine Liebe.
Ich zeige Ihnen die Schränke und Kommoden, in die sie gehören“.

Betty kam aus dem Staunen nicht heraus, als sie nach und nach die ganze Ausstattung des Zimmers kennen lernte.

Mit dieser Ausstattung hätte ihr Chef jederzeit eine eigene Fetischboutique eröffnen können.
Sie schätzte, dass Dr. Stupp mindestens fünfzig verschiedene Gummihosen in einem der Schränke aufbewahrte.
Lange, kurze, enge, weite im Schritt offene, welche mit ein und auch mit zwei Innengliedern, welche mit kleinen Penisöffnungen, welche mit einem angearbeiteten Kondom für den Schwanz, sogar welche, bei denen aus dem Kondom ein dünner Gummischlauch führte.
Die gleich Ausführung fand sie auch für Damen.

Betty sortierte nach und nach die Sachen an die Stellen, die der Arzt ihr zeigte und nach einer guten halben Stunde war die Couch endlich leer.
Lediglich die Gummihaube, die Dr. Stupp ihr im Wohnzimmer angelegt hatte, befand sich noch an ihrem Platz.

„Soll ich die Kopfhaube, die Sie mir angezogen habe, auch einsortieren, Herr Doktor“, wagte sie vorsichtig zu fragen.

„Ja, die kann jetzt auch ab, Betty.
Einen Augenblick; ich nehme sie Ihnen ab.
Ich möchte übrigens nicht, dass Sie sich selber ihre Sachen ausziehen, außer, ich erlaube es Ihnen ausdrücklich.
Ansonsten bin immer ich es, der Sie ein- und auch auskleidet“.

„Jawohl, Herr Doktor“, antwortete Betty, während der Arzt hinter sie trat und den Reißverschluss der Gummihaube öffnete.

Nachdem sie auch diese Maske in eine Schublade mit zahlreichen anderen Exemplaren gelegt hatte, dreht sie sich um und sah ihren Geliebten an.

„Bevor wir wieder hinunter gehen, nehme ich Ihnen das Schrittband noch ab, meine Liebe.
Ich nehme an, das ist Ihnen doch Recht, oder“?

„Sehr, sehr gerne, Herr Doktor“.
Betty hegte die Hoffnung, dass ihr vor dem Abendessen vielleicht auch noch der Gummibody –und das enge Hosenkorselett – ausgezogen wurde.
Und dass sie mit ganz viel Glück vielleicht auch unter die Dusche durfte.

Dr. Stupp trat erneut hinter seine Arzthelferin und eine Minute später stieg die Frau erleichtert aus dem Plastikgürtel.
Endlich konnte sie ihre Beine wieder komplett schließen.
Erst jetzt spürte sie richtig, wie nass sie unter dem luft- und wasserdichten Gummibody zwischen den Beinen war.

Ohne weiteren Kommentar ging der Arzt zu einem der Kommoden und zog eine Schublade auf.
Betty hatte sich eingeprägt, dass in dieser Kommode zahlreiche Fessel- und Knebelutensilien aufbewahrt wurden.
Sie schluckte, als Dr. Stupp mit einem breiten Halsband aus dickem, rosafarbenem Gummi zurück kam.
Sowohl vorne als auch hinten an dem Halsband waren jeweils drei glänzende Metallringe anvulkanisiert.

Trotz ihres unguten Gefühls reckte sie brav den Hals hoch, als er ihr das Band um den Hals legte und es mit einer breiten Schnalle fest, aber nicht zu eng zuschnallte.
Aus einer anderen Schublade nahm der Arzt anschließend zwei Gummimanschetten und legte sie ihr um die Handgelenke.

„Da Sie jetzt Ihren Keuschheitsschutz nicht mehr tragen und ich nicht sicher sein kann, dass ich Sie in den nächsten Stunden immer im Auge habe, ist es mir lieber, wenn Sie Ihre fo***e nicht mit den Händen erreichen können, kleine Betty.
Sie sind so abartig geil, dass ich befürchte, sie reiben sich sofort an Ihrer Dose, sobald ich einmal das Zimmer verlassen muss.
Oder können Sie diese Befürchtung mit Sicherheit ausräumen, Kleines“?

Betty blickte beschämt zu Boden.
„Nein, Herr Doktor; das kann ich wohl nicht“.

„Sehen Sie!
Und wir wollen doch nicht, dass sie schon wieder eine meiner Anordnungen missachten, nicht wahr“?

„Nein, Herr Doktor; das wollen wir nicht“.

Während sie antwortete, hatte Dr. Stupp kurze Edelstahlketten in die Metallringe der Gummimanschetten eingehakt und mit zwei kleinen Vorhängeschlössern gesichert.
Jetzt führte er die Ketten nacheinander an die hinteren Ringe ihres Halsbandes und verband sie dort mit Hilfe eines Karabinerhakens.
Bettys Arme befanden sich jetzt auf dem Rücken, etwa in Höhe ihrer Brüste.
Wenn sie die Schultern etwas entspannen wollte, musste sie ganz gerade stehen, sonst zogen die Ketten ihre Arme zu weit nach oben.

„Ihre Einkleidung für den Abend werde ich gleich vornehmen, Betty.
Wir haben noch ein kleines Weilchen Zeit.
Ich schlage vor, wir gehen noch einmal ins Wohnzimmer.
Ich kann sie später auch dort umziehen, wenn ich Ihre Sachen von hier herunter hole“.

Bettys Füße brannten wie Feuer, obwohl sie komplett von ihrem Schweiß umgeben sein mussten.
Sie wagte jedoch im Augenblick nicht, den Arzt diesbezüglich um Erlösung zu bitten; zu rüde waren seine Äußerungen vom Vormittag gewesen, als sie wohl zu viel gefordert hatte.

Dennoch fielen ihr die Augen fast aus dem Kopf, als der Doktor jetzt ein weiteres „Accessoire“ aus eine Schublade nahm.
Es war eine Hundeleine – in dem gleichen Rosa, wie ihr Halsband.
Dr. Stupp trat vor sie und hakte die Leine in den Metallring an der Vorderseite des Halsbandes ein.

„Damit Sie mir nicht Ausbüchsen, liebe Betty“, erklärte er lächelnd.

Dann zog er an der Leine und Betty folgte ihrem „Herrchen“ die Treppe hinunter, ins Wohnzimmer.

„Da Sie Ihre Hände wieder einmal nicht vernünftig gebrauchen können, bin ich im Augenblick wieder mal die Servicekraft, meine Liebe.
Ich habe Durst auf eine Weißweinschorle; Sie auch“?

Betty hatte inzwischen wirklich großen Durst.
Sie überlegte, wann Dr. Stupp sie wohl auf die Toilette lassen würde.
Er hatte ihr gesagt, dass er vor dem Abend nichts mehr von ihren Bedürfnissen in dieser Richtung hören wollte.
Aber wann war nach seiner Definition Abend?
Um Sechs?
Um Sieben?
Oder erst ab Acht Uhr?

Betty beschloss, sich bis um sieben Uhr auf jeden Fall noch zurück zu halten – wenn sie konnte.
Dann war für ihre Begriffe der Abend spätestens angebrochen und sie würde ihn höflich bitten, sie pissen zu lassen.

„Ja, Herr Doktor, ich habe auch großen Durst.
Eine Weinschorle wäre herrlich“.

„Gut, meine Liebe“.

Der Arzt verschwand in der Küche und Betty setzte sich mit dem quietschendem Gummibody auf die Couch.
Sie konnte sich allerdings nicht richtig bequem zurück lehnen, da ihre Arme auf dem Rücken dann im Weg waren – und auch zu sehr nach oben gezogen wurden.
So saß sie mit geradem Rücken auf der Couch.
„Den ganzen Abend wird er Dir ja wohl nicht die Arme gefesselt lassen.
Schließlich müssen wir irgendwann auch essen, und er hat bestimmt keine Lust, Dich zu füttern“, dachte sie.

Sie hörte ihren Chef in der Küche hantieren und wenige Minuten später kam er mit zwei großen Gläsern in der Hand zurück und setzte sich neben seine Mitarbeiterin auf die Couch.
In einem der Gläser steckte ein Trinkhalm und Betty erkannte, dass sie – zumindest zum Trinken der Weinschorle – wohl auf die Hilfe ihrer Hände verzichte sollte.
„Prost, meine kleine Duftmaus; trinken wir auf einen wunderschönen, geilen, aber auch entspannenden Abend“.
„Zum Wohlsein, Herr Doktor“, antwortete die „Duftmaus“ – mit dem Gefühl im Bauch, dass der Abend wohl wieder einige Überraschungen für sie bereit halten würde.

Der Arzt schien wirklich sehr durstig zu sein; es dauerte keine fünf Minuten, bis er sein Glas geleert hatte.
Ganz so schnell war Betty nicht, zumal sie sich jedes Mal ziemlich anstrengen musste, um an den recht tief vor ihr stehenden Trinkhalm zu kommen.
Dabei hing die Hundeleine von ihrem Halsband hinab auf den Boden.

Dr. Stupp schaute auf seine Uhr.
Halb Fünf durch.
In einer knappen halben Stunde würde seine Schwester nebst Anhang auftauchen.
Der Arzt stand auf und Betty konnte sehen, dass der Schwanz in seiner Gummihose offenbar nicht mehr ganz schlaff war.
Jedenfalls war die Ausbuchtung des Geschlechtsteils trotz der weit geschnittenen Samtgummihose deutlich zu erkennen.
„Kommen Sie doch bitte einmal kurz mit ins Badezimmer, Betty“, forderte er seinen Zögling auf.
Betty erhob sich etwas mühsam von der Couch und Werner nahm die Hundeleine, die von ihrem Hals herunter baumelte.
Im Bad ging der Arzt zielstrebig zur Toilette und zog sich die Gummihose hinunter bis zu den Knien.
Betty stand schräg hinter ihm und war gespannt, was er jetzt mit ihr vorhatte.

Die Vorfreude auf den Abend und der Umgang mit seinem neuen Erziehungsobjekt hatte ihn erregt und er musste sein Glied ein ganzes Stück weit hinunter drücken, um einigermaßen zielgenau in die ovale Keramik zu pinkeln.

Das plätschern des gelben Urins erinnerte Betty an ihre eigene Blase und sie versuchte, an etwas anderes zu denken.
Ihr Geliebter gab sich keine sonderliche Mühe, die letzten Tropfen abzuschütteln, nachdem er sein kleines Geschäft erledigt hatte.
Dass er die Spülung der Toilette nicht betätigte, wunderte die Arzthelferin inzwischen nicht mehr.
Sehr wahrscheinlich war das Wasser im Bad ohnehin wieder abgestellt.

Dr. Stupp drehte sich halb zu seiner Mitarbeiterin um.

„Nun meine Liebe, wollen Sie sich lieber knien oder bücken“?
Betty blickte den Arzt fragend an; dann dämmerte ihr, was sie tun sollte.
Umständlich ging sie direkt vor ihm auf die Knie.
Dr. Stupp machte keine Anstalten, ihr behilflich zu sein und so musste sie noch ein wenig nach vorne rutschen, bevor sie das Glied des Mannes, das noch nicht ganz steif etwa waagerecht von ihm abstand, in den Mund nehmen konnte.
Es roch würzig nach Schweiß, warmen Gummi – und nach seinem Pipi, von dem die letzten Tropfen noch aus der Eichelspitze quollen.
Der Urin des Arztes war recht konzentriert und Betty musste einige Male schlucken, um nicht zu würgen.
Aber nach kurzer Zeit hatte sie den Schwanz ziemlich sauber geleckt – und machte sich jetzt die Freude, ihn in Rekord verdächtiger Zeit steif zu lutschen.

Sie gab sich erneut die größte Mühe, den Schwanz so tief wie möglich in sich aufzunehmen und es fiel ihr diesmal schon nicht mehr ganz so schwer, wenn das warme Fleisch an ihr Rachenzäpfchen stieß.
Betty war guter Dinge, den Penis ihres Geliebten im Verlauf der nächsten Tage ganz in den Mund nehmen zu können.
Während sie noch über diese erfreuliche Entwicklung nachdachte, nahm Werner Stupp ihren Kopf behutsam in die Hände und zog ihn hoch.
Aus seiner Hosentasche nahm er einen kleinen Schlüsselbund und schloss die Ketten auf, die ihre Arme auf dem Rücken gehalten hatten.

„Ich helfe Ihnen aus dem Gummibody, süße Betty.
Sie müssen doch inzwischen fürchterlich erhitzt sein, darunter“.

Betty konnte fast nicht glauben, dass ihr Chef auf einmal Rücksicht auf ihren heißen und verschwitzten Leib nahm.
Noch viel lieber als den Body hätte sie zwar die Gummistiefel ausgezogen, die ihre Füße in eine heiße, nasse Hölle verwandelten.
Trotzdem ließ sie sich dankbar aus dem Gummiteil helfen, den der Arzt anschließend über den Rand der Badewanne legte.
Das weiße Hosenkorselett schimmerte dunkel und feucht und sofort breitete sich im Badezimmer ihr kräftiges Aroma aus Schweiß, Gummi – und Mösenschleim aus.
„Haken Sie sich bitte den Schritt noch einmal auf, Betty“ forderte Dr. Stupp seine Mitarbeiterin auf.
Betty spürte, wie ihre Spalte noch schleimiger wurde, während sie hastig die kleinen Häkchen des Schrittverschlusses aus ihren Halterungen schob.

„Ich bin sofort wieder bei ihnen, kleine Bettymaus.
Tun Sie uns bitte den Gefallen und bleiben Sie mit den Fingern von Ihrer fo***e weg, ja“?
„Ja, Herr Doktor“, antwortete Betty mit spröder Stimme.
Der Arzt verließ das Badezimmer und kam zwei Minuten später zurück.
Er hatte die gelben Haushaltshandschuhe aus der Küche geholt.
Offenbar wollte er sie erneut „aromatisieren“.
Es quietsche laut, als er sich die Handschuhe anzog.

„Beugen Sie sich bitte über die Toilette und machen Sie ihre Beine schön breit, meine Liebe“.
Betty drehte sich um und beugte sich vor, bis sie sich mit den Händen an der Toilette abstützen konnte.
Wenig später spürte sie zwei der gummierten Finger des Arztes zwischen ihren Schamlippen.
Ein tiefes Stöhnen entwich ihren Lippen, als er sanft über den Knubbel ihres Kitzlers strich.
Der völlig verschleimte M*se der Arzthelferin machte leise glucksende Geräusche, als ihr Chef sie mit zwei Fingern langsam zu fi**en begann.
Betty begann zu keuchen, während sie in die Urinpfütze in der Kloschüssel blickte.
Jetzt wechselte ihr Geliebter hinter ihr die Hand, wahrscheinlich, um auch den linken Handschuh ein wenig zu „aromatisieren“.

„Sie sind nass wie eine Katze, die durch den Regen gelaufen ist, Betty“, hörte sie seine Stimme hinter sich.
„Ich werde Ihnen gleich den Föhn in Ihre Ritze halten; vielleicht hilft das ein wenig“.
Jetzt zog er seine Hand aus ihrer Pussy heraus.
Betty spürte, wie er näher an sie heran trat.
Dann fühlte sie, wie er sein Glied zwischen ihre geöffneten Schamlippen führte.
Die junge Frau atmete keuchend ein, als das enorme Geschlechtsteil des Mannes mühelos in sie eindrang.

Schon mit dem ersten Stoß drückte der Arzt seinen Penis bis zum Ansatz in die nasse, warme Vagina seiner Mitarbeiterin.
Betty war schon durch sein Fingern gut vorgeglüht, und er benötigte nur einige langsame Stöße, bis er sie kurz vor einem Abgang hatte.
Ein Orgasmus der Kleinen war jedoch im Augenblick keineswegs seine Absicht.
Betty sollte schön geil und unbefriedigt bleiben, bis nachher ihr Besuch eintraf.
Und er auch!

Deshalb zog Werner sein Gemächt nach weniger als einer Minute aus dem glitschigen Fötzchen seines Zöglings.
Zufrieden blickte er auf den mit Bettys Schleim überzogenen Schwanz – und zog sich seine Gummihose wieder über die Hüfte.

„Das sollte für den Augenblick genügen, Betty.
Schließlich hat der Abend noch gar nicht richtig begonnen, und wir wollen doch unser Pulver nicht zu früh verschießen, nicht wahr“?

Enttäuscht nickte die Arzthelferin, immer noch mit dem Kopf über die Kloschüssel gebeugt.
„Jawohl Herr Doktor…, wenn Sie das für richtig halten.
Soll ich wieder hoch kommen“?

„Warten Sie bitte noch einen Augenblick, meine Liebe“.

Werner Stupp ging zum Wäscheschrank und nahm sich einen Föhn, der in einem der Fächer lag.
Er steckte in ein und stellte die Luft auf die wärmste Stufe ein.

Dann trat er hinter Betty.
„Ich sagte, doch, dass ich zumindest versuchen will, Ihnen das Saftdöschen trocken zu föhnen, meine Liebe.
Halten Sie schön still, ich möchte Sie nicht verbrennen“.
Mit diesen Worten stellte er den Föhn an und richtete ihn aus etwa dreißig Zentimeter Abstand auf Bettys fo***e.

Natürlich hatte Betty sich noch nie in ihrem Leben an der Muschi geföhnt.
Sie zog scharf die Luft ein, als der heiße Strahl ihren geöffneten Schritt traf.
Der Arzt schien ihr Döschen mit dem heißen Luftstrahl regelrecht massieren zu wollen.
Ständig strich er hin und her – und wenn er den Strahl auf ihre Knospe hielt, stöhnte sie laut auf.

Schnell roch es im Badezimmer noch strenger als vorhin nach ihrer fo***e, während die heiße Luft ihr Scheidensekret langsam eintrocknete.
Betty hatte das Gefühl, der Sumpf zwischen ihren Beinen wollte gar nicht trocken gelegt werden – im Gegenteil!
Ständig produzierten die dafür zuständigen Drüsen in ihrer Vagina schleimigen Nachschub.
Nach fünf Minuten stellte der Arzt den Föhn ab.

„Die Oberschenkel und Ihren Arsch habe ich zwar einigermaßen trocken bekommen, Betty“, erklärte er seufzend.
„Aber bei Ihrer Ritze direkt scheint das Unterfangen aussichtslos zu sein.
Ich kann richtig sehen, wie immer neuer Schleim aus Ihrem Loch quillt, wenn ich den Föhn genau darauf halte.
Sie können sich wieder herumdrehen und sich das Korselett zwischen den Beinen zuhaken, Sie kleines, stinkendes Ferkel.
Ich bekomme Sie ja – jedenfalls auf diese Art – sowieso nicht trocken“.

Betty konnte nicht verhindern, dass sie schon wieder rot wurde, während sie sich erhob und umdrehte.
Beschämt hakte sie sich den Schrittteil des Korseletts wieder zu – während sie spürte, dass dort in Kürze die gleiche Nässe vorherrschen würde, wie vorher.
Allerdings mit dem kleinen Unterschied, dass der getrocknete Mösensaft noch intensiver roch, als der feuchte.

Nachdem sie das Korselett im Schritt wieder geschlossen hatte, blickte Betty ihren Chef an.
„Wir gehen doch noch einmal in das Ankleidezimmer, Betty.
Es ist mir zu kompliziert, Sie und mich hier unten im Wohnzimmer zurecht zu machen.
Oben haben wir alles, was wir brauchen, und es sind ja nur zwei Etagen rauf und wieder runter, nicht wahr“?

Betty nickte zurückhaltend – und ging einer einladenden Geste ihres Chefs folgend, voran.
Bevor die beiden das Badezimmer verließen, drückte Dr. Stupp ihr noch den Gummibody in die Hand, damit sie ihn mit in das Ankleidezimmer nehmen konnte.




26


Betty ging mit leise quietschenden Gummistiefeln zügig die Treppe hinauf und besonders beeilte sie sich, die zweite Etage des Hauses zu überwinden, wo Dr. Stupps Schwester wohnte – und derzeit offenbar auch zu Hause war.

Im Ankleidezimmer bat der Arzt Betty, sich auf einen Stuhl zu setzen.
„Möchten Sie das Hosenkorselett ausziehen, meine Liebe, oder wollen Sie es lieber noch ein Weilchen tragen“?

Die Arzthelferin glaubte zunächst nicht, dass ihr Chef die Frage ernst meinte.

„Ich…, ich weiß nicht recht, Herr Doktor.
Was meinen Sie denn, was besser wäre“?

Der Arzt lächelte milde.

„Nun, ich denke, Sie haben das gute Stück für heute mehr als ausreichend eingesaut, oder“?

„Äh…, ja, wenn Sie meinen, Herr Doktor“.

„Gut – dann werden Sie sich von Ihrer Unterwäsche trennen müssen, meine Liebe“.
Dr. Stupp trat hinter Betty und zog ihr langsam den Reißverschluss des Korseletts hinunter.
Dann zog er ihr die Träger von den Schultern und half seiner Mitarbeiterin, aus dem engen Teil zu steigen.
Betty stand jetzt, bis auf ihre gelben Gummistiefel, nackt von ihrem Chef – und Geliebten.

Werner Stupp ging zu einer der Truhen an der linken Wand des Zimmers, deren Inhalt Betty bis jetzt noch nicht kennengelernt hatte.
Erstaunt sah sie zu, wie er den Deckel aufklappte – wie bei einer Gefriertruhe.

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  RE: Ungewaschen Datum:10.02.15 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hurra ! Es geht weiter - danke schwammkopf!

Deine Geschichten sind immer ein Genuss!

Da rotiert das Kopfkino und man wäre gern in der einen oder der anderen Rolle!
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  RE: Ungewaschen Datum:17.02.15 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Wie immer GRATULATION!!! Wieder ganz toll geschrieben! Einfach nur toll! Bitte schnell weiter schreiben! Bitte bitte ...
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  RE: Ungewaschen Datum:05.03.15 07:10 IP: gespeichert Moderator melden


Auch hier warten wir ganz gespannt auf das weitere Geschehen !
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  RE: Ungewaschen Datum:09.06.15 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


Wann geht es hier mal weiter, lieber Schwammkopf?
Die Süchtigen bekommen langsam Entzugserscheinungen......
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  RE: Ungewaschen Datum:30.07.15 09:06 IP: gespeichert Moderator melden


... wie riecht es wohl!
Auch diese Geschichte ist toll und spannend geschrieben. Bitte weiterschreiben, bitte .....

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  RE: Ungewaschen Datum:06.08.15 18:11 IP: gespeichert Moderator melden



Er nahm einen transparenten Plastikbeutel heraus und kam auf seine Mitarbeiterin zu.
„Wir geben das Korselett in die Klimatruhe dort, meine Liebe.
Sie erzeugt einhundert Prozent Luftfeuchtigkeit und hält ständig eine Temperatur von zweiundvierzig Grad.
In diesem verschließbaren Beutel hier wird sich die Feuchtigkeit und das exquisite Aroma des Mieders nicht nur konservieren, sondern noch weiter entwickeln können, bis Sie es das nächste Mal wieder tragen dürfen, Betty.
Denn der Zersetzungsprozess Ihres Schweiß und vor allem natürlich Ihres Muschischleims wird nicht behindert.
Sie werden über die intensive Entwicklung Ihrer Düfte überrascht sein, wenn wir Ihnen das gute Stück das nächste Mal wieder anlegen“.

Betty was schockiert.
Sie hatte sich zwar ein Stück weit damit abgefunden, sich nur noch sehr spärlich reinigen zu können, an der Seite ihres neuen Geliebten.
Aber dass der Arzt sie nötigen würde, explizit in ihrem Gestank noch geförderte, getragene Wäsche noch einmal anzuziehen, damit hatte sie nicht gerechnet – bis jetzt.

„Die hübschen Gummistiefelchen lassen wir Ihnen noch eine Weile an, Betty.
Ihre Füße würden mir zu sehr stinken, wenn Sie sie jetzt ausziehen“.

Betty nickte zerknirscht.
Sie hatte inzwischen das Gefühl, ihre Füße hätten das feste Gummi der Stiefel ein klein wenig gedehnt.
Jedenfalls würde sie die Gummistiefel wohl noch eine Weile aushalten können – sie hatte ja ohnehin keine andere Wahl.

Dr. Stupp ging zu einer Kommode, um mit der Einkleidung seiner Mitarbeiterin zu beginnen.
Er kam mit einer hautfarbenen Miederhose zurück und zeigte sie Betty.
Sie hatte oberschenkellange Beine – und war im Schritt offen.
„Schlüpfen Sie in das Höschen, meine Liebe; ich bin gleich wieder bei Ihnen“.
Der Arzt suchte das nächste Kleidungsstück für sie und kam mit einem knallroten Body aus glänzendem Reingummi zurück.
Er war ebenfalls im Schritt offen und hatte kreisrunde Ausschnitte für ihre Brüste.
Betty stieg in die Miederhose und zog sie über die Hüfte.
Sie reichte ihr bis über den Bauchnabel und war – wie erwartet – sehr eng.
Ihr Bäuchlein wurde stramm nach innen gedrückt und war fast nicht mehr zu sehen.
Dann kam der Body an die Reihe, den Dr. Stupp ihr hinhielt.
Auch bei diesem Teil wurden ihre großen Brüste, wie gestern auch schon, durch die beiden Löcher etwas abgeschnürt, was sie obszön nach vorne abstehen ließ.
Die Brustwarzen der Frau waren hart erigiert und extrem gut durchblutet.
Sie standen wie reife, dunkelrote Himbeeren waagerecht von ihren Titten ab.

„Ihre Titten sehen wirklich zum Anbeißen aus, meine Liebe, wenn Sie mir die Bemerkung gestatten.
Ich werde Ihnen gleich wohl oder übel noch etwas über den Body anziehen müssen, sonst verliere ich zu früh meine Beherrschung“.

Betty nickte züchtig, war innerlich aber sehr erfreut über das Kompliment des Arztes.

Der ging erneut zu einer der Kommoden des Ankleidezimmers und kam mit einem breiten Gürtel aus schwarzem Gummi zurück, an dem offenbar vorne und hinten jeweils drei glänzende Metallringe anvulkanisiert waren.
Betty ahnte jetzt, dass ihr Geliebter ihr die schrittoffene Miederhose und den ebenfalls offenen Body nicht ohne Grund zum Anziehen gegeben hatte.
Ohne Kommentar stellte er sich hinter sie, legte ihr den Gürtel um die Taille und schnallte ihn fest zu.
Die Schnalle befand sich auf ihrem Rücken.

Jetzt kam der Arzt mit einem breiten Schrittgürtel, ebenfalls aus schwarzem Gummi, auf sie zu.
Mit großen Augen blickte Dr. Stupps neuer Zögling auf den gerillten, fast zwanzig Zentimeter langen Gummidildo, der im vorderen Drittel des Gürtels saß.

„Wo wollen Sie ihn hinhaben, Betty?
In Ihrem Honigtöpfen – oder in das Loch ein Stück weiter hinten?
Er kann von beiden Seiten in den Gürtel eingehakt werden“.
Er blickte sie freundlich an.

Betty schoss das Blut in die Wangen.
„Äh, lieber vorne, Herr Doktor“.

„Was vorne?
Drücken Sie sich doch bitte konkret und sachdienlich aus, Betty.
Vorne ist ab jetzt Ihr Fickloch und hinten ist Ihre Rosette, die eigentlich ja auch nur ihr hinteres Fickloch ist.
Ich möchte, dass Sie Ihre diversen Körperöffnungen ab sofort mit den korrekten Bezeichnungen nennen.
Ihr Mund ist bitteschön Ihr Blasloch, Ihr Schleimdöschen ist Ihr Fickloch und das Loch ein kleines Stück dahinter ist Ihre Rosette oder Ihr hinteres Fickloch.
Haben Sie das verstanden“?

„Ja, Herr Doktor“, antwortete Betty leise.

„Also, in welches Loch sollen wir den Gummischwanz stecken, Betty“?

„Bitte stecken Sie den Schwanz in mein Fickloch, Herr Doktor“.

„Gut, meine Liebe, wie Sie möchten.
Wir werden uns natürlich demnächst auch mit Ihrem hinteren Fickloch ein wenig näher befassen müssen, Betty.
Ich denke, das ist Ihnen sicherlich bewusst“.

Das war Betty zwar bisher nicht bewusst gewesen – aber sie nickte ihrem Geliebten verstehend zu.

Der Arzt hakte den Schrittgürtel auf Bettys Rücken ein und stellte sich nun vor sie.
„Beine breit machen, Betty.
Sonst kann ich den Gürtel doch nicht nach vorne holen“.
Gehorsam stellte die Arzthelferin ihre Beine ein Stück weit auseinander.
Dr. Stupp griff hindurch und zog den Gürtel nach vorne.
Betty stöhnte leise auf, als der Gummizapfen an ihre Schamlippen stieß, um sie anschließend zu teilen und mühelos in sie einzudringen.
Ihr Chef hakte den Gürtel jetzt auch im mittleren der drei vorderen Ringe des Hüftgürtels ein.
Betty sah an sich hinab, und dann in den großen Spiegel an einem der Kleiderschränke.
Der Schrittgürtel war nicht etwa straff zwischen ihre Beine geschnallt, sondern saß durchaus ein stückweit lose.
Dadurch war auch der Gummipimmel nicht in seiner ganzen Länge in sie eingedrungen, sondern nur gut zur Hälfte.
Andererseits konnte der Zapfen aber auch nicht aus ihr hinaus rutschen; soviel Spiel hatte der Arzt dem Gürtel nicht gelassen.

„Wie fühlen Sie sich, meine Liebe?
Können Sie so gehen“?

Betty machte einige vorsichtige Schritte auf die Schränke des Zimmers zu.

Die Frage ihres Chefs war durchaus berechtigt gewesen, denn bei jedem Schritt glitt der gerillte Gummipimmel ein wenig aus ihr hinaus – und anschließend wieder hinein.
Bereits die wenigen Schritte im Zimmer beschleunigten den Atem der Arzthelferin ganz erheblich.
Sie würde es keine hundert Meter weit schaffen, ohne zu einem mächtigen Orgasmus zu kommen.

„Ich…, der… Gummischwanz… .
Weit kann ich damit aber nicht weit gehen, Herr Doktor.
Das…, das ist so geil; der Schwanz rutscht immer etwas raus…, und dann wieder rein…“.

Der Arzt nickte nachdenklich.
„Ich denke auch, dass wir Ihnen das Schrittgürtelchen ausziehen müssen wenn wir heute auswärts essen sollten, Betty.
Aber das werden wir später entscheiden; vielleicht lassen wir uns auch etwas zu Essen ins Haus kommen.
Jetzt ziehen wir Ihnen erst einmal etwas an, damit Sie einigermaßen sittsam aussehen, meine Liebe“.

Dr. Stupp holte einen roten, weit geschnittenen Gummirock aus einem Schrank und Betty stieg hinein.
Der Rock reichte ihr bis knapp über die Knie und verbarg so gerade noch die Beine der Miederhose.
Schließlich reichte er ihr noch eine zitronengelbe, leicht durchschimmernde Bluse ohne Knöpfe aus hauchdünnem Gummi.
Betty zog sie sich über den Kopf.
Im Spiegel sah sie, dass die Bluse keineswegs in der Lage war, ihre hervorquellenden Brüste darunter auch nur ansatzweise zu verhüllen.
Ihre steif erigierten Brustwarzen waren deutlich zu erkennen und schienen das dünne Gummi förmlich durchstechen zu wollen.
Dann ging der Arzt noch einmal zu einer der Kommoden und kam mit einem – diesmal weißen – Fesselgeschirr aus Leder zurück, das er wortlos auf einen der Sessel im Zimmer ablegte.

„Na ja, ganz öffentlichkeitstauglich sehen Sie immer noch nicht aus, meine Liebe, wenn ich ehrlich bin.
Ich denke, wir werden Ihnen einen Mantel überziehen müssen, falls wir beide schick ausgehen wollen, heute Abend“.

Lächelnd wandte Dr. Stupp sich ab, um ein letztes Mal zu einer der Kommoden des Ankleidezimmers zu gehen.

Während er eine der Schubladen aufzog, in die Betty heute Nachmittag die Gummihauben einsortiert hatte, griff die Arzthelferin sich rasch in den Schritt – und drückte den Gummischwanz von einem leisen Stöhnen begleitet ganz in ihre klatschnasse fo***e hinein.
Schnell nahm die Arzthelferin ihre Hand wieder fort und schloss die Beine, so dass der Gummipimmel eine Weile tief in ihrer M*se bleiben musste.

Ihr Chef hatte gefunden, was er suchte und drehte sich wieder um.
In der rechten Hand hatte er eine schwarze Kopfhaube – natürlich aus Gummi.
Er legte die Haube auf den Sessel neben dem Fesselgeschirr und Betty erkannte, dass sie kleine runde Löcher für die Nase und den Mund, aber keine für die Augen hatte.
Sie würde also nichts mehr sehen können, wenn der Doktor ihr die Gummihaube über den Kopf ziehen würde.
Und sie würde ihre Arme und Hände nicht mehr gebrauchen können, wenn ihr Geliebter sie erst einmal in das Geschirr geschnallt hatte!
Betty spürte, wie sich erneut ein Schub Scheidensekret bildete und den Gummipimmel in ihrer Schnecke noch zusätzlich einschleimte.

„Mit Ihnen sind wir für den Augenblick soweit fertig, meine Liebe.
Jetzt ziehe ich mich noch rasch um; dann können wir es uns im Wohnzimmer bequem machen und beratschlagen, was und wo wir zu Abend essen“.

Werner ging zum ganz rechts außen stehenden Schrank, in dem offenbar seine Sachen aufbewahrt wurden.
Er zog sich nackt aus und Betty sah, dass sein Schwanz zu etwa achtzig Prozent fickbereit war.

Dr. Stupp zog sich eine Art Strumpfhose aus mattem schwarzem Gummi an, die eine Rollöffnung für sein Glied hatte, das nun stolz aus der Öffnung stand.
Dann zog er sich ein hauteng anliegendes, dunkelrotes Achselshirt über den Kopf und darüber ein Hemd mit halben Armen, ebenfalls in Rot.
Schließlich stieg er in eine weit geschnittene schwarze Hose aus glänzendem Gummi, bevor er sich bequeme schwarze Slipper aus Glattleder anzog.

„Das wäre es, für den Augenblick, meine liebe Betty.
Nehmen Sie doch freundlicherweise die Gummihaube und das Ledergeschirr mit nach unten; sie sind für Sie bestimmt, wie Sie sich vielleicht denken können“.

Betty nickte und nahm die Gummihaube vom Sessel auf.

„Gehen Sie voraus, Betty, sie kennen doch inzwischen den Weg, nicht wahr“?


Betty spürte, wie der stark geriffelte Gummischwanz bei jedem Schritt – Wulst für Wulst – langsam wieder bis zur Mitte aus ihr hinaus rutschte, während sie mit vorsichtigen Schritten zurück ins Wohnzimmer ihres Chefs gingen.
Er war jetzt komplett mit ihrem Fotzenschleim bedeckt – und das war auch schon eindeutig zu riechen!
Sie war sich ganz sicher, dass sie auch heute Abend zu mehreren Höhepunkten kommen würde, ob jetzt durch den Gummipimmel in Ihrer fo***e, oder auf eine andere Art und Weise, die wohl ihr Geliebter bestimmen würde.
Und sie wusste gar nicht, wie Recht sie mit dieser Annahme behalten sollte.





27


Im Wohnzimmer angekommen, setzte der Arzt sich gemütlich auf die Couch.
„Im Badezimmer liegt noch das Gummituch, auf dem Sie gestern schon gesessen haben, meine Liebe.
Holen Sie es doch bitte; ich glaube nicht, dass sie es heute weniger nötig als gestern haben, um meine gute Ledercouch nicht mit Ihrem Fotzenschleim zu verunreinigen.
Und anschließend gehen Sie bitte in die Küche und ziehen sich die gelben Gummihandschuhe an, die Sie inzwischen so lieb gewonnen haben.
Neben dem Kühlschrank stehen eine gute Flasche Spätburgunder und ein Serviertablett.
Öffnen Sie bitte die Flasche und bringen Sie sie uns mit zwei Gläsern.
Ich denke, wir haben uns zum Einstimmen auf den Abend einen kleinen Aperitif verdient, meine kleine Gummischlampe“.

„Ja Herr Doktor“ antwortet Betty aufgeregt.
Während sie mit kleinen Schritten, immer wieder leise stöhnend ins Badezimmer tippelte, schaute der Arzt auf seine Uhr.
Zehn Minuten vor Fünf.
Er war mit seinem Timing hochzufrieden.

Wenig später kam sein Gummizögling mit dem Gummituch aus dem Bad und breitete es sorgfältig neben dem Arzt auf der Couch aus.

„Prima Betty.
Und jetzt rasch in die Küche; ich freue mich auf ein gutes Gläschen“.

Es war fünf Minuten vor Fünf, als Betty mit dem Tablett aus der Küche kam.
Anweisungsgemäß hatte sie sich die gelben Haushaltshandschuhe angezogen.
„Stellen Sie das Tablett auf dem Tisch ab, Betty.
Den Rest übernehme ich“.

Der Arzt erhob sich und nahm das Ledergeschirr in die Hand.
„Drehen Sie sich doch bitte um, meine Liebe“, forderte er seinen Zögling auf.
Er legte Betty das Geschirr um die Brust und über die Schultern und schnallte es fest.
Dann nahm er nacheinander ihre Arme und schnallte sie hoch auf dem Rücken in das Fesselgeschirr.
Prüfend griffen seine Hände nach vorne, um den korrekten Sitz der Lederriemen zu kontrollieren.
Wie zufällig strich er auch über die steifen Brustwarzen der Frau, die das mit einem leisen Aufstöhnen quittierte.

„Na na, meine Liebe.
Wer wird denn schon wieder so empfindlich sein“.
Der Arzt nahm jetzt lächelnd die Gummihaube und zog sie in der Öffnung weit auf.
„Jetzt noch die Haube, Dann sind wir soweit, Betty“.
Er zog seinem Erziehungsobjekt mit einiger Mühe und lautem Gequietsche die enge Gummihaube über den Kopf und zupfte sie so lange zurecht, bis sie glatt über ihrem Kopf anlag.
„So, jetzt können Sie sich setzen, Betty.
Ich führe Ihnen das Glas an die Lippen, damit Sie trinken können“.
Er drückte seine Mitarbeiterin sanft auf die Couch nieder, auf das ausgebreitete Gummituch.
Betty konnte zwar nichts mehr sehen; aber sie ahnte, dass der Gummirock nun nicht mehr verbergen konnte, war sich zwischen ihren Beinen abspielte.
Und da sie mit ihrem geliebten Chef alleine war, sah sie auch keinen Grund, die Beine zusammen zu nehmen.

Dr. Stupp füllte währenddessen die Gläser mit seinem Lieblingsrotwein von der Nahe, stieß mit beiden Gläsern an und hielt der Frau das Glas an die Lippen.
Nachdem auch er einen Schluck gekostet hatte, schaute er erneut auf die Uhr.
Zwei Minuten nach fünf.
Dafür, dass Andrea nur eine Treppe zu gehen hatte, war sie spät dran.
Aber sie war schließlich eine geborene Herrin; und die pflegte wohl nicht einmal auf den eigenen Bruder sehr viel Wert auf ein pünktliches Erscheinen zu legen.

Der Arzt hatte den Gedanken gerade zu Ende gedacht, da läutete die Türglocke.

Betty erschrak fast zu Tode.
Wer konnte das denn sein, der ihren Chef am frühen Samstagabend besuchen wollte.
Sie hoffte inständig, dass niemand in die Wohnung kam – und sie so sah.

Werner Stupp spielte sein geplantes Spiel konsequent weiter.
„Oh, es läutet, Betty.
Wer kann das denn noch sein, um diese Uhrzeit“.

Betty zuckte nur die Schultern.
„Ich… weiß es nicht“, hauchte sie verstört.
Vielleicht ging ihr Chef ja gar nicht an die Tür, und in diesem Falle wäre es sicher besser, wenn sie sich nicht durch ihr Gerede verriet.

„Bleiben Sie ruhig sitzen, meine Liebe; ich schaue kurz nach“, zerstörte Werner Stupp ihre Hoffnung unverzüglich“.

Was blieb der Arzthelferin auch übrig, als auf der Couch sitzen zu bleiben.

Mit klopfendem Herzen saß sie kerzengerade auf der Couch und betete erstmals seit Jahren wieder zum lieben Gott, dass sie hoffentlich niemand so sehen würde, wie sie jetzt auf der Couch saß.
Vorsichtshalber nahm sie ihre Beine dicht zusammen, wobei der Gummipimmel wieder etwas aus ihr heraus rutschte.
Sie wusste nicht, was von ihrer „Unterwäsche“ und dem Schrittriemen jetzt noch zu sehen war.
Und da ihre Hände hilflos auf dem Rücken gefesselt waren, konnte sie auch nicht überprüfen, ob der Gummirock wenigstens vernünftig über ihren Beinen lag.

Aber dass es in dem Wohnzimmer jetzt schon wieder spürbar nach ihrer fo***e roch – dass konnte sie zweifelsfrei riechen.

LG
s
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