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  Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 173

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  Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:26.04.10 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 1

„Meine sehr geehrten Damen und Herren!
Mit Ihrer Unterschrift unter den Kur-Vertrag haben Sie den richtigen Schritt getan!
Sie haben sich für eine unvergessliche und wirkungsvolle Behandlung entschieden, die Sie rückblickend nicht bereuen werden. Auch wenn Ihnen vielleicht manche Therapie-Methoden ungewöhnlich vorkommen werden.
Wie Sie dem Vertrag schon entnommen haben, findet Ihre Kur je zur Hälfte als Wellness-Urlaub mit freier Zeiteinteilung sowie als Verhaltens-Therapie mit festgelegtem Programm statt.
Durch das geschickte Ineinandergreifen der Therapie-Einheiten mit den organisatorischen Erfordernissen eines Wellness-Hotels können wir Ihnen günstige Preise und zuvorkommende Bedienung bieten.
Parallel zum gesteigerten körperlichen Wohlbefinden werden sie schnell kleine Verhaltensstörungen wie übertriebene Schüchternheit, Putzsucht, Waschsucht, Abneigung gegen bestimmte Materialien oder Vorlieben und vieles mehr überwinden.

Sicher haben Sie Verständnis dafür, dass zur Wahrung der Anonymität Gäste im Therapie-Programm stets maskiert sein werden, wenn sie mit anderen Gästen zusammentreffen sollten.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen einen angenehmen, anregenden und erfolgreichen Aufenthalt in unserer Klinik!
Oberschwester Ursel wird sie nun in Ihre Zimmer begleiten.“

Mit diesen Worten verbeugte sich Dr. Langenfeld kurz vor den neu angereisten Gästen und verschwand.
Vor uns stand nun eine resolut aussehende Frau in weißer Schwesternmontur.
Erst auf den zweiten Blick konnte ich sehen, dass diese aus Gummi zu bestehen schien. Jedenfalls glänzte sie überall dort im Licht, wo sie sich über die strammen Rundungen von Schwester Ursel spannte.
Das irritierte mich ein wenig, denn mit Gummi hatte ich bisher nicht viel Erfahrung, außer mit den grünen Gummihandschuhen, die ich beim täglichen Hausputz oft so lange trug, bis es darin unangenehm feucht und schlüpfrig wurde. Deshalb musste ich mich auch nach dem all-nachmittäglichen Saubermachen sofort gründlich duschen, um den Geruch von Gummi sowie meinem Körpergeruch schnellstmöglich loszuwerden.

Ich war nicht ganz sicher, warum mein Mann mir diesen Kuraufenthalt spendiert hatte, aber „Wellness“ hatte mich angelockt und der Rest würde schon auch ganz nett werden. Jedenfalls war Monika, meine beste Freundin, auch mit eingeladen und zu zweit würden wir bestimmt unseren Spaß haben. Sie war zwar für meinen Geschmack immer ein wenig zu ruhig und zurückhaltend, besonders Männern gegenüber, aber wir ergänzten uns prima.

Nachdem sie die anderen Gäste auf ihre Zimmer geführt hatte, kam Ursel zu mir und Monika.
Sie brachte uns zu einem netten Doppelzimmer, stilvoll eingerichtet und mit Blick auf den Park.
„Bitte machen Sie es sich heute bequem, genießen Sie den Park, die Badelandschaft und die anderen Gäste.
Ich informiere Sie dann morgen über Ihr individuelles Therapieprogramm.“
Damit verschwand sie leicht Gummi-quietschend und einen seltsamen süßlichen Geruch hinterlassend auf den Gang.

Wir besahen uns das Zimmer und das große Bad. Die Ausstattung war recht neu und modern, aber ich musste feststellen, dass sich unter dem Bett und unter dem Waschbecken doch ein wenig Staub befand. Aber das kannte ich schon – kaum ein Hotel hielt meinen hohen Anforderungen an Sauberkeit stand!
Also griff ich mir beherzt einen Lappen und säuberte unser Zimmer so, bis ich zufrieden damit war.
Das brachte mich leicht zum Schwitzen, also gingen wir baden und ich desodorierte mich neu.

Beim Abendessen wunderten wir uns, dass die Kellner ebenfalls Anzüge aus Latex zu tragen schienen.
Ihre Gesichter konnte man nicht erkennen, da sie Masken trugen, die alle das gleiche männliche bzw. weibliche Gesicht aufgedruckt hatten. Manche Kellner stapften schwerfällig in dicken Stiefeln durch den Saal, andere liefen irgendwie angestrengt und breitbeinig, darauf konnte wir uns keinen Reim machen.
Zu fragen trauten wir uns aber auch nicht.

Nach einem unruhigen Schlaf weckte uns morgens Schwester Ursel.
„So Ihr beiden – Monika – du folgst bitte Pfleger Gerd und Du – Sabine – kommst mit mir.
Eure Nachthemden könnt Ihr hier lassen, die werdet Ihr nicht brauchen an Eurem ersten Therapie-Tag...“
Folgsam und noch etwas benommen trabte ich nackt hinter Ursel her.
Wir betraten einen Seitenflur, und mir wurde ganz anders, als ich an den Wänden an Stangen diverse Gummi-Kleidungsstücke hängen sah. Sie bestanden alle aus gelblich transparentem Latex und viele hatten diverse Schläuche, Riemen und Schnallen an sich. Ich konnte Slips, Bodys, Strumpfhosen und BHs erkennen, aber auch voluminöse Teile, deren Zweck ich nicht verstand. Wohin war ich hier nur geraten?

Latex Fan
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 173

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  Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:26.04.10 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

Schließlich kamen wir an einer Zimmertür an.
Schwester Ursel sagte nur knapp: „Sabine – Du scheinst an einem akuten Putz-Fimmel zu leiden.
Dagegen haben aber wir gute Behandlungs-Möglichkeiten – bitte zieh gleich Deinen Therapie-Body an!“.
Sie hielt mir ein gelbliches Gummi Teil hin, was schwer zwischen ihren Armen hing.
Ängstlich griff ich es mir und schlüpfte gehorsam hinein.
Schnell zog Ursel mir das Ding hoch, schloss klickend etwas in meinem Rücken und schob mich in das Zimmer.
Mit einem schmatzenden Geräusch schloss sich die Tür hinter mir und ich war allein.

Völlig überrumpelt sah ich an mir herab und betastete meinen Körper.
Ich steckte in einem eng anliegenden Body aus dickem transparentem Gummi.
Er hatte angearbeitete Beinlinge für die Oberschenkel, wie bei einer Radlerhose.
Mein Busen lag in den dafür vorgesehen Schalen und vorne ragten keck 2 Gummi-Nippel hervor.
Im Schritt war das Material seltsam dick und steif, saß aber ansonsten gut und drückte nirgends.
Ausziehen konnte ich den Body allerdings nicht, denn der Rücken-Reißverschluss war mit einem Schloss dagegen gesichert.
Ich spürte, wie trotz der Überraschung eine gewisse Erregung in mit aufstieg. So ein verrücktes Kleidungsstück hatte ich noch nie getragen und irgendwie stimulierte es mich.

Nun sah ich mich in dem Zimmer um: Es schien eine Kopie meines Hotelzimmers zu sein.
Bett, Schrank, Bad – alles war am gleichen Platz.
Aber es sah dennoch total anders aus, denn die ganze Einrichtung bestand offensichtlich aus GUMMI!
Der von einer Fußbodenheizung erwärmte Bodenbelag glänzte matt gelblich, das Bett war mit einem transparenten Bettlaken bedeckt und auch die Decke sowie Kopfkissen waren von dem elastischen Material bespannt.
Vor dem Fenster hingen faltige Vorhänge, durch die das Licht matt hindurch schien.
Ich ließ meine Hand über das kühle Latex streichen, um sie beiseite zu schieben, aber öffnen ließen sie sich nicht. Sie waren an allen 4 Seiten an der Wand festgemacht.
Sogar die Tür war innen mit einem Gummi-Polster bedeckt – fast wie in einer Gummizelle – schoss es mir durch den Kopf.
Natürlich lag ein unheimlich intensiver süß-scharfer Gummigeruch in dem Raum, der meine Erregung steigerte.

Ich ließ mich in den mit dickem Latex gepolsterten Sessel fallen und schaltete den Fernseher ein.
Erwartungsgemäß erschien hier kein ARD oder ZDF sondern ein faszinierendes Programm von Gummifilmen, die meine bisherigen Erfahrungen bei weitem überstiegen. Auf allen Senderplätzen, die 3stellige Nummern trugen, konnte ich einzelne Menschen, Paaren und Gruppen jeder Geschlechtsangehörigkeit zusehen, wie sie sich in bizarren Latexsachen miteinander beschäftigten. Dabei war meist einer der aktive und bestimmende Teil (in schwarz gekleidet) und einer der dominierte, beherrschte und kontrollierte Teil (in transparent gekleidet).
Erschrocken, aber auch erregt stellte ich fest, dass ich selbst viel Ähnlichkeit mit letzteren hatte.

Als im TV eine Szene vorkam, bei dem ein hilfloses Latex-Opfer vom Druck ihrer Blase dazu gezwungen wurde, sich vor den Augen ihres Meisters in ihre weite Gummihose zu entleeren, wurde ich spontan feucht zwischen meinen Schenkeln. Mir wurde klar, dass ich meinen Anzug nicht selbst würde ablegen können, sollte mich ein ähnliches Bedürfnis plagen!
Und schon spürte ich einen gewissen Druck in mir...

Ich trommelte gegen die Gummi-Innenseite der Tür, aber niemand wollte oder konnte mich hören.
Ich legte mich aufs Bett, um den Druck zu reduzieren und sah weiter fern.
Ich kuschelte mich in das herrlich glatte Gummibett und spielte mit einer Hand in meinem Schritt.
Leider verhinderte das dicke und starre Material, dass ich mich so zum Höhepunkt bringen könnte.
Aber Spaß machte es dennoch!
Ich rutschte gierig hin und her auf der weichen Liege, was immer besser und schneller ging.
Bis mir bewusst wurde, warum: Mein Schweiß tropfte aus den Beinlingen und an den Ärmeln meines Bodys heraus und befeuchtete das Bett!

Sofort sprang ich auf und stürzte ins Bad, auf der Suche nach einem Lappen.
Ich fand auch einen – unter dem Waschbecken – aber auch der war aus Gummi!
Dennoch versuchte ich hektisch, damit meine Pfütze auf dem Bettlaken aufzuwischen.
Aber es war aussichtslos – ich verteilte die Nässe nur mehr und mehr, als dass ich sie beseitigte.
Vor Anstrengung brach mir noch mehr Schweiß aus und hinterließ peinliche Tropfen bei jeder meiner Bewegungen im Gummi-Zimmer.
Wie eine Furie raste ich hin und her und versuchte, mit Lappen und Gummi-Handtuch meine eigenen Spuren aufzuwischen, wobei ich noch mehr Nässe verbreitete.

Mittlerweile hatte auch der Druck in meiner Blase einen Wert erreicht, den ich nicht mehr ignorieren konnte.
Ich setzte mich auf die mit schwarzem Gummi bespannte Toilette und versuchte, einen Finger zwischen Oberschenkel und Gummibody zu stecken und damit einen kontrollierten Ausgang zu schaffen.
Dann ließ ich es laufen - und war endlos erleichert, als ich spürte, wie mein Vorhaben gelang und ein warmer Strahl erst meinen Schritt schwer anfüllte, dann aber allmählich in die Toilette plätscherte.
Ich schloss die Augen und genoss die Entspannung körperlich.

Bis es an meinen nackten Füßen warm und feucht wurde: Entsetzt sah ich, dass unten aus der Toilette plätschernd entsprang, was ich oben einfüllte!
Sie hatte gar kein Abflussrohr, sondern endete einfach vor meinen Füßen – inzwischen prangte eine große Pfütze auf dem Fußboden, die sich – dank einer unmerklichen Neigung des Bodens – langsam in Richtung Tür und Wohnzimmer fortbewegte.

Wie von Sinnen sprang ich auf und versuchte, mit dem Gummihandtuch die Flüssigkeit zurück in die Badzelle zu treiben. Dabei spritzte ich mich von oben bis unten voll und ich schmeckte den salzigen Geschmack auf meinen Lippen. Nach Minuten des vergeblichen Putzens mit dem inzwischen klatschnassen Gummituch gab ich auf und setzte mich keuchend mitten in die Pfütze.
Dabei merkte ich, wie immer mehr Geilheit in mir aufstieg.
Ich hatte verloren, den aussichtslosen Kampf aufgegeben und mich mit meiner beschämenden Situation abgefunden. Die Kontrolle abgegeben – das regte mich zu meinem Erstaunen an!

Wieder fand meine Hand ihren Weg in meinem von innen und außen nassen Gummi-Schritt.
Und diesmal fing es in meinem Body an zu brummen, wenn ich ihn außen berührte und massierte.
Heftiger und schneller fingerte ich das glitschige Gummi und wurde davon stärker und nachdrücklicher massiert und vibriert.
Wie besessen rutschte ich auf dem warmen, nassen Gummiboden hin und her und ließ mich von einem unheimlichen Orgasmus überrollen. Ich streckte mich aus und rollte hin und her, während mich süße Lustwellen durchzogen, bis ich erschöpft und nass unter die Decke des Gummibetts kroch und dort einschlief...

Fortsetzung erwünscht?
Latex Fan
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geisterl
KG-Träger



johni

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:26.04.10 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


>> Fortsetzung erwünscht?

Aber bitte!

LG
geisterl
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Nimrot
Fachmann

Lutherstadt Wittenberg


Leben und Leben lassen

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:26.04.10 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy
toller anfang bitte mehr davon

MfG
Nimrot
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:26.04.10 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tichy,

soll hier mit dem ns das zimmer geflutet werden?

da bin ich sehr gespannt welche therapien hier angeboten werden?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:27.04.10 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy !

Soll ich hier etwa sagen: NEIN DANKE

Das glaubst du doch selber nicht !

Ich rufe, ich schreie: BITTE MEHR !!!!

Deine Geschichten sind doch immer gut geschrieben
und treffen meinen Geschmack !!!

Viele Grüße aus Köln, SteveN



(Bitte mehr)

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Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:27.04.10 17:39 IP: gespeichert Moderator melden


Na Klar das ist doch mal ein superAnsatz und schreit förmlich nach mehr, Bitte schreib weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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rangerott Volljährigkeit geprüft
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nichts ist unmöglich

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:28.04.10 08:33 IP: gespeichert Moderator melden


bitte schnell weiter schreiben !!!!!!!
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NickG Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:28.04.10 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Aber sicher doch weiterschreiben. Die Geschichte beginnt ganz nach meinem Geschmack .

nickg
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Smei Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:29.04.10 13:51 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mich nur meinen Vorpostern anschließen. Der Anfang macht Lust auf mehr.
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blackbox
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Bayern




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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:29.04.10 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Supergeiler Anfang!!!!

Bin schon gespannt wie es weiter geht....
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bison100
Fachmann





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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:29.04.10 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte bitte schnell weiter schreiben
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:10.05.10 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2:

Ein leichtes Rütteln an meiner Schulter weckte mich.
Schwester Ursel stand neben mir und sagte: „So – genug gepennt – ich habe Dir eine Schüssel Suppe hingestellt.
Stärke Dich erst mal, dann geht Deine Therapie weiter.
Erste Anzeichen einer Besserung gibt es ja bereits, aber wir haben noch einen langen Weg vor uns.
Heute nachmittag wirst Du die Spritzkammer kennenlernen.
Freue Dich schon mal drauf!
Und nun guten Appetit.“

Mit klappernden Schritten und Gummi-raschelnden Bewegungen verschwand sie aus meinem Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu.
Mir wurde mulmig, während ich die eigentlich ganz leckere Suppe löffelte.
Spritzkammer – was sollte das denn sein??
Unruhig rutschte ich mit meinem glitschigen Gummi-Body auf dem Hocker hin und her.

Endlich hörte ich draußen Schritte und Ursel führte mich ein paar Türen weiter.
Sie schob mich in ein winziges Zimmer, in den gerade so ein Hocker passte.
Noch während ich mich darauf setzte, fesselte sie meine Hände in Höhe meiner Brust an der Wand vor mir mit elastischen Latex-Bändern.
„Machs gut bis heute abend!“ rief sie, klinkte ein Schloss hinten an meinem Halsband in einen Ring an der Hinterwand ein und klappte die Tür zu.
Ich merkte, dass ich meinen Kopf nun nur noch wenig bewegen konnte.
Keinesfalls konnten meine Hände mein Gesicht erreichen, auch wenn ich sie vor mir einigermaßen bewegen konnte.
Logischerweise war die kleine Kammer komplett Gummi-verkleidet und strömte einen intensiven Geruch aus.
Zum Glück hatte ich keine Platzangst, sonst hätte ich mich bestimmt nicht wohl gefühlt in dieser kaum Aufzugs-Kabinen-großen Zelle.

Direkt vor meinem Gesicht entdeckte ich zwischen meinen Händen einen kleinen Spiegel.
So konnte ich mein etwas ängstliches und noch feucht-verschmiertes Gesicht sehen.
Spritz-Kammer – was mochte das bedeuten – rätselte ich, als sich vor meinen Augen etwas tat:
Mit einem schabenden Geräusch wurde eine kleine runde Öffnung rechts von dem Spiegel aufgeschoben.
Etwa 4-5 cm im Durchmesser.
Vor Überraschung stockte mein Atem auf und ich rutschte unruhig auf meinem Gummi-Hocker nach vorn.

Dann – wie in Zeitlupe – schob sich etwas Langes Schwarzes durch das Loch auf mich zu.
Mich durchfuhr ein Schock: Ich hatte einen ausgewachsenen Männer-Sch... vor mir, über den ein rabenschwarz glänzendes Latex-Kondom gestreift war.
Der Sch... bewegte sich leicht vor und zurück – und mir wurde schlagartig klar, warum diese Kammer ihren Namen trug!
Ich hatte die Aufgabe, Sch...ze zum Spritzen zu bringen!
Ich wurde knallrot bei diesem Gedanken, sofort kam mir der Film „Irina Palm“ in den Sinn, den ich mal heimlich gesehen hatte. Ich wusste noch, wie ich damals feucht wurde, als ich mir vorstellte, in der gleichen Situation zu sein, wie die freundliche Irina. Und nun musste ich ihre Rolle nachspielen, ob ich wollte oder nicht...

Vorsichtig berührte ich den Sch... vor mir mit meiner rechten Hand.
Freudig pulsierte dieser und wurde noch ein wenig dicker und steifer.
Ich massierte ihn sanft, dann fordernder, machte hin und wieder mal eine Pause, wobei ich wie von fern ein leises Stöhnen zu vernehmen glaubte.
Schließlich gab ich ihm den Endspurt und staunte, wie er vor meinen Augen eine enorme Ladung in das Kondom feuerte, was dadurch prall und straff wurde.
Schnell wurde der Sch... daraufhin kleiner und zog sich durch das Loch zurück.

Erleichtert über das gute Gelingen meines ersten Jobs in der Spritzkammer lehnte ich mich ein wenig zurück.
Plötzlich kam etwas schwarzes durch das Loch auf mich zu geflogen und landete direkt auf meinem Gesicht.
Mit Entsetzen sah ich im Spiegel, dass es das gefüllte Kondom war – der Herr hatte es abgezogen und warf es achtlos in das Loch. Nun hing es mir auf der Stirn – und – siedendheiß durchzog es mich – die Öffnung hing nach unten und schon drangen die ersten weißen noch warmen Tropfen daraus hervor.
Ich spürte, wie sie über meine Nase liefen, dann meine krampfhaft zusammengepressten Lippen überwanden und schließlich mit einem leisen „Plopp“ auf meine Gummi-Body-überspannten Titten tropften.

Hektisch schüttelte ich meinen Kopf, um das glibbrige Kondom vom meinem Gesicht zu schütteln, was mir auch gelang, aber erst nachdem ich mich reichlich mit seinem Inhalt bespritzt hatte.
Ich nahm all meine Kräfte zusammen, um mit meinen Händen gegen den Widerstand der elastischen Fesseln doch mein Gesicht zu erreichen, um es ein wenig von seiner peinlichen Beschmutzung zu reinigen.
Aber keine Chance – gerade mal meine Nasenspitze erreichte mein Daumen, während ich keuchend und schwitzend und immer noch tropfend in meiner Kammer hockte.

Als nächstes schob sich ein stattlicher Sch.. in das Loch, über den ein dickes gelbliches Noppen-Kondom gestreift war. Beherzt griff ich zu und verschaffte seinem Besitzer einen ordentlichen Höhepunkt.
Wie rasend stieß der Gummi-Sch... vor und zurück und rieb sich an meiner zupackenden Hand, bis er explodierte und seine Hülle füllte.
Meine Lektion hatte ich gelernt – mit sanften Bewegungen zog ich das Kondom von dem erschlaffenden Sch... ab und ließ es in meiner Kammer fallen.
Dummerweise landete es direkt auf der Sitzfläche meines Hockers, genau zwischen meinen etwas geöffneten Schenkeln.
Sofort spürte ich, wie es dort nun auch von außen feucht wurde und ich rutschte gierig mit meinem dick Gummi überzogenen Schritt hin und her. Wenn doch die lustbringenden Vibrationen wieder einsetzen würden, wie ich sie schon im Bad kennengelernt hatte! Ich presste und rubbelte, aber es half nichts – ohne diese Hilfe meines Therapie-Bodys und ohne meine Hände würde ich nicht zum Höhepunkt kommen!

Der nächste Kandidat schob sich durch die Öffnung vor mir.
Ich merkte erst gar nicht, dass hier etwas anders war: Er trug kein Kondom!
Nach einer Sekunde des Zögerns griff ich dennoch beherzt zu und verpasste ihm eine ordentliche Massage.
Als er seinem Höhepunkt zustrebte, wurde mir klar, dass ich keine Chance hatte, ihm auszuweichen.
Aber egal – ich war auf Tour und so ließ ich ihn kräftig abspr...en, machte Augen und Mund fest zu und spürte so das warme und weiche Aufschlagen seines Saftes auf meinem Gesicht. Angewidert, aber doch irgendwie geil fühlte sich das an! Hilfloses Opfer zu sein, quasi eine echte Zielscheibe männlicher Lust. Wieder überschwemmte eine weitere Ladung meiner eigenen Feuchtigkeit meinen Gummi Schritt.

Aber was war das? Das Sch... zog sich gar nicht zurück, wurde zwar schlaff, aber blieb in der Öffnung!
Nein – das durfte doch nicht wahr sein – oh je – wollte er wirklich??
Ja, er wollte – und wie – er pinkelte ungeniert in meine Kammer, dabei traf sein Strahl meine Titten in ihrem Gummigefängnis, dass es laut trommelte.
Dies erinnerte mich daran, dass auch meine Mittags-Suppe wieder herauswollte und schon mächtig auf meine Blase drückte. Also fackelte ich nicht lange und ließ es ebenfalls laufen.
Mit einem Stöhnen registrierte ich, wie es in meinem Schoß warm wurde, dann langsam meine Schenkel hinab lief bis sich auf dem Gummi-Fußboden eine große Pfütze bildete.

Und dann passierte es: Als ob es ein Code gewesen wäre, begann es in meinem Schritt schwach, dann immer stärker zu vibrieren. Offensichtlich hatte ich nun das Richtige getan, das, was in dieser Therapie von mit erwartet wurde. Hilflos gefesselt meine Reinlichkeits-Sucht zu überwinden, mich vollspritzen zu lassen, mich gehen zu lassen und dabei Lust zu empfinden.
Mehr und mehr steigerte sich meine Geilheit und ich wartete regelrecht gierig auf einen neuen Gast vor mir.

Der kam dann auch bald – ein jugendlich aussehendes noch schlaffes Gl...d kam vorsichtig näher.
Ich erfasste es sanft und brachte es schnell zu stattlicher Größe und Härte, während in mir meine eigene Lust höher und höher stieg. Schneller und schneller rieb ich den Gast vor mir, spürte genau, wie es in ihm aufstieg und genau in dem Moment, als er seine Ladung in mein Gesicht feuerte, zuckte auch in einem heftigen Orgasmus.
Diesmal hielt ich die Augen geöffnet und mein Mund stand keuchend ohnehin weit offen.
So konnte ich genau sehen, wie nacheinander mehrere weiße Strahlen auf mich zu schossen und mit auf den Wangen und in meinen Mund trafen. Ich schrie meinen Höhepunkt aus mir heraus und das feuerte wohl auch den unbekannten Gast vor mir an – auch er stöhnte und zuckte, was das Zeug hielt und so genossen wir beide unseren gemeinsamen Höhepunkt aus vollen Zügen.

Irgendwann hörte ich auf zu zählen, wie viele Gäste ich noch hatte.
Es kamen noch etliche – aller Hautfarben, manche mit Kondomen in allen Ausführungen.
Einer hatte scheinbar eine verzögernde Substanz in der Kondom-Spitze, jedenfalls musste ich ihn viel länger bearbeiten, bis er endlich kam und mir tat der Arm vor Anstrengung weh. „Penisarm Syndrom“ erinnerte ich mich lächelnd wieder an Irina Palm...
Andere steckten ihre Sch...e in dicken, offensichtlich an ihre Anzüge angearbeiteten Überzügen zu mir herein.
Sie konnte mich dann nicht anspritzen, um so liebevoller brachte ich sie zum Höhepunkt.
Einer dieser Herren im Gummi-Ganzanzug stand offensichtlich unter der Aufsicht seiner Herrin, denn nach seinem Höhepunkt hörte ich eine gedämpfte weibliche Stimme „..so – nun lass alles raus ...“. Sekunden später spürte ich, wie seine Pe...shülle voll und warm wurde. Er musste sich auf Kommando vor seiner Herrin in seinen Anzug pinkeln und ich konnte es durch das Gummi hindurch fühlen und das Gewicht auf meiner Hand spüren.
Das erregte mich so sehr, dass ich selbst noch eine Ladung aus meiner Blase entließ und mich von meinem Body in einen weiteren Höhepunkt vibrieren ließ.

Schließlich kam Schwester Ursel wieder zu mir, führte mich so wie ich war – nass und bespritzt – wieder in mein Gummi-Zimmer.
„Du darfst Dich jetzt kurz abduschen – aber wirklich nur eine Katzenwäsche – höchstens 1 Minute – dank dran!
Den Body lässt Du an.
Du findest ein Abendessen auf Deinem Tisch und dann schlaf Dich aus bis morgen!
Du machst schon Fortschritte, aber wir müssen das Erlernte noch festigen....“

Schnell sprang ich unter die Dusche, drehte auf und genoss das warme Wasser, was mir die Spuren der Stunden in der Spritzkammer schnell von Gesicht und Body wusch.
Und vergaß völlig die Zeit, verdrängte die von Ursel angeordnete Katzenwäsche.
Plötzlich jedoch versiegte das warme Wasser.
Erstaunt blickte ich nach oben zur Dusche – war etwas defekt mit der Installation?
Dann drang mit lautem Platschen wieder etwas aus der Dusche.
Aber es war kein Wasser mehr!
Entsetzt stellte ich fest, dass nun eine Art glibbriges Gelee aus dem Rohr drang und mich über und über besudelte.
Instinktiv versucht ich noch, das zum Glück geruchs- und geschmacklose Zeug von meinem Gesicht fernzuhalten, dabei schmierte ich es mir aber nur in die Haare und über den ganzen Körper.
Tränen schossen mir in die Augen, als mir klar wurde, dass ich diese Prüfung nicht bestanden hatte und daher zur Strafe mit diesem ekligen Glibber beschmutzt wurde. Diese peinliche Niederlage würde sich vor der strengen Ursel nicht verheimlichen lassen und bestimmt weitere Therapie Behandlungen nach sich ziehen...

Die Handtücher und Lappen waren seltsamerweise aus dem Bad verschwunden, so dass ich keine Gelegenheit hatte, meinen glitschigen Überzug auch nur ansatzweise los zu werden.
Mit wenig Hunger aß ich ein paar Bissen von meinem Abendbrot und schlüpfte dann so wie ich war in mein Gummi-Bett.
Seltsamerweise fühlte ich dass trotz oder gerade wegen meiner schlüpfrigen Umhüllung schon wieder sehr geil an. Schnell schlief ich ein und hatte feuchte, erotische, aber auch irritierende Träume...
............................

Latex Fan
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:10.05.10 14:58 IP: gespeichert Moderator melden


Wollen wir mal sehen, was die Patientin so träumt?
Latex Fan
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:10.05.10 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tichy,

die lassen sich was einfallen für die therapie. auf die träume bin ich jetzt sehr gespannt.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:10.05.10 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Wow ist das genial geschrieben bitte schnell weiter so, da wird mann ja ganz hirschig
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:10.05.10 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy !

Da muß ja ein Andrang an der Spritzkammer
geherscht haben. Fürs nächste Mal kannst mir da so
eine Losnummer besorgen ... ... ...

Ja von den süßen Träumen des Kurgastes darfst du
uns gerne berichten.

Viele Grüße SteveN



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ray Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:14.05.10 00:36 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Anfang!
Bin echt gespannt,was ihr noch so alles wiederfährt!
LG ray
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:14.05.10 09:19 IP: gespeichert Moderator melden


Freut mich sehr, dass Euch die Story gefällt, daher kommt hier gleich der Traum.
Sollte es danach mal mit der schüchternen Freundin weitergehen?
Latex Fan
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:14.05.10 09:21 IP: gespeichert Moderator melden


Der Traum

Ich kuschelte mich in meine schlüpfrige Gummi-Bettdecke und ließ die vielfältigen Erlebnisse des Tages Revue passieren. Ließ einige meiner bisher sorgsam verdrängten Phantasien gedanklich Gestalt annehmen, denn mit dem heutigen Tag hatte ich mich ihnen ein ganzes Stück angenähert und geöffnet.
Bald wurde es es dunkel um mich und ich versank in einen leichten Schlaf....

...Langsam wurde das Licht wieder heller – aber was sah ich da, wo war ich plötzlich?

Ich saß an eine Wand gelehnt in einer Art langem, schrägen, seltsam gebogenen Korridor.
Sowohl Boden als auch Wände waren mit weißen, gewölbten und gepolsterten Kacheln bezogen, die offensichtlich aus Gummi oder Plastik bestanden. An der Wand zeichneten sich einige Türen und Fenster ab.
Also eine Art „Gummi-Korridor“ dachte ich leicht belustigt – ob der wohl zu „Gummi-Zellen“ führte?
Seltsamerweise führte der Flur schräg abwärts. Oder sah ich nur „krumm“??

Dann erschrak ich: Meine Kleidung war verschwunden!
Besser gesagt alles bis auf rote Gummi-Strümpfe.
Instinktiv schlug ich meine Hände vor meine nackten Brüste, ließ diese Geste aber schnell wieder sein.
Vor wem wollte ich mich hier verbergen? Nacktheit war wohl noch die Harmloseste meiner Phantasien.

Ein Geräusch von quietschendem Gummi auf Gummi schreckte mich auf:
Eine weibliche Schönheit in verführerisch transparentem Latex-Cat trat aus dem Nichts auf mich zu und reichte mir ein Sektglas.
„Willkommen im Reich Deiner Phantasie – lass es Dir schmecken und genieße Deine Reise, wohin sie Dich auch führen mag!“
Überrascht nahm ich das Glas und trank es in einem Zuge aus. Ich wollte die Schöne noch fragen, wie es nun weitergeht, aber da verschwand sie schon durch eine Tür. Ich hörte sie den Schlüssel innen umdrehen und ich war allein auf dem Flur.

Verdutzt sah ich mir das Sektglas genauer an. Es trug eine kleine Bauchbinde mit der Aufschrift „quickolax“.
Mir sank das Herz in die Magengrube: Sollte das Zeug das sein, wonach es klang, nämlich ein schnell wirkendes Abführmittel??

Sofort spürte ich ein tiefes Grummeln im Bauch – ohne wissen zu können, ob dies schon von dem Mittel oder nur von meiner Aufregung herrührte.
Gleichzeitig machte sich in meinem Schritt eine deutliche Erregung breit – jetzt begann das Spiel aus meiner Phantasie, welches ich rein virtuell so oft in meinen feuchten Träumen erlebt, aber nie ausgelebt hatte. Hilflos und gedemütigt wollte ich werden, meinen eigenen schmutzigen Gedanken und Bedürfnissen ausgeliefert, das erregte meine Lust aufs Schärfste...

Langsam stand ich auf und machte mit zittrigen Knien auf dem weichen Gummi-Polster-Kacheln ein paar Schritte in Richtung der Türen.
Ja – tatsächlich – in meinem Bauch gluckste es schon vernehmlich, da braute sich etwas zusammen.
Ich erkundete den Korridor und sah an der nächsten Tür das Symbol einer Toilette.
Dahinter konnte man das vertraute Rauschen einer Spülung hören, aber die Tür war verschlossen.
Ich klopfte ein paar Mal, dann trommelte ich auf die Tür, aber niemand reagierte.
Der Druck in mir nahm allmählich zu, wie auch meine Erregung, dem ausgeliefert zu sein, wenn mir keine Lösung einfiel.
Ich rüttelte an der Klinke, aber nichts geschah.

Also lief ich schnell weiter den seltsamen Gummi-Korridor entlang.
An einem Ende hörte ich Geräusche!
Ich rannte dorthin und sah durch ein Fenster in eine Art Gummizelle.
Darin saß ein Wesen – vermutlich ein Mann – in einem blau glänzenden Anzug.
Auf dem Kopf eine schwarze Gasmaske atmete er tief und schwer durch einen Faltenschlauch.
Die Geräusche verursachte er dadurch, dass er sich durch die dicke und irgendwie gepolstert aussehende blaue Gummihose hindurch seinen Schritt massierte. Und zwar mit massigen schwarzen Gummihandschuhen.
Ich klopfte an die Scheibe, um ihn auf mich aufmerksam zu machen.
Vielleicht konnte er mir verraten, wie ich mein dringendes Bedürfnis loswerden könnte?
Aber er reagierte überhaupt nicht und ich entdeckte, dass die Gläser seiner Gasmaske vollkommen schwarz gefärbt waren. Offenkundig konnte er mich nicht sehen und durch seine lautstarke Beschäftigung mit seiner Lust auch nicht hören.
Mich machte dieses Bild selbst sehr an – automatisch griff ich in meinen Schritt und spürte meine Feuchtigkeit.
Wenn nur dieser gemeine Druck in meinem Innern nicht wäre!!

Ich riss mich von dem Bild des gummiumhüllten masturbierenden Kerls los und rannte den Flur weiter abwärts.
Weiter hinten zierte ein Schild „Windel Ausgabe“ eine Tür.
Peinlich berührt, aber doch hoffnungsvoll klinkte ich – und die Tür gab nach.
Ich sah eine dralle Dame in engen transparenten Latexsachen an einem Schreibtisch sitzen.
Hinter ihr Regale voller zusammengefalteter Einmalwindeln in allen Größen und Farben.
Ich wollte gerade erklären, dass ich dringend eine Toilette oder zur Not auch eine solche Windel brauchte und zeigte mit der Hand darauf.

Die dralle Dame aber erklärte mit strenger Stimme: „Na mein Kindchen – in diesem Aufzug bekommst Du von mir keine Windel, egal wie sehr Du auch bettelst. Geh erst mal den Gang aufwärts, dort bekommst Du einen passenden Anzug, damit darfst Du Dich mir noch mal vorstellen!
Und nun lauf schon – ich habe bald Schichtschluss...“

Krach – die Tür fiel zu und ich lief so schnell ich konnte den langen Gummi-Gang nach oben. Bei jedem Schritt federte der Untergrund. Sehr zu meinem Entsetzen machte sich nun auch meine Blase bei jedem Schritt bemerkbar. Ich musste jetzt wirklich sehr dringend!!
Weiter und weiter ging es aufwärts – war der Gang jetzt steiler als vorhin?
Ich musste richtig Kraft anwenden, um von Tür zu Tür zu gelangen. Alle waren verschlossen.
Endlich sah ich ein Schild „Anzug-Ausgabe“.

Ich stürzte zur Tür hinein und stand direkt vor einer hübschen jungen Dame in einem weißen Latex Schwesternkleidchen. Fragend sah sie mich an und ich sprudelte atemlos hervor „Ähhm - Ich komme von der Windelausgabe - soll mir hier einen passenden Anzug abholen“.
Dabei schoss mir das Blut ins Gesicht, nie hätte ich gedacht, dass mir diese peinlichen Worte jemals über die Lippen kommen würden...
Dabei presste ich schamhaft meine Hände in den Schoß.

„Na – vor allem brauchst Du wohl Anti-Onanier-Handschuhe“ flötete die Schwester mit einem zuckersüßen Lächeln. Dann griff sie hinter sich in ein Regal und holte 2 große runde honigfarbene Fausthandschuhe hervor.
Schnell streifte sie diese über meine Hände, verschloss die Schnallen und pustete sie mit ihren vollen Lippen kugelrund auf. Meine Hände wurden im Inneren zu Fäusten zusammengedrückt und eng vom doppelwandigen transparenten Gummi eingeschlossen. Ich spürte, wie es in meinem Schritt vor Erregung feuchter und feuchter wurde...

Dann verschwand sie kurz und erschien wieder mit einem voluminösen roten Bündel über dem Arm.
„Hier – Dein Windelanzug – schlüpf schnell rein – dann schaffst Du es noch, bis die strenge Brünhilde Feierabend macht!“
Grinsend hielt sie mir eine Art Body zum Einsteigen bereit.
Ich war nicht schlüssig, ob sie ehrlich hilfsbereit lächelte, oder sich zynisch über meine missliche Lage lustig machte. Aber gerade Letzteres machte mich an. Ich biss mir auf die Lippen und stieg in die Beinlöcher.
Schnell zog die weiße Schwester den Body an meinem Körper hoch.
Zwischen meinen Schenkeln kam eine weite, dicke Gummilage zum Vorschein.
Straff spannte sich das knallrote Latex über meine Brüste, deren Nippel vor Erregung steif abstanden.
Hinter meinem Rücken knöpfte die Schwester den Schritt-Lappen am Body fest und schon war ich fertig angezogen.

„So – nun lauf schnell den Gang runter…!“ rief sie, gab mir einen Klaps auf den rot-bespannten Hintern und verschwand hinter der Tür.
Ich begann zu laufen, aber bei jedem Schritt drückte meine Blase nun schon schmerzhaft.
Außerdem ging der Flur verdammt steil abwärts – ich hatte irgendwie den Eindruck, der magische Gummi-Korridor ist steiler geworden. Vorsichtig versuchte ich, Schritt vor Schritt zu setzen.
Dann passierte es: Ich rutschte aus, strauchelte kurz und bekam einen Schreck. Wohl durch die Überraschung konnte ich meinen Sekt nicht mehr bei mir behalten und ein kräftiger Strahl sprudelte in das Gummi zwischen meinen Beinen. „Macht nichts – das wird wohl dicht halten“ dachte ich noch bei mir und ließ es nun bewusst laufen und entspannte mich. Doch weit gefehlt: Im Schritt schien der rote Anzug Löcher zu haben, durch die tröpfelte es nun warm und golden auf das weiße Gummi des Fußbodens. Es war mir unendlich peinlich, aber nun nicht mehr zu verbergen oder zu ändern!

Schnell bildete sich ein Bächlein, welches mir voran den Flur abwärts lief.
Und mit meinem nächsten Schritt steuerte ich in die Katastrophe: Auf dem nun nassen Gummi glitt mein Fuß im Latexstrumpf hilflos aus und ich stürzte!
Ich versuchte, mich mit den Händen abzustützen, aber die rundlichen Aufblas-Handschuhe glitschten haltlos weg.
So landete ich bäuchlings in meiner Pfütze, meine Nippel pressten sich gegen das Gummi des Anzugs und des weich gepolsterten Fußbodens.

Dann – ganz langsam – setzte ich mich in Bewegung und rutschte den Flur abwärts.
Immer meiner goldenen nassen Spur folgend glitt ich zappelnd und prustend voran, schneller und schneller schoss ich abwärts. Der Rhythmus der leicht gewölbten Bodenfließen ließ meinen Kopf stetig auf – und abschwingen.
In jedem Tal tauchte mein Kinn in den warmen Saft ein, während meine Hände hilflos herumruderten.
Jetzt tauchte schon die Tür „Windelausgabe“ auf – aber ich konnte nicht anhalten!
„Bitte warten Sie – ich kommen gleich!“ rief ich atemlos und rutschte weiter, bis ich am Ende des Flurs in einer kleinen Lache zum Liegen kam.

Sofort rappelte ich mich tropfend auf und versuchte, den verdammten Gang aufwärts wieder bis zur rettenden Tür zu gelangen. Aber sofort rutschte mein glitschiger Gummi Fuß weg. Aussichtslos!
Ich musste die Strümpfe loswerden!
So begann ich, hektisch an meinen Beinen zu fummeln, hatte aber mit den nassen runden Fäustlingen keine Chance, die enganliegenden Strümpfe abzustreifen.
Schließlich kam ich auf allen Vieren zu stehen und stellte fest, dass ich auf diese Weise genug Haftung hatte, um ganz ganz vorsichtig den glitschigen Flur aufwärts zu krabbeln.

Sobald ich an der ersehnten Tür angekommen war, klopfte ich an und wartete.
Aufzustehen wagte ich nicht, denn dann wäre ich wieder runtergerutscht.
So kniete ich auf allen Vieren und starrte Brünhilde unterwürfig von unten ins Gesicht, als diese die Tür öffnete.
„Na dann mal rein mit Dir!“ sagte sie mit kräftiger Stimme und zog mich einfach am Hals rutschend in ihren Raum.

„Aufstehen – Du Pissnelke“ – ich folgte wortlos und mit hochrotem Kopf.
„Für Dein verschämtes Gesicht bekommst Du erst mal eine kleidsame Maske“ meinte sie sarkastisch und holte eine schwarze Gasmaske hervor.
Sofort erinnerte sie mich an den masturbierenden Kerl am Anfang meiner Erkundungstour.
Schnell bekam ich sie übergestülpt und hinter dem Kopf verschlossen.
„Nun noch den Atem-Anschluss“ murmelte sie, zog dabei den Faltenschlauch der Maske nach vorn und schraubte ihn an ein Gewinde auf meiner Brust, genau zwischen meinen Nippeln.
Überrascht atmete ich ein und stellte dabei fest, wie ich die Luft durch die Löcher im Schritt durch meinem Body zog, so dass sich dieser eng und straff an meine Haut anlegte. Deutlich konnte ich den herben Geschmack meiner Feuchtigkeit schmecken!

Dann knöpfte die strenge Schwester meinen Body hinten auf, schlug das nasse Gummi zwischen meinen Beinen zurück und schimpfte: „Na da konnte es wohl jemand nicht erwarten! Du wirst schon sehen, was Du davon hast“.
Mit versierten Griffen schlang sie mir nun eine besonders dicke Einmal-Windel um den Leib und durch den Schritt.
Dann schloss sie wieder den Body und schob mich raus auf den Gang.
Wie durch einen Nebel registrierte ich, dass ich nun am Ziel meiner heimlichen Phantasien war – gewindelt, in Gummi gekleidet und maskiert war ich dazu verdammt, endgültig die Kontrolle zu verlieren.
Und durfte das aus vollen Zügen genießen…

Ich hörte noch ihre Worte „Wenn Deine Atemluft genug Deiner Körperdüfte enthält, färben sich die Gläser Deiner Maske ein, also sei vorsichtig…“
Dann ließ sie mich los und ich glitt auf dem nassen Gummi davon.
Sofort ging ich in die Knie um das Schlittern zu verlangsamen.
Nur wie in Zeitlupe rutschte ich jetzt den Gang abwärts.
Mit jedem Atemzug inhalierte ich den Duft meines Sekts, und mit jedem Atemzug trübte sich ein wenig das Bild vor meinen Augen.
Ich wischte mit meinen Handschuhen die Gläser von außen ab, aber das nützte nichts!
Unerbittlich wurde ich mehr und mehr von einer nebelhaften Dunkelheit umschlossen.

Das letzte was ich sah, war eine Tür mit der gerade noch für mich lesbaren Aufschrift „Masturbationsraum“.
Erregt und glücklich, dieses wie für mich bestimmte Zimmer gefunden zu haben, zog ich mich hinein.
Ich stand auf, denn hier war der Fußboden trocken und sicher zu begehen.
Im Stehen gab ich dann endgültig den Kampf mit meinem Schließmuskel auf.
Erleichtert spürte ich, wie es in mir ruhiger, dafür zwischen meinen Schenkeln schwerer wurde.
Meinen nächsten Atemzug zögerte ich so lange wie möglich hinaus und begann sanft, mit den dicken Fäustlingen meine Scham zu reiben. Ein schwieriges Unterfangen durch das Gummi und die Windel hindurch.
Aber möglich – erste Wellen der Lust wogten durch meinen Körper.

Dann konnte ich die Luft nicht mehr anhalten und nahm einen tiefen, befreienden Atemzug.
Ein unheimlich intensives Aroma strömte zischend in meine Maske.
Schlagartig färbten sich die Gläser endgültig nachtschwarz und ich war nur mit mir selbst und meiner Lust gefangen.
Bei jedem weiteren Atemzug legte sich mein Body fester an meinen Körper und presste Gummi und Windel an mich.
Rasend vor Lust setzte ich mich auf meinen gepolsterten Hintern und rubbelte mich in den Himmel der Lust, wieder und wieder, ohne jedes Zeitgefühl, nur gefangen in meiner eigenen Phantasie-Welt.

Logischerweise merkte ich dabei nicht, wie jemand halbnackt mit hilfesuchendem Blick zum Fenster in meinen Raum hinein sah und fragend gestikulierte…

...Hallo – es ist Zeit aufzustehen – hörte ich Schwester Ursel rufen, die mich nachdrücklich aus meinem Traum riss...



Latex Fan
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