Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Fetisch - Stories (Moderatoren: xrated, Gummimike, Staff-Member)
  Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
webboy
Sklave/KG-Träger



Ein Tag ohne Latex ist ein verlorener Tag!

Beiträge: 31

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:12.04.11 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ein super Kopfkino! Schade nur, dass es die Mittelchen nicht tatsächlich gibt?!?
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Tichy Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 173

User ist offline
  Puppe und Baby Datum:09.05.11 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Am Vorabend waren Julia und ich im Ballsaal des Hotels tanzen und lernten zwei nette Kerle kennen. Jens und Karl sahen gut aus und wir verstanden uns prächtig. Bald kamen unsere Gespräche auf die „ganz besonderen“ Themen dieses Kur-Aufenthalts, speziell unsere erotischen Vorlieben und Erfahrungen, die wir hier im Hotel schon gemacht hatten.
Nachdem wir beharrliche Fragen gestellt und eigene Erlebnisse berichtet hatten, gestanden uns Jens und Karl jeweils ihre Traumvorstellungen, die sie noch nie in die Tat umsetzen konnten:
Jens hatte schon gehört, dass sich hier gelegentlich Frauen in hilflose Gummipuppen verwandeln. Dieser Gedanke mache ihn unheimlich an und er wolle sehr sehr gerne mal selbst so eine lebende Gummipuppe erleben und so richtig verwöhnen.
Karl druckste etwas länger herum, bevor er damit herausrückte, dass er schon lange davon träumte, mal ein weibliches Gummibaby als Spielpartner zu haben. Ihn reizte die Vorstellung, eine erwachsene Frau zu erleben, die sich wie ein Baby benimmt, so aussieht und die er vollständig kontrollieren kann. Natürlich würde er sie nur zu harmlosen Spielchen animieren.
Aber schon die Vorstellung davon errege ihn enorm.

Das stimmte – denn bei beiden Männern sahen wir eine mächtige Erektion in der Gummihose, während sie uns ihre Träume schilderten.
Daraufhin zogen wir uns zurück und schmiedeten den Plan, den beiden am nächsten Tag ihren Wunsch zu erfüllen. Wir wollten den beiden eine Show bieten, die sie nicht so schnell vergessen würden!

Ich hatte ja schon mein Puppen-Erlebnis und so überredete ich Julia, dass sie diesmal die Puppenrolle spielen solle. Ich würde mich um die nötige Kleidung und Utensilien kümmern.
Im Gegenzug versprach Julia, für mich eine komplette Baby-Ausstattung zu besorgen und mich morgen damit einzukleiden.
Schon bei dem Gedanken wurde mir etwas mulmig und mein Schritt fühlte sich nass an.

Nach einer unruhigen Nacht war es endlich soweit: Wir Vier trafen uns in einem nur für uns reservierten Raum. In einer Ecke des Raumes befand sich eine bequeme, breite Liege. An der Decke darüber blitzte ein Spiegel auf. Das hatte ich so organisiert – die Julia-Puppe würde es bald sehr bequem haben, aber auch genau sehen können, wie sie aussah und was mit ihr geschah. Auch wenn sie dann nicht mehr viel Einfluss darauf nehmen könnte, die Ärmste!

In der anderen Ecke erblickte ein eine Art großes Laufställchen mit ca. 1.5m hohen Gittern. Oh je – mir wurde klar, dass auch Julia mit viel Fantasie für meine mir bevorstehende Rolle vorgesorgt hatte. Mir sank gleich das Herz ein Stück in Richtung Erdmittelpunkt, aber meine Vorfreude und Erregung stieg sofort. Wie würde es sich anfühlen, dort drin gefangen zu sein?

Für unsere beiden Herren hatten wir für den ersten Teil der Veranstaltung eine Bank mit stabilen D-Ringen bringen lassen. Dort ließen wir sie freundlich, aber bestimmt Platz nehmen und fesselten mit Handschellen ihre Hände links und rechts an die Sitzbank. So konnten sie zusehen, aber nicht vorschnell aktiv werden, solange wir das nicht wollten.
Julia hängte mir den Schlüssel für die Handschellen an einem rosa Gummibändchen um den Hals. Eine gute Idee, dachte ich, denn sie wird bald niemandem mehr einen Schlüssel geben können...

Nun begannen wir vor den gierigen Augen der Männer unsere aufreizende Show:
Wir zogen uns beide lasziv die Sachen vom Leib, bis wir beide splitternackt voreinander standen. Liebevoll streichelten wir unsere weichen, weiblichen Körper und spürten förmlich, wie unseren beiden Zuschauern dabei das Wasser im Munde zusammenlief.
Aber sie konnten nur hilflos auf ihrer Bank hin und her rutschen und mit den Ketten der Handschellen rasseln. Auch ihre erigierten S---ze konnte sie nicht erreichen, wir sahen sie nur hin und wieder unter ihrer Gummi-Jeans lustvoll zucken...

Julie reichte mir ein großes Glas Wasser und flötete so süß sie konnte: „Nun trink schön, mein Baby, Du musst viel trinken, weißt Du?“ Ich setzte das Glas an, und kaum hatte ich es geleert, füllte sie es aus einer voluminösen Karaffe nach und reichte es mir erneut. Mir war klar, wozu das diente, innerlich sträubte ich mich dagegen, aber es half nichts, ich trank in den nächsten Minuten mindestens 2 Liter Wasser, während wir unsere Vorbeitungen fortsetzten. „Fein gemacht beim Baby!“ rief Julia nach jedem Glas und streichelte mir lieb die Wange.
Ich lächelte schief und dachte bei mir – Na warte – die Rache wird süß...

Als nächstes rieben wir unsere Körper mit Silikonöl ein – ganz langsam und genussvoll glitten unsere schlüpfrigen Hände über die Rundungen der jeweils anderen Frau und in die eine oder andere Spalte hinein. Bald glänzten wir von Kopf bis Fuß – die Kerle konnte ihre Blicke gar nicht von uns wenden.
Wir kamen ihnen so nahe, dass sie versuchten, unsere Körper mit den gefesselten Händen zu erreichen – aber ein metallisches Rasseln erinnerte sie an ihre Fesselung.
„Bitte macht uns los – wir möchten Euch mit einer Massage verwöhnen“ rief Karl.
Aber wir blieben bei unserem Plan: „Still Ihr beiden – sonst bekommt Ihr einen Knebel!“ antwortete Julia streng.

Dann holte sie das erste für mich bestimmte Kleidungsstück hervor und hielt es mir süß lächelnd hin: „Hier mein Baby – Deine Unterwäsche, damit nachher kein Malheur passiert, Du weiß schon...“. Ich nahm den voluminösen Haufen elblich glibbriger Gummiwäsche und faltete ihn auseinander. Zum Vorschein kam eine Art Windel-Body aus transparentem Gummi. Im Schritt war eine dick gepolsterte und ganz sicher enorm saugfähige Windel eingebaut. Schnell schlüpfte ich in das peinliche Kleidungsstück und spürte, wie die engen Beinabschlüsse meine Schenkel aufwärts glitten. Das jagte mir schon einen Schauer erwartungsvoller Lust durch den Körper.
Dann lag die dicke Füllung des Bodys in meinem Schritt und ich merkte, wie er mir zwar elastisch, aber nachdrücklich die Oberschenkel auseinander drückte. Oh je – ich steckte in einer Spreiz-Windelhose, konnte meine Beine nicht mehr völlig und auch nur unter Anstrengung schließen...
Julia zog die Träger des Bodys über meine Schultern, was noch mal den Zug in meinem Schritt straffte und die Windelfüllung fest an meine feuchte M... und meinen Po drückte.
Mein Busen wurde mehr oder wenig plattgedrückt und ich strich überrascht mit meinen Händen über meinen nur ein wenig nach vorn gewölbten Oberkörper.
„Babys haben natürlich keine großen Busen – wusstest Du das nicht mein Kleines?“ flötete Julia und blinzelte dabei zu Karl.
Dann schloss sie einen Zipper an meinem Rücken und ich war in meinem Baby-Windel-Body gefangen. Erneut musste ich ein Glas Wasser leeren, bevor wir mit der Einkleidung fortfahren konnten.

Jetzt war Julia dran: Ich reichte ihr den neuesten Puppen-Anzug, der erst vor wenigen Tagen in der Gummi-Werkstatt der Kurklinik fertig geworden war. Er bestand aus blassem hautfarbenen Gummi, den sich Julia aufgeregt an den Schenkeln hochzog und bald bis zum Schritt darin steckte. Mit etwas Kraft zogen wir beide den Anzug über ihre Hüfte.
Noch baumelten die beiden pinkfarbenen Einsätze für M...i und Anus außen.
Ich ließ Julia sich breitbeinig hinstellen und begann, ihr liebevoll die beiden Gummihüllen in ihr vorderes und hinteres Löchlein einzuführen und tief hineinzustecken.
Dabei stöhnte sie lustvoll und schwang ihr Becken hin und her, während ich sie erst mit einem, dann mit zwei oder frei Fingern in ihren Gummipuppen-Lustlöchern reizte und stimulierte. Scheinbar näherte sie sich schon einem Höhepunkt, aber das wollte ich nicht!
Schnell zog ich meine Finger zurück und begutachtete ihren nun deutlich sichtbaren Puppen-Schritt, der breit aufgespannt die beiden Gummitüllen zeigte, jeweils von einem roten Gummiring umspannt. Außen herum lag links und rechts ein dicker, weicher Gummiwulst, der wohl ihre Schamlippen darstellen sollte, aber natürlich hemmungslos übertrieben, wie es sich für eine billige Sexpuppe gehörte.
Ich – als erfahrene Ex-Gummmipuppe – erkannte auch, worin die Neuerung dieses Anzugs bestand gegenüber der Version, die ich vor ein paar Tagen tragen durfte: Im Schritt des Anzugs verlief ein elastisches Band vom linken Oberschenkel zum rechten und drückte diese mit einer gewissen Spannung auseinander. Somit würde die Puppe bald ganz von selbst ihre Schenkel spreizen, ob sie dies nun wollte oder nicht.
Noch hatte Julia aber die Kontrolle und schloss schnell und etwas verschämt ihre Beine und verdeckte damit ihre peinliche Puppen-Muschi.

Nicht mehr ganz so vorlaut und bestimmend wie noch vor wenigen Minuten blickte Julia – mit dem halb-angezogenen Puppen-Suite – zu Jens und reichte mir ein letztes Glas Wasser.
Ich kippte es herunter und musste nun meinerseits in ein weiteres Kleidungsstück steigen:
Einen Ganzanzug aus pinkfarbenem Gummi. Aha – ich würde also ein rosa Baby sein. Naja, das war wohl zu erwarten gewesen.
Ich schlüpfte also – schon etwas behindert durch meinen dicken Windel-Body – in die Beine des Anzugs und zog ihn über meine Hüfte. Dabei bemerkte ich, dass mein gesamter Po mit hübschen weißen Rüschen bestückt war. Ich drehte mich zu Karl und wackelte aufreizend mit meinem rosa Babypo, was er mit einem geilen Stöhnen quittierte.
Julia half mir dabei, den Anzug weiter hochzuziehen und schnell steckte ich von Kopf bis Fuß in dem elastischen Gummi. Mein Kopf wurde von einer angearbeiteten Haube umrahmt, die nur mein Gesicht frei ließ. Meine Hände steckten in weich gepolsterten Gummi-Säckchen ohne Finger, so dass ich nur noch grob damit herumpatschen konnte.

So war es bereits eine Herausforderung für mich, für Julia den Puppen-Drink zu holen und ihr den Becher zu reichen: „So meine süße Puppe – nun lass es Dir mal schmecken!“
Sie sah erst mir, dann Jens tief in die Augen, dann griff sie sich den Becher und trank den Inhalt in einem Schluck. Jetzt musste es schnell gehen, denn Julia würde nicht mehr lange mitarbeiten können, dachte ich bei mir:
Ich zog Ihr den Anzug am Körper hoch, wobei sie über die prallen, schweren Puppen-Möpse staunte, die nun von ihrem Oberkörper nahezu pervers abstanden . Ich ließ ihr aber nicht viel Zeit und stülpte ihr die Maske über den Kopf und zog sie zurecht, so dass ihre Augen durch die kleinen Perforationen im Gummi-Gesicht sehen konnten. Aufgedruckt waren natürlich große blaue Glubschaugen. Die elastische Gummi-Tülle hatte sich schon von selbst ihren Weg in ihren Mund gebahnt, da musste ich gar nicht nachhelfen. Damit war Julia fertig eingekleidet.
Ich wollte sie schon mit Nachdruck zur Liege führen, als sie sich losriss und plötzlich einen riesigen Baby-Schnuller hervorholte!
Sie tauchte ihn noch tief ein eine Dose mit etwas gelblichem, dass wir Honig aussah, dann steckte sie mir das Ding in den Mund und verschloss ein Halteband hinter meinem Kopf. Wie gemein! Jetzt musste ich an dem blöden Schnuller saugen – obwohl – das schmeckte nicht mal schlecht, es schien wirklich Honig zu sein. Ich leckte den großen Gummi-Schnuller in meinem Mund ab und schluckte den süßen Saft begierig, wobei sich in meinem Rachen ein warmes Gefühl breitmachte.

Nun aber drängte ich Julia in Richtung der Liege und sie sträubte sich nicht mehr. Sanft legte sie sich nieder, die Füße in Richtung der Männer gerichtet, Beine geschlossen.
Um die beiden Kerle sehen zu können , hielt sie den Kopf etwas vom Kissen angehoben.
Ich war schon gespannt darauf, wie sich bei Ihr die Verwandlung zur Puppe vollziehen würde und kniete neben ihr, hielt Puppen-Hand in meinen Baby-Patschhändchen.
Ein verrücktes Bild zeigte sich über uns in dem Spiegel: Ein rosa Baby mit ungeheuer dicken Po, über und über mit weißen Gummirüschen verziert und mit einem dicken gelblichen Schnuller im Mund kniete neben einer Liege. Auf der lag eine billige Sexpuppe, die erwartungsvoll auf die beiden Herren blickte, die sich lüstern auf der Bank räkelten, aber noch nicht aktiv werden konnten.
So lag Julia vielleicht eine Minute, dann ging eine Veränderung mit ihr vor: sie spreizte ganz allmählich ihre Beine! Gleichzeitig dreht sie den Kopf zu mir, wohl um ihre Überraschung zum Ausdruck zubringen, dass sie ohne ihr Zutun auf einmal ihre Schenkel öffnen musste. Der Spezialeinbau in der neune Puppen-Hose tat also eine gute Wirkung!
Dann ließ der Druck ihrer Hand auf meine nach – jetzt war also die Wirkung des tückischen Puppen-Drinks in den Armen angekommen.
Noch immer hielt sie den Kopf etwas hoch – aber er sank ganz, ganz langsam auf das Gummi-Kissen herab. Zu guter Letzt passierte das, was ich immer als am peinlichsten bei der Verwandlung empfunden hatte – sie öffnete automatisch ihren Gummi-Puppen-Blasmund, weil sie keinen Widerstand mehr gegen die elastische Mundhülle leisten konnte.
So lag sie nun da – mit gespreizten Schenkeln, die ihre Puppen-Lustlöcher obszön präsentierten und starrte mit weit offenem Mund und etwas blödem Ausdruck an die Decke, wo sie sich selbst genauestens sehen konnte.

Ich flüsterte ihr ins Ohr: „So meine Puppe – nun lass Dich schön verwöhnen“.
Beziehungsweise ich WOLLTE diese Worte flüstern!
Aber überrascht stellte ich fest, dass aus meiner Kehle nur so etwas wie „booo buuu böööö...“ herauskam! Was war da los? Der Schnuller behinderte mich doch gar nicht so sehr beim Sprechen, ich hatte schon viel krassere Knebel tragen dürfen! Wieso nur brachte ich kein klares Wort mehr heraus? Ich versuchte nun, laut „Julia“ zu rufen. Hörbar wurde aber nur ein hilfloses „Muuaaa“
Offenbar war in dem Honig, indem Julia meinen Schnuller getränkt hatte, irgendein Mittel, was mir die Kontrolle über meine Stimmbänder nahm. Wie gemein – jetzt musste ich wie ein Baby lallen oder einfach die Klappe halten.
Diese unerwartete Wendung erregte mich aber stark, ich spürte wie meine dick verpackte M...i richtig nass wurde und rieb mir mit der Hand den Schritt.

Dann wurde mir klar, dass nun die Herren am Zuge waren.
Ich ging zu ihnen und reckte Karl meinen Hals hin, an dem immer noch der Schlüssel zu seinen Handschellen baumelte.
„Bitte schön – der Schlüssel“ wollte ich sagen.
Statt dessen verließ nur ein feuchtes „Biiii...“ meinen Mund und ein Tropfen Spucke rann unter dem Schnuller über mein Kinn, was mir entsetzlich peinlich war.

Ich kniete mich hin und beugte mich so weit nach unten, dass Karl den Schlüssel ergreifen konnte und sich selbst sowie Jens befreite. Dabei tropfte entsetzlicherweise auch noch mein Speichel auf den Oberschenkeln seiner Gummi-Jeans.
Während er aufstand konnte ich deutlich die Beule in seiner Hose erkennen. Offenbar stand er wirklich auf mich als sabberndes Gummi-Baby!
Er sagte zu mir: „Bleib so mein süßes Baby– ich möchte noch Deinen Anzug richtig zu machen“.
Was meinte er wohl mit damit? Ich war doch schon von Kopf bis Fuß in dem Gummianzug eingesperrt!
Ich sollte es gleich bemerken: Er griff in meine Kniekehle und zog dort einen stabilen Zipper nach hinten, so dass mit einem mal meine Ober- und Unterschenkel miteinander verbunden waren! Erst am linken Bein, dann am rechten!
Jetzt konnte ich gar nicht mehr aufstehen und vor Schreckt entfuhr mir ein gestammeltes „Oohhhh“.
Er aber blieb ganz ruhig und meinte nur freundlich: „Darüber brauchst Du Dich doch nicht zu wundern. Babys können schließlich nicht laufen – das weißt Du doch genau...
Nun gib mir Deinen Arm...“
Wie – meinen Arm? Ungläubig streckte ich ihm meinen rechten Arm hin.
Er winkelte ihn mit festem Griff ein und – oh Schreck – in der Armbeuge gab es genauso einen gemeinen Fessel-Zipper, der plötzlich meinen Ober- und Unterarm miteinander verband. Schnell war so auch mein linker Arm eingeschränkt.
Anders als bei den Beinen war die Verbindung aber hier etwas elastisch, so dass ich mit großer Anstrengung schon noch meine Hände ein paar Zentimeter weit abspreizen konnte. Aber bald zog mich das straffe Gummi erbarmungslos wieder in die angewinkelte Armhaltung zurück.

Während ich die mir noch verbleibende Freiheit meines Baby-Zwangsanzugs erforschte spürte ich plötzlich, wie es in meinem Schritt nass und warm wurde!
Oh Mann – meine Blase lief einfach aus, füllte meine Gummi-Windel mehr und mehr und ich konnte gar nichts dagegen tun. Scheinbar noch eine gemeine Wirkung des Baby-Honigs.
Und mir war klar, dass ich mehrere Liter getrunken hatte, bevor mich Julia in den Anzug einschloss...
Eine Träne entwich meinem Auge, rann übers Gesicht und tropfte auf meine flache Gummibrust, als ich meine hilflose Lage so richtig verinnerlichte.
Aber Karl nahm mich liebevoll in seine starken Arme und tröstete mich: „Keine Sorge mein Baby, wie werden schön zusammen spielen und das wird uns beiden Spaß machen. Du wirst sehen! Aber erst mal krabbelst Du schnell in dein Ställchen – OK?“.

Er drückte mich nach vorn, so dass ich unbeholfen auf meinen Knien und Ellenbogen stand, die zum Glück weich gepolstert waren. Dann schob er meinen Rüschen-Windel-Po in Richtung des Laufställchens.
Ob er wohl gespürt hatte, dass meine Windel schon benutzt und schwer war?
Dieser Gedanke war mir unendlich peinlich...
Aber mir blieb nichts anderes übrig, als langsam und plump in Richtung meines Baby-Gefängnisses zu brabbeln

Dort angekommen öffnete Karl eine Klappe, schob mich hinein und schloss sie hinter mir wieder. Ich merkte, dass der Boden des Laufstalls mit weich gepolstertem Gummi bezogen war. Darin lagen einige aufblasbare Tiere und Bausteine aus Weichplastik.
„Ich mach Dir ein Fläschchen und dann komme ich wieder“ rief er mir zu und verschwand...
Ich setzte mich auf und versuchte zu erkennen, was inzwischen mit Jens und Julia passierte.

Jens hatte sich entkleidet und kuschelte sich eng an die Puppen-Julia, umgriff ihre Brüste und massierte sie kräftig. Dabei entdeckte er schnell, dass sie Gleit-Gel enthielten und dieses in ihre Lust-Löcher floss, wenn er sie fest presste. So flutschten seine Finger zwischen ihren 3 Öffnungen hin und her und bald verschwand auch sein prächtiger S... mal in dem einen, mal in dem anderen pinken Tunnel. Gedankenversunken sah ich diesem ganz speziellen Liebesspiel zu und saß dabei auf meiner warmen, schon etwas matschigen Windel.
Leider konnte ich mit meinen angewinkelten Händen auf keinen Fall meinen Schritt erreichen, sonst hätte ich bestimmt versucht, mich durch alle Hüllen hindurch zu massieren, so erregte mich das Spiel von Jens mit seiner Liebespuppe...

.................
Liebe Leser- Was meint ihr – wie sollte es weitergehen? Vielleicht habt Ihr Ideen, was die beiden mir Ihren Gespielinnen anstellen werden? Dann schreibt es gerne und zahlreich – vielleicht kann ich es in den zweiten Teil dieser Episode einbauen...

...................


Latex Fan
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Jhard
Einsteiger

Berlin




Beiträge: 4

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:10.05.11 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Tichy,
schön von dir zu hören und tolles update! Deine Ideen was die "Technik" (Anzüge u.ä) angeht sind wirklich der Wahnsinn und machen für mich einen großen Teil der faszination deiner Geschichten aus. Wenn du noch Ideen hast in die Richtung immer raus damit
Auch der Babyanzug findet bei mir sehr großen Anklang, vielleicht kann sie ja auch ein bisschen mit Julia spielen, sie ist ja schließlich eine Puppe...?

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:11.05.11 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy !

Wunderbare Fortsetzung !

Vieleicht wurde vorgesehen, daß die beiden
Herren auch Puppen- bzw. Babymäßig zurecht
gemacht werden. (Wurde vorher bestellt).
Beide Paare werden dann ggf. ausgestellt ... ... ...
Nicht das sie sich verlieben ? ... ... ...

Viele Grüße SteveN



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Tichy Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 173

User ist offline
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:06.06.11 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die guten Ideen, hier die Fortsetzung:
...........
Jens kam wieder rein und hielt ein gefülltes Babyfläschchen mit einem großen Gummisauger in der Hand. Gerade wollte er sich zu mir begeben, als eine Serviererin den Raum betrat.
Sie trug ein adrettes Latex-Dienstmädchenkostüm und wandte sich an die Herren:
„Ich bringe Ihnen die bestellten Drinks – lassen Sie es sich schmecken!“
Sie stellte 2 große Gläser mit einer goldgelben Flüssigkeit auf den Tisch und verschwand so schnell, wie sie gekommen war.

Jens und Karl sahen sich überrascht an. Eigentlich hatten sie nichts bestellt, aber der Whisky sah lecker aus – warum also nicht eine kleine Pause von ihren erotischen Aktivitäten einlegen und einen guten Tropfen genießen?
Sie machten es sich bequem auf den Sesseln und prosteten erst sich, dann auch uns Mädels zu.
Ich konnte natürlich nur hilflos in meinen Schnuller sabbern und Julia konnte gar nichts tun, nur uns ihre weit gespreizten Schenkel und ihre glatschnasse Gummi-M...i zeigen.

Die Herren plauderten leise miteinander, ich schnappte nur Wortfetzen auf wie „...stramme Gummititten..... peinliche Windel .... geile Gummi-Spalte....“
Offenbar unterhielten sich die Kerle über unsere Eigenschaften und Vorzüge als Gummipuppe bzw. Gummibaby.
Dann wurden sie ruhiger und entspannten sich sichtlich, sahen uns einfach an und schluckten die letzten Tropfen ihrer Drinks.

Plötzlich aber fiel Jens sein Glas aus der Hand und fiel auf den weichen Teppich.
Das komische war, dass er darüber anscheinend überhaupt nicht erschrocken war, denn er drehte sich nicht mal um, um nach dem Glas zu sehen.
Karl dagegen sah zu Jens und sagte etwas völlig unverständliches!
Es klang wie „Aaah baaah Gaaaah“.
Dabei bewegte er seine Arme unkontrolliert hin und her.

Was ging denn hier vor – fragte ich mich.
Jens saß zurückgelehnt und völlig entspannt in seinem Sessel und regte sich nicht.
Karl stammelte hektische Laute und konnte offenbar seine Gliedmaßen nicht mehr richtig kontrollieren. Er versuchte aufzustehen, aber seine Knie gaben nach und schließlich hockte er neben dem Sessel auf dem Teppich.

Da traten zwei streng gekleidete Gummischwestern mit einem großen Kleiderbündel auf dem Arm in den Raum und mir dämmerte, was hier vorging: Die beiden Kerle würden ebenfalls eine Verwandlung erleben.
Mein Herz schlug höher: Das war nur fair!
Julia und ich würden offensichtlich männliche Gesellschaft bekommen – das konnte ja lustig werden. Gespannt schaute ich zu, was die beiden Schwestern mit den Männern anstellten:

Zuerst wendeten sie sich Karl zu, denn er versuchte immer noch, lallend auf die Beine zu kommen.
Sie legten ihn auf den Boden und zogen ihm rasch die Kleidung aus. Ich nahm erfreut seinen muskulösen nackten Körper zur Kenntnis, auch wenn der nicht mehr lange nackt bleiben würde.
Eine der Gummischwestern holte eine ähnlich voluminöse Windelhose hervor, wie ich sie trug. Nur natürlich hellblau und in seiner Größe.
Trotz allen Gezappels steckte Karls Unterleib bald in dem peinlichen Kleidungsstück.
Von seinem erigierten S... war nichts mehr zu sehen, zwischen seinen Beinen verlief nun der glatte, dick gepolsterte Schritt seiner Baby-Windelhose. Der eingebaute Spreizeinsatz verhinderte, dass er die Beine schließen konnte, so wie ich es auch erleiden musste.

Dann zogen die beiden Gummischwestern einen hellblauen Plastik-Ganzanzug an Karls Körper hoch, obwohl er sich lebhaft zu wehren versuchte. Doch aller Widerstand war zwecklos, bald steckte er in dem laut knisternden Overall, der Rückenzipper wurde mit einem Schlösschen gesichert. Karls Fäuste steckten in weich gepolsterten runden Fäustlingen.
Über seinen Kopf zogen sie eine geschlossene Latexmaske mir aufgemalten roten Backen und Lippen. Die übertrieben blauen Augen hatten nur kleine Löcher, durch die er eingeschränkt sehen konnte. Der Mund ließ sich einen Schlitz weit öffnen, dahinein bekam er den gleichen Gummischnuller wie ich ihn tragen musste.
Sein Kopf wurde von einer Plastik-Kapuze umhüllt , die auch den Schnuller an seinem Platz hielt. Dann widerfuhr dem immer noch zappelnden Riesen-Baby die gleiche Bewegungseinschränkung wie mir bei meiner Einkleidung: Mit stabilen Zippern wurden Ober- und Unterschenkel sowie Ober- und Unterarme des Plastik-Baby-Zwangs-Anzugs verbunden.
Somit konnte er nur noch auf Knien und Ellbogen robben, an Stehen oder Gehen war nicht zu denken.
Damit brach seine Gegenwehr zusammen, brav robbte er zu mir in mein Laufställchen und die Tür wurde hinter ihm wieder verriegelt.

Nun wendeten sich die Schwestern Jens zu, der das Geschehen reglos aber doch aufmerksam beobachtet hatte. Auch er wurde ausgezogen und dann vorsichtig in einen Gummi-Puppen-Abzug gesteckt. Die Schwestern zupften und zerrten noch eine Weile an ihm herum, aber dann saß alles perfekt. Besondere Mühe gaben sie sich , seinen halbsteifen S...z in die weit abstehende S...zhülle des Anzugs einzuführen. Ich konnte einen Augenblick lang sehen, dass diese Hülle innen stark geriffelt war. Außerdem gab die Schwester noch eine ordentliche Portion Gleitgel in die Hülle, bevor sie Jens S...z hineinflutschen ließ und den Anzug komplett hochzog und verschloss.
Natürlich bekam Jens auch eine Puppenmaske aufgesetzt.
Im Gegensatz zu dem offenen Blasmund Julias hatte diese aber geschlossene Lippen, zwischen denen eine rote Gummizunge ein paar Zentimeter weit herausragte.
Während Jens diese Haube straff über den Kopf gezogen wurde, konnte ich sehen, dass in seinem Mund ein hohler Gummiknebel verschwand, in dem wohl seine Zunge Platz finden würde.

So ausgestattet platzierten ihn die beiden Schwestern neben Julia auf der Liege.
Beide gaben ein hübschen Sexpuppen-Päärchen ab. Sie etwas blöde glotzend offenem Mund und Schritt, er mit geschlossenen Beinen, hoch aufragendem Gummisch...z und leicht herausgestreckter Zunge.

„So Ihr beiden – jetzt spielt schön mit Eurem Spielzeug“ sagte eine Schwester zu uns.
„Für die beiden Puppen findet sich auch bald eine Beschäftigung.“
Damit verschwanden beide aus unserem Zimmer.

Ich drehte mich um und sah Karl in seine Baby-Augen. Schüchtern saß er in der Ecke des Ställchens und traute sich offenbar nicht, mir näherzukommen.
Also robbte ich zu ihm und versuchte, ihm über die Wange zu streicheln.
Aber das war nicht so einfach, denn ich konnte ja nur meinen Ellenbogen benutzen.
Meine Hände waren zwar elastisch, aber doch fest an meine Schultern gefesselt.
Er versuchte offenbar, mir an die Brust zu fassen, jedenfalls gaben seine blauen gepolsterten Ellenbogen mir dort einen weichen Stupser.
Aha – er fand das offenbar doch sexy und wollte mir „an die Wäsche“!
Na das konnte er haben – ich drehte mich ein wenig und strich mit meinem rosa Baby-Ellenbogen fest über den straffen Schritt seiner Gummi-Windelhose. Das quittierte er mit einem lustvollen Stöhnen und nickte kräftig. Das sollte wohl heißen „Weitermachen bitte“ und ich tat ihm den Gefallen. Rieb seinen Schritt auf und ab, den er mir regelrecht entgegendrückte. Selber konnte er seine empfindlichsten Teile ja nicht erreichen, ebenso wenig wie ich meine.
Sein Stöhnen wurde zu einem Schnaufen und ich ließ meinen Ellbogen schneller und schneller über seine Windel reiben. Ich glaubte, darunter sogar seinen harten S...z zucken zu spüren, als Karl schnaufend und stöhnend einen Höhepunkt erlebte. Von seinem Samen war natürlich nichts zu sehen, der wurde sicher von seiner extrem saugfähigen Windel aufgenommen.

Ich war richtig ins Schwitzen gekommen bei meiner Spezialbehandlung eines männlichen Gummi-Babys. Nun wollte ich selber etwas erleben und brachte mich so vor Karl in Stellung, dass er meinen Schritt erreichen konnte.
Er begriff sofort, was ich von ihn wollte und rieb nun seinerseits mit seinem Ellenbogen über meinen rosa überspannten Windel-Schritt.
Ich spürte auch einen gewissen Druck, aber richtige Lust wollte bei mir nicht aufkommen. Zu dick war meine Knospe von der nassen Windel überdeckt!
Frustriert drehte ich mich hin und her und bot ihm verschiedene Winkel an.
Aber es wollte nicht klappen – trotz aller Mühe gelange es Karl nicht, meine Lust zu steigern, so sehr er auch über das Gummi rubbelte.

Er ließ ab und sah sich in unserem Ställchen um. Darin lagen noch ein paar Puppen, große Bausteine und ein Brumm-Kreisel. Er robbte zu diesem und versuchte ungeschickt, diesen durch hektisches Auf- und Ab seiner Armstummel in Bewegung zu versetzen.
Endlich gelang es ihm und das Gerät versetzte sich brummend in Bewegung.
Er zog es zu mir und platzierte mit das bunte Spielgerät zwischen den bereitwillig gespreizten Schenkeln. Die Hülle des Brummkreisels drückte sich fest gegen die Gummi-Membran meines Windel-Slips.
Dann begann er wieder, den Griff des Kreisels kräftig auf und ab zu bewegen.
Der Rotor im Inneren begann sich zu drehen, es fing an zu brummen und – oh ja – es entstand eine wohlige Vibration, die sich direkt auf mein Lustzentrum übertrug.
Schneller und schneller trieb er die Rotation im Kreisel, der Ton wurde höher und höher und bald überschlugen sich die Wellen eines atemlosen Orgasmus in mir, während ich sabbernd in meinen Schnuller stöhnte und für Minuten alles um mich herum vergaß.

So laut war der Kreisel, mein Keuchen und das Rascheln von Karls Plastik-Baby-Anzug, dass wir gar nicht merkten, wie die beiden strengen Schwestern an unser Ställchen herantraten.
„Das gibt’s doch nicht – sieh sich einer diese ungezogenen Babys an – statt lieb zu spielen machen sie ganz und gar unanständige Sachen miteinander!“ rief die eine zur anderen.
„Dafür müssen sie ihrem Mittagsschlaf im Strafbettchen verbringen, da hilft alles nichts...“ entgegnete die andere.
„Vorher aber bekommen sie noch ihr Fläschchen, sie sollen ja nicht hungern und dursten“ meinte wieder die erste und lächelte dabei süßlich und ein wenig gemein, wie ich fand.

Schnell fanden sich Karl und ich jeweils mit dem Kopf auf dem Schoß einer der Gummischwestern wieder. Geschickt entfernten sie den Gummischnuller, aber nur, um uns sofort den Gummisauger einer übergroßen Babyflasche in den Mund zu schieben.
„Nun trinkt schön ihr beiden, das ist leckere warme Milch mit vielen gesunden Nährstoffen, die brauchen Babys wie ihr um ihre Verdauung in Ordnung zu bringen...“ flötete die Schwester in mein Ohr und grinste schief. Das klang ja merkwürdig und ich hatte auch gar keinen Durst. Also begann ich nicht gleich zu saugen, und so erlebte ich eine böse Überraschung: Die Babyflaschen waren elastisch und so konnte mir die Schwester ihren Inhalt direkt in den Mund spritzen!
„Nun mach schon mein Baby, wir haben doch nicht ewig für Euch Zeit...“ rief sie aus und auch Karl neben mir schluckte plötzlich ganz hektisch und schnell!
Innerhalb von wenigen Minuten wurden wir so mit vielleicht einem Liter warmer, süßer Milch abgefüllt und ich musste aufpassen, dass nicht zu viel davon an meinem Gesicht vorbei in die Kapuze lief.

Als wir die Flaschen ausgetrunken hatten, bekamen wir sofort wieder die blöden Gummischnuller zwischen die Lippen geschoben und straff festgeschnallt.
Keine Gelegenheit, ein Wort des Protests loszuwerden!
Nun rollten die beiden Gummischwestern ein großes Gitterbett ins Zimmer, dass offensichtlich Platz für uns beide bot.
Aber was war das?
Auf der Matratze lagen deutlich sichtbar allerlei Gurte und Riemen herum!
Das war also mit „Strafbettchen“ gemeint – und uns rutschte das Herz in die Magengrube…

Unerbittlich wurden wir in Richtung des Gitterbetts geschoben, auf einer Seite war das Gitter schon heruntergeklappt.
Zuerst Karl, dann ich wurden auf die Matratze geschoben. Ich merkte, dass diese straff mit Gummi bezogen war und einen intensiven Duft ausströmte. Seltsamerweise geilte es mich ein wenig auf, in dieses Bettchen zu krabbeln und mir darüber im Klaren zu sein, dass ich in wenigen Minuten hier unausweichlich festgegurtet sein würde.
Zusammen mit meinem „Brüderchen“ Karl, eingesperrt in Windel und Zwangsanzug.
Unwillkürlich strampelte ich in meinem elastischen Anzug und drehte den Kopf hin und her, stammelte ein paar Silben in meinen Schnuller „iiii niiii faaaaa seiiii…“
Wenn mich jetzt Karl in meinem Schritt wieder berührt hätte, hätte er leichtes Spiel gehabt.
Aber dazu kam es nicht, ein Schwester kniete sich über Karl und öffnete den Zipper, der seine Schenkel verband.
Sofort streckte er seine Beine aus und genoss die wiedergewonnene Bewegungsfreiheit.
Aber diese währe nicht lange: Mit geschickten Griffen schnalle die Schwester seinen Fußgelenke und Oberschenkel mit den bereitliegenden Riemen an der Gummi-Matratze fest.
Und zwar so, dass seine Schenkel leicht gespreizt wurden.
Dann spannte sie einen breiten Gurt über seine Brust und unter seinen Armen durch – damit lag er fest und unausweichlich auf der Matratze und konnte nur noch ein wenig den Kopf hin und her drehen.

Mit mir passierte das selbe: Lustschauer durchfluteten mich, als die Schwester meine Beine löste, sie dann sanft spreizte und anschließend an der Matratze festgurtete.
Auch ich bekam einen breiten, weich gepolsterten Gurt über die Brust gespannt, der meinen Oberkörper festhielt.
Die Arme blieben in den gemeinen Fessel-Taschen des Anzugs, so dass wir nur ein wenig mit unseren Ellenbogen in der Luft herumrudern, aber keinesfalls die Schnallen unseres Fesselbettchens lösen konnten.

Zum Abschied streichelte uns noch die Schwester über unseren unfreiwillig präsentierten Windel-Schritt. Lustwellen durchliefen mich und ich stand kurz vor einem Höhepunkt, so sehr hatte mich die Zwangs-Einweisung in das Baby-Strafbettchen erregt. Vor allem fand ich es geil, erst bei Karl zusehen zu können, wie er eingekleidet und dann ruhiggestellt wurde, in dem Wissen, dass bald das Gleiche mit mir passieren würde, ohne Chance auf Entrinnen.
So konnte ich jede Verantwortung abgeben und voll in der Rolle des ungezogenen Gummi-Babys aufgehen, das gefiel mir besser als ich je geglaubt hätte!
Ob es Karl wohl auch so ging?
Auch er stöhnte laut, als er eine kleine „Schlaf schön…“ Schrittmassage bekam, aber auch bei ihm reichte es nicht bis zum Höhepunkt.
So innerlich kochend, aber unbefriedigt ließen uns die Schwestern liegen.
Sie legten noch eine elastische Decke aus transparentem Gummi über uns beide und knöpften sie rings herum an der Matratze an Druckknöpfen fest, so dass nur unsere Köpfe darunter hervorlugten.
„Damit Ihr es schön warm habt in Eurem Bettchen…“ grinste sie mich wieder an, mit einem gemeinen Ausdruck in den Augen.
„Jetzt schlaft recht schön, in 2 Stunden wecke ich Euch wieder. Und ich will keinen Mucks von Euch hören!“.
Damit verschwanden die beiden und wir waren allein in unserem Straf-Bettchen.
Ich drehte mich zu Karl und sah ihm in die Augen.
Was allerdings gar nicht richtig möglich war, denn ich erblickte nur sein Puppen-Baby-Gesicht mit den winzigen Löchern, hinter denen man seine Pupillen nur ahnen konnte.
Ich hatte immerhin die Augen frei, aber sprechen konnte ich keine Silbe wegen des großen Schnullers. Ich probierte es trotzdem, wollte Karl fragen, wie es ihm gehe, aber heraus kam nur ein feuchtes „Iiiih geeee Diiii…“ und ein Speichelfaden lief an meinem Gesicht herab auf die Gummi-Matratze. Ich zuckte kurz mit meinen Armen, wollte die Nässe abwischen, aber keine Chance – der Freiheitsgrad meiner Ellbogen reichte nicht bis zum Gesicht.

Also drehte ich den Kopf wieder gerade, sah auf die beiden reglosen Puppen am anderen Ende des Raumes und versuchte, strotz meines gluckernden Milch-Bauches zu schlafen.

Und ich hatte einen süßen Traum:
Eine Kinderschwester näherte sich meinem Baby-Bettchen und lächelte mich nett an.
Sie streichelte sanft meinen ganzen Körper und jagte mir wohlige Schauer durch die Haut.
Dann öffnete sie meine Gummihose an seitlichen Knöpfen und klappte die Windel nach unten, so dass mein Schoß blank vor ihr lag.
Sie zog sich demonstrativ einen weißen Gummihandschuh an und befeuchtete ihn mit reichlich Silikonöl.
Dann begann sie langsam, meine empfindlichsten Teile zu massieren und zu stimulieren.
Ich spürte, wie ich erst feucht, dann regelrecht nass wurde im Schritt!
Immer wieder kreiste ein aufdringlicher Finger ihrer Gummihand an meinem Hintereingang, was mich leise aufstöhnen ließ.
Dann auf einmal begehrte er nachdringlich Einlass, wogegen ich mich eine Weile sperrte und meinen Schließmuskel verkrampfte.
Da die geschickte Babyschwester aber gleichzeitig immer stärker meine Lust-Perle stimulierte, gab ich schließlich den Widerstand auf und ließ den Eindringlich in mich hinein.
Vorsichtig erforschte er mein Inneres und sendete seltsam wehrlose Lustgefühle aus.
Meine Geilheit stieg von Minute zu Minute und ich reckte der Lust-Schwester meinen Unterleib entgegen, soweit dies meine Fesseln zuließen.
Gemeinerweise presste diese nun aber ihre andere Hand auf meinen Bauch und drückte fest auf meine gefüllte Blase! Ich stöhnte laut, sie aber beugte sich zu mir herab und flüsterte mit ins Ohr: „Lass es laufen mein kleines Baby, dann werde ich Dir noch große Lust bereiten! Na los – hab keine Scheu – Ich mag es, wenn sich meine Babys in meiner Behandlung ganz und gar gehen lassen...“
Also lockerte ich meine Anspannung und spürte sofort, wie es warm in meinem Schritt herablief. Die beiden Gummifinger in mir und an meiner Knospe verstärkten ihre Arbeit und bald durchliefen mich wundervolle weiche Wellen eines Höhepunkts, wie ich ihn noch nie erlebt hatte!
Ich schnaufte und stöhnte in meinen Baby-Schnuller und wand mich lustvoll hin und her.
Ganz langsam löste sich die süße Gummi-Schwester wie in einen Nebel auf und war verschwunden.
Komischerweise steckte aber ihr Finger immer noch in meinem Po – jedenfalls fühlte es sich so an!

Schlagartig wurde mir klar, dass ich einen sehr erotischen feuchten Traum erlebt hatte und mit dabei unbewusst in die Windel gepinkelt hatte, die jetzt noch ganz warm und schwer zwischen meinen Schenkeln lag.
Zu allem Überfluss drückte nun aber auch in meinem Hintern etwas und wollte heraus!
Oder war es etwa schon...?
Nein – das wollte ich wirklich nicht – ich presste fest meinen Po zusammen und leistete dem wachsenden Druck Widerstand.
Karl neben mir schien es ebenso zu gehen, denn auch er wirkte angespannt und schnaufte in seiner Baby-Maske laut.


Plötzlich schreckte ich auf und stemmte mich unwillkürlich gegen meine Bett-Fesseln, als die Tür klackte und zwei Leute eintraten.
Genauer gesagt ein junges Päärchen in Bademänteln.
Das Mädchen fragte ihren Freund leise: „Bist Du sicher, dass das hier das Puppen-Probierstudio ist?“
„Ja – Zimmer 306, das ist hier. Wir sollen leise machen, um die Babys nicht zu wecken, meinte die Oberschwester, aber die Puppen stehen zu unserer Verfügung.“ entgegnete der junge Mann.
„Oh cool – ich bin schon sehr gespannt, wie sie sich anfühlen werden…“ flüsterte das hübsche Mädchen und ließ ihren Bademantel einfach abfallen. So stand sie nackt im Raum – schlank, aber mit runden Kurven an den richtigen Stellen, eine sehr attraktive Figur.
Auch er ließ seinen Bademantel fallen und ich konnte genau sehen, wie sich sein S…z beim Anblick der beiden Gummipuppen hob und vergrößerte.
Die beiden umarmten sich und ließen sich zusammen auf der großen Liegefläche neben den Puppen nieder. Sie begannen, sich gegenseitig zu streicheln, aber auch die Gummipuppen mit in ihr Spiel einzubeziehen. Sie kniete sich neben Jens und massierte ihm die muskulös gewölbte Brust. Scheinbar war auch in seinem Puppenanzug Gleitmittel in der Brust verstaut, welches bei Druck aus seiner Zunge und seinem steil aufragenden Gummi-S…z tröpfelte. Das gefiel ihr offensichtlich, denn sofort umfasste sie sein Glied mit der Hand und begann es zu massieren, wobei durch die Feuchtigkeit glucksende Geräusche entstanden.
Die einzige Reaktion, die Jens als Gummipuppe zeigen konnte, war eine Beschleunigung seines Atems. Aber immerhin: Es erregte ihn offenbar schon, von der hübschen Nackten gestreichelt, betastet und massiert zu werden.

Dann fanden die beiden eine interessante Stellung: Er kniete zwischen Julias zwangsweise gespreizten Schenkeln und stieß seine Erektion tief in ihre rosa Puppen-Mu...i, wobei Julia ein leiser Seufzer entfuhr.
Sie kniete über Jens Kopf und rieb sich ihre Spalte an seiner hervorgestreckten Gummi-Zunge.
Dabei rannen Ströme ihres Lust-Saftes aus ihrer Grotte herab auf Jens´s Gummipuppen-Gesicht, was ich sehr geil fand.
Beide reckten ihre Oberkörper einander entgegen und vereinten sich mit einem innigen Kuss, während sie sich ihre Lustzentren von den Puppen verwöhnen ließen.
Schneller und schneller bewegten sich die beiden im Liebesrausch auf und ab und kamen einem Höhepunkt näher und näher.

Wie gemein – ich lag gefesselt auf meinem Strafbettchen und musste den beiden Liebenden zusehen, während es in meinem Po immer mehr kniff und gluckerte!
Hilflos drehte ich mich unter der Gummi-Spanndecke hin und her und der Schweiß brach mir aus allen Poren – vor Aufregung wegen des geilen Schauspiels gegenüber und vor Anstrengung, meinen Schließmuskel zu beherrschen.
Auch Karl neben mir atmete stoßweise und ich spürte, wie er sein Becken hob und wieder senkte. Bestimmt wurde er von dem gleichen peinlichen Bedürfnis gepeinigt wie ich – und wollte seine Niederlage so lange wie möglich hinauszögern.

Obwohl wir doch wissen mussten, dass es von uns als Gummi-Babys erwartet wurde, unsere Windel-Strafanzüge auch dafür zu benutzen, wofür sie erschaffen wurden...
Die beiden Puppen-Tester kamen gerade zu ihrem ersten gemeinsamen Höhepunkt und gaben laute Lust-Schreie von sich.
Dies erschien mir als eine gute Gelegenheit, klammheimlich ein wenig Kraft von meinem malträtierten Poloch zu nehmen und mich teilweise zu entspannen.
Aber – oh je – wie entsetzlich peinlich - damit war der Damm gebrochen und es flutete geradezu aus mir heraus und ließ sich beim besten Willen nicht mehr stoppen!
Ich spürte, wie es in meiner heißen Gummihose höher und höher stieg und diese dick aufquellen ließ.
Schweißgebadet und mit vor Scham hochrotem Gesicht lag ich nun völlig ruhig da, um die Bescherung nicht unnötig in meinem Gummianzug zu verteilen.

Neben mir kämpfte Karl immer noch heldenhaft, wie ich an seinen krampfartigen Bewegungen sehen konnte. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah ihm so ruhig und vertrauensvoll in die Augen, wie ich nur konnte.
In meinen Schnuller stammelte ich: „Aaa eeess ausss...“
Er schien zu verstehen und während wir uns in die Augen sahen, hörte ich von seiner Seite des Strafbettchens ein langandauerndes Poltern und Gluckern...
Bald lagen wir beide regungslos und entspannt in unseren Baby-Anzügen und warteten darauf, dass die Gummi-Schwestern wieder kommen würden und uns endlich los schnallten.

Vorher boten uns aber die Puppen noch ein unerwartetes Schauspiel: Eben waren die beiden Tester erschöpft in ihre Bademäntel geschlüpft und verschwunden, als sich plötzlich Julia zu bewegen begann!
Offenbar wirkte der Puppen-Drink bei ihr nicht mehr. Das war auch logisch, denn sie hatte ihn ja viel früher eingenommen als ihr Puppen-Partner Jens, der immer noch unbeweglich mit steil aufragendem, Gel-verschmierten Ständer dalag.
Julia reckte sich eine Minute die steif gewordenen Glieder und dann setzte sie sich schwungvoll rittlings auf den Gummi-Prügel. Dabei lief ihr die Sahne des Test-Besuchers ungeniert aus der pinken Spalte und ergoss sich über Jens Puppen-Lenden.
Dann ritt sie schneller und schneller mit schmatzenden Geräuschen in dieser Position auf und ab und presste immer wieder Jens Brust, so dass jede Menge Gleitgel in ihrer rosa Gummitülle im Schritt sowie in Jens Mundwinkeln neben der Gummizunge landete.
Als die Wellen des Höhepunkts beide übermannte, kniff sich Julia instintiv selbst ihre überdimensionalen Gummipuppen-Titten, was zur Folge hatte, dass sie während ihres Höhepunkts einen langen Faden Gleitgel aus ihrem rosa Mund sabberte, den sie nur schwer schließen konnte, gegen den Widerstand des steifen Gummi-Einsatzes.
Auch Jens war durch die heftige Stimulation seines S..zes zum Orgasmus gekommen und schnaufte heftig durch die Atemlöcher seiner Puppenmaske.

Schließlich sank sie befriedigt und matt neben Jens wieder zusammen und wir lagen alle Vier eine Weile regungslos, bis die Gummischwestern uns befreiten.
Breitbeinig watschelten Karl und ich in die Dusche, während die beiden Puppen glitschige Spuren auf dem Boden hinterließen...

Latex Fan
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:06.06.11 23:15 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tichy,


gott sei dank geht es weiter. ich hatte schon die befürchtung daß die klinik insolvenz anmelden mußte.
das lange warten hat sich aber gelohnt. diese fortsetzung ist dir gelungen.

bitte laß mich mit der nächsten fortsetzung nicht so lange warten. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:07.06.11 14:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy !!!

Wieder eine wahnsinns-super Fortsetzung !!!
Ich stehe ja weniger auf Babyszenarios aber hier
hätte ich liebend gerne die Stelle von Jens bzw.
Karl eingenommen.
Der Höhepunkt dieser Folge war für mich, als die
neuen Personen das Babyzimmer ausprobieren
durften... ... ...

Vieleicht läßt du den SteveN ins Sanatorium ein-
checken. Und dort trifft dieser auf die Schlankheits-
abteilung ... ... ...

Viele Grüße SteveN



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Tichy Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 173

User ist offline
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:22.06.11 21:13 IP: gespeichert Moderator melden



Von den Erlebnissen des Tages offenbar angeregt, hatte ich einen „feuchten“ Traum:
………………..
Julia und ich waren freiwillig zu einem Wettkampf angetreten!
Wir standen beide nackt in einer Art großem Käfig.
Durch die Gitterstäbe hindurch konnten wir eine Menge Leute sehen, die uns neugierig anstarrten. Mir wurde schon mulmig dabei – was würde das für ein seltsamer Wettkampf werden? Aber es erregte mich auch, hier so zusammen mit meiner Freundin ausgestellt zu werden!

Dann traten 4 Assistenten in weißen Gummianzügen zu uns in den Käfig. Sie trugen alle weiße Gasmasken und wirkten daher völlig unpersönlich, wie Roboter.
Genau synchron zogen sie uns beiden eine Gummimaske über. Es handelte sich um eine Maske mit eingebautem Gummi-Mundstück, was sich zwischen unsere Zähne legte und die Zunge weich umhüllte. Damit konnten wir kein Wort mehr sprechen und nur noch kehlige Laute von uns geben.
Gleichzeitig engte die Maske unser Sichtfeld so weit ein, dass wir nur noch einen kleinen Ausschnitt direkt vor uns sehen konnten.
Einer der Assistenten kniete sich vor mich und verschwand damit aus meinem Sichtfeld.
Ich merkte aber, wie er sich in meinem nackten Schritt zu schaffen machte!
Ein Gummifinger erforschte nachdrücklich meine Spalte und meinen Hintereingang.
Er verteilte hier eine Menge Gel, es fühlte sich sofort nass und glitschig und irgendwie geil an.
Mehrmals drang ein Finger in mein hinteres Loch ein und fuhr darin vor und zurück.
Kurz stand ich leicht breitbeinig mit feuchtem Schritt und zuckendem After da.
Ich spürte, wie nun auch meine M...i von innen nass wurde, so erregte mich diese öffentliche Behandlung!

Dann spürte ich, wie etwas weiches um meinen Schritt gelegt wurde.
Schließlich musste ich in einen engen Gummianzug steigen.
Zwei Assistenten spannten den Halsausschnitt weit auf und forderten mich auf, mit den Füßen hineinzusteigen. Sie zogen das kühle, elastische Material an meinen Beinen hoch und dehnten den Anzug über meine Hüften. Dann fädelten sie geschickt meine Arme in die Gummi-Röhren. Meine Hände stießen an deren Ende auf rundliche Fäustlinge aus dickem Gummi.
Automatisch schloss ich meine Hände zur Faust, die ich nur gegen großen Widerstand des Materials ein klein wenig öffnen könnte.
Schnell ließen die Assistenten den Anzug über meine Brüste gleiten und schon legte sich die entspannte Halskrause eng um meinen Hals, direkt über das Gummi der Maske.
„Jetzt bin ich komplett im Gummi gefangen“ – durchzuckte es mich – und ein weiterer Schwall Feuchtigkeit machte sich in meinem Schritt bei dieser Erkenntnis lustvoll breit.

Die Assistenten verschwanden so schnell wie sie gekommen waren.
Erstmals seit unserer Einkleidung sah ich zu Julia: Sie stand etwas angespannt da und sah zu mir. Sie trug einen enganliegenden gelblich transparenten Gummianzug, der vollkommen nahtlos ihre hübsche Figur umspannte. Dieses adrette Bild wurde nur durch eine dicke Windelhose getrübt, die sich um ihren Schritt wölbte. „Die Ärmste...“ dachte ich – doch sogleich wurde mir bewusst, dass ich sicherlich genauso zurechtgemacht war wie sie!
Instinktiv versuchte ich, meine gespreizten Beine zu schließen, doch das ging nicht ganz.
Auch in meinem Schoß verhinderte etwas Dickes, Weiches, straff durch das Gummi des Anzugs gehaltenes, dass ich meine Oberschenkel vollständig schließen konnte.
Dazu spürte ich ein leichtes Ziehen in meinem Hintern.

Ich betastete meinen Schritt, aber durch die dicken Fäustlinge stieß ich nur auf etwas Nachgiebiges. Also musste ich die Wahrheit akzeptieren, dass wir hier beide in Windel-Gummianzüge verpackt zur öffentlichen Beschau dastanden.
Aber worin zum Teufel sollte der Wettbewerb bestehen?

Darüber klärte uns alsbald eine Lautsprecherstimme auf: „Meine Damen und Herren – die beiden Kandidaten haben nun ihren Wettstreit begonnen. Sie können gern bei unseren Assistenten darauf wetten, wer von ihnen es länger aushält, bis... na Sie ahnen es schon...“

Ich verstand nicht gleich und sah Julia hilfesuchend an. Bis – na Sie wissen schon – was sollte das denn bedeuten?
Ein erneutes, diesmal ein wenig energischeres Ziehen in meinem Hinterteil ließ einen fatalen Gedanken aufblitzen, den ich gleich wieder verdrängen wollte.

Was mir aber nicht gelang.
Sollte es etwa so sein, dass wir hier in aller Öffentlichkeit einen Wettkampf austragen sollten, wer zuerst seine Windel benutzen musste? Hatten uns die Assistenten irgendein Mittelchen verpasst? Das konnte doch nicht wahr sein – niemals würde ich hier und vor den ganzen Leuten...

Autsch – ein merkliches Ziepen in meinem Darm holte mich in die Wirklichkeit zurück.
Ich ging einen Schritt auf Julia zu. Auch sie hatte wohl die peinliche Situation erkannt, in der wir uns beide befanden. Sie umarmte mich und ich tat es ihr gleich.
Vielleicht würden wir uns ja gegenseitig ablenken können, dachte ich – und begann, mit meinen Gummifäusten sanft über ihren Körper zu streicheln.
Bald bildeten wir eine lebende Plastik aus zwei Gummifrauen, die sich sanft, aber fordernd gegenseitig liebkosten und sich aneinander rieben. Kein Laut drang aus unseren gestopften Mündern, so dass alle das leise Rascheln und gelegentliche Quietschen unserer Anzüge hören konnten.
Während ich über Julias Bauch strich, spürte ich genau, wie er sich mehrmals zusammenkrampfte und sie leise stöhnte. Oh je – sie hatte es offenbar schon sehr erwischt, aber sie hielt noch stand!

Die Zuschauer drängelten sich inzwischen am Gitter und glotzten neugierig zu uns hinein.
Sie labten sich an unserer Vorstellung und der Schadenfreude, was uns beiden gleich passieren würde. Oder vielleicht nicht uns beiden? Bestimmt würde doch der Sieger befreit werden?!
Diese Hoffnung gab mir Kraft und so konnte ich leichter dem steigenden Druck in meinem Inneren standhalten.

Plötzlich hörte ich Stimmen: „Ich setze 100 auf Lisa!“ und gleich darauf„20 auf Julia!“
Das war ja nicht zu fassen: Die Zuschauer ergötzten sich nicht nur an unserem Kampf – sie wetteten auch noch auf ihre jeweilige Favoritin!
Eine kräftige Hand langte durch das Gitter zu mir, zog mich hart an der Schulter zum Gitter hin in die Nähe eines stämmigen Kerls.
„Lisa – Du siehst stärker aus – ich setze 100 auf Dich – enttäusch mich nicht!“
Grob schob er mich wieder in den Käfig zurück.
Das steigerte meinen Kampfgeist weiter. Auch wenn mir der Typ eigentlich unsymphatisch war, wollte ich mir vor ihm keine Blöße geben. Ich kniff all meine Muskeln zusammen und überwand den nächsten Andrang in mir.

Wieder umarmte ich Julia und als ich spürte, dass sich ihr Körper mehr und mehr versteifte. Offenbar musste sie gerade einen neuen Ansturm in ihrem Inneren standhalten.
Da fasste ich einen teuflischen Plan: Ich presste sie fest an mich und drückte dabei mir meiner linken Hand stark auf ihren Unterbauch, dorthin, wo ich ihre Blase vermutete!
Diesem Druck konnte sie doch unmöglich noch wiederstehen!

Durch ihre Maske hörte ich ein überraschtes Quieken, sie sah mir tief in die Augen und dann löste sich die Spannung im Körper der Gummifrau, die ich immer noch fest an mich presste.
Ich konnte regelrecht mitfühlen, als sie sich Welle um Welle entlud, nachdem nun einmal der Damm gebrochen war.
Im Eingeständnis, dass Julia den Wettkampf verloren hatte, senkte sie ihren Blick beschämt,

Ich ließ Julia los und ein paar Sekunden standen wir beide frei vor unserem Publikum.
Julia etwas geknickt, aber entspannt.
Ich – angespannt und verkrampft, weil sich gerade wieder eine „Druckwelle“ in mir aufbaute!
Aber ich hatte gewonnen und das verlieh mir die Kraft, dem Drang zu wiederstehen.

Mit einem mal johlte das Publikum laut auf und jubelte mir zu!
Finger zeigten auf Julia – und ich verstand schnell, warum.
Unter ihrem Gummianzug im Schritt blinkte ein rotes Lämpchen, das eindeutig signalisierte, dass sie ihren Kampf verloren und ihre Windel nunmehr benutzt hatte!
Unnötigerweise presset Julia beide Fäuste in ihren Schritt – nein – sie rieb sich ihren Schritt schneller und schneller!
Das war doch unfassbar – machte es sie etwa geil, wozu sie gerade (von mir…) gezwungen wurde??
Innerhalb kürzerster Zeit zuckte Julias Körper jedenfalls mehrmals zusammen, ihr Gummimund öffnete und schloss sich und ein lautes Schnaufen ertönte aus den Nasenlöchern ihrer Maske: Sie hatte hier und jetzt und vor allen Leuten, in ihrem Zwangs-Gummianzug ganz offensichtlich einen Orgasmus, während ich fassungslos danebenstand.

Das Publikum applaudierte jetzt Julia und zwei Assistenten traten zu uns.
Schnell wurde unser Käfig geöffnet und die erschöpfte Julia weggeführt.
Jetzt wurde es aber Zeit, mich zu befreien! Hilfesuchend sah ich in die Menge, konnte ja dank meiner gemeinen Maske kein Wort hervorbringen.
Arme griffen plötzlich nach mir und zerrten mich in das Publikum.
„Super – Du hast mir 100 Coins eingebracht – das hast Du toll gemacht!“ rief mir der stämmige Kerl ins Ohr.
Unerbittlich zog er mich durch die Masse zu seinen Kumpels, die mir mit ihren Biergläsern zuprosteten. Ich versuchte, ihnen klarzumachen, dass ich jetzt schnell aus meinem Anzug raus musste und SEHR SEHR dringend eine Toilette brauchte!
Aber sie deuteten meine fuchtelnden Handbewegungen völlig falsch als Aufforderung zu einem Tanz und wirbelten mich umher, während ich nur mit allergrößter Mühe die Beherrschung behalten konnte.

Dann auf einmal hoben mich viele Hände hoch und warfen mich einen Meter in die Höhe – fingen mich wieder auf - warfen mich erneut – fingen mich wieder – und das war nun endgültig zu viel für mich!
Durch den Druck beim Auffangen verlor ich die Kontrolle und lief quasi ungewollt in meine Windelhose aus.
Die Kerle im Freudentaumel merkten das aber nicht gleich und ließen mich weiter „hochleben“.
Mir war das entsetzlich peinlich, aber es half nichts – mehr und mehr füllte ich meine Hose, während ich am ganzen Körper von ihren Händen betastet und begrapscht wurde..

Bis sie plötzlich das gemeine rote Blinklicht in meinem Schritt entdeckten!
Und – was war das – in diesem Moment setzte in meinem Schritt eine unglaublich starke Vibration ein! Es durchzuckte mich noch der Gedanke, dass es bestimmt genau diese Vibration war, die vor ein paar Minuten Julia zum Höhepunkt katapultiert hatte.

Dann verschwand meine Fähigkeit, logisch zu denken.
Während es immer noch aus mir herausströmte und die innere Spannung nachließ, durchfluteten mich Wellen der Lust, ich rieb mir meinen Schritt, dass es nur so quieschte, als das Gummi meiner Fäustlinge über meinen Anzug rubbelte.

Zwei Kerle hoben mich in die Luft, je einer trug einen meiner Oberschenkel auf seiner Schulter.
Dadurch wurden meine Beine automatisch gespreizt und ich musste der versammelten Mannschaft meinen rot blinkenden, vibrierenden Schritt präsentieren.
Alle könnten mir zusehen, wie ich gleich in einem endlos erscheinenden Orgasmus versinken würde.
Eine unausweichliche Lust-Welle baute sich in mir auf- durchflutete meinen ganzen Körper -
und – und – und – ich wachte auf. Noch zuckend vom erträumten, aber echt erlebten Höhepunkt sah ich mich um – neben mir nur die schlummernde Julia und ein durchwühltes Bett.

Erschrocken betastete ich meinen Schoß – aber da war zum Glück nur die mir wohlbekannte Feuchte eines sehr befriedigenden Erlebnisses…

……………

Latex Fan
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:22.06.11 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tichy,

mein wunsch hast du mir erfüllt und ich mußte nicht so lange warten bis du eine fortsetzung eingestellt hast. diese fortsetzung ist dir wieder sehr gelungen.

ich freue mich wie immer auf den nächsten lesestoff von dir. danke fürs tippseln.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:23.06.11 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy !

Da hatte Julia aber einen wunderbaren Traum !
Nicht daß sie diesen Traum einmal in der Klinik
in die Realität umsetzen möchte ?
Wenn man bedenkt, wie sie am Anfang mit Abscheu
in die Klinik kam ... ... ...

Viele Grüße SteveN



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
piababy Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 33

User ist offline
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:11.07.11 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hi.

Starker Traum von Julia, eine tolle Idee mit dem Wettkampf...
Wann gehts mit der Geschichte weiter?

Ich fieber auf eine Fortsetzung!

piababy
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Tichy Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 173

User ist offline
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:12.07.11 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 1 des nächsten Tages:
..............

Im Büro des Klinik-Direktors:
Direktor: ...aha, das klingt ja wirklich sehr interessant Herr Professor!
Heißt das, Sie haben Hormone entwickelt, die den Patienten dazu bringen können, alle möglichen sexuellen Vorlieben zu entwickeln?

Professor: Naja, Herr Direktor, ganz so einfach ist es nicht, aber das Prinzip stimmt.
Der Patient wird nur Gefallen an etwas finden, was er normalerweise nicht strikt ablehnt, es quasi schon toleriert. Ich wecke dann nur die Lust darauf. Außerdem ist es notwendig, dass der Patient in natura sieht, wovon er überzeugt werden soll. Es sind also unbedingt menschliche Darsteller nötig, ein Film funktioniert nicht.

Direktor: Und wie funktioniert das genau?
Professor: Vereinfacht gesagt verabreichen wir dem Patienten ein Präparat, das bei ganz bestimmten Geruchsstoffen ein Hormon freisetzt, welches ein starkes Zugehörigkeits-Gefühl erzeugt. Der Kandidat fühlt sich somit sofort zu den entsprechenden Darstellern hingezogen und möchte unbedingt das gleiche erleben wie sie. Man erkennt die Erregung schnell an steigender Atemfrequenz und leichtem Kontrollverlust.

Direktor: Wirklich spannend! Wie verabreicht man dem Patienten denn das Mittel am besten?
Professor: Dafür habe ich eine einfache Gasmaske umgebaut. Sie bietet im integrierten Luftfilter die Möglichkeit, gezielt winzige Mengen des speziell auf den Patienten zugeschnittenes Präparats einzubringen. Je nachdem, wofür Sie den Patienten eben begeistern wollen.
Direktor: Das überzeugt mich – wir machen so schnell wie möglich einen Test in unserem Haus...
....................
Einige Tage später:
Nach dem Frühstück trat der Direktor vor:
„Liebe Kurgäste!
Wir haben heute ein ganz besonderes Angebot für Sie vorbereitet.
Sie haben im Laufe Ihres Kur-Urlaubs ja bereits viele Erlebnisse und Behandlungen erfahren, nicht immer ganz freiwillig.
Heute nun haben Sie die Möglichkeit, neue erotische Varianten und Spielmöglichkeiten zu entdecken, und bei Gefallen gleich auszuprobieren.
Dabei werden wir auch einige neu entwickelte Kleidungsstücke und Spielgeräte vorstellen, zu deren Nutzung Sie herzlich eingeladen sind.
Bitte melden Sie sich dann nach Ihrem Frühstück bei meiner Assistentin.
Ach ja - um eine gewisse Anonymität zu erreichen, bekommen Sie eine solche Maske für den Tag.
Ich wünsche Ihnen schon mal viel Spaß!“

Die hübsche Assistentin des Direktors – sie trug ein eng anliegendes rotes Gummikleidchen – hielt eine weiße Gasmaske hoch. Es handelte sich um eine recht elegant aussehende Maske mit runden Augenfenstern und einem kleinen seitlichen Filter, ohne plumpe Schläuche oder Riemen.

Ich sah Julia an – und unsere Blicke trafen sich wie selbstverständlich.
Klar – das wollten wir probieren – und so wurden wir Teil einer kleinen Gruppe von Gästen, die nach dem Essen eine solche Maske bekam.
Seltsamerweise hatte die Assistentin eine Liste aller Gäste vor sich liegen und suchte jeden Namen, um dann eine ganz bestimmte Maske aus dem Regal zu ziehen. Ob sie die Kopf-Größen der Gäste registriert hatten? Wie aufmerksam – dachte ich noch…

Wie auch immer – bald hatten Julia und ich sowie ein gutes Dutzend weiterer Gäste die dicht abschließenden Masken vor dem Gesicht. Die Luft roch wie zu erwarten angenehm nach frischem Gummi mit einer leichten Note von Leder und ich musste mich ein klein wenig anstrengen, um durch das Filter atmen zu können. Aber kein Vergleich z.B. mit einem Tauchgerät und also überhaupt kein Problem für mich.

Nachdem alle Interessenten versammelt und maskiert waren, führte uns die Assistentin über den Flur und vor einen ersten Raum. Dabei erklärte sie:
„Liebe Kurgäste, schön dass Sie sich für unser erotisches Entdeckungsprogramm entschieden haben! Es funktioniert ganz einfach: Ich führe Sie von einem Raum zum nächsten.
Wenn Ihnen etwas ganz besonders gefällt, was Sie dort sehen, gesellen Sie sich einfach dazu und nehmen Sie an den jeweiligen Aktivitäten (dabei musste sie breit grinsen...) teil.
Und nun los...“
Damit öffnete sie schwungvoll die Tür und wir befanden uns im Fitness-Studio des Hotels.

Sofort drang ein intensiver Gummiduft gemischt mit dem typischen Deo-Schweißgeruch in meine Maske.
Auf den ersten Blick sah ich die üblichen Sportgeräte eines gut eingerichteten Sportstudios im Raum.
Wenige Menschen trainierten hier., aber alle in weiten Gummianzügen und maskiert, so dass man nicht gleich erkennen konnte, ob es sich um Männer oder Frauen handelte.
Erst auf den zweiten Blick fiel mir auf, dass fast alle Geräte spezielle An- oder Umbauten enthielten!

So strampelte (offenbar doch eine Frau) in weitem silbergrauen Gummianzug auf einem Fahrrad-Ergometer. Ich konnte sie von schräg vorn sehen und dabei entblößte sie bei jedem ihrer kraftvollen Tritte in ihrem Schritt ein rot eingefasstes Kondom, in dem ein dicker aus dem Sattel aufragender Gummi-Sch...z verschwand.
Lustvoll warf sie den Kopf in den Nacken und verstärkte ihre Anstrengungen, wohl motiviert von dem Gast in ihrem Schritt, aber auch von den neugierigen Blicken der weiß maskierten Zuschauer/innen.

Ich entdeckte, dass die Sportgeräte eine Art „Straße“ bildeten.
Am Anfang stand ein Laufband, dessen Benutzer seine Maske mittels Schlauch an eine Wasserflasche angeschlossen bekam. So wurde sichergestellt, dass während des Training genug Flüssigkeit aufgenommen wird und niemand dehydriert – meinte die Assistentin schnippig.

Dann kam das Ergometer, anschließend ein Gerät für das Arm-Muskeltraining.
Daran arbeitet ein schwarz maskiertes Gummigeschöpf und gab sich redliche Mühe, die Gewichte nach oben zu ziehen. Seine Handgelenke waren mit Gurten an der Querstange befestigt.
Aber er oder sie schien es kaum mehr zu schaffen, jedenfalls hoben sich die Metallplatten nur ein Stückchen.
Plötzlich aber zuckte der Sportler mehrmals kräftig zusammen und schnaufte vernehmlich in die Maske. Dies schien ihm wundersamerweise Kraft zu verleihen, denn sofort hoben sich die Gewichte ordentlich und er konnte seine Übungen zu Ende führen.
Ob dies mit den dünnen Kabeln zu tun hatte, die von dem Sportgerät zum Anzug im Schrittbereich verliefen?

Als letztes Element dieser speziellen Fitness-Straße gab es eine Einheit zum Bodenturnen.
Ich beobachtete einen Herren, der auf dem Rücken lag und Rumpfbeugen machte.
Dabei waren Arme und Hals an ein halbrundes Gestell gegurtet, welches sich bei jeder Körperbewegung drehte.
Der Clou war aber, dass sich das Gestell bis über seinen Unterleib fortsetzte.
Darauf saß eine adrette Sexpuppe mit gespreizten Beinen. Ihre feucht glänzende rosige Gummi-M...i hob und senkte sich im Takt seiner Anstrengungen.
In dieser Gummibüchse steckte offenbar der S...z des Herren, umhüllt vom am Anzug angearbeiteten Kondom.
Er schien uns Zuschauer überhaupt nicht zu bemerken, so war er damit beschäftigt, sich auszuarbeiten und gleichzeitig seine Lust an der Liebes-Puppe zu stillen.
Leise schmatzend schob er schneller und schneller die straffe pinke Gummihülle der Puppe über seinen S...z, bis er mit einem lauten Stöhnen zurücksank. Ich glaubte sogar, das Pulsieren in dem schwarzen Kondom seines Anzugs sehen zu können, während ihn die Puppe mit großen blauen Augen teilnahmslos ansah ...
Auch für Frauen gab es entsprechende Lust-Stationen, z.B. einen Stepper, bei dem sich im Takt der Laufschritte ein respektabler Gummi-S...z zwischen den Trittplatten hob und senkte.

Mir gefiel dies alles recht gut, aber auf schweißtreibenden Sport hatte ich im Moment keine große Lust.
Dies schien aber zwei Gästen hinter mir ganz anders zu gehen.
Sie wurden regelrecht hibbelig, schnauften erregt in ihre Masken und fassten sich ganz ungeniert in den Schritt. Den einen kannte ich – er hatte sich mir mal als Steven vorgestellt und trug sicherlich ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen. Er war mir noch nie bei Jogging oder Schwimmen begegnet, jetzt aber schien er plötzlich sein Interesse für das harte Training entdeckt zu haben!
Er und seine Partnerin strebten entschlossen in den Sportraum hinein und wurden dort von einer dominant aussehenden Trainerin im schwarzen Latex Catsuit empfangen.
Schnell steckten Steven und seine Gummifrau in 2 dieser weiten Trainingsanzüge und wurden auf die erste Station der Fitness-Straße gebracht. Auf dem Laufband begannen sie heftig schnaufend zu gehen und zu schlucken, während unsere Besuchergruppe zum nächsten „Showroom“ geführt wurde...

...Als sich die Tür öffnete schlug uns sofort ein intensiver Gummiduft entgegen, der aber im Gegensatz zum Fitness Studio ganz trocken und Puder-geschwängert war.
Auch hier gab es eine Art Straße, aber sie bestand aus einer langen Reihe von Kleiderständern. Daran hingen jede nur erdenkliche Art von Gummiwäsche.
Am Anfang der Straße kleine Teile für „drunter“, dann kamen mehr und mehr voluminöse Oberteile und am Schluss dieses begehbaren Kleiderschranks gab es eine große Auswahl an Masken. Das besondere an den Sachen aber war, dass sie allesamt aus dem herrlichen honigfarbenen transparenten Latex bestanden, was Julia und ich schon immer besonders mochten.
Dies hier war also das „Multi-Layer-Paradies“ für transparentes Gummi.
Das hintere Drittel des Raumes war eine Art Lustwiese mit großer Liegefläche und vielen weichen Kissen – allesamt natürlich gelblich-transparent gummiumhüllt.

Wir konnten einem Päärchen zusehen, die sich schon bis ans Ende der Kleider-Straße vorgearbeitet hatte. Sie steckten in mehreren Schichten des elastischen Materials und suchten sich nun passende Masken aus. Sie entschied sich für eine stabile Haube mit einem nach außen ragenden GummiS...z. Diese hielt sie nun aber ihrem Partner auffordernd hin und er schlüpfte schnell hinein. Dabei konnten wir sehen, wie sich auch im Inneren der Maske die Gummistange fortsetzte und so seinen Mund gut ausfüllte. Durch kleine Augengläser hindurch studierte er nun zwar stumm, aber nicht minder angespannt die Damen-Abteilung des Maskenregals. Schließlich fand er eine Maske mit leicht geöffneten wulstigen Gummilippen und zuknöpfbaren Augenklappen. Die zog er seiner Partnerin über, verschloss die Augen und zog sie sanft zur „Kuschelwiese“, wo sie übereinander herfielen.

Wir Zuschauer konnten uns an ihren erotischen Bewegungen und dem sanften Quietschen des glatt gepuderten Gummis erfreuen, während er zwischen ihren Schenkeln kniete und seinen Mund-S...z in ihrer gummiumhüllten Grotte versenkte.
Diese Szene schien zwei jungen Mädchen aus unserer Gruppe ausgesprochen zu gefallen, denn sie atmeten tief und schnell und fassten sich dabei gegenseitig ungeniert an ihre straffen Brüste.
Komisch – noch vor ein paar Tagen hatten diese beiden sich sehr gesträubt, während des Servierdienstes eine Gummischürze anzuziehen, weil sie das Material peinlich und wenig kleidsam fanden.
Nun aber schienen sie ihre Sinne gewandelt zu haben, schnellen Schrittes liefen sie in das Gummi-Studio und zogen sich die knappen Stoffteile vom Körper, die sie trugen.
Ohne jede Scham vor uns Zuschauern studierten sie die Teile im Unterwäsche-Regal und schließlich wurden sie fündig. Eine schlüpfte in einen busenfreien Body, der im Schritt einen sowohl nach innen als auch nach außen ragenden gebogenen Gummi-S...z hatte.
Die andere hatte das passende Gegenstück gefunden – einen Body mit großen obszön aufgeblasenen Brüsten und einem Innen-Kondom. Lustvoll seufzend zogen die beiden die Kleidungsstücke an und betasteten sich gegenseitig.

Am nächsten Regal schlüpfte die mit dem Riesenbusen in einen weit geschnittenen Spielanzug, der angearbeitete Füßlinge und Handschuhe hatte.
Es war toll anzusehen, wie das lockere dünne Latex über ihre Riesen-Titten fiel und ihre Hüften umschmeichelte. Im Schritt war der Anzug offen, so dass wir ihre von Gummi Schamlippen umrahmte und mit dem Kondom ausgekleidete M...i sehen konnten – ein geiler Anblick!
Die andere schlüpfte in einen engen, dickwandigen Anzug ebenfalls mit Handschuhen und Füßen, der ihr eine eher elegante, fragile Silhouette verlieh. Völlig faltenlos saß der Anzug und ließ sie ungeheuer sexy aussehen.
Um diesen Eindruck noch zu steigern stieg der Gummi-S..z steil aus ihrem Schritt hervor und wippte keck bei jedem Schritt.

Am Maskenregal entschieden sich beide nach langem Probieren für die gleiche Maske: Vollständig geschlossen, nur mit Nasenlöchern versehen und im Mund ein anatomisches Gummi-Mundstück. Dieses füllte den Mundraum aus und umhüllte die Zunge, die aber durch die halbgeöffneten Gummilippen zu sehen und auch zu bewegen war.

Sehen konnten die beiden nun nur noch schemenhaft durch das transparente Material der Maske hindurch. Das tat aber ihrer Freude keinen Abbruch, sie liebkosten sich zärtlich und gesellten sich zu dem Päärchen im Liebesnest. Bald bildeten die 4 ein einziges honigfarbenes Knäuel von purer Gummilust – kaum zu glauben, dieser Sinneswandel, schoss es mir noch durch den Kopf und auch ich wurde im Schritt langsam feucht, als ich ihnen bei ihrem Liebesspiel zuschaute.

Die Assistentin weckte mich aus meinen erotischen Fantasien und führte uns zum nächsten Zimmer.

…………..
Liebe Leser - Was habt Ihr für Ideen – welche Überraschung halten wir für Lisa und Julia bereit?

Latex Fan
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:12.07.11 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tichy,


was ist im dem nächsten zimmer. das würde mich brennend interessieren.

danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:13.07.11 12:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy !

Wunderbare Fortsetzung !!! Wahnsinn !!!

Hmmmm, für Lisa und Julia könnte im nächsten
Zimmer Fahradfahren angesagt sein. Die Sättel
sind keine gewöhnlichen Sättel. Aus ihnen stehen
jeweils 2 Dildos heraus.
Wenn sie darauf sitzen kann man davon ja nichts
mehr erkennen. Besonders wenn die Gummi-
röckchen alles kaschieren.

Viele Grüße SteveN



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Tichy Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 173

User ist offline
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:29.07.11 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser,

hier – wegen Zeitmangel – nur eine kleine Fortsetzung...
................

Vor uns öffnete sich die Tür zu einem großen Raum – und uns schlug sofort der typische Geruch einer Kinderkrippe entgegen. Wir standen in einem Hort für erwachsene Babys und ein intensiver Duft nach parfümiertem Puder, Gummi und Plastik füllte unsere Lungen.

In mehreren Laufställchen krabbelten bereits Männer und Frauen herum.
Sie alle trugen einen einheitlichen Baby-Strampler mit angearbeiteter Haube.
Die Farbe – blau oder rosa – ließ das Geschlecht sofort erkennen.
Einige versuchten, aus Bausteinen einen Turm zu bauen.
Andere lagen auf dem Rücken und strampelten kräftig, wobei sie putzige Pfiep-Laute ausstießen.

Die Assistentin erklärte kurz: „In diesem Raum testen wir gerade einen neuen Funktions-Strampel-Anzug für Baby-Spiele. Hat jemand von Ihnen zufällig Lust, diesen mal auszuprobieren?“

Schnell trat ein Päärchen mittleren Alters vor, etwas beschämt die maskierten Köpfe gesenkt.
Aber man konnte deutlich erkennen, dass sie die Szenerie unerhört erregte. Der Mann konnte eine große Beule in seiner Hose nur schwer verdecken.
Sie wurden von der „Kinderschwester“ empfangen, eine füllige Dame in einem enganliegenden weißen Gummi Overall und großen weit vorstehenden Busen.
Bald lagen beide nebeneinander auf einem überdimensionalen Wickeltisch und wurden erst mal nackt ausgezogen.

Nun begann die Schwester, den Schritt ihrer neuen Zöglinge gründlich einzucremen.
Wir konnten gut sehen, wie sie dabei immer wieder mit einem Finger ihres Gummihandschuhs kurz in den Anus eindrang, wie um ihn geschmeidig zu machen und auf etwas vorzubereiten.
Die beiden zukünftigen Babys stöhnten dabei und räkelten sich wohlig auf ihrer Gummiunterlage. Da sie immer noch die weiße Maske trugen, konnten sie nicht genau sehen, dass die Schwester plötzlich ein großes Zäpfchen in der Hand hielt und es jedem tief in den Bauch schob. Sie glaubte wohl, dies sei der Höhepunkt ihrer Anal-Massage und grunzten laut vor Wonne.

Dann bekamen sie den Anzug angelegt. Er enthielt eine voluminöse Windel, die sich eng um den Schritt legte. Außerdem kam es mir so vor, als hätte ich im Inneren einige Stellen metallisch schimmern sehen. Schnell war er am Körper hochgezogen und die Arme eingefädelt. Die Hände wurden dadurch zu flachen Plastikflächen ohne Finger, erstaunt schlossen und öffneten die beiden ihre Handflächen ein paar mal.

Zuletzt stülpte die Schwester die Haube über die Köpfe. Wir konnten sehen, dass sie ein großes Mundstück enthielten, was den Mund sicherlich gut ausfüllte und Sprechen vollkommen unmöglich machte. Allerdings war er hohl und man konnte durchatmen.
Die Haube enthielt große aufgemalte Baby-Augen und nur kleine Löcher in der Mitte für ein eingeschränktes Blickfeld.

Als nächstes bekamen beide Neuzugänge von der Schwester die Brust.
Dazu setzte sie sich auf einen Sessel und ließ die beiden neben sich auf dem Boden hocken.
Sie öffnete ihren weißen Gummi-Schwester-Kittel und holte darunter gewaltige Gummi-Brüste heraus.
Mit geschickten Handgriffen steckte sie nun die Gummi-Nippel in das Mundloch ihrer Babys und begann, ihren Busen mit den Händen zu massieren und zu drücken.
Beide Babys begannen sofort und heftig zu schlucken, bis beide Brüste leer waren.

Währenddessen erklärte uns die Assistentin: „Dieser Anzug enthält einen Nässe-Sensor im Schritt. Wenn dieser anschlägt – das liegt natürlich ganz bei den Babys- dann sendet er zufällige Stromstöße an einigen empfindlichen Körperstellen aus. Das führt dann dazu, dass die Babys so süß strampeln, wie dieses hier zum Beispiel.“
Sie zeigte auf ein rosa Mädchen, dass immer wieder versuchte, auf allen vieren vorwärts zu kommen. Aber dauernd fiel es um und strampelte mit den Beinen, zog beide gleichzeitig an und streckte sie schnell wieder aus.

„Wir wollen nun herausfinden, ob die Windel bei diesen Strampelbewegungen immer noch dicht sitzt. Daher haben die Babys ein Abführ-Zäpfchen und reichlich Blasentee bekommen.
Nach einer halben Stunde dürfte das seine Wirkung auf jeden Fall entfaltet haben.
Und in den nächsten Stunden sehen wir dann, was die Anzüge leisten...
Na dann viel Spaß noch Ihr beiden!“ rief sie hämisch den nunmehr hilflos in einem Laufställchen eingesperrten Neu-Babys zu, die durch ihre putzigen Hauben überrascht zu ihr aufschauten.

Noch aber fanden die beiden die Sache wohl erregend, denn sie betasteten sich intensiv gegenseitig mit ihren Patschhändchen und streichelten sich ihre erogenen Zonen so gut sie konnten.
Nach wenigen Minuten jedoch hielt sie kurz inne – und begann plötzlich wie wild zu strampeln!
Dabei zog sie die Luft so stark durch ihren Knebel, dass sie dabei ein pfeifendes Geräusch machte und so allen Anwesenden deutlich verriet, was mir ihr los war.
Ich überraschter Baby-Partner beugte sich liebevoll über sie und versuchte, sie irgendwie zu trösten. Sie aber rieb sich immer wieder den Schritt und wurde bald darauf von weiteren Strampel-Anfällen überrollt.

Er sah immer wieder hilfesuchend zur Gummischwester, die genau wusste, was ihre beiden Zöglinge gerade durchleben mussten. Schließlich hatte sie ihnen das schnell wirkende Zäpfchen gegeben und ihr war klar, dass da keiner länger als ein paar Minuten Widerstand leisten konnte. Und wenn sich die Schleusen einmal geöffnet hatten, gab es kein Halten mehr, schon gar nicht durch die dann einsetzende Elektro-Strampel-Stimulation.

Noch einmal riss sich das blaue Baby zusammen und streckte seine Arme hilfesuchend nach der Gummischwester aus. Dabei stammelte er etwas unverständliches in seinen Knebel, heraus kam aber nur ein langer, peinlicher Speichelfaden.
Die strenge Schwester sah liebevoll auf ihn herab und schüttelte langsam den Kopf.
„Nein – ich kann Dir nicht helfen, damit musst Du schon selber fertig werden...“

Bald gab auch er den inneren Widerstand gegen die verabreichten Mittel auf fing gleich darauf an, im Takt mit seiner Partnerin heftig zu strampeln, während die nun gar nicht mehr große Besuchergruppe zur nächsten Tür geführt wurde...

Latex Fan
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
diapersteffanie
Gast


0
User ist offline 0
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:31.07.11 14:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Tichy,
ich habe mich sehr über die tolle Fortstzung deiner Geschichte gefreut. Wie geht es weiter? Wieviele Türen werden noch geöffnet, bis das die Erzähler an ihrem Bestimmungsort eingetroffen sind? Bin da seeeeehr neugierig. Hoffe auf eine schnelle Fortsetzung. Bis dann.
Mit gewindelten Grüßen

diapersteffanie

Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
inuyasha
Story-Writer

Krefeld




Beiträge: 63

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:02.08.11 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Tichy,

vielen Dank für diese tolle, spannende und wirklich kreative Geschichte. Es hat mir wirklich große Freude bereitet sie zu lesen und ich erwarte gespannt die Fortsetzung.
Wieviele Räume wird es noch geben? In welchem werden unsere Protagonisten landen? Wie lange hält dieser Hormon-Cocktail vor? Und was passiert wenn er wieder nachlässt?
Ich bin wirklich gespannt, wie es weitergehen wird. Denn diese Geschichte birgt unhemlich viel Potential. Deiner Phantasie sind offenbar keine Grenzen gesetzt.

Vielen Dank

Gruß
Inuyasha
Meine Geschichten:
Lisa
Lisa 2

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
windel28 Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Duisburg,NRW




Beiträge: 132

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:07.08.11 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


Geniale Story bitte weiter schreiben.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Tichy Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 173

User ist offline
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:24.08.11 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


Die Tür öffnete sich – und wir standen vor dem Ausgang der Klinik zum sonnigen Park hin!
Frische Luft strömte in meine Maske und sofort wurde ich hellwach und lauschte aufmerksam den Erklärungen der Assistentin:
„Liebe Gäste – hier sind wir am Endpunkt unserer kleinen Vorstellung angekommen – der Jagd.
Wer Lust hat, kann sich in unserem Klinik-Park mal so richtig austoben und – ja Sie haben richtig gehört – auf die Jagd gehen.
Der Witz dabei ist, dass Sie sich hier einen Partner er-jagen können, der ihnen dann sozusagen als Jagd-Opfer willig zur Verfügung steht.
Dabei hilft dieser spezielle Jagd-Anzug, den alle Gäste anzulegen haben, wenn sie an dieser Freiluft-Attraktion teilnehmen möchten.“
Sie hielt ein Bündel aus transparentem Latex in die Höhe und faltete es auseinander.
Zum Vorschein kam eine Art Body aus stabilem Gummi.

„Die Jagd findet mit harmlosen Licht-Pistolen statt.
Auf der Brust jedes der Anzüge ist ein empfindlicher Sensor eingebaut, der einen „Treffer“ sicher detektiert. Der Clou ist aber dieses Teil hier:“
Sie drehte den Anzug auf links und brachte im Schritt einen langen Anal-Zapfen zum Vorschein.
„Dieses symphatische Teil werden alle zugelassenen Jagd-Teilnehmer in sich tragen.
Registriert der Body nun einen Treffer, spritzt dieser Gummi-Schwanz seinen Inhalt in den Körper des Getroffenen, der daraufhin ein wehrloses, aber lustvolles Opfer sein wird.
Da ich den Anzug selbst mit entwickelt habe, kann ich nur sagen, dass das ein sehr pikantes Gefühl ist...“

Mich durchfuhr bei diesen Worten ein Schauer der Lust – ja, an dieser Jagd wollte ich unbedingt teilnehmen! Und den anderen Gästen schien es ebenso zu gehen, alle drängelten sich neugierig um den Anzug, manche zogen sich schon aus...

„Ich werde selbst an der Jagd teilnehmen, also nehmt Euch vor mit in Acht!
Aber ich lasse Euch ein paar Minuten Vorsprung, also dann los...“

Schnell schlüpften wir in die seltsamen Jagd-Bodys.
Beim Hochziehen des straffen Gummis schob sich wie von selbst der lange, schlanke Anal-S…z in unsere Hintereingänge.
Es gab Männer-Ausführungen mit einem eingebauten Kondom.
Die Damen-Ausführung war vorne schrittoffen und genau zwischen den großen Gummi-Brustschalen war eine Art Zielscheibe aufgedruckt.
Ich wurde sofort feucht zwischen den Beinen, als ich meine Licht-Pistole in die Hand nahm und hinter dem nächsten Gebüsch verschwand.

Wie sollte ich vorgehen? Und vor allem wen sollte ich mir erjagen?
Oder sollte ich mich einfach als Opfer anbieten, um von einem anderen Gast „erlegt“ zu werden?
Nein – letzteres war zwar ein durchaus geiler Gedanke, aber so einfach wollte ich es den anderen nicht machen. Ich würde mir einen knackigen Kerl schießen, der mir dann ganz zu Willen sein musste. Das war ein guter Plan!

Vorher wollte ich aber noch ein wenig zusehen, was die anderen so trieben:
Ich kletterte auf stabilen Ästen auf einen niedrigen Baum, in dessen Krone ich sicher verborgen war und einen Großteil des Parks überblicken konnte.
Aha – hinter der Rosen-Rabatte war ein sportlicher Typ in Deckung gegangen, der vom Boden aus sicher nicht zu bemerken war. Er hatte seine Pistole im Anschlag und wartete offenbar, dass sich jemand unvorsichtig seinem Schussfeld näherte.

Und tatsächlich – da kam meine Freundin Julia langsam hinter einer Hecke hervor.
Sie sah sich um und suchte offenbar auch ein Ziel.
Aber sie entdeckte den Hinterhalt nicht!
Fast hätte ich sie gewarnt, aber damit hätte ich mein Versteck preisgegeben.
Andererseits war ich viel zu neugierig, zu erleben, wie der Kampf zwischen den beiden ausgehen würde!
Also hielt ich unwillkürlich den Atem an, als sich der Kerl aufrichtete, auf Julia zielte und abdrückte.

Es ertönte ein leises „Klick“ und Julie zuckte zusammen.
Sie stieß einen hellen Schrei aus, griff sich erschrocken zwischen ihre gummi-überspannten Hinterbacken und fing an, davonzulaufen. Ihr Jäger stürmte hinterher.
Aber schon nach wenigen Metern wurden Julias Schritte schwerer und unsicherer.
Sie drehte sich zu ihrem Jäger um und versuchte immer noch, ihm zu entkommen, taumelte dabei aber schon heftig.
Schließlich sank sie auf die Knie und setzte sich auf den Rasen.
Ihre hübschen Busen hoben und senkten sich schnell vor Anstrengung – oder war es erotische Erregung?
Jedenfalls spreizte sie ihre Schenkel einladend und fuhr sich mit der Hand durch ihre offenbar feuchte Scham, noch bevor ihr Jäger bei ihr angekommen war.

Der ließ sich zu ihr herab und begann sofort mit einem heftigen, aber doch zärtlichen Liebesspiel. Die beiden schienen alles um sich herum vergessen zu haben.
Sie umarmten, streichelten sich und rissen sich bald die Masken vom Gesicht, die wir alle ja immer noch trugen. Dann küssten sie sich und er drang mit seinem gummiumhüllten S...z tief in sie ein. Ich konnte in meiner Astgabel ihr Stöhnen hören und wurde selbst so nass im Schritt, dass ich fürchtete, es könnte auf die Wiese tropfen.
Jetzt war ich in der richtigen Stimmung, mir selbst einen strammen Kerl zu schießen!

Und – als hätte das Schicksal meinen Wunsch erhört- schlich ein stämmiger Mann vorsichtig um eine Mauer an der Grenze meines Schussfelds.
Er sah sich aufmerksam um, aber nur am Boden, und so musste er mich in meinem Versteck übersehen!
Mit beiden Händen umfasste ich meine Pistole, zielte gut und schoss auf seine muskulöse Brust.
Er zuckte zusammen und sah sich überrascht um – er hatte mich immer noch nicht entdeckt!

Ich schlüpfte behände und wie elektrisiert von meinem Jagdglück von meinem Baum und rannte auf ihn zu.
Er wollte mir wohl sogar entgegenkommen, sank aber nach ein paar Schritten zu Boden, wobei er mich überrascht, aber auch lüstern durch die Augengläser seiner Maske ansah.
Wie in Zeitlupe konnte ich sehen, dass sich das Gummikondom an seinem Anzug füllte und aufrichtete – was für ein geiler und verheißungsvoller Anblick!
Gleich würde ich ihn mir einverleiben – ich erlebte ein Prickeln in meiner Spalte wie schon lange nicht mehr.
Nur noch ein paar Meter – ich schritt betont lässig und überlegen auf ihn zu.

Doch plötzlich – wie konnte ich das nur übersehen haben – tauchte die smarte Assistentin vor mir aus einem Gebüsch auf und schoss mir blitzschnell aus nächster Nähe in die Brust!
Ich spürte ein heftiges Pulsieren in meinem Hintern und sah erschrocken in das süßliche Lächeln auf ihrem Gesicht. Sie trug ja als einzige keine Maske!

Wie gemein – ich wollte energisch protestieren, das war schließlich mein Fang!
Statt dessen brachte ich aber nur ein paar lallende Laute heraus, die unter meiner Maske irgendwie dumpf nach guuuuuu, ooooohh klangen. Dann gaben mit einem mal meine Knie unter meinem Gewicht nach und ich sank direkt neben meinem Opfer zu Boden, konnte gerade noch mit meiner linken Hand seinen prachtvollen Gummi-S...z umfassen. Die rechte Hand wanderte wie ferngesteuert in meinen Schritt, in dem es jetzt juckte und zuckte wie verrückt.

Die Assistentin im weißen Latexkleidchen kam zu uns beiden und schnurrte zu uns: „Ich wollte schon lange mal wissen, wie es ist, gleich zwei Jagdopfer zur Verfügung zu haben...“
Dann schwang sie sich über den Kerl und ließ seinen Speer in ihrem Schoß verschwinden.
Der schien auch schon gut angefeuchtet gewesen zu sein, denn er verschwand sofort bis zum Anschlag in ihr, von einem tiefen Stöhnen begleitet.
Meine Hände legte sie sich auf ihre Gummi-Titten und bedeutete mir, dass ich sie massieren solle. Das tat ich nach Kräften und bald hatte sie sich zu einem ersten Höhepunkt geritten, den sie laut aus sich heraus schrie.

Sie stieg von dem Kerl herunter, dessen S...z immer noch prachtvoll stand.
Dann half sie mir, mich mit meinen weichen Knien auf ihn zu hocken und ließ mich langsam auf ihn sinken. Was war das für eine Wonne, meinen Lust-Schoß endlich gefüllt zu bekommen! Aber ich war außerstande, aus eigener Kraft auf und ab zu reiten – zu stark war noch die lähmende Wirkung meines Jagd-Opfer-Anzugs in meinen Schenkeln.
Wie gemein – ich hatte einen prallen S...z in der Grotte, war unendlich erregt und konnte mich nicht genug bewegen, um endlich die Erfüllung zu finden!
Hilflos sah ich zu unserer Jagd-Göttin auf und lallte „wiiiiii geeeeee...“
Diese nahm erst mir und dann dem Mann die Maske ab.
Er hatte ein schönes, glattes Gesicht mit knochigen Wangen und großen grauen Augen.
Nun setzte sie sich mir gegenüber auf das Gesicht das Kerls, der sofort anfing, gierig ihre nasse Spalte zu lecken.
Sie umarmte mich – unsere Gummi-Titten berührten sich und rieben sich leise quietschend aneinander - und hob mich ein wenig an, ließ mich wieder auf ihn sinken, hob mich wieder an – ich wurde von ihr wie eine Puppe auf dem Gummis...z gefickt – und meine Lust stieg ins Uferlose an.
Ich küsste mein Gegenüber leidenschaftlich, massierte mir und ihr die Gummi-Brüste und kam schließlich in langen Wellen, krampfte meinen Unterleib wieder und wieder um den Lustspender unter mir zusammen und sah eine Weile nur bunte Farben um mich kreisen.

Die Kontraktionen meines Orgasmus brachten offenbar auch den Kerl zum Höhepunkt, denn ich spürte, wie es in mir anfing zu pulsieren und zu pumpen und mit lautem Grunzen füllte sich die Gummihülle in meinem Schoß spürbar mit seiner Sahne.
Gleichzeitig erreichte auch die weiße Jagd-Göttin einen Höhepunkt, ausgelöst von der schlagfertigen Zunge unter ihr.
Wir umarmten uns fest, pressten unsere vor Lust zuckenden Gummikörper fest aneinander und genossen die nur langsam abebbenden Wellen unserer Orgasmen.

Erschöpft sanken wir danach alle drei zusammen und blieben lange in der milden Sonne liegen, bis die Wirkung des Anzugs nachließ und wir in die Klink zurück gehen konnten. Alle drei auf leicht wackeligen Beinen, aber mit sehr zufriedenen Gesichtern...
................
Wenn Euch die Story gefällt, schreibt es bitte zahlreich!!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Tichy am 26.08.11 um 09:04 geändert
Latex Fan
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
latexchrisi
Fetisch-Fan





Beiträge: 11

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:24.08.11 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte weiter so!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(9) «1 2 3 4 [5] 6 7 8 9 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.14 sec davon SQL: 0.11 sec.