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  Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie
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Stormanimal Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:24.08.11 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


Genial
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:24.08.11 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tichy,


ist das ein geiler zeitvertreib. da kommt jeder auf seine kosten.


danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:24.08.11 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ein klasse Fortsetzung.

Bei dem Jagt - Spiel wäre ich glaube ich auch gern dabei gewesen.

Danke Tichy
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piababy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:25.08.11 14:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo.

Geniale Fortsetzung einer super Geschichte!!!

Wobei ich noch gerne mehr von den strampelnden rosa Mädchen und den strameplnden blauen Jungs beim Windeltest erfahren würde. Vielleicht kannst Du nochmal in den vorherigen Raum zurückkehren...

Ich wäre zu gerne auch so ein strampelndes Babymädchen....

piababy
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:29.08.11 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für das zahlreiche positive Feedback – das motiviert doch gleich, noch etwas nachzulegen, ganz speziell für piababy:
..................

Auf dem Rückweg ins Hotel kamen wir wieder an dem Baby-Zimmer vorbei.
Da die Tür offen stand, konnte ich nicht widerstehen, hineinzuschauen.
Wie würde es den Babys in den Windel-Stramplern gehen?
Bei dem Gedanken, selbst vielleicht mal in einem solchen zu stecken, wurde mir gleich warm und etwas mulmig...

Es schienen Neuankömmlinge eingetroffen zu sein!
Jedenfalls zog die strenge Schwester gerade dem letzten von 6 Babys – 3 Frauen in verschiedenen Rosa-Tönen und 3 Männer in blauen Farbtönen – die Masken zurecht und platzierte sie rings um einen runden Tisch.
Darauf standen 6 große Becher, aus denen jeweils ein langer Trinkhalm ragte.
Sie bedeutete ihnen, ihre Becher zu leeren. Die Babys gehorchten, wobei sie ein lautes Gummi-Rascheln verursachten, als sie versuchten, mit ihren Fäustlingen die Becher zu umfassen.

Ungeschickt steckten sie sich die Trinkhalme in das kleine Loch in ihren Knebeln und begannen zu saugen. Ein rosa Baby grunzte dabei unabsichtlich wie ein Schweinchen, so dass die anderen zu ihm aufsahen. Obwohl man weder die Gesichter des Schweinchens noch der anderen Babys unter den Masken erkennen konnte, war mir klar, wie peinlich dieser Moment gerade für die rosa Dame war!

Und es würde für alle noch viel peinlicher werden – das war mir klar, ihnen aber offensichtlich noch nicht. Denn sie saugten eifrig und bald waren die Becher geleert. Bestimmt machten sie sich keine bösen Gedanken darüber, was ihnen da verabreicht wurde und warum die anderen Babys weiter hinten im Raum alle so heftig strampelten und immer wieder so lustig quietschten!

Aber was war das – ein dunkelblaues Baby wollte offenbar doch nicht gleich austrinken, jedenfalls schüttelte die Kinderschwester streng den Kopf und holte eine kleine Fernbedienung aus der Tasche. Ich konnte darauf 6 Buttons erkennen, die farblich markiert waren. Sie drückte einen davon und sogleich zuckte das unglückliche Baby heftig zusammen.
Alle anderen sahen es mit ihren Puppengesichtern an und es war klar, dass sie sehr erschrocken über dieses Ereignis waren. Viele versuchten, etwas zu sagen, aber es kam nur unverständliches Gebrabbel heraus.

Der ungezogene blaue Junge schien aber die Lektion gelernt zu haben, jedenfalls trank er nun schnell seine Tasse leer.
Nun ließ die Schwester alle aufstehen und in einer Reihe aufstellen.
Immer abwechselnd Männlein und Weiblein.
Mit 5 Clicks verband sie kleine D Ringe an den Handgelenken der wie versteinert stehenden Babys, so dass sie nun eine lange Kette bildeten, die sie nicht aus eigener Kraft lösen konnten.
So hatten sie sich offenbar ihren Baby-Tag nicht vorgestellt – wie wollten ja frei herumtollen und spielen! Statt dessen führte nun die Schwester die 6er Reihe aus der Tür hinaus – in den Park!

Dorthin wo wir noch vor ein paar Minuten unsere Jagd ausgetragen hatten, führte sie nun die erwachsenen Babys zu einem ausführlichen und sicherlich erlebnisreichen Spaziergang.
Die Babys waren sehr unruhig, denn das hatten sie nicht erwartet!
Sie sahen sich immer gegenseitig an, zuckten mit den Schultern und versuchten, sich mit den Händen irgendetwas zu zeigen. Aber das ging schlecht, denn sie waren ja fest miteinander verbunden. Den Arm des ersten rosa Mädchens hatte die Schwester fest im Griff und nur der letzte Junge konnte seinen rechten Arm frei bewegen. Damit fuhr er sich immer wieder durch den Schritt – sichtlich erregt, denn man konnte trotz dicker Windel und straff gespanntem Plastik-Zwangs-Body eine Beule erkennen, die er sich quietschend rieb.

Das sah die Schwester alsbald, griff wieder zu der Fernbedienung und drückte diesmal den letzten Button. Sofort zuckte der ungezogene Junge heftig zusammen und brachte fast das an ihn gefesselte Mädchen zum Fallen.
Alle stammelten durcheinander etwas in ihre Knebel, dadurch entstand eine für mich belustigende Kakophonie.
Bald liefen die 6 – geführt von der Schwester – wieder in einer Reihe durch den Park und keiner traute sich mehr, sich unsittlich zu berühren.
Nur ganz verstohlen betasteten ein paar blaue Fäustlinge die rosa überspannten strammen Oberschenkel ihrer Nachbarinnen. So dass, die Schwester es kaum bemerken würde...

Nach ein paar Minuten aber wurde der Spaziergang der 7 immer unruhiger!
Immer wieder versuchten sich einige der Babys, mit ruckenden Bewegungen in den Schritt zu greifen!
Das sah diesmal aber nicht sehr lustvoll aus, sondern eher ängstlich, druckvoll.
Mir wurde klar – in ihrem Getränk hatte diese Gruppe das gleiche gemein wirkende Mittel erhalten, wie die beiden vorher durch das heimlich verabreichte Zäpfchen.

Ein rosa Mädchen pressten ihre vollen Schenkel fest zusammen, wodurch der ganze Zug wieder zum Stehen kam und nur mühsam und mit Gezerre voran kam.
Einige fingen an, auf beiden Beinen zu hüpfen und laute Grunzlaute auszustoßen um damit die Aufmerksamkeit der Schwester auf ihre missliche Lage zu richten.
Auch das Baby ganz vorn versuchte, an der erbarmungslosen Führungshand zu rucken und trompetete mehrmals in den Knebel.
Die strenge Kinderschwester aber tat so, als ob sie dies überhaupt nicht mitbekäme und ging einfach langsam weiter – Schritt für Schritt – die freiwilligen Babys ihrer Bestimmung zuführend.

Das erste Mädchen in der Reihe schien es besonders schlimm erwischt zu haben. Sie war zierlich von Statur, sicherlich wirkte bei ihr das Mittel schneller und stärker!.
Als sie erkannte, dass von der Schwester keine Hilfe zu erwarten war, drehte sie sich nach hinten um und sah ihrem Wander-Partner fest in die Augen.
Dabei wippte sie aufgeregt mit dem dick gepolsterten Baby Hintern auf und ab, führte ihre zarte Hand gemeinsam mit der an sie gefesselten großen blauen Männerhand direkt zwischen ihre Beine.

Noch ein schrilles Quieken, dann konnte sie es nicht mehr aushalten und sie entspannte sich mit einem Schlag!
Ich konnte sehen, wie sie ihren Puppen-Blick nach unten richtete, sicherlich war ihr Gesicht unter der Maske knallrot. Mit einem Mal hing der Schritt ihres Baby-Plastik-Stramplers ein wenig durch – kein Wunder!
Sie wollte gerade zu einem vorsichtigen Schritt ansetzen, nachdem nun die größte Spannung aus ihr gewichen war.
Da aber setzten die Elektro-Schocks sein und sie begann, heftig mit dem Armen und Oberschenkeln zu zucken.
Nur die Führung durch die Schwester vorn und ihren Nachfolger hielten sie auf den Beinen, so dass sie laut quiekend ein paar Schritte voran kamen.

Dann war die vorletzte in der Kette an der Reihe. Ein paar kurze krampfhafte Trippel-Schritte – nun erlag sie dem inneren Druck und entspannte sich sichtlich.
Bald darauf wurde auch sie von – für die anderen Babys noch unerklärlichen – Zuckungen geplagt.
Ein paar Meter noch kam der Zug voran, dann hatte es offenbar alle erwischt, jedenfalls war an gemeinsames Gehen nicht mehr zu denken.
Alle hüpften unkontrolliert am Platz und rissen sich an den Händen hin und her.

Die Schwester war aber am Ziel ihres Spaziergangs angekommen – einer Bank vor einer großen kurz geschnittenen Wiese.
Auf dieser Wiese löste sie die Karabiner an den Handgelenken der Babys und überlies sie sich selbst, machte es sich auf der Bank bequem.
Offenbar genoss sie das zwangsweise gebotene Schauspiel der Babys, die sich nun gegenseitig trösteten, in dem sie sich streichelten oder den Schritt massierten.
Wenn sie nicht gerade wieder einen Strampel-Anfall bekamen und auf dem weichen Gras liegend alle Viere in den Himmel reckten....

Die Schwester sah sich diese Darbietung ein paar Minuten lang an und genoss es offensichtlich, wie die Babys immer wieder die Kontrolle verloren und zu hilflosen bunten Stramplern wurden. Nach einer Weile holte sie aber die Fernbedienung hervor und drückte nacheinander alle 6 Knöpfe.
Daraufhin beruhigten sich die Babys, strampelten nicht mehr unkontrolliert, sondern fingen unvermittelt an, sich selbst zu streicheln und den dick gepolsterten Schritt zu massieren.
Scheinbar hatte die Schwester das Programm der Elektro-Impulse geändert und von „Strampeln“ auf „Stimulation“ geändert.
Schnell bildeten sich Päärchen aus je einem rosa und einem blauen Baby, die sich gegenseitig liebkosten, so gut sie dass eben mit ihren Patschhändchen und Knebelmasken konnten.
Für die Jungs war es relativ einfach, sich ihr bestes Stück zu reiben oder massieren zu lassen und so konnte die Schwester zusehen, wie einer nach dem anderen einen herrlichen Baby-Höhepunkt erlebte. Sicher verpackt und umhüllt von dem ausbruchssicheren Gummi-Baby-Strampelanzug schossen sie ihre Ladung zusätzlich in die ohnehin schon gefüllte Windel.
Dabei stöhnten und grunzten sie in ihre Mundknebel, nur die Puppengesichter auf den Masken verrieten keine Gefühlsregung und lächelten die ganze Zeit süß.

Diese Vorstellung schien die Schwester selbst sehr anzutörnen, denn sie winkte eines der Baby-Päärchen zu sich an die Bank.
Sie gebot dem rosa Mädchen, sich neben sie auf die Bank zu setzen.
Diese zierte sich etwas und ich konnte mir vorstellen warum, denn ihr Body spannte sich im Schritt mittlerweile stramm um die darin eingeschlossene aufgequollene Windelhose.
Aber ihr blieb es nicht erspart, sich neben die Schwester auf die harte Bank und damit direkt in ihre weiche, nasse Windel zu setzen. Beschämt blickte sie zu Boden.
Der Junge musste sich zwischen die leicht geöffneten Schenkel der Schwester knien.
Dann zog sie einen dicken, geäderten gelblichen Gummi-S...z aus ihrer Tasche.
Dieser hatte an seinem Ansatz einen dünnen Stift, den sie dem überraschten Gummibaby in das Loch im Mundknebel einsetzte.
Jetzt ragte der Gummi-Schwengel keck aus dem Babygesicht und es war nur logisch, dass die Schwester nun den Kopf packte und ihn sich in den Schritt schob.

Schnell hatte der Junge begriffen, was sie von ihm wollte und f...te sie mit schnellen harten Kopfbewegungen. Ihre Säfte rannen aus ihrer Spalte und troffen über den S...z direkt ins Maskengesicht des hellblauen Liebesdieners.
Gleichzeitig ließ sich die Schwester ihre Brüste unter ihrem Kleid von dem neben ihr sitzenden rosa Gummi-Mädchen massieren und kneten.
Bald warf sie den Kopf nach hinten und stieß kurz helle Schreie aus, während sie vom Höhepunkt überflutet wurde.
Eine Überflutung ereignete sich auch unter ihr – denn im Orgasmus verlor sie (absichtlich oder unwillkürlich...) die Kontrolle über ihre Blase und duschte so einen warmen goldenen Schauer über das blaue Baby in ihrem Schritt.
Dieses ließ sich aber dadurch nicht irritieren – es war ja auch bestens geschützt durch Maske und Anzug – und f...te sie weiter, bis sie seinen Kopf mit beiden Händen umfasste und tief in ihrem Schritt festhielt.

Nach ein paar Minuten hatte sich die Schwester beruhigt und wollte nun vollauf befriedigt den Heimweg antreten.
Dazu rief sie die Babys herbei uns ließ sie hintereinander aufstellen, wieder blau und rosa abwechselnd.
Diesmal legte sie jeweils beide Hände des hinteren Babys unter der Schulter des Vorgängers um dessen Brust und clippte sie dort zusammen.
So standen bald alle eng aneinander und umarmten ihren Vordermann, ein schönes Bild!
Das vorderste Mädchen bekam die ausgestreckten Hände verbunden und die Schwester griff in diesen „Henkel“ und zog die ganze Reihe hinter sich her.

Die 6 brauchten ein paar Meter, bis sie so eng aneinander einen gleichmäßigen Gang gefunden hatten. Im Gleichschritt trabten sie hintereinander her und ihre gummiumhüllten Körper rieben bei jedem Schritt aneinander, so dass die seltsame Polonaise von einem lauten Gummirascheln und Quietschen umgeben war.
Die meisten bemühten sich, etwas breitbeinig zu laufen und ich konnte mir gut vorstellen, warum!
Das letzte blaue Baby war vorn immer noch nass von der warmen Dusche und wurde nun gezwungen, seine Nässe am Rücken des vor ihm laufenden Mädchens zu verteilen.
Dadurch glitten ihre Körper nun bei jedem Schritt weich und geschmeidig aneinander, was beiden offenbar gefiel! Er umfasste von hinten ihren vollen Busen und knetete ihn intensiv, während sich in seinem Schritt schon wieder eine mächtige Beule bildete, die er in den rosa bespannten Hintern vor ihm drückte. Er schaffte es tatsächlich, erneut zu einem Baby-Höhepunkt zu kommen – während die kleine Prozession durch den Park trabte und endlich das Hotel erreichte.

Dort stand ein gut gekleideter Herr am Eingang und begrüßte die Schwester:
„Hallo Schwester Erika,
ich hoffe, unsere Anzüge haben gehalten, was wir versprochen haben?“
Fragend blickte er die Schwester und deren stumme Begleiter an.
Einige der Babys nickten ihm zu – sie waren offenbar zufrieden mit der Behandlung gewesen!
Andere schauten schüchtern zu Boden...

Die Schwester entgegnete:
„Im Prinzip ja, aber sehen sie selbst, dieser hier“ – sie deutete auf das letzte, feucht glänzende Baby in der Reihe – „hat es irgendwie geschafft, sich nass zu machen. Keine Ahnung, wie er das hingekriegt hat.
Aber ich denke, da müssen Sie ihren Anzug noch mal überarbeiten – das sehen Sie doch auch so?“
Das betroffene Baby trompetete laut in seinen Knebel, fast hätte man meinen können, es protestierte gegen die Worte der Schwester!

Der Adult-Baby-Kleidungs-Designer aber nickte beflissen: „Ja, ich verstehe, das darf natürlich auf gar keinen Fall vorkommen. Da müssen wir scheinbar die Abschluss-Bündchen aus noch besserem, weicherem Gummi machen, damit sie wirklich 100% dicht sind.
Darf ich Ihnen denn noch mal eine überarbeitete Version unseres Baby-Schutz- und Trainings-Anzugs zum Test zur Verfügung stellen?“
„Selbstverständlich gerne!“ erwiderte die Schwester und verschwand mit ihren Zöglingen im Haus.

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:29.08.11 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tichy,


danke für die beschreibung der ausbildung zum adultbaby.

werden die auch bestraft bei ungehorsam?


danke fürs tippseln


dominante grüße von
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:30.08.11 08:47 IP: gespeichert Moderator melden


---ggg---
so haben es sich die Babys sicher nicht vorgestellt.

Das hätte dem Adult-Baby-Kleidungs-Designer auch auffallen müssen, das sich das Baby von OBEN eingenässt hat, bzw. wurde.

Danke Tichy

-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:04.09.11 23:59 IP: gespeichert Moderator melden



Danke Tichy für die Fortsetzung!
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:14.09.11 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die geniale Fortsetzung.

Wie gerne würde ich auch mal in so einen rosanen Windelanzug gefangen sein...

Freue mich auf mehr davon...

piababy
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:07.10.11 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy,

kommst Du bald mal wieder zu einer Fortsetzung?
Wir würden und RIESIG freuen!!!

Danke und mit vorfreudigen Grüßen,

piababy
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:23.11.11 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Tichy,

der letzte Teil ist leider schon wieder sooo lange her...
Wann verwöhnst Du uns mit einer Fortsetzung

DANKE!

piababy
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Unkeusch
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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:24.11.11 09:56 IP: gespeichert Moderator melden



Mmmmmmmh ... hilft es vielleicht wenn ich auch etwas drängle und um eine Fortsetzung dieser feinen Geschichte bitte?
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:03.12.11 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry...für meine Ungeduld...
Ich schieb dies Thema nochmal nach vorne und freu mich auf eine Fortsetzung!

piababy
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:18.01.12 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy,

schreibst Du noch an dieser Geschichte oder ist das schon das Ende

Würde mich sehr freuen, wenn es noch weitergehen würde mit dieser genialen Story!

piababy
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:01.02.12 09:01 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser,
es freut mich sehr, dass Euch die Story gefällt und Ihr Euch eine Fortsetzung wünscht.
Ich habe auch Lust auf weitere Teile und einige Ideen, aber meine Zeit ist derzeit leider recht knapp.
Dennoch - inspiriert von eigenen sehr geilen Erfahrungen mit dem Tenga Flip-Hole (eine echte Empfehlung!) – eine kleine Episode dazu:
.......
Der Direktor stand vor den weiblichen Kurgästen und stellte einen unscheinbaren Herren vor:
„Meine Damen,
das hier ist Herr Müller, seines Zeichens Händler guter Erotik-Artikel. Vielleicht kennt die eine oder andere sein Geschäft in der Innenstadt.
Aber was rede ich denn – Herr Müller – Sie haben das Wort!“
Herr Müller bekam einen leicht roten Kopf und fing an, unsicher zu sprechen:
„Liebe Damen,
ich möchte Ihnen heute ein neues Erotik-Spielzeug für Männer vorstellen.“
Er hielt eine unscheinbare weiße Plastikdose hoch.
„Dieses zeitlos gestylte Teil hat es in sich...“
Er klappte das zylindrische Objekt der Länge nach auf und zeigte die Innenseite, die von einer Unzahl großer und kleiner Noppen und Zacken gefüllt war.
„... und kann - nun ja - das beste Stück eines Mannes nach Strich und Faden verwöhnen.“

Jetzt hatte Herr Müller wirklich ein rotes Gesicht.
Aber fuhr fort: „Aber warum erzähle ich Ihnen das?
Ich suche immer für meine Artikel echte Anwenderberichte. Und da einsame Männer, die sich dieses Teil bei mir kaufen, selten spannende Geschichten darüber schreiben, wende ich mich nun an Sie, meine Damen.
Ich biete Ihnen einen fairen Tausch an – wie ich meine.
Sie bekommen so eine Wunder-Dose – oder sagen wir einfach Gummi-Mu...i dazu – umsonst und liefern mir dafür einen Bericht über Ihre Erfahrungen und Erlebnisse damit.
Ist das ein Angebot?
Also nur Mut – Ich habe einen Karton voll mitgebracht...“

Nach wenigen Minuten war der Karton leer und die Menge der Frauen stand tuschelnd im Raum und befühlte neugierig die Plastikdosen mit dem weichen Innenteil...

4 Wochen später:
Herr Müller saß an seinem Bürotisch und las die ersten Erfahrungsberichte, die er vom Kurhaus-Direktor soeben erhalten hatte.

Pawlovsches-Training

Ich bin Erika, und eine begeisterte Gummi-Fetischistin. Mich erregt es besonders, wenn ich von Kopf bis Fuß in einem meiner engen Gummianzüge stecke, möglichst mit Maske und Handschuhen.
Nun habe ich aber einen neuen Freund müssen Sie wissen – ein ganz süßer Typ übrigens.
Aber er hatte bis vor kurzem ein Problem damit, wenn ich mich ihm in einer meiner geliebten Ganzkörper-Gummi-Monturen näherte.
Naja, wie soll ich das jetzt sagen...
Er mochte schon Latex und Fetish Sachen, aber um eine richtige Erektion und dann zum Höhepunkt zu kommen wollte er einfach nackte Haut spüren. Wenn ich ihm meinen Busen oder meinen Schritt und mein Gesicht freimachte, ging es sofort ab mit ihm und wir hatten super Sex miteinander.
Aber irgendwie vermisste ich das geile Gefühl, komplett in meinem geliebten Gummi eingeschlossen zu sein, während ich mit ihm verkehrte.
Ich wollte ihn als seine Gummipuppe lieben und verwöhnen, und da gab es eben kein nacktes Fleisch!

Hierbei brachte mich Ihre geile Gummimu..i auf eine Idee:
Am nächsten Abend näherte ich mich meinem Liebsten nur mit einem Gummi-Kleidchen und Gummi BH bekleidet. Sofort bekam er einen Ständer und wir begannen unser Liebesspiel.
Während dessen zog ich ihm eine blickdichte Latexmaske über den Kopf.
So ließ ich ihn noch eine Weile an meinen Gummi-Nippeln lecken und saugen.
Dann zog ich ihn über mich, dirigierte aber seinen S...z in die gut angewärmte und mit Silikonöl präparierte Gummimu...i, die ich zwischen meine Schenkel geklemmt hatte.
Mit einem Stöhnen drang er in sie ein und begann sie langsam zu fi...en.
Er wollte mich wohl fragen, wieso sich das heute so anders anfühlte, aber ich verschloss ihm mit einem Zungenkuss den Mund.
Ich drückte seinen Hintern fest nach unten, so dass er nicht aus der Gummihülle entweichen konnte. Ich merkte, wie er versuchte, sich zurückzuhalten, aber es dauerte nicht lange und er ergoss sich in einem langanhaltenden Orgasmus in die geile Plastikdose zwischen meinen Schenkeln.
Anschließend zeigte ich ihm das Teil und er untersuchte es interessiert und erstaunt.

Am nächsten Abend trug ich eine im Schritt geschlossene Latex-Strumpfhose, die meinen Po ganz hervorragend modelliert und die ich sehr liebte. Während ich mich meinem Freund näherte, hielt ich die Gummimu...i vor mir und träufelte demonstrativ ein paar Tropfen Silikonöl in die Öffnung. Dann steckte ich meinen Zeigefinger langsam und lasziv zwischen die engen aber elastischen Gummilippen und beobachtete, wie mein Freund bei diesem Anblick einen mächtigen Ständer bekam.
Ich ließ ihn lange an meinem Latex-überspannten Schritt lecken und genoss dabei das Gefühl des Eingeschlossenseins und den Druck seiner Zunge, die außen über das von beiden Seiten feuchte Material glitt.
Dann setzte ich mich rittlings auf ihn, so dass sein prächtiger Schw...z eng an meinem Gummi-Schritt emporragte. Ganz langsam senkte ich nun die Gummimu...i auf ihn herab und ließ ihn voll in sie eindringen. Er quittierte dies mit einem wohligen Stöhnen.
Nach ein paar Auf- und Ab-Bewegungen zog ich die Plastikdose wieder von seinem besten Stück ab und ließ ihn eine Weile in der Luft zappeln und zucken, während ich mich an ihm rieb.
Ich flüsterte ihm ins Ohr „Jetzt werde ich Dich abmelken, gleich wirst Du in meine Gummimu..i spritzen.“ Und begann mit der Massage.
Schon bald bettelte er, ich solle ihm eine Pause gönnen, er könne sich nicht länger zurückhalten. Ich war aber erbarmungslos und setzte die Bewegungen fort, bis er sich zuckend und stöhnend zwischen den Silikonlippen entlud.
Noch minutenlang ließ ich seinen Schw...z in der Hülle stecken und er konnte das wunderbare Gefühl des engen Umschlossenseins genießen.

Ein paar Tage später ging ich noch einen Schritt weiter: Ich schlüpfte in einen meiner geliebten Ganzanzüge, der keinen Zentimeter Haut freiließ. Mein Gesicht wurde von einer enganliegenden transparenten Maske umschlossen. Früher hatte ich meinen Liebsten in diesem Aufzug eher erschreckt und enttäuscht, denn er kam ja weder an meine Mu...i noch meinen Busen heran. Aber diesmal würde es anders laufen!
Ich räkelte mich vor ihm auf unserem Lust-Bett und leckte genüsslich den engen Eingang der Gummimu...i richtig nass.
Tief steckte ich meine Zunge hinein, so dass er es genau sehen konnte.
Und – endlich – er bekam bei diesem Anblick einen tollen Ständer und legte sich zu mir.
Wir kuschelten lange, wobei ich ihn immer mal wieder kurz in die Gummimu...i stoßen ließ, sie dann aber wieder abzog und ihn anderweitig verwöhnte.
Am Ende ließ ich ihn über mir knien und stimulierte seinen Schw...z mit der Plastikdose, bis er kurz vorm Kommen war. Dann zog ich ihn ab und massierte ihn mit meinen Gummihandschuhen bis zum Schluss so dass er meinen Gummi-Busen und mein Gummigesicht über und über vollspritzte.
Für mich ist das super-geil, wenn ich unter dem Gummi des Anzugs quasi geschützt bin, aber von außen beschmutzt und benutzt werde. Genau das liebe ich und ihm machte es jetzt auch viel Spaß.

Unsere folgenden Abende verliefen alle sehr erfolgreich – schon der Anblick der einsatzbereiten Gummimu...i reichte in der Zwischenzeit aus, um ihn hochgradig zu erregen.
So richtete ich meinen Freund darauf ab, mich auch komplett in Latex gehüllt zu lieben und seine Befriedigung darin zu finden.
Vielen Dank Herr Müller für diesen Tipp! Ihre Erika
....................

Mit hochrotem, aber zufriedenem Gesicht und einer Beule im Schritt blätterte Herr Müller zum nächsten Testbericht:

.....................
Demütigung

Liebe Herr Müller,
ich bin dominant veranlagt und denke mir immer neue Methoden aus, meinen Ehesklaven in geiler Weise zu demütigen. Da kam mir Ihre komische Plastikdose genau zurecht!
Schon lange wollte ich nämlich meinen Mann dazu bringen, eine Gummi-Sexpuppe zu fi...en und in sie zu ejakulieren. Dafür wollte ich ihn dann so richtig verspotten und meinen Spaß dabei haben.
Leider klappt das bisher aber nie, denn die Puppen, die ich beschaffte, hatten einen einfachen Schlitz als Mu...i und mein Mann verlor schnell seine Erektion, wenn ich ihn zwang, in sie einzudringen. Dafür konnte ich ihn zwar auch verspotten, aber das war nicht mein Ziel. Ich wollte ja gerade, dass er wirklich Lust dabei empfand, diese billige Puppe zu fi...en und ich ihn dafür bestrafen konnte.

Bei unserem nächsten Termin fesselte ich ihn nackt mit starken Lederfesseln an unser Andreaskreuz. Über den Kopf stülpte ich ihm eine geschlossene Latexmaske, die nur kleine Nasenlöcher hat. Bei jedem Atemzug blähte sie sich ein wenig auf und legte sich dann beim Einatmen eng um das Sklavengesicht. Ein Anblick, den ich sehr mag, denn er zeigt mir meine Macht über den Sklaven.
Den schien das zu erregen, denn sein bestes Stück ragte steif und lang waagerecht von ihm ab in den Raum.

Nun kam die präparierte Puppe zum Einsatz: In ihrem Schritt hatte ich die Plastikdose befestigt und schob sie nun langsam auf den Schw..z meines Sklaven.
Der stöhnte überrascht, aber lustvoll auf.
Ein paar Mal zog ich die Mu...i-Puppe von ihm weg und schob sie wieder an ihn ran, so dass er sie zwangsweise fi...te, und zwar in ihre Silikon-gefüllte Plastikdose.
Das gefiel ihm, und er arbeitete selber mit und bewegte sein Becken in die richtige Richtung.

Nun zog ich ihm die Maske vom Kopf, so dass er genau sehen konnte, was da vor ihm stand:
Eine billige Plastikpuppe mit weit aufgerissenem Lutsch-Mund, genau gegenüber seinem Gesicht.
Mit ein paar Gurten spannte ich die Puppe so fest, dass er sich ihr nicht entziehen konnte, seinen Schw...z tief in ihr versenkt.

Entsetzt sah er zu mir und hörte sofort auf, sich lustvoll zu bewegen.
„Los Sklave- fi... Deine Puppe – ich weiß dass Du auf billige Gummipuppen stehst.
Also keine Scham!“
Er aber bettelte um Gnade, er würde doch mich und nicht diese Puppe lieben und niemals würde er sie fi..en oder geschweige denn in sie abspritzen.

Da hatte er aber nicht mit meinem Einfallsreichtum gerechnet:
Ich klebte ihm schnell 2 Elektro-Pads auf seinen strammen Hintern und stellte mich neben ihn, das Steuergerät für ihn gut sichtbar in der Hand.
In den Mund bekam er einen Ballknebel, denn ich wollte keine weiteren Proteste hören.
Dann drückte ich einmal kurz die Straftaste: Ein Zucken lief durch seinen Körper und er schob sich etliche Zentimeter nach vorn, zog sich aber gleich wieder zurück.
Noch ein Druck auf die Taste: Schnell schoss der Leib meines Sklaven unkontrolliert nach vorn und versenkte seinen Schw...z bis zum Anschlag in der Gummimu...i der Puppe.
Nach dem dritten Stromstoß hatte er das Spiel begriffen – er musste die Puppe fi...en ob er wollte oder nicht. Wenn er nachließ, half ich mit einem Stromstoß aus.

Zufrieden bemerkte ich, dass er schneller und schneller wurde, es erregte ihn am Ende doch sehr, von mir gezwungen zu werden, Sex mit der Plastikpuppe vor meinen Augen haben zu müssen. Ein Speichelfaden tropfte von seinem Knebel herab auf die überdimensionalen Gummititten der Puppe. Ein wirklich beeindruckendes Bild!

Plötzlich wurde er langsamer und schaute mir hilfesuchend in die Augen.
Scheinbar stand er kurz vor dem Höhepunkt und scheute sich dennoch, die letzte Hürde zu überwinden und vor meinen Augen in die Puppe zu ejakulieren.
Ich half ihm da gerne – es bedurfte 5 weiterer Stromstöße und er verströmte sich brüllend vor Lust in die vor ihm an den Gurten zappelnde Puppe.

Das war genau das Bild, was ich immer vor Augen hatte – und ich verspottete ihn ausdauernd als Puppenfi...er und gummimu…isüchtigen Sklaven, der er nun mal war.
Ich ließ ihn einfach mit seiner künstlichen Freundin stehen, der schon das Sperma aus ihrer Spalte lief, weil sein schlaff werdender Sch...z sie nicht mehr ganz dicht verschloss...

Danke jedenfalls Herr Müller für dieses Spielzeug, wenn sie mal Lust auf Puppen-Sex haben, melden Sie sich gerne bei mir!
Eine zufriedene Kundin
.....................


Halb und Halb

Ich habe schnell bemerkt, wie viel Lust mein Freund dabei empfand, wenn ich sein bestes Stück mit dieser genialen Lustmu...i verwöhnte.
Das brachte mich auf die Idee, ob dieses Teil denn nicht auch für uns Frauen von Vorteil sein könne. Natürlich nicht in der Form der Plastikdose – klar.

Zum Glück bin ich handwerklich nicht ganz unbegabt und so löste ich vorsichtig das herrlich glibbrige Silikon aus der Hülle. Eine Hälfte nahm ich in die Hand, ölte sie gut ein und rieb mir damit den Schritt. Um es kurz zu machen: Es war der Wahnsinn! Die weichen, aber dennoch druckvollen Noppen strichen eine nach der anderen über meinen Kitzler und ließen mich vor Lust nur so schnurren. Im Handumdrehen hatte ich mich mit diesem Verwöhn-Tool in den siebten Himmel gerubbelt und stöhnte meinen Orgasmus laut heraus.

Das erzählte ich meinem Freund und er hatte eine gute Idee: Wie wäre es denn, wenn wir die beiden Hälften der Lustmu...i in eine Latexhose einbauen würden – jeweils eine für ihn und eine für mich?
Gesagt getan: Aus unserem großen Fundus von Latexsachen fanden wir schnell zwei geeignete straff anliegende Slips.
In meinen steckte ich die Silikon-Hälfte mit den weichen Noppen und Kugeln.
Sie beulte den Slip im Schritt etwas aus und formte so etwas wie einen großen, ungeheuer weichen Venushügel. Jede Bewegung darin und jede Hand-Massage auf dem Slip äußerte sich in wonnevollen Lustschauern – traumhaft!

Die andere Hälfte – die mit dem eher zackigen Lustkanal – steckte ich aufrecht in eine bundhohe Gummihose meines Freundes. Sein bestes Stück lag nun genau in dem Kanal zwischen den weichen Zähnchen und Zacken. Bei jedem Schritt rieb er sich daran und das schien ihm sehr zu gefallen!

Schnell stand unser Beschluss fest: Diese Spezial-Höschen würden wir unter unseren Catsuits zur nächsten Fetish-Party tragen. Das würde bestimmt ein Riesen-Spaß werden!
Und so kam es dann auch: Beide trugen wir unsere geliebten Catsuits ohne Zipper – man musste durch die Halsöffnung reinschlüpfen und das dünne Gummi schmiegte sich toll an den Körper an, kein steifer Reißverschluss störte das Bild und vor allem das Gefühl.
In meinem Schritt wölbte sich das Lustmu…i-Teil mit den Noppen, die sanft meine Schamlippen und meinen Kitzler umspielten.
Die andere Hälfte steckte vorn in dem Slip meines Freundes, straff seinen Schw…z einspannend. Auch das sah geil aus, denn so wölbte sich eine weiche Beule unter seinem Cat, das sah sogar sehr männlich aus, als ob er dauernd eine Erektion hätte, die nur mit Mühe von dem Gummi gebändigt werden kann.
Ab und zu fassten wir mal das Silikon Teil des jeweils anderen an und drückten es ein wenig, was sofort mit lustvollem Stöhnen quittiert wurde. Aber so schnell wollten wir uns noch nicht befriedigen!

Später wurde schmusige Tanzmusik gespielt und wir wiegten uns im Takt der Klänge. Ich presste meinen Schenkel zwischen seine und drückte damit bei jedem Tanzschritt sanft gegen seine Schw…z-Verkleidung. Er erwiderte bald diesen Druck, denn es stimulierte ihn mehr und mehr. Ich spürte sogar durch das weiche Silikon und die beiden Gummilagen hindurch, wie sein Schw…z hart wurde und sich höher und höher in die mit den weichen Zacken besetzte Rinne schob.
Jetzt drückte er auch bei jedem zweiten Schritt seinen Oberschenkel zwischen meine Beine und schob dadurch mein Kitzler-Polster ein paar Zentimeter vor und zurück.
Das reichte schon, um uns beide - Takt für Takt – einem gewaltigen Höhepunkt näher zu bringen! Unsere Geschlechter glitten durch die nasse Noppen- und Zackenlandschaft unser Höschen, wir umarmten uns fest und küssten uns – und dann überrannten uns die Wogen eines endlosen, weichen, feuchten und sanften Höhepunkts, während wir uns im Takt hin und her wiegten.
Ein paar Zuschauer sahen uns verständnislos an – offenbar hatten wir einfach beim Tanzen einen Orgasmus erlebt – ohne erkennbare Hilfsmittel oder Handeinsatz – wie konnte das denn sein?
Wir klärten sie nicht auf sondern genossen noch den ganzen Abend lang unsere Lust-Höschen aus vollen Zügen….

T. aus K.
………………………

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:01.02.12 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tichy,

da haben doch die männer eine sehr gute absamhilfe bekommen.

wo kann man das bestellen. das wird bestimmt ein verkaufsrenner.


danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:22.06.12 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Lisas Phantasie
(frei nach einer wahren Begebenheit)

Ich war ehrlich gespannt, was sich der Direktor unserer Kurklinik würde einfallen lassen!
Meine beste Freundin Lisa – mit der ich schon einige erlebnisreiche Tage hier verbracht hatte – beichtete mir gestern abend nach ein paar Gläschen während eines entspannenden Bades im Whirlpool, welche erotische Phantasie sie insgeheim am meisten erregt. Wovon sie oft träumt, den Traum aber bisher kaum in der Wirklichkeit erleben konnte.

Auch mich inspirierten ihre Gedanken sehr und so kam ich mit dem stets aufgeschlossenen Direktor auf die Idee, speziell für Lisa eine kleine Inszenierung zu planen.
Natürlich, ohne dass sie vorher wissen würde, worum es genau ging.
Offiziell stand für sie „Puppentraining“ Teil 3 auf dem Plan, denn die Teile 1 und 2 hatten wir - zum Teil gemeinsam – schon als sehr spannend und lustvoll erlebt.

Die nackte Lisa wurde in den abgedunkelten Raum geführt.
Sie sah zauberhaft aus mit ihrer schlanken, zierlichen, aber auch betont weiblichen Statur.
Nur ein Spotlight erleuchtete einen Stuhl im Raum, darauf lag ein Bündel Latex.
Sie entfaltete es und ich konnte sehen, dass sie den Puppenanzug aus schwarzem, hochglänzenden Gummi genau untersuchte.

Mit geübten Griffen schlüpfte sie in den Anzug, zog sich das elastische Material über die Schenkel und strich die Falten glatt. Ab und zu gab es leichte Quietsch und Schnapp-Geräusche, was ich schon als sehr erotisch empfand. Vorfreude pur auf das Kommende!

Als sie den Anzug über den Bauch hochzog, sah ich die beiden pinkfarbenen Hüllen für ihre Eingänge im Schritt baumeln. Lustig, aber auch ein wenig peinlich fand ich!
Bald steckten auch ihre Arme in den angearbeiteten Fingerhandschuhen und Lisa zog sich die Puppen-Maske über den Kopf.
Vor ihrem Mund baumelte noch eine Gummihülle, die sie sogleich in den Mund einzog. Kleine Nasenlöcher und durchsichtige Gläser für die Augen vervollständigten das Gummi-Puppen-Gesicht.
Und ein über-voller Busen ragte keck über ihrem Bauch hervor, ich ahnte schon, was das zu bedeuten hatte, denn ich hatte ja Teil 1 und 2 bereits miterlebt...

Nun setzte sich Lisa-Puppe auf den Stuhl und spreizte die Beine weit, was selbst aus der Entfernung sehr geil und lüstern aussah.
Dann begann sie, sich die beiden Gummihüllen in den Körper einzuführen. Erst hinten, mit kreisenden Finger-Bewegungen, bis alles Gummi in ihr verschwunden war. Ich meinte, ein leises Stöhnen zu vernehmen.
Dann vorne, was mit einer raschen Handbewegung geschah, offenbar war sie schon gut angefeuchtet von ihrer Gummi-Puppen-Verkleidung!

Dann sah sie sich etwas ratlos um – wie sollte es weitergehen?
Niemand war bei ihr, der ihr einen Hinweis gab.

Aber der Lichtkegel des Spots über ihr bewegte sich langsam von ihrem Ankleide-Stuhl weg durch den Raum. Und die schwarze Lisa-Puppe folgte diesem Lichtkreis, bei jedem Schritt sah ich ihre beiden pinken Hüllen im Schritt kurz aufblitzen.

Jetzt erreichte das Licht etwas Großes: Ein stehendes Andreaskreuz, sehr stabil und mit einigen Riemen versehen. Allerdings hatte es in Kopfhöhe nur 2 kurze Schenkel.
Lisa stellte sich breitbeinig davor und lehnte sich lasziv an das mit gepolstertem Gummi bespannte Gestell.
Sofort trat ein Gehilfe aus dem Schatten hinter ihr und begann, sie mit den Riemen stramm anzuschnallen.
Ihr Oberschenkel, der Bauch, die Schultern und ihr Hals wurden straff, aber nicht unbarmherzig an das Gestell gegurtet.
Dann kamen ihre Oberarme dran, seltsamerweise blieben aber ihre Unterarme frei beweglich.

Schnell verschwand der Gehilfe wieder im Dunkel und Lisa versuchte auszuloten, was ihr an Bewegungsfreiheit geblieben war. Viel war es nicht – sie konnte noch ihre Füße bewegen und mit den Unterarmen in der Luft rudern, damit aber nicht ihren Körper erreichen.

Plötzlich gellte ein heller Schrei durch den Raum und Lisa zuckte erschrocken in ihren Fesseln! Irgendetwas tat sich, aber ich konnte erst nach ein paar Sekunden erkennen, was es war: Das Kreuz kippte ganz langsam mit leisem Brummen nach hinten und nahm Lisa damit den sicheren Stand. Sie zappelte hilflos, wurde aber weiter und weiter nach hinten gekippt, bis sie waagerecht auf dem nun in Tischhöhe schwebenden Kreuz lag. Die Beine weit gespreizt und die Oberarme nach links und rechts gestreckt. Direkt in meine Richtung blitzten geradezu einladend die beiden pinken Ovale ihrer Gummipuppen-Öffnungen, während ihr prall gefüllter Busen obszön nach oben abstand.

Ein dunkler Ton erfüllte nun den Raum. Aus ihm heraus entwickelte sich eine rhythmische Musik, von Chor und Trommel getragen.
Sofort hatte die auf dem Kreuz im Scheinwerferkegel liegende Lisa etwas Mystisches, geradezu Geheimnisvolles.
Hilflos wand sie sich in ihren Fesseln, konnte aber dennoch nichts anderes tun, als das ihr zugedachte Schicksal zu erwarten.

Dies näherte sich denn auch bald in Gestalt eines schwarz verhüllten Mannes. Er trug ein Gewand aus Latex und eine venezianische Maske, die ein Teufelsgesicht mit gebleckten Zähnen zeigte. Würdevoll schritt er um Lisa herum, die versuchte, ihm mit dem Blick zu folgen.
Zwischen ihren zwangsweise aufgespreizten Schenkeln blieb er stehen und holte aus einem Schlitz in seinem Gummi-Umhang seinen prall erigierten S…z hervor. Dieser näherte sich Lisas pinker Gummipuppen-Muschi.

Bevor er aber eindrang, presste der Kerl Lisas Gummititten fest zusammen. In einem Schwall drang Gleitgel aus den Umrandungen aller 3 Hüllen. Da sie in diesem Moment den Kopf schräg hielt, lief ihr ein großer Teil des Schleims aus dem Mund und über die Wange nach unten. Nun aber drang der Mann mit einem kräftigen Schub in Lisas gut geschmierte Gummi Lusthöhle, was beiden ein Stöhnen entriss. Sein tiefer kehliger Laut mischte sich mit ihrem angespannt hohen Ton zu einer äußerst lustvollen Komposition.
Im langsamen Takt der Musik begann er, Lisas M…i zu f…en und sich dabei an ihren glänzenden Oberschenkeln abzustützen.

Lisa konzentrierte sich voll auf ihren Gast und bemerkte so gar nicht gleich, dass sich ihr 2 weitere Männer von links und rechts näherten. Erst als diese ihre halb-steifen Schw…ze in Lisas Handschuh-Hände legten zuckte sie zusammen und begriff schnell, was von ihr erwartet wurde. Im gleichen Takt begann sie, die Kerle zu massieren, umschloss sie mit der ganzen Handfläche und zog sie auf sich zu, während der Mann in ihrem Schritt in sie stieß. Schob die Hand zurück, wenn er sich zurückzog. Ein unheimlich geiles Bild, fand ich! Schnell wurde mein Schritt nass und ich bekam Lust, mich an dem Spiel zu beteiligen.

Langsam ging ich auf die lustvollen 4 Personen zu – Lisa-Puppe und ihre 3 Benutzer.
Wo konnte ich mich als Frau in dieser kleinen Orgie gut einbringen?
Schnell kam mir die passende Idee: Ich raffte mein Röckchen aus transparentem Latex etwas hoch, unter dem meine mittlerweile triefnasse nackte Spalte versteckt war..
Dann trat ich von hinten breitbeinig über Lisas Gesicht und senkte meinen Schritt über sie.
Sofort steckte Lisa ihre Zunge weit hervor, bzw. sie stülpte damit das reichlich mit Gleitmittel benetzte Gummi nach außen und strich mir damit durch die Spalte.
Ein wohliger Schauer durchfuhr mich und ich ließ mich endgültig und mit Nachdruck auf meinem züngelnden Lustspender nieder und federte im Takt der Musik in den Knien, um Lisa auch ausreichend Luft zum Atmen zu ermöglichen.

Die Musik wurde allmählich schneller und so bewegten auch wir uns schneller und härter.
Um die Balance zu halten, griffen wir uns bei den Armen – links und rechts hielt ich die Kerle fest, die von Lisa ihre besten Stücke massiert bekamen.
Die wiederum umfassten den Kerl, der mit halb geschlossenen Augen seinen S...z in Lisas Puppen-Mu....i hämmerte.
So bildeten wir einen intimen Kreis um meine Freundin, allen gemeinsam das Streben nach höchster Lust für sich und Lisa.

Unser gemeinsames Keuchen und Stöhnen wurde lauter und übertönte am Ende die Musik, die uns immer schneller antrieb. Beinahe gleichzeitig entluden sich die 3 Männer in und über Lisa, während sich meine M...e um ihr Gummi-Zunge krampfte und mein Lustsaft über ihr Puppengesicht tropfte.
Lisa-Puppe selber schien jetzt auch von einem Höhepunkt überrollt zu werden, denn sie zuckte und krampfte in ihren Fesseln, ihr Leib bäumte sich auf, soweit das möglich war und sie gab spitze Schreie von sich. Ein unbeschreiblicher Gruppen-Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte!

Scheinbar führte jemand Musik-Regie, denn der Rhythmus wurde jetzt weich zurückgefahren und für ein paar Minuten erfüllte sanfte Chill-Out Musik den Raum.
Wir alle 5 genossen das Abklingen der Lust, die 3 Männer zogen sich diskret zurück.
Ich blieb noch hinter meiner Freundin stehen und küsste sie auf ihr Gummigesicht, wobei ich den Geschmack meiner eigenen Lust und auch ein paar Spritzer der Männer schmeckte, die sie soeben gemolken hatte.

Gerade wollte auch ich mich zurückziehen, als sich durch die Musik ankündigte, dass das wohl noch nicht alles gewesen war: Der Rhythmus setzte wieder ein und von hinten näherten sich schwarze Gestalten. 4 Männer kamen diesmal auf uns zu!
Einer von ihnen schob etwas vor sich her – und positionierte es zwischen Lisas gespreizten Schenkeln, aus denen es noch tropfte.
Eine kapitale F…kmaschine war es, was er da in Stellung brachte! Ihr langer, schlanker Gummi-S...z verschwand schnell in der hinteren Puppen-Öffnung, die ja bislang noch unbenutzt geblieben war. Weit drang er in sie ein, was Lisa ein tiefes Seufzen entlockte.
Dann schaltete er das Teil an und – Wunder der Technik – im Takt der Musik begann die Maschine in Lisas Hintern ihr unerbittliches Werk.
Der „Techniker“ selber stellte sich über die brummende Kiste und führte seinen Schwengel in die triefende Lustgrotte der Puppe ein und nahm den Maschinen-Rhythmus auf.
2 weitere Kerle legten ihre Schweife in die noch feuchten Gummihände der Puppe, die sofort ihr Werk begannen.

Ich war gespannt, wie sich der Vierte anstellen würde – wollte er mich etwa von meinem „Stammplatz“ über dem Puppengesicht verdrängen?
Nein – er hatte eine bessere Idee – er schwang ein Bein über Lisas Oberkörper, so dass er plötzlich breitbeinig über ihrem Bauch stand und versenkte seinen steifen S...z zwischen den prallen Gummititten meiner Freundin. Mit seinen Händen presste er sie fest zusammen, so dass seine La…e völlig vom warmen, weichen Gummi umspannt wurde.
Gleichzeitig presste er damit eine neue Weile Gleitgel aus allen von Lisas Öffnungen, ohne dass sie dies hätte verhindern können. Es tropfte aus ihrer Mu…i auf die darunter unermüdlich arbeitende F…ckmaschine. Es tropfte aus ihren Mundwinkeln und rann über ihre Gummimaske nach unten.

Und so begannen wir diesmal zu fünft, uns zusammen mit der bereits benutzten, stöhnenden Gummipuppe auf einen neuen Höhepunkt hin zu bewegen.
Lisas Gummizunge hatte mit mir leichtes Spiel, denn ich war vom ersten Ritt noch sehr erregt und näherte mich bereits meinem zweiten Lustgipfel.
Direkt mir gegenüber rammte der Kerl sein bestes Stück härter und härter zwischen die Puppen-Titten, wobei seine Eichel auf Lisas Kinn zielte.
Wieder hielten wir uns gegenseitig umfasst, während die Musik schnell und schneller wurde.
Ich erreichte als erste meinen Höhepunkt und rieb vor Lust zuckend meinen überfließenden kribbelnden Schritt komplett über Lisas Gesicht – vom Kinn bis zur Stirn verwandelte ich so ihre Maske in eine glitschige Rutschbahn. Erschöpft glitt ich von ihr und gab Ihr Gesicht frei.

Der Anblick meines Orgasmus stimulierte auch die 4 Kerle vor und neben mir.
Sie gaben ihr Bestes und innerhalb weniger Sekunden explodierten auch sie und überschütteten die Lust-Puppe unter ihnen mit ihrem Saft.
Zwischen Lisas Titten spritze eine weiße Dusche direkt auf ihr Kinn und in ihren geöffneten rosa Puppen-Schlund.
Die S…ze links und rechts von ihr trafen sie mit ihrer Ladung auf den Wangen und es bildeten sich kleine Rinnsaale, die sich im Nacken wieder trafen. Was für ein geiler Anblick!
Und der Kerl in ihrem Schritt füllte schaufend die pinke Hülle mit seinem Samen, der sich sogleich über die darunterliegende Maschine ergoß und diese zu einem laut schmatzenden Geräusch brachte.

Dieser akustische Reiz schien es zu sein, auf den Lisa noch gewartet hatte, denn jetzt gab es auch für sie kein Halten mehr. Vor Lust zuckend und bebend liefen mehrere Wellen eines Orgasmus durch sie – die benutzte und von Kopf bis Fuß bespritzte, aber vollauf befriedigte Gummi-Lust-Puppe…

...........
Liebe Leser, wenn Euch die Story gefallen hat, freue ich mich über Eure Kommentare!

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:22.06.12 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy !

Mann-o-mann !
Was für eine super Fortsetzung !!!
Ich hätte einiges dafür gegeben einer dieser
hilfreichen Männer zu sein. (F-Grins)

Viele Grüße SteveN



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Nacktarsch
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:25.02.13 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy,

man, die Geschichte ist so vielschichtig geschrieben! Ein riesiges Kompliment an dich! Da würde man gerne weitere Geschehnisse aus den schon bekannten Abteilungen und auch ein paar neue Räumlichkeiten kennenlernen.

Danke und lG
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FritztheCat Volljährigkeit geprüft
Freak



carpe diem

Beiträge: 136

Geschlecht:
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:11.07.13 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Vielleicht gibt es ja bald eine neue Geschichte von dir, würde mich freuen, bei deinem Talent zuschreiben !
Cat
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