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  Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie
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piababy Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 33

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:25.04.14 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy,

echt eine tolle Geschichte, ich hoffe auf Fortsetzung!

Dickes DANKE!

piababy
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:26.04.14 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy !

Diese Madame Ysette, die dürfte mich auch einmal
besuchen! Dann könnte ich die Babyfreuden auch
einmal genießen.

Viele Grüße SteveN



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Tichy Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 173

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:06.05.14 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


Anbei mal ein kleines Erlebnis zwischendurch:

....................

Für die Nachtruhe ließen sich unsere AB-Schwestern immer wieder etwas Neues einfallen.
In der Regel waren wir natürlich beide dick gewindelt und oft mit Gurten hilflos gemacht.
Manchmal aber auch nicht:
Letztens zum Beispiel konnte ich zusehen, wie meine Liebste in eine extra dicke, laut raschelnde Windel verpackt wurde. Zu allem Überfluss war diese außen auch noch mit einer rosa glänzenden Plastikfolie beschichtet, so dass es sich erübrigte, darüber noch eine Gummihose zu ziehen.

Schwester Yvonne fesselte ihre Arme und Füße noch mit den bereitliegenden Gurten und Magnetschlössern an die Gummimatratze unter uns.
Über ihren Kopf bekam sie eine dick gepolsterte Haube, die ihr das Sehen und Hören unmöglich machte. In ihrem Mund drang ein großer runder Gummiball, der jedes verständliche Sprechen unmöglich machte. Gesichert wurde diese Haube mit einem Magnetschloss am Hals – weder sie noch ich würden sie also diese Nacht davon erlösen können.

Nun erwartete ich, dass ich ebenfalls für die Nacht verpackt und fixiert würde.
Aber Yvonne ergriff nur mein linkes Handgelenk, schlang behende einen Fesselgurt darum und führte es zu dem gleichen Magnetschloss, an dem schon der rechte Arm meiner Liebsten befestigt war. Click – und schon waren unsere Hände eng miteinander verbunden.

Schnell warf die Gummischwester noch eine voluminöse, gefütterte Decke aus gepudertem transparentem Gummi über uns beide, betätigte den Schalter für das elektrische Gitterbett und verschwand.
Ich sah noch, wie die Gitter um unser Bett herum nach oben fuhren und es in einen unausweichlichen Käfig mit weicher Gummi-Matratze verwandelten.

Dann wurde mir klar, dass ich unter der Decke ja noch völlig nackt und auch nur wenig gefesselt war!

Bis auf meine linke Hand konnte ich mich ja quasi frei bewegen, ganz im Gegensatz zu meiner Baby-Frau, die blind, stumm und streng gefesselt neben mir lag.

Diese Gelegenheit konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen!
Ich streichelte sie zärtlich über ihren Busen und Bauch, vergaß auch die Schenkel nicht, soweit es die Windel zuließ. Ein leises Gurren und Stöhnen drang unter ihrer mit einem Magnetschloss gesicherten Haube hervor.

Dann löste ich vorsichtig die Klebestreifen der rosa Windel und klappte sie auf.
Oh welch herrlichen Anblick sie hier bot: Ihre frisch gebadeten Lippen glänzten mir feucht und verlangend entgegen! Sofort bekam ich einen Ständer und rieb mein bestes Stück an ihrem Schenkel, während ich die nasse Spalte leckte und mit der Zunge ihren Kitzler verwöhnte.
Lauter und lauter wurde ihr Stöhnen unter der dicken weißen Haube und ihr Körper bäumte sich ein paar Mal auf, so weit es die straffen Gurte erlaubten. Ein kleines Rinnsaal aus ihren Säften und meinem Speichel lief nach unten, um in der dicken rosa Windel zu versickern, die ja immer noch unter ihrem Po lag.

Schließlich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, schwang mich auf meine gefesselte Gespielin und fi...te sie heftig und schnell, bis ich meinen Saft in vollen Schüben in ihre Lustgrotte verspritzte. Welch ein Hochgenuss – ich konnte mir ihr anstellen, was ich wollte, sie aber musste gefesselt und geknebelt unter mir liegen und konnte nur genießen, wenn ich das zuließ...

Nach meinem Höhepunkt bemerkte ich, dass für mich ja gar keine Windel bereitlag.
Und in meiner Blase drückte es schon ein wenig, denn wie immer hatten wir noch vor dem Schlafengehen eine große Flasche ausgetrunken.
Also legte ich mich bäuchlings über sie, flüsterte ihr zu „Jetzt bekommst Du noch eine warme Dusche von mir...“ und ließ es aus meinem S..z direkt über ihre Spalte in die darunterliegende Windel laufen. Sie quittierte dies mit einem hilflosen Grunzen, konnte meinem Strahl aber nicht ausweichen und musste es also erdulden, meinen Sekt mit in ihr Nacht-Höschen aufzunehmen.

Nun klappte ich dieses – nun bereits schwer und dick – wieder zu und verschloss die Klebestreifen.
Dann kuschelte ich mich an sie und hatte einen traumhaften, langen Schlaf unter der wunderbar weichen und warmen Gummidecke...


Latex Fan
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:12.05.14 09:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy !

Das war eine befriedigende Nacht für ihn. Für seine
Liebste war es sehr hilflos ... ... ...

Peter und Gundi möchten natürlich, daß ihr Urlaub in
der Kurklinik nicht endet. Aber die Wochen werden
natürlich irgendwann vorrüber sein... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Zofenschlampe73 Volljährigkeit geprüft
Freak

Bayern


für die richtige ziehe ich überall hin...

Beiträge: 101

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:13.05.14 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


wow, eine tolle Story!
Zofe auf der Suche nach einer strengen, jedoch gerechten Herrschaft!
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 173

User ist offline
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:10.06.14 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


Behandlungs-Protokoll Frau Dr. gum. Alexa mit Patient T., einem Neuzugang der Kurklinik, Abteilung DL.

"Willkommen in unserer Klinik!
Sie werden also bei uns einen Inkontinenz Test absolvieren.
Machen Sie sich keine Sorgen, das ist eine ganz normale Sache, und die meisten Patienten sind ja auch gar nicht inkontinent.
Daher werden Sie sicherlich auch keine peinlichen Gummihosen oder gar Windeln benötigen.
Aber wir müssen das sicher herausfinden, denn jeder Patient soll ja bei uns ganz exakt nach seinen persönlichen Bedürfnissen behandelt werden. Das verstehen Sie sicher - oder?
Gut – prima!

Ich erkläre Ihnen mal, was wir heute machen werden:
Zunächst bekommen Sie dieses kleine Test-Zäpfchen in den After eingeführt.
Es dient dazu, herauszufinden, ob Sie eventuell Stuhl-inkontinent sind, also ihren Stuhlgang nicht selbst kontrollieren können.
Da die Wirkung dieses Zäpfchens ca. 15 Minuten braucht, beginnen wir aber mit einem anderen Test:

Zunächst werden wir Sie auf dem Untersuchungsstuhl fixieren.
Denn dann erfolgt die Untersuchung auf Sperma- Inkontinenz.
Dazu kommt dieser Penis-Tester zum Einsatz.
Sehen Sie ihn sich genau an: Diese Röhre aus weichem medizinischem Silikon – wir sagen auch scherzhaft Gummi-Muschi dazu - wird gleich Ihren Penis aufnehmen.
Ich werde ihn dann ein paar Minuten darin lassen und die Gummi-Hülle leicht bewegen.
Die meisten Patienten empfinden das als ganz harmlos und fühlen gar nichts dabei.
Welcher normale Mensch wird den schon in so eine primitive Gummi-Dose ejakulieren - stimmts?

Anders dagegen bei Patienten mit Sperma-Inkontinenz: Sie werden zunehmend erregt und können sich nach einer Weile überhaupt nicht mehr
beherrschen und ejakulieren unkontrolliert in den engen feuchten Gummitunnel des Penis-Testers.
Sie sehen so besorgt aus?
Das wird bei Ihnen bestimmt nicht der Fall sein, machen Sie sich da keine Gedanken.

Ein wichtiges Detail noch: Ich kann es partou nicht ausstehen, wenn der Patient während des Tests irgendwelche Bemerkungen macht oder gar protestiert.
Daher bekommen Sie jetzt gleich dieses anatomische Gummigebiss eingesetzt.
Es wird Sie wirkungsvoll am Sprechen hindern.
Und bitte: Versuchen Sie, nicht zu sabbern, es wäre doch peinlich, wenn Ihnen Ihre Spucke unkontrolliert aus dem Mund läuft - oder?

Eine Frage noch: Sind Sie Kassen - oder Privatpatient? Privat - aha!
Das ist gut - denn für den Test bei Kassenpatienten habe ich nur 20 Minuten Zeit, und da passiert es hin und wieder, dass sich ein Patient trotz vorhandener Inkontinenz so lange beherrschen kann, dass er die Krankheit vor mir verbirgt.
Bei Privatpatienten habe ich aber bis zu einer Stunde Zeit, und da kommt es nie vor, dass mir die vorhandene Inkontinenz verborgen bleibt. Glauben Sie mir!
Sie sind also bei mir in den besten Händen!
"


Der Patient muss sich nun nackt ausziehen und bekommt gleich das Gummigebiss in den Mund, hinten straff zugeschnallt.
Dann bekommt er das Test-Zäpfchen und wird auf dem Untersuchungsstuhl oder OP Tisch festgeschnallt.
Nun ölt die Ärztin den Penis-Tester gut ein und stülpt ihn über den Schwanz des Patienten.
Mit kurzen Pausen bewegt sie ihn auf und ab und der Patient beginnt in den Gummiknebel zu stöhnen und versucht, der Behandlung auszuweichen. Dank der Fesselung geht dies natürlich nicht und so reizt die Ärztin ihn mehr und mehr mit der engen und noppenbesetzten Gummi-M*se.
Bald verliert der Patient die Kontrolle restlos und ejakuliert hemmungslos in den Gummitunnel, so sehr er sich auch bemüht, sich zurückzuhalten.
Frau Doktor bemerkt dies umgehend, zieht den Tester vom nassen Penis und hält ihn über das Gesicht des Patienten, so dass Sperma-Tropfen auf sein Kinn rinnen.

"Was war das denn eben?
Haben Sie etwa eben Ihr Sperma in den Penis-Tester gespritzt?
Das tut mir aber leid - dann sind Sie offensichtlich zumindest Sperma-inkontinent!
Nun muss ich Ihnen leider mitteilen, dass die meisten Patienten mit diesem Leiden zusätzlich auch noch Stuhl inkontinent sind.
Daher werde ich Ihnen - rein vorsichtshalber - lieber eine dicke Windel-Schutzhose anlegen müssen.
Ich kann verstehen, dass Ihnen das sehr peinlich ist, aber vielleicht haben Sie ja Glück und wenigstens die Stuhl-Inkontinenz bleibt Ihnen erspart.
Also schön den Po zusammenkneifen in der nächsten halben Stunde!"

Der Patient bekommt eine dicke Windelhose umgelegt.

"Da Sie ja erwiesenermaßen an Sperma-Inkontinenz leiden, werden sie zukünftig in unserer Klinik auf jeden Fall stets eine Gummi- oder Plastik-Schutzhose tragen müssen.
Wir probieren jetzt mal einige davon an, damit Sie die richtige Trageweise erlernen.
Zunächst mal kommt über die Windel eine schön straff sitzenden Gummihose - steigen Sie gleich mal rein!
Darüber kann bei Bedarf auch gut eine weite Plastikhose gezogen werden. Probieren Sie sie gleich mal aus und laufen Sie ein wenig herum...
Auch diese Leggins aus weichem Gummi passt sehr gut zu diesem Leiden - Schlüpfen Sie einfach mal rein..."

Wenn wir das für nötig erachten, kann auch eine PVC-Spreizhose sehr nützlich sein.
Bitte ziehen Sie Sie gleich mal über.
Sehen Sie? Damit können Sie nur noch breitbeinig stehen und können mit den Händen nicht mehr ihren Schritt berühren!
Laufen Sie mal den Flur entlang. Naja, geht doch einigermaßen, auch wenn das noch sehr unbeholfen aussieht...

Durch das Anprobieren der diversen Sachen bleibt der Patient immer in Bewegung und bald wird sich das Zäpfchen bemerkbar machen.
Der Patient beginnt wieder zu stammeln und deutet verzweifelt auf seinen Windel-Schritt.
Die Ärztin ignoriert dies jedoch und lässt ihn weitere Gummi-Kleidungsstücke an- und ausziehen.
Über kurz oder lang kann es der Patient nicht mehr zurückhalten und muss die Windel füllen.

"Oh je - da ist wohl nun doch etwas in die Windel gegangen?
Ich hatte es ja schon irgendwie geahnt, dass Sie beide Formen der Inkontinenz haben.
Nun drücken Sie schon alles raus, wenn es einmal angefangen hat, muss auch alles raus, das sollten Sie wissen.
Klar schämen Sie sich sehr, so direkt vor mit ihre Windel voll und voller zu machen, aber da hilft Ihnen nichts, die Behandlung ist erst abgeschlossen, wenn ich es sage...

Nun gut - nehmen Sie bitte hier Platz!
Ja natürlich - setzen Sie sich schon auf Ihren Windel-Arsch! Der ist doch dick gepolstert und sicher mit Gummi umhüllt. Und an das pikante Gefühl einer vollen Windel werden Sie sich gewöhnen müssen.
Sie sehen ja selbst, was das Ergebnis unseres heutigen Tests ist - Sie sind leider in beiden Formen inkontinent.
Daher werden Sie ab sofort immer Windeln und Gummihosen tragen müssen.
Bitte gehen Sie ins Bad, machen sich sauber und legen dann gleich wieder diese frische Windel an.
So kommen Sie dann zurück zu mir, damit ich überprüfen kann, ob sie richtig sitzt.
Nicht dass auf dem Weg in Ihr Gummi-Zimmer noch ein Maleur passiert..."

Latex Fan
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Unkeusch
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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:11.06.14 07:35 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gut: Sperma-Inkontinenz wurde diagnostiziert.

Die Frau Dr. gum. ist ja sehr hilfsbereit, dass Sie die Ein- und Um-Kleidung des Privat-Patienten selbst vornimmt, ein Kassen-Patient wäre wohl an eine der AB-Schwestern überstellt worden?
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Kurklinik für Wellneß und Verhaltens-Therapie Datum:12.06.14 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy !

Tja bei der Behandlung bei der Eingangskontrolle von
Frau Dr. gum. Alexa hat es garantiert noch keiner
geschaft "trocken" zu bleiben ... ... ...
Und der Patient T. wird das ganze Programm durch-
leben und wir werden es geniessen.

Viele Grüße SteveN


Ps. Patient T = Tichy ?



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Tichy Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 173

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:13.06.14 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
vielleicht ist es ja interessant zu wissen, dass Patient T. inzwischen real die beschriebene Behandlung mit vollem Erfolg und viel Vergnügen erfahren hat. :-o
Bei Interesse -> PM
Latex Fan
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 173

User ist offline
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:25.06.14 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Spielkameraden

Schwester Monika sagte: „Heute werdet Ihr mal ein paar neue Spielgefährten bekommen. Kommt mal mit mir...“
Sie führte uns in das große Wickelzimmer mit den 2 Wickeltischen und dem weich gepolsterten Gummi-Fußboden.

Dann wurden 2 Paare vom Klinik-Direktor und 2 Pflegern hereingeführt.
Die 4 sahen irgendwie verdutzt aus und schienen seltsam unsicher auf dem weichen Boden zu stehen.
Der Direktor ergriff das Wort: „Liebe Lisa und lieber Tom. Diese 4 Klinik-Kurgäste sind mir in der Vergangenheit immer wieder aufgefallen, weil sie sich abfällig gegenüber der AB-Abteilung unseres Hauses allgemein und gegenüber Euch beiden speziell geäußert haben.“

Tom und ich schauten uns verblüfft an. Warum führte er diese Personen nun zu uns? Sollten sie sich bei uns entschuldigen oder so etwas?

„Daher geben wir ihnen heute mal die Gelegenheit, selbst einen Tag als Adult Baby zu verbringen.“

Nun waren es die 4, die sich ihrerseits überrascht ansahen und anfingen laut zu gestikulieren.
Dabei schien ein korpulenter Herr beinahe hinzufallen, er musste sich von seiner Partnerin – einer streng aussehenden Domina im langen Gummi-Kleid – stützen lassen.

Ein schlanker Herr murmelte zu seiner Partnerin leise, aber für uns doch hörbar: „Na iss doch wahr, d d die siehen sisch an wie dleine Babies, pfielleich maaachen sie sogaaa noch in ihr Wiiindln…“
Seine Partnerin drehte sich erschrocken zu ihm um und entgegnete mit schwerer Zunge: „Liebster – Du rreeedesss so joooomisch – waaa isss denn looooooos?“ und wurde knallrot, als sie merkte, daß sie selber nicht mehr richtig reden konnte!

Der Direktor fuhr ungeachtet des kleinen Tumults fort:
„Da unsere 4 Gäste meinem Angebot, dies freiwillig mal auszuprobieren, um ihre Vorurteile zu überwinden, nicht nachkamen, habe ich mich nun entschlossen, ihnen diesen AB-Trainingstag zwangs- zu verordnen.
Dazu haben Sie bereits mit ihrem Frühstück unser neues AB-Mittel „Babysoft“ bekommen.
Vielleicht haben Sie ja bemerkt, dass der frische Orangensaft heute besonders süß geschmeckt hat?“

Die Vier starrten ihn schwankend und fassungslos an

„Wie auch immer – Sie werden die Wirkung bald spüren, wundern Sie sich also nicht, wenn Ihnen die Knie weich werden und Sie auch sonst ein wenig an Körperbeherrschung verlieren sollten. Sie werden sich den heutigen Tag wirklich wie ein Baby fühlen, mit allem drum und dran.

Schwester Monika – ich überlasse die Vier jetzt Ihrer Obhut, Sie kümmern Sich bitte um die Details. Pfleger Rainer und Klaus überwachen bitte, dass alles friedlich und sicher bleibt. Na dann viel Spaß Ihnen allen!“
Sprachs und verschwand so schnell wie er gekommen war.

Mit einem lauten Plumps ging nun der korpulente Herr endgültig in die Knie und stützte seinen massigen Körper mit den Unterarmen ab.
Seine strenge Partnerin wollte beim Direktor protestieren: „Daaa önneeeee ieeeee niiiii maaaach....“ lallte sie kaum verständlich, schwankte allmählich immer mehr hin und her und glitt dann ebenfalls zu Boden, so dass sie ganz unelegant mit gespreizten Beinen auf ihrem Hintern saß.

Das andere Paar – beide schlank und etwa jünger – sahen erstaunt Schwester Monika an und wollten offensichtlich auch etwas sagen. Sie öffnete den Mund, ich sah ihre Zunge sich bewegen, aber es drang nur ein weiches „uuuuuhhhh“ heraus und ein Speichelfaden tropfte auf ihre schön geformten Brüste, die in einem roten Gummi-Top steckten.
Dann gaben auch ihre Beine nach und bevor sie umfallen konnten, ergriffen sie die kräftigen Hände der Pfleger und setzten sie ebenfalls auf den weichen Boden.

Monika ergriff nun das Wort:
„Also - Sie haben ja den Direktor gehört. Wir werden Euch nun Baby-mäßig ausstatten und dann einen netten Tag im Park verbringen. Die Sonne lacht ja. Alles klar?
Wir beiden nickten begeistert, aber die 4 Zwangs-ABs schüttelten ungelenk die Köpfe und gaben stammelnde unverständliche Laute von sich.

„Also dann rauf mit Euch auf die Wickeltische – Peter und Klaus, bitte helft mal mit...“
Zu dritt zogen sie zuerst die zarte Dame auf den Tisch, entledigten sie ihrer Gummikleider, wobei sie versuchte, sich zu sträuben. Aber gegen die starken Arme der Pfleger hatte sie – behindert durch ihre Portion Babysoft - keine Chance und lag bald nackt auf dem Tisch.

Monika holte nun eine Schale mit 6 Zäpfchen und sagte: „Seht genau her: 3 davon werden Euch sicherlich viel Spaß machen und die anderen 3 eher weniger, vermute ich mal. Welches wählst Du aus? Stammelnd und sabbernd fuhr das Mädchen mit der Hand hin und her.
„Aha, dieses hier, na prima, dann rein damit in Deinen Popo...“
Genußvoll und wissend lächelnd schob Monika das große Zäpfchen mit ihrem Gummi-Finger tief in den Po der Ärmsten, die dabei aufstöhnte.

Nun hielt Monika eine voluminöse Windel hoch und sagte: „Heute testen wir gleich mal ein neues Windel-Set für sogenannte aktive Babys. Sie haben anatomisch eingebaute Gummi-Tütchen, so dass man sogar in den Windeln Sex haben kann. Schaut mal – ist das nicht nett?“
Und sie fuhr mit ihrem Gummi-Finger in ein gelbliches Gummi-Säckchen, was im vorderen Teil der Windel eingearbeitet war. Von außen öffnete sich dabei eine Spalte durch die nun ihr Finger mitsamt dem Gummi-Überzug zu sehen war.
Flugs legte sie diese Windel der ersten Patientin um und klebte sie fest zu.

„Möchtest Du einen Gummi – oder Plastik-Strampelanzug?“ fragte sie scheinheilig und lächelte die gewindelte, aber sonst noch nackte Dame an.
Diese lallte irgend etwas wie „aaaaiiii....“
„Aha – Plastik – eine gute Wahl, denn heute soll es sehr warm werden...“

Gemeinsam steckten sie die Ärmste in einen rosa-transparenten Plastik-Anzug mit Füßlingen und Fäustlingen für die Hände. Man sah, dass im Schritt ein verdeckter Spalt offen war, vermutlich für die „Aktiv-Option“ ihrer Windel. Über den Kopf bekam sie eine niedliche rosa Gummihaube, die nur ihr Gesicht frei ließ.

So perfekt als Adult Baby ausgestattet wurde sie wieder auf den Boden gesetzt und sah richtig süß aus für meinen Geschmack. Ihr wohlgeformter Körper war durch das Plastik bestens zu erkennen und die dicke Windel formte ihr einen wunderschönen Baby-Popo.

Ihr Partner „wählte“ auch sein Zäpfchen und einen blauen Gummi-Strampler.
Seine Windel enthielt auch einen Spalt vorne „für Aktivitäten“, der von einem weit geschnittenen Latex-Beutel abgedichtet wurde.
So ausgestattet wurde er neben seine Partnerin gesetzt und beide reichten sich die Hände, um sich moralischen Beistand zu sichern. Gummi-Fäustling rieb quietschend über Plastik…

Die strenge Dame wurde ein einen klinikroten Gummianzug gesteckt, ihr korpulenter Partner in einen schwarzen Ganzanzug aus dickem, stabilen Vinyl.

„So – nun zu Euch“ sagte Monika zu uns.
„Ihr bekommt auch je ein Zäpfchen – es soll ja Chancengleichheit sein. Tom – Du kommst zu erst dran.“

Ich setzte mich also auf den Wickeltisch und genoß es, während Monika meine Windelhose aufknöpfte, mich frisch eincremte und mir dann bedeutungsvoll grinsend das geheimnisvolle Zäpfchen in den Hintern schob, das ich vorher gewählt hatte.
Ich fasste all meinen Mut zusammen und fragte sie: „Liebe Schwester Monika – dürfte ich bitte auch so eine Portion „Babysoft“ bekommen? Ich möchte es gerne auch mal erleben, so hilflos zu werden wie die vier hier…“ Dabei wurde ich knallrot, denn die anderen hatten bestimmt mitgehört, und irgendwie war mir das doch peinlich. Aber die Neugier siegte!

Monika antwortete überrascht: „OK Tom – damit hatte ich zwar nicht gerechnet, aber kein Problem!“
Sie holte aus der Schublade eine große brauen Flasche und füllte einen Eßlöffel ab.
Damit kam sie nun meinem Mund näher und näher.
Mich überkamen Zweifel: Sollte ich nun oder lieber doch nicht? Es war schon unheimlich, auf diese Weise seine Kontrolle abzugeben. Aber es reizte mich doch zu sehr – also machte ich brav meinen Mund auf und schluckte den süßen Sirup mit einem Schluck herunter.

„Lisa – Du auch?“ fragte Monika, aber meine Lisa schüttelte energisch den Kopf.
„Nein – bitte nicht…“ gab sie zurück und Monika nickte verständnisvoll.
Für Lisa wäre so ein Kontrollverlust eine echte Strafe gewesen, so gut kannte ich sie inzwischen…
Aber natürlich bekam sie ihr „Lotterie-Zäpfchen“ verpaßt und auch eine dieser neuen Aktions-Windelhosen.

Nunmehr alle 6 fertig ausgestattet gingen wir durch den Flur in den Park.
Besser gesagt: Monika, Lisa und ich liefen langsam, unsere 4 Gäste krabbelten ungeschickt auf allen Vieren hinter uns her so gut es ging.
Ich war unerhört aufgeregt, wann ich die ersten Wirkungen von „Babysoft“ spüren würde!
Bis jetzt „funktionierte“ ich noch einwandfrei, konnte kraftvoll laufen und drückte die Hand meiner Lisa. Aber ich spürte, daß sich in meiner Hose etwas tat: Mein bestes Stück wurde heiß und steif und ich rieb mir unwillkürlich mit der linken Hand über die Ausbeulung, die an meinem Gummi-Windelanzug zu sehen war.
Machte mich diese verrückte Konstellation so an? Oder war das etwa eine Wirkung des Zäpfchens?

Plötzlich blieb Monika stehen und schaute sich um.
„Oh je – wir sind viel zu schnell! Unsere Tagesgäste kommen gar nicht hinterher…“ rief sie.
Ich drehte mich auch um – dabei begann es vor meinen Augen zu verschwimmen und ich brauchte ein paar Sekunden, um wieder ein klares Bild zu sehen.

„Oh – jiiiiisa – ieeee Tropffffffn wiiiiiirrren schoooooo….“ Stammelte ich meiner Liebsten ins Ohr. Sie faßte mich fest am Handgelenk und sah mich unheimlich liebevoll und mitfühlend an. Das war für mich der pure Traum: nach und nach die Kontrolle zu verlieren, ohne auch nur im Geringsten etwas dagegen unternehmen zu können, dabei auf meine Liebste vertrauen zu können und zusammen mir ihr einen Gummi-Baby-Tag zu verleben.

„Iiiiii iiiieebe iiich….“ Flüsterte ich ihr ins Ohr und sie antwortete „Ja mein Kleiner, ich liebe Dich auch sehr! Komm – knie Dich hin, damit Du nicht hinfällst…“
Das kam keine Minute zu früh, denn schon wurden meine Knie weich und ich sank langsam wie in Zeitlupe zu Boden, stützte mich nun auf Unterschenkel und Unterarme.
Die waren zum Glück in unseren Anzügen immer weich gepolstert, so daß es einem AB nichts ausmachte, weite Strecken darin zu krabbeln.
„uuuuhhhh“ entrang sich ein Laut der Überraschung ob des nunmehr fast völligen Kontrollverlusts meinem Mund, gefolgt von einem langen, peinlichen Spucke-Faden, der einen nassen Fleck auf dem Korridor erzeugte.

Lisa streichelte mir sanft über Nacken und Rücken und klopfte mir aufmunternd auf meinen Windel-Po: „So mein kleiner Tom – nun krabbel schön vorwärts, wir wollen ja in die Sonne!“
Während sie dies sagte, hörte ich ein deutliches Grummeln aus ihrem Bauch…

Monika schimpfte mit den vier zurückgebliebenen: „Wenn Ihr nicht sofort herkommt, hole ich die Erziehungs-Schnuller!“ Die 4 taten aber gar nicht der gleichen sondern begannen sich gegenseitig zu schupsen und ziellos herumzukrabbeln.

Also lief Monika schnell in ihr Schwesternzimmer und kam mit 6 großen Gummi-Schnullern wieder.
Sie steckte erst den 4 Tages-Babys und dann auch uns beiden je einen dieser neuen Schnuller in den Mund. Eine große Gummiblase füllte nun unsern Mund aus und das Halteband wurde mit einem Schlößchen hinter dem Kopf mit einem Klick gesichert.

„So Ihr Vier!“ rief Monika durch den Flur „Nun passt mal auf!
Ich habe hier eine kleine Fernsteuerung.“ Sie hielt ein graues Kästchen hoch.
„Das missst die Entfernung zu Euren süßen Schnullern.
Ich stelle sie jetzt mal – na sagen wir – auf 5 Meter ein.
Wenn Ihr mehr als 5 Meter von mir entfernt seid, senden Euch die Gummis in Euren Mündern zarte Grüße von mir – etwa so…“ Sie drückte einen roten Knopf auf der Fernbedienung und wie alle 6 zuckten zusammen!
Es fühlte sich wie Nadelstiche an, was da an Zunge und Gaumen zu spüren war!
Das Gefühl erinnerte mich an Versuche in meiner Kindheit, die Ladung einer Batterie durch Anlecken der Kontakte zu ermitteln – nur VIEL stärker! Und das Gemeine daran war, dass man dieser elektrischen Gummiblase im Mund nicht ausweichen konnte. Wie man auch immer Zunge oder Lippen bewegte, irgendwo berührte sie immer die feuchte Mundschleimhaut und dort stach sie dann erbarmungslos zu.

Bei den 4 Nachzüglern hielt das Stechen scheinbar an, denn sie machten ganz komische Bewegungen mit dem Mund, fast sah es aus, als kauten sie schnell auf den Schnullern herum.
Dabei gaben sie unkontrollierte Laute von sich und begannen dann immer schneller zu krabbeln – zu uns und Monika. Und damit hörten ihre Erziehungs-Schnuller mit der Erziehungsarbeit auf – sie waren im 5 Meter Radius angekommen.

Monika setzte sich nun mit forschem Schritt ihrer weißen Gummi-Schwestern-Stiefel in Bewegung und wir alle beeilten uns, ihr zu folgen. Lisa mit tapsigen Schritten in ihrem rosa Strampelanzug, und wir anderen 5 unter der Wirkung von Babysoft auf allen Vieren krabbelnd und in die Schnuller sabbernd. Was für ein Bild – eine Horde williger Krabbel-Babys folgen aufgeregt ihrer Erzieherin und einem schon etwas größeren Mädchen, das schon aufrecht gehen konnte.
Ab und zu jaulte eines der Babys laut auf, wenn es zu weit zurückgefallen war und beeilte sich dann stammelnd und sabbernd, wieder aufzuholen.

Schließlich kamen wir auf der Wiese im Park an.
Monika setzte sich auf die Bank und lies uns auf dem Rasen ausruhen und spielen.
Nun konnte ich das Mädchen in dem rosa Plastik-Anzug wieder genauer beobachten.
Es bewegte zwar genauso fahrig wie ich Arme und Beine, sah aber einfach hinreißend aus.
Ihr gut gebauter Körper war unter dem halbtransparenten Plastik inzwischen schweißnaß und glänzte zart. Ich konnte genau sehen, wie ein Schweißtropfen zwischen ihren wunderschönen runden Brüsten herablief und in den Bund ihrer Windel sickerte.

Sie fand das Spiel wohl nun auch mehr und mehr erotisch, denn sie sah mich an und rieb sich dabei ungeniert mit dem rosa Fäustling über den Schritt.
Dieses Bild brachte mein bestes Stück nun vollends in Form.
Ich erinnerte mich der „Aktions-Option“ meiner Windelhose und schaffte es irgendwie, meinen steifen Schwanz in das Gummifutteral der Windelhose einzuführen.
Sofort öffnete sich der Schlitz auf der Vorderseite und mein gummiumhüllter Schwanz wurde sichtbar, wie er stolz und fest noch vorn ragte.
Ich robbte zu dem rosa Mädchen und streichelte sie ungeschickt. Dabei sah ich noch vorsichtig zu meiner Lisa – würde sie mir das Abenteuer mit dem pinken Plastik-Baby erlauben?
Sie nickte mir lieb zu, hielt sich aber gleichzeitig den Bauch und blieb ruhig sitzen. Scheinbar war sie von dem Spaziergang zu erschöpft und gönnte mir meinen Spaß.

Also wendete ich mich wieder dem Gast-Mädchen zu.
Sie ließ sich meine Streicheleinheiten gerne gefallen, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel.
Dadurch konnte ich den Schlitz in ihrer rosa Windel sehen, der von gelblichem Latex eingerahmt war.

Ich brauchte mehrere Anläufe, bis ich – von Babysoft zu peinlicher Ungeschicklichkeit verurteilt – meinen Schwanz in den Schlitz ihrer Windelhose maneuvriert hatte und in sie eindrang. Dann aber waren wir beide im siebten Himmel – langsam bewegte ich mich auf und ab, genoss das herrliche Gefühl meines Gummi-Baby-Ficks und das raschelnde Geräusch, mit dem unsere Anzüge aneinander rieben.
Schneller und schneller wurde unser Atem und ich sah noch, wie bei ihr kleine Rinnsaale von Schweiß über Brust und Bauch liefen, bis wir zusammen einen gewaltigen Orgasmus erlebten.
Für Minuten waren wir nicht auf dieser Welt, stöhnten in unsere Gummi-Schnuller und waren die glücklichsten Babys der Welt oder zumindest in diesem Park.

Ich sah zu meiner Lisa herüber.
Sie kniete seltsam angespannt auf der Wiese und sah nicht so glücklich aus.
Ich robbte zu ihr und sah sie fragend an.
Sie versuchte zu sprechen, aber wegen des Schnullers kamen nur unverständliche Laute heraus.
Dann zeigte sie resigniert mit vielsagendem Blick auf ihre Windel.
Aha – sie hatte also eine Niete gezogen beim Zäpfchen Roulette und hatte nun die Hose voll, die Ärmste.
Ich wollte sie trösten und streichelte sie über Rücken und Schenkel.

Dabei bemerkte ich, wie sich sofort mein bestes Stück wieder regte und versteifte!
So kurz nach einem Höhepunkt hatte ich das noch nie erlebt, das schien ja eine wirkungsvolle Medizin im „Glücks-Zäpfchen“ zu sein.
Schon schob sich die Gummi-Hülle wieder aus den Falten meiner Windelhose heraus.
Natürlich innen nun schon weiß verschmiert von den Ergebnissen mit dem Plastik-Mädchen.
Aber auch sehr geil und fordernd!

Was nun geschah, verschlug mir den Atem: Meine Lisa – wohl von unserer Vorstellung auf der Wiese auch angeheizt – lief zu Monika und zeigte fragend auf ihren Gummi Schnuller!
Monika verstand schnell: „Na Lisa – Du brauchst wohl gerade Deinen süßen Mund für was Anderes aus Gummi?“
Lisa errötete und nickte!
Monika nahm ihr den Erziehungs-Knebel ab schnell war sie wieder bei mir.
Sie ließ mich auf den Rück legen und kniete sich über meine Brust.
Ihr Windel-Hintern direkt über meinem Gesicht!
Und dann spürte ich ihren wundervollen Mund an meinem besten Stück – durch die Gummihülle hindurch – ein traumhaftes Gefühl.
Auf und ab glitten ihre engen Lippen über meinen Schaft – und dann senkte sich ihr rosa Gummi-Hintern auf mein Gesicht und nahm mir für kurze Zeit den Atem.
Allein das Wissen, dass direkt über mir Lisas zwangsweise gefüllte Windel lag, sie darin hin und her rutschte und dabei nach besten Kräften meinen Schwanz blies – das trieb meine Lust in unerreichte Höhen!

Den letzten Kick gab es mir, als ich - meinen Kopf an ihrem Schlitz im Windelanzug – ein klein wenig vom peinlichen Duft aus ihrem Anzug mitbekam, der bei unserem rhythmischen Bewegungen aus Windel entwich.
Heftig und explosionsartig schleuderte ich eine weitere Ladung Sperma in den elastischen Gummiüberzug in ihrem Mund, bevor wir beide erschöpft zu Boden sanken.
Dankbar sah ich sie an und sie lächelte mir lieb zu…

Von unserem Gästen war ähnliches zu beobachten: Der dicke Mann vögelte wie ein Besessener seine Herrin, deren Windel sichtbar genauso voll war wie die meiner Lisa.

Und bei dem jungen Päärchen hatte der Kerl die Niete gezogen. Er lag sichtbar beschämt mit praller Hose im Gras, während seine rosa Freundin vorsichtig sein bestes Stück im Gummifutteral aus der Windel holte und ihm mit ihren ungeschickten Plastik-Patschhändchen eine Massage zuteil werden ließ, die ihn bald dazu brachte, seine weiße Sahne laut stöhnend in die transparente Hülle zu spritzen.

„So – sind wir nun alle fertig?“ meinte Monika zynisch.
„Dann kann ich ja die Wagen holen…“ und telefonierte mit ihrem Handy.
Bald darauf kam eine Art Parkeisenbahn angefahren – ein Zugfahrzeug und 4 Wagen mit je 2 Plätzen gegenüber.
Wir krabbelten in die Wagen und wurden von Monika stramm angeschnallt – an Oberschenkeln und über die Brust kamen stabile Gummi-Riemen.
Den Dreien von uns, die eine zwangsweise gefüllte Windel trugen, behagte es gar nicht, sich damit auf die harte Sitzfläche setzen zu müssen.
Aber Monika kannte kein Pardon, drückte erst Lisa, dann den jungen Herren und schließlich auch die Domina auf ihren Windel-Hintern und schnallte sie fest.

„So – nun tutet mal laut als Signal zur Abfahrt“ spottete Monika und drückte erneut den gemeinen roten Knopf an ihrer Erziehungs-Schnuller Fernbedienung. Geschockt von tausenden Nadelstichen, die wir in unseren Mündern spürten, gaben wir zu sechst so etwas wie ein lautes „Tuuuuuuuuhhhhhh“ von uns und unser Zug brachte uns zurück in die Klinik, erschöpft, aber glücklich, auf die eine oder andere Weise...



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Tichy am 25.06.14 um 21:01 geändert
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:26.06.14 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


Klassisch aber nett: die überrumpelte Domina. Was benimmt sie sich auch so herablassend!?
Gegen den Willen stelle ich mir das aber nicht ganz so prickelnd vor.
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:28.06.14 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


Wie lange das Babysoft wohl seine Wirkung entfalltet. Wie reagieren die 4 denn wenn die Wirkung machlässt??
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:04.07.14 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


Mit roten Köpfen saß ich (Bernd) und meine liebe Frau Inge beim Direktor.
Wir hatten uns ein Herz gefasst und ihm unsere Fantasien geschildert, die wir gerne mal gemeinsam ausleben wollten.
Auch wenn das sicher nicht jedermans Sache ist.
Aber das Thema reizte uns einfach zu sehr, als dass wir die Chance verspielen wollten...

„Also Ihr beiden, ich kann Euch beruhigen, ich habe schon viel bizarrere Neigungen und Fantasien als Eure gehört und in die Tat umgesetzt. Ich überlege mir in Ruhe, wann und wie die Gelegenheit passend sein könnte. Genießt Euren Aufenthalt bei uns bis dahin!“
Sprachs, drückte uns fest die Hand und entließ uns aus unserer schon etwa peinlichen Audienz beim Chef.

Eine Woche später startete dann das Parkfest an einem sonnigen Nachmittag.
Im Park vor der Klinik waren überall Spielmöglichkeiten für jedweden Geschmack aufgebaut und es gab eine Bar, die Getränke ausschenkte.

Inge und ich hatten uns gerade ein großes Radler geholt und tranken durstig, während wir beobachteten, wie die hauseigene Schneiderei eine Modenschau ihrer jüngsten Gummi-Kreationen vorstellte.
Eben wurde eine Sklavin in einem engen restriktiven Cat aus transparentem Latex vorgeführt, deren Arme hinter dem Rücken in einem Gummisack steckten. Zwischen ihren Beinen baumelte ein Beutel, in dem es bei jedem Schritt goldgelb schwappte.
Ich dachte noch darüber nach, ob dies wohl wirklich ihr Sekt sei oder vielleicht Apfelsaft, dann sah ich aber, als sie näher kam, den kleinen Schlauch, der aus ihrer Spalte drang und aus dem es leicht tröpfelte.
Klar – hier in der Kurklinik wurde nicht gefaked – hier konnte und durfte jeder seine Neigungen ausleben, auch wenn dazu manchmal ein wenig Zwang nötig war.

Plötzlich packte uns jemand fest von hinten und zog uns hinter einen Vorhang.
„So ihr beiden – Ihr seid die nächsten, die auf den Laufsteg gehen werden“ sagte die feste Stimme eines der beiden Pfleger, die wir schon mal im AB Bereich der Klinik gesehen hatten.
„Wir – wieso – sehen Sie, wir sind nicht mehr ganz jung, da finden Sie doch bestimmt hübschere Models...“ rief meine Inge überrascht aus.

„Nein nein, Ihr beiden seid gerade richtig, zieht Euch schnell aus und legt dann das hier an...“ entgegnete der Pfleger und deutete auf einen gewaltigen Berg aus bräunlich transparentem Gummi.
Wir wollten keine Spielverderber sein und entledigten uns unserer Sachen.
Dann griff ich beherzt in den stark duftenden Gummmihaufen und zog einen kompletten Ganzanzug heraus. Er hatte angearbeitete Stiefel, ebenfalls aus derbem, halbdurchsichtigen Gummi. Ich stieg hinein und entdeckte einen Überzug für mein bestes Stück, das schnell hineinflutschte.
Die Ärmel endeten in rundlichen Fäustlingen, so dass ich meine Finger nun nicht mehr benutzen konnte. Also musste der Pfleger den Rest erledigen, zog mir die angearbeitete Gasmaske über den Kopf und verschloss den schwergängigen Zipper auf meinem Rücken.
Ich sah noch, dass an meinen Fäustlingen und hinten am Hals stabile D Ringe angearbeitet waren, die ich mir im Moment nicht erklären konnte.

Als bald auch meine Frau in einem ähnlichen dicken gelblichen Anzug steckte und mich unsicher durch das große Gesichts-Fenster ihrer Maske ansah, entdeckte ich vorne an ihrem Anzug einen V förmigen Reißverschluss, der links und rechts unter ihrem Busen begann und in einem Kreisbogen im Schritt endete. Ich blickte in mir herab und sah etwas Ähnliches, worauf ich mir gar keinen Rein machen konnte: 2 stabile Zipper liefen rechts und links unter meiner Brust schräg nach unten, wo sie sich unter meiner transparenten Schwanzhülle trafen. Was das wohl sollte?
Und warum in Teufels Namen sollten gerade wir bei dieser Gummi-Modenschau mitwirken? Wir waren doch nun wirklich nicht die hübschesten Models hier in der Klinik?
Vielleicht passten unsere Figuren einfach am besten in diese derben Gummianzüge?
Das würde es erklären – das Team hatte einfach ein Paar gesucht, das von der Statur her gut in diese Montur passte. Und sie passte uns wirklich, saß stramm und straff, ohne zu kneipen.
Klar – das musste die Erklärung sein.
Lediglich die Hosenbeine waren recht weit geschnitten.

Somit erleichtert ließen wir uns von der Moderatorin auf den Laufsteg führen.
Bzw. sie schritt grazil vor uns her und zog uns – links und rechts hinter ihr an unseren Gummi-Fäustlingen nach vorn. Wir stapften schwerfällig in den dicken Gummistiefeln hinter ihr her und blickten neugierig in die große der Runde der versammelten Zuschauer.

Sie ergriff das Wort: „Liebes Publikum, diese beiden haben heute abend die Ehre, unsere neuen Strafanzüge vorzuführen und darin die ihnen zugedachte Strafe voll auszuleben.
Das wünschen sich die Beiden schon lange, und sicherlich haben Sie Verständnis dafür, dass wir sie hier nur maskiert und anonym vorstellen.
Die Anzüge sind aber noch nicht ganz komplett – Peter und Klaus – würdet Ihr bitte?“

Die beiden Pfleger kamen hinter dem Vorhang hervor und trugen jeweils etwas unförmiges Weißes vor sich her. Meine Frau schaute mich überrascht an – jedenfalls deutete ich ihren hilflosen Blick aus der schwarzen Maske so. Ihr Mund und ihre Nase war zwar – wie bei mir – durch das Gummi der Atmungs-Einrichtung verdeckt, aber das große halbrunde Glas ließ ein unsicheres Zucken ihrer Augen erkennen.

Einer der Pfleger trat auf meine Frau zu und hielt das weiße Etwas vorn an ihren Anzug und begann, es mit den seltsamen Zippern daran zu befestigen.
Und mich traf der Schock: Was er da am Bauch meiner Liebsten befestigte, war ein weißes Piss-Becken aus Plastik!
Mir fiel es wie Schuppen von den Augen: Wir sollten hier keinesfalls nur eine Modenschau absolvieren, sondern heute würden wir unsere – mit dem Direktor abgesprochene – Spezialbehandlung als öffentliche Gummi-Toilette absolvieren!

Offensichtlich hatte jetzt auch meine Frau begriffen, was hier abgehen sollte, gestikulierte verzweifelt und versuchte, das peinliche Pissbecken von ihrem Anzug wegzustoßen.
Aber dafür war es schon viel zu spät – gerade schloss der Pfleger den letzten Zipper und so prange unter ihrem vollem Busen das Becken, es reichte gerade herab bis unter ihre Scham, die ich unten im Becken noch erkennen konnte.

Auch meine „Komplettierung“ war fast abgeschlossen, das Becken an meinem groben Gummianzug unverrückbar festgezippt. Der Pfleger fingerte noch etwas herum – und da stand ich nun:
Ein großes einladend weißes Pinkelbecken vor meinen Bauch geschnallt, in dem auf dem Boden deutlich sichtbar mein gummiumhüllter Schwanz lag.

Die Pfleger knieten sich nun vor uns und nestelten unter uns herum.
Duch das vorstehende Becken konnte ich nicht sehen, was er bei mir tat.
Wohl aber, was er bei meiner Frau machte: Er verband einen dünnen Schlauch mit einem Ventil unten an dem gemeinen Becken und verband ihn mit einem kleinen Stutzen an ihrer Gasmaske!

Schlagartige wurden wir beide knallrot, was man dank des Gesichtsglases unserer Masken auch weit sehen konnte: Wir wurden hier so ausgestattet, damit wir anschließend als Toiletten dienen könnten und alles aufnehmen müssten, was man uns „spendete“...

„Na zumindest Dir scheint die Strafe ja zu gefallen...“ meinte die Moderatorin spöttisch, denn sie sah meinen sich versteifenden Schwanz im Pinkelbecken liegen oder besser gesagt aufstehen. Mir war das selbst unheimlich: Der Gedanke an das Kommende hatte mich extrem erregt, auch wenn ich nicht sicher war, wie ich es verkraften würde.
Und auch meiner Liebsten schien es ähnlich zu gehen, denn ich konnte zwischen ihren blankrasierten Lippen unten in ihrem Becken durch das transparente Gummi hindurch erste weißliche Spuren entdecken.

„Die beiden werden hier gleich nebenan in unserer provisorischen Park-Toilette Dienst tun, also besucht sie oft und trinkt fleißig!“ rief die Moderatorin zynisch den Zuschauern zu.

Wir wurden abgeführt und schräg gegenüber hinter einem niedrigen Busch an 2 Bäume gefesselt, so dass wir uns gegenseitig gut sehen konnten.
Für unsere Stiefel waren am Fuß der Bäume extra je 2 etwa 20 cm tiefe Löcher gegraben worden, in die wir hineinsteigen mussten.
Das verstand ich nicht gleich, dann dämmerte mir aber: Erst durch diese „Tieferlegung“ befanden sich unsere Pinkelbecken in der ergonomischen Höhe für ihre Benutzer.
Auch psychologisch hatte dies einen Effekt – schließlich waren wir so kleiner als alle anderen Gäste, die nun von oben auf uns Toiletten-Sträflinge herabsehen konnten.
Unsere Arme wurden an den D Ringen der Fäustlinge einfach hinter dem Baumstamm zusammengeschlossen und der Halsring mit einem straffen Seil am Stamm verbunden.
Somit waren wir unverrückbar mit den beiden Bäumen verbunden und würden erleiden müssen, was uns von der perfiden Phantasie des Direktors zugedacht war.
Die Park-Toilette war einsatzbereit!

Es vergingen etliche Minuten und meine Gedanken rasten im Kopf: Wie würde es uns nun ergehen? Würde ich den Anforderungen gewachsen sein? Und wie würde es meiner Frau ergehen?
Allein die Vorstellung, dabei zusehen zu können, wie sie vor meinen Augen als Lebend-Toilette benutzt wurde machte mich schon wieder unheimlich an und ich spürte, sie sich mein Schwanz im Becken vorsichtig anhob.

Dann war es soweit – ein erster männlicher Gast kam zu uns hinter den Busch und nestelte an seinem Schritt herum. Unsicher musterte er uns beide und konnte sich offensichtlich nicht entscheiden, ob er die männliche oder weibliche Toilette benutzen sollte.
Wir hielten instinktiv den Atem an – und er wählte meine Inge – die Ärmste – dachte ich bei mir...

Unerwartet sprach er sie an: „Also – ähm – es tut mir ja eigentlich leid, Euch so zu benutzen, aber der Direktor meinte, Ihr wolltet es so, also - ähm, naja, - ich muss jetzt wirklich mal pinkeln, also dann...“
Inge war so aufgeregt, dass sie nur etwas Unverständliches in ihre Maske stammelte und dabei den Kopf so weit es die Fesselung zuließ hin und her drehte.

Der Kerl baute sich vor ihr auf und ich konnte seinen beträchtlichen Schwanz sehen, den er über Inges Becken positionierte. Dabei starrte er wie gebannt auf ihren fülligen Busen, der von dem gelblichen Gummi umhüllt etwas über den oberen Rand des Pissbeckens überhing.
Scheinbar machte ihn dieser Anblick geil, denn ich konnte sehen, wie sich sein bestes Stück versteifte und aufrichtete!

„Ähm – tut mir leid, so kann ich nicht pissen, Dein Anblick erregt mich zu sehr, da muss ich glaube ich erst mal Abhilfe schaffen...“ murmelte er mehr für sich als für Inge und begann in aller Ruhe, seinen Mast zu wichsen!
Ich konnte sehen, wie Inge unter ihrer Maske knallrot wurde – der Gedanke, in aller Öffentlichkeit als Wichs-Zielscheibe zu dienen machte sie auch sehr an, aus ihrer Spalte sickerte inzwischen ein langer Streifen ihrer Geilheit in Richtung Oberschenkel.

Der Kerl schein allmählich seinem Ziel näherzukommen, als plötzlich eine weitere Person zu uns hinter den Busch kam:
Ein junges Mädchen in knallrotem enganliegendem Cat trat zu uns und sprach zu dem wichsenden Kerl: „Ach hier bist Du – na da staune ich aber – macht Dich die olle Gummisklavin wirklich so an? Na tu Dir keinen Zwang an, ich kann ja die andere Toilette nehmen...“

Sprachs und trat vor mich, öffnete ungeniert den Schrittverschluss ihres Cats und stellte sich breitbeinig über mein zwangsweise dargebotenes Becken!
„Oh was seh ich denn da – Dein Schwänzchen ist ja ganz aufgeregt? Na dem werden wir jetzt mal eine kleinen Dusche verpassen, mal sehen, wie ihm das gefällt“.
Und tatsächlich stand mein bestes Stück in Erwartung des nun unausweichlich Bevorstehenden wie eine Eins aus dem Grund des Beckens hervor.

Ich sah die ersten Tropfen aus ihrer zarten Spalte entspringen und spürte sie hart auf die Gummihülle meines Speers auftreffen. Das machte mich rasend vor Geilheit!
So wollte ich es schon immer erleben: Hilflos gefesselt von Unbekannten benutzt und erniedrigt zu werden, dazu gezwungen aufzunehmen, was auch immer sie mir gaben...

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie der Kerl endlich seinen Höhepunkt erreicht hatte und eine enorme Menge seiner Sahne in Inges Becken aber auch über ihren Gummi-Busen verspritzte.
Dabei röhrte und stöhnte er wie ein brünstiger Hirsch und Inge zitterten die Schenkel – so hatte sie sich ihren ersten Besucher sicherlich nicht vorgestellt!
Kurz darauf ließ auch er seiner Blase freien Lauf und füllte Inges Becken schnell mehr und mehr.

Bei diesem Anblick hatte ich gar nicht mehr so recht auf meine rote Besucherin geachtet, die inzwischen auch eine ganz ordentliche Portion ihres goldgelben Sektes in mein Becken gefüllt hatte.

Nun passiert, was passieren musste: Fast zeitgleich sprangen bei Inge und mir die kleinen Pumpen unter den Becken an und beförderten dessen Inhalt unaufhaltsam in unsere Masken!
Ich spürte, wie es an meinem Kinn warm und nass wurde und der Flüssigkeitsspiegel ganz langsam höher stieg. Gleich würde also der peinliche Moment kommen, wo wir anfangen mussten zu schlucken!
Aber gleichzeitig war ich beruhigt – die Pumpe arbeitete recht langsam, so dass wir ausreichend Zeit haben würden und keine Sorge zu haben brauchten, in unseren Strafmasken zu ertrinken.

Bei Inge war es zuerst soweit – sie musste anfangen zu schlucken und dabei zuckte ihr ganzer Gummi-Körper rhythmisch, so erregte sie die Situation, der sie nun ausgeliefert war.
Dabei rannen weitere weiße Sperma Tropfen von ihrem überhängenden Busen ins Becken, wo sie sich mit dem Sekt zu einer trüben Brühe vermischten, die sie nun würde restlos aufnehmen müssen, ob es ihr nun gefiel oder nicht.

Zwar hatten wir solche NS-Spiele zu zweit schon des Öfteren praktiziert – Inge als meine Schluck-Sklavin - oder eben ich als ihrer. Dafür hatten wir auch einige sehr prickelnde Kleidungsstücke, zum Beispiel den stabilen transparenten Damenslip mit im Schritt eingearbeiteter Kopfmaske für den devoten Schlucksklaven – also in dem Fall ich. Das war ein sehr strenges Teil, denn sobald die ersten Tropfen flossen, bekam der darin gefangene Sklave keine Luft mehr, bis alles Nass im Sklavenmund verschwunden war.
Aber es war natürlich etwas völlig anderes, so hilflos Fremden als Toilette zur Verfügung gestellt zu werden wie jetzt gerade! Das spürten wir deutlich und es machte uns beide unsäglich geil!

Gerade als ich ebenfalls die ersten salzigen Tropfen in den Mund bekam, beugte sich die rote Lady zu meinem Gesicht herab und sah genüsslich zu, wie ich ihren Sekt Schluck für Schluck trank. Dabei umfasste sie spontan meinen von ihr selbst nass gepinkelten Schwanz und schob die glitschige Gummihülle ein paar mal auf und ab. Ich stöhnte vor Lust und wollte „Ja – bitte mehr!“ rufen, das ging aber nicht, weil mein Mund immer noch unter „Wasser“ war und ich so eine große Portion prustend schluckte.
„Na gefällt Dir das – mein kleiner Pinkel-Sklave? Magst Du es, frische warme Damenpisse zu schlucken, während ich Deinen kümmerlichen Schwanz wichse?“
Ich nickte heftig, wie im Trance, aber das führte nur dazu, dass die Flüssigkeit in meiner Maske bis zu den Augen schwappte und mir salzige Tränen hervorrief.
Leider brachte sie mich nicht bis zum Höhepunkt, sondern verschloss ihren Schrittverschluss und verschwand mit ihrem Freund in der Menge.

Als meine Erregung wieder etwas abgeklungen war und mein bestes Stück unbefriedigt schlaff am Grund meines Piss Beckens lag, spürte ich nunmehr einen deutlichen Druck auf meiner Blase. Schließlich hatten wir je ein großes Radler getrunken, bevor wir überraschend zu unserer Gummi-Strafe abgeführt wurden. Und die rote Latex-Lady hatte auch bestimmt einen halben Liter beigetragen.
Resigniert ließ ich also meinen Sekt in die Schwanzhülle laufen, die davon sofort prall gefüllt wurde und schließlich nach innen in meine robuste Gummihose auslief.
Ich mochte dieses Gefühl schon immer – wenn der warme Sekt langsam die Oberschenkel herab läuft und schließlich in den Stiefeln ankommt und dort der Pegel langsam steigt.
Verzückt vor Geilheit schloss ich die Augen und genoss die Minute, in die ich mich in meine Gummi-Uniform verströmte.

Ein Geräusch schreckte mich aus meinem Tagtraum auf:
Jemand stand vor mit und hielt mir eine volle Maß Bier vors Gesicht!

Die Frau kam mir irgendwie bekannt vor – wer war das doch gleich?
Wie trug eine blau-weiße Schwester-Tracht aus Gummi und hatte eine fesche Creme-weiße Haube auf dem Kopf.

„Na – erkennt Ihr mich wieder?
Ich bin Schwester Monika vom Adult Baby Team – bestimmt habt Ihr mich schon mal mit meinen Babys hier im Park gesehen!
Ich dachte mir, ich bringe Euch mal etwas anderes zu trinken als immer nur Sekt – das kann ja auf die Dauer langweilig werden, stimmts?“

Dabei hielt sie das volle Maß Bier hoch.
Wir nickten begeistert – ein ordentlicher Schluck Bier würde uns sicherlich gut tun nach dem vielen salzigen Nass, dass wir inzwischen getrunken hatten.

„Na prima! Damit aber auch ich dabei aber meinen Spaß habe, bekommt Ihr noch ein paar meiner ganz speziellen Tropfen dazu, Ihr wisst schon, das sind die, die sonst meine Babys in den Kakao bekommen, damit sie auch schön brav sind und machen, was von ihnen erwartet wird.“
Dabei holte sie ein kleines Fläschchen aus ihrer Schürze und tropfte eine Menge daraus in den Bierkrug. Dann begann sie, vorsichtig das Bier erst in mein, dann in Inges Pissbecken zu gießen.

Mir lief es heiß und kalt durch den Körper.
Ein kühles Bier war ja toll, aber was mischte sie uns da für Tropfen rein?
Wir waren doch keine Babys, in wiefern sollten wir jetzt machen, was von uns erwartet wurde?
Mir schwante nichts Gutes, aber es blieb mir und Inge nichts anderes übrig, als kräftig zu trinken, denn der Bier-Spiegel in unseren Strafmasken stieg schnell und im Becken war noch eine enorme Menge davon.

„Na lasst es Euch schmecken, ich komme in ein paar Minuten noch mal vorbei, und wenn Ihr schön brav seid, habe ich vielleicht auch eine kleine Belohnung für Euch...“
Mit diesen Worten verschwand sie hinter der Hecke.

Wir hatten bestimmt noch 5 Minuten damit zu tun, unsere Becken leer zu trinken.
Ich pieselte schon wieder in meine Gummihülle, denn es war inzwischen eine enorme Menge an Flüssigkeit in uns. Auch bei Inge sah ich, wie sich ein goldener Strahl gegen das Latex im Schritt ergoss und dann in die Hosenbeine floss.
Der Füllstand in unseren transparenten Stiefeln hatte inzwischen die Höhe des Erdbodens erreicht, so dass nun jeder sehen konnte, dass wir beide in unserer eigenen Pisse stehen mussten. Diese Peinlichkeit erregte mich aber sofort wieder, so dass mein Schwanz zu steigen begann und lustigerweise wie eine kleine Insel im kleiner werdenden Bier-See hervorstand.

Gummischwester Monika trat wieder zu uns.
„Na - spürt Ihr schon was?“
Ich spürte schon eine gewisse Leichtigkeit, die ich der nicht gerade geringen Menge an Bier zuschrieb, die sie uns zwangsweise verabreicht hatte.
Plötzlich grummelte es laut hörbar in meinem Gedärm und ich hatte mit einem mal das Gefühl, ganz dringend aufs Klo zu müssen!
Oh je – sie hatte uns ein Abführmittel ins Bier getropft, was sonst die Babys bekamen, damit sie auch brav ihre Windeln benutzten.
Nur das wir keine Windeln hatten – sondern hilflos gefesselt in unseren Gummi-Strafanzügen vor ihr stehen mussten!
Nein – diese Genugtuung wollte ich ihr nicht gönnen, vor ihrem Blick in die Hosen zu machen. Ich kniff den Po zusammen und schüttelte trotzig den Kopf.
Inge hatte offenbar das gleiche Problem, denn sie sah mit rotem Gesicht und verkniffenen Augen auch nicht gerade erfreut aus und stammelte etwas unverständliches in ihre Maske.

„Na ich werde es Euch etwas leichter machen!
Für Dich habe ich extra mein Lieblingsspielzeug mitgebracht“ sagte sie zu Inge und holte einen dicken rosa Vibrator aus der Tasche. Sie steckte ihn ganz unten in Inges Pissbecken genau in die Spalte zwischen Plastik und Inges Scham und schaltete ihn an. Ich hörte ein deutliches Brummen!

„Er ist wasserdicht, kein Problem also, falls noch mal jemand Eure Dienste benötigt...
Und Du bekommst von mir eine echte Handarbeit!
Na wie fühlt sich das an?“ fragte sie mich und kam dabei mit ihrem hübschen Gummischwestern-Gesicht direkt vor meine Schluck-Maske.

Es machte mich unsäglich geil, wie sie langsam und genüsslich meinen innen und außen nassen Schwanz in der Gummihülle stimulierte.
Gleichzeitig musste ich mich aber mehr und mehr konzentrieren, um dem immer stärker werdenden Druck in meinem Gedärm nicht nachzugeben.
Ich begann schneller und schneller zu atmen, keuchte in meine Maske, so dass diese innen beschlug und ich nichts mehr sehen konnte.
Nun versank ich völlig in einer Welt aus Gummi-Geilheit und Ausgeliefertsein.
Mehr und mehr kam mein Höhepunkt in Reichweite – und plötzlich hörte Monika auf!
Ich grunzte einen Laut der Überraschung und Enttäuschung in meine Maske, aber es war einfach zu früh, ich konnte noch nicht zum Höhepunkt kommen!

„Na komm schon – sei schön brav, so wie alle meine Babys, länger als 20 Minuten hat das ohnehin noch keiner ausgehalten, also zier Dich nicht! Gib nach – dann bringe ich die Massage zu Ende – versprochen...“ flötete Monika mit zynischer, aber doch irgendwie liebevoller Stimme in mein gummiumhülltes Ohr.
An diesem Punkt siegte meine Gier nach Gummi-Lust und Unterwerfung endgültig, ich gab meinem inneren Druck nach und spürte, wie ein warmer Strom in meine dicke Hose abging.
Unter meiner Maske wurde ich knallrot, so eine Peinlichkeit hatte ich noch nie begangen, das war eine echte Grenzüberschreitung für mich, und nur freiwillig möglich durch die von der Gummischwester extrem angeheizte Erregung.

Sofort packte Monika wieder beherzt zu und hatte mich in wenigen Sekunden soweit – noch während ich hinten hilflos auslief, spritzte ich stoßweise und laut stöhnend meinen Samen in die Gummihülle in Monikas Hand. Sie änderte sofort ihre Bewegung und saugte mir mit einem ringförmigen Griff quasi den letzten Tropfen aus dem Leib. Sie kannte sich bestens aus und wusste, wie man einen Mann in diesem Augenblick in den siebten Himmel katapultieren konnte!
Für einen Moment vergaß ich völlig meine missliche Lage und genoss einfach die mehrfachen Wellen eines schier endlosen Höhepunkts, die durch mich hindurchliefen.

Als sich meine Atmung wieder normalisierte und somit meine Sicht klarer wurde, sah ich, dass sich nun auch Inge einem Höhepunkt näherte. Rhythmisch schob sie ihr Becken vor und zurück, soweit es die Fesselung an den Baum zuließ.
Monika stand neben ihr und massierte ihre voluminösen Gummi-Titten, die prall und mit erigierten Nippeln auf dem oberen Rand des Beckens lagen und im Takt wogten.
Aus Inges Maske drangen schnaufende Laute und auch ihre Sichtscheibe war jetzt vollkommen beschlagen von ihrem heißen brünstigen Atem.
Dann war es soweit: Ein erster Orgasmus schüttelte Inge durch und durch, und während dies geschah verlor nun offenbar auch sie die Kontrolle über ihren Schließmuskel. Jedenfalls konnte ich sehen, wie sich ihre Gummi-Hose im Schritt plötzlich ausbeulte und auch ihre Schenkel merklich an Volumen zunahmen.

Das störte Inge scheinbar nicht im Geringsten, denn sie ließ sich von dem starken Vibrator in ihrem Schritt noch zu zwei weiteren Höhepunkten stimulieren. Dabei zappelte sie teilweise wie besessen und rieb sich ihren Hintern an dem Baumstamm hinter ihr. Ihre Stiefel waren inzwischen über den Schaft hinaus mit dem gefüllt, was sie von sich gegeben hatte, so daß sich nun auch die angearbeiteten Gummihosen am Unterschenkel prall aufblähten.
Einen letzten Orgasmus holte Monika noch aus Inge heraus, indem sie ihre Gummi-behandschuhte Hand so über Inges Atem—Öffnung hielt, daß sie nur noch schwer und pfeifend an Sauerstoff kam. Dieser kontrollierte Mangel spornte sie nochmals an und sie bäumte sich in ihrem nassen Gummigefängnis geradezu extrem auf, um danach erschöpft in ihre Fesseln zurückzufallen.

Da standen wir nun – glücklich, aber auch ausgelaugt und ausgelaufen im wahrsten Sinne des Wortes. Nun, da unsere Gummi-Geilheit vorerst abgearbeitet war, war es uns doppelt peinlich, in unseren eigenen Säften hier hilflos stehen zu müssen.
Da kam der Direktor auf uns zu und lächelte uns an!
Oh je – wir hätten jetzt im Boden versinken können – mußte gerade er uns in dieser extrem erniedrigenden Position sehen?

Aber er war ganz locker drauf und meinte zu uns: „Na – war es in etwa das, was Ihr Euch vorgestellt hattet?“
Und – ja, alles andere wäre eine Lüge gewesen – wir nickten beschämt, aber dankbar in seine Richtung.

Er machte uns los, zippte die gemeinen Pißbecken von unseren Anzügen ab und ließ sich dann den Spaß nicht nehmen, uns persönlich den ganzen langen Weg durch den Park bis zu den Gummi-Waschräumen der Klinik zu führen.
Für uns war das eine weitere extreme Erniedrigung, die wir aber auch genossen. Zum Glück konnte uns unter den Masken ja niemand erkennen! Wie hätten wir sonst am nächsten morgen beim Frühstück den anderen Gästen unter die Augen treten sollen!
Hoffentlich ist unser Fehlen niemandem aufgefallen, dachte ich noch…

Vorbei an vielen Gästen mußten wir in unseren sichtbar mit unserem Abwasser gefüllten Gummianzügen mit schweren Schritten vorbeistapfen, während der Direktor freundlich alle grüßte und nette Worte fallen ließ.
Schließlich waren wir heilfroh, endlich alleine zu sein, unsere Anzüge ablegen zu können und sauber und frisch duftend einander in die Arme zu fallen.
Diesen Abend würden wir so schnell nicht vergessen!

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellneß und Verhaltens-Therapie Datum:05.07.14 10:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy !

Diese wunderbare Hilflosigkeit die die Beiden erleben
durften, daß war schon klasse. Und als die "Scheiß-Egal"
Tropfen kamen, da lebten beide richtig auf.
Leider gibt es dieses im richtigen Leben nicht ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:15.09.14 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Der Wettbewerb

Das hatte ich nun davon!
Was mussten wir übermütigen Weiber unsere Idee, die bei einem feuchtfröhlichen Abend an der Kurhaus-Bar entstanden war, auch gleich dem Direktor ausplappern!
Er war ja dafür bekannt, nicht lange zu fackeln und in die Tat umzusetzen, was immer möglich war.

Es ging bei unserem Weiberabend darum, wer von uns wohl am besten blasen könnte. S...e natürlich, was sonst!
Jede von uns behauptete logischerweise, die raffiniersteste und ausdauerndste Bläserin zu sein und wir überboten uns kichernd in maßlos übertriebenen Darstellungen, wie wir es unseren Liebsten und allerlei anderen Kerlen schon mit unseren hübschen und haltlosen Mündern besorgt hatten.
Aber klar war auch, dass nur durch Erzählungen keine Siegerin unter uns auszumachen war.

Also fragten wir übermütig den Direktor, der zu uns an die Bar trat, ob er da nicht eine Art Wettbewerb veranstalten könnte. Dann würden wir gegeneinander antreten und die Siegerin in fairem Wettstreit ermitteln.

Und genau das stand uns heute bevor!
Groß angekündigt drängte sich gleich nach dem Abendessen eine ansehnliche Zahl gutaussehender Herren im Saal. Kein Wunder, dass sich heute ganz ohne Druckmittel eine Menge Freiwilliger gemeldet hatten!
Während wir Damen hinter der Bühne nur mit Bademänteln bekleidet auf unseren Einsatz warteten.

Der Direktor eröffnete offiziell den Wettbewerb und führte uns dem Publikum vor.
Es waren auch etliche Frauen im Saal, die vielleicht noch etwas von uns lernen wollten...

„Meine Herren,
diese netten Damen möchten gern unter sich ausmachen, wer am bestem Männersch...e blasen kann. Damit dies auch wirklich unter vergleichbaren Bedingungen geschieht, legen die Sportlerinnen bitte sofort diese einheitliche Wettkampfkleidung an!“ sprach der Direktor und wies auf einen Berg transparenten Gummis.
„Die Bläserinnen sollten ja nur durch ihr orales Geschick auf die Herren wirken und nicht etwa durch andere Körperreize wie hübsches Gesicht oder großen Busen...“

Wir griffen uns jede ein solches Gummiteil und schlüpften hinein. Es handelte sich um eine Art schrittoffenen Body mit angearbeiteter Haube und Fausthandschuhen. Er war aus starkem Gummi und umschloss unsere Körper so eng, dass kaum noch etwas von Busen zu sehen war. Auch der Kopf wurde samt Gesicht umschlossen, nur Nase und Mund schauten aus der ovalen Öffnung heraus. Das war klar – unser Mund würde ja dringend benötigt werden!
Sehen konnten wir nur noch sehr verschwommen durch das milchig gelbe Gummi.

„Die ersten 3 Kandidatinnen setzen sich bitte auf die Wettkampf-Stühle“ ordnete der Direktor an und wies auf 3 seltsame Möbel.
Starke Arme ergriffen mich – oh je – ich würde gleich in der ersten Runde mit dabei sein!
Jetzt wurde mir doch etwas mulmig bei dem Gedanken, was ich gleich erleben würde...

Der Helfer drückte mich auf eine schmale Sitzfläche mit Beinauflagen und schnallte stabile Gummiriemen um meine Oberschenkel.
Meine Handgelenke wurden mit einem Karabiner irgendwie an dem Stuhl befestigt, aber ich konnte sie noch ein Stück weit bewegen.
Auch an Rücken und Nacken machte sich jemand zu schaffen,

„So meine Herren – die ersten 3 können vortreten“ vernahm ich gedämpft unter meiner dicken Gummihaube. Mir wurde schon warm, und der Wettkampf hatte noch nicht mal begonnen!
Das konnte ja was werden...

„Die Regeln sind ganz einfach: Die Damen dürfen Ihr bestes Stück mit ihren Händen in Form bringen. Danach werden ihre Hände arretiert und sie müssen den Rest ganz alleine mit ihren hübschen Mäulchen zu Ende bringen. Sobald einer der Herren fertig ist, kommt der nächste dran!“
erklärte der Direktor mit hörbarem Schalk in der Stimme.

„Ach ja - noch was – wer 2 Männer im Rückstand ist, bekommt eine Nachhilfe-Runde mit diesem neuen Gummi-Blas-Mundstück, dem Automatik-Modus dieser Oralsex-Stühle und scheidet danach aus. Meinen herzlichen Dank übrigens an den kreativen Hersteller dieses Oral-Sets, der uns freundlicherweise diese 3 Exemplare spendiert hat und heute auch unter den Gästen weilt!
Die glückliche Gewinnerin bleibt also am Ende übrig, wenn alle Herren zur vollsten Zufriedenheit behandelt wurden.“

Er hielt irgend etwas hoch, aber durch das Gummi meiner Kopfhaube konnte ich überhaupt nicht sehen, was das war.

Und dann gings schon los:
Ich spürte, wie vor mir jemand auf der Sitzfläche Platz nahm und an seinem Schritt herumnestelte. Ich tastete mit meinen Gummi-Fäustlingen nach dem Sch...z, fand ihn und bemerkte beruhigt, dass er schon ordentlich steif und fest war.
Ich schob ihn in mir zwischen die Lippen und begann ihn sanft zu saugen.
In dem Moment zogen die Gummi-Riemen meine Armen nach unten, so dass ich meine Hände nicht mehr einsetzen konnte. Nur mit Lippen und Zunge verwöhnte ich nun meinen ersten Kandidaten und brachte ihn schnell dazu, lustvoll zu stöhnen und ungeduldig vor und zurück zu stoßen. Gerade glaubte ich, ihn so weit zu haben, dass er die Kontrolle verlieren würde, da hörte ich neben mir ein unverkennbares Grunzen und Schmatzen: Meine Nachbarin war schneller als ich und hatte schon ihren ersten Gast zum Abschuss gebracht!

Diese Erkenntnis brachte mich ein wenig aus dem Konzept und ich ließ in meinen Bemühungen nach. Sofort griff mein Gast nach meinem gummierten Hinterkopf und schob ihn kräftig nach vorne, so dass sein Glied tief in meinen Rachen eindrang. Ich musste unwillkürlich schlucken und würgen und mir kamen die Tränen unter meiner Gummihaube. Aber so schnell würde ich nicht aufgeben!
Es dauerte eine Weile, bis ich wieder voll bei der Sache war und schließlich spritzte mein Gast seine Ladung tief in meine Kehle. Schmatzend leckte ich den Sch...z noch so lange weiter, bis er zu schlaff wurde und mir aus dem Mund rutschte.
Ich merkte, wie ein neuer Herr vor mit Platz nahm. Ein Assistent fragte noch: „Soll ich sie mal abwischen, oder geht es so?“
Er antwortete: „Nein, lassen Sie nur, ich mag es, wenn sie so richtig benutzt aussieht...“ Scheinbar lief mir schon das Sperma des ersten Gastes über Kinn und Busen, jedenfalls fühlte es sich dort feucht und kühl an.
Plötzlich spürte ich etwas in meinem Schritt: Etwas großes, rundes drückte genau an den Eingang meiner Spalte! Ich rutschte unsicher und ängstlich vor und zurück in meinen Gummi-Fesseln. Das führte nur dazu, dass ein dicker Gummi-Sch...z in meine Grotte eindrang und mich mehr und mehr ausfüllte.
Mir dämmerte: Nach dem ersten „Abschluss“ sollten wir Bläserinnen zusätzlich in Fahrt gebracht werden, indem wir während unseres Wettbewerbs auf einem Gummisch...z reiten mussten.
Ich beförderte das beste Stück meines Gegenübers in meinen noch nassen Mund und begann ihn zu bearbeiten. Wieder wurden meine Arme außer Reichweite gefesselt, so dass ich nur mit Kopf- und Zungenbewegungen arbeiten konnte. Dabei spürte ich nun deutlich das auf und ab des Schwengels zwischen meinen Schenkeln und musste daher selbst mehr und mehr stöhnen.
Ich zählte schon gar nicht mehr die eindeutigen Orgasmus-Geräusche meiner Nachbarn sondern konzentrierte mich nur auf mein Gegenüber.
Das zahlte sich aus, denn er kam bald in meinem Mund, zog aber seinen Sch...z fast ganz aus mir raus, so dass er seine Sahne über meine Gummi-Haube spritzte. Ich spürte, wie es von dort über den offenen Gesichtsausschnitt lief und mir von der Nase auf den Busen tropfte. Ich stellte mir vor, welch perversen Anblick ich so wohl abgeben musste. Dieses Bild vor Augen geilte mich so auf, dass ich nun auch kam und laut stöhnend meinen Gummisch...z in meiner Lusthöhle umkrampfte, während mich ein langanhaltender Orgasmus schüttelte.
Eine meiner Mitbewerberinnen lag scheinbar im Rückstand, denn ich hörte gedämpft ihren Protest: „Nein, ich will dieses Ding nicht in meinem Mund haben, das ist viel zu gr....uuuhhhh ...mmmmmhhh“. Dann erklang noch ein grelles Quieken von der Seite und es wurde stumm. Ich hörte nur rhythmisches Schmatzen und lustvolles Männer-Stöhnen, was bald in hemmungsloses Grunzen überging. Wie auch immer schien meine Nachbarin plötzlich ganz enorme Leistungen zu vollbringen, denn in kurzen Abständen brachte sie mehrere Männer zum Abschuss, schneller als ich es je geschafft hätte.
Wie kam das nur? Was hatte man mit ihr offensichtlich gegen ihren Willen gemacht? Irgendwie erregte es mich sehr, mitzuerleben, wie sie die Kontrolle verloren hatte und offensichtlich nur noch als Blas-Lustobjekt diente...
Ich zählte schon gar nicht mehr mit – als mir der Assistent ins Ohr flüsterte: „Gratulation – Du bist in die Endrunde gekommen, 2 sind schon ausgeschieden und sabbern inzwischen in ihre Gummi-Blas-Knebel!
Jetzt wird es aber schwerer für Euch, denn die Herren hatten inzwischen alle schon mal einen Höhepunkt, Ihr müsst sie also erneut erregen und zeigen was Ihr könnt“
Und schon saß wieder jemand vor mir, ich tastete nach seinem besten Stück und tatsächlich war es diesmal schlaff und klein. Ich gab mit große Mühe, streichelte es mit meinen Gummihandschuhen und leckte sanft.
Aber es dauerte zu lange, bis er wieder in Form war und ich ahnte schon, welches Schicksal mir blühte. Als ich es endlich geschafft hatte, meinen ersten Endrunden-Gast einen zweiten Höhepunkt zu bescheren, sagte der Assistent zu mir:
„Tut mir leid, das hat viel zu lange gedauert, die anderen sind schon 2 Herren weiter!
Damit hast Du Dich nun auch für das Nachhilfe-Mundstück qualifiziert. Also sperr schön Dein Mäulchen auf!“
Erschrocken öffnete ich den Mund, um zu protestieren, schließlich lag es doch nicht an mir, wenn der Kerl vor mir so lange brauchte, um wieder in Form zu kommen!
Aber bevor ich etwas sagen konnte, spürte ich, wie etwas sehr dickes, weiches tief in meinen Mund eindrang und mit Schnallen an meiner Haube befestigt wurde.
Unwillkürlich wollte ich fragen, was das sei, aber brachte nur ein dumpfes „Uummmmmh“ heraus. So klang meine Nachbarin vorhin auch plötzlich, ging es mir noch durch den Kopf, als plötzlich etwas spitzes langes gegen mein hinteres Löchlein stieß! Ich quiekte überrascht, hatte aber keine Chance und so verschwand schnell ein feuchter, dünner, aber langer Gummisch...z in meinem Anus.
Ein Gefühl, an das ich mich erst gewöhnen musste!
Als vor mir wieder jemand Platz nahm hörte ich ihn sagen: „Oh ja, Dein rosa Gummi-Blasmund macht mich total an...“ und ich spürte, wie sein halbsteifes Glied in mein Gummi-Mundstück eindrang und es noch dicker werden ließ. Ich wollte gerade anfangen, meinen Kopf zu bewegen, um ihn zu stimulieren, als sich die Riemen meiner Kopfhaube, die sie mit der Stuhllehne verbanden, strafften. So konnte ich meinen Kopf keinen Zentimeter bewegen – meine Zunge war von dem gemeinen Gummi-Knebel nach unten gedrückt – wie sollte ich denn nun meiner Aufgabe nachkommen?
Diese Frage wurde schnell beantwortet, als sich die Stuhllehne mit meinem ganzen Oberkörper schneller und schneller vor und zurück bewegte!
Ich wurde von diesem perfiden Lust-Stuhl zu einer willenlosen Sex-Puppe degradiert, die eifrig ihren glitschigen Gummi-Blasmund vor und zurück bewegte und damit jeden Mann in kürzester Zeit zum Abspritzen brachte, ob sie nun wollte oder nicht.
Bei jeder Bewegung glitt dabei der glatte Gummi-Schwengel in meiner Rosette auf und ab und stimulierte damit auch mich auf eine nachdringliche, peinliche Weise. Ich wurde geil und konnte jetzt noch mehr genießen als in der ersten Runde, denn nun war ich für nichts mehr verantwortlich, konnte mich fallen und benutzen lassen...
Meinem Gast gefiel es jedenfalls, denn er begann schnell zu stöhnen und zu prusten. Er rief sogar noch „Nicht so schnell, ich will noch nicht...“ aber dann war es wohl schon zu spät, denn er spritzte seinen Samen in meine Gummi-Mundhöhle. Da diese hinten nicht offen war, lief es mir peinlicherweise übers Kinn und tropfte auf meine Titten.
Noch 2 weitere Gäste benutzten mich, bis der Wettkampf der letzten Beiden entschieden war und wir 3 aus der Endrunde auf einen kleinen Siegerpodest geführt wurden. Ich hatte immerhin Platz 3 erreicht, neben mir auf Platz 1 stand eine große hochgewachsene Gestalt in ihrem ebenfalls völlig verschmierten und verschwitzten Gummi-Dress.
Nun durften wir die Hauben ablegen und mich traf fast der Schlag: Neben mir stand keine von uns Frauen sondern ein sehr fraulich gekleideter schlanker, etwas verlegen lächelnder Herr, was vorher unter dem Gummi-Body dank Silikon Titten nicht zu sehen war!
Damit hatte uns ein leidenschaftlicher Bi-Herr disqualifiziert, konnte er doch besser blasen als wir Weiber alle zusammen.
Naja, so hatten wir uns den Ausgang dieses Wettbewerbs nicht vorgestellt, aber eine geile Erfahrung war es doch. Ich schüttelte ihm kameradschaftlich die Hand und gratulierte ihm ganz ehrlich für seine vorzügliche Leistung!
Vielleicht würde ich ihn ja mal in einer ruhigen Minute nach paar seiner offenbar erfolgreichen Geheim-Tipps ausfragen...












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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:16.09.14 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy !

Wieder eine super Fortsetzung.

Schade, daß du die Adresse nicht herausrückst ... ... ...
Ich hätte mich gerne zur Verfügung gestellt.

Viele Grüße SteveN



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Mithrandir_dg
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:26.09.14 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte lieber Tichy!
Ich habe bisher nur die erste Forumsseite gelesen. Der Traum am Ende der Seite ist aber so genial, dass ich gleich mal ein Lob an den Schreiberling aussprechen möchte. Toll geschrieben, es ist als wäre man dabei! Ich werde so bald wie möglich weiterlesen.
Liebe Grüße
Mithrandir_dg

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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:11.06.15 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Einführung eines Gummi- Piss-Sklaven

Protokoll von Lehrschwester Monika zum Thema „Wie finde ich die Vorlieben meines Gastes heraus und bediene sie entsprechend“, Studio B.S. in L.

Meine Studioherrin wies mich darauf hin, dass der Gast bereits im Empfangsraum sei.
Er sei sehr aufgeregt und kaum in der Lage, seine Wünsche verständlich zu formulieren.
Daher hatte sie ihm schon mal einen Gummi-Knebel-Ball verpasst.

Ich solle mich um ihn kümmern und den Gast seine verborgenen Wünsche und Gelüste herausfinden und ausleben lassen.

Also näherte ich mich dem gut aussehenden Herrn im Empfang.
Er sah schon etwas seltsam aus, in heller Hose, Hemd und gut sitzendem Jacket, aber im Mund einen knallroten Gummiball.
Seine Hände waren in stabilen Metallschellen gefangen, die mit einer Kette an einem Ring im Boden befestigt waren. Etwas hilflos bewegte er seine Arme und dabei klirrte die schwere Eisenkette vernehmlich.

„Hallo, ich bin Schwester Monika, Du kannst Moni zu mir sagen!
Ich werde mich heute um Dich kümmern.
Ich hoffe, Dir geht’s gut soweit?“ begrüßte ich meinen Gast.

Er stammelte etwas unverständliches in seinen Knebel und raschelte mit seinen Ketten.

„Na prima – das verstehe ich mal als „Mit geht es gut und ich begrüße Dich auch“.
Dann bringe ich Dich mal ins Umkleidezimmer.“

Er nickte, ich schloss die Handschellen auf und führte ihn in unser Umkleidezimmer.
„So – nun zieht Dich aus, damit ich sehen kann, welche Größe Du hast.“ forderte ich ihn auf.
Er sah mich etwas unsicher und fragend an – erwartete wohl, dass ich ihn allein lassen würde.
„Na was ist – hast Du Dich noch nie vor einer Dame ausgezogen? Oder soll ich Dir helfen?“ sagte ich grinsend und stellte mich demonstrativ lasziv vor ihm auf.

Er starrte mir ein paar Sekunden wie gebannt auf meine vom hauchdünnem roten Gummi meines Mini-Kleidchens überspannten Titten, bevor er begann, sich auszuziehen.
Schließlich stand er nackt vor mir und ich erkannte sofort, dass er ein schlanker Typ mit Größe M war. Zum Glück gut rasiert wo es wichtig war.

Ich griff ins Regal und nahm das stabile Gummi-Halsband mit Führungskette und legte es ihm um. Dabei sorgte ich dafür, dass sein nackter Körper ein paar Sekunden mit meinem roten Gummi-Leib in Berührung kam.
Das schien ihm sehr zu gefallen, denn sein kleines Schwänzchen wurde sichtbar dicker und länger.

„Na dann komm mit, ich zeige Dir mal unser Studio und unsere Kleiderkammer!“ sprach ich zu ihm und zog ihn hinter mir auf den Flur.

„Den Empfangsraum kennst Du ja schon.
Dies hier ist nun unser großer Spielraum mit beweglichem Kreuz, Bondage-Rahmen, Spieltisch, Fickmaschinen und noch so einigen Spezial-Einbauten, den nutzen wir gerne für Filmaufnahmen“ erklärte ich ihm.
Er nickte interessiert und schaute sich in Ruhe um.
Ich beobachtete immer wieder sein Schwänzchen, das inzwischen wieder klein geworden war.

„Hier nun unser Elektro-Spielzimmer.
Siehst Du diese Behandlungsliege hier? Da werden die Patienten darauf festgeschnallt, die auf Strom- und Melk-Behandlungen stehen. Das hier sind die Elektroden, die die Ärmsten dann an Brust und Schenkel angelegt bekommen. Auch in den Po kommt eine – siehst Du dieses dicke Ding hier?
Mir tun sie immer leid, wenn sie so ausgestattet werden müssen, aber scheinbar stehen sie darauf und freuen sich schon auf ihre Lust-Qual, die dann beginnt.“
Mein Gast sah sich die Liege und das Zubehör an, sein Schwanz blieb aber schlaff.

Ich fuhr fort:
„Denn über ihren Pimmel bekommen sie diese Saugröhre, die innen mit weichem Gummi ausgekleidet ist. Hier – fühl mal die raue Innenseite der Röhre! Die gleitet dann automatisch an ihrem Schwanz auf und ab, bis sie glauben, gleich abspritzen zu müssen.
Da wird aber nichts draus, denn in genau dem Moment bekommen sie heftige Stromstöße in ihre empfindlichen Teile, und das kühlt sie erst mal wieder ab.“
Ich bemerkte, dass inzwischen sein Schwanz wieder dicker wurde.
Vor allem die Berührung der Gummi-Röhre der Melkmaschine und meine Erklärungen ihrer Funktionsweise hatten ihn sichtlich erregt. Aha, da hatte ich ja schon mal einen Ansatz für später...

„So geht es dann ein paar mal auf und ab auf der Leiter der Lust, bis entweder mal die Elektro-Schocks zu spät kommen und der Patient hilflos in die Gummiröhre ejakuliert...“

Ich bemerkte, dass sich mein Gast bei diesem Satz schamlos an den Pimmel fasst und riss ihn hart am Halsband, so dass er schnell seinen Hand hinter dem Rücken versteckte.
„...oder sie werden vollkommen überreizt und spüren überhaupt nichts mehr.
In diesem Fall sperren wir sie dann eine Weile in den Käfig hier, damit sie abkühlen können für eine neue Behandlung.“

„So – nun kommen wir in unsere Gummi-Kleiderkammer.“
Schon beim Eintreten bemerkte ich, wie mein Gast den schweren, süßlichen Gummiduft einzog, der diesen Raum füllte.
„Ja, mich macht dieser Gummiduft auch immer wieder an“ flötete ich in sein Ohr.
„Sieh Dir zuerst unsere Masken an – welche gefällt Dir denn besonders?“
Er schritt von einer zur nächsten Maske und sein Pimmel war ein guter Indikator seiner Erregung. Die schweren Sarkophag-Masken waren ganz klar nicht sein Ding.
Lange hielt er die Maske mit dem Gummi-Gebiss in der Hand – offensichtlich reizte ihn die damit verbundene Hilflosigkeit und die Zur-Schau-Stellung des peinlichen Gummi-Mundes mit der Zungenhülle.
Schließlich blieb er bei der Blashuren-Maske stehen, bei der das gelbliche Gesicht von einer großen offenen Gummimöse verziert ist.
Sein Schwanz stand wie eine Eins, als er in Gedanken versunken die Maske untersuchte und seinen Finger in das Gummi-Mundloch steckte.

„So so – darauf stehst Du also? Na mir wäre es ja unendlich peinlich, so eine Maske auch nur in die Hand nehmen zu müssen. Aber genau auf solche Peinlichkeiten scheinst Du ja wirklich zu stehen – stimmts?“ fragte ich ihn.
Er nickte zaghaft, aber bestimmt.
„Na dann bin ich ja schon mal gespannt, welches unserer Höschen Dich am meisten erregt.
Lass Dir Zeit – wir haben wirklich viele, und Du sollst sie alle ansehen.
Nimm sie ruhig runter von dem Ständer, damit Du ein Gefühl für das geile Material bekommst...“ ermunterte ich ihn.

Und so begann er, unsere Hosen für Gummipatienten aller Art zu untersuchen.
Die schwarzen und geschlossenen sowie die Riemen-Geschirre ließ er links liegen.
Statt dessen hatten es ihm – wie ich es erwartet hatte – die halbtransparenten Höschen angetan. Er hielt sich ein voluminöses Windelhöschen vor den Bauch, wohl um zu prüfen, wie es sitzen würde. Dann zog er den enorm weiten Schritt breit.

„Ja ja, da passt viel rein, zum Beispiel eine richtig dicke Windel...“ kommentierte ich.
Bei dem Wort „Windel“ sah er mich regelrecht erschrocken an!
Hatte ich hier eine heimliche Vorliebe von ihm entdeckt, für die er sich sehr schämte?
Na das würde ich vielleicht später noch herausfinden.
Ich überspielte die Situation vorerst, indem ich ihm eine Hose mit Piss-Beutel zeigte.
„Schau mal hier – solche Hosen bekommen die Piss-Sklaven angelegt, wenn sie während einer Party an den Säulen angeschlossen werden. Da können sie schließlich nicht dauern zur Toilette gebracht werden, sondern müssen statt dessen vor aller Augen ihre Piss-Beutel füllen, bis sie schließlich dick und schwer herunterhängen.
Ich mache mir dann immer einen großen Spaß daraus, ihnen einen leckeren Drink nach dem anderen zu bringen, damit sie auch wirklich ordentlich pinkeln müssen, die Ärmsten...“

Während ich das sagte, hob sich der Schwanz meines stummen Gastes schon wieder steil nach oben. Das Thema „gelb“ war also definitiv das Richtige für ihn, merkte ich mir.
Wie richtig ich damit lag, wurde klar, als er sich eine Hosen – Masken Kombination griff, bei der direkt im Schritt einer pissgelben Damenhose eine Gummimaske eingearbeitet war.
Diese hatte nur kleine Luftlöcher und der Mund war über einen Gummitunnel direkt mit dem Schritt der Hose verbunden.

„Ah – schön dass Du dieses edle Stück gewählt hast! Ich liebe es, damit herumzulaufen und unsere Gummi-Sklaven damit zu necken, dass sie in die Maske müssen, sobald ich einen Druck auf der Blase verspüre. Manche denken übrigens, dass sie unter dieser Maske ihre freche Zunge in meinen Schritt stecken können, aber das wird natürlich nichts!
Sieh mal hier – in dem Gummi-Tunnel ist eine etwa 5 Zentimeter lange Versteifung eingebaut, die hält das Gummirohr immer schön offen, ist aber zu lang für jede Sklavenzunge. So sehr sie sich auch bemühen – nie werden sie meine feuchte Spalte erreichen, umgekehrt aber fließt alles aus meiner Pussy direkt in ihren Mund, ob sie nun wollen oder nicht.
Gefiele Dir das etwa?“ fragte ich ihn scheinheilig.

Er nickte heftig, unterstrichen von seinem dabei auf und ab pendelnden Schwanz.
„Na dann habe ich ja schon eine ganz gute Vorstellung davon, was Dich anmacht.
Nun zieh erst mal diesen transparenten Gummianzug mit den angearbeiteten Socken und Fausthandschuhen an. Der ist Vorschrift bei uns im Studio für Piss-Patienten, denn es soll ja nicht permanent eine Überschwemmung geben. In dem Piss-Anzug kannst Du es dann jederzeit laufen lassen, dann schwimmst Du im eigenen Saft, mariniert sozusagen. Falls Dir das nicht zu peinlich ist...“

Der Gast schlüpft geschickt in den bereits eingeölten Anzug, daran merke ich, dass er kein Anfänger ist. Bald sitzt er silikon-glänzend vor mir und sein Schwanz stemmt sich keck von innen gegen das transparente Gummi.

„Nun setzt bitte noch diese Maske auf! Siehst Du die vielen Schnallen und Knöpfe an ihrer Seite? Die geben mir die Möglichkeit, einiges an Zubehör fest mit der Maske zu verbinden.
Das wird bald sehr wichtig sein. Also rein mit Dir, und dann schnüre ich sie Dir schön fest zu.“

Erwartungsvoll sieht mich der Gast nun mit der dicken schwarzen Multi-Funktions-Maske an.
„Na sitzt sie gut? Ja?
Na prima. Aber ich glaube, es fehlt noch das richtige Mundstück für Dich!
Schau mal hier – siehst Du dieses dicke schwarze Gummi-Rohr?
Das ist genau für solche Gummi-Piss-Patienten wie Dich gemacht – eine ganz perfide Erfindung. Achte mal auf das eine Ende hier – das ist das für den Sklaven Mund.
Diese weiche Gummi-Röhre wird dem armen Patienten tief in den Mund gesteckt. Die Zähne stecken dann hier in dieser Rille fest, so dass der Patient die Röhre unmöglich herausdrücken oder zusammenquetschen kann. Sie ist zwar elastisch, aber bleibt immer ausreichend weit offen. Damit ausgestattet muss der Sklave dann unausweichlich schlucken, was auch immer durch das Rohr in seinen Mund geflossen kommt.
Na- macht Dich die Vorstellung an, damit Deiner Bestimmung ein Stück näher zu kommen?“
Der Gast senkt den Blick zum Boden, nickt aber deutlich.

„Also mach den Mund weit auf!“
Und ehe der Gast begreift, was genau passiert, hat er schon das dicke Gummi-Rohr im Mund und seine Lippen spannen sich um den Eindringling.
Erschrocken fingert er mit seinen Gummi-Fäustlingen an der Maske herum, aber die Schnallen sind straff geschlossen und er kann sie mit seinen Handsäcken natürlich nicht öffnen.
Mich macht sein hilfloses Grunzen regelrecht an – er versucht mir, irgendetwas zu sagen, aber das geht mit diesem Gummirohr tief im Schlund natürlich ganz und gar nicht mehr. Ich merke, wie meine Spalte beim Anblick seines Gezappels regelrecht feucht wird.
Jetzt registriert er ganz offenbar, dass es wirklich ernst wird mit seiner Verwandlung in einen hilflosen Gummi-Piss-Sklaven!

Endlich beruhigt er sich ein wenig und sieht mich geradezu kleinlaut mit großen Augen an.
Grotesk ragt das Gummirohr aus seiner Maske, darin sehe ich seine Zunge hin und her pendeln und einen kleinen Speichelfaden daraus rinnen und auf seinen Gummianzug tropfen.

„So mein Piss-Sklave – denn das bist Du ab jetzt für mich – mich drückt schon seit einer Weile die Blase, daher folge mir jetzt schnell in mein Piss-Studio!“
Und ich führe ihn in das gelbe Kabinett.

Wie erstarrt bleibt der Gast stehen, als er diesen bislang für ihn unbekannten Raum erfasst.
Piss-gelbes Latex tapeziert die Wände und der Boden ist weiß gefließt.
Für ihn vorbereitet liegt die gelb transparente Gummi-Bodenmatte bereit, einladend präsentieren sich die durchsichtigen Hand- und Fußfesseln.
Unter seinem Anzug sehe ich seinen Schwanz fest und pulsierend gegen das dünne Latex drücken. Es regt ihn offensichtlich sehr an, was er sieht!

„Du siehst ja, wo Dein Platz ist, also leg Dich hin!“ fordere ich ihn auf.
Um ihn noch weiter zu demütigen erkläre ich den Sinn der Fesseln:
„Es kam leider in der Vergangenheit immer mal wieder vor, dass neue ungesicherte Piss Sklaven im letzten Moment doch noch versuchen, ihrer Bestimmung zu entgehen und dann wie wild mit Händen und Füßen versuchen, frei zu kommen. Oder sie drehen den Kopf weg von der Sklaventoilette, die bald über Dir stehen wird.
Damit das nicht wieder passiert und Dir gleich völlig klar wird, dass es für Dich kein Entkommen mehr gibt, schnalle ich Dir Deine frechen Hände und Füße an diese stabilen Ringe im Boden. Dein Kopf wird von diesem Gurt genau in der richtigen Position gehalten, da kannst Du nicht das Geringste dagegen machen!“

Während ich das erkläre, schnalle ich den Ärmsten auf die Matte, wo er sich windet, wie ein Fisch im Trockenen.
Mit geübtem Griff öffne ich den Zipper seines Anzugs im Schritt und lasse seinen pochenden Schwanz frei.

Dann ziehe ich schnell die schwere, pissgelbe Gummidecke über meinen Gast, so dass er für einen Moment komplett von Gummi bedeckt ist und verbinde sie mit dem wasserdichten Zipper mit der Matte.
Erschrocken grunzt er etwas in sein Gummirohr und ich sehe seine Hände in den Fäustlingen hilflos ins Leere greifen. Scheinbar hat er Angst, unter dem Gummi keine Luft zu bekommen.
Was aber vollkommen unsinnig ist, denn das aus seinem Mund aufragende Piss-Rohr sorgt für reichlich Abstand zwischen Gesicht und Gummidecke. Aber so weit kann das geile Gummi-Objekt inzwischen nicht mehr denken, klar. Alle seine Gedanken kreisen nur noch um die Frage, wie es sich wohl anfühlen wird, wenn die ersten goldenen Tropfen durch seinen zwangsweise geöffneten Schlund rollen...
Da mich mein Gummi-Objekt ja jetzt gerade nicht sehen kann, gestatte ich mir bei diesen Gedanken einen genussvollen Griff in meine inzwischen regelrecht übergelaufene Spalte und genieße seinen hilflosen Anblick in vollen Zügen.

Nun aber fädle ich seinen Kopf durch den elastischen Kragen der Gummidecke und seinen Pimmel durch das Schwanzloch. Wie ein kleines Würstchen liegt es jetzt auf dem Präsentierteller vor mir, der Schreck mit der Gummidecke hat seine Erektion offensichtlich zum Einstürzen gebracht. Das sieht und spürt auch mein Gast in seinem Piss-Gefängnis, denn ich sehe, wie er zuckend sein Becken bewegt, um irgendwie seinen Schwanz meinem gnadenlosen Blick zu entziehen. Natürlich erfolglos.

Nun wird es Zeit, die Sklaven-Toilette in Stellung zu bringen.
Bisher stand sie extra außerhalb des Sichtfeldes meines Gastes.
Nun gehe ich mit lasziven Schritten hinter den Gummivorhang, hebe das voluminöse Teil an und trage es Schritt für Schritt auf mein hilfloses Gummi Subjekt zu.
Und zwar so, dass er es wie zufällig von allen Seiten genau sehen kann: Den Toilettensitz aus durchsichtigem Plexiglas, das halbtransparente glibbrige Latex, welches den ultimativen Trichter bildet, in dessen Mitte dann das glasklare Piss-Fallrohr angebracht ist, durch welches mein Gummiobjekt gleich seine zwangsweise Tränke bekommen wird.

Aus dem Augenwinkel nehme ich wahr, dass mein Sklave während dieser Vorführung seines Lust-Folter-Werkzeugs schnell wieder einen Ständer bekommt. Kein Zweifel – das ist die richtige Behandlung für ihn. Aber ich werde ihn noch eine Weile zappeln lassen, das nehme ich mir fest vor!

Ich stelle die Toilette über seinen Kopf und greife mir das Gummi-Mundrohr, um es in den Toiletten-Abfluss einzurasten. Dabei spüre ich den stoßweisen, heißen Atem meines ausgelieferten Gastes. Seine Augen zucken und rollen hin und her, während sie unter dem milchigen Gummi des Toiletten-Trichters verschwinden.
Nun ist er in seiner Gummi-Piss-Fantasiewelt gefangen, denke ich mir.
Nur ich kann ihn befreien und er wird erleiden, was auch immer ich mit ihm anstelle.
Diese Gedanken von Macht und Kontrolle machen mich weiter geil und ich stelle fest, dass mir schon der Mösenschleim in meine transparente Gummi-Leggins läuft.

Aber ein Werkzeug fehlt noch, bevor ich mich endlich auf dem mir zustehenden Sitz niederlassen kann: Die Gummi-Melkmaschine!
Schnell ziehe ich sie aus der Schublade neben dem erregten Sklaven und stülpe den erbarmungslosen vor Gleitgel schmatzenden Gummizylinder über seinen pochenden Schwanz.

„So mein Gummi-Objekt – jetzt wird es Zeit für Deine endgültige Erziehung zum Piss-Sklaven. Selbstverständlich freust Du Dich schon darauf, bald eine Menge meines wunderbaren Sektes schlucken zu dürfen und zu müssen.
Aber gleichzeitig werde ich Dich mit der Melkmaschine stimulieren, und sobald Du ejakulierst – und das wird nicht lange dauern, glaub es mir - ist die Behandlung für Dich zu Ende! Also gib Dir Mühe, nicht zu schnell zu kommen, dann kannst Du länger das genießen, weshalb Du heute hier bist.
Aber im Vertrauen, ich glaube ja, Du spritzt schon aus purer Vorfreude Dein bisschen Sklaven-Sperma in die Gummiröhre, bevor ich überhaupt auf meiner Lieblings-Toilette Platz genommen habe.
Das wäre sehr schade, denn dann muss ich die Behandlung abbrechen und mich in der Dusche erleichtern...“

Während ich dies mit süffisanter Stimme meinem Gast erkläre, drehe ich den Tempo-Regler der Gummi-Wichsmaschine schneller und schneller und unter mir zuckt und stöhnt der gefesselte Körper fester und lauter.
An seinen verkniffenen Augen sehe ich, wie er kämpft, nicht vorschnell abspritzen zu müssen. Aber ich habe Erbarmen mit dem armen Kerl, der ja inzwischen einen beträchtlichen Durst haben muss und schalte die Maschine wieder auf langsamen „Leerlauf“.

Nun öffne ich den Zipper meiner Leggins weit von ganz hinten bis zum Bauch, so dass mein liebevoll blitzeblank rasiertes Geschlecht freigelegt wird.
Damit lasse ich mich auf den Toilettensitz nieder und bekomme gerade noch mit, wie ein großer Tropfen meines Mösenschleims aus meiner Spalte mit einem leisen „popp“ auf die Gummi-Membrane des Toilettentrichters fällt.
Auch mein Opfer sieht das, auch wenn er sich über die Herkunft des schweren, weißen Tropfens über ihm nicht wirklich im Klaren sein kann.
Aber ein langes Stöhnen und Rucken seines Kopfes unter mir zeigen mir deutlich, dass er weiß, was nun auf ihn zukommt. Nun gut, da wird eben mein Sekt diesmal noch eine ganz besondere Würze für ihn haben. Er hat es sich verdient, denke ich vergnügt.

Und lasse nun die ersten goldenen Tropfen – bewusst langsam und vorsichtig – auf das Gummi herabregnen. Jeden einzelnen wird das peinliche Gummi-Objekt unter mit genau wahrnehmen, das weiß ich aus eigener Erfahrung, denn in meiner Ausbildung musste auch ich hier mehrmals Dienst tun. Unserer Studio-Herrin ist es sehr wichtig, das wir Gummi-Schwestern genau wissen, wie sich unsere Patienten während der jeweiligen Behandlung fühlen, was sie sehen, riechen und schmecken. Denn nur so können wir ihnen die optimal passende Therapie geben und sie so manipulieren, dass sie genau das erleben, was wir wollen.

Er wird nun dem Moment entgegen bangen, dass sich die bislang noch einzelnen, schweren Tropfen auf dem Gummi über ihm zu einem kleinen See vereinen und dann unaufhaltsam ihre Reise abwärts in die Mitte des Trichters antreten, seinem Schlundrohr entgegen.
Noch ein paar warme Tröpfchen aus meinem Schoß stoßen diesen unumkehrbaren Effekt an und schon rinnt ein kleines Bächlein in den Abfluss und wird nun für meinen armen Gummi-Patienten im Fallrohr sichtbar und Sekunden später in seiner Kehle schmeckbar.

Sein Schwanz pocht und pendelt in und her, so wie sein ganzer Körper unter mir, soweit die Fesseln es zulassen. Ich glaube, jetzt würde er gerne abspritzen, und schalte daher die Melk-Maschine ab, um ihm dies vorerst nicht zu leicht zu machen.
Erst als ich es unter mir deutlich grunzen und schmatzen höre, und ich seine rhythmischen Atemzüge durch das Fallrohr warm an meiner Pussy spüre, drehe ich den Regler langsam wieder auf.

Nunmehr öffnete ich meine Schleusen vollständig und ein massiver heißer Strom strudelte über den Gummitrichter und durch das Fallrohr in den Sklaven-Schlund.
Für ein paar Sekunden kam mein Gummi Objekt nicht mehr zum atmen, musste nur schlucken, schlucken und schlucken. Das tat er schnell, aber gleichmäßig, wobei sein Schwanz in seiner Melk-Röhre auf und ab glitt und dick und prall ganz offenbar seinem Höhepunkt nahe war.

Aprupt zog ich daher den Gummischlauch der Wichsmaschine vom Schwanz ab und ergötzte mich an seinem hektisch aber hilflos wippendem Bild. Keine Frage – er WOLLTE jetzt spritzen, aber es fehlte ihm noch das letzte Stück Stimulation, genau das verwehrte ich ihm noch!
Erneut steigerte sich dadurch auch meine eigene Geilheit – ich konnte gar nicht anders, also mir mit meiner im engen transparenten Gummihandschuh steckenden Hand in den Schritt zu fahren und heftig meine schleimige und nasse Spalte zu massieren.
Mir war klar, dass dies auch mein NS-Patient unter mir genau sehen konnte, denn inzwischen war der perfide Gummitrichter der Sklaventoilette von meinem Sekt und seinem heißen Atem beidseitig völlig nass und damit nahezu glasklar durchsichtig.
Aber seis drum – sollte er sich ruhig am Blick von unten auf meine geschwollenen Lippen und meine Lust weiter aufgeilen – vielleicht kam es ihm ja dann unwillkürlich?

Mit einem ungezügelten Aufschrei erlebte ich einen herrlichen Orgasmus und fühlte, wie sich meine M*se mehrfach lustvoll öffnete und wieder zusammenzog. Nur wie im Nebel spürte ich, wie bei jedem Lust-Krampf auch eine große Portion weiteren Sekts heraussprudelte und meinen Sklaven zu weiterem Schlucken zwang.
Gerade wollte ich seinen prallen Schwanz wieder in die Melkmaschine stecken, als er – bei der Berührung durch meinen nassen Gummihandschuh – explosionsartig ejakulierte und sein Sperma über meinen Handschuh und die Gummi-Fessel-Decke spritzte.
Ich masturbierte ihn kräftig weiter und es kamen noch 5 weitere Schübe seines weißen Safts, der nun über und über meinen Arm und seine Decke verzierte, bis er erschöpft, ausgelaugt und schlaff zusammenbrach.
Unter mir stöhnte und schnaubte es wie eine alte Dampflok und die gefesselten Glieder meines Lustsklaven spannten und entspannten sich mehrfach, soweit es die unerbittlichen Fesseln zuließen.

Als sich seine Atemzüge langsam beruhigten und sich sein Körper entspannte, hatte ich noch eine kleine Gemeinheit für ihn bereit:
„Du traust Dir was – Du solltest doch in die Sklaven-Melkröhre spritzen und nicht über meine Hand – Du bist aber auch wirklich zu nichts zu gebrauchen... Nun muss ich erst mal meinen Arm abspülen...“
Sprachs und hielt meinen Arm zwischen meinen gespreizten Schenkeln über den inzwischen glasklaren Gummitrichter meines Toiletten-Thrones. Erste schwere weiße Tropfen lösten sich vom Gummihandschuh und plumpsten vernehmlich auf die Gummi-Membrane.
Unter mir vernahm ich ängstliches Brummeln- offenbar hatte mein Sklave nicht erwartet, dass er nun seine Sahne selber würde schlucken müssen.
Aber es blieb ihm nichts anderes übrig. Ich streifte sein Sperma von meiner Hand ab und spülte das ganze mit einer weiteren Welle meines Sekts in seine Kehle, die das edle Gemisch schlucken musste, ob sie nun wollte oder nicht.
In dieser Situation hätte ich nicht mit ihm tauschen wollen, aber die Erniedrigung, meine Pisse und sein Sperma schlucken zu müssen und die völlige Hilflosigkeit dabei schienen ihn dann doch wieder anzumachen, denn sein schlaffes verschmiertes Schwänzchen regte sich schon wieder sichtlich...

Gummischwester Monika
P.S.: Liebe Studioherrin, hiermit beantrage ich für mich eine passende Gummi-Strafe, denn ich habe im Rahmen der beschriebenen Session unerlaubt masturbiert. M.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Kurklinik für Wellneß- und Verhaltens-Therapie Datum:12.06.15 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy !

Wieder eine klasse Fortsetzung !

Da die Gummischwester Monika gerne zugibt, daß sie
geil wurde, erwartet sie eine weitere Bestrafung durch
die Studioherrin.

Viele Grüße SteveN



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submission_me
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Beiträge: 33

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0  0  
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:05.08.15 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr gute Geschichte, an vielen Stellen bin ins schwärmen gekommen. Bitte Weiterschreiben!
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