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bounty Volljährigkeit geprüft
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wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

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  Hingabe Teil 34 Datum:06.04.14 10:02 IP: gespeichert Moderator melden



@ SteveN
Mit dem Spieleabend könntest du Recht haben, aber ich denke der verläuft anders als du dir vorstellst.

@ Rubberjesti
Klar, beide sind superhappy. Lass dich überraschen wie es mit Colleen und Rene weitergeht, aber das ist noch nicht Thema der heutigen Folge

@ m sigi
Ja, ja das Problem mit der Rollenverteilung wird Colleen und Rene noch eine ganze Weile beschäftigen.

@ Keuschling
Gerade wenn man, sagen wir mal “eigenartige Neigungen“ hat, ist es wichtig tolerante oder noch besser gleichgesinnte Freunde zu haben. So gesehen ist das unverhoffte Treffen mit Colleen und Rene vielleicht ein wahrer Glücksfall. Ob dem wirklich so ist? Lass dich überraschen.



Am nächsten Morgen hatten wir lange geschlafen und zum Mittagessen gingen wir in eines der Restaurants auf dem Gelände. Wir genossen ein ausgezeichnetes Mahl und nach dem Essen machten wir uns einen faulen Nachmittag am Strand. Dazu hatte Keiko den Stahl-KG gegen die Gummibermuda ausgetauscht die unter einer langen Badehose nicht auffällt.

Am Abend hatten wir es uns bequem gemacht. Na ja, bequem ist für meine Lage etwas übertrieben. Keiko hatte mich wieder in das schwere Doppelkorsett geschnürt. Mein Kopf steckte auch wieder in der Maske, bloss dass sich diesmal eine Augenbinde und ein aufblasbarer Knebel zur Ausstattung dazugesellt hatten. Blind und stumm hatte Keiko mich ins Schlafzimmer geführt und was folgte war eine anstrengende aber total geile Premiere. An diesem Abend hatte sie mich zum ersten Mal in den Hintern gef*ckt. Natürlich steckte ich immer noch in meinem Tugendwächter und war spitz wie Nachbars Lumpi. Und da Keiko bekanntlich keine halben Sachen macht hatte sie mich ordentlich durch die Mangel gedreht. Zuerst hatte ich in der Hündchenstellung auf dem Bett gekniet und Keiko hatte mir von hinten die Rosette vergoldet. Langsam und mit Wonne schob sie mir den Dildo immer wieder langsam in den Hintern und mein Luststab versuchte wiedermal mit Gewalt sein Gefängnis zu sprengen. Nach einiger Zeit hatte sie den Strap-On abgenommen und ich durfte mich für ihre liebevolle Behandlung mit der Zunge bedanken. Nach einer kurzen Pause wiederholte sich dieses Spiel.

Nach ihrem zweiten Höhepunkt hatte Keiko den Strap gegen einen Doppeldildo ausgetauscht. Das Modell war etwas grösser und in der Mitte leicht geknickt. Eine Seite hatte sie genussvoll in ihrer Muschi versenkt und sich die Riemen wieder umgeschnallt. Sie hatte sich aufs Bett gelegt und mich aufgefordert auf ihrem Schoss Platz zu nehmen. So ist das Leben, zuerst wird man gef*ckt und letztendlich f*ckt man sich dann auch noch selbst. Ich ritt sie schon einige Zeit als Keiko mich stoppte. Mit einem Griff an den Strap hatte sie dann die Vibration aktiviert. In dem Mistding waren tatsächlich Batterien versteckt und dieses Zittern gab mir dann fast den Rest. Keiko kam noch zweimal lautstark zum Höhepunkt und ich war irgendwann einfach fertig. Sie hatte zwar noch versucht mich weiter anzutreiben, aber bei mir ging nichts mehr. Mein Loch brannte wie Feuer und die Oberschenkel hatten einfach den Dienst versagt.

Total erschöpft hatte ich mich neben Keiko gelegt und war in ihrem Arm eingeschlafen. Nicht einmal das enge Korsett hatte mich davon abhalten können. Ich habe geschlafen wie ein Toter. Als ich am Morgen aufgewacht bin war ich total steif. Mein Kreuz und meine Rippen zwickten ordentlich und in den Oberschenkeln hatte ich einen tierischen Muskelkater. Keiko lag noch im Land der Träume und ich wollte sie nicht aufwecken. Vorsichtig hatte ich mich aus dem Bett gequält und war quasi auf dem Zahnfleisch ins Badezimmer gekrochen. Nachdem ich mich erleichtert hatte wollte ich dieses verflixte Korsett ausziehen. Erst da hatte ich entdeckt dass die Schnürung unter einer Planchette versteckt und mit einem kleinen Schloss vor unbefugtem Öffnen gesichert war.

Als ich wieder ins Schlafzimmer kam schlummerte Keiko noch seelisch. Vorsichtig legte ich mich wieder neben sie. Es war nicht einfach mit dem Monsterkorsett eine halbwegs bequeme Position zu finden. Durch meine Bewegungen war Keiko doch irgendwann aufgewacht aber sie war mir nicht böse. Wir kuschelten noch eine Weile bevor wir aufgestanden sind. Während Keiko fit war fühlte ich mich wie ein alter Mann. Aber Keiko war schon wieder in Spiellaune. Deshalb hatte sie mir das Halseisen umgelegt bevor sie mich an den Frühstückstisch geführt hatte.

Während wir unser Frühstück genossen wollte sie von mir wissen wie mir der letzte Abend gefallen hatte und wie ich mich fühlte. Ich gestand ihr dass ich unser Spiel sehr genossen hatte, auch wenn es wirklich anstrengend war. Ihr einziger Kommentar war “das kommt von mangelnder Kondition, aber dagegen kann man was tun. Da hilft nur viel Training.“

Sie hatte gut reden. Ich fühlte mich total ausgelaugt und sie sprach von Training, na prima.
Nach dem Essen führte mich Keiko ins Schlafzimmer.
“Wenn du so platt bist darfst du heute eine kleine Auszeit geniessen. Ich habe da auch eine Idee wie ich dir deine Pause versüssen kann.“

Bei den Worten hatte sie mir das Halseisen abgenommen. Ich sollte mich über die Sessellehne beugen und nachdem mich Keiko zuerst mit einem, dann mit mehreren Fingern geweitet hatte schob sie mir wieder einen Plug in meinen Allerwertesten und sicherte ihn mit dem Riemengeschirr. Danach hatte sie mir einen Ganzanzug aus einem ca. 9 mm dicken Material gegeben. Keiko hatte mir erklärt, dass es sich um einen dreiwandigen Anzug handelte. Zwischen der inneren und der äusseren Latexschicht war eine Isolationsschicht aus ca. 5 mm dickem Moosgummi eingearbeitet. Die mittlere und äussere Schicht war in mehrere Kammern unterteilt und konnte durch verschiedene Ventile aufgeblasen werden.

Es war eine elende Schinderei diesen engen Anzug mit angearbeiteten Füsslingen, Handschuhen und Kopfhaube anzuziehen. Durch das Korsett wurde die Sache noch schwieriger. Keiko zog und zerrte an dem schweren Anzug und es dauerte trotz Einsatz von reichlich Öl über ½ Stunde bis das Ding richtig sass und sie alle Verschlüsse geschlossen hatte. Als sie endlich fertig war hatte sie eine Fusspumpe, wie man sie auch zu Aufblasen einer Luftmatratze benutzt, an ein Ventil unter meiner Achselhöhle angeschlossen und eine Kammer des Anzugs kräftig aufgepumpt. Diese Kammer umfasste beide Arme und meinen Oberkörper vom Hals bis etwa zu den Brustwarzen. Schliesslich stand ich mit stocksteifen ausgebreiteten Armen vor ihr. Nachdem sie mir noch ein Paar schwere Fesselmanschetten um die Fussgelenke gelegt hatte durfte ich ihr auf die Terrasse folgen.

Ich hatte schon eine Ahnung was sie vorhatte und es kam wie es kommen musste.

Wir standen am Rande des Pools als mir Keiko ohne Vorwarnung einen leichten Stubbs gab und ich im Wasser landete. Prustend tauchte ich auf und Keiko stand lachend am Beckenrand und begann sich auszuziehen. Kurz darauf sprang sie splitterfasernackt zu mir ins Wasser. Ich trieb durch den aufgeblasenen Anzug mit dem Kopf und den ausgestreckten Armen im Wasser. Aber Keiko war noch nicht fertig. Sie hatte eine schwere Stange vom Beckenrand genommen, war damit zu meinen Füssen getaucht und hatte meine Fussgelenke mit den Enden der Stange verbunden.

Danach war Keiko nochmal zum Beckenrand geschwommen und mit einem schwimmenden Tablett zurückgekommen. Sie hatte ihre Arme um meinen Hals gelegt, meine Hüfte mit den Beinen umklammert und mir leise ins Ohr geflüstert “heute darfst du mal richtig relaxen. Geniess deine Pause, damit du heute Abend richtig fit bist.“ Ihr fieses Grinsen lies bei mir alle Alarmglocken läuten, denn mir schwante Böses.

Mit diesen Worten hatte sie hinter mich gegriffen und mir einen aufblasbaren Knebel vor den Mund gehalten. Die schlaffe Gummiblase fand ihren vorbestimmten Platz, wurde von ihr an der Maske befestigt und aufgepumpt. Trotzdem konnte ich weiterhin problemlos durch den Knebel atmen. Es folgte noch eine Augenbinde und zum Schluss setzte sie mir noch einen Kopfhörer auf. Dann war erst einmal Ruhe. Kein Laut war an mein Ohr gedrungen und ich schwebte quasi bewegungslos im Wasser. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren als der Plug in meinem Hintern sanft angefangen hatte zu vibrieren. Ich verlor jeden Bezug zu Zeit und Raum und war in eine Art Trance verfallen. Später hatte Keiko leise Musik in meinen Kopfhörer eingeschaltet. Das war eine Art Entspannungsmusik wie sie normal bei Meditationen gespielt wird. Es war ein Gefühl als würde ich auf einer Wolke schweben.

Man war ich erschrocken als sich Keiko plötzlich an mich geklammert hatte. Sie streichelte mich am ganzen Körper, aber durch den dicken Anzug spürte ich nur sehr wenig. Dass der Vibrator in meinem Arsch eine Stufe höhergestellt wurde spürte ich hingegen deutlich. Dann war ich wieder allein. Der Zitteraal steigerte meine Erregung langsam und gleichmässig. Es wurde immer wärmer in dem Anzug und mir lief der Schweiss in Strömen. Ich schwamm mittlerweile nicht nur im Pool, sondern auch im eigenen Saft. Auf einmal begann der Pint in meinem Hintern zu wachsen. Nicht nur der Anzug war aufblasbar, nein auch der Dildo konnte aufgepumpt werden. Aus dem Kopfhörer drang dazu Keikos Stimme.

“Na mein Schatz ist das nicht schön? Und um dir noch mehr Freude zu bereiten werde ich den Vib jetzt noch auf Stufe drei schalten. Da ich statt Luft Wasser in den Dildo gepumpt habe werden die Vibrationen auch besser übertragen. Viel Spass noch.“

Ich wollte laut aufschreien “nein, bitte nicht, Gnade“ aber aus meinem Knebel kam sicherlich nur unverständliches Gegrummel. Stufe drei war echt heftig. Nun kochte ich wirklich im eigenen Saft und war endlos geil. Aber Keiko kannte keine Gnade. Zweimal noch hatte sie den Dildo noch etwas aufgepumpt und dazu einen Gang hochgeschaltet. Meine Gefühle waren unbeschreiblich. Trotz eng eingesperrtem Freudenspender hatte ich das Gefühl wirklich nur um Haaresbreite vor einem Orgasmus zu stehen, aber genau das letzte Haar hatte gefehlt um mich zu erlösen. Ich zitterte wie Espenlaub und hatte nicht einmal bemerkt wie Keiko das Höllengerät ausgeschaltet und das Wasser abgelassen hatte. Auch dass sie die Spreizstange entfernt hatte war mir nicht aufgefallen. Erst als Keiko mich von Knebel, Augenbinde und Kopfhörer befreit hatte konnte ich wieder einen halbwegs klaren Gedanken fassen. Trotzdem brauchte ich eine Ewigkeit bis ich in der Lage war mit Keikos Hilfe aus dem Pool zu klettern.

Ich war so kaputt dass ich mich fast nicht auf den Beinen halten konnte. Keiko hatte mir die Fussmanschetten entfernt und den Anzug geöffnet. Mühsam hatte ich mich mit ihrer Hilfe aus dem Anzug geschält, bevor sie das Korsett öffnen konnte. In den Füsslingen hatte sich eine ganze Menge Schweiss gesammelt der beim Ausziehen auf den Terrassenboden gelaufen war. Es war eine Wohltat als ich mich endlich wieder frei bewegen konnte, trotzdem war ich noch total steif. Ich streckte und reckte mich um meine Muskeln und Gelenke wieder beweglich zu machen.

Zudem hatte ich einen tierischen Durst und einen staubtrockenen Mund. Erst nach einer ganzen Flasche Mineralwasser ging es mir besser. Keiko hatte gemütlich auf einer Liege gelegen und mir zugesehen wie ich meinen Durst gestillt und meine steifen Knochen wieder entfaltet hatte. Als ich wieder halbwegs bewegungsfähig war hatte sie mich noch von dem Keuschheitshöschen befreit und wir waren zusammen unter die Dusche gegangen. Liebevoll hatte sie mich mit einem weichen Schwamm gewaschen und dabei waren meine Lebensgeister wieder richtig erwacht. Besonders ein Geist war hellwach als wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten und so waren wir zusammen in der Kiste gelandet. Nach einem richtig geilen Quickie waren wir eng umschlungen eingeschlafen.

Die ausführliche Siesta hatte mir gut getan. Erst am späten Nachmittag hatte Keiko mich geweckt. Ich fühlte mich immer noch wie erschlagen, aber als sie mir erzählte das sie eine Ganzkörpermassage und eine Beautybehandlung im hauseigenen Spa gebucht hatte war ich begeistert. Schon allein das Wort Massage war Musik in meinen Ohren. Nach einem kleinen Imbiss hatten wir uns auf den Weg gemacht in den Wellnesstempel. An der Rezeption waren wir von den Masseurinen abgeholt und in getrennte Kabinen geführt worden. Es war eine Wohltat und ich genoss es ausgiebig durchgewalkt zu werden. Viel zu schnell war die Behandlung zu Ende. Eigentlich dachte ich schon dass das Wellnessprogramm beendet sei, aber meine Masseurin hatte mich in den Kosmetiksalon gebracht wo mich Keiko bereits erwartete.

Ich durfte mich in einen bequemen Frisierstuhl setzen und schon waren mehrere Mädels um mich herumgeschwirrt. Eine der Frauen hatte mir Wattepads auf die Augen gelegt und mir anschliessend das Gesicht mit einer warmen zähen Masse eingeschmiert. Im Folgenden kümmerte sich eine Frisöse um meine Haare. Das wurde auch langsam Zeit, denn meine Haare waren zwischenzeitlich ziemlich lang geworden. Doch dann wurde mir was in die Haare gedreht. Das konnten nur Lockenwickler sein. Nein ich wollte keine Locken, aber ich wollte noch weniger eine Diskussion mit Keiko anfangen, schon gar nicht vor Zeugen. Also war ich ruhig und hatte gute Miene zum bösen Spiel gemacht. Gleichzeitig erhielt ich von zwei weiteren Angestellten eine Maniküre und Pediküre. Obwohl ich ein mieses Gefühl hatte wegen meiner neuen Frisur hatte ich die Behandlung sehr genossen. Aber auch die Aktion an meinen Händen und Füssen hatte mich stutzig gemacht. Ich hatte den Geruch von Nagellack wahrgenommen, konnte mir aber nicht vorstellen dass Keiko mir hier wirklich die Nägel lackieren lassen würde.

So meine lieben Leser, nun ist für heute Feierabend. Jetzt macht sich Keiko einen gemütlichen Abend mit mir. Keine Ahnung was sie morgen mit mir vorhat, aber ich lass mich einfach überraschen.

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sem937 Volljährigkeit geprüft
Freak



kn11529sql1

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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:06.04.14 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bounty
Es ist immer eine Freude eine Fortsetzung deine Geschichte zu lesen. Erstaunlich das du es immer schaffst den vorherigen Teil noch zu toppen. Natürlich den ich gespant wie deine Geschichte weiter geht.
Gruß sem

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Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:06.04.14 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Bounty,

irre-geile Fortsetzung, finde ich, und herzlichsten Dank dafür. Keiko scheint echt Gefallen daraus zu ziehen, Teshi voll zu ihrem Spielzeug zu machen. So viel Analstimulation in diesem Teil - herrlich grausam, denke ich, aber motiviert eben aus Liebe. Und der ganze Aufwand, den sie treibt - ich denke, Teshi sollte ihr einfach nur dankbar dafür sein, mit ihr zusammen sein zu dürfen.

Ich bleibe gespannt, wann die neu-gewonnenen Freunde wieder dazu stoßen... ))

Keusche Grüße
Keuschling
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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  RE: Hingabe Datum:07.04.14 15:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Wieder eine Super-Fortsetzung !

Und jetzt die netten Mädels bei der Pediküre ... .... ...
Wird jetzt zufälligerweise aus Teshi eine Teshiko ? ? ?

Viele Grüße SteveN



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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Nordwürttemberg




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  RE: Hingabe Datum:07.04.14 15:59 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo bounty,

das liest sich wirklich wunderbar und man kann so toll mit Teshi mitfiebern, wie er es geniesst das Spielzeug seiner Keiko zu sein, die Verantwortung und Eigenbestimmung mit der Hochzeit abgegeben zu haben. Wundervoll. Hab´ vielen Dank!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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m sigi
Stamm-Gast





Beiträge: 391

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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:08.04.14 05:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hi bounty,
oh ja, das war eine aufregende Fortsetzung, die einiges von Teshi forderte

Was hat Sie blos da alles im Kosmetiksalon machen lasseen? Darf er den rest des Urlaubs Ihre Freundin sein....

wieder hast Du mich sehr neugierig gemacht.


Liebe Grüße

Sigi
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onkelb Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:14.04.14 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse! Nur der Feierabend dauert diesmal lange
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bounty Volljährigkeit geprüft
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wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

Beiträge: 146

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  Hingabe Teil 35 Datum:21.04.14 13:12 IP: gespeichert Moderator melden



@ sem937
Danke für den netten Kommi. Schön dass dir meine Geschichte so gut gefällt.

@ Keuschling
Ja die analen Freuden stehen bei beiden hoch im Kurs. Da kann Keiko ihr Engelchen richtig lustvoll leiden lassen.
Colleen und Rene kommen wieder, aber noch nicht im heutigen Teil.

@ SteveN
Teshi wird immer wieder mal seine weibliche Seite ausleben dürfen. Jetzt hat Keiko gerade etwas ganz Anderes im Sinn.

@ Rubberjesti
Teshi hat mit Keiko das grosse Los gezogen. Sie geniesst es nicht nur ihn zu ihrem willigen Spielzeug zu erziehen. Nein sie ist sich ihrer Macht durchaus bewusst und auch der damit verbundenen Verantwortung.

@ m sigi
Ich glaube die Behandlung im Kosmetiksalon läuft etwas anders ab als du erwartest.

@ onkelb
Feierabend? Nein, es soll schon noch weiter gehen wenn es denn die Leserschaft wünscht. Aber ich komme momentan nur wenig zum Schreiben denn schönes Wetter lockt mich von der Tastatur. Deshalb werde ich über die Sommerzeit wohl etwas seltener Fortsetzungen liefern können.





Hi Leute, da bin ich wieder. Es ist bereits früher Nachmittag und ich habe schon einen anregenden Morgen hinter mir. Nach einem gemeinsamen Frühstück sollte ich noch die Küche aufräumen und danach auf Keiko warten. Als sie wieder in die Küche kam hatte sie mir eine enge Latexmaske übergezogen und am Hinterkopf fest verschnürt. Diese hatte nur Öffnungen für Mund und Augen. Zwei kurze Schläuche ragten mir in die Nase um meine Atmung sicherzustellen und dicke Ohrmuscheln sorgten dafür dass nicht der geringste Ton zu mir durchdringen konnte. Nachdem sie mich noch geknebelt und mir auch noch eine Augenbinde angelegt hatte führte sie mich blind, taub und stumm in ihr Büro.

Nachdem sie die Ohrhörer freigeschaltet hatte befahl sie mir mich bis auf den KG auszuziehen. Als ich ihren Befehl ausgeführt hatte schob sie mir einen kräftigen Plug in den Hintern, zog mir den Elektro-BH an und verband meine Brustpiercings mit den Kontakten des Powerpacks. Danach half sie mir einen Latexganzanzug mit Füsslingen und Handschuhen anzuziehen. Der Anzug war neu, das bemerkte ich sogar mit geschlossenen Augen. Man war das Teil eng und dick. Keiko zog und zerrte lange bis ich endlich in der engen Gummihülle steckte. Über dem Anzug hatte mir Keiko eine Kombination aus Taillen- und Halskorsett angelegt und ebenfalls eng geschnürt. Als sie endlich fertig war konnte ich nur noch sehr flach atmen und meinen Oberkörper keinen Millimeter mehr rühren.

Aber Keiko war noch nicht fertig. Ich musste mich hinstellen und sie umwickelte meinen gesamten Körper mit etwas Weichem, was ich nicht näher beschreiben kann. Danach hatte Keiko mich aufgefordert mich auf den Boden zu legen um mich in eine weitere enge Hülle zu stecken. Dabei musste es sich um eine Art Bodybag handeln so dass ich am Schluss wirklich absolut regungs- und hilflos auf dem Boden gelegen habe. Keiko befestigte noch etwas an meinen Schultern bevor sie von mir abgelassen hat.

Dann spürte ich einen Zug am Oberkörper und wurde langsam in die Luft gehoben bis ich freischwebend im Raum hing.

“So mein Schatz, du bist jetzt gut verpackt und sicher verwahrt. Ich habe heute Morgen eine längere Telefonkonferenz und während ich arbeite will ich auch ein wenig Spass haben. Du hängst nun direkt vor meinem Schreibtisch und dein neuer Anzug bietet mir so einige Möglichkeiten mit dir zu spielen. Dir wird bestimmt bald warm werden in deinem Anzug und da du eh immer zu wenig trinkst schliesse ich jetzt noch einen Schlauch an deinem Knebel an. In deinem Trinkbeutel hast du drei Liter isotonisches Getränk die du im Laufe des Morgens austrinken musst. Ich werde dich frühestens befreien wenn der Beutel leer ist und wenn mir das zu lange dauert werde ich persönlich nachhelfen. Du darfst dich ruhig gehen lassen und so richtig in deinen Fesseln austoben. Und nun viel Spass.“

Nach den letzten Worten hatte Keiko die Ohrhörer abgeschaltet und ausser meinem eigenen Herzschlag habe ich keinen Ton mehr gehört. Nach kurzer Zeit begann meine Hülle sanft vor und zurück zu schaukeln. Durch Entzug meiner Sinne und die leichte Bewegung hatte ich schnell jedes Zeitgefühl verloren.

Es war ein eigenartiges aber trotzdem angenehmes Gefühl so sanft geschaukelt zu werden und ich durfte dieses Feeling eine ganze Weile geniessen. So schwebte ich in anderen Sphären als der Plug in meinem Hintertürchen sanft anfing zu vibrieren. Da ich bekanntlich für anale Freuden sehr empfänglich bin war in meinem Keuschheitshöschen gleich Hochstimmung angesagt. Aber das war erst der Anfang. Bald durchzuckte süsser Kribbelstrom meine Nippel und meine Erregung stieg weiter. Plötzlich verspürte ich abwechselnd Stromschläge an meinen Arschbacken. Ups, in diesem neuen Anzug gab es jetzt auch noch Elektrokontakte an den Pobacken, wieder mal eine von Keikos kleinen Überraschungen. Nach und nach durfte ich erfahren dass es nicht nur an meinem Hinterteil zusätzliche Elektroden gab. Oh nein. Der ganze Anzug war gespickt mit Kontakten. Es gab ausser dem Oberkörper keine Stelle meines Körpers die Keiko nicht unter Strom setzen konnte. Überall an Armen und Beinen durchzuckten mich immer wieder leichte Stromschläge. Sogar die einzelnen Finger und Zehen konnte sie nun aufs Korn nehmen. Und ihr könnt mir glauben, Keiko nutzte ihre Möglichkeiten weidlich aus. Ich zappelte in meinem engen Gefängnis wie eine Fliege im Netz und war endlos geil.

Aber nicht nur das. Je länger ich in dem Anzug zappelte umso heisser wurde es. Keiko muss mich wirklich dick eingepackt haben, denn mir lief der Schweiss aus allen Poren. Trotzdem hatte ich vor lauter unerfüllter Lust völlig vergessen zu trinken. Ich schätzte dass bestimmt schon zwei Stunden vergangen waren und mein Trinkbeutel war noch immer randvoll. Also hatte ich mich ans Werk gemacht und fleissig an meinem Knebel gesaugt. Aber immer wenn Keiko wieder irgendeinen Körperteil von mir mit Strom traktiert hat musste ich aufpassen dass ich mich nicht verschlucke. Hin und wieder gönnte mir Keiko auch eine Pause. Da ich aber weder sehen noch hören konnte traf mich jeder erneute Angriff völlig unvorbereitet.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich Keikos Stimme direkt in meinem Ohr.

“Wenn du weiter in der Geschwindigkeit trinkst hängst du morgen früh noch da. Aber ich habe die richtige Motivation für dich. Ab jetzt werde ich alle fünf Minuten die Kontakte an deinen Fusssohlen aktivieren. Der erste Angriff dauert fünf Sekunden, bei jeder weiteren Aktion werde ich die Zeit um fünf Sekunden verlängern. Wenn das immer noch nicht hilft kann ich auch noch die Kontakte unter den Achseln aktivieren. Das würde dir bestimmt gut gefallen, nicht wahr?“

“Nein, das kannst du doch nicht machen“ wollte ich schreien, aber aus meinem Knebel drang nur ein leises Grummeln. Mir war klar dass Keiko es bitterernst meinte.

Ich kochte in dem dicken Anzug und schwamm mittlerweile im eigenen Saft. Verzweifelt saugte ich an meinem Knebel und hatte dabei keine Ahnung wie viel von den drei Litern ich schon geschafft hatte. Keiko hatte mittlerweile den Kribbelstrom an meinen Nippeln und an meinem Penis auf einen konstanten Wert eingestellt. Nur der Plug änderte immer wieder seine Intensität zwischen leichtem Zittern und heftigem Hämmern. Ich war endlos geil und dem Wahnsinn nahe. Dabei schwitzte ich in meiner engen Hülle wie ein Schwein. Und bald kam was kommen musste. Meine Füsse wurden zum ersten Mal unter Strom gesetzt und ich bin fast ausgeflippt. Man war das heftig. Mir schlug das Herz bis zum Hals und ich zappelte wie ein Fisch auf dem Trockenen. Sobald der Anschlag auf meine Fusssohlen beendet war nuckelte ich wie ein Verdurstender an meinem Knebel, aber die Menge war einfach zu gross und ich hatte noch drei Mal das zweifelhafte Vergnügen dass meine Füsse traktiert wurden. Ich saugte und nuckelte an der Gummiblase in meinem Mund und endlich hatte ich es geschafft. Ich war total erleichtert als die Quelle versiegt war und ich mein Soll erfüllt hatte.

Aber meine Befreiung sollte noch etwas dauern. Keiko spielte fleissig an den Reglern und in meinem KG und an den Nippeln herrschte Hochspannung. Als sie dann auch noch den Plug bis zum Anschlag aufgedreht hat ist es dann passiert. Ich hatte einen Analorgasmus. Das ist ein völlig anderes Gefühl als ein normaler Höhepunkt aber trotzdem irre geil. Dieses Vergnügen habe ich leider nur sehr selten. Dazu muss mich Keiko wirklich bis an die Grenzen meiner körperlichen Belastbarkeit bringen.

Danach sind bei mir einfach die Lichter ausgegangen. Als ich wieder zu mir kam lag ich auf dem Boden und sah als erstes Keikos besorgtes Gesicht. Sie hatte mich runter gelassen, aus der äusseren Hülle befreit, den Knebel entfernt und mir das Korsett geöffnet. Ich war fix und fertig und trotzdem fühlte ich mich sauwohl. Ohne lange zu überlegen hatte ich Keiko in meine Arme gezogen und sie leidenschaftlich geküsst. Nach dem Kuss habe ich mich bei ihr für die schöne Erfahrung die ich gerade erlebt hatte bedankt.

Als mein Kreislauf wieder rund lief brachte mich Keiko ins Bad und schälte mich aus dem Anzug. In den Beinen hatte sich eine Menge Schweiss gesammelt, der sich in einem grossen Schwall in die Duschwanne ergoss.

Nach einer heissen Dusche hatte ich mir einen Kimono angezogen und war zu Keiko ins Büro gegangen. Sie war schon wieder am Telefonieren. So hatte ich mich ins Wohnzimmer zurückgezogen und bin innerhalb kürzester Zeit auf dem Sofa eingeschlafen.

Wach wurde ich als Keiko zärtlich an meinem Ohrläppchen geknabbert hat. Die Pause hat mir echt gut getan und nach einem gemeinsamen Mittagessen ging´s mir wieder richtig gut und ich war richtig entspannt. Keiko erzählte mir das uns Akiko und Tamiko am Abend besuchen werden und ein gemeinsames Abendessen auf dem Programm steht.

Nachdem ich die Küche wieder auf Vordermann gebracht habe sitze ich wieder hier am Schreibtisch und werde nun die Geschichte fortsetzen.

...........Ich hatte den Geruch von Nagellack wahrgenommen, konnte mir aber nicht vorstellen dass Keiko mir hier wirklich die Nägel lackieren lassen würde……….
Die Masse in meinem Gesicht war zwischenzeitlich getrocknet und wurde am Ende der Behandlung am Stück abgehoben. Die Kosmetikerin hatte noch einige Reste der Masse mit einer Lotion entfernt und mir danach die Wattepads von den Augen genommen. Beim Blick in den Spiegel bin ich dann heftig erschrocken. Sollte der Wuschelkopf der mir da aus dem Spiegel entgegenblickte wirklich ich sein. Nein bitte nicht. Die Frisur hatte einen deutlichen femininen Touch und war für meine Augen sehr gewöhnungsbedürftig.

Aber das war nicht die einzige Überraschung. Oh nein. Sowohl meine Finger- als auch meine Fussnägel waren in Form gefeilt worden und glänzten wie auf Hochglanz poliert. Es war nur Klarlack, aber was heisst schon “nur“. Jeder Blinde mit Krückstock konnte erkennen dass meine Nägel lackiert waren. Mein Kopf hatte bestimmt geleuchtet wie eine ganze Puffbeleuchtung und in dem Augenblick hätte ich Keiko den Hals umdrehen können. Nur mit Mühe konnte ich meine Zunge im Zaum halten, denn ich wollte hier keinen Streit vom Zaun brechen.

Ich war heilfroh als wir endlich das Kosmetikstudio verlassen hatten. Keiko kannte mich mittlerweile sehr gut und sie hatte bemerkt dass mir meine neue Frisur und vor allem die lackierten Nägel die Stimmung verhagelt hatten. Aber bevor ich etwas sagen konnte hatte sie schon das Wort ergriffen.

“Du möchtest mir doch gefallen. Ich mag es nun mal wenn du gepflegt und hübsch gestyled bist. Wir sind hier in Urlaub und es kennt uns niemand. Da können wir ausprobieren was uns gefällt und wenn wir auffallen ist es egal, was solls. Ausserdem hast du dir gewünscht von mir geführt und beherrscht zu werden. Nun erfülle ich dir diesen Wunsch und du ziehst eine Flunsch wie drei Tage Regenwetter. Findest du das in Ordnung?“

Ihre Stimme hatte sehr traurig geklungen als sie das gesagt hatte. Ich musste Keikos Worte erst einmal verdauen. Sie hatte ja Recht, aber ich bin halt eher ein introvertierter Typ und falle in der Öffentlichkeit nicht gerne auf. Wenn ich als Frau gekleidet bin und eine Chance habe nicht erkannt zu werden ist das ok. So eine Situation spornt mich an meine Sache gut zu machen um peinliche Situationen zu vermeiden. Aber in meiner Rolle als Mann finde ich es eher als demütigend so bloss gestellt zu werden. Ich hatte Keiko meine Argumente dargelegt und sie hatte geschmunzelt.

“Genau darum geht es. Du siehst es als Demütigung aber das ist es nicht was ich will. Ich liebe dich und du geniesst meinen vollen Respekt. Aber du machst dir zu viele Gedanken darüber was deine Umwelt über dich denkt. Ich möchte dass du deine Ängste überwindest und eine gewisse Souveränität erlernst. Genau aus diesem Grund habe ich das heute im Kosmetiksalon gemacht. Zuerst war ich echt versucht dir die Nägel blutrot lackieren zu lassen, aber das war mir dann doch zu krass, denn auch ich will nicht auffallen wie ein Clown auf einer Beerdigung. Aber ich möchte dass du lernst zu deinen und auch zu meinen Wünschen zu stehen ohne in ständiger Angst vor Entdeckung zu leben. Du bist nun mal anders als Ottonormalbürger und das ist einer der Gründe weshalb ich mich in dich verliebt habe. Nun will ich aber auch dass du lernst dazu zu stehen!“

Das hatte gesessen. Den Spruch musste ich mir erst einmal durch den Kopf gehen lassen. Während dieser Unterhaltung war Keiko zielstrebig auf die Terrasse eines der Restaurants zugestrebt und eh ich mich versehen hatte sassen wir an einem der Tische und hatten die Speisekarte in der Hand.

Obwohl Keiko mir ihre Beweggründe erklärt hatte achtete ich genau auf die Reaktion des Kellners. Hatte er mich schief angesehen oder gar gegrinst? Schnell hatte ich mein Essen ausgesucht und sofort die Karte weggelegt. Und noch schneller hatte ich meine Hände unter dem Tisch versteckt. Das hätte ich am liebsten auch mit meinem Kopf gemacht, aber das wäre noch mehr aufgefallen als meine Frisur selbst.

Keiko konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.
“Genau das ist es was ich gemeint habe. Du sitzt da und versteckst deine Hände. Warum? Du stehst nicht zu dir selbst, und genau das werde ich dir abgewöhnen. Ich will dass du deine Hände jetzt auf den Tisch legst. Dort bleiben sie bis wir gehen. Ich zähle mit wie oft du sie wieder versteckst. Wenn du es zu lange oder zu oft machst lackiere ich dir nachher die Nägel persönlich feuerrot und die bleiben dann so bis zum Ende unseres Urlaubs. Dann hast du wirklich einen Grund sie zu verstecken!“

Ich musste heftig schlucken bei der Ankündigung. Aber treffender hätte Keiko die Situation und mein Verhalten nicht beschreiben können. Trotz meiner Scham und auch einer zugegebenermassen gehörigen Portion Schiss hatte mich ihre Ansage erregt. Mir war durchaus klar dass mich noch einige Lektionen erwarteten, denn Keiko sagt was sie denkt und tut vor allem was sie sagt. Aber sie war genau die starke Frau die ich mir gewünscht habe. Ich hatte über den Tisch gegriffen und ihre Hände umfasst. Zum Glück war auf der Terrasse nicht viel los und so konnten wir das Thema während des Essens ausführlich bequatschen. Sie verstand meine Bedenken, aber genau das war es was sie besonders reizte. Sie wollte meine Grenzen austesten und auch erweitern. Dabei hatte sie mir aber versprochen dass sie gut auf mich achten und mich nicht überfordern wollte. Ich glaube ich habs schon Mal gesagt aber ich vertraute Keiko und ich war mir sicher dass sie ihr Versprechen halten würde.

Nach dem Dessert habe ich mir dann wirklich ein Herz gefasst.
“Liebling du hast ja Recht. Ich bin halt in der Beziehung ein kleiner Angsthase. Ich wünsche mir ja selbst ein bisschen mehr Mumm, und wünsche mir dass du mich entsprechend auf Vordermann bringst.“

Bei meinen Worten hatten Keikos Augen geleuchtet wie funkelnde Sterne und ihr Lächeln kam aus tiefsten Herzen.
“Ich glaube diese Bitte wirst du noch einige Male bitter bereuen, aber ich bin mir sicher dass wir zusammen viel Spass haben werden wenn du deine Angst überwinden kannst. Und dabei werde ich die helfen, liebend gerne.“

Das war eine klare Aussage und die verursachte ein leichtes Grummeln in meinem Bauch. Da würde ich in Zukunft bestimmt noch einige “Überzeugungsarbeit“ von Keiko erfahren dürfen.

Schliesslich waren wir nach dem Essen Arm in Arm nach Hause gegangen. Wir verbrachten einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher. Der Tag war anstrengend gewesen und so war ich glücklich als ich die Nacht eng an Keiko gekuschelt verbringen durfte.

Am nächsten Tag hatten wir Pech mit dem Wetter. Es hatte bereits am Morgen in Strömen geregnet. So war ein gemütlicher Tag am Strand keine Option. So hatten wir beschlossen die Hauptstadt Honolulu zu besuchen. Bisher hatten wir nur einen Blick aus dem Hubschrauber auf die Stadt werfen können, nun wollten wir uns etwas genauer umsehen.

Die Fahrt mit dem Wagen würde etwa zwei Stunden dauern. Von unserem Resort aus führte eine malerische Küstenstrasse bis fast ans Ziel. Als wir losfahren wollten erlebte diesmal allerdings Keiko eine Überraschung. Sie ist eine gute und sichere Autofahrerin und bisher war immer sie gefahren. An diesem Tag hatte sie mir nach dem Motto “warum soll ich immer fahren“ den Autoschlüssel in die Hand gedrückt. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen und Keiko hatte mich verständnislos angeschaut.

Mein Kommentar “da sieht man mal wie gut du deinen Göttergatten kennst“ führte nicht unbedingt zu einer Erleuchtung und Keiko hatte immer noch die Fragezeichen in den Augen stehen.

So erzählte ich ihr dass ich überhaupt nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis bin. Keiko wollte es nicht glauben. Aber dem wollte sie schnellstmöglich abhelfen. “Sobald wir wieder zuhause sind werde ich dich in der Fahrschule anmelden. Schliesslich bin ich deine Gebieterin und nicht deine Chauffeurin, das kann ja wohl nicht angehen.“

Ich musste wieder grinsen, wusste aber genau, dass Keiko es verdammte ernst meine. Na gut dann würde ich wohl doch einmal den Führerschein machen müssen.

Die Fahrt nach Honolulu verlief ruhig und ohne besondere Ereignisse. Zuerst besichtigten wir den Iolani-Palast. Das ist die ehemalige Residenz des Hawaiianischen Königs. Die Führung war nicht besonders interessant, vor allem weil die Fremdenführerin eher im Laufschritt durch die Anlage geführt hatte. Auch ihre Erklärungen waren eher lustlos runtergeleiert und so leise gesprochen, dass man schon in wenigen Metern nichts mehr verstehen konnte.

Nach der Besichtigung haben dann Keikos weibliche Gene zugeschlagen, denn nun war Shopping angesagt. Der Waikiki Beach Walk ist eine der Hauptgeschäftsstrassen von Oahu. Wir bummelten durch die Geschäfte und erstanden auch einige Kleinigkeiten als Mitbringsel für die Familie. Im Schaufenster eines Juweliers entdeckte Keiko sehr ausgefallene goldene Ohranhänger. Diese Schmuckstücke sahen wirklich klasse aus. Allerdings waren zum Tragen der schweren Anhänger drei Ohrlöcher notwendig. Aber davon liess sich Keiko nicht abschrecken. Wir waren in das Geschäft gegangen und Keiko hatte sich die Schmuckstücke genau angesehen und auch angehalten. Die Teile waren nicht unbedingt dezent, sondern im Gegenteil besonders auffällig. Der Preis konnte Keiko nicht abschrecken und schnell waren die edlen Teile in ihrer Handtasche verschwunden.

Wir spazierten weiter und entdeckten in einer schmalen Nebenstrasse ein kleines Schuhgeschäft für Damenschuhe. Im Schaufenster sah Keiko ein Paar dunkelrote Pumps die ihr sehr gut gefallen hatten. Also hatten wir auch diesem Laden einen Besuch abgestattet.

Das Geschäft war deutlich grösser als ich von aussen erwartet hatte. Drei Verkäuferinnen waren gerade beim Bedienen und mehrere Kundinnen waren dabei die das grosse Angebot zu durchstöbern und anzuprobieren. Keiko fand das Modell aus dem Schaufenster schnell. Als sie dann aber diese Schuhe in Grösse 42 aus dem Regal genommen hatte war mir fast das Blut in den Adern gefroren. Stocksteif hatte ich dagestanden als von ihr auch schon die Aufforderung gekommen war mich zu setzen und die Schuhe anzuprobieren.

Bevor ich etwas erwidern konnte hatte mich Keiko an unser Gespräch vom Vortag erinnert. Und ich Volltrottel hatte wirklich zu ihr gesagt sie soll mich unterstützen um meine Angst zu überwinden. Mit einer knallroten Birne hatte ich die hochhackigen Schuhe schliesslich anprobiert und leider passten sie perfekt. Bisher war unser Treiben niemandem aufgefallen. Als ich aber nun vor Keiko auf und abgehen musste hatten mich die anwesenden Kundinnen mit grossen Augen angestarrt. Natürlich begannen sie sofort zu tuscheln und schon hatte eine der Verkäuferinnen vor mir gestanden. Sie wollte wissen was ich da tat. Ich stammelte verlegen, als Keiko sich neben mich gestellt und geantwortet hatte. “Schuhe anprobieren, was denn sonst.“

Nun war es an der Verkäuferin zu stottern dass wir so etwas hier nicht tun könnten. Eine weitere Verkäuferin hatte sich ebenfalls zu uns gesellt und ihre Kollegin einfach weg geschickt.

Dann hatte sie sich uns zugewendet und uns erklärt dass es unüblich sei das Herren im öffentlichen Verkaufsraum Anproben durchführen würden. Dazu gäbe es einen anderen Raum in dem sie uns gerne alle gewünschten Artikel zeigen würde. Dort wäre auch eine grössere Auswahl an “damenunüblichen Grössen“ ausgestellt.

Das war ja überhaupt nicht nach Keikos Gusto. Schliesslich wollte sie ja dass ich meine Scheu vor öffentlichen Auftritten ablege. Trotzdem folgten wir Ms. Logan wie sie sich vorgestellt hatte in besagtes Hinterzimmer. Auch dort standen viele mit Schuhen gefüllte Regale, ausschliesslich gefüllt mit High Heels.

Sofort machte Keiko sich daran das Angebot zu sichten. Alles was ihr Gefallen fand durfte ich anprobieren. Alle Schuhe die in die nähere Auswahl kamen musste ich vorführen. Ich hatte ihr mein Problem mit Pumps erklärt, genau wie damals Akiko im Fetischshop in Tokio. Sie liess sich aber nicht erweichen sondern meinte lapidar “da hilft nur Übung, glaub mir das wird schon.“
So war ich unbeholfen mit diversen Pumps und Sandaletten durch den Verkaufsraum gestöckelt. Das war eine wackelige Angelegenheit und von einem eleganten Schritt konnte man nun wirklich nicht reden. Aber Keiko hatte es so gewollt und ich hatte mich ihrem Willen gebeugt.

Nach der Anprobe unzähliger Schuhe hatte Keiko zwei Paar Pumps und ein Paar Riemchensandaletten ausgesucht. Dabei handelte es sich ausschliesslich um High Heels mit Absätzen von 10 bis 12 cm. Die klassischen Pumps waren aus rotem und weissem Lackleder. Nicht unbedingt dezent, aber im Vergleich zu den Sandaletten fast schon altbacken, denn die hatten nun wirklich den totalen Bling-Bling Lock. Die nadelspitzen Absätze bestanden aus einem hochglanzpolierten goldenen Metall. Die Riemchen über den Zehen und um das Fussgelenk waren aus blutrotem Leder. Das Besondere aber war das der breite Riemen ums Fussgelenk mit einem nicht unbedingt kleinen goldenen Schloss in Herzform gesichert werden konnte. Und dieses Schloss war kein billiges Zierstück sondern echt massiv.

Als Keiko Ms. Logan nach Bezahlung der Rechnung noch nach einem gut sortierten Fetischshop gefragt hatte stand ich wieder mit hochrotem Kopf da. Langsam wurde es bei ihr zur Gewohnheit immer noch einen draufzusetzen. Ms. Logen gab Keiko eine Adresse und fragte ob sie uns ein Taxi rufen sollte, da das Geschäft doch etwas entfernt sei. Keiko hatte dieses Angebot gerne angenommen und kurz darauf sassen wir bereits im Taxi und waren auf dem Weg zur angegebenen Adresse.

Es folgt wieder einmal eine kurze Pause. Bevor unsere Gäste kommen will mein süsses Goldstück mich noch vorbereiten. Keine Ahnung was sie vorhat, aber das ist wie ihr schon wisst für mich ja Normalzustand. Also harre ich der Dinge die da kommen.



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folssom Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:22.04.14 02:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty,

wieder eine sehr schöne Fortsetzung.

Mir haben besonders die Bemühungen von Keiko gefallen, Teshi etwas selbssicherer im Bezug der öffenlichen Wahrnemung seiner Person zu machen.

Ist alles halb so schlimm, kann ich aus eigener Erfahrung sagen.

Was ich jedoch sehr bedaure: Wir waren gerade 4 Wochen in Honolulu. Viele interessante Leute haben wir dort gesehen, leider waren Keiko und Teshi nicht dabei. Schade.

Freundl. Gruß

PS.: Der vermeintlich "Besserwisser" schlägt aber trotzdem mal wieder zu:
Der "Waikiki Beach Walk" ist nur eine recht unscheinbare Verbindung der Haupteinkaufsstraße "Kalakaua Ave." zum Strand, mit 3-4 kleinen Restaurants, 1 Supermarkt 1 Reisebüro und einer Autovermietung. Du meintest sicherlich die Parallelstaße: Lewers Street. Da gibt´s Luxus pur.
But don´t worry: Diese Verwechslung kommt häufiger vor.




Sarah
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hingabe Datum:22.04.14 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Da wird Teshi seine Füße in schwindelerregende Höhen
bringen. Nach einiger Zeit wird er darin Zuhause sein.

Viele Grüße SteveN



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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:22.04.14 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Bounty,

super Fortsetzung, vielen Dank dafür. Und ich finde es toll, daß Teshi so große Hemmungen hatte - um so aufregender ist dieses Erlebnis für ihn, und um so prägender wird es bezüglich des Vertrauens zu Keiko, wenn er sich von ihr durch seine unbegründete Angst hindurchleiten läßt und alles gut geht.

Sehr interessant finde ich den Anzug mit den vielen Elektro-Stimulationspunkten. Der ließe sich sicher auch mit einem lernfähigen Computerprogramm verbinden, um Teshi langfristig spitz zu halten bis zur umweltverträglichen Kernschmelze...

Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird.

Keusche Grüße
Keuschling

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m sigi
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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:23.04.14 05:34 IP: gespeichert Moderator melden


i bounty,

da hast Du recht, das es im Kosmetiksalon etwas anders wurde, als ich dachte. Ich finde schönn, wie Keiko Teshi führt und mit seinen Ängsten umgeht. Auch der Anzug im Büro war sicher ein tolles Teil und die Riemchensandallen würden mir sicher super stehen

Nun ja mal gespannt was Ihm im Fetischshop erwartet.

Hoffentlich bald.


Liebe Grüße

Sigi


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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:23.04.14 15:27 IP: gespeichert Moderator melden



Hai bounty,

jetzt darf Teshi mit den Highheels an direkt in den Fetishladen? Wird da für Teshi eine Catsuit mit Megaboobs herausgesucht? Vielen Dank für Deine neuerliche Fortsetzung. Dass sich Keiko der Verantwortung gegenüber Teshi bewusst ist liest man irgendwie zwischen den Zeilen und es beruhigt irgendwie innerlich, trotz dass man mit Teshi permanent am mitfiebern ist habe ich das Gefühl, dass Du ein Sicherheitsnetz für Teshi eingebaut hast. Wirklich prima. Ich fiebere dem FetishShop-Erlebnis entgegen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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bounty Volljährigkeit geprüft
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  Hingabe Teil 36 Datum:05.05.14 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


@ Sarah
Tja, Teshis Selbstsicherheit ist wahrlich nicht besonders ausgeprägt. Aber Keiko wird es schon richten. Das ist zwar kein leichtes Unterfangen, aber Keiko wächst an ihren Aufgaben und Spass macht es ihr auch noch.

@ SteveN
Bisher hat Teshi gute Grundlagen im Tragen von High Heels. Mit höheren Absätzen und besonders dem Tragen von Pumps darf er nun die Kür lernen.

@ Keuschling
Irgendwie liebt Keiko es mit Teshis Ängsten zu spielen, wenn auch immer mit der notwendigen Vorsicht und vor allem Respekt.
Den Anzug computergestützt zu steuern find ich auf der einen Seite interessant aber trotzdem gemein. Stell dir mal vor du würdest in dem Anzug stecken bei der Aktivierung der “umweltverträglichen Kernschmelze“.

@ m sigi
Keiko agiert nicht immer so wie man es erwartet. Dadurch ist sie für Teshi immer unberechenbar. Aber genau dies ist es was er so geniesst. So kommt für ihn keine Langeweile auf.

@ Rubberjesti
Nein, seine neuen Schühchen wird er vorläufig noch nicht in der Öffentlichkeit tragen. Keiko will sich nicht mit ihm blamieren. Deshalb muss er zuerst fleissig mit Pumps und Sandalen üben.
Was im Fetishshop passiert wirst du in der folgenden Episode erfahren.




Guten Morgen liebe Leser. Nach einem ereignisreichen Abend und einer schweren Nacht melde ich mich zurück.

Gestern Abend waren Akiko und Tamiko bei uns zu Besuch. Im Vorfeld hatte ich mir auf Wunsch von Keiko ein kurzes Latexkleidchen und die kniehohen Stromstiefel angezogen. Keiko hatte mir noch das komplette lederne Fesselgeschirr inklusive Halsband angelegt.

Akiko hatte was Leckeres zu Essen vorbereitet und bevor das Spiel losging haben wir uns für das Kommende gestärkt.

Später hatte Keiko sich von mir ein Klavierkonzert gewünscht. Dabei sollte ich meinen besonderen Klavierhocker nutzen. Na toll, ich hatte ja schon den ganzen Morgen einen Eindringling in meinem Allerwertesten und nun sollte ich schon wieder Besuch im Hinterstübchen bekommen.

Zuerst hatte mich Keiko fest auf meinem Sattel fixiert, doch ich sollte warten bis auch die restlichen Vorbereitungen abgeschlossen waren. Gemeinsam mit Keiko hatte Akiko ein grosses Packet auf einem Sackkarren ins Zimmer gefahren. Das war ein kleines Präsent für Tamiko die sich sehr gefreut hat, aber nur solange bis sie das Packet ausgepackt hatte.

In dem Karton war ein gepolsterter Stuhl mit breiten Armlehnen und einer hohen Rückenlehne. In Halshöhe war ein breites gepolstertes Collar befestigt. Zusätzlich waren am gesamten Stuhl unzählige Riemen befestigt mit denen ein Opfer bewegungslos fixiert werden konnte. Aus der Sitzfläche ragten zwei stattliche Zapfen deren Sinn unmöglich zu übersehen war.

Akiko hatte Tamiko aufgefordert sich auszuziehen und auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Tamikos Gesicht sprach Bände. Sie war nicht begeistert, aber Akiko ist in ihrer Beziehung der Chef, also folgte sie ihrer Anordnung, wenn auch nur widerwillig. Zuvor hatte sie die beiden Lustzapfen grosszügig mit Gleitcreme eingeschmiert bevor sie sich vorsichtig auf den Freudenspendern niedergelassen hat. Als Akiko ihre Süsse mit allen Riemen fixiert, ihr die breite Halsfessel angelegt und sie komplett verkabelt hatte durfte ich anfangen zu spielen.

Wie schon bei der Premiere dauerte es einige Minuten bis ich mich an die Stimulation gewöhnt hatte und nicht spielte wie bei meiner ersten Klavierstunde. Diesmal wurde mein Spiel allerdings schnell gesanglich untermalt obwohl man Tamikos Stöhnen wohl nicht unbedingt Gesang nennen kann. Wie ihr euch sicher schon denken könnt war Tamikos Stuhl genau wie mein Sattel am Klavier angeschlossen. Sie hatte nur den Vorteil, dass sie sich nur ihrer Lust hingeben konnte ohne sich auf etwas anderes konzentrieren zu müssen.

Allerdings trug auch Tamiko Stiefel mit Elektroden und da sie genauso empfindlich an den Füssen ist wie ich wurde ihre Lust durch diese Elektrofolter immer wieder stark gedämpft. Dazu hatte Akiko ihr an mehreren Stellen des Körpers Sensoren aufgeklebt die ihren Erregungszustand genau überwachten. Immer wenn sie kurz vor einem Orgasmus stand wurden die Elektroden an ihren Füssen aktiv und Tamiko wurde schlagartig “abgekühlt“. Als Tamiko zu laut wurde und anfing um Erlösung zu betteln hatte ihr Akiko kurzerhand einen Knebel in den Mund geschoben um sie ruhig zu stellen. Mir selbst kochte natürlich auch der Saft in den Eiern aber ich war wieder in meiner eigenen Welt und hatte Zeit und Raum um mich herum völlig ausgeblendet.

Nachdem ich bestimmt schon mehr als eine Stunde gespielt hatte zeigte Akiko Erbarmen mit Tamiko. Sie deaktivierte die Kontakte an ihren Füssen und befreite sie auch von dem Knebel. Und es dauerte nicht lange bis Tamiko ihren ersten Höhepunkt lautstark erreicht hatte. Akiko hatte sich hinter mich gestellt, mir die Hände auf die Schultern gelegt und mich aufgefordert so lange weiter zu spielen bis Tamiko noch zwei Mal einen Orgasmus erreicht hatte. Ab dem Moment hatte Keiko an meinen Füssen die Elektroden aktiviert und nun war es um mich geschehen. Jedes Mal wenn ein Stromschlag meine Füsse durchzuckte spielte ich nur noch den grössten Mist. Am Schluss als Tamiko ihren dritten Höhepunkt erreichte konnte niemand mehr erkennen welches Stück ich gerade spielte. Franz Liszt hat bei meiner Interpretation seines Klavierkonzert Nr. 1 wahrscheinlich im Grabe rotiert.

Tamiko war nass geschwitzt und hing völlig fertig in den Seilen und ich war endlos geil nachdem ich mein skurriles Konzert beendet hatte. Keiko befreite mich von meinen Fesseln. Gemeinsam hatten wir es uns im Wohnzimmer bequem gemacht. Tamiko lag mit dem Kopf in Akikos Schoss und ich sass vor Keikos Sessel und sie hatte mir die Beine über die Schultern gelegt. Wir unterhielten uns noch kurz, aber Tamiko war so fertig dass sie eingeschlafen war. So beschlossen wir den gemeinsamen Abend zu beenden.

Wie Keiko mir am Morgen nochmal extra gesagt hatte war meine Schonzeit beendet. Obwohl ich auch ziemlich kaputt war hatte sie mich streng ans Bett gekettet und ich durfte nochmal ausgiebig an ihrem Honigtöpfchen naschen. Nachdem sie zwei Mal zum Höhepunkt gekommen war hatte sie mir noch die Bondagemaske angezogen und mich streng geknebelt. Danach hatte sie den Plug in meinem Hintern eingeschaltet und sich eng an mich gekuschelt. Mein Protest den ich in den Knebel gestöhnt hatte brachte mir von Keiko nur die Drohung ein dass sie den Plug stärker einstellen würde. So hatte ich mich meinem Schicksal gefügt. Mit dem Brummen im Arsch war für mich lange nicht an Schlaf zu denken. Mein Glied kämpfte verzweifelt gegen sein enges Gefängnis und ich sehnte mich nach Erlösung, die mir aber verwehrt wurde. Obwohl ich jegliches Zeitgefühl verloren hatte bin ich sicher dass es Stunden gedauert hat bis ich vor Erschöpfung doch irgendwann eingeschlafen bin.

Heute Morgen hatte mich Keiko brutal geweckt. Statt wie sonst sanft an meinem Ohrläppchen zu knabbern hatte sie einfach den Dildo in meinem Arsch auf volle Power gestellt. Ich habe an meinen Fesseln gezerrt wie ein Besessener, aber Keiko hatte mich erst erlöst als sie aus der Dusche zurückgekommen war.

Mein Loch brannte als hätte mir jemand eine glühende Stange in den Arsch geschoben als ich mir den Plug im Bad aus dem Hintern gezogen habe und auch mein morgendlicher Gang auf die Toilette war nicht gerade angenehm.

Als ich mich nach einer ausgiebigen Dusche sehr vorsichtig an den Frühstückstisch gesetzt habe hat Keiko über beide Ohren gegrinst.

“Ich habe dir ja versprochen, dass ich dich nicht schonen werde und wie du weisst halte ich meine Versprechen.“

Keiko frönte beim Frühstück wieder einem ihrer liebsten Hobbys. Sie hatte mir die Hände hinter dem Stuhl gefesselt und mich gefüttert. Ich liebe es wenn sie das macht.

Nachdem ich die Küche aufgeräumt hatte sollte ich zum Anziehen in mein Ankleidezimmer kommen. Keiko hatte mein Outfit bereitgelegt.

Ich durfte ein kurzes Latexkleid und ein Paar hochhackige Stiefeletten anziehen. Nachdem mich Keiko noch in ein enges Taillenkorsett geschnürt hatte kettete sie mich mit Händen und Füssen an meinen Schreibtischstuhl und gab mir den Auftrag unsere Geschichte weiter zu erzählen.

So werde ich nun weiter berichten wie es mit unseren Flitterwochen weiter gegangen ist.


Der Laden lag in einem anderen Stadtteil etwas abgelegen in einer Nebenstrasse. Von aussen wirkte das Geschäft unscheinbar und wir hatten uns gefragt ob wir wirklich am richtigen Ort waren. Doch diese Zweifel waren verflogen nachdem wir die Eingangstür passiert hatten. Sofort waren wir umgeben von diesem unverkennbaren Duft von Leder und Latex. Wir stöberten durch die angebotenen Waren. Da waren schon einige ausgefallene Sachen dabei, aber diese Sachen konnten wir uns alle in Tokio in unserem Shop anfertigen lassen. Aber der Laden war zumindest ein hervorragender Ideenlieferant.

Aber es gab noch zwei Abteilungen die unser besonderes Interesse geweckt hatten.
Im ersten Bereich wurden diverse Spielsachen aus Edelstahl angeboten. Da gab es diverse Fesseln, Dildos und vieles mehr. Die Stahlfesseln waren mir direkt ins Auge gesprungen wohingegen Keiko Gefallen an den Dildos und Plugs gefunden hatte. Dann hatte sie einen Ballstretcher in die Hand genommen. Das Teil war ein schwerer Ring der um den Hodensack angelegt werden konnte und somit die Murmeln durch die Enge und sein Geweicht stimulieren sollte. Mittels einer versenkten Inbusschraube konnten die beiden Ringhälften miteinander verbunden werden. Es gab verschiedene Ausführungen in Form und Gewicht. Da waren welche mit einem runden Querschnitt, andere waren breiter mit einem rechteckigen Querschnitt. Auch der Innendurchmesser war unterschiedlich. Verschiedene Stretcher waren sehr breit und brutal schwer. Da hätte ich echt Angst dass mir so ein Ding die Eier abreissen würde. Aber ich konnte mir durchaus vorstellen dass eine kleinere Version echt Spass bringen konnte. Keiko dachte genauso und so hatten wir gemeinsam einen Ring ausgesucht. Der hatte einen Innendurchmesser von 30 mm und ein Gewicht von 12 Unzen, also umgerechnet etwas mehr als 330 Gramm. Des Weiteren hatte ich ein Paar Handfesseln entdeckt die mir gut gefallen hatten. Die Konstruktion war total einfach aber trotzdem genial. Zwei abgeflachte Ringe mit einer Breite von ca. 60 mm waren in einem Winkel von 90 Grad miteinander verschweisst worden. Beide konnten mittig geöffnet werden um die Handgelenke darin zu verschliessen. Es gab Modelle mit und ohne Lederpolsterung. Gesichert wurden diese Fesseln mit integrierten Schlössern. Die gepolsterte Version hatte uns beiden besser gefallen. Keiko musste mehrere Grössen ausprobieren bis sie passenden Fesseln für meine Handgelenke gefunden hatte. Es gab da noch viele andere Dinge die uns interessierten. In einem ausliegenden Katalog waren auch verschiedene Fesselgestelle, Käfige und Pranger angeboten worden. Aber das waren nicht unbedingt Dinge die wir als Souvenir mit nach Hause nehmen konnten, aber auch die Stahlabteilung lieferte uns einige Ideen für zukünftige Anschaffungen.

Nachdem wir die Stahlspielzeuge genau inspiziert hatten ging es weiter zur Abteilung für besondere elektrische Spielsachen. Einerseits reizte uns dieses Thema, aber da uns beiden die Gefahr von Strom durchaus bewusst war hatten wir auch einen gehörigen Respekt. Keiko hatte einen Angestellten des Ladens deshalb zu uns gerufen der uns beraten sollte. Da wir auf dem Gebiet blutige Anfänger waren erklärte Mark uns erst einmal die wichtigsten Regeln. So durfte der Stromfluss niemals über das Herz laufen und Herzkranke sollten auf den Einsatz von Reizstrom vollständig verzichten.

Danach hatte er uns angeboten verschiedene Sachen auszuprobieren. Dazu gab er uns ein Zweikanalgerät, verschiedene Klebeelektroden und ein Paar verkabelte Klammern. Er hatte uns erklärt, dass wir die Elektroden auf jeden Fall nach einem Test bezahlt müssten, da sie nach einer Verwendung nicht mehr verkauft werden könnten. Damit waren wir einverstanden und so hatten wir das Angebot angenommen in einem Nebenraum das Gerät auszuprobieren.

Gesagt getan. Ich hatte das Hemd ausgezogen und Keiko hatte die Klemmen an meinen Brustwarzen befestigt. Danach sollte ich selbst den Regler bedienen. Vorsichtig habe ich an dem Rad gedreht und spürte ein leichtes rhythmisches Pulsieren an meinem Nippel. Ich hatte mich vorsichtig ran getastet und spielte mit Stromstärke und Frequenz. Das Gefühl war eine Offenbarung. Mein Penis versuchte schon nach kürzester Zeit sein enges Gefängnis zu sprengen. Oh war das geil. Keiko hatte mir sehr interessiert zugeschaut. Ihre Neugier war geweckt. Kurzerhand hatte sie Oberteil und BH ausgezogen und selbst probiert wie sich elektrisierte Nippel anfühlen. Innerhalb weniger Sekunden waren ihre Nippel gross und hart geworden. Sie war genauso begeistert wie ich. Der kurze Versuch hatte uns beide überzeugt. So wanderte das Reizstromgerät mitsamt zwei Paar Klemmen und einigen selbstklebenden Elektropads an die Kasse wo sie später in die Einkaufstüte gepackt wurden. Keiko hatte auch noch Penisschlingen entdeckt die wir auch noch mitgenommen haben.

Dieser Nachmittag war der Beginn einer im wahrsten Sinne des Wortes spannenden Leidenschaft. Seitdem gehört Reizstrom zu einem unserer liebsten Spiele, aber ich glaube das ist aus meiner bisherigen Erzählung bereits deutlich hervorgegangen.

Natürlich haben wir am Abend unsere Neuerwerbung ausgiebig getestet. Dazu hatte mir Keiko die Elektroden nacheinander an verschiedene Stellen von Penis und Hodensack geklebt und ich selbst habe meine Grenzen ausgetestet. An meinem Luststab reagierte ich genauso sensibel wie an meinen Brustwarzen und nach kürzester Zeit stand meine Lanze wie die sprichwörtliche deutsche Eiche.

Auch Keiko hatte die Elektroden getestet. Sie hatte die Pads an verschiedenen Stellen rund um ihre Muschi angeklebt und wechselnde Einstellungen ausprobiert. Mit den Elektroden hatte sie nicht so viel Spass, aber als sie sich ein Paar Klammern an ihre Schamlippen geklemmt und unter Spannung gesetzt hatte war sie mit dem Ergebnis zufrieden. Der Nektar war in Strömen aus ihrer Lustgrotte gelaufen und Keiko hatte lustvoll gestöhnt. Schon nach wenigen Minuten hatte sie einen gigantischen Orgasmus.

Unser Versuch dauerte den ganzen Abend. Nachdem wir unsere Grenzen ausgelotet hatten markierten wir diese direkt am Regler. Danach hatte Keiko mich stramm am Bett fixiert. Bald darauf zierten die Klammern meine Nippel. Zusätzlich hatte sie mir noch die Penisschlingen angelegt. Als sie fertig war ging bei mir die Post ab. Ich genoss dieses Feeling mit jeder Faser meines Körpers. Ohne weitere Berührungen brachte Keiko mich mehrmals hintereinander zum Orgasmus. Obwohl ich zum Schluss echt fertig war durfte ich mich bei Keiko mit der Zunge bedanken. Keiko hatte mich nicht von den Fesseln befreit. Trotzdem war ich innerhalb weniger Minuten eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wurde ich auf aussergewöhnliche Weise geweckt. Ein lieblicher Kribbelstrom durchzuckte mein bestes Stück. Nur langsam war ich erwacht und hatte direkt in Keikos liebliches Antlitz geblickt. Ich war immer noch gefesselt, sogar strenger als am Abend zuvor. Keiko musste meine Fesseln während ich geschlafen habe nachgespannt haben. Obwohl mich mein Schatz erst einige Stunden zuvor ausgepresst hatte wie eine Zitrone stand mein Schw*nz schon wieder wie eine Eins. Die Gelegenheit wollte Keiko nicht ungenutzt verstreichen lassen. Ohne Vorspiel hatte sie sich auf meinen Schoss gesetzt und meine einsatzbereite Lanze ohne viel Federlesen in ihrer hungrigen Lustgrotte versenkt. Es war ein animalischer F*ck, kurz und schnell aber trotzdem sehr befreiend. Nach einem gemeinsamen Höhepunkt durfte ich Keikos Schatzkästchen auslecken bevor sie mich von den Ketten befreit hatte.

Nach einer gemeinsamen Dusche hatten wir beschlossen im Restaurant auf der Terrasse zu frühstücken. Der Regen vom Vortag war verzogen. Der Himmel war Himmelblau und die Sonne strahlte. Wir hatten gerade begonnen zu Essen als Colleen und Rene die Terrasse betreten hatten. Ohne zu zögern waren sie zu uns an den Tisch gekommen und hatten gefragt ob sie sich zu uns setzen dürften. Natürlich hatten wir nichts dagegen.

Colleen waren meine lackierten Nägel aufgefallen und sie hatte mich für meinen Mut bewundert so in der Öffentlichkeit aufzutreten. Rene hatte für den Nachmittag ein Motorboot gemietet und so wurden wir zu einem gemeinsamen Ausflug eingeladen. Da wir eh keine anderen Pläne hatten haben wir die Einladung gerne angenommen.

Der Ausflug war sehr schön und hatte uns viel Spass gemacht. Der Skipper hatte einen Gleitschirm an Bord und abwechselnd haben wir uns alleine oder als Paar hinter dem Boot herziehen lassen. Es war schön so dahin zu schweben und ich fühlte mich wunderbar und vogelfrei. Besonders der zweite Flug war besonders schön. Keiko hatte vor mir im Gurt gehangen und wir waren am langen Seil hoch aufgestiegen. Sie trug nur einen knappen Badeanzug der ihre sportliche Figur sehr gut zur Geltung brachte. Ich hatte eine lange Badehose im Bermudastiel getragen die mein Keuschheitshöschen völlig verdeckte.

Ich konnte meine Hände nicht bei mir behalten und war Keiko frontal an die Wäsche gegangen. Zuerst hatte sie sich etwas gesträubt, aber nach kurzer Zeit hatte sie sich fallen lassen und das zärtliche Spiel meiner Finger sehr genossen. Ich hatte ihre Nippel gestreichelt und leicht gezwirbelt bis ihre Warzen abgestanden haben wie kleine Türmchen. Keiko war richtig rollig aber da sie etwa 50 cm tiefer vor meinem Bauch hing konnte ich ihre neuralgischen Stellen nicht erreichen. Auf gut Deutsch gesagt kam ich nicht an ihre M*schi ran. Nun war es an mir mal zu überprüfen wie weit es mit ihrer Überwindung und ihrer Experimentierfreude bestellt war. Ich musste ihr schon einige Zeit geduldig zureden. Keiko hatte einige Zeit gezögert bis sie sich überwinden konnte unter ihren Badeanzug zu greifen. Bald hatte sie die Welt um sich herum vergessen und sich ihrer Lust hingegeben. Ich hatte weiter ihre Brüste liebkost und es hatte nicht lange gedauert bis sie lautstark ihre Lust kundgetan hatte.

Nachdem das Boot gehalten und wir im Wasser gelandet waren konnte sie etwas abkühlen. Wir plantschten im Wasser und kurz bevor wir wieder ins Boot gestiegen waren hatte Keiko mich umarmt und zu mir gesagt “mein Schatz, das war gemein, aber schön. Trotzdem kannst du mir glauben, Rache ist süss.“ Dabei hatte sie verschmitzt gelächelt und ich freute mich bereits auf ihre Retourkutsche.

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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:06.05.14 12:18 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo bounty,

tolle Fortsetzungen sowohl in der Gegenwart als auch in den Flitterwochen. Von der Gleitschirm-Aktion von Teshi mit und an seiner Keiko bin ich sehr begeistert. Es ist toll, dass auch der Sub mal aktiv werden darf und sich somit ein "Re-Match" einhandelt, darauf bin ich schon gespannt. Ebenso würde ich auch gerne mal auf dem Klaviersattel platz nehmen. Wo stammte der her? Und erst die Morgenaktion mit dem Plug, volle Power bedeutet, dass Teshi keinen Orgasmus bekommen kann?
Vielen Dank für Deine neuerliche Fortsetzung, macht Spaß sie zu lesen!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  Hingabe Teil 37 Datum:17.05.14 01:58 IP: gespeichert Moderator melden


@ Rubberjesti
Keiko mag es wenn ihr Engelchen nicht immer allzu brav ist und sie ein wenig provoziert. Sie will keinen willenlosen Zombie, sondern sie geniest Teshis liebevolle Aktionen. Zudem bietet er ihr damit auch immer die Möglichkeit ihm auf ihre besondere Art die Leviten zu lesen. Und genau das gefällt Teshi und so haben beide ihren Spass und sind glücklich.
Die besondere Klavierbank ist ein Produkt meiner verrückten Phantasie, aber wenn es einen versierten Tüftler unter den Lesern hier gibt würde ich mich über eine Kopie der Bauanleitung sehr freuen.



Natürlich war Colleen und Rene unser Treiben nicht verborgen geblieben. Beide grinsten als wir wieder an Bord geklettert waren. Kurze Zeit später waren wir in eine ruhige Bucht gefahren und hatten es uns mit einem kühlen Bier und einem kleinen Imbiss im Sand bequem gemacht. Später waren Keiko und Colleen ins Wasser gegangen. Rene und ich hatten keine Lust und waren faul im Sand liegen geblieben. Kaum waren unsere Mädels verschwunden hatte er mich auf meine Beziehung zu Keiko und unsere verrückten Spiele angesprochen.

Er liebte seine Frau über alles und Colleen war seiner Aussage schon ein heisser Feger. Seit unserem Gespräch bei uns hatten sie sich oft über das Thema unterhalten. Aber immer noch waren sie sich nicht einige geworden. Beide wollten sie gerne was Neues ausprobieren, aber die Rollenverteilung war ein echtes Problem. Vom Bauch her konnte Rene sich schon vorstellen Colleen mal zeitweise die Führung zu überlassen. Aber sein Verstand sagte immer wieder nein. Er wusste nicht was er tun sollte. Nun wollte er von mir einen Rat, aber was sollte ich ihm sagen. Erstens war dies in dieser Form nie ein Thema zwischen Keiko und mir und zweitens wollte ich mir keinen Rat anmassen. Ich konnte ihm nur raten die Geschichte langsam angehen zu lassen und weder Colleen noch sich selbst unter Druck zu setzen. Sie sollten miteinander reden und bevor sie sich auf ein gemeinsames Spiel einlassen wollten die Regeln gemeinsam definieren. Das waren halt wirklich Verallgemeinerungen die ihm nicht recht weiter halfen, aber was sollte ich ihm sonst noch sagen?

Wir hatten noch eine Weile in der Sonne gedöst bis unsere beiden Grazien zurückgekommen waren. Es war schon spät geworden und wir hatten uns bald darauf wieder auf den Rückweg gemacht. Da niemand sonst Lust hatte nochmal mit dem Gleitschirm zu fliegen hatte ich die Chance genutzt und den ganzen Heimweg in luftiger Höhe genossen. Keiko hatte nur gegrinst als ich zu ihr gesagt hatte dass ihr Engelchen noch einmal die Flügel ausbreiten wollte.

Wir hatten uns für den Abend noch zum Tanzen verabredet bevor wir zu unserem Häuschen zurückgekehrt waren. Bei einer gemeinsamen Dusche hatte Keiko mir von ihrer Unterhaltung mit Colleen erzählt. Da konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen, denn Colleen hatte ihr erzählt dass der Abend unserer besonderen Begegnung einen bleibenden Eindruck bei ihr hinterlassen hatte. Ihre gemeinsame Leidenschaft für Latex lebten sie schon eine Weile aus aber ansonsten waren sie eher Stinos. Dabei wollte Colleen eigentlich mehr ausprobieren hatte aber nie den Mut gehabt Rene darauf anzusprechen. Erst nach unserem Gespräch in der “Nacht der Entdeckung“ hatten sie sich unterhalten und auch sie hatte Keiko von der Problematik mit der Rollenverteilung erzählt. Colleen hatte mein Outfit und besonders die Fesseln gut gefallen und sie hatte Keiko gestanden, dass sie Rene auch gerne mal so verpacken würde.

Aber Keiko und Colleen waren einen Schritt weiter gegangen. Sie hatten einen Besuch bei uns zum Abendessen vereinbart. Sie hatten sich überlegt gemeinsam ein Spiel zu spielen und als Einsatz sollten unsere Fesseln und weitere Spielsachen dienen. Dabei sollte sich das Spiel aber jeweils auf den eigenen Partner beziehen. Dies hatte Keiko aber nicht ohne meine Zustimmung entscheiden wollen. So hatte sie mir mal wieder gezeigt dass sie eine solche Sache nicht über meinen Kopf hinweg hatte entscheiden wollen.

Ich konnte sowohl Colleen als auch Rene gut leiden. So hatte ich kein Problem damit einen solchen Versuch zu starten. Ich konnte mir durchaus vorstellen dass dies eine interessante Erfahrung werden könnte. Und Keiko hatte ja schon klar gestellt, das es keine Spiele untereinander sondern nur mit den eigenen Partnern geben wurde, was völlig in meinem Sinne war.

Am Abend schwangen wir fleissig das Tanzbein. Ich geniesse jede Minute in der ich meine Liebste in den Armen halten und mich an sie schmiegen kann. Zudem ist es für mich hin und wieder auch mal schön das Keiko mir die Führung überlässt. Jetzt versteht mich bloss nicht falsch. Ich habe keinerlei Ambitionen in unserer Beziehung das Sagen zu haben, ganz im Gegenteil, ich geniesse es Keiko dienen zu dürfen. Nur beim Tanzen, da ist es für mich ein besonderes Gefühl. Dann halte ich meine geliebte Göttergattin in den Armen und spüre ihre Wärme und ihr Vertrauen. Es war ein wirklich schöner Abend. In den Pausen hatten wir in fröhlicher Runde zusammen gesessen und geplaudert und gelacht. Erst zu vorgerückter Stunde hatten die Bar verlassen. Draussen begann es bereits zu dämmern und obwohl es ein langer Tag war beschlossen Keiko und ich uns den Sonnenaufgang am Strand anzusehen. Schnell hatten wir uns noch eine Flasche Schampus besorgt. Das war das Schöne an der Luxusherberge, egal zu welcher Tages- und Nachtzeit, man bekam was man wollte und wann man es wollte.

Wir lagen eng aneinander gekuschelt im Sand und genossen es den glühenden Sonnenball aus dem Meer aufsteigen zu sehen. Es war so romantisch und wir genossen diesen Moment der Ruhe und der inneren Einkehr. So kam es dass wir erst am Vormittag ins Bett gekommen sind.

Als Keiko mich geweckt hatte wollte ich nicht aufstehen. Es war kurz vor zwölf und wir hatten gerade mal knapp vier Stunden geschlafen. Aber Keiko hatte kein Mitleid mit mir. Sie hatte sich auf meine Beine gesetzt und mich an den Füssen gekitzelt. Schlagartig war ich wach und hatte versuchte mit den Beinen zu strampeln. Dabei hatte ich Keiko fast aus dem Bett geworfen. Lachend war sie aufgesprungen und ich hatte ihr ein Kopfkissen nachgeworfen. Da ich nun schon wach war konnte ich auch aufstehen. Die Dusche hatte meine Lebensgeister dann restlos geweckt. Keiko wartete bereits fertig angezogen im Wohnzimmer auf mich. Meine Klamotten hatte sie auch schon bereit gelegt und kurz darauf sassen wir im Auto und waren auf dem Weg nach Honolulu. Keiko wollte unbedingt nochmal in den Fetischshop und “einige Kleinigkeiten“ für den Abend besorgen. Und dafür hatte sie mich so brutal aus meinen Träumen gerissen. Aber als gehorsamer Ehemann hatte ich einfach die Klappe gehalten. Das ist mir auch nicht besonders schwer gefallen denn schon nach wenigen Minuten war ich auf dem Beifahrersitz eingeschlafen.

Ich war erst wach geworden als Keiko den Motor auf dem Parkplatz des Ladens abgestellt hatte. Bevor ich ausgestiegen war hatte ich mich mit einem leidenschaftlichen Kuss dafür bedankt dass sie mich hatte schlafen lassen.

Da ich ja die Fahrt verschlafen hatte erklärte Keiko mir was sie hier wollte während wir das Angebot des Geschäfts durchforsteten. Einige unserer Spielsachen fand sie zu heftig für die ersten Erfahrungen von Colleen und Rene. Andere Sachen wollte sie einfach nicht verleihen oder teilen. Da war ich ganz ihrer Meinung. Auch ich hatte keine Lust z.B. Knebel oder Dildos zu benutzen die andere schon im Mund oder in anderen Öffnungen gehabt hatten. Zudem waren sowohl Colleen als auch Rene deutlich grösser als wir und so wollte sie auch einige Dinge in geschätzten Grössen einkaufen.

Als Keiko ihren Shoppingtrip beendet hatte hatten wir den Laden mit einigen vollgepackten Tüten verlassen. Keiko hatte verschiedene Vibratoren und Plugs gekauft. Dazu noch zwei Latexmasken mit abnehmbaren Augenklappen und Knebeln. Ebenso war ein kompletter Satz mit Latexfesseln incl. Halsband und Leine in unseren Tüten gelandet. Eine Zwangsjacke aus dickem roten Latex hatte Keiko besonders gut gefallen. Die hatte sie dann, nachdem ich sie anprobiert hatte auch mitgenommen. Ich hatte noch sogenanntes Bondagetape entdeckt. Das ist ein ca. 8 cm breites Latexband von 10 m Länge. Das hatte interessant ausgesehen und war auch in unsere Tüte gewandert. Keiko hatte auch noch verschiedene Klammern ausgesucht. Als sie in die Elektroecke gegangen war hatte sie mich mit Handschellen in einer Ecke angekettet. Mir war schon klar dass sie da noch ein Paar Überraschungen für mich aussuchen wollte. Klar war ich neugierig was sie schon wieder ausheckte, aber ich liebte mittlerweile Keikos Überraschungen. Auch wenn sie mich echt schocken konnte mit ihren verrückten Ideen hatte sie mich bisher nie enttäuscht.

Auf dem Rückweg hatte sie mir erzählt wie sie sich den Ablauf des Abends vorgestellt hatte. Sie hatte bereits beim Hausservice ein leckeres Menü geordert. Nach dem Essen wollte sie mit und das Pokerspiel Texas Holdem spielen. Das war zwar nicht unbedingt ein Spiel welches ich ausgesucht hätte, aber Colleen hatte ihr erzählt dass Rene ein begeisterter Pokerspieler ist. Das Schöne aber war dass er zwar gerne aber nicht unbedingt gut pokert. Deshalb rechnete sie sich gute Chancen aus gegen ihn gewinnen zu können.

Keiko und Colleen hatten für den Abend ein Latexoutfit als Dresscode vereinbart. Deshalb hatten wir uns nach einer erfrischenden Dusche entsprechend angezogen. Keiko trug einen schwarzen Ganzanzug mit Krageneinstieg und ich das entsprechende Gegenstück, natürlich in weis. Dazu hatten wir jeweils farblich entsprechende Pumps gewählt.

Keiko hatte einfach einen bequemen Jogginganzug übergezogen als das Essen geliefert wurde. Wir mussten lachen als unser Besuch kurz darauf gekommen war, denn die hatten die gleiche Idee und waren ebenfalls in Sportkleidung bei uns eingetroffen. Rene hatte einen grossen Rucksack dabei und unsere Gäste waren kurz im Wohnzimmer verschwunden um sich um-, oder besser gesagt auszuziehen.

Als sie kurz darauf auf die Terrasse gekommen waren trug Colleen ein kurzes pinkfarbenes Trägerkleid und passende Overknees mit einem hohen nadelspitzen Absatz. Rene trug eine schwarze Latexhose im Jeansstiel und ein rotes weites Latexhemd mit kurzen Armen. Dazu hatte er schwere schwarze Boots mit dicken Sohlen angezogen.

Während des Essens plauderten wir über Belangloses. Erst beim Dessert hatten wir über den weiteren Verlauf des Abends gesprochen. Als Rene erfahren hatte dass wir pokern wollten war er begeistert. Als Einsatz sollten die eigene Kleidung sowie die im Wohnzimmer bereitliegenden Spielsachen dienen.

Jeder konnte sich aussuchen was er / sie einsetzen wollte. Jeden gesetzten Gegenstand mussten der oder die Verlierer auf Verlangen des Gewinners anziehen oder sich anziehen lassen. Zusätzlich hatte Keiko noch Karten mit verschiedenen Aufgaben vorbereitet. Auch diese Karten konnten als Einsatz dienen. Der jeweilige Gewinner konnte den Gewinn einfordern, oder aber selbst als Einsatz weiter nutzen. Das klingt jetzt kompliziert, aber ich versuch es Euch anhand eines Beispiels erklären. Sollte z.B ich einen Einsatz “Oralverkehr“ bringen und Rene oder Colleen würden das Spiel gewinnen, konnten sie ja beide den Einsatz nicht einfordern, da wir ja strickte Paartrennung vereinbart hatten. Aber sie konnten diesen Gewinn wieder einsetzen. Wenn ich den Einsatz zurückgewinnen konnte war alles neutral. Sollte aber Keiko meinen Einsatz erbeuten konnte sie mich zur Einlösung auffordern.

Nach dem Nachtisch waren wir ins Haus gegangen. Bevor wir mit dem Spiel begonnen hatten wurden erst einmal die bereitliegenden Spielsachen von unseren Gästen begutachten. Colleen nahm verschiedene Sachen in die Hand und sah sie sich genau an. Bei einigen Sachen konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen. Auch bei den Karten zeigte sie keine besondere Reaktion. Rene allerdings reagierte völlig anders. Er hatte keinen Ton gesagt und war beim Anblick der Sachen ziemlich blass geworden. Dabei hatte er aber nur geschaut und nicht ein Teil in die Hand genommen. Sein Gesichtsausdruck wurde nicht besser als er die verschiedenen Karten gelesen hatte.

Die Sache mit den Karten war auch für mich neu, aber an dem Abend wollte ich mich einfach überraschen lassen. Deshalb hatte ich nicht gelesen was Keiko da ausgebrütet hatte.

Ich hatte zwischenzeitlich eine Flasche Wein geöffnet. Dankbar hatte Rene mir das Glas abgenommen und einen kräftigen Schluck genommen ohne mit uns anzustossen. Das war uns allen drei aufgefallen, bloss Rene hatte es nicht bemerkt.

Wir hatten uns an einen runden Esstisch im Wohnbereich gesetzt und das Spiel konnte beginnen. Zu Anfang verlief das Spiel ziemlich träge. Es gab keine gewagten Einsätze. OK, unsere Klamotten waren gefallen, aber das war auch schon alles. Colleen hatte eine üppige Oberweite, aber das hatte ich auch schon gewusst bevor sie sich ausgezogen hatte. Aber als Rene sich ausgezogen hatte waren Keiko und ich echt erschrocken. Er war behaart wie ein Bär. Selbst der Rücken war voller Haare, was sag ich Haare, das war schon eher ein dichtes Fell. Deshalb hatte er auch bisher nie sein Hemd ausgezogen.

Wie ihr schon wisst bin ich kein Freund von Körperbehaarung und ich fand sein Fell völlig unästhetisch, aber mir musste er ja auch nicht gefallen. Vielleicht gefiel es Colleen sogar, wer weiss.

Um die Geschichte mal etwas zu beschleunigen hatte ich gegen Keiko eine Latexmaske und eine Karte “Füsse lecken“ eingesetzt. Dummerweise hatte ich eine Menge Dusel und gewann das Spiel. So durfte ich Keiko einen kleinen Plug ins Hinterstübchen schieben. Natürlich konnte ich es nicht lassen den Vibrator einzuschalten. Im weiteren Verlauf des Spiels rutschte Keiko unruhig auf ihrem Stuhl hin und her.

Langsam waren unsere Gäste aufgetaut. Colleen hatte ein breites Halsband mit Leine und eine Karte “Oralverkehr“ als Einsatz gebracht und Rene hatte mit einem Paar Hand und Fussfesseln mitgehalten und den Karteneinsatz bestätigt. Er hatte die besseren Karten und langsam kam Schwung in die Sache.

Mit leuchtenden Augen hatte Rene seiner Frau das Halsband angelegt und sie mit der Leine vor sich auf den Boden gezogen. Zärtlich hatte Colleen ihm die Eier gekrault und ihre blutroten Lippen über seinen bereits halbsteifen Willi gestülpt. Rene genoss es wie Colleen die Zunge über seine Eichel kreisen lies und kam langsam auf Touren. Auch Colleen hatte Spass daran ihn zu verwöhnen und so hatte es nicht lange gedauert bis er ihr seine Sahne in den Rachen geschossen hatte.

Nun war die Scheu endgültig überwunden und die Einsätze wurden gewagter und interessanter. Als wir eine kurze Pause eingelegt hatten summte auch in meinem Hintern ein fleissiges Vibrobienchen. Meine Eier wurden durch den neuen Hodenstretcher in die Länge gezogen und das Gefühl war extrem geil. Mein bestes Stück ragte schon seit geraumer Zeit pfeilgrade nach oben. Ausserdem trug ich ein Paar kniehohe Schnürstiefel mit nadelspitzen Absätzen und ein eng geschnürtes Taillenkorsett.

Keiko hatte immer noch ihren Spass mit dem Plug und trug eine enge Latexmaske, die nur Öffnungen für Nasenlöscher, Mund und Augen hatte. Ausserdem waren ihre Nippel mit hübschen Klammern verziert an denen sogenannte Virboeier lustig rumzitterten. Colleen durfte sich von einem Tanzhöschen verwöhnen lassen. Beide Eindringlinge in ihren Löchern brummten natürlich auch eine liebliche Melodie. Zum Halsband hatten sich ein Paar Handfesseln gesellt die mittels einer kurzen Kette miteinander und mit dem Halsband verbunden waren. Doch Rene hatte es nach einer anfänglichen Glückssträhne am dicksten erwischt. Auch er hatte Besuch im Hinterzimmer. Dazu hatte Colleen ihn in eines meiner Taillenkorsetts geschnürt. Das war zwar deutlich zu klein und der Spalt im Rücken war riesig. Trotzdem war Rene eng geschnürt. Auch er trug eine enge Latexmaske, aber in seinem Mund steckte ein Gummiball als Knebel. Zudem waren seine Fussgelenke mit Fesselmanschetten verziert und einer kurzen Distanzkette miteinander verbunden. Wir hatten auch einige Aufgaben erfüllt und der Abend war richtig lustig.

Nach der Pause hatte Keiko die Messlatte deutlich höher gelegt. Immer während unsere Gäste ihre Aufgaben erfüllten hatte Keiko fleissig weitere Einsatzkarten geschrieben. Ausserdem hatte sie mich aufgefordert den grossen Koffer, der im Schlafzimmer gestanden hatte, ins Wohnzimmer zu bringen. Zum ersten Mal durfte ich da reinschauen. Da hatte Keiko noch so einige Gemeinheiten für mich in Petto.


Sorry Leute, aber ich muss hier unterbrechen. Mein Schatz hat gerade meine Fesseln gelöst. Jetzt gibt’s was zu Essen und wie es dann heute weitergeht weiss ich nicht. Ich lass mich überraschen was meine kleine Hexe heute noch so mit mir vorhat.





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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hingabe Datum:17.05.14 15:01 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo bounty,
Entwicklungshilfe in Sachen Latex-Fetischismus und BDSM-Spielen... Schön, dass Keiko und Teshi ihre Erfahrungen mit Colleen und Rene teilen. Mir gefällt die Entwicklung ausserordentlich, dies nennt man wohl abwechslungsreiche Flitterwochen. Aber was ist denn nun in dem großen schwarzen Koffer drin?
Ich bin mega gespannt!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Hingabe Teil 12 Datum:18.05.14 10:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Keiko und Teshi geben ihre Bizarr-Erfahrungen weiter.
Colleen und Rene saugen alles gierig auf. In der nächsten
Woche sitzen dann vier Damen am Tisch. Zwei sind
dann Latexdamen mit Keuschheitsgürtel, die dann
von ihren Eheherrinnen kontrolliert werden ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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m sigi
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Beiträge: 391

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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:21.05.14 05:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hi bounty,

das war ja wieder klasse. Das Pokerspiel hätte mir auch gefallen, und hätte Potential zu meinem Lieblingsspiel zu werden.... Genial.

Wie es wohl weiter geht?


Liebe Grüße

Sigi

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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:23.05.14 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Bounty,

ja, das sind ja wirklich deftige Flitterwochen - und Colleen und Rene scheinen ja eine absolute Bereicherung davon zu sein, zur gegenseitigen Inspiration, finde ich... Es ist schon sehr feinfühlig, wie die beiden "eingeführt" werden, das finde auch ich sehr schön - insbesondere, daß die Einsätze nun nach dem ersten Orgi eben noch gewagter werden, und keine Peinlichkeit sondern eher das Gegenteil, eben Befreiung eintritt. Die weitere Entwicklung könnte sehr rasant gehen - hoffentlich wird kein Strohfeuer daraus.

Keusche Grüße
Keuschling
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