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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Hingabe Datum:28.10.14 09:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Ja so stehen hier zuhause die Dinge. Und sie sind aus
der Sicht des Sohnes nicht wirklich erfreulich. Die Eltern
haben sich getrennt und sein Vater wird wieder Vater mit
seiner neuen Freundin. Teshi bekommt also ein Stief-
Geschwisterchen ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hingabe Teil 49 Datum:28.10.14 11:47 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo bounty,
vielen Dank für deine Fortsetzung, die mich ein wenig hat verschnaufen lassen. Dafür steht ja bereits ein neuer Höhepunkt bevor: Die Weiberfastnacht. Ich bin sehr auf die Verkleidung von Teshi gespannt und ich könnte mir vorstellen, dass er als Keikos Rubber-Barbiedoll auf die Fastnacht geht. Er soll ja lernen sich so in der Öffentlichkeit zu präsentieren... Ich bin gespannt, wie Deine "Version" aussieht.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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bounty Volljährigkeit geprüft
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wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

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  Hingabe Teil 50 Datum:16.11.14 03:07 IP: gespeichert Moderator melden


@ SteveN
Was sein Vater macht ist Teshi egal, denn mit dem Thema hat er abgeschlossen. Das Einzige was ihn interessiert ist dass er Petra in Ruhe lässt. Ob er sein Stiefgeschwisterchen je kennen lernen wird ist noch offen.

@ Rubberjesti
Na dann will ich dich (und natürlich auch die anderen Leser) nicht länger auf die Folter spannen und euch meine Version der “Weiberfastnacht“ präsentieren. Viel Spass mit dem neuen Teil von Hingabe.




Nach dem Mittagessen hatten wir beschlossen eine Siesta einzulegen, schliesslich sollte es ein langer Abend werden. Das Mittagsschläfchen hatte uns allen gut getan und danach wurde es Zeit uns für den Abend vorzubereiten. Zuvor wollte ich aber unter die Dusche. Als ich aus dem Bad kam erwartete mich eine nette Überraschung. Ich hatte nicht mitbekommen dass zwischenzeitlich Besuch eingetroffen war. Als ich ins Wohnzimmer kam stürmten Akiko und Tamiko auf mich zu und umarmten mich überschwänglich. Ich hatte beide seit Weihnachten nicht gesehen und freute mich sehr dass sie den Abend mit uns verbringen wollten.

Nach der Begrüssung und einem kleinen Plausch war es aber Zeit geworden. Keiko hatte Petra bereits im Vorfeld fünf komplette Geisha Outfits zugeschickt und kurz darauf, d.h. bei fünf Mädels mehr als eine Stunde später waren wir fertig zum Aufbruch. Da ich mit meinen blonden Engelslocken nicht auffallen sollte hatte Keiko mir noch eine schwarze Perücke aufgesetzt und die langen Haare kunstvoll hochgesteckt, so dass wir alle eine einheitliche Frisur hatten. Nachdem ich fertig war hatte Keiko mal wieder ein kleines technisches Gadget ausgepackt. Sie hatte mir ein breites goldenes Halsband umgelegt. Das Schmuckstück war ca. 5 cm breit und sah wirklich edel aus. Als sie das Teil geschlossen hatte bat mich Keiko was zu sagen. Etwas verwundert war ich ihrer Aufforderung nachgekommen und beim Klang meiner Stimme richtig erschrocken. In dem Schmuckstück war ein Frequenzmodulator eingebaut und ich hatte mich angehört wie Minni Maus persönlich. Mit dem Piepsestimmchen hätte ich problemlos bei Disney als Synchronsprecher anfangen können. Einige Einstellungen an Keikos Tablet später hatte ich dann eine wirklich erotische rauchige Stimme die mich ein wenig an Bonny Tyler erinnerte.

Es war wirklich sehr ungewohnt mit dieser fremden Stimme zu sprechen, aber nun war die Illusion wirklich perfekt und niemand wäre überhaupt auf die Idee gekommen dass ich keine biologische Frau bin.

Petra hatte ein Grossraumtaxi bestellt und als der Fahrer unseren bunten Trupp sah hatten ihm seine Stielaugen fast die Brille von der Nase geschoben. Wir boten aber auch wirklich einen atemberaubenden exotischen Anblick. Wir waren alle fünf sehr hell geschminkt. Bloss die Augen und die Lippen waren stark betont. Der einzige Unterschied war die Farbe unserer Kimonos. Keiko und ich trugen Rot und Weiss. Akiko trug ein leuchtendes Violett und Tamiko ihre Lieblingsfarbe Pink. Petras Kimono war marineblau mit aufwendigen goldenen Stickereien.

Unsere Ankunft an der Gemeindehalle erregte schon einiges an Aufsehen und Jungs und Männer jeden Alters hatten uns den ganzen Abend umschwärmt wie die Motten das Licht. Die anderen kannte eh niemand, aber Petra und ich hatten vereinbart, dass wir uns nicht vor Mitternacht zu erkennen geben würden.

Es war ein wirklich schöner Abend. Wir haben fleissig getanzt, getrunken und gelacht. Ich hatte mit vielen alten Vereinskammeraden und Schulfreunden eine flotte Sohle aufs Parkett gelegt ohne erkannt zu werden. Wie nicht anders zu erwarten war natürlich auch mein Erzeuger auf dem Ball und auch er hatte mit mir getanzt ohne mich zu erkennen. Der Lustmolch hatte mir sogar an den Arsch gegriffen. Nur mit Mühe konnte ich den Reflex ihm eine zu scheuern unterdrücken. So hatte ich ihn einfach wortlos auf der Tanzfläche stehen lassen.

Um Mitternacht war dann das Lüften der Masken angesagt und Petra hatte es sich nicht nehmen lassen uns zur Wahl des besten Kostüms zu melden. Als ich dann auf der Bühne meinen Stimmmodulator ausgeschaltet und mich zu erkennen gegeben habe ist bei vielen Anwesenden die Kinnlade fast auf dem Boden aufgeschlagen. Kein Wunder. Ich hatte fast 20 Jahre in diesem Ort gelebt und kannte viele der Anwesenden und niemand hatte mich erkannt.

Wir haben zwar nicht den Preis für das ausgefallenste Kostüm bekommen, aber der Wirt unserer Gemeindehalle hatte sich nicht lumpen lassen und uns zusammen eine Magnumflasche Schampus spendiert.

Kaum hatten wir die Bühne verlassen wurden wir von meinen Freunden und Bekannten umringt. Es gab ein grosses Buhei und ich wurde von vielen Leuten stürmisch begrüsst. Ich war die Attraktion des Abends. So hatten wir uns etwas abseits gestellt und erst einmal die Champagnerpulle geköpft. Dabei waren von allen Seiten Fragen auf mich eingeprasselt. Bevor ich diese beantwortete hatte ich erst einmal Keiko als meine Ehefrau vorgestellt.

Als mir der Trubel und die Fragen dann zu bunt geworden waren hatte ich mir Keiko geschnappt und mit ihr die Tanzfläche gestürmt. Wir hatten alle Abklatschversuche ignoriert und waren einfach in unserer eigenen Welt versunken. Natürlich konnten wir diese Strategie nicht ewig fortsetzen, aber zwischenzeitlich hatte sich der Rummel etwas beruhigt.

Später haben wir dann mit einigen Leuten vom Karnevalsverein zusammengestanden und uns über alte Zeiten unterhalten. Es war eine lustige Runde. Das Bier floss in Strömen und am frühen Morgen, als wir uns auf den Heimweg gemacht hatten wir alle ausser Tamiko heftig Schlagseite. Sie trinkt nur selten Alkohol und mag überhaupt kein Bier.

Der Kater am nächsten Tag war echt übel. Die Mischung aus Schampus und Bier war uns Allen nicht gut bekommen. Wir waren erst am frühen Nachmittag aus den Federn gekrochen und hatten uns nach und nach in der Küche versammelt. Tami hatte zwar etwas zu Essen vorbereitet, aber niemand hatte Hunger. Nur der Bedarf an Kaffee war gewaltig. So hatten wir den restlichen Nachmittag verbummelt. Petra hatte abends noch einen Auftritt mit dem Verein bei einer Veranstaltung. Wir anderen hatten uns für einen ruhigen Abend vor der Glotze entschieden. Als die Nachwehen unseres Besäufnisses abgeklungen waren hatten wir uns Pizzas kommen lassen.

Am Samstagmorgen fuhr ich gemeinsam mit Keiko und Petra nach Aschaffenburg. Ich hatte keinen Schimmer was das sollte aber wie ihr wisst bin ich ein gehorsamer Ehemann. Also habe ich keine Fragen gestellt und getan was Keiko wollte. Wir fuhren zu einer Adresse am Stadtrand.

Eine etwa 50 Jährige Dame hatte die Tür des Einfamilienhauses geöffnet und uns hereingebeten. Sie hatte uns in ein Nähatelier geführt und mich aufgefordert mich bis auf die Unterhose auszuziehen. Da war mir auch klar warum ich morgens mein Keuschheitshöschen nicht anziehen sollte.

In einer Ecke stand eine Schneiderpuppe mit einem wunderschönen Dirndl. Und genau diese sollte ich nun anziehen. Zuerst reichte mir Frau Schneider, ja ich weiss Nomen ist Ohmen, ein weisses Überbrustkorsett aus schwerem Atlasgewebe. Die Körbchen des Korsetts waren mit Silikonkissen gefüllt und nachdem Keiko mir das Teil umgelegt und mich streng geschnürt hatte, hatte ich eine gewaltige Doppel-D Oberweite. Danach durfte ich das Dirndl anziehen. Da Frau Schneider die korrekten Masse vorgelegen haben waren wirklich nur kleine Änderungen nötig.

Als ich fertig war durfte ich mich im Spiegel betrachten. Ohne mich selbst loben zu wollen kann ich nur sagen Wahnsinn! Ich trug eine langärmlige weisse Rüschenbluse, ein leuchtend violettes Kleid mit aufwändigen Stickereien und einer Frontschnürung mit goldenen Knöpfen und eine silberglänzende Schürze. Was besonders in Auge stach war eine wirklich ausladende Oberweite. Keiko hatte die Silikonkissen, die grösser waren als die Korsettkörbchen, mit Makeup abgedeckt, so dass der Übergang zur Haut nicht mehr sichtbar war. Das Ergebnis war wirklich sehenswert. Ich hatte wirklich ordentlich Holz vor der Hütten und in Kombination mit der streng geschnürten Taille eine wirklich Wahnsinnsfigur.

Keiko hatte ein Paar schwarze Pumps mit ca. 9 cm hohem Stilettoabsatz mitgebracht die ich auch noch anziehen sollte. Die fanden zwar in den Augen der Schneiderin kein Wohlwollen, aber es war nicht wichtig was ihr gefiel. Was zählte war einzig und allein was Keiko wollte. Nachdem ich mich wieder umgezogen hatte und das Kleid von Frau Schneider fachgerecht verpackt worden war machten wir uns wieder auf den Heimweg.

Unterwegs erzählte mir Keiko dass wir abends die Kappensitzung unseres Vereins besuchen würden. Normalerweise ist es ja nicht Usus aufwändige Kostüme bei Kappensitzungen zu tragen, aber das war Keiko egal.

Nachdem wir wieder zuhause waren haben wir noch eine Kleinigkeit gegessen und eine kurze Siesta eingelegt bevor wir uns auf den Abend vorbereiteten. Dabei waren wir aber nicht zum schlafen gekommen. Wir hatten gekuschelt und geschmust. Dabei hatte uns die Lust übermannt und so haben wir uns eine Runde leidenschaftlich miteinander amüsiert.

Als ich später aus der Dusche kam sollte ich als erstes mein Keuschheitshöschen anziehen. Natürlich durfte ein passender Dildo nicht fehlen. Auweia, das konnte ja heiter werden.

Es dauerte eine Weile bis wir alle unsere Kostüme anhatten. Wie ihr euch sicher schon gedacht habt hatte Keiko das Kostüm angezogen, das ich ihr zu Weihnachten geschenkt hatte. Sie sah wirklich lustig aus in der Krachledernen mit Trachtenjacke und Tirolerhut.

Akiko hatte sich für den Abend für ein elegantes Kleid im viktorianischen Stiel entschieden. Für Tamiko hatte sie einen grell pinkfarbenen Frack mit Zylinder ausgesucht. Das sah vielleicht schräg aus. Petra hatte sich als Putzfrau zu Recht gemacht. Das Kostüm gehörte zu ihrer Figur “Reinigungskraft Gülcan“, denn sie sollte auf der Veranstaltung noch eine Büttenrede halten.

Wie schon am Vorabend erregte unser Eintreffen Aufsehen. Petra hatte dafür gesorgt dass unsere Plätze direkt an der Bühne waren. Bei uns am Tisch sassen hauptsächlich Leute vom Verein. Vor dem Beginn des Programms blieb uns noch etwas Zeit und so plauderten wir noch eine Weile. Neben mir sass Heike. Sie war das Gardemädchen, durch das ich vor vielen Jahren meine Neigungen entdeckt hatte als ich ersatzweise bei der Garde für sie eingesprungen war. Sie hatte mittlerweile auch ihr Studium beendet und arbeitete im Notariat ihres Vaters, welches sie später auch übernehmen wollte. Ich hatte ihr Keiko und die anderen vorgestellt und wir haben über alte Zeiten gequatscht. Zwischendurch habe ich Keiko leise erklärt, dass es im Grunde genommen Heike war durch die ich damals meine Neigungen entdeckt hatte.

Als die Vorstellung begann unterbrachen wir unser Geplauder. Mit Beginn des Programms hatte Keiko den Quälgeist in meinem Allerwertesten eingeschaltet auf kleine Stufe gestellt und schon nach kurzer Zeit war es in meinem KG eng geworden und ich war unruhig auf meinem Stuhl hin und her gerutscht. Es war eine typische Kappensitzung mit Auftritten der Garde, mit musikalischen Einlagen und natürlich mit einigen Büttenreden. Kurz vor ihrem Auftritt war Petra hinter die Bühne gegangen. Ihre Darbietung als türkische Putzfrau mit schlechten Deutschkenntnissen war wirklich sehenswert und der ganze Saal hat sich fast gekugelt vor Lachen.

Nach dem Ende des Programms hatte man die Bühne geräumt um sie als Tanzfläche nutzen zu können. Ich wurde natürlich wieder von meinen ehemaligen Vereinskollegen und -kolleginnen belagert und alle wollten wissen wie es mir geht und was ich in Japan mache. Alle waren verwundert als ich erzählte dass ich als Assistent der Direktorin meine Frau in ihrem Job unterstützte. Das hatte ich im Vorfeld mit Keiko so abgesprochen.

Zwischenzeitlich hatten sich auch Heinz und Tanja zu uns gesellt, die zuvor an einem anderen Tisch gesessen hatten. Die Begrüssung fiel sehr herzlich aus und ich freute mich wirklich meine Verwandten und viele meiner alten Freunde zu sehen. Natürlich schwangen wir wieder fleissig das Tanzbein, was mir an dem Abend deutlich mehr Spass gemacht hat als beim Ball zwei Tage zuvor. Ihr fragt euch warum? Ganz einfach. Nun war klar dass ich ein Mann war und so wurde ich nicht von Männern zum Tanzen aufgefordert.

Ich war total aufgewühlt und endlos geil wegen dem Rührmichel in meinem Hintern. So war ich kurz aus dem Saal gegangen um frische Luft zu schnappen und mich etwas zu beruhigen als plötzlich Heike neben mir gestanden hatte. Sie hatte sich eine Zigarette angezündet bevor sie mich angesprochen hatte.

“Man Siggi, du hast dich ja wirklich verändert. Ich hätte nie gedacht dass Du ein kleiner Transvestit bist. Aber die Rolle steht dir gut und du scheinst wirklich glücklich zu sein.“

Wenn mich in dem Moment jemand gestochen hätte wäre kein Tropfen Blut geflossen. Wahrscheinlich hatte ich eine knallrote Birne und ich habe zuerst keinen Ton herausbekommen.

Bevor ich ihr antworten konnte sprach sie schon weiter.

“Das braucht dir nicht peinlich zu sein. Das du und Keiko euch liebt ist wirklich nicht zu übersehen und das ist doch das Wichtigste. Es ist doch egal was andere von euch denken, Hauptsache ist dass ihr glücklich seid. Also steh zu deinen Neigungen und geniesse dein Glück von ganzem Herzen.“

Wir hatten uns jahrelang nicht gesehen, aber trotzdem waren wir noch so vertraut wie früher. Wir waren damals gute Freunde und diese Freundschaft hatte auch die Zeit überdauert. Bereits in der Schule hatten wir vieles zusammen unternommen. Dabei hatte es nie zwischen uns gefunkt, nein, wir waren damals eher wie Geschwister. Plötzlich begann der Rührmichel in meinem Hintern stärker zu vibrieren. Scheinbar hatte mich Keiko vermisst und wollte mir auf dem Weg mitteilen dass ich zu ihr kommen sollte.

Ich war total erschrocken zusammengezuckt und Heike wollte wissen ob alles OK ist.

“Alles bestens“ hatte ich mit rotem Kopf bestätigt, aber ich bin mir sicher dass Heike mir nicht geglaubt hat. Mittlerweile war mir kalt geworden und offen gestanden hatte ich keine Lust dass Keiko den Vib noch eine Stufe hochstellen würde.

Heike hatte ihre Zigarette ausgeraucht und wir waren wieder zusammen in den Saal gegangen.
Keiko war wieder am Tisch und wollte wissen wo ich war. Ich hatte ihr von meiner Begegnung und dem Gespräch mit Heike erzählt.

Wir haben noch eine Weile getanzt, aber irgendwann ist uns dieses ewige Schlagergedudel auf den Keks gegangen und wir hatten uns auf den Heimweg gemacht.

Am Sonntag hatten wir dann unsere Sachen zusammengepackt und waren gemeinsam mit Petra, Akiko und Tamiko nach Köln gefahren. Zum ersten Mal seit meiner mündlichen Prüfung kam ich wieder in meine alte Wohnung. Dort hatte sich nicht viel verändert. Mein Zimmer war umgeräumt, weil Petra nach der Trennung von meinem Erzeuger einige Zeit hier gelebt hatte bevor sie eine Wohnung gefunden hatte. Tamiko kam zwar regelmässig an den Wochenenden nach Köln aber meine Sachen waren für beide tabu. Tamiko und Akiko übernachteten in Akikos Zimmer und Petra musste mit dem Schlafsofa Vorlieb nehmen.

Am Rosenmontag hatte mich Keiko schon am frühen Morgen aus dem Bett gescheucht. Wir wollten gemeinsam am Rosenmontagsumzug teilnehmen. Ich hatte zwar nicht gewusst dass ich das wollte, aber mein Einwand hatte bei Keiko keine Wirkung gezeigt.

Nach dem Duschen durfte ich wieder mein Keuschheitshöschen anziehen. Der passende Vib fürs Hinterstübchen durfte wie immer nicht fehlen. Dann hatte mir Keiko einen dünnen Latexanzug mit Krageneinstieg gegeben den ich ebenfalls angezogen habe. Darüber kamen noch zwei Lagen dicke und superwarme Skiunterwäsche. Es folgten noch der dicke weisse Ganzanzug, die Engelsflügel und der Heiligenschein und fertig war mein Outfit für den Umzug. Keiko hatte ihr Teufelskostüm angezogen. Als wir ins Wohnzimmer kamen konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen. Akiko hatte für sich ein Rotkäppchenkostüm gewählt und Tamiko steckte in einem Fell und spielte den grossen bösen Wolf. Dieser Wolf trug aber schwere Eisen an Händen und Füssen sowie ein Halseisen an dem Akiko bereits eine Führungskette eingehängt hatte.

Aus purer Solidarität gegenüber Tamiko hatte mir Keiko dann auch die Fesselmanschetten angelegt und mit Distanzketten verbunden. Auch bei mir durfte das Halseisen mit Kette nicht fehlen.

Petra hatte sich als Päpstin verkleidet. Sie trug das Kostüm das Akiko bei unserer zweiten Trauung getragen hatte.

So hatten wir es uns dann gemeinsam auf den Weg gemacht. Trotz der vielen, teils ausgefallenen Kostümen sind wir bereits am Sammelpunkt des Umzugs aufgefallen wie eine Gruppe Clowns in der Sonntagsmesse.

In diesem Aufzug sind wir dann wirklich die gesamte Strecke durch die Kölner Innenstadt mitgelaufen. Zum Glück waren wir so maskiert dass uns niemand erkennen konnte, denn unzählige Menschen hatten uns mit ihren Kameras und Handys fotografiert und gefilmt. Nachdem der Umzug zu Ende war gab es von uns bestimmt tausende von Filmen und Fotos von denen wir später sogar einige auf Youtube und anderen ähnlichen Plattformen gefunden haben.

Ich war heilfroh als wir das Ziel erreicht hatten, denn trotz der “moderaten Absatzhöhe“ von 9 cm brannten meine Füsse wie Feuer. Kein Wunder, denn wir waren in den vergangenen 5 Stunden rund 8 km durch die Stadt gelaufen.

Trotz riesigem Betrieb hatten wir tatsächlich in einer kleinen Eckkneipe einen freien Tisch ergattern können. Es war eine Wohltat für meine geschundenen Füsse als ich mich endlich setzen konnte. Das erste Bier war ruck zuck leer. Kein Wunder denn die Miniglässer in denen das Kölsch serviert wird sind nur unerheblich grösser als Fingerhüte.

Die Stimmung in der Kneipe war super und entgegen der ursprünglichen Planung waren wir hängen geblieben. Natürlich waren wir auch hier aufgefallen wie bunte Hunde. Es wurde geschunkelt, getanzt und gelacht und es war ein toller Abend.

Wir hatten ordentlich Schlagseite und waren froh ein Taxi bekommen zu haben. Am meisten hatte Petra getrunken. Ein Typ hatte ihr einige Schnäpse spendiert. Der hatte sich mit Sicherheit Chancen auf ein kleines Abenteuer gemacht, aber wir hatten sie mit vereinten Kräften ins Auto gelotst. Das dumme Gesicht von dem Kerl war wirklich sehenswert gewesen.

Auf dem Heimweg war es Petra schlecht geworden und sie hatte den Innenraum des Taxis mit ihrem Mageninhalt etwas um dekoriert. Der Fahrer war stinksauer, aber nun hatte sich gezeigt dass finanzielle Unabhängigkeit gewisse Vorteile hat. Keiko hatte dem Kerl einfach einen 500 € Schein in die Hand gedrückt und ihm einen schönen Feierabend gewünscht. Dem Typ waren zuerst die Gesichtszüge entgleist, aber dann hatte er sich mit einem Grinsen im Gesicht vom Acker gemacht.

Keiko und ich haben sie ins Bett gebracht und für uns war dann nur das Sofa übrig geblieben. Am folgenden Tag ging es uns soweit gut. Nur meine Mutter hatte einen bösen Haarspitzenkatarrh. Für sie war Fasching gelaufen und sie hatte den ganzen Tag im Bett verbracht.

Am Mittag waren wir zu viert fein Essen. Danach haben wir Tamiko zum Flughafen gebracht. Sie hatte am nächsten Tag wieder Termine in London.

Am Aschermittwoch war alles vorbei. So hatten wir Petra wieder nach Mainz gebracht und waren weiter gefahren. Keiko wollte mir unser Ziel nicht verraten. Wir fuhren Richtung Ostdeutschland und kamen am Nachmittag nach Dresden. Aber das war immer noch nicht Keikos Ziel und sie fuhr immer weiter in Richtung tschechischer Grenze bis wir ein kleines abgelegenes Dorf erreichten. Was sag ich kleines Dorf? Es war eine Ansammlung von vielleicht 15 Häusern in der Mitte von Nirgendwo. Keiko hatte vor einer kleinen Kneipe geparkt und wir waren ausgestiegen. Zwar waren die Strassen geräumt, aber ansonsten lag ungefähr ein ganzer Meter Schnee. Ich fragte mich was Keiko in dieser Kaschemme wollte als wir selbige betreten hatten.

Es handelte sich um eine typische rustikale Dorfkneipe. Hinterm Tresen stand eine stämmige Frau an der Rubens seine wahre Freude gehabt hätte und spiele mit drei Gästen irgendein Würfelspiel. Zwei Pärchen waren am Darten und in einem Nebenzimmer spielten einige Jugendliche Billard.

Ich hatte mich mit Keiko an einen Tisch gesetzt und wir haben etwas zu Trinken bestellt. Ich wollte von Keiko wissen was sie hier am Ars… der Welt wollte aber ausser einem süffisanten Grinsen habe ich keine Antwort erhalten. Wir hatten während der langen Fahrt nur zwei kurze Pausen gemacht, dabei aber nichts gegessen uns so hatten wir beide grossen Hunger. Keiko ist was Restaurants angeht eher etwas sensibel und so war ich erstaunt als sie die Wirtin gefragt hat ob wir hier etwas zu Essen bekommen könnten. Tatsächlich gab es sogar eine Speisekarte. Die Auswahl war klein und so hatten wir uns für Burger mit Pommes entschieden. Wieder meines Erwartens war das Essen frisch und extrem lecker. Von den Burgern hätte sich der Anbieter mit dem goldenen M eine Scheibe abschneiden können.

Wir waren noch am Essen als zwei weitere Gäste die Kneipe betreten hatten und zu uns an den Tisch gekommen waren. Die beiden hatten uns freundlich begrüsst und sich als Hanjo und Martin vorgestellt nachdem sie sich gesetzt hatten. Das waren schon zwei seltsame Gestallten. Martin war knapp 2m gross und ein Bär von einem Kerl. Er hatte einen langen Vollbart wie die Typen von ZZ Top und trug eine Jeans und ein Holzfällerhemd. Hanjo hingegen war ein schmächtiges Kerlchen von höchsten 1,70, und 60kg. Er wirkte sehr androgyn. Bevor es zu einem erklärenden Gespräch kam hatte Keiko mich, nachdem ich fertig gegessen hatte, aufgefordert eine Runde Flippern zu gehen. Ja, ihr lest richtig. In der Kneipe gab es tatsächlich noch einen solchen Automaten.

Die ganze Geschichte war mir suspekt und überhaupt nicht nach meinem Geschmack. So ich bin nur widerwillig vom Tisch aufgestanden.

So Leute, nun ist Zeit fürs Mittagessen. Keiko hat angerufen und wird gleich in ihrer Mittagspause nach Hause kommen. Später erzähle ich euch dann wie es weiter gegangen ist.


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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hingabe Teil 50 Datum:17.11.14 09:05 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo bounty,
Glückwunsch zur 50. Fortsetzung Deiner wirklich unterhaltsamen und fesselnden Geschichte über Keiko und Teshi! Weiter so!!! Es macht mir immer noch sehr viel Spaß Deine Fortsetzungen zu lesen.
Waren die Gesha-Kostüme zur Weiberfastnacht denn gar nicht aus Latex? Und was machen Teshi und Keiko in einem Dorf in Ostdeutschlang in einer Kneipe? Was führt Keiko wieder im Schilde?

Sei herzlich gegrüßt
Rubberjesti
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hingabe Nr. 50 Datum:17.11.14 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Herzlichen Dank für die 50 Folgen ! ! !

Jetzt fahren sie Richtung Tschechei ... ... ...
Da bin ich und die anderen Leser sehr gespannt
was es dort gibt.

Viele Grüße SteveN



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  Hingabe Teil 51 Datum:02.12.14 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


@ Rubberjesti
Danke für die lieben Glückwünsche. Es freut mich das dir meine Story immer noch so gut gefällt. Ausnahmsweise waren die Kostüme mal nicht aus Latex, aber es wird auch in Zukunft noch so einige hübsche Latexoutfits und –spielsachen geben
Was Keiko in diesem Kaff am Ende der Republik will erfährst Du nun im neuen Teil meiner kleinen Geschichte.

@ SteveN
Auch dir möchte ich für die netten Glückwünsche danken. Nein, die Reise geht nicht in die Tschechei, sondern endet kurz vor der Grenze.
Was Keiko schon wieder ausgeheckt hat verrate ich in der heutigen Fortsetzung.



Meine Mittagspause ist zu Ende. Mein Schatz hat sich gerade wieder auf den Weg ins Büro gemacht und ich werde nun Keikos und meine Geschichte fortsetzen.

Nach ca. 15 Minuten kam Keiko zu mir ins Nebenzimmer und hatte mich aufgefordert ihr zu folgen. Wir gingen nach draussen wo Martin und Hanjo bereits mit laufendem Motor auf uns warteten. Bevor die Fahrt aber weiterging hatte Keiko mir wieder die schwarzen Kontaktlinsen eingesetzt. Keiko fuhr nicht schnell und trotzdem dauerte die Fahrt nur wenige Minuten.

Als wir am Ziel waren musste ich blind im Auto warten. Die Heckklappe wurde geöffnet. Scheinbar kümmerte sich jemand um unser Gepäck. Kurz darauf kam Keiko und forderte mich auf ihr zu folgen. Sie nahm mich an der Hand und führte mich an einen mir unbekannten Ort. Dort war es warm und der Geruch sowie das leise Knistern von brennendem Holz verrieten mir, dass in dem Raum ein offener Kamin brannte.

Keiko entkleidete mich vollständig. Sogar das Keuschheitshöschen hatte sie mir ausgezogen. Dann führte sie mich in ein Badezimmer, wo sie mir die Kontaktlinsen wieder entfernte. Ich hatte ein dringendes menschliches Bedürfnis. So hatte sie mich mit der Order “wenn du fertig bist duschst du dich, cremst dich ein, legst dir diese Augenbinde an und fesselst dir die Hände auf dem Rücken. Lass dir nur Zeit, denn ich möchte auch noch etwas vorbereiten.“ Mit diesen Worten hatte sie mich dann im Badezimmer alleine gelassen. Nach einer ausgiebigen Dusche hatte ich auch die restlichen Anweisungen Keikos befolgt. So kniete ich blind und gefesselt auf dem Boden als meine Gebieterin mich nach einer langen Wartezeit abholen kam.

Sie führte mich wieder in den Raum mit dem offenen Kamin, was ich am Knistern erkannte. Dort schnürte sie mich in ein enges Taillen- Halskorsett. Mir wurde die Luft knapp. Das war das engste Korsett das ich bisher getragen hatte. Ich hatte das Gefühl in der Mitte auseinander zu brechen als mein Schatz endlich fertig war und konnte nur noch sehr flach atmen. Danach musste ich in ein Paar kniehohe Stiefel steigen die Keiko ebenfalls fest schnürte. Es folgte noch ein schwerer Monohandschuh in den ich meine Arme stecken musste und der ebenfalls fest von ihr verschnürt wurde. Als letztes forderte mich Keiko auf die Augen zu schliessen. Sie entfernte die Augenbinde um sie durch eine enge Latexmaske mit Augenklappen Knebel und Ohrpfropfen zu ersetzen. So all meiner Sinne beraubt führte sie mich einige Meter und dirigierte mich mit Berührungen in die gewünschte Position.

Ich musste mich mit gespreizten Beinen hinstellen und Keiko fesselte meine Beine mit schweren Manschetten, so dass ich die Beine nicht mehr bewegen konnte. Dann musste ich mich in einem 90 Grad Winkel nach vorne beugen und sie fixierte mich am Hals und der Taille, so dass ich mich nicht mehr aufrichten konnte.

Plötzlich spürte ich Keikos Finger an meinem Hintern. Vorsichtig hatte sie meine Rosette massiert und ist zuerst mit einem, später mit zwei Fingern in mich eingedrungen. Dazu benutzte sie eine grosse Portion Gleitcreme. Mein Schw*nz war bretthart und ich war endlos geil. Keiko musste mehrmals unterbrechen, sonst hätte ich meine Lustsahne quer durchs Zimmer geschleudert. Aber mein Schatz kennt mich gut genug und wusste wann sie aufhören musste um mich weiter zappeln zu lassen. Als mein Poloch genug geweitet war schob mir Keiko einen kräftigen Kunstschw*nz ins Hinterzimmer. Der Lümmel war verdammt lang und dick und ich fühlte mich wie aufgespiesst. Dann geschah eine ganze Weile nichts. Nach einer Weile setzte sich das Monster dann langsam in Bewegung. Zuerst dachte ich sie würde mich mit einem Strap vögeln, doch dazu waren die Bewegungen zu langsam und gleichmässig. Es musste sich um eine F*ckmaschine handeln die mich da beglückte. Der Eindringling war irgendwie geriffelt und diese langsamen Bewegungen feuerten meine Lust richtig an. Aber eine Erlösung wurde mir von Keiko konsequent verwehrt.

Die Zeit zog sich wie Gummi und ich hatte das Gefühl schon stundenlang so dazustehen als ich plötzlich Keikos Stimme hörte. Sie hatte die Ohrhörer eingeschaltet und ihre liebliche Stimme drang direkt in mein Gehirn.

“Na mein Schatz, du hast dich sicher schon gefragt wo wir hier sind. Nun werde ich deine Neugier, die dich schon die ganze Zeit quält befriedigen.

Wie du weisst befinden wir uns hier direkt an der deutsch – tschechischen Grenze. Ursprünglich gab es hier nur einen grossen Hof der Hanjos Vater gehörte. Nach dem Tot seines Vaters hat Hanjo hier vor einigen Jahren eine Art Kommune für BDSM´ler gegründet. Hier leben und arbeiten verschiedene Handwerker die nette Spielsachen für eine entsprechende Klientel herstellen.

Martin z.B. ist Kunstschmied und Hanjo, der nie Lust auf Landwirtschaft hatte, ist gelernter Schreiner. Dann gibt es hier noch einen Tatookünstler und Piercer, einen orthopädischen Schuhmacher und Prothesenhersteller, eine Schneiderin für besondere Lederbekleidung und noch einiges mehr.

Zudem haben Martin und Hanjo hier ein kleines Ferienparadies für Fetischisten und SM’ler aufgebaut. Es gibt hier einige Hütten mit entsprechender Ausstattung, ein kleines Restaurant, das aber nur in der Saison geöffnet hat und einige Gebäude für Veranstaltungen und Gemeinschaftsspiele. Die alten Pferdeställe wurden entsprechend umgerüstet und auf dem Gelände gibt es Plätze und Strecken für Ponytraining. Aber auch das findet nur bei entsprechendem Wetter statt. Momentan ist hier keine Saison. Deshalb sind einige Bewohner und Mitarbeiter im Urlaub. Wir sind momentan die einzigen Gäste. Trotzdem hat Hanjo mir versprochen dass wir vieles ausprobieren können und auch dass für unser leibliches Wohl bestens gesorgt wird. Ich habe uns hier für eine Schnupperwoche eingebucht. Du hattest doch den Wunsch zu einem Paradepony ausgebildet zu werden. Hier haben ich nun die Gelegenheit dir deinen Wunsch zu erfüllen und wenn es uns hier gut gefällt können wir ja gerne öfter herkommen.“

Das hat sich ja alles sehr gut angehört, aber irgendwie hatte ich nur die Hälfte von Keikos Erklärung verstanden. Mit meiner Konzentration war es nicht zum Besten bestellt, da mich die F*ckmaschine richtig kirre gemacht hat.

Nach ihrer Erklärung hatte Keiko das Mistding endlich abgeschaltet, mir den Kunstschw*nz aus dem Hintern gezogen und mir eine kurze Pause, oder soll ich sagen Abkühlungsphase, gegönnt. Es dauerte eine Weile bis ich wieder halbwegs klar denken konnte. In der Zeit hatte Keiko die Hals- und Korsettfixierungen gelöst und mich von dem Monohandschuh befreit. Lange sollte das bisschen Freiheit aber nicht anhalten, denn sofort hatte sie mir Handmanschetten angelegt und diese mit einer von der Decke hängenden Spreizspange verbunden. So stand ich gestreckt da als Keiko mir die Augenbinde abgenommen hatte.

Es dauerte eine Weile, aber als ich mich wieder ans Licht gewöhnt hatte sah ich Keiko vor mir auf einem aufwändig gefertigten Thron, der auf einem Podest stand, sitzen. Sie sah aus wie ein Engel in ihrem weiss glänzenden Ganzanzug. Ein enges Korsett verlieh ihr die Figur einer Sanduhr und die hohen Stulpenstiefel sahen einfach nur geil aus.

Neben ihr auf einem kleinen Tischchen lag ein stattlicher Vibrator. Sie hatte ihn in die Hand genommen und durch den offenen Spalt des Anzugs direkt in ihrer triefendnassen Spalte versenkt. Keiko ging ab wie eine Rakete und ich durfte dabei zusehen und im eigenen Saft schmoren. Mein Speer stand wie eine eins, aber für mich war keine Entspannung vorgesehen. Im Gegenteil. Nachdem meine Süsse ihre Lust ausgekostet und lautstark verkündet hatte war sie aufgestanden und hinter mich getreten. Schon bei der ersten Berührung wusste ich was sie in der Hand hatte, die Elektrogerte. Sie hatte mich mit dem Marterinstrument am ganzen Körper gestreichelt und immer wenn ich kurz vor dem Abspritzen war nahm sie meine Achselhöhlen ins Visier. Ich stemmte mich mit aller Kraft gegen meine Fesseln und stöhnte in den Knebel, aber je stärker ich zappelte umso mehr Spass hatte Keiko. Ich war total fertig, aber Keiko hatte solange weiter gemacht bis ich reaktionslos in den Seilen gehangen habe.

Keiko hatte meine Fussfesseln gelöst und den elektrischen Seilzug vorsichtig abgelassen. Ich lag japsend auf dem Boden wie ein Fisch auf dem Trockenen und meine Pumpe wummerte wie eine dicke Trommel. Sie hatte mir einen Becher Wasser gereicht. Mein Mund fühlte sich an wie eine Wüste und war staubtrocken. Gierig trank ich den Becher leer und wollte noch zweimal Nachschub. Ich war platt wie eine Flunder und Keiko musste mich fast ins Schlafzimmer tragen.

Ich habe geschlafen wie ein Toter. Als ich wach wurde hatte ich tierisch Druck auf der Blase. Aber ich konnte nicht aufstehen, da mich Keiko von mir unbemerkt ans Bett gekettet hatte. Sie lag nicht neben mir und so musste ich nach ihr rufen. Mit einem Kimono bekleidet kam sie zu mir und löste sofort meine Fesseln nachdem ich ihr mein Problem geschildert hatte.

Ich war gerade fertig als Keiko zu mir ins Badezimmer gekommen war. Wir gingen zusammen unter die Dusche. Liebevoll hatten wir uns gegenseitig eingeseift und später auch abgetrocknet. Die Aktion hatte mich natürlich nicht kalt gelassen und so stand ich mit hoch erhobener Lanze vor ihr als sie mich abtrocknete. Das hat ihr nicht gefallen und so musste ich nach dem Abtrocknen gleich wieder mein Keuschheitshöschen anziehen. Das ging aber nicht ohne eine gewisse Gegenwehr meiner Lanze. So war Keiko kurz nach draussen gegangen und mit einer Portion Schnee zurückgekommen. Was sie damit angestellt hat brauch ich euch nicht zu erklären und kurz darauf steckte ich wieder gut gesichert in meiner Spassbremse aus Latex.

Als ich aus dem Bad kam hatte ich zum ersten Mal die Gelegenheit mir unsere Hütte genauer anzusehen. Das Schlafzimmer war sehr rustikal eingerichtet. Das Bett bestand aus vier schweren Holzbalken die fest mir Boden und Decke verbunden waren. An den Balken waren überall schwere Stahlringe befestigt. Die Liegefläche war etwa 2,5 x 2,5 gross und auch der Bettrahmen war mit vielen Ösen verziert. An einer Wand war ein mit Leder überzogenes Andreaskreuz montiert. Davor stand ein Stuhl mit hoher Lehne aus dessen Sitzfläche ein wahrer Monsterdildo herausragte. An der
Rückenlehne war ein breites Halskorsett angebracht. Zwischen den Vorderbeinen war ein geteiltes Brett mit zwei Löchern montiert und die Armlehnen waren mit breiten Stahlmanschetten ausgestattet.

Ich musste meine Besichtigung unterbrechen da Keiko mich zum Frühstück gerufen hatte.

So ging ich ins Wohnzimmer das dem Schlafzimmer bezüglich Bondageausstattung in nichts nachstand.

In der Mitte des Zimmers stand auf einem Podest ein kunstvoll gestalteter Thron im rustikalen Stiel. An dem Podest waren an strategischen Stellen viele Ringe und Ösen montiert deren Sinn und Zweck mehr als eindeutig war. Auf einer Seite war ein schwerer Standpranger aufgestellt worden und vor dem Thron stand eine Mischung aus Bock und Kniepranger.

Das musste das Teil sein auf dem ich den vergangenen Abend verbracht hatte. Aber Keiko lies mir keine Zeit mich weiter umzuschauen. Hinter einer kleinen Trennwand hatte man eine kleine Küche mit einem Esstisch für zwei Personen eingebaut. Das Frühstück stand bereits auf dem Tisch. Ich hatte einen riesigen Kohldampf und mein Schatz hatte es sich nicht nehmen lassen mich an den Stuhl zu fesseln und mich zu füttern.

Nach einem üppigen Frühstück wollten wir uns auf Erkundungstour begeben. Natürlich hatte meine Süsse vorgesorgt und warme Kleidung eingepackt. Das war für sie ja nicht schwer, schliesslich hatte sie unser Ziel gekannt. So hatten wir beide dicke Pullover, Skianzüge und Moonboots angezogen und waren zu einem Rundgang aufgebrochen.

Es hatte in der Nacht nochmal ordentlich geschneit und so mussten wir durch ca. 30cm Neuschnee stapfen. Ich hatte acht Holzhütten wie unsere gezählt die in grösseren Abständen auf dem Grundstück verteilt waren. Überall standen Bäume und Sträucher die die Hütten voneinander trennten und dafür sorgten dass die Bewohner ein gewisses Mass an Privatsphäre geniessen konnten. Ausserdem gab es zentral gelegen einen besonderen Grillpavillon mit Holztischen und Bänken. Das Dach war achteckig und wurde von acht Balken getragen.

Zwischen die Tragebalken hatte man vier Pranger in die Konstruktion integriert. Auch die Bänke und Tische waren mit reichlich Stahl verziert worden. Das war sogar trotz des vielen Schnees zu erkennen. Der Sinn war mehr als eindeutig. Hier konnte man eine ganze Horde anketten ohne dass einer die Chance hatte zu entkommen.

Auf unserem weiteren Weg waren wir zu einem grossen Pferdestall gekommen. Wir hätten uns ja gerne näher umgesehen, aber es war alles verschlossen. Auch eine grosse Halle daneben war nicht zugänglich. Der ganzen Aufmachung nach konnte es sich aber nur um eine Reithalle handeln.

Als nächstes kamen wir zu einer Scheune in der verschiedene Landwirtschaftliche Geräte und Traktoren untergestellt waren. Etwas abseits kamen wir auf den ursprünglichen Hof mit verschiedenen Nebengebäuden. Wir hatten angeklopft und Martin hatte uns geöffnet und hereingebeten.

Nachdem wir uns aus den dicken Jacken geschält hatten bat er uns in die Stube und bot uns einen Kaffee an. Wir setzten uns auf die warme Ofenbank während er in die Küche ging. Die Wärme war eine wahre Wohltat und der der Kaffee wärmte zusätzlich von innen. Wir unterhielten uns angeregt als Hanjo nach Hause gekommen war.

In der Anlage herrschte Winterruhe und draussen hatte es wieder angefangen zu schneien. So sassen wir gemütlich zusammen und Hanjo und Martin erzählten über den Hof oder ihr “Special Holiday-Projekt“ wie sie selbst es nannten.

Die Beiden hatten uns zum Mittagessen eingeladen. Martin hatte einen genialen Linseneintopf gekocht. Ich bin ja ein alter Suppenkasper, aber Keiko ist normal kein Freund von Eintöpfen. An dem Tag hatte sie ihre Meinung aber geändert, denn der Eintopf war wirklich lecker.

Während des Essens sind wir dann auf unsere besonderen Neigungen zu sprechen gekommen. Martin und Hanjo waren ein Paar, das hatten wir uns bereits gedacht. Aber als Martin erzählte dass er Hanjos Sklave sei haben wir echt Bauklötze gestaunt. Das hätte ich nie gedacht. Martin war ein Kerl wie ein Schrank. Zu dem Typ konnte man locker sagen “trag du das Klavier ich nehme den Hocker“. Hanjo hingegen war ein schmächtiges Kerlchen und ein eher androgyner Typ. Er wirkte als könnte er keiner Fliege was zu Leide tun, aber man soll halt nicht nach dem Äusserlichen gehen.

Hanjo leitete während der Saison das Feriendorf und entwarf und baute in der Winterzeit Bondagemöbel und –equipment für die Ferienhäuser, aber auch für professionelle Studios und solvente Privatkunden. Martin war gelernter Hufschmied und zuständig für die Entwicklung und den Bau aller Spielzeuge aus Eisen und Stahl. Auch er baute hauptsächlich für den Eigenbedarf der Anlage. Er hatte einen Werkzeugmacher und einen Schlosser als Mitarbeiter. Zu dem Team gehörten noch eine Elektrikerin und ein Maurer. Die Gruppe war darauf spezialisiert komplette Studios für professionelle Dominas und aussergewöhnliche Spielzimmer für gut betuchte Privatpersonen zu bauen.

Das war eine geniale Geschäftsidee. Das Feriendorf diente gleichzeitig als Ausstellung für die Produkte der Beiden und auch für die anderen Handwerker die ausserhalb der Anlage im Dorf wohnten und arbeiteten. Da hatte sich eine lustige Gruppe gefunden, lauter kleine Perverslinge, die ihre Hobbys zum Beruf gemacht hatten und scheinbar gut davon leben konnten.

Dies war eine besondere kleine Welt und ich freute mich genauso wie meine Süsse diese in den kommenden Tagen noch näher zu erkunden.


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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:03.12.14 00:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bounty
Eine super Vorsetzung diener Geschichte die Idee mit dem Ferienparadies für SM ´ler ist genial sicher werden die Zwei richtig Spars habe.
Ich freue mich schon auf den 52 Teil deiner Geschichte
Gruß sem

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latex_steven  
  RE: Hingabe Datum:03.12.14 09:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Von dieser Ferienanlage für BDSM´ler habe ich leider
noch nichts gehört, sonst wäre ich da schon einmal
dortgewesen ... ... ...

Jetzt hast du unsere Protagonisten über das Gelände
geführt und sich (fast) alles ansehenlassen. Und wir
können erahnen was in der nächsten Folge kommen
könnte.

Dann warte ich schon mal sehnsüchtig.

Viele Grüße SteveN



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  Hingabe Teil 52 Datum:14.12.14 06:34 IP: gespeichert Moderator melden


@ sem
Die Beiden werden in dem Ferienparadies bestimmt viel Spass haben. Was sie dort noch so erleben erfährst Du nun im neuen Teil.

@SteveN
Die Anlage ist sehr exklusiv und ein echter Geheimtipp. Die Anschrift wird nur über Mundpropaganda weitergegeben. Da musst Du besser recherchieren. Wenn du die Adresse rausfindest schick sie mir doch bitte per PN, denn da würde ich auch gerne mal hinfahren. Teshi der gemeine Hund hat sie mir nicht verraten.
Ich hoffe dass ich deine SehnSucht mit dem neuen Teil zumindest für kurze Zeit stillen kann.



Nun hatten wir auch erfahren wer sonst noch hier lebte und arbeitete.

Im Folgenden stell ich euch einen Teil der Truppe vor.

Da gibt es Silvia und Marko. Sie ist Schneiderin und hatte eine Zusatzausbildung zur Korsettmacherin absolviert. Marko ist orthopädischer Schuhmacher und Prothesenmacher. Beide entwerfen besondere Lederkleidung und andere nette Spielsachen. Besonders die von beiden hergestellten Lederkorsetts sind in den entsprechenden Kreisen sehr beliebt.

Dann sind da noch Ruth und Rita. Ruth ist Tätowiererin und betreibt im Dorf ein kleines Studio. Sie hat sich auf richtig grosse Tattoos spezialisiert. Rita ist gelernte Bäckerin, hatte aber ihren Job wegen schlechter Verdienstmöglichkeiten und scheiss Arbeitszeiten an den Nagel gehängt. Im Winter arbeitet sie in der Kneipe und da sie eine begeisterte Reiterin ist leitet sie während der Saison den Pferdestall und das Ponytraining der Anlage.

Petra lebt mit Heiko und Felix zusammen. Sie hat eine Latexmanufaktur aufgebaut und stellt mit Heiko Bekleidung und andere nette Sachen her. Peter ist Automechaniker und kümmert sich um den Fuhrpark der Anlage und um die Fahrzeuge der anderen Dorfbewohner. Wenn Not am Mann ist hilft er auch bei Martins Bautrupp aus.

Nelle ist die Elektrikerin aus Martins Mannschaft. Sie lebt mit Maurice zusammen der als Schreiner für Hanjo arbeitet.

Kai ist Informatiker, hat sich aber auf Überwachungstechnik spezialisiert. Er baut gemeinsam mit Jenni entsprechende Anlagen für Geschäfte und Privatpersonen. Zu seinem Harem (Originalzitat von Hanjo) gehören noch Brigitte und Beate. Beate ist die Ärztin des Dorfes und betreibt eine Klinik für besondere Patienten in der Anlage. Brigitte ist Steuerberaterin und Hanjos Stellvertreterin. Sie kümmert sich um die Finanzen der Anlage.

Doreen ist die Wirtin der Kneipe. Sie hatten wir ja schon kennen gelernt. Sie lebt mit Sonja und Klaus zusammen. Die beiden sind als Putzgeschwader die für Ordnung und Sauberkeit in der Anlage verantwortlich.

Thea ist eine echte Domina und hat ein Studio im Feriendorf. Ihr Mann Markus ist der Gärtner der Anlage.

Dann gibt es noch Swetlana und Liam. Swetlana war Lehrerin für Russisch und Geschichte, arbeitet nun als Pony- und Hundetrainerin. Liam ist Thailänder und stellt als gelernter Schuster zusammen mit seiner Frau sehr aufwendige Ponygeschirre und andere nette Sachen für Petplay her.

Das waren nicht alle Mitglieder der Gemeinschaft, aber es würde hier den Rahmen sprengen alle Leute und ihre Funktionen aufzuzählen.

Zum Ende unseres Besuchs hatte Hanjo uns zu einem gemütlichen Abend in Doreens Kneipe eingeladen. Dort traf sich die Gemeinschaft ausserhalb der Saison einmal in der Woche zu einem lustigen Abend. Er hatte uns besonders darauf hingewiesen dass einige Dorfbewohner Kinder hatten und das Dorf und die Gaststätte deshalb als zivile Zone deklariert sind.

Wir hatten uns verabschiedet und waren durch den Schnee zu unserer Hütte gestapft. Der vergangene Abend hatte vor allem bei mir seine Spuren hinterlassen und so hatten wir eine kleine Siesta eingelegen wollen. Aber es blieb beim wollen, denn meine Süsse war rollig und als sie mich von meinem Keuschheitshöschen befreit hatte, hatte sich meine Müdigkeit schlagartig in reine Wollust verwandelt. Keiko hatte mich stramm am Bett fixiert und sich erst einmal von mir mit der Zunge verwöhnen lassen. Scheinbar war sie mit meiner Zungenfertigkeit sehr zufrieden. Nachdem ich sie zweimal mit der Zunge zum Höhepunkt gebracht hatte war sie auf meine Lanze gestiegen und hatte mich langsam eingeritten. Ich bin es ja gewohnt dass Keiko mich zappeln lässt und so war es für mich nichts Neues als sie mich immer wieder bis kurz vor einen Orgasmus brachte um mich dann vor dem Ziel jämmerlich verhungern zu lassen. Aber diesmal war sie wirklich gemein, denn mir war keine Erlösung vergönnt. Keiko hatte sich nochmal auf mein Gesicht gesetzt und ihren Spass genossen und ich war frustriert und unbefriedigt liegen geblieben. Keiko hatte sich eng an mich gekuschelt und als ich angefangen hatte zu betteln und zu murren hatte sie mir einfach einen Knebel verpasst. Natürlich konnte ich so geil wie ich war im Gegensatz zu meiner kleinen Teufelin nicht einschlafen.

Als Keiko wach wurde war sie erst einmal im Bad verschwunden. Erst danach hatte sie meine Fesseln gelöst mir aber direkt die Hände wieder auf dem Rücken gefesselt. So gefesselt hatte sie mich unter die Dusche geführt, mich mit einem weichen Schwamm gewaschen und danach liebevoll abgetrocknet. Danach konnte sie mir wieder nur unter Zuhilfenahme von Eis meinen Treuewächter anziehen.

Wir hatten uns was Bequemes angezogen und auf den Weg zu Doreen in die Kneipe gemacht. Dort war bereits eine bunte Truppe versammelt. Alle Bewohner des Dorfes die es nicht vorgezogen hatten dem Winter zu entfliehen waren mit Kind und Kegel gekommen. In der Ecke des Schankraums war ein grosser Kamin den ich bei unserem ersten Besuch nicht gesehen hatte. Dort wurden riesige Steaks gegrillt. Dazu gab es verschiedene Salate und reichlich Bier. Wir haben uns gut unterhalten und einige interessante Leute kennen gelernt. Kurz bevor wir uns verabschieden hatte Hanjo uns für Samstag zu einer kleinen Spielfete eingeladen. Neben den Bewohnern des Dorfes würden auch einige Freunde und Stammgäste der Ferienanlage kommen.

Am nächsten Morgen hatte mich Keiko früh aus dem Bett geworfen. Nach einer gemeinsamen Dusche hatten wir uns auf den Weg zu Doreens Kneipe gemacht, wo wir frühstücken wollten. Wir waren gerade fertig als Svetlana reingekommen war. Sie hatte sich zu uns gesetzt und noch einen Kaffee getrunken bevor wir zu ihrer Werkstatt gegangen sind.

Das war mal wieder typisch für meine Süsse. Sie hatte am Vorabend einige Verabredungen mit verschiedenen Dorfbewohnern getroffen um sich anzusehen was sie an netten Spielzeugen anzubieten haben und ich hatte nichts davon mitbekommen.

Svetlana und Liam wohnten in einem Einfamilienhaus am Rande des Dorfes. Ihre Werkstatt befand sich aber in einem Anbau direkt neben Hanjos Schreinerei. Da die beiden zwei kleine Kinder haben die nicht unbedingt wissen müssen was ihre Eltern herstellen haben sie die Werkstatt auf dem Hof eingerichtet. Liam war fleissig am arbeiten als wir die Werkstatt betraten. Es sass an der Nähmaschine und vernähte einige Lederbänder. Dabei liess er sich von uns nicht stören. Svetlana führte uns in einen kleinen Nebenraum in dem die von ihnen angebotenen Waren ausgestellt waren. Da waren wirklich tolle Sachen dabei. Da gab es mehrere Schaufensterpuppen die unterschiedliche Ponygeschirre trugen. Eine weitere Puppe kniete am Boden und hatte einen schweren Sattel auf dem Rücken. Ausserdem waren verschiedene Sulkys zu sehen und Svetlana hatte uns die Unterschiede und die baulichen Besonderheiten der einzelnen Modelle gezeigt. Die Wagen waren alle sehr exklusiv gearbeitet. Einer z.B bestand aus Edelstahl. An der Deichsel war ein schwerer Taillenring befestigt. Der Sitz bestand aus rotem Leder und war dick gepolstert. Schliesslich sollte es der oder die Top möglichst bequem haben. Der Sulky sah wirklich edel aus und Keiko hatte das Angebot einmal Probe zu sitzen gerne angenommen. Meine Gebieterin machte in dem Wägelchen eine verdammt gute Figur und wo mein Platz sein sollte war auch klar.

Als Keiko genug gesehen hatte war ich an der Reihe. Svetlana zeigte uns verschiedene Geschirre, Kopfhauben mit und ohne Scheuklappen, Trensen und einiges mehr. Ich durfte einiges probieren, aber zuvor hatte Keiko mir Ohrhörer in die Ohren gesteckt und den mp3 Player eingeschaltet. Ihre Erklärung war einfach. “Du kannst ja alles essen, aber du brauchst nicht alles zu wissen. Damit hatte ich kein Problem, denn auch wenn ich neugierig bin liebe ich Keikos verrückte Überraschungen. Svetlana hatte mir verschiedene Hauben aufgesetzt und sorgfältig die Passform überprüft. Es folgten noch verschiedene Accessoires wie Trensen, Scheuklappen und verschiedener Kopfschmuck. Als ich all das probiert hatte was Keiko sehen wollte sollte ich mich bis auf mein Keuschheitshöschen ausziehen, dass Svetlana mich vermessen konnte. Mein Latex-KG hatte ihr Interesse geweckt und so hatte ihr Keiko die Funktion nicht nur erklärt sondern auch gezeigt. Svetlana war ob der Funktionsweise verblüfft aber auch begeistert. Nachdem das Thema beendet war wurde ich vermessen und Svetlana hatte alle Masse in ein vorgedrucktes Formular eingetragen. Wir hatten uns noch ein Wenig mit Svetlana und Liam unterhalten bevor wir unseren Rundgang fortgesetzt haben.

Unser nächstes Ziel war Martins Schlosserei. Er erwartete uns bereits und wieder gab es zuerst einmal einen Kaffee. Seine Werkstatt war eine alte Scheune. Da standen viele grosse Maschinen und sogar eine Schmiedeesse. Alles war penibel sauber und aufgeräumt wie man es in einer solchen Werkstatt nicht erwartet hätte. Auch er hatte einen Ausstellungsraum in dem wir viele seiner Exponate bewundern konnten. Die Sachen einfach als Bondageequipment zu bezeichnen wäre eine Beleidigung. Das waren wirkliche Kunstwerke. Da gab es Käfige, Pranger, Böcke und unzähliges Mehr. Eine von Martins Spezialitäten sind Stahlfesseln in unterschiedlichen Variationen. Eine Fesselkombination hatte mir besonders gut gefallen. Natürlich hatte Keiko mein Interesse sofort bemerkt und so durfte ich dieses Gewirr aus Ketten und Stahlmanschetten gleich anprobieren. Das Geschirr bestand aus Manschetten für Hände, Füsse, Taille und Hals. Zusätzlich gab es für die Oberschenkel und die Oberarme geschlossene Stahlringe die einfach über das entsprechende Gliedmass geschoben wurde. Die Fussmanschetten waren mit jeweils vier Ketten mit den Oberschenkelringen verbunden. Von den Oberschenkelringe wiederrum führten wieder vier Ketten zur Taillenmanschette. Von dort führten abermals vier Ketten zum Halsring. Weiter ging es mit jeweils 2 Ketten die zu den Oberarmringen und weiter zu den Handmanschetten. Die komplette Kombination war sehr massiv und sehr schwer. Martin hatte anhand meiner Masse kurz durchgerechnet dass das Geschirr je nach Wahl des Materials zwischen 25 und 60 kg wiegen würde. Heavy Stuff! Statt mir wieder Ohrhörer anzulegen waren Keiko und Martin kurz in der Werkstatt verschwunden und ich durfte mich noch etwas weiter in der Ausstellung umsehen. Ich hatte die Vermutung dass Keiko noch spezielle Änderungen wünschte und ich sollte natürlich nicht erfahren was sie wieder ausgeheckt hatte.

Nach Martins Werkstatt ging es gleich zum nächsten Termin. Ich will euch hier nicht mit allen Einzelheiten langweilen, aber wir waren noch in der Lederschneiderei, in der Latexmanufaktur und zum Schluss noch in Ruths Tattoo- und Piercingstudio. Wir hatten eine Weile gequatscht und Ruth hatte sich das Tattoo auf meinem Arm genauer ansehen wollen. Sie war von der Arbeit hellauf begeistert. Laut eigener Aussage war es eine der besten Arbeiten die sie je gesehen hatte. Sie selbst wollte schon lange diese Klopftechnik erlernen aber es war so gut wie unmöglich einen Lehrmeister zu finden. Das war aber nicht der Grund unseres Besuchs. Keiko hatte den Wunsch sich die Klitoris piercen zu lassen und wollte sich von Ruth beraten lassen. Ruth selbst bot keine Klitorispiercings an aber sie hatte Beate die Ärztin angerufen. Beate ist als Chirurgin für solche Aufgaben bestens geeignet und arbeitet schon lange mit Ruth zusammen. Keiko war mit ihr ins Studio gegangen weil Beate sie untersuchen wollte. Nach ½ Stunde waren die Zwei wieder zurück. Nach Beates Beratung war Keiko nicht mehr sicher ob sie dieses Piercing überhaupt noch wollte. Wir haben noch lange zusammengesessen und geplaudert. Danach hatten wir uns noch einen kleinen Imbiss bei Doreen gegönnt bevor wir uns in unsere Gemächer zurückgezogen hatten.

Am Freitag stand ein Stadtbummel in Dresden auf dem Programm. Leider war das Wetter bescheiden. Es schneite wie verrückt und so war schon die Fahrt ein böser Trip. In der Stadt selbst war jede Menge Schneematsch und bald hatten wir nasse Füsse. Dem konnte man mithilfe von Gummistiefeln noch abhelfen aber trotzdem machte uns der Ausflug keinen Spass. Es war einfach ein Sauwetter. In direkter Nähe zur Dreikönigskirche hatten wir ein Restaurant entdeckt das im Web wirklich sehr gut bewertet wurde. So hatten wir uns kurzentschlossen ein fünf Gänge Menü gegönnt und waren am frühen Nachmittag wieder nach Hause gefahren.

Keiko war in Spiellaune und so haben wir am Abend unsere Hütte genauer unter die Lupe genommen. Zuvor hatte sie mich in einen weissen doppelwandigen Latexganzanzug gesteckt und mich in die superenge Korsettkombination geschnürt. Eine schwere Latexmaske mit aufblasbarem Knebel und ein Paar ultrahohe Stiefeletten vervollständigten mein Outfit. Natürlich durfte auch ein entsprechender Besucher in meinem Hinterstübchen nicht fehlen. So verpackt hatte mich meine Süsse am Andreaskreuz fixiert. Sie hatte eine Unmenge Lederriemen am Kreuz befestigt. Als sie fertig war konnte ich mich nicht mehr rühren. Ich dachte schon dass sie fertig sei, aber Keiko hatte mal wieder einen draufgesetzt. Mit einem kleinen Kompressor hatte sie meinen Anzug prall aufgepumpt bis ich wirklich das Gefühl hatte im Anzug zerquetscht zu werden. Als sie fertig war hat sie sich vor die Flimmerkiste gesetzt und eine Bollywoodschnulze eingeschaltet. Ich hätte mir wirklich Ohrenstopfen gewünscht, denn ich kann diese Sorte von Filmen nicht ausstehen. Schmalz in Verbindung mit dieser grauenhaften Musik, das ist mehr als ich vertragen kann. Das weiss Keiko ganz genau und ich weiss auch dass sie diese Filme selbst nicht sonderlich mag, aber sie wollte mich leiden lassen. Als sie mit dem dicken Kopfhörer auf mich zugekommen war hatte ich gewusst was die Stunde geschlagen hatte. Aber ich hatte nicht die geringste Chance auf Gegenwehr und so konnte ich nur verzweifelt in meinen Knebel knurren. Doch davon lies Keiko sich nicht beeindrucken.

Der Film war grausam. Wer diese Schmachtfetzen kennt weiss, dass die wahre Folter die Filmlänge ist. Und Keiko gönnte mir nicht die geringste Ablenkung. Den Fernseher hatte sie direkt in mein Blickfeld geschoben und die Lautstärke war gerade noch erträglich. Ich musste mir diesen Schwachsinn über drei Stunden lang ansehen. Das war echte Folter. Normal bin ich immer froh wenn Keiko mich nicht zu sehr garkocht. So verrückt wie es sich vielleicht anhört, aber ich wäre froh gewesen wenn Keiko den Lümmel in meinem Hintern eingeschaltet hätte. Dann hätte ich wenigstens ein bisschen Ablenkung gehabt.

Keiko hatte nach dem Film meine Fesseln gelöst und mir etwas zu Trinken gegeben. Ich musste auch noch für kleine Königstiger. Danach sollte ich wieder ins Wohnzimmer kommen. Zwischenzeitlich hatte Keiko den Kniepranger umgebaut. Ich hatte keine Ahnung was diese hohen trichterförmigen Röhren sollten, aber ich sollte es bald erfahren. Ich musste mich vorne mit den Armen abstützen und meine Beine mit den Knien voran in diese gepolsterten Röhren stecken. Als meine Fersen meinen Hintern berührten hatte Keiko mir einen breiten Riemen über den Rücken gelegt und mit der Stützfläche unter meinem Bauch fest verbunden. Nachdem sie auch noch meine Arme mit schweren Manschetten am Boden fixiert hatte gewährte sie mir eine kurze Pause. Kurz darauf stand sie in ihrem Lieblingskimono und einem Paar gemütlichen Hausschuhen vor mir. Sie sah so lieblich und sanft aus wie ein Engel der kein Wässerchen trüben kann, doch die Elektrogerte in ihren Händen sprach eine ganz andere Sprache. Es kam was kommen musste. Keiko hatte mir die Schuhe ausgezogen und ich zitterte bereits ohne dass die Gerte meine Fusssohlen berührt hatte. Das sollte aber noch einige Zeit dauern.

So Leute, jetzt ist Schluss für Heute. Ich habe gerade die Mail mit Keikos Anweisungen erhalten und muss mich nun für mein “Motivationstraining“ vorbereiten.


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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:14.12.14 14:38 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo bounty,
vielen Dank für Deine neuerliche Fortsetzung. Es klingt sehr interessant und verführerisch, was Du von der SM-Kommune in Ostsachsen berichtest. Wer weiß, womit Teshi noch alles ausgestattet wird. So ein perfektes Ponny kann ja einiges gebrauchen... für gute und für schlechte Zeiten.
Aber auch auf das Motivationstraining bin ich gespannt!
Sei herzlich gegrüßt
Rubberjesti
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  RE: Hingabe Teil 52 Datum:15.12.14 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bounty

Was soll ich sagen, wider ein mahl eine gelungene Fortsetzung diener Geschichte. Ich weiß zwar das ,der Ort den du beschreibst nur im der Fantasie existiert aber alles ist so lebhaft beschrieben das man meine könnte es würde ihn wirklich geben. Ich mahl gespant wie es weiter geht bei den Möglichkeiten die das Dorf bitten kann der Urlaub ja noch eine Weile dauern.
Grüß sem

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  Hingabe Datum:24.12.14 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leserinnen und Leser,

auf diesem Weg möchte ich euch ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2015 wünschen.

Leider bin ich nicht mehr dazu gekommen einen neuen Teil meiner Geschichte fertigzustellen, doch ich hoffe die Geschichte vom Weihnachtsengel auf der Christbaumspitze kann euch auch ein Schmunzeln entlocken.


Wie es zur Tradition vom kleinen Engel auf der Christbaumspitze kam...


Es war einmal vor langer Zeit, kurz vor Weihnachten, als der Nikolaus
sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber
irgendwie war in dem Jahr der Wurm drin:
Vier seiner Elfen feierten krank, die Aushilfs-Elfen kamen mit der
Spielzeug-Produktion nicht nach, die Kinder wollten dieses Jahr alle
nur noch Gameboys oder Handys und kein albernes Holzspielzeug. Der
Nikolaus begann also schon den weihnachtlichen Druck zu spüren.
Dann erzählte ihm seine Frau, dass ihre Mutter sich zu einem Besuch
angekündigt hatte; und ausgerechnet seine Schwiegermutter hat dem armen Nikolaus gerade noch gefehlt!
Als er nach draußen ging um die Rentiere zu versorgen, bemerkte er, dass
drei von ihnen trächtig waren und sich zwei weitere aus dem
Staub gemacht hatten, der Himmel weiß wohin! So eine Katastrophe!
Dann begann er damit, den Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter
brach und der Spielzeugsack fiel so zu Boden, dass das meiste Spielzeug
kaputt ging - ****** !!
So frustriert ging der Nikolaus ins Haus um sich eine Tasse mit heißem Tee und einem Schuss Rum zu machen, jedoch musste er feststellen, dass die Elfen den ganzen Schnaps versoffen hatten! Er war stinksauer und in seiner Wut war ihm
auch noch die Tasse aus den Händen geglitten und in tausend kleine
Stücke zersprungen. Natürlich hatten sich die ganzen Scherben über den ganzen Küchenboden verteilt und damit gab´s dadurch auch noch Ärger mit seiner Frau.
Als er dann auch noch feststellen musste, dass Mäuse seinen
Weihnachtsstollen angeknabbert hatten, wollte er vor Wut platzen.
Da klingelte es an der Tür.
Er öffnete und da stand (!) ein kleiner Engel mit einem riesigen
Weihnachtsbaum. Der Engel sagte jubelnd und frohlockend (wie man es ihn
gelehrt hatte): "Frohe Weihnachten, lieber Nikolaus, ist es nicht ein
herrlicher Tag?? Ich habe da einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll
ich den jetzt hin stecken??"
Und so hat die Tradition von dem kleinen Engel auf der Christbaumspitze
begonnen...

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  Hingabe Teil 53 Datum:10.01.15 16:21 IP: gespeichert Moderator melden


@ all
Liebe Leser
auch wenn ich etwas spät dran bin möchte ich euch noch ein schönes und erfolgreiches Jahr 2015 wünschen.

@ Rubberjesti
In der Kommune werden unsere beiden Akteure bestimmt noch so einiges erleben. Wegen des Schnees kann Teshi leider keine Ponyerfahrungen sammeln. Keiko will ihrem Schatz aber zumindest mal eine entsprechende Ausrüstung besorgen, so dass Teshi beim nächsten Besuch direkt mit dem Training beginnen kann.

@ sem937
So einen Ort wünschen sich wahrscheinlich viele hier im Forum.
Leider wird der Urlaub nicht so lange dauern, aber Keiko und Teshi werden wiederkommen, auch wenn es bis dahin einige Zeit dauern wird. Warum das so ist wird aber erst in einem der kommenden Teile verraten.




Hallo liebe Leser, ich melde mich nach einem anstrengenden Abend und einem intensiven Training heute Morgen wieder zurück. Keiko hat mir aufgetragen euch zu erzählen was ich gestern mit mir selbst angestellt habe. Ja, ihr hört richtig, denn nicht sie hat mich durch die Mangel gedreht, nein das durfte ich selbst erledigen.

Um das näher zu erklären lasse ich euch einfach Keikos Mail lesen die sie mir gestern geschickt hat.

“Hallo mein Schatz,

bei mir wird es heute spät, ich denke ich werde nicht vor 22:30 Uhr nach Hause kommen. Das heisst aber nicht dass du nicht deinen Spass haben sollst. Deshalb möchte ich dass du dich folgendermassen vorbereitest. Alles was du brauchst habe ich in meinem Ankleidezimmer auf dem Sessel bereitgelegt. Du wirst alles anziehen und anlegen was dort liegt. Wenn du fertig bist verkabelst du dich und kettest dich richtig streng mit den schweren Metallschellen ans Bett. Ich habe ein nettes Programm für dich vorbereitet und auf dem Tablet gespeichert. Dein Unterhaltungsprogramm startet pünktlich um 21:00 Uhr. Nun wünsche ich dir viel Spass. Ich freue mich auf dich.

In Liebe Keiko“

Das hatte meine kleine Hexe sich ja schön ausgedacht. Aber was wollte ich tun. Ich hatte ihr meine Liebe und Ergebenheit geschworen und irgendwie freute ich mich auch auf das Kommende. Diese Freude wurde aber schlagartig gedämpft als ich die bereitgelegten Sachen gefunden habe.

Trotzdem hatte ich mir gehorsam den BH mit den Powerpacks angelegt nachdem ich die Piercings mit den Kabeln verbunden hatte. Den Elektrodildo mit Vibration hatte ich nur wiederwillig in meinen Allerwertesten geschoben. Danach hatte ich mich in das enge Doppelkorsett geschnürt und die bereitliegende Maske übergezogen. Nur zu gerne hätte ich mir einen Knebel angelegt, denn mir war klar dass mich eine anstrengende Session erwartete und ich mag es gar nicht zu jammern und zu betteln. Aber die Vereinbarung mit Keiko ist eindeutig, kein Knebel ohne Aufsicht. Ausserdem liebt sie es mich betteln zu hören, aber das wisst ihr ja schon.

Ich war zu früh dran und lag mehr als 20 Minuten zu früh stramm fixiert auf dem Bett. Dazu hatte ich meine Fussmanschetten mit einer Schrittkette verbunden und mit zusätzlichen Ketten mit den Bettpfosten verbunden. Danach hatte ich auch das Korsett mit zwei Ketten fest zur Seite verspannt. Mit gemischten Gefühlen hatte ich den KG und den BH verkabelt bevor ich mir die Augenbinde angelegt habe. Als letzte Handlung hatte ich meine Hände an den Spannketten des Korsetts möglichst weit aussen mit Schlössern gesichert. Das war nicht einfach ohne etwas zu sehen und etwas Spielraum hatte ich zum Schluss doch noch. Danach blieb mir nichts anderes zu tun als zu warten.

Nach einiger Zeit hatte der Lümmel in meinem Hintern sanft angefangen zu vibrieren und auch ein süsser, lieblicher Kribbelstrom war durch meine Nippel geflossen. Das Gefühl war gigantisch und obwohl es in meinem Blechhöschen verdammt eng geworden war habe ich es in vollen Zügen genossen.

Wegen der Ohrstopfen in der Maske hatte ich nicht gehört als Keiko nach Hause gekommen war. Als ich ihre Hand auf meiner Brust gespürt habe bin ich tierisch erschrocken.

Bis zu dem Zeitpunkt war es wie eine gemütliche Erholungspause. Ich hatte mich rundum wohlgefühlt, aber das sollte sich schnell ändern, denn Keiko hatte das Programm sofort gewechselt. Zuvor hatte sie meine Hände befreit um sie deutlich strammer mit den oberen Bettpfosten zu verbinden. Dadurch war ich nun noch meinem letzten Bisschen Bewegungsspielraum beraubt. Und dann hatte mich Keiko auf direktem Weg in die Hölle geschickt.

Reizstrom und Vibrationen hatten meine Erregung innerhalb kürzester Zeit durch die Decke schiessen lassen. Mein Lustkolben litt wieder unter einem akuten Anfall von Klaustrophobie und es hat nicht lange gedauert bis ich angefangen habe um Gnade zu flehen. Aber statt mir Gnade zu gewähren hatte ich nur Keikos Lachen in den Ohrhörern vernommen. Dann hat Keiko angefangen mein Flehen und Betteln wörtlich zu wiederholen. Ich hasse es wenn sie das macht, aber ich konnte mich nicht wehren. Das einzige was ich tun konnte war in den Fesseln zu zappeln und auf Keikos Mitleid zu hoffen. Doch sie hatte sich gemütlich an mich gekuschelt, ihren Kopf auf meinen Oberarm gelegt und der Musik gelauscht die ich von mir gegeben habe. OK, Keiko nennt es Musik, ich nenne es einfach nur jämmerliches Flehen und Betteln. Nicht einmal die Bitte mich zu knebeln hatte sie mir erfüllt.

Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren und weiss nicht wie lange ich schon an den Fesseln gezerrt habe als Keiko das Drama endlich beendet hatte. Mir schlug das Herz bis zum Hals und es dauerte einige Zeit bis mein Puls sich etwas beruhigt hatte und ich wieder halbwegs klar denken konnte. Erst danach hat Keiko mich von den Fesseln befreit.

Mein erster Weg hat mich ins Bad geführt. Liebend gerne hätte ich mir den KG vom Leib gerissen und mir kräftig einen von der Palme gewedelt, aber das war leider nur ein Wunschtraum.

Als ich wieder ins Schlafzimmer gekommen war hatte Keiko mir nur die Maske abgenommen und mich wieder locker ans Bett gekettet. Das Korsett war mir erhalten geblieben und so hatte ich eine recht unbequeme Nacht.

Heute Morgen hatte mich meine Süsse befreit und war mit mir gemeinsam unter die Dusche gegangen. Dort hatte sie mir die Hände überm Kopf gefesselt bevor sie mir den KG abgenommen hat. Nachdem sie mich liebevoll gewaschen und abgetrocknet hatte wollte sie mich in mein Keuschheitshöschen aus Latex stecken aber das funktionierte erst nachdem sie mein bestes Stück wieder einmal mit Eis abgeschreckt hatte. Erst danach wurde ich von den Fesseln befreit.

Später war dann Training bei Haruka angesagt. Ich war nicht gerade fit und ziemlich unkonzentriert. Nach drei Stunden war der Spuk vorbei und ich war heilfroh als ich das Trainingszentrum verlassen konnte.

Auf der Rückfahrt hatte Keiko mich angerufen. Sie wollte in der Mittagspause nach Hause kommen und deshalb sollte ich was Leckeres zu essen mitzubringen. Das war kein Problem.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen hatte Keiko mich wieder ins Blechhöschen gesteckt und mir gleich noch einen dicken Eindringling in den Hintern geschoben. Danach hatte sie sich wieder auf den Weg ins Büro gemacht.

Der halbe Tag ist schon rum und erst jetzt kann ich mit meiner Geschichte fortfahren. Keiko will natürlich dass ich meine normalen Termine wahrnehme. Ist ja aus ihrer Sicht verständlich, denn so hat sie viel mehr Zeit mich richtig weichzukochen.

So, genug lamentiert, nun geht’s weiter.

Zuerst hatte sich der Dildo in meinem Hintern in Bewegung gesetzt. Die Vibrationen brachten mein Blut schnell in Wallung. Plötzlich begann das Ding in meinem Arsch zu wachsen. Ich fühlte mich wie eine gestopfte Ganz als die Pumpe abgeschaltet wurde. Durch die Luft waren die Vibrationen gedämpft worden. Als dann auch noch Kribbelstrom meine Rosette durchzuckte ging bei mir die Post ab. Mein Blut kochte und mein Luststab kämpfte verzweifelt gegen sein enges Gefängnis. Ich war auf dem besten Weg zu einem gigantischen Orgasmus als Keiko den Dildo abgeschaltet hatte. Gleichzeitig begann sie meine Fusssohlen mit der Gerte unter Strom zu setzen. So was nennt man wohl einen klassischen Absturz. Meine Lust war schlagartig verflogen. Ich hatte ja schon die ganze Zeit an meinen Fesseln gezerrt, aber in dem Augenblick wurde ich zum Berserker. Ich stemmte mich mit aller Kraft gegen die Fesseln, aber all meine Bemühungen waren vergebens.

So ging es eine halbe Ewigkeit. Dildo aufpumpen und die Luft wieder entweichen lassen, Vibrationen in verschiedenen Stärken und dazu noch Stromimpulse die in Frequenz, Stärke und Dauer abwechselten, das war wie ein Ritt auf der Rasierklinge. Und dazwischen wurde immer wieder der Dildo abgeschaltet und meine Füsse mit Kitzelstrom traktiert. Bildlich gesprochen wurde ich kräftig aufgeheizt und dann mit Eiswasser abgeschreckt. Ich hatte das Gefühl schon über Stunden zu zappeln als Keiko ihre Strategie geändert hatte.

Sie hatte den Dildo nicht mehr abgeschaltet, aber weiterhin meine Füsse unter Spannung gesetzt. So konnte sie meinen Höhepunkt noch einige Zeit hinauszögern, aber irgendwann ist dann eine gigantische Welle über mich hinweggeschwappt. Ich sah ganze Galaxien von Sternen und fühlte mich ausserhalb von Zeit und Raum.

Ich hatte nicht einmal bemerkt dass Keiko meine Fesseln gelöst hatte. Dann hat es aber noch mehr als ¼ Stunde gedauert bis ich in der Lage war mich mit Keikos Hilfe aus den Beintrichtern zu befreien. Ich lag wie erschlagen auf dem Boden und japste nach Luft während sie mich von dem Korsett befreit und mich aus dem Anzug geschält hatte.

Selbst auf dem Weg ins Bett hatte sie mich stützen müssen und ich war schon eingeschlafen bevor mein Kopf das Kissen berührt hatte.

Trotz meines verstärkten Trainings hatte ich am nächsten Tag einen üblen Muskelkater. Ich bin quasi auf dem Zahnfleisch ins Bad und später in die Küche gekrochen. Keiko war richtig erschrocken, denn erst beim Frühstück war ihr klar geworden wie arg sie mich wirklich durch die Mangel gedreht hatte. So durfte ich nach dem Frühstück eine ausgiebige Ganzkörpermassage geniessen. Dabei bin ich wieder eingeschlafen. Keiko hatte mir die Pause gegönnt und so bin ich erst am Nachmittag aufgewacht. Während ich gepennt habe hatte Keiko was Leckeres gekocht. Es gab Nudeln mit Hackfleischsosse und ich hatte so einen Kohldampf dass ich drei Portionen verputzt habe.

Danach war das Styling für die Fete am Abend angesagt. Da dies unsere erste Party im grösseren Rahmen war hatten wir besprochen die Sache langsam anzugehen. Wir wollten uns das Treiben erst einmal ansehen ohne gleich voll einzusteigen. Keiko weiss genau dass ich es total geil finde wenn ich ihr hilflos ausgeliefert bin. Ich liebe es wirklich streng gefesselt zu werden und die Kontrolle über mich abzugeben, aber Keiko weiss auch dass ich Angst vor Übergriffen von Fremden habe und wenn ich Angst habe kann ich mich nicht fallen lassen.

Dafür hatte Keiko volles Verständnis und auch sie war vorsichtig und wollte bei der Party mal die Lage peilen.

Eigentlich hatte mich Keiko richtig aufbrezeln wollen, aber als verständnisvolle Gebieterin hatte sie auf meinen lädierten Zustand Rücksicht genommen. Ich hatte ein Paar Stiefel mit hohen Hacken probiert, aber meine Beine waren immer noch wie Pudding und schmerzten heftig. So hatten wir uns für bequeme Outfits entschieden. Keiko hatte einen roten Ganzanzug angezogen. Darüber durfte ich sie in ein weisses Korsett schnüren. Weisse Stiefel mit halbhohen Absätzen vervollständigten ihren Look.

Ich selbst trug das gleiche Outfit nur mit umgekehrter Farbwahl. Bloss waren meine Overkneestiefel flach. Diese Stiefel hatten wir einmal gekauft um gemeinsam längere Spaziergänge auch ausserhalb der Stadt zu unternehmen. Um meinen Status klar zu stellen hatte mir Keiko ein breites Halsband angelegt und eine Führungsleine eingehängt. Zusätzlich hatte sie mir die Hände mit Ledermanschetten auf dem Rücken gefesselt.

Treffpunkt war die Pferdehalle. Als wir ankamen waren bereits einige Leute versammelt. Ruth sass am Eingang und hatte uns auf die Regel mit der Armbinde hingewiesen. Jeder Sub hatte eine solche zu tragen. Eine Rote Binde bedeutete “Finger weg von meinem Sub, der ist tabu. Gelb bedeutete ihr dürft schon mit meinem Subbi spielen, aber vorher habt ihr mich zu fragen und grün heisst für alle Spiele freigegeben.“ Ohne zu zögern hatte Keiko mir eine rote Binde um den Oberarm gelegt, was mich sehr beruhigt hatte.

Auf der Sandbahn tummelten sich einige Ponys mit ihren Haltern / Halterinnen. Einige liefen an Longierleinen durch die Halle. Andere waren an einer Querstange befestigt und schauten zu wie ihre Artgenossen ihre Übungen absolvierten.

Im angrenzenden Raum stand eine grosse Theke und einige Sessel und Tische. Auch eine kleine Tanzfläche war vorhanden, aber noch tanzte niemand. Wir hatten uns zu Kai und seinen drei Grazien gesetzt. Langsam füllte sich der Laden. Es war ein kunterbuntes Völkchen das sich hier versammelt hatte. Die meisten Gäste trugen Leder oder Latex. Die Tops liessen sich von ihren Subs mit Speisen und Getränken versorgen. Einige Sklaven und Sklavinnen knieten zu Füssen ihrer Herrschaft und andere waren auf verschiedenen Böcken und Prangern fixiert. Das Klatschen verschiedener Peitschen und anderer Schlaginstrumente war trotz der Musik deutlich zu hören. Keiko und ich waren zu einem kleinen Rundgang aufgebrochen um uns alles genau anzusehen. Im Keller waren verschiedene Themenräume eingerichtet. Da gab es ein Klinikzimmer, einen Spankingraum mit verschiedenen Böcken und Prangern, ein Babyzimmer mit riesigem Wickeltisch, Hochstuhl und einem Laufstall. Ich kann euch hier nicht alles aufzählen, sonst werde ich nie mehr fertig.

Bei interessanter Aktion waren Keiko und ich stehen geblieben. Wir selbst kamen uns vor wie zwei Spanner, aber niemand hatte sich daran gestört dass wir nur zusehen wollten. Vieles war uns beiden neu, und es gab so einige Spiele die uns zu brutal waren. Ich musste nicht unbedingt zuschauen wie zwei Sklavinnen mit Nadel und Faden an den Nippeln zusammen genäht wurden. Auch den Wettstreit von zwei Dominas die ihren Sklaven übel das Fell gegerbt haben mussten wir nicht unbedingt ansehen.

Wir waren völlig verblüfft als wir in einen anderen Raum gekommen waren. Dort waren Hanjo und Martin schwer in Aktion. Ich hätte es nicht geglaubt wenn ich nicht mit eigenen Augen gesehen hätte wie Hanjo als Domina gestyled Martin durch die Mangel gedreht hat. Ihr könnt mir glauben dass Hanjo eine verdammt gute Handschrift hat wie man an Martins Rücken und Hintern deutlich erkennen konnte. Trotzdem kam von Martin kein Mucks. Er stand mit erhobenen Armen und weit gespreizten Beinen gefesselt im Raum, so dass Hanjo jede Stelle seines Körpers erreichen konnte. Martin war beschlagen wie das sprichwörtliche Pferd. Sein Riemen stand die ganze Zeit wie eine Eins. Ich werde nie verstehen wie man aus solchen Schmerzen Lust gewinnen kann, aber je heftiger Hanjo ihn abwechselt mit einer siebenschwänzigen Lederpeitsche und einer Gerte züchtigte umso geiler wurde er. Plötzlich bäumte sich Martin auf und zerrte heftig an seinen Fesseln. Kurz darauf stöhnte er laut auf und spritzte seine Sahne quer durch den Raum. Einige Zuschauer konnten sich nicht schnell genug wegducken und wurden von Teil seinem Lustsaft getroffen. Keiko und ich hatten ungläubig dagestanden und einfach nur die Köpfe geschüttelt.

Ich war froh als ich aus dem Kellerraum raus war. Uns Beiden war die Aktion zu heftig und so waren wir weiter gegangen. Im Vergleich zu einigen der Anwesenden waren wir beide richtige Warmduscher, aber wir haben nicht die Angewohnheit uns mit anderen zu vergleichen.

Nach einem Imbiss versuchten wir zu tanzen, aber mit meinem Muskelkater habe ich nicht lange durchgehalten. So hatten wir uns im grossen Raum mit in die Runde gesetzt und mit den Leuten geplaudert da weder Keiko noch ich besondere Lust hatten zu spielen.

Später gab es noch einen Wettstreit zweier Sklaven. Deren Herrinnen hatten miteinander gewettet welcher Sklave es innerhalb einer Stunde schafft mehr Männer mit der Zunge zu befriedigen während sie von hinten durchgevögelt wurden. Dazu hatte man die Beiden in einen abgewinkelten Pranger gesperrt, so dass sie ihre Hintern einladend präsentieren mussten. Schnell hatten sich vier “Freiwillige“ gefunden und schon hatte das Spiel begonnen. Auch die Aktion war nicht unser Ding und so waren wir in die Reithalle gegangen. Dort hatten sich einige Leute versammelt um zuzusehen wie drei Pärchen ein kleines Wettrennen veranstalteten. Dazu hatten sie einen Parcours aufgebaut. Zwei weibliche und ein männliches Pony waren bereits vor ihre Sulkys gespannt worden und die letzten Vorbereitungen waren gerade im Gange. Vier der Rennteilnehmer kannten wir. Ein Pony war Beate, die Ärztin. Sie trug ein enges schwarzes Korsett und ein wunderschönes mit vielen Steinen verziertes rotes Riemengeschirr. Ihr Kopf steckte in einer engen Maske mit Scheuklappen. Rote kniehohe Hufstiefel und eine Trense vervollständigten ihr Outfit. Kai trug einen weissen Latexganzanzug und schwarze bestickte Cowboystiefel. Vor dem zweiten Wägelchen war Svetlana angespannt worden. Sie sah aus wie ein leibhaftiges Pony aus dem Barbiekatalog. Ihr Outfit war quitschepink. Auch sie war streng geschnürt. Zusätzlich trug sie kleine Glocken an ihren Nippeln die bei jeder Bewegung lustig klingelten. Sie tänzelte bereits nervös vor dem Sulky und konnte das Rennen nicht erwarten. Das andere Pärchen waren Gäste. Er war ein Kerl wie ein Baum und bestimmt über zwei Meter gross. Ein wahres Muskelpacket, fast das gleiche Kaliber wie Martin. Er trug einen schweren braunen Harnes mit passenden Hufstiefeln und einer einfachen Maske. Klar dass auch bei ihm die Trense nicht fehlen durfte. Seine Herrin war deutlich älter und ziemlich füllig. In ihrem engen Latexkleid, das mindestens zwei Nummern zu klein war sah sie aus wie eine wandelnde Fleischwurst auf zwei Beinen. Versteht mich nun bitte nicht falsch, ich habe kein Problem mit korpulenten Menschen, aber unvorteilhafter hätte sich die Frau wirklich nicht anziehen können. Überall beulten die Speckrollen das Kleid aus.

Mir war die Tussi von Anfang an unsympathisch, denn sie war grossspurig, laut und vulgär. Sie prahlte mit der Ausdauer und der Kraft ihres Sklaven, der wirklich beeindruckend in seiner Montur aussah. Insgeheim dachte ich bei mir “…und dann lässt du ihn gegen zwei Mädels antreten!“

Da die Halle zu klein war um gegeneinander zu laufen mussten die Teilnehmer ihre Runden einzeln absolvieren. Jede Paarung sollte 5 Runden laufen und die Laufzeiten sollten gestoppt werden. Scheinbar ging es bei dem Rennen auch um einen hohen Einsatz, aber Genaueres haben wir nicht erfahren. Die Reihenfolge wurde ausgelost und der Wettkampf konnte beginnen.

Als erstes ging Beate auf die Piste. Sie wirkte durchtrainiert und ich war von ihrer Leistung beeindruckt. Kai trieb sie kräftig mit der Peitsche an und sie absolvierte die Strecke schnell und geschickt. Zumindest war das mein Eindruck als Laie.

Als zweites gingen Kurt und Mona, so hiessen die Beiden, an den Start. Er zog den Sulky mit seiner aufgetakelten Fregatte mit Leichtigkeit um die Strecke. Im Vergleich zu ihm war Beate nahezu geschlichen. Unter kräftigem Einsatz der Peitsche hatte Mona ihn quasi um die Strecke geprügelt und er unterbot Beates Zeit um fast eine Minute. Ich hätte in dem Moment keinen müden Pfennig auf Svetlana gesetzt.

Aber ich hatte mich getäuscht. Mit dem Startzeichen hatte Liam Svetlana einmal mit der Gerte auf den geilen Arsch geschlagen und sie war abgegangen wie eine Rakete. Sie hatte ihre fünf Runden ohne einen einzigen weiteren Schlag hinter sich gebracht und war trotzdem fast 15 Sekunden schneller als Kurt.

Als das Ergebnis feststand ist Mona ausgeflippt. Wie eine Furie ist sie auf Kurt losgestürmt und hat ihn brutal mit der Peitsche verdroschen. Ich hatte Mitleid mit dem armen Kerl und wäre am liebsten dazwischen gegangen, aber trotzdem hatte ich mich rausgehalten. Ich denke, dass ich keine sadistische Ader mein Eigen nenne, aber der blöden Kuh hätte ich liebend gerne die Peitsche um die Ohren gehauen.

Sie hatte ihn an den Zügeln hinter sich her geschleift ohne ihn auszuschirren und auf dem Weg von der Sandbahn hatte sie mir mit den Worten “was gaffst du so blöd du Arschloch“ mit der Gerte eine übergebraten.
Böser Fehler, ganz böser Fehler!



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bounty am 10.01.15 um 18:01 geändert
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  RE: Hingabe Datum:12.01.15 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber bounty,
auch Dir wünsche ich noch ein gesundes neues Jahr und vor allem einen schier unendlichen Schatz an Ideen um diese Geschichte um Keiko und Teshi lang nicht enden zu lassen.
Ich finde es toll, dass Du uns mit der detailgetreuen Beschreibung von Praktiken verschonst, die für den normalen Leser als grenzwertig gelten können. Teshi und Keiko agieren mit gesundem Menschenverstand und das ist gut so. Also bin ich gespannt, wie Keiko ihren Teshi vor dem Ausfallen dieser Mona schützen wird. Dies hat doch sicher ein Nachspiel?

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:14.01.15 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber bounty!

Da bin ich nun gespannt, was Keiko mit der Mona anstellt! Denn so einfach wird Sie sicher nicht den Übergriff der Mona ad akta legen, zumal Teshi ja mit einem roten Band als " Finger-weg-Objekt" gekennzeichnet ist.
Bei Keiko hat die sogenannte Dame sicher nix gutes zu erwarten.
Die ganze Geschichte ist sehr schön geschrieben, nur diese "Werbepausen" an den interessantesten Stellen sind sehr gemein, aber Teshi muß ja auch noch seine Hausarbeiten erledigen, dafür habe ich dann vollstes Verständnis.
Bitte lass uns Teshi schnellstmöglich weiterberichten.

Herzliche unverschlossene Grüße

Olivia
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  Hingabe Teil 54 Datum:25.01.15 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


@ Rubberjesti
Schön dass dir meine kleine Phantasie auch nach rund 1 ½ Jahren immer noch gefällt. Ich habe noch so einige Ideen so dass die Geschichte noch eine ganze Weile weiter gehen kann. Es kommt halt auch darauf an ob noch Interesse seitens der Leser daran besteht dass ich die Story weiterführe.
Klar hat Monas Verhalten ein Nachspiel, aber wahrscheinlich ein anderes als Du denkst. Was das ist wirst Du gleich im neuen Teil erfahren.

@ Olivia
Tja, Teshi darf weder sein Training noch seine Hausarbeit vernachlässigen.
Zudem besteht mein Boss darauf dass ich für meine Kohle auch arbeite. So kann es schon mal vorkommen dass eine Fortsetzung etwas länger dauert, zumal ich auch in der Stimmung sein muss um zu schreiben.
Welchen Denkzettel Mona erhält kannst Du jetzt selbst lesen.



Nur weil mir Keiko zum Essen die Handfesseln abgenommen und danach nicht mehr angelegt hatte konnte ich überhaupt reagieren.
Ich bin kein gewalttätiger Mensch, aber in dem Augenblick bin ich explodiert. Meine Reaktion war extrem schnell und echt heftig und eh die dumme Kuh wusste wie ihr geschah hatte ich ihr eine ordentliche Backpfeife verabreicht und sie war mit ihrem fetten Arsch im Sand gelandet. Das Geschrei war gross. Es war für sie unverständlich dass ein Sklave es wagte seine Hand gegen eine Herrin zu erheben und sie wollte erneut auf mich losgehen. Keiko hatte sich vor mich gestellt und auch Liam ging dazwischen. Zum Glück war Kurt noch vor den Sulky gespannt und konnte nicht eingreifen. So konnte er in den Disput nicht eingreifen sonst hätten wir höchstwahrscheinlich alt ausgesehen.

Kai konnte Mona zumindest teilweise beruhigen und so wurden zuerst die Ponys von den Sulkys befreit. In der Zwischenzeit hatte einer der Zuschauer Hanjo informiert. Mona hatte sofort wieder angefangen zu keifen und wollte dass ich hart für diese Unverschämtheit bestraft werde. Am liebsten wollte sie mir selbst eine Lektion mit der Peitsche erteilen. Meine Süsse war da natürlich ganz anderer Meinung. “Nicht mal ich schlage mein Engelchen, meinst du da lasse ich zu dass du menschenverachtendes Miststück ihm wehtust? Vergiss es!“ Die Bezeichnung “Miststück“ hatte natürlich nicht unbedingt zur Beruhigung der Lage beigetragen. In dem Moment waren Hanjo und Martin in die Halle gekommen.

Trotz seines nuttigen Outfits war Hanjo in der Anlage das Alphatier, denn sobald er das Wort ergriffen hatte herrschte Ruhe. Er lies sich den Vorfall erläutern. Zuerst hatte er Mona das Wort erteilt und sie hatte geschimpft wegen des ungebührlichen Verhaltens eines miesen kleinen Sklaven. Ohne weiteren Kommentar hatte er Keiko gebeten den Vorfall aus ihrer Sicht zu erzählen.

Nach kurzer Überlegung hatte Hanjo Mona gefragt ob sie die Bedeutung der roten Armbinde kennen würde. Ihr waren die Regeln durchaus klar, aber meine Reaktion sah sie trotzdem als absolutes No-Go. Doch Hanja sah das völlig anders. Nach den normalen Regeln hätte Keiko nach Monas Angriff auf mich das Recht gehabt Genugtuung zu verlangen. Das hätte bedeutet dass Keiko ihr eine angemessene Strafe hätte erteilen dürfen. Da ich aber mein Recht selbst in die Hand genommen hatte sah Hanjo Monas Vergehen als gesühnt. Diese war von seiner Entscheidung überhaupt nicht begeistert. Hanjo aber hatte ihr schnell den Wind aus den Segeln genommen. “Die Mindeststrafe für Übergriffe an fremdem Eigentum sind normal 20 Hiebe mit der neunschwänzigen Peitsche durch den Top des Betroffenen. Also sei froh denn so bist du mit einer Ohrfeige verdammt gut weggekommen.“

Darauf hatte Mona keine Antwort gefunden. Ohne Kommentar hatte sie sich umgedreht und wollte Kurt an der Leine hinter sich herziehend verschwinden. Doch Kurt hatte nach dem Abend die Schnauze gestrichen voll von einer solch unmenschlichen Herrin. Wieder schrie und zeterte sie als Kurt sich nicht rührte und weigerte ihr zu folgen. Als sie dann abermals mit der Peitsche auf ihn einschlug hatte Martin ihr diese aus der Hand genommen. Hanjo war ob dieses unmöglichen Verhaltens der Kragen geplatzt und er hatte Mona dauerhaft Hausverbot für die Anlage erteilt und sie kurzerhand von Martin und Kai vom Grundstück entfernen lassen.

Beate hatte sich die Striemen und aufgeplatzten Wunden von Kurt angesehen und ihn mit in ihre Praxis genommen um ihn zu versorgen.

Irgendwie war vielen Anwesenden ob der Darbietung Monas der Lust aufs Spielen vergangen. Die meisten Gäste hatten sich daraufhin im Gastraum versammelt. In grösseren und kleinen Gruppen wurde der Vorfall diskutiert. Dabei waren sich die Anwesenden einig dass das Verhalten von Mona nicht akzeptabel und tolerierbar war.

Nach etwa einer Stunde waren Beate und Kurt zurückgekommen. Was dann folgte war für alle im Raum eine echte Überraschung. Kurt hatte sich für das Eingreifen von Martin bedankt und sich bei Keiko und mir für das unmögliche Verhalten seiner Ex-Herrin (Originalzitat Kurt) entschuldigt.

Es war mittlerweile spät geworden und es wollte keine rechte Stimmung mehr aufkommen. So war die Party früher zu Ende und wir hatten uns auf den Weg zu unserer Hütte gemacht. Auf dem Rückweg unterhielten wir uns über den Vorfall mit Mona. Dabei gelang es Keiko mich wiedermal zu überraschen. “Eigentlich ist es schade, dass du der blöden Nuss eine Ohrfeige gegeben hast. Bei dir habe ich ja überhaupt keine Lust dich zu schlagen, aber der Tussi hätte ich gerne mal das Fell gegerbt.“ Grinsend hatte ich geantwortet “vielleicht ist es gut so. Sonst kommst du noch auf den Geschmack.“

Für meinen frechen Spruch hatte mich Keiko liebevoll in die Seite geknufft. Da wir beide noch nicht müde waren und Keiko leicht rollig war hatte mein Schatz mich ans Bett gefesselt und mich ausgiebig und liebevoll vergewohltätigt. Zuerst durfte ich ihr Honigtöpfchen lecken bevor sie sich auf meinen Schoss gesetzt und mich langsam und genüsslich geritten hat. Selbstredend liess sie mich wieder lange schmoren bevor sie mir eine “Tiefenentspannung“ gestattete. Nach der zweiten Runde hatte mich Keiko befreit und wir waren eng umschlungen eingeschlafen.

Leider neigte sich unser Urlaub dem Ende. Am Sonntag hatten wir unsere Sachen zusammengepackt, uns noch von einigen Leuten verabschiedet und uns auf den Weg zum Flughafen gemacht. Keikos Firmenjet hatte uns bereits erwartet und diesmal gab es keine Überraschung am Zoll denn unser Gepäck war ohne Kontrolle verladen worden. Auf dem Rückflug hatten wir es uns im Bett bequem gemacht und uns fleissig ausgetobt bevor wir den Rest des Flugs dann verschlafen haben. Damals wussten wir es natürlich nicht, doch das sollte für lange Zeit unser letzter Urlaub gewesen sein.

Schnell hatte uns der Alltag wieder eingeholt. Keiko musste wieder arbeiten und ich konnte mich wieder meinem Sport widmen. Nebenbei habe ich Colleen und Rene bei der Wohnungssuche und Einrichtung geholfen. Keiko nutze meine restliche Freizeit um meine Erziehung zu ihrer Lustzofe fortzuführen und wir waren rundum glücklich.

Mittlerweile war der Umzug von Colleen und Rene abgeschlossen. Da Beide genauso begeisterte Tänzer waren wie wir hatten wir sie auch in unseren Tanzkreis eingeführt. Es war eine schöne Zeit. Zu viert gingen wir in Tokio auf die Piste und machten die Stadt unsicher. Auch kam es zu gemeinsamen Spieleabenden. Colleen hatte wirklich das Zepter über Rene übernommen. Der einzige Unterschied war dass er keine Neigung zu weiblicher Kleidung hatte. Aber das kam Colleen entgegen denn sie wollte einen möglichst männlichen Partner. Nach der Ganzkörperrasur in unseren Flitterwochen hatte er sich auf ihren Wunsch sogar sein Fell wieder wachsen lassen.

Der Himmel hing für Keiko und mich voller Geigen und wir waren rundum glücklich. Dann hatte leider das Schicksal bei uns mit voller Wucht zugeschlagen.

Ich war eines Mittags auf dem Weg vom Training nach Hause als auf der Gegenfahrbahn ein Radfahrer vor einem LKW gestürzt war. Um dem Radfahrer auszuweichen hatte der Fahrer das Lenkrad herumgerissen und war frontal in mein Barbiemobil gekracht. Bei mir waren sofort die Lichter ausgegangen. Ich war zwar immer wieder kurz zu Bewusstsein gekommen aber total im Tran. Erst eine Woche später habe ich wieder das Bewusstsein erreicht. Keiko sass mit dunklen Ringen um den Augen an meinem Bett als ich wachgeworden bin. Sobald ich die Augen aufgeschlagen hatte klingelte sie nach der Schwester und kurz darauf betraten zwei Ärzte mein Zimmer. Ohne weitere Erklärung haben sie mich untersucht. Ich wollte wissen was mit mir los ist aber niemand hat mir eine Erklärung gegeben. Keiko hatte die ganze Zeit meine Hand fest umfasst und nur gesagt “du lebst Schatz, das ist im Moment das wichtigste. Da ich mich so aufgeregt hatte verabreichte mir einer der Ärzte eine Spritze und schon war ich wieder im Land der Träume.

Ich will diese Episode so kurz wie möglich halten, denn es fällt mir bis heute schwer über diese Zeit zu reden. Ausserdem denke ich dass mein Leidensweg nicht besonders erbauend für euch sein wird.

Beim Unfall hatte ich mir eine schwere Kopfverletzung und schwerste Brüche beider Beine zugezogen. Nur durch eine Notoperation am Gehirn hatte ich gerettet werden können. Meine Verletzungen am rechten Bein waren so schwerwiegend dass man sogar eine Beinamputation in Erwägung gezogen hatte, was Keiko aber vehement verweigert hatte. Sie hatte Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt und sogar verschiedene Spezialärzte einfliegen lassen. Auch meine Mutter war nach Tokio gekommen. Sie hatte kurzerhand ihren Job gekündigt und lebte über ein Jahr mit Keiko in unserer Wohnung.

Mein Bein konnte gerettet werden und mit aufwendigen Operationen und monatelanger Physiotherapie ist es sogar gelungen dass bis auf ein Paar Ersatzteile in meinen Beinen keine bleibenden Schäden zurückgeblieben sind. Aber es war eine schwere Zeit in der sich Rene als absoluter Glücksgriff erwiesen hatte. Er war in kürzester Zeit zu Keikos Stellvertreter geworden so dass sich Keiko um mich kümmern konnte.

Obwohl ich selten alleine war fiel mir im Krankenhaus langsam die Decke auf den Kopf. Keiko hatte mich gebeten ein Haus zu planen dass sie auf dem Grundstück ihrer Eltern in Shizuoka bauen lassen wollte. Besonders auf die Gestaltung eines neuen Spielzimmers sollte ich mein besonderes Augenmerk richten. Zu der Zeit wusste ich nicht ob ich wirklich jemals wieder wie früher mit Keiko würde spielen können, aber nun hatte ich wieder ein Ziel dass meine Kraft und meinen Genesungswillen gestärkt hatte.

Es dauerte fast ein Jahr bis ich mithilfe von zwei Krücken eine Strecke 50 Metern zurücklegen konnte. Keiko, Petra und Akiko wechselten sich bei meiner Betreuung ab so dass ich wirklich rund um die Uhr nicht alleine war. Wenn ich dann doch wieder eine depressive Phase hatte trösteten mich meine jeweilige Betreuerin, doch hin und wieder hat mir besonders Keiko dann auch den Kopf gewaschen oder mir bildlich gesprochen mit Anlauf in den Hintern getreten. Ohne ihre Liebe und ihren Ansporn hätte ich diese Zeit nicht überstanden.

Ich war auf einem guten Weg zur Genesung als unser Leben von einem zweiten Schicksalsschlag erschüttert wurde. Bei Fudo hatte man Krebs festgestellt und der war bereits so weit fortgeschritten dass keine Chance auf Rettung bestand. Davon hatte mir Keiko lange nichts erzählt, denn sie wollte mich mit Fudos Erkrankung nicht noch zusätzlich belasten.

Mir war aufgefallen das Keiko immer dünner geworden war. Aber verstehen konnte ich es nicht. Schliesslich ging es mir langsam besser. Ich hatte immer weniger Schmerzen und konnte somit immer mehr auf diese verdammten Schmerzmittel verzichten. Aber Keiko wollte mir nicht sagen was sie zusätzlich belastete. Als dann Akiko dran war mit meiner Betreuung hatte ich die Chance gepackt und sie gefragt was denn los sei. Zuerst wollte sie mir nichts verraten aber erst nachdem ich sie mit gemeinen Methoden unter Druck gesetzt hatte war sie mit der Wahrheit herausgerückt. Als Keiko am Abend zu mir ins Krankenhaus gekommen war habe ich ihr erst einmal den Kopf gewaschen. Bei der Trauung hatten wir uns geschworen in guten und in schlechten Zeiten zusammenzustehen und das war keine Einbahnstrasse. Fast 1 ½ Jahre hatte mich Keiko nun seit meinem Unfall bemuttert und getröstet und nun war ich an der Reihe ihr zumindest einen kleinen Teil ihrer Liebe und ihres Trostes zurückgeben zu können.

Nachdem ich von Fudos Krankheit erfahren hatte war es wirklich an mir etwas zu tun. Keiko war mittlerweile so dünn geworden, dass sie aussah als wäre sie magersüchtig. Teilweise musste ich sie dazu erpressen etwas zu essen wenn sie bei mir im Krankenhaus war. Dazu hatte ich wirklich mehrere Tage die Physiotherapie verweigert bis sie endlich was gegessen hat. Ich hatte echte Angst um meinen Schatz. Keiko war stark, dass hatte sie oft bewiesen, aber egal wie robust man ist irgendwann geht jedem einmal die Kraft aus und genau an dem Punkt hatte sich Keiko damals befunden. So hatte ausgerechnet ich, der es liebte jegliche Verantwortung abzugeben und meiner geliebten Keiko zu gehorchen und ihr zu dienen das Zepter übernommen. Zuerst hatte sich Keiko mir Händen und Füssen gewehrt, aber in stundenlangen Gesprächen und Diskussionen war es mir gelungen sie zu überzeugen.

Etwas mehr als 2 Jahre nach meinem Unfall ist Fudo seinem Krebsleiden erlegen. Knapp drei Monate zuvor waren wir in unser neues Haus in Shizuoka eingezogen. Ich war mittlerweile wieder halbwegs fit und hatte sogar wieder mit meinem Training begonnen auch wenn dieses Training noch mehr den Charakter von Physiotherapie als von echtem Sport hatte. Fudos Beerdigung war ein emotional niederschmetterndes Erlebnis. Keiko war ausgebrannt und ohne Rene, der mittlerweile seit meinem Unfall quasi die Führung der Firma übernommen hatte, wäre der Laden schon lange den Bach runtergegangen. Ich hatte schon im Vorfeld mit ihm gesprochen und nach Fudos Tot hatte ich Keiko zu einem ausgedehnten Urlaub zwingen müssen.

Unsere bisher glückliste Zeit hatten wir auf Hawaii erlebt und genau dort hatte ich uns für vorerst sechs Wochen eingebucht. Allerdings flogen wir diesmal unter veränderten Vorzeichen, denn nun war ich der Leitwolf und Keiko hatte sich meiner Führung anvertraut. Die ersten drei Wochen verhielten wir uns wie ein normales Stinopärchen. Unser Programm bestand aus Ausflügen und Strandbesuchen. Ich hatte auch viele Stunden in der Wasserskyschule gebucht und es bereitete uns immer noch viel Spass auf dem Board übers Wasser zu jagen. Zu Beginn des Urlaubs musste ich Keiko immer noch zum Essen zwingen, aber ihr Gewicht hatte sich mittlerweile zumindest wieder dem Normalbereich angenähert. Unsere bizarren Spiele waren aber immer noch kein Thema, denn immer noch war ich ungewollt das Alphatier in unserer Ehe.

Wie auch nach der Zeit meines Unfalls war bei uns nur Blümchensex angesagt. Die Intimitäten mit meinem Schatz waren schön und befriedigend. Trotzdem fehlten mir unsere bizarren Spielchen. Nach fast drei Wochen überraschte mich Keiko mit einer besonderen Frage. “Hast du eigentlich ein Paar unserer Spielsachen eingepackt?“ Alleine schon diese Frage hatte mir gezeigt dass Keiko begann ihre Lebensfreude wiederzugewinnen. Bei ihrer Frage hätte ich jubeln können, aber trotzdem war ich skeptisch. Deshalb beantwortete ich ihre Frage mit einer Gegenfrage. “Hast du Hunger?“

Keiko hatte mich erstaunt angeschaut, aber mein Schatz ist nicht dumm und so antwortete sie “Hunger hab ich eigentlich nicht, aber ich hätte Lust auf ein Eis.“

Das war Musik in meinen Ohren, denn in den letzten Monaten hatte ich meinem Schatz wirklich jede einzelne Kalorie aufzwingen müssen. So hatte ich meine Holde geschnappt und war mit ihr ins Restaurant geschleppt und für uns Beide einen richtig dicken Eisbecher bestellt. Keiko hatte sich nicht geziert und ihr Eis mit Genuss verputzt. Mein Schatz hatte seine Lebensfreude wieder entdeckt und ihr könnt euch nicht vorstellen wie glücklich ich war.

Als wir wieder in unserm Häuschen waren habe ich Keiko einen grossen Überseekoffer übergeben den ich schon die ganze Zeit seit unserer Ankunft auf Hawaii versteckt hatte. Keiko hatte den Koffer geöffnet und der Anblick des Inhalts hatte ihr ein Lächeln ins Gesicht gezaubert das ich seit über zwei Jahren nicht bei ihr gesehen hatte.

Bevor ich mich von meiner geliebten Gebieterin aber an die Leine hatte legen lassen hatten wir ein ernsthaftes Gespräch. Keikos Gewicht von 44kg war immer noch deutlich zu wenig und so vereinbarten wir eine neue Form eines “Safe-Worts“. Dieses lautete “Essen“. Immer wenn ich dieses Wort sagte hiess das nicht dass ich mich ihr widersetzte, sondern dass ein gemeinsames Spiel erst nach einer gemeinsamen Mahlzeit beginnen konnte. Ohne zu zögern hatte Keiko meine Bedingung akzeptiert. Erst danach habe ich ihr ohne zu zögern den KG der im Koffer lag kniend übergeben und sie gebeten wieder die Kontrolle über mich zu übernehmen.

Es mag sich eigenartig anhören, aber es war für mich ein absolut befreiendes Gefühl als Keiko mir den Tugendwächter aus Latex angelegt und verschlossen hatte. Zuerst hatte sie mich in mein geliebtes Blechhöschen sperren wollen, aber auch ich hatte Gewicht und vor allem Muskeln verloren und so schlackerte das Teil an meinen Hüften. Ich war total glücklich, vor allem deshalb weil ich das Leuchten in Keikos Augen sah als meine Genusswurzel in ihrem Gefängnis verschwunden war.

Obwohl es erst 19:00 Uhr ist muss ich jetzt Feierabend machen. Gerade kam Keikos angekündigte Mail mit den Anweisungen für den heutigen Abend.

Das hört sich bereits beim Lesen anstrengend an, aber lest selbst.

“Hi mein Schatz,

heute Abend will ich dass du dich aufrecht kniend und mit ausgestreckten Armen im Fesselgestell fixierst. Dazu ziehst du die kniehohen Plateaustiefel mit Kitzelstrom und die schwere Systemmaske mit Augenklappen und Ohrhörern an, sonst nichts. Vergiss nicht die Stiefel und den KG zu verkabeln und sei um 19:30 Uhr bereit!

In Liebe Keiko

Oh weh, gestern war ja schon die Hölle, aber jetzt auch noch die Kitzelstiefel, so eine Schei…. Aber genauso kenne ich meine holde Gebieterin, und genauso liebe ich sie.


Über Anregungen und Kritik auch von bisher stillen Lesern würde sich der Schreiberling sehr freuen.
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sem937 Volljährigkeit geprüft
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kn11529sql1

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  RE: Hingabe Teil 54 Datum:25.01.15 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bouty
Ich wusste erst nicht was ich zu diesem Teil deiner Geschichte schreiben soll. Ungewöhnlich aber gut trifft es wohl an ehesten. Es ist selten das in einer Geschichte auch mahl Zeiten beschrieben werden in denen es den Darstellern schlecht geht. Aber das gehört ja auch zu leben dazu , besonders wen einer eine Geschichte schreibt die eine Biografischen Charakter hat. Was auch schon an deiner Geschichte ist, man weis nie wie sie weiter geht, ich habe Teil 53 gelesen und hätte nie gedacht das Teil 54 so weiter geht. Ich freue mich schon auf Teil 55 auf neue Abenteuer von den beiden.
Gruß sem


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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:28.01.15 14:35 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo bounty,
in guten wie in schlechten Zeiten... Das macht doch die Authentizität Deiner Geschichte aus. Du hebst Dich ab von vielen anderen Geschichtenschreibern. Nur weiter so, ich bin schon gespannt. Hab´ vielen Dank.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Hingabe Datum:29.01.15 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Jetzt darf er sich für seine Keiko in Positur bringen.
Sozusagen in Basics ... ... ...

Viele Grüße SteveN


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carpegenk
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Und es hat 'Klick' gemacht

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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:29.01.15 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty,
durch die beiden Erzählebenen, die historische, die den fünf Jahre dauernden Weg von Siegfried zu Teshi Tamada "heute" aufzeigt und die diese unterbrechende jetzige Situation von Teshi im gemeinsam mit Keiko für Ihn errichteten goldenen Käfig für eine Woche eingesperrt und ´ferngesteuert´, bleibt für mich immer Optimismus in Deiner Erzählung: Teshi und Keiko genießen nun, was Sie sich gemeinsam gewünscht und aufgebaut haben, auch wenn der Weg schwierig war.

Lesetechnisch muss ich jedoch gestehen, dass ich durch die abschnittsweise Veröffentlichung gerade nicht ganz genau weiß wie lange Teshi im "heute" seine Woche schon hinter sich hat. Ich sollte mir wohl noch mal die Zeit nehmen, Deine Geschichte nun doch noch einmal auf einen Rutsch zu lesen.
Viele Grüße, Carpegenk

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carpegenk am 29.01.15 um 19:32 geändert
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