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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

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  RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play Datum:10.09.13 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hi PetSlaveRico,

also ich finde die Geschichte sehr gelungen - insbesondere bei der Reflexion über das Selbst, ob man sich nun im Hund verloren hat oder beides bleibt. Sich nur in einer Rolle zu verlieren fände ich gefährlich. Viel interessanter und spannender ist doch, den Konflikt immer mal wieder mehr oder weniger zu spüren. Schließlich kann man sich ja auch nicht dauerhaft nur fallenlassen, oder?

An weiteren Teilen wäre ich aber ebenfalls sehr interessiert und würde mich sehr freuen zu erfahren, wie es nun hier weitergeht.

Keusche Grüße
Keuschling
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play Datum:10.09.13 02:39 IP: gespeichert Moderator melden


Bei Echten Hunden reicht auch ein Klapps mit einer Zeitung wenn die Stimme nicht Reicht aber bei einem Pet muss man schon die Gerte nehmen.
Das schlimme an Haustieren ist die schleichen sich immer so heimlich ins Herz.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 10.09.13 um 02:40 geändert
Don´t Dream it! BE IT!!!
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RicoSubVonLadyS
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NRW, Ruhrgebiet


Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!

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  RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play Datum:10.09.13 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Nun folgen weitere Teile, viel Spaß beim Lesen.

Gruß PetSlaveRico

Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentli-chung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadenser-satzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerzielen zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright By PetSlaveRico

Die Gedankenwelt
Teil 14
Ein Klärendes Gespräch

Angezogen stehe ich jetzt vor meinem Frauchen, unfähig den Blick zu heben. „Setz dich bitte hin, ich will mit dir Reden.“ Verdammt Sie hat was gemerkt. Ohne ein Wort setze ich mich.
„So Dominic, was ist los?? Oder hast du gedacht ich merke nicht das es dir doch nicht so gut geht.“ Dabei hat Martina oder auch mein Frauchen sich ein Brötchen gemacht. Ich weiß nicht genau was ich jetzt sagen oder tun soll, schweigend betrachte ich Frauchen. „Also du willst Hund sein, und doch fehlt dir der Mensch oder??“ Jetzt bin ich wirklich platt, woher weiß Sie das?? „Ich weiß nicht was ich sagen soll, Herrin.“ Dabei Trinke ich einen Schluck Kaffee, man das tut gut mal wieder ne Tasse Kaffee in der Hand zu haben.

„Gut dann machen wir das mal anders, da du deine Wohnung nicht mehr hast, habe ich für dich ein Zimmer in einem Hotel in der Stadt reserviert. Dort kannst du ganz in ruhe nachdenken was du wirklich willst. Aber lass dir nicht zu lange zeit, zwei Tage mehr nicht. Ein Diener von mir wird dich hinbringen, und nach den zwei tagen wirst du wieder abgeholt und wir werden sehen und jetzt verschwinde.“

Gesagt getan Gabi führt mich in den Hof wo Plötzlich ein Auto steht, ohne ein Wort oder eine Geste drängt Sie mich in das Auto. Die Fahrt verläuft schweigsam, kein wunder, Sie hat wohl angewiesen das niemand mit mir Redet. Eine halbe Stunde später stehe ich vor einem Hotel, das billigste was es gibt.

Durch die Tür trete ich in die Lobby. Ein Angestellter kommt auf mich zu. „Ah ja Sie müssen Rico sein, Herrin Martina hat das Zimmer für Sie bereits bezahlt, wenn Sie mir bitte folgen möchten.“ Hä?? Rico und Herrin?? Der Typ kennt meinen Hundenamen?? Wie jetzt das gibt es nicht denke ich mir. An der Zimmertür bleibt der Typ stehen und öffnet die Tür.

Eine einladende Geste dass ich zu erst eintreten soll. Und sogleich bin ich wieder platt vor staunen. Neben dem Bett steht ein Körbchen, und in der Ecke Zwei Näpfe. Anscheinend hat mein Frauchen dafür gesorgt das sich der Mensch und der Hund Gedanken machen. Der Page oder wie diese Menschen genannt werden drückt mir noch einen Umschlag in die Hand. Die Tür geschlossen setzte ich mich in einen Stuhl, immer noch halte ich den Brief in der Hand. Zu Lesen ist darauf: Für Rico und Dominic von Herrin Martina. Unschlüssig und mit flauem Gefühl öffne ich den Umschlag. Ein Zettel mehr nicht, darauf zu lesen nur ein Satz:
Was willst du wirklich??

Tja lieber Leser diese Frage stellt sich jeder mindestens einmal, was will ich?? Mitten in Gedanken klopft es an der Tür „Zimmerservice“ Ich rufe nur herein und ein Hausmädchen kommt mit einem Wagen rein. „Ich habe nichts bestellt.“ Ohne auch nur darauf zu hören was ich gesagt habe antwortet Sie nur „Es wurde so bestellt bei der Reservierung.“ Sie hebt die Deckel ein Teller mit Essen und eine Portion Hundefutter steht dort. Ohne weitere Kommentare geht Sie wieder.

Dabei frage ich mich wer noch davon weiß?? Ist doch sehr Demütigend und wieder spüre ich diese Dominanz nach der ich mich so sehne. Auch wenn meine Herrin/Frauchen nicht da ist lässt Sie mich Spüren und wissen dass ich für Sie gut bin, dass Sie mich behalten will.
Noch eine frage was soll ich den jetzt Essen?? Als Hund ist das einfacher da wird gefressen was in den Napf kommt. Die erste Nacht bin ich wach, die Glotze läuft, aber da kommt auch nichts Gutes. Das Frühstück esse ich am Tisch, die Versuchung war zu groß. Um mich abzulenken und zu entspannen gehe ich raus. Ohne Geld, ohne Ziel wandere ich, in einem Großen Park finde ich den geeigneten Ort zum Nachdenken. Vor mir spielen Kinder, Hunde laufen und Rennen, ein Pärchen macht ein Picknick und ich mitten drin.

Regeln ja genau es müssen Regeln her die mein Frauchen auch akzeptiert, doch, will Sie ja nur einen Hund. Ganz in Gedanken wird mir Kalt, der Abend ist da schneller als gedacht wird es dunkel. Einsam und ganz allein wandere ich zurück. Im Zimmer wurde abgeräumt, ich ziehe mich aus, Nackt stehe ich vor einem Spiegel, ja es fehlt mir das Halsband und das Geschirr, das Körbchen scheint ja recht gemütlich zu sein und so lege ich mich hinein. Nein das Bett vermisse ich nicht. Traumlos war die Nacht, der Zweite Tag und jederzeit muss ich hier raus.

Ab ins Bad kurz und kalt geduscht, mit dem Rasierer durchs Gesicht und im Schritt müssen die Haare auch dran glauben. Kaum bin ich angezogen klopft es, ich mache auf, da steht die Zofe Gabi nur ist Sie nicht alleine Lady schaut zu mir auf. Fragend ist Ihr blick, ich glaube zu hören was Sie gerade denkt. Bleib bei mir lass mich deine Gefährtin auf deinem Wege sein. In der hocke Streiche ich mit meiner Hand über Ihren Kopf, zum ersten Mal darf ich Sie streicheln, Ihr weiches Fell berühren und glaube zu wissen was Sie fühlt.

Viel hatte ich nicht mit, einen Rucksack voll begleite ich die beiden nach draußen, der Wagen steht auf dem Platz. Unschlüssig und mit Angst steige ich ein. Lady neben mir, mit einem Gurt für Hunde gesichert. Auch auf dieser Fahrt herrscht schweigen, je näher wir meinem Frauchen kommen um so stärker steigt der Puls, das Herz pocht bis zum Hals. Da der Hof in Sicht, was ich fühle ist gar nicht zu beschreiben. Wie beschreibt man ein Gefühl?? Ein Gefühl ist nicht definierbar es ist einfach da, nicht mehr und weniger. Liebe ist so ein Gefühl, man kann nicht sagen wieso, oder es rational erklären es ist einfach da und doch so schön.

Das Tor ist auf, alle warten draußen, auch Frauchen wartet, doch was hat Sie da an?? Nicht das was ich gewohnt bin, sondern normale Sachen. Keine Gerte baumelt an der Hand mit weichen Knien steige ich aus. „Sag jetzt nichts, warte kurz.“ Und so warte ich wieder, etwas enttäuscht bin ich schon. Aber hatte ich erwartet dass es sofort wieder richtig zur Sache geht??

Die Zeit rinnt unaufhaltsam davon. Endlich kommt Sie aus dem Haus, und nimmt Lady die Menschliche Hündin an der Leine mit. „Sie kommt mit damit Sie Auslauf bekommt, und noch was du bist jetzt nicht Rico oder ein Sklave, ich will jetzt mal den Menschen Dominic kennen lernen, Verstanden??“ Ich nicke einfach nur, und laufe neben Ihr zum Tor natürlich mit respektvollem Abstand. Den Wald kenne ich ja schon, Lady wird losgemacht und sofort setzt Sie sich von uns ab. Schlendernd auf dem Weg begegnet sich unser Blick.

„So da du wieder gekommen bist nehme ich an das du es willst, und mein Hund sein möchtest, aber du brauchst auch für dich gewisse Zeit. Habe ich recht??“ Ja denke ich mir so ist das wohl. Ohne meine Herrin anzusehen erwidere ich. „Ja so ist es, auf Dauer schaffe ich das nicht, was soll ich nur tun??“ Dabei zeigen sich Tränen, ich und weinen das ist auch neu für mich, Männer so zumindest sagt der Volksmund Weinen nicht, und doch in dieser Umgebung, mit dieser Frau lasse ich es zu.

Da bleibt Sie stehen nimmt mich ganz in den Arm, streichelt mir über den Rücken. So sanft und so Zärtlich. Ihr Mund an meinem Ohr flüstert. „Gut dann machen wir was dagegen, ich erlaube dir jede Woche eine gewisse Zeit als Freizeit zu nehmen, da lasse ich dich in Ruhe, aber wie lange hängt von dir ab, je nachdem wie gehorsam du warst werde ich dir die Zeit festlegen. In Ordnung??“ Ich bin wieder völlig von der Rolle, habe ich richtig gehört?? Mehr als ein Ja bekomme ich nicht raus. Da holt Sie was aus dem Beutel, den Sie mitgenommen hat.

Mein Halsband kommt zum Vorschein, dazu das Geschirr, eine Leine, und da ist auch meine Marke mit dran. Ohne nachzudenken senke ich meinen blick, Sie zeigt auf den Boden und ich tue was mir befohlen wurde, Knie mich zu Ihren Füßen. Keine Minute Später trage ich wieder meine Sachen, fühlt sich gut an. Zwar bin ich Nackt, aber dennoch stört mich das nicht in meinen Sachen fühlte ich mich Nackt und so nur mit Halsband und Geschirr fühle ich mich wie Angezogen

Die Leine wird nicht festgemacht, ein Ruck am Halsband nach oben zwingt mich zum aufstehen, Seite an Seite Spazieren wir durch den Wald. Schweigend und ohne Worte, Schritt für Schritt, habe ich Angst oder bin ich zufrieden mit dem Lauf der Dinge. Ja mal sehen wie es weiter geht. Die Lust, die Sehnsucht und der Reiz an der Unterwerfung brauche ich und auch doch nicht. Das ist mir jetzt klar geworden, beides zusammen geht nicht ein Gleichgewicht muss her.

Die Gedankenwelt
Teil 15
Freizeit
Der Tag vergeht fast wie im Flug auf Frauchens Hof, Reden wir sehr lange, über mich meine wünsche und auch Träume. Ich bin froh so eine verständnisvolle Herrin gefunden zu haben.
Das Ergebnis dieses langen Gesprächs ist für mich mehr als ich dachte und so wie es von mir gewollt wurde. Diese Nacht verbringe ich wieder in meinem Zimmer im Körbchen darf ich Schlafen, Natürlich an der Leine und auch mit dem Knebel, komisch ohne diese Sachen zu spüren kann ich nicht richtig Schlafen.

Sanft werde ich am Morgen geweckt, „Guten Morgen Rico, na gut geschlafen“ Und na ja wieder habe ich meinen Aussetzer den ich fast jeden Morgen habe, wo bin ich?? Wer ist das?? Zur Beschreibung das dauert meistens so um die zehn Sekunden und dann wird alles wieder Glasklar für mich. Ich bin noch ein wenig Verschlafen reibe mir die Augen. Jetzt ist es soweit der nächste Tag. Frauchen kommt und streichelt mich die Leine los gemacht und den Knebel gelöst.

„So dein erster Tag als Mensch ist heute, hier sind deine Papiere und ein wenig Taschengeld. Du darfst das tun was du willst, deine Sachen sind dort im Schrank.“ Hä?? So schnell, sollte sich das ein Tier/Sklave nicht verdienen?? „Nun schau nicht so, ich möchte nicht das du wieder überfordert bist, also genieße den Tag um Sechs bist du wieder da, verstanden??“ Während ich mich anziehe nicke ich, aber was hat Sie den hinterm Rücken versteckt.

Sie hat meinen Fragenden Blick bemerkt. „So aber dennoch bist du mein Hund und kein Straßen Köter du wirst also auch wenn du frei hast ein Halsband tragen, mit Marke und Schloss, so sieht jeder das du schon jemanden gehörst.“ Ich lasse es geschehen, weil ich das will.

Das Halsband ist ganz anders als Rico seines. Leder, Schwarz und gerade mal so um die 2 Zentimeter breit. Die Marke baumelt daran, auch mit einem Schloss gesichert. Sie gibt es mir in die Hand, meine Entscheidung wie es aussieht, ohne weiteres nachdenken Lege ich es mir um, etwas ungewohnt ist es schon, aber so Spüre ich immer wem ich Gehöre und Gehorche und das ich das auch verdient habe.

Sie macht das Schloss zu, nimmt mich an die Hand, so führt Sie mich zum Tor, Lady steht auch da, Sie mag mich als Rüde und Gefährte, und auch als Mensch, clever so ist Frauchen sicher das ich wiederkomme. Hinter mir schließt sich das Tor, also was nun?? Worauf hast du Lust?? Aber erst mal sehen wie ich da hinkomme, ach ja der Bus.

Die fahrt dauert nicht lange und so bin Ich in der City, na ja ist nicht viel los hier, wie auf dem Land halt üblich, die Blicke der Leute auf mein Halsband und die Marke stören mich nicht mehr. Mache das ja auch im Realen Leben da Trage ich auch ein Halsband mit Marke und Adresshülse. Ich Lebe nach dem Prinzip lass die Leute denken was Sie wollen.

Ungewohnt so allein zu sein, was soll ich jetzt tun?? Bei meinem ersten Besuch in der City hatte ich ja nicht so viel zeit. Also schlendere ich gemütlich durch die Stadt ein Kaffee zieht mich an, ein Kuchen und zwei Tassen Kaffee später gehe ich weiter. Ich Spaziere so durch die Stadt, Stunde um Stunde. Da sehe ich eine Bar also nichts wie Rein und ein Bier bestellt, dabei sehe ich mich um. Ach du Schreck ne Szene Bar. Super da hab ich mal zeit für mich und stolpere in eine Szene Bar. Der Barkeeper sieht auf meine Marke. „Ach da ist Er ja, na wie gefällt es dir den so bei Martina??“. Wie?? Wer weiß nicht davon?? „Keine Panik nur wir wissen was da ist und auch nur wir wissen was es mit deiner Marke auf sich hat, Sie ist bei uns Stammkundin.“ Das Bier angesetzt trinke ich erst mal nen großen Schluck.

„Gut wenn Ihr mein Frauchen kennt dann nennt mich bitte so wie ich heiße und was da auf meiner Marke steht, denn das bin Ich OK.“ „Klar großer, aber dein Bier trinkst du aus dem Glas mir sind die Näpfe ausgegangen.“ Am Ton erkenne ich das er einen Scherz gebracht hat. Wir Reden über alles Mögliche nur nicht über den Hund der ich bin. Ein Blick auf die Uhr über der Tür verrät mir dass ich langsam mal los sollte. Ich beeile mich zur Bushaltestelle, ich möchte nicht erfahren was passiert wenn ich zu spät komme, oder doch??
Die Rückfahrt nach Hause gestaltet sich genauso langweilig wie die Fahrt in die Stadt.

Einige Mitfahrer Flüstern und ich weiß genau es geht um meine Marke, doch stört es mich gar nicht. Das Gegenteil ist der Fall ich bin Stolz, das jeder meine Marke sehen kann. An der richtigen Haltestelle steige ich aus, keiner steht dort und wartet, nur ein Mann ist mit Ausgestiegen sieht sich unsicher um. Diese Unsicherheit kenne ich, auch das Verhalten, Nervöse Blicke nicht in der Lage einen Schritt zu tun. Meinen ganzen Mut nehme ich zur Hand und spreche Ihn an. „Sie suchen nicht zufällig das Domizil von Herrin Martina oder??“ Der Fremde wendet sich zu mir, sein Blick weitet sich als der Meine Marke sieht.

„Doch eigentlich schon.“ Na so was ob das ein Zufall ist?? Oder Geplant?? Ist ja auch egal. „Also wenn Sie wollen zeige ich Ihnen wo Sie wohnt, ich bin Rico der Hofhund von Herrin Martina.“ Jetzt schaut der Typ richtig fertig aus. Damit hatte Er wohl nicht gerechnet. „Keine Panik Mann das was du jetzt fühlst ist völlig normal, Herrin Martina ist einfühlsam, und na ja auch ich bin mal Anfänger gewesen und habe es nicht bereut, also folge mir einfach.“ Langsam und unsicher folgt der Fremde mir zum Tor. „So jetzt krieg bitte keinen Schreck, ich darf nicht schellen und nen Schlüssel habe ich auch nicht.“ Mehr sage ich nicht. Ich hole Tief Luft.

Bellkurs Teil Zwei: Wie Belle ich ganz laut.
Also wie im erstem Teil Tief Luft holen, dann paar Sekunden warten, und die Aufgestaute Energie voll nutzen. Bei Erfolg hört man mich bis in die Walachei.

Genau das tue ich jetzt, der Typ neben mir fällt fast aus seinen Schuhen, es vergeht keine Minute und Gabi die Zofe öffnet. „Ach da bist du ja wieder und sogar Pünktlich auf die Minute, wer ist das da?? “ Da ich auch der Zofe gehorchen muss, senke ich sofort den Blick. „Der sucht Herrin Martina.“ „Rico geh rein und melde dich bei der Herrin du weißt ja wo es lang geht, und du kommst mit mir mit.“ Sofort gehe ich auf das Haus zu, in der Diele Knie ich mich hin und diesmal Belle ich leise, WAUWAU genau zweimal, und so warte ich wieder, ich weiß mein Frauchen lässt mir etwas zeit.

Die Gedankenwelt
Teil 16
Die Gefährtin

Nach fünf Minuten geht die Tür auf, und ein Gewohntes Bild, erscheint mir mein Frauchen in Lederstiefeln, wie immer ein Leder Rock und ein Body auch aus Leder. „Na kleiner da bist du ja, wer ist mein Hund??“ Wie was für eine Frage, ich belle und jaule zur Bestätigung. Als Sie vor mir steht kann und will ich mich nicht mehr beherrschen und springe an Ihr hoch die Pfoten auf dem Bauch meines Frauchens streichelt Sie mich. Eine Leine kommt zum Vorschein jetzt hält mich nichts mehr ich schnappe nach der Leine, ja ich will das, los doch. Und wirklich an der Leine fühle ich mich wohl ich kann mich wieder fallen lassen.


Auf allen Vieren geht’s in mein Zimmer, schnell bin ich ausgezogen und wieder ist es das normalste für mich, mein Ausgehhalsband ist ab, und ich kann es gar nicht mehr erwarten mein Stachelhalsband und das Geschirr zu Spüren. Natürlich merkt Frauchen das und lässt sich sehr viel zeit damit, Sie quält mich auf diese weise ohne schmerzen und ohne Schläge. Mein Verlangen steigert sich fast bis ins unendliche, ich will Ihre Dominanz und Strenge fühlen, Sie erleben für die nächste zeit Hund sein.

Endlich legt Sie mir mein Halsband um, die Stacheln legen sich wieder an die Haut, das Geschirr zwingt mich wieder zu Krabbeln, hält mich unten, die Hände nutzlos in Pfoten verwandelt, ich weiß ich darf Ihr Hund sein mit Verständnis für meinen Menschlichen teil. „So mein Hund jetzt zeig mal wie sehr du dein Frauchen liebst.“ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, ich nähere mich Ihren Stiefeln und beginne damit Sie zu Lecken so wie ich es gelernt habe von unten nach oben. „ Sitz Rico“ Wie so oft setzte ich mich vor mein Frauchen stolz zeigt sich in meinem Gesicht. Ich habe es geschafft einen guten weg gefunden. Die Leine festgemacht werde ich durch das Haus nach unten gezogen.

In der Küche stehen meine Näpfe, einer mit Wasser und der andere mit Futter, und wie immer stürze ich mich auf mein Futter doch wieder vorsichtig, Rieche ich daran, Hundefutter, dieser Geruch den vergisst man nie. Während ich mein Fressen wegputze füllt Frauchen sich eine Tasse mit Kaffee auf, tja dazu muss ich sagen das ich ein Kaffee Junkie bin ohne Kaffee geht bei mir eigentlich gar nichts. Jedoch bleibt mir nichts anderes übrig als Wasser zu Trinken mit der Übung die ich schon habe setzte ich nicht mehr die halbe Küche unter Wasser.

„So Rico ich habe eine Überraschung für dich, du wirst diese Nacht bei Lady im Zwinger schlafen.“ JAAAAAAAAA!!!!! Denke ich mir, ich will zu meiner Gefährtin zu meiner Partnerin im Hundeleben. „Und damit ich sicher bin, wirst du einen Peniskäfig tragen, ich kann nicht auch noch Welpen gebrauchen, Gabi komm rein. Rico steh.“ So was, denk ich mir hätte ich mir ja auch denken können, der Käfig ist schnell angebracht, mein bestes Stück ist eingesperrt. Doch ich muss sagen mir gefällt das, sogar sehr und als Hund gehört sich das ja auch.

An der Leine geht es durch das Wohnzimmer auf die Terrasse, im Garten ist Lady angeleint an eine Laufleine die wie meine im Hof an einem Drahtseil befestigt ist. Meine Rute schwingt wieder hin und her das mache ich jetzt schon nicht mehr bewusst. Langsam und Vorsichtig kommt Sie auf uns zu, ich sehe an Frauchen hoch, kein Zeichen das ich los darf, trotz der Stacheln beginne ich wieder an der Leine zu ziehen. Diesmal jedoch ohne Erfolg es bringt nichts außer das mir der Hals wehtut, und ein kräftiger Schlag mit der Gerte tut sein übriges.

Dann ist Lady direkt vor mir, Skeptisch mustert, Sie mich. Vertraust du mir?? Wirst du bleiben?? Willst du mein Gefährte sein?? Höre ich Sie fast schon denken. Wie vom Hund gelernt lege ich mich vor Lady flach auf den Rasen und unterwerfe mich Ihr, Ja Sie soll meine Gefährtin werden. Sie legt sich vor mir hin, Ihre Zunge leckt mir über das Gesicht, Sie hat, mich Akzeptiert, ich darf Ihr Gefährte sein. Zusammen Laufen wir Angeleint zum Zwinger und dürfen erst noch mal Wasser lassen. Danach geht es direkt zum Zwinger, Frauchen weiß wie ich mich fühle. „Keine Angst mein kleiner, Sie passt auf dich auf, vertraue Ihr.“ Vorsichtig legt Sie sich neben mich, betrachtet mich. Schaut mir tief in die Augen. Der Abend ist da, langsam wird es dunkel.

Seite an Seite liegen wir jetzt zusammen im Zwinger, keine Worte sind notwendig, Zärtlich Streicht Ihre Pfote meine Wange, Ihr blick zeigt Verständnis und ich beginne Ihr mein Vertrauen zu schenken. Gebe mich Ihr hin, und wir Schlafen zusammen ein. Zwei Menschliche Hunde, unter freien Himmel haben sich zwei Herzen gefunden. Ich kann Sie nicht mehr verlassen, im Wahn der Gefühle, im Bann der Sehnsüchte bin ich nun wieder gefangen, wie eine Droge, ein Wohliger Schauer fährt mir über den Rücken. Im Schlaf spüre ich Sie an meiner Seite, höre Sie Atmen, wie gerne würde ich jetzt mit Ihr Schlafen, meine Geilheit raubt mir fast den Schlaf.

Der Morgen ist da, eine Zunge fährt mir durch das Gesicht, ich öffne die Augen. Sehe meinen Schatz, meine Gefährtin auf meinem Weg, Sanft stupst Sie mich an, Ich verliere mich fast in den tiefen ihrer Augen. „Na so was, Ihr habt euch ja schnell zusammen gerauft.“ Ich springe vor Schreck auf, wieder war ich soweit weg das ich alles um mich vergessen habe, diese Einigkeit zwischen uns. Ließ mich vergessen wo ich bin. „Ist ja gut Rico, deshalb bist du doch bei mir kleiner.“ Sanft und verständnisvoll ist die stimme von Frauchen. Neben Ihr steht ein Mann, mit einer Foto Ausrüstung. Hä?? Fotos?? Doch nicht von mir?? Schnell sind wir befreit, wieder Seite an Seite dürfen wir Gassi gehen.

Auf der Terrasse stehen Vier Näpfe neben einander, jeder mit Namen markiert, auch wenn Hunde nicht Lesen können, ist es toll seinen eigenen Napf zu haben. Seite an Seite mit Lady fressen wir unser Frühstück, diesmal Haferflocken mit Milch und Wasser. Danach werden Wir zusammen an die Leine gelegt und Frauchen geht mit uns durch die Diele auf den Hof. Ah so ein Morgendlicher Rundgang und dieser Kerl ist uns immer auf den Fersen, macht Fotos stellt Fragen.

Mann sieht aber auch dass Ihn das ein wenig anmacht, so eine Beule in der Hose bei den Ponys ist die Bestätigung. Ha als Reporter lebt es sich wohl doch nicht so locker. Lady meine Partnerin stößt mich von der Seite an, schüttelt den Kopf ein Schmunzeln umspielt die Lippen, ich zucke nur mit den Schultern, das ganze wird auch von unserem Frauchen beobachtet. „Rico du sollst aufpassen, gespielt wird später.“ An der Stimme erkenne ich, auch Frauchen hat das gemerkt und deshalb lässt Sie es mir wohl durchgehen. Im Stall werden wir festgebunden, Frauchen geht zu einer Box, super da haben wir ein wenig für uns, sanft Stupse ich Lady an, und ganz schnell verschwindet Ihre Zunge in meinem Mund immer darauf achtend das Frauchen das nicht sieht nach ein paar Minuten geht es zurück an der Weide vorbei, und wieder Blitze jetzt sind die Schweine dran.

Die Gedankenwelt
Teil 17
Ein Interview

Frauchen setzt sich auf der Terrasse in den Stuhl, ich sitze rechts neben Ihr, Lady links neben Frauchen, ich lasse diesen Typen nicht aus den Augen, mein Verstand hat auf Wach-
Hund umgestellt, das bleibt nicht unbemerkt und so legt mir Frauchen meinen Maulkorb an. Lady grinst nur und schüttelt den Kopf, Männer und Rüden haben glaube ich eins gemeinsam, ziemlich schnell zu übertreiben. „Herrin Martina“ fängt der Kerl an, sein Ton ist geschäftsmäßig, „Wie bei unserem Telefonat bin ich hier um eine Reportage im Bereich des BDSM zu machen für ein bekanntes Magazin.“ Frauchen Streichelt mich wohl zur Beruhigung.

Wie jetzt eine Reportage?? Und ich soll ab gelichtet werden?? Und dann auch noch in einem Magazin abgebildet werden?? Unsicher fange ich an mich nicht mehr so wohl zu fühlen, ein Janken und Winseln geht von mir aus, ich will das nicht. „Rico aus, du hast keine Wahl.“ Streng gesagt werde ich leise und lege mich hin. So ein Mist, da kann mich ja jeder sehen. „Was genau wollen Sie den Wissen, Bilder sagen doch mehr als tausend Worte oder??“ Der Reporter nimmt die Tasse, und wieder rieche ich Kaffee. „Nun das stimmt schon aber warum, was gefällt Ihnen daran, und wieso machen die beiden das mit.“ Jetzt werde ich doch hellhörig und warte gespannt. „Nun mir macht es Spaß wenn ich meine Sklaven und Tiere Erziehen und auch Bestrafen kann, und warum das müssen die Ihnen selber sagen, es gibt verschiedene gründe dafür, die aber nicht genau erklärbar sind.“ Jetzt geht es wohl richtig los wehe der Fragt mich dann dreh ich voll ab.

„Ähm ja wie heißen die den??“. Lachen mein Frauchen lacht sich gerade einen ab, ich finde das gar nicht komisch und auch Lady zeigt sich jetzt ein wenig besorgt. “Sie glauben doch nicht das ich Ihnen die Menschlichen Namen meiner Tiere sage oder?? Das werde ich nicht tun die beiden hier haben Hundenamen, der Rüde heißt Rico und seine Gefährtin heißt Lady und alles weitere müssen Sie die beiden fragen. Rico ist jetzt Vier Tage bei mir und Lady habe ich schon so um die Drei Jahre, also Ihr zwei werdet die Fragen beantworten sonst gibt es was. Verstanden??“ Was?? Nein?? Uns bleibt keine Wahl unsicher wandere ich zu Lady, setzte mich neben Sie, Pfote auf Pfote.

Gegenseitig stützend gewinnen wir einander Mut. „Gut dann fange ich mal an.“ Der Typ scheint sich nicht so ganz sicher zu sein, was er Fragen soll. „Rico Sie.“ Ich lasse es gar nicht erst zu das er seine Frage zu ende stellen kann.
„WAUWAUWAUWAU“ Frauchen schaut mich an. „Wie wäre es wenn Sie es mal mit dem du versuchen, mein Rico ist da sehr eigen.“
„Ähm also Rico du bist hier so ne Art Hofhund??“ Hat der Sie nicht mehr alle oder was?? Sieht man doch, und was heißt hier so ne Art?? Frauchen ansehend warte ich, Nervös schaut der Mann mich an, ein Nicken von Frauchen. „Also erstens Ich bin der Hofhund und nicht so ne Art, Zweitens sieht man das doch, und das gefällt mir aber ich kann Ihnen nicht sagen warum und genau das gleiche werden alle zu Ihnen sagen die Sie Fragen, am besten ist man erlebt es selber.“ Mehr kann und will ich nicht sagen, ein vorwurfsvoller blick, von Lady. Meine Antwort war wohl ein wenig Patzig ausgerückt, und ich mache auch keinen Hehl daraus das mir das ganz und gar nicht gefällt.

„Ah ja und wie sehen Sie das??“ Keine Antwort man ist der so blöd oder was. Dann die Antwort und bei dieser schönen Stimme falle ich fast um, habe Sie ja noch nie Sprechen gehört. „Tja mein Gefährte hat es auf den Punkt gebracht.“ Jetzt ist der Mann völlig fertig. „Sagen Sie mal sind die immer so??“ Unser Frauchen streichelt uns über den Kopf. „Was haben Sie den erwartet?? Das die Ihnen einen ganzen Roman erzählen, die wollen so Leben und ich gebe Ihnen die Möglichkeit dazu, allerdings sind die Zwei hier und meine Zofe sowie einige Diener die einzigen die ich Besitze, die anderen Leben sich hier aus und, erleben das, natürlich gegen ein Honorar, das ganz unterschiedlich ausfällt.“

„Darf ich mit Ihren Hunden und Ihnen ein Foto machen für die Titelseite??“ Jetzt reicht es mir, sofort und ohne Warnung mache ich einen Satz auf diesen Kerl zu, Knurrend zwinge ich Ihn zurück zu weichen, Ah der hat ja Angst vor mir, also lege ich jetzt richtig los. „WAUWAUWAUWAU“ dazwischen Knurren und mit gefletschten Zähnen bleibe ich vor Ihm stehen, mir ist egal was Frauchen tut um mich zu bestrafen, ich will kein Foto sein. Seine Blicke wandern zwischen mir und Frauchen hin und her, Lady gesellt sich zu mir ohne etwas zu tun. Sie setzt sich einfach nur.

„Rico aus, tja ich denke das geht wohl nicht, ich glaube mein kleiner hat etwas dagegen.“ Ich stehe immer noch, den Typen in reich weite, langsam werde ich ruhiger, bin ja gut erzogen und aus heißt aus. Frauchen kommt zu mir, meinen Kopf an Ihr Bein gelehnt, Ihre Hand auf meinem Fell werde ich wieder zum Zahmen Hund, Lady sitzt auf der anderen Seite gemeinsam legen wir uns hin. „Nun das ist Schade, geht das wirklich nicht?? Wäre ein tolles Bild.“

Frauchen Kniet sich zu uns, “ Hey Ihr beiden so schlimm ist das doch auch nicht oder?? Wenn Ihr wollt lasse ich Gabi eure Schnauzen-Masken holen damit erkennt euch doch keiner.“ Hm das wäre ne Möglichkeit, doch kann ich diese Entscheidung nicht alleine treffen.

Zehn Minuten später trage ich meine Husky Schnauze, Lady in Ihrem Gummi Kostüm, Sitzen wir zu Füßen unserer Herrin, Gabi hält uns, hat die Leine, Frauchen hat sich auch dafür in schale geworfen, trägt wieder Stiefel aus Latex bis zum Oberschenkel, eine kurze Leder Short und wieder den Body, die Zofe wie immer in Ihrer Uniform aus Latex. Blitz puh geschafft. Endlich ist der Typ weg, nun wird es zeit für unser Mittag Essen. Tja so brav war ich ja nicht und so ist es für mich auch nicht überraschend das in meinem Napf wieder Hundefutter ist, Trockenfutter Frauchen weiß halt wie Sie mich bestrafen kann. Der versuch etwas aus Ladys Napf zu mopsen geht auch daneben, Sie schnappt nach mir. Und ich Janke kurz auf.

„Rico du hast dein Futter lass deine Schnauze in deinem Napf.“ Lautet der Kommentar von Frauchen. Verdammt Pech gehabt, also Fresse ich brav alles auf, ich habe mir auch angewöhnt am Schluss den Napf ab zu lecken und jeden Rest mit zu nehmen. Die Terrassen Tür geht auf, Maik steht da unser Herrchen. „Na hast du die beiden endlich zusammengebracht, können wir dann mal los??“ Frauchen begrüßt Ihn erst mal richtig, ist ja auch Ihr Freund. „Ja gleich, ich ziehe mich nur kurz um, Rico sei ja Brav.“ Ohne darüber zu grübeln gehe ich zu Herrchen und lasse mich erst mal eine Runde streicheln, ist doch egal wohin Hauptsache Lady darf mit und genauso ist es auch. Zusammen an der Leine geht’s zum Auto.

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Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken

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Hi PetSlaveRico,

eine aufregende Fortsetzung - mit einem tollen Beginn für zwei Gefährten, die sich gefunden haben. Also da hätte ich durchaus Interesse zu erfahren, wie das weitergeht.

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  RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play Datum:11.09.13 09:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ich melde auch Interesse an der Fortsetzung an!!
Wie gut das Herrin Martina so Aufmerksam ist und gemerkt hat was mit Rico/Dominic los ist und was getan hat um ihm zu helfen.
Eigentlich schade das Rico den Reporter nicht Beissen oder wenigstens ein bisschen jagen durfte!
Oh es hat zwischen Lady und Rico gefunkt und seine Gefährtin hilft ihm bestimmt bald ganz Hund zu werden damit er die Menschpausen nicht mehr braucht.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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RicoSubVonLadyS
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Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!

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  RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play Datum:11.09.13 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Danke Danke da werde ich ja ganz Rot *grins*
Die Pausen werden Bleiben, Sie spiegeln den inneren Konflikt zwischen Mensch und Hund sehr gut wieder. Ja Lady wird seine Gefährtin, es stehen noch einige Überraschungen ins Haus. Nein Rico Beißt doch keinen Reporter, so ein Maulkorb ist nicht Grade Bequem und die Gerte tut unserem Kleinen Freund noch zu weh. Mal sehen eventuell schaffe ich es heute Abend noch einen Teil zu Posten kommt halt darauf an wie es auf der Arbeit nach her so läuft.
Jagen? Oh Ihr werdet sehen was Passiert wenn Rico die Jagd beginnt, ich muss Grade Grinsen, weil es da eine sehr schöne Szene gibt. Habt noch Geduld. Der Nach Teil wenn man schon alles Fertig hat ist man weiß was kommt, und muss sich echt zusammen reißen nicht alles auf einmal zu Posten.
Gruß PetSlaveRico
Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken

24/7 in Diapers, seit 18.03.2015

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RicoSubVonLadyS
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  RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play Datum:11.09.13 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Wie gewünscht nun die Fortsetzung, ich hoffe es gefällt euch immer noch.

Gruß PetSlaveRico
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Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright By PetSlaveRico


Die Gedankenwelt
Teil 18
Der Tierarzt Besuch

Der Kofferraum ist schon auf und der Transportkäfig auch, Lady Springt von alleine rein, Sie kennt das ja schon. Ich aber bin immer noch vorsichtig und wage mich wieder nur langsam daran, zu langsam den die Gerte klatscht wieder auf meinen Hintern. Zusammen werden wir in den Käfig gesperrt, und zu ist die Klappe. Nur weiß ich immer noch nicht wohin es geht. Meine Gefährtin spürt meine Unruhe, Sie schmiegt, sich an mich, legt Ihre Pfote auf meine. Ja Sie gibt mir die Kraft, zu vertrauen hilft mir mich richtig fallen zu lassen. Tief blicken wir uns in die Augen. Also denke ich mir wenn ich Frauchen nicht sehen kann, kann Sie mich auch nicht sehen.

Und so fangen wir an Rum zumachen, Knutschend liegen wir im Käfig und verwöhnen uns so wie es der Platz zulässt. „Hey da hinten wird nicht Rum gemacht, klar Ihr zwei.“ Huch Mist Frauchen und Herrchen gleichzeitig den gleichen Satz, anscheinend waren wir zu ruhig.

Wieder werde ich bei der Fahrt müde, und so Döse ich ein. Angelehnt an Lady, liege ich halb-wach da. Die Gedanken schweifen ab. Das erlebte kehrt wieder in meinen Sinn. Traum?? Real?? Ich weiß es nicht mehr. Mir ist es jetzt auch egal, ich will das nie mehr missen, will es nur noch so erleben. Mit meiner Gefährtin an der Seite kann ich das Erleben. Keine Angst, lass es einfach zu, nicht denken sondern machen. Wie lernt man das?? Einfach abschalten und nicht denken ist nicht einfach. Und doch schaffe ich das.

Dann sind wir da, Frauchen macht den Kofferraum auf sieht uns an. „Ihr habt wohl gedacht wir merken das nicht, so Ihr zwei jetzt aber raus da.“ Zuerst springe ich raus, dann folgt Lady. Zusammen werden wir an eine Zwillingsleine gelegt. Erwartungsvoll Setzten wir uns erst mal hin. Ich blicke mich mal um, ein Haus, ein Parkplatz, ein großes Schild darauf steht Human und Tier Mediziner Dr. Klaus. Hä?? Was das denn?? Und wieder bekomme ich ein flaues Gefühl ein Tierarzt oder richtiger Doktor?? Oder beides?? Klar wohin geht man mit einem Tier natürlich zum Tierarzt.

Lady zeigt keine Angst, keine Nervosität ist von Ihr zu Spüren. War Sie schon mal hier?? Kennt Sie das schon?? „Ist ja gut Rico, ruhig der Arzt wird dich untersuchen.“ Zusammen gehen wir Richtung Eingang. Dort ist es soweit jetzt blockiere ich total. Meine Pfoten graben sich geradezu in den Kies, mit Rückwärts Gang versuche ich mich zu wehren. Dabei reiße ich natürlich Lady mit. Die sich unbemerkt hinter mich stellt. Chancenlos muss ich einsehen dass ich wieder keine Wahl habe. Mut den brauche ich jetzt, doch woher nehmen und nicht stehlen??

„Hey kleiner“ Fängt Herrchen an, da stupst Lady mich mit der Pfote an. Ihre Augen zeigen wieder Verständnis, Ihr Ausdruck sagt lass es zu, ich bin da, ich helfe dir. Na ja denke ich mir so schlimm wird das hoffentlich nicht. Jetzt fasse ich mir jeden Mut und folge Frauchen, meine Gefährtin weicht mir nicht von der Seite. Ich kämpfe mit mir selber, ringe um Fassung. Ich will mich doch benehmen und Gehorchen, Zeigen das ich ein guter Hund bin. Langsam Pfote um Pfote kommt die Tür näher, mein Herz beginnt wieder seinen Marathon, der Puls schießt in die Umlaufbahn, Adrenalin macht sich bemerkbar, spendet mir wieder dieses unglaublich geile Gefühl. Und wieder lasse ich mich fallen und genieße die Dominanz und meine Unterwerfung.

Durch die Tür geht es rein, an der Anmeldung steht eine Frau. „Guten Morgen, was kann ich für Sie tun??“ Frauchen gibt Herrchen die Leine. „Geh mit den beiden schon mal in das Wartezimmer, ich mache die Anmeldung.“ Widerwillig folge ich Maik, Lady ist immer bei mir, das Warte Zimmer ist nicht voll aber auch nicht Leer. Da sitzen Halter mit Richtigen Tieren und auch andere Pets sind dabei. Also doch denke ich mir ein Tierarzt und ein Human Doktor. Ängstlich kauere mich bei Herrchen zusammen. Keiner nimmt genaue Notiz von uns, kein Getuschel, jetzt verstehe ich dieses Prinzip, scheint ne Marktlücke zu sein. Das sind alle genau wie wir Pet Player anders kann ich mir das nicht erklären.

Langsam werde ich wieder ruhiger, Frauchen kommt setzt sich neben Herrchen. Ihre Hand streichelt mich. Und mir gefällt das, ich lasse es einfach zu. Wie leicht es doch ist wenn man nicht mehr entscheiden kann. Jeden Tag was Neues erleben kann. Es nicht langweilig wird.
Spannend ist das ja schon, noch nie war ich als Tier beim Arzt, wäre ja auch nen bisschen bescheuert beim Hausarzt einen auf Hund zu machen. Und für ein Outing bei unserem Tierarzt, weil ich gerne Real einen Chip hätte finde ich nicht den Mut.

Liegend warte ich gespannt auf mein nächstes Abenteuer, Lady neben mir. Die Tür geht auf und einer nach dem anderen kommt dran. Da in der Ecke sehe ich einen Napf, kurz nachgedacht stehe ich auf. Herrchen weiß wohl was ich möchte und macht mich los. Langsam gehe ich darauf zu. Ob da auch die echten Hunde trinken?? Unsicher schaue ich mich noch mal um, ja ist der einzige.

Durst habe ich ja, aber aus einem Napf trinken wo jeder Hund raus schlabbert. Da steht Lady neben mir senkt den Kopf und beginnt aus dem Napf zu Saufen. Verdammt das ist Krass, gut dann tu ich das auch, wäre doch gelacht wenn ich das nicht kann. Augen zu und durch, so Trinke ich auch ein Wenig. Immer mit dem wissen Frauchen sieht mich, nach dem Trinken. Sind wir dran der Arzt begrüßt Frauchen und Herrchen erst dann sind wir dran.

„Ah ein neuer Hund?? Na wer bist du denn??“ Misstrauisch ziehe ich mich zu Frauchen zurück. „Das ist Rico mein neuer Hund, hat wohl noch Angst, ich möchte das Er mal Untersucht wird, und Lady braucht ein Verhütungsmittel das Länger wirkt als andere Sachen.“ Der Doc setzt sich erst mal Frauchen und Herrchen gegenüber am Tisch und wir auf den Fliesen. „Ja da gibt es Möglichkeiten, ich könnte den Rüden Kastrieren, oder Lady so ein Stäbchen ein-pflanzen das für drei Jahre hält.“ WAS?? Mich Kastrieren?? Die Eier weg und Raus?? Nein das geht mal gar nicht.

Ich setzte mich hin. Und es geht wieder los. „WAUWAUWAUWAU“ so laut wie es nur geht. „Tja Herr Doktor ich glaube das erste kommt wohl nicht in frage.“ Sie schaut auf mich Streichelt mich und sofort werde ich Ruhig. Ihr blick trifft auf Lady. „ Und du was machen wir??“ Dann legt Lady los ein leises unterwürfiges Wuff.

„Gut dann nehmen wir das Stäbchen, Rico soll sich noch austoben.“ Aber mit mir wird angefangen, gemeinsam heben mich Frauchen und Herrchen auf den Behandlungstisch, Kaltes Metall lässt mich erschrecken. Frauchen Streichelt mich über den rücken, Herrchen hält mich am Halsband. „Ruhig Rico keine Angst“ wird mir gut zugeredet. Der Doc steht Seitlich von mir nimmt sein Stethoskop, hört mich ab. Dann sind die Augen dran, die Ohren werden auch Untersucht. Zuletzt kommt noch mein Bestes Stück, Da fange ich an zu Knurren, der Satz mit dem kastrieren fällt mir wieder ein.

„Gut Ihr Rico ist Kern gesund, aber wir sollten eine Wurmkur machen sicherheitshalber, und eine Tollwut Impfung ist auch erforderlich.“ AHHHH eine Spritze?? Da habe ich aber Angst vor, und fange an mich zu Wehren doch Herrchen hat mich fest im Griff. Ein Stich und ich Jaule auf, kurz die Hand vom Doc in Reichweite Schnappe ich zu, leider daneben. Und gleich darauf die Hand von Frauchen auf den Hintern, Sie hat voll zugeschlagen. „Runter mit dir, und ab in die Ecke.“

Dort muss ich mich hinlegen, aber ich lasse meine Gefährtin nicht aus den Augen. Auch Sie wird genauso Untersucht wie ich, nur das Sie das richtig genießt und es Sie anmacht, auch die Spritze mit dem Stäbchen lässt Sie sich so ohne weiteres gefallen. „So das wäre es dann, ich gebe Ihnen noch die Wurmkur mit und in 14 Tagen sehen wir noch mal nach, und die Hündin ist Morgen Steril die Wirkung setzt erst nach 24 Stunden ein.“ Diesmal werde ich wieder an die Kurze Leine gelegt, und Frauchen zieht die so an das ich das Halsband nicht nur merke sondern auch die Stacheln daran.

„So Rico dafür wirst du morgen den ganzen Tag im Zwinger bleiben, dort bekommst du Futter, und Wasser mehr nicht.“ Auf der Rückfahrt hat man dafür gesorgt dass wir uns nicht mehr Küssen oder Lecken können. Ich liege auf dem Bauch, die Pfoten auf dem Rücken festgebunden und mit einer Kette am Halsband so festgemacht das ich mich sofort selber Würge wenn ich versuche mich dagegen zu wehren. Dazu ein Knebel in der Schnauze kann ich nichts tun. Und so Döse ich wieder. Unterwegs bleiben wir stehen, Frauchen dreht sich um. „So Ihr Zwei wir müssen noch Einkaufen und Ihr bleibt hier.“ Rums zu ist die Tür

Die Gedankenwelt
Teil 19
Die Bestrafung

Schnell geht es weiter, zu hause wartet die Zofe schon auf uns. Sie nimmt die Sachen vom Einkauf und bringt Sie rein. Ich werde befreit und Frauchen legt mich sehr kurz an. Noch immer sind die Pfoten gefesselt. Jetzt soll ich erfahren was richtige Bestrafung heißt, denn es geht in Frauchens “Spielzimmer“, am ersten Tag bei Frauchen hatte ich nicht so viel zeit mir das alles genau anzusehen. Ein Komplettes SM Zimmer, Käfig, Andreas Kreuz, Streckbank, Ein Bock und noch andere Möbel, an einer Stelle sind vier hacken im Boden, ich kann mir schon fast denken wo für die sind.

Meine Vermutung bewahrheitet sich, Sie führt mich dorthin. „Rico steh und rühre dich nicht.“ Der Ton gibt mir sofort zu verstehen dass mein Frauchen wegen meinem Benehmen sehr Enttäuscht ist. Schnell Trage ich Fußfesseln natürlich aus Leder. Dann bin ich festgemacht. Eine Kette am Halsband hält mich zusätzlich fest. Sie stellt sich vor mich hin. „So mein Freund jetzt werde ich dir benehmen beibringen.“

Und nimmt von der Wand die Bullenpeitsche, stellt sich hinter mich, so nun ist es soweit das wird verdammt wehtun. Der erste Schlag ist noch locker, der zweite lässt mich auf jaulen. „Rico du wirst bei jedem Schlag Bellen und wenn nicht wird es noch mehr schmerzen.“ Wie befohlen zähle ich mit Bellen jeden Treffer. Am Ende der Sache tut mir der Rücken und Hintern weh, alles brennt. „Gabi, komm mit der Creme und versorge diesen Köter und dann geht es in den Zwinger du weißt ja wie.“

Ich Zittere und Bebe am ganzen Körper, Tränen rinnen die Wangen runter. Gabi nimmt mich am Halsband. Sanft Streicht Sie über meinen Kopf. „Ruhig Rico ist gut, es ist ja vorbei. Aber du solltest jetzt wieder Gehorchen, keine Angst ich reibe dich jetzt mit einer Wundsalbe ein damit sich nichts entzünden kann“ Immer noch vor Schreck und Angst gelähmt, spüre ich die Kalte Masse am Rücken, sanft reiben Hände alle stellen ein wo ich getroffen wurde. Die Kälte tut mir gut das Brennen wird langsam erträglich. Jetzt weiß ich was mir blüht, die Schonzeit ist endgültig vorbei.

Die Fesseln werden gelöst, an der Leine geht es hoch, auf dem Hof steht Frauchen und Redet mit Maik, Sie würdigt mich keinen Blickes, Winselnd vor Sehnsucht, folge ich der Zofe. Im Zwinger wartet Lady schon auf mich, mitleidig sieht Sie mich an. Das was ich gerade erlebt habe ist schon wieder etwas zu viel. „Ab in die Ecke Lady“ Hä?? Halt das geht doch nicht, meine Gefährtin ich will bei Ihr sein. Ihre wärme spüren, diese Nacht wieder an Ihrer Seite Schlafen. Doch leider kommt es anders. „Platz Rico“ Im Zwinger lege ich mich auf den Boden.

Wieder werden mir die Pfoten auf den Rücken fixiert und mit dem Halsband verbunden, Geknebelt und mit Maulkorb liege ich nun da. Die Füße am Gitter fest, so soll ich Schlafen. Lady ist an einer Kette festgemacht. So nah und doch unerreichbar für mich. Sie schaut zu mir. Die Schmerzen lassen jetzt ganz nach. Unsicher fallen die Augen zu, doch auch in der Nacht Wache ich oft auf soviel Angst und Respekt habe ich vor Frauchen. Musste das wirklich sein??

Will ich das noch mal?? Nein sage ich mir das will ich nicht, aber Frauchen Erzieht und Bestraft wohl nach dem Prinzip Zuckerbrot und Peitsche. Aber ich sehe ein dass ich das verdient habe. Der Morgen ist da, und ein Diener kommt holt Lady raus ohne mich zu beachten, Traurig schaue ich nur zu. Ein Blick von Ihr und weg ist Sie. Langsam bekomme ich Hunger und Durst und dann ist da noch was anderes dringend nötig.

Da kommt Frauchen lässt sich zeit. Beim Zwinger sieht Sie zu mir runter. Ich versuche mich so gut es geht zu verkriechen und zeige meine Angst. Ein Lächeln mehr nicht, mein Frauchen freut sich wohl. Und verschwindet wieder. Wenig Später kommt Gabi schließt den Zwinger auf und befreit mich. An der Leine darf ich Gassi aber mehr nicht.

Im Zwinger warten Zwei Näpfe auf mich, Hundefutter ist das was ich bekomme. Tja Strafe muss halt sein. Langweilig vergeht der Tag, alle drei Stunden werde ich ausgeführt. Ohne Worte oder Streicheln. Mittags kommt der Nächste Napf, Hunger Lecker Fressen denke ich mir. Och ne schon wieder Hundefutter. Ich muss sagen Frauchen versteht was davon, das habe ich ja gewollt und doch Traurig schaue ich aus dem Zwinger.

Das Wetter lädt gerade zu ein um zu Spielen und zu Toben. Gelangweilt Tiger ich durch den Zwinger, liege mal hier mal da. Endlich ist der Abend da, ich kann es nicht mehr erwarten. Doch warte ich vergeblich, Lady kommt und kommt nicht.

Und so Schlafe ich alleine im Zwinger ein, ohne meine Gefährtin an der Seite auch diese Nacht ist unruhig immer wieder wache ich auf. Am morgen dann die Überraschung. Ein leises Wuff weckt mich, ein Zunge fährt Zärtlich durch mein Gesicht. Bin ich Wach?? Oder Träume ich noch?? Es fühlt sich echt an, so echt. Augen auf und nachgeschaut wirklich da steht Sie vor mir.

Ich gebe mich Ihren Liebkosungen hin, lege meine Pfote auf Ihre. Zeige dass ich Sie vermisst habe und dass ich sie brauche. Jetzt erst bemerke ich das Frauchen auf der Terrasse Sitzt Traurig und voller Sehnsucht beobachte ich Sie. Meine Gefährtin versucht mich zu beruhigen zu trösten. Wenn Sie reden könnte oder dürfte was würde Sie dann sagen?? Vorwürfe?? Verständnis?? Mitleid??

Frauchen ist inzwischen zu uns gekommen, habe ich gar nicht mitbekommen. „Hallo Rico.“ Erschreckt wie ein geprügelter Hund weiche ich zurück, jetzt zeigt sich meine Angst, Sie hat die Oberhand gewonnen, mich besiegt. Und leitet mich, zwingt mich zurück. Selbst Lady kann mich nicht mehr beruhigen. Automatisch fange ich an zu Knurren. Knurren, verdammt denke ich noch ich bedrohe gerade Frauchen. „Rico bist du wohl ruhig, kleiner.“ Sanft und Streng gesagt. Trotzdem bleibe ich da wo ich bin, liege am Boden. „Rico ist schon gut, beruhige dich doch, das von Gestern passiert heute nicht mein kleiner, komm mal her.“ Doch auch diese Worte bringen keinen Erfolg, das Gegenteil ist der Fall jetzt fange ich an zu Bellen so Laut und Stark wie ich nur kann. Stehend im Zwinger Belle ich.

Meine Gefährtin weicht vor Schreck zurück, selbst das wird mir nicht bewusst. Da höre ich die Stimme von Herrchen, meine Raserei hat sich so gesteigert das ich wohl nichts mehr wahr nehme. „Schatz das bringt doch nichts, du hättest nicht so hart zu Ihm sein dürfen, nimm Lady und geh ich kümmere mich um den kleinen, und ich will jetzt kein aber hören, ist mir egal das du hier die Domina bist du gehst jetzt.“ Mehr sagt Herrchen nicht und wendet sich mir zu, langsam legt er seine Hand in den Zwinger, immer noch vor Angst zitternd sehe ich wie Frauchen geht mit meiner Gefährtin die sich umsieht, Traurig schaut Sie aus, und wieder dieser Fragende Blick.

Herrchen bleibt, trotz meines Knurren weicht er nicht zurück. „Hey kleiner ist ja gut, komm mal her, trau dich ich bleibe bei dir.“ Langsam fasse ich mich wieder, Vertrauen, soll ich Herrchen wirklich Vertrauen?? Das muss ich wohl, ich Zwinge meine Pfoten einen Schritt zu tun, und noch einen. Bis ich vor Herrchen stehe.

Seine Hand streicht Sanft über meinen Kopf, ich lege meinen Kopf in den Schoß. Und sofort ist die Angst weg, hat sich verflüchtigt. Ich weiß jetzt dass ich bleiben will, dass ich das so brauche auch wenn es bedeutet dass es richtig wehtut. So liege ich für eine zeit bei Herrchen werde gestreichelt, und gekrault. Ich traue mich auch schon heraus. Sitzend warte ich auf den nächsten Schritt von Herrchen.

Ohne Leine an Nickerchens Seite. „Na komm, alles gut.“ Die Sanfte Stimme hilft mir zu vertrauen. Langsam geht es auf die Terrasse zu. Die Augen auf meine Herrin/Frauchen gerichtet, wo ist die Gerte?? Ich sehe das Teil nicht. Demonstrativ setzte ich mich zu Herrchen.

Frauchen will gerade etwas sagen, doch Maik ist schneller. „Du sagst erst mal gar nichts. Hättest du das nicht anders machen können. Und noch was diese Nacht kommt Rico mit zu mir. Der hat solche Angst vor dir.“ Frauchen gefällt das nicht so gut. “Also jetzt übertreib mal nicht du warst doch mit, sag mal willst du Ihm so was Erlauben, denn genau das tust du gerade.“

Jetzt geht es richtig los der erste Streit und ich bin Schuld. „Nein natürlich nicht, aber das von gestern war zu viel für Rico, sieh Ihn dir doch mal an, du hast mal wieder dieses Bullen Teil genommen. Kein wunder das er Angst hat.“ Herrchen steht ohne weitere Worte auf. Scheiße so ein Mist das wollte ich doch nicht. „Rico komm bei Fuß.“

Ups was soll ich den nun machen?? Unentschlossen blicke ich zwischen Frauchen und Herrchen hin und her. Auch meine Menschliche Gefährtin mustert mich neugierig. Au weh das ist ganz schön schwer. Frauchen schaut mir zu. Sie weiß wohl wie es mir geht. „Ist schon gut, geh mit Herrchen mit.“ Hä?? Ich darf??

„Aber Maik verwöhne Ihn bitte nicht zu sehr, und Morgen bringst du Ihn wieder.“ Herrchen streichelt mich. „Ja ist gut, bis Morgen Schatz, Rico komm.“ Unsicher folge ich Herrchen bis zum Auto, ein Blick auf das Haus, den Hof. Da kommt Lady angerannt setzt sich wieder vor mich. Mann diese Augen, dieser Blick, ein Zärtlicher Kuss von mir. Keine sorge ich komme wieder will ich damit sagen.

Diesmal darf ich vorne mitfahren, im Fußraum den Kopf auf den Sitz. Da ich so aufgeregt bin kann ich nicht dösen. Da wir sind da, Herrchen steigt aus und öffnet die Tür, und sofort ist die Leine am Halsband. Erst mal Umgeschaut wo bin ich denn??

Die Gedankenwelt
Teil 20
Bei Herrchen Zuhause

Also richtig umgeschaut, aha da ein Mehrfamilien Haus, keine 10 Meter ein Wald. Ein kleiner Garten. „Na kleiner dann komm mal mit.“ An der Leine trotte ich mit Herrchen zum Eingang, zu meinem Entsetzten brennt das Licht im Flur. Oh nein, da ist jemand, Hilfe ich will nicht so gesehen werden. Wieder diese Angst, aber auch der Wunsch zu Gehorchen und Neugierig bin ich auch.

Doch stelle ich jetzt auf Stur. Winselnd gehe ich weiter Zwinge meine Pfoten nach vorne. „Hey keine Panik süßer, die wissen hier Bescheid, du bist nicht der erste bei mir, also komm.“ Wie nicht der erste?? Bescheid?? Zu spät die Tür geht auf und eine Junge Frau kommt heraus. „Guten Tag Herr Mayer, na wieder da, und wer ist den der süße??“ Maik schaut zu mir, ich habe mich ganz schnell hingelegt und den Kopf zwischen den Pfoten versteckt.

So sehr ist mir diese Situation Peinlich. „Guten Abend Lisa, das ist Rico, der Hund von meiner Freundin, ich habe Ihn diese Nacht in Pflege.“ Langsam wird mir bewusst was gerade los ist, Stolz setzte ich mich brav neben Herrchen.

Die Unterhaltung zieht sich hin und ich werde langsam unruhig. Und lasse das auch wissen, ich will endlich rein. „Schönen Abend noch, ich muss den kleinen noch Füttern, komm Rico Fuß.“ Endlich geht es weiter im Flur laufe ich hinter Herrchen die Treppen rauf.

Vor einer Tür bleibt er stehen und holt seinen Schlüssel aus der Tasche, die Tür auf lässt Herrchen mich von der Leine. Neugierig und Vorsichtig gehe ich rein. „Na dann schau dich mal um.“ Zuerst gehe ich mal Richtung Küche, da gibt es ja auch bei Frauchen Futter, aber kein Napf steht bereit. Herrchen steht auch da beobachtet mich. Ich setzte mich und dann ein Wuff leise damit die Nachbarn nicht gestört werden.

„ Ach so der kleine hat Hunger was??“ Wie zur Bestätigung Belle ich. Aus einem Schrank tauchen zwei Näpfe auf, zwar nicht so Coole und schöne wie meine aber egal, der Wasserhahn auf starre ich darauf. „Hier trink was.“ Und der Napf steht vor meiner Nase. Also los Geschlabbert, während ich trinke höre ich wie Herrchen etwas aufmacht.

Dann steht der andere Napf vor mir, einmal daran gerochen, ist ja kein Hundefutter, aber was dann?? Sieht so aus, riecht aber nicht so. Also Probiere ich mal Vorsichtig. Hm Lecker Ravioli zwar kalt aber die mag ich trotzdem am Liebsten. Natürlich saue ich mich ein, weil ich wieder zu gierig bin. Maik lächelt nur. Ich trinke noch was und höre Herrchen im Wohnzimmer, tja so trotte ich in das Wohnzimmer, unter dem Fenster steht ein Körbchen und neben dem Sofa liegt eine Alte Decke.

Herrchen zeigt darauf und so lege ich mich hin, ein Kauknochen zwischen den Zähnen darf ich mit Herrchen Filme gucken. Spät am Abend macht Herrchen die Glotze aus. „Rico komm.“ Sofort stehe ich auf und folge Herrchen bis zur Tür, wie ich es gewohnt bin Setzte ich mich und warte auf die Leine.

„Nicht doch kleiner ich gehe jetzt nicht mehr mit dir raus.“ Es geht in das Schlafzimmer und da ist ein Balkon, die Tür auf zeigt Herrchen mir ein Großes Katzenklo. „So du machst jetzt und Morgen da deine Notdurft.“ Etwas tapsig weil ja ungewohnt, mache ich das was ich immer so am Busch mache.

Mein Abendessen bekomme ich wieder in der Küche, und dann werde ich im Körbchen platziert und mit der Leine festgebunden. „So Rico du Schläfst hier und ich mag es nicht das du Nachts durch die Wohnung stromerst.“ Und geht in das Schlafzimmer, ich liege noch lange wach. Und denke über das erlebte nach. Ja ich habe Angst, Angst vor Frauchen und das so was noch mal kommt. Das ich wehrlos verprügelt werde. Das ich wieder solche schmerzen ertragen muss. Doch irgendwann in der Nacht werde ich vom Schlaf übermannt.

Morgens werde ich losgemacht und darf auf dem Balkon mein Geschäft verrichten. Danach gibt es Frühstück, ich schaffe es sogar von Herrchen ein Stück Wurst zu ergattern. „So Rico du bist jetzt mal für ein paar Stunden alleine, ich muss zur Arbeit, deine Toilette steht im Bad, und Wasser hast du auch.“ Natürlich trage ich, die ganze zeit meine, Pfotenhandschuhe und das Geschirr, an der Tür streichelt mich Herrchen noch und zu ist Sie. Ich sitze davor starre auf die Tür, plötzlich bin ich einsam und fühle auch so, also fange ich an zu Jaulen, zu Winseln, wie lange das weiß ich nicht.

Da habe ich ein einsehen und trotte zu meinem Körbchen. Rolle mich ein und Döse. Fernsehen geht ja nicht, der Knochen ist auch schon verputzt. Mir bleibt nur zu warten, etwas Trinken, Schlafen, Trinken so verbringe ich den Tag ohne Herrchen. Ein Geräusch an der Tür lässt mich aufhorchen. Ist das Herrchen?? Schnell komme ich auf die Pfoten, wie ein Blitz schieße ich zur Tür, erwartungsvoll stehe ich da im Flur, die Rute samt Hintern von rechts nach links schwingend, und wieder zurück. Viel zu langsam drück sich der Schlüssel in das Schloss. Ja denke ich Herrchen kommt nach Hause. Die Klinke drückt sich runter, wie von selbst Öffnet sich die Tür.

Sofort weiche ich zurück, bereit zum Angriff stehe ich da, Frauchen steht neben Herrchen. Jetzt ist die angst wieder da, Knurrend sehe ich Frauchen an. „Siehst du ich habe doch gesagt das es keine gute Idee war das du mitkommst.“ Das war Herrchen. „Hallo mein Freund.“ So sanft und Traurig sagt Frauchen das. Tut es Ihr Leid?? Immer noch nicht sicher bleibe ich da wo ich bin. „Martina geh doch schon mal in die Küche, ich mache das schon.“ Ich weiche noch einen schritt zurück. So geht Sie an mir vorbei. Herrchen schaut mich an, ratlos. „So Rico du kannst nicht immer bei mir sein, du vermisst doch bestimmt dein Revier oder??“ Tatsache das tue ich schon die ganze zeit. „Na komm mit zu Frauchen.“

In der Küche sitzt Frauchen am Tisch und trinkt Kaffee Herrchen setzt sich dazu. „Maik es tut mir Leid, ich habe vergessen das Rico neu bei mir ist, du hast recht, danke das du so ehrlich zu mir bist, aber der kleine Vertraut mir nicht mehr.“ Ich höre wohl nicht recht, Frauchen tut es ja wirklich Leid.

Wasser schlürfend weil ich Durst habe. „Ach mach dir mal keine sorgen, Rico braucht zeit, und du darfst das nicht noch mal so machen, Rico komm. Und entschuldigen musst du dich bei Ihm“ Vorsichtig gehe ich zu Herrchen, na nu so schlimm ist das ja gar nicht. Neugierig betrachte ich Frauchen. Soll ich?? Während Frauchen mit Herrchen redet schleiche ich zu Frauchen, Maik sieht das lässt sich aber nichts anmerken. Langsam kommt Frauchen näher, ja ich möchte Sie spüren und Ihr Hund sein.

Immer noch unsicher stupse ich Ihren Arm an, langsam hebt Sie Ihn. Lässt mir die Wahl, ohne zwang. Lässt Sie es zu das ich der Hund entscheide. Zwar sieht Sie mich an macht aber nichts.

Kein Wort, keine Geste vertrauen baut sich wieder auf, meinen Kopf lege ich in Frauchens Schoß. Herrchen beobachtet passt auf. „Los Martina zeig es Ihm, lass Ihn spüren das er dir Vertrauen kann.“ Als Ihre Hand mich berührt zucke ich zusammen, doch ich will stark sein, will Ihr vertrauen. Sanft redet Sie mit Maik, Ihre Hand streichelt mich zärtlich. Wie habe ich das in der kurzen zeit vermisst. Ich spüre wieder, diese Sanfte und doch Dominante Art.

Ich liebe das, diese Liebkosungen, ich lasse mich wieder richtig fallen, Zeit und Raum sind vergessen was zählt ist dieser wunderbare Traum. Ich beginne automatisch die Hand von Frauchen zu Lecken, kein Aus oder eine Ohrfeige. Nanu?? Sonst kriege ich doch immer sofort eine geklatscht. „Siehst du es geht doch, Rico will bei dir sein und er vertraut dir, mach jetzt bitte keine Fehler mehr.“ Und zu mir gewandt. „Na kleiner komm wir bringen dich mal nach Hause.“ Sofort bin ich an der Tür, da die Zwei nicht so schnell wie ich an der Tür sind Belle ich.

Die Gedankenwelt
Teil 21
Das Alpha Tier

Auf der Heimfahrt darf ich zu Füßen meines Frauchens sitzen. Streichelnd fallen mir wieder die Augen zu. Ungeduldig warte ich, will nach Hause. Auf der Fahrt träume ich so vor mich hin. Was erwartet mich?? Wie geht es weiter?? Wir sind endlich da kaum ist die Tür auf springe ich an Frauchen vorbei nach draußen.

Lady meine Menschliche Gefährtin wartet schon auf mich, langsam gehe ich auf Sie zu. Sie kommt näher ein Kuss von Ihr und direkt danach holt Sie mit der Pfote aus trifft mich in der Schnauze. „Lady also so was.“ Frauchen ist fassungslos, Herrchen lacht. „Lass mal Schatz das hat er sich verdient, Lady zeigt Ihm nur wer der Rudel Führer ist.“ Schuldbewusst reibe ich mir mit der Pfote die Wange.

Um darauf hin wieder eine zu Kriegen, anscheinend hat Lady sich vorgenommen mir zu zeigen was Sie davon hält wenn ich Sie noch mal alleine lasse.

Jaulend und Jankend lege ich mich wieder hin, Lady schaut runter knallt mir noch eine, diesmal Knurrt Sie aber auch noch. Ups das wird noch dauern bis da wieder alles gut ist. „Hm tja ich glaube du hast recht Maik, Sie zeigt Ihm wirklich wer das sagen hat. Lady komm mal her.“ Mich Bellt Sie an, so nach dem Motto du bleibst da sonst. Gut denke ich mir wieder jetzt habe ich wohl noch ein Frauchen oder?? Nein total falsch jetzt weiß ich wer das Alpha Tier ist.

Liegend beobachte ich wie Frauchen und Herrchen Lady begrüßen. „Hey Lady zeigst du Ihm wer der Chef ist??“ Fragt Maik und wieder ein bestätigendes Wau. Gabi wartet auch mit der Leine in der Hand. Ihr Lachen zeigt mir alle haben das mitbekommen. „Gabi ich denke die Leine braucht Rico jetzt nicht, Lady passt glaube ich schon auf.“ Im drehen antwortet die Zofe „Ja Herrin das sehe ich.“ Frauchen kommt zu mir. „Tja kleiner da hast du dir was eingebrockt, viel Spaß beim auslöffeln der Suppe.“ Herrchen schüttelt nur den Kopf und beide gehen rein.

Ich glaube das immer noch nicht, als Rüde müsste doch ich das Alpha Tier sein oder?? Noch immer liege ich da, Lady stupst mich mit der Pfote an. Packt mich mit dem Maul im Nacken, fest und doch locker der versuch mich zu wehren geht auch daneben, der Griff ist noch fester geworden. So werde ich von Ihr in das Haus geschleift vorbei an den Dienern und den anderen, im Wohnzimmer steht ein neues Körbchen, ziemlich groß, ist das unser Ziel??

Dort lässt Sie mich los, steigt in das Körbchen meine Pfote im Körbchen ernte ich einen sehr Bösen Blick, und Sie Knurrt wieder jedoch mit Gefletschten Zähnen, so zeigt Sie mir, das ist ernst. So lege ich mich auf die Kalten Fliesen.

Frauchen, ich sehe Frauchen an die macht sich nichts daraus auch von Herrchen darf ich nicht viel erwarten, mal sehen ob ich weg darf auch der versuch geht nicht gut, Lady Bellt so laut das ich mich erschrecke, und wie angewurzelt stehen bleibe, wieder werde ich fest im Nacken gepackt, Sie zerrt mich zu sich in das Körbchen, legt sich neben mich.

Ich will Sie Streicheln, Sie spüren doch auch das lässt Sie nicht zu, Sie schnappt nach meiner Pfote und so bleibt mir wohl nichts anderes übrig als zu warten und zu hoffen. Hunger wie lange liege ich schon so da?? Gabi kommt aus der Küche. „Das Essen ist Fertig Herrin.“

Mein Frauchen steht auf und geht Richtung Küche mit Herrchen an der Hand. „Danke Gabi du kannst jetzt gehen ich brauche dich heute nicht mehr.“ Gabi sieht zu uns „Ja Herrin, danke“ Und geht. Lady springt auf, gerade will ich auch folgen, dreht Sie sich um, leise Knurrt Sie mich an, dann ein Nicken Richtung Küche. Folgsam schreite ich Ihr nach. Sie trägt diesmal auch nur so ein Geschirr wie ich. Alles kann ich sehen und mein kleiner Freund meldet sich wieder bei dieser Aussicht.

In der Küche wartet ein Napf auf uns. Einer für Zwei?? Selbstbewusst schmeißt Lady Ihr Maul in das Futter und frisst mir einen vor, das Knurren sagt mir warte gefälligst bis ich fertig bin, den Rest bekommst du dann. Ja Sie ist immer noch so richtig sauer und viel lässt Sie mir nicht übrig und so begnüge ich mich mit dem Rest, wenigstens kein Hundefutter. Nach dem Futtern geht’s nach draußen, diesmal muss ich auch mal richtig Sch... ist noch immer ungewohnt für mich. Aber komme ja nicht drum rum. Im Zwinger werden wir wieder eingesperrt.

Ich halte mich zurück, zwinge mich den Trieb zu unterdrücken. Sie nähert sich mir, ich weiche zurück. Weit komme ich ja nicht den schon spüre ich das Gitter. Instinktiv lege ich mich hin. Lady sitzt vor mir es gefällt Ihr das Sie es geschafft hat. Das ich Sie als Alpha ansehe, klar ist auch das Sie weiß wie sehr ich Sie gerne besteigen möchte und auch diese macht nutzt Sie aus. Sie legt sich so hin dass ich alles genau sehe, doch traue ich mich nicht es zu versuchen.

Lange betrachte ich Sie, meine Menschliche Gefährtin meine Hundefreundin. An Schlafen ist gar nicht erst zu denken, auch Sie kann nicht Schlafen. Dreht sich zu mir um, Leckt mir durch die Schnauze, wild beginnen wir nun unser Liebesspiel, ich Lecke Sie überall. Dann steht Sie Ihr Hintern in Reichweite jetzt gibt es kein halten mehr von Hinten springe ich auf.

Spielerisch wehrt Sie sich, mein bestes Stück findet den richtigen weg. Als ich mich vor bewege stöhnt Sie auf, Winselnd fleht Sie nach mehr, Jaulend fordert Sie mich auf härter zu Fic**, Hechelnd nehme ich Sie von Hinten. Laut Bellend komme ich zum Orgasmus auch Sie lässt jetzt alles raus.

Alles ist so schnell vorbei wie es begonnen hat. Die Sexuelle Energie die sich aufgestaut hat ist nun explodiert. Keuchend und erschöpft legen wir uns hin, nebeneinander, Pfote auf Pfote, ich streiche Ihr eine Strähne aus dem Gesicht ein Kuss am ende und wir Schlafen zusammen ein. Der Nächste Morgen und ich bin als erstes wach, wieder ist mein Freund steif wie ein Baum.

Soll ich?? Darf ich?? Da öffnet Sie die Augen schaut an mir runter, ein Lächeln als Sie meinen Schw*** sieht. Sie stellt sich vor mich. Ihre Gro*** direkt vor meiner Nase. Ich rieche fast schon wie feucht Sie ist. „Rico aus“ zucke ich zusammen.

Herrchen steht da neben Frauchen. So heiß war ich, wieder versunken im Rausch der Sinne, der nächste Schub kommt, ich fühle wieder diese Wärme. Fragend blicke ich von Herrchen zu Frauchen. „Na großer wie war die Nacht??“ WAUWAU mehr nicht.

Frauchen sieht mich an, ungläubig wandert Ihr blick zu Lady. „Ihr habt doch nicht etwa??“ Doch wir haben sagen unsere blicke. Herrchen ist auch erstaunt, Frauchen sieht etwas böse aus. „Maik das war doch dein Vorschlag die beiden zusammen zu lassen oder??“ Schuldbewusst senkt Herrchen den blick, seine stimme zeigt Überraschung. „Tja ja schon, nur hätte ich gedacht das Lady das noch nicht will, hab mich wohl geirrt, jetzt sei nicht so Böse ja.“

Jetzt ist es wieder soweit oder?? Doch so nicht, wir mögen es nicht wenn sich Herrchen und Frauchen streiten. Und da sind wir uns einig, einmal kurz angesehen und wir wissen was zu tun ist. Zusammen stellen wir uns hin, gleichzeitig fangen wir an zu Bellen, ohne Unterlass Kläffen wir uns die Seele aus dem Leib. Erstaunt hören die beiden sofort auf. Aber kein Grund für uns aufzuhören. „Ähm ich glaube die beiden mögen das nicht wenn wir Streiten.“
„Ja super Maik das weiß ich auch, aber wieso hören die den nicht auf??“ Wie auf Kommando hören wir sofort auf. Klar jetzt wissen die ja was sonst kommt.

So einig waren wir uns noch nie, gemeinsam verlassen wir den Zwinger, Sie neben Herrchen und ich neben Frauchen. „Klasse Maik die beiden haben uns gerade Erzogen.“ Maik nimmt Frauchen in den Arm. „Ach weißt du eigentlich haben Sie doch recht oder??“ So wandern wir langsam Richtung Hofeinfahrt. „Ja komm lass uns ein wenig mit den beiden in den Wald. Was meinst du brauchen wir eine Leine??“ Maik sieht uns an, schüttelt den Kopf. „Nein die Brauchen wir nicht, vertraue Ihm.“

Wie immer sind Kommentare Kritiken und Anmerkungen sehr willkommen.

Weiter??

Gruß PetSlaveRico
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  RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play Datum:11.09.13 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hi PetSlaveRico,

einfach nur schön. Auch wenn der Aussetzer von Rico beim Tierarzt heftig geahndet wurde - es hat wohl alle etwas weitergebracht. Rico hat ein großes Temperament, das er besser zügeln sollte - besonders, wenn er sich wohl bis auf weiteres (?) die Stellung als Alphatier vermasselt hat dadurch. Aber eine Strafe sollte eben auch nicht zur Tierquälerei werden - denn das verlorene Vertrauen läßt sich eben nur schwer wiederherstellen, und auch ungewollte Konsequenzen haben, wie hier schön beschrieben.

Daß Lady Rico als ihren Gefährten nun voll anerkennt, finde ich toll - und gegen ungewollte Vermehrung wurde ja schon Vorsorge getroffen. Und daß Hunde ihre Halter ebenso erziehen, soll ja auch schon im realen Leben vorgekommen sein.

Sehr schöne Geschichte, die wirklich Lust auf mehr macht.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play Datum:11.09.13 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ja Rico hat Temperament das bleibt auch so, nur die grenzen werden ihm noch klar. nun ja der kleine fordert es auch gerne mal heraus. Dazu kommen wir in der Geschichte.
Lady bleibt das Alpha Tier, Rico wird Lernen das Omega zu sein. Das gute daran ist beides Gehört zusammen das Alpha und das Omega.

Vertrauen wird Rico Lernen, das zieht sich etwas durch die ganze Geschichte.

Gruß PetSlaveRico
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  RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play Datum:12.09.13 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


MEHR!!!!
Tolle Fortsetzung und so schön lang.
Ricos Verhalten hat mich an meine Hündin Erinnert, Tierarzt war immer ein Kampf sie da rein zu kriegen aber geschnappt hat sie nie.
Wieso sollte Rico der Alpha sein? Weil er ein Rüde ist? Bei den Wölfen haben auch die Weibchen das sagen und Lady ist ja auch schon länger im Revier von daher ist doch klar wer der Alpha Hund ist.
Lady hat Rico ja auch Unmissverständlich klar gemacht wer der Boss ist und gegen die Waffen der Frau hat er eh keine Chance.
Die Bestrafung fand ich allerdings zu Hart da ist Martina übers Ziel hinausgeschossen und die Quittung hat sie ja gekriegt. Gut das Maik da war sonst hätte Rico wohl nie wieder Frauchen Vertraut.
Die Gerte hätte Vollkommen ausgereicht.
Bei einer Szene hat meine Phantasie allerdings Versagt, ich kann mir echt nicht Vorstellen das Lady ihn am Nacken ins Haus zerren kann.
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  RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play Datum:12.09.13 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Kommentare

Glaub mir es geht ein Pet im Nacken zu packen, ich spreche da aus eigener Erfahrung, habe das mal hin bekommen mit einem anderem Pet. war zwar nicht genauso wie eben diese Szene aber es geht. Und auch nicht wirklich so wie es es in der Tierwelt geht aber für die Szene ist das schon okay so. Manche Szenen sind hart an der Grenze zur Realität. Aber ein wenig Fantasie ist doch auch was schönes.

Gruß PetSlaveRico


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  RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play Datum:12.09.13 11:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hab mir gedacht ich versüsse Euch mal den Mittag*grins* Also viel Spaß beim Lesen.

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Die Gedankenwelt
Teil 22
Im Wald

Ich kann es nicht mehr erwarten in den Wald zu kommen, im Hof geht Herrchen kurz zum Auto und holt eine Tasche raus. Dann gehen wir gemeinsam durch das Tor. Immer noch neben Frauchen und Herrchen laufen wir gemeinsam über die Straße. Aufregung macht sich jetzt bereit, Lady ist auch gespannt. Wann durfte Sie eigentlich so oft raus?? Auf der Wiese vor dem Wald läuft Lady vor, ich bei Frauchen. Sie soll mir ja Vertrauen und ich will ja auch ein Gehorsamer Hund sein. Also bei Frauchen gewartet, Lady hat sich bereits wieder abgesetzt und ich dazu verdammt zu warten.

Wuff Wuff nerve ich Frauchen voller Ungeduld will ich los, nervös setzte ich Pfote vor Pfote. Mein Hintern samt Rute kommt nicht zur ruhe. Immer noch an Frauchens Seite, schlendere ich den weg entlang. „Los Rico such Lady.“ Kommt von Frauchen, wusch und weg bin ich. Wo ist Sie denn?? Die Nase am Boden benehme ich mich wie Hund, auch wenn ich weiß dass ich nicht so riechen kann wie Hund. Ist mir egal, ich suche weiter den Kopf hoch und mal geschaut. Wau klingt mir in den Ohren, das war Sie, doch von wo?? Herrchen sieht Sie. „Los Rico such.“ Jetzt angespornt suche ich weiter. Wieder ein Wau diesmal kann ich, die Richtung in etwa schätzen. Angesetzt zum Lauf renne ich los, hinter einem Baum steht Sie, schießt hervor.

Sofort graben meine Pfoten sich in den Boden, den Kopf leicht schief, freue ich mich wie Sau. „Rico, Lady wartet.“ Hä?? Was den?? Da kommt Herrchen und kramt in der Tasche, da mein Ball, oder unser Ball?? Maik vor uns. „Mal sehen wer von euch schneller ist.“ Und schon fliegt der Ball durch die Luft.

Meine Gefährtin ist etwas schneller als ich, und schießt sofort los, auf der Jagd nach dem Ball stürme ich auch los. Wau was für ein Weibchen, voll in unserem Element, balgen wir um den Ball, Jagen uns durch den Wald immer darauf bedacht nicht zu weit von Frauchen weg zu gehen. Auf der Wiese habe ich es geschafft, Sie liegt auf dem Rücken und ich stehe über Ihr. Meine Pfote wandert zum Ball in der Schnauze, doch so einfach gibt Lady nicht auf. Ihre Pfoten stoßen kräftig auf meine Brust, mir bleibt kurz die Luft weg.

Tja und schon liege ich unten, Ihre Pfoten auf der Schulter habe ich keine Chance mich zu befreien. Mit dem Ball in Ihrem Mund, und wieder dieses umwerfende Lächeln von Ihr.

Sie schaut mir in die Augen, geht von mir runter. Ich bin so baff, kann mich erst mal nicht rühren. Langsam geht Lady zu Herrchen, sehr langsam, herausfordernd blickt Sie zu mir. Ha na warte dich kriege ich noch und renne los. Von hinten stoße ich Sie an, ein Klaps mit der Pfote und vor schreck, oder Überraschung lässt Sie den Ball fallen.

Und wieder Balgen wir im Gras um den Ball, mit den Pfoten spielen wir schon fast Fußball mit dem Ball. Frauchen und Herrchen sehen uns zu und Reden. „Was soll ich den machen, Rico braucht seine zeit als Mensch, nur was ist dann mit Lady??“ Huch stimmt ja daran habe ich noch gar nicht gedacht. Sie setzen sich auf eine Bank. Wir davor.

Wäre es fair wenn ich mich einfach mal wieder verziehe?? Kann ich meine Gefährtin noch mal im Stich lassen?? Hm da muss es doch ne Lösung geben. Als ob Maik meine Gedanken hören könnte antwortet er. „Na wie wäre es denn, wenn du die beiden zusammen lässt, auch wenn Rico seine Freizeit hat, kann Lady Ihn doch begleiten als Mensch.

Und so bist du sicher das Rico nicht abhaut, sieht so aus als ob sich der kleine Verliebt hat.“ Ja genau das ist es, Lady sieht mich an etwas geschockt, daran hatte ich wieder nicht gedacht, Sie ist ja schon über Drei Jahre Hund, will Sie überhaupt mal ne Pause??

Sitzend bei Herrchen fängt Sie an zu Jaulen, ich kann mir schon denken wieso. Ich setze mich daneben, wende mich Ihr zu. Sprechen ja das wäre jetzt gut, aber ich darf ja nicht. „Hey Maik das ist gut, ja wirklich, nur sieht so aus als ob Sie nicht möchte.“ „Ach mach dir keine sorgen, Rico schafft das schon, jetzt ist er daran Ihr zu zeigen wie es geht, nicht wahr kleiner??“

Ja super das will ich, WAUWAU. Ich fasse es schon wieder nicht, darf ich wirklich meiner Gefährtin das normale Leben zeigen, das was Sie nicht mehr will, oder weiß. Möchte Sie das?? Oder hat Sie Angst?? Davor wieder Mensch zu sein?? Wir Spielen noch ein wenig, der Ball fliegt immer in Richtung Heimat. Balgend jagen wir uns nach Hause. Dort wartet die Zofe auf uns. „Das Bad ist fertig wir können die beiden Baden.“ WAS?? Nein ich bin immer noch nicht Wannen tauglich, und so kommt es wie es kommen muss. Ohne Leine nehme ich reis aus, die Pfoten unter die Beine genommen und weg bin ich.

„Rico komm her.“ Schimpft Frauchen, Herrchen hat nichts Besseres zu tun als zu Lachen. Lady steht völlig perplex da, damit hat Sie wohl nicht gerechnet. „Lady such Ihn und bring Ihn her.“ Frauchen dreht sich zu Herrchen, ich sehe alles weil ich ein gutes versteck gefunden habe. Hinter meiner Hütte ist so ein kleines loch, flach presse ich mich rein, warte und hoffe.

„Maik ich finde das nicht komisch, Rico braucht ein Bad.“ Immer noch schmunzelnd. „Sag mal wie hast du Ihn den letztens ins Badewasser bekommen hä??“ „Da hat nicht er gebadet, sondern er hat das Bad gebadet.“

Ich bin so auf das Gespräch fixiert dass ich nicht das rascheln hinter mir wahrnehme, WUFF, leise um nicht Frauchen zu holen. Ich drehe mich um da steht Sie lacht und schüttelt den Kopf. Tja jetzt gebe ich auf, mit Ihr zusammen verlasse ich mein Versteck und gehe zu Frauchen. Ich versuche so Unschuldig wie ein Lamm zu gucken. „Rico, Rico so geht das aber nicht, na mal sehen was mir so einfällt dir Gehorsam beizubringen.“ Zack und jetzt ist die Angst vor der Peitsche da, sofort und ohne Warnung schlägt mein Gemüt um.

Knurrend gehe ich zu Herrchen, ja ich weiß er beschützt mich vor dieser fiesen Peitsche.
„Martina tut das Not Ihm das auch noch zu sagen, sieh mal hin, jetzt geht das ganze wieder los. Lass Ihn erstmal machen.“ Immer noch verstecke ich mich hinter Herrchen, Lady kommt zu mir. „Hey ich darf das zwar nicht aber egal, sag mal was willst du?? Hä?? Kannst du dich langsam mal entscheiden oder was?? Sonst jage ich dich vom Hof.
Verstanden??“ WAS?? Habe ich da gerade richtig gehört?? Völlig Platt starre ich Sie an. Und merke auch dass es Ihr ernst damit ist, dass Sie mich wirklich vom Hof jagen würde. Mehr als ein unter-würfiges Wuff und Jaulen zur Bestätigung bringe ich wieder nicht zustande.

Frauchen schaut zu uns, und staunt Sie weiß gar nicht was Sie sagen soll. Maik sieht genauso aus. „Maik habe ich das gerade wirklich gehört?? Hat Lady, Rico ein Ultimatum gestellt??“ Fassungslos dreht er sich um sieht Martina tief in die Augen. „Ja das hat Sie gerade getan, du hast richtig gehört.“ Kopfschüttelnd greift Frauchen in mein Halsband, ein schlag mit der Hand auf meinen Hintern und ich gehe.

Lady vor mir, bereit mich jederzeit zu packen falls ich wieder abhauen will. In der Diele liegt auf der Kommode die Leine, klack und schon kann ich nicht mehr weg. Natürlich versuche ich mich wieder zu wehren und kämpfe trotz der Stacheln gegen den Zug am Hals an. Meine Pfoten finden auf dem glatten Boden nicht den erforderlichen halt.

Ohne die Möglichkeit zu entkommen werde ich von Frauchen zum Bad geschleift, Lady ist schon “Nackt“ so ohne Rute und dem Geschirr nur das Halsband ist geblieben. Freudig springt Sie rein ohne gleich eine Flut auszulösen. „Brav Lady, feines Mädchen.“

Sind die Worte der Zofe, Frauchen ist auch da und macht nicht den Anschein sofort zu gehen. „So Rico komm mach das mal so, Lady hat dir gezeigt wie es geht.“ Wie jetzt zusammen Baden?? Cool da mache ich doch sofort mit, und langsam gehe ich zum Rand, das Geschirr ist schnell weg. Die Pfoten auf dem Rand, betrachte ich meine Gefährtin. Spielerisch spritzt Sie Wasser in meine Schnauze. So das reicht jetzt aber. Mit Bellen springe ich rein, ohne die Flut.

Jetzt werden wir nacheinander mit einem Lappen eingeseift und sauber gemacht, schneller als gedacht darf ich wieder raus und werde von Frauchen abgetrocknet. Hach ist das schön, ein Hundeleben eben.

Danach werden wir wieder in unser Geschirr gesteckt, und ab in das Hundezimmer, Drei Näpfe, einer mit Wasser und zwei mit Futter, Lady wartet sieht mich an. Und wieder macht sich dieses Gefühl von Geborgenheit und wärme bereit mich zu überkommen, Adrenalin beginnt den Nächsten angriff auf mein Gefühlsleben. Komm denke ich mir gib dir wieder diesen ruck und gehe hin. Einmal reingeschaut. Puh kein Hundefraß aber was ist es dann??


Lady neben mir, spürt es, meine Unsicherheit, fühlt Sie wie ich?? Warum macht Sie das wie ich mit?? Noch während ich dem nachgehe fängt Sie an zu Futtern, scheint Lecker zu sein den Sie frisst Gieriger als je zuvor.

Also gut habe ja auch Hunger. Mund auf und nen Happen genommen. Was das den?? Das Schmeckt ja wie?? Kann das wirklich sein?? Immer noch skeptisch nehme ich den nächsten bissen, ja genau das ist tatsächlich ein Guter und Leckerer Eintopf so eingekocht das er fast wie Hundefutter aussieht.

Gierig Fresse ich schnell alles in mich rein, zu schnell den ich verschlucke mich. „Rico sei nicht so Gierig ist doch genug da.“ Ohne darauf zu hören was Frauchen gesagt hat, Fresse ich weiter. „So Ihr zwei jetzt geht’s aber ins Körbchen morgen geht’s Früh los.“ Fragend blicke ich zu Frauchen, traurig sehe ich meinen Käfig. Sie ahnt es wohl. „Nein Rico heute nicht du schläfst mit Lady im Körbchen.“ Jetzt guckt Lady ziemlich komisch. „Ja kleine du darfst jetzt immer mit Rico zusammen die Nacht verbringen, aber Ihr werdet nicht wieder über euch herfallen, Gabi holst du bitte den Peniskäfig für Rico.“

Die Gedankenwelt
Teil 23
Ein Kater

Und so Schlafen wir, Schnauze an Schnauze. Streicheln uns mit den Pfoten, mehr als Küssen geht auch nicht. Frauchen hat uns so Angekettet das wir so Liegen müssen. Lange betrachten wir einander. Um dann doch vom Schlaf überrannt zu werden. Der nächste morgen, licht scheint herein. Aufstehen und mich strecken will ich jetzt. Würg shit schon wieder ein Mini Blackout, dann die Erleuchtung.

Ein blick auf Lady verrät mir Sie schläft noch tief und fest also lege ich mich wieder dazu, meine Pfote auf Ihre Seite. Und wieder diese frage Traum oder wirklich?? Ich traue mich nicht Sie zu Wecken zu groß die Angst das es nur ein Traum in der Wirklichkeit ist.

Ein sanftes streicheln, ein Liebevoller Kuss, tief blickende Augen reißen mich aus meinen Gedanken. Ohne Worte verstehen wir einander. So als ob es schon immer so gewesen sei. Nein das will ich wirklich nicht mehr vermissen, ich will bleiben und Ihr zeigen dass auch Mensch sein schön sein kann.

Ich möchte mit Ihr Reden, Sie kennen lernen, nicht die Menschliche Hündin sondern die Frau dahinter. Will Sie fragen. Warum?? Wie?? Mag Sie mich wirklich auch als Mensch oder nur den Hund Rico?? Was will Sie von mir wissen??
Vertraut Sie Mir?? Fragen so viele fragen schwirren mir im Kopf herum, doch wann bekomme ich die richtigen antworten darauf?? Ich weiß es nicht, liegt ja alles in der Hand von Frauchen.

Die Tür, leise öffnet Sie sich, gleichzeitig setzten wir uns im Körbchen auf die Pfoten.
Da steht der Typ vom Abend der unser Frauchen und unsere Herrin gesucht hat, Frauchen hinter Ihm. „So das sind Lady und Rico, meine Hunde, und wie du siehst verhalten die sich auch so. Also das erwartet dich, und wenn du möchtest können wir sofort mit deiner Abrichtung beginnen.“ Hä??

Noch ein Rüde?? Lady starrt auch auf den Typen. Ich sehe Sie an und ja auch Sie denkt das gleiche wie ich. Ich kann einfach nicht anders sofort fange ich an zu Knurren, das hier ist mein Revier, meine Gefährtin, und das verteidige ich. Trotz der Kette stelle ich mich Angriffs bereit hin, Zähne fletschend und immer noch Knurrend kommt Frauchen zu mir. „Du wartest besser da.“ Ist alles was Sie zu dem Fremden sagt.


„Rico du bist mal ganz ruhig, wage es ja nicht.“ Sofort werde ich ruhig, die Erinnerung an diese fiese Peitsche schleicht sich wieder in das
Gedächtnis. Folgsam lege ich mich hin. Lady sieht den Fremden immer noch an und weiß nicht recht was Sie davon halten soll. Frauchen macht zuerst Lady los, dann komme ich dran, aber mich legt Sie sofort an die Leine, wie gut Sie mich doch schon kennt.

Mit dem Maulkorb folge ich Frauchen nach unten, der Typ neben Ihr. Sie hält Ihn an der Hand, langsam werde ich doch wirklich Eifersüchtig der darf das was ich nicht darf. Und das geht nun gar nicht. Mein Unmut dazu lautet WAUWAUWAUWAU,
Watsch habe ich eine gelangt bekommen. Lady neben mir bereit mir wieder eine zu geben.

Unten wartet Gabi, mit ein paar Sachen, merkwürdig sehen diese teile aus. Neugier beflügelt mich und ich betrachte die Sachen. Für Hunde ist das nichts, sieht so merkwürdig aus.
Schwarzes Leder mit einen Weichem Fell, gestreift, dazu Spitze Ohren auf der Maske, ein langer Schwanz da wo der Hintern ist.

Das Teil betrachtend überlege ich warum mir das irgendwie vertraut vorkommt. Ich weiß so was habe ich schon mal gesehen. Aber wo?? Und Wann?? „Rico, Lady Sitz.“ Gleichzeitig setzen wir uns hin, Stolz wie wir es gelernt haben.
Zum Fremden gewandt. „Zieh dich aus.“ Habe ich wirklich so Blöd gekuckt wie der Typ jetzt aussieht?? An meinem ersten Tag?? Ist fast so als ob man sich im Spiegel sieht.

„Aber die sehen dann doch alles.“ Ups mächtig böser Fehler so mit Frauchen zu reden, denke ich noch und schon macht es Klatsch. Mitten ins Gesicht hat Er ne Ohrfeige gekriegt die sich gewaschen hat.

Ich sehe wie Langsam der Handabdruck von Frauchen sichtbar wird. „Jetzt hör mir mal zu, das da sind Hunde nicht mehr und nicht weniger, und wenn du wirklich eine Katze sein möchtest dann machst du was ich sage, wenn nicht da ist die Tür.“ Jetzt geht mir ein Licht auf. Das war es was mir bekannt vorkam. Ein Katzenkostüm, Cool nen Kater, he he da habe ich ja was zum Jagen.

„Rico wehe du fängst an meinen Kater zu Jagen.“ Verdammt war meine Freude so offensichtlich?? Auch Lady wirkt jetzt ein wenig Freudig. Da fällt mir was ein. Ist das die erste Katze für Sie?? Zehn Minuten und ein Paar Ohrfeigen später steht ein stattlicher Kater vor uns, auf allen vieren. Das gibt es doch nicht jetzt kassiert der doch garantiert nen Katzenbonus mit Streicheleinheiten ohne ende. Und wir?? Was ist mit uns??

Dem muss gezeigt werden wo der Hammer hängt. Ich bin hier der Chef, ups gar nicht wahr Lady ist die Chefin, das Alpha Tier und Sie weiß genau was ich denke und fühle so tief ist unsere Bindung bereits.

Das einzige was stört bei dem Anblick des Katers ist das gleiche Geschirr das ich und Lady tragen, so kann der auch nicht aufstehen, ha gleiches recht für alle. Frauchen betrachtet den “Familien Zuwachs“ Zufrieden über das aussehen. „Rico bei Fuß.“ Am Halsband gefasst holt Sie mich zum Kater. „So du wirst dich benehmen, und Gismo in ruhe lassen, verstanden??“

Klar natürlich, aber nur wenn ich will he he, Katzen jagen macht bestimmt mächtig Spaß.
Beschnüffelnd betrachte ich diesen Kater und muss echt gestehen dass Ihm das steht, fast die geborene Katze. „Rico“ Diesmal sagt Frauchen das in dem Ton der mir fast Angst macht. Wuff als antwort mehr nicht, also gut muss meinen Plan wohl mal überdenken. Aber Zwei Hunde und ein Kater ob das auch wirklich gut geht??

Mein Magen knurrt stimmt habe ja noch gar nichts zu Fressen bekommen, Lady geht’s auch so. Bettelnd sehen wir unser Frauchen an. „Na los doch Ihr drei ab in die Küche mit euch.“ Der Maulkorb ab, trabe ich in Richtung Küche, Gismo traut sich nicht mir zu folgen, mag daran liegen das Ihn sehr böse angeschaut habe, und das Knurren im Zimmer hat er bestimmt nicht vergessen. Recht so, doch ich habe die Rechnung ohne Lady gemacht. Sie geht zu Gismo und Wufft Ihn an, freundlich, sanft und er folgt Ihr immer darauf bedacht mir nicht zu nahe zu kommen.

Da gibt es aber ein Problem für Ihn, erstens sein Futter steht neben meinem, und es ist auch nur ein Wasser Napf da. „Gabi vertausch bitte die Näpfe von Rico und Lady.“ Mist, denke ich schnell sind die Näpfe vertauscht, ich neben Lady und Sie stellt sich so hin das ich nicht an diesen Kater komme. Sie hat sich wohl vorgenommen auf mich zu achten, damit Ihm nichts passiert. So Ihr zwei kommt mal mit ins Wohnzimmer. Nach dem Futtern gehe ich mit Lady Richtung Tür, Gismo wird von mir kurz und knapp Angeknurrt.

Zack bekomme ich wieder eine von Lady übergezogen, trotz der Pfotenhandschuhe tut es Weh, kein wunder da sind richtige Krallen mit dran. Im Wohnzimmer sitzt Frauchen auf der Couch, mit einer Tasche auf dem Schoß. Was den nun?? Hier kann Hund doch nicht so Spielen wie draußen, und die Hundesachen zum Tragen sind doch woanders.
„So Rico, Lady hier sind eure Menschlichen Sachen, Ihr werdet beide den Hof heute verlassen und mal was anderes machen. Damit Gismo sich in Ruhe umsehen und eingewöhnen kann.

Die Gedankenwelt
Teil 24
Einfach Menschlich/Menschlich Einfach

Hä?? Wie?? Heute und gleich?? Habe ich irgendwas nicht ganz mitbekommen?? Und schon ist der Katzen Bonus da. Lady ist total fertig, zitternd am ganzen Körper, versucht Sie sich das vorzustellen. „Hey keine Angst meine kleine, Rico ist doch bei dir, jetzt musst du Ihm Vertrauen, lass dir zeigen wie es ist. Rico du achtest auf Sie klar??“ Ein Nicken zur Betätigung reicht aus, das Geschirr gelöst, Halsband ab und schon trage ich mein Ausgehhalsband, Lady bekommt auch eines.

Genau wie meins mit Marke und schloss. Angezogen gehen wir zusammen Richtung Tor, Lady ständig an meiner Seite, ich halte Sie an der Hand. Ich gebe Ihr die Stärke und Vertrauen. Ein schritt vor und zwei zurück. Für Sie beginnt jetzt ein Abenteuer. Fragend sehe ich noch mal zurück, präge mir alles genau ein.

Frauchen steht im Hof mit Gismo am Bein. Na warte dem Kater werde ich es noch zeigen. Doch jetzt ist was anderes wichtiger als der. Meine Gefährtin, kein Wort, die Augen stur gen Boden gerichtet, setzt Sie einen Fuß vor den anderen, ich spüre Ihre Angst, merke Unsicherheit und doch auch Neugier ist dabei.

Bis zur Haltestelle wandern wir langsam, zeit ist das was Sie braucht, Sie ist den Tränen nahe. Da nehme ich Sie in den Arm. „Hey keine Panik alles ist gut, Ruhig kleine ganz Ruhig.“ Um es für Sie leichter zu machen rede ich mit Ihr wie Frauchen mit uns. Sanft, leise und voller Vertrauen. Schmusend sitzen wir da warten auf den Bus. Tränen rinnen Ihre Wangen runter, ich streiche Ihr durch das Gesicht, versuche Ihr Mut zu geben. „Ich ….Ich.. ka. kann das nicht, ich fühle mich so hilflos, ich bin doch….was bin ich?? Bitte sag es mir.“ Jetzt wird mir das ganze ausmaß dieser Aktion klar, und frage mich ob das wirklich gut für Sie ist.

„Tja weißt du, du bist was und wer du bist, und das was du sein möchtest.“ Sie schaut so Traurig und Hilflos aus, gerade will ich zurück, Sie ist noch nicht soweit. „Rico warte bitte, ich will es versuchen, ich will wissen was dir fehlt, ich will es erleben, fühlen so wie du, möchte ich fühlen, bitte bleib bei mir.“ Fragend sehe ich Sie an. Will Sie wirklich?? Schaft sie das??

Und was wenn Ihr das so gut gefällt, das Sie nicht mehr Hund sein kann oder will?? Zu spät der Bus rollt um die Kurve. „Na komm süße ich bin ja da.“ Im Bus sitzen wir abseits der anderen Fahrgäste, vorsichtig sehr schüchtern schaut Sie aus dem Fenster. „Hey ich weiß nicht aber ich fühle mich Nackt auch wenn ich weiß dass ich angezogen bin, ist das normal??“ Lächelnd sehe ich Sie an genau das habe ich schon erwartet. „Ja so kommt mir das auch vor, das ist normal, jedenfalls für uns.“ Die Fahrt verbringen wir schweigend da ich weiß was mit Ihr ist. „So und was sollen wir jetzt machen??“ Das ist eine gute Frage, wohin soll ich mit Ihr gehen??

„Sag mal wie heißt du richtig.“ Sie dreht sich um und da ist wieder dieses Lächeln. „Bleiben wir doch einfach bei unseren Hundenamen, ich brauche was zum festhalten.“ „Gut dann halt so, komm mit.“ Sie an die Hand genommen wandern wir durch die Stadt.

Es gefällt Ihr die bunten Lichter, die Schaufenster, man könnte fast meinen Sie ist ein Kind und keine erwachsene Frau. „He schau mal eine Tierhandlung, komm lass uns mal reingehen.“ Und schon ist Sie dorthin unterwegs, zieht mich an der Hand mit. Geradewegs geht es in die Hundeabteilung, Halsbänder, Leinen, Geschirre und Futter, Spielzeug und noch vieles mehr.

Selbstbewusst geht Sie durch die Gänge, Aufregung glitzert in Ihren Augen. Bei den Halsbändern verbleibt Sie. Schaut sich die Modelle an. Da greift Sie eins. „Rico probier das doch mal an.“ Was?? Habe ich richtig gehört?? Kaum da schon geht’s auf Shopping oder was?? „Nu schau nicht so verdadert rein, ich finde es toll, komm schon.“

Völlig Platt lasse ich mir das Halsband umlegen. Sie nimmt das gleiche in Rosa, jetzt fällt es mir auf, das was ich Probiert habe ist Blau. „Komm leg es mir mal bitte um, ich will sehen ob es mir steht.“ Die Verkäuferin neben uns befüllt die Regale und staunt mit fast offenem Mund, kein, wunder Lady ist in ihrem Element und ohne Rücksicht auf Verluste redet Sie.

Mir gefällt das genauso wie Ihr. Und lege es Ihr um, zur Verkäuferin gewandt. „Haben Sie einen Spiegel da?? Ich möchte gerne sehen wie uns die Halsbänder stehen.“ Jetzt sind auch noch andere dazu gekommen, da kommt mir der Gedanke dass die so was wohl noch nie im Laden hatten. „Hey was den los?? Habt….“ Das ist dann der Chef von dem Laden, Ihm bleibt die Luft weg. Sein Finger deutet hinter mich, Grund genug Mal nach zu sehen.

Das gibt es nicht, verdammt Sie tut es wirklich. Auf allen vieren steht Sie vor dem Spiegel an der Wand, betrachtet sich, bilde ich es mir nur ein oder brummt Sie tatsächlich zufrieden.

Dann schaut Sie zu mir, sofort wird Ihr Gesicht rot wie eine Tomate. Doch so nicht, denke ich so leicht kommst du mir nicht davon. „Hey Lady steht dir gut das teil, komm Herrchen bezahlt schnell.“ zur Verkäuferin gewandt die jetzt völlig von der Rolle zu sein scheint frage ich. „Äh wo bitte haben Sie Wasser für meine kleine??“ Lady versteht sofort was ich vorhabe. Ein Lautes Wau, und setzt sich neben mich. Auf dem weg zur Kasse steht ein Napf, wie immer schlabbert Sie etwas daraus.

Nach dem Bezahlen geht’s raus, dort steht Sie auf und grinst mich an so frech wie noch nie. „Sag mal was war das den??“ „Ach komm so schlimm war es doch nicht, außerdem wollte ich wissen wie weit du gehst und das Herrchen habe ich nicht gehört. War doch lustig oder??“

Hammer hart denke ich mir diese Frau ist mit allen Wassern gewaschen, ohne Rücksicht macht Sie das was Ihr gefällt, und ja es war lustig. „Du ich habe Lust etwas zu Essen, keine Panik Rico ich verspreche auch mich zusammen zu reißen.“ Warum nur glaube ich Ihr nicht wirklich?? „Na gut worauf hast du den Lust??“ Und wieder sehe ich ein Fragendes Gesicht.

„Wie soll ich entscheiden?? Hm ist gar nicht so leicht, Eis ja genau ich will mal wieder ein Eis essen.“ Der richtige ort ist schnell gefunden, da die Sonne scheint setzten wir uns draußen an einen Tisch Der Kellner weilt nun schon fast Fünf Minuten bei uns, Sie kann sich nicht entscheiden. „Also wollen Sie nun was Bestellen oder wie??“ Also sach ma wie redet der den mit Kunden. „Wenn Sie keine Kunden möchten, können wir gerne gehen.“ Ist alles was ich sage. Zehn Minuten Später steht vor Ihr eine Eisbombe und haut sofort rein.

Wir Reden über so vieles, Sie hat mir gestanden das Sie genau so ist und fühlt wie ich. Sie ist gerade 25 Jahre Jung. Viele meiner Fragen werden jetzt beantwortet, vieles wird mir jetzt klar. „Hey Rico ich glaube, ich Liebe dich als Mensch, aber mehr den Hund, sei Ehrlich zu mir, willst du bei uns bleiben.“

Das ist der Wunde Punkt den Sie getroffen hat. Ja ich mag Sie auch, ich Liebe Sie auch, und doch habe ich wieder dieses Gefühl, Angst legt sich wieder bereit. Ich spüre wie Sie wartet, auf den richtigen Zeitpunkt mich zu überfallen.

„Hey ich weiß was mit dir ist mein großer, denkst du nur dir ergeht es so?? Schon mal daran gedacht das ich auch so war??“ Stimmt ja damit hat Sie ja recht. Bei Ihr gibt es ja auch den Anfang, die Geburt eines Hundes. Wie kann ich den nur so dämlich sein??

„Komm Rico ich will nach Hause. Zu Frauchen.“ Ja will ich auch zu Frauchen, wieder der Hund sein, nicht mehr denken sondern einfach wieder machen und genießen „Hör mal ich denke und fühle das gleiche wie du, ja ich will dein Gefährte sein, bei euch bleiben, aber was ist wenn.. wenn ich.“ Sie lässt mich den Satz gar nicht beenden, nimmt mich und Küsst mich.

Wie immer Freue ich mich auf Kommentare und Kritiken.

Gruß PetSlaveRico
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Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken

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  RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play Datum:12.09.13 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


Katzen und Hunde können Problemlos Zusammenleben es reicht wenn einer oder beide Jung sind.
Aber Rico immer gleich Jagen wollen, ist wohl Typisch Husky. Da kann Frau noch so Lange ein Pet sein das Shoppinggen lässt sich wohl nicht Ausmerzen.
Guter Versuch von Rico das mit dem Herrchen, hat nur nicht ganz geklappt.
Schön das die beiden sich so gut Verstehen und Lady wird schon dafür Sorgen das Rico Gismo nicht Jagd.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play Datum:12.09.13 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Und nun geht es mal wieder weiter, viel Spaß beim lesen.

Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerzielen zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright By PetSlaveRico

Die Gedankenwelt
Teil 25
Gefühle und Mehr

Schmusend und Knutschend verbringen wir die Fahrt, einig ja das sind wir uns das starren und Getuschel der anderen juckt uns gar nicht. Ich helfe Ihr beim Mensch sein, und Sie stützt und hält den Hund Rico. Ausgestiegen gehen wir Hände haltend zum Tor, ein letzter Kuss als Mensch und wir fangen an zu Bellen genau zweimal. Wartend, voller Erwartung und Freude. Stehen wir da. Wir wissen Frauchen lässt uns warten Quält uns durch reine Abwesenheit, und weiß uns gefällt das so sehr.

Das Tor öffnet sich quälend langsam, da steht Sie, unser Frauchen, mit Gismo am Bein, er reibt sich, und schleicht wie Katze um Frauchen. Sein blick wandert zu mir, erstarrt bleibt er stehen die eine Pfote in der Luft.

Ich glaube zu wissen warum, meine Gefährtin schaut mich an. „Siehst du was Rico getan hat?? Der hat so eine Angst vor dir, wie du gestern vor Frauchen.“ Verdammt Recht hat Sie damit. Ich bin schuld, tja ein schlechtes gewissen kann auch gut sein. Immer noch steht er da, Versteck sich hinter Frauchen. „Da sind meine Hunde ja.“ Ich gehe langsam zu Frauchen, schaue runter, Gismo starrt mich gerade zu an. Die Angst in den Augen. Oh ha wie kann ich den kleinen Kerl nur besänftigen?? Vertrauen ist schwer zu fassen.

Frauchen schaut runter dann auf mich. „Rico sei Brav.“ Lady immer noch neben mir. „Komm schon gib dir nen Ruck, der will doch dein Freund sein.“ Noch dürfen wir ja reden, nichts anderes hat man uns befohlen.

Ich Setze mich auf den Boden, nicht wie ein Hund sondern im Schneidersitz, meine Hand an die Nase. Gismo traut mir nicht wirklich. Ist das jetzt Hund oder Mensch?? Freund oder Feind?? Sind seine Gedanken ich sehe es in seinen Augen. Meine Gefährtin setzt sich dazu. „Nun komm mal her, der tut dir nichts, sonst tue ich Ihm was.“ Das hat gereicht, mich im Blick, bereit zur Flucht kommt er. Schnurrend, streichelt Lady Ihn.

Mich lässt er nicht an sich ran. „So das reicht ihr zwei, Gismo bleibt erst mal draußen und Ihr kommt jetzt mal mit.“ Im Wohnzimmer setzen wir uns auf das Sofa. „So dann Erzählt doch mal wie war euer Tag.“ Ich greife in die Hosentasche, ziehe die gekauften Halsbänder raus. Frauchen sieht uns an, dann nimmt Sie die Halsbänder. „So so das habt ihr also getan, na ja die sehen ja recht gut aus, aber die bekommt Ihr nur wenn Ihr Freihabt. Verstanden??“

Gleichzeitig Antworten wir. „Ja Frauchen.“ Den Abend reden wir, über Lady, Ihre Gefühle und auch Ihre Angst und auch die meinen. Diese Nacht dürfen wir wieder zusammen Schlafen, aber nicht im Körbchen, auf einer Hundedecke angeleint liegen wir, betrachten einander. Diese Zweisamkeit, wir schweigen, Kuscheln, Küssen, mit den Pfoten Streicheln.

Ich brauche Sie mit Ihrer Liebe, und Sie braucht mich, mich mit meiner Liebe. Die Zeit steht, versunken im Rausch, die sinne sind so scharf geschaltet. Jede Berührung kommt einem Donner gleich. Vertraut wie noch nie zuvor. Dann fängt Sie an, der Puls steigt, das Herz schlägt bis zum Hals. Rauschend in den Ohren pulsiert das Blut. Sanft gleiten Ihre Hände mit den Pfotenhandschuhen nach unten. Streichelnd fährt Sie mir über die Brust, immer auf mich achtend. Wie ich reagiere. Was mag er?? Wie mag er es??

Und was mag er nicht?? Testen ja Sie möchte mich Testen, ausprobieren, raus finden wie ich bin. Ich lasse es geschehen, lasse Sie gewähren, lass mich fallen, kein denken und überlegen, keine fragen. Einfach und doch schwer. Ihre Liebkosungen beherrschen mich, ich erwidere sie, ich küsse Sie, meine Pfoten wandern über Ihren Körper, fühlen wie erregt Sie ist. Ich will Sie auch erforschen, und nach fast unendlicher langer zeit, steht Sie auf. Erwartungsvoll dreht Sie sich zu mir.

Fragend und doch richtig heiß, ich weiß was Sie will und ich will es auch. Wie beim erstem mal finde ich den richtigen weg. Sie stöhnt leise auf als mein Pfeil das ziel getroffen hat. Sie hält sich dagegen holt sich was Sie braucht. Winselnd und Hechelnd fordert Sie mich, Jaulend rast der erste Orgasmus durch Ihren Leib, Zitternd und steif wartet Sie auf den nächsten.

Plötzlich geht die Tür auf, Frauchen steht da mit den Händen in der Hüfte. Ups erwischt. Sofort ziehe ich mich zurück, Lady schaut total enttäuscht zu Frauchen. Wuff Leise und zaghaft. Ich fange auch an ganz leise und genauso zaghaft wie meine Gefährtin Wuff Wuff.

„Habe ich also doch richtig gehört, Ihr beiden, Gabi komm bitte mal mit den Spezialsachen für meine Sklaven, ich denke das könnte den beiden gefallen. So Ihr zwei bleibt jetzt so Sitzen.“ Hä?? Keine Bestrafung??

Kein Schimpfen?? Fragend sehe ich zu Lady auch Sie ist Überrascht. Fragt sich das auch. Nach fast einer Ewigkeit kommt die Zofe, in den Händen ein Paar Sachen die ich nicht kenne, anscheinend kennt Lady das zeug auch nicht. „Lady platz.“ Zack liegt Sie auf dem Bauch. „Nein so nicht auf den Rücken mit dir.“

Mit der Gerte nachgeholfen. Jetzt sollte ich das volle Potenzial der Geschirre erfahren. „Rico Sitz“ Sofort setze ich mich hin. Gabi bereits neben der Decke. „So Ihr wollt also Fic****, gut dann aber so wie ich das will und nicht wie Ihr verstanden??“ Was?? Wir dürfen??

Aber was heißt wie Frauchen das will?? Eine Metallstange kommt zum Vorschein, seitlich mit Ösen. Dazu Leder Fesseln Schnell ist Lady so ausgestattet wie Frauchen das will, die Beine durch die Stange auseinander gezwungen.

Mir ergeht es ebenso, Frauchen fast mich am Halsband zieht daran, und sieht auch auf meinen Scharfen Freund, Lächelnd betrachtet Sie mich. Ein Ruck nach unten und ich liege auf Lady. Am Halsband werden wir miteinander verbunden, und am Geschirr kommt ebenfalls ein Schloss, dafür ist also der Ring da unten.

Wie?? So sollen wir Schlafen?? Aber wie soll man den so Schlafen?? Die Zofe nimmt meinen Prügel steckt Ihn in das richtige Ziel. „So Ihr Zwei jetzt könnt Ihr euch bis Morgen austoben, vielleicht könnt Ihr euch dann ja mal beherrschen, gute Nacht.“ Und Sie verlässt das Zimmer, unfähig mich zu befreien. Bewege ich mich. Stöhnen als Reaktion. Winseln gemischt mit einem zufriedenen Brummen.

Lady schaut mich an, Lächeln im Gesicht, ganz leise flüstert Sie mir zu. „Hey großer lass uns das ausnutzen.“ Und Leckt mir danach mit der Zunge durch das Gesicht. Warum eigentlich nicht, wo sehe ich das Problem an der Sache?? Man was für eine Nacht, ich gebe alles das Jaulen und Janken macht mich jetzt richtig scharf.

Wie eine Granate Explodiere ich im ersten Orgasmus, und ich weiß es werden noch viele kommen. Sie bäumt sich auf, Stöhnt leise um Frauchen nicht zu stören. Zitternd erleben wir einander zusammen einen Orgasmus. Atemlos höre ich auf sinke zu Ihr hinab. Ich kann nicht mehr, dieser Marathon auf der Decke ist zu viel. Sie hat immer noch nicht genug, ganz im Gegenteil jetzt legt Sie richtig los.

Sie fängt an sich zu bewegen. Stößt sich mir entgegen. Nimmt mich, statt ich Sie. Ein letztes aufbäumen und stöhnen und wir fallen zusammen in einen tiefen Schlaf, so nahe waren wir noch nie. Und doch frage ich wieder wo ist der hacken??

Bestimmt lässt Frauchen sich für uns was einfallen. Ist mir aber so egal was zählt ist das jetzt und nicht das morgen. Erschöpft und fertig Schlafe ich ein, na ja so gut das halt jetzt möglich ist. Morgens werde ich durch Rhythmische Bewegungen geweckt, das gibt es nicht, Sie fängt wieder an. Süchtig nach mehr, Jankt Sie mich an, ein Winseln. Mich überkommt wieder diese Wärme und Demut. Also fange ich an Sie wieder zu nehmen hart stoße ich zu, Sie quittiert das mit Jaulen.

Ein ritt so unglaublich lange, die ganze Nacht und am Morgen. Die Tür fliegt auf. „Na was denn?? Na da hat Frauchen euch wohl ne Freude gemacht. Jetzt ist aber Schluss.“ Herrchen ist da, macht uns los, sofort springe ich hoch und lass mich Kraulen Lady genauso neben mir.

Dann geht es nach unten, in der Küche wartet unser Frühstück. Frauchen am Tisch. „Na habt Ihr euch aus getobt.“ Wie aus einem Mund antworten wir. Wuff. Jetzt fällt mir Gismo auf der sich unter dem Tisch verkrochen hat. Lady stupst mich mit der Pfote in die Seite. Gut wenn nicht jetzt wann denn dann. Langsam nähere ich mich dem Tisch, immer mit dem Wissen Frauchen ist da. Die Gerte baumelt vom Stuhl. Jetzt bloß keinen Fehler machen.

Setze mich hin, wie immer auf alle viere, und warte ab, lasse Ihm zeit genau wie ich zeit brauchte. Wuff freundlich und sanft ganz leise Wuffe ich Gismo an. Langsam streckt er den Kopf nach vorne, bereit jederzeit zurück zu weichen. Jetzt lege ich mich hin, will ja zeigen hey ich tu dir nichts.

Die Gedankenwelt
Teil 26
Freundschaft

Liegend beobachte ich Ihn, seine Pfote kommt näher, Katzenkrallen zeichnen sich ab. Vorsichtig streicht er mir über die schnauze, streicht über meine Wange. Langsam wird der kleine Menschliche Kater zutraulich, eine Pfote vor dann noch ein Schritt. Vor Frauchen sitzend unter dem Tisch. Miau und noch mal Miau. „Ja ist doch gut Gismo, schau Rico will Spielen, ich bin doch da süßer.“

Ich ziehe mich vorsichtig und langsam zurück mein Napf steht vor mir. Wie kein Futter?? Ein blick in Ladys Napf, ist genauso Leer. Nur in Gismo seinen ist Futter einmal daran gerochen, Katzenfutter. Bäh igitt das mag ich gar nicht also lass ich es. WAU wohl zu laut den Gismo erschreckt sich voll, stößt mit dem Kopf unter den Tisch.

„Rico“ Erstarrt sehe ich zu Frauchen diesen Ton habe ich nur einmal gehört, so Streng und Laut in Frauchens Spielzimmer kurz bevor mich dieses fiese Ding von Peitsche getroffen hat.

Blitz und wieder die Angst, Lady ist sofort bei mir. Auch Frauchen beißt sich auf die Lippen. Maik kommt in die Küche gestürmt. Sieht mich in voller Panik, Zitternd stehe ich einfach so da nicht fähig auch nur einen Schritt zu tun, Starr blicke ich Frauchen an. Lady versucht mich wieder zu halten.

Nimmt meine Pfote streicht mit der anderen durch mein Gesicht. Langsam fange ich mich wieder, doch zur flucht bin ich dennoch bereit. „Martina, Rico was ist denn??“ Frauchen bewegt sich gar nicht, sitzt einfach da. „Martina??“ Jetzt sorgt sich Herrchen. „Ach Maik ich habe wohl wieder übertrieben, er hat doch nur...“ „Gebellt weil kein Futter da ist. Ich weiß, tja und Gismo war wohl noch Ängstlich oder??“

Frauchen hat sich wieder gefangen Nickt. „Tja die müssen sich erst aneinander gewöhnen und du darfst nicht so mit Rico reden das weißt du doch.“

Da merke ich was Nasses im Gesicht. Nass?? Lady ist doch..?? Da geht mir ein licht auf Gismo steht vor mir und Leckt mir das Gesicht ab. Wie jetzt?? War ich so weit weg vor Panik dass ich Ihn nicht bemerkt habe?? Na was soll’s das wollte ich ja sowieso erreichen.

„Siehst du Martina das geht auch ohne deine Art, sieh mal wie die sich Mögen, und mal ehrlich wenn die sich mal balgen und Jagen, das ist normal.“ Stimmt Herrchen hat recht, aber ich habe immer noch Hunger. Da kommt mir die Idee ich schiebe meinen Napf mit dem Maul zu Frauchen.

Wau belle ich diesmal leiser, vorsichtiger, und sehe Sie an den Kopf leicht schief, mit dem Treuestem Blick. Da sieht Sie an mir runter. Wo der Napf steht. „ Rico das ist mal was Neues. Gut gemacht kleiner. Und geht zum Schrank mit unserem Futter eine Dose aufgemacht füllt Sie unsere Näpfe.

Auf den Boden gestellt Rieche ich daran, kein Hundefutter also das ist es nicht wegen der Nacht. Mau, Gismo neben mir, Mau. Auch wenn ich Hund bin, glaube ich zu Verstehen was Gismo möchte.

Ein Stück zur Seite, ein Pfoten zeig auf meinen Napf, Lady ist bereits am Fressen und sieht mir zu. „Maik sehe ich richtig, lässt Rico, Gismo sein Futter probieren??“ Gismo riecht daran, ich weiß die Neugier brennt Ihm ein Loch in den Pelz. Ein leises Wuff, da nimmt er einen Happen, sieht mich an. Mau, immer noch stehe ich so da.

„Nein Schatz du siehst es, Rico teilt wirklich sein Futter, hätte ich nicht gedacht.“ Gismo frisst schnurrend in sich rein. Wuff das war Lady, deutet auf Ihren Napf, und wir Fressen gemeinsam aus Ihrem Napf. Schmatzend mit Gismo neben mir. Nur reicht eine Portion für Zwei nicht. „Hey Rico das war fein, brav komm Frauchen gibt euch noch was.“ Hey das ist ja toll, wieder was gelernt Gutes benehmen wird auch belohnt.

Seite an Seite Fressen wir weiter. Hm lecker ist mal wieder was Gutes. Gedörrtes Fleisch in Brocken mit Soße und ein wenig Gemüse, ganz Hunde gerecht zubereitet. Auch Gismo scheint es zu Schmecken.

Nach dem Fressen geht es nach draußen, damit wir uns erleichtern können. Gismo folgt aber in sicheren Abstand. Da ich nicht angeleint bin, doch meine Gefährtin passt auf, ohne Chance meinen neuen Freund ein wenig zu Ärgern und zu Jagen gehen wir durch den Garten. Mit der Nase am Boden, und die Augen auf den Zaun beobachte ich, und schalte wieder um auf Wachhund.

Da kommt er an gesaust, holt mit der Pfote aus trifft mich leicht und weg ist er. Fragend sehe ich Gismo nach, das war eine Herausforderung an mich. Frauchen sieht Ihm auch nach. Herrchen schüttelt den Kopf. „Martina es geht schon los.“ Frauchen blickt mich an, ich reiße mich zusammen stehe ruhig da. „Hey Rico?? Kannst du dich benehmen??“ Was für eine Frage. WAU „Los Spiel mit Gismo.“ Zack bin ich weg, Gismo schaut sich um, rennt weiter davon.

Na warte du Kater dich kriege ich. Da bleibt er stehen, ich bin so im Rausch, voll in meinem Element das ich gar nicht sehe wo er steht. Gerade setzte ich an zum Endspurt tut der einen schritt zur Seite Platsch bin ich im Wasser. Nein der Teich, schwimmend komme ich wieder zum Ufer man der hat mich aber gut rein gelegt. Auf dem Rasen schüttele ich mich um das Wasser vom Fell zu bekommen, Lady grinst. „Na du da hat dich Gismo aber gut rein gelegt.“ Höre ich von Frauchen und lacht.

Da kommt dieser Kater an geschlichen mit einem Grinsen von einem Ohr zum Anderem, hinter Herrchen wartet er. Tja jetzt sehe ich Katzen sind ein wenig schlauer als Hunde. Miau höhnisch klingt das. Herrchen nimmt sich zeit für Gismo, streichelt Ihn. Zu mir gewandt. „Tja kleiner da musst du aber noch üben, bis du Gismo mal zu fassen kriegst.“ Und dann erhebt Frauchen die Stimme.

„Gismo du bist ganz schön mutig und frech, und wegen dir muss Rico gebadet werden.“ Ah nein bin doch immer noch etwas Wannen Scheu, nur komme ich wieder nicht drum rum also füge ich mich. Bin ja auch ein Stolzer Hund, gerade will ich Richtung Haus. „Nein Rico später wirst du gebadet nicht jetzt.“

Schade da habe ich den Mut dazu und darf mich nicht beweisen. Lady sieht meine Enttäuschung kommt zu mir, Seite an Seite geht’s weiter Richtung Weide. Die Sonne verschwindet hinter dunklen Wolken, in der ferne ein Blitz gefolgt von einem lautem grollen. Die Menschlichen Tiere werden nervös, schauen nach oben, bewegen sich unsicher und ängstlich.

Frauchen öffnet das Gatter. „Rico, Lady los bringt Sie in die Ställe.“ Heute wird nicht gespielt jetzt wird gearbeitet denke ich mir, gut das ist dann wohl meine persönliche Premiere. Ein blick zur Seite Lady neben mir, die Augen auf die anderen Pets gerichtet. Gismo ist schon drin mit Herrchen zusammen, ich sage es und werde es immer wieder tun Katzenbonus.

Vorsichtig trotte ich hinter meiner Gefährtin her, Sie schlägt eine Richtung ein, ich eine andere wie am ersten Tag wo ich das Chaos angerichtet habe, Immer ein blick zu Lady. Langsam werden die Pets auf uns aufmerksam.

Wuff Wau mehr nicht, wir Arbeiten zusammen, treiben Sie an, stetig in Richtung Tor, Ausreißer werden schnell gefangen und wieder zur Herde gebracht. Alle trotten vor uns her Richtung Hof, durch das Tor. Frauchen stets dabei, geht vor und öffnet die Stallungen. Die Schweine zusammen gepfercht im Stall, die Ponys in den Boxen. Werden Sie noch von Frauchen versorgt mit Futter und Wasser. Wir sind stets dabei, beobachten und passen auf das keines Flüchten kann.

Ein Schwein hat es geschafft und ist ausgebüxt, sofort renne ich hinterher, voll in meinem Element kommt mir die Sache mit Gismo in den Sinn, und schon werde ich aufmerksamer. Ein Satz und ich bin vor dem Schwein laut Belle ich um Ihm zu zeigen was Sache ist, treibe es zurück zum Stall.

Lady hat zugesehen und mich machen lassen. Frauchen macht alles zu. Kniet sich zu mir runter. Ihre Hand fährt mir über den Rücken, Sanft und Vorsichtig Streichelt Sie mich, Lobt mich auf diese weise. Ich verfalle Ihr wieder, genieße Ihre Strenge und doch auch Sanfte Art der Dominanz. Lasse es einfach zu sagen meine Instinkte, Vertraue Ihr wieder flüstert mein Unterbewusstsein, freue dich auf das was noch kommt.

Wieder der Rausch der Sinne, die Sucht ist wieder da. Ich gebe mich einfach ihr hin, Vertrauen baut sich wieder auf. Angst habe ich jetzt nicht mehr. Ich weiß Sie mag mich, ist stolz auf mich, froh einen Gefährten für Lady zu haben

Die Gedankenwelt
Teil 27
Alleine in der Nacht

Gerade sind wir wieder im Haus da schüttet es wie aus Eimern, der Himmel hat alle schleusen geöffnet. In der Diele sitzend und den Regen betrachtend sehe ich nach draußen. Atme die durch den Regen gewaschene Luft tief ein. Merke jeden Windhauch, Tropfen für Tropfen sinkt zu Boden. Wir können nur warten, schade hätte gerne noch gespielt und getobt.

Für mich ist es als Hund draußen schöner, das Haus ist zu klein für mich. Keine Möglichkeit zu rennen. Bälle zu Jagen, Lady ist mit Frauchen bereits drinnen. Ich betrachte den Regen, fasziniert starre ich jeden Tropfen an. Gewitter waren schon immer für mich was Interessantes, die Blitze, der Donner, aber aus der dicht eines Hundes gewinnt so ein Ereignis unglaublich viel an Intensität.

Dazu diese ruhe und dieser Frieden, die Natur wäscht sich rein. Lange Sitze ich da. Und denke nach, über alles und doch nichts. Da plötzlich steht Lady neben mir, sieht auch nach draußen. Setzt sich, wartet und tut nichts. Genießt wie ich den Regen, mein Instinkt sagt geh raus und schau dich mal um, lass die Tropfen auf dein Fell fallen.

Herrchen gesellt sich zu uns, starr sehe ich nach draußen versuche die Tropfen zu Zählen. So viele, unendlich viele fallen zu Boden. „Geh Rico“ Zwar leise und Sanft gesagt doch erschrocken habe ich mich trotzdem. So versunken war ich wieder in meinen Gedanken, habe nachgedacht. Wie lange?? Warum?? Ich weiß es gibt Antworten darauf, nur weigern sich die beharrlich sich mir zu zeigen.

Aufschauend frage ich mich war das Einbildung, nein war es nicht da steht Herrchen die Zigarette im Mund. „Los geh schon, sieh nach.“ Ein Blick zu Lady, und gemeinsam verlassen wir den Schutz der Diele. Regen und Nässe perlt von der Haut. Glitzert bei jedem Blitz auf. Frauchen hat sich zu Herrchen gestellt. „Hast du??“ Lächelnd werden wir beobachtet.

„Ja Schatz, Rico ist ein Wach und Hofhund also muss er auch bei Regen alles überprüfen und nachsehen, ein Husky gehört nicht ins Haus, jedenfalls nicht den ganzen Tag“. Die Stimmen verlieren sich im Wind um so weiter wir gehen. Ich gehe vor, bestimme die Richtung Lady lässt es zu, Vertraut mir, und bleibt immer an meiner der Seite.

Ab zu den Ponys und mal geschaut. Angst haben die, wie Pferde so sind. Hufe scharren, Nervöse Blicke. Vor jeder Box bleibe ich stehen, Setze mich, sehe genau nach, Solange bis die sich ein wenig beruhigt haben. In der Scheune eine kurze Pause, wir schütteln uns das Wasser vom Fell. Ein Kuss, eine Berührung, ein Blick des Verstehens. Lady weiß wer und was ich bin und sein möchte, ein Hofhund der auf sein Revier achtet, aufpasst, der seine Runden drehen muss, und ohne diese Aufgabe nicht zufrieden sein kann.

Danach geht es um das Haus, Kurz die Weide überprüft, keiner da kein vergessenes Tier, kein Fremder zu sehen. Zufrieden Wuffe ich, weitergegangen am Busch automatisch die Pause, weiter gegangen im Garten, an dem Zaun entlang, immer darauf achtend ob der noch ganz ist. Im Zwinger rührt sich was. Vorsichtig und extrem Misstrauisch bewege ich mich darauf zu, zu Lady ein zeig warte hier sage ich Ihr damit.

WAUWAUWAUWAU so laut und tief wie ich nur kann. Da ist die Katze, die richtige von Frauchen. Hat sich wohl ein Versteck gesucht. Gut denke ich mir ist ja doch in Ordnung. Weiter durch den Regen zur Terrasse, dort setzte ich mich wieder unter dem Vordach, Lady vor mir. Stolz zeigt sich bei Ihr.

Und auch grenzenloses Vertrauen, ja jetzt bin ich auch Stolz auf mich, Rico ist wachsam lässt sich nicht mehr verschrecken von nichts und niemanden. Auf der Terrasse lege ich mich hin, Die Augen zu Döse ich. Frauchen hat Lady rein geholt die Tür ein Spalt nur auf.
Ja so stelle ich mir mein Huskyleben vor, so soll es sein. Und wieder die frage wirklich?? Oder doch Schein und sein?? Frauchen kommt zu mir, ich sehe nur kurz auf. „Hey sei doch nicht Traurig, es gibt noch viele tage zum Toben.“

Mein Napf wird noch neben mich gestellt. Und Sie geht wieder, ohne zwang darf ich draußen bleiben. Ich höre Sie reden, Spielen und toben, ein Gemisch aus Bellen, Jaulen, Janken und Maunzen ist zu hören. Weckt aber kein bedarf in mir rein zugehen.

Ich bleibe liegen und Döse beobachte, die Vögel im Wind, Mäuse kommen aus den Verstecken, nutzen den Regen für Ihre Futtersuche. Herrchen kommt raus setzt sich neben mich, seine Hand auf meinem Rücken. „Rico du magst das nicht oder??“ Wuff leise und gelangweilt. Richtig ich mag es nicht wenn ich nichts zu tun habe. „Willst du nicht mit rein??“ Ich denke diese frage war für den Menschen und nicht den Hund und so antworte ich auch leise. „Nein“ Herrchen steht auf.

„Die Tür ist auf.“ So vergeht der Tag. Irgendwann muss ich richtig eingeschlafen sein. Die Tür ist zu, kein Licht brennt, Lady nicht in Sicht. Dunkelheit umgibt mich. Ohne Kette und Knebel, darf ich draußen Schlafen ohne diese Dinge??

Vertraut Frauchen mir so sehr?? Will ich das?? Und was denkt meine Gefährtin?? Vermisst Sie mich?? Also gut sage ich mir ist ja jetzt meine Aufgabe. Und los mal schnell eine Runde gedreht und in die Hundehütte gelegt, so fallen die Augen zu. Und ich Träume von diesen schönem Tag.

Ungewohnt so im Regen zu Schlafen Wache ich öfter auf. Meine Runden dr-he ich jedes Mal wenn ich aufwache, jedes Mal sehe ich zum Haus und wieder, immer wieder kein Licht an. Bei den Ponys finde ich ein gemütliches Plätzchen mit Heu, lege mich hin, Rolle mich zusammen, so bin ich wenigstens nicht ganz alleine in dieser Nacht.

Geweckt werde ich durch laute rufe, verschlafen versuche ich es zu verstehen, leise dringt es in mein Ohr dann lauter. Ganz langsam schleicht sich der Sinn dieser Worte für mich ein. „Rico, Rico wo bist du, Rico.“ Dazu stetig ein WAU ganz laut. Frauchen, Lady, sofort bin ich hellwach, stehe auf und laufe raus auf dem Hof.

Dort stehen Sie sehen sich um. WAU WAU m-che ich mich bemerkbar. „Ah da bist du ja, komm her.“ Das reicht mir und stürme zu Frauchen, vor Ihr setze ich mich. „Hey großer, hast du gut aufgepasst??“ Wuff als Antwort, Lady vor mir neben Frauchen, sieht mich an. Und schon erwachen Schuldgefühle.

Habe ich Sie wieder verlassen?? Ist Sie wieder enttäuscht von mir?? Doch nichts dergleichen sehe ich in Ihrer Schnauze. Sie Leckt mir durch die Schnauze, berührt mich sanft mit der Pfote. Zeigt mir das Sie das Versteht, das Sie weiß was ich brauche. „So komm Rico Futter.“ Jetzt Knurrt mir der Magen habe gestern ja kein Abendessen gehabt.

Schnell trotte ich rein. Herrchen stellt gerade mein Fressen hin. “Hallo großer, fein hast du das gemacht.“ Und schon bin ich am Fressen. Hm lecker Müsli mit Quark. Sofort lege ich richtig los. Schlabbernd höre ich Frauchen zu. Noch schnell was getrunken und ab in das Wohnzimmer. Gismo liegt auf dem Sessel, der hat’s gut, ich darf ja nicht.

Lady liegt im Körbchen. Wufft mich an, zärtlich streicht meine Pfote Ihre Seite und gemeinsam Legen wir uns hin und Dösen. Es Regnet immer noch, ich frage mich wie lange noch. Langweilig ist mir.

Herrchen kommt von oben, habe gar nicht mitbekommen wann der nach oben ist. Aber warum hat der ne Hand hinterm Rücken versteckt?? Vorsichtig steige ich aus dem Körbchen Lady schläft Tief und fest. „Komm mal mit Rico“ Zweimal lasse ich mir das nicht sagen wieder bin ich neugierig und wieder spüre ich diese Wärme. Und lasse mich richtig fallen.

Frauchen ruft noch. „Maik lass Ihn aber bitte nicht mehr raus.“ In der Diele hält Herrchen hält meinen Seilknochen in der Hand. „So dir ist Langweilig, gleich nicht mehr, los hol es dir.“

Wie genau er mich schon kennt, mit Bellen schnappe ich danach. Zu langsam, dann bekomme ich Ihn zu fassen und sofort lege ich den Rückwärts Gang ein. Ziehe, Zerre und Knurre mir die Seele raus. Das könnte ich Stundenlang tun, einfach spielen und austoben ja so was braucht der Hund. Lady steht plötzlich da, schnapp hat Sie das Seil am anderem ende. Wir Kämpfen ziehen und zerren, spornen uns gegenseitig an. So vertieft bin ich das ich das aus von Frauchen gar nicht höre. Klatsch Jaul, die Gerte hat wieder getroffen.

Jaul, immer wieder schlägt Sie zu, zwar Sanft aber doch so das es Wehtut. Hinsetzen werde ich mich nicht. Mutig will ich sein, es ertragen und Frauchen zeigen das ich es kann. Ihr zeigen das ich es Akzeptiere. Klatsch hat Lady auch eine bekommen auf Ihren Hintern werden langsam rote Striemen sichtbar.

Abwechselnd haut Frauchen mir und Ihr eins über. „So meine kleinen Kötter, Ihr habt doch nicht gedacht ich vergesse die Sache von der Nacht oder??“ Herrchen steht da und sieht einfach nur zu mit unserem Spielknochen in der Hand. Jaulend und Jankend zwingt Frauchen uns zu gehen, leitet uns mit der Gerte den weg. Jetzt weiß ich wo der hacken ist, Frauchen hat sich zeit gelassen uns zu Bestrafen, hat uns an Sicherheit glauben lassen, um uns dann diesen Schein zu nehmen.

Frauchens Spielzimmer, die Tür kommt näher. Da ist Sie wieder diese Angst, wieder bereit mich zu besiegen, bereit zu zuschlagen im schwächsten Augenblick. So aber nicht, so leicht gibt Rico nicht auf. Ich ringe mit Ihr, Erkämpfe mir die Oberhand, zwinge die Angst zurück in die Dunklen Ecken meines Selbst woher Sie kamen.

Versuche Sie dort einzusperren, wachsam beobachte ich Sie, bereit noch einen Kampf gegen mich selbst zu führen. Nichts passiert vorsichtig ziehe ich mich wieder zurück, langsam lasse ich mich wieder Fallen, Adrenalin beginnt sich auszubreiten, Wärme und Geborgenheit macht sich wieder bereit mich zu übermannen. Die Demut kehrt zurück, gibt mir Kraft es zu ertragen, gibt mir Hilfe die Dominanz meines Frauchens zu genießen und zu ertragen.

Die Gedankenwelt
Teil 28
Gewissheit

Zeit, Frauchen lässt sich zeit, um mir zeit zu geben. Herrchen immer hinter uns hab mich umgesehen, und schon war die Gerte wieder am Ars**, diesmal jedoch so fest wie noch nie zuvor. Jaulend, Winselnd lege ich mich hin. Versuche den Schlägen zu entkommen, ohne Rücksicht auf mich greift Frauchen in mein Stachelhalsband ein kräftiger Zug, die Stacheln bohren sich diesmal sehr Schmerzhaft in den Hals, versuchen den Widerstand der Haut zu brechen.

Laut Winselnd komme ich auf die Pfoten, ein kräftiger schlag, und ich bin im Zimmer wo Frauchen sich Ihrem vergnügen hingibt. Wo ist Herrchen?? Nicht da wie es aussieht, umsehen das traue ich mich gar nicht. So sauer ist Frauchen auf uns. „Lady Rico Platz.“ Schnell legen wir uns flach auf den kalten Marmor Boden, Frauchen geht zum Schrank, gut wenigstens greift Sie nicht zu der Bullen Peitsche die sich brennend in mein Gehirn geschlagen hat.

Ängstlich schaue ich zu Lady, und zum ersten Mal scheint Sie überrascht zu sein, Angst ist in Ihrem Gesicht zu lesen. Frauchen kommt zu uns. „Sitz.“ Sofort Setzten wir uns auf die Pfoten, genauso wie Frauchen das will, die Beine auseinander, die Arme durchgestreckt, die Brust raus und den Hintern auf die Füße.

Regungslos verharren wir so, beobachtet von Frauchen. „So Ihr werdet hier bleiben und wehe Ihr rührt euch, dann gibt es was. Verstanden??“ Wuff leise, Unterwürfig und gleichzeitig wie aus einem Mund. Danach bekommen wir einen Knebel in den Mund. „So Ihr könnt Winseln und Jaulen oder Janken wie Ihr wollt. Keiner wird es hören, und wehe euch wenn doch.“ Sie verlässt uns, schließt die Tür. Kein Ton ist zu hören, kein Jaulen oder Winseln kommt uns über die Lippen. Einmal wage ich es, sehe auf meine Gefährtin.

Geschockt sitzt Sie da, Starr nicht fähig sich zu rühren, leichtes Zittern fährt Ihr durch Mark und Bein. Sie sieht aus wie ich mich gerade fühle. Der drang Sie zu halten, uns gegenseitig zu stützen steigert sich. Wird zu einer schier unerträglichen Qual, die Sehnsucht steigert sich, und wieder dieser Rausch, das Herz beginnt wieder zu schlagen, schnell höre ich es schlagen Poch, Poch, Poch, das Blut rauscht in den Ohren.

Zitternd und doch erregt warten wir, Sitzen einfach da. Fühlt Sie wie Ich?? Hat Sie Angst?? Frauchen schon mal so erlebt?? Fragen die mir jetzt durch das Hirn fliegen. Habe ich das wirklich gewollt?? Bin ich mir wirklich sicher?? Wieder fange ich an zu Denken. Ob das gut ist??

Warum kann ich, immer noch nicht richtig abschalten, mich so richtig fallen lassen?? Warum muss ich immer noch denken, wie lernt man es genau das nicht mehr zu tun?? Wie lange braucht man dazu?? Und zu guter Letzt die Frage wie lange sitzen wir schon so da??

Wie lange sollen wir so ausharren in Erwartung der Erlösung?? Wie aus weiter ferne höre ich die schritte von Frauchen, den Blick stur gen Boden. Wir beherrschen uns, Unterdrücken den Drang uns zu bewegen, zu Frauchen zu gehen, Herrchen neben Ihr. An der Hand eine Sklavin, die kenne ich noch gar nicht, scheint eine Kundin unserer Herrin zu sein. Wie jetzt?? Sollen wir jetzt zu sehen wie Frauchen sich mit Herrchen austobt??
Diese Frau trägt nur noch Ihre Unterwäsche, Schwarze Strapsen, einen Tanga mehr nicht.

Tja das ganze bleibt nicht ohne folgen für uns, denn mein kleiner Freund erwacht wieder zum Leben und steht wieder wie ein Baum in der Wüste. Mit der Hand fährt Frauchen Ladys Beine hoch, sieht Sie dabei an, Stöhnen und Winseln kommt leise durch den Knebel.

Ja Ihr ergeht so wie mir, scharf wie Chili und heiß wie Lava, ohne die Möglichkeit sich zu befreien. „So Ihr bleibt da, ich werde mich jetzt mit der Sklavin beschäftigen und Ihr schaut zu, sonst...!“

Inzwischen hat Herrchen, jetzt ein Meister und Dominanter die Sklavin ausgezogen, Ihr Halsband, Hand und Fußfesseln angelegt. Auch seine Stimme macht mir jetzt Angst, sehr Streng, Laut und mit einem Dominantem und drohenden Ton. „So dann zeigen wir dir mal was es heißt bei uns eine Sklavin zu sein, Runter auf die Knie mit dir.“

Sie sinkt auf die Knie und schaut Herrchen an. Zack und Klatsch hat Sie die Hand von Herrchen im Gesicht. „Sieh gefälligst nach unten.“ Frauchen sitzt in einem Sessel so eine Art Thron aus Leder und sieht zu, beobachtet Ihren Freund bei der Erziehung und der Behandlung dieser Frau. „Maik nicht zu hart ja, Dieses Miststück ist heute zum ersten mal bei mir.“

Herrchen sieht weiter die Sklavin an. „Ach so.“ Geht auf die Knie und fasst der Sklavin zwischen die Beine. Leises Stöhnen ist die Antwort und sogar die richtige, denn Er macht weiter. Aber immer darauf achtend das Sie nicht zum Orgasmus kommt. Frauchen sieht zu uns, Lächelnd stellt Sie fest dass wir Angst haben. Vor Schreck wie gelähmt da Sitzen und dieses Bizarre Spiel beobachten.

Maik steht auf und zwingt die Frau mit einem Ruck am Halsband nach oben, auf allen vieren führt Er Sie zu Frauchen. „Los Sklavin beweise deiner Herrin dass du es verdient hast hier zu sein.“ Zögernd beginnt Sie Frauchens Stiefel zu Küssen, zu Lecken.

Hey das darf doch nur ich, oder?? Da hat Frauchen wohl einen Einfall. Streng und sehr Bestimmend kommt ein. „Rico, Lady Fuß“ Gemeinsam stehen wir auf, tut gut nach so langer zeit sich wieder zu bewegen. Aber was hat Frauchen vor?? Herrchen weiß es wohl schon.

Kaum da wird Lady im Käfig eingesperrt so angekettet das Sie uns sehen kann. Ein Kondom kommt zum Vorschein. Herrchen stellt sich vor mich. Panik macht sich jetzt in mir breit. Herrchen und so Streng?? „Rico Männchen.“ Nichts, wie erstarrt sehe ich an Herrchen hoch. Böser Fehler denn sofort kassiere ich, eine Ohrfeige, um gleich darauf noch eine zu Kassieren.

Die Hand am Halsband zwingt Herrchen mich Männchen zu machen, Frauchen kommt dazu. „Jetzt weißt du das dein Herrchen auch anders zu dir sein kann, Rico du machst jetzt das was wir wollen.“ Und zeigt Demonstrativ auf die Wand mit den Peitschen, Gerten und Paddeln. Dieses fiese teil ist auch dabei. Unfähig auch nur einen Gedanken zu fassen.

Lasse ich es geschehen und merke wieder wie sehr es mir gefällt und wie sehr ich das brauche. Frauchen hat die Hand zwischen meinen Beinen, ich schließe die Augen, Angst, Erwartung und Sehnsucht, Demut alle diese Empfindungen stürmen wie eine Horde wilder Soldaten auf mich zu, ich bade geradezu darin, labe mich darin, mehr und mehr lasse ich mich wieder fallen schalte einfach ab, nach dem Motto nicht denken sondern machen.

Jetzt wird es spannend für mich, ich warte, lautlos ohne einen Ton, starr sehe ich zu Boden. „Jetzt sieh dir diesen Kötter an der mag das doch glatt.“ Kommt von Frauchen. Herrchen klatscht mir eine. Zieht am Halsband. „Hey du Straßenkötter wer hat dir erlaubt das zu genießen??“

Frauchens Hand immer noch am Bein wandert langsam nach oben, fast mir an die Ei**, Ihre Fingernägel Bohren sich daran fest. „ Dir werde ich noch beibringen was echte Demut heißt.“ Herrchen lässt mich los, doch ich bleibe da wo ich bin. Mache weiter Männchen. Mit der Hand von Frauchen am Sack.

Klack ist die Leine da, jetzt geht gar nichts mehr, keine flucht mehr möglich. Hätte ich auch gar nicht gewollt so tief bin ich wieder gefangener meiner Sehnsüchte. Das Gummi auf meinen Freund zwingt Herrchen mich auf allen vieren zur Sklavin.

Nein ich will das doch nicht, ich bin Ladys Gefährte und nur für Sie da. Moment mal was bin ich eigentlich gerade?? Hund oder Sklave?? Erziehungs-Hilfe für diese Frau?? Jetzt wage ich es und stelle mich der Kraft von Herrchen entgegen. Ich will das nicht. Nicht vor Lady meiner Gefährtin.

Ich will nicht das Sie dabei zusehen muss, ich höre Sie Jaulen, Winseln unfähig nicht wegsehen zu können. Das Halsband merke ich jetzt wieder. Durch den Knebel fange ich an zu Knurren, versuche zu Bellen, Jaulend kämpfe ich ohne die Möglichkeit diesen Kampf zu gewinnen. Ohne mit der Wimper zu zucken, zwingt Herrchen mich dahin wo ich hin soll.

Hinter der Frau stehe ich, da nimmt Frauchen mir den Knebel ab. „Los Leck Sie das machen Hunde doch so oder??“ Frauchen steht Hinter mir. Klatsch jetzt hat Sie doch eine Peitsche in der Hand. Immer wieder werde ich getroffen, und füge mich wieder. Fange an die Sklavin zu Lecken, immer mit dem Wissen meine Gefährtin kann alles sehen, dazu Herrchens Hand im Nacken. Ein Ruck nach oben und ich bin auf der Sklavin.

Herrchen hinter mir in der einen Hand die Peitsche in der anderen die Leine, Frauchen in Ihrem Thron und lässt sich von der Sklavin verwöhnen. Höhnisch meint Sie. „Hey Maik der kleine Kötter ist richtig gut, diese Sklavin geht jetzt richtig ab, hau Ihm mal eine Runter damit er sich richtig anstrengt.“ Kaum gesagt spüre ich wieder die Peitsche so stark das ich vor Schmerz auf jaule. Die Sklavin stöhnt vor sich hin, zu leise den Frauchen greift Sie in den Haaren.

„Los du kleine Sklavin zeige es mir.“ Und Sie wird lauter. Da lässt Maik die Leine fallen. „Rico bleib.“ Schwer ist es zu Gehorchen und doch ich mache weiter. Da höre ich Ihn bei Lady sagen. „So jetzt bist du kleine Hündin dran und wehe du Zicks Rum. Verstanden??“ Ich höre wie Sie losgemacht wird, die Tür Quietscht. „Lady Fuß“ Direkt danach ein Jaulen von Ihr.

Oh Mann die haben sich wohl vorgenommen uns richtig hart ran zu nehmen, Lady und Herrchen stehen jetzt neben Frauchen, Lady wird auch angeleint, Maik zieht Sie zu sich ran. „Sitz“ Ich ahne was kommt, ohne die Möglichkeit meine Gefährtin zu schützen oder Ihr Trost zu geben muss ich sehen das Herrchen seine Leder Hose aufmacht.

Sein Teil steht schon wie eine eins. „Lady Männchen“ Und ein kräftiger Zug an der Leine. Jetzt Lerne ich ein neues Kommando für mich. „Lady Fass.“ Sie kennt das wohl schon und nimmt den Schw**** von Herrchen in den Mund, Herrchens Hand auf dem Kopf, Leckt Sie daran wie an einem Eis.

Nimmt Ihn ganz in Mund. Herrchen lobt Sie dabei. Frauchen sieht mich an, dann Lady. „Na du Kötter gefällt dir wohl nicht was??“ Ein Knurren ist alles was ich von mir gebe, und kriege gleich eins mit der Gerte dafür. Stöhnend bewege ich mich auf der Sklavin nehme Sie von Hinten wie sich das für Hund gehört.

„Rico Komm“ Und wieder ein neues Kommando. Mit einem Bellen und Jaulen schießt mein Saft in das Gummi. Ein letztes aufbäumen und ein Schrei der Erlösung von der Sklavin ist alles was bleibt, und von den Wänden widerhallt. Sofort werde ich von Frauchen von der Sklavin gezogen, Sie nimmt meine Leine geht zu Herrchen, drückt Sie Ihm in die Hand. „Sitz und bleib.“

Und so Sitze ich neben Lady die sich inzwischen am Schaft von Herrchen regelrecht festgesaugt hat. Laut Stöhnend kommt Herrchen und schießt seinen Saft in Ladys Mund. Gierig nimmt Sie alles in sich auf, schluckt es runter, sieht mich an, schüchtern und schuld voll, aber auch ein leichtes Grinsen ist zu sehen.

Mann die kennt da wohl gar nichts, wie gesagt die macht wirklich alles mit ohne Rücksicht auf sich oder andere. Herrchen schaut uns an, Streicht einmal kurz über unser Fell. „Gabi hol die Kötter, ich und die Herrin möchten jetzt alleine mit der Sklavin sein, Bade die Zwei und bringe Sie dann hoch. Verstanden??“

Gabi die Zofe muss schon länger da sein, ich kann sehen und riechen wie heiß und feucht Sie sein muss, doch auch Sie kann nicht der Keuschheitsgürtel drückt sich erbarmungslos auf die Haut. „Ja Herr“ und zu gewandt. „Bei Fuß“

Wir blicken noch einmal zurück, die Sklavin liegt Gefesselt auf der Streckbank, Frauchen die Peitsche in der Hand. Herrchen legt sich gerade auf, mehr sehe ich nicht den schon ist die Tür zu. Gehorsam folgen wir der Zofe, völlig fertig mit den Nerven und auch Müde wandern wir den Flur entlang Richtung Badezimmer, Gismo steht im Flur hat wohl alles Gehört vielleicht auch gesehen??, mitleidig sieht er uns nach.

Im Bad werden wir von unseren Geschirren befreit, anscheinend hat diese Orgie sehr deutliche Spuren hinterlassen. Gabi redet uns sehr gut und sanft zu. Ich kann nicht glauben was gerade war. Lady geht es genauso auch Sie ist jetzt doch ein wenig verwirrt und Ängstlich.

„Hey Ihr Zwei, alles gut, keine Angst die wollten sich nur austoben.“ Sanft werden wir Gewaschen und Abgetrocknet, die schlimmsten stellen werden wieder mit der Salbe eingerieben. Im Zimmer bekommen wir noch was zu Fressen, schlabbern noch Wasser. Gerade will zu Lady in unser Körbchen. „Rico nein, du kommst in den Käfig.“ Hä?? Wieso das denn??

„Hört mal zu Ihr Zwei, glaubt Ihr wirklich dass unsere Herrin euch jetzt schon wieder zusammen Schlafen lässt?? Warum wurdet Ihr wohl gerade Bestraft??“ Lady kommt noch mal zu mir Wuff ein Liebevoller Kuss und Sie legt sich in das Körbchen. „“Brav Lady komm ich mach dich noch fest.“ Und schon ist meine Gefährtin unerreichbar für mich. Ich bin wieder im Käfig und ruhe aus, Schlafen geht erst mal wieder nicht. Zu stark war die Dosis Adrenalin, lässt mich nicht zur Ruhe kommen. Ich höre Lady Atmen, schwer und aufgeregt

Wie immer freue ich mich auf Eure Kommentare Reaktionen und Kritiken.

Gruß PetSlaveRico
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  RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play Datum:12.09.13 23:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hi PetSlaveRico,

eine wunderschöne Fortsetzung, die Du hier bietest, vielen Dank dafür!

Rico scheint immer noch Eingewöhnungs- und Vertrauensprobleme zu haben - trotz seiner Liebe zu Lady, die ihm doch hilft und ihn mit allem unterstützt. Und seine Widerspenstigkeit, so süß sie für einen Außenstehenden auch ist, enttäuscht dadurch nicht nur seine Herrin, sondern eben auch Lady. Wie schön wäre es doch für Lady, wenn sie erleben könnte, daß Rico wegen der Liebe zu ihr öfter mal über seinen Schatten springen könnte. Ich kann ihre Frustration voll nachvollziehen.

Aber als Mensch ist Lady es, die Ricos Hilfe und Unterstützung braucht. Aber auch hier gibt sie ihm eben dieses Vorbild: Trotz aller Angst stellt sie sich gemeinsam mit Rico dieser Situation, geht sogar fast in ihr auf - mit seiner Hilfe. Und es ist sicher eine tolle Erfahrung für Rico, daß er nicht immer nur der Hilfsbedürftige ist, sondern auch helfen kann.

Nun, als Kater wird der Neuankömmling sicher kein echter Konkurrent für Rico sein, was Lady betrifft. Aber beide werden sich wohl darauf einstellen müssen, daß sie ihre Herrin nun nicht mehr für sich allein haben werden - und das kann durchaus zu Neid führen. Aber Maik ist ja auch noch da - und wer weiß, ob er Kater mag...

Keusche Grüße
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  RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play Datum:12.09.13 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Noch mal danke für dein Kompliment.

Es hat einen Grund warum Rico so ängstlich und über aus schüchtern ist, es ist seine Erfahrung des Lebens und im Leben vor diesem Abenteuer. das alles wird noch genau Erklärt.
Weder Martina noch Anja sind enttäuscht, der kleine muss manchmal zu seinem Glück gezwungen werden, nun das ist immer bei etwas neuem der Fall, doch der Kleine findet immer wieder Mut. Lady baut Ihn schon sehr gut auf, jedoch ist es manchmal sehr schwer vertrauen zu fassen. Ich habe einige Elemente Meiner Persönlichkeit in Rico rein geschrieben, einige meiner Guten und auch schlechten Erfahrungen sind auch eingebaut. Diese Kleinen Rebellionen sind Süß und Niedlich, sie helfen Rico aber auch dabei das erlebte zu verarbeiten oder sich zu fügen. Er mag es manchmal Überwunden zu werden. Es ist der Konflikt zwischen will ich das? und Nein ich will das nicht.

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  RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play Datum:13.09.13 00:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hi PetSlaveRico,

vielen Dank für Deinen Kommentar. Mein letzter Kommentar bezog sich eigentlich auf den jetzt vorletzten Teil - auch wenn er teilweise wohl auch zum jetzt letzten Teil passt.

Also den jetzt letzten Teil finde ich echt heftig. Beide, Lady und Rico, haben wohl eine extreme Erfahrung gerade durchgemacht. Sie wurden gezwungen, gegen ihre gegenseitige Liebe zu handeln - was beide wohl verstehen, aber irgendwie auch grenzwertig für beide war. Sowohl Gewissensbisse als auch Schuldgefühle und Eifersucht vermischen sich hier mit Geilheit und Lust - ein wahres Gefühlschaos, das die beiden aber auch noch mehr zusammenschweißen könnte. Da braucht auch der Kater nicht nur mitleidig gucken - vielleicht mag er sogar etwas neidisch sein.

Die Themen Vertrauen, Fallenlassen-können und einfach geschehen-lassen, sich ergeben, zulassen und einen Weg dann auch konsequent gehen, trotz aller Widrigkeiten, um wirklich zu leben und zu lieben und hoffentlich auch Liebe zu finden, beschäftigen mich schon sehr lange Zeit - da ich selbst damit meine Probleme habe. Vielleicht ist es genau das, was mich an Deiner Geschichte hier besonders fasziniert. Aber darüberhinaus ist sie einfach so traumhaft geschrieben, daß ich mich schon auf den nächsten Teil sehr freue.

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  RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play Datum:13.09.13 00:58 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung Rico.
Also Arsch und Eier brauchen nicht gesternt zu werden. Warum schreibst du Eigentlich Köter mit tt?
Wie Gismo Rico aufs Kreuz gelegt war echt Witzig. Hoffentlich kann Rico sich mal Revanchieren und der Kater landet im Teich.
Ich finds ja eigentlich normal das Rico so Vorsichtig ist grade nach der Sache mit der Bullenpeitsche.
Die Bestrafung der 2 kam zwar Spät war dafür aber umso Effektiver. Fand ich Witzig wie Martina die beiden zusammengeschnallt hat und Lady Rico am morgen nochmal rangenommen hat.
Die scheints Faustdick hinter den Ohren zu haben-
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  RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play Datum:13.09.13 09:50 IP: gespeichert Moderator melden


Das mit dem Köter passiert leider viel zu oft. Danke für den Tipp mit dem Sternen.
Nein Nein Rico hat gelernt das Gsimo etwas Cleverer ist.
Lady/Anja oh ja die hat es auch Faust Dick hinter den Ohren, Lady/Anja ist halt sehr Offen und Ungezwungen Versaut *lach*
Na ja es ist doch schön wenn man sich als Sub in Sicherheit wiegen kann und dann ganz Plötzlich die Strafe kommt.

Beide Rico und Lady wissen was Sie sind, und auch was Sie zu Erwarten haben, ich finde diese Art des Lebens äußerst interessant, beide Lieben sich und beide müssen auch gegen diese Liebe handeln müssen es sich Gefallen lassen auch von anderen Genommen zu werden. Beide sind sich klar das Sie trotz der Liebe Martina und Maik gehören, und auch das tun müssen was beide wollen. Es ist dieser Zwiespalt zwischen Lieben und Gehorchen, zwischen das ist Geil und das geht gar nicht.

Gruß PetSlaveRico
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  RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play Datum:13.09.13 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Da ich Grade noch ein wenig Zeit habe dachte ich mir 3 weitere Teile können nicht schaden. Viel Spaß beim Lesen.

Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright By PetSlaveRico

Die Gedankenwelt
Teil 29
Kranker Rico

Morgens geht die Tür auf, Frauchen steht da, Gismo dabei tja Katzen halt sind neugierig, Lady reagiert als erste stellt sich hin. Ein Leises Knurren, und schon stimme ich mit ein Knurrend warten wir einfach ab. „Hey was soll den das?? Habt Ihr gestern nichts gelernt oder was??

Müssen wir das noch mal machen so lange bis Ihr wieder wisst wer Ihr hier seid?? Können wir gerne tun, fragt sich bloß wie euch das gefällt.“ Sofort schweige ich, nein das brauche ich nicht noch mal, jedenfalls darf es ruhig noch was dauern bis zur nächsten Session, hab mich ja noch gar nicht richtig von gestern erholt. Auch meine Gefährtin ist jetzt ruhiger als zuvor.

Frauchen sieht uns an Lächelt. „Na geht doch Ihr zwei, so nun kommt mal mit.“ Und wir wer-den befreit, ich bekomme direkt eine mit der Gerte verpasst. „Rico was ist da in deiner Streu?? Du hast doch nicht Gepinkelt oder??“ Verdammt doch, und schlimmer noch es ist aufgefallen. Was kommt denn jetzt auf mich zu??

Irgendwie bezweifle ich das Frauchen es reicht mich an die Hundehütte zu Legen. Während ich noch überlege wie ich da wieder raus-komme sind wir in der Küche, ein Blick in den Napf zeigt wieder ein fast vertrautes Bild das ist wieder mal Hundefutter, ich rieche es sogar.

Meine Gefährtin hat es auch nicht besser als ich. Da kommt Herrchen hat die Haare noch nass. „Ah da sind die zwei ja. Guten Morgen ich hoffe doch Ihr habt was gelernt.“ Wieder Antworten wir gleichzeitig mit einem leisen und sehr Unterwürfigen Wau. „Gut, gut wir werden sehen.“ Beim Fressen Unterhalten sich Frauchen und Herrchen noch.

Da platzt Gismo rein, aber nicht als Kater, sondern mit seinem Anzug samt Krawatte, eine Brille auf der Nase. Oh oh das wird nichts Schönes für uns, neugierig geselle ich mich zu Frauchen. Lady setzt sich vor Ihn. Wufft Ihn kurz Freundlich an. Frauchen erhebt die Stimme, Sie spricht normal mit Gismo. „Also du bist sicher, das du nicht bleiben möchtest?? Denk daran wenn du jetzt gehst gibt es kein zurück mehr, keine zweite Chance.“

Harte Worte doch hat Sie das mir ja auch fast so gesagt. Gespanntes warten. „Ja das weiß ich, aber ich habe gestern alles gehört und auch gesehen, da ich draußen war. Doch das ist zu viel für mich wie ertragen die das??“ Und deutet auf uns. Frauchen trinkt einen Schluck Wasser. „Rico, Lady ab ins Wohnzimmer, Gismo du auch, die beiden dürfen gerne versuchen es dir zu erklären aber erwarte nicht zu viel, und wenn du dann immer noch gehen möchtest geleitet dich Gabi zum Tor und jetzt geh mir aus den Augen.“ Die letzten Worte hat Frauchen sehr Streng und hart ausgesprochen.

Im Wohnzimmer setzten wir uns auf die Decke, Gismo der Menschliche Kater mustert uns. Ich weiß genau der hat so viele Fragen. Und ich bin mir sicher er wird so gut wie keine für sich passende Antwort finden. Habe ich ja auch noch nicht. Ich öffne den Mund, Lady bereit Gismo zu halten, zu Stützen wie wir uns gestützt haben. „Hey Kater was möchtest du wirklich?? Ist es dir ernst damit?? Oder nur so ne fixe Idee, es mal zu versuchen??“ Ich sehe Frauchen in der Tür lehnen.

Herrchen hinter Ihr. „Lass Sie reden Martina, wenn du jetzt dazu gehst kann er sich nicht trauen, Lady und Rico schaffen das schon.“ Verdammt der hat vielleicht Vertrauen zu uns, wegen Gestern bin ich immer noch ein wenig durch denn Wind. Sie nickt uns zu, ich mache gar nichts, Gismo der mit dem Rücken zur Tür sitzt sieht es gar nicht, also wieso schlafende Hunde wecken. Aber der Anblick den Gismo uns liefert ist zu Komisch, ein Schlanker Mann Mitte der Vierziger, Sportliche Figur macht in einem Teurem Business Anzug Sitz.

Gismo denkt nach bilde ich es mir ein oder Raucht es aus den Ohren, oh man das von gestern habe ich wohl nicht ganz vertragen, na nu wieso wird mir den so Komisch?? Kalt, Warm und wieder kalt, der Raum dehnt sich, es dreht sich alles im Kreis. Dann ist alles Schwarz, wie ein Loch im Raum. Hallend höre ich Lady laut janken und bellen. Was zum Teufel ist jetzt wieder, wer hat das Licht ausgemacht. Da dämmert es mir, nicht das Licht ist aus, sondern bei mir gehen die Lichter aus.

Ein Reflex den ich mir als Mensch angewöhnt habe, wird Aktiv sofort beginne ich eine Selbstdiagnose, Herz OK, Atmung könnte besser sein, Kreislauf ziemlich Instabil, Blutdruck schätzen hm nicht gerade optimal, Puls hören ja da ist er ja, also keine Panik solange ich mein Herz noch Pochen höre ist alles gut, sorgen mache ich mir erst wenn es nicht so wäre.

Aber das Karussell fährt noch, ich versuche mich auf die Seite zu legen schaffe es aber nicht. Die Glieder Gehorchen nicht. Stimmen nah und fern. „Dominic was ist denn??“ Hä?? Wer ruft denn da?? „Gabi ruf sofort den Arzt, Maik hol eine Decke, ich befreie Ihn aus dem Geschirr, Rico mach die Augen auf, Sitz.“ Nicht fähig dem Befehl folge zu leisten, schärfe ich meine Sinne. Hände fummeln an mir Rum, und dann. Etwas Später ist da noch eine neue Stimme. „Ach du Schreck, das gibt es nicht, Los sofort einen Kalten Lappen her, und Sie nehmen die Beine nach Oben.“

Hört sich an wie der Doc. „Was ist passiert??“ Lady, ich höre Sie neben mir doch der Satz ergibt für mich keinen Sinn. „Er ist plötzlich umgefallen.“ Dann Licht geblendet sehe ich mich um, die Hand vor Augen. Wo?? Wer?? Wie?? Was?? Meine Gefährtin neben mir meine Hand in Ihrer Hand versuche ich aufzustehen, doch Maik drückt mich Sanft nach unten.

„Ruhig Dominic bleib Liegen alles ist gut.“ Hä?? Wer ist… da weiß ich es wieder. Frauchen neben mir versuche ich sie zu lecken. „Hey Dominic, lass das du bist jetzt nicht Rico.“ Herrchen hebt mich hoch auf dem Sofa liegend warte ich. „Hey Doc was war das denn?? Plötzlich gingen bei mir die Lichter aus.“

Der Doc hat ein Fieberthermometer in der Hand. „Tja du warst draußen bei dem Regen in der Nacht vorgestern richtig??“ Ein Nicken von mir und ein Ja von Herrchen reichen. „Tja mein kleiner dann ist auch klar was los war, du hattest eine Fieber Attacke, Du bist Erkältet und stehst kurz davor ne wasch echte Grippe zu kriegen, ich muss dir jetzt was Spritzen.“

Ein Stich im Arm. „Tja den Rest muss dein Immun System schaffen, Rufen Sie mich an wenn er noch mal Zusammen bricht, Viel Trinken ist wichtig Tee, Saft alles was Gesund ist, und bitte keine Hundesachen, und sehen Sie zu das er im Bett bleibt. In 3 Tagen schaue ich noch mal rein.“

Und weg ist der Doc. Verdammt das kann einfach nicht sein, ich krank?? Da ist dann wohl leider eine Zwangspause angesagt, und gerade wollte ich Gismo erklären warum. Schlechtes Timing. Herrchen bringt mich auf die Füße. „Komm ich bringe dich hoch, Gabi hat das Gästezimmer bereits fertig gemacht, und du wirst das Bett nicht verlassen und wenn doch glaub mir ich Fessel dich daran bis du wieder Gesund bist.“
Schwankend komme ich auf die Beine, die Knie wie Gummi.

„Verdammt noch mal, so ein Mist, das fehlte mir noch, da ist Mann fast 4 Jahre kerngesund und jetzt das, den Teufel werde ich tun und aufstehen.“ Maik traut seinen Ohren kaum und Martina die weiß auch nicht mehr weiter. „Hey du hast ja noch Humor, schön.“ Oben im Zimmer wartet Gabi, sanft legt Maik mich hinein. Sofort fallen mir die Augen zu, und Schlafe.

Ein Fiebertraum Jagd den anderen schweißgebadet wache ich auf. Krank sein ist öde nicht nur von der Menschlichen sondern auch Tierischen Seite. Zwar darf Lady bei mir sein, Martina sieht immer nach mir. Lecker essen gibt es auch. Plötzlich höre ich ein Miau, Wie?? Wo?? Vor dem Bett steht er der Kater aber nicht als Katze sondern als Mensch. „Hai Gismo.“ Mehr nicht, Lächelnd Setzt er sich auf den Stuhl.

„Bist ja immer noch da hm.“ Er schaut sich um, Lady kommt rein, gekleidet in eine Zofentracht, aha die hat dann wohl auch ne Pause. „Hey großer was meinst du??“ Im drehen stellt Sie mir diese Frage. „Als Hund gefällst du mir besser.“ War natürlich nur ein Witz die sieht echt Ratten scharf aus.

Setzt sich zu mir auf das Bett. „Du Witzbold du, ach ja nenne mich bitte Anja, jetzt weißt du Ihn.“ Und drückt mir lächelnd einen Kuss auf die Stirn. Gismo fängt jetzt auch an. „Ich bin Karl so jetzt weiß jeder wer, wer ist.“ Ich glaube es nicht wirklich. Was denn nun los. „Sach mal was machst du denn noch hier?? Wolltest du nicht gehen??“

Karl oder Gismo wie auch immer, streicht über sein Shirt. „Tja weißt du während du fröhlich vor dir her Gepennt hast habe ich geredet mit allen zusammen, und ich werde Regelmäßig kommen aber nicht hier Wohnen, bis die tage dann und gute Besserung.“

So steht er auf. Fragend sehe ich meine Gefährtin an. „2 Tage, du hast 2 Tage geschlafen und der Doc kommt gleich, ach ja und unsere Herrin hat sich entschieden mit Maik zusammen hier zu Wohnen.“ So denke ich mir also wird Maik hier wohl einziehen. „Das heißt dann also das…“ „Richtig mein großer Maik wird jetzt unser richtiges Herrchen und auch unser Meister falls du weißt was ich meine.“

Türlich weiß ich das oder vielleicht doch nicht?? „Na großer?? Dann lass mal den Doc sehen wie es dir geht.“ Frauchen gefolgt vom Arzt. Oh man ich hasse Ärzte egal ob Tier, Human oder sonst einer, die sind mir einfach unsympathisch. Wortlos lasse ich mich Untersuchen, Stethoskop, Puls, Blutdruck das volle Programm halt.

„Na so ganz ist es nicht überstanden aber die Grippe kommt doch nicht, bleib noch 2 Tage im Bett wenn du dann kein Fieber hast kannst du wieder los Wuffeln. Bis Bald.“ Wieso habe ich nur die Gewissheit dass ich den noch mal sehen werde. Die Zwei Tage vergehen genauso Langweilig.

„Guten Morgen mein großer, na alles klar.“ Frauchen steht da, lächelt. Instinktiv versuche ich mich zu Setzten da merke ich das meine Hände und Füße festgeschnallt sind. Ungläubig sehe ich zu Frauchen.

„Ja weißt du, du wolltest immer wieder Aufstehen, da hatte Maik die Nase voll und dich Festgemacht, Tja so kann ich wirklich sichergehen das du erst wieder los gehst wenn du Gesund bist.“ Toll ist mein erster Gedanke, der zweite sieht so aus äh ja toll aber was?? Und so geht es weiter, denke ich mir, äh wie?? „Wie?? Bin ich dann auf die Toilette gekommen??“

Die Gedankenwelt
Teil 30
Ein Geständnis

Mann hab ich ne lange Leitung, Schlafe Tagelang, und frage nicht wie ich denn nun mal Wasser gelassen habe. Martina sieht mein Gesicht, Schmunzeln und Lächelnd gerade kommt Anja rein erblickt mich und fängt an zu Lachen. Auch Maik ist jetzt da. „Was den so lustig??“ Sieht mein Fragendes Gesicht und Versteht sofort warum ich so sau dämlich aus der Wäsche gucke. Setzt sich neben mich.

„Ja was denkst du denn?? Ich schleppe dich doch nicht immer auf das Klo.“ Und schlägt die Decke zur Seite. Ich sehe an mir Runter. Mein Hintern Liegt auf einer Gummi Unterlage, ein Höschen aus Gummi. Bunt, darunter zeichnet sich etwas ab, von dem ich dachte diese Zeit sei endgültig vorbei. Das gibt’s doch nicht. „Habe ich wirk..??“ Lady setzt sich auf die andere Seite umarmt mich. „Ist schon gut mein Großer, keine Panik ist ja gut.“ Am Ton erkenne ich Sie meint Rico.

Frauchen steht vor dem Bett. „Ja du hast und es schien mir als ob du das unbewusst auch magst, selbst als du geschlafen hast.“ Jetzt ist es wohl soweit ein weiteren abschnitt meines Fetisch Lebens zu Offenbaren denke ich mir. „Tja Leute wundert mich eigentlich gar nicht.“

Fange ich meine Erklärung an. Fragend sehen mich alle an, Gabi hätte beinahe mein Essen fallen lassen. Martina schaut unglaublich komisch aus, Maik sieht verwundert aus. Bei Lady schleicht sich ein Lächeln in das Gesicht, Sie versteht.

Es ist so ruhig man könnte ne Stecknadel fallen hören. „Was soll das jetzt heißen??“ Martina legt die Hände an die Hüften, steht da und wartet. „Ja das hätte ich auch gerne gewusst.“ Kommt von Maik. Also tief durchatmen und sich sammeln. „Gut das könnte aber ein wenig dauern, ich war oder bin, verdammt wie sage ich es nur, ich weiß nicht mehr weiter.“

Anja springt auf „Cool du warst ein Baby oder zumindest hast du Gerne Windeln getragen“ Knall werde ich Rot und fange an zu Schwitzen, dasselbe mulmige Gefühl wenn man als Kind was angestellt hat macht sich in mir breit und dann ein komm mal her kam.

„Was??“ Herrchen und Frauchen zusammen, hätte die Zofe das Tablett nicht abgestellt würde garantiert ne Suppe durch die Luft Segeln. Anja oder auch Lady setzt sich wieder Lachend an meine Seite, Gabi die Zofe schüttelt nur den Kopf.

Jetzt ist Frauchen mal völlig Platt. Maik starrt mich einfach nur an. „Genauso ist es auch, ich war aber der Meinung dass es für mich erledigt sei, hab mich wohl geirrt. Sorry aber dachte das wäre nicht so wichtig. “ Frauchen sitzt jetzt auch auf einem Stuhl. „Gabi ich brauche jetzt mal einen Kaffee.“ Wortlos verlässt Sie das Zimmer. Langsam fangen sich alle wieder. Lady immer noch Lachend, hält meine Hand, Hält mich fest gibt mir wieder Mut.

„Dass mein Freund hätte ich vorher wissen sollen, das hätte vieles leichter gemacht.“ Hä?? Wie jetzt?? Und leichter?? Herrchen ist wieder bei Frauchen. „Tja es gibt doch immer wieder Überraschungen, da hat sich doch tatsächlich so ein Windel Sklave bei uns eingeschlichen.“

Geschockt sehe ich zu Herrchen um dann Frauchen anzusehen. „Also Moment mal, so bitte mal gar nicht ja, ich bin ein Hund nicht mehr und weniger möchte ich sein.“ Lady macht sich bereits nützlich, greift unter die Decke und massiert vorsichtig die Windel im Schritt. Verdammt dieses kleine Luder hat mich wieder Eiskalt erwischt. „Na sieh mal einer an so ganz scheint das aber nicht zu Stimmen, oder wieso hast du die Augen zu??“ Das war Frauchen.

Mist ich habe in der ganzen Aufregung vergessen wie meine Gefährtin drauf ist, wie immer ohne Rücksicht auf Verluste. Na ja egal ist ja jetzt eh raus. Frauchen und Herrchen reden leise miteinander, ich versuche etwas zu hören, doch wieder ist Sie da legt sich auf mich. „Hey mein Großer, Kleiner Rico nicht lauschen das macht man nicht und nimmt die Spannung, ich bin bei dir.“

Herrchen ist weg, ich ahne warum so schnell. „So Rico, ich habe dich Gefragt was du magst und was du willst nicht einmal sondern mehrmals, aber das hast du nie erwähnt, also ich warte.“ Ups wieder dieser Strenge Dominante Ton, die Pause scheint zu ende zu sein, und wieder zum ersten Mal seit dem Zusammenbruch spüre ich wieder dieses Befriedigung, diese Sehnsucht nach mehr, Adrenalin Puscht mich wieder auf.

Am Liebsten würde ich aus dem Bett springen um mich vor Ihr hin zu setzen, wie ich es schon so oft getan habe. Doch diese Fesseln sind, sehr wirkungsvoll und geben mich nicht frei. Wortlos sehe ich Sie an, wage es mir das vorzustellen und verwerfe den Gedanken gleich wieder, zu groß die Angst kein Hund mehr sein zu dürfen.

„Sag mal Rico du weißt doch hoffentlich noch das ich eine Domina bin oder?? Und woher habe ich wohl auf die Schnelle ein Gummilacken, Windel und die Hose zwischen deinen Beinen??“ Stimmt ja das kam mir gar nicht in den Sinn. Woher hat Sie diese Sachen nur. „Wie jetzt du hast doch nicht etwa??“ Frauchen kommt zu mir, nimmt Lady am Halsband ein Ab reicht aus und Sie steigt runter setzt sich in eine Ecke.

„Du schnell Denker, du bist doch nicht der einzige mit dieser na sagen wir mal Veranlagung, die frage für uns lautet nur was daran willst du?? Was macht dich richtig an?? Denn du magst es ja ganz offensichtlich.“ Wieder hat diese Frau es geschafft wieder weiß ich nicht wo oben oder unten ist, völlig verdutzt sehe ich zu meiner Gefährtin.

Die trägt wieder Ihr schönstes Grinsen zur schau. Während Sie das sagt macht Sie mich los, jetzt sehe ich im Spiegel das Blaue Halsband von der Shopping Tour um meinen Hals. Frauchen macht keine Anstalten das ich runter soll. „Komm wir gehen runter und reden noch mal, Anja du kommst bitte auch mit und sag Gabi das Sie dich wieder fertig machen soll. Als Hund gefällst du mir besser.“

Zusammen gehen wir Hand in Hand unsrer Herrin nach, Gabi wartet schon, Lady vor Ihr WAU mehr nicht und die Zwei verschwinden im Spielzimmer. Was die da wohl sonst noch machen?? Folgsam schreite ich hinter meiner Herrin her, ich sehe Sie an, will Sie berühren. So nah und doch so fern. Das Rascheln meiner zugegebener maßen unkonventionellen Unterbekleidung, dringt wie Donnerhall zu meinen Ohren, plötzlich muss ich Lachen, laut lachen.

Immer noch Prustend vor Lachen sieht mich Frauchen an, noch zeigt sich Verständnis für Ihren Kranken Hund. „Was ist denn so lustig??“ Beim weitergehen habe ich mir mich vorgestellt als Hund an der Hütte mit einer Windel um die Hüfte.

In der Küche setzen wir uns an den Tisch, Sie und Ich zusammen normal, nicht die Herrin, nicht der Hund mit einer Tasse Kaffee in der Hand. Und wieder bin ich glücklich eine so Verständnisvolle Frau und Herrin gefunden zu haben. Einfühlsam mit viel Verständnis für die Menschlichen Züge. „So dann bin ich aber mal gespannt.“

Ha super denke ich mir wie erklärt man so was?? Und wie sagt man so was ohne jemanden zu nahe zu treten?? „Hm ja nun das war so.“ Sie sieht mich an. „Rico du brauchst nicht so rumdrucksen, sag es einfach.“ Und wieder ich weiß nicht wie ich es sagen soll. „Gut Anja hatte Recht, ich war ein Baby, und habe es irgendwann einfach so gelassen und da es mir nicht fehlte habe ich mir nichts dabei gedacht, aber ich bin gerne Hund und möchte es auch bleiben.“

Dabei wage ich es nicht wirklich Sie an zu sehen, zu groß die Angst vor dem Ende. Da kommt Herrchen rein gefolgt von meiner Gefährtin, so wie sich das für Hund nun mal Gehört. „Na da bin ich wieder.“ Und setzt sich mit an den Tisch. „Willst du wissen was daran für dich so toll ist??“ total verdutzt schaue ich runter, da steht Lady vor mir. Sie hat es, hat es gewagt und mir die Frage der Fragen gestellt.

Was will ich?? Was gefällt mir daran?? Meine Vorstellungskraft reicht einfach nicht aus mir das genau auszumalen. Maik sieht mich an. „Rico du weißt nicht wirklich ob dir das gefällt oder??“ Zack mit einem mal ist mir alles klar für einen sehr kurzen Augenblick fügt sich alles zu einem ganzen zusammen. Einige Sekunden sind alle Fragen für mich beantwortet um dann gleich wieder zu verschwinden.

Ich versuche Sie zu halten, doch weg sind Sie, verschwunden im Keller meines Selbst und weigern sich, wieder sich mir zu offenbaren.

Wie lange hat dieser Moment wirklich gedauert?? Denn als ich wieder aufsehe, sehe ich nur Fragende Gesichter. Tja ganz nach mir. „Verdammt noch mal, mir war gerade alles klar, jede Frage war beantwortet und doch ergibt es einfach keinen Sinn für mich.“ Da merke ich Gabi die sich mir genähert hat, Ihre Hand wandert dahin wo ich gar nicht hinsehen will. Ich weigere mich beharrlich diese Tatsache zu Akzeptieren, will es einfach nicht wahrhaben.

„Nun egal was du der Herrin gesagt hast, da es da Nass ist hast du wohl keine Probleme damit.“ Wisst Ihr noch das Gefühl mit dem Kind, ja es ist wieder da.

„Och nein das kann nicht sein.“ Völlig fertig kamen diese Worte aus meinem Mund. Martina und Maik sehen sich an, langsam schleicht sich ein lächeln bei Ihnen ein. Ich höre schon fast wie es rumort, sehe Sie denken. „So, ich habe einen Vorschlag für dich, wir vergessen das erst mal, und du kannst in ruhe nachdenken. Dazu kommt noch das du ein verdammt guter Hund bist, ich kann im Moment keinen Windel Sklaven gebrauchen, da habe ich schon welche, aber ich werde nicht lange warten, und noch was du wirst dich benehmen wenn nicht, dann weißt du ja was dir blüht, jetzt wo ich weiß das es dir unangenehm ist.“

Und wieder habe ich selber dafür gesorgt das mein Frauchen eine neue Möglichkeit gefunden hat mich zu Bestrafen.

Verdammt wieso kann ich nicht einfach mal den Mund halten?? Ach ja genau Lügen, darf man seine Herrin/Frauchen belügen?? Ich denke nicht denn sonst geht man zu weit. „Ja.“ Ist alles wie immer wenn es mich auf diese weise Erwischt. „Gut dann macht Gabi dich jetzt wieder Fertig, du bist ja wieder fit oder??“ Ohne auch nur zu Nicken oder zu antworten stehe ich auf, und folge Gabi in das Zimmer von Frauchen.

„Keine Angst alles gut.“ Mehr nicht, ich schließe die Augen, sperre alle Gefühle für einen Moment so ein dass ich gar nichts fühle. Logisch zu Denken kann ich immer noch, werde es wohl nie lassen können. Und fühle wie sich Gabi an die Arbeit macht, um mich wieder >Trocken zulegen<.

Natürlich ist mir klar dass meine derzeitige Situation alles andere als Logisch ist. Denn wer Logisch denkt, nichts fühlt, außer dem Sinn der Logik, der reinen Mathematik, den Sinn von Zahlen und Formeln erkennt um Sie so zu Formen zu verändern wie es gerade geht, der begibt sich nicht Freiwillig in die Hände einer Domina und würde erst recht nicht damit beginnen die Logik darin zu suchen, denn die gibt es gar nicht, immer da wo man fühlt ist keine Logik so sehr man auch sucht, finden wird man Sie nie. Das weiß ich, aber ich habe sehr lange danach gesucht. „Steh Rico.“.

So vertieft bin ich das ich mich sofort auf alle viere begebe. Verdammt denke ich mir das war zu viel des Guten, Langsam öffne ich das Gefängnis meiner Gefühle, sehr langsam um nicht gleich wieder überrannt zu werden. Das Halsband und Geschirr spürend kommt Rico aus seinem Ruheplatz gestürmt.

Freut sich das es wieder los geht, sofort ohne Probleme schalte ich wieder um. Das Denken lasse ich jetzt wieder sein. Kaum ist das geschehen fange ich an. „WAUWAUWAUWAUAWUAWUAWAU“ Mit Wucht und allem Frust meiner Vier Sechs Tage die ich nicht durfte und konnte. Ups hat man mich bis in die Küche gehört?? Frauchen steht da, mit Herrchen. Lady hinter Ihnen auf mich achtend. Ja Sie weiß auch warum und wie ich jetzt wieder fühle. „Rico Fuß.“ Vorsichtig und zögerlich wieder Pfote um Pfote kommt mein Frauchen näher.

Vor Ihr setze ich mich hin so wie es mir mit der Gerte und von Frauchen beigebracht wurde. Sie Kniet sich vor mir hin, Ihre Hand streift mir sanft über den Kopf. Herrchen setzt sich jetzt auch. „Martina hast du vergessen mir was zu sagen??“ Frauchen sieht zu Herrchen lacht. „Nein Maik das habe ich nicht das macht der kleine immer wenn er wieder Hund sein darf, es freut Ihn so sehr“. Und zu mir Gewandt „Los Rico zeig es Herrchen mal.“ Ha ja toll und sofort stelle ich mich hin. Los geht’s

Bellkurs die Dritte:
Einfach wie in Lektion Eins und Zwei zusammen machen, dann geht es richtig Bellend zur Sache.
WAUWAUWAUWAUWAUWAUWAUWAU und wieder verfalle ich in eine Raserei, noch länger und lauter als je zuvor, noch Kräftiger lege ich alle Kraft hinein, nehme mir keine zeit zum Luft holen, immer wieder stoße ich fast Atemlos ein lautes und krachendes Bellen aus.

Donnernd hallt mein Bellen von den Wänden wieder, alles ist wieder so wie es für mich sein soll. Bellend mache ich die Welt darauf aufmerksam Rico ist wieder da, und wird es auch bleiben. „Aus“ Und sofort höre ich auf, ja jetzt wissen ja auch alle das ich wieder da bin.

Sitzend warte ich, aber worauf eigentlich, Fragend sehe ich an Frauchen hoch, Herrchen weiß schon was los ist. „Martina lass Ihn Raus schnell der muss wissen ob alles gut ist.“ Frauchen sieht zu mir, erwartungsvoll sehe ich auf die Tür, stehend Winselnd.

„Ja du hast recht der konnte ja ein paar Tage nicht für Ordnung in seinem Revier sorgen, Los Lauf.“ Das reicht und los, noch in der Diele stoppe ich. Hm Was habe ich den vergessen?? Drehe mich um, sehe zu meiner Gefährtin. Genau das war es. Wuff Wuff Fragend sehe ich Sie an, doch Sie will nicht, keinen Schritt tut Sie.

Die Gedankenwelt
Teil 31
Der Einzug

Soll ich wirklich ohne Sie?? WAU mehr nicht, dann gibt Sie zu verstehen das Sie es Versteht, Ihre Augen sagen geh schon und sieh nach ich warte auf dich. Also nichts wie Raus, die Sonne scheint, keine Wolke zu sehen der Wind trägt die Geräusche des Waldes zu mir. Aufmerksam lausche ich, und gehe schritt für schritt, spüre mein Halsband, das Geschirr, den leichten Zug im Schritt der mich zwingt zu Krabbeln, höre meine Marke bei jedem Schritt, ein tiefer Atem Zug.

Sehr Tief. Ich höre Frauchen hinter mir mit Herrchen reden. Langsam bin ich bei meiner Hütte, davor sitzend denke ich mal kurz nach, ja es hat mir gefehlt, ich habe es vermisst. Der Reiz der Unterwerfung fällt mir in den Sinn, Wohlige Wärme des Wohlbefindens.

Jetzt sollen aber auch die Tiere und Nachbarn wissen das ich wieder Wache. Stehend vor meiner Hütte, Tief Luft geholt Fange ich wieder an, Belle mir wieder den Frust von der Seele, Ruhe, alles ist Ruhig. Dann los getrabt zu den Pony Boxen. Hä?? Wie?? Keines ist da, alle Boxen Leer. Jetzt werde ich sehr Nervös, beginne damit Box für Box zu Untersuchen, nichts keines ist da.

Sofort schnelle ich nach draußen Richtung Weide. Das Rico von Frauchen bekomme ich gar nicht mit. Dort stoppe ich sehe auf die große und Grüne Wiese.

Keiner da, wie?? Verstecken die sich oder was?? Ab unter dem Zaun durch, Meter für Meter suche ich die Wiese ab, Nirgendwo ein Pet zu sehen, und jetzt mache ich mir Richtig sorgen, habe ich versagt nur weil ich mal Krank war?? An Frauchen vorbei Renne ich in den Garten, der Zaun ja genau das ist es.

Langsam gehe ich daran entlang, nichts alles ist so wie immer, außer das die anderen Weg sind. Sofort stoppe ich meine Pfoten graben sich in das Gras, ich drehe um. Das Frauchen an der Weide steht nehme ich gar nicht wahr. Zack schnell vorbei gerannt, Herrchen versucht mich zu packen springt daneben.

Lady die sich jetzt an meine Fersen geheftet hat versucht mich zu Beruhigen. Der Stall, ja genau die Schweine um die Kurve in die Diele und ab durch die Tür. Nichts der Stall ist so Leer wie alles was ich untersucht habe.

Völlig erstarrt stehe ich da, sehe in die Leere. Wuff leise, mitleidig, aber das höre ich gar nicht wirklich, wo sind die?? Immer noch stehe ich nur so da. Lady bei mir versucht mich zu beruhigen, ich Zittere und bebe, mache mir Vorwürfe. Eine Hand legt sich in meinen Nacken, Erschreckt bleibe ich so wie ich gerade bin.

Frauchen ist hinter mir. Ihre Stimme so Sanft und Ruhig fast wie bei den Ponys. „Rico Ruhig alles ist doch in Ordnung.“ Ha gar nichts ist gut. WAUWAUWAUWAUAWAU Jetzt steigere ich mich wieder in eine Raserei. Wo sind die Tiere??

Jetzt Spricht Herrchen. “Martina geh rein und hol schnell ein Leckerchen, Irgendwas was der kleine am Liebsten mag, nur mit Reden wird der nicht mehr Ruhig, du hast es Ihm nicht gesagt oder??“

Hä?? Was denn gesagt?? Mehr Frage ich mich nicht, immer noch stehe ich da Belle, Knurre mir die Seele aus dem Leib, mein Hals brennt, der Mund trocken, die Zunge fühlt sich an wie Schleifpapier. Trotzdem das ist zu viel für mich, unsicher mache ich weiter ohne Unterlass. Meine Gefährtin ist neben mir, ich spüre Sie, Ihre Pfote auf meiner. Bin ich so sehr Hund?? Das ich das nicht Verstehe?? Bin ich zu Tief in die Rolle gerutscht??

Herrchen Redet irgendwas, doch bin ich zu sehr in rage um was zu Verstehen, jetzt legt auch Lady los ein Winseln und Jaulen.

Dann ganz Plötzlich ist es Ruhig, nur durch Bellen erreiche ich doch gar nichts. Herrchen ist so baff das er mich nicht hält. In der Diele steht die Tür zur Wohnung auf. Ich höre Frauchen, doch Trotte ich den Weg weiter an meiner Hütte lege ich mich hin, ganz weit rein. Überlege, denke nach. Kann ich ohne Tiere immer noch Frauchens Hofhund sein?? Warum sind die Weg??

Leise Winsel ich vor mich hin, ich habe keine Aufgabe mehr. Aber ohne Aufgabe was soll ich dann noch hier?? „Hey Rico komm mal raus“ Frauchen steht vor mir. Ich sehe Ihre Stiefel und Herrchen mit seinen Turnschuhen, und ein Paar Pfoten. Moment mal Pfoten?? Verdammt schon wieder habe ich Sie, die eine Vergessen.

Langsam Stück für Stück fange ich mich wieder, der erste schock ist fast überwunden. Langsam bewegen sich meine Pfoten, ich strecke Vorsichtig meinen Kopf raus. Frauchen Kniet vor der Hütte, und hält was in der Hand. „Na komm schon, trau dich.“ So Sanft und Vertrauens voll.

Ich sehe mich noch mal unsicher um, Fragend sehe ich Lady an. Mitleid und Verständnis mehr nicht. Deshalb ist Sie also nicht mitgekommen, Sie weiß etwas, etwas was ich nicht weiß. Fragend Liege ich vor Frauchen, Sie fährt mir über den Kopf die Augen zu, etwas ist da vor meiner Nase, ich rieche was.

Hm ist das wirklich?? Jetzt mache ich die Augen auf und sehe ein Stück Schokolade, Schnapp und weg ist das lecker. Trotzdem Verwirrt bin ich immer noch, so viele Fragen brennen sich mir in das Fell. „Na komm mit rein, da ist dein Fressen.“

Ohne Leine trotte ich neben Frauchen her, nah am Bein, ich brauche Sie und möchte Sie spüren. Sicher sein für mich das es immer noch richtig ist für mich. Meine Gefährtin auch neben mir, Sie lässt mich in Ruhe, lässt mir zeit damit klar zukommen.

Doch wie soll ich das?? Warum?? Und wieso bin ich darüber so Traurig?? Fragen statt Antworten für mich häufen sich die Fragen, eine schier endlose liste nur mit Fragen. Ich meine jetzt hat Frauchen doch mehr Zeit sich um mich zu kümmern. In der Küche an der gewohnten stelle mein Futter, habe aber keinen Appetit, ein Wuff und ich lege mich unter den Tisch.

Lady versucht es, kommt mir zu nahe, leise Knurre ich und Sie weicht einen Schritt zurück. Sitzt da und sieht mich an. Frauchen ist auch nicht da, ganz alleine versuche ich mich unter dem Tisch zu verstecken. Die Pfoten zwischen der Schnauze so liege ich einfach da. Ich sehe wie die Tür aufgeht, Lady Wufft und zeigt mit der Pfote unter den Tisch. Frauchen setzt sich, Ihre Stiefel direkt vor der Schnauze, ich beherrsche mich, ich will jetzt nichts tun, will einfach so da liegen. Herrchen kommt dazu und begreift sofort.

Setzt sich hin, ein Klack und ich rieche dieses Gemisch von Tabak mit Nikotin, Parfüm und was da sonst noch rein gepackt wird. Schweigend vergeben die ersten Minuten ich bleibe da wo ich bin. „Martina wieso hast du Ihm das nicht gesagt??“ Ein Ruck am Bein, setzt Sie sich anders hin, der Stuhl ein Stück zurück, wieder lässt Sie mich den Hund entscheiden.

„Ach Maik ich dachte bis er wieder fit ist, ist dein Umzug geschafft, und dann hätte Rico nicht so durchgedreht.“ Ich höre Herrchen tief seufzen. „Lady komm her.“ Meine Gefährtin trottet zu Herrchen dabei lässt Sie mich nicht aus den Augen. „Martina du hättest es Ihm sagen müssen, dann tu ich das halt.“ Dann nimmt er Lady am Halsband, mit dem Pfoten auf Herrchen, sehe ich wieder alles. Die Rute und alles andere auch.

Dann kommt Sie zu mir, legt den Kopf leicht schief. Holt Tief Luft. WAUWAU ich erschrecke so stark das ich mir wie Gismo am Tisch den Kopf stoße. Und schon packt mich Frauchen am Halsband, zerrt mich unter dem Tisch vor, Ihr Finger zeigt auf den Boden vor Ihr. Sofort setzte ich mich hin, wie immer.

Gehalten am Halsband sitze ich vor Ihr und merke gerade hat Sie mir geholfen den schock zu überwinden, und doch fragend ist mein Blick. Gerade will meine Gefährtin zu mir. „Lady Sitz, Bleib.“ Das war Herrchen und hält Sie fest.

Immer noch sehe ich Frauchen an. „Rico du musst mir jetzt mal richtig zu hören.“ Oh oh wieder dieser Ton wenn was nicht ganz in Ordnung ist. „Hey ist nichts schlimmes, weißt du Maik zieht doch bei uns ein, und na ja die Umzugs Firma muss nicht unbedingt wissen was hier los ist. Deshalb ist keiner da, wir sind die einzigen, du weißt doch Gabi und ein paar andere, aber die nicht fest hier sind durften nach Hause.“

Ja ne ist klar, denke ich mir, so ganz glaube ich das nicht, inzwischen bin ich wieder mal an der Leine damit ich nicht wieder Abhauen kann. Wie auf das Stichwort kommt Gabi rein geschneit. „Der LKW ist jetzt da, und die wollen wissen wohin mit den Sachen.“ Herrchen steht auf lässt Lady los.

„Ich kümmere mich darum, Gabi Rico wird an die Kette gelegt und Bekommt den Maulkork.“ Für Gabi ist es auch noch Ungewohnt und da Sie nicht sofort Antwortet dreht Herrchen sich um fast Sie an das Halsband, ein kräftiger Ruck und Sie macht einen Schritt vor. „Hast du das Verstanden?? Oder ein Problem mit mir??“ Sofort sieht Sie nach unten. „Ja Herr und nein kein Problem Herr.“

Ein geht doch ist alles, und weg ist er durch die Tür. Frauchen steht auf. Zu Gabi gewandt. „Tja dir geht’s jetzt genauso wie den beiden, Kümmere dich darum, was dein neuer Herr dir aufgetragen hat.“ „Ja Herrin.“
Sofort werde ich an die Leine genommen und nach oben geführt im Zimmer legt mir Gabi meinen Maulkorb an, so fest wie es nur geht. Tja und dann geht es runter, in der Diele herrscht reges treiben. Kartons, Möbel, Tüten Pflanzen alles steht da, und wird von den Leuten durch die Gegend getragen.

Einer der Packer sieht mich, bleibt wie erstarrt Stehen. „Was das denn??“ Herrchen schaut kurz auf. „Ach der das ist nur unser Hund, machen Sie bitte weiter.“ Ich wage gar nicht erst zu Bellen oder diese Leute an zu Knurren. Wie die Mainzel Männchen wuseln die durch das Haus, schnell ist alles da wo es hin soll. Und schneller als gedacht sind die Weg.

Ich war an meine Hütte gekettet, habe alles genau beobachtet. Lady war immer bei Frauchen, die hat alle von den Socken gehauen, als die Männer Sie gesehen haben. Frauchen kommt mit Lady zu mir, sofort gehe soweit zu Ihr wie ich aufgrund der Kette kann.

„Na da hat sich aber einer gut benommen, jetzt komm mit.“ Ich werde los gemacht, und wieder will ich es, an der Leine ein guter alter bekannter gehe ich zum Haus, durch die Diele sehe ich in das Spielzimmer, Maik steht da.

Ein Ruck und ich bin wieder neben meinem Frauchen. Im Zimmer werde ich an die Kette gelegt, die am Körbchen ist. Lady steht noch neben Frauchen. Da greift Sie Ihr in das Halsband, kurz Jault Sie. „Lady Männchen“ Und schon steht Sie, auf den Knien mit den Pfoten in der Luft und macht Männchen, da nimmt Frauchen Sie am Geschirr und beginnt damit Schnalle für Schnalle zu Öffnen.

Danach zeigt Sie in die Ecke, und wendet sich mir zu. Langsam und vorsichtig. „Rico du auch mach Männchen“ Genau das tue ich. Auf den Knien Stehend die vorderen Pfoten in der Luft. Werde auch ich mein Geschirr los. Und auch die Pfoten sind weg. „Ab zu Lady und wehe euch wenn ich euch beim Rummachen erwische.“ Wuff wie immer leise und unterwürfig. So Sitzen wir da, Nackt in der Ecke und warten.

Ich hoffe es gefällt euch immer noch, wie immer bin ich auf eure Reaktionen gespannt.

Gruß PetSlaveRico


Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken

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