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  Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay
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Sir Astrae
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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:13.12.13 16:31 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Rico,
wow, Rico ist ja voll ausgerastet.
Puh hoffe, dass Maik ihn die richtige Bahn lenkt.
Oh je, oh je, lass bitte mit der nächsten Fortsetzung nicht zu lange warten, bitte ja.
Gruß, Sir Astrae

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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:13.12.13 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hi PetSlaveRico,

so fantastisch diese Folge auch ist, eins macht mir dennoch größte Sorge: Erkennt Rico denn nicht, daß er durch dieses aggressive Verhalten die Menschen, die er eigentlich liebt und von ihnen geliebt wird, nicht sehr viel schlimmer verletzt, als jede andere Tat von ihm es je könnte? Alle sind so besorgt um Rico und wollen ihn unter allen Umständen zurück - aber er verweigert sich immer noch. Und es ist nicht das erste Mal, daß er derart durchdreht - und tut es jetzt dennoch wieder, auch wenn er damals eigentlich sich selbst geschworen hat, daß es niemals wieder so weit kommen soll. Ich hoffe, daß er wieder zur Besinnung kommt und endlich wirklich daraus lernt.

Keusche Grüße
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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:13.12.13 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich Beruhigt sich der Kleine wieder und nimmt Vernunft an.
Sein Herrchen Anzuknurren geht gar nicht.
Die Idee mit dem Käfig war klasse nur hätte Maik ihm das Halsband samt Leine anlegen sollen als er KO war.
Wie kriegt Maik Rico bloß wieder auf die Spur? Männergespräch?
Lass uns bitte nicht solange auf die Auflösung warten.
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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:13.12.13 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Erst mal danke für eure Kommentare.

Hm.... einen Tipp kann ich ja geben Leo seine Schwester gibt den Ausschlagenden Punkt an warum er so Geworden. Aber das Liebe Leser Erfahrt Ihr erst im nächstem Teil. Bis dahin lasst Euch die Spannung ein wenig Vertreiben.

Gruß PetSlaveRico


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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:13.12.13 23:25 IP: gespeichert Moderator melden


grmbl!! Immer diese vagen Andeutungen!
Ob Inuyashas Halskette auch bei PetSlaveRico Funktionieren würde??
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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:13.12.13 23:57 IP: gespeichert Moderator melden


Nein ich denke nicht, hm mal sehen ob ich Euch noch einen Tipp geben werde.......... na ja Lady wird auch Mit mischen und Ihm gehörig zeigen was Sache ist. Und mal sehen vielleicht kommt Morgen schon der nächste Teil wenn Ihr Artig wart.

Gruß PetSlaveRico
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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:15.12.13 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


Leider habe ich es gestern nicht mehr Geschafft. Also nun doch Heute. Viel Spaß beim Lesen wünsche ich Euch.

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright By PetSlaveRico

„Na das gehört sich aber nicht.“ Was?? Und drehe den Kopf. Was zum Geier macht denn die jetzt hier. „Ja da staunst du was Jetzt hör mal deiner Großen Schwester zu.“ Verdammt wie kommt die denn hier her?? „Wir haben die Telefonnummern getauscht, sag mal was fällt dir eigentlich ein. Mensch du hast endlich deine große liebe und baust nur Mist. Manchmal glaub ich du machst das extra.“ Klar, super als ob es nicht reicht das ich mir schon genug vorwerfe jetzt muss ich auch noch meine Schwester so ertragen. Ich sehe Herrchen an, fragend. „Ich wusste nicht mehr weiter, und dachte mir ich Rufe Sie mal an.“ Ah ja, einfach so oder wie?? „Du bist manchmal so ein so ein ach ich weiß es einfach nicht. Erst verkrachst du dich mit Vater, dann haust du einfach so ab und lässt alles liegen und jetzt das. Sag mal geht es dir noch gut. Ich konnte viel mit Anja reden. Sie liebt dich und Sie braucht dich. Man wieso hast du nicht gesagt das du nur in dein Herrchen Verschossen bist?? Boah ich könnte dich aber so was von.“

Ich sehe mir sie an und lasse alles über mich ergehen. „Halt den Mund Leo, du weißt gar nichts, nichts weißt du. Du hast den Hof, deinen Tom und Jay, du hast dir ein leben aufgebaut. Und was habe ich?? Nichts außer kaputten Erinnerungen und gescheiterte Beziehungen, weißt du wie das ist wenn man immer wieder verlassen wird kennst du das Gefühl wenn dein Herz bricht, und das immer wieder?? Lass mich in ruhe ich will niemanden mehr wehtun.“ Und leg mich hin. „Toll Herrchen das hast du ganz Toll gemacht, meine Schwester holen ich fasse es nicht.“ Herrchen steht nur da und ist Baff. Leo auch, Sie schaut mich an ich aber Sie nicht. „Was Erlaubst du dir?? Es geht hier nicht nur um dich auch ich habe Enttäuschungen erlebt. Aber ich habe daraus gelernt und nicht wie du mich Ausgeschlossen und Verschlossen. Mach die Augen auf Brüderchen so Funktioniert das nicht.“ Und weg ist Sie. Maik steht immer noch da und ist Fassungslos. „Sag mal musste das jetzt sein??“ Ich sehe stur die Wand an ist mir doch egal, soll er doch denken was er will. Ich werde nicht zeigen wie sehr ich leide und wie weh es mir tut.

Nein den Schmerz lasse ich nicht zu. Nicht noch mal, das würde mich wirklich brechen. „Oh man das kann ja heiter werden wenn das so los geht.“ Und es wird noch viel schlimmer denke ich, meine Schwester zu holen war schon ein schweres Geschütz. Ich liege einfach so da und Leide nur mich alleine wie früher auch. So kenne ich das und nicht anders. Und so wird es auch bleiben, habe ich mir vorgenommen. Draußen Höre ich wie sich beide Unterhalten. „Man was ist nur los mit Ihm, er ist so so andres. So kenne ich Ihn gar nicht. Es gab nur eine Situation die ähnlich war.“ „Welche Leo??“ Oh nein bitte nicht ich ahne es. „Kerstin.“ Herrchen zündet sich eine Zigarette an. „Erzähle mir bitte was da gelaufen ist. Die war bei uns aber viel haben wir nicht erfahren.“ Klimpern. „Tja weißt du er wollte schon so lange ein Hund sein, das fing an als er 18 Jahre Alt war. Na ja ich bin ja nicht so und habe Ihm erlaubt das bei uns zu machen für sich alleine. Natürlich nicht nackt. Nur hat der Depp mir nichts von Kerstin erzählt. Nun wie auch immer die Stand Plötzlich auf dem Hof und sah Ihn in der Hütte. Tja da wahr Sie weg.“ „Wie lange ist das her??“ Noch mal das Klimpern, mir kommt der verdacht das ist eine Tasse Kaffee. „So um die 6 Jahre.“ „Sicher Leo sind das wirklich 6 Jahre?? Denke bitte ganz genau nach.“

„Ja Maik ich bin mir da sicher. Da haben wir zum erstem mal Kälber bekommen. Warum ist das wichtig.“ „Weil Kerstin vor etwa 6 Jahren bei Martina war, rechne doch mal und zähle eins und eins zusammen.“ „Du meinst.“ „Genau das, er hat Angst das es genauso läuft wie mit Kerstin. Das Anja nicht damit klarkommt das er in mich verliebt ist.“ „Phu und was machen wir jetzt??“ Ich hätte da einen super Vorschlag, nichts machen. Genau das wäre meiner. „Leo hör zu ich habe da eine Idee aber du müsstest dich eine weile um deinen Bruder kümmern.“ „Was ich soll Ihn??“ „Ja Leo als Hund.“ „Aber Maik ich habe doch damit gar keine Erfahrung und das Buch na ja es ist doch nur..“ Ich lächle jetzt bekommt Sie kalte Füße haha. „Ein Spiel?? Für Euch mag das stimmen aber nicht für Ihn. Du hast ihn ganz richtig gesehen damals. Er ist auch ein Hund, und das im wahrsten Sinn des Wortes. Hilfst du mir??“ „Ja Maik.“ Und schon höre ich das Auto von Herrchen weg fahren. Da steht Sie in der Tür. Ich sehe immer noch zur wand. „Ach was soll ich nur mit dir machen?? Wann wirst du es verstehen mein kleiner Bruder. Ich hätte mehr für dich da sein sollen.“ Jetzt beginne ich zu schluchzen. „Du bist hier Schwester.“ Sie setzt sich auf das Bett. „Was??“ Ich drehe meinen Kopf zu Ihr. „Du bist hier.“ Und schon bin ich wieder fix und Fertig. „Hast du dich grade bei mir bedankt??“

Ich nicke nur. „Ach Mann du bist mir einer, aber gut was machen wir jetzt??“ ich grinse nun zum erstem mal seid langen wieder. „Wie wäre es mit Gassi gehen??“ Sie reißt die Augen auf. „G..Gassi gehen?? Du meinst ich soll ..“ Ich nicke nur. „Wie glaubst du machen das denn Hunde??“ „Was habe ich mir nur dabei gedacht.“ Und schon bin ich draußen und erleichtere mich, das ausgerechnet mein Schwester das sieht stört mich nicht. „Herrje wenn Tom das erfährt, er wird mich damit aufziehen.“ Ich sehe kurz hoch. "Dann beiße ich ihn. Und zeige meine Zähne." Leo lacht. „Ja ist klar, ach so Tom ich bin mit meinen Bruder als Hund Gassi gegangen bitte nicht lachen oder mich damit ärgern der beißt dich sonst in deinen Hintern.“ Und schon liege ich lachend am Boden. Die Zeit mit Ihr vergeht wie im Fluge, noch nie haben wir uns so gut Verstanden, noch nie haben wir so lange geredet. Da höre ich ein leises und schüchternes Wuff. Die Leine fällt zu Boden, direkt vor meine Pfoten. „Phu geschafft. Bau ja keinen Mist.“ Und Sie ist weg. In der Tür steht Lady, ich weiche zurück. Nein ich will das nicht. Bitte nicht denke ich noch. Doch anscheinend hat Herrchen Sie gut vorbereitet.

Denn Sie zeigt nun keine Reaktion mehr auf mein verhalten. Sie drängt mich immer weiter zurück. Sie mustert mich, sie studiert mich. Draußen höre ich Herrchen noch mit Leo reden der sich überschwänglich bedankt. Knall ist die Tür zu. Lady setzt sich vor mich hin. „Ich bleibe so lange wie es nötig ist. Und entkommen wirst du mir nie. Ich habe dich Gefangen du gehörst mir.“ Sprach Sie und schweigt nun. Ich versuche schnell meine Optionen durch zugehen flucht, Negativ, mich verstecken Negativ. Sie ignorieren Negativ. Wie gebannt schaue ich Sie an. Die Tür geht auf und ich Erblicke Gabi. „Na hoffentlich geh das auch gut. Der hat keinen Maulkorb mehr an.“ Öhm was bitte habe ich nicht?? Und taste mit den Pfoten meine Schnauze ab, Tatsache. „Gabi mach, die Tür zu, und hole den, Erste Hilfe Koffer aber den großen. Ich fürchte die werden sich zusammen raufen müsse.“ „Maik“ ruft Frauchen schrill. Und schon geht es los. Lady macht einen Satz auf mich und beißt mich fest in die Pfote. Knurrend steht Sie jetzt da. „Jetzt bist du fällig.“ Um sich so gleich auf mich zu Stürzen ich bin so Perplex das ich erst spät beginne mich zu wehren. Ich erwische Sie auch am Bein und ich nehme nun keine Rücksicht mehr.

Ich will alleine sein. „Maik geh da rein und…“ „Martina halt den Mund, jetzt habe ich mal recht. Lady muss ihm bewiesen das sie anders ist, das Sie kämpfen will und auch wird. Wenn er schrammen davon bekommt ist das sein Pech.“ Und so entsteht eine regelrechte Keilerei ich Versuche mich auf Lady zu stürzen doch die Beißt zu in meine andere Pfote was mich auf jaulen lässt. „Gib auf oder ich mache ernst.“ Kommt nun von Ihr. Ich springe von ihr runter. Und stürze mich nun von hinten auf Sie rauf. „Ich will alleine sein kapier es endlich.“ Dabei fällt auch ein wenig Geschirr von der Spüle. Zum Glück nur Kunststoff Sachen. Und schon beiße ich Sie in den Nacken. Sie Jault kurz auf und wirft sich auf die Seite. Blitz schnell hat Sie mir die Pfoten weg gerissen uns kneift mich nun mit den Zähnen in den Hals. „Nein das wirst du nie mehr sein. Ich bin bei dir.“ Und schwingt sich gekonnt wieder auf die Pfoten. Ich stehe da und atme heftig ein und aus. „Lass mich doch an dich ran.“ Sagt Sie nur und fällt mich erneut an, den biss im Bauch Spüre ich sogar durch das Fell. Kurz Janke ich auf und liege auf dem Boden. „Lass es zu.“ Und schon ist Lady auf mir, Ihre Pfoten versuchen mich im Gesicht zu erwischen doch ich werfe sie einfach davon. „Nein“ Um direkt danach zusammen zu brechen. Die Belastung für Körper und Seele war zu stark.

Lady steht vor mir. „Herrchen schnell.“ Ruft Sie nur. Die Tür fliegt auf Herrchen kommt rein gestürmt. Lady geht an Ihm Vorbei. „Frauchen ich habe gewonnen.“ Herrchen ist Inzwischen bei mir. „Ruhig bleib liegen. Gabi den Koffer bitte. Komm erst mal aus dem Fell kleiner, die hat ganz schön zu gehauen was.“ Ich nicke nur. „Aber Sie hat gekämpft um mich.“ Und schon kullern wieder tränen. Ich höre wie Frauchen Lady verarztet. „Maik das war die dümmste beste Idee die du je hattest.“ Maik kümmert sich um die wunden. Zum Glück Blute ich nirgendwo nur einige Schrammen und Beulen. Als Maik mir auf helfen will stöhne ich kurz auf. „Die hat echt Power.“ Sage ich nur und werde sofort bewusst los. „Na endlich, Gabi bleibst du bei ihm?? Keine angst der ist jetzt Handzahm.“ „Ja Herr.“ Und Herrchen wendet sich zu Anja, die sitzt auf einem Stuhl. „Na wie geht es dir??“ Sie schaut Frauchen an. „Mies so richtig mies, das will ich nie niemals wieder machen Versprich es mir Herrchen nie wieder.“ Herrchen nimmt sie einfach nur in den Arm. „Schon gut kleine, du hast um Ihn gekämpft und Gewonnen.“ Sie heult ein wenig. „Nie wieder will ich Ihn Verletzen Nie wieder Verlangt das niemals von mir.“ Frauchen streichelt sie einfach nur durch die Haare. „Was jetzt Maik??“ „Tja wie es aussieht will er alleine sein.“

„Nein das lasse ich nicht zu, ich bleibe hier und wenn es hier ne Flut gibt. Ist mir egal, er ist doch mein Mann, mein Geliebter, mein Gefährte.“ Schluchzend sitzt Sie da. „Aber was ist mit deiner Arbeit Herrchen??“ Herrchen lächelt nur. „Na ich bin doch da der Chef in der Abteilung, also habe ich mir Erlaubt mir spontan frei zu geben. Der Chef von mir war Einverstanden.“ Da öffnet Gabi die Tür. „Er macht nichts, kein Essen kein trinken. Er liegt nur da und starrt Löcher in die Wand.“ Herrchen dreht sich um. „Ist schon okay so. Lass Ihn so da Liegen.“ Natürlich bekomme ich einiges mit, und das mag ich diesmal alles nicht mit bekommen. Soweit geht es wieder ganz gut, ich stehe auf und merke das ich noch ein wenig schwach auf den Beinen bin. Diese Keilerei mit Ihr hat mich echt viel meiner Kraft gekostet. Ich sehe mir den Wohnwagen an. Oh ha das sieht hier ja aus, das Geschirr hat sich auf dem Boden verteilt. Ein Flasche ist beim fallen Geplatzt zum Glück nur Wasser. Und die Bett Decke liegt zerlegt da. Ich Klopfe an die Tür und Gabi öffnet Sie Wortlos gehe ich an Ihr vorbei. Ich trotte auch an Herrchen, Frauchen und Anja vorbei. „Tut so was nie wieder, beim nächstem mal Beiße ich richtig zu.“

Gabi hat mir als wir alleine waren auf meine bitte das Fell wieder angezogen. Sprach ich und schiebe die Plane zur Seite. Anja steht auf, der Stuhl knallt nach hinten um. „Geh nicht bitte.“ Das höre ich zwar aber ich kann es Ihr einfach nicht glauben. Zu Schmerzhaft meine Erinnerungen an solche Situationen sind. „Ja aber wieso lässt du ihn nun raus.“ Herrchen lacht auf. „Weil er nicht gemerkt hat das Gabi Ihm sein GPS Halsband angelegt hat. Egal wo er hin geht. Wir finden ihn.“ Ich weiß davon natürlich nichts. Ich kenne mich ja einigermaßen gut hier aus. Der Schnee knirscht wie immer unter meinen Pfoten, kurz blicke ich zurück. Habe ich da was Huschen sehen?? Ich setze mich an den Strand. Betrachte die Wogen der wellen die versuchen meine Pfoten zu umspülen. Komisch und merkwürdig, jetzt sehe ich Lady wieder an Deck des Schiffes. Und fast aber auch nur fast Wünschte ich Sie wäre jetzt hier. Ja so gehe ich mit Schmerz um der die Seele Quält. So habe ich es immer getan, einfach vergessen und nicht Fühlen. Einfach ignorieren und niemandem mehr vertrauen.

Und wieder fühle ich mich beobachtet, ich wende mich um und suche den Strand hinter mir ab. Die Dünnen denke ich mir dürften eine wunderbare Deckung sein. Und so trotte ich gemütlich auf diese zu. Ich schleiche langsam vorwärts, mein Fell wird dabei wieder Schmutzig, aber mir ist das grade egal ich will nur Wissen wer mich Verfolgt und warum. Oben Angekommen setze ich mich und Blicke zum Meer. „Du kannst dich Zeigen ich weiß das du es bist Herrchen.“ Ein Rascheln und ein Klopfen. Herrchen hat sich den Schnee von den Sachen geklopft. „Woher??“ Ich sehe immer noch auf das Wasser. „Schon vergessen das ich beim Bund war, mich verfolgt so schnell keiner.“ „Ja das habe ich gemerkt, wann hast du den Sender ausgeschaltet und die Batterien raus genommen??“ Ich Schmunzel ein wenig, glauben die wirklich mich so hinter das Licht führen zu können. „Als du und Leo geredet habt.“ „Ah ja.“ Jetzt blicke ich Herrchen an, oder besser seine Beine. „Wenn ich es gewollt hätte, hättest du mir nicht folgen können.“ „Aber der Schnee??“ Ich blicke nach unten. „Och da gibt es sehr viele Möglichkeiten Spuren zu Verwischen. Sei lieber froh das ich nicht durch die Wildnis gelaufen bin. Da hättest du verloren.“ Und sehe weiter auf das Wasser. Ich Atme die Frische und Kalte Luft tief ein. „Ich möchte diese Nacht nur mit mir verbringen, sag Ihnen bitte du hast mich nicht gefunden.“ Herrchen kniet sich hin. „Bist du sicher?? Kommst du Morgen zurück??“ Ich Nicke nur „Ja Herrchen Morgen bin ich wieder da.“ „Gut ich Verlasse mich auf dich, Pass auf dich auf.“ Und er geht. Nun gut denke ich mir, ich habe Hunger also gehe ich mal etwas Wildern, nun ja wohl keinen Hasen oder Wild, aber der Wald am Rand des Strandes bietet genug Möglichkeiten sich zu versorgen, man muss sich nur Überwinden. So gehe ich in das Gehölz. Äste brechen unter meinem Gewicht weg. Ich hoffe nur das kein Jäger unterwegs ist. Ein Husky kann auch mal aus versehen als Wolf gehalten werden. So finde ich mich doch ganz gut zu Recht. Mal sehen wie die Speisekarte heute so aussieht. Ein wenig Wildes Obst, Beeren und Blätter die genießbar sind. Die Fleisch Einlage okay da sollten die schwachen Leser jetzt Lieber eine Zeile Überlesen. Ich buddle bis der Boden sichtbar ist. Hm… Tief gefroren, okay dann halt kein Fleisch, macht auch nicht viel denke ich mir so und wandere weiter. Ich höre etwas rascheln und gehe sofort in Deckung, jetzt Teilen sich Mensch und Hund das Wissen ums Überleben in der Wildnis. Ich lege mich Flach auf den Boden. Da sehe ich etwas was ich nie für möglich gehalten hätte.

Ein Rudel Wölfe, 6 ziehen hier durch den Wald. Oh okay sag ich mir, ganz flach und ruhig atmen und nicht Bewegen. Gegen diese Tiere ist Lady was Kämpfen angeht ein Kuscheltier. Absolut bewegungslos und Starr liege ich unter dem Laub das den Schnee überlebt hat. Ich beobachte diese Tiere. Wie Sie weiter ziehen. Gut das hätte ich geschafft und bleibe noch eine weile Liegen, nicht das die mich doch noch bemerken. Obwohl ich bin mir sicher die haben mich bemerkt, nur keine Gefahr in mir gesehen. So Verbringe ich die Nacht unter freiem Himmel, ich liege einfach so im Schnee und Schlafe.

Wie immer freue ich mich auf Eure Kommentare und Meinungen.

Gruß PetSlaveRico



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von PetSlaveRico am 15.12.13 um 19:43 geändert
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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:15.12.13 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hi PetSlaveRico,

nun, ein Zusammenraufen im wahrsten Sinne des Wortes. Ich kann Rico schon irgendwie verstehen, das mit dem Verletzt-Sein, nicht mehr derart Verletzt-Sein-Wollen und niemand anderen Verletzen-Wollen. Und Alleinsein kann durchaus hilfreich sein, manchmal, um zu den richtigen Einsichten dazu zu kommen. Der Mensch ebenso wie der Hund oder der Wolf sind eben Rudeltiere. Und wenn Gefühle im Spiel sind, bleibt immer das Risiko, daß es zu Enttäuschungen und Verletzungen kommt - die aber im besten Falle immer mehr als aufgewogen werden durch die Gemeinschaft und Liebe.

Es ist schon sinnbildlich, daß Rico als "einsamer Husky" ein Rudel Wölfe an sich vorbeiziehen sah. Sicherlich haben die sich in der Vergangenheit auch zusammengerauft, und gehen jetzt gemeinsam ihren Weg. Ein einsamer Wolf hätte Rico eventuell sogar gefährlicher werden können, da unberechenbar. Als kleines Rudel haben sie ihn wohl als "armen Hund" links liegen gelassen, selbst wenn er möglicherweise einfache Beute hätte werden können. Oder ist er am Ende doch nicht so allein wie er denkt? Daß er sich aber mit Survival in freier Natur auskennt, macht mir ihn richtig sympathisch. ))

Ich bin nun gespannt, ob das Erlebnis, daß um ihn gekämpft wurde, in der Nacht so einsacken konnte, daß er morgen bewußt auch zu seiner Lady zurückkehren wird - und die Liebe dann auch besser zulassen kann. Und die Hilfestellung, die Leo ihm gegeben hat, noch mehr anerkennt - auch wenn er meint, eigentlich allein in der Welt zurechtzukommen. So gefährlich und risikoreich es in der Gemeinschaft ist, um so viel mehr schön ist es doch, wenn diese Gemeinschaft so zueinander steht, wie Rico es erlebt hat und doch eigentlich genießen könnte.

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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:15.12.13 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschling, Danke für deine lange Antwort mal sehen ob ich das was draus machen und eine gute Antwort hinlegen kann.
Zitat

Ich kann Rico schon irgendwie verstehen, das mit dem Verletzt-Sein, nicht mehr derart Verletzt-Sein-Wollen und niemand anderen Verletzen-Wollen. Und Alleinsein kann durchaus hilfreich sein, manchmal, um zu den richtigen Einsichten dazu zu kommen.

Hm im Prinzip kann ich das auch Verstehen, denn diese vorgehen diese Art die Rico an den Tag legt dieses ein kapseln Einsam sein und nicht Zeigen was los kenne ich sehr gut. Diese Eigenschaft hat Rico von mir geerbt. Das ist ein Ding aus meinem Leben, weil meine Erfahrungen vor meiner Herrin genauso waren wie die Beschrieben.


Zitat

Es ist schon sinnbildlich, daß Rico als \"einsamer Husky\" ein Rudel Wölfe an sich vorbeiziehen sah. Sicherlich haben die sich in der Vergangenheit auch zusammengerauft, und gehen jetzt gemeinsam ihren Weg. Ein einsamer Wolf hätte Rico eventuell sogar gefährlicher werden können, da unberechenbar.

So Gefährlich wie viele denken sind Wölfe gar nicht. ein Einsamer Wolf wird sich niemals zeigen. Er wird auch niemals Angreifen. Wölfe sind reine Rudel Tiere, Sie leben und Jagen nur im Rudel. Sicher die haben in Rico keine Gefahr gesehen.


Zitat

Daß er sich aber mit Survival in freier Natur auskennt, macht mir ihn richtig sympathisch. ))

Das ist mal ein Fettes Lob, Real würde ich das nicht hin bekommen. Das ist erfunden, ich weiß auch nicht wie es beim Bund ist. Aber ich weiß so einiges darüber und auch wie man überleben Könnte. Ich sehe halt gerne Dokus über so was weil man da auch wirklich viel für das Leben Lernen kann. Woher seine Fähigkeiten rühren dürfte jedem jetzt klar sein.

Zitat

Ich bin nun gespannt, ob das Erlebnis, daß um ihn gekämpft wurde, in der Nacht so einsacken konnte, daß er morgen bewußt auch zu seiner Lady zurückkehren wird - und die Liebe dann auch besser zulassen kann.

Das wird noch dauern. Den Rest lasse ich jetzt mal offen. Nur so viel es wird lange dauern und Sie müssen Rico Überlisten, was allen auch gelingt.

Zitat

So gefährlich und risikoreich es in der Gemeinschaft ist, um so viel mehr schön ist es doch, wenn diese Gemeinschaft so zueinander steht, wie Rico es erlebt hat und doch eigentlich genießen könnte.

Am ende wird Er es Verstehen und Lernen das es nicht schlimm ist in Herrchen Verliebt zu sein. Und er wird Lernen das alle damit gut Leben können. Aber der weg dahin ist für Rico lang und schwer. Ihr dürft gespannt sein.

Gruß PetSlaveRico
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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:16.12.13 00:06 IP: gespeichert Moderator melden


Würmer sind im Winter eher selten zu Finden bei Gefrorenen Boden gar nicht.
Naja was das Überlebenstraining angeht das kommt glaub ich nur in der EK&KSK Ausbildung dran sonst wohl eher nicht.
Ich kann mich nur Keuschling komplett Anschließen.
Sehr schöne Fortsetzung Rico.
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Sir Astrae
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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:16.12.13 17:10 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Rico,
na, hoffentlich hält sich Rico dran, dass er morgen zu Lady, Martina, Maik und Gabi zu rückkehrt.
Zu den Wölfen: Hält sich Rico der Zeit in Mecklenburg-Vorpommern auf? Dann ist es gut möglich, dass es sich um Polnische Wölfe handelt, denn in Polen gibt es jetzt wieder Wölfe.
Dominante Grüße, Sir Astrae

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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:17.12.13 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


So Freunde der Gepflegten Unterhaltung, öhm...ne das passt mal so gar nicht *lach* Also nun es geht weiter viel Spaß dabei.

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Die Vögel Singen Ihr Lied, ich stehe auf Gähne und Strecke mich und stelle fest das es schon hell ist. Ich sehe nach oben, und die Sonne Steht schon fast im Zenit. Oh da habe ich aber lange Geschlafen. Zu Frieden stelle ich fest das ich keine wirklich guten Spuren auf dem weg hier hin hinter lassen habe. Ich gehe den gleichen weg zurück, na ja ohne mir die mühe mit dem verwischen und Tarnen meines Weges zu machen. Am Rand sehe ich Schuh abdrücke im Schnee. Ich betrachte diese und lache ein wenig. Herrchen hat es wohl doch Versucht. Und folge diesen, finde ich doch jetzt etwas womit ich Herrchen gut ärgern kann. Ich zähle jeden meiner schritte, ja auf 4 Pfoten oh na ja weit ist er ja gekommen. Noch etwa 165 Meter weiter und er hätte mich wohl gefunden wie gut nur das hier alles zugewachsen ist, und man überall durch kriechen muss.

Ich gehe zurück, den Strand entlang. Auf dem weg die Morgentoilette. Der Wohnwagen in Sicht bleibe ich stehen. Und suche mir den Mut zusammen den ich nun aufbringen will oder besser muss. Ich nähere mich langsam dem Vorzelt, die Plane ist zum Glück ein Stück weit nicht Klarsichtig. Und ich stelle fest das der Verschluss zu ist. Okay ich Setze mich davor und Tippe zaghaft mit den Pfoten da einfach drauf Rum. So gleich geht es auf, ich sehe Herrchens Beine. „Schön das du wieder da bist, komm rein, du musst ja halb Verhungert sein.“ Ich schüttele nur den Kopf. Mir ist gar nicht nach Essen zu mute. Fragend suche ich das Vorzelt ab, Herrchen versteht mich und macht die Tür auf.

Ich sehe rein, Anja und Frauchen sitzen am Tisch und Spielen Karten. Beide bemerken mich, aber ich werde Ignoriert. Komisches Gefühl finde ich und Verstehe es. Als ob ich nur kurz Gassi gewesen wäre lege ich mich in das Körbchen. Atme tief ein und schlisse die Augen. Ich bin wohl wirklich eingeschlafen. „Ist er nicht niedlich so, wenn er schläft.“ „Ja Anja aber nur dann.“ Und beide lachen verhalten. Ich öffne die Augen und sehe nicht richtig. Ich liege in einem anderem Körbchen. Ich bin ja zu Hause. Aber wie bin ich denn nur hier hin gekommen?? „Oh sieh mal er wird langsam Wach.“ Immer noch frage ich mich wie das geht. Da flattert wieder das Wort Teleportation in mir Rum. Nein sag ich mir das kann gar nicht sein, wozu würde es dann noch Autos geben.

Okay eins nach dem anderem denke ich mir. Ich bin auf dem Camping Platz in das Körbchen, später Wache ich zu hause im Körbchen auf. Also muss irgendwas zwischen diesen beiden Feststellungen passiert sein. „Er fragt sich wohl wie Er ohne es zu merken dahin kommt.“ Oh wie gut die beiden mich doch kennen. Dennoch sehe ich keine von beiden direkt an. Ich habe immer noch diese diffuse Angst. „Sollen wir es Ihm sagen Frauchen??“ „Nein, soll Er sich ruhig den Kopf darüber zerbrechen. Und Anja du lässt Ihn als Hund agieren. Auch wenn er es nicht will.“ Sie „Ja ist gut mache ich, aber wie lange braucht der noch??“ Frauchen steht nun bei mir, ich sehe ihre Schuhe. „Lass Ihm Zeit Anja, du hast gehört was diese Kerstin da angerichtet hat. Mensch wenn ich daran denke. Die würde ich mir richtig vor nehmen.“ „Das lohnt sich nicht, die ist es nicht wert. So hier lebt er also??“ Leo? Aber was denn noch alles.

„Hallo Leonie, schön dich zu sehen.“ Sie grinst nur. „Ja ich finde es auch nett hier, kann Ihn gut Verstehen.“ Beide drücken sich nun. „Jay ist übrigens im Garten, ich hoffe das ist okay so.“ Frauchen blickt kurz zu mir. „Ach Jay wird hier nicht rein kommen glaubt mir der junge ist so ziemlich Stuben Faul.“ Ich sehe mich noch mal um, und finde mich in meinem Hunde Zimmer wieder. „Gut kommt jetzt wir lassen Ihn alleine, so wie Er es möchte.“ Und alle 3 Verlassen nun den Raum. Das klick im schloss und schon weiß ich kein Entkommen möglich. Dazu kann ich nicht mal in mein Mensch sein flüchten. Und so hänge ich meinen Ängsten nach. Und auch die schuld Gefühle sind erheblich stärker geworden.

Ich stehe auf und strecke mich mal durch. Hm überlege ich die Sache mit dem Orts Wechsel will mir einfach nicht in den Kopf. Okay gehen wir die Sache der reihe nach an, zumindest bewahrt mich das vor weiteren Selbstvorwürfen und Beschuldigungen. Ausgeknockt haben die mich wieder, aber wie?? Ich habe doch nichts Gefressen oder Getrunken auf dem platz. Wie haben die mich Platt bekommen?? Ich sehe mich weiter um. Auf der Kommode steht ein Fläschchen, ein Babyfläschchen. Wie war das noch mit mich Reinlegen und Überlisten wollen?? Tja wie es aussieht haben die es doch geschafft. Denn auf ein Mal wird mir alles klar. Ich liege auf dem Camping Platz im Körbchen und schlafe, dann hat mir Irgendjemand die Flasche in den Mund gedrückt, tja und wie es scheint habe ich das auch angenommen.

Okay das erklärt nun alles. Moment Frauchen hat doch für heute Kundentermine wenn ich noch alles richtig im Kopf habe. Komisch ich möchte halt nicht das der Junge über unsere Spielsachen stolpert das muss ja nicht sein. Da geht die Tür auf und Anja steht da, ich verziehe mich sofort in gewohnter weise in die ecke und mach da Sitz. Doch diesmal betrachte ich Sie ganz genau. Sie geht langsam auf mich zu. Sie kommt immer näher, zu nahe. Und ich knurre leicht. Nanu die bleibt stehen, huch aber gestern hat Sie doch. Oh jetzt setzt sie sich hin und Ihr einziges Ziel scheint zu sein mich zu betrachten. „Frauchen ich denke du kannst auch rein.“ Und nun auch noch Martina. Ich bin immer noch leicht und äußerst leise am knurren, ich stecke hier in einem Zwiespalt. Alleine Leiden und schmerzen ertragen, oder nicht. „Hm aber so ganz scheint er nicht zu wollen. Wie lange haben wir Ihn hier gelassen??“

Da kommt auch nun Herrchen. „Ich glaube 8 stunden.“ Herrchen bleibt aber nicht stehen. Er kommt direkt auf mich zu. Ups denn ich merke wie sich mein Maul öffnet und ich beginn die Zähne zu Fletschen. Herrchen bleibt ganz gelassen. Man hat der Mut, keine 30 Zentimeter vor mir setzt Er sich auch hin. Holt eine Zigarette aus der Schachtel und zündet Sie an. „Nun?? Willst du mich jetzt angreifen oder nicht??“ Öh was bitte?? „Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit mein Freund.“ Aber aber denke ich noch ich würde doch niemals nein wirklich nicht und werfe mich sofort in Herrchens schoss. „Wusste ich es doch.“ Ist sein einziger Kommentar. Ich liege da in Herrchen schoss und lasse mich Kraulen. Anja ist plötzlich neben Ihn. „Darf ich Herrchen??“ Hu seid wann fragt die denn so was nur, ob das wohl. „Natürlich du Idiot, das ist wegen dir und deinem verhalten. Mann bist du ein blöder Mensch und mit dir teile ich den Körper.“
Bäm das hat nun wirklich gesessen.

„Ja Anja Setz dich zu uns.“ Zaghaft nimmt Sie neben Herrchen Platz. Frauchen schaut sich das in Ruhe an. Gabi kommt rein und Hustet sofort. „Ich mach mal das Fenster auf, das ist ja nicht…“ weiter kommt Gabi gar nicht den Frauchen hat Sie geohrfeigt. „ Halt den Mund.“ Und geht mit Ihr weg. Ich liege da und habe die Augen zu. Genieße es einfach nur gestreichelt zu werden. Herrchens Hand wandert mir über den Rücken und ich brumme völlig zufrieden. Ja Kurios oder?? Ich bin zufrieden trotz dieser Lage in die mich mein Mensch sein gebracht hat. Zaghaft öffne ich ein Auge und stelle fest das Herrchen gar nichts macht. Sein Hände ruhen bei ihm im schoss. Aber wer?? Oh natürlich dann ist es wohl Frauchen. Blubb denke ich nur das ist doch völliger Blödsinn.

Die Hand hat wohl meinen Sinnes Wandel bemerkt, denn Sie wandert nun zögerlicher und ängstlicher um mich. „Mach so weiter kleines, hab Geduld.“ Flüstert Herrchen Ihr zu. Wirklich Anja streichelt mich, aber wo bitte ist meine Schwester, oder nein das mag ich gar nicht wissen wer weiß was die alles gemacht haben. Örgs ich will das gar nicht Wissen. Okay okay ganz ruhig bleib ganz locker. Deine Schwester war hier um um um ja warum eigentlich?? Ich komme auf die Pfoten und schüttele mir das Fell durch. Herrchen steht langsam auf. Und verlässt das Zimmer. Nein bitte nicht und ich laufe Ihm nach. Klar bemerkt er das ist doch logisch wenn Hund hinter her Rennt. Herrchen geht in die Küche und stellt mir einen Napf hin. Skeptisch sehe ich da rein. Oh Ravioli, kalte Ravioli?? Öhm und schon beginne ich eine Reise durch die Zeit. Ich befinde mich bei Herrchen zu Hause.

Okay die Vorgeschichte dazu in kurzen Worten. Frauchen hat mich Brutal bestraft, darauf hatte ich Angst vor Ihr und Herrchen hat mich einfach mit genommen. Ich bin den Tag alleine. Wer das genauer Wissen möchte, auch hier der Hinweis auf die Vorgänger Geschichte. Die Gedankenwelt. Na ja Herrchen hat damals Frauchen mit gebracht und mir gezeigt das ich Ihr auch Vertrauen kann und keine Angst haben muss. Ihr fragt jetzt sicher, okay toll aber wie hängt das mit Ravioli zusammen?? Ganz Einfach Herrchen hatte nichts anderes im Haus für mich und gab mir das zum Futtern. Ich muss wohl grade sehr zufrieden schmunzeln. Denn Anja lächelt leicht wie ich hören kann. Weil sie auch irgendwie zu Frieden summt. Sie verlässt die Küche schnell wieder. „Er hat er hat gelächelt.“ Ruft Sie das Haus zusammen. Ich stehe da und fresse mein Futter ganz auf. Diesmal lasse ich den Napf so stehen und Ignoriere es gewissen Haft das der net glänzt.

Durch die Klappe in der Tür gehe ich sofort auf Herrchen zu und lege mich bei Ihm hin. Tja so Vergeht Tag um Tag um Tag. Herrchen hat keine ruhe vor mir. Ich bin immer bei Ihm, als Herrchen einmal zur Arbeit gefahren ist Morgens musste er zurück kommen, weil ich derart laut Gejault und Gewinselt habe, das es keiner mehr ertragen konnte. So kam es das ich mit durfte, und auch auf seiner Arbeit die ja davon Wissen, weil wir ja die Models sind. Lasse ich Ihn keine Sekunde aus den Augen. Das ist schon fast Paranoid. Als ob Herrchen verschwinden könnte einfach so von jetzt auf gleich. Nein ich denke grade nicht Teleportation, hab ich euch erwischt liebe Leser?? Ihr grinst doch sicher jetzt oder?? Ja das tue ich grade, denn ich bin Inzwischen so was wie der Büro knuddel Hund.

Jeder will mich streicheln oder mit mir Spielen. Selbst Herrchens Vorgesetzter ist begeistert von mir. „Oh wie nett Er doch ist, wir sollten Ihm ein Körbchen oder so etwas geben.“ Herrchen schmunzelt nur noch. „Hat er sich schon selber gemacht Chef.“ Jetzt schaut der ein wenig Verwirrt. Ich muss lächeln, zum Glück sieht das keiner die Maske bleibt dran, nur wenn ich Durst habe oder Gefüttert werde wird mir die abgenommen. „Na ja der kleine hat sich ein paar Pappe Kartons gemoppst und ist damit im Lager Verschwunden.“ Der Chef beginnt zu lachen. „Na dann wollen wir uns das mal ansehen Maik.“ Und beide gehen Richtung Lager, die Tür ist immer auf und ich trotte hinter her. Natürlich lasse ich die Pfoten von den Sachen die in den Regalen stehen damit möchte ja noch jemand spielen. Ich habe mein Lager mitten im weg aufgeschlagen. Und dazu habe ich mir mehr als nur ein Paar genommen. Ich glaube ich hatte da nen ganz Großen Stapel hingezogen.

Na ja der gang ist ziemlich breit 5 Meter oder so. Und genau über diese breite zieht sich nun ein Pappkarton Stapel. Körbchen pft, wer brauch denn so was wenn es so was wie Kartons im Überfluss gibt. „Oh“ Entfährt es dem Chef. Darauf blickt der mich an und ich liege zack auf dem Boden und schäme mich. „Der bringt mich doch glatt auf eine Idee.“ Maik schaut nun zu dem Stapel und dann zu seinem Chef. „Idee??“ Der Mann nickt nur. „Ja mir schwebt da was vor, Rico??“ Ich sehe auf. „Hat es dir Spaß gemacht??“ Nicken. „War das nicht zu schwer??“ Kopfschütteln. „Hm ah so gut.“ Murmelt der Chef und nimmt sich einen Karton von der Palette betrachtet das Teil. „Maik was würde er tun, wenn dieser Karton eine Hütte oder ein Versteck wäre??“ Maik blickt das Pappe Ding an und dann mich. „Er würde damit spielen und es Zerlegen.“ Jetzt lacht der Chef. „Genau darum geht es mir, schaut mal wenn Er damit Spielt warum nicht auch andere Pets?? Ich mein die Pappe könnte zu Unterschiedlichen Foren gepresst werden. Ohne Chemie oder so was ein reines Natur Produkt das auch für Ihn kein Problem ist.“

Jetzt blickt Maik auch auf mein Lager. „Du meine Güte, da ist was dran. Und kosten tut so etwas auch nicht viel.“ Beide gehen nun wieder und ich bin so Neugierig das ich beiden Folge. Na ja die Firma ist doch recht groß und hat einen Eigen Produktions- Kreislauf. Die machen zwar nicht alles was die auch Verkaufen selber aber wer schafft das heut zu tage schon noch. In einem Büro bleibt der Chef stehen. Alle sehen auf. Er geht nur hin und nimmt sich eine Schere, Schneidet ein großes Rundes Loch rein. Danach steht das Teil aufgefaltet vor mir, ich lege den Kopf schief. Da packt mich mein Spieltrieb und sofort stecke ich mit dem Kopf in dem Ding und schüttele das mal Kräftig durch, danach kaue ich ein wenig darauf Rum bis eine kante aus einander fliegt. Ich zerlege das teil gekonnt in kleine Einzelteilchen. Am Schluss schnaufe ich zufrieden und lege mich auf die Überreste des Kartons. „Haben das alle gesehen??“ Alle Nicken. „Gut, wie finden sie das??“ Und so beginnt ein Austausch an Meinungen und Vorschlägen und auch Ablehnungen.

Der Tag auf Herrchens Arbeit war ein wunder barer Tag. Ich bin zum erstem mal seid langen richtig Entspannt gewesen. Am Auto sag ich ihm das auch, wie immer Wuschelt er mir das Fell durch einander, ich mag das aber nicht und schüttele es wieder zu recht. Da muss Herrchen immer lachen bei. Und so sind wir schnell wieder zu Hause. Wie jeden Abend steht Anja da und wartet. Sie bedrängt mich nicht, Sie lässt mich in Ruhe. Apropos Ruhe, wie viele tage bin ich eigentlich jetzt nur Hund?? Ich hopse aus dem Käfig. Und will mich dem Garten zu wenden. Doch meine Pfoten lenken mich zu Anja. Wie jetzt was….

„Du musst es tun, kannst aber nicht. Also mache ich das jetzt für dich kleines Menschlein.“ Bäm wieder er, also der funkt mir in letzter Zeit entschieden zu oft dazwischen. Na wie auch immer da ich es auch nicht Verhindern kann, kann ich ja gleich mit machen. Da komm ich nicht drum Rum. Und so stehe ich vor Ihr. Sie tut gar nichts Überhaupt nichts. Herrchen steht hinter mir. „Kleiner wie lange willst du noch leiden??“ Und geht an uns vorbei. Ich steh da und weiß es nicht, wirklich nicht. Die zeit als Hund bei Herrchen war wunderbar, ich habe es genossen. Ich stehe da und starre einfach nur ihre Beine an. Ich komme Ihr näher und schon mache ich vor ihr Männchen und halte meine Pfoten an ihren Bauch. Zaghaft erwidert Sie meine Initiative und streicht mir über den Kopf. „Mein kleiner.“ Das reicht und ich drehe jetzt völlig durch. Ich springe an Ihr hoch, was sie zum lachen bringt. „Nicht doch, oh mach doch langsam.“ Und Sie setzt sich hin und Umarmt mich. „Ich Liebe dich mein treu Doofer Hund.“ „Es es tut ….mir…“ „Ich weiß meine Ehe Mann. Komm mit rein bitte bleib bei mir ja??“ Ich nicke nur und zusammen gehen wir in das Wohnzimmer.

Wie immer freue ich mich auf eure Kommentare und Meinungen.
Und ich Hoffe doch das Euch diese Geschichte immer noch gefällt.

Gruß PetSlaveRico

Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken

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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:17.12.13 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hi PetSlaveRico,

großes Kompliment an Dich - da ist Dir die scharfe Kurve für Rico ja meisterlich gelungen. Auch wenn sie durch viel Rücksicht und Fürsorge nach allen Seiten abgepolstert war - für Rico blieb es echt hart, sie zu nehmen, aber er hat es am Ende doch geschafft. Ob das nun seine endgültige Heilung von solchem Unfug ist, ist schwer zu sagen, die alten aufgerissenen Wunden sind ja nur frisch vernarbt wieder. Aber ich denke, mit jeder positiven Erfahrung wird er wieder neues Zu- und Vertrauen erlernen - und hat dazu ein absolut traumhaftes Umfeld, das ihn voll unterstützt, so wie es eben sein sollte. Ich bin sehr gespannt darauf, wie es jetzt weitergeht.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:18.12.13 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


Ah Rico hat Dominic mal wieder auf die Spur gebracht. Wurde auch Zeit. Gut das Anja solange Stillgehalten hat obwohl sie wohl viel Lieber mit Ihrem Mann und Gefährten Getobt und Gespielt hätte.
Die Idee mit den Pappkartons fand ich Klasse da hat Rico mal gute Arbeit geleistet. Bin mal Gespannt was an Ideen für Petspielzeug dabei Rauskommt.
Ich hoffe das Rico/Dominic die Krise Überwunden hat und Endlich das Vertauen findet.
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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:18.12.13 18:47 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Rico,
kann mich da nur anschließen.
Schön, dass Anja still gehalten hat.
Hoffe, Maiks Arbeit kommt noch einmal vor.
Dominante Grüße, Sir Astrae

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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:19.12.13 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Abend zusammen, erst mal Danke für Eure lieben Kommentare. Tja leicht wahr es für Rico nicht aber er hat es noch geschafft. Nun folgt die nächste Episode, und ich denke die eine oder andere Überraschung ist auch dabei. Also Lehnt Euch zurück, Entspannt Euch und habt viel Freude beim Lesen, viel Spaß.

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Frauchen Liest wieder ein Buch, Herrchen sitzt am PC und betrachtet etwas. Als alle mich sehen halten alle gleich zeitig Inne und sehen mich an. Anja sitzt auf dem gemütlichen Sessel. „Und jetzt Erzähle uns bitte deine Geschichte.“ Ich blicke Sie an, ich soll was bitte?? „Erzähle uns von deinem Leben vor uns, und was dir Passiert ist. Versteh doch wir möchten Wissen wie du so geworden bist.“ Ich sehe zu Boden und meine Pfoten graben sich Nervös in den Teppich. Herrchen ist nun neben mir. „Na komm irgendwann musst du es Erzählen, du hast es uns mal Versprochen, weißt du noch das Vertrauen??“ Ich nicke nur und sehe Stumm zu Frauchen. „Ja ich weiß aber bitte holt mich aus dem Fell bitte ich…“ Schluchzen. Herrchen nimmt sich dessen an und zieht mich aus. Vor mir liegt jetzt ein Schlafanzug den Streife ich mir über, na ja aus Gewohnheit sehe ich mir den Hintern genauer an. Das bringt Frauchen zu, Lachen. „Keine Angst nachts brauchst du keine Löcher in der Hose.“

Und prustet weiter. Patsch werde ich Knall rot im Gesicht. „Setz dich zu mir und Erzähle uns.“ Ich setze mich neben Frauchen, so hat es begonnen denke ich mir grade. Gabi steht da und achtet mehr auf Herrchen als mich. „Ich soll Euch wirklich..“ „Ja musst du sogar. Auch wenn es dich schmerzt, aber hier hast du freunde und halt, die dich stützen und fest halten.“ Oh Gott hilf mir doch denke ich nur, alten Narben noch mal auf zu machen ist keine gute Sache, und wird es auch nie sein. Nicht umsonst habe ich alles vergessen und verdränge wollen. Also gut jetzt oder nie. Und so beginne ich mit der Geschichte meines Lebens vor Frauchen. Und so verfalle ich in einem rede Schwall, ich Rede und Rede und Rede. Mit jedem Wort, mit jedem Satz beginnt es mir besser zu gehen. All den Kummer, alle die Enttäuschungen die ich erleben musste sprudeln nur so aus mir raus. Ich trinke dabei immer wieder mal etwas Tee, der tut gut denke ich noch, um so gleich die Tasse misstrauisch zu beäugen. „Nein diesmal ist nichts drin, nur Tee.“

Lacht Herrchen auf. Und ich erzähle weiter bis ich nicht mehr kann. Ich ende meine Schilderung von meinem Leben. Anja hat sich inzwischen an mich gekuschelt, Ihre Augen spiegeln meine Innere Traurigkeit sehr gut wieder. „Und deshalb wollte ich Sie nicht an mich ran lassen. Damit Ihr nichts Passiert und Sie nicht Verletzt ist.“ Ende ich meine Erzählung. Schweigen, alle schweigen mich nun an. Unsicher nehme ich Anjas Hand. Unser Ring blitzt hervor. Ich warte mal wieder. Tja ja warten ist doch wohl inzwischen auch ein Wort das ich zu genüge kenne. „WoW“ Kommt von Gabi. „Jetzt verstehe ich einiges.“ Kommt von Frauchen. „Und deshalb auch Herrchen.“ Beendet Anja die Wort runde. Ich nicke nur stumm. „Was hat den Ausschlag gegeben, ich mein du hast gesagt du bist nicht schwul oder Bi. Wo siehst du denn Anfang.“ Herrchen, mein Herrchen denke ich nur. Stell doch nicht solch eine frage. „Nicht bitte stell mir nicht diese Frage.“ Und ich versuche mich bei Anja zu verstecken. „Hey ist gut mein…mein sag mal du Weinst du doch nicht etwa.“ Ich sehe kurz hoch. „Doch Mama.“ Und vergrabe wieder mein Gesicht in Ihrer Schulter. „Aber oh mein kleiner Hund.“ Und blickt fragend zu Herrchen. Frauchen sieht sich die Szene an. „Tja dann brauchen wir wohl das Gitterbett.“ Ich reagiere darauf gar nicht. „Aber sagte Er nicht das er das nicht will??“ „Schon Anja, aber sieh Ihn dir an, fällt dir was auf??“

Sie streichelt meinen Kopf und wiegt mich leicht. „Du meinst??“ „Ja genau Anja, er muss Lernen und das von Anfang an, und wo ist der Anfang unseres Lebens?? Genau.“ Maik ist Aufgestanden. „Herrje was haben wir da nur los getreten. Ich meine diese Session.“ Ich blicke Herrchen an. „Nicht da.“ Sage ich nur. Fragend werde ich betrachtet. „Sag es ruhig Kleiner.“ Ich blicke Anja an, die nickt und lächelt mich an. „Schon gut beantworte die Frage mein Kleiner.“ Ich sehe wieder über Anja Schulter. „Seid dem Üben mit dir, da habe ich was bemerkt, ganz Tief in mir. Zu erst wusste ich nicht was ich davon halten soll. Doch als ich mir klar wurde was das bedeutet. Da habe ich mir Geschworen es niemals zu sagen. Ich wollte es nur für mich behalten. Ich wollte doch nicht…“ Und wieder beginne ich zu Weinen. Anja hat mich jetzt auf Ihre Beine gesetzt. Ich blicke über ihre Schulter und drücke Sie einfach nur an mich. „Ach kleiner, soll ich dir mal was Verraten, ich Liebe Herrchen doch auch ein wenig. Und Frauchen. Was glaubst du wohl wieso ich hier bin?? Warum bin ich wohl geblieben als Frauchen Herrchen gefunden hat?? Na rate doch mal.“

Schluchzen „Wir sind halt nicht wie die anderen , wir lieben uns alle ein wenig. Und das ist gar nichts schlimmes mein kleiner. Hauptsache du Liebst mich richtig und nicht nur halb.“ Ich schweige und genieße diese Art der zu Wendung. „So jetzt aber ins Bett mit dir, der Tag wahr schon aufregend genug für dich.“ Und sie stellt mich auf die Beine. „Husch schon mal in dein Zimmer, ich komme gleich nach ja??“ Wie ein Kind nicke ich nur und renne los. Ich liege im Bett und lasse mir diese Szene noch mal vor Auge führen, wie ich da saß auf Ihrem schoss. Oh man und ich dachte das sei Etwas was ich nicht mehr will. Und schon Schlaf ich ein. „Das, wie ich meine das ist doch nicht mein…“ „Doch Anja ist Er, aber er sieht dich nicht als Frau zumindest hat Er das grade nicht. Und du hast völlig richtig gehandelt.“ Sie schaut sich um. „Ich kann das aber doch nicht, ich als Mama wie stellt Ihr Euch das nur vor??“ Ich werde wach und suche Anja, sie ist nicht da. Und sofort sorge ich mich wieder. Also gehe ich nach unten. „Wir helfen dir dabei wenn du willst. Wenn Er es so besser Verarbeiten kann, dann machen wir das, und zwar mit Konsequenz.“ Ich habe das noch mit bekommen. Und platze rein.

„Das Vergesst mal aber mal ganz schnell. Ich sage es euch nun noch ein mal ICH WILL KEIN BABY SEIN. Egal wie Ihr das seht. Das eben war nur eine Kurzschluss Reaktion.“ Erschreckt fahren 3 köpfe zu mir Rum. „Da staunt Ihr was??“ „Wieso bist du nicht im Bett kleiner??“ Ich blicke Anja, herausfordernd an. „Nenn mich nicht so.“ Und Setz mich hin. „Genug davon, ich habe echt genug von diesem ganzen Gefühls hin und her. Ich Danke Euch für die Hilfe. Aber hintergeht mich nie wieder so. Was habt ihr eigentlich da so in mich rein gepumpt?? Na sagt schon.“ Ich klinge schon wieder fast normal, aber ein wenig Unsicherheit ist noch geblieben. „Tu mal nicht so als ob es dir besser geht, Kleiner Mann. Du bist ein schlechter Schauspieler. Hier.“ Und Frauchen wirft mir eine kleine Flasche zu. Ich Lese was da drauf steht. „Diazepan?? Ihr habt mir Diazepan Verabreicht??“ Frage ich Ungläubig. „Wo habt Ihr das Zeugs überhaupt her??“ Frauchen lacht nun auf. Herrchen schmunzelt auch ein wenig. Was denn jetzt los, ich finde das gar nicht so lustig. Dieses Zeugs ist Sau mäßig gefährlich.

Da merke ich das, das Etikett feucht ist. Ich betrachte es und ziehe es dann ab. Darunter kommt nun ein anderes Etikett hervor darauf steht Schlafmittel Hoch Konzentriert, rezeptpflichtig. Verwirrt starre ich da drauf. „Damit??“ All nicken nur. „Na ja der Doc hat dir ein leichtes Betäubungsmittel Verpasst.“ Ich sehe einen nach dem anderen an. „Ich rate Euch, macht das so nie wieder mit mir. Habt ihr eine Ahnung wie Labil ich dabei geworden bin??“ Alle Schütteln den Kopf. „Gut Maik hat mich gefunden, ich bat ihn darum euch nichts zu sagen. Ich hatte dafür einen Grund. Ich musste mir Überlegen ob ich…..wie lange ich diese schmerzen und Enttäuschungen noch Ertragen kann.“ Herrchen schaut mich nun geschockt an. „Wolltest du??“ Ich sehe Herrchen an. „Zu erst ja, im ersten Augenblick dachte ich es wäre besser so. Aber ich hätte dazu nie den Mut gefunden. Hättest du mich nicht gehen lassen, dann wäre es vielleicht doch noch so gekommen. Ich will das ihr Wisst, was Ihr mit dieser Aktion bei mir ausgelöst habt.“ Frauchen sieht Maik an. „Na wie gut das du uns belogen hast nicht wahr Maik??“ „Äh“ „Schon gut Maik ich wusste du kannst nicht Lügen, dir sieht man es an, aber du hast Sie vom suchen abgehalten. Und nur das Zählt. Ich habe noch eine bitte.“ Jetzt blicken alle nur mich an. Ich gehe zu Maik und setze mich neben Ihn und nehme seine Hand.

„Diese Nacht will ich mit Maik alleine verbringen. Ich muss wissen was ich da fühle ich muss es spüren. Als Mensch.“ Martina sieht mich an. Anja lächelt nur. „Natürlich mein Schatz, aber nur wenn Frauchen dir das Erlaubt, und Herrchen hat auch noch ein Wort dazu zu sagen.“ Gespannt sehe ich Frauchen an. „Na meintet wegen, dann vernasche ich halt Anja.“ Ich sehe Herrchen an. „Herrchen??“ Er streicht mir über das Gesicht. „Du willst es Wissen und Fühlen??“ Ich nicke nur. Herrchen nimmt mich an die Hand. „Na dann gute Nacht Mädels und viel Spaß.“ Beide Antworten mit euch auch. Herrchen geht in unser Zimmer, na in das von mir und Anja wenn ich Pause brauche. Herrchen setzt sich zu mir und drückt mich an sich. „Entspann dich.“ Und schon beginnt Er mich zärtlich zu streicheln. Ich erwidere diese Liebkosungen und Giere Praktisch danach. Herrchen bestimmt was wann passiert. Er ist sanft zärtlich und liebevoll zu mir. Das hätte ich so nie gedacht. Und schon liege ich so das Er mich nehmen kann. „Wirklich??“ Ich sehe ihn an, „Ja bitte mach weiter bitte Herrchen.“ Flehe ich. Mich macht das an, es gefällt mir und es erregt mich zu gleich. Der Ritt ist einfach nicht zu Beschrieben Herrchen wirkt jetzt so sanft und nahbar, so Gefühlsbetont. Am ende Liege ich auf seiner Schulter und schließe die Augen. „Danke“ Hauche ich nur und Schlaf so gleich tief und fest. „Gerne kleiner gerne doch.“ Der Morgen danach ist noch ein wenig Trüb. Ich sehe zur Seite und da liegt Herrchen.

Meine erste Reaktion ist auf zu springen. „Scheiße“ Herrchen öffnet ein Auge. „Filmriss??“ erstarrt sehe ich Herrchen an. „Was machst du hier??“ Herrchen grinst nun richtig. „Diagnose Filmriss, Symptome Deine Frage was ich hier mache.“ Grinst Er mich an. In dem Moment platzten Anja und Martina rein. Anja stürmt auf mich zu. „Und wie war es für dich??“ Ich sehe Sie an. „War was??“ Frage ich nur. Frauchen setzt sich zu Herrchen. „Oh na dann Überlege mal was Gestern Abend gewesen ist mein Hund.“ Ich schlisse die Augen und denke….Bäm.. Erinnere ich mich. „Habe ich wirklich…??“ Herrchen lacht nur. „Ja und du bist ein guter Liebhaber ich kann Anja sehr gut verstehen das Sie dich nicht gehen lies.“ Jetzt muss ich mich setzten. Oh man denke ich nur. „Oh ha na ja du bist auch nicht schlecht im Bett.“ Ich sehe Anja in die Augen, Sie ermuntert mich weiter zu reden. „Es war ich meine ja es war toll, ich fühlte mich wohl und geborgen. Es war Herrlich mit dir Herrchen.“ Anja nimmt meine Hand. „Das hättest du aber auch einfacher haben können.“ Frauchen steht nun auf. „Kommt das Frühstück ist Fertig und Maik du musst gleich los.“ Frauchen rechts und Anja links gehe ich runter. „Du bist nicht eifersüchtig Martina??“ Sie schaut mich an. „Wieso sollte ich das sein??“ Ich sehe zu Boden. „Na ja ich hatte doch..“ „Mit meinem Mann Sex, na und?? Ist doch nichts dabei.“ Geschockt sehe ich Sie an. „Na hör mal Liebe ist nicht nur Sex, Liebe besteht aus viel mehr, sehr viel mehr sogar.“ Beide beruhigen mich nun mit ihrer Sanften und zutraulichen Art. Ich bin doch etwas geschockt, habe ich etwas erlebt was ich vorher nie in Betracht ziehen konnte, oder wollte??

Ich weiß es nicht, das war für mich bisher ein absolutes Tabu. Na ja diese Stino denken halt, ich und ein Mann im Bett ne das geht gar nicht, das ist doch voll Ekelhaft. Tja ja die Erziehung des Eltern Hauses halt. Ich weiß noch als ich mich einmal an der Schminke meiner Schwester zu schaffen machte, Sie erwischte mich natürlich dabei. Ja wie kann man das auch nur Probieren wenn die Große Schwester nur 2 Zimmer weiter ist. Sie ist natürlich sofort zu Mama gerannt und hat Ihr das erzählt. Tja dann kam mein Alter Herr in mein Zimmer. Ich erinnere mich noch fast an den ganzen Wortlaut von Ihm. Und das was er sagte tat mir weh wirklich, er schimpfte und Tobte das ich wenn ich Schwul bin er mich nicht mehr als Sohn sehen würde, und ich doch ein Perverser wäre der weg gesperrt gehört. Da war ich 16 Jahre Alt. Was habe ich getan?? Ich habe Ihn angeschrien das er als Vater ein Versager ist und Er mir nichts mehr zu sagen hätte und Rannte einfach nur weg. Diese Nacht erinnert mich nun daran. „Hey Dominic, Erde an Dominic, Status Report bitte.“ Was?? Wie?? Wer?? Oh ich sitze ja in der Küche. Vor mir eine Tasse Kaffee. Frauchen lächelt nur. „Wo warst du grade??“

Ich sehe in Ihre Augen. Grade will ich sagen das es nichts gewesen ist. „Menschlein, hör auf damit, Verdränge nichts mehr Vertraue.“ Schon wieder Er der kleine Hund in mir, aber seid wann kümmert er sich um den Menschen?? Das war doch vorher anders Rum denke ich noch. Als ich Anja ansehe. „Ich habe mich mit 16 an den Schmink Sachen von Leo zu Schaffen gemacht.“ Anja lacht auf und Prustet los. „Das hätte ich gerne gesehen ja wirklich.“ Ich sehe in die Tasse. „Dann hättest du wohl auch meinen Alten Herrn erlebt.“ Und während ich mein Frühstück zu mir nehme Erzähle ich einige Kapriolen, mit den zusammen Stößen meiner Leidenschaften und seinen Reaktionen. Irgendwie Verstehe ich Ihn ja, aber Hey ich sage doch auch nicht. „Ey Paps nein das geht so nicht, das ist doch voll pervers.“ Die einzige die immer zu mir gestanden hat und mich geschützt hat war meine Mutter. Sie hat ihm mehr als einmal die Leviten gelesen. Aber der Ausschlag warum ich letztendlich den Kontakt abgebrochen war, das Er mich Geschlagen hat. Aus Wut und Enttäuschung. Er fand eines meiner Bücher, und zwar ausgerechnet das was sich sehr Intensiv mit Pet Play befasst darauf hin hat er mich zur rede gestellt. Tja da war ich 18 Jahre alt. Er hat mir eine Ohrfeige Verpasst.

Was ich zu erst komisch fand, denn noch nie hat mich Geschlagen. Und dann war ich bitter Enttäuscht. Ich habe Ihn meine Meinung gesagt und bin gegangen. Einfach so. Das alles erzähle ich nun auch noch. Schweigen herrscht in der Küche. Ich Esse der weil mein Brötchen zu ende. „Ich muss dann los zur Arbeit.“ Und Herrchen ist verschwunden. Komisch ich sehe zur Tür und erwarte das er mich mit nimmt. „Nein heute bleibst du bei uns, bei mir und Frauchen.“ Ich sehe Anja an und fange an zu Lachen. Frauchen betrachtet mich. „Gibt es noch etwas was wir wissen sollten??“ Ich sehe Frauchen an und Überlege. Nicht das ich wüsste. Und schüttele den Kopf. „Ah ha und wieso hast du dich schminken wollen, wenn die frage erlaubt ist??“ Uff das weiß ich so genau auch nicht mehr. „Ich habe keine Ahnung wirklich nicht.“ Anja beißt grade in Ihr Brötchen. „Soll ich dich mal schminken??“ Ich sehe Anja an und mein blick wird wohl etwas Panisch. „Hey alles gut Dominic, oh da fällt mir grade was ein, was würdest du sagen wenn du einen Mann sehen könntest der Geschminkt ist??“

wie immer freue ich auf Kommentare und Anregungen.

Fortsetzung folgt natürlich, da kommt Ihr nicht drum rum.

Gruß PetSlaveRico

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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:19.12.13 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hi PetSlaveRico,

eine schöne wenn auch tiefsinnige und manchmal auch erschreckende Fortsetzung - voll das Leben halt. Zwischen den Zeilen lese ich immer noch Ricos totale Verwirrung heraus, sein Gefühlschaos und seinen Konflikt, die Mauern, die er sich zum Schutz aufgebaut hat, Stück für Stück jetzt abbauen zu wollen. Und es passiert ja auch sehr viel, was Rico und Dominic verarbeiten müssen - jetzt, und noch dazu seine Vergangenheit, die unaufgearbeitet noch dazu kommt. Aber immerhin wird er gehalten und getragen, in einer vertrauenswürdigen Atmosphäre gehalten und aufgefangen. Sehr schön.

Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird - und ob Rico bzw. Dominic über seine Vergangenheit und Gegenwart bald ins Reine und in friedliche Harmonie finden wird.

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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:19.12.13 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hi PetSlaveRico,

eine schöne wenn auch tiefsinnige und manchmal auch erschreckende Fortsetzung - voll das Leben halt. Zwischen den Zeilen lese ich immer noch Ricos totale Verwirrung heraus, sein Gefühlschaos und seinen Konflikt, die Mauern, die er sich zum Schutz aufgebaut hat, Stück für Stück jetzt abbauen zu wollen. Und es passiert ja auch sehr viel, was Rico und Dominic verarbeiten müssen - jetzt, und noch dazu seine Vergangenheit, die unaufgearbeitet noch dazu kommt. Aber immerhin wird er gehalten und getragen, in einer vertrauenswürdigen Atmosphäre gehalten und aufgefangen. Sehr schön.

Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird - und ob Rico bzw. Dominic über seine Vergangenheit und Gegenwart bald ins Reine und in friedliche Harmonie finden wird.

Mist Keuschling war Schneller. Ich schließe mich ihm an.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 19.12.13 um 23:33 geändert
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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:20.12.13 08:36 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für euer Kompliment.
Zitat

eine schöne wenn auch tiefsinnige und manchmal auch erschreckende Fortsetzung - voll das Leben halt.

Tja wie im wahrem Leben auch, solche Sachen erfindet das Leben na ja ich wohl doch eher. Zum Glück ist es bei Real anders *grins*
Zitat

Zwischen den Zeilen lese ich immer noch Ricos totale Verwirrung heraus, sein Gefühlschaos und seinen Konflikt, die Mauern, die er sich zum Schutz aufgebaut hat, Stück für Stück jetzt abbauen zu wollen.

Verwirrung ja weil im hinter Stübchen immer noch die Frage warum steht. Gefühlschaos auf jeden Fall weil er nun Lernt seine Gefühle zu Zeigen und damit um zu gehen. Die Mauer will und wird Er Abbauen, die nächsten Teile Beschäftigen sich am Rande am damit.
Zitat

und noch dazu seine Vergangenheit, die unaufgearbeitet noch dazu kommt.

Die wird auch Aufgearbeitet, Leo, Anja und Martina sind es Leid das sich der Sohn und der Vater nicht Vertragen können, so werden beide ohne es zu Wissen zusammen gebracht um sich zusammen zu Raufen. Beiden bleibt keine Wahl. Aber mehr Verrate ich jetzt nicht.
Zitat

Aber immerhin wird er gehalten und getragen, in einer vertrauenswürdigen Atmosphäre gehalten und aufgefangen. Sehr schön.
Und genau das hat Er jetzt auch Verstanden, das Er jemanden hat der Ihm Hilft und auffängt und das es auch Positiv sein kann über seine Schlechte Erfahrungen zu Reden und sich nicht damit Einbunkern zu wollen.
Zitat

und ob Rico bzw. Dominic über seine Vergangenheit und Gegenwart bald ins Reine und in friedliche Harmonie finden wird.
Ja und Nein, es wird immer etwas geben was Ihn Verwirren wird und Ihn in ein Chaos stürzen wird, aber Er wird den Mut haben sich diesen Sachen zu stellen und Mutig eben diesen Entgegen zu treten. In einer Episode geht Er den Mutigsten Schritt überhaupt. Mehr Verrate ich jetzt.
Zitat

Mist Keuschling war Schneller.
Ähm....... Es gibt aber Keinen Preis für Turbo Antworten....hast du das Klein Gedruckte nicht gelesen?? *lach*

Gruß PetSlaveRico
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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:20.12.13 12:02 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Rico,
tja, jetzt muss ich auch meinen Senf dazu geben.
Zwischen den Zeilen zu lesen ist eine Kunst.
Ich behersche sie.
Tja, die offensichtliche Verwirtheit in allen Ehren, aber dass Rico Bi ist, öh, oder sein muss, nichts für mich.
Deshalb werde ich wohl oder über mir nie einen Sklaven zu legen. Ach und meine Sklavinnen, die ich hoffentlich bald haben werde, ficke ich lieber selbst.
Hähähä, selber machen hällt gesund.
Aber hoffentlich hat Rico was draus gelernt, dass er sich auf seine Frau Anja und auf Frauchen und Herrchen verlassen kann und dass er gehalten wird.
Dominante Grüße, Sir Astrae

Sklavenzentralnummer: 419435

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