Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Fetisch - Stories (Moderatoren: xrated, Gummimike, Staff-Member)
  Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
RicoSubVonLadyS
Story-Writer

NRW, Ruhrgebiet


Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!

Beiträge: 884

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:28.02.15 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen es geht nun auch munter und Flott weiter.

Hallo Gummimaik, Nein, das habe ich mir selber ausgedacht noch bevor diese Szene aus Domsen Assis und Vollidoten kam war ich schon bis da. Also einfach nur eine zufällige Ähnlichkeit zweier Geschichten. Nur die wende wird hier etwas anders ausfallen, auch der Grund.

Tja man möchte ja auch Wissen bei was für einer Herrin man sein Leben verbringt*kicher*
Tja nun manche Menschen suchen die Schuld zu erst woanders und nicht bei sich selber. Die Mutter als Domse sehen?? Oh ja auch das wird noch vorkommen.


So und jetzt geht es weiter. Viel Spaß beim Lesen.

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By PetSlaveRico

Ich dreh mich um. „Wieso finde ich das nicht zum Schießen Komisch?? Ach ja jetzt weiß ich es wieder.“ Verblüfft schaut Frauchen mich an. Ich strecke ihr nur die Zunge raus.


Ich gehe in den Garten und sehe auf meinem Laptop. Eine E-Mail, hm denke ich mir da wahr jemand an meinem Rechner und hat ne E-Mail Adresse erstellt gut drauf geklickt. Ich sehe nur auf den Absender und will die Nachricht sofort Löschen. Frauchens Hand legt sich auf die Maus. Sie steuert jetzt und öffnet die Mail. Mein Vater hat dort alles Geschrieben was ihn bewegte. Die letzten 30 Jahre es ist eine Offenbarung. Ich kippe fast aus den latschen. „Nicht doch.“ Und Lese weiter. Ich weiß das er nicht einfach ist aber das er sich jetzt als ein solches Arschloch raust stellt hätte ich nie gedacht. Kurz um er gibt jetzt allen die Schuld dafür. Er hatte schon vor Jahren so gedacht und blieb nur bei Ihr weil er zu Feige war zu gehen. Mehr nicht. Dann bin ich hier hin und das nahm ihm den letzten Rest seiner würde wie er ich ausdrücke. Der Fehler in der Firm wurde so arrangiert, er wollte mich damit Retten wie er schreibt. Ich werde immer blasser. „Maik sag den Stammtisch ab.“ Anja will gerade was sagen doch Frauchen winkt Sie zu uns. Ich Lese derweil weiter. „Martina darf ich raus gehen??“ Sie schaut mich an. „Nur wenn du das Ortungshalsband mit dem Schloss trägst." Ich nicke nur. Und gehe nach oben in unser Zimmer. Ich ziehe mir einen guten Anzug an und Polierte Schuhe. Ich brauche eine ganze weile. Anja steht neben mir. „Kann ich was tun??“ Ich nicke nur. „Mir erlauben alleine raus zu gehen.“ Sie schaut mich an und ringt mit sich selber. „Ich möchte dir Helfen, und ich mache mir wahnsinnige sorgen wenn du jetzt gehst. Versprich mir nur eins. Du baust keine Scheiße ja??“


Ich nehme Ihre Hand. „Schatz ich Verspreche es dir. Wenn ich in 4 stunden nicht da bin sucht mich.“ Sage ich Ihr nur. Herrchen steht unten. „Hör zu ja??“ Ich sehe Ihn an. „Bleib hier was bringt dir das alleine zu bleiben??“ Ich sehe Ihn an. „Oh was es mir bringt, ganz einfach es tut mir höllisch weh. Und ich will diesen Schmerz jetzt fühlen. Er hat sich aufgespielt wie der letzte Dreck, hat Belogen und Betrogen. Das vertrauen der Familie Zerstört, überhaupt wie Krank ist das einen auf Heile Familie zu spielen. Ich könnte Kotzen.“ Und will an Ihm vorbei. Doch sein Arm hält mich fest. „Pass auf dich auf ja??“ Ich kann nur nicken. „Martina verfolge das Signal.“ Ich bin inzwischen in der Stadt und schlendere gemütlich die Passage lang. Ich bin Wütend, Traurig Enttäuscht und Fassungslos zu gleich. Nun ja das Laufen und schlendern hilft in Gewisser weise. Doch kann ich mir nicht Vorstellen das es jemals besser wird. Also Atme ich tief durch. Nun ja wie auch immer 2 Stunden Später bin ich wieder daheim. Anja rennt mich förmlich um. Ich nehme Sie gern auf den Arm. Ihre Arme umschlingen ich, ihr Beine Pressen sich an meine Hüfte. Und wild Knutscht sie mich ab. Sie heult dabei hemmungslos. Ich stehe da und lasse sie gewähren. Auch wenn ich sie am Liebsten, Moment wieso Blocke ich ihren versuch nicht ab, wieso lasse ich Ihre nähe zu mir zu. Erstaunt stelle ich fest das es dafür keinen Grund gibt, Sie abzustoßen, das es nie einen Grund gab. Ihre Hilfe zu haben ist doch wunderbar, es ist doch schön wenn sich jemand mit einem sorgt. Anja merkt meinen Wandel auch.


„Schon gut Schatz.“ Flüstert sie mir ins Ohr. „Scchssst nicht denken lass es einfach nur zu. Lass mich bei dir sein.“ Und drückt sich mit aller Kraft an mich. Ich würde sie gar nicht los werden, selbst wenn ich wollte. Ich stehe einfach nur da und genieße Ihre Nähe. Langsam lasse ich Anja los. Ich sehe mich um. „Ruhe hoffentlich ist jetzt ruhe. Keinen scheiß mehr in meinem Leben ich ertrage das bald nicht mehr.“ Anja sieht mich an. „Ich weiß.“ Und drückt mich noch mal an sich. Ich bin schon in besserer Laune. Mittagessen, das High Highlight denn auch Kati kann wunderbar Kochen. Ich lasse es mir dennoch schmecken. „Kino hätte ich Lust drauf.“ Anja lacht auf. „Ach so damit ich dir während der Film läuft wieder zwischen die Beine gehe??“ Ich lache auf. „Klar und diesmal bekomme ich dich auf das Klo.“ Frauchen schaut uns an. Ich grinse nur. „Lange Geschichte Frauchen.“ Sie nickt nur. „Gut dann geht ins Kino, viel Spaß euch beeiden.“ Ich bin jetzt Glücklich. Auch wenn es Stress gab so habe ich eines gelernt. Nicht den ganzen Tag schlechte Laune schieben. Nun ja der Abend kommt sehr schnell. Ich habe mich in den weiten des Netzes begeben und bin in der Cyber Welt versunken. „Hey süßer, komm Duschen.“ Ich nehme die Kopfhörer ab. Anja Verzieht das Gesicht. „Was findest du bloß an Rammstein??“ Ich grinse nur. „Es hilft mir runter zu kommen.“ Und schon stehen wir unter der Dusche. Kaum ist das Wasser an Knutschen wir rum. Diesmal bleibt es aber auch nur dabei. Wieder Trocknen wir uns gegenseitig ab. Wir gehen in unser Zimmer wie immer überlasse ich Anja die Auswahl meiner Garderobe. Sie entscheidet sich für eine Schwarze Leder Hose, ein schwarzes Leder Hemd. Und einen Ledermantel.


Ist klar oder, wieder fühle ich mich wie Blade der Vampir Jäger . „Jetzt nur noch ein Schwert auf dem Rücken.“ Grinst Anja mich an. Sie holt für sich auch eine Leder Shorts heraus. Aber eine Knall enge und ein passendes Hemd. Sie grinst mich an. Ich kann nicht anders. „Meine süße Schlampe.“ Lache ich sie an. Sie grinst nur. „Mein Leder Arsch.“ Wirft Sie zurück. Sie Verschwindet noch mal im Bad. Ich kann nur den Kopf schütteln ist doch nur ein Kino Besuch. Denke ich mir. Anja ist auch schnell. „Woah vergiss das Kino, lass uns lieber richtig Party machen im Bett.“ Sie lächelt mich an und dreht sich. „Na mein Hübscher was ist bin ich nun ein heißer Feger oder nicht??“ „An dir verbrennt sich Jeder Kerl.“ Sie lacht auf. „Nur einer nicht.“ Und umarmt mich. Frauchen sieht uns runterkommen. „Heiß, passt bloß auf nicht das ihr noch entführt werdet.“ Frauchen gibt uns noch eine Kleine Geldbörse. „Ausweise und Geld.“ Ich schaue kurz rein. Und muss husten vor Schreck. Hat Frauchen uns doch was Taschen Geld angeht immer sehr kurz gehalten. Sie grinst mich an. „Ihr habt schon lange nichts mehr nur für euch unternommen, ein Grund mehr das ihr es euch mal gönnen könnt.“ Sie nimmt uns noch mal in den arm. „Ähm Dominic, Keinen Alkohol.“ Ich nicke nur. „Gut hier euer Schlüssel.“ Und hält uns den Schüssel hin. Anja lässt Ihn ganz schnell in Ihrer Tasche Verschwinden. Nun ja wir bekommen den wirklich nur in Ausnahme fällen. Und Frauchen ahnt wohl das wir erst Spät nach hause kommen.


„Du bringst Sie vor 22 Uhr nach Hause junger Mann.“ Scherzt Frauchen nur. Ich aber gehe drauf ein. „Natürlich doch und ich verspreche auch das ich Eure Tochter nicht Berühren werde. Ihr Vater Jagd mir eine Heiden angst ein.“ Maik steht dabei und grinst. „Das will ich dir geraten haben mein junge, ich gebe nicht jedem meine Tochter mit.“ Scherzt er nun. Anja gerät vom Kichern in einen Lachanfall. „Ihr seid alle so Bescheuert, echt jetzt Ihr habt Sie nicht mehr alle.“ Normalerweise würden Frauchen und Herrchen jetzt anders reagieren. Doch Frauchen setzt dem ganzem die Krone auf. „Maik deine Tochter hat wieder Ihren Pubertären Tenny Anfall.“ Ich muss mich beherrschen um mit zu spielen. „Nun ja Herr Byer, falls ich Ihre Tochter Heiraten sollte. Haben sie ein Problem weniger.“ „Schuft“ knufft Anja mir auf die Brust. Frauchen schaut mich an dann Maik. „Liebster das ist ein fantastische Idee, dann sind wir diese Freche und Vorlaute Göre los.“ Maik schaut Martina an und beginnt ernsthaft nach zu denken. „Du hast Recht Martina.“ Und zu mir „Junge nimm sie dir, meinen Segen hast du.“ Das reicht Anja vollkommen sie lässt meinen Arm los und geht lachend auf das Tor zu. „Ich glaube es nicht, ich bin von Deppen umgeben.“ Ich lache auch auf. „Euch beiden wünsche ich auch einen schönen Abend.“ Frauchen nickt nur. „Nu lauf ihr schon nach.“ Ich grinse nur und laufe los Anja wartet auf mich und wirft sich in meinen Arm. Sie Küsst mich. „Weißt was ich an dir Liebe??“ Ich sehe Anja Fragend an. Sie lächelt wieder. „Weil du mich immer noch zum Lachen bringen kannst. Nach all der Zeit, wir leben unsere liebe, keine eingeschlafene Beziehung und ein dahin leben. Dafür liebe ich dich mein Schatz.“ Ich grinse aber nur kurz. „Anja das ist es.“ Rufe ich nur aus.


Jetzt schaut sie mich Fragend an. Ich nehme sie in den Arm. „Wenn du nur wüsstest wie sehr du mir mir diesem Satz geholfen hast. Ich weiß was meinen Eltern Passiert sein muss. Über all die Jahre, Sie haben Ihre Liebe verloren. Na ja zumindest dieses..“ Anja hält mir den Finger auf den Mund. „Nicht nenne Ihn nicht so. denk nicht dran ist nur unser Abend okay, verschiebe die sorgen einfach ja bitte mir zu Liebe.“ Ich nicke nur und gemeinsam steigen wir in den Bus. Der Fahrer glotzt meiner Frau nach. Ich sehe Ihn an. „Hey Meister des Massen Transport mittels, solltest du nicht eigentlich mal losfahren?? Oder glotzt du jeder Frau nach??“ Er erschreckt sich richtig und wird rot. „Sie schaut heiß aus was??“ Nun schluckt der auch noch. Ich kann nicht anders es tut mir Verdammt gut, mit Ihr Anzugeben. Im rahmen natürlich. Anja hat sich direkt hinter den Fahrer Gesetzt ich sehe Ihr grinsen. „Tja weißt was, schade das wir nur bis zum Marktplatz wollen. Aber ich frag sie mal vielleicht will Sie ja deine Telefon Nummer.“ Anjas grinsen erstarrt auf der stelle. „Wohl eher nicht. Und immer schön die Augen auf der Straße lassen.“ Setze mich neben Anja und sehe Sie an. Sie schüttelt nur den Kopf, und legt ihn an meine schulter. „Du bist ja richtig Kriminell, mit mir angeben warte ab Freundchen.“ Ich lache Leise los. „Ach komm, lass mich doch auch mal.“ Anja sieht aus dem Fenster. Und ich sehe Ihr dabei zu. „Hey du bist doch so nen Landbalg oder??“ Ich nicke nur. „Kannst du mir sagen was das für Gelbe Dinger da sind, ich komme nie drauf.“ Ich lache auf. „Raps Anja das nennt man Raps. Herrje was hast nur nur in der Schule so gemacht??“ Sie schaut mich an und Leckt sich die Lippen. „Na aufgepasst außer im Bio da habe ich meinen eigenen Lehrplan gehabt.“ Ich weiß nicht ob Sie das ernst meinte. Sie grinst mich an. „Quatsch war nur Spaß.“ Wieder der Moment wo ich Sie küssen und erwürgen will. Doch Letztendlich landen meinen Lippen immer auf den ihren. Knutschend gehen wir zur Tür und drücken das Stopp Signal. „schade der Fahrer ist einfach nicht mein Typ. Sonst hätte er meine Nummer bekommen.“ Und Anja steigt aus.


Man was ein Tiefschlag für den armen Kerl. „Anja.“ Sie lacht mich an. „Was denn wenn der mir hinter her Glotzt?? Selber schuld, soll doch seine Frau mal so Anziehen dann hat er was zum glotzen.“ Ich kann nur noch Lachen. Tja wir stehen vor dem Kino. Nun ja ein kleines Heimeliges. Was mir ganz recht ist. Ich mag diese Riesen Großen Kinos nicht wirklich. Hier ist es schön gemütlich und Übersichtlich. Anja steht wieder vor den Plakaten und schaut sich die an. „Hm.“ Sie geht ein Stück weiter und betrachtet sich eine Liste. „Hm oh Geil, sagen sie läuft der schon oder geht der nur spät abends??“ Die Dame an der Kasse folgt Ihren Finger. Die Frau nickt nur. „Ausweise bitte.“ Hä?? Im Kino Ausweis Zeigen. „Hier ihre Karten für Zombie Apokalypse.“ Oh nein. Anja aber ist begeistert. Ja ja Sie steht voll auf Horror Filme ala Zombies und Co. Und sie weiß das ich es nicht mag. Aber Ihr zu liebe. Sie schaut mich an und ist voll begeistert. Ich sehe es ihr an, es freut sie richtig. „Popcorn??“ Fragt Sie völlig unschuldig. Ich grinse nur. „Aber ja doch und eine Augenbinde sowie ein paar Ohr Stöpsel.“ Grinse ich sie nur an. „Oh Mist daran hatte ich gar nicht gedacht.“ Ich lächle nur. „Schon gut kleine schauen wir uns das Sinnlose Blutbad an.“ Ich besorge noch Popcorn und Cola. Anja sucht sich einen Platz aus. Und setzt sich hin. Sie ist ganz gespannt. Ich nicht wirklich. Ich hätte mir viel Lieber einen Science Fiction Film an gesehen oder so was. Aber nun ja so ist das Leben. Sagst du einer Frau sie soll aussuchen musst du auch damit Leben. Ich sehe auf die Leinwand und fange schon beim Vorspann zu stöhnen an. Und so geht der Film los. Anja sitzt da und schaut gespannt auf die Leinwand. Für mich ein sinnloses Gemetzel ohne Handlung oder einen Sinn. Anja aber ist voll in Ihrem element. Sie ist richtig dabei und lässt sich vom Film mitreißen. Knutschen?? Fehlanzeige, Fummeln?? Geht mal gar nicht. Komisch ich denke gerade an unseren Ersten Kino Besuch. Ich grinse nur. Nun ich glaube sie hat es mit einer gewissen Absicht getan. Langsam geht der Film dem ende zu. Und wie in jedem schlechtem Film gibt es auch so ein Trash Happy End. Die Gerettete verliebt sich unsterblich in den Helden. aber hey die Welt ist Kaputt und es gibt nur 2 die noch Leben. Aber hey sie haben sich. Was für ein scheiß denke ich mir nur. Und bin einfach nur froh das der Film zu ende ist.


Anja steht auf und zieht mich hoch. „Und wie war der Film für dich??“ Sie weiß es ganz genau. „Soll ich lügen oder nicht??“ Anja gibt mireinen Kuss. „Na sag schon.“ Ich sehe Ihr ins Gesicht. „Schrottiger und Sinnloser geht nicht mehr.“ Antworte ich ihr nur. Sie lacht auf. „Klar ist das so, was denkst du warum ich so drauf Abfahre?? wegen der hirnlosen Story?? Quatsch, ich mag nur das Blut Ver..“ Sie stockt sofort als Sie meinen bedenklichen Ausdruck sieht. „Du hast es Live und in Farbe Erlebt. Scheiße wieso denke da nicht dran. Ich Schlepp dich auch noch in so einen Film.“ Sie geht mit mir raus. „Du das tut mir echt Leid.“ Versucht Anja mich zu ermuntern. „Alles klar Anja, das nächste mal suche ich aus. Und Anja du wirst genauso Leiden wie ich gerade.“ Sie schaut mich an. „Aye Aye Captain, Warptriebwerk in betrieb.“ Ich lache auf. Sie aber auch. „Anja das heißt nicht in Betrieb sondern Aktiv, und überhaupt Warptriebwerk, man sagt Warpantrieb.“ Sie lacht nur. „Ach ja stimmt ja ob ich trotzdem mal Captain Kirk die Hand schütteln darf.“ Ich lache nur auf. Hand in Hand Gehen wir nun in die Stadt. „Und was jetzt??“ Fragt Sie mich nur. Ich sehe mich um. „Wie wäre mit einem Dinner?? Ich meine waren wir eigentlich schon mal Romantisch Essen?? Mit Kerzen und Schnulzen Musik??“ Anja verzieht das Gesicht. „Du werde mir jetzt bloß nicht zum Weichei. Und nein waren wir noch nie.“ Ich nicke nur. Und finde auch gleich ein gutes Lokal. Ganz der Gentleman halte ich Ihr die Tür auf. Der Kellner schaut uns zu erst Verwirrt an. Nun ja unser Outfit passt nicht wirklich hier hin. „Anja, Dominic??“ Ich sehe auf. Da steht doch diese Eve von dem Event. Sie kommt freudestrahlend auf uns zu. Ich ringe um Fassung. „Eve was tust du hier?? Ich dachte du Wohnst in Berlin??“ Sie nimmt uns erst mal in den Arm. „Hier nehmt den Tisch der ist schön finde ich.“ Sie setzt sich zu uns an den Tisch. „Mir gehört der Laden, ab und an muss ich mal nach dem rechtem sehen.“ Ich nicke nur. Dann fällt mir was ein. „Eve mal ehrlich bitte, du bist Maik seine Ex oder??“ Sie nickt nur. „WoW er hat nicht übertrieben als er das Erwähnte ja bin ich ich komme von hier aber mein Mann Lebt und Arbeitet in Berlin. So bleibt mir nichts anders übrig als alle 3 Monate mal hier rein zu schauen.“ Ich nicke nur. Der Kellner legt uns eine Karte hin. Und räuspert sich Verächtlich. Eve kichert nur. Sie dreht sich um. „Wenn du Kleiner nichts nutziger Wurm nicht die Kartoffeln Schälen willst, verhalte dich Professionell das hier sind Freunde von mir Verstanden.“


Der Kellner nickt nur. Eve lächelt uns zu. „Ich lasse doch meinen Mann nicht alleine in Berlin, sonst kommt das Würmchen noch auf dumme Ideen.“ Ich muss lachen. „Und da spannst du den gleich mit ein??“ Eve lächelt auch. „Klar wie in unserem SM Schuppen auch.“ Ich fasse es nicht. Kenne ich Eigentlich noch Menschen die normal sind und ein Stino Leben führen?? Die sich dann nicht als Lügner und Arschlöcher entpuppen?? Eve sieht mich an. „Stress??“ Ich nicke nur. „Oh nicht doch Ihr passt doch so gut zusammen Kinder.“ Ich nehme ihre Hand. „Nicht zwischen uns Eve, ich mag aber nicht drüber Reden ja??“ Eve nickt nur. „Schaut euch die Karte gar nicht an. Bestellt Lieber das Hüftsteak, Wahnsinn sage ich euch.“ Anja sieht mich an. „Das Nehmen wir.“ Eve nickt Schreibt was auf. „Wein dazu oder lieber ein Bier??“ Anja beobachtet mich ganz genau. „Wasser für mich Eve, ich hab Alk verbot.“ Eve schaut Verständlich auf mich dann zu Anja. „Einen lieblichen Rotwein hätte ich ganz gerne.“ Eve eilt schon davon. Nachdenklich sehe ich Ihr nach. „Wie klein doch diese Welt sein kann.“ Anja nickt nur. Der Kellner den wir ja nun als Ihren Mann und Sub kennen. Stellt vor mir eine Flasche Wasser und ein Glas ab. Bei Anja den Wein. Anja dreht sich kurz um. „Danke Würmchen.“ Haucht sie liebreizend zu Ihm hoch. Er verdreht die Augen. „Sag mal hast du Probleme damit??“ Frage ich ihn ganz offen. Er schüttelt den Kopf. „Nein aber manchmal ist das Nervig. Ich glaube das geht Euch auch so oder??“ Ich kann nur nicken. „Klar aber wir wollten es doch so.“ Grinst Anja ihn an. „Wie lange braucht das Futterchen noch??“ Ich stöhne nur auf. Anja ist und bleibt Anja, sie kann sich einfach nicht in so ein Lokal einfühlen. „In 30 Minuten könnt Ihr spachteln.“ Komm spitz die Antwort. Ich nehme Anjas Hand. „Liebste wäre sehr schwer für dich, dich Lokal angemessen zu Benehmen??“ Sie reißt die Augen auf und dreht sich kurz um. „Will der Herr Vorschriften machen??“ Würde sie dabei nicht lächeln ich würde es Tod ernst nehmen. „Ich gebe auf.“ Und trinke ein Glas Wasser. Anja lächelt so liebreizend. „Klar kann ich das aber warum sollte ich?? Bin ich dir etwa Peinlich??“ Autsch, Nach denken bloß gut nach denken. „Nein.“ Anja hat mich genau beobachtet. „Wärst du dies Märchen Vieh hättest jetzt ne Lange Nase. Lass mich doch mal wieder richtig Spaß haben. Ist so lange her.“


Ich nicke nur, Sie hat ja auch recht. Gerade ihr lockere Art und weise Liebe ich so. Das Sie sich nicht in eine Schublade stecken lässt. Hach ja sie ist meine kleine Rebellin. Ich schmunzele nur. „Was??“ Ich grinse. „Weißt du eigentlich das du eine kleine Rebellin bist??“ Anja überlegt kurz. „Geile Idee Revolution auf dem Hof. Ich reiße das Kommando an mich. Das wird sicher ein Riesen Spaß.“ Ich falle bald vom Stuhl. Denn Sie hat das mal wieder richtig ernst rüber gebracht. „Ein Putsch, genau ich werfe Frauchen von Ihrem ach so hohen Thron und lasse Sie vor mir nieder Knien.“ Ich schlucke nur. Kurz drehe ich mich um und sehe am Nachbar Tisch ein entsetztes Gesicht an. Fröhlich wirkend Winke ich dem Herrn mit der Glatze zu. „Sie können sich auch zu setzen, das hilft ihnen eventuell unser Gespräch zu Verfolgen.“ Sage ich nur. Anja Grinst. „Du wir könnten doch auch ne Wanze hier hinstellen, und ihm den Empfänger geben.“ Eve kommt gerade und lacht sich Kaputt. „Ihr zwei seid ganz schön frech wisst ihr das??“ Ich sehe auf Eve. „Was soll ich tun Eve, ich habe alles Versucht die ist und bleibt ne Vorlaute Großstadt Göre.“ Eve lacht nun richtig. „Mal ernsthaft Anja Sorry aber so geht das nicht. Der Typ hat sich Beschwert über dein Verhalten.“ Alarmstufe rot, Alle Mann auf Gefechtsstation. Schrillt es nur in mir. „Er hat was??“ Fragt Anja fassungslos. Ich flehe Eve an nichts mehr zu sagen. „Na ja er fragte seid wann so durch geknallte Schlampen hier rein dürfen.“ Das ist der Moment wo mein Kopf die Tisch platte berührt. Anja steht auf. „Eve, lass dem Koch ausrichten das Essen hat sich erledigt.“ Doch Eve schaut Anja nach. „Du wirst lachen aber ich will das der Kerl sich Verpisst. Der hat sich auch schon anderen gegenüber was geleistet.“ Ich lache kurz auf. „Eve wenn Anja mit dem fertig ist braucht der nen Sauerstoff Zelt.“ Ich versuche gar nicht erst Anja umzustimmen oder ihr zu folgen. Ich bin schon wieder dabei die Schadens Begrenzung zu planen. Anja setzt sich einfach an den Tisch. Betrachtet Ihn und seine Begleitung. Sie mustert alle beide. „Hm“ Und Anja schaut mich an. „Du Schatz??“ okay durchatmen. „Ja??“ Anja schaut sich die beiden ganz genau an. „Weißt du was ich nicht will??“ Ich stehe auf nun halte ich auch zu meiner Frau und stehe hinter hier wie es sich gehört. „Nein Anja was denn??“ Sie schaut den Typen genau an. „Das wir niemals solche Spießer und Langweiler werden. Die nur in mal aus dem Haus gehen um sich ne Scheiß Oper an zu sehen.“


Ich schlucke nur. „Und ich mag nicht aufgetakelt wie diese Tusse werden.“ Ich schlucke noch mal. „Und weißt du mein Liebster noch was??“ Ich schüttele den Kopf. Anja wie sie leibt und lebt. Live. Sie grinst. „Das ich deine Schlampe sein darf, und auch wie ne Schlampe rumlaufen kann und Spaß habe. Auf jeden Fall besser als so ein Spießiges Kleidchen.“ Ich muss schon grinsen. Anja ist aber noch nicht Fertig. „Und ich will dich niemals in so nem Anzug Fummel sehen das schaut ja grausam aus. Und bis man endlich mal zum Fi** kommt. Man man da hätte ich nach den 5 Stunden ausziehen keine Lust mehr auf Fi**.“ Die beiden Herrschaften haben die Farbskala für Rotes Gesicht gesprengt. „Anja mein Schatz??“ Sie schaut weiter beide an. „Ja??“ Ich nicke nur. „Du hast recht, dich in so nem Kleidchen Unmöglich dann doch lieber als schlampe mit der ich angeben kann.“ Und setze mich auch an den Tisch. „Sie Herrschaften, haben Sie etwas gegen unsere Lebens Art?? Ich meine folgendes wir haben nichts gegen die Ihre, wir sagen ihnen ja auch nicht direkt wie scheiße sie rüberkommen.“ Ich muss auflachen. „Gehen sie ruhig in die Oper genießen Sie Ihr Leben, aber gestatten sie den anderen Menschen auch zu Leben wie sie wollen.“ Anja steht auf, ich auch. Eve stand am Rande und kriegt sich auch nicht mehr ein vor lachen. Wir setzen uns wieder an den Tisch und Verspeisen das von uns Gewählte Essen. Natürlich bezahlen wir es auch und machen uns auf den weg. Der Abend ist noch jung. Überlegend was wir noch tun könnten schlendern wir durch die Stadt. „Schau mal das Eiskaffee.“ Und Anja zieht mich dahin. „Diesmal weißt du aber was du willst oder??“ Anja lacht auf. Und so sitzen wir bei einem Eis. Ich schaue Ihr dabei zu. Wie Sie das Eis auslöffelt. Sie grinst mich an. „Deine Sahne werde ich mir auch noch holen.“ Ja so ist Sie. Langsam aber sicher machen wir uns auf den Heimweg. Anja schließt das Tor auf, Und auch die Tür zur Diele. Wir sehen im Wohnzimmer nach. Herrchen und Frauchen liegen aneinander Gekuschelt auf dem Sofa und schlafen. „Süß, sag mal weißt du wo Frauchen die Kamera hat??“ Frage ich Anja nur. Die Nickt und geht an einen Schrank. Wir machen ein Foto. Weil das so unsagbar Knuffig ausschaut. Vorsichtig Wecken wir beide. „Na ihr hattet wohl auch einen schönen Abend.“ Frauchen muss sich erst mal sammeln. „Ach schon zurück??“ Und steht auf. „Komm Maik wir gehen ins Bett.“ Und Sie zieht Herrchen hoch. Wir setzen uns auf das Sofa. Und kuscheln ein wenig. „Komm ich will auch hoch.“ Nun ja Anja macht Ihre Drohung nun war.


Sie Melkt mich nach allen regeln der Kunst. Sie hat es echt drauf Reitet mich, lässt mich ruhen um dann einen erneuten angriff zu führen. Sie ist im Rausch und lässt jetzt Ihre Nymphomane Ader voll raus. Ich, na ja nach dem viertem Orgasmus Keuche ich nur noch. „Anja bitte.“ Flehe ich sie an, doch ist ihr Mund schon wieder dabei eine Fahne zu hießen. Völlig erschöpft, verschwitzt und Schwer Atmend liege ich im Bett und wünsche mir den KG. Paradox aber es ist so. Mein Leben also mein Sex Leben ist ruhiger wenn ich den KG tragen muss. Er schützt mich vor Anjas Naturgewalten. Sie lächelt mich an. „Uff Süße du machst mich noch fertig aber wirklich.“ Anja legt sich auf meine Brust. „Schlaf gut mein süßer.“ Ich Seufzte nur auf. Endlich ruhe. Und wälze mich Unruhig hin und her. Ich wache auf schweißgebadet und völlig unerholt. Anja nimmt mich sofort in den arm. „Shchssst.“ Und streichelt meine Haare. Ich muss an meine Mutter denken, und das was mein Vater ihr all die Jahre angetan hat. Unwillkürlich fange ich wieder an zu weinen. Anja wiegt mich leicht. Sie scheint erleichtert zu sein. „Weißt du endlich kannst deine Gefühle richtig zu lassen. Auch wenn der Grund sehr traurig ist.“ Sie hat ja so recht damit. Zaghaft steige ich aus dem Bett. Ich betrachte Anja. „Ich muss raus hier, verstehst du ich muss einfach mal raus.“ Anja sieht mich an. „Wo willst du hin??“ Ich ziehe mich an. „Keine Ahnung Anja aber ich muss weg hier für eine weile.“ Anja sieht mich traurig an. „Nimmst du mich mit??“ Ich verharre kurz. „Ja.“ Ich gehe runter in die Küche Frauchen steht schon da. Noch mal Atme ich durch. „Martina.“ Sie dreht sich um zu mir, hat wohl was geahnt.. „Ist gut, Maik gibt dir eure Sparbücher und die Passwörter. Bitte passt auf euch auf und Meldet euch ja??“ Frauchen hat tränen in den Augen. Kati wirkt bedrückt. Ich seufze nur. „Frauchen ich weiß was ich Verlange, ich bin mir dessen auch sehr Bewusst.“ Sie schaut mich Verständnis kann ich Lesen. In dem Moment kommt Anja rein. Auch Sie umarmt Frauchen. „Seid vorsichtig meine Beiden Kleie, ich will euch wieder sehen ja??“ Anja nickt nur. Frauchen wendet sich ab und geht. Maik kommt rein.
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Wie immer würde ich mich über Kommentare sehr Freuen, auch mehr als einer, gerne doch dürfen alle Leser mir Ihre Meinung Schreiben nur Mut ich Beiße schon nicht. *grins*

Gruß PetSlaveRico
Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken

24/7 in Diapers, seit 18.03.2015

Windel Count Up
My Chat Name im KG Chat:Rico|Diapered
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Sir Astrae
Freak

Gießen, Hessen


Das Leben wirklich spühren kann man nur, wenn man nicht andauernd benebelt ist.

Beiträge: 132

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:01.03.15 09:57 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Rico,
entschuldige bitte, dass ich mich erst jetzt melde, aber ich bin in der Arbeit der massen eingespannt, dass ich, zumindest unter der Woche, kaum Freizeit habe.

Armer Dominic, erst sah es so gut aus, aber dann.
Ich wette Rico wird seinen Alten richtig zusammen schlagen, wollen.
Und wohin gehen jetzt die beiden?
Ein gute Unterkumpf wäre bei Leonie.
Gruß, Sir Astrae

Sklavenzentralnummer: 419435

Meine Kontaktanzeige

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:02.03.15 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Armer Dominic, bei so einem Vater braucht man echt keine Feinde mehr. Das er Dominic auch noch in die firma gelockt hat ist ja voll daneben. Irgendwie finde ich das feige von ihm das er das in einer Email geschrieben hat. Wenn er sich nicht traut das Dominic Persönlich zu sagen hätte er wenigstens einen Handgeschriebenen Brief schicken sollen.
Der Abend war ja echt klasse und Anja im Lokal eine Offenbarung. Zombieapokalypse? Erinnert mich an meinen Ersten Zombiefilm so 75 glaube ich. Tja wo fahren beide hin? Erstmal zu Leonie um evtl mit Schwiegermama zu reden falls die noch da ist. Ansonsten fahren sie wohl dann weiter zur Schwiegermama.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
RicoSubVonLadyS
Story-Writer

NRW, Ruhrgebiet


Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!

Beiträge: 884

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:05.03.15 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


So da bin ich wieder. Danke für Eure Kommentare @Gummimaik und Sir Astrae, ja so wie Ihr es Kommentiert hat stimmt es auch, aber auch nicht. Lest einfach wie es nun weiter geht.

Viel Spaß dabei auch allen anderen Lesern.

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By PetSlaveRico

Auch Sie umarmt Frauchen. „Seid vorsichtig meine Beiden kleinen, ich will euch wieder sehen ja??“ Anja nickt nur. Frauchen wendet sich ab und geht. Maik kommt rein.



„Also gut, hier eure Rücklagen.“ Und es landen zwei Sparbücher auf dem Tisch. „Ihr könnt damit in ganz Deutschland Geld abheben. Kommt bitte gesund und heile wieder zurück.“ Ich umarme Herrchen einfach nur. Anja stellt sich vor Herrchen auf. „Pass bitte auf Martina auf, es wird Ihr verdammt weh tun. Bitte Maik Versprich es mir.“ Er umarmt Anja nur. Ich gehe auf die Diele und nehme mir eine große Reisetasche. Ich sehe in meinen Schrank. Und Packe alle ein was ich meine brauchen zu müssen. Auch Anjas Sachen packe ich. Sie steht da in der Tür. „Willst du was wichtiges mit nehmen??“ Frag ich sie nur. „Nein, ich möchte es so in Erinnerung behalten wie es ist.“ Ich nicke nur. „Willst das wirklich Anja?? Willst du wirklich mitgehen?? Egal wohin ich gehe??“ Sie schaut mich an. Sie ist hin und hergerissen. „Ja ich gehe mit dir mit. Egal wohin.“ Ich nicke nur. „Lass uns einfach mal los fahren.“ Sage ich Ihr nur und gehe die Stufen runter. Gabi steht da, und sie scheint nicht nur traurig zu sein. „Gabi.“ Ich lasse die Tasche fallen und stürme auf Gabi zu. Sofort umschließen Ihre Arme mich. Sie haucht mir einen Kuss auf die Wange. „Hör mir zu ja?? Du kommst wieder, gesund und heile. Ich will euch beide wieder sehen verstanden?? Taucht Ihr hier nicht auf Dominic Ich schwöre dir bei Gott ich werde das Land durch kämmen lassen.“Unwillkürlich muss ich auflachen. „Keine angst Gabi, wir melden uns regelmäßig. Versprochen.“ Gabi holt etwas aus Ihrer Tasche. „Hier mein altes Handy, is ne Prepaid Karte drin. Zum Telefonieren reicht das ja.“ Ich danke Gabi noch mal. Maik hat schon mein Auto aus dem Schuppen geholt. Ich werfe unsere Tasche in den Kofferraum. Und schaue kurz unter der Haube nach dem rechtem. Anja kommt dazu. Sie schaut mich an. „Komm lass uns Fahren.“ Sagt sie zu mir. Ich drehe mich noch mal und sehe alle an. „Ich komme wieder.“ Verspreche ich und sitze im Auto.


Langsam Rollen wir vom Hof. Hm wohin richte ich mich jetzt. Anja schweigt auch. Ich fahre Richtung Autobahn und schlage einfach eine Richtung ein. Anja schaut aus dem Fenster. „Hm wir sollten deine Mutter besuchen findest du nicht??“ Mein Herz stockt. Ich fühle einen Stich. Verzweifelt suche ich einen weg, etwas um nein sagen zu können. Einen plausiblen Grund. Im Prinzip hat Anja, ja recht. Ich muss das tun. „Ja Anja.“ Und programmiere das Navi auf die Adresse meiner Schwester um. Dann trete ich das Gas voll durch. Anja hält sich fest. „Schatz Pass bitte auf.“ Ich sehe nur die Autobahn, die Tacho Nadel steht knapp bei 260 KmH. Freie fahrt ist sehr selten. Hochkonzentriert sehe ich nur auf die Straße. Die Bäume. Die Felder ab und an mal ein Haus rasen an uns vorbei. Das Fahren nimmt nur wenig meiner Anspannung. Ich sehe den Weg der zum Hof meiner Schwester führt. Und fahre vorne drauf. Anja ist schon ausgestiegen ich mache den Wagen aus und hole unsere Tasche aus dem Kofferraum. Anja wartet geduldig auf mich. Sie drückt auf die Klingel. Kurze Zeit später steht Tom vor uns. „Ihr??“ Ich nicke nur. „Wo ist Mama??“ Tom blickt verwirrt auf unsere Tasche. „Frag nicht Tom, wo ist seine Mutter.“ Er schüttelt kurz den Kopf. „Oben im Gäste Zimmer.“ Ich gebe Anja de Tasche und wende mich nach oben. Leo läuft mir über den weg. Sie umarmt mich. „Wie ..“ Meine Schwester schließt die Augen. „Schön das du da bist, nicht gut.“ Ich nicke nur. Und stehe vor der Tür. Ich klopfe an. „Leo komm las mich alleine bitte.“ Höre ich nur ein Brüchige Stimme. Ich nehme mir allen Mut und Willen. „Mama ich bin es Dominic.“ Sofort höre ich schritte und die Tür geht auf. Ungläubig schaut mich meine Mutter an. Und sofort fällt sie mir in die Arme. „Ich bin da Mama.“ Anja hält sich zurück. Meine Mutter bemerkt es aber. Sie begrüßt Anja auch sehr Herzlich. „Ihr seid aber nicht ausgerissen oder??“ Wie gut das wir nun offen reden können. „Nein ich musste mal raus, Anja hatte die Idee. Mama können wir Reden.“


Sie streicht mir das Gesicht. „Sicher komm rein.“ Und so setze mich mit Ihr auf das Bett. „Mama es tut mir leid wirklich, das wollte ich doch nie.“ Sie ist immer noch stark und immer noch Taff. „Ach hör doch auf. Weißt du dein Vater hat das bei mir nie Akzeptieren können. Um so ein fürchterlicher schock war es als er es bei dir herausfand. Er hat alles Versucht um dich von dieser Sache fern zu halten. Und gab mir immer wieder die schuld.“ Ich sehe meine Mutter an. „Aber wieso jetzt erst??“ Meine schaut mich an. „Er wollte es ändern mit allen mitteln. Doch Leonie hat Ihm auch gesagt was hier so geht. Das brachte Ihn zum Kochen. Er hat mich rausgeworfen stell dir mal vor.“ Ich sehe Anja an. „Hast du noch wichtige Sachen zu Hause??“ Sie nickt nur. „Gibt mir deinen Schlüssel.“ Ich nehme Ihn entgegen. Anja steht in der Tür. „Anja vertraust du mir??“ sie nickt nur und schaut Traurig auf den Schlüssel. „Gut passt du bitte auf meine Mutter auf??“ sie nickt nur und setzt sich dazu. Ich gehe runter. „Leo??“ Meine Schwester steht in der Küche. Auch Jay sieht mich und freut sich richtig. „Wir müssen noch mal hin Leo.“ „Ich weiß, ich traute mich nur nicht alleine und Tom wollte ich das nicht zu muten.“ „Wir nehmen mein Auto, ich weiß was Mama wichtig ist. Tom hat Umzugs Kisten hingestellt nimmst du die bitte mit.“ Ich nicke nur. Jay schaut mich fragend an. „Ziehst ein??“ Fragt er ganz unschuldig. Ich gehe runter. „Jay ich nicht, aber Oma und Opa weißt du die haben sich ganz schlimm Gestritten und deshalb möchte Oma erst mal hier wohnen. Magst du uns Helfen??“ Er nickt freudig. Ich lächle nur. „Pass auf Jay du bist jetzt der Mann im Haus ja?? Tante Anja und Oma brauchen jetzt einen Starken Mann ja??“ Er schaut mich Fragend an. „Papa dann aber besser wäre weil Papa so stark ist weißt du.“


Ich kann nicht anders ich muss lachen. „Schon Jay aber dein Papa ist nicht so süß wie du.“ Er Verzieht das Gesicht trippelt aber davon. „Ein Händchen hast du ja, komm ich will das hinter mich bringen.“ Ich nicke nur und so Sitze ich bei Leo im Auto. „Ich hätte nie gedacht das mal machen zu müssen.“ Ich aber auch nicht. „Was sagte Tom??“ Leo lächelt nur. „Willst wirklich wissen was, er sagte mir das mein Vater nicht mehr alle Tassen im Schrank hat. So eine Taffe Frau zu Verlassen. Er sagte mir auch das er zu sehen will das sie oben eine kleine Wohnung bekommt. Mit allem drum und dran.“ Ich nicke nur und mein Herz rast. „Leo??“ Sie schaut mich kurz an. „Ich halte dich nicht auf wenn du sagen wir mal deine Faust in seinem Gesicht Parken willst. Was ein..ach komm lassen wir das.“ Dann steht das Auto von Ihr auf dem Parkplatz. Leo öffnet die Tür. „Ulrich??“ Rufe ich nur so in das Haus. Es herrscht toten stille. Verdammt sein Auto steht doch da. „Ulrich.“ Versuche ich es noch mal. Wir gehen in die Küche wo mich fast der schlag trifft. Da liegt alles quer Beet durch einander. Geöffnete Dosen, Pizza Kartons. Flaschen. Fragend blicke ich meine Schwester an. Die zuckt nur die schultern. Im Flur herrscht ein Klamotten Chaos. Socken Shirts alles verteilt. Kurz werfe ich einen blick auf die Tür. Die Post wird hier durch die Tür eingeworfen. Ich nehme mir einen ganzen Stapel Briefe in die Hand. Und Prüfe die Absender. „Leo, das ist krass. Schau mal wer den schon privat anschreibt.“ Leo starrt auf den Umschlag. „Dominic ich hab ein ganz blödes Gefühl.“ Ich nicke nur. Also gehen wir die Treppen hoch. Das Chaos setzt sich fort. „Mein Gott.“ Stöhne ich nur. Doch das ist noch nicht alles. Wir müssen eh ins Schlafzimmer und ein Paar Klamotten raus suchen. „Scheiße was ist denn das nur??“ Ich stolpere als erstes über eine leere Flasche. Die hebe ich auf. Es ist Stock duster. Ich halte die Flasche ins licht „Wodka??“ Und taste nach dem Lichtschalter.


Der Schreck den ich jetzt habe werde ich nie Vergessen. Mein Vater liegt auf dem Bett. Völlig Verwahrlost und ungepflegt. Aber wie hat der das mit dem Telefon.. Umleitung verdammt noch mal. „Leo egal was er getan hat, aber wir können Ihn doch nicht so da liegen lassen.“ Leo nickt nur. Oh man. Ich stolpere zum Fenster und mache als erstes das Rollo Hoch dann das Fenster auf. „Man was für ein Gestank.“ Ich stelle mich an das Bett. Der liegt da zwischen Alk Pullen und Pizza schachteln. Ich sehe mich um der Boden ist übersät vorn Müll und Überresten. „Man das ist direkt widerlich.“ Leo steht in der Tür. „Leo kümmere du dich um die wichtigen Sachen, ich mache hier schon.“ Ich sehe noch wie Leo Ihr Handy zückt. „Hey Alter aufwachen.“ Schreie ich meinen Vater an. Er reagiert nur mit einem stöhnen. „Los komm auf die Beine, man du Memme. Komm auf mit dir genug gesoffen.“ Und Versuche Ihn zu animieren. „Was??“ Lallt der nur rum. „Was willst du hier??“ Ich sehe auf ihn hinab. „Eigentlich nur Mama´s Sachen holen die sie noch braucht.“ Er verdreht die Augen. „Man erwähne die Schlampe nicht mehr.“ Gerade will ich wirklich zu Schlagen als ich mich besinne. „Bin gespannt was für takte Sie dir erzählen wird, wenn sie das Chaos hier sieht.“ Er zuckt die Schulter. „Na und kommt doch eh nicht wieder.“ Ich schüttele nur den Kopf. „Ich habe versucht dir zu helfen. Mehr kann ich nicht tun. Ich will mich dir nicht aufdrängen. Ich und Leo und Mama sind ja die perversen die deinen stolz gebrochen haben.“ Ich stehe auf sehe noch mal runter. „Erbärmlich, und du bist auch noch mein Vater. Anstatt zu Kämpfen und sich zu ändern liegst hier im Müll und säufst dich einfach nur weg. Ich so froh nicht wie du geworden zu sein.“ Leo steht in der Tür. „Ich glaube Klamotten mit nehmen vergessen wir Lieber. Kleiden wir Mama neu ein. Ich nicke nur.


„Hast du alle wichtigen unterlagen?? Leo nickt nur. „Ja alles da.“ Ich nicke nur. „Ich sehe mich noch mal um.“ Meine Schwester nickt nur. Ich gehe in den Keller. Und auch hier sieht es nicht Besser aus. Seine Angel Sammlung in Trümmern. Seine Feld Ausrüstung liegt auch da. Wehmütig erinnere ich mich an bessere tage. Es ekelt mich an, er ekelt mich an und doch fällt es mir so unsagbar schwer nicht zu Helfen. Langsam gehe ich die Treppen hoch und erblicke meine Mutter. Die schockiert das Chaos ansieht. Ich sehe Anja an die Sie stützt. „Mama das solltest du dir nicht antun.“ Doch meine Mutter schüttelt den Kopf. Ich zucke nur die schulten. Leo steht auch da. „Lasst mich vorbei Kinder.“ Ich weiche zur Seite. Leo auch meine Mutter schaut Traurig auf den Boden. Sie geht in die Küche und das Wohnzimmer. Sie dreht sich um und geht in den Keller. Wir hören wie Sie da unten was sucht. 30 Minuten warten wir. Und dann steht Sie wieder vor uns. Anja und Leo schauen mich an. Ich schlucke nur. „Mama??“ Frage ich absolut verunsichert. Ich glaube es nicht. Die hat sich eine Lederhose angezogen Heels und ein Schwarzes Hemd. In der Hand hält Sie einen Rohrstock. Sie schaut uns an. „Mama??“ Frage ich noch mal. Sie schaut uns nicht an. atmet tief durch. „Schließt die Haustür Kinder. Anja komm mit.“ Anja reagiert und folgt ihr einfach nur. Ich muss die Hand von Leo in meine nehmen. Ich glaube es immer noch nicht. „Sie wird doch nicht??“ Frage ich nur leise. Leo dreht sich zu mir. „Glaub mir Kleiner Bruder sie wird.“ Dann höre ich es auch. „Ulrich wach auf du dummes Schwein.“ Klatsch. Sein Aufschrei. „Hey“ höre ich nun meinen Vater. Meine Mutter jedoch ist fest entschlossen. „Steh auf mit deinem Arsch du Wicht. Was fällt dir ein hier so eine Unordnung zu machen du weißt genau wie ich das hasse.“ Wieder ein Schrei. „Du gehst jetzt duschen Ulrich SOFORT.“ Brüllt meine Mutter voller Zorn. Ich höre wie Flaschen zur Seite getreten werden.


„Steh auf du Säufer sofort.“ Ich kann nicht mehr setze mich einfach nur hin. Wieder fühle ich tränen. Leo ist die stärkere von uns. Sie hat mich immer geschützt sich gekümmert und auch jetzt tut sie es. Sie setzt sich neben mich. Tom steht betroffen da. „Ich hole mal Müll Säcke und den großen Anhänger. Und wir sollten Jay zu meinen Eltern bringen Leonie.“ Meine Schwester hält mich in ihren Armen. „Ja Tom tu das und Tom Danke.“ Er lächelt nur. Ich höre wie meine Mutter Ihm auch unter Dusche den Marsch Bläst und ich höre auch sein schreien. Doch meine Mutter scheint völlig Unbeeindruckt zu sein. Zum Glück ist Anja dabei sonst würde Sie ihn wirklich Windel weich prügeln. „Los raus da und geh dir was anziehen.“ Wieder höre ich das Klatschen. Kurz sehe ich hoch. Anja wirkt gefasst, aber wie ist das Innerlich. Dann kommt mein Vater die Treppe runter. Anja folgt meiner Mutter. Die sieht mich da sitzen und kommt zu mir. „Du solltest raus gehen.“ Erschreckt sehe ich meine Mutter an. Ich schüttele den Kopf. Anja sieht mich an. Sie kommt zu mir. „Geh bitte tu dir das nicht auch noch an. Ich passe auf Versprochen.“ Leo sieht auf Anja. „Danke Anja vielen dank das du das einfach so machst.“ Anja dreht sich um. „Einfach Leo?? Nein Einfach ist es nicht. Ich hab euch alle gern und das will ich nicht sehen. Aber Er hat mir auch immer wieder zur Seite gestanden also muss ich das jetzt auch tun.“ Meine Mutter streicht Anja durch das Gesicht. Anja jedoch schaut nur nach Unten. Es ist nicht das devote in Ihr. Es berührt sie auf die peinliche Art. Der Zustand der Wohnung. „Leo wollen wir gehen??“ Frage ich meine Schwester. Doch meine Schwester schüttelt den Kopf. „Nein wenn wir jetzt gehen, ist die Familie völlig Kaputt. Lasst uns doch einfach Versuchen das zu Retten. Auch wenn es uns allen weh tut.“


Ich nicke nur. Stehe auf. „Mama Leo und ich bleiben hier.“ Meine Mutter schaut mich an. „Geht ich bitte euch geht.“ Ich schüttele den Kopf. „Nein Mama diesmal nicht. Diesmal bieten Leo und ich dir Paroli.“ Meine Mutter hat fast Tränen in den Augen. Sie haut noch mal mit dem Rohrstock zu. „Ulrich, du wirst als erstes die Küche in Ordnung bringen und wehe es glänzt nicht. Ich will mich in den Fließen spiegeln. Los mach schon du Schwein.“ Und gibt Ihm noch einen Arschtritt. Mir tut es Weh das zu sehen. Auch wenn er sich wie das Arschloch der Welt verhalten hat. Aber ich will stark sein. Meiner Familie beistehen. Mein Vater scheint wirklich verstanden zu haben was um Ihn herum Vorgeht. „Anita bitte.“ „Ruhe du Arsch, ich rate dir mein Freund mach was ich dir sage sonst Lernst du mich richtig kennen. Du hast mir meine Neigung nie zugestanden. Du hast es nicht mal akzeptiert oder bemüht einen Kompromiss zu schaffen. Ulrich ich Ziehe jetzt andere Saiten auf. Ich lasse mich von dir nicht mehr unter buttern oder Manipulieren.“ Mein Vater steht da und weiß nicht wie er Reagieren soll. „Also du bringst diesen Sau Stall hier in Ordnung. Und dann mein lieber werden wir mal sehen ob ich unsere ehe mal neu zu Definieren Wünsche. Weigerst du dich Ulrich, dann mache ich ernst und reiche die Scheidung ein. Du hast den bogen Überspannt mein lieber. Und jetzt mach deine Arbeit Schweinchen dick.“


Ich schlucke nur. Fassungslos sehe ich meinen Vater an. Der ergibt sich auch und sieht ein das er eh nicht drum rum kommt. „Mama??“ Meine Mutter dreht sich um und lächelt mich warm an. „Darf ich Ihm Helfen Mama??“ Sofort verschwindet die wärme und Herzlichkeit. „Nein.“ So kenne ich sie nicht fragend sehe ich Leo an. Da klingelt es aus Reflex mache ich auf. Tom will gerade was sagen als er die Lage versteht. Ihm klappt der Mund auf. Dann sieht er uns da Sitzen. Sofort beugt er sich herunter. „Alle okay??“ Ich nicke nur. Ich sehe zu wie mein Vater sich abmüht alles in der Küche zu beseitigen. Meine Mutter herrscht ihn dabei an. Jedes Wort, jede Beleidigung die mich heiß machen würde tut mir jetzt weh. „Leo??“ Ich sehe meine Schwester an. „Kannst du noch??“ Meine Schwester scheint kurz vor dem ende zu sein. „Nein ich bin am ende.“ Ich nicke nur und steh auf. „Mama das reicht, bitte Mama du hast es Ihm doch schon gezeigt.“ Flehe ich Sie an. „Ich verstehe dich ja Mama aber das hier. Mama bitte sei gnädig. Zwing mich nicht vor dir auf den Knien zu Betteln. Er ist trotz allem mein Vater.“ Und ich schaue meiner Mutter ins Gesicht. Meine Mutter wird etwas bleich. Dann fasst Sie sich wieder. „Ich bin gleich wieder da.“ Ruft Sie fröhlich in die runde und verschwindet im Keller ich sehe Ihr noch nach. „Ich gehe mal das Schlafzimmer machen.“ Und nehme mir einen Batzen Müll Beutel. Anja nickt nur. „Warte ich helfe dir.“ Und kommt mir nach. Mein Gott hat der alle Supermärkte leer gekauft?? Anja und ich schauen zu das wir es schnell hinbekommen. Die Arbeit geht auch flott von der Hand. Am ende glänzt das Haus wie eh und je. Meine Mutter schaut sich um und wirkt glücklich. „Super Ulrich ins Wohnzimmer.“ Meine Mutter zeigt uns das wir hier bleiben sollen. Ich fasse mich und nicke nur. „Also Ulrich, was sollte das??“ „Ani bitte schreie nicht so.“ „Ach hat der Herr vom Saufen Kopfschmerzen oder was??“


„Ja verdammt noch mal. Ihr alle seid doch bekloppt. Total Bescheuert. Man was findet Ihr bloß an dem scheiß. Das ist doch voll unwürdig.“ Ich schaue zu Leo. „Verabschiede dich vom Familien Leben Leo wir haben umsonst geackert.“ Ich gehe nun in das Wohnzimmer. „Weißt du was alter, dann Verrecke doch im Suff und deinem Elend. Vermüll die Bude hier doch. Meinetwegen hau auch die Firma gegen die Wand. Verpiss dich aus unserem Leben du Looser.“ Schreie ich Ihn an. Und das ist der Moment wo er die Maske des Starken fallen lässt. Völlig unerwartet für uns alle fängt mein Vater an zu weinen. Fragend sehe ich meine Mutter an. „Ulrich??“ „Bitte Ani geh einfach.“ Doch sie will nicht gehen.“Was ist los Ulrich??“ Er seufzt nur. „Ani wie oft??“ ich versteh nur Bahnhof. „Wie oft warst du bei ihm?? Wie lange hast du eine Affäre??“ Ich glaub es nicht. „Ulrich das ist doch keine Affäre, ich bitte dich. Du willst wissen was ich getan habe oder??“ Er nickt nur. Meine Mutter ist wie ausgewechselt. „Das was ich gerade mit dir getan habe Ulrich, ich konnte es nicht mehr ohne aushalten.“ Er nickt nur. „Hast du ich meine.“ „Nein Ulrich, Sex ist bei einer Professionellen Domina absolut tabu.“ Jetzt verstehe ich das alles. Es war die angst die Ihn trieb darunter musste ich besonders leiden. „Wie Lage schon??“ Meine Mutter setzt sich nun neben ihn hin. „5 Jahre Ulrich.“ Geschockt sehe ich meine Mutter an. Mein Vater jedoch nickt nur. „Ich Ahnte es, du warst so anders so fröhlich und ausgeglichen.“ Ich grinse jetzt doch ein wenig. „Und genau darum geht es Vater. Um nichts anderes.“ Er schaut mich an. „Ach du bist einfach nur zu stur und hartnäckig. Löse dich von deiner Vorstellung das es da nur um Schmerzen und Sex geht es ist viel mehr.“ Leo steht nun neben mir hält meine Hand. „Ja es ist befreiend, man lässt ich fallen und kann entspannen.“


Nun kommt auch Anja dazu. „Ich weiß ich habe euch euren Sohn genommen, Ihm eine Welt gezeigt die du als absolut Pervers ansiehst. Aber Sieh ihn dir an. Dein Sohn ist gewachsen daran stärker geworden. Selbstbewusster. Weil er sich ausleben kann.“ Tom ist der Letzte. „Und es schenkt einem vertrauen in den Partner. Wenn Ani sagt kein Sex dann kannst du Ihr das glauben. Es ist wenn dann nur einvernehmlich mit dem Sex verbunden.“ Ich gehe in die Küche setzte mich hin. Und verarbeite das erlebte. Anja taucht auf. Sie öffnet einen Schrank holt eine Tasse raus und einen Beutel Tee. „Hier trinkt das. Ich rufe Frauchen an.“ Ich will Anja aufhalten. „Wir haben es Ihr versprochen Dominic.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

So das war es dann auch für den Augenblick, wie immer sind Kommentare gerne gesehen.

Gruß PetSlaveRico
Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken

24/7 in Diapers, seit 18.03.2015

Windel Count Up
My Chat Name im KG Chat:Rico|Diapered
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:06.03.15 01:57 IP: gespeichert Moderator melden


Du schaffst es echt die Leser zu Überraschen. Damit hab ich echt nicht gerechnet.
Das sein achso Starker Vater so Abstürzt ist echt eine Überraschung. Dann wird seine Mutter ihrem Mann wohl doch in die BDSM Welt einführen. Er scheint sie ja Trotzdem das sie als Domina gearbeitet hat zu Lieben und konnte es nur nicht zeigen oder hatte einfach Angst vor der BDSM Welt.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
RicoSubVonLadyS
Story-Writer

NRW, Ruhrgebiet


Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!

Beiträge: 884

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:15.03.15 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


So nun kommt die nächste Episode, Sorry das es so lange gedauert hat aber ich Arbeite noch an anderen Geschichten. Irgendwie hat sich Idee in mir Festgesetzt noch einen Vierten Teil an zu Fangen. Mehr verrate ich jetzt nicht. Das Cross Over läuft gut und kann direkt nach dem Schluss des Hofhundes Veröffentlicht werden. Tut mir leid aber ich Veröffentliche alles nach einander. Da es ja wie Ihr schon Wisst Teilweise in einander Greift und aufbaut. Viel Spaß mit dem folgendem Teil.

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By PetSlaveRico
Und verarbeite das erlebte. Anja taucht auf. Sie öffnet einen Schrank holt eine Tasse raus und einen Beutel Tee. „Hier trinkt das. Ich rufe Frauchen an.“ Ich will Anja aufhalten. „Wir haben es Ihr versprochen Dominic.“


Ich kann nur Nicken. Mit einem Ohr verfolge ich das Gespräch im Wohnzimmer. „Dominic?? Ich steh auf und gehe mit der Tasse in das Wohnzimmer. Mein Vater sitzt da. „Es ist mir peinlich. Aber ich würde es gerne sehen.“ Ich sehe meinen Vater an und alle anderen. „Äh...... wie jetzt??“ Mein Vater schaut auf. Ich möchte es mal sehen so richtig meine ich.“ Uff ich setze mich mal. „Sorry Dad aber das wird mir zu viel. Mama hat es dir schon gezeigt. Und glaub mir sie kann noch viel mehr.“ Erstaunt schaut er mich an. Ich muss Lächeln. „Sagen wir man Erkennt eine gute Domse.“ Ich sehe meine Mutter an. „Und du Mutter??“ Sie sitzt da und starrt meinen Vater an. Meine Mutter fängt an zu lachen. Ich sehe sie an und bin entsetzt. Ich sehe ihr einfach zu. „Was denn?? ich wünschte mir das solange, ihm einmal den Rohrstock über zu ziehen.“ Ich lache nun auch auf. „Dad, sie wird dich fertig machen aber so was von.“ Lache ich laut mit, Mein Vater wirkt aber Geschockt. „Mir tut es Weh wirklich jetzt.“ Anja lächelt sanft. „Ein Paar Tage nur.“ Dann stellt Leo die Frage aller Fragen. „Mama wo willst du Schlafen??“ Meine Mutter schaut auf unseren Vater. „Ulrich du hast mir unsagbar weh getan, mit deinem Rauswurf. Ich werde bei Leo schlafen.“ Er nickt nur betrübt. „Ich bleibe hier, zumindest diese Nacht.“ Verkünde ich nur. Anja zeigt ein sanftes Lächeln und nicken. Ich helfe noch den Ganzen Müll auf den Anhänger zu werfen. Dann sind wir fertig. Anja geht in die Küche und schaut nach was so da ist. „Komm ich koche uns was leckeres." Und schiebe Anja zur Seite.


Ich muss schmunzeln. „Wieso lächelst du jetzt so??“ Sie hat meinen Vater nicht bemerkt. „Weil seine Mutter Ihm da das Kochen Beigebracht hat. Und er ist doch ein guter koch oder??“ sagt mein Vater mit stolz in der stimme. Anja nickt nur. Und stellt Ihm einen Tee hin. „Besser als Wodka und gesünder.“ Zwinkert sie ihm zu. „Mädchen du bist ja doch ein menschliches Wesen.“ Sie schaut meinen Vater an. „Wäre auch schlimm wenn ich das vergessen würde, oder mein Frauchen und Herrchen das Vergessen würden. Dann würde ich es Beenden.“ Mein Vater schaut interessiert Anja an. „Beenden??“ Nun setzt sich Anja an den Tisch. „Klar ich kann jeder Zeit sagen das es zu viel ist. Und er kann das auch. Alles was mit uns so gemacht wird ist abgesprochen. Wir lassen es zu weil wir es so mögen und es befreiend finden. Sie achten auf uns glaub mir das bitte.“ Beide Unterhalten sich darüber. Anja Versucht es Ihm mit leichten Worten und Beispielen zu erklären. Sie beschränkt sich dabei nicht nur auf die devote Seite sondern erzählt auch von ihren Dominanten Zügen die Sie an mir auslebt ich Grinse, hat sie mich mal ihre Kleine Schlampe genannt. Ich höre nur einige Fragen von Ihm. Anja Erzählt einfach nur. Ich decke den Tisch und stelle die Teller hin. Ich muss lächeln. Meine Kleine Maus, erklärt meinem Vater etwas was ich über Jahre nicht mal geschafft hätte. Ich hätte damals nicht mal einen Satz hinbekommen. Wie man sich doch verändern kann. „So Süße jetzt quatsch Ihn doch nicht so voll. Iss Lieber was.“ Mein Vater lacht auf. „Ich will aber alles wissen.“ „Wieso??“ Anja hält kurz Inne. „Damit du wieder Vorwürfe machen kannst?? Oder so was??“ Sie zuckt zusammen, weil ich meinen Aggro Tonfall drauf hatte. Mein Vater aber lächelt mich süffisant an. „Hm wenn ich Ihre Erklärung richtig Verstanden habe, und ich bin mir sicher das ist der Fall solltest du deine Zunge hüten oder??“


Jetzt bin ich sprachlos. Und Starre Ihn einfach nur an. Anja lacht drauf los. „Er hat es verstanden ist das nicht toll Schatz.“ Ich kann nicht anders. „Und dafür hat es nur mehr als 30 Jahre gebraucht, man sollte Gott für diese Gnade danken.“ Auch mein Vater schaut schon besser aus und so essen wir gemeinsam zu Abend. Spät am Abend gehen wir zu Bett. Da meine Eltern kein Gäste Zimmer haben, legen wir uns auf das große Sofa. Ich liege mit Anja im arm und denke nach. Sie schläft schon, das spüre und höre ich. Ich weiß nicht wie lange ich hier bleiben will. Irgendwie habe ich keine Lust in meinem Alten Haus zu wohnen, aber ich habe auch angst um meinen Vater. Morgens werde ich durch den frischen Duft von Kaffee geweckt. Da ich nun ja gewohnt bin nackt zu sein und noch nicht recht weiß wo ich bin. Tapse ich noch nicht richtig wach einfach nur dem Geruch nach. „Guten Morgen Frauchen.“ Sage ich gähnend und setze mich. „Dominic??“ Shit, ich reiße meine Augen auf. „Mama.“ Entfährt es mir und sofort halte ich meine Hände etwas weiter unten. Meine Mutter fängt an zu Lachen. „Den kenne ich doch schon, hab dich doch als Kind Gewickelt.“ Und schon bin ich wieder Rot. Anja kommt dazu. „Morgen.“ Und wirft mir eine Shorts zu. „Also wirklich mein Schatz nur weil wir daheim nackig sein müssen muss das doch nicht hier so sein.“ Und grinst mich an. Ich schüttele nur den Kopf und Versuchen die Shorts an zu bekommen ohne das meine Mutter noch mehr sieht. Die lächelt nur. „Komisch oder, der lässt sich von anderen Frauen Anfassen und begaffen, aber bei der eigenen Mutter ist das peinlich.“ Anja Lacht auf. „Stimmt damit hat sie recht.“ Ich nicke nur. „Gegen so viel Frauen Power muss ich aufgeben.“ Meine Frau nickt nur. „Ach übrigens Tom hat dein Auto hierhin gefahren.“ Sofort weicht mir die Gesichts Farbe aus dem Gesicht. „Mein Auto??“ Meine Mutter nickt nur. „Nicht doch.“ Und schließe die Augen. Meine Mutter schaut mich an. „Ach herrje immer noch so drauf ja??“ Ich mache kurz die Augen zu. „Mama wie oft muss ich das noch sagen, das Teil ist kein Auto, das ist ein Monster Sau gefährlich für ungeübte. Ich geh mal schauen.“


Stehe auf und nehme mir den Kaffee mit. Tom steht da und streicht Begeistert über den Lack. Das versöhnt mich. „Sei vorsichtig das ist ne Höllen Maschine.“ Tom zuckt kurz. Er lächelt. „Ja ich hab es gemerkt. Hammer wie das Teil Beschleunigt.“ Ich grinse nur. „Och nun bei 250 PS normal.“ Ich fachsimple mit Ihm noch in wenig rum. „Ich wusste nicht das du auch ein Auto Narr bist, ich hätte Ihn dann euch Überlassen. Mir war es damals wichtig das es einen guten Platz findet.“ Er nickt nur. „Ich schick dir mal Paar Fotos per Mail ich habe das alles selber gebaut.“ Und dann werden wir rein gerufen. Ein richtiges Familien Frühstück. Leo ist auch da, es ist herrlich. Selbst Jay ist total begeistert. Er schwärmt von meinem Auto. Ich grinse weil es immer Machtbox Auto nennt. „Wie lange wollt Ihr bleiben??“ Fragt nun meine Mutter. Schweigend sehe ich Anja an. „Können wir noch bleiben Schatz?? Du wolltest mir doch noch so vieles hier Zeigen.“ Ich grinse nur. „Klar ein oder zwei Tage gehen noch.“ Diese zwei Tage werden Überraschend schön für mich. Ich zeige Anja wo ich meine Jugend verbracht habe. Meine Jugend Sünden begangen hab. Unglaublicher weise zeigt mein Vater Interesse an der BDSM Sache, er will es wissen wieso damit er meiner Mutter es zu gestehen kann. Doch der Abschied naht. Ich sehe meine Eltern an. „Hört mal zu ich möchte nicht das ihr euch weh tut oder leidet. Wenn ihr euch nicht mehr Aushaltet seid mutig ja??“ Mein Vater drück mich an sich. „Danke.“ Meine Mutter nimmt mich auch in den Arm. „Fahr vorsichtig ja??“ Ich nicke nur. Leo und Tom werden auch noch umarmt, Und Jay nun der kleine hatte einen Wusch den ich einfach nicht ablehnen konnte. Ich greife in meine Hosentasche. „Hier Jay.“ Begeistert schaut der Junge auf ein Auto das genauso aussieht wie meins. „Boah Mama guck mal.“ Ich grinse nur. „Jay Pass gut darauf auf, das ist mein allergrößter Schatz. Das Auto gibt es nur einmal also Aufpassen ja??“


Er nickt nur und strahlt vor Freude. „Macht es gut.“ Und steige ein. Anja jetzt auch drin. „Und jetzt??“ Ich weiß es nicht. „Hast du gefunden was du suchst Dominic??“ Ich sehe Anja. „Keine Ahnung vielleicht finde ich es nie.“ Und Fahre los. Da Klingelt das Handy, da ich fahre geht Anja dran. „Hallo Frauchen.“ Ich konzentriere mich auf das Fahren. „Nein wir sind schon wieder unterwegs. Keine Ahnung wohin.“ Anja lacht auf. „Gut du Martina ich soll dir sagen was ausrichten.“ Ich belle nur. „Wau“ Belle ich dazwischen. Anja lacht und stellt das Handy so ein das die Freisprech- Funktion aktiv ist. „Rico Laut.“ Höre ich nur und belle los. „Rico aus.“ Und ich höre auf zu bellen. Frauchen lacht. „Hey kommt bald Heim ja?? Wir vermissen euch zwei es ist so ruhig hier.“ Dann ist Maik dran. „Hey Ihr Weltenbummler, vergesst die Herrchen und Frauchen nicht ja??“ Ich lache auf. „Wie geht es der Hand Herrchen??“ Herrchen lach auf. „Gut es heilt sehr gut. Du hättest Chirurg werden sollen. Der Doc meinte er hatte noch nie einen so sauberen Bruch.“ Ich muss lachen. „Hannover Herrchen unser nächste Ziel.“ Ich höre wie er es Frauchen sagt. „Wo seid Ihr jetzt??“ Ich grinse nur. „Kurz vor Frankfurt.“ „Okay Pass auf du bist doch auf der bahn oder??“ Ich nicke nur. „Hallo das ist ein Telefon ich sehe dich nicht Hündchen.“ Ich muss lachen. „Klar sind wir auf der Bahn wo denn sonst.“ Herrchen lacht noch mal. „Passt auf euch auf.“ Und die Leitung ist Tod. „Hannover?? Was willst du denn da??“ Ich grinse nur. „Nur mal schauen:“ Und Fahre die gesamte strecke durch. Wir finden ein günstiges Hotel und Checken ein. Anja nimmt sofort die Dusche in Beschlag.


Ich auch mit ihr. Gemeinsam Lieben wir uns in der Dusche und auf dem Weg in das weiche Bett. Wir Fi*** uns die halbe Nacht um die Ohren. Gemeinsam wachen wir auf. Anja streckt sich. „Uahh das tat gut.“ Ich nicke nur. „Frühstücke oder Sex??“ Anja knallt mir eine. Oh das bin ich ja gar nicht mehr gewohnt. „Oh nein wenn du weich wirst lege ich dich übers Knie die Hände reichen schon.“ Ich grinse nur. 45 Minuten später glüht mir der Arsch. Ich grinse nur stehe im Bad mache mich fertig. „Mir gefällt das jetzt auch.“ Erwähnt Anja nur. „Einfach so Ziellos umher reisen. Schöne Sache.“ Ich nicke nur. „Ja das Problem ist nur wenn man nicht weiß was man zu finden erhofft.“ Nun ja nach dem Frühstück. Sitzen wir im Auto. „Hm jetzt bist du wieder dran Anja.“ Anja schaut mich an. Ich sehe wie sie überlegt. „Hause??“ Fragt sie mich sehr unsicher. Ich atme tief ein und kurz denke ich drüber nach. Anja merkt das es mir schwer fällt. „Okay Sorry es tut mir leid.“ Ich fahre auf den Seiten treffen weil wir gerade durch die City fahren. „Anja sei ehrlich zu mir bitte. Willst du nach Hause?? Zur Not auch ohne mich??“ Sie schaut einfach aus dem Fenster. „Ja“ Ich nicke nur. „Dann fahr nach Hause Anja, ich bring dich zum Bahnhof wir holen dir ein Ticket.“ Sie schaut mich an und tränen bahnen sich den weg. „Aber ich will mit dir nach Hause.“ Ich atme tief durch. „Ich kann nicht Anja noch nicht. Ich brauche zur zeit Freiheit, ich muss mich bewegen können wann ich will und wohin ich will.“ Sie schaut mich an. „Was fehlt dir??“ „Heimat Anja, ich fühle mich nicht mehr daheim.“ Ein schock für Sie Ihr das zu sagen. Aber es ist die Wahrheit. Anja weint nun richtig. „Kommst du zurück??“ Ich sehe Sie nicht an. „Ich weiß es nicht Anja.“ Anja öffnet die Tür. „Ich gehe mir ne Karte holen und fahr nach Hause. Ich liebe dich, aber ich kann dich auch nicht festhalten. Mach es gut mein Traum vom Glück.“


Und Sie schließt die Tür. Mein Herz setzt aus und ich zittere am ganzem Körper. Ich sehe wie Sie am Kofferraum die Tasche ausräumt. Sie öffnet noch die Beifahrer Tür „Hier dein Ausweis, und dein Sparbuch.“ Und macht die Tür wieder zu. Sie hat sogar das Handy liegen lassen. Ich stelle den Motor ab und Sitze einfach nur da. Ich greife mir die kleine Börse wo meine Papiere drin sind. Geld finde ich auch. Ich steige aus und suche den nächsten Kiosk. Ich schließe das Auto ab und wandere langsam umher, und kaufe mir ne Schachtel Zigaretten. Gequält lache ich auf. „Wenn das nicht mal nen guter Grund ist wieder an zu fangen.“ Und Zünde mir die auf dem Rückweg wieder eine Zigarette an. Ich stehe am Auto und betrachte die Menschen. „Hey das ist mal ne Geile Karre, na Süßer Lust mal mit mir was zu Unternehmen.??“ Ich drehe mich und sehe auf eine Rothaarige die nicht mein Geschmack ist. „Ne du Sorry aber von Tomaten habe ich nie viel gehalten außerdem bin ich schon Vergeben und das ist keine Karre sondern ein Automobiles Fortbewegungs Mittel.“ „Arschloch.“ Ruft die mir noch zu ich grinse nur. Und ziehe an der Zigarette. „Du weißt jetzt was du gesucht hast oder??“ Anja?? Ich drehe mich um. Ich sehe Sie an. Sie betrachtet mich und schaut mich an. Ich nicke nur. „Wie man es nimmt Anja, was machst du hier??“ Sie spielt mit Ihren Händen. „Ich muss dir was gestehen.“ Ich sehe an, Anja ziehe an der Zigarette. Sie verdreht die Augen. „Ich wusste nicht mehr ob ich dich noch liebe.“ Jetzt breche ich zusammen. Fast im wörtlichem Sinn. „Ich hatte gedacht du willst von mir weg. Ich dachte das ich dir bei Irgendwas im Weg stehe.“ „Ach was im Weg?? Du bist doch hier oder??“ Anja nickt nur. Sie schaut auch auf den Verkehr. „Du könnten wir vielleicht meinen Vater Besuchen??“ Mir stockt der Atem. Ich sehe Anja an. Die unsicher Lächelt. „Ich möchte ihn sehen bitte.“ Ich Atme Tief ein und werfe die Kippe weg. Scheiße wieder angefangen. „Gib mir die Schachtel.“


Verlangt Anja nur. Ich reiche Sie ihr. Nachdenklich betrachtet sie sie Zigarettenschachtel. „Steig ein.“ Auch das tue ich sofort. Anja folgt sofort. Sie schaut immer noch auf die Zigaretten. „Die Verwalte ich, und im Auto wird nicht Geraucht. Ich mag das ja eh nicht.“ Ich nicke nur. Und so fahren wir los. Tja weder fliege ich über die Bahn. Anja wir merklich nervöser. „Fahr hier Links.“ Und das tue ich auch. „Halt mal an bitte.“ Ich sehe wie sie etwas Betrachtet. Sie grinst. „Mein erster Kerl wohnte hier.“ Ich nicke nur. Nun ja ich schlängle das Auto nun nun durch den dichten Stadt Verkehr. Dortmund ist echt groß. Anja leitet mich dann sehe ich das Haus. Mir Krampft sich alles zusammen. Ich halte an und Parke ein. Anja betrachtet Ihr Eltern Haus. Und steigt aus, ich folge Ihr. „Anja du musst das nicht tun.“ Sie schüttelt nur den Kopf. „Doch das hier schon.“ Und drückt auf die Klingel. Ihr Vater macht auf. „Anja??“ Sie zwingt sich zu Lächeln. „Dürfen wir rein kommen Papa??“ Ihr Vater nickt nur. Und geht zur Seite. „Ist Sie da??“ Frage ich nur. „Nein ich habe mich von Ihr getrennt. Sie ging zu weit. Meiner Tochter so was an zu tun.“ Anja geht in das Wohnzimmer. „Hi ich bin Anja, und wer sind Sie??“ Ich sehe fragend Ihren Vater an. „Seine Beste Freundin.“ Ich sehe wie Anja lächelt. „Ein schwere nöter ist er.“ Und Sie lachen zusammen auf. Anja setzt sich hin. „Würdest du uns bitte alleine lasen??“ Ich sehe wie die Frau aufsteht. „Sicher doch.“ Anja schaut zu mir. „Okay ich geh dann auch.“ Ich stehe mit dieser Frau in der Küche. „Beste Freundin hm??“ Frage ich so daher. Sie lächelt nur. „Hast mich Erwischt.“ Ich kann nur noch Grinsen. „Passt schon.“ Ich unterhalte mich sehr angeregt mit Ihr. „Schatz.“ Ich sehe die Frau an. „Sorry meine Regierung verlangt nach mir.“ Ihr Lachen folgt mir. Ich setze mich neben Anja. Sie schaut mich an. Anja grinst. „Hör mal ich muss mich auch bei dir Entschuldigen, ich hätte was tun müssen.“ Ich nicke nur. „Wenn Sie dir verziehen hat muss ich das wohl auch tun.“


Anja Sitzt da und sieht aus dem Fenster. „Wo ist sie denn jetzt??“ ihr Vater schaut sie traurig an. „Ich weiß es nicht Anja, das letzte was ich hörte ist das Sie sich nach Hamburg aufgemacht hat. Da verliert sich die Spur.“ Anja nickt nur und so Verbringen wir auch hier eine Nacht. Mit Frühstück. „Du bist seine Neue oder??“ Fragt Anja ganz offen und Ehrlich. Die Frau am Tisch lächelt nur. „Ja ja aber ich möchte eines klar stellen. Ich bin nicht deine Mutter, und du kannst tun und lassen was du willst. Aber hier im Haus habe ich das sagen Verstanden??“ Anja lächelt nur und nickt nur. „Hm Dominic, sag mal kennen wir auch normale Leute??“ Ich lache auf. Ihr Vater schaut sie an. Ich muss auch lachen. „Ja Anja der Gedanke kam mir auch schon.“ Anja holt das Handy raus. „Ich rufe Frauchen an.“ Ich kann nur Nicken. Während ich Ihrer Neuen Stiefmutter das alles Erkläre. Jetzt lacht sie auch. „Cool oder, eine ganze Familie durch SM Verbunden ist das Krass.“ „Ja ist gut sag ich Ihm.“ Anja legt das Handy auf dem Tisch. Sie lächelt. „Du bekommt ärger mein Freund.“ Fragend sehe ich Anja an. „Wolltest du nicht einen KG Basteln??“ Ich grinse nur. „Muss ich Vergessen haben.“ Nun macht Anja mit mir Ihre Jugend Tour. Unter einer Brücke wollte Sie rechts ran Fahren. Sie kichert. „Hier habe ich einen Teil meiner Neigung entdeckt.“ Fragend sehe ich Anja an. „Ich habe einen hier Geblasen.“ Ich pruste los. „Verstehe, und wohin Fahren wir jetzt??“ Anja zuckt nur die Schultern. „Weißt du was Anja ich glaube ich weiß was ich Gesucht habe.“ Sie schaut mich an. „Es war die ganze zeit bei mir, es war immer da.“ Anja schaut mich an. „Du Anja ich habe dich gesucht, meine Liebe zu dir, das ich dich brauche und fühle.“ Anja lächelt los. „Okay dann ab zu Frauchen.“ Ich nicke nur. Aber vorher müssen wir noch das Auto füttern. Und wieder Schimpfe ich über diese Verdammt hohen Preise. Anja grinst. „Sag mal willst du nicht anrufen??“ Sie schüttelt den Kopf. „Nein die werden schon staunen.“ Nun ja wir sind knapp 6 Stunden Unterwegs und stehen dann vor dem Tor.


Anja lächelt nur. „Ich hab die Ersatz Fernbedingung mit genommen.“ Und das Tor fährt langsam zur Seite. Als erstes sehen wir Frauchen die gerade ein Pony abschierrt. Sie schaut sofort auf das Tor und Lacht uns Fröhlich an. Ich fahre gar nicht erst in den schuppen. Frauchen gibt das Pony an Kati weiter. Die auch Lacht. „Maik unsere Hunde sind wieder da.“ Schreit Frauchen voller Freude über den Hof. Ich kann nicht andres und Belle einfach mal. Da kommt er um die ecke gerannt. „Hey ihr Streuner.“ Ich Umarme Frauchen, ich will sie nie wieder los lassen. „Danke Frauchen.“ Dann schnappe ich mir Herrchen. Er hält mich auch fest. „Willkommen zurück, Ihr müsst alles Erzählen wirklich alles.“ Beginnt Frauchen nun. Mein Gesicht wird Trübe. „Hast du gefunden das du gesucht hast??“ Fragt mich Herrchen nur. Ich grinse schon wieder. „Sicher stell dir vor es war die ganze vor meiner Nase und ich hab nicht Gewusst.“ Anja steht ja neben mir. „Oh ja mein Schatz.“ Frauchen nickt nur. „Verstehe schon, also wie sieht es aus??“ Ich Überlege nur. „Hm last uns Einfach mal Freunde sein ja??“ Frauchen nickt nur. „Gabi Martina wir müssen Gabi anrufen.“ Frauchen haut sich auf die Stirn. „Stimmt die macht uns die Hölle heiß wenn die das erst später Erfährt.“ Kati steht nun auch bei uns. Auch sie wird Umarmt. Frauchen will gerade wählen doch Ich nehme es Ihr weg. Halte mir den Hörer ans Ohr. „Martina ist alles okay??“ Ich grinse. „Hey Zofe, du kannst den Kamm wieder weglegen.“ Gabi lacht nur. „Hallo Hündchen na fertig mit Streunen??“ „Frag Martina ob ich Vorbei kommen darf.“ Ich blinzle Kurz. „Und was ist mit Chris??“ Gabi lacht auf. „Der ist Gefesselt und Decken schmuck. Nein, da ist ein Witz. Er musste für zwei Tage weg Geschäftsreise.“ Frauchen nickt nur. „Komm vorbei Gabi.“ Und gebe Frauchen das Telefon zurück. Wir gehen in den Garten und sofort schaue ich mich aufmerksam um. Frauchen lächelt nur. „Du hast es Vermisst gebe es ruhig zu.“ Ich nicke nur. Frauchen lächelt weiter wir setzen uns in das Wohnzimmer. „Eure Sparbücher.“


Schaltet Frauchen jetzt wieder um. Anja greift in Ihre Handtasche und Reicht Ihr beide. Natürlich schaut Frauchen rein. Sie lächelt nur. „Da wart Ihr aber sparsam. Respekt.“ Und schiebt die Maik zu. „Okay und jetzt Erzählt.“ Ich schlucke nur. Ich sehe wieder meinen Vater so vor mir Liegen. Anja Erzählt das meiste. Frauchen zeigt blankes Entsetzen darüber wie wir das Haus vor fanden. „Meine Güte.“ Dann steht Gabi da. „He hey Leute.“ Typisch Gabi immer gut drauf. Ich stehe auf und Umarme sie. „Na Ih zwei habt Ihr gefunden was Ihr gesucht habt??“ Frauchen schaut Gabi an die nur Lächelt. „Im Prinzip hat Anja auch was Gesucht. Martina ich spürte es. So Kinders jetzt schwingt Tante Gabi erst mal den Kochlöffel, und macht uns ein Willkommen Futterchen.“ Ohne Ab zu warten geht Sie in die Küche. „Huch?? Was ist denn hier Passiert??“ Ich grinse nur, genau wie Frauchen und Herrchen. Kati scheint angespannt zu sein. „Interessante Idee. Nicht schlecht, die scheint es ja wirklich zu Wissen.“ Hören wir Gabi voller Begeisterung aufsagen. „Na hoffentlich steht noch alles da wo ich es in Erinnerung habe mal sehen.“ Kati steht auf und geht auch in die Küche. Frauchen lacht auf. „Scheint als ob Gabi nicht damit gerechnet hat.“ Herrchen sitzt neben mir und Plötzlich Liegen da unsere Halsbänder. Ich nehme es in die Hand und betrachte es. Ehrfürchtig schau ich mir die Marke an. Und Lege es mir an. „Wau“ Sage ich nur grinsend. Und so unterhalten wir uns noch. Ab und an hören wir Kati und Gabi Reden. Kati erzählt Ihr was Sie an Ideen gehabt hat. Gabi lacht immer wieder. Oder es kommt ein „Du bist gemein Kati.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Wie immer sind Kommentare gerne gelesen.

Gruß PetSlaveRico
Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken

24/7 in Diapers, seit 18.03.2015

Windel Count Up
My Chat Name im KG Chat:Rico|Diapered
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
RicoSubVonLadyS
Story-Writer

NRW, Ruhrgebiet


Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!

Beiträge: 884

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:21.03.15 02:24 IP: gespeichert Moderator melden


Keine Kommentare?? Gut dann geht es auch sofort weiter. Viel Spaß beim Lesen.

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By PetSlaveRico

Und so unterhalten wir uns noch. Ab und an hören wir Kati und Gabi Reden. Kati erzählt Ihr was Sie an Ideen gehabt hat. Gabi lacht immer wieder. Oder es kommt ein „Du bist gemein Kati.“

Am ende sehen wir auf ein fest Essen. „WoW Gabi wir waren doch nur 5 Tage weg und keine 5 Jahre.“ Gabi lacht Herzlich auf. „Ach was Papperlapap ob 5 Tage oder Jahre egal wir feiern jetzt Eure Rückkehr. Keine wieder Rede Hündchen. Tante Gabi weiß was gut ist.“ Und so Essen wir gemeinsam. Frauchen schaut mich an. „Anja hast du es Ihm gesagt??“ Anja lacht auf. „Klar doch war doch ein Befehl oder??“ Nun schaut Frauchen mich an. Und ich?? Nun ja ich werde Automatisch immer kleiner. Frauchen aber lächelt nur. „Hat ja noch Zeit, erst mal willkommen Daheim. Lebt euch ein den Rest machen wir schon.“ Anja Überlegt was. „Ich möchte es spüren Frauchen.“ Ich weiß was Anja meint. Frauchen Nickt nur. Sie schaut mich an. „Wau“ sage ich wieder und Frauchen lächelt noch mehr. „Fein, nach dem essen oder Gabi??“ Gabi schaut auf, „Ja Herrin, nach dem essen. Ich mache mit Kati noch hier Ordnung.“ Frauchen steht auf und greift in unsere Halsbänder. „Das habe ich vermisst.“ Verkündet Frauchen richtig froh. Sie nimmt uns mit in Ihr Studio. Es sieht immer noch aus wie vorher. „Ausziehen beide.“ Schon Entkleide ich mich und lege meine Sachen Ordentlich zusammen. Frauchen holt etwas und legt mein Gummifell vor mir ab. „Belohnung.“ Spricht sie mehr zu sich selber. Sie zieht mir das Fell an und wirkt überglücklich. „Komm Rico.“ Und sofort stürme ich auf Frauchen zu. Schmuse mich an Ihr Bein und lasse mich streicheln. Frauchen dreht sich zu Anja. Sie schaut auf mich und grinst nur. „Na kleine was magst du wohl sein.“ Und Frauchen geht auf Sie zu. Frauchen greift Ihr gekonnt zwischen die Beine.


Anja stöhnt verhalten auf. „Ah ja ich sehe schon. Fein, Rico geh schon.“ Ich trotte nun gemütlich zur Klappe drehe mich noch mal um. „Geh schon Kleiner ist okay.“ Dann setze ich meine Pfote an die Klappe und die Schwingt nach oben. Pfote um Pfote gehe ich durch. Und stehe auf der Diele. Wieder werfe ich einen Blick auf das Herz und die Bilder. Na ja Anja und Frauchen haben es sich zur Aufgabe gemacht die schönsten Bilder auf das Herz zu Kleben. Beider schönsten Momente, vereint in unserem Herzen. Ich Atme die Luft tief ein. „Tut gut oder??“ Ich sehe kurz hinter mich. „Hey Kater auch mal wieder da.“ Er nickt nur. Und stellt sich neben mich. „Ja musste Einfach ne weile Weg von daheim, wie du wie ich hörte.“ Und geht nach draußen. Stimmt Gismo wahr schon lange nicht mehr da ums so schöner das er jetzt da ist. Ich trotte aus der Diele. Bellend stehe ich da. Na klar ich bin wieder da und das darf ruhig jeder Wissen. So gar die Katzen begrüßen mich. Ich grinse als ich Rambo an mir hoch Klettern sehe. „Na hast mich Vermisst was??“ Und gehe auf den Weg. Mit der Katze die sich auf mir festhält gehe ich mein Revier ab. Ich betrachte den Hasenstall und frage mich auch ob Sie Hasen da hatte. Dabei fällt mein blick noch auf den Teich. „Nein das macht sie nie.“ Und schüttele nur den Kopf. Zufrieden lege ich mich einfach in die Hütte. Und schließe eine Augen. Sofort Schlafe ich ein. Mein Letzter Gedanke lautet ruhe. Endlich Ruhe. Und dann nichts mehr. Es tut gut. Etwas leckt mir durch die schnauze. Zaghaft öffne ich ein Auge. Lady grinst mich an und sofort Knutsche ich sie wild ab. Sie lacht nur auf. Und geht aus der Hütte stellt sich davor und schaut sich um. Aufreizend wackelt sie mit ihrem Hintern. Schaut über die schulter. Ich liebe sie. Und schieße auf sie zu und ringe Sie zu Boden.


Die aber tippst mit der Pfote auf meine Stirn. Ich Kapiere es zu erst nicht. Dann lacht sie auf. Und schaut an mir runter. Der KG Shit aber ich habe ja noch eine Zunge. Und so Lecke ich Sie wild. Ihre Beine, öhm Pfoten umschließen mich. Sie stöhnt nur noch und windet sich. Hin und Her, Sie versucht sich Rollend aus meinen Griff zu befreien. Doch ich will es und Lecke Sie wie ein wilder. Nach fast einer Stunde höre ich auf. Sie liegt nur da und Erholt sich. Ihre Haare Kleben im Gesicht und Ihr ganzer Körper glänzt, na ja zumindest die stellen die nicht Verfellt sich. Ich stehe auf, lecke mir die Lippen ab. „Mjam Lecker bist du.“ Und trotte Richtung Wachweg. Sie bleibt Liegen und schnauft Wild ein und aus. Ich gehe ganz Gemütlich meinen weg ab. Wie üblich ja ja ich weiß die Mauer und so. Ich wandere einmal mein Revier ab. Schön im Kreis wie es zu sein hat. Ich bin richtig Glücklich über so ein großes Revier. Andere haben nur eine Wohnung zum Spielen. Hm 40 Quadrat Meter, für mich nur noch Undenkbar. Zu klein, nicht Bellen wie und wann man will. Ist doch auch Blöd. Also bin ich Froh hier zu sein. Ich gehe in unsere Hütte. Lady liegt schon da, ich Kuschel mich an Sie ran. Und schwuppdiwupp Penne ich fleißig fröhlich vor mich her. Als mich ein Krachender Lärm weckt, erschreckt fahre ich hoch. Schieße aus der Hütte und Belle so laut und stark wie ich nur kann. Frauchen rennt raus, hat nur einen Bademantel an. „Rico Fuß.“ Ruft Sie mir beim Vorgehen zu. Oh oh und renne schnell Frauchen nach. Die als erstes eine Pony Box Aufschließt. „Schon gut mein Großer, ganz Ruhig, langsam.“


Ein Pony. „Rico Achtung.“ Ich mache Sitz und halte das Pony im blick, während Frauchen das Geheul abstellt. Dann ist es Still. Frauchen wendet sich Ihrem Pony zu. „Ruhig Blitzi, ganz ruhig.“ Frauchen hilft Ihm beim Setzen und macht das Geschirr ab. „Was ist passiert??“ Fragt Frauchen ganz Sanft. Oh Sie ist deshalb nicht böse oder sauer, Sie ist dann genau so Sanft, und Liebevoll wie am ende einer Session, wenn Sie mich oder einen Kunden auffängt und hält. Sie Tröstet und fängt auf. Er schüttelt den Kopf. „Panik, ich hab irgendwie Panik bekommen.“ Frauchen lächelt nur. „Schon gut Walter das passiert mal. Mach dir keine Gedanken ja??“ Frauchen steht auf und hilft Ihm auch auf. „So komm den Rest der Nacht Verbringst und im Gäste Bett. Und beim Frühstück entspannst du ja??“ Er nickt nur. Frauchen beachtet mich rein gar nicht. Ist ja auch klar ich bin der Hund, also macht mir das nicht aus, so denkt wohl Frauchen, nur es macht mir was aus. Frauchen schließt die Box, Und wendet sich dann zum Eingang. Beide Verschwinden in dem Haus. Nachdenklich sehe ich Ihnen nach. Hätte ich das nicht melden müssen?? Ich meine ist das noch meine Aufgabe?? Ich bin irgendwie geknickt und mürrisch. Frauchen merkt das sogar. Den am Morgen begrüße ich sie nicht wie üblich sondern gehe stur mit der Zeitung im Maul in die Küche. Lady sieht das zwar aber sie scheint nicht bereit zu sein Ihr das zu sagen. Und ich bin ich es auch nicht. Ihr Kunde Sitzt an meinem Platz, nun ja wenn der Mensch Lebt. Leise Knurrend schiebe ich mich vorbei. Herrchen schaut kurz zu mir runter. Da bin ich aber schon mit dem Maul in meinen Napf und Frühstücke gemütlich. Nun ja normalerweise bleiben ja alle bis zum ende nur ich nicht. Kaum ist mein Napf Leer wende ich mich zur Tür. Wieder Ignoriere ich Frauchen geflissentlich.


Ich gehe ganz gemütlich raus und zum Stall dort betrachte ich Überlegend diese Knöpfe. Mein Job, diese Verfluchten Knöpfe haben meinen Job. Mürrisch gehe ich wieder raus, wo Frauchen wartet. „Was denn??“ Fragt Sie nur. Ich belle und Knurre Sie an. Und weiche einen Schritt zurück. Frauchen wirkt gefasst. „Wieso Knurrst du mich an??“ Fragt Sie mehr sich als mich. Ich erspare mir die Antwort. Frauchen schüttelt den Kopf. Gut so denke ich nur. Und mache erst mal meine Runde. Den ganzen Morgen und Vormittag gehe ich Frauchen so gut es geht aus dem Weg. Lady kichert, Sie findet Frauchens Verwirrung über mein verhalten sehr Lustig. Bis Kati zum Mittag Essen ruft. Wieder mürrisch stehe ich da und sehe in meinem Napf. Grummel Hundefutter. Wende mich ab und will durch die Klappe gehen. Doch die ist zu. Frauchen macht sich nichts aus meinen Mühen. Auch wenn sie nicht weiß wieso, Sie dreht es einfach um. Diesmal Ignoriert Sie mich. Nur das ich den Grund Kenne. Geduldig sitze ich vor der Tür. „So sind wir Fertig mit Essen??“ Fragt Frauchen nur und schaut in meinen Napf. „Wohl nicht. Ihr kennt meine Regeln. Wir gehen erst wenn alle was gegessen haben.“ Und es herrscht schweigen. Ich jedoch mache keine Anstalten irgendwas zu tun. Sitze da und betrachte die Tür. Lady sieht fragend hin und her. Herrchen schmunzelt. „Martina was hast du Ihm getan??“ Na endlich mal einer der Fragt. Denke ich mir nur und Sitze weiter da. Starr auf die Tür Blickend, als ob das reicht um diese zu Öffnen. Keinen Muskel rühre ich. „Maik ich habe keine Ahnung. Wirklich seid Heute Morgen ist er so zu mir.“ Herrchens Blicke spüre ich auf mir. „Sag mal was heute Nacht los??“


Frauchen rückt den Stuhl zu recht. „Mein Pony hatte einen Panik Anfall.“ Ich höre wie Kati Abräumt. „Ah ja und deshalb das geheule heute Nacht. Verstehe, hm wobei ich sicher bin das ein Bellen wohl besser gewesen wäre.“ Meine Rute wedelt jetzt schon hin und her. Herrchen hat es nämlich erkannt. Er hat raus gefunden was mich so bedrückt. „Martina er ist hier der Hund, es war bisher seine Aufgabe das zu melden und auf zu passen. Die hast du Ihm genommen, und du wunderst dich das Er das nicht so einfach hinnimmt.“ Noch mehr wedelt meine Rute hin und her. „Er kann doch nicht die ganze Zeit wach bleiben das ist doch Unmöglich und es könnte mal um Sekunden gehen. Maik.“ Ich starre immer noch auf die Tür. Lady knufft mich an. Kurz sehe ich sie an und Fletsche nur die Zähne, was Sie zurück weichen lasst. „Tja dann solltest du eine Ersatz Aufgabe finden Martina, oder du lässt Ihm Zeit.“ Ich sehe ja nichts doch wird ein Stuhl Gerückt. Langsam geht die Tür auf und ich zwänge mich einfach nur durch den Spalt. Dicht gefolgt von Lady. Mein weg führt mich in den Stall, dort Lege ich mich in den Heuhaufen. Eine Träne rollt meine Wange hinab. Und Sie beobachtet mich dabei. Ich kann das nicht einfach so weg packen. Das gehörte bisher auch dazu. Deshalb habe ich mir doch diesen mehr als ungewöhnlichen Schlaf Rhythmus Antrainiert. Still legt sich Lady zu mir. Sie versteht mich denn Ihr Lächeln zeigt es mir. Ich höre Ihre Schritte. Frauchen geht in unsere Richtung. Sofort grabe ich mich im Heuhaufen ein und baue mir wieder ein Nest. Ich Liege da und denke nach. Nun ja ich wollte es denn schon sind die Augen zu. Lady liegt immer noch auf der Seite und schaut Frauchen wohl an. „Wo ist er??“ Fragt Frauchen sie streng. „So du wirst es mir also nicht sagen ja??“ „Na gut muss ich halt mal sehen, wo war denn nur die Mistgabel??“ Was?? Mistgabel?? Moment mal Mistgabel die nimmt man doch ...aaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh nicht doch und mache einen Sprung nach vorne.



Frauchen steht da und grinst nur. Ihre Augen leuchten unheilvoll. Ich schlucke nur. „So so du Versteckst dich vor mir, du gehst mir aus dem Weg, und du knurrst mich an, findest du das man sich so seinem Frauchen gegenüber benehmen sollte??“ Ich schlucke noch mal. „Jetzt Pass mal gut auf, du wirst das nie wieder mit mir tun. Eigentlich sollte ich dir dafür die Peitsche geben.“ Das reicht mir nun und ich will mich an Frauchen vorbei schieben. Doch die fast in das Halsband. „Nichts da, du bleibst bei mir und zwar für den Rest des Tages. Ich hole den Vormittag mit dir zurück.“ Klack spüre ich eine kurze Kette im Halsband. Ich verfolge diese und stelle fest Frauchen hat mal wieder an alles gedacht. Das ende der Kette endet an einer Eisen Fessel mit schloss, im absolut Stabilem Ring der Beinfessel die nun Ihren Stiefel Schmückt. Mit ein wenig Kombinieren dürfte klar sein das auch das Ende am Halsband mit einem Schloss gesichert ist. Somit ein aus dem weg gehen unmöglich gemacht. Frauchen hat mich an sich Gekettet, im wahrstem sinne des Wortes. Sie geht in Ihr Studio. Und setzt sich da in Ihren Thron. Ich versuche Ihr aus zu weichen. „Verschwende doch nicht so viel mühe, mein kleiner du kannst nicht entkommen.“ Klar da ist was dran. Frauchen sitzt da und wartet ab, aber auf was. Da geht die Tür auf. „Oh hallo Werner, schön dich zu sehen.“ Klirren und Frauchen entfernt sich. Ha meine Chance denke ich noch, aber ich habe nicht mit Frauchen gerechnet. Die macht es niemals leicht ich komme gerade mal 10 Zentimeter weit. Die Kette ist jetzt am Thron befestigt. „Tja Rico, ich sagte du bleibst bei mir. Du hast mir Zeit mit dir genommen, das Bezahlst du mir jetzt.“ Und wendet sich wieder Ihrem Kunden. „Sag mal Werner ist es schlimm wenn mein Hund zu sieht??“ Der Typ schüttelt nur den Kopf. Frauchen holt aus und der Kerl dreht sich fast um die Eigenen Achse, was eine Watsche. Ich bin hin und her gerissen, zwischen hin schauen und weiter die Flucht versuchen. Nun ja ich halte meine Augen geschlossen, doch bleibt mir noch das hören. Und Frauchen ist nun gar nicht Zögerlich. „Na du kleine Sau.“ Und wieder höre ich ein Klatschen. Ich öffne ein Auge nur ein wenig. Und muss sofort wieder weg sehen. Der Typ wälzt sich vor Frauchen auf dem Boden. Und Versucht der Single Tail auszuweichen. Was ihm gar nicht Gelingt. Frauchen lacht dabei. Dann wimmert er.


„Ach komm Werner du weißt doch, wie du es beenden kannst wenn es dir zu viel wird. Betel und Flehe mich um Gnade an." Frauchen holt noch 4 mal aus, dann Kniet sich zu Ihm runter „Du weißt das du nur flehen und Betteln brauchst.“ Es klirrt. „Hm was könnte ich denn dir noch Antun?? Warte lass mich mal überlegen. Zur Zeit reicht es mir dich so zu sehen.“ Jetzt öffne ich meine Augen. Frauchen hat Ihn auf dem Bauch Liegend gefesselt.Die Hände und die Füße über dem Rücken zusammen. Und zum Halsband hin, was Ihn zwingt den Kopf erhoben zu halten. Was aber noch gemeiner ist Ihr jetziger Kunde hat Lange Haare, und Frauchen wickelt diese gerade um ein Seil und flechtet beides, also Seil und Haare zusammen. Das Ende zieht Sie sehr stark an und macht es Fest. „Ja ein schönes Bildchen.“ Und Frauchen setzt sich in Ihren Thron. Ihre Hand wandert in meine Haare, ich mach sofort Platz. Ein Zug am Halsband zwingt mich zum Aufstehen. Frauchen sieht mich an. „Schau mich an.“ Ich sehe sie an. „Du willst mich weiter Ignorieren und Missachten?? Verstehe ich dein Verhalten richtig??“ Sie lächelt nur noch. „Gut wie du meinst, schau mal nach oben die Kette da oben wird dich zur Not auch dazu Zwingen zu stehen, oder Männchen zu machen.“ Ich schlucke noch mal. Frauchen lässt gerade Ihre Dominante Art voll raus. Was mir einen sehr großen Respekt vor Ihr einbringt ich zitter schon vor Angst. Leise Winsel in mich rein. Ich füge mich und lasse mich Streicheln. Genießen kann ich das nicht wirklich. Frauchen zwingt es ja auf, und zwang mag ich nicht immer. Es ist so ein Unwohl sein, aber das genießt Frauchen auch. „Ich weiß du magst den zwang heute nicht, und ich weiß du hasst mich gerade dafür. Aber ich genieße es deinen Widerwillen zu spüren.“ Ich sehe stur auf den Boden. Frauchen schaut mich an, Ihre Hand an meinem Kinn muss ich zu Ihr auf sehen. Kurz für Sekunden weichen die Harten Blicke, und Ihre Augen Blicken Sanft zu mir herab. Der Moment wo Frauchen sich Versichert das es mir noch gut geht. „So dann sehen wir mal.“


Frauchen steht auf und zieht sich lange Latex Handschuhe an. „Also mein Hübsches Kunstwerk, wollen wir mal sehen wie du deinen Saft für mich lässt.“ Und Frauchen zieht den noch höher. Sie beginnt Ihn langsam zu Wich**** sehr langsam, drückt dabei auch zu. „Oh der ist aber richtig Geil was??“ Lacht sie nur und führt sofort schnelle Bewegungen aus. Sie genießt auch das. „Na los mein Hübscher Komm schon, damit du gleich was zum Lecken hast.“ Ich habe schon längst die Augen zu und versuche es zu Überhören. Aus einem ganz Einfachem und wirklich Lapidarem grund. Mich macht das heiß, ich bin Geil wie Schmitz Katze, nur habe ich ein kleines Problemchen, der KG. Also versuche ich die Erektion die sich aufbauen will zu Verhindern. Es tut weh, es zwickt und zwackt. Frauchen macht weiter. Als sein lautes aufstöhnen Erschallt. „Nanu?? Was ist denn das nur auf dem Boden??“ Lacht Frauchen nur und ich höre wie Sie Ihn runter lässt. Kurz sehe ich hin. Meine Güte Frauchen, der Mann hängt direkt über den Boden. Grade so kann er den Boden mit der Zunge erreichen.


„Na komm schön Putzen, zu was anderes taugt deine Zunge ja nicht.“ Uff als ob das nicht schon so reicht. „Super hast du das Gemacht mein süßer Putzlumpen.“ Und direkt danach wird Sie Sanfter, langsam beginnt Sie damit die Rolle der voll Blut Domina zu Verlassen. Auch Ihr Kunde wirkt nun ruhiger. „Werner ich mache dich jetzt los, bleib eine weile so auf dem Boden liegen wie ich dich hinlege.“ Frauchen legt noch eine Dicke Flauschige Decke unter hin. Und lässt Ihn ganz Sanft zum Boden herab. „Ruhig Werner, Vergiss das Atmen nicht. Bleib locker es ist vorbei.“ Frauchen kann das besonders gut, Sie bereitet die Hölle auf Erden, aber am Ende singt Sie wie das Lieblichste Englein. Ihr Kunde liegt da und Wimmert, noch weiß ich nicht ob aus der Lust oder Qual heraus. Frauchen kniet sich neben Ihm hin. „Werner??“ Ich höre nur ein Leises schluchzen. Frauchen kommt auf mich zu, löst die Kette. „Hole Kati, Sie soll einen Snack zubereiten und Tee.“ Sofort suche ich Kati, die finde ich im Garten. „Wuff“ mache ich mich Bemerkbar. „Was ist passiert??“ Fragt Sie. „Frauchen möchte das du Tee kochst und einen Snack fertig machst das ganze in Ihr Studio bitte. Ich muss zurück.“ Und drehe mich sofort gehe durch die Klappe. Frauchen hält Ihn fest. Er lächelt zaghaft. WoW der ist geflogen aber ohne Ende, der muss ja echt bis zum Pluto gekommen sein. Ich mache Sitz und halte respektablen Abstand ein. Kati kommt rein und stellt ein Tablett bei beiden ab. „Werner du bist echt hoch geflogen, du hast etwas sehr Wertvolles Erlebt, du warst mir Hörig. Also ich lasse dich jetzt mit Rico alleine. Du stärkst dich erst mal dann wenn du willst Reden wir über deine Gefühle. Rico wird auf dich achten. Und er wird wenn du es willst mit dir Reden.“ Frauchen beugt sich zu mir herunter. „Ich glaube das ist doch eine schönere Aufgabe für dich oder??“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Wie immer freue ich mich über Kommentare.

Gruß PetSlaveRico
Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken

24/7 in Diapers, seit 18.03.2015

Windel Count Up
My Chat Name im KG Chat:Rico|Diapered
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:24.03.15 01:03 IP: gespeichert Moderator melden


Als Martina zu Werner Sagte "was kann ich dir noch Antun" mußte ich an Xena denken.
Oh da war Rico Sauer das er nicht mehr Aufpassen mußte/durfte, aber Frauchen hat ja eine Neue Aufgabe für Rico gefunden. Wieso macht die Alarmanlage so einen Krach? Eigentlich hätte es gereicht wenn im Schlfzimmer der Alarm losgegangen wär statt auf dem gesamten Hof. Ist ja bloß eine Eibstellungssache.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
RicoSubVonLadyS
Story-Writer

NRW, Ruhrgebiet


Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!

Beiträge: 884

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:26.03.15 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


So nun geht es auch weiter.

@Gummimaik die Alarm/ Panik Anlage soll auf dem gesamtem Hof gehört werden können, das Sie nicht nur Nachts Aktiv ist sondern rund um die Uhr. Damit jeder zeit eingegriffen werden kann.

So und nun viel Spaß beim Lesen.
Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By PetSlaveRico

„Werner du bist echt hoch geflogen, du hast etwas sehr Wertvolles Erlebt, du warst mir Hörig. Also ich lasse dich jetzt mit Rico alleine. Du stärkst dich erst mal dann wenn du willst Reden wir über deine Gefühle. Rico wird auf dich achten. Und er wird wenn du es willst mit dir Reden.“ Frauchen beugt sich zu mir herunter. „Ich glaube das ist doch eine schönere Aufgabe für dich oder??“

Und geht. Ich muss lächeln, weil Sie so recht hat. Fragend schaut er mich an. „Hast du das auch mal erlebt??“ Ich grinse nur und gehe zu Ihm hin. Ich schaue Ihn mir an. „Oh ja das habe ich.“ „Was genau hat sie mit dir gemacht??“ Ich schwelge in der Erinnerung. „Hm das würde lange dauern, Kurzum Sie hat mir ein Tunnelspiel aufgezwungen, Irgendwas mit Finalgon auf der ganzen Haut. Und danach hat Sie mich im wahrsten Sinne des Wortes Gebrochen und Hörig gemacht.“ Er nickt nur nimmt sich ein Brot. „Magst auch??“ Ich grinse nur. „Na hör mal schon mal nen Hund gesehen den man bei Futter groß fragen muss??“ Und er lacht auf. Ich Kaue auf dem Brot rum während Er überlegt. „Wird das noch mal so kommen??“ Ich weiß es ja noch nicht. „Keine Ahnung, bisher hat sie mir das nur einmal so gezeigt, aber ich bin mir sicher das Sie mir dieses Geschenk noch mal machen wird. Und bei dir bestimmt auch. Weißt du Frauchen ist sehr Glücklich das du so weit geflogen bist. Es erfüllt Sie sehr.“ Ich Sitze da und sehe Ihm einfach nur zu. Er nickt nur. „Danke.“ Ich grinse nur. „Kein Problem, da drüben Liegen deine Sachen, wenn du so weit bist gehen wir gemeinsam zu Frauchen.“ Ich sehe ihm weiter beim essen und Trinken zu. Auch beim Anziehen beobachte ich Ihn. „Na dann bring mich zu Frauchen.“ Schmunzelt er bei dem Begriff. Ich kann nur Kichern. „Du darfst auch Herrin sagen, für mich ist Sie Frauchen.“ Und gehe vor. Frauchen hat sich was neues Einfallen lassen wie es scheint.


Denn Sie hat einen Raum in der Diele einfach umgewandelt. Ich sehe eine Gemütliche Couch, mit Vielen Kissen, dazu hört man noch eine Sanfte Beruhigende Melodie. Frauchen lächelt nur. „Na ich brauche doch eine Ruhe Zone und das hier scheint doch gut gelungen zu sein.“ Grinst Sie uns an. „Werner setz dich doch, nur keine Falsche Scheu, ich bin nicht die Herrin.“ Dann sieht Frauchen mich an. „Wenn du willst Werner kann Rico bleiben.“ Ich mache Sitz. Und höre beiden zu. Nun ja inzwischen liege ich auf Werners schoss und lasse mir das Fell Kraulen. Frauchen nimmt sich sehr viel Zeit. „Danke dir Martina, für alles, so was habe ich bisher nie erlebt. Ich werde wieder kommen Versprochen. Und für Rico bringe auch was mit.“ Wedel. „Kein Problem Werner, fahr Vorsichtig ja?? Ich möchte dich ja noch mal ein wenig Leiden sehen.“ Und so stehen beide auf. Frauchen Verabschiedet Ihn erst an seinem Auto. Sie kümmert sich halt, denkt auch an das Menschliche, und nicht nur an das Geld. Bei ihr gibt es kein Rein, zu Hauen und Tschüss. Bei ihr gibt es immer ein vor Gespräch, dann die Session, und seid neuestem auch ein nach Gespräch. So Verkehrt finde ich das auch nicht. Und daher rührt auch Ihr hoher Stunden Satz, wo andere vielleicht zwei Subs bedienen können, hat Frauchen in der gleichen Zeit immer nur einen Kunden. Ich mache Sitz und schaue zu. Frauchen kommt auf mich zu. Sie betrachtet mich, lächelt und geht rein. Neugierig folge ich Ihr und sehe wie sie alle Spielzeuge die Sie benutzt hat nach hinten bringt. Alles wird grundsätzlich nur einmal benutzt dann wird es Gewaschen Desinfiziert und Gepflegt. „Huch?? Mein Hund hier bei mir?? Und das Freiwillig??“


Betrachtet mich Frauchen. Ich stehe da und Wedel sehr Verhalten mit der Rute. Ich schäme mich jetzt auch für mein Verhalten und Lege mich hin. Frauchen Kichert nur. „Schämst dich was??“ Ich höre wie Sie einiges aus den Regalen nimmt. „Na passt schon mein Kleiner alles okay. Sorry aber Frauchen muss jetzt mal ne weile alleine bleiben und ihr Studio schön einrichten.“ Ich setze mich auf blicke fragend Frauchen an. Die schnallt sich grade einen breiten Ledergürtel um, und hängt da die Edelstahl Rute, und auf der anderen Seite Ihre Bullenpeitsche dran. Ich beobachte was Sie alles vorbereitet. Sie rollt Ihren Bock aus der Ecke und stellt ihn, in die Mitte dazu noch Ketten und Lederriemen die Sie am Bock Befestigt. Ich versuche raus zu finden was das werden soll. Dann Überrascht mich Frauchen, denn sie holt einen Riesen großen Rollkoffer aus ihrer Kammer aus Aluminium auf dem ein Fettes Rotes Kreuz Klebt. Ich schlucke nur. Sie schaut sich nur um. „Das Paddel.“ Und sie geht auf das Regal zu, ich sehe ein Paddel, aber das ist kein Normales, auf der Schlagseite sind kleine Spitze Dornen. Ich muss noch mal Schlucken. Mein Kopfkino rast schon, und doch bin ich mir sicher das es noch Härter wird. „Maik kommst du bitte.“ Herrchen steht jetzt bei Ihr nimmt Sie in den Arm. „Wenn du mich brauchst...“ „Ja Schatz ich weiß. Rico geh bitte ich will die nächste Stunde nicht Gestört werden. Das wird Heftig und Extrem Krass. Ich will nicht das du das siehst Verstanden?? Ich will dich nicht sehen und auch nicht Hören. Du meidest jetzt mein Studio ist das klar??“


Okay das ist der Ultimative Beweis. Selbst sie ist angespannt und Aufregt. Aber wieso nur?? Herrchen erwartet mich Schließt die Tür ab. Nun ja von Innen ist nur so ein Kauf. Von daher, ich Verstehe diesen aufriss für einen Kunden immer noch nicht. „Hör zu, du bleibst draußen, entweder im Garten oder auf deinem Weg. Meide das Studio auch von außen.“ Herrchen geht und lässt mich da stehen. Ich mache mir Gedanken. Dann steht Ludwig da. „Hallo kleiner wo ist Frauchen??“ Ich zeige nur auf die Tür. Ludwig klopft an. Frauchen macht auf. Sie sieht mich an. „Verschwinde sofort.“ Brüllt es mir regelrecht Entgegnen. Ich zucke zusammen und sehe zu das ich ganz schnell Weg komme. Nun ja ich bin bei meiner Hütte, als Kati das Tor aufmacht. „Hallo Dieter, ich bin Kati die neue Zofe, ich bringe dich zu Ihr.“ Ich sehe den Typen an. Sieht ganz normal aus, und doch ist es so das auch bei Ihm eine Gewisse Nervosität zu fühlen war. Ich mache mir noch Gedanken wieso das so ist. Da höre ich auch schon einen Lauten Entsetzten Schrei, der einem durch Mark und Bein geht. Scheiße was war denn das?? Lady taucht auf, schaut auf die Diele. „Der Kunde Name??“ Verdattert sehe ich Lady an. „Wie heißt Er??“ „Dieter.“ Lady macht ganz große Augen. „Scheiße, hau ab, Versteckt dich in der Scheune los geh schon.“ Ich trotte los, Lady steht da und ich sehe wie Ihr die Tränen kommen. „Sie wollte das doch nicht mehr machen.“ Oh ha ich glaube ich Ahne was und werde Leichen Blass.


Lady beobachtet mich wie ich zögere. „Rico leg dich in den Heu Haufen. Mach die Augen zu und denke an was schönes. Lass dich bitte nicht blicken. Es wäre zu viel für dich.“ Ich sehe nur noch wie Lady sich in der Diele hinsetzt und die Tür Anstarrt. Sogar bis hier kann ich das schreien, und Aufheulen wahrnehmen. Nach fast einer Stunde ist der Spuk vorbei. Lady springt auf und rennt sofort in das Studio. Genauso wie Herrchen auch. Ich kann es nicht lassen und schleiche mich langsam an. Ich sehe um die Tür. Da liegt dieser Dieter, Striemen übersät, keine stelle die keine Striemen aufweist. Ich schlucke. Doch das ist nicht alles, sein Rücken Blutet, an mehren Stellen, auch der Hintern ist nur noch eine Offene Wunde. Langsam gehe ich rein und setze mich hin. Herrchen stützt Frauchen und hilft ihr sich zu setzten Lady begleitet die beiden. Kati macht sich an dem Koffer zu Schaffen. Keiner hat mich Bemerkt. „Kati schließt mir die Pfoten auf.“ Rufe ich rein. Alle drehen sich um. „Na macht schon oder wollt Ihr keine Hilfe??“ Kati regt sich Glücklich mich zu sehen. Ich gehe weiter und knie mich vor dem Armen Kerl hin. Kati macht mir die Pfoten ab. „Handschuhe.“ Und Prüfe als erstes die vital Funktionen durch. Das warum ist erst mal zweitrangig, ich Ahne es ja schon. Schnell Verschaffe ich mir einen Überblick über Erste Hilfe Ausrüstung. „Schafft Frauchen hier raus, Kati Wundkompressen und Desinfektions- Mittel.“ Ich Verarzte Ihren Kunden so gut es geht. „Hey nicht Ohnmächtig werden.“ Rufe ich noch als Er auch schon die Augen Verdreht. Kati will grade das Telefon nehmen. „Lass das, gibt die Kleine Gelbe Ampulle.“


Sie reicht mir eine Kleine Röhre mit einen druck bricht Sie auf und halte ihm das unter die Nase. Sofort schlägt er die Augen auf. „Atme ruhig, ganz langsam und ruhig. Versuche es zu Kontrollieren konzentriere dich nur auf das Atmen. Vergiss die Schmerzen.“ Und mache weiter. Ich brauche fast 30 Minuten um Ihn so weit zu Verarzten. „Nicht Aufstehen bleib so Liegen. Dein Kreislauf muss sich erst wieder erholen. Mach langsam und lass dir Zeit. Eine Frage habe ich aber, du bist ein Extrem Maso oder??“ Lächelnd nickt Er nur. Ich nicke nur. „Okay Pass auf, du hast offene wunden auf dem Rücken, dein Hintern scheint eine einzige zu sein. Du hast kein Gesunde Haut Stelle mehr. Mach langsam und Vorsichtig.“ Ich sehe auch in sein Gesicht. „Scheiße, mach mal den Mund auf.“ Ich sehe mir das an. „Okay kein abgeplatzter Zahn. Maik.“ Rufe ich so. Herrchen steht da. „Er kann so auf keinen Fall nach Hause Fahren, er muss ausruhen wie hat Frauchen das Geplant??“ Maik schmunzelt nur. „Okay bringst du Ihn bitte Vorsichtig in das Gäste Zimmer??“ Herrchen nickt nur. Nachdenklich sehe ich mir das Studio an. Oh man hier muss gewischt werden und mit Chlor gereinigt werden. Zur Not muss man sogar Luminol besorgen um alles Spuren zu Beseitigen. Man ich bin doch kein Verbrecher. Ich stehe da und sehe es mir an. Frauchen muss echt sadistisch Gewesen sein.


Nachdenklich stehe ich auf. Betrachte das am Boden Liegende Paddel und die Peitsche. Beides nehme ich und gehe damit in Ihren Lager Raum. Das Paddel lege ich in ein Sterilisation Bad, die Peitsche mache mit Wasser und Desinfektionsmittel sauber um Sie danach noch mit Lederfett ein zu schmieren. Kati steht im Studio und Wischt den Boden. Sie sieht auf. Lächelt mich an. Ich kann nur den Kopf schütteln. Das war kein SM mehr, das war weit mehr, viel mehr als ich Frauchen je zugetraut hätte. Herrchen steht da und wartet auf mich. „Alles okay??“ Ich nicke nur. „Mulmig ist mir. Ist Frauchen in der Küche??“ Herrchen nickt nur und ich gehe in die Küche. Frauchen schaut auf. Ich gehe an den Schrank mache mir einen Tee. Setze mich Frauchen gegenüber auf den Stuhl. Ich betrachte Frauchen nur. „Bist du jetzt Enttäuscht?? Oder Böse auf mich??“ Fragt sie mich unsicher. Ich schüttele nur den Kopf. „Nein, ich habe gerade ne Höllen Angst vor dir. Wieso Martina hast du nur solche Kunden?? Ich dachte du kannst es dir Aussuchen, hast du das wirklich nötig??“ Sie lächelt Gezwungen auf. „Auf Dauer nein, aber alle Paar Jahre habe ich das, Dieter ist einer der das will und erträgt. Er kommt dafür extra aus Bayern hier her.“ Ich nicke nur. „Martina ich hoffe sehr das du das unter Kontrolle hast, und mir das nie antun wirst. Und bitte Martina, versucht nie wieder mich vor solchen Eindrücken schützen zu wollen. Wenn ich hier Leben will und mit Euch allen zusammen sein will, dann muss ich auch alles wissen. Selbst das. Blood Spanking, ist das Martina nicht mehr und nicht weniger.“


Ich sitze da und betrachte Sie nur. „Du bist Fertig Martina für heute bist du Fertig. Ich würde es dir Befehlen aber das geht nicht, sag alle anderen Termine ab.“ Ich kann sie verstehen das sie das mal braucht. Aber es nimmt auch mit wie ich sehe. Plötzlich lacht Martina auf. „Hab doch keine mehr, und vor 6 Monaten hättest du dich aus dem Staub gemacht. Stolz kannst du sein auf dich.“ Ich grinse jetzt auch. „Ich gehe mal sehen wie es Ihm geht.“ Martina nickt nur. Und so kümmere ich mich um Ihn. Wobei ich auch einiges Erfahre, Er steht da drauf und findet bei Martina wenn sie so weit ist den kick. Deshalb kommt Er auch den weiten zu Ihr. Anja hat mich über ihren Ausbruch im unklaren lassen. Nun ja wie auch immer der Tag vergeht nun doch wie im Flug Kati bringt unserem Gast das Abend Essen. „Morgen wenn es dir besser geht kannst du Fahren.“ Er nickt nur. Ich bekomme mein Abend essen wie immer im Napf in der Küche. Genieße es sehr. Fertig gefuttert und gestärkt trotte ich nach draußen. Lady folgt mir. Ich stelle mich wie jeden Abend vor meine Hütte und blicke mich um. Nun auch diese Nacht mache ich meine runden. Gähnend schlurfe ich über meinen Weg. So ganz bin ich nicht bei der Sache. Noch Verarbeite ich den neu gewonnen Eindruck von Frauchen. Es ist doch immer wieder Überraschend, da glaubt man einen Menschen der einem Nahe steht den man Liebt wirklich zu kennen und bum ist es anders. Macht mir das zu schaffen?? Nein nicht wirklich, wenn es einen ihrer Arten ist und ich das Nie Erleben muss an mir passt das schon. Grinsend gehe ich zu unserer Hütte und Lege mich nun schlafen. Den Rest schaffe ich schon so. Lady ist es diesmal die mich Weckt.


Ich öffne mein Auge und sehe wie Sie die Zeitung im Maul hält. Sie zwinkert mir zu und macht sich auf die Zeitung Herrchen zu bringen. Na gut gehe ich mal nach. Und stehe schon wieder vor meinem Napf und mein Maul Versenkt dich sich darin. Meine Familie sitzt am Tisch und gemeinsam starten wir in den Tag. Nur leider wie so oft Stört das Telefon. „Byer.“ „Ja genau da bist du hier richtig.“ „Heute nein auf keinen Fall, Schreib mir eine E-Mail du bekommst automatisch eine Antwort mit einem Anhang den füllst du aus und sendest mir das zu.“ Frauchen lacht auf. „Ab 150 Euro die Stunde je nach dem was du gerne hättest. Steht alles da. Okay mach das Tschüss.“ Und Frauchen legt es wieder ab. „Wenn die doch nur alles Lesen würden. Aber nein das schießt das Blut gleich raus aus dem Hirn in den Sch**** Herrgott noch mal Männer.“ Lady Kichert, Kati bricht in schallendes Gelächter aus. Nur Herrchen und ich sehen uns Fragend an. Herrchen räuspert sich. „Ach ist das so?? Rico komm wir gehen mal Angeln.“ Und Herrchen steht auf. Frauchen prustet auch los. „Du gehst doch gar nicht Angeln, setz dich hin und schmolle nicht so das passt nicht zu dir.“ Nun liegt Lady lachend auf den Boden. Wieder Klingelt das Telefon. Wieder geht Frauchen dran. „Maik das ist für dich.“ Herrchen nimmt das Telefon meldet sich kurz und wird sofort Blass. „Ja ich bin Unterwegs. Nein passt schon.“ Verwirrt sehe ich Herrchen an der nur das Telefon anstarrt. Frauchen schaut Ihn nur an.
Ende!!!!
Fortsetzung Folgt!!!!

Kommentator Vermisst, ich Vermisse doch wirklich einen Stamm Kommentator *grins* Ansonsten wie immer jeder der mag hinterlässt bitte sein Fett. *Fettnäpchen hinstellt*

Gruß PetSlaveRico
Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken

24/7 in Diapers, seit 18.03.2015

Windel Count Up
My Chat Name im KG Chat:Rico|Diapered
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:27.03.15 01:18 IP: gespeichert Moderator melden


Werner ist Glücklich das er bei Martina Fliegen durfte.
Wie gut das Rico nicht gehorcht hat und doch Nachgeschaut hat was Frauchen so getrieben hat. So konnte er bei Dieter Erste Hilfe leisten. Dieter wär ein guter Kunde bei der Alten Xena gewesen.
Der Cliffhanger ist mal wieder fies. Hm kann eigentlich nur was mit jemand aus Maiks Familie sein, das er blass geworden ist.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Der Leser Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 325

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:27.03.15 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rico,

toll das Du in dieser Häufig- und Regelmäßigkeit neue Folgen Deiner Geschichte veröffentlichst. Danke das Du
dies auch tust wenn ich und die anderen Leser nicht zum kommentieren kommen.

Da ist ja seit meinem letzten Kommentar einiges passiert. Vom "Totalabsturz" des Vaters (wie hat eigentlich
die Firma das verkraftet). Das nur weil er sich nicht "herablassen" konnte zu Fragen oder es mal auszuprobieren.
Dies vor allem wo es doch immer heißt das viele Manager zur Erholung immer wieder domminiert werden wollen
um die Verantwortung abzugeben. Die Ehe scheint ja jetzt wieder gekittet zu sein. Nur hat denke ich jemand
anderes die Lederklamotten an. Gut auch das Rico zu sich und seiner Familie zurückgefunden hat. Auch Anja
hat ja einen Familienbesuch hinter sich. Verständlich das wenn Rico nicht da ist die Überwachung anders
geregelt werden muss. Nur hätte Fauchen schon früher über eine Ersatzbeschäftigung nachdenken müssen.
Das gehört als Verantwortung zu der Rolle des Frauchen dazu. Aber vielleicht hatte sie auch zuviele andere
Sachen im Kopf. Wie die beiden letzten Kunden. Als Dank für Rico für die Hilfe (auch wenn Sie in davor
schützen wollten) wäre doch eine Latex-Schwesternuniform oder ein Fässchen (wie bei den Rettungshunden)
eine orginelle Idee. Ach so was ist den aus seinem KG-"Bastelobjekt" geworden?

Vielen Dank für Deine Geschichte und die viele Arbeit die Du da reinsteckst. Da sollte ich eigentlich genauso
häufig kommentieren wie lesen. Klappt halt leider nicht immer. Heute wollte ich aber auf jedenfall kommentieren,
Ehrlich. Du warst nur schneller. Danke. Übertreibe es aber nicht denn Du sollst ja noch lange solche Geschichten
schreiben können. Ich denke mal bei meiner Kommentar-Frequenz kann ich ja nicht mit Stammkommentator
gemeint sein .

Liebe Grüße,
Der Leser

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Der Leser am 27.03.15 um 13:59 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
RicoSubVonLadyS
Story-Writer

NRW, Ruhrgebiet


Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!

Beiträge: 884

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:06.04.15 08:59 IP: gespeichert Moderator melden


Motivation gesucht, wer Sie findet der möge Sie doch bitte per PN zu mir Senden*lach* Nun ja es hat doch ein wenig länger gedauert als ich gedacht hatte, aber nun geht es auch weiter.

Viel Spaß beim Lesen.
Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By PetSlaveRico

Herrchen nimmt das Telefon meldet sich kurz und wird sofort Blass. „Ja ich bin Unterwegs. Nein passt schon.“ Verwirrt sehe ich Herrchen an der nur das Telefon anstarrt. Frauchen schaut Ihn nur an.



„Ich muss Weg.“ Steht auf und will gehen. „Wohin Maik??“ Herrchen dreht sich um. „Mein Vater hatte einen Unfall, sehr Schwer ich muss jetzt meiner Familie beistehen. Kati sag alles ab von mir. Für die ganze Woche.“ Frauchen nickt nur. Herrchen ist längst raus. Ich sehe die Tür an und möchte mich am Liebsten Erschießen. „Kati hol schon mal das Auto aus dem schuppen.“ 15 Minuten später steht Herrchen auf dem Hof. „Ich melde mich bei dir Martina.“ Und Herrchen fährt davon. Ich steh da und sehe Ihm nach. „Müssten wir jetzt nicht eigentlich ihm beistehen??“ Frauchen schüttelt den Kopf. „Nein, seine Familie ist nicht gut auf das was Er macht zu sprechen. Auch bei Ihnen gab es Streit deshalb.“ Ich stöhne auf. „Gibt es nur noch Kaputte Familien oder was??“ Frage ich mich und setze mich hin. Gedanken Verloren sehe ich in den Himmel. Frauchen streichelt mich. „Na ja Maik geht damit ganz locker um, lässt sich nicht unterkriegen.“ Trotzdem denke ich mir ist es mal wieder so weit. Auch wenn es wohl keinen Stress geben wird, aber dennoch hege ich ein ungutes Gefühl. Es ist wie ein nie enden wollender Rattenschwanz. Ein paar Tage ist ruhe und dann ist es wieder so weit das uns irgendwas vor die Pfoten knallt. Ich bleibe den Vormittag im Garten. Die Sonne genieße ich mal wieder.


So kann ich auch abschalten und ruhe finden. Frauchen hält das Telefon an Ihr Ohr, den Kopf schief gelegt beobachte ich Sie nur. „Maik du weißt wie Er gerade ist. Nein das kann ich doch nicht machen. Nein Maik Rico bleibt Rico.“ Frauchen gestikuliert wild. „Nein Maik keine wieder Rede wenn die mich auch sehen wollen dann so wie ich bin.“ Frauchen setzt sich in den Liegestuhl. „Komm her Rico.“ Ich erhebe mich und Frauchen Rollt mit den Augen. „Maik das ist mein Beruf, davon Leben wir mach Ihnen das klar. Ich werde Rico ganz bestimmt nicht jetzt aus der Rolle holen.“ Sagte ich schon das ich Ruhe wollte. Ich setze mich zu Frauchen die mich auch gleich Streichelt. „Ja Maik dann tu doch was du für richtig hältst, nein Maik ich finde es nur schade das du nicht zu deiner Ehefrau stehen kannst bei deiner Familie. Tschüss Maik und Ruf heute nicht mehr an.“ Frauchen legt Genervt auf. Und dann Klopft sie auf die Liege. Ich lege mich neben Frauchen und lasse mich Kraulen. Versuche mich ab zu Lenken. Frauchen ist auch nicht besser gelaunt nach Ihrem Kunden. „Kati bitte sag mir das heute keiner mehr kommt.“ „Nein Herrin heute nicht mehr.“ Da Klingelt das Telefon. „Maik??“ Und Frauchen kommen die Tränen. „Ja kann ich was tun Maik??“ Frauchen beherrschst ich gerade sehr. „Okay wo??“ Frauchen schreibt etwas auf einen Zettel. „Okay melde dich ja??“ Frauchen legt das Telefon zur Seite und bricht in einen Weinkrampf aus. Lady steht betroffen da. „Martina??“ Frage ich ganz sanft. „Sein Vater er ist...“ Mehr kann sie nicht sagen. „Kati gehst du bitte die Schlüssel holen.“ Frauchen schaut mich an. „Hör zu Er braucht dich jetzt, wir nehmen das Auto von mir. Kati und Anja fahren mit deinem nach.“ Schnell ziehe ich mich um.


Trage meinen Anzug, Ironischer weise Schwarz. Ich gehe nach unten wo ich mir den Schlüssel für mein Auto nehme. Ich Fahre mein Auto aus dem Schuppen. Frauchen kommt heran. „Du musst das nicht tun.“ Ich nicke nur. „Und ob, Herrchen braucht uns jetzt, mehr den je. Steig bitte ein Martina.“ Anja flüstert ihr kurz was zu was Sie zum nicken bringt. „Die Adresse??“ Frauchen hält mir einen Zettel hin. „Uni Klinikum na Klasse, da sind ja die Spezialisten versammelt. Ich sage das nicht gern, aber wir müssen jetzt wirklich mit dem schlimmsten Rechnen.“ Während ich das Navi einstelle. Und schon Fahre ich los. Kaum auf der Autobahn gebe ich voll Gas. Die Drosselung habe ich auch Entfernt. Ich will so schnell es geht mit Frauchen Herrchen bei stehen. Also heißt das auch gut Gas geben. „WoW Fahr nicht so schnell. Wir wollen ganz da ankommen.“ Ich grinse und sehe hoch konzentriert auf die Straße. „Keine Panik Frauchen, sind doch nur 300 KmH und hier darf man das.“ Ich lächle leicht. Weil ich aus den Augenwinkeln sehe wie Frauchen sich in den Sitz drückt. „Okay okay machen wir langsamer. 250 dürfte gehen.“ Und nehme etwas Gas weg. Frauchen ist immer noch angespannt. Das Navi Leitet uns von der Bahn runter und sofort schalte ich im Hirn auf Stadtverkehr um. Nach 30 Minden Stopp and Go, sehr vielen Ampeln und so stehen wir auf dem Parkplatz. Frauchen steigt mit meiner Hilfe aus. Ich erinnere mich an den Grund als ich das letzte mal so einen Beton Bunker besuchen musste.


„So komm wir sehen mal nach.“ Und ich gehe mit Ihr zum Empfang. „Hallo wir möchten gerne zu Herrn Sauer.“ Die Dame schaut auf. „Wer sind Sie??“ Frauchen schaut sich nur um. „Schwägerin und Hund.“ Grinse ich nur. Nur die Frau scheint das nicht ganz Verstanden zu haben. „Hunde sind im Hause nicht erlaubt.“ Ich Atme tief ein. „Schon gut wo finden wir Herr Sauer bitte??“ Die Frau tippst Kurz rum. „Etage 2, Intensiv Station kein zutritt. Wenden sich nach dem aussteigen des Fahrstuhles nach Links.“ „Danke.“ Und nehme Frauchen an die Hand. „Geht es??“ Frauchen nickt nur. Wir finden auch schnell die 2 Etage und sehen uns um. „Hier lang.“ Und ich ziehe Frauchen einfach mit mir mit. Da Sitzt Herrchen auf einem Stuhl und Redet mit einer Älteren Dame. „Maik??“ Rufe ich zaghaft. Er starrt uns gerade zu an. „Was ...macht denn Ihr hier hier??“ Fragt er völlig Verblüfft. Ich gehe auf die Frau neben Ihm zu. „Sie müssen seine Mutter sein, Müller, Dominic Müller. Kommen sie wir gehen einen Kaffee trinken wenn Sie wollen.“ Die Frau gibt mir die Hand. Und lächelt. „Maik Frauchen wollte zur dir.“ Beantworte ich die stumme frage der Dame. „Sie sind also einer Ihrer Kunden??“ Ich schüttele den Kopf. „Nein es ist Kompliziert, und hier definitiv der Falsche Ort für eine Erklärung. Sagen wir Einfach ich will Versuchen etwas zu Kitten bevor es ganz Zerbricht. Kommen Sie lassen wir ihren Sohn und seiner Frau ein paar Minuten der Zweisamkeit.“ Und führe seine Mutter runter in die Cafeteria. „Sie sind nett wissen sie das??“ Ich grinse nur. „Nun ja wie man es nimmt. Ich kann auch anders.“ Sage ich Verschwörerisch. „Hm es ist nicht so Dunkel und Schwaz wie Sie glauben, das was wir Ausleben. Aber nun ja das hat Zeit erst mal ist wichtig das Sie auch ein wenig zur Ruhe kommen. Für einen streit ist es hier der falsche Augenblick.“



Ich Trinke vom Kaffee und sehe mir die Menschen um mich rum an. Auf einmal sehe ich Anja in der Tür stehen. Ich winke Sie zu mir. „Anja darf ich dir Vorstellen. Marita Sauer. Herrchens Mutter. Frau Sauer, Anja Müller meine Ehe Frau.“ Sie begrüßt Herrchens Mutter und dann mich. „Wo ist Martina??“ Ich grinse. „Bei Herrchen.“ Anja macht ganz große Augen. „Er hat mir einiges erklärt.“ Anja nickt nur. „Kommt wir gehen hoch.“ Wir Stehen da und sehen beide an. Maik ist so Geschafft das er sich an Frauchens Schulter Ausruhen muss. Ich setz mich dazu. „War schon jemand da??“ Frauchen schüttelt den Kopf. Ich halte die Hand von Anja und Rede Leise mit Maik´s Mutter. Sie gibt ein paar seiner Erlebnisse zum Besten als vor uns ein Mann älteren Baujahres auftaucht. Die Mine ernst und müde. „Sind sie die Familien Angehörigen von Herrn Sauer??“. Herrchen und seine Mutter nicken nur. „Anja wir gehen mal ein Stück weg.“ Und Nehme Anja mit. Ein paar Meter weiter bleiben wir stehen. Der Arzt Redet auf alle 3 ein. Herrchen zeigt sich tief Betroffen und Tränen stehen im im Gesicht. Seine Mutter bricht fast zusammen. „Komm Anja wir helfen seiner Mutter.“ Leise trete ich auf die Frau. „Kann ich was tun??“ Frage ich nur. Sie nickt nur. „Könntet Ihr mir ein wenig Gesellschaft leisten?? Ich muss ich weiß doch gar...“ Ich nicke nur. „Natürlich.“ Und sehe mir Herrchen kurz an. Frauchen stützt Ihn. Ich überlege kurz. „Wir müssen die Autos weg bekommen. Herrchen kannst du fahren??“ Er schüttelt nur den Kopf. „Martina du nimmst das Monster, ich fahre Herrchen und seine Mutter in seinem Auto. Kati nimmt deines. Wir Fahren zu seinem Eltern Haus.“ Frauchen nickt nur. „Martina sei vorsichtig.“ Sage ich nur als sie schon drin sitzt. Keine 35 Minuten später sitzen wir alle in einer Wohnung. Maik schaut sich um.


„Oh man so viel.“ Ich nicke nur. Seine Mutter erholt sich langsam. Maik setzt sich dazu. „Ich bin in der Küche mal sehen ob ich nicht was zu Essen zaubern kann. Wir sollten alle eine Kleinigkeit Essen. Keine wieder Reden von der Familie Sauer, Essen ist wichtig.“ Und so suche ich mir alles zusammen was ich brauchen könnte und mache was einfaches. Anja hilft mir während Frauchen und Kati sich um die beiden kümmern. Am Tisch herrscht schweigen, kein wunder also. „Esst bitte zumindest ein klein wenig.“ Ich nehme einen bissen und stelle fest es ist mir wie immer sehr gut gelungen. Schweigend Essen wir auf. „Maik wie sollen wir das machen wenn Er...“ Herrchen regt sich. „Wir sollten wirklich mit allem Rechnen, ich werde die Familie benachrichtigen. Und meine Familie wird die Nacht in ein Hotel gehen. Ich bleibe hier. Bei dir.“ Seine Mutter nickt nur. „Ich würde es Vorziehen den jungen Mann hier zu haben.“ Herrchen schaut seine Mutter an. „Nu schau nicht so Maik, er hat sich wirklich gut für dich und deine Leidenschaft eingesetzt. Lass mich bitte Erfahren was genau das ist, und es lenkt mich auch ab.“ Herrchen schaut mich an. „Aber ich möchte dir beistehen.“ Ich denke kurz nach. „Ist doch kein Problem, Maik bleibt hier mit mir. Dann kann Er sich da auch ein wenig mit dir aussprechen kein Problem.“ Seine Mutter schaut mich an. „Und Ihre Frau??“ Anja grinst nun ein wenig. „Keine Angst eine Nacht werde ich schon aushalten.“ Nun ja der Tag vergeht wirklich in trüber Stimmung, kein wunder oder. Ich erkläre alles was seine Mutter wissen möchte und sehe Verständnis in Ihren Augen. Der Morgen danach ist noch Jung ich stehe auf vom Sofa. Und strecke mich durch. Ich höre aus der Küche etwas und sehe mal nach. „Ah morgen komm setz dich ich habe schon das Frühstück fertig.“ Fragend sehe ich auf den Tisch. „Ich konnte nicht mehr Schlafen.“ Auch Herrchen kommt dazu. Auch Frauchen und Anja sind da. Nach dem frühstücke geht Herrchen in das Wohnzimmer. Holt aus einer Schublade ein Adressbuch.


„Tja jemand muss das ja tun.“ Atmet tief ein und Informiert die Familie. Aber Er nimmt sein Handy, das Fest Netz will er frei halten. Das Klingeln des Fest Netz Telefon bringt uns alle zum schweigen. Keiner macht einen Schritt. Ich reagiere und nehme einfach ab. „Bei Familie Sauer, Müller am Apparat.“ Ich nicke nur kurz. „Ja vielen Dank ich werde es ausrichten.“ Alle sehen mich an. „Tja..“ Fange ich an. Herrchen will sich schon Setzen. „Na ja wenn Ihr wissen wollt was genau Passiert ist sollten wir mal hinfahren.“ Herrchen schaut mich an. „Er ist aus dem Koma erwacht und liegt jetzt auf der normalen Intensiv Station, Ihr dürft Ihn also besuchen.“ Herrchen atmet Glücklich ein. Seine Mutter fällt mir fast um den Arm. „Langsam.“ Grinse ich nur. Und keine 10 Minuten später Sitzen wir in den Autos. Wir lassen die Beiden alleine rein gehen. Als Herrchen rauskommt. „Ähm er will dich Sprechen Dominic.“ Ich sehe Ihn an und habe wohl ein Fragezeichen auf der Stirn stehen, aber ich komme mit. Maik stellt mich vor. Ich sehe auf ein Herrn an die 60 Jahre, den Arm und die Beine in Gips, ein Kopfverband. Ich stehe an der Seite des Bettes. „Sie haben sich um meine Frau gekümmert??“ Ich nicke nur. „Ein Klein wenig ja.“ Da lacht er auf und hustet gleich. „Langsam bitte, Danke sehr.“ Ich nicke nur. „Kein Problem.“ Und Verlasse das Zimmer. „So ein Glück.“ Sage ich nur und Setze mich in den warte Raum. Anja sitzt auch da. Frauchen steht vor der Tür. „Geh rein Martina.“ Rufe ich Ihr nur zu und ich sehe wie Frauchen rein geht. Ich sehe zu wie sie reden und sich unterhalten. Herrchen nickt ab und an. Frauchen auch. Hm Anja steht auch da. „Die Unterhalten sich ja.“ Ich grinse nur noch. „Komisch finde ich das schon.“ Ich sehe Anja an. „Du meinst weil Sie grade garantiert über unser Leben Reden??“ Anja nickt nur. „Ach was, schau mal die streiten sich nicht. Nicht wie bei mir oder bei dir. Wenigstens eine Familie die dran nicht kaputt geht.“ Da muss ich gerade daran denken. Und ich stelle mir vor wie es meinem Vater gerade so Ergeht. Anja lächelt nur. Frauchen kommt zu uns. „So kommt mit wir sehen mal ob wir was zu essen auftreiben können, wobei ich ja meine Hunde dabei habe. Also ihr hübschen geht mal auf die Jagd.“ Ich lache auf. „Klar was hättest den gerne Chirurg oder Allgemein Mediziner??“ Frage ich Ironisch. Frauchen lacht auf. Und schon sitzen wir in dem Bistro was auf der anderen Straßen Seite liegt. „Herrchen bleibt wohl noch oder??“ Frauchen zuckt die schultern. „Ich weiß es nicht, wollte Ihn jetzt nicht damit nerven.“ Wir Essen gemütlich, Herrchen setzt sich dazu. Reibt sich die Stirn. „Phu noch mal Glück gehabt. Mein Vater hatte aber auch Riesen Glück.“ Ich sehe Ihn an und sehe wie Erschöpft er ist.


„Du solltest dir ne Mütze Schlaf gönnen.“ Sage ich so daher. Er nickt nur. „Ja nur einer muss doch mein Auto nach Hause bringen.“ Ich ziehe eine Augen Braue hoch. Herrchen schließt kurz die Augen. „Ich kann so unmöglich Fahren.“ Ich überlege nur. „Okay dann müssen halt das andere Auto hier anders weg bekommen.“ Frauchen grinst mich an. „Martina nein, das lässt du bleiben.“ Ich Überlege kurz. „Herrchen braucht dich glaube ich dringender. Okay Ihr bleibt doch noch eine Nacht oder??“ Frauchen nickt nur. „Gut ich Fahre das Auto nach Hause. Und komme mit Kati und deinem Auto wieder.“ Frauchen schüttelt den Kopf. „Quatsch du nimmst den Zug, dann biste wenigstens Ausgeruht.“ Frauchen macht auch gleich Nägel mit Köpfen Sie besorgt mit mir am Bahnhof das Ticket. Dann geht es zurück zu Herrchen. Der drückt mich an sich. Kati steht auch da. „Ich fahre mit Martinas, muss ja daheim noch alles für Eure Ankunft vorbereiten.“ So Sitze ich alleine in meinem Auto. Nun ja diesmal ist Gas geben nicht sonst würde ich wohl Kati verlieren. Ein Paar Kilometer bzw. stunden Später steht das Auto wieder im Schuppen. Liebevoll ziehe ich die Schutzplane drüber und sehe es mir vorher noch mal an. „Ruh dich aus.“ Flüstere ich noch. Oh ja ich rede mit meinem Auto habe ich schon immer getan. Kati grinst nur. „Geh dich schnell frisch machen und dann bringe ich dich zum Bahnhof.“ Ich nicke nur und ziehe mir schnell was Legeres an. So sitze ich keine Stunde Später im ICE und Döse Leise vor mich hin. Frauchen Erwartet mich schon. Ihr Ernstes Gesicht verheißt nichts gutes. „Ist was Passiert??“ Sie nimmt mich zu erst in den Arm. „Na ja das kommt darauf an.“ Fragend sehe ich Sie an. „Maik hat sich mit seinem Vater gestritten.“ Ich verdrehe die Augen. „Warum??“ Martina schüttelt den Kopf. „Na ja er ist immer noch der Meinung ich sei die falsche für Ihn.“ Ich Atme tief ein. „Lass mich Raten Maik ist richtig Sauer oder??“ Frauchen nickt nur. Ich nicke und wir gehen zum Auto Maik steht da und schaut sich die Leute an. Ich umarme Herrchen nur. „Fahr mich ins Krankenhaus, Herrchen.“ Anja sitzt auch da. „Was willste denn da??“


Ich sehe Herrchen an. „Deine Familie Retten, es reicht das meine völlig Zerstört und zerstritten ist. Weißt du Maik, irgendwann kommt der Tag in dem du es Bereuen würdest es nicht versucht zu haben.“ Ich sitze nun im Zimmer wo auch seine Mutter sitzt. „Hm ich Erzähle es Ihnen, wie es mir mit meinen Eltern ergangen ist. Hoffentlich tun sie dann das richtige.“ Und so Erzähle ich alles meine Kindheit, der Streit mit meinem Vater, und die Drohende Scheidung. Danach erzähle ich Anjas Geschichte ich hatte Sie vorher gefragt. Meine Erzählungen enden nach zwei Stunden. Und ich sehe in Bedenkliche Gesichter. „Nun sehen Sie was das alles nach ziehen kann. Ändert es denn was?? Ich meine er ist immer noch Ihr Sohn. Den Sie aufgezogen und behütet haben. Wollen Sie das nur wegen seinem Weg, seinen Leidenschaften und seiner Ehe Frau Zerstören??“ Ich stehe auf sehe beide noch mal an. „Wissen Sie, meine Familie ist fast Zerstritten, und es tut mir Weh. Denken sie eine weile nach.“ Und Verlasse das Zimmer. Anja nimmt mich in den Arm. Ich sehe Ihr in die Augen. „Maik jetzt bist du dran.“ Und schubse Ihn Richtung Zimmer Tür. Herrchen verschwindet aber darin. Ich sitze inzwischen in der Cafeteria und Trinke mir einen Kaffee na ja wenn man die Plörre so bezeichnen kann. Frauchen wirkt zu nehmend Nervöser. „Die bringen sich schon nicht um.“ Werfe ich so ein. Frauchen lächelt nur. „Schon klar nur trotzdem ich will nicht das er sich Entscheiden muss.“ Nach fast drei Stunden kommt Herrchen zu uns. Er setzt sich neben mich und drückt mich an sich. Mit tränen in den Augen schaut er mich an. „Danke.“ Kann er nur noch Hauchen. „Wie geht es Ihm??“ Fragt Anja nur. Herrchen setzt sich grade hin. „Besser er kann auf die normale Verlegt werden. Mein Bruder Wohnt in der Stadt und wird sich heute Abend um Mutter kümmern.“ Ich sehe Herrchen an. Skeptisch mustere ich Ihn. „Schau nicht so, ich muss nach Hause.“ „Wieso??“ „Ich muss mir über einiges klar werden.“ Frauchen holt tief Luft und schluckt. Sie zittert jetzt. Ich stehe auf. „Los raus ab zum Auto.“


Herrchen schaut nur auf. „Komm schon Maik lass uns Heim fahren.“ Ich habe ja den Auto Schlüssel noch immer in der Tasche. Anja hackt sich bei Frauchen ein ich warte auf Herrchen. Gerade sind Frauchen und Anja um die ecke da drücke ich Maik an die Wand. „Wenn du Frauchen Verlässt dann gibt es mächtig Ärger mein Freund. Lauf mir danach Lieber nicht mehr über den Weg. Und jetzt beweg deinen Arsch zum Auto bevor ich dir noch eine Klatsche gebe.“ Und stapfe gefolgt von Herrchen davon. Frauchen steht mit Anja am Auto. „Hm Dominic, du fährst mich und Anja zum Bahnhof.“ Ich sehe Frauchen an. „Ich kann Ihn grade nicht Ertragen verstehe es bitte.“ Ich kann nur Nicken. „Martina es wäre aber besser wenn du...“ „Schweig Dominic, halt den Mund tu was ich will. Mehr nicht, bitte.“ Ich sehe Anja an, die mich Interessiert Anschaut. „Nein Martina du fährst wie wir alle im Auto nach Hause. Und ich Akzeptiere kein Nein von dir. Wenn du es darauf Anlegst landest du im Käfig.“ Lasse Frauchen stehen und mache das Auto auf. Ich Packe Maik, sein Arm auf den Rücken gedreht bringe ich Ihn in sein Auto. Ich sehe Frauchen an, eindringlich, keine Wiederworte zulassend. Frauchen ergibt sich und steigt Seufzend ein. „Anja du auch. Nicht das die sich noch Umbringen.“ Anja lächelt gibt mir einen Kuss. „Jawohl Herr Polizei Meister.“ Grinst Sie nur. Ich steige vorne ein. „So damit keiner Flüchten habe ich gerade die Türen Verriegelt. Also dann wollen wir mal.“ Und Fahre los kaum auf der Bahn finde ich einen Rastplatz der Menschen Leer ist. Ich Fahre drauf und stelle den Motor ab. Gehe nach hinten mache die Tür auf. „Anja kommst du bitte mal Raus.“
Ende!!!!
Fortsetzung Folgt!!!!

Gruß PetSlaveRico
Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken

24/7 in Diapers, seit 18.03.2015

Windel Count Up
My Chat Name im KG Chat:Rico|Diapered
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:14.04.15 17:01 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung.
Rico/Dominic spielt mal wieder den Familienretter, so wie es sich für einen Hofhund gehört oder steckt da auch ein Hütehund mit drin?
Ich ­fands toll das er Maiks Eltern seine und Anjas Familiengeschichte erzählt hat. Aber anscheinend ist Maiks Vater immer noch der Meinung Martina wär die falsche Frau für ihn oder ist da noch was anderes?
Auf dem Rastplatz können sich Maik und Martina so richtig fetzen, wenn sie wollen, ohne dass das wer anders mitkriegt. Deshalb ist Dominic ausgestiegen und nimmt Anja mit.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
RicoSubVonLadyS
Story-Writer

NRW, Ruhrgebiet


Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!

Beiträge: 884

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:21.04.15 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


So ohne große Worte oder Einleitung geht es jetzt auch weiter, Verzeiht bitte die lange Warte Zeit aber ich habe wie bereits schon öfter Erwähnt neue Projekte die auch Aufmerksamkeit Erforden.

Viel Spaß beim Lesen.

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By PetSlaveRico

Ich Fahre drauf und stelle den Motor ab. Gehe nach hinten mache die Tür auf. „Anja kommst du bitte mal Raus.“


Anja steigt aus ich sehe auf Herrchen und Frauchen. „Also die Türen sind ja Verriegelt, ich mache jetzt die Tür zu habe halt den Schlüssel. Also Ihr werdet darüber Reden jetzt und hier. Anja und ich haben alle Zeit der Welt. Wir werden schon eine Beschäftigung für uns finden. Schreien könnt ihr so viel Ihr wollt hier is keiner also Ihr zwei viel Spaß.“ Und werfe die Tür zu. Anja schaut mich Erstaunt an. „Boah bist du fies.“ Ich lache auf. „Na ja wenn es anders nicht geht.“ Und gehe ein Stück weg, wo eine Bank steht, ich setz mich darauf und betrachte die Sonne die gerade untergehen will. Anja setzt sich neben mich. Sie hält meine Hand. „Schade hier wird es wohl nicht gehen oder??“ Ich kann nur Lachen. „Was denn?? Etwa Unter vögelt??“ Und schon schmiert Sie mir eine. „Das weißt du ganz genau gemeiner Kerl.“ Wir sehen wie die Autos an uns vorbei Schießen. Ich sehe auch oft in das Auto und bemerke das beide heftig diskutieren. „Siehst du Sie reden zumindest mit einander.“ Ich grinse nur noch, denn aus dem hitzigen Wortgefecht wird ein ruhiges Gespräch, das nach einer weile in einen Erotischen Nahkampf übergehen will.


Lachend mache ich das Auto auf. „Wollt Ihr noch ein weile alleine bleiben oder haltet Ihr es bis zu Hause noch aus??“ Herrchen knallt mir sofort eine. Frauchen macht die andere Wangen Seite warm. „Sei froh das wir dich nicht Betrafen wollen. Steig ein und fahr uns endlich nach Hause.“ Ich mache einen Knicks. „Sehr wohl Madame James fährt Sie nach Hause, James macht das Frühstück, James mach dies, James mach das und so weiter. Aber James hat bald keine Lust mehr.“ Alle lachen dabei auf. Weil ich da völlig Übertrieben den empörten Butler raus gekehrt habe. Anja setzt sich nun Vorne mit rein. Ich Fahre nun Flott nach Hause, das Tor geht auf und wir werden schon von Kati erwartet. „Hallo da seid Ihr ja.“ Frauchen und Herrchen stürmen an Kati vorbei. „Keine Störung Kati. In zwei Stunden bringst du uns bitte einen Kleinen Snack.“ Und weg sind beide. Kati schaut Ihnen Fragend nach. „Versöhnung.“ Sage ich noch als ich von Anja auch mit gerissen werde. „Tja und ich??“ höre ich Kati noch fragen. Doch Anja hat die Rechnung ohne Frauchen gemacht. Die steht oben und winkt mit unseren Keuschheit Utensilien. Anja stöhnt nur auf. Ich grinse nur und lege mir den meinen freiwillig an. „Schon Kapiert Frauchen.“ Erwähne ich dabei. Anja zieht wieder ihren Schmoll Mund. Das sieht immer so wahnsinnig niedlich aus. „Och nö, muss das sein??“


Frauchen nickt nur. „Ja bei Ihm schon, aber er kann dich doch auch anders Verwöhnen.“ Und Frauchen Verschwindet. Anja schaut mich an und Ihr grinsen wird immer größer. „Na dann komm mal mit mein Hübscher.“ Ich finde mich auf dem Bett, zwischen ihren Beinen wieder. Ihre Beine halten mich direkt fest. „Nun leg mal also.“ Und sofort fange ich an Sie zu Lecken, langsam und Gefühlvoll. Natürlich macht sich mein Kleiner wieder breit und lang. Geht aber nicht. Anja stöhnt wieder sehr laut und völlig Erotisch auf. Mir fällt es zunehmend Schwerer mich zu Konzentrieren und meinen Sch** in Zaum zu halten. Anja schreit auf und fällt Keuchend in das Kissen zurück. Ich liege auf ihren Bauch und lasse mich Verwöhnen. Ja ja ich mag es gestreichelt zu werden. Wir Kuscheln uns aneinander als der Schrei der Urschreie uns aufschrecken lässt. Sofort stürmen wir aus unserem Zimmer. Und stoßen Frauchens Tür auf. Herrchen rollt sich grade ab. Beide sind völlig Verschwitzt. Grinsend stelle ich mich an das Bett. „Ja sag mal es gibt Leute die möchten Schlafen.“ Frauchen lacht los. „Ich denke ich werde Ihm vor erst keine Viagra mehr unter jubeln..“ Herrchen schaut total Perplex ich breche in Gelächter aus. „Was hast du Martina??“ Frauchen grinst diabolisch. „Na haste doch gehört, schau mal auf die Uhr wie lange du dran warst. Und mir hat es gefallen.“


Anja schaut mich und Ihre Augen wirken so Glasig, völlig weg getreten. „Oh nein Anja ich nehme das Zeugs bestimmt nicht.“ Anja schreckt auf. „Werden wir noch sehen. Hihihi.“ Ich schüttele nur den Kopf, schnappe mir Anja und zerre Sie ins Bett. Wo sie von mir noch mal ausgiebig geleckt wird. Ich lasse Ihr keine Wahl, Sie muss sich in den Schlaf winden und Stöhnen. Ja das ist gemein aber ich finde das hat Sie diesmal verdient. Nach fast zwei Stunden Lecken, natürlich mit pausen merke ich das sie eingeschlafen ist. Ich lege mich auf meine Seite, nehme sie in den arm und lande auch im reich der Träume. Morpheus hat mich wieder. Der Morgen ist im Prinzip wie immer. Außer das Frauchen uns weckt. „Ihr braucht nichts Anziehen.“ Ruft sie nur rein. Ich räkele mich wach und bedecke Anja mit Küssen. „Boah ne schon aufstehen. Wehe du machst das noch einmal man so ist das Einschlafen echt schwer.“ Und Ihr Kissen Landet in meinem Gesicht. Zärtlich gebe ich Ihr als dank einen Klaps auf Ihren süßen Hintern, Feuchtigkeit zeichnet sich dort ab. „Sag mal Anja hattest du Feuchte Träume??“ Bum Anja steigt die röte nur so ins Gesicht. Laut lachend werfe ich Ich ihre Decke zur Seite. „Na das solltest du Waschen.“ Und sehe zu das ich schnell aus Ihrer Reichweite bin. Ich renne praktisch die Treppe runter. Ihr „Arsch“ Folgt mir dicht auf. Frauchen wartet in der Küche. Kati hat bereits gedeckt. Skeptisch rieche in an der Tasse von mir. Probeweise nehme ich einen Schluck. Kati beobachtet mich. „Ja sag mal hast du angst vor Gift??“ Ich schüttele den Kopf. „Ne vor ner kleinen blauen Pille die man Viagra nennt, Anja hat es sich zur Aufgabe gemacht mir so ein teil unter zu jubeln.“


Kati lacht laut los. „Jetzt verstehe ich was Gestern Abend da oben los war.“ Ich trinke meine Tasse aus. Lese ein wenig in der Zeitung. Anja hilft beim Abräumen dann setzt Sie sich zu mir. „Lust auf Lady??“ Fragt Sie mich nur. Kurz denke ich nach. „Ja warum nicht, aber Fi*** geht leider nicht.“ Frauchen lächelt nur. „Stimmt na kommt mit Ihr zwei.“ Kurze Zeit später stehe ich wie immer da Belle laut und Deutlich rum. Ich gehe mein Revier ab. Lady wartet bereits auf mich. Sie sabbert mich an. Ich muss grinsen und denke mir nur das wird nichts Schatz. Ich mache vor Lady Männchen um Ihr den KG zu zeigen. Sie verzieht nur das Gesicht und fängt an Lauthals zu Jaulen. Öhm..... zitternd sehe ich Sie an, ich erinnere mich was mir passierte als ich durch die Gegend gejault habe. Frauchen erscheint schnell und schaut auf Lady runter. Die Jault und Winselt extrem laut und wehleidig. Dann schaut sie Frauchen an und legt ein Treues Liebliches und absolut Braves Hundegesicht auf. Frauchen lacht auf. „Oh das hast du also, nein Lady heute nicht.“ Und lässt Sie so das stehen. Sie ist so Geplättet das Sie nicht mehr Jault. Keine fünf Minuten ist Frauchen wieder da, mit Ihrem KG. „Nur für den Fall das Er dich Lecken soll mein Schatz.“ Und ich sehe zu wie Frauchen Ihr den KG anlegt und Verschließt. Ich bin mir nicht sicher ob ich Lachen soll, oder nicht, doch breche ich wirklich in Gelächter aus als ich sehe wie Sie ne Schnutte zieht.


Sie starrt mich an und macht mir den Zicken Blick. Was mich nur zum schmunzeln bringt. Ich kichere nur und Lege mich vor die Hütte. Die Sonne brennt unbarmherzig vom Himmel. E sind wohl Gefühlte Fünfzig Grad. Okay okay Gefühlte aber es ist drückend Heiß. Die Hitze steht praktisch in der Hütte, nun Hitze, plus Fell auch wenn es nur ein Lycra ist Verträgt sich nicht so gut mit dem Kreislauf. Ich schnaufe auf. Lady bemerkt es. Ich versuche auf die Pfoten zu kommen. Mit Ladys Hilfe komme ich hoch. „Mir ist nicht gut.“ Sage ich so daher und schleppe mich in die Diele, ich lege mich einfach so auf den Kühlenden Steinboden und Wälze mich dabei hin und her. Lady Sitzt neben mir. „Immer noch??“ Ich nicke nur zaghaft. „Wie viel hast du Getrunken??“ Öhm.... ich wusste ich habe was Vergessen. Lady schüttelt nur den Kopf. „Dumm Kopf du weist genau das wir bei der Hitze viel Trinken müssen. Los auf mit dir ab in die Küche und da wirst du drei Näpfe Wasser Schlürfen.“ Lady schubst mich an. Widerwillig trotte ich in die Küche. Frauchen sitzt da und Redet mit einem Ihrer Kunden bei einem Kaffee. „Okay ich habe dir alles Erklärt, wie es bei mir ist. Wenn du willst mach bitte einen Neuen Termin aus. Heute geht es leider nicht mehr.“ Der Typ nickt nur und lässt sich von Kati raus führen. Ich schlabbere schon wie ein wilder das Wasser. „Lass mich raten, er hat mal wieder das Saufen vergessen??“ Lady nickt nur. Frauchen steht auf füllt den Napf wieder auf, stellt Ihn ab. „Trinken alles, langsam.“


Gehorsam setze ich an und Schlabbere langsam das kühlende Nass aus dem Napf. Frauchen füllt Ihn auch wieder auf. „Trinken“ Befiehlt Sie nur Lapidar. Nun ja das ganze wiederholt sich noch zwei mal. Dann habe ich vier mal den Großen Wasser Napf Leer gemacht. „So und du bleibst in der Diele, du gehst jetzt nicht mehr raus.“ Ich schaue Frauchen an. „Nein du bleibst drinnen.“ Reumütig gehe ich zur Klappe und lege mich in der Diele auf den Stein Boden. Uh tut das gut. Diese Kühle, tut gut tja denke ich und glaube fast in einer Höhle zu Hausen. Lady geht an mir vorbei. Sie geht Federnd und so schamlos Erotisch. Schwingt Ihre Hüfte hin und her, das ich Ihr nur noch gierig nach sabbern kann. Meine Pfoten machen sich auf raus zu gehen. „Rico.“ Mist Erwischt. „Okay wer nicht hören kann muss halt fühlen, du weißt was das heißt oder??“ Ups, bei der Affen Hitze eine Windel Tragen?? Da schwitze ich die ja eher voll als sie voll zu Pullern. Ich sehe Frauchen an, lege einen Hundeblick auf und Versuche ganz schüchtern aus zu sehen. „Rauf mit dir.“ Ich ergebe mich meinem Schicksal und gehe langsam die Stufen hoch. Stufe um stufe schlägt mein Herz schneller. Stufe um Stufe wird aus dem Trotten ein Tapsen. „Wusste ich es doch.“ Kommentiert Frauchen meinen Welpen haften Tapsigen gang. Ich weiß wo ich hin soll, und stehe im Baby Zimmer, das wundersamer weise nicht Leer ist. Da Sitzt jemand im Laufstall. Ich muss mir die Augen Reiben. Denn ich glaube gerade eine Wahnvorstellung durch einen Hitzschlag zu haben. Kati, da Sitzt Kati in diesem Laufstall und grinst mich an.


Ich falle mal wieder auf den Bauch. „Uff“ Kommt nur von mir. Frauchen ist jedoch sehr Routiniert, zieht die Wickel Unterlage für mich aus dem Fach heraus. Greift sich eine Windel, eine richtig Dicke für die Nacht. Daneben landet noch die Intensiv Wundschutz Creme und Feuchttücher. „Steh Rico.“ Ruhig stehe ich da, bis auf das leichte Zittern, bis auf die leichte Nervosität der Erwartung. „Platz auf dem Rücken.“ Kommt als nächstes als sie mir das Fell ausgezogen hat. Schon liege ich auf dem Rücken alle viere von mir Gestreckt. Kurz setze ich meine Hinter Läufe auf den Boden um meinen Hintern hoch zu heben. „Brav Rico.“ Lobt Frauchen nur und ich spüre die Kälte der Wundschutzcreme.“ Ich bin mir sicher Kati verfolgt das alles mit sehr großem Interesse. Frauchen packt mich wieder in das Fell,Klick, Klick und noch ein klick und ich wieder Wehrlos in der Hunde Rolle Gefangen. Nur das ich jetzt nicht mehr Gassi gehen muss. „So und jetzt zu Kati. Rico Platz.“ Ich lege mich sofort hin: Und Ich sehe wie Frauchen Sie aus dem Laufstall Angelt. „Na Kati.“ Die grinst mich jetzt an. „Interessant, aber auf Dauer nichts für mich Herrin.“ Frauchen nickt nur. „Schon okay.“ Und befreit Sie aus den Sachen, Nackt schreitet Katja aus dem Zimmer. Ich stehe auf weil ich sehe das Frauchen gehen will. Ich folge Frauchen bis in die Diele. Dort zeigt Frauchen nur auf den Boden. „Bleib.“ Oh Hausarrest denke ich mir so. Nun ja Sie hat ja recht, ich Trinke manchmal halt wirklich zu wenig, und da ist es doch nur gut das Frauchen sich darum kümmert.


Gerade bei dieser Hitze ist das genau passend. Herrchen kommt aus seinem Studio, sieht mich da liegen. Lächelt mich an. „Na kleiner zu wenig Gesoffen??“ Zaghaft Nicke ich nur. Herrchen lacht weiter. „Okay Kleiner.“ Und ich sehe wie Er in die Wohnung geht. „Na ja die Windeln gefallen....“ Höre ich Katis Worte. Und schon fange ich an zu Kombinieren. Außerdem die Frage wer den die Idee hatte Kati das Baby sein zu zeigen. Wobei das schon Niedlich und Erregend aussah wie ich finde. Momente mal, Niedlich und Erregend?? Ich glaube ich Ahne was das sollte. Und muss mal wieder grinsen. Ich glaube das war wieder so ein Kleiner und Dezenter Versuch, mich in ein Baby zu Verwandeln. Grinsend stehe ich vor der Wohnungstür. „Da müsst Ihr noch früher aufstehen.“ Sage ich so zu mir. Die Tür fliegt auf und ich blicke Kati an. „So müssen wir das?? Ist dir mal der Gedanke gekommen das ich das mal Testen wollte??“ Rums ist die Tür wieder zu. Verblüfft sehe ich auf Tür. Ähm. Ja öhm wieso bin ich da nicht drauf gekommen?? Na egal ich Sitze hier fest. Die Diele ist schon groß ich denke so 20 bis 30 QM aber das ist nicht viel, mit dem Vergleich zu meinem Revier ist das gar nichts. Langsam geht die Sonne unter, die Abenddämmerung Verteilt Ihr Licht und Vorsichtig trotte ich raus. Zeit für die Runde denke ich so und stehe genau an der Tür. Sehnsüchtig sehe ich auf den Hof und bin versucht einfach so los zu Rennen.


Ich grinse, kleine Welpen machen das doch ab und an mal oder?? Also setze ich die Pfote vor die Tür ich bin keine 10 Zentimeter draußen als ein schriller Ton mich Stoppen lässt. Fragend sehe ich zu beiden Seiten. Was ist denn das?? Und gehe auf den Türrahmen zu. Überlegend sehe ich auf einen Punkt der Diffus leuchtet. Moment mal, ich wirbele etwas Staub auf und sehe einen Lichtstrahl. Lichtschranke, Frauchen hat wieder was neues machen lassen. Nach dieser Feststellung hört der Lärm auf. Ich sehe zurück da steht Frauchen und Grinst mich an. Ich schaue abwechselnd zu Frauchen und auf den Hof. „Hat sich doch Gelohnt eine Lichtschranke Einbauen zu lassen. Mein Freund, wir fangen jetzt mal was neues an.“ Fragend blicke ich Frauchen an. Die fängt nun richtig hämisch an zu Grinsen. „Also ich habe da so eine Idee, dein Revier ist doch sehr groß nicht wahr??“ Ich nicke nur. Frauchen hält mein E-Halsband in der Hand. „Zu groß für so kleine Welpen wie dich, du könntest dich ja Verlaufen, oder irgendwo rein fallen, oder abhauen. Also habe ich eine Überraschung für dich. Ab sofort kann ich auch Bestimmen wo du dich Aufhalten darfst.“


Fragend sehe ich Frauchen an und höre Ihr gebannt zu. Sie kommt mir nahe. Sieht auf mich herab. „Also ich habe den Schocker, mit dem GPS Modul Verbunden.“ Ich reiße meine Augen auf. „Ja ja die Anleitung der Web Seite vom Hersteller die du mir gezeigt hast war sehr Aufschluss reich für mich. Hast du gewusst das es dafür auch ein PC Programm zur Aufenthalts Bestimmung gibt??“ Ich überlege gerade, ja irgendwas darüber habe ich auch gefunden. Aber das ist doch nur für Freilaufende Hunde. Und vor allem in der EU so gar nicht zugelassen. In Amerika ist das durch aus Üblich, da dort die Hunde ja auch größere Farmen schützen müssen oder eine riesige Herde. Da kommt so was vor, aber meines Wissens nach nur als GPS, das man das auch Koppeln kann wusste ich nun nicht. Frauchen kniet sich runter, im Fell, Also dem Lycra Fell und in allen anderen Fellen sind auch so unscheinbare Klappen die Frauchen einfach öffnen kann. Da liegen dann die Kontakte direkt auf der Haut. Also zieht Frauchen das E-Halsband fest an. Sie erhebt sich und sieht mich an. Ich mustere Frauchen nur. Beinahe hege ich die Hoffnung das Frauchen mir zumindest Verrät wo der Schock kommt und wo nicht.


Doch ich merke ziemlich schnell das Frauchen nur da steht um zu sehen ob ich raus gehe oder nicht. Ich traue mich aber nicht wirklich raus. Zaghaft bewege ich die Pfoten vor und zurück. Immer zu sehe ich Frauchen an, in der Sinnlosen Hoffnung das Sie mir einen Hinweis gibt. Sie schmunzelt nur und beobachtet mich ganz genau. Zufriedenheit die erkenne ich. Dieser Plan, also das so zu machen ist echt diabolisch. Ich meine das Grundstück ist wirklich groß. Lady kommt um die Ecke, bleibt stehen und Legt den Kopf schief. „Ah sehr gut komm bei Fuß.“ Lady ist auch so Blöd und geht zu Ihr. Zack hat auch Sie das Halsband um. Frauchen Erklärt die neue Lage und die neue Spielerei ebenfalls. „Ah ja ehe ich es vergesse. So bald Ihr draußen seid, wird ein Abstands halte Signal ausgelöst. Berühren, Küssen Lecken und Schmusen ist nicht.“ Fassungslos starre ich mit Lady Frauchen an. Die grade etwas Sagen will, doch schon beim Erstem Buchstaben zuckt Sie zusammen. „Oh das hab ich Vergessen Reden ist auch nicht mehr.“ Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Ich hoffe es gefällt Euch immer noch.

Gruß PetSlaveRico
Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken

24/7 in Diapers, seit 18.03.2015

Windel Count Up
My Chat Name im KG Chat:Rico|Diapered
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:21.04.15 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ist dass das gleiche Halsband was Turdus mal in seiner Geschichte Vorgestellt hat? Dieses BS999?
Das ist aber echt hart für Lady und Rico. Kein Knutschen, kein Reden und nicht wissen wo die Reviergrenze ist. Schön das sich Maik und Martina zusammengerauft haben.
Ich glaube Rico war mal wieder zu misstrauisch und Kati wollte von sich aus mal Baby spielen. Das war kein Versuch ihm das Babydasein schmackhaft zu machen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
RicoSubVonLadyS
Story-Writer

NRW, Ruhrgebiet


Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!

Beiträge: 884

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:29.04.15 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


So hallo und es folgt der nächste Streich.

@Gummimaik, Ehrlich so Detailliert denke ich mir Sachen nicht aus das ich dir das Halsband beschreiben könnte.

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By PetSlaveRico

Fassungslos starre ich mit Lady Frauchen an. Die gerade etwas Sagen will, doch schon beim Erstem Buchstaben zuckt Sie zusammen. „Oh das hab ich Vergessen Reden ist auch nicht mehr.“


Ich mache Sitz und Überlege kurz. Also Laufen wie ich will geht nicht, Sprechen geht auch nicht und Knutschen auch nicht. Das ist voll Gemein wie ich finde, aber da ist auch dieses wunderbare Gefühl des Ausgeliefert sein, das Gefühl der Unterwerfung. Lady schaut immer noch Perplex. Frauchen lächelt immer noch so gemein. Weder Lady noch ich wagen es raus zu gehen. Was Frauchen mit einem Lautem lachen zur Kenntnis nimmt. „Glaubt ja nicht ihr kommt drum rum.“ Und Frauchen Verschwindet in Ihrem Studio. Kurze Zeit später ist Sie wieder da, in der einen Hand, die Bullen Peitsche die mich antreibt und in der anderen die Edelstahl Rute. Ich schlucke gleichzeitig mit Lady die Frauchens Edelstahl Rute genauso Fixiert wie ich die Bullen Peitsche. Frauchen rollt das Teil in aller Seelen ruhe aus und schwingt die so das der Riemen hinten liegt. Ihre Hand hält Sie auch nach hinten. In der Linken zum Schlag erhoben die Edelstahl Rute. Das reicht und ich gebe Fersen Geld und renne auf das Tor zu. Weit komme ich jedoch nicht. Keine zwei Meter reißt mich ein Strom schlag zurück. Jaulend stehe ich da und Atme heftig ein und aus. Also weiter vor darf ich nicht. Hm bleibt ja nur rechts oder links. Also will ich nach Links gehen. Wieder Jaule ich auf, toll ich komme nicht mal zur Grenze. Wende mich nach rechts und stehe auf dem Weg der in den Garten führt.


Hu?? Kein Schlag gut also setze ich vorsichtig Pfote vor Pfote. Immer zu in der Angst einen Schlag zu erhalten. Mitten drin höre ich Lady laut Aufjaulen. Ich drehe mich um und sehe sie am Anfang des Weges wie Sie mir folgen will, aber von den Schocks Gequält wird. Aber Sie ist eine Kämpferin und stellt sich den Schocks entgegen. Sie stemmt Pfote vor Pfote, zieht die Hinterläufe nach. Begleitet von Ihrem Jaulen und Winseln. Ich weiß gar nicht wie viele Meter Sie geschafft hat oder wie lange Sie brauchte. Auf jeden Fall reißt der letzte Sie brutal zu Boden. Ich sehe Sie an wie Sie versucht die Augen auf mich zu fixieren. Ich schüttele den Kopf, und bitte Sie es nicht zu Versuchen. Doch Sie gibt nicht auf stemmt sich hoch und steht Zitternd da. „Nicht Lady.“ Schreie ich nur aus vollem Halse, als auch ich Umgehauen werde, der Schlag war Heftig und hat mich auch zu Boden gebracht. Frauchen kommt um die Ecke und schaut erschreckt auf Lady. Die steht da und nimmt schock für schock hin, anscheinend ist es kein Dauer Impuls sondern alle paar Sekunden einer. Frauchen fast Ihr Beherzt in das Halsband und auf einmal lässt sich Lady Seufzend zu Boden Fallen. Das kann nur eines heißen. Das Schockteil bei Ihr ist aus. Frauchen Kniet sich runter und Streicht Ihr eine Strähne aus dem Gesicht. „Nicht Kämpfen, kleines. Ergebe dich einfach.“ Doch Lady schüttelt nur den Kopf. „Nein ich werde bei Ihm bleiben egal was kommt und egal wie Weh es mir tut.“ Macht Sie nun klar.


Frauchens Minen Spiel zeigt mir das Sie Gewonnen hat. Frauchen begreift gerade das Lady Himmel und Hölle Stürmen würde um bei mir zu sein. Sie würde sich von nichts davon ab halten lassen. Abwartend stehe ich nun da und beobachte beide. Frauchen staunt und beäugt Lady misstrauisch. Lady jedoch geht Demonstrativ zu mir, gibt mir einen Kuss auf die Wange. Frauchen schaut auf mich. Lady jedoch dreht sich um. „Egal was du mit mir tust, ich will bei Ihm bleiben. Und wenn du das Halsband wieder einschaltest werde ich gegen die Schocks Kämpfen.“ Verkündet Lady nur. Ich bin erstarrt und mustere Lady nur. Frauchen stemmt die Hände in die Hüfte. „So ist das also.“ Zischt Frauchen nur. Lady ist nun auch Erstarrt, erst jetzt wird Ihr klar was Sie getan hat. Ich sehe wie sie nun merklich Nervöser wird. „Gut wenn das so ist.“ Frauchen holt eine Ketten Leine hervor und legt sie an die Leine. Beide gehen Richtung Garten, ich will folgen doch werde ich von einem Erneutem schock daran gehindert. Kurz schüttelt es mich. Doch auch ich kann stur sein und Kämpfe mich wie Lady zuvor auf die Pfoten. Ich Ignoriere die Schocks einfach und stelle Pfote vor Pfote. Frauchen bekommt von dem nichts mit. Ich quäle mich Meter für Meter weiter vor. Ich bin an der Ecke und sehe das Frauchen Lady in den Zwinger packen will. Jetzt werde ich auch Rebellisch. Dazu kommt das meine Windel gar nicht mehr so trocken ist. Dann kann ich nicht mehr und muss mich hinlegen. Leise Wimmernd Liege ich halb auf dem Weg und dem Rasen. Gerade sehe ich wie Frauchen den Zwinger Abschließt. Dann will Sie rein gehen, sieht aber mich da Liegen. Wie ich ein und aus Schnaufe und Versuche mich wieder hoch zu stemmen.


„Was ist denn hier los?? Aufstand oder wie?? Erst Lady und jetzt du??“ Und Frauchen kommt zu mir. Zu erst macht Sie die Leine an meinem Halsband fest. Dann schaltet Sie die E Schock Funktion aus. Sie zerrt mich praktisch wieder nach vorne. Dann stellt Sie das E Schock teil wieder ein. „Versuch es besser nicht, ich werde die Stärke etwas nach oben Regeln. Nur zu deiner Information, der Garten ist für dich Tabu. Nur dein wach Weg und der Hof ist Frei für dich zugänglich.“ Dann macht sie die Kette der Hunde Hütte am Halsband fest. Ich frage mich gerade wie denn hier weg kommen soll. Ich Liege doch an der Hütte. Frauchen wendet sich ab und kurz darauf Klickt wieder was. Ich sehe wie die Kette sich löst. Na klar doch Frauchens Schloss mit USB Anschluss. Kati kommt kurz raus und stellt mir meine Nächtliche Versorgung in den Napf Ständer. Kurz fährt Sie über meinen Kopf. „Die Herrin Meinte das du die Windel an lassen sollst. Strafe muss sein meinte Sie nur.“ Mist denke ich noch, denn die wird unter Garantie nicht halten. Natürlich versuche ich in den Garten zu kommen. Aber kaum auf dem Weg, der am Haus vorbei führt erfahre ich was Frauchen unter Absoluter Konsequenz Versteht. Ein Unglaublich starker schock rast durch mich durch. Ich bin so Erschreckt über die Stärke das alles sofort und Unvermittelt in der Windel landet. Der Schock dauerte nur ein oder zwei Sekunden. Die pause zwischen dem altem und dem Neuen der kommen wird nutze ich und gehe zurück. Dann merke ich was mir passiert ist. Nein denke ich noch so bei mir, das darf nicht wahr sein. Ich traue mich nicht mal Sitz zu machen. Kurz Schnuppere ich in der Luft. Oh ha was ein Duftnötchen. Ich stehe da und Überlege. Hinlegen mit einer Vollen Windel mag ich auch nicht.


Also bleibt mir nur eines Übrig ich muss die ganze Nacht Wachbleiben. Wie Versprochen kann ich meinen Wach Weg noch Ablaufen. Aber bringen tut mir das nicht viel, denn ich sehe Plötzlich eine Erweiterung des Weges. Der endete vorher im Garten nun führt Er am Garten vorbei. Mit anderen Worten ein blick auf Lady zu werfen ist unmöglich. Denn Frauchen hat hier ganze Arbeit geleistet. Eine Hecken Reihe läuft den Rand Richtung Garten. Gerade so hoch das ich auf allen vieren nichts sehen kann. Ich versuche es mit Männchen machen. Aber das Reicht nicht. Aufstehen könnte ich, bin aber Überzeugt das Sie das irgendwie mit bekommen würde. Keine Ahnung wie das gehen soll, aber ich bin mir sicher das ich Erwischt werde. Nun ich gehe weiter, gefangen in Traurigkeit und Erheiterung. Frauchen ist Strenger geworden. Sie Trennt uns mit aller Gewalt. Ich gehe also weiter und stehe dann wieder vorne an meiner Hütte. Ein Schlag erwischt mich. Und gerade Frage ich mich wieso nur?? Da steht Lady auf dem Weg und hält sich auf den Pfoten. Wie aber ich dachte die ist im Zwinger. Sie ist sehr Erschöpft Schweiß Perlen laufen Ihr Maul runter. „Ich..“ Kann Sie nur stammeln und liegt wieder mit einem schock im Nacken auf dem Boden. Man das gibt es nicht, was ist nur los mit Ihr?? So schlimm ist das doch auch gar nicht. Wie auch immer das nun ging aber Frauchen kommt Plötzlich raus. Sie erblickt mal wieder Lady. „Was?? Wie kommst denn du hier hin?? Maik schalt mal die Schocker aus.“ Ruft Frauchen nur Frauchen kniet sich wie immer zu Lady runter. „Warst du nicht im Zwinger??“ Lady schluckt nun. „Ich ähm....nun ja..... öhm... Ausgebrochen.“ Endet Lady nur. Frauchen macht große Augen. „Ausgebrochen??“ Und Sie geht Schnur stracks in den Garten. Ich beäuge Lady. „Was hast du getan??“ Frage ich Sie Schnell. „Ähm ich habe mich so lange gegen die Tür geworfen bis Sie auf ging.“


Erschreckt setze ich mich. „Du hast was??“ Doch weiter komme ich gar nicht „LAAADDDDYYYYYYY!“ Hören wir Frauchen nur Schreien. „Ups...“ Kommentiert sie das und geht Richtung Garten, ich folge Ihr. Ich sehe den Zwinger, die Tür steht auf. Das Schloss ist Kaputt. Anscheinend war die Fassung nicht Stabil genug um Ladys Dauer angriffe stand halten zu können. Ich staune auch, denn so viel Kraft hatte ich Ihr niemals zugetraut. Frauchen betrachtet das auch. Und hält Lady ziemlich streng am Halsband. Ladys Vorderläufe hängen in der Luft. Nach Luft schnappend steht Sie da. Schuldbewusst schaut Sie stur auf den Boden. Frauchen lässt Sie los. „Okay das reicht. Wieso hast du das Getan??“ Frauchen sitzt nun in der Tür und betrachtet das Kaputte Schloss. Lady schaut immer noch zu Boden. Sie sagt einfach nichts. „Ich warte.“ Lässt sich Frauchen nur Vernehmen. Lady ist gerade so unglaublich schüchtern, so kenne eich Sie gar nicht. „Ich will bei Ihm sein, immer ich mag nicht mehr Getrennt von Ihm sein Frauchen. Egal was du nun mit mir machst. Ich werde es immer wieder Versuchen bei ihm zu sein. Ich Liebe ihn doch so sehr und kann es nicht mehr ertragen von Ihm getrennt zu sein.“


Ich mache Sitz, nun ja ist ja eh schon alles Verteilt nicht wahr. Frauchen ist echt sauer auf Lady und betrachtet das schloss. Ich freue mir einen Riesen Ast ab. Zwinger Arrest hat sich ja nun vorerst erledigt, oder doch nicht?? Frauchen dreht um. „Bleibt, beide.“ Ich schaue Frauchen nach, während Lady schuldbewusst zu Boden schaut. Ich Ahne was kommt. Frauchen kommt wieder. In der Hand eine Metall Box. „In den Zwinger alle beide.“ Lady und ich Trotten langsam rein. Frauchen holt eine Stange aus der Kiste, an dem ende Ösen. „Herkommen.“ Und wir machen Sitz vor Frauchen. Die nimmt uns die Schockhalsbänder ab, nun hätte ich die Wahl würde ich nun die Schockteile bevorzugen. Frauchen legt zu erst Lady das Stabile Lederhalsband um und dann bei mir. Diese Stange, ich schätze die Länge auf 30 Zentimeter, macht Sie mit einem Vorhänge schloss an Ihrem Halsband fest, und genau das andere ende kommt bei mir dran. Frauchen schaut uns an. Lacht auf als Sie Ladys Gesicht sieht. „Was ist denn?? Du wolltest doch mit ihm zusammen sein oder nicht??“ Lady schluckt nun jeden Kommentar runter. Sicher wir sind zusammen, aber genauso gut hätte man Sie in den Zwinger Packen können und mich draußen festmachen können. Frauchen steht auf. „Ihr bleibt die Nacht hier drin.“ Gerade frage ich mich wie Frauchen denn nun das Rausgehen verhindern will, das Schloss ist ja Kaputt, dank Lady ich war es nicht.


Frauchen denkt aber auch an alles. Denn Sie zieht ein weiteres Vorhänge schloss aus der Box und schließt so den Zwinger ab. Aber dieses eine Reicht Ihr nicht am ende sehe ich eine ganze Reihe Schlösser die sich in einer geraden Reihe von oben nach unten zieht, ich zähle 10 Schlösser. Mit dem Kopf schief betrachte ich das. „Schade sind ja keine Liebesschlösser.“ Spotte ich noch. Lady rümpft die Nase. „Boah du müffellst.“ Ich lach auf. „Ähm Sorry aber das wirst du ertragen müssen, du wolltest doch auch ein Baby aus mir machen. Nun den Vorgeschmack den haste jetzt.“ Grinse ich sie Frech an. Und mache platz. Nun ja ich ziehe Lady natürlich mit zu Boden. Küssen geht ja nicht und Kuscheln auch nicht wirklich. Was soll es Sie ist bei mir und das ist doch das wichtige. Genügsam und völlig ruhig und sorgenlos gleite ich in das Reich der Träume. Uff was für ein verrückter Traum, Örgs ich habe Geträumt im Tierheim gelandet zu sein, in einem richtigem. Grusel, ich schüttele mir die Traum Reste aus dem Kopf. Kati Erscheint und blickt auf die Armada Schlösser. „Na hoffentlich sind es Markierte.“ Und betrachtet alle. „Glück gehabt, hm wo waren die denn noch mal. Ach ja genau.“ Dreht sich um und geht. Sie fragte nicht wieso der Zwinger so gesichert wurde. Maik stellt sich auch zu uns Betrachtet das Schloss. „Hm.“ Macht der nur und schaut sich das an. Kati ist auch schnell wieder da und öffnet eines nach dem anderem. Das dauert aber. Hallo ich muss mal. „Rico deine Windel läuft aus.“


Ups... Vorwurfsvoll starre ich Lady an. Die rümpft noch mal die Nase. „Uahh was eine Duftnote, Boah du bist echt ein Stinker.“ Setzt Sie noch einen drauf. Ich grinse nur. Und kaum ist die Tür auf will ich raus Stürmen. Doch lande ich mal wieder auf der Fresse. Lady steht da und stemmt sich gegen meinen Zug. „So nicht.“ Und schreitet ein Stück vor. Ich muss ja folgen. Kati macht uns die Stange ab. Endlich denke ich und will in das Haus Stürmen. „Halt.“ Schreit Frauchen nur. Meine Pfoten reagieren schneller als das Hirn und knappe zwei Millimeter vor Frauchen stehe ich nun. Frauchen geht an mir vorbei und fast mir zwischen die Beine. „So nicht Ricoleinchen, Nasse Welpen Hintern kommen nicht in die Wohnung..“ Frauchen schnappt sich den Garten Schlauch. Nicht schon wieder denke ich nur. Herrchen habe ich nicht bemerkt und der Reißt mir gekonnt die Windel ab. Kaum ist Luft am Arsch ist der auch schon Nass. Fast haut es mich vor Schreck um. Ich Jaule laut auf. Aber dadurch bin nun auch Wach. Ich sehe wie Herrchen die Windel zum Entsorgen weg bringt. Kati macht mit Seife und Wasser den Rest, nach dem Abtrocknen darf ich endlich wieder rein. Und sofort in der Küche bekomme ich mein Frühstück. Natürlich sind auch alle andere da. Als das Telefon Klingelt. Ich bin schon wieder auf eine Hiobsbotschaft gefasst.


„Byer.“ Meldet sich Frauchen nur. „Ah hallo Stefan, ja gut und dir??,“ Pause Frauchen beißt in ein Brötchen. „Aha Interessante Sache.“ Frauchen trinkt nun Kaffee. Das wir Sie gespannt beobachten scheint Sie nicht wahr zu nehmen. „Ja sicher Stefan, klar bin ich noch Domina.“ Und wieder eine Pause. Hm ist das Spannend. „Und was soll ich da??“ Frauchen nickt nur. „Na ja ich muss das erst mit meinem Mann bereden und ohne die Hunde. Wir Frühstücken gerade.“ Frauchen schenkt sich Kaffee nach und zeigt auf unsere Näpfe. Ach ja genau fressen sollte ich schon. „Wann denn genau Stefan und wo??“ „Oh so früh schon, hm du ich weiß es noch nicht. Ziemlich Kurzfristig. Ich müsste erst mal unsere Kunden Termine ansehen. Pass auf ich Checke das mal und melde mich bei dir. Ja gut okay. Sicher doch und grüß Lotta von mir ja??“ „Stimmt hast ja recht eine Pracht Stute, okay ich melde mich dann bei dir.„ Und Frauchen legt auf. Neugierig starre ich Frauchen an. „Maik wir brauchen ein Abhörsicheren Raum.“ Herrchen lacht auf. „Ich hätte da eine Idee.“ Frauchen schaut nun Neugierig. „Na ja ich fahre doch heute noch mal in die Firma für drei Stunden.“ Frauchen nickt nur. „Guter Plan Maik, so machen wir das. Hm ich mache mich mal langsam Fertig. Markus kommt heute.“ Steht auf und geht. Ich sehe Herrchen an. „Verräter.“ Murmele ich so und schiebe mich an Ihm vorbei. „Rico wo ist denn meine Zeitung??“ Ich drehe mich noch mal um. „Keine Ahnung, dein Zeitungs- Bring Dienst befindet sich auf Streik Posten.“ Und sehe zu das ich Land gewinne. Kati lacht laut auf. Herrchen aber auch. Natürlich schnappe ich mir die Zeitung und gehe damit in die Küche. Herrchen will zu greifen doch ich weiche zurück. „Zeitung gegen Informationen.“ Versuche ich es nur. Herrchen grinst hämisch. „Ich weiß von nichts.“ Ich lege den Kopf schief. Lady steht neben mir. „So eine Zeitung, du das macht doch bestimmt Spaß damit zu Spielen oder??“ Das oder hat Sie laut und gedehnt gesagt. Ich betrachte weiter hin Herrchen. „Ich glaube Ihm.“ Und lege Herrchen die Zeitung auf den Schoß.
Ende!!!!
Fortsetzung Folgt!!!!

Wie immer Kommentare gerne Gelesen.

Gruß PetSlaveRico
Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken

24/7 in Diapers, seit 18.03.2015

Windel Count Up
My Chat Name im KG Chat:Rico|Diapered
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:30.04.15 02:02 IP: gespeichert Moderator melden


Soviel zum Plan vom Frauchen die beiden zu Trennen.
Der ist an Ladys Sturheit gescheitert. Obs Ärger gibt wegen dem Zerstörten Zwingerschloss? Ich finde das auch falsch zu Versuchen die beiden zu Trennen und um den Sex zu Verhindern gibts doch KG. Das Knutschen kann Frauchen ja mit Hundemasken Verhindern, dazu dann abschließbare Halsbänder.
Naja was die Langen Ohren der beiden angeht gibts mehrere Möglichkeiten. Das Frühstück findet ohne Lady und Rico statt, Martina geht zum Telefonieren aus der Küche in ihr Büro, die beiden werden Taub gemacht durch Ohrstöpsel zb.
Wo soll Martina wohl Aushelfen und die Hunde dürfen nicht mit?
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
RicoSubVonLadyS
Story-Writer

NRW, Ruhrgebiet


Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!

Beiträge: 884

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:04.06.15 08:13 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen liebe Gemeinde, wow nach der langen Zwangspause hier finde ich es ist an der Zeit mal wieder das Forum mit meinem Output zu Füttern.

Also lange Rede und doch sehr kurzer Sinn hier die Forstsetzung. viel Spaß beim Lesen.

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By PetSlaveRico

Ich lege den Kopf schief. Lady steht neben mir. „So eine Zeitung, du das macht doch bestimmt Spaß damit zu Spielen oder??“ Das oder hat Sie laut und gedehnt gesagt. Ich betrachte weiter hin Herrchen. „Ich glaube Ihm.“ Und lege Herrchen die Zeitung auf den Schoß.




Dabei überlege ich fieberhaft was nun ist. Frauchen tat so geheimnisvoll. Hm wenn es etwas wäre was ich kenne würde Sie nicht so ein Geheimnis draus machen. Also muss das etwas sein das ich nicht Kenne. Schwupp wedelt meine Rute samt Arsch wild hin und her. Was neues?? Etwas was ich nicht kenne?? Und freue mich schon wie blöde. Gerade will ich aus der Diele nach draußen gehen. Als mich meine übliche Schockstarre erwischt. Öhm was ich nicht kenne?? Wieso muss ich da immer nur an tolle Sachen für mich denken?? Könnte es doch auch was sein was nur Frauchen gefällt. Oh das steigert die Spannung ins Unermessliche. Dieser Markus geht an mir vorbei. Oh war ich so in die Gedanken vertieft. „Rico hier.“ Zack drehe ich meinen Kopf und starre auf einen Kauknochen. Sabber und schnappe auch sofort zu. „Für das nicht Bellen.“ Erwähnt Kati nun. Oh ich habe nicht gebellt?? Huch?? Wieso habe ich nicht... ähm ....Moment mal. Bellen gleich Maulkorknebel und Kette. Hm nicht Bellen gleich Kauknochen?? Hm okay gut diese Rechnung gewinne ich. Und Lege mich an Ort und stelle hin. Den Knochen zwischen den Pfoten knabbere ich das teil Stück für Stück kleiner. Lady kommt dazu schaut sich neugierig meine Pfoten an. Ich Schiebe Ihr den Rest rüber, Lady grinst nur und schnappt zu. Ja wir Teilen uns ab und an mal die Belohnungen und die Leckerchen. Ich finde das toll und es zeigt doch auch unsere Verbundenheit. Ich betrachte Sie während Sie auf dem Bauch liegt und am Knochen nagt. Dabei fällt mir ein das ich und auch Sie keinen KG Tragen. Und so kommt es wie es kommen muss ich lege mich auf Lady und stoße fest zu.


Die jault nur kurz auf vor Schreckt, und verstellt sich dann auf Ihr Winseln. Ich nehme Sie und habe mächtig Spaß. Sie natürlich auch. Kati kommt angerannt. „Ach so und ich hatte schon gedacht. Hey Moment mal, wieso könnt Ihr Fi****?? Habt Ihr etwa Euren KG nicht an??“ Nein nicht bitte denke ich mir. Doch Kati kennt kein Erbarmen und zerrt mich Praktisch von Lady. Mein Jaulen, Knurren und Winseln verhallt völlig unbeachtet. Sie zwingt ich sofort Männchen zu machen. „Komisch, solltet Ihr die nicht Tragen??“ Da geht Frauchens Studio Tür auf. Sie bleibt stehen und überblickt die Lage. „Kati??“ Die lässt mich los und ich schlage auf. Ich habe nicht damit gerechnet. Reflex Artig fange ich den Fall mit den Ellenbogen ab. Was mich zum lautem Aufjaulen bringt, und sofort Rolle ich mich auf die Seite. Kati ist völlig erschreckt und Frauchen nur ein wenig. Sie kniet sich zu mir runter. Und trotz der Schmerzen, trotz diesem fiesen Ziehens was man dann hat und das Kribbeln. Bewegt Sie meine Arme. „Alles okay ist nichts Gebrochen, bist nur sehr Unglücklich aufgekommen. Bleib Liegen.“ Frauchen schaut zu Lady. „Kati haben die beiden...“ Frauchen kann gar nicht zu ende Fragen. „Ja Herrin.“ Frauchen nickt nur. „Hm die dürfen wann Sie wollen ohne den KG merk dir das Kati. Rein ins Studio.“ Und Frauchen zieht Kati am Arm mit rein. Lady steht inzwischen neben mir. Sie betrachtet mich und ich stehe auf. Vorsichtig strecke ich die Gelenke mal durch. Nichts Kaputt das ist gut. Ich höre Kati etwas Schreien. Oh wird Sie etwa bestraft, scheint wohl so. Frauchen ist aber echt fies dabei. Denn ich kann es hören. Nach einer weile kommt Kati heraus, Tränen Überströmt aber Glücklich.


Ich lächle nur auch als Ihr Kunde sich Verabschiedet grinse ich noch. Herrchen kommt dazu. „So wollen wir los??“ „Ja Maik, ich kann mich ja mal nach neues Sachen um sehen:“ was tue ich bei diesen Worten. Na klar doch wie immer fleißig die Luft sauber wedeln. Wenn sich Frauchen umschaut heißt das auch neue Spielsachen kommen, nun ja für Frauchen um uns zu Quälen und zu Ärgern. Und auch das ist immer wieder Spannend weil Frauchen sich immer mal wieder was neues ausdenkt oder etwas wo mit man gar nicht rechnet. Man kann Sie einfach nicht Einschätzen Sie straft nicht nach Art des Vergehens oder so, Sie straft einfach wie Sie es will. Und es spielt keine rolle was man Verzapft hat. Sie lässt nie durch blicken ob es ein System hat oder nicht. Nun ja so Streune ich über den Hof und den Garten. Aufmerksam beobachte ich meine Umgebung. Ich erwarte Frauchen vor dem Haus, das Tor geht sogar auf und ich sehe Herrchens Auto. Beide Steigen aus. Ich begrüße beide Freudig wedelnd und suche etwas, was nicht da ist. „Oh suchst du neues Spielzeug?? Ich habe nichts gefunden kleiner.“ Und so schaue ich zu wie beide im Haus Verschwinden. Lady tappst mir um die Pfoten und wir Balgen uns auch Ordentlich. Bis Kati zum Mittags Futter Ruft. Flux trotte ich in den Garten, einer Eingebung folgend sehe ich auf der Terrasse den Tisch und meine Näpfe. Nun wie immer Schlinge ich das Futter in mich rein. Wie schon einige mal Erwähnt sind es Reste von Gestern und Kalt. Warm gibt es für mich nur unregelmäßig als Hund, als Mensch und Sklave gibt es ja warmes Essen. Aber man hält es gut durch eine Zeitlang Kalt zu Futtern. Und Lecker ist es auch kalt. Nach dem futtern lege ich mich auf die Wiese und döse vor mich hin. Ich liege auch gerne in der Sonne. Und so kommt es wie es kommen muss, ich Penne völlig weg. Erst als Herrchen mich Streichelt Wache ich auf. Blinzelnd trotte ich neben Herrchen in die Küche. Abendessen?? Ist es denn schon so Spät?? Na prima die Nacht wird dann wohl langweilig, weil ich dadurch auch weniger schlafe aber gut so ist das nun mal. So futtere ich diesmal meine Stullen. Die gehen rein wie Geschnitten Brot. Tschludigt bitte dieses Wortspiel, irgendwie mag ich Wortspielereien. Also Brot mit dick Leberwurst, welcher Hund mag das nicht gerne Fressen??


Tja danach suche ich Frauchen und Herrchen die vor mir die Küche Verlassen haben. Wo finde ich die in ihrem Schlafzimmer. Zusammen im Bett. Ich bleibe in der Tür stehen, denn ich Respektiere Ihre Privatsspähre, öhm na gut okay damit hat das rein gar nichts zu tun. „Komm rein Kleiner leg dich zu uns.“ Sofort renne ich auf das Bett zu und mache es mir am Fuß ende gemütlich. Und schon schlafe ich mal wieder. Morgens schrillt das Ungetüm, das allgemein als Wecker bekannt ist. Für mich ist dieses Ding ein Monster, eine Ausgeburt des Bösen. Erschreckt und Verwirrt fange ich aus Reflex an zu Bellen. Natürlich Wecke dadurch alle noch schneller auf. Frauchen murmelt nur etwas. Herrchen ruft nur sein aus. Natürlich verschwinde ich auch sofort aus dem Schlafzimmer. Frauchen erwarte ich an der Tür in der Diele zum Wohnbereich. Da kommt Frauchen auch schon die Treppe runter, Majestätisch gleitet Sie Stufe für Stufe hinab. Ich kann mich gar nicht an Ihr Satt sehen. Frauchen lächelt, weil Sie meinen Begierigen Blick bemerkt hat. „Na mein Schatz, heute wird aber nicht Gespielt und ich will Rico noch eine weile an meiner Leine haben. Nu hopp ab in die Küche.“ Frauchen öffnet die Tür und ich warte diesmal geduldig ab. „Aha gelernt der Kleine es hat.“ Scherzt Frauchen nur. Ich trotte in die Küche und mache mich Stürmisch über mein Frühstück her. Frauchen und Herrchen sitzen auch da Kati tischt gerade alles auf. Da klingelt es. Frauchen schnappt sich das Telefon. Ja sie hat das Telefon mit der Gegen Sprech Anlage am Tor verbinden lassen. „Komm einfach rein du kennst ja den Weg.“ Ich sehe auf. Wer kommt denn bitte so Früh zu uns. Dann steht Ludwig da. „Guten Morgen zusammen.“ Ich Stürme wild wedelnd Ludwig entgegen. „Ist ja gut großer.“ Und werde ausgiebig Gestreichelt. Ludwig setzt sich dazu. „Kati noch ein Gedeck für Ludwig.“ Befiehlt Frauchen nur. Kati reagiert schnell und deckt für Ludwig ein. Die Spannung bei mir ist Unglaublich hoch. Was macht der hier?? Wieso ist der nun hier?? Hat das was mit mir zu tun?? Oder einer Party in seinem Laden?? Fragen über Fragen, das ist dann wohl die 30 von mir Erfundene Episode wer wird Millionär. Dennoch Futtere ich mein Frühstück zu ende.


Herrchen Liest die Zeitung und Frauchen unterhält sich mit Ludwig über Belanglose dinge. Na ja dinge die für mich Belanglos sind. „So Ludwig und was meinst du nun??“ Ludwig schaut auf. „Hab schon alles Vorbereitet, die Leute freuen sich richtig hier Feiern zu dürfen.“ Frauchen nickt nur. Party bei uns?? Wedel. „Sieh nur zu das hinter her alles wieder sauber ist und oben haben die nichts Verloren.“ Ludwig lacht auf. „Keine Angst das schaffen wir schon.“ Und das steigert die Spannung noch mal um gefühlte 100000%. Frauchen steht auf. „Rico komm bei Fuß.“ Ich schleiche mich zu Frauchen und folge ihr brav bei Fuß. Es geht in unser Zimmer. Lady musste auch mit kommen. „So Ihr zwei, für das was ich Vorhabe ist der Weg zu weit. Also ich hole Euch jetzt aus den Fellen raus. Dann zieht Ihr Euch was Hübsches an. Nur so viel Latex und zwar für Euch beide und Rico, Weibchen Sachen.“ Endet Frauchen und befreit uns aus den Fellen. Anja schaut mich Fragend an. Sie weiß auch nicht was nun kommen wird. „Na dann mache ich mal ein hübsches Mädchen aus dir.“ Mit diesen Worten greift Anja in mein Fach. Holt einen Latex String hervor. „Oh da geht ja sogar ein Plug drauf. Das machen wir mal.“ Ich schlucke nur, Anja ist schon längst auf dem Weg zu Frauchen. „Du wo hast du dafür die Sachen??“ Fragt Anja völlig Ungeniert. Ich höre Frauchen nur auflachen. „Komm mit ich zeige dir die passenden Freudenspender.“ Ich stöhne nur noch auf und setze mich auf das Bett. Wenn Anja einen Plug aussuchen darf ist das garantiert kein Vergnügen für mich. Sie steht auch schon 5 Minuten Später da. „Hier.“ Und ich halte einen Kleinen Plug in der Hand. Phu Glück gehabt und nehme mir noch das Gleitgel, vorsichtig massiere ich mir den Arsch ein. Anja zieht den Slip über meine Beine und fixiert den Plug an dem Schraubgewinde. Und Zieht den hoch. „Uff.“ Mache ich nur als das Teil meinen Schließmuskel durch bricht. Anja macht munter weiter. Sie kramt noch einen Latex BH aus dem Schrank. Na ja einen der eine Gute Oberweite vortäuscht.


Den ziehe ich mir auch an. Dann holt Sie Nylons und einen Straps Gürtel raus. So nach und nach stehe ich nun in Damen Unterwäsche vor Anja die mich Belustigt mustert. Sie geht nun hin und hält mir einen sehr Knappen Mini Rock hin. Nun ja das Teil sieht Irgendwie nach Schuluniform aus, und ich sollte recht behalten denn auch die Latex Bluse die Sie mir nun gibt sieht aus wie eine Schuluniform. WoW denke ich mir nur als ich mich darin im Spiegel sehen. „Schulmädchen??“ Grinse ich Anja an. Die nickt nur. Und zieht noch ein Paar schwarze Pumps aus dem Fach. Natürlich ist wieder alles Abschließbar. Oh ja ich Liebe das Inzwischen. „So Angezogen bist du ja schon, was meinst du schaffst du es dich selber zu Schminken??“ Ich sehe Anja an und nicke Zaghaft. „Hm Frauchen.“ Ruft Anja nur. Frauchen Antwortet auch schnell. Ich denke Sie ist in Ihrem Schlafzimmer. „Ja Anja??“ „Du haben wir noch genug Zeit das sich mein Schulmädchen selber schminken kann??“ „Ja Anja haben wir, aber für jeden Fehler setzt es was.“ Ich schlucke nur. Anja grinst hämisch. Sicher habe ich aufgepasst wenn ich Geschminkt wurde, oder wenn mir gezeigt wurde wie sich Weibchen Bewegen und Verhalten. Aber es ist doch ein Riesen großer Unterschied ob man etwas gezeigt bekommt und dann plötzlich selber machen muss. „Na los hopp ins Bad mit dir du weißt ja wo die Schminke und die anderen Sachen sind.“ Mit gesenktem Kopf gehe ich in das Badezimmer. Uff denke ich nur. Herrchen steht da, am einem der Wasch Becken. Frauchen hat zwei im Bad und einen Riesen Großen Spiegel. „Hübsch schaust du aus.“ Ich nicke nur und suche die Schmink Sachen zusammen. Herrchen lacht auf. „Viel Spaß Rico.“ Kommentiert er meinen Skeptischen blick in den Spiegel. Also mal überlegen was kommt denn noch mal zu erst?? Ach ja genau das Puder oder wie heißt das Zeugs das die Hauttönung etwas hervorbringt. Ach Mist. Und tupfe mir das ganze Gesicht mit dem Make Up ab.


Hm das geht schon mal ganz gut. Dann schaue ich auf die Farben die ich an den Klamotten habe. Die Bluse ist Blau Rot kariert, und jetzt erst fällt mir das Wappen auf, in dessen Mitte ein Monogramm eingestickt ist. Ich sehe auf eine Trieskelle, in deren Mitte ein Halsband und eine Peitsche zu sehen ist, unten zwei Buchstaben. LM Oh ha, das kann nur Lady Martina heißen. Hm okay mache ich weiter. Blauer Lidschatten?? Ja aber ein nicht so greller eher ein Dezenter und auch das bekomme ich mit ach und Krach hin. Das ganze wird noch mit Schwarzem Kajal Stift umrundet damit es richtig zur Geltung kommt. Ich sehe mir das Ergebnis an und bin zufrieden. Also weiter ein wenig Wimperntusche, passt. Also suche ich mir einen Lippen Stift ein sehr dezentes und leichtes Rosa. Passt, also nun noch den Nagel Lack. Zu erst die Grundierung, dann entscheide ich mich wieder für ein Zartes und leichtes Pink.15 Minuten später bin ich so gut wie Fertig. Fehlt nur die Perücke und Ohrringe. Anja kommt rein und trägt das gleiche wie ich. Sie stutzt und schaut mich mit offenem Mund an. Ich denke schon scheiße alles Falsch gemacht. „Frauchen kommst du mal bitte.“ Ruft Anja nur aus und mustert jeden Millimeter. Frauchen erscheint und stockt auch. „Kati hast du Ihm beim Schminken geholfen??“ Jetzt geht mir ein Licht auf und ich fange an zu Grinsen. „Nein wie kommt Ihr drauf....“ Kati staunt auch. „Ähm hat der das alleine gemacht??“ Fragt nun Kati. „Ja hat er.“ Ich grinse nun richtig. Ja ja so eine You Tube Channel mit Schmink Tipps ist nicht zu Verachten, und wenn es dann auch noch so verständlich ist das es jeder Voll Idiot Verstehen würde. Kann das sehr Hilfreich werden. Frauchen wendet sich kurz ab und taucht 10 Minuten später wieder auf. Sie gibt mir ein paar Ohrringe. Oh ha Pink, mit Anhänger auf denen sogar etwas drauf steht. Uff und wieder haut es mich fast um. Da steht bei mir Schlampe drauf. Mit sehr großen Augen schaue ich Frauchen an. „Ist es dir zu heftig??“ Fragt Sie mich nun Provokant. Ich nehme mir die Ohrringe die Sie da hingelegt hat und stecke mir diese durch die Ohrlöcher. Anja hat die Gleichen. Ich betrachte mich damit und muss wieder grinsen. Frauchen ist aber nicht Fertig, denn Sie hält plötzlich die Pinken Halsbänder in der Hand. Die Anja und ich Tragen mussten als wir zusammen ins Savoy sind, wo ich das erste mal als Frau unterwegs gewesen bin. Ich lege es mir um und schließe es auch. Das Klicken sagt mir es ist Verriegelt. „Perücke??“ Frage ich Vorsichtig. Frauchen lacht auf. „Hm so schaust du aber auch Hübsch aus.“


Bäm werde ich rot. Überlegend sehe ich mich im Spiegel an. Das würde auffallen das ich wirklich ein Mann bin. Die Sache damals im Savoy war anders. Da sah ich ja wie eine Frau aus. Aber jetzt wäre es Frauchen wohl am liebsten mich als Mann zu outen der gerne mal einen auf Schlampe macht. Ich weiß das mich alle beobachten. „Okay dann halt ohne Perücke, das bekomme ich doch hin.“ Verkünde ich stolz und Stolziere wie eine Diva aus dem Bad. „Was ist denn?? Wolltet Ihr nicht Irgendwo hin?? Mich mal wieder Entführen??“ Das bringt Frauchen ins hier und jetzt zurück. „Oh ja ins Studio mit dir, du bist noch nicht Reise gerecht ausgestattet.“ Frauchen schnappt sich Anja an der Hand und gemeinsam geht es in Ihr Studio. „Bleibt da Stehen.“ Frauchen geht kurz in den Lager Raum und kommt wieder. Oh denke ich mir als ich das Laufgeschirr sehe das sie hält. Ratet mal welche Farbe die haben. Genau Pink. Sie gibt uns beiden die. „Anlegen.“ Und verschwindet wieder. Sie kommt mit den Passenden Hand und Fuß Fesseln wieder. Natürlich müssen wir uns diese Ebenfalls selber anlegen. Frauchen betrachtet uns dabei. Sie holt 4 Vorhänge Schlösser und schon sind die Hände an der Hüfte fest Fixiert. „Maul auf, beide.“ Herrscht Frauchen uns an. Ich bin schon wieder völlig weg getreten und absolut heiß. Frauchen steckt uns einen Dildo knebel in den Mund und Verschließt auch diesen mit einem Schloss. Herrchen Platzt rein. „Martina findest du nicht das du Übertreibst, nen Pinker Dildo??“


Frauchen lacht auf. „Wieso passt doch zu so dauergeilen Schlampen. Außerdem Maik hab ich die Teile gekauft um die auch zu Benutzen und nicht nur damit die hier rumliegen.“ Frauchen holt Ihre Zwillings Leine vom Haken in der Wand. Zwei mal macht es Klack, und wir müssen dem Zug folgen. „Hmpf“ Versuche ich es doch Frauchen dreht sich nur um. „Noch ein Versuch und ich werde dir vorher noch deinen Hübschen Arsch Grün und Blau Schlagen. Maik entriegelt diesmal Frauchens Auto. Frauchen drückt uns rein und schnallt uns Gewissenhaft an. Kati sitzt in der Mitte. „Kati deine Hände.“ Und schon sind Ihre Hände an uns je rechts und Links Befestigt. „So Ihr Hübschen Gören wollen wir mal los Fahren.“ Und schon Startet der Motor. Ludwig steht auch am Auto. „Viel Spaß Ludwig, und bitte passt auf ja??“ „Klar Martina kein Problem. Holger ist da und passt auf.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Kommentare sind gerne gelesen.

Gruß PetSlaveRico
Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken

24/7 in Diapers, seit 18.03.2015

Windel Count Up
My Chat Name im KG Chat:Rico|Diapered
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Der Leser Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 325

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:15.06.15 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rico,

vielen lieben Dank das Du auch ohne Kommentare und bei Deiner Belastung als Moderator der Windelfetisch Geschichten.

Da ist einiges passiert. Aber noch interessanter ist was jetzt noch kommen wird. Was macht Ludwig und wohin geht die Fahrt unserer kleinen Familie? Zum Wohnwagen oder gibt es einen "Häusertausch"?

Schön das Du trotz Deiner großen Belastung uns ständig mit neuen Teilen dieser schönen Geschichte beglückst. Aber denke auch daran das Du Ruhe-/Entspannungsphasen einbaust und es ein Leben neben dem PC gibt.

Liebe Grüße,
Der Leser
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
RicoSubVonLadyS
Story-Writer

NRW, Ruhrgebiet


Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!

Beiträge: 884

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:15.06.15 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo nun es ghet weiter.
@Der Leser, och nu die Moderation im Windel Fetisch Story Board ist eigentlich ganz locker genau so wie im Windel Fetisch Bereich den wir ja auch haben.

Dafür geht es im Privat Leben wieder mal so richtig schön rund. Und Arbeiten gehen muss ich ja zwischen durch auch noch.

Also viel Spaß beim Lesen

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By PetSlaveRico

„So Ihr Hübschen Gören wollen wir mal los Fahren.“ Und schon Startet der Motor. Ludwig steht auch am Auto. „Viel Spaß Ludwig, und bitte passt auf ja??“ „Klar Martina kein Problem. Holger ist da und passt auf.“


Frauchen nickt nur. Und schon sind wir Unterwegs. Ich weiß nicht wohin es geht. Ich werde Wortwörtlich entführt, nur das ich keine Panik habe sondern es sogar genieße. Natürlich dürfen wir bei den Fahrt Pausen nicht raus aus dem Auto. Dabei spüre ich schon mächtig druck in meiner Blase. Mist ich kann doch jetzt nicht einfach los Pinkeln, das Verzeiht mir Frauchen nie. Wimmernd mache ich auf mich Aufmerksam. Frauchen dreht sich um. „Oh der Kleine macht sich ja gleich ins Höschen. Maik sollen wir es drauf ankommen lassen??“ Herrchens blick sagt mehr als es jede Antwort könnte. Und so reiße ich mich zusammen. Endlich steht das Auto ich kann es gar nicht abwarten. Doch was ist nun los?? Beide Steigen aus und das Auto ist Plötzlich Verriegelt. Wimmernd presse ich die Beine zusammen. Hilfe denke ich mir nur. Und schreie in den Knebel. Da geht die Tür auf. Frauchen schnallt uns ab, löst auch die Fesseln die Katis Hände an uns gebunden haben. Kaum bin ich Ausgestiegen da läuft es mir auch schon die Beine runter. Entsetzt sehe ich Frauchen an. Die mich sehr genau und Interessiert mustert. Tränen bahnen sich den weg in mein Gesicht. Meine Augen fragen nur warum?? Warum wollte Sie das so haben. Na ja jetzt ist mir auch Klar warum es nur Latex Sachen sein sollten. Frauchen umarmt mich, noch während es mir die Beine runter läuft nimmt sie mich in den Arm. „Weil ich bestimmen möchte wann und wo du dich erleichtern darfst. Und weil ich es geil finde, wenn meine Sklaven sich in Höschen machen. Das habe ich nur dir gegenüber Extra Verschwiegen. Deine Frau hat sich da immer Geweigert für Sie ist das ein Tabu. Ganz ruhig Kleiner ist okay.“


Zaghaft hebe ich meinen Blick, sehe Frauchen in die Augen. In denen Verständnis und auch Zufriedenheit zu Lesen ist. Ich schlucke nur und nicke sehr verhalten. Frauchen öffnet den Knebel. Ich schaue Sie an. „Nicht noch mal bitte, tu mir das nicht noch mal an.“ Und muss einfach los heulen. „Oh das nimmt Ihn ja richtig mit.“ Erwähnt Herrchen nun. Frauchen nickt nur. „Ja ich glaube ich habe Ihn da etwas Überschätzt. Es tut mir leid Kleines. Komm wir gehen dich mal sauber machen ja??“ Nickend folge ich Frauchen die mich durch ein Gewirr von Gängen und Räumen führt. Niemand läuft uns über den weg. Im Nachhinein werde ich erfahren das Frauchen das extra so Arrangiert hat, bzw. das Herrchen da auf die schnelle was gemacht hat. Frauchen hat mich zwar überschätzt und etwas getan wo zu ich noch nicht bereit wahr, aber Sie Demütigt mich nicht auch noch extra, sondern nimmt mich sofort aus der Schusslinie anderer. Und sorgt dafür das es unter uns bleibt, wenn ich etwas nicht verkrafte. Sie öffnet alle Schlösser und Zieht mich aus. „Wo sind wir hier??“ Frage ich nur. Frauchen Schmunzelt nur. „Hm ich will es dir noch nicht Verraten, es wird dir aber Gefallen und meinem Hund auch. Also Dusche dich schnell. Ich warte okay??“


Ich nicke nur und lasse mir das Wasser Eiskalt an mir runter laufen fünfzehn Minuten später Verschließt Frauchen wieder alles. Hackt die Leine ein. „Keine Angst alles ist okay. Sei stark ja??“ Ich kann wieder nur Nicken. Dann sind wir in einem Großem Saal. An der Wand einige Ponys, voll aufgeschiert und am Zügel angeleint. Woah denke ich mir Geil. Und schon will sich mein Anhängsel in die Luft erheben. Doch tut es mir weh, klar der Käfig. Frauchen Schmunzelt nur. Sie führt mich zu Anja und Herrchen die sich hingesetzt haben. Die Stühle sind wie in einem Theater aufgestellt eine Reihe von zehn Stühlen die noch fünf reihen nach hinten geht. Fast alle Plätze sind belegt, doch mich Verwirrt die Lücke die zwischen den Stühlen ist Frauchen setzt sich auf einen, ich will den daneben nehmen. „Nein du nicht, Knie dich neben mich.“ Ah ha deshalb also die Lücke. So Knie ich mich zu Frauchen und umklammere mit der einen Hand Ihr Bein. Ich bin doch noch ein wenig ängstlich. Das Savoy kenne ich ja schon, aber hier ist alles neu. Ich betrachte meine Umgebung. Da fällt mir auf das an der anderen Wand Männer und Frauen Angebunden Knien, Stehen oder direkt an der Wand fest gemacht wurden. Komisch sind das alles Subs´s wie ich und Anja?? Was ist das hier nur?? Frauchen streichelt mich, Anja kniet neben Herrchen und schaut zu Boden. Sie kniet aufrecht und völlig Angst Frei. Daran nehme ich mir ein Beispiel, ich brauche ja keine Angst zu haben und so nehme ich auch die Stolze Position ein. Frauchen sieht das natürlich. „Brav Kleines, keine Angst ich achte auf dich.“ Vernehme ich nur und bin wieder mal Stolz auf mich. Da stellt sich ein älterer Herr nach vorne. „Hallo und Herzlich willkommen bei unserem all jährlichen Treffen, wir alle sind hier um Spaß zu haben. Wie in jedem Jahr sind nur Persönlich Geladene Gäste hier. Bis auf vier ausnahmen sind nur Gewerbliche Dominas und Dominate Herren hier. Auch einige Clubs sind heute da. Also zur Tages Ordnung, als erstes werden Ihnen falls dies noch nicht passiert die zimmer zu geteilt, je nach Ihren Bedürfnissen. Für die mitgefahrenen Devoten gegen Parts wird auch gesorgt. Wir können hier fast alles Unterbringen. Gut zum nächstem Teil. Der Heutige Tag dient dem Kennen Lernen der Teilnehmer, diese Fetisch treffen soll es Ihnen Erleichtern Kontakte zu Knüpfen Erfahrungen zu machen und neues zu Lernen. Da wir jedes Jahr ein Highlight anbieten, Freue ich mich Besonders darüber das wir heute eine Expertin da haben. Denn dieses Jahr haben wir entschieden das wir nichts mit Bondage oder Spanken als Spezielles Thema haben möchten. Diese Jahr steht unser Treffen ganz im Zeichen des Pet Play´s wir alle wissen was es heißt, aber wissen wir das auch bis in das Kleinste Detail?? Deshalb freue ich mich sehr Frau Martina Byer begrüßen zu dürfen. Ihrer seits Domina und Gewerbliche Tierhalterin.“


Frauchen steht auf und Verneigt sich. „Ah wie ich sehe ist jemand mit gekommen.“ Nun muss ich Schlucken. Denn die Blicke liegen nun auf mir. Ich Räuspere mich nur. Der Typ lacht auf. „Na los sag schon was du denkst.“ Ich mache Automatisch Sitz, strecke die Arme durch, Atme Tief durch. „WAU.“ Hallt es von den Wänden. „Na Also es geht doch auch wenn du noch nicht wie ein Hund aussiehst, Bellen kannst du sehr gut.“ Ich nicke nur und Grinse Frech. „Warte ab wenn ich mein Fell an habe.“ Alle Lachen auf. Frauchen auch die mich nicht Tadelt. „Das wollen wir ja auch sehen.“ Frauchen steht auf. „Komm mit.“ Natürlich folge ich Ihr. Sie nimmt von Herrchen eine Tasche und wir sind in einem Raum neben dem Saal, wo noch einiges Erzählt wird. „Da du es ja nicht Abwarten kannst.“ Erwähnt Frauchen nur und fängt an mich zu entkleiden. Fünfzehn Minuten später steht Rico neben Frauchen und Wedelt sich einen zu recht. „Okay los zeig es Ihnen.“ Frauchen geht zwar vor aber ich rausche an Ihr Vorbei. „Ah da ist ja schon der erste Hund. Na komm mal her und zeig dich ruhig.“ Selbstbewusst laufe ich zu dieser kleinen Bühne und gehe auf den Mann zu der da steht. „Na so was, der schaut ja Täuschend echt aus. Wie heißt du denn??“ Und hält mir das Mirko hin. Ich Lege den Kopf schief.


„Wau.“ Belle ich nur.“ „Wau?? Komischer Name.“ Lachen nun alle. Ich mache Männchen. „Ah eine Marke na dann sehen wir mal nach. Da steht also ja das ist ein sehr schöner Name denn dein Frauchen dir gegeben hat Rico. Also Rico was kannst du denn schon so??“ Frauchen sitzt da und lacht auf. Herrchen erhebt sich. „Rico, such.“ Hä?? Suchen was denn?? Also sehe ich zu Herrchen der Nickt nur. Okay denke ich mir. Hm Herrchen hat dann also wieder irgendwas versteckt, Irgendwo, da muss was sein was ich Entweder gut sehen oder Riechen kann. „Na so was, solltest du nicht suchen??“ Ich lege nur den Kopf schief. Herrchen kommt zu mir. „Leise er muss sich konzentrieren.“


Und Herrchen setzt sich auf den Rand der Bühne. Da bin ich aber schon dabei die Reihen ab zu schnuppern. Hm nichts, also Taktisch Klug vorgehen. Als nächstes gehe ich die Wände ab, jede und jeder Sub wird Gewissen Haft Abgeschnuppert. Hm gerade will ich weiter, als meine Nase noch mal Zuckt. Nanu?? Leberwurst?? Wo?? Wer hat Lecker Wurst dabei?? Und schnuppere die Letzten zwei noch mal ab, da der mit dem Lederboy. Ich mache vor Ihm Sitz. Hm Überlege ich nur und mache Männchen. Da eine Tasche, wo man gut und gerne etwas verstecken könnte. Ich strecke mich und schnuppere da mal da ist es. Ich mache Sitz und Belle einmal. Herrchen kommt zur mir und Streichelt mich. „Danke Walter das du mit gemacht hast.“ Herrchen Fischt etwas aus der Tasche und tatsächlich ein Stückchen Leberwurst, in eine Folie Verpackt wo nur Kleine Löcher drin sind. Die Wurst wird auch sofort Verputzt, von mir. „Sehen Sie was man da alles machen kann.“ Beifall bekundend trotte ich zu Frauchen und Lege mich einfach hin. Der Rest der da nun beredet wird geht mich nichts an. Bis das Wort Treibjagd fällt. Da werde ich Hell hörig. „Also als ganz Besonderes Event, haben wir uns Überlegt eine Treibjagd auf die Sklaven und Sklavinnen zu veranstalteten. Die Regeln dazu werden jetzt erläutert. Jedes Jagdobjekt bekommt einen Tarnanzug. Nackt wird eine Teilnahme nicht gestattet. Dazu noch Schutz Brillen und Masken. Außerdem ist der Anzug in den Empfindlichen Körperregionen Gepolstert. Bitte jeder der Jagen will tut dies nur mit den von uns Ausgehändigten Paint Waffen. Da wir auch die Sicherheit garantieren müssen.“


Ich Schaue auf. Jagd und schon schlägt mein Soldaten Herz höher. „Wer also gejagt werden will der meldet sich jetzt.“ Ich kann es nicht lassen. „Ich.“ Frauchen Schreckt auf. Und lächelt nur. „Eigentlich wollte ich das Rico mich begleitet.“ Ich grinse nur. „Lady kann das auch und ihr werdet es schwer haben mit mir.“ Der Typ hat das mit bekommen. „Wieso sollte das so sein??“ Fragt der mich nur. Frauchen übernimmt das Antworten. „Er war Berufssoldat.“ Jetzt geht ein raunen durch die Menge. Ich glaube ich bin so eben Trophäe nummer eins geworden. „Okay dann werden wir Spaß haben.“ Herrchen räuspert sich. „Freut euch besser nicht zu Früh, er wird uns Jagen befürchte ich.“ Nun geht wieder ein raunen durch die Menge. Dann geht es auch schon raus. Einige andere Subs stehen nun neben mir. Uns werden diese Anzüge gereicht. Ich schlüpfe rein. „Okay Ihr dürft euch absprechen, euch in Gruppen Aufhalten oder Einzelkämpfer. Da drüben der Wald ist etwa Zwanzig Quadrat Kilometer Groß, das ist das Jagd Gebiet. Der Zaun zeigt euch die Grenze.“ Und die Frau Verschwindet. Alle anderen sehen nun mich an. Ich grinse nur. „Was denn??“ Frage ich nur. Einer tritt vor. „Ähm..... das ist jetzt das vierte mal das diese Jagd stattfindet, nun bisher haben immer die Jäger gewonnen.“ Ich grinse noch mehr. „Bisher, aber ich habe mein eigenes Ziel. Also wie lauten für uns die Regeln?? Dürfen wir uns auch Waffen von den Jägern holen??“ Der Mann nickt nur. „Ja es sind auch welche Versteckt.“


Hm ich überlege, sehe kurz auf die andere Seite wo Herrchen sich auch die Schutz Sachen anlegt und mich grimmig Mustert. Lady kommt. Sie stellt sich vor mich hin. „Mach Sie fertig ja??“ Fragend sehe ich Sie an. „Letztes mal hat es mich als erstes erwischt, gleich vier haben auf mich los geballert.“ Ich lache auf. Und mustere die sechszehn Leute um mich Herum. „Okay wir gehen in zweier Gruppen vor. Versucht Euch zu Verstecken, kriecht auf dem Boden, sucht löcher, klettert auf dicht bewachsene Bäume. Nutzt die Möglichkeiten zur Tarnung. Was immer Ihr auch tut, geratet nicht in Panik. Bleibt ruhig und Konzentriert Euch. Wir sind sechszehn Leute und da drüben stehen zwei mal mehr Leute. Die durch kämmen den Wald innerhalb von dreißig Minuten wenn die es richtig machen. Wer sich Traut versucht eine dieser Paint Waffen zu Bekommen. Also los.“ Und wir laufen los. Ich stelle fest das es mir sehr Gefällt. Doch gerade will ich mir eine Deckung suchen als es mich zu Boden wirft. Scheiße ein Flash Back, denn ich dachte grade das eine Granate zu Boden jagt. Verdammt beherrsche dich denke ich und Verschwinde im Wald. Ich liege auf dem Boden und sehe die Reihe der Jäger. Hm Lady und ich sind wohl nicht die einzigen Hunde. Aufmerksam beobachte ich. Ferngläser erkenne ich. Was ist denn das?? Verdammt das Infrarot Gerät muss sich Ausschalten. Ich ziehe mich vorsichtig zurück als ich schon den ersten Treffer rufen höre.
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Gruß PetSlaveRico
Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken

24/7 in Diapers, seit 18.03.2015

Windel Count Up
My Chat Name im KG Chat:Rico|Diapered
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(24) «19 20 21 22 [23] 24 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.30 sec davon SQL: 0.24 sec.