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  Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay
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RicoSubVonLadyS
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NRW, Ruhrgebiet


Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!

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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:25.06.15 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry Leute das es so lange gedauert hat. Es kann sein das es noch dauert bis ich wieder was Poste. Zur ZEit sind wir, meine Herrin und ich dabei einen Umzug zu Planen, das nimmt mir ein wenig Freizeit weg, da ich auch noch meiner Arbeit nach gehen muss. So und nun viel Spaß beim lesen des neuen Teiles. Langsam aber sicher geht es auch hier dem Ende zu. Dafür bin ich schon mit dem Cross Over weiter gekommen, ihr werdet auf jeden Fall noch was von Lady und Rico zu Lesen bekommen.

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By PetSlaveRico

Ferngläser erkenne ich. Was ist denn das?? Verdammt das Infrarot Gerät muss sich Ausschalten. Ich ziehe mich vorsichtig zurück als ich schon den ersten Treffer rufen höre.



Da finde ich das was ich brauche, eine Voll geladene Paint Pistole. Sehr gut. Und Laufe noch ein Paar Schritte. Ich keltere sofort auf einen Baum. Herrchen ich erblicke Herrchen der sich umschaut mit einigen anderen. „Vorsicht, Rico ist Gerissen.“ Warnt Herrchen alle. Ich Lege an und Ziele, aber nicht auf Herrchen. Sonst würde es mir ja keinen Spaß machen. Und dann höre ich nur noch vier mal das Klatsch der Patronen die Platzen. „Minus vier.“ Sage ich mir zufrieden. „Mist was wahr das??“ Herrchen lach Gequält auf. „Er spielt mit uns. Wie viele Dinger Liegen hier Versteck??“ „Hm wenn es so ist wie es sein sollte zehn Stück.“ Das alles bekomme ich mit. Noch immer liege ich in dem Baum Mittlerweile sind es auch nur noch zehn die gejagt werden. Mich stört das Infrarot Sicht gerät. Vorsichtig und Leise klettere ich wieder runter und krieche in einen Busch. Da erwartet mich ein Gefährte. „WoW Cool.“ Ich schrecke hoch. „Pscht nicht so laut. Was haste denn da??“ Und ich sehe auf ein Paint Gewehr das wie ein scharf Schützen teil aussieht. „Ich kann damit nicht umgehen.“ Ich nehme mir das Teil und untersuche es. „Geil das ist Perfekt. Hier“ Und reiche meinem Neuen Gefährten die Pistole, auch die andren stehen oder Liegen in meiner nähe ich sehe mich kurz um. Perfekt denke ich nur. Denn alle winken mit Paintern. Ich grinse mir einen zurecht. „Einer von euch muss jetzt mal etwa 500 Meter nach Links rennen und Krach machen.“ Da steht einer auf. „Da.“ Schreit Frauchen nur.


Doch ich rufe auch. „Na los holt uns doch.“ Und Drücke ab, ich treffe genau die Linse des Infrarot Gerätes. „Was zum Teufel.“ Ruft der Besitzer entsetzt. Ich Liege immer noch. „Ey jetzt musst dich auf deine Augen verlassen.“ Schreie ich und gebe das Zeichen zum Rückzug. Ha haha ha , ich glaube damit haben die niemals gerechnet. Die anderen die mit mir dabei sind Verteilen sich. „Okay hört zu wir schalten noch fünf aus dann Nehmen wir Sie in die Zange, die sollen aufgeben dann haben wir einen Triumph. Da drüben ist der Perfekte Ort zum Umzingeln. Ich schalte noch fünf aus dann treibe ich die dahin, und Ihr lasst die Falle zuschnappen. Leise schleichen.“ Und gebe allen das Zeichen zu Verschwinden. „Hier bin ich.“ Schreie ich. „Hier ist eure Trophäe Nummer eins kommt und holt mich doch. Hahahaha.“ Brülle ich in den Wald und Renne ohne Deckung durch den Wald natürlich im Zig Zack. Die Paint Geschosse Knallen neben mir in den Boden. Hinter mir und klatschen auch an die Umliegenden Bäume. „Mehr könnt Ihr nicht.“ Drehe mich im Lauf um. Als die Bemerken das ich Anlege ist es zu spät den einen Treffe ich Zielgenau da hin wo das Herz ist. „Einer weniger.“ Freue ich mich laut und laufe weiter. Ich werfe mich in einen Busch. Da Höre ich Sie. „Verdammt was war der nur??“ Herrchen lacht noch mal auf. „Spezial Einheit, der hat es immer noch drauf.“ Wie sagt man so schön Tarnen, Beobachten zu Schlagen und zurück Ziehen. Guerilla Taktik aber es funktioniert. „Was können wir tun??“ Fragt da eine Domina die sich unsicher umschaut. „Aufgeben.“ Schreie ich durch den Wald und schon Stehen alle im Kreis. Rücken an Rücken und Beobachten die Umgebung. Ich Ziele auf den Nächsten. Doch bin nicht ich der Trifft sondern ein andrer.


Gut dann sind alle in Position. Ich Ziele noch mal und Drücke ab. Treffe wieder Ziel genau. „Einer weniger“ Schreie ich wieder so aus. Da Zähle ich die Jäger von 32 haben wir schon 10 Erledigt. Hm dafür sind aber nur noch 6 von uns Übrig. Also jetzt denke ich mir. „Los jetzt.“ Schreie ich Stürme wie die anderen aus meinem Versteck heraus. Die Leute die uns Gejagt haben sehen uns an. Und damit auch in die Läufe. „Also.“ Beginne ich nun. Herrchen und Frauchen starren in den Lauf den ich in die Luft halte.Mein grinsen muss Riesen groß sein. Lady Schmunzelt nur. „Wie sieht es aus, wollt Ihr nicht doch Lieber aufgeben??“ Frage ich so völlig locker weg. Herrchen schüttelt sich nur kurz. „Hm was Schlägst du vor??“ Herrchen kennt mich sehr gut. „Okay Ihr habt diese Jagd nur verloren weil ich nun ja von Berufs wegen schon gut bin. Ihr seid nicht wirklich schwer zu kriegen. Ihr lasst die Anderen Subs gehen. Keine strafen für nichts. Dafür dürft Ihr mich jagen, ohne das ich eine Waffe habe. Das einzige was ich nehmen werde sind die Kugeln.“ Alle sehen sich nun Fragend an. „Ohne Waffe gegen 15??“ Ich lache auf. „Sicher doch.“ „Natürlich können wir hier auch zum ende kommen.“ Da sehen die Domsen nun in die Painter. Ich grinse immer noch. „Weiter.“ Erwähnt da der Organisator. „Ihr seid noch 15, ihr gebt mir 10 Minuten auf die Sekunde genau dann legt ihr los.“ Die schauen sich an und ich sehe wie Sie sich darauf einlassen wollen. „Okay.“ Ich grinse noch mehr. „Okay hier.“ Und werfe das teil was ich hatte zu Herrchen vorher habe ich mir die Paint Geschosse genommen. „Also wie gesagt ich werde keine Waffe nehmen, was aber nicht heißt das ich nicht Schießen kann.“ Und Verschwinde. „Was heißt denn das nun wieder??“ Werden meine Halter gefragt. „Tja das werden in genau 10 Minuten wissen. Na los lauft zurück zum Gebäude und macht Euch Sauber.“


Erwähnt Herrchen den anderen Gejagten gegenüber. Wenn die denken das ich weit weg bin, täuschen sich alle. Es gibt wieder ein Klingonisches Sprichwort, sei deinen feinden näher als deinen freunden. Denn nur wenn du deinen Feind vor Augen hast weißt du was er zu tun gedenkt. Also Beobachte ich. Inzwischen habe ich mir aus dem was der Wald so bietet eine einfache Zwille Gebastelt. Wie gut das hier alle zusammen liegt denke ich noch. „Der ist doch Bestimmt irgendwo im Unterholz oder??“ Dann höre ich eine stimme die mich Stutzen lässt. „Niemals, der ist keine fünf Meter weit.“ Was macht denn der hier??. „Zurück mit Euch und zwar zum Rand. Lasst eine Waffe zurück.“ Und ich sehe wie sich alle zurück ziehen. Auf dem Boden liegt das Scharf schützen teil, daneben eine der Kleineren Painter Pistolen. Wie auf dem Silber Tablett. Das ist eindeutig eine Falle. Langsam sehe ich mich um. Natürlich will ich diese Teile haben. Denn jetzt wird es schwer. Misstrauisch Robbe ich auf die Teile die da liegen zu. Und betrachte den Boden. Ich sehe nichts was auf eine Falle hindeuten könnte und Laufe los. Im Laufen nehme ich beide Teile. Da klatschen neben mir die Kugeln in die Bäume. Verdammt und hechte hinter den Nächsten Baum. „Fast hätte ich dich erwischt.“ Höre ich meinen Vater rufen. Da sehe ich wie Herrchen sich Anschleichen will. Ich Ziele und Treffe. „Sorry Herrchen.“ Und schalte so gleich Frauchen aus, die Maik heraus holen wollte. Anja schaut Betroffen aus und sucht mich. „Hey, wie gefällt euch das hier??“ Die Antwort besteht aus Paint Geschossen die um mich herum Jagen. Ich sehe zu das ich weg komme und laufe einfach in das dick Gicht. „Er ist weg, ihr könnt aus der Deckung kommen.“ Da höre ich einen Ast Brechen ich drehe mich in die Richtung. Anja steht da auf allen vieren. Sie Hechelt nur, dabei frage ich mich wie die mich gefunden hat, Sie hat wohl viel Gelernt und aufgepasst.


„Du solltest deine Spuren Besser Verwischen.“ Ich Nicke nur. „Geh Anja, geh zu Frauchen und Herrchen das wird sehr ungemütlich.“ Ich sehe noch wie Sie verschwindet. „Komm raus, komm raus wo immer du bist.“ Höre ich nun jemanden singen. Ich lache laut auf. „Hey ein Star Trek Kenner, cool, kennst du auch Klingonische Schlachtlieder?? Heute ist ein Guter Tag zum Sterben Stovokor wird mich erwarten Kahles sein dank.“ Schreie ich nur aus Schieße drauf los. „Mist.“ Ich lache wieder auf. Zwei weniger. Ich schaue kurz auf und schalte noch einen aus. Dann erhebe ich mich. Und schaue nach wo die sind. Man die haben wohl bei Dad gut Aufgepasst. Moment haben die Walkies dabei?? Tatsache die benutzen Waklies. Hm das ist etwas was mich nun auch Stört, aber wie kann ich das Stören?? Gar nicht ruft es in mir. Erinnere dich an die Sache, an den einen Einsatz. Ja genau das mache ich. Ich suche mir einen guten Fleck und beginne mit einem Ast zu Graben bis ich eine Passende Grube habe. Da ganze wird fein mit Laub abgedeckt während ich auf der Lauer liege. Nach meiner Rechnung müssten noch fünf Jäger plus Vater übrig sein. „Los wir Umzingeln Ihn.“ Höre ich einen Rufen. Vorsichtig schiebe ich den Lauf hinaus. Keine 3 Meter vor mir stehen Sie schön zusammen. Was die nicht Wissen ist das ich es sogar geschafft habe mir mit einfachen Mittel eine Granate zu basteln, das geht auch ohne Sprengstoff, die Paint Geschosse müssen ja nur Platzen. Also Springe ich auf und werfe das Teil und schreie dabei Granate. Ich höre den Aufschlag meines Wurf geschossen und ein Stöhnen. Grinsend stehe ich wieder auf. Und schaue auf fragende Gesichter. „Ja ja was die Natur einem bieten kann, sollte man nicht Unterschätzen.“ Erwähne ich Frech. Dann verschwinde ich wieder hinter einem Baum. „Hey Paps was wird das hier wenn es Fertig ist??“ Rufe ich so in den Wald hinein. Jetzt geht es nur noch um mich oder Ihn. „Ganz Einfach mein Sohn ich werde dir den Arsch aufreißen, wie in alten Zeiten.“ Ich lache nur laut auf. „Was tust du hier eigentlich??“ Frage ich während ich genau beobachte. „Deine Mutter meinte jetzt wo Sie mir gezeigt hätte was in Ihr steckt sollte ich es in seiner Gänze sehen.“ Und neben mir Knallen Geschosse in die Bäume. Grinsend mache ich mich bereit meine Stellung zu wechseln. „Also wird das hier so ein Vater und Sohn Ding??“ Die Antwort besteht aus einem Paint Geschoss das nur Millimeter an mir vorbei Schießt. Ich schaue mal nach wie viele mich noch Jagen. Keiner außer meinem Altem Herrn. „Ich weiß nicht aber mir macht das jetzt Heiden Spaß mein Sohn, das hätten wir schon viel eher machen sollen.“ Lacht mein Vater auf. Ich kann es immer noch nicht glauben. Im Wechsel Schieße ich und Laufe. „Wie hat Ma dich hier her bekommen??“ Frage ich in der Hoffnung er würde einen Fehler machen. Früher oder Später wird einer einen Fehler machen, sonst würde das ewig so weiter gehen. „Musste Sie gar nicht, sie hat mir eine Einladung gezeigt. Mir gefällt es zumindest ein wenig. Aber das mein Sohn mir so eine Standpauke hält, das geht nun wirklich nicht. Sohnemann du solltest dich was schämen.“


Da Erblicke ich Ihn, wie er sich gebückt bewegen will. Lächelnd Ziele ich und Treffe Ihn auch. „Hab dich.“ Rufe ich nur so aus und komme aus meinem Versteck heraus. „Okay du hast Gewonnen, das darf nicht wahr sein. Zwei Jahre machen wir das nun schon, und zum erstem mal sind die Jäger die Gejagten.“ Ich gehe gemütlich auf die fünf zu, gebe jedem die Hand. „Dann hattet Ihr noch nie den richtigen Gegner.“ Sehe meinen Vater an der nur Nickt. Und suche den weg der mich aus dem Wald führt. Siegessicher gehe ich auf die Leute zu die da Stehen und Sitzen. Alle mustern mich. Ich hebe die Arme, drehe mich im Kreis um zu zeigen das ich keinen Treffer abbekommen habe. „Gewonnen, alle Jäger ausgeschaltet. Und was habe ich nun Gewonnen??“ Bestürzt sehen alle Frauchen an. Ich lache nur auf. „Wie es scheint hatte keiner damit Gerechnet oder??“ Oh ha hab ich wieder eine Große Klappe, aber hey das ist zu schön. Da stehen fast 30 Dominate Typen, Frauen wie Männer. Die allesamt gleich Dumm aus der Wäsche schauen. Und ich Ihre Trophäe Nummer Eins habe Gewonnen. Hach ja wie schön so ein Triumph ist. Frauchen räuspert sich. „Tja was du Gewonnen hast fragst du??“ Herrchen beginnt zu Grinsen. „Nun ja eines wurde euch extra nicht gesagt.“ Macht Frauchen weiter. Bei mir schrillen mal wieder alle möglichen Alarm Glocken. Frauchen schaut mich an, blickt ernst zu mir, bis sich ein Grinsen bei Ihr einschleicht. „Dein Preis mein Lieber ist es das du heute Abend als Schlag Bares Objekt, als Lustdiener und als Sklave zu dienen hast. Ohne Einschränkungen. Na ist das nicht ein Feiner Gewinn??“ Ich schlucke nur und spüre wie mir die Farbe aus dem Gesicht weicht. Da übernimmt Herrchen das Wort. „Tja hättest du uns Gewinnen lassen, nun ja hättest du den Abend bei den weiblichen Sklaven verbringen dürfen.“ Ah schreit es in mir auf. Frauchen steht auf kommt auf mich zu.


„Na wie gefällt dir das?? Hast du echt gedacht das du so davon kommst?? Du hast uns bis auf die Knochen Blamiert, du bist doch nicht wirklich der Meinung das wir dir das durch gehen lassen oder??“ Ich schlucke noch mal. Fange an zu Lachen. „So viel zum Thema Fairness, Doms haben wohl immer recht.“ Motze ich Spöttisch. Frauchen knallt mir dafür eine, dann nimmt Sie mich in den Arm. Sie stößt mich weg und betrachtet mich. „Ausziehen.“ Zitternd beginne ich mich zu Entkleiden. Frauchen hakt eine Leine ein und zieht mich Richtung Gebäude. Ich bin voll Aufgeregt, Nervös und gespannt was mich nun erwartet folge ich Ihr und den anderen. Wir stehen am ende ein einem Zimmer. Das auch Komfortable eingerichtet wurde. Frauchen setzt sich hin und ich Knie mich zu Ihren Füßen. „Phu wie Aufregend, du hast meine Erwartungen echt erfüllt.“ Ich hebe eine Augen braue. „Na das mit dem Dienen war nur so daher gesagt. Also es gab auch wetten, und na ja alle bis auf ich haben gegen dich gesetzt haben.“ Ich lache auf. „Deine Eltern sind übrigens wieder Gefahren, der Einblick hat deinem Vater erst mal gereicht.“ Frauchen räkelt sich in dem Sessel. „Das tut mir echt gut.“ Herrchen steht auf. „Los ab duschen.“ Und zerrt mich in die Dusche. Natürlich ziehe ich Herrchen aus, bis er nackt vor mir steht. Sabber, seine Stahlharten Muskeln spielen. Uh ha denke ich mir nur und werde wieder heiß. Ich Schmiege mich an Herrchen, sehe zu Ihm auf. Verschüchtert senke ich meinen Blick. Herrchen aber nimmt mein Gesicht in seine Hand und schon verließen seine Lippen die meinen. Das Leise Stöhnen kommt von mir. Ja ich bin auch voll in Herrchen Verschossen. Und nein ich habe keine Probleme mehr, oder Konflikte. Ich habe Gelernt das man auch mehr Leute Lieben kann als nur den Partner. Und hey wenn ich es so will ist es doch okay.


Herrchen lässt mich gar nicht weiter denken. Denn er dreht mich um. Seufzend falle ich einfach in seine Arme zurück. Gerade will Herrchen zu Stoßen. "Maik Duschen nicht Fi***" Ruft Frauchen von der Tür her. Herrchen erschreckt sich richtig und lässt mich beinahe Fallen. Im Letztem Moment werden seine Hände, die grade noch Sanft und Zart über mich gefahren sind zu Schraubstöcken. „Huch??“ Entfährt es Herrchen nur. „Nimm mich doch.“ Flehe ich leise. Doch Herrchen schüttelt den Kopf. „Du hast sie gehört.“ Ich Versuche Herrchen zu reißen, Ihn dazu zu bringen seine Kontrolle auf zu geben, doch was und wie ich es aus mache es hilft nichts. Herrchen schlägt eine Hand beiseite wenn ich seinem Bestem Stück zu nahe komme. „Hör mal so geht das auch nicht. Martina hat gesagt was Sache und ich will mich auch daran halten. Also bitte lass es sein.“ Ich nicke nur. „Aber ich will doch so sehr.“ Herrchen nimmt mich in den Arm. „Sicher das wirst du auch noch mal, aber nicht hier und jetzt.“ Tja so Duschen wir uns zu ende. Ich bin etwas niedergeschlagen. Frauchen Empfängt mich vor der Badezimmer Tür.


Sie umhüllt mich mit einem Handtuch. „Du sollst ja noch bereit sein für gleich.“ Hä?? Frauchen rubbelt mich Fleißig trocken. Dann komme ich in mein Fell, das Sau gute und Teuerste was ich habe. Mit anderen Worten das High Tech Fell. Das was ich auf auf der Show und nur da Tragen durfte. Frauchen fixiert die Maske. „Maul auf.“ Ich öffne meinen Mund und stelle zufrieden Fest das die Maske Perfekt Arbeitet. Frauchen nickt nur. „Füße hoch.“ Och nö denke ich mir und widerwillig hebe ich meine Füße an. Spüre nur den Zug der Kette, die meine Füße nun in der Luft halten. Dadurch muss ich auf den Knien laufen. Frauchen legt mir noch mein Halsband wieder an. Dann entfernt sie den Käfig. Fragend blicke ich Lady an. Die Lächelt aber auch nur. Sie weiß was denke ich mir so. Frauchen steht auf und betrachtet mich. „Sitz.“ Und ich setzte mich hin. „Platz.“ Auch das mache ich sofort. Zum Schluss muss ich Männchen machen. „Hm Zwickt es?? Tut es dir Irgendwo weh?? Hast du das Gefühl das es nicht richtig Sitzt??“ Ich schüttele den Kopf. „Gut.“ Und wie immer geht es an der Leine weiter. Frauchen wartet im Wohnzimmer auf Herrchen. Ich muss direkt neben Ihrem Sessel Sitzen. Ihre Hand fährt mir über mein Fell. Was mich wohlig brummen lässt.


Da fällt mir auch auf das Frauchen nicht das Übliche Trägt. Also Lack und Leder, oder Legeres. Sie hat ein Wunderbares Schwarzes Cocktail Kleid an und Ihre Füße stecken in Schwarzen Riemen Sandaletten. Die Zehen sind Blutrot Lackiert. Dann tauchen Herrchen und Lady im Wohnzimmer auf. Lady schaut mich an und ich könnte auflachen. Herrchen hat Ihr Rosa Schleifen ins Kopffell gebunden. Grinsend sehe ich das und schaue noch mal Herrchen an. Der hat einen Anzug an, mit Krawatte. Wow denke ich mir was kommt denn nun?? Beide stehen auf und nehmen uns mit. Es geht durch einen Flur in einen Aufzug. Die Melodie ist echt Nervig. Aber schon geht die Tür auf. Und ich sehe einen Raum der mehr einem Hotel Empfang gleicht als einem SM Schuppen. Doch beide gehen einfach weiter. Bis wir wieder in dem Saal stehen. Ich sehe auf einen Gang. Ganz vorne steht jemand. In einem Schnee Weißen Anzug. Was wird das jetzt?? Frauchen und Herrchen lösen die Leinen bei Lady und mir. Ich schaue auf, beide wirken so ernst. „Ah da sind Sie ja.“ „Tretet doch vor Ihr zwei.“ Schüchtern und Vorsichtig setzte ich Pfote vor Pfote. Lady galant wie immer schreitet neben mir. Vor dem Typen macht sie Sitz. Ende!!!!
Fortsetzung Folgt!!!!

Wie immer freue ich mich über Kommentare jeglicher Art.

Gruß PetSlaveRico
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Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken

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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:26.06.15 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rico,

vielen Dank das Du mich und noch ein paar weiter stumme Leser, auch ohne Kommentar, regelmäßig mit tollen
Fortsetzungen beglückst.

Da ist ja Rico voll und ganz aufgeblüht. Wann hat er sonst schon solch eine Gelegenheit sein Können zu zeigen.
Das dann selbst sein Vater wieder gefangen hat und auf seine Frau hört. Hätte er aber nicht als Sub bei den gejagten
sein müssen (oder lief er als Herr oder Gast mit). Rico wollte doch die Jäger ohne Schusswaffe erledigen was
aber wenn ich mich nicht Irre nicht ganz so geklappt hat, so wie er dann "rumballert". Ich denke mal das es
bestimmt noch schön und ereignisreich wird für Rico und seine Familie in diesem Schloß oder Hotelanlage für
spezielle Neigungen.

Vielen Dank das Du uns trotz Deiner online und offline Belastungen weiter mit Fortsetzungen versorgst. Aber bei
Deinem zu bewältigenden Pensum darf es von mir aus auch etwas länger dauern bis zum nächsten Teil.

Liebe Grüße,
Der Leser
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RicoSubVonLadyS
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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:11.07.15 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


Und weiter geht es. Viel Spaß beim Lesen. Kommentiert doch bitte auch mal ab und an, das Motiviert einen Autoren weiter zu Schreiben. Also auf geht es nun.

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By PetSlaveRico

Ah da sind Sie ja.“ „Tretet doch vor Ihr zwei.“ Schüchtern und Vorsichtig setzte ich Pfote vor Pfote. Lady galant wie immer schreitet neben mir. Vor dem Typen macht sie Sitz.


„Also wie ich hörte seid Ihr zwei ja Verheiratet:“ Ich kann nur Nicken. „Ich weiß auch das es eine SM Hochzeit gewesen ist.“ Wieder Nicke ich nur. „Deine Frau hatte einen Wunsch.“ Fragend sehe ich kurz zu Lady. „Also Ihr zwei habt ja nicht als Hunde Geheiratet oder??“ Kurz überlege ich, nein das haben wir wohl nicht. Denn wir haben ja geredet, und das tun Hunde nun mal nicht. Trotzdem war es doch eine wirklich schöne Hochzeit. „Dann sollten wir das nach holen oder??“ Wie bitte?? Noch mal Heiraten?? Fragend blicke ich zu Frauchen die nun langsam auf mich zu kommt. Sie lächelt mich an. Wie stellen die sich denn vor?? Ich meine Sprechen muss ich doch dafür oder nicht?? „Okay einmal Bellen heißt ja.“ Und Herrchen stellt sich nun hinter Lady die Hält bereits meine Pfote. „Fangen wir an.“ Und so kommt die Typische frage. „Willst du Rico, die hier anwesende Lady zur Einzigen Hündin an deiner Seite machen, nur Sie Lieben und ehren in Guten wie in Schlechten Tagen??“ Ich Belle nur einmal. Lady wird auch gefragt und auch Sie bellt nur einmal. „Gut Ihr zwei nun dann erkläre ich euch zu Hund und Hündin. Du darfst die Hündin nun Ablecken.“ Und das tue ich auch. Auch wenn es nicht hätte sein müssen, aber dieses Geschenkt finde ich toll.


Dann ist aber auch Schluss mit Lustig für mich. Frauchen führt mich zu einem Platz der Gemütlich ausgepolstert ist. Schön denke ich mir. Frauchen macht eine Kette an meinem Halsband fest. „So mein großer, jetzt wirst du Spaß haben.“ Fragend blicke ich hoch. „Also du wirst hier für eine weile bleiben.“ Hm denke ich mir ist doch schön gemütlich hier und lege mich hin. „Oh mach es dir nicht zu gemütlich. Schau mal du wirst heute benutzt.“ Ich schlucke nur. „Also du wirst jedes Weibchen nehmen das dir zu geführt wird, egal wie und egal wie lange du tust es. So lange bis ich dich hier wieder befreie.“ Und weg ist Frauchen schon. Hm ich darf also mit anderen Worten frei durch die Gegend *Fi**** und suche Verzweifelt den Haken an der Sache. Denn der ist da, keine frage. Also gut und schon nähert sich ein Herr mit einer Frau. „Na wie gefällt der dir??“ Fragt Ihr Begleiter. „Hübsch.“ Erst da bemerke ich das es sich hier Eindeutig um einem Mann handelt. Okay ich lasse mich gerne nehmen, sehr gerne sogar. Aber ich habe noch nie in meinem Leben einen Mann genommen. Oh je Frauchen sie wusste es, und das ist der Haken. Ich darf Fi*** ja schon aber eben halt nur Männer wie es aussieht. „Okay und was würdest du gerne machen??“ Wird der Mann in dem Kleidchen gefragt, wo bei mir auffällt das der eigentlich ganz Hübsch ausschaut, feste Brüste, nicht zu groß und nicht zu klein. Passend halt, dazu das dezente Make Up. Ich erwische mich dabei das es mir doch gefallen könnte. Und da fällt bei mir auch der Groschen, Frauchen hat das extra so gedreht, sie will mir was neues Zeigen und bei bringen. Immer mit dem Gedanken mir auch zu Versichern das es nichts schlimmes ist. Der Mann oder die Frau?? Hach ist das kompliziert mit solchen Menschen, ja ehrlich, ist es nun eine Frau oder Mann, oder gar beides. Okay manche sagen in dem Fall wohl einfach Es, aber das Empfinde ich irgendwie als Beleidigung. Und ich glaube das eben diese Leute das eben so sehen.


Hm ich muss mich dringend dahin gehend Informieren, weil ich ja niemanden Beleidigen mag. Also für mich bleibt es dabei das dies doch eine Frau ist. So definiere ich das jetzt einfach. „Ob er mich auch Fic*** könnte meine Herr??“ Fragt diese Frau nun. Ich schaue auf. „Es wäre aber mein erste mal als Aktiver Part.“ Flüstere ich Leise und schüchtern. Diese Dame geht nun runter setzt sich neben mich. Nimmt meinen Kopf und legt Ihn in Ihren Schoß. Ihre Hand fühlt sich Zart und Geschmeidig an. „Würdest du es Versuchen wollen??“ Hm denke ich Frauchen hat mich doch genau dafür hier Geparkt, und jetzt betreibe ich Small Talk?? „Hm Frauchen hat euch ausgesucht oder??“ Der Mann der nun vor mir steht macht große Augen. Diese Frau hingehend schaut auf mich herab und Ihre Augen zwinkern Liebevoll. „Ja hat Sie.“ Ihr Herr Atmet jetzt scharf ein. „Herr er ist doch von selber drauf gekommen, ich wollte ihn nicht Anlügen, und das er selber darauf kommt zeugt von seinem vertrauen in sein Frauchen. Bitte Herr nehmt es mir und Ihm nicht übel.“ Der Mann nickt nur. Die Frau löst die Kette. „Magst du es hier Versuchen oder sollen wir in ein Separee gehen??“ Hä?? Jetzt bin ich voll Verwirrt, das geht ja nun in eine ganz andere Richtung. Beinahe fange ich an zu Heulen, ich spüre schon wie sich die Tränen auf den weg machen. „Schsssttt.“ Versucht diese Mann/Frau es. Zitternd Lege ich mich hin und mache Platz. Den Kopf auf die Pfoten gelegt mache ich erst mal gar nichts. Lasse diesen Moment, diese Zeit das hier und jetzt auf mich wirken. Die Gefühle fahren Achterbahn, zwischen richtig und falsch. „Frauchen.“ Rufe ich mehr als laut aus. Diese Frau lächelt sanft. „Du bist noch nicht so weit oder??“ Werde ich Sanft gefragt. Ich schüttele nur den Kopf. „Ich weiß nicht.“ Plötzlich steht Frauchen da. Sie lächelt mich an. „Na Kleiner, ist es so wie du gedacht hast??“ Ich schüttele nur den Kopf. Frauchen setzt sich auf die andere Seite. Sie betrachtet mich ganz in ruhe, und sehe wie Sie nach denkt. Ich glaube Sie ringt mit sich selber. „Willst du Gezwungen werden?? Oder ist das noch ein No Go für dich??“ Fragt mich Frauchen nun.


Ich spüre das ich mir Zeit lassen soll. Hm als Hund darf ich das selber Entscheiden?? Wieso denn dies nun?? „Ach ja ehe ich es Vergesse als Hund nehme ich genau so viel Rücksicht auf dein wohl wie beim Sub deshalb.“ Ich nicke nur. „Okay ich mache es.“ Verkünde ich etwas Schüchtern und Verunsichert. Der Mann lächelt mich an und die Frau die ich nun Nehmen darf, streicht mir Zärtlich über meine Pfote. „Schön mein hübscher Rüde, hier oder wo anders??“ Wenn schon denn schon denke ich mir nur. Und stelle mich auf alle viere. Es dauert auch keine fünf Minuten, da steht dieser Mann oder Frau, hach ich weiß es immer noch nicht. Sicher kenne ich den Begriff Transgender, Transvestit aber alle diese Begriffe die es gibt, Empfinde ich Irgendwie abwertend. Sie klingen Irgendwie so Negativ, so Vorbelastet. Und das obwohl niemand was dafür kann wenn man halt merkt im falschem Körper zu Stecken. Wieso nimmt man dann nicht einfach etwas was weicher klingt, etwas was keinen Negativen Beigeschmack hat. Nun ja wie auch immer der Mann steht nun Weibchen gerecht vor mir. Frauchen Versorgt meinen Kleinen freund mit Gleitgel, uh was ist das?? Denn Plötzlich spüre ich keine Gefühle mehr auf der Eichel. Ich schaue Herrchen an, der Schmunzelt nur. Hm denke ich mir, dann darf ich wohl nichts wirklich fühlen. Okay denke ich mir und warte auf Frauchens Kommando, oh ja nur Frauchen bestimmt wann ich jemanden decken darf. Und Frauchen steht auch dabei. „Na hopp.“ Begleitet mit einem Klaps auf meinem Hintern. Schon stelle ich mich auf den Rücken meines Partners, und finde auch den Hinter Eingang. Vorsichtig, um nicht zu sagen übertrieben Ängstlich bewege ich mich nun. Was Frauchen und dem Mann unter mir so gar nicht behagen will. „Herr, sagtet Ihr nicht Menschliche Rüden sind Aggressiv und Fordernd??“


Erwähnt Sie nun. Frauchen steht ja hinter mir und Plötzlich Klatscht es auf meinem Arsch. Frauchen holt aus. Immer wieder. Das Ergebnis ihrer Schläge ist natürlich klar, denn ich Versuche diesen nach Vorne zu Entkommen, und daraus Resultiert nun das ich jetzt wirklich hart und hemmungslos zu Stoße. Diese Frau die ich nehmen darf, stöhnt nun Wonne voll auf. Was mich anspornt noch härter zu Fi**. Lady steht in meinem Blickfeld und beobachtet mich Interessiert, diesmal schaut sie mir zu wie ich einen Mann nehme. Komisches Gefühl finde ich, aber es ist auch diesmal nicht so das es sich falsch Anfühlt, nur anders. Nach fast unendlicher Zeit stöhnt diese Mann-Frau, hach ist das schwer einen passenden begriff zu finden. Laut auf und entzieht sich mir. Frauchen geht neben mir in die Hocke, ich liege auf dem Bauch und Erhole mich. Hechelnd und nach Luft schnappend liege ich da. Frauchen lässt mich ruhen, sie berührt mich nicht, sondern ist einfach nur da und wartet, wartet darauf das ich Ihre Hilfe Annehme und mich von mir wieder fangen lasse. Das dauert auch nicht lange, schwerfällig fällt mein Kopf in Ihren schoss. „Fein mein großer, erhole dich gut mein Schatz.“ Frauchen Streichelt mich Liebevoll. Sie umfängt mich und hält mich. Mal wieder gerate ich in Ihren Bann. Wieder gleite ich an der Zone des Absoluten Gehorsames vorbei, ohne Sie zu Überschreiten, zum Überschreiten fehlt nur noch das Tüpfelchen auf dem I. Ich will gerade fragen wieso ich nichts gespürt habe, doch Frauchen kommt mir zu vor. „Diese Salbe Betäubt bei dir die Reizpunkte, also das was am Empfänglichstem ist. Die hält auch noch einige Zeit an.“ Beantwortet Frauchen meine Stumme Frage. Lady grinst und Leckt sich die Lippen. Frauchen schaut Sie an. „Es geht auch bei Weibchen.“


Erwähnt Frauchen nur. Ladys Augen weiten sich ich stehe auf. Mir ist es jetzt egal das auch noch andere Leute hier sind. Ich bin nun ein Triebgesteuerter Rüde, mein Ziel ist klar einen Orgasmus zu bekommen. Was Frauchen mir Unendlich schwer gemacht hat und die Konsequenz daraus besteht das ich um das zu Erreichen, wirklich so lange Fic*** muss bis mein Schwengel glüht. Da Lady mich belustigt anschaut ist Sie mein erstes Opfer, aber Sie stellt sich auch so richtig in Pose. Also ein wirkliches Opfer ist sie dann wohl nicht. Mich hält das nicht ab und so nehme ich Sie. Doch Sie hält nach nur drei Minuten Inne. Erstarrt gerade zu. Da Frauchen mir das Gummi abgenommen hat, wirkt sich das Zeug nun auch bei Ihr aus. Sie steht da und versucht sich zu Bewegen und zu Stimulieren. Doch weder Stöhnt Sie, noch Winselt oder Jault Sie nun. Ich lasse mich davon nicht abhalten und habe für fast dreißig Minuten meinen Spaß. Dann geht Lady einfach einen Schritt vor. Ihre Augen zeigen Entsetzten und Sie betrachtet Frauchen. „Tja wir wollen ja nicht das du überfordert wirst wenn du Benutzte wirst.“ Erwähnt Frauchen nun. „So jetzt gehen wir aber mal raus. Die Leine an meinem Halsband führt mich Frauchen nach draußen. Da weht mir der Geruch von Grill gut in die Nase. Sabbernd suche ich den Ort des Geruches. Da steht ein Großer Smocker. Und davor sind zwei Männer die sich um das Grill gut Kümmern.


Zu meiner Überraschung ist das Teil sogar Eingezäunt, also dran kommen für mich unmöglich. Frauchen lacht auf. Und wendet sich dem Weg in den nahen Wald zu. Am Ende schließen sich uns noch einige andere Leute an. Ich schnuppere mich in ruhe durch die Gegend. Hm Lady und drei andere Weibchen und sechs Rüden. Hm das könnte eine Nette Keilerei geben denke ich mir noch so und Beherrsche mich. Tja schnell bin ich mit meinem Gassi Geschäften fertig. Frauchen wendet sich nun wieder um und geht mit uns zurück. Dort erwarten uns Näpfe, gefüllt mit Grill Würstchen. Frauchen schmunzelt nur. „Na eigentlich ist das ja nichts für Euch beide, aber ich mache mal eine Ausnahme.“ Kommentiert Frauchen mein absolut unbeherrschtes und zügelloses Sabbern als ich das erblicke. Eine Kette am Halsband, nur zur Vorsicht damit keiner dem anderen an den Napf kann. Und ich futtere langsam, heiß die muss gerade erst vom Grill gekommen sein. Vorsichtig puste ich in den Napf. Also heißt es für mich langsam Futtern. Frauchen und Herrchen Sitzen am Tisch und genießen auch das Essen. Dabei liegen die Gespräche natürlich auch beim dem BDSM und die Erziehung. Nun ja so manches Detail aus meinem Leben findet hier amüsierte zu höher. Ich fange langsam mich in Grund und Boden zu schämen. Frauchen jedoch, berichtet lachend über den Unfug den ich so Treibe.


Nun ja nach dem Ausgiebigem Mahl finde ich mich an der Leine in dem Garten wieder. Frauchen führt mich noch mal Gassi. Dabei gähne ich Herzhaft. Oh ja ich bin doch sehr Müde, hatte ja kaum Gelegenheit mal zu Dösen. „Oh so Müde mein Kleiner??“ Ich nicke nur und um das zu bestätigen Gähne ich noch mal. Frauchen führt mich durch die Gänge und den Aufzug in das Zimmer. Sie bringt mich sogar in das Schlafzimmer. Ich freue mich ein Bett, das ich mit Frauchen und Herrchen teilen darf. Doch wie immer irre ich mich den Frauchen macht eine Kette am Halsband fest. Na super doch nicht im Bett Pennen sondern ganz Doggy like auf ner Decke an der Kette. Lady schmiegt sich an mich. Ihre Pfoten halten mich an sich gepresst. Nun ja auch hier Erwischt mich mein Konditioniertes Verhalten, alle paar Stunden Wache ich auf. Nur um meine Augen wieder zu schlissen und weiter zu Schlafen.


Nun ja Wecken tut mich Frauchens Fuß der Ungeduldig vor meinem Gesicht auf und ab Wippt. „Na endlich wach mein Hündchen??“ Und Frauchen macht die Kette los und hackt sofort meine Leine ein. „Bei Fuß.“ Und so folge ich Frauchen, wir landen im Speise Raum der Lokation an der Wand auf Tischen ein Büfett. Frauchen legt die Leine um Ihr Hand gelenkt. „Fuß.“ Macht sie mir klar das ich Ihr zu folgen habe. Wir gehen auf den ersten Tisch zu, ich sehe hoch und sehe zu wie Frauchen sich einen Teller nimmt. Es geht weiter. „Oh Frischer Lachs, der ist bestimmt richtig gut.“ Tönt Frauchens vor sich hin. „Hier noch ein wenig Käse und Schinken.“ Ich Sabbere mir das Maul voll, wenn jetzt jemand hinter uns ausrutscht bin ich schuld weil ich echt Tierisch durch die Gegend Sabbere. „Oh Nutella auch schön, und hier schau mal Rührei mit Speck.“ Nein denke ich mir nur so. Winseln oder jaulen bringt mir nichts also folge ich still leidend Frauchen die hält plötzlich einen großen Napf in der Hand und wendet sich den Tischen zu.
Ende!!!!
Fortsetzung Folgt!!!!

Wie immer her mir Euren Kommentaren.

Gruß RicoSubVonLadyS
Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken

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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:16.07.15 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rico,

vielen Dank für die schöne Fortsetzung. Hast Du eigentlich Deinen Namen geändert? Schön das Du für
mich und die anderen "stummen"-Leser die Arbeit mit dem Schreiben und dem Posten auf Dich nimmst.
Neben allen Deinen anderen Tätigkeiten.

Da hat ja Rico Glück gehabt das die Drohung nicht umgesetzt wurde und er sogar entsprechend belohnt
wurde. Wobei ich denke das ihm ein Steak noch mehr gefallen hätte. Bei der anderen Belohnung wurde ja
mal wieder vorsichtig versucht seine Grenzen zu erweitern. Es scheint ja geklappt zu haben. Auf jeden
Fall wird er immer wieder aufgefangen. Ich bin gespannt was noch so alles kommt.

Wenn ich Dich recht verstehe bist Du uns im Moment mit dem Schreiben um einiges voraus. So ist hoffent-
lich weiterer Lesestoff ohne allzu großen Streß für Dich gesichert. Danke das Du so fürsorglich für uns bist.
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil. Aber denke auch an Deine Entspannungsphasen und Dein
reales Leben.

Liebe Grüße,
Der Leser
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RicoSubVonLadyS
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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:02.08.15 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen da bin ich wieder und es geht auch sofort weiter.
Der Leser, danke für deinen Kommentar.

So genug Geschwafel es geht auch schon weiter.

Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By PetSlaveRico

Nein denke ich mir nur so. Winseln oder jaulen bringt mir nichts also folge ich still leidend Frauchen die hält plötzlich einen großen Napf in der Hand und wendet sich den Tischen zu.



Sie setzt sich gegenüber von Herrchen. „Platz“ Und sofort lege ich mich hin, nicht ohne mich mal gemütlich durch zu strecken gähnend lege ich mich auf den Bauch und erblicke Lady Ihr Maul verlässt Napf gar nicht. Scheint ja was richtig Leckeres bekommen zu haben. Ich sehe kurz hoch und betrachte Frauchen die sich grade ein belegtes Brot zum Mund führt. Immer noch sabbernd liege ich da. „Hier.“ Und vor mir landet ein Napf. Ich blicke auf Speck Streifen und Rührei. Mjam und sofort Versenke auch ich mein Maul im Napf. Auch ich ignoriere alles um mich. Bis ich den Boden Sehen kann und schon macht meine Zunge die Spülmaschine und wie immer schiebe ich den Napf ein wenig durch die Gegend bis es Klirrt. Und zwar direkt neben mir. „Rico.“ Oh ha was hab ich denn nun wieder angestellt und sehe zu Frauchen. Die nur noch eine Untertasse in der Hand hält. In der Hand wo auch die Leine dran ist. Kurz rechne ich meine Kraft und Zugwirkung auf Frauchens Hand gelenkt zusammen, und kombiniere dann noch die Standfestigkeit einer Tasse Kaffee auf der Untertasse in der Relation zu den Kräften die ich an der Leine Verursachen kann. Oh ist Euch das zu Wissenschaftlich?? Okay mit kurzem Worten ich habe zu fest gezogen worauf hin sich Frauchens Kaffee durch die Wirkung der Schwerkraft zu Boden begeben hat, samt der Tasse natürlich.


Still und Star stehe ich vor Frauchen. Schaue sie an, wie Sie die Leine abmacht und um den Stuhl wickelt. Schuldbewusst senke ich meinen Kopf und schäme mich mal wieder. Frauchen steht auf. „Maik Pass auf Ihn auf, ich ziehe mich um. Rico du bleibst da an Ort und Stelle. Still.“ Oh je das heißt ich darf mich gar nicht bewegen, ich muss Still und starr aus haaren bis Sie wieder da ist. Lady schaut zu mir und Schmunzelt nur. „Tja Rico, da hast du was Angestellt.“ Erwähnt jetzt auch noch Herrchen. Da kommt eine Dame und Fegt alles zusammen. Sie wuschelt mir noch durch das Fell. „Nicht so schlimm, ist doch nur eine Tasse.“ Wenn die Wüsste, nicht schlimm?? Für Euch vielleicht nicht, aber für Frauchen ist das eine absolute Katastrophe, Sie kann es gar nicht leiden wenn ich mich unter anderen derart daneben verhalte. Auch wenn sie es doch Lustig findet, aber Sie mag es nicht immer. Ich glaube Sie denkt dann, das, jemand denken könnte das Ihre Erziehung an mir nicht gelungen ist. Nun ja das Klacken Unverwechselbarer Stiefel reißt mich aus meinen Gedanken. Frauchen setzt sich wieder an den Tisch. „Fuß.“ Langsam komme ich auf Frauchen zu. „Hopp.“ Völlig Perplex sehe ich Frauchen an. Die Nimmt Kurzerhand meine Pfoten und legt die auf Ihre Beine.


Was mich dazu zwingt Männchen machend da zu stehen. Frauchen schaut mir in die Augen. „Vergiss nicht das du mein Hund bist.“ Und entlässt mich sofort wieder. Sofort lege ich mich hin. Mehr nicht?? Nur dieser eine sehr dezente hin weiß. „Meine hätte ne Tracht Prügel bekommen.“ Erwähnt nun ein Mann der an einem anderen Tisch sitzt. Frauchen dreht sich nur um. „Ach ja sagen Sie Schlagen sie auch echte Tiere??“ Was denn Mann da sofort zum Schweigen bringt. Hm erst jetzt Fällt mir auch auf das Frauchen mich als Hund nur sehr selten gehauen hat. Oder nur zur Strafe, aber das Sie das mit der Zeit geändert hat. Wenn dann gab es nur ein Klaps auf den Hintern. Hm ich Sinniere kurz darüber nach, fehlt mir das dem Hund?? Nein es fehlt nicht. Frauchen frühstückt in ruhe weiter. Danach bringt sie das benutze Geschirr weg. „Komm Rico.“ Und ich folge Frauchen nach draußen. Wo ich als erstes Gassi gehen darf. Danach geht Frauchen mit mir über das Gelände. Ich schaue auf Pärchen die Spielen oder sich nur Unterhalten. „Nun mein Kleiner was hältst du hier von??“ Kurz schaue ich mich um. „Komisch aber es gefällt mir hier so gar nicht ich will nach Hause.“


Antworte ich nieder geschlagen. Frauchen nickt nur. „Keine Angst zu Hause wird schon aufgepasst.“ Trotzdem ich kann mich gar nicht richtig entspannen oder so, ständig denke ich an daheim. Ich stehe auf da ich ja ein paar Stunden im Gras lag. „Darf ich Streunern??“ Frauchen nickt nur. „Viel Spaß Kleiner Pass auf dich auf.“ Und ich wende mich der einfahrt zu. Was ich ja nun weiß das wir hier echt auf dem Lande sind. Also noch mehr Wald und Wiese geht nicht. Also trotte ich gemütlich auf die Auffahrt zu. Vorne steht so eine Hütte wo ein Wachmann seinen Dienst Versieht. „Würdest du bitte aufmachen??“ Frage ich von unten herab. „Huch?? Du möchtest so raus gehen??“ Ich nicke nur. „Hm dein Frauchen??“ „Martina Byer.“ Der Mann nickt nur und greift zu einem Telefon. „Hey wo willst du hin??“ Lady Sie steht da und betrachtet mich. „Streunern und die Gegend Erkunden. Magst du nicht mit kommen??“ Frage ich sie. Sie nickt nur und kommt zu mir. „Ja, ja ist auch hier. Nein kein Problem gut ich sage meinen Kollegen für Morgen und heute Nacht Bescheid.“ Der Typ schaut uns wieder an. „Okay aber passt auf.“ Das Tor schwingt auf und ich finde mich auf dem Feld Weg wieder. Stock düstere Nacht umgibt mich. Ich Atme tief ein. „Herrlich.“ Und setze meine Pfote nicht auf den Weg sondern direkt auf das Feld. Ich sehe mich kurz um mein Ziel ist klar. Streunern und Beobachten was hier so los ist. Lady ist neben mir. „Hörst du auch dieses rascheln??“ Fragt sie mich Plötzlich. Ich nicke nur. „Still.“ Und wieder eine Begegnung mit einem Art Genossen. „Aber aber..“ Stammelt Lady nur. „Ruhig Anja kein Wort und keine schnelle Bewegungen.“ Sie hält sich daran. Ich schaue mir den Wolf an. Und irgendwie wirkt der nicht wie ein Wolf. Eher wie ein Welpe. Nicht doch, bete ich nur noch. Alles nur lass uns nicht einem Wolfs Welpen über den Weg laufen.


Doch genauso kommt es auch denn diese Junge Ding Tappst direkt auf uns und schaut uns Neugierig an. Zwischen meinen Zähnen flüstere ich nur ein Ruhig zu Anja. Auch ich schlucke nur noch. Während der kleine Wimmernd zu uns kommt. Ich frage mich nur wo denn sein Rudel sein mag. Ich sehe mich um und finde keine Hinweise. Dann hören wir einen Knall. Verdammt denke ich mir nur Wilderer. Kurz schaue ich zu Lady der Kleine Wolf steht unter ihr und klammert sich an Ihrem Arm fest. „Bleib hier Anja.“ Ich renne schnurstracks in den Wald. Was ich finde lässt mir den Atem und das Blut Gefrieren. Ich finde das Rudel, aber nicht mehr Lebend. Sofort gehe ich in Deckung. Und meine Ahnung bestätigt sich. Wilderer die hier Ihr Unwesen treiben. Sie packen die Wölfe auf eine Karre und ziehen von dannen. Natürlich hinterlassen die Spuren. Oh man sofort drehe ich um. Lady hat immer noch mit dem Kleinem zu tun. „Der tut noch nichts.“ Beherzt packe ich Ihn im Fell. Mein Weg führt uns zurück der Wachmann sieht mich zu erst. Lady Antwortet auf seine Frage. „Findel Kind Eltern Erschossen da sind Wilderer.“ Der Typ reißt die Augen auf und sofort Schwingt das Tor auf. Uns rennt einer der Organisatoren Entgegen. Sofort nimmt er mir das Junge ab. „Wie lange?“ Ich Überlege kurz. „Keine Ahnung 2 oder 3 Stunden bestimmt.“ „Oh der Kleine braucht nun aber echt was zum Beißen ich kümmere mich darum.“ Frauchen steht auch da. Ich fluche nur. „Hey ruhig wir haben es bereits dem Forstamt gemeldet.“ Ich lache auf. „Bis dahin sind die Weg.“ Und folge dem Mann der das Junge auf den Armen in einen Schuppen trägt. Ich beobachte Ihn dabei wie er als erstes das Junge Untersucht. „Mal sehen ob das Kleine schon Zähnchen hat.“


Und stellt Ihm ein großen Brocken Fleisch vor das Maul. Sofort beginnt das Junge den Brocken zu Zerlegen. „Gut so, hm ich muss eine Möglichkeit zur Unterbringung finden.“ Und der Typ geht. Ich sitze da und schaue dem Kleinem beim Fressen zu. Unwillkürlich muss ich grinsen. Dann aber sehe ich die seine Eltern, sein Rudel. „Verdammte Wilderer, Wölfe stehen doch unter Naturschutz.“ Lady steht neben mir. „Was können wir tun??“ Ich blicke Sie nur an. „Nichts was Legal wäre Schatz.“ Antworte ich nur. Und trotte aus dem schuppen. Ich Sitze da und Atme tief durch. Am liebsten würde ich mir jetzt einen Tarnanzug anziehen und auf Wilderer Jagd gehen. Aber das ist natürlich nicht Gesetzes Konform. Frauchen streichelt mich und Lobt mich auch für mein gutes Verhalten. Ich jedoch denke nur noch an die Kleinen, die Armen nur weil Sie da sind werden die gejagt und getötet. Der Wolf kehrt zurück und wie wird er empfangen?? Mit Blei das durch die Luft fliegt. Lady merkt sofort das was nicht stimmt. „Frauchen ich glaube gleich dreht er durch.„ Ich kann nur unmerklich Nicken. Wobei durch drehen Falsch wäre, ich ziehe mich langsam Richtung Wiese zurück. Suche mir ein ruhiges Plätzchen weit ab vom Trubel. Und lege mich einfach nur in das Gras und schließe meine Augen. Nun ich bin wohl richtig eingeschlafen. Denn Wach werde ich erst als es wieder hell wird. Mit anderen Worten ich lag ganz alleine hier und durfte draußen Schlafen.


Was für ein vertrauen Frauchen wieder in mich hat. Denke ich mir so, das wäre vor zwei Jahren noch anders gewesen. Ich strecke mich mal durch und gähne herzhaft. Frauchen, Herrchen und meine Liebste wo sind die nur?? Also Nase zum Boden und Fährte suchen. Nun ja wie man es auch nimmt, viel riechen ist nicht. Dennoch werde ich fündig, ich trotte in den Raum wo wir gefrühstückt haben, wo mag nur der Rest des Tages gewesen sein?? Frauchen sieht mich zu erst und schenk mir Ihr lächeln. „Komm her Freigänger.“ Ruft mich Frauchen zu sich, sofort stürme ich auf Frauchen zu. Die Tische umrunde ich gekonnt, doch einen habe ich zu spät gesehen. Und mir folgt ein erschrecktes Huch, als meine Rute das Bein des Sitzenden streifte. Milde lächelt der Mann mich an. Ich lasse mich von Frauchen kraulen. Mein Frühstück wird mir auch gebracht. Hach heute gibt es Wuffel Service. Frauchen und Herrchen sind auch am Essen nur Lady fehlt hier. Nun ja da raus mache ich mir nun auch nicht mehr viel. Kaum bin ich fertig steht Frauchen auf.“Komm Rico bei Fuß.“ Sofort folge ich Frauchen an Ihrem Bein. Unser Zeil ist das Zimmer. „Mach brav Platz.“ Ich lege mich hin und beobachte Frauchen, Herrchen ist nun auch da und beide beginnen Ihre Sachen zusammen zu packen. Oh es geht wieder nach Hause?? Nun ja damit die schneller fertig werden packe ich eine von Frauchens Hosen und Lege Sie in den Koffer der auf dem Tisch steht. Frauchen merkt das nicht mal. Und so schleiche ich durch das Zimmer. Mit der Zeit merken es die beiden natürlich, das sich wundersamer Weise Sachen im Koffer auftürmen die keiner rein getan hat.


Frauchen nimmt das ganz locker und Herrchen flötet eine Fröhliche Melodie. Nun ja durch meine Hilfe bringe ich natürlich Ihre Organisierte Arbeit durch einander. Frauchen und Herrchen schaffen es gar nicht alles Systematisch zu packen. „Martina so geht das nicht, lass ihn Packen.“ Erwähnt Herrchen mit einem Lachen nur. Frauchen schüttelt den Kopf. „Nu is aber gut Rico ab mit dir.“ Natürlich höre ich auf, beiden zu helfen. Mürrisch schnaufe ich mal durch. Tzä ich kann das doch viel Schneller, aber diese Menschen, müssen immer für alles ein System haben. Würde ich meine Knochen so Verstecken nach System dann müsste ja unter dem Hof schon ein ganzes Tunnel System vorhanden sein. Wieso machen die Menschen das nur so kompliziert?? Rein in den Koffer und gut ist. Frauchen holt mich aus meinen Tag Träumen. „Magst du im Käfig mit Fahren oder Lieber auf der Rückbank??“ Werde ich gefragt ich Belle nur mal laut auf. Herrchen nimmt sich die Taschen. Und Frauchen legt mich an die Leine. Da kommt Anja aus dem Bad. „Soll ich Ihn in das Auto bringen??“ Frauchen gibt Ihr die Leine. „Komm Rico.“ Flötet Anja nur. Hechel,die hat keinen Slip an, und trägt mal wieder ein Ultra Kurzes Röckchen. Am Auto lehnt Sie sich daran und schaut auf mich herab. Ihr blick wandert kurz zum Haus wo wir Untergebracht waren. Plötzlich zieht Sie die Leine nach oben. Ich ende zwischen Ihren Schenkeln. „Leck mich.“ Herrscht Sie mich an, nun ja da braucht es keinen Befehl für und schon streift meine Zunge über Ihre Mu****, ich lasse meine Zunge über ihre Perle streichen. Das stöhnen macht mich noch mehr an. Und ich erhöhe meine mühen. Gerade ist Anja kurz davor in einem Stöhnen und Schreien zu kommen als plötzlich Frauchen neben ihr steht. Sie greift sich sofort Anjas Haare. „Du Schlampe solltest den Hund nur ins Auto bringen und nicht von Ihm Lecken lassen. Los rein mit dir und halt den Mund.“ Frauchen betrachtet nun mich. Ich lege mich flach auf den Boden und schäme mich mal wieder vor Frauchen. Sie grinst mich an, ich kann es sehen. „Dir tu ich schon nichts, Anja muss nur Lernen das es nicht gleich dich zu benutzen wenn Sie dich führen darf.“ Macht den Kofferraum auf und zeigt nur auf den Käfig der nun offen vor mir steht. Frauchen betrachtet mich noch mal überlegend. „Martina die Rückfahrt wird doch dauern, sollten wir nicht lieber eine Windel nehmen für den kleinen.“


Und wieder mache ich mich ganz klein. Ich sitze da und schaue ganz lieb mein Frauchen an. „Hm Maik, du hast recht, das erspart uns die Rast und wir können durch fahren. Gib mir doch bitte die Wickeltasche.“ Und so stehe ich da und sehe wie die Tasche Frauchen gereicht wird. Hm Schnappe ich zu oder nicht?? Komme ich weit?? Und was wäre wohl die Strafe für so was?? Sekundenlang bin ich versucht mir die gehassten Windeln zu schnappen und ab zu hauen. Ne lieber nicht denke ich mir und lege mich hin. Natürlich auf dem Rücken. Frauchen lächelt nur. „Doch nicht sofort Rico, erst mal das Fell auf machen.“ Frauchen dreht mich kurzerhand um, öffnet das Fell und zieht es mir so weit wie nötig aus. Sie legt sogar eine Wickelunterlage hin. „So schön still halten.“ Das tue ich natürlich. Frauchen Cremt mich sanft ein, na ja Sie spielt auch mit meinem Kleinem da unten und lässt mich dann nach einer weile in ruhe. „Nicht jetzt.“ Beantwortet Frauchen meinen Bettel blick. Nun gut so lasse ich mich halt in die Windel packen. Mit dem Vorsatz die auf jeden Fall trocken nach Hause zu bringen. Frauchen ahnt das wohl. „Hm die Fahrt ist doch lang, ich glaube es ist besser wenn du vorher noch was Trinkst. Anja gibt mir bitte die Wasser Flasche.“ Anja lacht auf, sie hat Frauchens plan genau so durchschaut wie ich. Sie hält mir die Flasche ans Maul, doch ich wehre mich und lasse den Mund zu. Frauchen kniet sich nun richtig zu mir runter. Sie lächelt mich an. „Du weißt ich bekomme das was ich will, und wenn ich will das du dein Maul aufmachst bekomme ich das auch, muss ich dich zwingen??“


Ich stehe nur da und höre wie immer mein Herz rasen. Mein Pulsschlag schlägt durch mich hindurch wie ein Kurzschluss. Frauchen betrachtet mich, meinen Kampf mich zu wehren oder zu folgen. „Hm heute bist du wohl ein wenig wehrhaft, auch das mag ich an dir mein Lieber, aber jetzt will ich das du was Trinkst.“ Und schon hält mir Frauchen wieder die Nase zu. Diesmal ohne Kommentar. Natürlich mache ich nach einer weile meinen Mund auf. Und schon ist die Flasche im Maul. Das gemeine daran ist Frauchen setzt nicht ab. Ich muss Schlucken ob ich will oder nicht. Natürlich läuft auch was aus dem Mund, aber da es nur Wasser ist macht Frauchen sich nichts daraus. Ich schlucke wie ein wilder. Atme gleichzeitig durch die nun freie Nase ein. Ich sehe in Frauchens Augen und sehe dort nur das Sie zufrieden ist, und Ihre Dominanz mir gegenüber. Sie lässt mich einen ganzen Liter trinken. „Fein gemacht mein großer, und nun hopp in den Käfig mit dir.“ Nur zu gerne hüpfe ich in den Käfig, weil ich da vor Frauchen sicher bin. Frauchen merkt auch das. „Hm du scheinst es wohl wieder drauf anlegen zu wollen??“ Habe ich gerade leicht genickt?? Oh ja ich möchte mal wieder eine weile Ungehorsam sein, einfach nur so, nicht weil es eine strafe gibt oder weil Sie strenger sein soll.


Nein einfach so will ich einfach mal bocken. Ich merke wie der Wagen los fährt und lege mich gemütlich hin. Frauchen und Herrchen Unterhalten sich wie immer. Anja erzählt grade Gabi was Sie so erlebt hat während ich bei Frauchen gewesen bin. Hm wieso muss ich jetzt auch noch so dringend Pinkeln?? Ich meine das Wasser rauscht doch nicht mit nem Turbo durch mich durch oder?? Ich werde immer unruhiger und Nervöser. So zu dösen oder Schlafen geht nicht. „Frauchen Rico wird Nervös.“ „Ist schon gut Anja, das ist der konzentrierte Anteil des Blasen Tee´s denn ich in das Wasser gemischt habe. Ich glaube der kleine wird seine Windel garantiert bis zur Überbelastung benutzen müssen.“ Uff denke ich was?? Blasen Tee?? Im Wasser?? Oh ha dann wird es schwer für mich, mein Vorhaben auch wirklich in die Tat um zu setzten. Ich liege da und habe einen nun Quälenden druck auf der Blase aber ich werde diesem nicht nach geben. Diese Genugtuung möchte ich Frauchen jetzt nicht geben. Also leide ich still und für mich. „Martina der wirkt jetzt Nervös und angespannt, ich glaube der will das nicht, und hält ein.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Wie immer freue ich mich über Eure Kommentare zur Geschichte.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:07.08.15 15:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rico,
vielen Dank für diese wunderschöne neue Folge. Da ist wirklich alles dabei Herz, Schmerz und Zweisamkeit. Danke
das Du Dir die mühe machst bei den wahnsinnig vielen Kommentaren. (An die eigene Nase fass)

Schön das Rico auch noch ganz sein Hundsein ausleben kann. Sogar mit seiner Gefährtin an der Seite. Schade das die
Wilderer nicht geschnappt werden konnten. Gut das Rico so erfahren ist. Hoffentlich geht es dem Waisenkind auch
weiterhin gut. Inzwischen kann er ja auch gut abschalten. Schmunzeln musste ich bei der Szene mit dem packen. Da
bricht wieder der Welpe mit ihm durch. Gemein finde ich hingegen das er von Anja ausgenutzt wird und dann auch
noch gewindelt Blasentee eingeflösst bekommt. Auf jeden Fall ein ereignisreicher Ausflug an den sich
alle bestimmt gerne erinnern.

Also mach bitte weiter mit dem schreiben und posten Deiner Geschichte und vielleicht gibt es ja auch mal wieder
mehr Kommentatoren (Kommentieren tut nicht weh und freut den Autor). Aber übertreibe es nicht bei Deinen vielen
Beschäftigungen. Gönne Dir auch Erholungspausen ob als Hund, Sklave oder Baby.

Liebe Grüße,
Der Leser
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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:23.08.15 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube nicht das Rico es schafft die Windel nicht zu benutzen. Irgendwann werden die Schmerzen zu stark und die Blase leert sich Automatisch. Kann natürlch sein das Frauchen ein Einsehen hat und Anhält damit Rico Pinkeln kann.
Der arme kleine Wolf kan einem Leid tun. Hoffe er kann in ein Rudel Integriert werden.
War schon witzig wie aus den Jägern Plötzlich gejagte wurden und Rico alle Jäger und seinen Vater Ausgeschaltet hat. Das die Jäger ein Infrarotsichtgerät benutzen ist aber Unfair gegenüber den Gejagten. Ich finde das Event war doch wirklich schön und für Rico doch eine Neue Interessante Erfahrung.
Das mit der Betäubungssalbe war ja echt gemein aber wenigstens hat Lady auch was davon Abbekommen.
Warum sich Rico so Angestellt hat beim Aktiven AV mit eine Mann versteh ich nicht, er hat doch schon mit Anja AV gehabt und Loch ist Loch.
Danke für die Fortsetzungen Rico.
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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:25.08.15 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen dank Der Leser und Gummimaik für die Kommentare, es geht nun auch hier mal weiter, leider dauert zur Zeit immer etwas länger bis ich dazu komme, aber nun ja ich hoffe doch ihr vertragt die warte zeit einigermaßen gut. *grins*

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Also leide ich still und für mich. „Martina der wirkt jetzt Nervös und angespannt, ich glaube der will das nicht, und hält ein.“



Ich liege da und beginne zu Wimmern. „Maik fahr mal raus, am besten ein kleiner Ratsplatz.“ Ich spüre das, das Auto steht. Der Kofferraum geht auf und ich sehe Frauchen an. Frauchen reißt die Augen auf. Öffnet den Käfig und fasst mir zielsicher zwischen die Beine. „Trocken.“ Stellt Frauchen nüchtern fest. Herrchen steht neben ihr. Frauchen zerrt mich am Halsband raus. „Okay ich will das du jetzt in die Windel Pinkelst.“ Ich schüttele nur den Kopf und krampfe sehr stark. Dabei muss ich mich an Herrchen abstützen. „Rico du machst jetzt die Windel nass.“ Stellt Frauchen noch mal klar. „NNNNeeeeiiinnnn.“ Kommt es von mir. Herrchen staunt über mein Verhalten. „Aber wieso denn nicht??“ Ich sehe Herrchen an. „Einfach so weil ich das nicht will, und weil ich mir vorgenommen habe trocken zu bleiben. Wer ahnt denn schon das da Blasen Tee mit drin ist.“ Stelle ich immer noch krampfend fest. Frauchen hält mich immer noch am arm fest. „Was glaubst du nutzt es dir bis zu Hause trocken zu sein?? Glaubst du ich nehme dir eine Trockene Windel ab?? Dachtest du etwa das du die zu Hause nicht mehr tragen musst??“ Ich schlucke nur, nein daran habe ich wirklich nicht gedacht, und es stimmt ja auch. Sie kann ja auch sagen das die dran bleibt. „Öhm........“


Da versteife ich mich und sehe an mir runter. Frauchen folgt meinem Blick. Sie betrachtet die Windel die ihre weiße Oberfläche langsam verändert. „Ich glaub die Diskussion ist damit beendet und deine Windel ist auch nicht mehr Trocken.“ Frauchen hat das mit ihrem Domsigem Tonfall gesagt. Dann hält Sie Ihre Hand in meinem Schritt. „Also siehst du jetzt ein das du wenn ich es will in eine Windel pinkelst??“ Schüchtern und immer noch Wasser lassend nicke ich. „Ja Frauchen.“ Kommt es beschämend und erleichternd von mir. Reumütig, gedemütigt und doch erleichtert klettere ich wieder in den Käfig. „Fein mein Lieber.“ Und Rums ist die Klappe zu. Nun ja jetzt kann ich ja dösen denn die Windel ist ja nicht mehr Trocken. Ich glaube in Ami Land nennt man das Mission failied, kollateral Damage. Tja aber ich habe zwar einen Kampf Verloren, aber auch gewonnen, nämlich das Frauchen sich jetzt richtig durch setzten wird, was ich auch brauche. Auf dem Hof geht die Klappe auf, Frauchen holt mich raus und greift mir gleich nochmal zwischen die Hinteren Pfoten. „Die bleibt dran.“ Verkündet Frauchen mein Schicksal. Ich finde mich damit ab und sehe ein das ich diese Nacht darin verbringen erde. Nun ja so kommt es auch nur das Frauchen diesmal noch gemeiner ist. während Lady sich frei bewegen kann, Liege ich an der Ultra Kurzen Kette. Nun ja Ultra Kurz deshalb weil ich gerade mal einen Meter Auslauf habe. Lady hingehend schlendert mal da hin und hier hin. Sie macht auch die
Wachrunden.


Jedes mal wenn Sie wieder da ist schnaufe ich mürrisch. Sie amüsiert das richtig und leckt mir das Gesicht ab. Dennoch Liebe ich sie und brauche Sie. Auch das necken und Ihre Art, immer das Lustige raus suchen und nicht das Traurige. Sie baut mich da auf wo ich mich abbauen würde. So verbringe ich die Nacht. Frauchen weckt mich am Morgen. „Guten morgen.“ Ich wedel mir einen zurecht, weil ich mich trotzdem auf Sie gefreut habe. Sei greift auch in mein Fell und streichelt mich. Ihre Hand wandert auch wieder dahin wo ich die Windel offen zeige. „Oh je ich sollte dich wohl mal sauber machen hm.“ Und Sie zeigt auf die Diele sofort trotte ich bis zur Treppe vor. Frauchen lächelt mich nur an. „Platz Rico.“ Ich lege mich also ab. Frauchen holt etwas von der Kommode ich erkenne die Wickeltasche und bin echt froh als ich da unten die Frische Luft spüre. Frauchen zieht mir das Fell ganz aus. „Das kann Kati reinigen und Pflegen. Gib Pfote.“ Ich halte Frauchen meine Pfote hin und erkenne das andere Gummifell von mir. Grinsend steige ich darein. „Feiner Hund, so ab in die Küche mit dir.“ Auch das mache ich sofort. Sabbernd steuere ich die Küche an lecker Müsli mit Quark mit Milch. Mjam, die Lefzen leckend stürme ich durch die Klappe. Kurz schaue ich mich um. Herrchen sieht mich und staunt. „Äh kam denn heute keine Zeitung??“ Frauchen ist mir ja gefolgt. „Hier deine Zeitung Maik.“ „Hä??“ Lachend erklärt Frauchen das ich so froh war aus der Windel zu sein, das ich die Zeitung vergessen habe. Herrchen grinst nun auch. „Na das kann ja mal vorkommen.“ Ich stehe vor meinem Napf. Und frage mich wo mein Futter denn nur sein mag?? Suchend sehe ich mich um. Frauchen setzt sich an den Tisch. Lady steht auch da und auch Ihr Napf gähnt vor Leere.


Jetzt erst merkt Martina das was nicht stimmt. „Sag mal wieso ist denn der Tisch noch nicht gedeckt, und wo ist Kati eigentlich??“ Herrchen reißt die Augen auf. „Verdammt Kati.“ Springt auf und hastet nach oben. Frauchen folgt Ihm natürlich wie auch ich. Herrchen stürmt die Treppe hoch und platzt in Ihr Zimmer. Frauchen hinterher. „Maik also wirklich, wie konntest du das nur Vergessen?? Komm Kati ich mache dich mal los.“ Ich sehe wie Frauchen Kati gerade aufhilft. Am Bettpfosten und auf dem Boden sehe ich Seile und muss Grinsen. Aber Herrchen erntet auch von mir einen Vorwurfsvollen Blick. „Uff ich muss mal.“ Und so rauscht Kati an uns vorbei. Frauchen legt die Seile zusammen. „Herr Byer.“ Oh ha wenn Frauchen so anfängt dann bricht hier gleich ein Vulkan Maßstab Olymp aus. „Herr Maik Byer, wie konntest du das nur Vergessen??“ Frauchen sieht Maik nicht an. „Ähm...“ Frauchen dreht sich um. „Maik das darf nicht passieren, das geht mal gar nicht. Beim nächstem mal wenn du dich über Katharina hermachst sagst du mir Bescheid und Maik das bedeutet Sofa für dich. Sub vergessen ich glaub das nicht. Gerade bei dir.“ Und sie lässt Herrchen so da stehen. „Kati?? Darf ich rein kommen??“ Fragt Frauchen vor dem Bad. „Da hab ich wohl Blödsinn gebaut.“ „Japp“ Antwortete ich nur kurz und knapp. „Herrchen mach mein Fell auf. Ich kümmere mich um das Frühstück, und du gehst am besten mal an die Frische Luft. Lass Frauchen das machen.“ Herrchen zieht mir mein Fell aus. Ich gehe in unser Zimmer, krame die Nylons raus, den Slip, in schwarz, uh wie verrucht. Dazu noch die passenden Strapse und Heels. Dann das Zofen Kleidchen, natürlich mit dem Häubchen. So gehe ich an die Badezimmertür. „Martina soll ich das Frühstück herrichten??“ Frage ich leise. „Ja bitte tu das, bitte deck für Kati großzügig ein.“ Ich Antworte nicht weil ich weiß das eine Antwort nicht nötig ist. Auch ich Ärgere mich darüber.


Herrchen sitzt in der Küche und hat einen Kaffee in der Hand. Ich sehe Ihn an. „Ich weiß nicht ob das gut wenn du hier bist, wenn die beiden kommen. Aber mach was du für richtig hält.“ Und fange damit an Lady ihr Futter zu, zu bereiten. Ihren Napf stelle ich an die Stelle wo der immer steht. Auch den Napf für den Kaffee stelle ich Ihr hin. „Pssst das bleibt unter uns.“ Flüstere ich Ihr nur zu. Sie lächelt mich an. Ich bereite derweil das Frühstück her. Brötchen und Croissants aufbacken, Wurst und Käse auf Tellern drapieren. Marmelade in Schälchen füllen und einen Tee Löffel rein machen. Frauchen mag es nicht so gerne aus dem Glas zu fischen. Ich decke danach Geschirr und Besteck auf. Schenke schon mal Kaffee ein und dann lege ich das Brot und die Brötchen in den Korb der auch auf dem Tisch seinen platz hat. Beide kommen rein, Frauchen nickt mir nur zu. Also setze ich mich und hüte mich jetzt was zu sagen. Frauchen setzt sich demonstrativ neben Kati und betrachtet Herrchen sehr eingehend. Hm das kenne ich doch diesen Blick, diese Ausstrahlung. Ich bin bereit das Feld zu räumen. Unauffällig habe ich Lady darauf aufmerksam gemacht auch sie ist gespannt was nun kommt. Da holt Kati aus, ein lautes Klatschen die Tasse fliegt zu Boden. Das Scheppern der Tasse lässt mich erschrecken. Lady drückt sich nun an mich. „Vergiss mich nie wieder Maik.“ Und Kati holt noch mal aus, dabei bilden sich Tränen in Ihren Augen.


„Nie wieder.“ Brüllt sie Ihn nun an und knallt ihm noch mal eine, dann stürmt Sie raus. Fragend sehe ich zur Tür. Herrchen ist echt perplex, völlig Verwirrt. Ich stehe auf. Und gehe Wortlos zur Tür. Frauchen schmiert sich derweil in ruhe ein Brötchen und Lady machst sich über Ihr Futter her. Ich suche Kati, denn jemand muss sich jetzt um Sie kümmern, und ich ahne das es nicht Frauchen sein soll. Also schaue ich mal wo Sie denn ist. In Ihrem Zimmer sitzt Sie auf dem Bett. Leise klopfe ich an. „Darf ich Kati??“ Sie nickt nur und ich mache die Tür zu. Schließe sogar ab. „Hör zu Kati, ich bin einfach nur da okay?? Wenn du Reden magst dann höre ich dir auch zu, wenn du lieber Schweigen magst dann Schweige ich mit dir.“ Ich schaue mich um, na ja Sie hat einige Bilder an der wand. Ihre Familie wie es aussieht. Sie sitzt da und starrt löcher in die Luft. Ich gedulde mich, ich kenne das ja oder zumindest so ähnlich von daher. Kati lässt sich zurück fallen und schaut nun an die decke. „Wäre es nicht besser jetzt zu gehen??“ Ich schweige einen Moment und sinniere über diese frage nach. „Na ja was wäre besser für dich, zu gehen und nicht zu Wissen wie es weiter geht, oder doch hier zu bleiben und zu Wissen was kommt. Hm eine schwere Frage Kati die ich mir auch schon oft gestellt habe. Aber ich habe noch immer keine Antwort bis auf die eine das ich weiß was mich hier erwartet.“ Sie Atmet tief ein und aus. „Kennst du das Gefühl?? Ich meine dieses miese Gefühl??“ Ich seufze. „Sicher Kati, es fühlt sich an wie ein Tunnel der nie Endet, oder als ob man erschlagen wird und in tausend Teile zerspringen will. Du fragst dich gerade was ist Vertrauen und wie du das wieder erhalten kannst.“ „Ja genau so ist es auch.“ Ich lege mich auch zurück. „Kati die Sterne an der Decke sind ja schön, aber der Große Bär sieht etwas anders aus und ähm........was ist das da??“ Ich sehe auf eine Formation Sterne die wie ein Halsband aussehen. „Oh na ja ich dachte der große Hund sieht so besser aus.“ Ich lache laut auf. „Galileo würde weinen und sich im grabe umdrehen.“ Kati wirkt nun weniger Verschüchtert. „Vertrauen hm.“


Ich nicke nur. „Ja Kati nur so geht das, und wenn du nicht Vertrauen kannst dann sag es und steh dazu. Ach und noch was, deine Ohrfeigen für Maik waren heftig. Aber Verdient hat er Sie.“ Jetzt blickt mich Kati an. „Ich hab Ihn doch nicht etwa??“ Ich nicke nur. „Doch 4 sehr schöne und dieses Klatschen herrlich sag ich dir.“ Und kichere leise. „Man Dominic, der wird mich doch grün und blau hauen dafür.“ Ich grinse nur. „Dann muss Er erst an mir vorbei, du hast doch dein Beschützer Kommando.“ Und so liegen wir noch eine weile da. Ich lasse Kati in ruhe, bin einfach nur da. „Ist es einfach??“ Ich schüttele den Kopf. „Nein ist es nicht. Es wird einen Kampf gegen in dir du gegen dich selber, gegen die Angst mit dem Vertrauen und anders herum. Du wirst es immer wieder hinter fragen, du wirst immer wieder fragen ob dein vertrauen gerechtfertigt ist oder nicht. Das wird dich einige Zeit verfolgen. Drüber weg kommen ja das kann man, wenn man diesen Kampf gewinnt, und das Vertrauen die Angst besiegt.“ Ich halte nun schon Ihre Hand. „Darf ich fragen??“ Ich schlucke nur. „Du willst wissen wie lange ich diesen Kampf schon austrage??“ Sie nickt nur. „Jahre Kati, es sind Jahre und beinahe kommt es mir vor wie ein Leben das ich damit verschwendet habe. Selbst heute habe ich ab und an diesen Kampf. Diese Angst ist ein ständiger Begleiter. Sie wartet auf dem Moment wo mein Vertrauen erschüttert oder Zerstört wird. Hm ich hatte vor Frauchen nur Pech mit Weibern. Ich wurde Belogen und betrogen, bis ich Anja fand, Sie Lieben lernte und mich von Ihr leiten ließ. Sie zeigte mir das man vertrauen kann. Ohne Angst.“ Kati nickt nur. „Was soll ich jetzt tun?? Ich meine mein verhalten Ihm gegenüber??“


Ich Lache auf. „Wie wäre es wenn du einfach nur du bist hm?? Beachte Ihn gar nicht, und für den Fall der Fälle ist Marina auch noch da und ich auch.“ Kati grinst nun auch. „Oh du meinst ich darf es dem Herrn so richtig geben??“ Ich lache jetzt laut auf. „Nun übertreibst du Kati, zeigt ihm erst mal nur die Kalte Schulter, und Kati die Schulter darf ruhig Arktische Temperaturen haben.“ Zwinkere ich Ihr zu und ziehe Sie hoch. „So komm das Frühstück, ich habe mir doch nicht zum Spaß diese mühe gemacht.“ Kati grinst. „Wehe du hast was falsch gemacht.“ Ich blicke Ihr in die Augen. „Wie Ihr wünscht Madame, bestraft mich dann.“ Und so gehen wir wieder in die Küche. Ich sehe Maik an. Seine Wangen sind rot, und man sieht Katis Handabdruck sehr gut. Ich muss schmunzeln. Kati bleibt in der Tür stehen. „Kati komm rein und setz dich zu mir.“


Und ich Klopfe auf den Stuhl den sonst Anja immer nimmt. Frauchen räumt das Gedeck um. Sie schaut Maik an. Und ist auch am grinsen. Ich sehe auf den Boden. „Maik du hättest ruhig die Reste deiner Tasse schon auf Fegen können.“ Setze ich dem ganzem die Krone auf. „Moment mal, da kommt mir eine fabelhafte Idee.“ Frauchen schaut mich an und zieht eine Augen braue hoch. „Wie wäre es wenn Maik das mal am eigenem Leib Erfährt wie das sein kann, vergessen zu werden, Isoliert zu sein und wehrlos da zu liegen??“ Frauchen hustet auf. Lady lacht lauthals los. Kati nickt nur zustimmend. Herrchens Wangen werden plötzlich kreide bleich. „Na bitte die Ohrlaschen erkennt man nicht mehr.“ Bemerke ich trocken. „Ach noch was du musst erst an mir vorbei um an Kati dran zu kommen Herrchen.“ Frauchen bricht nun in schallendes Gelächter aus. Fragend sehe ich sie an. „Ich sagte Ihm das es so kommen wird.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Wie immer sind Kommentare erwünscht.

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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:26.08.15 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Also musste Rico doch die Windel benutzen. Pech gehabt, Frauchen hat sich Durchgesetzt.
Stimmt da hat Maik aber einen gehörigen Bock geschossen. Das geht ja Überhaupt nicht den oder die gefesslte Sub zu Vergessen.
Den Vorschlag das er das selbst Erleben soll find ich klasse. Danach Passiert ihm das bestimmt nicht mehr.
Was sind Ohrlaschen?? Die Ohrläppchen?
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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:26.08.15 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für deinen Kommentar.
Zitat

Was sind Ohrlaschen??


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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:09.09.15 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


So und weiter geht es nun. Leider habe ich zur Zeit einfach zu viel um die Ohren, weshalb ich nicht mehr so oft neuen Stoff hoch laden kann, es sei mir bitte Verziehen.

Viel Spaß beim Neuem Teil.



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Bemerke ich trocken. „Ach noch was du musst erst an mir vorbei um an Kati dran zu kommen Herrchen.“ Frauchen bricht nun in schallendes Gelächter aus. Fragend sehe ich sie an. „Ich sagte Ihm das es so kommen wird.“

Lacht Frauchen weiter. Nur Herrchen weiß sich nicht mehr zu Helfen. „Also gut ich kapituliere, und es tut mir ja auch leid.“ Ich nicke nur. „Okay Maik, wir frühstücken jetzt erst mal in ruhe. Dann Maik zeigst du mir deinen Kalender. Und dann gehst du mal in deine Schöne Iso Box, mal sehen wie es dir gefällt.“ Und schmiere mir ein Brötchen. Maik schaut mich an. „Maik Byer, wage es nicht das nicht zu machen.“ Erwähnt Frauchen nur. Herrchen erschreckt sich richtig. „Muss das denn sein??“ Ich nicke nur. „Ja damit dir das nicht nochmal Passiert es kann auch vor teile bringen die andere Seite der Leine zu kennen. Das solltest du aber selber Wissen.“ Ich frühstücke ganz in ruhe zu ende. Kati hat die Tasse aufgefegt und Räumt ab. „Willst du das wirklich machen??“ Ich nicke nur. Dann schnappe ich mir Lady. „Komm kleines.“ Und gehe mit Ihr auf die Diele. Herrchen steht da und hält seinen Kalender in der Hand. Den nehme ich Ihm sofort ab. „Gut genug Zeit ist es ja also Maik??“ Ich bin wirklich gespannt wie er sich entscheidet, ich weiß wieso Frauchen ihn gewarnt hat. Lady schaut hoch. „Ja ist ja gut.“ Ich nicke nur und sehe zu wie Maik sich in die Box quält. Verkehrte Welt denke ich nur. „Mensch ist das eng oder kommt mir das nur so vor??“ Ich grinse nur noch ein Punkt für mich.


„Das kommt dir nur so vor.“ Gelogen ja sicher aber muss ich ihn denn in Sicherheit wiegen schließlich soll der was lernen daraus. Ich setze mich auf seinen Stuhl also den Thron und schaue auf die Uhr. Hm wie lange soll ich Ihn mal Zittern lassen. Die Tür geht auf und Kati steht da. Sie setzt sich auf die Lehne und gemeinsam passen wir auf. Wir schweigen. „Wie lange??“ Ich schaue auf die Uhr. „Halbe Stunde.“ „Hm.“ Ich grinse in mich rein. Für Maik bedeutet eine halbe Stunde eine Ewigkeit. Frauchen kommt auch dazu setzt sich in einen Stuhl auch Herrchen hat einen Tisch hier stehen. „Keine Kunden Frauchen??“ Frauchen schüttelt den Kopf. „Kevin kommt etwas Später.“ Ich nicke nur und schaue immer wieder auf die Uhr. 60 Minuten, und nichts ist von Herrchen zu hören. Frauchen tippt mit dem Fuß, wir hören Lady Bellen. Bis es klingelt. Kati will schon aufstehen doch Frauchen winkt nur ab. „Lass mal gut sein Kati.“ So sitzen wir weiter rum. Kati stupst mich an. „Zwei Stunden ich glaube das reicht oder??“ Ich nicke nur und mache die Box auf, ich schaue rein und sehe in ein Verzweifeltes Gesicht. Ich hole Herrchen langsam raus und Umarme Ihn. Ich halte ihn fest. „Kati holst du bitte ein Wasser??“


Kati dreht sich um und kommt mit einem Gas und einer Flasche wieder. Ich bin bei Herrchen, Kati geht auch schon wieder. Ich schütte Wasser in das Glas. „Das klingt zwar Abgedroschen und wie aus nem Film, aber Trink was, es hilft.“ Herrchen leert das Glas in einem Zug. „Wie lange??“ Hm soll ich Ihn Anlügen oder nicht?? Nein das wäre Falsch. „Zwei stunden.“ Herrchen lacht drauf los. „Doch so lange hm, kam mir mehr vor.“ „Japp ich weiß, also was ist jetzt??“ Er sieht mich fragend an. „Ich glaube es wäre an der Zeit das du dich mit Kati unterhältst. Sie ist gerade in der Waschküche und macht die Wäsche.“ Ich gehe raus aus dem Studio und laufe direkt einem von Frauchens Kunden über den Weg. „Hallo Hübscher Wandersmann, wohin des Weges.“ Flöte ich so daher. „Auf dem zur Domse aller Domsen.“ Lautet seine Antwort, da muss ich fast schon los Lachen. „Hm sagst mir deinen Namen??“ Er nickt nur. „Stefan.“ Ich nicke nur. „Warte bitte einen Augenblick.“ Herrchen verlässt Zeitgleich sein Studio und geht an uns vorbei. „Hm die Waschküche ist aber oben Herrchen.“ Merke ich nur an. „Ja ich weiß, muss da noch was Vorbereiten.“ Hä?? Was denn bitte?? Ich schaue Ihm nach als er im Flur umdreht und wieder geht. „Was denn nun los??“ Frauchen finde ich in ihrem Büro. Sie schaut zur Tür. Ich Knie mich hin. „Herrin Euer nächster Kunde ist bereits da.“ Frauchen staunt mich an. „Kunde?? Hm...wer denn??“ Ich schaue zu Boden, weil Sie es so will. „Stefan, Herrin.“ Frauchen dreht Ihren Bürostuhl zu mir. „Stefan, hm nie gehört den Namen, also ein Stammkunde ist der nicht.“ Ich sehe weiterhin zu Boden. „Ich werde mir den Jungen mal ansehen, komm Zofe es kann sein das ich dich brauche.“


Ich Erhebe mich nachdem sie an mir vorbei gelaufen ist. „Herrin das ist Stefan.“ Frauchen bleibt stehen und Mustert Ihn ganz genau. „Ach herrje, was tust du denn hier?? Und vor allem wo ist Franzi??“ Der Typ lächelt nur. „Sie konnte nicht, öhm deshalb hat Sie mich Geschickt. Bitte Martina Töte nicht den Boten.“ Ich stehe hinter Ihr. „Es ist sehr Persönlich, können wir uns Ungestört unterhalten??“ Frauchen nickt nur. „Ja sicher im Wohnzimmer.“ Und Frauchen zeigt Ihm den Weg. Er deutet auf mich. „Er ist kein Kunde, Er gehört mir und zur Familie.“ Im Wohnzimmer setzen beide sich gegenüber hin ich knie an Ihrer Seite. „Martina ich muss dir leider mitteilen das dein Vater gestern Verstorben ist.“ Frauchen reißt die Augen auf. „Vater?? Ist.....“ Frauchen verkrampft sich nur kurz. „Was ist, ich meine wie konnte das...??“ Jetzt rückt dieser Stefan etwas näher. Ich habe schon längst Martinas Hand genommen. „Herzinfarkt.“ Frauchen schaut auf mich herab. „Telefon Dominic.“ Sofort haste ich los und hole das Telefon. Frauchen wählt eine Nummer. „Ich bin es Franzi.“ Frauchen zieht die Luft ein und ich sehe wie Sie mit sich kämpft. „Franzi ich kümmere mich um den Papier Kram, die Kosten auch. Tu mir den gefallen und Regel bitte die Sache mit der Beerdigung, Geld Franzi spielt keine Rolle, ich kann gut und gerne 20.000 Euro dafür hernehmen.“


Frauchen nickt nur. „Was ist mit Mutter??“ „Okay kümmere dich bitte ja mache ich Franzi.“ Und legt auf. Sie schaut Stefan an. „Fahr zu Ihr Stefan, und danke das du das gemacht hast.“ Er steht nur auf und geht. „Wo ist Maik??“ Ichs ehe mich um. „Keine Ahnung, der wollte Weg.“ Frauchen nickt nur und starrt löcher in die Luft. „Ha ich heute noch Termine?? Die müssen abgesagt werden.“ Ich stehe auf. „Ich kümmere mich darum.“ Lady läuft mir über den Weg. „Geh zu Frauchen Anja, Sie braucht jetzt jemanden, wir dürfen sie nicht alleine lassen.“ Ich lass Sie darüber im Unklarem was genau nun passiert. Ich wusel in Ihrem Büro rum, zum Glück ist Ihr PC noch an. Kurz überfliege ich Ihre Termin Liste. Nur 2 sehr gut. Beide rufe ich an und sage die Termine ab. Herrchen steht dabei hinter mir. „Was hast du hier zu suchen??“ Ich drehe mich auf dem Stuhl um. „Mach hier und jetzt bloß nicht auf Herr und Meister, Martina würde dich dafür Kastrieren, du ungehobelter Klotz.“ Motze ich ihn an. „Weißt du nicht was hier grade los ist??“ Er schaut mich an. „Aber Kati ich meine...“ Ich stelle mich hin. „Vergiss Kati, Frauchen Vater ist Gestorben, was glaubst du ist jetzt wichtiger??“ Da lässt Herrchen den Strauss Blumen in der Vase fallen und rennt zur Tür hinaus. Ich sinke zurück in den Stuhl. „Und da heißt es doch Scherben bringen Glück. Was für eine Ironie.“ Anja steht da und betrachtet mich. „Hey.“ Und Sie nimmt mich sofort in den Arm. Ich kann es nicht mehr zurück halten jetzt fange ich auch an zu weinen.


„Herrchen ist bei Ihr, sie hat mich zu dir geschickt und eine bitte.“ Fragend sehe ich sie an. „Sie möchte das du Ihr bei dem ganzem Papier Kram und so hilfst.“ Ich nicke nur. „Dazu müssten wir aber auch hin fahren.“ Anja nickt nur. Ich kann mir schon denken wie Sie das gerne will. „Sie ist im Wohnzimmer.“ Gut ich nicke und stehe auf. Auf dem Weg ins Wohnzimmer läuft mir Kati über den weg. „Mach einen Tee, denn guten. Und es wäre nicht Verkehrt etwas Baldrian in eine der Tassen zu geben. Frag bitte Anja wieso.“ Kati jetzt völlig Verwirrt. Ich gehe ins Wohnzimmer. Frauchen ruht bei Herrchen, und hat sich an Ihn gekrallt. Herrchen hält Sie fest, ich höre das Schluchzen. Kati geht an uns vorbei und macht den Tee ich sitze im Sessel und warte einfach nur ab. Hach es hätte so ein schöner Tag werden können denke ich noch. „Dominic, du fährst.“ Ich nicke nur. „Wann wollen wir los??“ „Am liebsten gar nicht.“ Schluchzt Frauchen nur. Kati bringt 3 Tassen Tee, sie hat goldrichtig geraten und stellt eine Tasse bei Herrchen und Frauchen ab. Da Frauchen auf seinen Schoß sitzt und Ihr Gesicht in seine Schulter gräbt. Sieht Sie nicht das Kati auf die Rote Tasse zeigt und dann Frauchen. Maik lächelt verstehend. „Martina trink bitte einen Schluck Tee.“ Frauchen nickt nur setzt sich wieder hin und setzt den Tee an. „Der ist gut. Erwähnt Frauchen nur. Sie trinkt die halbe Tasse, dann fällt Sie zur Seite um. Herrchen bettet Sie auf dem Sofa. Schaut mich an. „Es hilft Ihr einfach, lass Sie ein wenig zur ruhe kommen. Zum Trauern ist immer noch Zeit.“


Herrchen deckt sie noch zu. „Kati das Mittag Essen brauchst du nur für uns machen, Martina soll schlafen.“ Kati nickt nur betrübt. „Was darf es denn sein??“ Makaber oder?? Grade ist jemand der einem Lieb geworden ist Gestorben und was macht der Mensch?? denkt immer nur noch an sich. „Etwas einfaches Kati.“ Antwortet Herrchen nur trocken. Da klingelt das Telefon, Herrchen geht ran. „Byer.“ Er nickt nur. „Sie Schläft grade Franziska.“ „Nein Sie hatte keinen Anfall gnadenloser Dominanz, ganz im gegen teil Sie hat geheult.“ Herrchen nickt nur. „Okay Morgen dann im laufe des Tages. JA ich sage es Ihr dann.“ „Gut bis morgen dann.“ Und Er legt auf. „Wir sind Eingeladen bei Franziska zu Schlafen, wir alle.“ Kati schüttelt den Kopf. „Oh nein ich bleibe hier.“ Herrchen nickt nur. „Verständlich, also ich muss jetzt auch einiges Regeln. Kati du machst bitte was u Essen, Dominic zieh dir diese Klamotten aus, Anja bleib hier und halte wache.“ Herrchen steht auf und verschwindet. Trotz allem setzt Er seine Dominanz ein. „Okay ich bin mal oben.“ Antworte ich nur. Kati ist bereist in der Küche. Dabei fällt mir ein das Anja noch Ihr Fell anhat, also suche ich Klamotten für sie raus. „Anja hier.“ Lege Ihr die Sachen auf den Sessel und hole Sie so gleich aus Ihrem Gummi Fell. Sie zieht sich auch an, während ich nur da Sitze und ein Auge auf Frauchen habe. Nun ja nach 30 Minuten ruft Kati zum Essen. Ich schüttele den Kopf. „Ich Esse hier.“ Und nehme mir mein essen. Während ich esse achte ich auf Frauchen die sich langsam aber sicher wieder auf dem Weg in die Welt befindet. Nun ja es dauert noch 2 Stunden bis Sie die Augen auf macht. Sie reibt sich die Augen.


„Na geht es dir besser?? Du hast vier stunden geschlafen, und bevor du fragst ja ich habe dem ein wenig nach druck verliehen.“ Frauchen schmunzelt trotz allem. „danke.“ Haucht Sie leise und nüchtern. Setzt sich auf und schaut auf den Teller den Kati gerade abgestellt hat. „Essen ist wichtig, nimm dir bitte ein paar bissen.“ Frauchen nickt nur und seufzt. Maik kommt dazu. Ich stehe auf und nehme mir den Autoschlüssel von Maik. „Ich mache mal den Check.“ Und gehe zu seinem Auto. Nun ja ich bin ja ein Schrauber also geht das relativ schnell bis ich damit durch bin. Auf dem Weg rein denke ich noch mal nach. Das Leben ist einfach zu kurz, um irgendetwas liegen zu lassen. Sei es sich richtig aus zu Leben, Missverständnisse zu klären oder eine Aussprache zu Versuchen. Das alles geht mir jetzt durch den Sinn. Viel zu kurz, viel zu wenig Zeit um wirklich ein wahres Leben zu Leben, aber dies ist unser aller Schicksal. Das streben beginnt bereits mit der Geburt, denn jeden Tag werden wir Älter. Aber gut ich mag jetzt hier nicht Philosophisch werden, das würde wohl nicht in die Geschichte passen. Ich schaue auf den Hof, und lächle, so vieles habe ich dennoch Erleben und Fühlen dürfen, so vieles wovon andere nur Träumen können, oder es nur für eine Zeit ausleben können.


Trotz allem lächle ich. Mir tut das einfach gut hier zu sein, so zu Leben und so meine Zeit zu verbringen. Ja ich weiß, mein Soziales Leben beschränkt sich nur auf vier Personen, aber hey das ist besser als Früher, oder?? Denn 0+0 bleibt nun mal Null, denn so war es mal. Nun ja wie auch immer Herrchen und Frauchen sind auf dem Weg nach oben. Ich schnappe mir Anja und drücke Sie ganz fest an mich. „Ich Liebe dich mein Schatz, ich kann es nicht oft sagen.“ Sie lächelt mich auch an, küsst mich. „Ich dich auch, aber jetzt müssen wir uns Anziehen. Frauchen besteht auf Trauer Flor, was ich gut Verstehen kann. Also bitte zieh dir den Anzug an, mit Krawatte ja??“ Ich verdrehe leicht die Augen und nicke trotzdem. Frauchen kommt beim Anziehen in unser Zimmer, setzt sich auf das Bett. Ich halte kurz Inne. „Macht ruhig weiter. Ich will Euch einfach nur mal zu sehen.“ Also packe ich mich in das Hemd und binde mir die Krawatte. Frauchen lacht auf. „Du schaust Scheußlich aus mit dem Teil.“ Anja nickt nur. „Stimmt passt so gar nicht.“ Frauchen lächelt mich an.


„Nimm die ab.“ Dankbar löse ich die Krawatte. Steige in die Schuhe und betrachte mich im Spiegel. Ganz ungewohnt ist es nicht für mich, aber erschreckend, wie frappierend die Ähnlichkeit zu meinem Früheren Leben weder da ist. Frauchen geht raus und lässt uns eine weile alleine. „Anja die Laptop Tasche, wir nehmen meinen mit, der ist schneller und da hab ich alles dabei.2 Anja nickt nur. Ich bin bereits dabei mich an unserem Schreibtisch zu Schaffen zu machen. Natürlich sollte alles Ordentlich aussehen, also durfte ich das ein wenig Aufpeppen. Na ja wenig ist nun auch nicht richtig. Für beide Notebooks habe ich eine Docking Station besorgt, dazu klebt an der wand noch eine Festplatte für den Daten Austausch innerhalb des Netzwerkes, die Kabel habe ich alle fein Säuberlich durch Kabel Rohre gelegt. Da ich 2 Netzkabel habe packe ich das Reserve Kabel mit ein. Kurz schau eich noch mal nach.“Alles da, wir könnten dann los.“ Anja nickt nur und wirft sich die Tasche über die Schulter. Betrübt schlendern wir nach unten und warten in der Diele. Herrchen stützt Frauchen, die ein Schwarzen Hosenanzug trägt, Herrchen ist ebenfalls Schwarz gekleidet. Ganz ungewohnt für mich, kenne ich Frauchen eher Freizügig und Farbenfroh. Ich mach die Tür auf,also vom Auto. Frauchen und Herrchen steigen ein, Anja schaut Frauchen nur an und setzt sich dazu.


Ich packe unsere Taschen in den Kofferraum und starte den Wagen, vorsichtig rolle ich los und bleibe kurz stehen damit das Tor sich schließt. Ich habe natürlich schon das Navi an. Na klasse, fast 650 Kilometer heißt es jetzt Ab zu Fahren. Wie gut das ich neben mir ne Kanne Kaffee Stehen habe und ein wenig was zum Futtern. Anja und Maik schweigen. Ich schalte das Radio ein, da ist das Fahren für mich viel Entspannter und man hört die aktuellen Verkehrsnachrichten was auch wichtig ist. Nun ja ich Konzentriere mich auf das Fahren, und halte immer den Tacho im blick. Um keinen Preis der Welt will ich riskieren mit Herrchens Auto ne Knolle zu bekommen. Das wäre Vermutlich selbst aufgrund der jetzigen Lage fatal. Grade nähert sich der Tageskilometer Zähler der Marke 250. „Kannst du bitte den nächsten Rasthof anfahren??“ Fragt Frauchen mich. Ich sehe kurz in den Rückspiegel, Frauchen ist Leichen blass. „Klar kann ich das, Anja du begleitest sie auf das WC, Herrchen würdest du bitte aus dem Shop nen Kamillentee mit Honig besorgen??“ Beide Nicken nur, auch Ihnen ist Martinas zustand aufgefallen. DA kommt auch schon der Rastplatz. „Tanken kannst du auch.“ Erwähnt Herrchen noch. Also steure ich zielsicher die Zapfe an. Nun ja wie üblich Rege ich mal wieder auf wegen der horrenden Benzin Prise. Auch Herrchen motzt gewaltig aber was bleibt einem auch übrig. Man muss es so hinnehmen, aber Leute für einen Liter Super Plus 1, 80 zu nehmen ist doch echter Wucher. Hallo wir sind keine Millionäre.


Aber egal, Zapfe rein in den Tank und ausgelöst. Frauchen reißt die Tür auf und stürmt gefolgt von Anja Richtung WC. Ich weiß wieso, Herrchen geht in den Shop um den Tee zu besorgen. Ich warte bis das Auto voll getankt ist, ich winke kurz zu Herrchen der dann alles Bezahlt. Bei mir angekommen drückt der mir ne Dose Red Bull in die Hand. „Damit du Fit bleibst.“ Grinst mich Herrchen an. Ich schaue auf die Dose. „Kannst selber Saufen das Zeugs, das ist doch nur Zuckerwasser mit Koffein und total daneben für die Gesundheit.“ Herrchen lacht auf. „Stimmt, Kaffee??“ Diesmal grinse ich nur. „Ich geh schon, bleibst du am Auto??“ Herrchen nickt nur und fährt auf den angrenzenden Parkplatz. Nun a ich stehe an und entscheide mich für einen Doppelten Espresso mit Milch und Zucker. Dann sehe ich noch einen Lutscher und keine Ahnung aber den nehme ich mir auch noch mit. Gemeinsam mit Herrchen warte ich auf Frauchen und Anja, ich schlürfe ganz gemütlich meinen Espresso. Herrchen hat sich an dem Red Bull versucht und sich glatt verschluckt.


„Igitt wer Trinkt denn so was nur??“ Ich grinse. „Siehst deshalb rühre ich das Zeug nicht an.“ Herrchen wuschelt mir durch die Haare. „Hey nicht doch meine schöne Frisur.“ Schimpfe ich äußerst weiblich und empört. „Also wirklich einer Frau in die Frisur fassen, das geht ja mal gar nicht.“ Mache ich weiter. Herrchen steht kurz vor einem Lachanfall, weil ich das Übertrieben Zickig und Weiblich rüberbringe. „Männer echt jetzt, da steht man stundenlang im Bad vor dem Spiegel, macht sich Hübsch und Frisiert sich mal schön die Haare, und dann?? Dann kommt so nen Steinzeit Kerl und ruiniert meine mühen, ich könnte Heulen.“ Herrchen lacht jetzt laut auf. Frauchen hat den Rest wohl mit bekommen und lächelt mich an. „Männer.“ Konstatiere ich nur noch. Anja schmunzelt nur. „Tja meine Liebe damit muss ich auch Kämpfen, und Frauchen auch. Hach wir Mädchen haben es nicht leicht. Besonders bei diesen Höhlen Männchen.“ Und zeigt dabei auf Herrchen. Das reicht und Frauchen lacht herzlich auf. „Kinder, Kinder, ich finde es toll wie Ihr euch um mich bemüht und bin echt froh Euch haben. Kommt lasst uns weiter fahren um so eher bin ich bei Franzi und Mama.“

Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Wie immer sind Kommentare sehr gerne Gelesen.

Gruß RicoSubVonLadyS
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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:14.09.15 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


Arme Martina es ist immer schlimm ein Elternteil zu verlieren.
Klar Tanken an der Autobahn ist immer Teurer. Besser Dominic wär zum Tanken auf einen Autohof gefahren.
20k für eine Beerdigung? Muss nicht sein.
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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:27.09.15 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


So auch nach langer Zeit so geht es doch Flott weiter. Viel Spaß beim Lesen.



Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By PetSlaveRico

Das reicht und Frauchen lacht herzlich auf. „Kinder, Kinder, ich finde es toll wie Ihr euch um mich bemüht und bin echt froh Euch haben. Kommt lasst uns weiter fahren um so eher bin ich bei Franzi und Mama.“


Ich nicke nur noch. Herrchen stiert Anja an und macht eine Schlagende Geste in Ihre Richtung. Und Anja?? Nun ja die streckt Ihm ganz frech die Zunge raus und macht „Bähhhh.“ Ich steige auch ein und starte den Wagen. Anja sitzt neben mir und sieht den Lutscher, der so ganz Unschuldig auf der Armatur liegt. Schelmisch grinst Sie mich von der Seite an. „Oh hat der Kleine Mann in dir sich was zum Naschen gekauft??“ Mist, wieso dachte ich nicht daran?? Mir hätte das klar sein müssen, das ich damit wieder einen Versuch Provoziere. Diesmal jedoch ändere ich meine Strategie, statt der üblichen Abwehr Haltung gehe ich nun auch in die Offensive, man gönnt sich ja sonst nichts. Bietet sich doch hier eine ausgezeichnete Möglichkeit alle gleichzeitig an der Nase herum zu führen. „Was bleibt mir auch übrig, wenn Mami, Papi und Tante meinen Schnuller und die Pampers zu Hause vergessen haben??“ Ich sage das als ob ich es ernst meine. Anja starrt mich ungläubig an. Frauchen und Herrchen, die sich bis gerade eben noch leise Unterhalten haben verstummen. Ich freue mich innerlich, denn so Verwirrt sehe ich alle viel zu selten. Anja Antwortet mir auch völlig verwirrt. „Mama?? Papa?? Tante?? Schnuller und Pampers??“ Was antworte ich?? Na klar doch mit einem nicken. „Tja wenn Ihr doch nur daran gedacht hättet.“ Und stecke mir den Ausgepackten Lutscher in den Mund. Mit dem Lutscher haue ich noch was nach.


„Aber besser als ein Schnuller, Lutscher schmecken besser.“ Lache ich auf. Alle schweigen nun. Anja schaut auf die Straße und Rätselt wie die beiden hinten wie ich das gemeint haben könnte. „Ah endlich.“ Rufe ich nur aus und trete das Gas durch. Da ich aber Herrchens Auto nicht so gut kenne lasse ich die Nadel bei 160 KmH stehen. Das reicht um an das Ziel zu kommen. „Hm es wäre kein Problem alles zu Besorgen Dominic.“ Erwähnt Frauchen nur. „Genau wozu gibt es denn Sanitäts Häuser bestimmt finden wir eines wo wir deine Windeln Kaufen können.“ Bestätigt es Anja. „Richtig und den Schnuller Fläschchen und so bekommt man doch in jedem Supermarkt.“ Setzt Herrchen die Krone auf dem Baum. Ups da scheint meine Offensive wohl in die falsche Richtung zu gehen. Ich konzentriere mich auf die Straße, das ich etwas blasser um die Nase bin fällt Anja auf. „Du solltest wissen was passiert wenn du deinen Mund zu weit aufmachst. Ich würde dich jetzt sofort in eine Windel stecken, wenn ich das sagen hätte.“ Ich schlucke nur. „Ähm Frauchen hat wohl etwas anderes zu tun als zu spielen.“ Frauchen rutscht ein wenig vor ich sehe es im Rückspiegel. „Ja das ist war, aber mein Lieber das heißt noch lange nicht das du keine Maulsperre mehr hast. Also such du es dir aus. Entweder fahren wir gleich in ein Sani Fachgeschäft und du Kaufst Windeln und ein Gummihöschen. Oder ich kann meine Bullenpeitsche an dir Testen.“


Ich schlucke nur. „Ha und wie wollt Ihr eines finden?? Wir sind auf der Autobahn und nen PC ist hier nicht.“ Gebe ich fröhlich zurück. Herrchen räuspert sich nur. „Anja mach mal das Handschuhfach auf, und gib mir den Tablett PC, den ich immer für den Fall der Fälle da liegen habe.“ Anja tut es natürlich. „Siehst du wenn Frauchen was finden will hat Sie schon die Möglichkeiten dazu.“ Mist denke ich nur, das habe ich ja mal wieder bestens hinbekommen. Wobei wie lange ist denn jetzt das letzte Fettnäpfchen her?? Ich weiß es nicht. Na ja egal. Herrchen wuselt schon rum. „Ah hier, also in 50 Kilometern müssten wir runter von der Bahn, dann noch 15 auf einer Landstraße und schon wir in der Stadt. Scheint ein hübsches Nest zu sein.“ Frauchen schaut auch drauf. „Hm eigentlich wollen wir ja was anderes tun. Aber diese Sache lenkt mich vielleicht ein wenig ab. Hm Dominic was meinst du??“ Ich sehe weiter auf die Straße. „Na ja etwas Makaber und ziemlich daneben wenn man den Grund unserer Fahrt mal bedenkt, ich schlage Euch einen Kompromiss vor.“ Alle warten ich Atme gespannt durch. „Auf dem Rückweg werde ich freiwillig Windeln tragen, und wenn Ihr es toll findet meinetwegen auch mit Schnuller und Fläschchen. Aber ich werde nicht als Baby agieren, oder mich dementsprechend verhalten. Ich wollte Euch....“ „Eigentlich nur mal ein wenig Veräppeln nicht wahr mein Schatz??“ Beendet Anja den Satz. Mir bleibt nichts anderes übrig als zu Nicken. Frauchen und Herrchen lachen ein wenig. Es nimmt halt die Spannung und lenkt ab, und Ablenkung kann in so einem Fall nur gut sein. Dennoch überwiegt die Trübe Stimmung, und die Fröhlichkeit hält immer nur für einen Bruchteil der Zeit an. Was mich Traurig macht, aber es ist nichts zu machen, außer das beste daraus zu machen. Langsam aber sicher nähert sich der Tageskilometer der 600 Kilometer Marke. „Noch etwas über 50 Kilometer, Frauchen.“ Die hält Inzwischen Herrchens Hand. „Jetzt wird es ernst, ich ach Mensch noch mal.“ Ich Fahre ab und halte mich weiter hin an das Navi.


„Ganz normal Martina, du bist doch auch ein Mensch.“ Mache ich Ihr Mut wobei auch bei mir langsam aber sicher ein Kloß im Halse entstehen will. Paradox, ich kenne Ihre Familie nicht wirklich und dennoch ist es für mich fast so als ob ein nahe stehender Bekannter gestorben sei. Anja schaut aus dem Fenster. „Hm ich hoffe das sich Nadine diesmal nicht so aufführt.“ „Wer ist Nadine??“ Frage ich rund heraus. Anja lächelt etwas. „Ein Tusse wie Sie nur im Buche steht. Mein Gott hat die damals nen Aufstand gemacht als Frauchen mich Ihrer Familie vorstellte. So was von Eingebildet und dann auch so Scheiß konservativ und hat voll auf uns rum gehackt, das wir doch Pervers seien und so. Das man uns in die Klapse bringen sollte und so.“ Ich stelle mir sofort eine solche Szene vor. „Was hast du getan Anja??“ Sie schaut mich an. „Nichts, ehrlich ich bin ganz brav gewesen.“ So ganz glaube ich das nicht. „Ich habe Ihr wirklich nichts getan, na ja das mit dem wein auf Ihrem Weißem Hochzeitskleid dafür konnte ich doch nichts, mir ist jemand vor die Füße gelaufen.“ Ich grinse schon wieder. Frauchen seufzt auf. „Anja wenn dann sollte es die Wahrheit sein oder??“ Ich wusste es doch das da noch mehr kommt. „Ja Mensch noch mal. Also da war ein junger Mann, der ist Schwul und hat wie Frauchen mich, seinen Partner mit anschleppt. Katastrophe für die Tusse. Nen Homo und Lesben Paar auf Ihrer Hochzeit. Na ja sein Partner ist fast so Frech wie ich.“ Ich kombiniere sehr schnell. „Also habt Ihr Euch zusammen getan und eine Falle geplant ja??“ Anja nickt nur. „Na ja er hat mir vorsichtig ein Bein gestellt, es sah so aus als ob er mich nicht gesehen hat. Ich stand so ganz zufällig seitlich der Tusse und das Weinglas nun ja durch denn Fall und so, du weißt ja.“


Ich nicke nur. „Anja du hast da eine Hochzeit ruiniert?? Was hättest du getan wäre das bei unserer so gewesen?? Hm??“ Anja lacht auf. „Och das wäre doch Lustig geworden, und nicht so eintönig, da hat man später was zu Erzählen finde ich.“ Da stoppe ich wir stehen nun vor einem Lager Haus, daneben ein Hübsches kleines Häuschen. „Wir sind wohl da.“ Frauchen nickt nur und steigt aus. Ich schließe erst mal das Auto ab. „Also wie kann ich dir helfen Frauchen??“ Frauchen schaut mich an. „Mit dem Verwaltungs Scheiß und so.“ Ich nicke nur da geht die Tür auf. Ihre Schwester kommt auf uns zu. Respektvoll trete ich einen schritt zur Seite. Beide Umarmen sich und da fängt es wieder an. Beiden kommen die Tränen, und beide trösten sich zu gleich. Ich stehe da und schaue mich um. Nett ist es hier ja schon. Eine Ältere Dame kommt ebenfalls raus, trägt wie Frauchen Schwarz und hat tränen Verweinte Augen. „Meine Kleine Martina hallo Töchterchen.“ Ich glaube ich hab mich Verhört. „Mama.“ Und Martina rennt Sie fast um und umarmt Sie. „Schön das du gekommen bist, auch wenn der anlas mehr als nur Traurig ist. Lass dich mal ansehen Kind.“ Frauchen geht einen Schritt zurück. „Nicht schlecht, du hast was aus dir gemacht. Und wie läuft es in deinem Beruf??“ Frauchen lächelt langsam. Ich begreife nun wie Frauchen Ihre Kunden so gut Lesen und erkennen kann. Sie hat es von Kindesbeinen auf gelernt, bei ihrer Mutter abgeschaut. Beide sehen sich sehr ähnlich. „Hm und die drei, lass mich mal Raten.“ Und Sie mustert uns. „Anja kennen wir ja schon, nur die beiden Kerle nicht.“ Das kam jetzt sehr Verächtlich rüber. Und schon setze ich ein Teil ihrer Vergangenheit richtig zusammen. „Ah ja jetzt Wissen wir wie und warum Martina Domse ist.“ Erwähne ich jetzt nur. Ihre Mutter mustert mich noch mal. „Hm für ihren Sklaven hast du ein ziemlich großes Maul.“ Wow das war Ihre Mutter, aber der Tonfall und die Stimmlage und alles drum herum war Martina eins zu eins.


Frauchen steht dabei und Amüsiert sich wohl trotzdem ein wenig. „Hm also der da ist dein Sklave, sonst würde der nicht so Dumm aussehen. Der andere mal sehen.“ Und Ihre Mutter legt den Kopf schief. Maik steht da und wirkt ganz lässig. „Ist dein Ehemann, und nicht Sub sondern geht mit dir in einer Linie. Jetzt nur noch Anja hm..“ „Du hast es Erlaubt das dein Sklave und deine Sklavin Heiraten??“ Frauchen kann sich nicht mehr halten und lacht auf, Ihre Schwester ebenfalls. „Sicher Mutter, die beiden lieben sich und wollten Heiraten, wieso sollte ich Ihnen das nicht erlauben??“ Die Frau nickt. „Verständlich, also nun rein mit Euch.“ Ich gehe vor und gebe Ihrer Mutter die Hand. „Es ist mir ein Vergnügen Martinas Mutter kennen zu Lernen.“ Und schreite an Ihr vorbei, folge Franziska. „Nett, gut erzogen, höflich und zu vor kommend, gute Arbeit Martina.“ Maik gibt Ihr die Hand, Anja wird jedoch in eine Umarmung gezwungen. „Hallo Kleines Hündchen.“ Kaum lässt sie Anja los macht Anja einen Knicks. „Guten Tag Herrin.“ Frauchens Mutter lächelt leicht. „So bin ich schon lange nicht genannt worden, die Kerle von heute sind viel zu Empfindlich. Hach ja mein Heinz der hat was ausgehalten.“ Und die Frau schaut in den Himmel. „Ich hoffe wo immer er sein mag, er hat es gut.“ Ich sehe ebenfalls nach oben. „In Walhalla hat es jeder gut, Odin der Gott der Götter ist ein guter Herrscher, und Thor steht Ihm garantiert zur Seite.“ Die Frau schaut mich an. „Das hast du schön gesagt und es klingt auch toll. Martina wieso hast du die beiden mit gebracht??“ Frauchen setzt sich auf das Sofa. „Weil ich es nicht ohne Ihn kann, und er echt viel Ahnung hat.“ Ihre Mutter nickt nur. „Oh was bin ich für eine Gastgeberin Ihr habt bestimmt Hunger und Durst.“ Frauchen hält Ihre Mutter davon ab. „Nicht Mutter, du solltest dich ausruhen.“ „Ach Kindchen, ich weiß doch gar nicht......:“ Und schon liegen sich beide in den Armen. Ich stehe auf. „Wo ist denn die Küche??“


Ihre Mutter schaut mich an. „Durch den Flur, erste Tür Links. Wieso??“ „Weil ich jetzt die Küche in Beschlag nehmen werde.“ Und gehe den Weg. In der Küche trifft mich der schlag der Schläge. „Wie ist denn das nur möglich??“ Frage ich mich laut. Der Grund ist ganz Einfach, diese Küche sieht genauso aus wie die auf dem Hof. Und zwar wirklich Original getreu, es fehlen nur die Näpfe auf dem Boden. Ich drehe mich einmal im Kreis. „Na das erspart mir dann wohl das suchen.“ Und beginne damit Schrank für Schrank zu Untersuchen. Es wundert mich gar nicht das alles genau wie bei Frauchen eingeräumt ist. „Prima dann geht das jetzt ganz schnell.“ Und Checke mal was so da ist. Ich gehe zurück. „Was darf es denn sein??“ Frauchen schaut Ihre Mutter an. „Hm ich weiß nicht.“ Frauchen räuspert sich. „Er ist gut als Koch, mach doch wonach du Lust hast. Und koche uns doch bitte einen Tee.“ Ich grinse nur. Frauchen will sich nicht zurück halten, denn das war keine bitte. Also setze ich als erstes den Tee auf. Die Kanne genommen und Teebeutel rein. Nun ja derweil Schnibbele ich das Gemüse klein was ich gefunden habe. Es gibt nämlich Gemüse Pfanne, ich habe auch das passende Fleisch gefunden, fehlt nur noch ein wenig Würze, und als Beilage habe ich mich für ganz einfach gekochten Reis entschieden.


Der Geruch der Gemüse Pfanne steigt mir in die Nase. „Fast perfekt.“ Sage ich mir selber und Würze das ganze noch mit ein wenig Salz und Pfeffer für den Pfiff ab, und ein ganz klein wenig Chili kommt auch rein. Mjam als ich mein Rezept probiere. Das ist wirklich feines Futterchen. Da geht die Tür auf, Anja hat ja schon längst den Tee geholt. „Das riecht ja richtig Herrlich hier.“ Frauchens Mutter stellt sich neben mich. „Das schaut richtig Lecker aus, übrigens ich bin Bärbel.“ Ich nicke und konzentriere mich auf die Soße die zum Reis kommen soll. „Angenehm Dominic, so setz dich schon mal in zwei Minuten können wir dann auch Essen.“ Ihre Mutter setzt sich. „Martina, Franzi und alle die noch Hunger haben, das Essen ist fertig.“ Ich lache auf. „Waren Sie schon immer so, so forsch??“ Die Frau lächelt. „Allerdings, Martina hat diesen Weg nicht einfach so genommen, Sie kommt sehr nach mir und als Sie mir sagte Sie will Gewerbliche Domina werden, nun ja ich bat Sie nur das noch mal zu Überlegen. Aber jetzt sehe ich das Sie es geschafft hat. Ein Hof, meine Güte das Perfekte Gelände.“ Ich nicke nur. „Oh ja vor allem weil es durch zwei Hündchen bewacht wird.“ Ihre Mutter betrachtet mich. „Du auch??“ Ich bejahe nur. „Und noch einiges mehr.“ Ich decke dabei den Tisch ein, gerade landet das Essen auf dem Tisch als alle reinkommen. „Na dann haut rein.“ Erwähnt Bärbel nur. „Hm Frauchen wieso sieht es hier wie daheim aus??“
Ende!!!!
Fortsetzung Folgt!!!!

Wie immer sind Kommentare und Anmerkunge HErzlich Willkommen.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:04.10.15 06:40 IP: gespeichert Moderator melden


Das Ablenkungsmanöver ging ja fast daneben. Beinahe hätte Rico doch noch Baby spielen müssen.
Die Story von Anja auf der Hochzeit fand ich echt witzig. Konnte mir die Szene so richtig Vorstellen.
Toll wie Martinas Mutter gleich alle Erkannt hat und richtig zugeordnet hat.
Ich vermute mal Martina hat das Ordnungssystem von ihrer Mutter übernommen weil sie es so gewohnt war und es auch effektiv ist.
Tolle Fortsetzung Rico.
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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:06.10.15 00:37 IP: gespeichert Moderator melden


So auch hier sollte es mal weiter gehen, langsam aber sicher befindet sich diese Geschichte auf dem Weg zum ende.

Also viel Spaß beim Lesen.
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„Du auch??“ Ich bejahe nur. „Und noch einiges mehr.“ Ich decke dabei den Tisch ein, gerade landet das Essen auf dem Tisch als alle reinkommen. „Na dann haut rein.“ Erwähnt Bärbel nur. „Hm Frauchen wieso sieht es hier wie daheim aus??“


Frauchen schaut auf das Essen. „Weil mir diese Küche so gut gefallen hat und ich die gleiche haben wollte.“ Ich nicke nur. „Guten Hunger.“ Ganz ehrlich ich habe Tierischen Hunger. Und so Esse ich mit viel Appetit, Frauchen, ihre Schwester und Ihre Mutter stochern nach ein paar bissen nur noch drin rum. „Leute das ist ein Essen, und keine knete, Esst das muss sein, denn es ist Gesund.“ Frauchen beginnt lustlos zu Essen. Eine weile schaue ich mir das Seelen ruhig an. „Bitte Martina tu dir den gefallen.“ Ihre Mutter überwindet sich und nimmt einen bissen nach dem anderem. „Kindchen er hat recht also Iss.“ Frauchen gibt kein kontra, Sie bleibt ruhig und antwortet nur mit einem Ja Mama. Ah ja und schon weiß ich das auch Sie unter Ihrer Mutter etwas leiden musste. Aber nicht zu viel sonst wäre Sie nicht eine so verdammt gute Domina geworden. „Martina du sagtest er wäre gut im Papier Krieg und so??“ Frauchen nickt nur. „Und du würdest das für uns tun??“ Ich bestätige es noch mal. Frauchens Mutter steht auf und kommt nach 5 Minuten wieder. „Hier.“ Und legt 5 Akten Ordner auf den Tisch ab. „Das sind die Geschäfts Unterlagen von uns, und das ist die Erbmasse. Und hier seine Nachlass Regelung und sein Testament in Kopie. Außerdem die ganzen Sachen für die Beerdigung.“ Ich sehe auf die Ordner. „Kein Problem, das bekomme ich schon hin, ich schlage vor wir kümmern uns erst um die Bestatungs Formalitäten und dann die Firma.“ Wieder stimmen mir alle zu. „Anja holst du bitte meinen Laptop.“ Anja schaut mich fragend an. „Ohne eine Vollmacht kann ich gar nichts machen.“


Etwas später sitze ich im Wohnzimmer und drucke alles aus was ich brauchen könnte, leider musste ich schon mal eine Beisetzung Managen. Das ist immer Traurig und ein Riesen aufwand. „Okay wer von Euch möchte nun ja, den Sarg und die Sachen aussuchen??“ Alle drei schauen sich jetzt an. „Hm Odin möge mir beistehen, wenn ich Euch sage das ich aussuchen könnte.“ Frauchen scheint mich etwas fragen zu wollen. „Meinst du etwa Germanisch Keltisch wie früher??“ Ich schüttele den Kopf. „Nein nein ganz Klassisch.“ So wusel ich mich dadurch und kümmere mich um den ganzen Kram. Der Termin steht auch schon fest und alles was nötig ist habe ich erledigt. Dafür habe ich einen Tag gebraucht. Am Abend wälze ich die Firmen unterlagen durch. Hm Umsatz stark und echt gut aufgestellt. „Willst du den Laden weiter führen??“ Frage ich Bärbel. „Na ja schon, aber Heinz hat die Möbel gemacht, mit dem Azubi zusammen.“ Ich nicke nur. „Also müssen wir einen Neuen Meister ran schaffen, kein wirkliches Problem.“ Und so stelle ich noch eine Anzeige Online und auch in der nächsten Tages Zeitung steht diese. „So ab Übermorgen geht es los.“ Dann geht es auch schon zu Bett. Da Anja und ich keine Lust auf Sex haben kuscheln wir nur noch ein wenig bevor uns die Augen zufallen. Morgens ist es wie immer oder nicht?? Denn als ich die Augen aufmache erschrecke ich mich zu erst. „Wo bin ich denn jetzt??“ Rufe ich erschrocken aus. „Ach so ja.“ Gebe ich mir die Antwort. Anja liegt noch da und Pennt. „Na gut mache ich auch das Frühstück.“ Und mache mich ans Werk nach und nach füllt sich die Küche. „So wir haben noch zwei Stunden Zeit.“


Alle nicken nur, Frauchen wirkt wieder so betrübt. Nun ja ich denke das ich Euch die Beerdigung und den Trauer Zug ersparen werde, es wahr sehr schön und rührselig. Frauchen hat sich verabschiedet und die Grab Rede gehalten. Sie hat es Tapfer bis zum ende gemacht. Maik hat Sie danach stützen müssen. „Papa du wirst uns allen fehlen, ich liebe dich.“ Ihr letzter Gruß. Ich sehe gen Himmel, stumm rufe ich Thor an, sich Ihrem Vater an zu nehmen, und Ihn nach Walhalla zu führen. Nun ja kaum wieder da beginne ich damit die Geschäftsunterlagen noch mal zu Überprüfen. „Sieht gut aus, die Zahlen stimmen. Huch??“ Ich sehe auf das Testament, das ist auch bereits beim Notar vorgelesen worden. Aber da ich ja nicht Verwandt bin habe ich nicht daran Teilgenommen. „Frauchen bekommt 25 % der Anteile?? Und Franzi auch. Hm bleiben nur noch 50 % für Bärbel, ob das reicht??“ Dann fällt mir noch was ein. „Witwen Rente.“ Und auch darum kümmere ich mich. Das alles dauert entsprechend bis alles durch ist stehen wir Abfahrt Beriet im Wohnzimmer. „Mutter, hier das ist für dich.“ Frauchen reicht Ihr einen Umschlag, und Ihre Mutter holt ein Schreiben heraus. „Du schenkst mir deine Anteile??“ Frauchen nickt nur. „Ich denke Vater fände das so besser. Ich kann mich gut halten.“ Beide Umarmen sich noch mal. „Martina bitte lass nicht wieder so viel Zeit verstreichen, nimm dir die Zeit mal vor bei zu Schauen ja??“ Frauchen lächelt. „Natürlich Mutter, alles was du willst.“ „Braves Mädchen, eine gute Tochter bist du.“ Und Sie streicht über die Wange. „Pass auf dich auf mein Schatz.“ „Mache ich.“ Und wir Winken noch mal zum Abschied.


Wir waren 4 Tage weg und ich bin Froh das es nach Hause geht. Hatte ich gehofft das die Windeln und mein Kompromiss vor schlag in der Versenkung landet so habe ich mich gewaltig geirrt. „Maik fahr doch mal in die Stadt wir müssen noch was besorgen.“ Ich schlucke nur. „Ach ja stimmt.“ Und so wundert es nicht das wir so gleich in einem Sanitäts Haus stehen. „Kann ich Helfen??“ Frauchen schaut sich um und nennt Ihren Wunsch. „Größe??“ Schluck denke ich nur. Frauchen schmunzelt. „Ist für Ihn.“ Bäm und ich werde voll Rot. Frauchen macht die Trauer Bewältigung auf Ihre weise. Zaghaft bringe nur ein sehr leises und schüchternes „Stimmt.“ Über die Lippen. Die Dame verschwindet kurz und kommt mit den gewünschten Windeln und einer Auswahl Gummihosen wieder. „Oh wie Süß die nehmen wir.“ Und Frauchen zeigt mir eine Pinke Hose auf der Pony´s abgebildet sind. Die Dame schmunzelt nun auch. „Sie können sich auch bei uns die Windel anziehen, falls dies notwendig sein sollte.“ Die Frau denkt wohl das ich auf Windeln angewiesen bin. „Eine gute Idee, das werden wir machen, wo bitte??“ Und wir werden in einen Raum geführt, da steht auch eine Liege. „Bitte sehr. Hier sind Creme und Tücher.“ Und stellt beides ebenfalls auf die Liege. „Na was ist denn noch??“ Werde ich gefragt. „Musste das sein??“ Frage ich äußerst Verschüchtert beim ausziehen. „Japp das musste sein und jetzt beeil dich.“ Na ja dagegen ist kein Kraut gewachsen, und irgendwie bin ich ja selber schuld mal wieder.


Ich musste ja unbedingt so einen Blöden Spruch los werden. Das hat man nun davon. Schnell bin ich Verpackt und wieder angezogen. Frauchen bezahlt und zeigt auf die Packung Windeln. „Na komm nimm die mit.“ Ich starre Frauchen an. „Tüte??“ Frauchen schüttelt nur den Kopf. „Dich kennt doch hier eh keiner also geniere dich nicht so.“ Okay denke ich mir und trage die Windeln zum Auto. Offensichtlicher geht es nicht mehr. Frauchen schmunzelt dabei immer wenn Sie mich ansieht. Ich sehe stur zu Boden, packe die Windeln ins Auto und setzte mich demonstrativ nach hinten. Herrchen der auch nur mit gefahren ist schaut mich perplex an. „Seid wann dürfen Baby´s Auto fahren??“ Frage ich Herrchen der sich jetzt erst bewusst wird was das heißt. „Martina??“ Frauchen beginnt zu Lächeln. „Ja Maik??“ Herrchen zeigt auf mich. „Soll dieses etwas neben mir Sitzen??“ Frauchen nickt nur stumm. „Und wenn der sich na ja vollmacht??“ Ich wusste es und pruste los. Frauchen antwortet lachend. „Tja Maik Pech gehabt.“ Auch Anja lacht auf. „Ist ja gut Daddy.“ Erwähne ich nur und setze mich auf seinen Schoß. „Daddy lieb.“ Brabbele ich so daher. Anja lacht sich völlig Kaputt. Herrchens Gesichts Züge zu schön um wahr zu sein. Ich sitze immer noch da und schaue Herrchen an. „Na willst mich immer noch als Baby haben??“ Er schüttelt nur den Kopf. „Um Gottes willen nein.“ Ruft Herrchen entsetzt aus. Ich springe von seinem Schoß und setze mich so gleich vorne rein. Weil Frauchen mich darum gebeten hat. Ich sehe wie Sie sich an Herrchen ankuschelt. „Wirklich nicht Maik?? Du wärst bestimmt ein wunder voller Daddy.“ Scherzt Frauchen nur. Herrchen verdreht die Augen. Ich starte den Wagen und fahre Richtung Autobahn. „Wage es nicht an dem Supermarkt vorbei zu Fahren, mein Freund.“


Meldet sich Frauchen nun. Ich schlucke nur. „Jawohl Herrin LadyM.“ Mehr bleibt mir nicht zu sagen. „Maik, Anja ihr begleitet mich, der Kleine bleibt im Auto sonst Quengelt der noch und will dies oder das haben.“ Oh weh, was habe ich da nur angerichtet. Anja schaut mich an. „Mama ist ja gleich wieder da.“ Verabschiedet Sie sich von mir. Ich verdrehe nur die Augen und lasse meinen Kopf einfach mal mutlos auf das Lenkrad fallen. Tja so warte ich im Auto und Spiele am Navi rum. Es dauert fast 30 Minuten bis alle wieder da sind. Man hat ein Paar Snacks besorgt was zu Trinken und einiges auf Vorrat Gekauft. Stutzig sehe ich auf den 10 Kilo Sack Hundefutter. „Für Rico und Lady, und meine anderen Doggys.“ Ich nicke nur Anja setzt sich so gleich neben mich. Sie macht eine Tüte auf. „Hier für dich.“ Und hält einen Lollie in der Hand. Huch?? Anja schaut mich an und wartet wohl. „Wir wissen das du es noch nicht willst, und die Windel reicht erst mal.“ Ich atme nur auf, oder bin ich doch etwas enttäuscht. Ich erinnere mich an die Szene auf Herrchens Schoß. Ich bin ganz in Gedanken versunken. In einer absoluten kurz Schluss Reaktion, schnappe ich mir Frauchens Handtasche und renne so schnell mich meine Füße weg. Alle bleiben im Wagen. Frauchen ruft nur ein huch ins Auto. Ich bin in der Baby Abteilung gelandet. Oh man ist das lange her und forsche so gleich das gesamte Sortiment durch. So viel Auswahl, so viel das ich mal hatte. Ich schwärme in meinen ersten Baby Erfahrungen. Ich grinse in mich rein, schnappe mir einen Schnuller und renne so gleich zur Kasse. Kaum bin ich draußen bleibe ich perplex stehen. Betrachte mein Beute. Dann sehe ich zum Auto, alle stehen davor und beobachten mich. Langsam immer noch den blick auf den Schnuller gerichtet wandere ich zum Auto. „Ah ja.“ Erwähnt Frauchen nur. Anja schmunzelt nur. „Oh habe ich das gerade wirklich gemacht??“ Frage ich so völlig Verdutzt. Alle bejahen es. „Okay.“


Und setz mich wieder an Steuer, der noch Eingepackte Schnuller liegt auf der Armatur. Keiner erwähnt das Teil mit einem Wort, und niemand sagt mir das der in meinen Mund soll. So fahre ich die Strecke und ab und an sehe ich auf den Schnuller. Anja greift sich den und betrachtet Ihn ganz genau. „Hm.“ Und Sie wirkt etwas abwesend. Nun ja was gibt es noch zu berichten über diese Fahrt. Oh ja die Polizei hat uns raus gewunken. Tja eine allgemeine Verkehrs Kontrolle. Und da wir nichts zu Verbergen haben durften die auch das Auto durch suchen. Herrchen hatte nichts dagegen. Das die natürlich auch die Windeln sehen ist klar oder. „Ähm wer trägt denn die Windeln??“ Ich sehe den Beamten an. „Ich, warum??“ Nun räuspert der sich. „Na ja wir müssten die Kontrollieren.“ Ich reiße die Augen auf. „Bitte??“ „Nun ja es wurden auf diese Art schon illegale Substanzen befördert, Falschgeld und so.“ Ich nicke noch mal. „Und das heißt jetzt genau was??“ Frage ich weiter. „Ähm Sie müssten die Windel entfernen, damit wir sicher sein können.“ Ich schaue mich um, da wir auf einem Rastplatz stehen. Frauchen hält sich raus. „Also Sie glauben doch nicht im ernst das ich mir hier am helllichtem Tag die Klamotten vom Leib reiße und meine Windel zeige oder??“ Der Beamte schaut sich auch um. „Öhm nun ja die alternative besteht darin Sie zur Wache zu Fahren und dort nun ja..“


Ich schüttele nur den Kopf. „Oh man den Begriff Diskriminierung kennen Sie wohl gar nicht was?? Schon mal daran gedacht da es für mich Peinlich ist??“ Ich mache meine Hose auf und ziehe sie nur ein Stück weit nach unten. „Hier sehen sie selber, ich hab ne Windel an. Weiter werde ich jetzt nicht gehen.“ Und mache die Hose wieder zu. Sein Kollege hat schon die Handschellen gelöst. „Das würde ich nicht machen.“ Erwähne ich nur. „Ich glaube ich sollte mal Telefoniren, mit meinem Anwalt und danach vielleicht mit der Presse, eine hübsche Schlagzeile. Polizei zwingt Inkontinenten Mann in der Öffentlichkeit dazu sich die Windel zu entfernen um eine Drogen Kontrolle zu machen.“ Die beiden Polizisten lächeln nur noch. „Sie ahnen nicht wie oft wir das hören.“ Ich Grinse nur. „Nun ja Sie glauben ich Bluffe richtig?? Tatsache ist aber das in dem Auto dort eine Dash Cam Installiert ist, die auch den Ton mit aufnimmt. Mit anderen Worten die gesamte Kontrolle wurde auf Ton gebannt.“ „Ähm......“ „Aber wenn es denn unbedingt nötig ist, fahren wir gerne zu einer Wache. Wir sind doch nur knapp 10 Kilometer von der nächsten Wache entfernt.“ Die beiden nicken nur. Nicht nötig zu erwähnen das ich den Wachleiter dort Persönlich kenne. „Gut ich Fahre vor, meinetwegen rufen sie noch eine Streife her.“ Und steige ein. Frauchen und alle anderen lassen mich das machen.


Nun ja ich mag die nicht, zumindest nicht wenn die mir gleich mit ner Fahrt in Handschellen drohen, wobei..ach ne das ist doch nicht so toll. Also Fahre ich zu dieser Wache. Auf dem Parkplatz kommen beide zu unserem Auto. „Ich muss nur schnell eine Wickeltasche zusammen Packen.“ Nehme eine der Einkauftüten und Leere Sie dann wandern da eine neue Windel und Creme sowie Feuchttücher rein. Frauchen denke ich nur du hast auch deinen Pflege Vorrat aufgestockt. „So wir können dann mal.“ Ich trete durch die Tür. „Guten Tag.“ Grüße ich die Leute hinter dem Tresen. „Was habt Ihr denn??“ „Drogen Kontrolle der Herr ist inkontinent und trägt eine Windel.“ Die beiden hinter dem Tresen sehen mich sofort an. „Mussten Sie das jetzt erwähnen??“ „Hey diese Stimme kenne ich doch??“ Ich fange an zu Grinsen. „Wäre auch echt scheiße wenn du mich nicht wieder erkennen würdest Lars.“ Da kommt der Wachleiter um die ecke. „Was verschlägt dich hier her??“ Ich zeige nur auf die beiden Herren hinter mir. „Die glauben das ich Drogen in meiner Windel Schmuggele.“ Mein Bekannter aus der Bundeswehrzeit kennt zumindest meinen Baby Fetisch den ich mal aus Lebte. „Ah ja.“ „Die wollten das ich auf dem Rastplatz die Hosen runter lasse.“ Jetzt schaut mein Kumpel die beiden an. „Seid Ihr Wahnsinnig?? Wisst ihr wie schnell das zu einer Beschwerde führen kann??“ „Chef der hätte doch auch Lügen können.“ Ich verdrehe die Augen. „Sicher, aber da hättet ihr zwei sofort hier her Fahren können und das Ihr das hier so Erwähnt geht auch mal gar nicht. Schon mal was Diskretion gehört?? Ihr wisst doch genau wie die Spielregeln sind. Und noch was, wenn Ihr Versucht hättet Ihn Fest zu nehmen wärt Ihr jetzt in der Klinik. Das ist mein ehemaliger Kommandant vom Bund.“


Jetzt schlucken die beiden. „So komm mit, ich mache das und dann nehmen wir eine Dienstaufsicht Beschwerde aus. Hanjo du kommst mit zum sichern. Sorry aber die Regeln Dominic.“ Ich nicke nur und folge beiden in einen Raum. „Hanjo du wartet vor der Tür.“ Da ich auch weiß das mein Kumpel auch Dom ist, und ebenfalls seine Erfahrungen hat. Habe ich keine Probleme damit mich zu entkleiden. Auch die Windel ist schnell ab. „Okay kannst dich wieder frisch machen. Ich warte draußen.“ Ich mache mich Fix Sauber und wickele mich frisch. Dann gehe ich raus. Die beiden Beamten stehen da und sehen mich nicht an. „Ich Verzichte auf diese Beschwerde, aber ich möchte Ihnen doch nahe legen etwas sensibler zu werden. Machen Sie sich klar das es Menschen gibt die auf Windeln angewiesen sind. Und wenn sie dann Drogen suchen, holen sich nen Spürhund herbei.“ Und verlasse das Gebäude. Frauchen fasst mir kurz zwischen die Beine und lächelt nur. „Es wahr doch meine Wahl.“ Beantworte ich ihre Frage nach dem warum. So bewältige auch noch den Rest der Strecke. Tja und Trocken bleibe ich auch nicht. Komisch, seid der Sache mit dem Versuch ein zu halten hat sich das geändert. Windel an und ich lasse es einfach zu, Windel aus und ich warte entweder auf das Gassi gehen, oder benutze als Mensch das WC.


Kurz vor dem Hof muss ich auflachen. Ich dachte gerade daran das Frauchen uns ja auch ein Katzenklo hinstellen könnte, wobei ich mich frage wo das von Herrchen ist, das ich bei Ihm benutzen musste. „Was ist denn so lustig??“ Werde ich gefragt. „Na ja ich fragte mich gerade wieso es kein Katzen Klo für uns gibt.“ Frauchen lacht auf. „Oh es gibt eins, aber seid Ihr Katzen oder Hunde??“ Frauchen hat damit deutlich gemacht das es das nicht für uns geben wird. „Ist vermutlich auch besser, sonst müsste noch an der Hütte angebaut werden.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

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Gruß Der RicoSubVonLadyS
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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:06.10.15 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Du machst sachen Rico. Da ist für die beiden Beamten wohl eine Nachschulung fällig.
Also wirklich Hunde gehen doch nicht aufs Katzenklo. Das machen nur Wohnungskatzen. Wenn das Freigänger sind suchen die sich draussen eine Ecke.

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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:12.10.15 01:50 IP: gespeichert Moderator melden


The Last Post, liebe Leser und Leserinnen, hier kommt nun der letzte Teil der Geschichte. Sie endet hier. Ich bedanke mich bei allen Leserinnen und Lesern für das Losen der Geschichte. Allen die auch Ihren Kommentar da gelassen haben danke ich auch noch mal.

Genießt den letzten Teil.

Es grüßt der Autor, Der RicoSubVonLadyS


Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By RicoSubVonLadyS

Frauchen hat damit deutlich gemacht das es das nicht für uns geben wird. „Ist vermutlich auch besser, sonst müsste noch an der Hütte angebaut werden.“


Erwähnt Herrchen nur lächelnd. „Daheim.“ Rufe ich nur laut aus. „Endlich zu Hause.“ Als das Auto steht wartet Kati schon auf uns. Sie begrüßt Frauchen und Herrchen mit einem Knicks. Frauchen zieht Ihr sofort den Rockteil Ihres Kleidchens hoch. Sie sucht den KG ab, nach spuren eines Versuches. Kati steht still und lässt das über sich ergehen. „Dominic, Anja ihr kümmert Euch um das Gepäck. Maik bitte mit Katrin um die Einkäufe.“ Frauchen geht sofort in das Haus. Maik schaut Ihr nach. „Kati, du hattest keinen Männer Besuch da oder??“ Kati schüttelt den Kopf. „Natürlich nicht Herr.“ Maik nickt nur. „Und was ist mit Damen??“ „Auch nicht.“ Herrchen nickt nur. „Es wird sich raus stellen ob es wahr ist Kati, Martina sucht jetzt das Haus ab und zwar Komplett.“ Ich habe schon das Reise Gepäck in der Hand und trage alles in die Waschküche. Frauchen will das so was sofort Erledigt wird. Also mache ich halt die Wäsche. Frauchen wandert gerade in unser Zimmer. Sie schaut es sich ganz genau an. „Kati hat wohl wirklich nicht Geflunkert.“ Ich schaue auch nach stimmt alles sieht aus wie bei der Abreise. „Darf ich mir die Windel aus ziehen??“ Frage ich Frauchen nur. „Nein.“ Ist Ihre Antwort. Herrchen ist gerade dabei alles in der Vorrats Kammer die es auch gibt ein zu räumen.


„Kati ich bin froh das du dich nicht dazu Verleiten ließest jemanden hier her zu holen.“ Kati nickt nur dankbar. „Das Abendessen ist auch schon Fertig. Ich wusste nur nicht ob die Hunde Abendessen sollen oder nicht.“ Frauchen schaut uns an. „Nein dazu ist es jetzt zu Spät.“ Tja so Essen wir gemütlich zu Abend, Anja scheint mit Ihren Gedanken immer wieder ab zu schweifen. Sie greift in ihre Hosen Tasche und holt den noch eingepackten Schnuller raus. Legt diesen auf den Küchentisch und betrachtet Ihn sehr intensiv. „Frauchen ich möchte eine Familie mit Ihm aufbauen.“ Ich bin baff, wie bitte?? Frauchen schluckt nur. „Du willst mit Ihm gehen??“ Anja nickt nur. „Ja das will ich Frauchen.“ Ich stehe auf setze mich neben Anja hin. „Ich fände es wirklich schön wenn du mir so was auch vorher mal sagen würdest.“ Frauchen sitzt nun auch bei uns. „Anja meinst du das ernst??“ Anja nickt nur sehr Verschüchtert. „Aber das Hormon Stäbchen.“ Werfe ich nun ein. Frauchen nickt nur. „Das kann man ganz einfach Entfernen Dominic.“ Ich sitze da und Überlege. „Aber hier ist doch unser Zuhause, ich meine wir wohnen doch hier und hier willst du weg Anja??“ Anja nickt nur Verschüchtert. „Ja ich möchte gerne ein Kind, eine Familie. Wir können ja wenn sich die Zeit Ergibt zu Frauchen gehen.“ Ich huste auf. „Wie ihre Kunden?? Anja nimm es mir bitte nicht übel aber das muss ich mir Gründlich überlegen. Wir gehören doch hier hin.“


Und ich gehe Richtung Pony Stall. Ich Sitze da auf dem Heuballen und denke nach. Ein Kind und ich als Papa. Bei dem Gedanken muss ich doch Grinsen. Denn auch diese Meinung hat sich geändert, wenn ich eine Familien haben wollte dann nur mit Anja und meinetwegen ner Unmenge Kleiner Menschen die mir um die Beine hüpfen. Frauchen und Anja kommen in den Stall. „Ich komme Frauchen.“ Sage ich nur und Frauchen geht mit uns in das Wohnzimmer. Maik sitzt da und schaut fern. „Was denn nun los??“ Fragt der nur. Frauchen macht mich fix im Bad Sauber. Anja setzt sich neben Herrchen. „Ich will ein Kind und eine Familie aufbauen.“ Herrchen entgleiten im erstem Moment die Züge. Dann schaut Er auf Martina. „Tja da können wir nichts gegen machen oder??“ Ich schüttele nur den Kopf. „Nichts Herrchen.“ Bestätige ich es. „Also durch den Umbau weiß ich ja das drüben das Grundstück zu Kaufen ist. Wir werden es Kaufen und dort ein Haus Bauen. Es ist nicht weit weg von daher.“ Frauchen lächelt nur. „Ah ja also doch nicht zu weit weg.“ Ich Überlege noch. „Anja was sollen wir, ich meine wie sollen wir das Geld Verdienen??“ Anja sieht auf. „Oh kein Problem, du kannst ja in deinem Fachgebiet wieder Anfangen und ich in meinem.“ „Aha und wie stellst du dir das vor?? Hast du etwa schon Auftrag Geber?? Und Kunden??“ Anja schüttelt den Kopf. „Nein aber dein Vater schuldet uns noch was, und die könnten doch Aufträge die sie nicht machen dir zu Schieben. Ich rufe einen Onkel an der hat ein Großes Architektur Büro in Berlin. Mal sehen ob Er mir etwas Helfen kann.“ Ich muss schmunzeln. Sie ist noch nicht mal Schwanger, und das Haus steht auch nur in Ihrem Kopf aber Sie hat schon alle geplant.


Nun ja auch wenn es mir sehr schwer fällt, die nächsten Tage und Wochen vergehen ohne das Spielen. Anja und ich sind Gleich berechtigt, Martina hat uns sogar unsere Rücklagen zur Verfügung gestellt. Auch mein Vater hat das Sperrkonto Frei gegeben ohne diese Urkunde. Meine Mutter hat Ihn unter Ihr Kommando gebracht wie ich Erfahre. Nun wie auch immer. Fünf Tage nach Anjas Geständnis ist Sie mit mir zu unserem Arzt. Trägt Ihr vorhaben vor, und schon ist das Stäbchen Entfernt. Allerdings dauerte es eine Woche bis Sie Ihre Regel Blutung hatte. Ab da gab es kaum ein halten für Sie und so musste ich Sie nehmen. Bis Sie mir Freudestrahlend einen Schwanger Schaffst Test vor die Nase hält. „Schatz wir werden Eltern.“ Verkündet sie dabei in der Küche. Ich stehe auf und Umarme Sie. „Schön das Freut mich.“ Frauchen und Herrchen gratulieren auch. „Tja ich werde mir dann wohl ein neues Hündchen suchen müssen.“ Ich lasse die Kaffee Tasse Fallen, das Scheppern ist Schmerzhaft. „Scheiße, was ist wenn ich das nicht Packe?? Was ist wenn ich versage und Anja nicht zur Seite stehen kann??“ Frage ich mehr mich. Frauchen und auch Herrchen sehen sich an. „Du schaffst das schon, außerdem so weit seid ihr ja gar nicht weg.“ Anja nickt nur. „Hm ich werde mich morgen um alles kümmern müssen.“ So verbringen wir die Nacht gemeinsam. Anja sieht richtig Glücklich aus. „Daddy gute Nacht.“ Sagt Sie mir noch. Ich grinse trotz allem. Und schlafe ein. Anja macht am nächsten Tag alle nötigen Gänge und Kümmert sich um alles.


Ich hingegen Versuche ein Büro Gebäude zu finden das passend ist,aber zu finden ist nichts. Anja Atmet ein. „Bauen wir uns doch eines.“ Ich sehe Sie an. „Sag mal willst du das Geld nun Verpulvern??“ Sie schüttelt nur den Kopf. „Nein aber wir könnten in der Stadt im Gewerbe Gebiet was Kleines Bauen muss ja nicht so Riesig sein.“ Ich nicke nur. „Okay aber dafür nehmen wir uns einen Architekten, ich mache mir sorgen mein Schatz du mutest dir einfach zu viel zu.“ Anja zieht einen schmoll Mund. „Hallo mein Hübscher Sklave, deine Herrin ist Schwanger nicht Sterbens Krank.“ Ich lache auch. „Sklave?? Wie auch immer Anja lass uns dafür jemanden suchen bitte Schatz.“ Anja nickt nur. „Gut und das mit dem Sklaven meine ich ernst denn du wirst dann unter mir stehen.“ Ich grinse nur. „Jawohl Herrin wie Ihr Wünscht.“ Gebe ich schnippisch zurück. Die Folgende Ohrfeige zeigt mir das Sie das ernst meint. Das alles geht ziemlich schnell über die Bühne. Wir packen unser weniges hab und gut zusammen.


Beim Ausräumen des Kleider Schrankes werde ich Wehmütig. Meine ganzen Sachen Lack, Latex und Leder liegen ja auch da drin. Frauchen packt mit an. „Packt alles ein, es gehört Euch. Als Danke schön das Ihr meines Wart.“ Ich grinse Frech und schiebe Stapel um Stapel in die Kisten. Herrchen trägt alles zum Auto. Denn ich habe mir einen Neuen Wagen ausgesucht, ohne Anja dazu zu befragen. Nun ja er sieht fast so aus wie die Kiste vom A-Team. Tiefschwarz Lackiert und mit wirklich vielen Extras ab Werk. Aber es soll noch mehr rein. Das Haus richten wir zusammen ein. Nun ja an Geld mangelt es ja nicht und so Entsteht unser Luxus Wohnheim. Anja ist sehr Glücklich und zeigt mir alles. „Hier das wird das Kinderzimmer, aber wir können erst was machen wenn wir Wissen ob Junge oder Mädchen.“ Ich nicke nur.

Epilog:
Anja und ich haben uns von den Rücklagen und dem Sperrkonto ein hübsches Haus gebaut. Nun ja Sie hat es Geplant und gebaut, da hielt ich mich raus. Kurzum gesagt hat Anja Kurzrand ein Grundstück gekauft das ganz in der Nähe zu Frauchen liegt. Wir haben das Haus gemeinsam Eingerichtet. Ein Zimmer für unsere Kleine Sofia, oh ja ich habe jetzt eine Kleine Süße Prinzessin und Ihre Mutter. Nun ja wir haben uns selbstständig gemacht Anja hat ein Architektur Büro eröffnet und ich im gegen Zug eine Marketing Firma, beides ist in einem Großraum Büro komplex untergebracht. Und es Läuft sehr gut. Sechs Monate sind um, seid der Gründung und unser Umsatz ist bereits höher als Erwartet. Natürlich hat sich Anja einen Ruf gemacht als eine der wenigen die auch BDSM Gerecht Planen und Bauen kann.


Was sehr gut Ankommt. Mein Marketing Projekt hat auch viel mit BDSM zu tun, ich mache für Firmen die Produkte Herstellen das Marketing für Medien unternehmen und auch normale Firmen. Dazu habe ich mich noch ein wenig Fortgebildet und kann nun auch die Web Gestaltung für Firmen Erstellen, Aufbauen und Betreuen. Inzwischen haben wir einen guten Mitarbeiter Stab. Auch einen großen Spielkeller hat Anja geplant, Gebaut und eingerichtet. Ich bin sehr oft im Käfig. Unsere Kleine bekommt von all dem nichts mit. Noch nicht. Frauchen und Herrchen besuchen uns Regelmäßig und auch wir machen das. Wir Verbringen auch ab und an mal ein Wochenende dort. So ganz kann ich mich nicht trennen. Und das obwohl sich Frauchen bereits einen neuen Wachhund heran zieht. Sie wird aber dennoch unser Frauchen bleiben. Was das spielen angeht. Anja ist nun vollkommen auf der Dominanten Seite Angekommen. Ich bin nicht der Herr im Haus sondern nur der Sub im Haus.


Was auch heißt das ich mich um die Kleine kümmern muss. Was ist sonst noch so passiert?? Oh ja die Prinzessin hat sehr viel von Anja geerbt denn auch mit Ihren jungen Jahren kann Sie Daddy um den Finger wickeln. Keinen Wunsch kann ich ihr abschlagen. Das Auto steht in der Garage weil ich mich einfach nicht davon Trennen konnte. Vor der Garage steht nun eine Familien kutsche, na ja aber auch da habe ich mir das eine oder andere Extra eingebaut. Neben dem Familien Schlacht Schiff steht Anjas Auto. Nun ja eben ein Frauen Auto, Sie hat sich für einen Kleinen VW UP entschieden, mit Hello Kitty Aufkleber hinten. Inzwischen Wohnen wir fast zwei Jahre im Haus. Und immer noch Vermisse ich mein Revier, was aber langsam besser wird. Anja kümmert sich sehr Liebevoll um Ricos Bedürfnisse. Die Katzen, nun ja ich habe Versucht alle hier Heimisch zu bekommen, es hat aber nicht geklappt. Katzen sollen ja einen guten Sinn für Orientierung haben und vier haben das Bewiesen. Sind zurück zum Hof gelaufen. Nur eine blieb bei uns.


Rambo, sie ist jetzt bei uns Heimisch und auch bei uns eine Freigängerin. Tja so bin ich für die nächsten 18 Jahre Gebunden und voll Beschäftigt aus meiner Prinzessin einen guten Menschen zu machen. Anja ist sehr oft Unterwegs, sie kümmert sich viel auch um außerhalb gelegene Aufträge. Sie hat sogar den Führerschein gemacht. Damit Sie überall auch hinkommt. Unser Familien Leben gestaltet sich im Prinzip wunderbar. Es gefällt mir nach der Umgewöhnung immer mehr. Auch weil Anja mir ein Zimmer geplant hat was nur für mich da ist und Sie hat sich mühe Gegeben. Denn Sie hat sich etwas Besonderes Einfallen lassen. Mein zimmer ist Eingerichtet wie ein Raumschiff Quartier in Star Trek. Dort kann ich meinen Hobby in ruhe nach gehen und mich entspannen. Sicher Vermisse ich das Revier das mal meines Gewesen ist, aber um nichts auf der Welt würde ich mein Kind und mein jetziges Leben gegen das Alte austauschen. Wie sagt man so man wächst in die Vater rolle rein und ja das stimmt auch. Wir nehmen uns viel Zeit für das Familien Leben. Ich mache keine 12 Stunden Arbeit sondern teile es gut auf. Ich habe einen 8 Stunden Tag, genauso wie Anja die versucht so oft es nur geht daheim zu bleiben. Aber ein Paar mal im Monat muss Sie aufgrund der Entfernung auch außerhalb Nächtigen. Sie verabschiedet sich dann von uns beiden und greift als Letztes zwischen meine Beine und lächelt immer. Nun ja unsere Tochter ist dann auch in der Firma dabei, wir haben das so gemacht das es in dem Büro komplex auch eine Kita gibt für alle angestellten. Denn Kinder sind ein sehr Wertvoller Bestandteil was auch dazu führt das wir keine Probleme haben Mitarbeiter zu finden. Nun wie auch immer. So Vergeht Tag um Tag. Ich bin froh diese Erfahrungen gemacht zu haben und 3 Jahre ein wahres Hunde Leben geführt zu haben.


Nun ja ich weiß nicht ob wir jemals nach Frauchen zurück kehren werden, denn diese Option besteht. Frauchen hat uns das Angeboten. Doch kann ich es mir nicht Vorstellen. Anja hat da was angedeutet das Sie vielleicht noch ein Kind bekommen möchte. Ach ja eines noch, unser Kind hat sogar bei mir etwas Ausgelöst, denn Anja darf mich ab und an wie ein Baby behandeln und Wickeln, ohne das ich Probleme damit hätte. Sie macht es auch ganz gerne. Aber immer darauf achtet das unsere Tochter nicht zu viel mit bekommt. Oh je das wird noch was werden wenn Sofia mal Älter geworden ist. Aber ich lasse alles auf mich zukommen. Ach ja die Liebe Familie, nun ja meine Mutter hat meinen Vater dazu Überredet das Haus zu Verkaufen, und ebenfalls eines zu Bauen. Direkt neben unserem So kann sie immer wieder auf ihre Enkelin aufpassen wenn Anja und ich auf die Piste gehen um uns aus zu Toben, denn so ganz wollen wir auch nicht auf unser Fetisch Leben Verzichten. Mein Vater hat sich Inzwischen zur Ruhe gesetzt. Die Leitung der Firma habe ich ebenfalls Übernommen und einen Verlässlichen Geschäfts Führer Eingesetzt. Einmal im Monat Fahre ich die strecke mit meinem Monster um dort nach dem rechtem zu sehen. Leonie besucht uns sehr Regelmäßig und Jay ist echt froh eine Spielgefährtin zu haben.


Hm so Verbringe ich mein Leben, als Vater und Voll Zeit Sub von Anja, die eine Absolut Sadistische Ader Entwickelt hat und eine Strenge aber auch fürsorgliche Herrin geworden ist. Sie hat sogar noch einiges bei Frauchen gelernt. Natürlich sind Möbel für mich ein absolutes Tabu. Und zwar alle bis auf mein Hobby Zimmer. Tja nun Anja hat mir noch was Geschenkt kurz nach dem 6 Geburtstag unserer Tochter. Eine Überlebens Ausrüstung für mich und die Kleine. Sie meint ich sollte Ihr einiges Bei bringen. Und Sie wird uns begleiten. Jay ist bei diesen Touren auch immer gerne dabei. So ist das nun mal. Anja hat mich sogar dazu gebracht noch mal Scharf zu schießen und ich habe getroffen. Nun trippelt oder Besser Krabbelt noch ein Prinz durch unser Leben. Ach ja eines noch Chester, ist unser neuer Familien Zuwachs. Chester ist ein Siberian Husky Welpe, also ein Echter Vierbeiner, der viel Wind in das Leben bringt. Chester hat es sich zur Aufgabe gemacht Sofia und Stefan zu beschützen. Ja ja der Junge heißt Stefan. Und Chester lässt niemanden an die beiden dran die Er nicht kennt. Der klene Wirbel Wind Verträgt sich sogar mit Rambo. Natürlich hört er Inzwischen aufs Wort. Er ist meinem Innerem Hund sehr ähnlich, hat auch nur Blödsinn im Kopf. Aber gut ich kann nur Grinsen wenn er mal wieder Blödsinn baut. Auch Anja lacht Inzwischen mehr als sie Schimpft, wenn Chester mal eine Ihrer Blumen vom Beistelltisch Wedelt oder in den Blumen Töpfen was Verbuddeln will. Oh und der Garten ist natürlich sein Revier, das Bewacht der ganz genau.
Ende!!!!

So das war es aber auch.


Und hier Liebe Leser endet auch diese Geschichte, ich hoffe Sie hat ihnen genauso Gefallen beim Lesen wie mir das Schreiben. Noch mal zur Erwähnung dies ist die Fortsetzung zu der Geschichte die Gedankenwelt eines Menschlichen Hundes, sollte Sie zu erst diese hier gelesen haben dann bitte ich darum nun auch die Anfänge zu Lesen. Ich bedanke mich das Sie diese Geschichte Gelesen haben, dies ist das Ende dieser reihe, der letzte Teil, nun warum fragt sich der Leser, ich finde man sollte aufhören wenn es am besten passt und hier passt es sehr gut. Die Geschichte drehte sich zum Ende eher in Richtung BDSM Dom/Sub nun es soll eine Pet Play Geschichte bleiben. Und so verabschiede ich mich von Ihnen werte Leser schafft. Ricos Leben, seine Erlebnisse und auch seine Erfahrungen werden hier das ende finden.

Als nächstes wird ein Crossover von mir hier Veröffentlicht, der letzte Teil dieser Trilogie führt uns in die Vergangenheit. Dort werden wir Anjas Anfang begleiten und einige Details die in der Gedankenwelt und in der Hofhund nur am Rande erwähnt wurden etwas näher im Detail Erfahren.

Hier endet Ricos Welt und seine Geschichte.

Und wie in jeder Geschichte am ende so schön gesagt wird......
„Und wenn Sie nicht gestorben sind........“

Es grüßt sie werter Leser und werte Leserin der Autor RicoSubVonLadyS

Natürlich dürfen jetzt alle die Geschichte Bewerten und Kommentieren bis die Tasten nur so glühen.
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Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken

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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:15.10.15 23:57 IP: gespeichert Moderator melden


Schade das die Abenteuer von Rico und Lady zu Ende sind.
Dafür sind beide Anja und Dominic im Familienleben Angekommen und sind jetzt Sklaven der eigenen Kinder!
Wie das wohl wird wenn die Tochter flügge wird und auch mitkriegt wie zu Hause der Hase läuft und auch in die BDSM Welt reinschnuppern will? Die könnte dann ja bei Tante Martina und Onkel Maik in die Lehre gehen. Vielleicht findet der Sohn ja auch gefallen an den Spielen der Eltern.
Warum sollten sich Chester und Rambo nicht verstehen? Das Problem bei Hund und Katze ist doch nur die Verschiedene Körpersprache und solange ein Teil oder beide jung sind lernen die einander zu verstehen. Meistens zumindest.
Danke für die tolle Geschichte Rico. Freu mich schon auf Anjas Vorgeschichte.
Du hast einen echt klasse Abschluss für die Geschichte gefunden.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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TMeier
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  RE: Rico der Hofhund-Fortsetzung der Gedankenwelt-PetPlay/DogPlay Datum:01.07.20 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die tollen Geschichten von Rico.

Ich hätte nicht gedacht das das Thema 'Hofhund' für soviel Stoff sorgen kann.


Wobei ich auch zugeben muß das es kein Fehler war die Story erstmal zu beenden.
Im letzten drittel merkte man deutlich das die Handlung immer extremer und dadurch halt auch unglaubwürdig wurde.
Auch ging es kaum noch um den 'Hofhund'.

Gerne würde ich auch von Rico und seiner Familie weiteres in einer neuen Geschichte lesen.

Nochmal vielen Dank @RicoSubVonLadyS !

gruß
Thomas



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