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  Heike - Erziehung und altmodische Kleidung
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Herr Franz
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Hart aber herzlich.

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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:15.06.14 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder einmal klasse die Fortsetzung deiner Geschichte.
Gut gefallen hat mir, dass Heike in dicker Schafwollunterwäsche und passenden Kleid in die Kirche gehen musste. Auch das die beiden Jungs wie Kleinkinder behandelt wurden, mit Nuckel im Mund und mit Spielzeug und Puppen zu spielen hatten.
Klasse fand ich auch das Anton in dem neuen Haus ein Ankleidezimmer für seine Angela eingerichtet hat, wo sie alle Woll und Strickkleidung gut sichtbar auf einen offenen Kleiderständer zu präsentieren hat, genauso wie die Windeln und der zweite Keuschheitsgürtel die in einer Glasvitrine untergebracht werden müssen.
Super, freue mich schon auf den nähsten Fortsetzungteil.

Freundliche Grüße
Herr Franz.

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kurtbauer
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:16.06.14 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


die Idee die Bekleidung so aufzuhängen, auch die Unterwäsche und Strümpfe gefällt mir!
das sieht man auch manchmal bei so alten Nostalgiefilmen!
die Geschichte ist natürlich weiterhin stark!
Bin auf den Urlaub im Ferienhaus gespannt:
Das wird sicherlich ne tolle Sache, zumindest für einige, nicht für Heike, Angela und Uwe
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gutmensch
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erziehen und erzogen werden ist schön

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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:25.06.14 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


So gingen die Tage ins Land und der Urlaub rückte näher. Dann war es endlich soweit, wir bildeten Fahrgemeinschaften, ich hatte mir inzwischen einen Van angeschafft, wo wir mit 8 Leuten Platz hätten, wegen des Gepäckes aber nur zu sechst fahren wollten. So ergab sich die Konstellation, dass Anton mit seiner Angela, Maren mit ihrem Uwe und ich mit meiner Heike in einem Wagen fuhren, die Eheherrinnen mit ihren Jungs im extra PKW fuhren. Mir war das auch so recht, denn wir sechs waren ja seit Jahren befreundet, auch wenn der Umgang mit Maren manchmal für Anton und mich schwierig war. Wir waren nun einmal eine so dominante Frau nicht gewohnt. Heike freute sich, dass Maren bei uns mitfuhr. Heike mochte Maren sehr gerne, vor allem weil Maren auch mit ihr so streng umging, sie manchmal auch in etwas peinliche Situationen brachte. Vor allem im Kirchenchor, da hatten schon alle mitbekommen, das Heike auch der Maren aufs Wort gehorchte. Dafür stand Maren aber bei allen anderen Angelegenheiten fest zur Seite.
Auch Uwe war dankbar nicht im anderen Auto mit den anderen Jungs zusammen zu fahren. Es war ihm schon peinlich, immer in Rüschenwäsche und gewindelt zu sein. Die beiden anderen Jungs waren immer nur Babymäßig angezogen und es kam auch kein Miteinander auf. Vor der Abfahrt trafen wir uns mit den Eheherrinnen um hintereinander herzufahren. Ihre beiden Jungs hatten sie in Matrosenanzüge gesteckt. Richtig peinlich, kurze blaue Hosen, unter denen sich das Windelpaket ordentlich abzeichnete. Außerdem hatten sie ihren beiden Jungs, Wilhelm und Hans, rote Bäckchen geschminkt und eine Schleife ins Haar geflochten.
Meine Heike und Angela trugen ihr lachsfarbenes Korselett, Strickflauschschlüpfer mit untergezogener Windelhose, weiße Wollstrümpfe, Unterkleid in rosa und darüber ein etwas zu kurzes dünnes Sommerkleid. Uwe durfte heute in hellblauen Wollstrümpfen, die am Unterhemd angestrapst waren, kurzer roter Hose und Rüschenbluse mitfahren. Seine Zofenkleidung und entsprechende Rüschenschlüpfer waren natürlich im Gepäck. Uwe war von Maren auch gewindelt worden, sie meinte, es wäre nur eine Art Gleichberechtigung, denn alle devoten in der Gruppe trugen Windeln.
Im Gepäck für Heike und Angela waren neben den neuen, altmodischen Badeanzügen auch noch die Strafkleidung aus Schafwolle, außerdem natürlich genügend langbeinige Blümchenschlüpfer die die beiden Mädels am Strand tragen sollten. Ferner hatten wir einen Koffer voll mit diverser Miederwäsche wie Hüfthalter, Long-BHs und Hosenkorsetts. Die sollten auch am Strand bei Spaziergängen getragen werden. Es war immer wieder schön, wenn den Beiden es peinlich war, anderen zu begegnen, die am Strand häufig nackt waren. Heike und Angela dann am Strand nur in Miederunterwäsche oder geblümten Langbeinschlüpfer, das war schon niedlich.
Nach drei Stunden Autofahrt wurde am einem Rastplatz eine Pause gemacht. Unseren devoten Partnern war das schon sehr peinlich, auf einem belebten Rastplatz in ihren verschiedenen Kleidungen auf der Bank zu sitzen. Alle mussten ja auch noch einmal auf Toilette wo eine kleine Schlange entstand. Da standen sie nun, die beiden Jungs im Matrosenanzug, knallrot im Gesicht und mit dem Blick auf den Boden. Uwe war das ja schon besser gewohnt, wobei auch seine Kleidung die Aufmerksamkeit anderer Raststättenbesucher auf sich zog. Unsere Mädels, Heike und Angela zogen natürlich auch die Aufmerksamkeit auf sich. Für den schönen Sommertag in Wollstrümpfen, die Strickflauschschlüpfer schauten etwas unter dem Sommerkleid hervor. Beiden war es etwas unangenehm, aber es half ja nichts.
Maren, Ursula und Natalie genossen es, ihre Jungs doch so zu demütigen. Auch Anton und ich genossen es, wie Heike und Angela sich gegenseitig auch helfen mussten, da die Kleider im Rücken abgeschlossen waren. Wir hatten den Beiden die Schlüssel mitgegeben, auch für die Keuschheitsgürtel. Sie sollten sich ordentlich erleichtern können, denn wir hatten dann doch noch ca. 4 Stunden fahrt vor uns. Eine Geruchsbelästigung wollten wir uns alle ersparen.
Wir setzten die Fahrt fort und erreichten am frühen Abend das gemietete Ferienhaus. Es war wirklich toll, Schwimmbad und Wohnbereich sauber und toll eingerichtet. Es gab dann auch noch 6 Schlafzimmer und wir einigten uns so, dass Angela und Heike ein gemeinsames Zimmer beziehen sollten, in dem auch noch ein offener Schrank mit Bügeln war. Anton und ich wiesen unsere Mädels an die Koffer auszupacken und ihre Kleidung, Mieder und Wäsche, ordentlich aufzuhängen. Ein großes Zimmer mit 4 Betten wurden von Ursula und Natalie mit ihren Jungs bezogen, ich nahm mir ein Zimmer für mich alleine, ebenso Anton. Maren wollte auch gerne ein Zimmer für sich haben und auch Uwe sollte ein Einzelzimmer bekommen. So ging es auf und wir bezogen unsere Zimmer. Maren rief ihren Uwe zu, er soll schnell seine Zofenkleidung anziehen und das Abendessen richten. Für den ersten Abend hatten wir Essen und Trinken mitgebracht. Uwe beeilte sich Strümpfe, Hüfthalter, Windelhöschen und Rüschenschlüpfer, zusätzlich noch den Petticoat und das Zofenkleid anzuziehen. Maren kontrollierte ihren Uwe kurz, gab ihm einen liebevollen Klapps auf den Windelpo und Uwe fing brav an, das Abendbrot zu richten.
Anton meinte zu den beiden Eheherrinnen, ihre Jungs könnten auch mal ruhig helfen. Die Jungs waren schon ausgezogen und standen nur noch in Gummihose und Windeln im Zimmer. Die Eheherrinnen meinten, die Jungs sollten draußen den Pool saubermachen und so gingen die beiden Jungs gewindelt in Gummihose, ansonsten nackt, nur noch einen Schnuller im Mund, in den Garten. Heike und Angela räumten brav erst ihre Koffer aus, dann Antons und meinen. Nach einer knappen Stunde rief Uwe, das das Abendessen gerichtet ist. Im großen Küchenbereich war ein großer Esstisch. Den Tisch hatte Uwe liebevoll gedeckt und aus dem Garten sogar noch einige Blumen geholt und den Tisch damit dekoriert. Maren freute sich darüber so sehr, dass sie ihrem Uwe einen lieben Kuss auf die Stirn gab und sagte, heute Nacht darfst Du wieder vor meinem Bett schlafen. Uwe freute sich und bediente uns den ganzen Abend fleißig. Zum Abendessen hatte ich den Eheherrinnen gesagt, möchte ich nicht, dass die Jungs hier mit nacktem Oberkörper sitzen. Daraufhin bekamen sie jeder einen Wollpullover übergezogen. Die waren kratzig und es war Wilhelm und Hans anzusehen, dass sie darüber unglücklich waren. Aber Wiederspruch erlaubten sie sich nicht. Nach dem Abendessen wurden die beiden Jungs ins Badezimmer geschickt, damit sie sich gegenseitig waschen und auch einen Klistier setzen sollten. Natalie erklärte, dass die Beiden sich jeden Abend gegenseitig zu waschen haben, auch die Darmreinigung ist tägliche Pflicht. Außerdem sollten sie jetzt im Urlaub darauf vorbereitet werden, ständig einen Dildo im Po zu haben. Sie sollten sich deshalb auch ordentlich mit Vaseline den Po eincremen, da dann der Dildo besser reinrutscht. Natalie und Ursula legten den Beiden dann die Dildos hin, für denAnfang schon ganz schöne dicke Dinger, dann die Keuschheitsgürtel, Windeln für die Nacht und Gummihose. Dazu kamen dann noch Schlafanzüge mit Füßlingen und Fäustlingen. Hinten der Reisverschluss sollte dann noch abgeschlossen werden.
Nach dem klistieren durften sie noch 10 Minuten warten und sich dann endlehren. Danach sollten sie sich gegenseitig Bettfertig machen. Die Zimmertür sollte aufbleiben, damit wir alle beobachten konnten, wie sich die Beiden fertig machten. Es war ihnen sehr peinlich, zumal Ursula ihnen zurief, vergesst auch nicht eure Vorhaut ordentlich zu reinigen und schön ganz zurückziehen, damit auch die Eichel ordentlich gereinigt wird. Die beiden brauchten über eine halbe Stunde um sich so fertig zu machen, dann standen die Jungs vor uns, in ihren plüschigen hellblauen Babyschlafanzügen. Die Eheherrinnen schlossen sie ab und Hans und Wilhelm gingen unbeholfen, mit unsicherem Gang, weil die Nachtwindel doch sehr dick zwischen den Beinen auftrug, in den Schlafraum. Die beiden sollten King Size Bett schlafen. Die Eheherrinnen legten noch eine dicke Bettdecke über die beiden und die Schnuller wurden durch einen Riemen am Kopf fixiert. Es war zwar erst kurz vor 20:00 Uhr, aber Natalie und Ursula meinten, es ist doch schön, wenn die beiden früh ins Bett müssen.
Heike und Angela saßen da noch in voller Kleidung, so wie sie hier angekommen waren. Heike fragte, ob sie sich etwas anderes anziehen dürfte. Anton und ich erlaubten den Beiden, sich bis auf die Gummischlüpfer und Unterhemd ausziehen zu dürfen. Dafür aber noch einen hübschen langbeinigen Blümchenschlüpfer über. Ich stellte fest, das wäre doch auch für die nächsten Tage die richtige Bekleidung.
Heike machte dankbar einen Knicks und Angela sank vor Freude vor Anton nieder und verrichtete ihren Oraldienst. Diesmal ging nichts daneben. Ich wies Heike an, den Oraldienst noch für später aufzusparen. Es war einfach niedlich, unsere Heike und Angela so im Blümchenschlüpfer herumlaufen zu sehen. Es war warm und so gingen Maren mit Uwe, Anton mit Angela und ich mit Heike noch durch die Dünen an den Strand. Unsere Mädels und auch Uwe im Blümchenschlüpfer. Maren hatte es ihren Uwe erlaubt und durch seine Brustansätze ging er auch glatt als Mädchen durch.
Maren, Anton und ich hatten Shorts und T-Shirt an, ansonsten Barfuß. Es war einfach wunderschön so am Strand zu laufen und den Sonnenuntergang zu beobachten. Viele Menschen waren nicht am Strand, aber die uns begegneten schauten schon etwas fragend zu unseren Mädels, zu denen jetzt auch Uwe gehörte.
Die beiden Eheherrinnen wollten noch etwas besprechen, und uns wäre es nicht einmal unrecht gewesen, wenn sie auch wieder abreisten. Diese Babymännchen waren doch nicht unser Ding, und die beiden verstanden sich auch nicht mit Maren. Wir meinten, mal schauen, ob sich das noch anders entwickelt, hatten aber kein gutes Gefühl dabei.
Nach Einbruch der Dunkelheit gingen wir in das Haus zurück und duschten erst einmal gründlich am Pool. Dort gab es eine großzügigen Duschanlage und Heike wollte unbedingt jetzt ihren Oraldienst ausführen – ich erlaubte es ihr und sie sah sehr glücklich aus. Meine Heike entwickelte sich zu einer richtig, lieben und kuscheligen Sklavin. Manchmal bettelte sie richtig um eine Züchtigung, was mir aber oftmals schwer fiel. Einmal bekam Maren das mit und fragte freundlich, aber bestimmt, da könne ich Dir helfen.

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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:25.06.14 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Wer altmodische Miederwaren mag bekommt hier was fürs Auge geboten

http://www.corsetiere.net/Spirella/Contents.htm

.
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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Herr Franz
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:12.07.14 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gutmensch.

Die Fortsetzung deiner tollen Geschichte gefällt mir wieder sehr gut.
Ich verfolge immer sehr gerne deine super Geschichte, war aber 3 Wochen im Urlaub und konnte daher nicht eher meinen Senf so zu sagen dazu geben. grins*
Die Jungs in ihren Matrosenanzug, dicken Windelpopo und Wollstrümpfen, das zieht garantiert alle Blicke an und ist für die Beiden denke ich sehr peinlich. Mir gefiel auch das die Jungs so früh von ihren Eheherrin ins Bett gesteckt wurden mit fest angelegten Nuckel und warm zugedeckt.
Auch das Heike und Angela so brav ihre vorgegebene Kleidung tragen gefällt mir sehr.

Bin sehr gespannt darauf wie es weiter gehen wird, ob neue Personen dazu kommen und wie es weiter gehen wird, betreffend Straf - Wollkleidung, Erziehungseinheiten und Züchtigungen.
Super Geschichte.
Vielen Dank und freundliche Grüße
Herr Franz.
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gutmensch
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:02.09.14 14:39 IP: gespeichert Moderator melden


Der Urlaub ging jetzt langsam zu Ende. Die Tage waren schön, doch Heike, Angela, Anton und ich waren der Meinung, die beiden Eheherrinnen mit ihren Matrosenmännchen, das war nichts für uns. Wir einigten uns auf ein gutes Miteinander, die beiden gingen uns aus dem Weg und Anton und ich genossen es, unsere beiden Mädels immer im Blümchenschlüpfer am Strand spielen zu lassen. Beide wären lieber nackt gewesen, wie viele andere auch. Doch das erlaubten wir nicht. Auch Maren ließ ihren Uwe im Blümchenschlüpfer am Strand spielen. Durch seinen doch schon ordentlich gewachsenen Busen ging er gut als Mädchen durch, zumal die Haare schon schön lang gewachsen waren. Nur wenn Uwe vor seiner Maren strammstehen musste sah man, dass im Schlüpfer noch etwas verborgen war. Der Keuschheitsgürtel zeichnete sich natürlich beim Uwe stärker ab als bei unseren Mädels.
Die beiden Eheherrinnen teilten uns am nächsten Morgen mit, dass Sie abreisen wollten. Wir regelten das finanzielle und Wilhelm und Hans mussten sich wieder wie kleine Kinder anziehen. Ein Matrosenanzug mit kurzer Hose, die Windeln zeichneten sich ab. Beider verabschiedeten sich mit einem ordentlichen Diener, Heike und Angela machten auch einen ordentlichen Knicks. Sie waren nur im bunten Langbeinschlüpfer, weil es ja heute Vormittag zum letzten Mal an den Strand gehen sollte. Auch Uwe machte brav ein Knicks wie ein Mädchen. Anton und ich wünschten den beiden Eheherrinnen weiterhin viel Glück und Spaß mit ihren devoten Jungs. Sie sahen wirklich niedlich aus, im Matrosenanzug mit Hut, weißer geschlossener Bluse, sehr kurze Hosen (die Gummischlüpfer waren kaum zu verbergen, zumal sie recht dick gewindelt waren), weiße Kniestrümpfe und Mädchen-Lack-Schuhe. Beide setzten sich nach hinten ins Auto und wurden so angeschnallt, dass nicht nur der Sicherheitsgurt befestigt wurde, sondern auch noch ein Laufgeschirr befestigt wurde.
Die Beiden Eheherrinnen winkten noch freundlich, aber wir stellten alle fest, wir würden dieses Treffen nicht wiederholen.
Anton und ich fühlten uns doch mit Maren und Henning schon gefordert. Uwe hatte inzwischen eine große Zuneigung zu meiner Heike und freute sich sogar, wenn Heike im Auftrage von Maren den Uwe windeln sollte.
Am Mittag fingen wir an aufzuräumen und zu packen. Die Arbeit überließen wir natürlich Uwe und unseren beiden Mädels. Anton, Maren und ich gingen noch einmal zusammen einen Kaffee trinken. Wir hatten vorher den Mädels und dem Uwe die Kleidung für die Heimfahrt herausgelegt. Jetzt beim Aufräumen reichte es ja wenn die drei im Keuschheitsgürtel und Schlüpfer herumliefen. Für die Rückfahrt jetzt bei dem warmen Wetter hatten wir uns etwas ausgedacht, was die drei disziplinieren sollte. Wir hatten ja noch die gestrickten Wollbodys mit Bein. Die sollten es sein, darunter natürlich der Keuschheitsgürtel, Windel und Gummischlüpfer. Die Wollbodys sollten ja nicht beschmutzt werden. Dazu dann noch lange Wollstrümpfe, die am Body mittels Strumpfhaltern befestigt werden sollten. Darüber dann noch für die drei einen schönen langen rosa Strickflauschschlüpfer. Wenn wir unterwegs auf einem Rastplatz Pause machen wollten sollten sie sich eine schlichte, kurze Kittelschürze – weiß mit Rüschen – überziehen dürfen.
Heike, Angela und Uwe wiedersprachen nicht, machten einen ordentlichen Knicks und fingen an aufzuräumen. Anton, Maren und ich gingen in Richtung Café und wollten dort ruhig ein bis zwei Stündchen plaudern und auch über die Zukunft reden. Heike wurde ja auch nicht jünger und es stellte sich für mich die Frage, wie hart darf ich sie noch züchtigen. Maren meinte, Heike sei gut belastbar und sie würde sich auch gerne an Züchtigungen für Maren beteiligen. Der Gedanke machte mich doch etwas erregt und ich stimmte freudig zu. Maren meinte dann, mit dem Uwe läuft ja sexuell eigentlich nichts mehr. Er führt seine Leckdienste ordentlich aus, aber manchmal wünschte sie sich ihn doch noch mehr zu Quälen und zu Erniedrigen.
Anton und ich meinten, der Uwe wird doch schon hart rangenommen. Leckdienste bei den älteren Damen, als TV-Sklave im Bordell wo er doch auch gehorchen musste. Maren meinte, sie würde ihn doch gerne auch öffentlicher vorführen. Sie wolle mit ihrem Uwe mal einen Monat nach Amsterdam, dort sollte er im Bordell im Fenster sitzen und sich anbieten. Sie habe für Uwe auch schon die richtige Bordellkleidung gekauft, Mieder was den Busen schön vorherhebt und dünne Schlüpfer, wo dann jeder auch sofort sehen kann, dass Uwe ein Schwanzmädchen ist. Maren fragte uns, ob wir nicht auch mit wollen. Angela würde auch ganz gut aussehen und ob Anton nicht Lust habe, seine Angelo auch mal in solch ein Fenster zu setzten.
Anton wehrte sofort ab und betonte, er züchtige und erziehe zwar seine Angela, aber sie wird sich nie anderen Männern anbieten sollen. Anton meinte, sie könne doch mit Henning und seiner Emma mitkommen. Da hätte Henning doch wohl eher Spaß dran. Da gab Maren zu, mit Henning schon gesprochen zu haben. Henning habe aber seine Emma für zwei Jahre bei Frau von Stein verpflichtet. Außerdem habe sie von Henning erfahren, dass seine ehemalige Freundin Inge wieder zurück kommen könnte. Henning sollte nur €10.000,-- Ablöse zahlen. Henning meinte, es würde sich rechnen lassen.
Wir beschlossen uns zu Hause mit dem Thema noch einmal zu befassen. Anton meinte nur, er würde seine Angela nur dann in ein Bordell stecken, wenn er von ihr genug hat oder sie nicht mehr so schön schamhaft gehorcht. Wir tragen unseren Kaffee aus und gingen zurück zum Ferienhaus. Dort war alles gepackt, aber unsere drei hatten sich noch nicht für die Fahrt angezogen. Sie saßen da noch in ihren bunten Langbeinschlüpfer und unterhielten sich angeregt.
Maren reagierte als erste, holte einen Rohrstock und es gab für Uwe hiebe. Da waren Anton und ich natürlich im Zugzwang und wir züchtigten unsere Mädels recht kräftig. Danach durften sie noch einmal kurz kalt duschen und sich dann für die Rückfahrt anziehen. Zur Strafe hatten wir die Windeln mit zusätzlichen Einlagen versehen, so dass die Gummischlüpfer recht stramm darüber saßen. Bei den Schafwollbodys wollten die drei doch erst protestieren, sahen aber dann unsere Rohrstöcke und sie zogen sich dann brav an. Wir schnallten sie in unserem VAN an, alle drei in einer Reihe. Maren wollte auch mit hinten sitzen und ihren Uwe während der Fahrt schon einmal auf seine Zukunft in einem Amsterdamer Bordell vorbereiten. Es war schon ein seltsamer Anblick, die drei Mädels (Uwe sah eher wie ein Mädchen aus ) in dicker Schafwollwäsche, rosa Langbeinschlüpfer. Die kurzen Kittelschürzen lagen griffbereit neben Maren. Maren meinte nur, ihr könnt euch freuen, dass ihr nicht auch noch ein Korselett abgekommen habt. Und jetzt ging die Rückfahrt los, Anton fuhr die erste Hälfte, dann wollten wir bei einer Ratsstätte eine Pause einlegen. Aber bis dahin war noch ein ordentliches Stück Fahrt vor uns.

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kurtbauer
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:02.09.14 15:52 IP: gespeichert Moderator melden


endlich geht es weiter!
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Herr Franz
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:02.09.14 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo.

Auch ich freue mich das es weiter geht mit deiner tollen Geschichte.
Es war wieder eine Freude den neuen Forstsetzung - Teil lesen zu können.
Besonders hat mir die Rückfahrt der Drei gefallen, wie sie in ihren Schafwollbodys gekleidet wurden und das bei sommerlichen Temperaturen. (echt stark)

Freundliche Grüße Herr Franz.
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gutmensch
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:03.09.14 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Nach etwa zwei Stunden hatten wir die Raststätte erreicht, wir mussten auch Tanken und unsere drei Mädels – Uwe nannten wir auch nur noch Mädel – sollten etwas zum Trinken und zum Naschen kaufen. Sie durften ihre doch etwas altmodischen Kittelschürzen beim Aussteigen anziehen. An der Tankstelle war nicht viel los, nur noch eine Familie mit größeren Kindern. Die riefen wie aus einem Mund: Mama, schau mal, die haben so lange Unterhosen an wie früher Omi. Heike, Angela und Uwe wurden knallrot und zogen sich schnell die weißen, kurzen Kittelschürzen über. Die Wollstrümpfe und Schlüpferbeinansätze ließen sich aber nicht verbergen. Auch der obere Teil des Schafwollbodys stach doch deutlich hervor. Wir wiesen die drei an sich wie Kinder an die Hand zu fassen und dann die Einkäufe in der Tankstelle erledigen. Anton tankte inzwischen und Maren begleitete unsere drei Mädels, um sie zu beobachten. Die Benutzung der Toilette wurde ihnen untersagt, entweder sie hielten durch – oder aber heute Abend gibt es noch eine anständige Züchtigung.
Maren freute sich über ihren Uwe richtig, er war ein richtig liebes, schamhaftes Schwanzmädchen geworden. Uwes Gesicht war etwas verheult, denn als Maren ihm eröffnet hatte, dass er in Amsterdam in ein Fensterbordell anschaffen sollte, hatte er natürlich angst. Aber gerade das mochte ja Maren so gerne an ihrem Uwe. Er sollte Angst haben, sich schämen und gehorchen. Ähnlich ging es ja auch Anton mit seiner Angela, nur war er noch nicht so weit sie anderen zuzuführen. Er genoss es, sie bloßzustellen und vorzuführen, je peinlicher für Angela die Situation war, je mehr genoss Anton das.
Bei meiner Heike war es bei mir zwar ähnlich, und auf meinen Wunsch hin hatte sie auch schon mal eine Frau bedienen müssen, so wie sie es jetzt wohl auch häufiger bei Maren muss. Maren hatte auch die nötige Strenge, sie behandelte Heike doch sehr dominant, und im Chor wussten auch schon alle, das Heike der Maren aufs Wort gehorchte.
In der Tankstelle konnte Maren beobachten wie andere Kunden wirklich große Augen machten. Drei Mädchen in altmodischen Kittelschürzen, Wollstrümpfen und zu langen Schlüpfern. Bei der Sommerhitze schon ein sehr auffälliger Anblick. Sagen mochte keiner etwas, nur wieder ein junges Mädchen die zu ihrem Vater sagte, guck mal, solch Unterhosen hat Mami nur für den Winter. Der Vater lächelte und meinte: und die will Mutti nicht mal im Winter anziehen.
Uwe, Heike und Angela kamen mit knallrotem Gesicht aus der Tankstelle, sie hatten brav die Sachen gekauft und Anton kontrollierte, ob alles richtig gekauft war. Er fand natürlich, dass nicht die richtige Schokolade gekauft worden war und schickte Angela noch einmal in die Tankstelle um diese umzutauschen. Angela standen schon die Tränen in den Augen, aber Anton drohte, gleich kommt auch die Kittelschürze aus, dann gehst Du nur in Unterwäsche zum Umtauschen. Er gab ihr einen kräftigen Klapps auf den Po, durch die dicke Windel spürte sie natürlich nichts, und Angela lief noch einmal in die Tankstelle um die Schokolade umzutauschen.
Der Verkäufer wollte das erst nicht, doch als er sah, dass Angela gleich zu weinen anfing meinte er wohl nur so aus Spaß, was sie dann für Ihn tun würde. Angela schaute verzweifelt und er meinte, na, dann öffne mal Deine Kittelschürze. Angela gehorchte sofort ohne Wiederspruch und der Verkäufer erschrak sich über sich selber. Er entschuldigte sich ganz lieb bei Angela, die die Kittelschürze wieder schloss und mit der Schokolade nach draußen zum Auto kam. Maren hatte Angela beobachtet und meinte zu Anton dass die Angela wohl doch soweit wäre etwas härter und peinlicher vorgeführt zu werden. Er solle mal mit der Domina Frau von Stein sprechen, ihr Uwe habe sich bei ihr auch gut entwickelt. Angela fing schon wieder an zu weinen und Uwe meinte nur, wenn Du so freizügig deine Kittelschürze öffnest, ohne mich zu fragen, wo kommen wir da nur hin. Für den Abend wurde schon eine anständige Züchtigung angekündigt.
Uwe, Heike und Angela saßen schweigend und bedrückt im Auto. Maren schaute alle drei kalt und überheblich an. Sie meinte nur, wir müssen uns noch etwas einfallen lassen, schließlich wollen wir unseren Spaß haben. Während der Fahrt ließ sie sich dann von ihrem Uwe ordentlich durchlecken, Anton bekam auch Lust und setzte sich, weil ich jetzt fuhr, nach hinten und Angela vollbrachte ihren Oraldienst mit einer Innbrunst, als ob es um ihr Leben ginge. Anton meinte nur, der Peitsche entgehst Du heute Abend nicht. Er rutschte noch etwas auf dem Sitz vor, damit seine Angela auch gut Zungenanal erledigen konnte.
Heike saß ganz unruhig daneben. Als Uwe bei seiner Maren fertig war, bzw. Maren von Uwe genug hatte, kümmerte sich Maren um Heike. Sie legte Heikes Brust frei, was Heike wegen der Hitze nicht unwillkommen war. Maren spielte an Heikes Busen und kündigte an, dass die Brustwarzen wohl bald beringt werden müssen. Auch einen Ring zwischen den Beinen zum Anketten wäre wohl angebracht. So unterhielt sich Maren mit meiner Heike die ganze Zeit, was wohl auf sie noch zukommen könnte. Heike schwitzte, und die dicke altmodische Unterwäsche tat ihr übriges. Maren brachte durch Reizung der Brüste meine Heike zu einem gewaltigen Orgasmus, ohne dass sie der Heike zwischen die Beine gefasst hatte. Das hatte ich noch nie geschafft. Heike war ganz beschämt, als ich das so sagte und sie sah das als Vorwurf meinerseits. Maren lachte und meinte nur, dafür würde ich sie an Deiner Stelle hart züchtigen. Heike saß ganz beschämt und Maren verpackte die Brüste wieder in den Schafwollbody. Die so gereizten Brüste jetzt in der kratzigen Schafwolle war sehr unangenehm. Heike fragte, ob sie die Brüste nicht frei lassen dürfte. Maren untersagte das sofort, bevor ich antworten konnte.
Ich merkte schon, Maren wird in unserer Beziehung immer mehr Einfluss auf meine Heike bekommen. Ich hoffte, dass mir meine Heike nicht entglitt. Uwe schaute schon richtig neidisch auf meine Heike, er hatte seit Wochen schon keinen Orgasmus mehr bekommen. Maren merkte es und meinte nur, wenn Henning das nächste Mal mit seiner Emma kommt kann die Dir einen runterlutschen. Dabei lachte Maren und Uwe wurde wieder rot. Er wusste ja, richtig steif wurde sein Pimmel nicht mehr und für Emma war das auch kein Vergnügen.
Nach einer guten Stunde waren wir dann auch Zuhause, Maren und Uwe kamen mit zu uns. Uwe sollte sich gleich im Garten nützlich machen. Er jammerte, ob er den Schafwollbody doch bitte ausziehen darf, und auf Toilette müsse er auch. Aber Maren hatte heute ihre sadistische Ader und meinte nur, ab in den Garten, aber ohne Kittelschürze. Sie reichte ihm eine schwere Gummischürze mit den Worten, damit die schöne Schafwollunterwäsche nicht schmutzig wird. Und Uwe solle auch aufpassen, dass der rosa Strickflauschschlüpfer nicht schmutzig wird. Für jeden Fleck gibt es drei mit dem Rohrstock. Uwe wagte nicht zu widersprechen und fing an zuerst den Rasen zu mähen, dann sollte er noch bis es dunkel wird Unkraut zupfen.
Heike und Angela baten auch, auf Toilette zu dürfen und die Schafwollwäsche ausziehen zu dürfen. Das sagten sie so lieb und unterwürfig, da konnten Anton und ich nicht nein sagen. Maren schaute zwar missbilligend, sagte aber nichts. Sie meinte nur, ihr beiden seit mit euren Mädels zu nachgiebig.
Heike und Angela durften ins Bad, die Windeln waren sogar trocken geblieben, sie waren nur verschwitzt. Heike sollte die Schafwollbodys gleich mit der Hand auswaschen und draußen zum Trockenen auf die Wäscheleine hängen. Ebenso die Strickflauschschlüpfer, Strümpfe usw. Heike hätte die Sachen lieber im Keller, im Trockenraum aufgehängt, aber ich sah es gerne, ihre Unterwäsche im Garten auf der Leine zu sehen. Der Garten war zwar schwer einsehbar, aber die Leine hing doch so, dass Spaziergänger gut einen Blick darauf werden konnten. Da es noch sehr warm war durften Heike und Angela nur im Keuschheitsgürtel mit einem Langbeinigen, geblümten Baumwollschlüpfer im Garten sein. Erst die Wäsche aufhängen, dann das Abendbrot auf der Terrasse richten.
Ich beobachtete meine Heike, sie war doch schon im Vergleich zu Maren und Angela etwas älter, auch an den Brüsten. Ich meinte zu Maren, wir sollten Heike doch regelmäßig Mieder tragen lassen, zumindest eine Büstenhebe. Maren meinte, sie könne gerne mit Maren morgen zu einem Korsettschneider fahren und entsprechende Miedersachen auf Maaß anfertigen lassen. Sie würde nur gerne von mir wissen, was ich mir vorstelle. Heike bekam das Gespräch mit und lächelte verlegen, ich hatte sogar den Eindruck, sie freute sich darauf mit Maren zum Schneider gehen zu dürfen.
Ich besprach dann mit Maren, wie ich mir die Miedersachen für meine Heike vorstelle. Es sollte schon ein Korsage sein, die die Brüste ordentlich präsentiert. Die Brutwarzen sollten unbedingt frei liegen. Eine Miederhose finde ich nicht so schön, lieber die länger geschnittenen Hüfthalter, an denen dann auch die Strümpfe befestigt werden können. Sie solle auch berücksichtigen, dass meine Heike unter dem Hüfthalter immer – aus hygienischen Gründen – einen kochfesten, langbeinigen Baumwollschlüpfer zu tragen hat, der auch immer recht taillenhoch geschnitten sein sollte. Maren meinte da, solche Schlüpfer können ja auch extra für Heike geschneidert werden. Von dem Vorschlag war ich begeistert. Maren fragte mich dann auch noch, in welcher Farbe ich die Miederwäsche wünsche. Ich entschied je einmal in schneeweiß, in Rosa, in Hellblau. Maren wies mich dann noch darauf hin, dass es zweckmäßig sei wenn Heike bei der Anprobe bzw. beim Ausmessen Gummihose und Windel tragen würde, denn das sollte schon beim Hüfthalter berücksichtigt werden.
Maren und ich diskutierten nun, wie es sein sollte. Sollte der Langbeinschlüpfer noch über die Gummihose gezogen werden ? Ich war dafür, Maren meinte es würde doch auch reichen wenn die Heike noch über dem Hüfthalter einen langen Schlüpfer überbekommt. Ich entschied aber, dass der Langbeinschlüpfer noch über die Windelhose, aber unter dem Hüfthalter getragen werden sollte. Einen zusätzlichen langbeinigen Wollschlüpfer hatte ich ja sowieso vorgesehen.
Anton folgte auch unserem Gespräch und meinte, er würde seine Angela auch gerne handgefertigte Unterwäsche anpassen lassen. Angela wurde ganz rot und meinte, lieber Anton, wir haben doch für mich noch so viel Unterwäsche und Mieder, dass wird für Jahre reichen. Anton meinte, liebe Angela, dann sollten wir mal eine öffentliche Modenschau machen, an der Du dann die Sachen brav vorführst. Angela standen da schon wieder Tränen in den Augen. Sie wusste, Anton wird ernst machen.
Es wurde schon dunkel, auch Uwe durfte jetzt etwas essen und trinken und wurde dann von Maren gepackt und mit nachhause genommen. Er war mal wieder weinerlich, weil er die ganze Zeit in vollen Windeln im Garten arbeiten musste. Maren legte im Auto noch einen Müllsack unter, damit der Sitz nicht von Uwe eingesaut wird. Maren meinte, der Uwe soll sich noch saubermachen und die Wäsche auswaschen und zum Trockenen auf die Terrasse legen. Danach bekommt er noch eine anständige Züchtigung und wird dann sicherlich gut schlafen können, wohl nur auf dem Bauch – meinte Maren lachend. So verließen uns Maren und Uwe.
Anton meinte, er werde mit seiner Angela auch gleich gehen. Angela durfte sich noch ein kurzes, dünnes Sommerkleid überziehen. Bei Tageslicht wäre der bunte lange Schlüpfer aufgefallen, aber es wurde ja schon dunkel, so dass es für Angela nicht ganz so beschämend war. Dann endlich war ich mit meiner Heike alleine und ich hatte Lust sie jetzt noch zu Baden. Heike freute sich im warmen Badewasser zu liegen und von mir gewaschen zu werden. Sie war richtig niedlich, dass ich es nicht erwarten konnte mit meiner Heike wieder einmal richtig zu fi**en. Ich trocknete sie ab und nahm sie sofort auf unser Bett. Es war schön und befreiend, endlich mal alleine. Heike weinte vor Glück und leckte mich, nach dem sie einen schönen Orgasmus hatte, überall hingebungsvoll. Selbst den Po ließ sie nicht aus, was sie sonst nicht so gerne mochte. Sie brachte es fertig, dass ich wirklich erschöpft war und sie mir den Rohrstock brachte. Ich fragte, warum. Sie meinte nur, ich brauch mal wieder richtige Haue.
So züchtigte ich noch meine Heike hart, allerdings nur auf den Po. Danach cremte ich sie ein und windelte sie für die Nacht. Heike weinte dankbar vor Glück und Schmerzen. Über ihre Windel zog ich ihr nur noch einen Baumwollschlüpfer und dann ein einfaches Leinennachthemd, was von vorne zu knöpfen war. Ich blieb nackt und so schliefen wir aneinander gekuschelt ein.

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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:04.09.14 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


Wir hatten vergessen den Wecker zu stellen. Eigentlich wollte ich um 9:00 Uhr im Büro sein, als wir aufwachten war es schon fas 10:00 Uhr. Ich rief im Büro an und sagte Bescheid, dass ich erst am Nachmittag kommen würde. Während ich mit meiner Firma telefonierte verrichtete Heike brav ihren Oraldienst – ich konnte mich kaum auf das Telefonat konzentrieren. Heike machte es sehr ordentlich und meinte anschließend, sie habe immer noch ein schlechtes Gewissen weil Maren sie nur durch das Manipulieren am Busen und strengem Reden zum Orgasmus gebracht hatte.

Ich streichelte meine Heike übers Gesicht und sagte nur, schnell Frühstück fertig machen. Heike hatte ihr Nachthemd ausgezogen und lief jetzt nur in Windel und Schlüpfer durch die Wohnung. Auf Toilette hatte ich ihr noch nicht erlaubt, ich wollte mir das Vergnügen der Kontrolle nicht nehmen lassen. Heike klemmte ihre Beine ganz schön zusammen, sie wollte unbedingt nicht einnässen.
Der Frühstückstisch war gedeckt und es klingelte an der Haustür. Heike durfte sich ihre Kittelschürze überwerden und sollte dann öffnen. Es war niedlich zu sehen, wie sie sich schämte, aber brav gehorchte. An der Tür stand Maren und meinte zu Heike, heute wollen wir doch zum Korsettschneider, schon vergessen. Heike erzählte vom Verschlafen und dass wir noch nicht gefrühstückt haben. Ich lud Maren natürlich dazu mit ein.
Heike bettelte doch kurz einmal auf die Toilette gehen zu dürfen. Ich untersagte es ihr streng und am Gesicht von Heike sah ist, dass sie nun die Windel benutzt hatte. So musste sie mit uns in ihrer nassen Windel mit am Frühstückstisch sitzen, vorher natürlich die Kittelschürze wieder ausziehen. Heikes Busen hingen etwas, sahen aber doch prächtig aus, wie Maren feststellte. Maren beobachtete Heike und meinte sie brauche sich nicht beeilen und bot sich an Heike für den Korsettschneider entsprechend unserer Vorstellungen anzuziehen. Heike wurde etwas rot, sie mochte Maren gerne und hatte Angst, dass Maren sie wieder zum Orgasmus bringt und ich das mit ansehen kann. Maren ahnte, was Heike dachte und meinte zu mir, ich werde sie mal so richtig ordentlich windeln. Ich lachte und fragte ob ich denn zuschauen dürfte. Maren lächelte und meinte nur gerne, aber bitte nicht dazwischenreden.
Als wir mit dem Frühstück fertig waren ließen wir Heike noch den Tisch abräumen und die Küche sauber machen. Ihr war es sehr unangenehm so in der nassen Windel vor uns arbeiten zu müssen. Maren und ich betrachteten sie dabei genau, sagten aber nichts. Es war niedlich anzuschauen, meine Heike nur im dicken Windelschlüpfer und freier Brust. Maren gab ihr am Ende noch einen Klapps auf den Windelschlüpfer und meinte, nun ab ins Bad. Die nassen Windeln kannst Du Dir selber abnehmen. Bitte auch gleich den Gummischlüpfer auswaschen. Wasch Dich schon mal vor, ich komme dann zur Kontrolle und für die Feinheiten.
Heike war es peinlich, sie freute sich aber trotzdem. Maren suchte inzwischen die Kleidung zusammen, die Heike heute anziehen sollte. Sie entschied sich für Stoffwindeln mit zwei dicken Einlagen, eine gelbe Gummihose mit Knöpfen, also eine sehr traditionelle Gummihose, darüber ein geblümter Baumwollschlüpfer – natürlich mit längeren Beinen, ein geblümtes Unterhemd was so lang geschnitten war, dass daran die Strümpfe angestrapst werden konnten. Bei den Strümpfen entschied Maren sich für weiße Wollstrümpfe – die hatte sich Heike damals selber stricken müssen – ein rosa Strickflauschschlüpfer als Überschlüpfer, dann noch ein Wollunterkleid in hellblau. Darüber sollte Heike dann nur eine Rüschenbluse, die bis zum Hals geschlossen wird, tragen und einen schlichten Trägerrock anziehen.
Für einen Sommertag schon eine sehr warme Verpackung, von der Heike jetzt noch nichts ahnte. Maren ging dann zur Heike ins Bad und kontrollierte sie im Schritt ganz genau, auch am Po, wo sie den Zeigefinger tief hineinsteckte und Heike musste ihn anschließend ablecken. Das war etwas, was meine Heike nicht so gerne mochte, aber sie wusste, bei Maren war nur gehorchen angesagt. Da Heike einen einfachen Haarschnitt hatte, zwar lang, aber doch nicht aufwendig, waren die Haare schnell gerichtet. Maren meinte, da wäre es doch auch mal schön, wenn sich Heike Zöpfe flechten würde. Von dem Vorschlag war ich begeistert und meinte, es ist doch genug Zeit dafür. So stand meine Heike nackt im Badezimmer und Maren half ihr beim Flechten der Zöpfe. Danach schminkte Maren Heikes Gesicht dezent und Heike sah jetzt recht kindlich aus, und das in ihrem Alter.
Maren nahm Heike dann an die Hand und brachte sie zum Wickeltisch. Heike legte sich sofort darauf, denn sie wusste je dass sie gewindelt zum Korsettschneider gehen sollte. Maren fing an meine Heike liebevoll einzucremen und zu pudern, wie bei einen kleinen Kind. Sie lobte Heike, dass sie sich die Scham doch so schön blank hielt.
Maren verbrachte mit dem eincremen, mit dicker Penatencrem sehr viel Zeit und war mehr als gründlich. Ich konnte richtig sehen, wie sich Heike versuchte gegen den kommenden Orgasmus zu wehren. Maren sprach während des Eincremens von der zukünftigen Erziehung und welche Maßnahmen sie mir vorschlagen wolle. Heike wurde auch dadurch immer erregter und dann war es wie eine Explosion, Heike schrie ihre Lust heraus und weinte vor Scham und Glück. Bei dem Anblick regte sich natürlich auch bei mir in der Hose was und ich zeigte nur mit dem Finger auf meine Beule. Maren meinte, ich solle mir doch einen Rachenfick gönnen, sie würde dann nebenbei Heike windeln.
Eine gute Idee, ich ging an das Kopfende des Wickeltisches und gab Heike eine Nackenrolle, so dass sie mir den Kopf besser zuwenden konnte. Rachenficks mochte Heike nicht so gerne, oft bekam sie dabei das Würgen. Maren aber meinte, das ist reine Trainingssache und half beim Positionieren meiner Heike. Maren zauberte aus Ihrer Handtasche eine Art Ring, dem sie Heike in den Mund drückte. So konnte Heike den Mund nicht schließen und ich konnte genüsslich den Rachenfick durchführen. Heike schaute sehr ängstlich, aber Maren meinte, dass muss sie schon lernen.
Es machte mich richtig geil wie meine kleine, ängstlich Heike dort nun lag. Maren fing an sie zu wickeln und ich genoss es, ihr ordentlich tief in den Rachen zu fi**en. Es brauchte keine fünf Minuten wie es mir kam. Heike musste fürchterlich Husten weil sie sich verschluckt hatte. Maren entfernte den Ring aus dem Mund und so konnte Heike alles gut raushusten. Danach bestand Maren aber darauf, dass alles rausgehustete schön brav aufgeleckt und runtergeschluckt wurde.
Heike schaute weinerlich aus, die Gummihose saß schon stramm und der Blümchenschlüpfer hing noch in den Knien. Maren bestand darauf, dass sie Heike erst dann weiter anzieht, wenn alles aufgeleckt war. Heike beeilte sich weinend und als sie fertig war, gab Maren ihr noch eine saftige Ohrfeige mit dem Kommentar, dass wird aber noch geübt. Heike war ganz irritiert und ließ sich ohne jeden Kommentar von Maren fertig anziehen. Da stand nun meine Heike, verheultes Gesicht, Zöpfe und sehr warm angezogen. Maren meinte zu Heike sie solle sich das Gesicht frisch machen und dann wollen wir zum Korsettschneider fahren. Heike musste sich noch einen Ersatzgummischlüpfer, einen Satz Windeln und einen Ersatzüberschlüpfer einpacken. Maren meinte, evtl. müsse Heike beim Korsettschneider frisch gewindelt werden. Es war inzwischen schon fast Mittagszeit und ich wollte auch bald zur Arbeit. Maren schlug vor noch auf dem Weg in einem Bistro eine Kleinigkeit zu essen. Ich fand die Idee gut und Heike wurde nicht gefragt. Maren hatte meine Heike so stramm gewindelt, dass sie etwas breitbeinig gehen musste, und das, obwohl Maren darauf verzichtet hatte, Heike ihren Keuschheitsgürtel anzulegen.
Im Bistro bekamen wir einen schönen Platz draußen in der Sonne. Heike musste sich voll in die Sonne setzen. Maren meinte lachend, sonst spürt sie ja gar nicht die warme Kleidung. Wir bestellten uns Pasta mit Scampi und für Heike eine schöne heiße Tomatensuppe. Maren und ich tranken dann noch dazu ein erfrischendes alkoholfreies Bier, für Heike bestellte Maren eine Kanne heißen Tee. Maren sagte zu Heike, die Kanne wird ganz ausgetrunken, verstanden. Heike standen schon wieder Tränen in den Augen und Maren meinte, bitte immer schön lächeln, sonst gibt es hier vor allen Leuten ein Satz Ohrfeigen. Heike lächelte und aß brav ihre Suppe und trank ihren Tee.
Maren meinte, nun müssen wir uns aber beeilen, sonst lernt der Korsettschneider die Heike ja nur in nassen Windeln kennen. Heike schaute erschrocken und Maren machte sie darauf aufmerksam, immer schön lächeln.
Ich fuhr jetzt ins Büro, Maren und Heike fuhren mit Marens Auto zum Korsettschneider, der etwa 80 km entfernt seine Werkstatt hatte. Heike schwankte zwischen Angst, Beschämung und Glück. Maren nahm sie fest an die Hand und es war für mich schön zu sehen, wie Heike sich auch bei der strengen Maren wohlfühlte.
Wie die Vorführung beim Korsettschneider wohl ablief und was Maren wohl gegenüber meiner Heike noch einfällt?

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kurtbauer
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:04.09.14 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


einfach herrlich, was mit Heike geschieht!
ich finde, Zöpfe passen wunderbar zu ihr, trotz ihres Alters oder gerade wegen?
Auf jeden Fall ist es nötig, dass eine schon etwas ältere Frau jeden Tag ein Mieder trägt, das stützt auch den Busen, sonst wird er zu hängend!

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Herr Franz
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:04.09.14 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach wieder super die Fortsetzung deiner tollen Geschichte.
Für Heike muss es ja ziemlich heftig gewesen sein, so warm gekleidet bei sommerlichen Temperaturen in der Sonne sitzen zu müssen und dazu noch heiße Tomatensuppe und heißen Tee verzehren zu müssen.
Das Heike trotz ihres Alters Zöpfe geflochten bekam, dass finde ich gut.
Nur wundert es mich, dass der Günter seine Heike von Maren wickeln lässt usw. weil er zu Anfang der Story ja immer sagte, das er seine Heike niemals nackt anderen präsentieren würde, sondern nur in altmodischer Bekleidung, Wollwäsche und Korsetts.
Aber, es ist eine super Story.

freundliche Grüße Herr Franz.
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:08.09.14 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


Am Abend kam ich von der Arbeit nach Hause, es war schon nach 19:00 Uhr. Ich konnte mich bei der Arbeit nicht richtig konzentrieren, ich musste immer an Heike und Maren denken. Was war mit uns passiert. Nie hätte ich geglaubt meine Heike jemanden nackt zu zeigen, aber Maren war durch ihre nette, dominante Art etwas, was Heike und mich faszinierte. Noch vor drei Jahren hätte ich mir nicht vorstellen können Heike von jemand anderen wie mir wickeln lassen zu können, und jetzt fand ich das sogar erregend. Auch das Maren jetzt meine Heike unter ihre Obhut nahm, einerseits schön, andererseits vielleicht auch gefährlich. Wie wird Heike in Zukunft zu mir stehen, bin ich noch ihr Herr und Erzieher? Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf.
Zuhause angekommen waren beide noch nicht vom Korsettschneider zurück, so dass ich Anton anrief, ob er nicht rüberkommen wolle. Anton meinte, geht gerade schlecht, ich bin gerade dabei meine Angela anständig durchzustriemen. Sie brauche es mal wieder. Ich hatte keine Lust alleine auf der Terrasse zu sein, so rief ich Henning an. Der freute sich richtig und meinte, er bringe auch Emma mit, die habe heute noch bis 22:00 Uhr frei, erst dann habe sie wieder im Bordell zu erscheinen.
So kam Henning schon nach 30 Minuten, Emma in einen kurzen Sommermantel, darunter wie meistens total nackt. Henning nahm ihr den Mantel ab und ich konnte sehr gut ihren verstriemten Hinter sehen. Es waren nicht nur frische Spuren, anscheinend wurde Emma ständig gezüchtigt. Ich sprach Henning darauf an und er meinte nur, Emma kann das ab. Die Gäste zahlen gut dafür, dass sie Emma ordentlich verdreschen dürfen. Emma ist im Bordell zur Zeit das Spitzenmädchen und bringt ordentlich was ein. Dabei tätschelte er Emma am Po und Emma lächelte sogar demütig. Henning meine, meine alte Inge wird in drei Tagen wieder bei mir sein, ich habe sie wieder zurückgekauft. Dann will ich mal sehen, ob Emma und Inge nicht als Sklavin-Duo auftreten können. Inge ist nur etwas dick geworden, mal sehen wie sie bei den Gästen so ankommt.
Henning meinte, es ist doch so ein schönes Leben. Ich solle mir doch auch überlegen ob ich nicht die Heike auch auf den Strich schicke. Sie wäre ja schon bisschen alt, aber für perverse Spiele geht sie auch noch. Ich schnauzte Henning richtig an, es wäre seine Sache, seine Mädchen ins Bordell zu stecken, meine Heike wird von mir beschützt und sie wird keinem anderen Mann zu Willen sein. Henning lachte und meinte nur, dann vielleicht anderen Frauen. Was wusste Henning von der Beziehung zwischen Maren und Heike?
Ich wurde richtig rot im Gesicht und ärgerte mich. Henning meinte nur, mach Dir nichts draus, wenn es Euch beiden gut tut ist es doch in Ordnung. Emma bediente uns auf der Terrasse und servierte etwas, was sie in der Küche gefunden hatte. Emma war es gewohnt, ständig nackt zu sein. Im Bordell wäre sie auch immer nackt, es sei denn, ein Gast wünscht besondere Reizwäsche oder Kleidung, dann wird sie von der Puffmutter angezogen, wie es der Gast wünscht. Anschließend wird sie dann wieder nur nackt präsentiert. Aber Emma hatte sich wohl gut daran gewöhnt, auch an die täglichen Züchtigungen.

Kurz nach 20:00 kam Maren mit Heike nach Hause. Heike in einem aufwendigen Kleid, Maren meinte, es ist ein Kleid der O. Sie führte vor, wie Heike sich darin zu präsentieren hatte, vor allem wie die Brust freigelegt und herausgestellt wurde. Es sah wirklich toll aus, besser wie nackt. Maren erklärte, dass unter dem Kleid eigentlich keine Unterwäsche getragen wird, weil die ständige Zugänglichkeit gewahrt sein soll. Heike hatte darunter die frische Wäsche, die sie zum Wechseln mithatte, anbekommen. Maren berichtete, wie sie Heike beim Korsettschneider doch noch windeln musste und dass dabei die Heike schon wieder einen Orgasmus bekommen hatte, und das müsse doch bestraft werden.
Maren nahm meiner Heike den Schlüpfer und die Gummihose ab, so dass sie jetzt blank zwischen den Beinen war. Maren holte, ohne mich zu fragen, eine Peitsche mit mehreren Riemen und meine zu mir, sie würde jetzt die Heike gerne auspeitschen und ich solle dabei einen Rachenfick machen. Henning schaute schon ganz begeistert. Ich sagte Maren, jetzt noch nicht, lass es uns nachher machen wenn Henning und Emma gegangen sind. Emma muss sowieso um 22:00 wieder im Bordell zum Anschaffen sein. Henning schaute etwas enttäuscht, aber Heike war froh, nicht vor Henning gepeitscht und in den Mund gefickt zu werden. Sie war so dankbar dass sie bei mir sofort Oraldienst anbot, was ich aber ablehnte. Sie sollte ruhig ein schlechtes Gewissen haben, einfach sich von Maren zum Orgasmus bringen zu lassen, das war nicht in Ordnung.
Es war kurz vor 21:30 Uhr und es klingelte an der Haustür. Es war Uwe, er hatte heute den Tag bei der älteren Dame zum Putzen und Bedienen. Er trug eine kurze hellblaue Latzhose, weiße Strickstrumpfhose, rosa Schuhe und weiße Stehkragenbluse. Dass Uwe gewindelt war konnte er nicht verbergen. Er war von der älteren Dame zu Fuß – ein Weg von fast 10km, gekommen und war froh, dass seine Maren bei uns war. Henning meinte nur, dann kann ja Emma dem Uwe noch einmal einen runterlutschen. Er lachte dabei und Emma schaute Uwe fragend an. Uwe schaute Maren an und Maren meinte, ja, mach mal. Wir werden alle dabei zuschauen. Liebe Emma, wenn Du Pech hast, hat Uwe die Windeln voll und dann viel Spaß. Emma schaute ängstlich, doch Henning meine zu Emma: Schön auf die Knie, dem Uwe die Hosen runterziehen und sofort ran an den Pimmel. Emma war es gewohnt sofort zu gehorchen, Uwe war es peinlich. Die Windeln waren doch nass, zum Glück nur Urin. Das war ja Emma gewohnt und so stand der Uwe mit runtergezogenen Hosen – bis zu den Kniekehlen – auf der Terrasse und Emma fing an den Pimmel zu lutschen. Es bewegte sich kaum etwas und Henning trieb seine Emma an, sie solle sich mehr Mühe geben. Emma streichelte jetzt dem Uwe den Po, ging auch mit ihrer Zunge dahin, und siehe da, es regte sich was beim Uwe. Maren lachte und holte aus ihrer Tasche einen Dildo, den sie ihren Uwe reinschob und Emma den auch bewegen konnte. Emma war richtig dankbar und Henning drängte zu Eile. Er wollte, das Emma pünktlich im Bordell ist. Kurz vor 22:00 Uhr hatte Emma es geschafft, Uwe ergoss sich in Emmas Mund und sie schluckte brav. Henning zog Emma hoch und meinte nur, jetzt müssen wir uns beeilen. Saubermachen kannst Du Dich im Bordell.
Uwe stand da noch immer mit heruntergelassenen Hosen und nassen Windeln. Maren meinte, eigentlich kann Heike ja mal meinen Uwe windeln und im dann hübsche Mädchensachen anziehen. Heike ging mit Uwe ins Badezimmer, wo sie Uwe unter der Aufsicht von Maren säuberte und wusch. Danach kam Uwe auf den Wickeltisch und Heike cremte Uwe ordentlich ein. Das mochte der kleine Uwe und er schaute Maren und Heike dankbar an. Heike zog dem Uwe eine traditionelle Gummihose zum Knöpfen an, darüber einen rosa Strickflauschschlüpfer. Sie suchte für Uwe auch einen traditionellen BH heraus, Uwes Busen konnten einen BH schon sehr gut vertragen. Darüber bekam Uwe dann ein dünnes, kurzes Sommerkleid. Maren meinte, Uwe könne ruhig zuschauen wenn Heike den Rachenfick üben muss, das wird ihm wohl im Amsterdamer Bordell auch bevorstehen.
Heike legte sich mit dem Rücken freiwillig auf die Wickelauflage, sie bekam von mir wieder die Nackenrolle, damit der Mund in einem schönen Winkel für mich zur Verfügung stand. Maren meinte, auf den offenen Mundknebel sollten wir heute mal verzichten, mal schauen, ob es auch so klappt. Heike war dafür dankbar und sagte, sie werde sich ganz viel Mühe geben. Maren machte sich auch schon daran meine Heike jetzt auf der Scham auszupeitschen. Diese Art von Peitschen machten die Haut schön rot ohne zu sehr zu schmerzen oder zu verletzen. Uwe sollte sich an die Wand stellen und schön zuschauen, dabei hatte Uwe seine Hände nach oben in den Nacken zu legen. Maren befahl Uwe keinen Mucks von sich zu geben und sich nicht zu bewegen. Uwe gehorchte sofort, der Schlüpfer schaute ordentlich unter dem Sommerkleid hervor, so wie Maren es mochte.

Heike gab sich wirklich große Mühe, musste aber immer mal wieder würgen und ausspucken. Maren meinte nur, wenn ich fertig wäre, müsste das die Heike natürlich wieder auflecken und schlucken, sonst wäre die erzieherische Wirkung ja nicht gegeben. Heike nickte nur eingeschüchtert und ich schob ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen. Maren meinte, dass könne sie auch mit Heike üben, sie hätte genügend Dildos, und wenn Heike jeden Tag eine Stunde übt wird sie es auch lernen den Erguss mit Schluckbewegungen herbeizuführen. Das sollte das Ziel sein. Heike windete sich unter Marens peitschen und zwischendurch eincremen, was wohl mehr eine Vaginamassage war. Heike und ich kamen zu selben Zeitpunkt zum Höhepunkt, ein tolles Erlebnis und Maren meinte, wenn wir das häufiger üben wird das auch immer so sein können.
Maren legte danach meiner Heike wieder Windeln an und die neu erworbene Korsage in Rosa, einfach niedlich wie die Brüste herausgestellt wurden. Ich dankte Maren für die große Hilfe bei der Erziehung von Heike. So gingen wir noch einmal auf die Terrasse, tranken zusammen noch ein Glas Wein, selbst Uwe durfte eins mittrinken. Danach fuhr Maren mit ihrem Uwe nach Hause. Heike schmiegte sich glücklich zwischen meine Beine und wollte mich noch einmal Oral befriedigen. Es war eine laue Spätsommernacht und ich ließ mich verwöhnen. Heike und ich gingen dann zum Schlafen ins Bett, ich machte mich vorher im Bad frisch, Heike war ja schon von Maren gewickelt worden und brauchte nur noch ihre hübsche rosa Korsage ausziehen. Ich gab ihr noch ein schönes, altmodisches Rüschennachthemd worüber sie sich sehr freute. Ich selber schlief wieder nackt. Am nächsten Tag hatte ich mir frei genommen, so konnten wir ausschlafen.

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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:08.09.14 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


na da hat die Heike ja so einiges auszuhalten!
Aber ich finde das gut. Uns so ein Korsett passt einfach zu einer älteren Frau.
So ein Rachenf... ist ganz schön hart, ich glaube ich würde da nur würgen und so was überhaupt nicht aushalten. Aber die Übungsmaßnahmen, die Maren vorgeschlagen hat, sollten wirklich angewandt werden.
Ich bin ja gespannt auf den freien Tag, das wird sicher schön für Heike, oder?
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:13.09.14 02:22 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, super geschrieben.
Heike muss aber ziemlich viel an einen Tag erdulden und lernen, wie der Rachenf... u.a.

freundliche Grüsse Herr Franz
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:13.09.14 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Wir wachten am nächsten Morgen erst um 9:00 Uhr auf. Ich gab Heike einen Klapps, sie verrichtete sofort ihren morgendlichen Oraldienst, was mir richtig gut tat. Danach machte Heike das Frühstück, in der Zeit ging ich duschen. Ich überlegte mir, was ich denn heute mit Heike unternehmen könnte. Frisch geduscht ging ich, nur in Unterwäsche, zum Frühstück. Heike fragte brav, ob sie das Nachthemd anbehalten dürfte. Ich erlaubte es ihr und forderte sie auf sich nach dem Frühstück auch für die Stadt fertig zu machen. Die Kleidung, die sie tragen sollte werde ich ihr herauslegen. Heike freute sich mit mir mal einen Stadtbummel zu machen. Es war lange her.
Nach dem Frühstück legte ich für meine Heike die Kleidung raus. Es war wieder ein schöner Sommertag und ich war am überlegen wie ich Heike demütigen und beschämen könnte. Ich kam immer wieder auf die langen lachsfarbenen Strickflauschschlüpfer, die unter dem kurzen Sommerkleid immer wieder hervorschauten.
Also legte ich folgenden Kleidungsstück bereit: Kochfester Baumwollschlüpfer mit dicker Nachtbinde, neue rosa Korsage an der die selbstgestrickten Wollstrümpfe befestigt werden sollten, dann den Strickflauschschlüpfer als Überschlüpfer, eine Rüschenbluse mit hohem Kragen, dazu eine Schleife zum binden, darüber dann ein leichtes, kurzes Sommerkleid was im Rücken zu schließen war. Heike kam aus dem Bad und freute sich, dass sie diesmal nicht gewindelt sein würde und zog ohne Widerspruch die herausgelegte Kleidung an. Die neue Korsage ließ ihre Brüste sehr schön zur Geltung kommen, die Brustwarzen waren auch deutlich unter der Bluse zu sehen und zeichneten sich schön ab. Das Sommerkleid war so geschnitten, ähnlich wie ein Dirndl, dass die Busen schon zu Geltung kamen und die Brust ordentlich, zusätzlich hochgedrückt ist. Heike schaute in den Spiegel und meinte etwas verlegen, ob der Busen nicht doch zu deutlich zu sehen wäre.
Ich meinte nur, ich wünsche es so. Außerdem beachte bitte immer nur kleine Schritte zu machen, da sonst der Schlüpfer zu sehen wäre, und das wäre doch unschicklich. Heike lächelte leicht beschämt als sie fertig angezogen war, sie war schon für ihr Alter eine hübsche Frau. So wie sie gerade vor mir stand, gerade und adrett, etwas altmodisch doch attraktiv. Die Schlüpfer schauten nicht hervor, und ich wies Heike an, dass das auch so bleiben sollte, ansonsten gibt es eine saftige Rohrstockstrafe. Heike nickte nur, denn sie wusste, der Strafe würde sie nicht entkommen können. Wir fuhren mit öffentlichen Verkehrsmitteln, also unserem Stadtbus, in die Innenstadt. Schon beim Hinsetzen gelang es Heike nicht ihren lachsfarbeinen Schlüpfer zu verbergen. Eine ältere Dame schaute Heike tadelnd an und schüttelte mit dem Kopf und sagte leise, bei der Unterwäsche muss das Kleid schon etwas länger sein.
In der Stadt angekommen wollten wir erst einmal etwas bummeln, war mir aber schon nach kurzer Zeit zu langweilig wurde. Deshalb schlug ich Heike vor, ihr mal ein neues Sommerkleid zu kaufen, zumal jetzt im Spätsommer die Preise herabgesetzt waren.
Wir schauten in die Geschäfte, wobei es mir wichtig war, dort sehr junge Verkäuferinnen zu sehen. Mich interessierte die Reaktion, wenn sie meiner Heike beim Anprobieren helfen sollten und dann doch ihre Unterwäsche sahen. Ich wusste auch, dass das Heike immer recht peinlich war. Das aber war die Reaktion, die ich so sehr genoss. Da Heike wusste, Widerspruch ist zwecklos, ging sie recht beschämt in die Boutique. Eine nette, junge und gutaussehende Verkäuferin kam auf uns zu und fragte, ob sie helfen könne. Ich sagte nur, wir suchen für meine Frau ein hübsches Sommerkleid. Gerne kurz und leicht hochzuschlagen, also nicht zu eng. Heike wurde bei meiner Formulierung rot und die Verkäuferin lächelte. Da Heikes Kleidung ja etwas altmodisch war, zumal Heike auch noch die selbstgestrickten Wollstrümpfe anhatte, dachte sie sich wohl schon, dass meine Heike es gewohnt war zu gehorchen. Die Verkäuferin sprach nur noch mit mir und wir suchten etwas aus, was Heike überprobieren sollte. Ein leichtes Kleid, einfach geschnitten wo eine Bluse drunter getragen werden musste. Es war ein dünner Stoff, leicht flatterhaft und weit ausgestellt. Auch ein Petticoat könne darunter getragen werden, meine die Verkäuferin. Heike sollte das überprobieren und die Verkäuferin fragte, ob sie helfen solle. Heike wollte schon sagen, sie könne das alleine, doch ich bestand darauf, dass Heike die Hilfe der Verkäuferin in Anspruch nehmen sollte. Heike ging dann mit der Verkäuferin in die Umkleidekabine und die Verkäuferin fragte mich, ob der Vorhang ruhig aufbleiben könne, da wir ja die einzigen Kunden im Geschäft sein. Ich lächelte sie freundlich an und nickte. So wurde Heike von der Verkäuferin ausgezogen, und als Heike da so in Unterwäsche stand, machte die Verkäuferin einen Schritt rückwärts und betrachtete meine Heike. Heike lächelte beschämt und die Verkäuferin meinte, es kommt schon selten vor, oder besser gesagt, es ist das erste Mal dass hier im Geschäft eine Frau in solcher Unterwäsche steht – und es ist eigentlich toll, dass sie so etwas jetzt mal zu sehen bekommt. Solche Unterhosen würde sie auch mal gerne tragen, aber ihr Freund würde das wohl nicht gut finden. Ich meinte nur, dass sollte sie doch mal ausprobieren. Die sind bequem und warm, und ich mag meine Frau in solchen Schlüpfern. Heike stand erleichtert da in ihrer Unterwäsche. Die Verkäuferin äußerte sich dann noch positiv über die Korsage und meinte, der Busen wird aber ganz schön hochgedrückt. Das neue Sommerkleid wurde wohl schön dazu passen, weil der Busen nicht zu stark abgedeckt wird.
So probierte Heike einige Kleider über, die junge Verkäuferin war sehr freundlich zu Heike, sprach aber, wenn es um die Kleider ging, nur mit mir. Auch die junge Verkäuferin genoss es, auch etwas zu kurze Kleider herauszusuchen. Heike musste dann im Geschäft einige Schritte auf und ab gehen, wobei die altmodischen Wollstrümpfe und die Schlüpfer schon etwas bizarr aussahen. Die Verkäuferin meine, eigentlich schade, dass wir keine Unterwäsche verkaufen, sonst könnte sie meiner Frau auch etwas kürzere Unterhosen heraussuchen. Heike meinte beschämt, sie besitze nur Schlüpfer mit Bein und ich bestätigte dass mit dem Kommentar, und das wird auch so bleiben.
Wir kauften dann ein weit ausgestelltes Sommerkleid, die Verkäuferin hatte uns dann noch zu einem Petticoat überredet und meinte, das meine Frau das ja auch gleich anziehen könne und das alte Kleid würde sie dann schon mal einpacken. Heike schaute mich ängstlich an, denn beim Petticoat und den Strümpfen und Schlüpfer würde sie ja noch mehr auffallen. Mir gefiel der Gedanke und bedankte mich für den Vorschlag. So wurde Heike von mir und der Verkäuferin in das neue Kleid mit Petticoat gesteckt. Heike ging vor den Spiegel und wurde doch etwas verlegen und rot. Ich fand meine Heike richtig niedlich, etwas kindlich und verspielt. Die Verkäuferin lächelte und meinte zu meiner Heike dass sie sich freuen sollte einen Mann zu haben der sie so führt. Von ihrem Freund würde sie sich das auch manchmal wünschen. Da lächelte Heike und wir verabschiedeten uns nach dem Bezahlen.
Heike fragte, ob wir denn nicht jetzt nach Hause fahren könnten und doch ruhig eine Taxe nehmen sollten. Da lächelte ich sie an und meinte, jetzt gehen wir schön ein Eis essen, und wenn Du nicht brav bist, gibt es für mich Eis und für Dich Hühnersuppe.
Da sagte Heike nichts mehr und wir bummelten durch die Fußgängerzone, in der es auch offene Gastronomie gab. Ich suchte einen Platz aus wo auch Heike ordentlich auf dem Präsentierteller saß und ermahnte sie, auch die Bein immer schön geschlossen zu halten. Heike setzte sich brav und beschämt in den Korbstuhl, ich bestellte für uns beide Eis und Kaffee. Heike war froh keine Hühnersuppe zu bekommen. Nach dem Kaffeetrinken wollte Heike gerne nach Hause. Sie meinte, sie müsse auch auf Toilette und so mit dem Kleid und Petticoat hier auf eine öffentlich Toilette würde sie nicht so gerne gehen. Schräg gegenüber vom Lokal war ein Sanitätshaus und ich schlug Heike vor, Ihr doch da ein paar dicke Erwachsenenwindeln zu kaufen. Heike schossen bei der Vorstellung Tränen in die Augen, aber da blieb ich hart. Heike musste in das Sanitätshaus und kam mit einer großen Packung Windeln wieder heraus. Ihr Gesicht wies vor Scham und Aufregung rote Flecken aus. Da nahm ich meine Heike in den Arm und sagte, wir holen jetzt eine Taxe uns fahren nach Hause. Wir werden uns dann einen schönen Abend machen, Anton und Angela wollen auch kommen. Dann führst Du die neue Kleidung vor und auch Angela hat einige Miedersachen von der Geschäftsauflösung, die sie vorführen soll. Anton will dann Fotos machen, um die Wäsche zu verkaufen. Mal sehen, wie der Abend läuft.


Wie soll der Abend ablaufen, bitte um einige Anregungen.

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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:14.09.14 02:57 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder einmal super der neue Fortsetzungsteil.

Das die junge Verkäuferin so positiv reagiert hat und auch gleich bemerkt hatte, das der Günter das Sagen hat, gefiel mir sehr gut.
Der Abend könnte so weiter gehen;

Es werden nicht nur Fotos gemacht von den Sachen die Anton verkaufen will, sondern auch Fotos in Straf - Wollkleidung, Windel und Erziehung - Fotos, denn Anton und Günter wollen diese Fotos an ein Fetisch - Magazin verkaufen, um von dem Geld ihren nähsten Urlaub zu finanzieren.
Um Abwechslung in die Geschichte zu bringen, hat Anton den Großonkel von Angela zufällig kennen gelernt. Dieser ist im reiferen Alter, seit einigen Jahren verwitwet und lebt mit seinen 23 jährigen Sohn zusammen, der von klein auf sehr streng erzogen wurde und auch in Windeln, altmodischer Bekleidung, sowie dicker Schafwoll und Plüschunterwäsche gesteckt wird.
Nun muss dieser Großonkel für einige Wochen vereisen und sucht dringend einen Erzieher der seinen Sohn in dieser Zeit in seinen Sinne erzieht und beaufsichtigt.
Anton hatte dem Großonkel seinen Vater vorgeschlagen, nur weiß Günter noch nichts davon.
Nur so eine Fantasie, wäre aber eine Abwechslung wenn Günter und Heike für einige Wochen einen Jungen beaufsichtigen und erziehen und das wie einen 12 - 13 jährigen, obwohl dieser schon über 20 Jahre alt ist.

freundliche Grüße Herr Franz

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kurtbauer
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:14.09.14 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


Einkaufen macht doch immer wieder Spaß!
Wie sollte der Abend verlaufen?
Ich würde Heike und Angela erstmal mit den neuen Miedern anziehen: Modenschau!
Weil Heike auch einen Petticoat erhielt: Dazu würde doch einer von diesen spitztütigen BHs passen, in denen die Brüste wie Vulkankegel aussehen. Dazu ein Hüftmieder mit vielleicht richtigen Nahtnylons, falls welche vorhanden sind. Darüber den Petticoat und einen weit schwingenden Rock. Über den BH einen grellfarbigen dünnen Puli. Und natürlich schöne Schuhe mit ganz hohen Bleistiftabsätzen.
Und dazu ein heißer Rockn´ Roll.
Da sollten die Füße rauchen!
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kurtbauer
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:16.10.14 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


ich vermisse Heike!
bitte weiterschreiben?
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Herr Franz
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:17.10.14 01:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde es auch toll finden, wenn es mit deiner super Geschichte von Heike und Günter weiter gehen würde.

L.g Herr Franz
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