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  Heike - Erziehung und altmodische Kleidung
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gutmensch
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erziehen und erzogen werden ist schön

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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:18.10.14 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


Am Abend kamen dann Anton mit seiner Angela, um Fotoaufnahmen von unseren beiden Mädels in den altmodischen Miedern zu machen. Anton hatte zwei Koffer voller Wäsche mitgebracht, vom Hosenkorsett bis zu altmodische Strumpfhalten. Auch noch einige Futterschlüpfer und die Schafwollschlüpfer. Wir wollten die Aufnahmen doch gerne auf unserer Terrasse machen, als Hintergrund haben wir dort eine schöne, mit Efeu berankte Mauer. Davor sollten sich dann unsere Mädels in Unterwäsche und Mieder präsentieren.

Anton baute ein Stativ auf um die Fotos auch in sehr guter Qualität zu machen, ich legte inzwischen Angela und Heike die Wäsche vor. Die Fotos sollten erst einmal als ein Durchgang ohne Keuschheitsgürtel gemacht werden, dann ein weiterer Durchgang mit angelegten Keuschheitsgürteln. Bei den offenen Miedern immer einmal mit den verschiedenen Schlüpfern, und auch einen Durchgang wo die Mädels nackt und im Keuschheitsgürtel sich präsentieren mussten. Wir hatten auf unserer Terrasse extra Scheinwerfer aufgestellt, um auch noch bei Dunkelheit Aufnahmen machen zu können. Es war bereits 22:00 Uhr, und wir waren noch nicht fertig. Anton wollte unbedingt alles noch schaffen, die beiden Mädels bettelten um eine Pause, doch Anton holte nur wortlos den Rohrstock und schon parierten beide ohne Wiederspruch. So gingen die Aufnahmen bis Mitternacht, beide Mädels waren am Rande der Erschöpfung und wir erlaubten ihnen, gemeinsam ins Bett zu gehen. Sie sollten sich nur vorher gegenseitig Windeln und ein altmodisches Nachthemd anziehen. Wie die beiden sich so gegenseitig Bettfertig machten war doch niedlich. Anton fotografierte sie dann auch noch, einmal nur gewindelt in einer Gummihose, und dann noch einmal in ihren Nachthemden.

Anton war mit den Aufnahmen sehr zufrieden und meinte, dass sich der Katalog bestimmt gut verkaufen lässt. Ich habe Bedenken, da die Bilder ja nicht unbedingt jeden zugänglich sein sollten. Aber Anton meinte, er habe keine Bedenken und werde dann den Katalog eben nur mit seiner Angela veröffentlichen. Das war ja nun auch seine Sache – aber meine Heike wollte ich doch schützen.
Als Anton am nächsten Morgen seiner Angela mitteilte, dass er die Aufnahmen von ihr verkaufen wolle, fing Angela an zu weinen. Ich teilte Heike mit, dass die Fotos von Ihr nur zum persönlichen Gebrauch da wären. Heike war so glücklich, dass Sie sofort vor mir auf die Knie ging und mich Oral verwöhnte. So sieht echte Dankbarkeit aus. Angela konnte gar nicht aufhören zu weinen. Anton setzte ihr ein paar ordentlich Ohrfeigen und zerrte sie nach unten. Sie hatte auch ihren Oraldienst zu leisten. Durch das Weinen ging etwas daneben, was natürlich auch wieder eine harte Züchtigung bedeutete. So war die Angela schon vor dem Frühstück hart gezüchtigt und konnte bestimmt die nächsten zwei Tage nur auf dem Bauch liegen. Heike tröstete Angela und cremte ihren Po mit einer Wundsalbe dick ein, darüber bekam sie dann ein dickes Windelpaket. So musste die Angela nun erst einmal bleiben. Da es etwas kühl war, durfte sie noch das selbstgestrickte Schafwollunterhemd anziehen, aber ohne BH. Das war nicht so angenehm, da die Schafwolle doch recht kratzig ist.

Meine Heike steckte ich in Mieder, Wollstrümpfe und langen Strickflauschschlüper, darüber das kurze Sommerkleid. So sah meine Heike doch wirklich niedlich aus. In Anbetracht der harten Züchtigung für Angela war Heike mir richtig dankbar und sehr lieb. Anton war mit seiner Angela ärgerlich und hätte sie am liebsten noch weiter gezüchtigt. Da habe ich Anton doch ins Gewissen geredet und ihm doch mehr Strafen empfohlen, die nicht so starke körperliche Belastungen mitbringen. Es ist doch viel schöner, wenn sich unsere Mädels schämen – und wir genießen doch die peinlichen Situationen. Darüber sollten wir uns noch mehr Gedanken machen.

Anton erlaubte seiner Angela einige Tage bei uns zu bleiben. Er wollte wegen des Verkaufs der Wäsche und Bilder einen Termin in Frankfurt wahrnehmen.
Angela war richtig glücklich, und Heike freute sich auch. Antonmeinte nur, vergesse bloß nicht, auch die Angela anständig zu erziehen und auch ruhig mal züchtigen. Ich nickte nur und wünschte Anton viel Glück beim Verkauf der Bilder und Miederwäsche. So fuhr Anton fort. Heike und Angela sollten nun das Mittagessen vorbereiten, wobei Angela sagte, sitzen könne sie nicht, der Po tut noch so sehr weh. Heike tröstete sie und meinte, Angela könne sich gerne zwischendurch aufs Bett legen, auch dem Bauch, das entlastet den Po. Ich lächelte nur und meinte, die Schafwollwäsche bleibt aber an. Es war schon ein niedlicher Anblick, die beiden Mädels, Heike mit dem unter dem Sommerkleid herausschauenden Strickflauschschlüpfer und die Wollstrümpfe, Angela mit dem dicken gewindelten Hintern und dem langen Schafwollunterhemd. Ich wies Angela noch an, auch Wolltrümpfe anzuziehen und diese dann bitte am Schafwollunterhemd anzustrapsen. Angela gehorchte sofort. Ich wies dann Heike noch an mit Angela Oralübungen mit einem großen Dildo zu machen. Schließlich muss Angela auch noch laufend erzogen werden, denn Anton soll doch seine Freude haben. Heike schaute Angela mitleidig an und meinte, dass Angela ja beim auf dem Bauch liegen immer den Dildo in den Mund gesteckt bekommen kann. Das fand ich eine gute Idee, so würde Angela auch nicht laufend ins Bett zum Ausruhen wollen.

Am Nachmittag kam Henning mit seiner Emma vorbei. Emma war wie immer nackt, der Po und Rücken von Striemen bedeckt, so wie in letzter Zeit immer. Henning war mit Emma etwas ärgerlich weil sie beim Anschaffen keine Spitzenleistung mehr brachte. Er drohte Emma sie zu verkaufen und sich eine jüngere Sklavin zuzulegen. Emma weinte und bettelte, bitte nicht verkaufen. Ich meinte zu Henning, es würde vielleicht ja besser laufen, wenn Emmas Körper nicht so geschunden wäre. Er solle sie doch einfach mal einige Wochen nicht zum Auspeitschen anbieten. Emma sah mich dankbar an. Henning meinte, das ja nun seine Sache. Die Stimmung war recht angespannt und Henning meinte nur, er könne ja nichts dafür, dass ich mit den Mädchen solch ein Weichei sei. Da bat ich Henning, doch das Haus zu verlassen. Er könne Emma gerne hier lassen, wir würden uns um Emma kümmern. Henning war wütend und schrie Emma an, was sie dann wolle. Emma sagte ängstlich, ich würde gerne bei Heike und Günter bleiben. Henning ging erbost aus dem Haus, und Emma weinte, weil sie nicht wusste, was kommen wird. Heike nahm Emma lieb in den Arm und meinte, komm, kleine Emma, wir wollen Dir jetzt mal was zum Anziehen heraussuchen. Emma lächelte glücklich und fragte, ob sie dann endlich auch mal richtige Unterwäsche, schöne warme Schlüpfer und so anziehen dürfte. Heike lächelte und drückte Emma ganz herzlich an sich. Sie meinte, Du bekommst Unterwäsche und Kleidung von Andrea, die hat auch Deine Größe, und die warmen kuscheligen Schlüpfer werden auch Dir gut tun.
Ich wies Heike darauf hin, dass die Emma erst einmal frisch gebadet werden sollte. Heike lächelte und meinte, danke, dann werde ich die Emma erst einmal baden. Heute Nacht werde ich Emma auch windeln, damit sie sich daran gewöhnt, so wie Angela und ich es auch gewöhnt sind. Emma schaute leicht verlegen, aber sie war glücklich, bei der lieben Heike bleiben zu dürfen.
Heike ging mit Emma ins Bad und ließ eine Wanne voll warmen Wasser ein. Dort durfte Emma ausgiebig baden. Emma weinte vor Glück. Seit Jahren war sie nicht so lieb behandelt worden. Sie fragte Heike, ob sie ihr nicht aus Dankbarkeit den Po auslecken dürfte. Heike lächelte und meinte nur, gerne, aber später. Emma genoss das Bad und ließ sich von Heike gerne abtrocknen. Heike meinte zu Emma, es wird neu für Dich sein, jeden Abend auf den Wickeltisch zu kommen, aber genieße es einfach. Emma legte sich sofort nach dem Abtrocknen auf den Tisch und spreizte auch sofort ihre Beine weit. Dass war sie ja von ihrer Arbeit aus gewohnt. Heike cremte die Emma liebevoll ein, sie puderte sie sogar, legte ihr ein besonders dickes Windelpaket um, Gummihose drüber und ein altes Leinennachthemd darüber. Emma kam vom Wickeltisch und umarmte Heike. Emma liefen die Tränen übers Gesicht und sie meinte zu Heike, so lieb sei sie noch nie behandelt worden. Auch Heike war ganz gerührt. Heike führte Emma nun in Wohnzimmer, wo auch Angela in ihrer Schafwollwäsche saß. Wir ließen die letzten Stunden noch einmal Revue passieren und tranken dabei ein Glas Wein. Ich ermahnte meine jetzt drei Mädels immer schön zu gehorchen, dann hätten wir auch eine schöne Zeit miteinander. Morgen würde dann Maren kommen, mit ihrem Uwe, und wir sollten begutachten, wie sich Uwe in Amsterdam im Fenster zu präsentieren hätte. Es war Zeit, jetzt schlafen zu gehen. Heike verrichtete wieder brav ihren Oraldienst, mit Angela übte sie noch eine Stunde lang den Rachenfick und Emma ließen wir erst einmal in Ruhe, der geschundene Körper sollte sich erholen. Morgen war ja auch noch ein Tag.

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Herr Franz
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:19.10.14 01:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gutmensch.

Einfach super die Fortsetzung deiner Geschichte, die ich mit Freude gelesen habe.
Vielen Dank.
Was die Züchtigungen betrift, da ist der Anton doch ziemlich hart zu seiner Angela und sollte doch ab und an auf den erfahrenen Rat seines Vaters hören.
Das Angela den Rachenf... üben musste und Günter darauf bestand, dass sie die kratzige Schafwollwäsche anbehielt, gefiel mir gut.
Sehr interessant ist die Sache mit der Emma. Bin gespannt wie sich die Situation entwickelt und ob Emma bei Günter und Heike bleiben wird. Obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass der Henning so ohne weiteres seine Emma den Günter überlässt.

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gutmensch
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:24.10.14 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen standen die drei Mädels früh auf. Heike hatte alle brav in geblümte Langbeinschlüpfer mit Windeleinlage gesteckt und trug selber natürlich auch solch einen Schlüpfer. Dazu lange Wollstrümpfe und für jeden einen passenden, altmodischen Long-BH. So richteten die drei dann das Frühstück, ich wollte noch etwas länger schlafen und die drei warteten brav, bis ich Heike rief. Heike kam sofort und machte einen freundlichen Knicks mit der Bitte, doch den Oraldienst ausführen zu dürfen. Ich erlaubte es ihr und sie machte es wirklich wieder sehr gut. Es ging nicht ein Tropfen daneben. Ich zog meinen Hausanzug aus Seide an und meinte, ich werde nach dem Frühstück duschen.
Wir saßen nun gemütlich am Esstisch im Wohnzimmer, meine drei Mädels in Unterwäsche, so wie ich es mochte. Emma schaute sehr glücklich aus und himmelte meine Heike richtig an. Angela wurde etwas eifersüchtig und machte eine zickige Bemerkung über Emma. Ich schaute Angela nur scharf an, machte einen Fingerzeig und Angela wusste, jetzt war in der Ecke stehen angesagt. Ich wies Angela an, den Schlüpfer bis in die Kniekehlen herunterzuziehen und die Beine leicht zu spreizen, damit der Schlüpfer nicht ganz runter rutschte. Zu Emma meinte ich, sie solle nach dem Frühstück Angela hart züchtigen, sie habe es verdient. Emma schaute doch sehr irritiert, sie hatte noch nie jemanden züchtigen müssen. Sie kannte Züchtigungen nur zu gut, denn im Bordell wurde sie fast täglich verstriemt. Ich reichte ihr nach dem Frühstück einen Rohrstock und meinte, 50 Hiebe wird die Angela schon aushalten.
Emma mochte erst nicht richtig zuschlagen, aber durch Strafandrohung wurden die Hiebe dann doch noch richtig schön fest. Angelas Po zeigte ordentlich Striemen, so dass auch Anton mit der Züchtigung seiner Angela zufrieden sein konnte. Nach der Züchtigung musste sich Angela weiter mit dem Heruntergezogenen Schlüpfer in die Ecke stellen, Heike und Emma räumten den Tisch ab. Ich legte beiden ein kurzes Kleid vor und meinte, sie sollten einkaufen gehen und für den Mittag etwas besorgen, auch daran denken, dass Maren mit ihrem Uwe kommt und mitessen würden. Angela fragte weinerlich, ob sie auch mit dürfte. Ich verneinte und meinte, dass sie heute bis zum Mittag in der Ecke so wie sie war stehen müsse. Angela meinte weinerlich, sie müsse auf Toilette. Ich meinte zu Heike, bevor ihr einkaufen geht, stellt Angela einen Eimer hin, da darf sie dann ihre Notdurft hinein verrichten. Heike holte einen Eimer und dann gingen Heike und Emma einkaufen. Ein niedliches Bild, beide in einem schlichten kurzen Kleid, beim Gehen blitzten die Blümchenschlüpfer hervor, auch die Wollstrümpfe kamen gut zum Vorschein. Auch die Strumpfansätze und Halter waren beim Gehen kaum zu verbergen. Damit die Strümpfe nicht rutschen konnten, waren diese an einem einfachen Tanzgürtel angebracht.

Heike schaute verlegen wagte aber keinen Widerspruch. Emma war es egal, nachdem Sie einige Jahre ja immer nackt war, war ihr jedes Kleidungsstück recht. Sie war richtig Dankbar, nicht mehr nur nackig sein zu müssen. So zogen die Beiden ab zum Einkaufen. Ich ging an meinen PC und ließ die Tür zum Esszimmer auf, damit die Angela auch weiter unter Beobachtung war. Angela war es riesig peinlich, als ich zuschaute, wie sie in den Eimer ihr Geschäft verrichtete. Ich musste lächeln und meinte zu Angela, zur Belohnung wird dich die Emma nachher waschen.
Es war kurz vor 12:00 Uhr als die Beiden mit den Einkäufen zurück waren. Ich hatte Heike erlaubt, das Auto zu nehmen. Sie hatten ordentlich eingekauft und mussten mehrmals zum Entladen an den Wagen. Zur gleichen Zeit trafen jetzt auch Maren mit Uwe ein. Uwe war als Mann wirklich nicht mehr zu erkennen. Maren hatte ihn in eine weiße Korsage und Rüschenhöschen gesteckt, welches so dünn war, dass jeder sehen konnte, dass Uwe ein Schwanzmädchen war. Für die Fahr durfte sich Uwe einen kurzen Sommermantel überziehen, den er bei uns sofort abzulegen hatte. An der Korsage waren Strapshalter, an denen weiße Nylonstrümpfe befestigt waren. Dazu dann hochhackige Sandaletten, irgendwie sah Uwe süß aus und Maren lächelte erfreut, als ich das so erwähnte. Maren fragte uns, ob das nicht auch die richte Kleidung für das Bordell in Amsterdam wäre. Wenn der Uwe so im Fenster steht, sieht doch auch jeder gleich, dass er ein Schwanzmädchen ist. Uwe lächelte beschämt, doch er wusste, es gab für ihn nur noch gehorchen. Maren meinte auch, sie habe mit Henning über Emma gesprochen. Henning war der Meinung, die Emma könnte auch gut in Amsterdam anschaffen und mit Uwe zusammen im Fenster stehen. So könnten sie sich auch zusammen anbieten. Emma schaute traurig aus, sie hatte gehofft, nicht doch so schnell wieder in ein Bordell gesteckt zu werden.
Maren eröffnete uns, dass sie schon morgen mit Uwe und Emma nach Amsterdam fahren wolle. Sie habe ein Haus gefunden, in dem noch 5 andere Mädchen anschaffen und eine sehr fürsorgliche, strenge Puffmutter hat. Es wär ihr schon wichtig, dass beide unter Aufsicht fleißig anschaffen. Es wäre alles sehr praktisch, die beiden hätten zur Straße ein Fensterplatz zum Stehen, dahinter ein Raum mit einem breiten Bett für die Arbeit und eine kleine Teeküche. Dort wird erwartet, dass Sie sich täglich für 15 Stunden zur Verfügung halten, die restlich 9 Stunden könnten sie im Hinterzimmer schlafen oder sich auch sonst ausruhen. Sie wolle Emma und Uwe auch nur in Unterwäsche dort abgeben, so würden sie das Haus nie verlassen. Die Verpflegung wird dort von der Puffmutter besorgt und die würde auch genau Buch führen, wieviel Kunden die Beiden dann haben.
Maren meinte lachend zu mir, ob ich die Heike und Angela nicht auch dort in ein Puff arbeiten lassen wollte. Heike schaute mich ängstlich an und ich nahm meine Heike in den Arm mit den Worten, Du wirst nie anschaffen gehen müssen. Heike zitterte vor Freude, Angela schaute ängstlich. Da meinte ich nur, dass wird immer Antons Entscheidung sein, ob Du, kleine Angela, anschaffen gehen musst.
Maren nahm meine Heike liebevoll in den Arm und meinte nur, sie habe es nicht so gemeint. Zu mir meinte Maren dann, ob das mit dem Rachenfick denn jetzt schon besser klappt. Heike wurde rot und ich gab ihr einen dicken Kuss mit der Bemerkung zu Maren, dass ich mit meiner Heike sehr zufrieden sei.
Jetzt mussten Emma und Uwe sich ordentlich hinstellen. Emma bekam weiße Spitzenunterwäsche – Höschen und BH – an, Uwe sollte in seiner ganzen Unterwäschemontur dann so im Fenster stehen. Jetzt sollten sie üben, richtig verführerisch zu lächeln. Maren gab genaue Anweisungen, wie sie sich zu verhalten hätten und dass sie, wenn sie angesprochen werden, auch alles schön brav anbieten. Maren hatte extra einen Zettel für jeden von den beiden, wo in verschiedenen Sprachen stand, dass sie für jede Art von Oralverkehr zu haben wären, also auch Zungenanal. Außerdem, dass sie sich auch gerne auspeitschen lassen.
Daneben standen dann die Preise für die Dienstleistungen und wieviel Zeit dafür eingeplant ist. Am billigsten war das einfache Abgreifen, das war schon für 10 Minuten ein Preis von 10 Euro, am teuersten war Auspeitschen mit Geschlechtsverkehr und Rachenfick, dort kostete eine Stunde immerhin 300 Euro – wenn beim Auspeitschen keine Verletzungen entstehen, war Voraussetzung für eine gebuchte Auspeitschung ist.
Maren drillte die Beiden richtig und sie spielte dann auch den Kunden beim Abgreifen und achtete darauf, dass Emma und Uwe auch dabei immer schön lächelten, was den Beiden sichtlich schwer fiel.
Heike und Angela deckten zwischenzeitlich den Tisch. Ich fand es immer noch sehr niedlich, die Beiden so in ihrer altmodischen Unterwäsche zu beobachten. Für sollte es sich nicht ändern, ich war so zufrieden. Wie werden sich aber Emma und Uwe in Amsterdam fühlen? Maren war schon eine strenge Frau.

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Herr Franz
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:24.10.14 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder einmal nur klasse die Fortsetzung deiner Geschichte.
Sehr gut gefiel mir, dass Günter die Angela züchtigen ließ, weil sie zickig war und sie den ganzen Vormittag mit heruntergelassenen Wollschlüpfer in der Ecke stehen musste .
Besonders gefällt mir bei deinen Fortsetzungen, das, dass Hauptthema, Wollwäsche und altmodische Kleidung nie außer Acht gelassen wird.
Tolle Geschichte, vielen Dank
Herr Franz.
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gutmensch
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:25.10.14 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


Den Abend verbrachten dann Heike, Angela und ich alleine. Maren war mit Uwe und Emma zu sich nach Hause losgefahren um die Koffer zu packen. Sie meinte, für Uwe braucht sie wohl täglich 10 Höschen und zwei Korsagen, bei Emma wurden wohl 5 Höschen pro Tag reichen. Maren selber hatte sich in einem Hotel eingemietet, wo sie von Ihrem Zimmer aus Emma und Uwe beobachten konnte. Sie wollte mit dem Hotelbesitzer vereinbaren, dort eine Webcam zu installieren, um Emma und Uwe ständig in Beobachtung zu haben. Mit Henning hatte sie abgesprochen, dass er die Hälfte der Nettoeinnahmen von Emma bekommen sollte, den Rest Maren. Emma war es gewohnt von ihren Einnahmen nichts zu bekommen, höchstens Schläge, wenn es zu wenig war. Uwe war es auch gewohnt, alles an Maren abzugeben, die ihm bisher wenigstens ein Taschengeld ließ. Damit war es in Amsterdam dann allerdings auch vorbei. Essen und Trinken wurde von der Puffmutter besorgt und auch was sonst noch so gebraucht wurde. Emma und Uwe sollten das Bordell ja auch nicht verlassen, so waren sie doch ständig verfügbar.
Meine Heike und Angela richteten dann ein kleines Nachtessen, ich machte den Kamin an und wir setzten uns gemütlich vor den Kamin. Heike und Angela natürlich in ihrer flauschigen Unterwäsche, ich hatte mir meinen seidenen Bademantel übergezogen. Heike wusste natürlich gleich, was ihre Aufgabe war und verwöhnte mich langsam und liebevoll mit ihrem Mund. Angela reichte mir und auch zwischendurch Heike ein Glas Rotwein. Ich wies Angela an der Heike den Po auszulecken. Angela gehorchte sofort und zog meiner Heike den Schlüpfer herunter, ohne das Heike ihren Oraldienst unterbrach. Es war ein wirklich schöner, harmonischer Abend. Nachdem ich mich in Heike ergossen hatte gingen wir alle drei ins Bad und setzten uns noch eine halbe Stunde ins Whirlpool, danach durften sich die beiden Mädels sich gegenseitig abtrocken. Heute Nacht sollten sie mal wieder im Keuschheitsgürtel schlafen und sie legten sich den gegenseitig an. Darüber dann ein schlichter, kochfester Henkel-Plüsch-Schlüpfer mit Bein, der schön warm ist. Einen festen Nacht-BH kam dazu, dann darüber ein langes Nachthemd was im Rücken zu schließen war. So waren beide auf Hilfe angewiesen.
Jetzt standen Heike und Angela bettfertig vor mir. Ich ließ mich von den Beiden abtrocknen und noch einmal den Rücken massieren. Heike konnte es nicht lassen und leckte mir tief in den Po, so dass ich wieder Lust bekam. Wir schickten Angela schon einmal ins Bett. Sie sollte heute Nacht mit Heike und mir zusammen schlafen, wir haben für solche Gelegenheiten ein extra breites Bett.
Brav verrichtete Heike erneut ihren Oraldienst und meinte, sie möge dass so lieber wie den Rachenfick. Ich streichelte meine Heike liebevoll und meinte nur, alles zu seiner Zeit. Ich wollte, dass Heike mich die ganze Nacht schmeckt und verbot ihr, noch einmal ins Bad zu gehen. Heike machte einen Knicks und ging brav ins Bett. Ich legte mich zwischen den beiden Mädels und wir schliefen friedlich ein, denn es war ja auch schon recht spät geworden.
Am nächsten Morgen, die Mädels waren schon aufgestanden und hatten brav das Frühstück gerichtet, sie waren noch in ihrer Bettkleidung, weckten sie mich. Ich wies Heike nur mit dem Finger auf ihre eheliche Oralpflicht. Heike gehorchte natürlich sofort und bedankte sich lieb mit einem Knicks, dass sie die Oralpflicht ausführen durfte. Angela schaute Heike bewundernd an. Wenn sie zu Anton so lieb war, war er oft nicht zufrieden und sie bekam noch vor dem Frühstück den Rohrstock zu spüren. Heike hat es schon gut. Nachdem Heike alles ordentlich sauber geleckt hatte stand ich auf und duschte. In meinem Morgenmantel setzte ich mich an den Frühstückstisch und ließ mich von Heike und Angela bedienen. Beide im Nachthemd und Heike meinte, ob ich so nett wäre zu erlauben, den Keuschheitsgürtel für die Morgentoilette ablegen zu dürfen. Da die Beiden sehr brav waren erlaubte ich es ihnen. Sie bedankten sich Beide mit einem ordentlichen Knicks.
Für Heute überlegte ich nun, was ich den Beiden Gutes tun könnte und ich mein Vergnügen dabei habe. Das Wetter war nicht gerade schön, es regnete Bindfäden, außerdem war es saukalt geworden. Ich entschied mich dafür, dass Heike und Angela mal wieder ihre selbstgestrickten Unterhemden und Schlüpfer tragen sollten, mit Windeleinlage und Wollstrümpfen. Darüber noch ihr Wollunterkleid und ein kurzes Hängerkleidchen. Die Schlüpfer schauten gnadenlos unter dem Kleid heraus und sie hatten auch keine Chance, das zu verhindern. Ich wollte mit Beiden einen Stadtspaziergang machen. Wegen des Regens bekamen sie natürlich einen ordentlichen langen Regenmantel an, der aber transparent war. So konnte jeder Passant beim genauen hinschauen die Kleidung sehen. Heike wurde rot und verlegen, Angela war es besser gewohnt zu gehorchen, und beide zogen die vorgelegten Sachen an. Ich erfreute mich an dem Anblick, ich mochte diese dicken, selbstgestrickten Schlüpfer gerne an meiner Heike sehen. Die Windeleinlage hatte ich so gewählt, dass sie wirklich recht dick war und ordentlich auftrug. Diese war nicht einmal durch das einfache Hängerkleidchen zu verbergen. Ihre Regenmäntel würden sie wohl nicht so gerne ausziehen.
Nachdem sich Beide wie vorgeschrieben angezogen hatten meinte ich, wir werden heute mal die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen, wir haben ja Zeit. Heike war kurz vorm Weinen und auch Angela schaute ängstlich. Ich befahl beiden, dass sie sich die Hände wie kleine Kinder geben sollten und dann ging es los.
Als wir an der Bus-Haltestelle standen schauten die anderen Passanten doch recht interessiert auf Heike und Angela. Beide schämten sich, was ich so mochte. Ein Kind an der Haltestelle meinte dann auch zu seiner Mutter, schau mal, Mami, bei den beiden Frauen ist das Kleid zu kurz, da schauen sogar die Unterhosen rau. Heike und Angela wären am liebsten im Erdboden versunken. Die Mutter schaute empört zu Heike und Angela und meinte laut, dass wäre unanständig sich nicht ordentlich anzuziehen und die Schlüpfer öffentlich zu zeigen. Heike und Angela wurden puterrot, zum Glück kam der Bus und wir stiegen ein. Die Mutter mit dem Kind warteten auf eine andere Linie, Heike und Angela waren erleichtert. Nur um Bus selber war es auch nicht besser. Ich forderte beide auf stehen zu bleiben. Ich setzte mich und beobachtete wie beide Mädels von anderen Fahrgästen bestaunt wurden. Der Bus war nur halbvoll und die Beiden waren die einzigen die standen, um so mehr fielen sie auf.
Eine ältere Dame lächelte und meinte zu den Beiden nur, wohl recht gut erzogene Ehefrauen, gibt es auch den Rohrstock? Heike nickte wie automatisch und Angela wurde knallrot. Die Dame meinte, schon ganz interessant, ich würde gerne euren Erzieher kennenlernen. Da gab ich mich zu erkennen und erwähnte, wir würden heute nur einen Stadtbummel machen. Die beiden Mädels sind es gewohnt zu gehorchen und ohne Widerspruch alles so zu machen, wie es ihnen angewiesen wird. Die Dame lächelte und meinte, solches Zusammenleben ist Glückssache, sie hätte bis vor drei Jahren als Domina gearbeitet und auch viele weibliche Sklaven kennengelernt. Es ist schon ein Glück, seine richtigen Partner zu finden, für Männer genauso wie für Frauen. Sie beglückwünschte Heike und Angela zu ihrer Situation und meinte zu mir, enttäuschen sie mir nicht die Mädchen. Dabei lächelte sie vielsagend und stieg aus dem Bus mit ihrem Rollator aus. Eine weise, alte Frau. Dieses kurze Gespräch hatten Heike und Angela sehr gut getan, sie wussten nun, dass sie auf dem richtigen Weg waren. Der weg hieß ganz einfach sich fallen lassen und zu gehorchen.

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Herr Franz
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:27.10.14 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach wieder klasse der neue Teil deiner Story.
Gut gefallen hat mir die Situation von Heike und Angel an der Haltestelle und im Bus.
Auch die Situation mit der älteren Dame im Bus gefiel mir sehr.
Solche Situation in denen Günter mit fremden Leuten ins Gespräch kommt, oder von ihnen angesprochen wird, betreffend seiner Heike, ihrer Wollkleidung und seiner strengen Führung, finde ich sehr gut und abwechslungsreich.
Es wäre doch super, wenn Günter zum Beispiel ein Paar kennen lernt, dass im gleichen Alter ist und die gleichen Vorlieben hat für Wollkleidung usw.
Daraus könnten sich doch geile Dialoge ergeben, wenn sich die Ehemänner über ihre Frauen, Erziehung und Wollkleidung austauschen und die Mädels alles mit anhören und sich schämen.
nur so eine Vorstellung von mir, sorry.

Freundliche Grüsse und Danke für die tolle Fortsetzung. Herr Franz


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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:04.11.14 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Gegen Mittag machten wir dann einen Stadtbummel, das Wetter wurde schöner und ich meinte, sie dürften ruhig ihre Regenmäntel öffnen. Beide gehorchten, schämten sich aber fürchterlich. Ich ging mit den Beiden an eine Bratwurstbude und wir aßen im Stehen jeder eine Thüringer mit Pommes. Ich hatte Heike und Angela vorher gefragt, ob wir in ein Restaurant gehen wollten, und so waren sie heilfroh draußen im Stehen etwas zu essen. Ich lächelte und meinte, wir werden noch etwas bummeln und dann geht es aber in ein Café bzw. Bistro. Heike und Angela bettelten, sie wollen doch lieber nach Hause, Angela meinte weinerlich, die Windel wäre auch schon nass und die Gummihose deshalb schon so schwer.

Ich ließ den Beiden die Wahl, jetzt gleich nach Hause, dafür aber eine harte Züchtigung – auch zwischen den Beinen oder aber noch drei Stunden bummeln und shoppen, dafür keine Züchtigung sondern nur in die Badewanne und sich gegenseitig waschen. Heike meinte, sie würde dann doch lieber noch drei Stunden bummeln gehen, Angela weinte und meinte, es ist so unangenehm in den vollen Windeln. Ich machte da den Vorschlag, dass wir im nächsten Sanitätshaus frische Windeln kaufen und Angela sich von Heike in einem Babywickelraum – oder auch im Sanitätshaus frisch windeln lässt.
Angela wurde knallrot und schaute Heike fragend an. Heike meinte, es wäre zwar peinlich im Sanitätshaus zu fragen, aber die sind sicherlich auf Bettnässer eingerichtet. Nicht weit entfernt war das Sanitätshaus, in dem Heike schon des Öfteren Windeln und Gummihosen für sich kaufen musste, so dass für Heike die Hemmschwelle nicht so groß war. Wir gingen ins Sanitätshaus und eine etwa 30 Jahre alte, sehr gut aussehende Verkäuferin bediente uns. Sie konnte sich auch an Heike gut erinnern, das die Gummihosen für Heike auch immer bestellt werden mussten.
Heike sagte schüchtern guten Tag und machte automatisch einen Knicks. Angela tat das gleiche und ich lächelte zufrieden. Die Verkäuferin sah mich an und meinte freundlich, womit sie dienen könne. Ich meinte mit leichtem Lächeln, unsere Schwiegertochter hat sich eingenässt und wir würden uns freuen, wenn wir sie hier frisch windeln könnten. Die Verkäuferin meinte, da hinten ist ein Nebenraum, auch mit Waschbecken. Dort sind auch Einmalwaschlappen und Einmalhandtücher. Ob auch eine frische Gummihose gebraucht wird, sie habe gerade ein Muster bekommen und die müsste auch passen, sie würde aber gerne selber auch sehen, ob die Gummihose ordentlich an den Beinabschlüssen passt.
Angela versank fast im Erdboden, ich meinte, natürlich und herzlichen Dank. Meine Heike wird mit helfen und ich werde zuschauen. Angela ist es gewohnt gewindelt zu werden. Die Verkäuferin lächelte als sich Angela und Heike ihre Regenmäntel auszogen und meinte, die Schlüpfer sind wohl etwas lang geraten. Sie hätte auch ordentliche Wollschlüpfer mit etwas kürzerem Bein. Ich meinte nur, aus erzieherischen Gründen würden die Beiden heute diese Wäsche tragen. Wir gingen in den Nebenraum, die Verkäuferin ging mit und rief einen Kollegen, der solange im vorderen Bereich des Sanitätshauses bleiben sollte. Angela war es peinlich, der Kollege kam vorbei, gerade als sie auch ihr Wollkleid ausgezogen hatte und im Wollunterkleid so dastand. Nachdem auch das Unterkleid ausgezogen war begutachtete ich erst einmal, ob auch der Wollschlüpfer trocken geblieben war. Leider nicht, an den Beinchen des Gummischlüpfers war leider etwas Feuchtigkeit durchgekommen. Die nette Verkäuferin meinte sie könne mir auch noch einige alte Wollschlüpfer zeigen, die eigentlich schon aus dem Sortiment genommen werden sollten. Ich freute mich und bat sie, die doch einmal zu zeigen. Es waren hellblaue und lachsfarbene Langbeinschlüpfer, innen angeraut, mit einem kräftigen Gummizug an den Beinen. Die Verkäuferin meinte, die würden auch gut über die Gummihose passen, die Beinchen sind zwar länger wie bei den Wollschlüpfern, aber die Dame ist es ja wohl gewohnt solche Wäsche zu tragen. Ich bestätigte das lächelnd und fragte, wieviel von dieser Wäsche noch vorhanden ist. Sie meinte in der Größe – es ist die Größe 44, zwar etwas zu groß, aber über die Gummischlüpfer war es nicht verkehrt – sind noch 6 Stück in hellblau und 4 in lachsfarben. Ich beschloss, alle zu kaufen und auch Heike sollte gleich einen überprobieren.
So musste Heike auch ihren Wollschlüpfer ausziehen, die Verkäuferin nahm ihn ihr ab und begutachtete das gute Stück. Sie meinte, die haben Sie wohl selbstgestrickt. Heike errötete und bestätigte das. Die Verkäuferin reichte Heike einen hellblauen Schlüpfer und Heike zog den über ihre Gummihose. Zum Glück hatte Heike nicht eingenässt, es war ihr trotzdem peinlich. Der Schlüpfer war wenigstens fünf Zentimeter länger aus der Wollschlüpfer, außerdem leuchtete er richtig unter dem schlichten Wollkleid hervor. Heike sollte sich im Spiegel anschauen, die Verkäuferin rief ihren Kollegen, der sich auch meine Heike anschaute. Heike war knallrot geworden und der Kollege schaute meine Heike mild lächelnd an und meinte zu mir, schon toll, eine so brave Ehefrau zu haben.
Nun mussten wir uns aber um Angela kümmern, die inzwischen fast nackt wartete gesäubert zu werden. Ich hatte ihr verboten, es selber zu machen. Heike wusch nun Angela sorgfältig mit den Waschlappen sauber und die Verkäuferin machte mich darauf aufmerksam, dass an der Wand eine klappbare Wickelauflage wäre, die auch Erwachsene trage. Darauf musste sich nun die Angela rauflegen und die Beine weit spreizen. Heike wischte noch einmal mit dem Waschlappen alles ab, trocknete dann die Angela. Die Verkäuferin bot auch noch an Puder und Creme zur Verfügung zu stellen, sie habe gerade einige Muster hier.
So cremte und puderte Heike Angela, legte drei Windeleinlagen zwischen die Beine und die Verkäuferin reichte die Muster-Gummihose. Die war recht füllig geschnitten, so dass die Windeln zu locker saßen. Die Verkäuferin meinte, sie habe noch eine Stoffwindeleinlage, auch ein Muster und holte diese. Die kam dann auch noch zwischen Angelas Beine. Nun saß die Gummihose ordentlich und die Verkäuferin bat Angela aufzustehen und einige Schritte zu gehen. Durch die dicken Windeleinlagen war der Gang von Angela nicht gerade Damenhaft, aber das machte ja nichts. Nachdem Angela einige Male hin und her gegangen war forderte die Verkäuferin sie auf, vor ihr stehen zu bleiben. Die Verkäuferin prüfte nun die Beinabschlüsse und auch das Bündchen. Sie meinte zu mir, für den Test wäre es gut, wenn die Gummihose bis zum nächsten Tag nicht gewechselt wird, um die Auslaufdichte auch wirklich begutachten zu können. Sie würde dafür auch die Gummihose nicht berechnen. Ich willigte ein und nun wusste Angela dass die Gummihose in frühestens 24 Stunden ausgezogen werden durfte. Die Verkäuferin bot an, dass wir am nächsten Tag zum Windeln wechseln gerne wieder kommen sollten, so könne sie auch am besten beurteilen, wie gut die Gummihose gehalten hat.
Nun bekam auch Angela noch einen hellblauen Schlüpfer an, das Wollkleid drüber und sie wollte auch den Regenmantel wieder anziehen. Es war inzwischen schönes Wetter geworden, so dass ich Heike und Angela untersagte, den Regenmantel überzuziehen. Beide wurden puterrot und gaben sich gegenseitig die Hand, wie zwei kleine verschüchterte Mädchen – einfach niedlich. Auch die Verkäuferin musste lächeln und bot an den beiden eine Pflegeschürze zu leihen, dann wären die Schlüpfer zumindest nicht von vorne zu sehen. Ich meinte nur, meine Heike und die Angela sind es schon öfters mit sichtbarer Unterwäsche spazieren gewesen, und so werden sie sich noch besser daran gewöhnen. Unter dem Strickkleid zeichnete sich auch der dick gewindelte Po ab. Ich bezahlte die Schlüpfer und kaufte auch noch eine Großpackung Windeln. Heike und Angela trugen die Tüten, und jeder konnte sehen, dass die beiden Windelmädchen gehorsam einkaufen waren.
Auf dem Weg nach Hause, ich gönnte meinen Mädchen eine Taxe, wurden die beiden doch am Taxenstand sehr genau betrachtet, beide waren sehr verlegen. Der Taxifahrer, ein südländischer, älterer Mann, schaute mich anerkennend an und meinte nur, ich wäre froh, solch gut erzogene Mädchen zu Hause zu haben. Er fragte auch noch, ob ich die beiden Frauen auch ab und zu züchtige. Ich sagte nichts dazu, Heike und Angela wurden rot vor Scham. Der Taxifahrer lächelte und fuhr los. Beim Aussteigen half er noch und reichte Heike die Windeltüte, die andere Tüte war im Kofferraum umgekippt und die Schlüpfer, die einzeln in Folie verpackt waren, waren herausgerutscht. Er sah mich anerkennend an und meinte nur, solche Schlüpfer trägt auch seine Ehefrau, aber hier in Deutschland gehorchen die Frauen ja meist nicht so gut. Ich bedankte mich und die Mädels gingen schnell zu Haustür, um nicht von noch mehr Leuten gesehen zu werden.
Drinnen in der Wohnung durften sich dann beide bis auf die Unterwäsche ausziehen, Heike durfte auf Toilette, sie musste schon die ganze Zeit. Ich lobte sie, weil sie trocken geblieben war. Angela war weinerlich, weil sie die Gummihose nicht ausziehen durfte. Damit sie das auch nicht heimlich machen konnte, legte ich ihr einen Riemenbody an. Damit konnte sie den Schlüpfer nicht herunterziehen. Ich meinte, meine kleine Angela, es ist zwar erst 18:00 Uhr, aber für Dich ist das die Bettgehzeit. Angela bekam ein Nachthemd über den Riemenbody und wurde zur Sicherheit noch am Bett fixiert. Danach machte ich es mir mit Heike vor dem Kamin gemütlich. Heike durfte sich nackig ausziehen und mich oral verwöhnen. Sie machte es so liebevoll dass ich ihr erlaubte, sich eine Decke zu holen und sie schlief dann zu meinen Füßen ein. Um kurz vor Mitternacht hob ich meine Heike auf und brachte Sie nackig ins Bett, es war das erste Mal seit Jahren, dass sie nackig schlafen durfte. Sie schnaubte zufrieden und ich freute mich auf den nächsten Tag.

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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:05.11.14 14:00 IP: gespeichert Moderator melden


Gutmensch deine Texte sind extrem schwer zu lesen. Ein paar Absätze mit einer Leerzeile dazwischen würde das ganze erleichtern.


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gutmensch
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:05.11.14 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen wachten wir spät auf und hörten schon Angela rufen. Ich meinte zu Heike, sie kann ruhig noch warten, erst einmal ein ordentlicher Oraler Gruß. Heike machte sich sofort daran und saugte liebevoll alles auf. Sie lächelte glücklich, als sie sah, dass ich mit ihr zufrieden war.

So gingen wir gemeinsam ins Bad und duschten zusammen, dabei fickte ich meine Heike so richtig schön durch. Sie strahlte und ich wies sie an, sich fertig zu machen und dann das Frühstück zu richten. Da es kühl geworden war, war Heike nicht undankbar, die neuen langen Schlüpfer anzuziehen und zwar die Lachsfarbenen, darunter aber heute mal wieder ihren Keuschheitsgürtel.

Auf Windel und Gummihose durfte Heike heute verzichten. Dafür aber ein altmodisches Korselett mit Strapsen, an denen die selbstgestrickten Wollstrümpfe befestigt werden sollten. Dann das Wollunterkleid und heute dann mal ein schönes Dirndl, nicht zu lang, so dass bei unvorsichtigen Bewegungen die Schlüpferbeinchen herausschauten. Nachdem meine Heike komplett angezogen war durfte sie das Frühstück richten, ich schaute nach Angela und löste sie von den Fixierungen.
Ich half Angela beim Aufstehen, sie sah nicht gerade glücklich aus. Da stand die Angela nun vor mir, mit vollgemachter Gummihose. Die Gummihose war recht gut, es war keine Feuchtigkeit herausgetreten. Der Überschlüpfer war sauber geblieben und ich meinte zu Angela, sie kann dann auch nur noch ihr Wollkleid überziehen und wir werden dann nach dem Frühstück ins Sanitätshaus gehen, damit die Verkäuferin alles gut begutachten kann.
Angela sollte einen Beutel mit frischen Windeln, Gummihose und Ersatzschlüpfer mitnehmen.
Angela ging etwas breibeinig und suchte sich ihre Sachen zusammen, sie sollte auch noch einen Hüfthalter, Long-BH und Wollstrümpfe als Ersatz mit einpacken. Angela frühstückte im Stehen, der Gummischlüpfer war so unangenehm voll, dass es ihr so lieber war und ich erlaubte ihr das auch. Zum Sanitätshaus wollten wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren.
Angelas herausschauender Schlüpfer war noch weiter nach unten gerutscht, die Windeln waren schwer und vollgesaugt. Ich erlaubte ihr für den Weg einen Sommermantel, der die Schlüpfer verdeckte. Wir waren noch beim Frühstück als es an der Haustür klingelte. Ich forderte Angela auf zu öffnen. Sie schaute ängstlich, gehorchte aber sofort. Es war Anton, der die ganze Nacht durchgefahren war. Ich erklärte Anton, dass wir mit seiner Angela jetzt zum Sanitätshaus fahren wollten und ob er mitkäme. Natürlich kam Anton mit und freute sich schon auf Angelas Beschämung.

Er betrachtete seine Angela und war auch von den neuen dicken Schlüpfern begeistert. Bevor es los ging bestand Anton noch darauf einen schnellen Rachenfick durchzuführen. Angela legte sich auf die Wickelauflage und Anton konnte so schön in den Mund hineinstoßen. Endlich war er fertig und Angela hatte brav fast alles geschluckt. Durch ihr Husten ging leider etwas daneben und Anton machte seine Angela darauf aufmerksam, dass es dafür heute Abend eine Züchtigung zwischen den Beinen geben wird. Angela weinte leise und wollte noch einmal ins Bad, um ihren Mund auszuspülen. Das erlaubte Anton aber nicht, so dass Angela mit dem Spermaverschmierten Mund mitkommen musste.
So fuhren wir vier mit dem Stadtbus, Angela blieb auch dort lieber stehen und schaute ängstlich. Anton forderte seine Angela auf den Sommermantel vorne zu öffnen. Beschämt tat sie das und Anton hob auch noch ihr Wollkleid etwas an, um die Schlüpfer noch besser begutachten zu können. Angela schämte sich entsetzlich, doch sie gehorchte, denn die Züchtigung heute Abend sollte nicht noch härter ausfallen.

Im Sanitätshaus angekommen freute sich auch schon die Verkäuferin und lotste uns gleich nach Hinten in einem Raum, wo auch eine Dusche war. Angela musste sich jetzt erst einmal vor uns bis auf die Gummihose ausziehen. Während sich Angela auszog musterte die Verkäuferin meine Heike und meinte, sie trage ja heute gar keine Windel und Gummihose, ob sie denn nicht darauf angewiesen wäre. Ich meinte da nur lächelnd, sie wird nur aus erzieherischen Gründen gewindelt. Manchmal gibt es halt auch nur eine Züchtigung ohne Windelstrafe.

Nun stand Angela in ihrer Windelhose vor uns und die Verkäuferin begutachtete die Bündchen und Beinabschlüsse. Dabei griff sie Angela ordentlich ab, um zu sehen, ob auch bei solcher Belastung die Beinabschlüsse dicht blieben. Als die Verkäuferin damit fertig war durfte sich Angela unter der Dusche die vollgeschissene Hose runterziehen. Es stank gewaltig und Angela weinte dabei. Die Verkäuferin hielt ihr einen Eimer hin, in dem Sie alles, bis auf die Gummihose, hineintun sollte. Wir schauten jetzt dabei zu, wie sich Angela reinigte. Heike wollte ihr helfen, was ich aber untersagte. Angela duschte und seifte sich mehrmals ordentlich ab. Anton hatte einen kurzen Rohrstock bei sich und ließ ihn auf Angelas Po tanzen, bis der schön gerötet war. Die Verkäuferin schaute etwas verwundert, aber Anton erklärte, dass er seine Angela regelmäßig züchtige und sie das auch brauche. Angela nickte dazu tapfer. Heike cremte dann Angela ein und half ihr, sich auf den Wickeltisch zu legen. Heike tröstete die Angela, windelte sie ordentlich und zog die mitgebrachten Wäschestücke an. Darüber wieder das altmodische Wollstrickkleid.
Anton war zufrieden und fragte die Verkäuferin, ob es nicht doch noch etwas dickere Windeleinlagen gäbe. Die Verkäuferin meinte, sie schaue mal in den Katalog und würde es uns dann wissen lassen.
Da wir mit der Gummihose sehr zufrieden waren bestellten wir für unsere Mädels noch je 5 Stück, und zwar bunt bedruckte. Ich meinte, auch gut für den Sommer, dann brauchen die Mädels an heißen Tagen keine Überschlüpfer anziehen.
Die Verkäuferin bedankte sich für den Auftrag und lächelte Angela und Heike freundlich an. Wenn Sie noch weitere Wünsche haben, ich helfe ihnen sehr gerne.

So machten wir uns mit der frisch gewindelten Angela und meiner Heike auf den Rückweg nach Hause, unterwegs gingen wir noch etwas Essen. Dabei platzierten wir unsere Mädels so, dass sie ihre Unterwäsche nur schwer vor den Blicken anderer verbergen konnten. Anton und ich genossen es, wie sich unsere beiden Mädels schämten. Beim Essen besprachen wir dann, dass wir in der nächsten Woche einmal nach Amsterdam fahren wollten. Mal schauen, wie sich Uwe und Emma so im Bordellfenster machen.
Am späten Nachmittag zu Hause angekommen nahm Anton seine Angela mit nach Hause. Heike und ich machten uns einen gemütlichen Fernsehabend, wobei Heike mir wie immer nur in Unterwäsche zu Füßen saß und mich sanft verwöhnte. Es war schon schön, meine Heike leckte wirklich alles schön sauber und bediente mich.

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Herr Franz
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:05.11.14 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gutmensch.

Ich kann nur schreiben, wieder einmal super geschrieben die zwei neuen Fortsetzungen deiner Geschichte.
Gut gefiel mir die für Heike und Angela beschämenden Situationen im Sanitätshaus und auch der Taxifahrer, der die neu gekauften Wollschlüpfer entdeckte, weil die Tüte im Kofferraum seiner Taxe umgekippt war.
Auch das Günter die Angela wie ein Kleinkind um 18 Uhr ins Bett geschickt hat und sie die nasse Windel nicht ausziehen durfte, hat mir gut gefallen .

L.g Grüße Herr Franz
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:05.11.14 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Gutmensch danke daß du meine Anmerkung umgesetzt hat. Jetzt kann man den Text besser lesen.


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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:06.11.14 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


herrlich diese Szenen im Sanitätshaus!
wusste ich gar nicht, dass die da auf so einen Service eingestellt sind,
aber vielleicht gut zu wissen, wenn man selber in so ne Lage kommt!
danke für die Fortsetzungen!
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gutmensch
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:12.11.14 11:48 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen wachten Heike und ich aneinander gekuschelt auf, Heike wusste natürlich was jetzt ihre Aufgabe war. Ihrer ehelichen Oralpflicht ging sie immer gerne nach und das auch gut. Heute Morgen war ich gut drauf und so musste Heike auch noch ordentlich Zungenanal vollbringen, was sie nicht so gerne mochte. Aber Heike ist ja eine brave Ehefrau, so dass ich ihr das nicht zweimal sagen musste. Es war angenehm, ich lag auf dem Bauch und Heike massierte mir den Rücken während sie mich leckte. Nach einer halben Stunde war ich wieder so geil, dass ich mir dann doch noch einen Rachenfick gönnte. Heike weinte etwas, aber sie legte sich gehorsam zurecht. Es kam mir recht schnell und Heike schluckte wie immer alles brav herunter. Ich gab meiner nackten Heike einen Klapps und forderte sie auf das Frühstück zu richten. Waschen und sich frisch machen sollte sie sich erst nach dem Frühstück, damit sie möglichst lange den Geschmack von Po und Sperma im Mund hatte. Einen Widerspruch wagte meine kleine Heike nicht und ging brav in die Küche.

In der Zwischenzeit duschte ich mich und zog meinen Morgenmantel an. Heute wollte ich mal für mein Mädchen ein Erziehungstag einlegen. Rohrstock und Peitsche legte ich schon einmal für Heike sichtbar bereit. Heike gab sich beim Frühstück viel Mühe und wollte keine Fehler machen. Der Rohrstock sollte nicht mehr wie notwendig auf ihren Po tanzen.

Ich legte nun für Heike die Kleidung bereit. Keuschheitsgürtel, darüber Gummihose mit Stoffwindeleinlage, einen langen Strickflauschschlüpfer in rosa, ansonsten sollte Heike erst einmal nackig sein, was für die kommenden Züchtigungen natürlich auch zweckmäßig ist.
Nach dem Frühstück ließ ich Heike nackt wie sie war noch die Küche aufräumen und bestellte sie dann, noch vor der Morgentoilette, zur ersten Züchtigung ins Ankleidezimmer, wo auch der Wickeltisch mit Beinhalterungen steht. Heike wusste sofort, was auf sie zukam und legte sich ohne Widerworte auf den Tisch und die Beine in die Halterungen. So lag sie nun mit weit gespreizten Beinen vor mir und jammerte, dass sie doch dringend auf Toilette müsste. Ich erlaubte ihr das natürlich nicht und meinte, erst einmal 20 Schläge mit der Peitsche zwischen die Beine (es ist eine Peitsche mit vielen kleinen Riemen, die nicht so sehr beim kräftigen Schlagen schmerzen verursachen, aber die Haut sich schön rötet). Solltest Du Deinen Urin nicht halten können wirst Du die Schweinerei auflecken, sagte ich im strengen Ton zu meiner Heike. Heike weinte etwas und ich begann genüsslich mit der ersten Züchtigung des Tages.

Heike hielt tatsächlich durch und ich erlaubte ihr, sich jetzt frisch zu machen und danach die bereitgelegten Wäschestücke anzuziehen. Sie fragte, ob sie denn auch einen BH tragen dürfte. Ich verneinte, denn meine Heike sollte heute einmal Gewichte an ihre Brüste geklammert bekommen, und zwar in Form von Glöckchen. Ich klammerte Heike die Glöckchen an ihren, für ihr Alter, schönen festen Busen. Es zwickte wohl etwas und leichte Tränen standen meiner Heike in den Augen, aber sie hielt brav durch. Sie bekam jetzt die Aufgabe Staub zu wischen und sich so vorsichtig zu bewegen, dass die Glöckchen nicht läuteten. Für jeden Klang eines der Glöckchen sollte es nach dem Mittag einen Streich mit dem Rohrstock auf den Hintern geben. Der war schon lange nicht mehr ordentlich gezüchtigt worden und es wurde wirklich mal wieder Zeit.

Heike wischte im ganzen Haus Staub, und die Glöckchen klangen doch immer wieder. Ich führte eine Strichliste und beobachtete meine Heike. Es war einfach niedlich sie im langen Strickflauschschlüpfer putzen zu sehen. Zum Mittag bestellten wir etwas beim Pizzaservice und Heike bekam die Aufgabe die Pizzen entgegen zu nehmen, ohne dass sie sich etwas überziehen durfte. Als es klingelte machte sie die Tür nur einen kleinen Spalt auf, weil sie Angst hatte, sich so vor einen Fremden zu zeigen. Der Pizzabote, ein freundlicher Türke, schaute sehr erstaunt und schaute mich fragend an. Ich meinte nur, herzlichen Dank für die Pizza, gab ihm ein gutes Trinkgeld und meinte nur, meine Frau hat heute ihren Straftag. Da lächelte er und schaute meine Heike noch einmal von oben bis unten an. Heike war knallrot geworden und ich genoss ihre Beschämung.

Wir aßen dann unsere Pizza und gönnten uns dazu ein Glas Rotwein. Auch Heike durfte eins mittrinken, und dafür war sie auch ganz Dankbar. Nach dem Mittag hieß es für Heike Schlüpfer runter, Gummihose und Keuschheitsgürtel auch. Meine nackige Heike war nun für ihre Züchtigung vorbereitet. Ich legte auch schon eine Tube Wundsalbe bereit, dadurch wusste Heike schon, dass es heute sehr weh tun wird. Ich verabreichte ihr dann 59 Hiebe, genausooft wie die Glöckchen geklingelt hatten. Als ich fertig war, Heike weinte und schluchzte, cremte ich ihr liebevoll den Po mit der Wundsalbe ein und meinte nur, heute wirst Du nackig bleiben. Ich holte zwei weitere Glöckchen, die ich an Heikes Schamlippen befestigte. Heikes Aufgabe war sich so zu bewegen, dass die Glöckchen nicht klingen würden – was äußerst schwer war. Heike ging breitbeinig durch die Wohnung, hinsetzten ging mit dem wunden Po sowieso nicht. Ich las in Ruhe ein Buch und beobachtete meine kleine Heike wie sie tapfer weiter Hausarbeit machte. Ich meinte zwischendurch zu ihr, wir werden in drei Tagen nach Amsterdam fahren, mal sehen, wie sich Uwe und Emma im Bordell machen. Heike meinte, hoffentlich ist dann mein Po wieder so geheilt, dass ich auch sitzen kann. Ich lächelte und meinte nur, dass wird schon.

Gegen Abend richtete Heike das Abendessen, sie aß im Stehen und ich meinte nur, heute Nacht wirst Du wohl auf dem Bauch schlafen. Zieh Dir nur einen kochfesten Baumwollschlüpfer mit einer Windeleinlage über, dann das Nachthemd. Den Keuschheitsgürtel erlass ich Dir. Heike fragte, wann die Glöckchen wieder abkommen. Ich meinte, komm mal zu mir, noch einmal einen netten Oraldienst mit Glöckchen und dann bist Du erlöst. Heike ging sofort auf die Knie, sie wollte die Glöckchen so schnell wie möglich loswerden. Ich nahm ihr danach die Glöckchen ab und Heike durfte sich alleine bettfertig mach. Ich streichelte ihr sanft über das Gesicht und zwischen ihre Beine, sie bekam sofort ihren verdienten Orgasmus und weinte vor Glück. Sie flüsterte dankbar, es war ein schöner Erziehungstag.

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Herr Franz
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:13.11.14 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung, toller Erziehung-tag den Heike mit ihren Günter erleben durfte. Auch die Sache mit dem Pizza boten fand ich toll und für Heike mit Sicherheit sehr beschämend.
Etwas vermisst hatte ich das sonst von Günter angeordnete in der Ecke stehen mit heruntergelassenen Schlüpfer und das Heike keine Straf - Wollkleidung tragen musste.
Ansonsten, aber super.
Vielen Dank, Herr Franz.
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:19.11.14 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Nach drei Tagen war Heikes Po schon wieder ganz gut abgeheilt. Es war auch gut so, denn wir wollten ja nach Amsterdam. Anton und seine Angela wollten auch mit, wir waren doch sehr neugierig, wie sich Uwe und Emma dort im Bordell machten. Maren war schon vor einigen Tagen vorausgefahren und hatte ein Hotelzimmer, von wo aus sie die Beiden jederzeit beobachten konnte. Außerdem hatte sie mit dem Bordellbetreiber vereinbart, eine Web-Cam zur Beaufsichtigung der Beiden anbringen zu dürfen. Das war nun auch geschehen und Maren konnte sich jederzeit mit ihrem I-Pad auf die Kamera einwählen.
Emma und Uwe wussten nun auch, dass sie unter ständiger Beobachtung waren und verhielten sich auch schon deshalb immer sehr brav und ordentlich. Sie boten sich tabulos an und hatten auch schon ganz gut Kunden.
So fuhren nun auch Anton und ich mit unseren Mädels Richtung Amsterdam. Angela hatte etwas Angst, dass Anton sie dort auch in das Bordell steckt. Heike wusste, ich würde das nie tun und war deshalb wesentlich entspannter wie Angela. Für die Fahrt hatten wir wieder einmal Vergnügen daran, sie in die altmodische Mieder- und Wollwäsche zu stecken, darüber noch das selbstgestrickte Wollkleid. Es war schon ein ungewöhnlicher Anblick, die herausschauenden, rosanen Wollschlüpfer, die dicken selbstgestrickten Strümpfe, der doch recht spitz hervorragende BH und dann noch die sich etwas abzeichnenden Windeln. Beide wussten, bei der nächsten Raststätte hieß es wieder aussteigen und etwas einkaufen. Anton und ich freuten sich schon auf unsere beiden Mädchen, wenn sie sich so richtig schämten.
Nach drei Stunden Fahrt machten wir zum ersten Mal Pause und gingen in die Raststätte, um auch etwas zu Essen und Kaffee zu trinken. Den beiden Mädels bestellten wir einfach warme Milch, wir tranken einen Kaffee Latte. Die Mädels wollten schon protestieren, ich meinte nur, dann eben Hühnersuppe. Da tranken die Beiden brav ihre Milch und dazu ein Stück Kuchen. Wir hatten Angela und Heike sich so hinsetzten lassen, dass sie auch von außen am Fenster gut zu sehen waren. Die Schlüpfer schauten gerade beim Sitzen noch weiter unter dem Kleid hervor und einige Raststättenbesucher blieben auch mal vor dem Fenster stehen. Ich meinte nur, so wie ihr euch jetzt fühlt werden sich wohl Uwe und Emma ständig fühlen. Beide wurden rot und sagten nichts mehr.
Am frühen Nachmittag kamen wir in Amsterdam an. Der Verkehr war sehr dicht, vor allem die vielen Radfahrer machten das Fahren ungewohnt. Wir suchten ein Parkhaus, von dem aus nahmen wir dann eine Taxe zum Hotel. Maren hatte für uns zwei Zimmer besorgt. Der Taxifahrer schaute unsere beiden Mädels doch lächelnd an und meinte im gebrochenen Deutsch, das sind wohl ganz brave Mädchen. Ich lachte und meinte nur, die sind es gewohnt zu gehorchen. Er verwickelte uns ins Gespräch und meinte, als er die Adresse im Rotlichtviertel bekam, ob die Beiden dann auch in ein Fenster-Bordell kommen sollen. Anton meinte, vielleicht, er wisse es noch nicht. Der Taxifahrer meint mit Hinweis auf Angela, dass die doch in ihrem Alter noch ganz gut was einbringen könnte. Er lachte und wir waren dann auch schon am Hotel.

Maren hatte uns schon erwartet und begrüßte uns ganz herzlich, vor allem Heike. Sie umarmte Heike und gab ihr einen dicken Kuss, und dann eine ordentlichen Klapps auf ihren gewindelten Po. Der Taxifahrer lächelte und fragte etwas frech, ob denn die Frau (Maren) eine Zuhälterin wäre. Es lag wohl an Marens Outfit, ein schwarzer Nappalederanzug mit Nieten besetzt, Stiefel und kurzes, strenges Haar. Maren lächelte und meinte, Ja, und wenn er Kunden für ihre Pferdchen bringen würde, bekomme er natürlich auch Provision. Sie zeigte dabei auf das Fenster auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Wir hatten es noch nicht bemerkt. Dort standen Uwe und Emma, beide nur spärlich bekleidet. Emma in einem durchsichtigen Slip und einer Büstenhebe, außerdem halterlose weiße Strümpfe. Uwe war ganz in rosa, durchsichtigen Schlüpfer (sein Schwänzchen war deutlich zu sehen) und einen Rüschen-BH, Strumpfhalter in Rosa und dann noch rosa Strümpfe. Er / Sie war gerade dabei mit einem Kunden zu sprechen und sich anzubieten.

Der Taxifahrer ließ sich von Maren eine Visitenkarte geben und verabschiedete sich höflich und gut gelaunt. Maren meinte, gehen wir erst einmal ins Hotel, dann können sich die Mädels frisch machen und frische Wäsche anziehen. Sie würde sich freuen, die beiden heute mal wieder in langbeinigen Blümchenschlüpfer zu sehen, dazu nur ein kurzes Kleid und halterlose Strümpfe. Darunter eine Long-BH, dass würde reichen. Ich lächelte Maren an und meinte, ich habe schon geahnt dass Du so die Mädels sehen willst. Die sind bestimmt auch froh ihre Wollwäsche und Windeln los zu werden. Maren lächelte und meinte, sie hilft Heike gerne beim Umziehen. Mir war es auch so recht, Anton meinte, seine Angela würde sich auch über Hilfe freuen, dann könnten wir schon mal ein Bier an der Hotelbar trinken. Maren lachte und wünschte uns noch schöne Tage in Amsterdam, Sie würde sich schon um Heike und Angela kümmern.
So ging ich mit Anton an die Bar und wir waren auf die nächsten Tage gespannt.

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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:20.11.14 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


Amsterdam - was für eine Stadt!
ich würde Heike aber nicht nur in das Bordell schicken, zum Zugucken.
Wie wärs mit einer Fahrradtour?
so ein schönes Hollandrad und dann in der entsprechenden Kleidung:
dicke Windel, damit der Sattel nicht so drückt!
Wollstrümpfe, damit es schön warm wird und Heike schwitzt, lange Wollschlüpfer unter dem kurzen Kleidchen, damit ja viele hingucken!
oder in einen Coffee-Shop? Nein - dazu wollen wir Heike nicht verführen!
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:21.11.14 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


Anton und ich saßen an der Hotelbar, die gut besucht war. Das Bier war kühl, die Stimmung gut. Wir konnten aus dem Fenster hinüber in die Fenster des Bordells sehen, wo der Uwe und die Emma anschaffen mussten. Uwe war gerade mit einem alten Mann verschwunden, Emma bot sich gerade einem recht jungen Mann an.
Das Geschäft schien gut zu laufen, und da wollten dann auch Anton und ich nicht stören. Da hätten wir wohl auch Ärger mit Maren bekommen.

Es war gut eine Stunde vergangen, da kam Maren mit unseren beiden Mädels herunter in die Bar. Beide hatten die gleiche Kleidung an, man sah deutlich dass sie unter dem Kleid einen Long-BH, bunte Langbeinschlüpfer und Wollstrümpfe trugen. Sie schämten sich beide etwas, alle anderen Besucher der Bar waren modern gekleidet, nicht eine Frau hatte sonst ein Kleid an. Beide wurden von den anderen Gästen genau gemustert und die meisten lächelten mitleidig. Maren daneben in ihrem Lederanzug wirkte schon von der Person her als die dominante Zuhälterin, und diese Rolle spielte sie auch gerne.
Im Befehlston wies sie Heike und Angela Plätze an der Bar zu. Beim hinsetzten hatten beide keine Chance ihre Schlüpfer zu verbergen. Maren, und auch Anton und ich, genossen diesen doch demütigen Anblick.

Maren bestellte für die beiden je einen Pfefferminztee, ohne Heike und Angela zu fragen, was sie trinken wollten. Für sich selber bestellte sie auch ein Bier und wir fingen an uns zu unterhalten. Als Angela einmal etwas zu dem Thema, wir sprachen über unseren gemeinsamen Urlaub, sagen wollte, zischte Maren sie nur scharf an, Klappe halten, Du hast nur zu Reden wenn Du gefragt wirst. Heike wagte daraufhin auch nicht, sich an der Unterhalten zu beteiligen. Beide saßen da und hörten zu. Es war ihnen unangenehm, weil die anderen Gäste sie so genau musterten.

Ich fragte Maren, ob Uwe und Emma denn auch mal an einem Tag mit uns hier in Amsterdam bummeln gehen könnten. Maren lachte nur kurz auf und meinte wir könnten sie ja mal besuchen, dann bitte aber am frühen Vormittag, da ist noch nicht so viel los. Schließlich sind die Beiden zum Anschaffen da, außerdem haben sie keine normale Straßenkleidung. Sie habe sämtliche Straßenkleidung entsorgt und sie haben nur noch ihre Bordellwäsche.

Die Beiden taten mir jetzt richtig leid, Maren meinte aber, noch ein halbes Jahr, dann werde ich sie wieder nach Hause holen. Emma habe ich inzwischen Henning abgekauft, er hat ja seine alte Inge wieder, die er in Hamburg in ein Bordell gesteckt hat. Sie suche noch ein paar Mädchen um einen noblen SM-Club zu gründen. Ihr währen Mädchen am liebsten die einen strengen Zuhälter haben, die zicken nicht so wie die freien Mädchen. Ich war etwas erschrocken über die brutale Kälte von Maren. Meine Heike würde ich ihr nicht so bedingungslos überlassen. Anton sah das schon anders, er wollte sich überlegen, ob er die Angela nicht der Maren überlässt.
Er fragte Maren, was das denn so in der Woche einbringt. Maren lachte und meinte nur, es kommt darauf an was die Angela dann so alles anbieten muss. Nur Blasen und fi**en bringt kaum etwas, da muss schon Zungenanal und Züchtigungen mit angeboten werden. Tabus dürfte es in einem solchen Club nicht geben, die Grenze wäre nur eben bleibende Schäden. Eine harte Auspeitschung sollte schondrin sein.

Ich meinte zu Anton, dass er das doch seiner Angela nicht antun kann. Angela schaute mich dankbar an und Heike hatte schon Tränen in den Augen. Ich bat darum, das Thema zu wechseln und schlug vor morgen eine Radtour durch Amsterdam zu machen, mit einem gemieteten Cittyguide . Heike und Angela schauten erleichtert, und Maren meldete sich zu Wort, dass sie dann aber Heike und Angela entsprechend ankleiden möchte.

Wir versprachen Maren dass sie die Wäsche und Kleidung aussuchen dürfte, im Gegenzug gestatte sie uns, Uwe und Angela morgen früh zu besuchen. Heike freute sich, sie hatte für Emma und Uwe je einen blauen warmen Wollschlüpfer gestrickt, den wollte sie beiden schenken. Maren meinte nur, die werden die Beiden im Bordellfenster wohl nicht tragen dürfen. Nach einer Weile meinte sie, vielleicht können wir das ja mal ausprobieren, es fällt bestimmt auf, und evtl. gibt es ja auch genügend Liebhaber dafür.
Wir fünf bummelten jetzt noch an den Grachten entlang, auch an den Fenstern des Bordells in dem Emma und Uwe anschaffen mussten. Es waren insgesamt sechs Personen darin, bei zwei war man sich nicht sicher, ob es auch Pimmelmädchen wie Uwe waren. Sie hatten nur blickdichtere Höschen an, nur Uwe hatte seine transparenten Schlüpfer zu tragen. Als Uwe uns durch das Fenster sah kamen im Tränen in die Augen und er / sie schaute hilflos und ängstlich. Als er sah, dass auch Maren mit dabei war, bot er sich sofort wieder intensiv am Fenster an und es klappte auch. Ein recht alter Mann griff Uwe zwischen den Beinen ab und Uwe ging mit ihm nach Hinten auf seine ihm zugewiesene Matratze. Emma war nicht im Fenster, sie hatte Kundschaft.

So bummelten wir noch eine ganze Weile. Heike schmuste mit mir und meinte nur, ich bin froh, nicht in solch einem Bordell arbeiten zu müssen. Ich gab ihr liebevoll einen Klapps auf den Po und zog dabei ihr kurzes Kleid noch etwas höher. So war die ganze Pracht ihres altmodischen Blümenschlüpfers zu sehen. Es war doch schön solch eine brave Ehefrau zu haben und wir freuten uns beide schon auf unser Bett und auf Heikes Oraldienst.

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gutmensch
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erziehen und erzogen werden ist schön

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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:22.11.14 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen, wir standen recht spät auf, Heike war brav und befriedigte mich und bettelte, nicht die volle Wollwäschemontur bei der Fahrradtour anzubekommen. Ich meinte zu Heike, entweder Du gehorchst und ziehst heute brav Deine selbstgestrickten langen Wollschlüpfer an, so wie es auch die Angela tun muss, oder aber ich stecke Dich in ein Bordell. Heikes Reaktion war, wie ich erwartet hatte, sie schmuste ganz lieb an meinem Körper, leckte mich erneut und versicherte immer brav zu gehorchen. So legte ich für Heike – wie mit Anton auch abgesprochen – die Wäsche und Kleidung für die Radtour vor. Vorher wollten wir noch kurz zu Emma und Uwe rüber und den Beiden guten Tag sagen.

Heike und Angela bekamen für die Radtour nun ihre Kleidung vorgelegt, bestehend aus kochfestem Langbeinschlüpfer mit Einlage (eine dicke Nachtbinde), Long-BH, Hüfthalter mit Strapsen für die Wollstrümpfe, dann den selbstgestrickten, rosa Wollschlüpfer, Wollkleid und dazu Turnschuhe. Da es anfing zu nieseln bekamen beide noch ein kurzes Regencape, die Schlüpfer sollten ja herausschauen und das würden die beim Radfahren allemal. So angezogen gingen wir dann Uwe und Emma besuchen, beide standen schon wieder fleißig im Fenster, es war jedoch so früh am Morgen noch nicht viel los. Beide freuten sich uns zu sehen, nur Maren schauten sie ängstlich an. Maren nickte nur und meinte, ihr habt jetzt beide 30 Minuten Pause, die wird natürlich nachgearbeitet, meinte sie lachend.
Emma und Heike fielen sich in die Arme. Es war schon ein gewaltiger Kontrast, Heike in altmodischer Wollkleidung und Emma in Nuttenwäsche. Emma und Heike lagen sich im Arm und Emma flüsterte zu Heike, die Maren wäre viel strenger wie ihr Henning, sie sehne sich nach Henning. Heike streichelte Emmas Gesicht und meinte auch sie wäre Maren verfallen und es wäre für sie ein schönes Gefühl der Maren zu gehorchen. Das dürfte nur Günter nicht erfahren, obwohl er das wohl schon ahnt. Emma meinte, wenn sich Heike der Maren ganz ausliefert würde sie wohl auch bald in einem Bordell anschaffen müssen, und das ist nicht immer schön. Sie dürfe keinen Gast ablehnen, sei er auch noch so widerlich.
Uwe unterhielt sich mit Angela und Angela meinte zu Uwe, sie befürchte, auch bald in einem Bordell arbeiten zu müssen. Anton wäre immer strenger geworden. Uwe meinte, ohne die Liebe zu seiner Maren würde er es hier im Puff gar nicht aushalten, aber er liebe Maren noch immer und wird ihr auch immer gehorchen. Er habe ja heute als Schwanzmädchen gar keine andere Wahl. Er würde sich aber freuen wieder zu Hause arbeiten zu dürfen. Hier wären doch sehr viele Schwarze und Molukken die er bedienen müsse, und die wären nicht immer gerade zartfühlend.

Die 30 Minuten waren schnell vorbei und Maren zitierte Uwe und Emma an ihre Plätze im Fenster. Inzwischen war auch unser Stadtführer mit Fahrrädern da und er schaute Heike und Angela an, fragte, ob die Beiden so fahren sollten. Anton und ich bestätigten dass und er meinte nur, dann müssen wir wohl etwas Rücksicht nehmen und langsam durch Amsterdam fahren. Ich meinte nur, die Beiden werden schon mithalten, wenn nicht, gibt es für sie eine Züchtigung, so sind sie es gewohnt.

Der Guide schaute mich verständnislos an und Heike meinte dann zu meiner Ehrenrettung, es ist schon so, und wir wollen das auch so. Wir lieben unsere strengen Ehemänner und unsere strenge Freundin. Da lächelte der Guide und meinte nur, dass müsst ihr mir beim Bier erklären.
Los ging die Radtour durch Amsterdam, es war ein ständiges Gewühle, so viel Radfahrer, mit erheblichen Geschwindigkeiten, hatte ich noch nie vorher gesehen. Heike und Angela hielten gut mir, schwitzten natürlich in ihrer Wollwäsche. Am Mittag gab es eine längere Pause und wir gingen in den Starbucks Kaffee trinken und eine Kleinigkeit essen. Wir platzierten Heike und Angela gleich am Eingang auf eine lange Bank, so dass jeder Gast an den Beiden vorbei musste. Die Regencapes durften sie sich ausziehen, aber es war schon ein ungewöhnlicher Anblick, zwei Frauen im Wollkleid und Wollunterwäsche, dazu Turnschuhe – aber die Amsterdamer sind tolerante Menschen, sie lächelten ihnen freundlich zu und beide bekamen auch einen Kaffee von uns gebracht.

Der Guide war neugierig und fragte, warum sich die Beiden diese Kleidung antaten. Heike und Angela lächelten verlegen und Heike meinte dann, ich lebe gerne in einer Beziehung in der ich mich fallen lassen kann. Mein Mann sorgt für mich, ich gehorche gerne und er möchte, dass ich so gekleidet bin. Es ist schön zu spüren seinen Mann mit meinem Gehorsam glücklich zu machen. Jeder Mensch ist doch anders, meine strenge Freundin Maren zum Beispiel hat ihren Mann feminisiert und auf den Strich geschickt. Nun wurde das Gespräch für den Guide doch etwas zu intim und er meinte, lassen sie uns weiter fahren, am Besten zu der neuen Markthalle, die damals ein Straßenbahndepot war. Dort haben wir dann auch noch Gelegenheit etwas zu essen.

So ging die Radtour weiter. An der Halle angekommen gingen wir hinein. Über Treppen kam man dann zu Plattformen, wo man etwas zu Essen bekam. Heike und Angela schämten sich die steilen Treppen herauszugehen, denn ihre Wollschlüpfer waren dann natürlich in aller Pracht zu sehen. Anton und ich genossen es und wiesen unseren beiden Mädels solch einen Platz an der Seite zu, dass sie ihre Schlüpfer ständig unfreiwillig präsentierten. Anton und ich waren uns einig, dass war ein toller Tag. Gegen Abend kamen wir wieder im Hotel an. Unsere Mädels mussten erst einmal duschen. Durch die Wollwäsche hatten sie doch stark transpiriert und stanken etwas. Wir wiesen sie an, sich gegenseitig ordentlich zu waschen und dann erst einmal nackt zu uns zu kommen. Wir hatten im Hotel eine große Sweet mit zwei Schlafzimmern und zwei Bädern, es war sehr angenehm. Maren war bei uns im Wohnzimmer geblieben und meinte, sie würde bei den Beiden gerne die Kontrolle vornehmen. Anton und ich sagten zu.

Heike und Angela kamen frisch geduscht und gewaschen aus dem Bad. Maren zitierte beide zu sich und griff beide ab. Sie steckte auch ihre Finger in die Öffnungen Muschi und Po, danach mussten beide Marens Finger wieder ablecken. Es war schon recht demütigend, wie Maren die Kontrolle durchführte. Anton und ich schauten zu und es gefiel uns gut, Maren war schon eine tolle strenge Frau. Sie hatte auch für die Beiden die Kleidung für den Abend herausgesucht, komplett in Mieder und Kompressionsstrümpfe zu anstrapsen. Auch die Gummihose mit Windel fehlte nicht, darüber dann ein kurzes, schwarzes Cocktailkleid. Die langen Miederhosenbeine schauten bei ungeschickten Bewegungen etwas heraus. Maren meinte nur, für jedes aufblitzen der Miederhosen gibt es nachher einen Streich mit dem Rohrstock, aber zwischen die Beine. Maren lachte beängstigend brutal. Heike und Angela erschauderten und dachten daran, wie Emma sagte, dass Maren viel härter wäre wie ihr Henning.

Heute Abend sollte es in ein Konzert gehen, ein klassisches im kleinen Saal des Musikspielhauses. Mal sehen, was da noch für Ereignisse passieren.

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Herr Franz
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:22.11.14 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Na, was soll ich schreiben ? Einfach super die Fortsetzung deiner tollen Geschichte.
Das Heike und Angela bei der Radtour ins schwitzen kamen ist ja nachzuvollziehen bei der Bekleidung die sie vorgelegt bekamen.
Einfach klasse, vielen Dank, Herr Franz.

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kurtbauer
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  RE: Heike - Erziehung und altmodische Kleidung Datum:23.11.14 10:06 IP: gespeichert Moderator melden


schön wie du die Radtour für Heike und Angela umgesetzt hast. Und toll, dass die Amsterdam so tolerant sind und sich nichts anmerken lassen.
Aber auf den Konzertabend freue ich mich schon. Und auf das outfit mit schwarzem Kleid und Kompressionsstrümpfen bin ich gespannt!
Wieviel den haben denn die Strümpfe? Je mehr desto besser, aber auch unangenehmer zu tragen sind sie. Aber: Gerade für Heike, die ja doch etwas älter ist, ist das nur gesund! Das fördert die Durchblutung, ebenso die hoffentlich eng sitzenden Mieder. Nur kann man sich dann kaum mehr bewegen.
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