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tyl
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sei du selbst

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  Die Unbekannte Datum:25.03.14 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


Vorwort des Autors:
Dies ist meine erste Geschichte – Sie entsteht während ich sie schreibe. Eine grobe Idee wo die Geschichte hingeht habe ich schon. Der Anfang berichtet über den Hintergrund der Hauptperson. Ich werde versuchen das Kopfkino so gut es geht in Wallung zu bringen. Ob es mir gelingt weiß ich noch nicht aber ich werde mein bestes geben. Ich hoffe Ihr müsst auch nicht zu sehr auf die nächsten Kapitel warten – aber versprechen kann ich gar nix.
PS bei den Versuchstieren ist kein Tier gestorben und bis auf die fiktionale Tatsache, dass sie Versuchsobjekte sind, werden Sie Artgerecht auf einen Biobauernhof gehalten. Haben viele nachkommen und machen nach Feierabend was sie Wollen.

Also zur Storie

Kapitel 1

Es fing alles ganz harmlos an.
Ich arbeitete in einer Firma als Planungsingenieur und bin für die Entwicklung von Kleinrobotern in der Medizintechnik zuständig. Diese Roboter werden für die Medizin in der Endoskopie verwendet. Sie dienen dazu den Ärzten bei Operationen zu Unterstützen. Die ersten Generationen der Geräte dienten dazu die Endoskopischen Geräte und die Kamera von den Ärzten gesteuert werden können. Durch unsere Entwicklungen und die hohe Qualität der Produkte wurde die Firma immer erfolgreicher. Wie man so sagt verkauften sich die Roboter trotz Ihres hohen Preises wie geschnitten Brot. Durch die Finanziellen Mittel der Firma und das Vertrauen der Kunden (Ärzte und Kliniken) konnten wir unsere Entwicklungsabteilung ständig vergrößern um die Technik immer weiter voranzutreiben. Die Nächste Herausforderung an die wir uns herangewagt haben war eine Sensorik für die Roboter zu entwickeln. Die Sensorik dient dazu das umliegende Gewebe nicht zu beschädigen damit auch unerfahrene Ärzte sicher Operationen durchführen können. Getestet haben wir die Apparatur an Schweinen, Ratten und kleinen Meerschweinchen. Zusätzlich haben wir die lokale Anästhesie und die Laser-Chirurgie als zusätzliche Features integriert. Die lokale Anästhesie erlaubte die Operation ohne Narkose durchzuführen und durch die Laser-Chirurgie werden die Wunden sofort verschlossen. Bei unseren Test an den Schweinen haben wir es geschafft Eingriffe vorzunehmen, bei dem das Schwein zwar fixiert wurde aber von der Operation nichts mitbekommen hat. Unser Trick bei diesem Test war das Schwein während der Operation zu massieren (Schweine lieben Massage). Bis auf ein wolliges Grunzen und die leichte Aufdringlichkeit mit der Massage weiter zu machen haben wir auch keine Stresssymptome bei den Schweinen Feststellen können. Je weiter die Entwicklung fortschritt umso beängstigender wurden die Möglichkeiten, die sich durch unsere Apparate ergeben würden.

Fortsetzung Folgt
tyl
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sei du selbst

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  RE: Die Unbekannte Datum:25.03.14 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2

Unsere Entwicklungsabteilung verfügte über alle erdenklichen Mittel. Wir hatten die Besten 3-D CNC Fräsen und konnten auch Metalle mit den härtesten Legierungen bearbeiten. Auf Grund von den Anforderungen der Technik war dies speziell bei den Werkzeugen der Roboter notwendig. Interessant war auch die Entwicklung der Metalle mit Memorie-Effekt. Daß heißt dass die Metalle durch elektrische Impulse in bestimmte Formen gebracht werden können.
Im erweiterten Stab arbeitet unsere Firma mit Universitäten und Kliniken zusammen. Dabei betreuen wir Studenten bei Ihrer Doktorarbeiten, wissenschaftliche Forschungsaufträge der Fakultäten und Instituten. Dabei geht es Hauptsächlich um die Themen Medizin, Robotics und artificial intelligence um nur ein paar Disziplinen zu nennen. Die Arbeit mit den Studenten macht natürlich am meisten Spaß. Oft trifft man auf die Mischung – Neugier, Intelligenz, Kreativität und sehr gutes Aussehen. In den letzten 8 Jahren habe ich 27 Studenten und Post-Doktoranten bei Ihren Arbeiten unterstützt. Mein Vorteil dabei war, dass ich mir die Studenten aussuchen durfte. Komischer Weise war der Anteil der weiblichen Studenten höher als die neuste Vorgabe der Bundesregierung bei der Besetzung von Aufsichträten. Ich weiß nicht ob mir dieses zum Verhängnis wurde oder ob meine Unbekannte aus anderen Kreisen kommt.

Fortsetzung folgt
tyl
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sei du selbst

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  RE: Die Unbekannte Datum:25.03.14 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3

Vielleicht ist der Leser schon gelangweilt oder wie ich hoffe gespannt warum ich so weit aushole. Dazu muß ich sagen, dass ich mir selber nicht sicher bin ob ich meinen jetzigen Zustand verfluchen soll oder ob ich genau das habe was meine Fantasien befriedigt. Auf jeden Fall ist mein Leben in den letzten 2 Jahren sehr spannend und voller Überraschungen gewesen. Das witzige an der ganzen Geschichte ist, dass alles was mit mir passiert ich selber miterdacht und konstruiert habe. Die Kontrolle darüber aber habe ich aber willentlich/ unwillentlich Stück für Stück abgegeben an Katarina Müller. Unter dieser falschen Identität arbeitet Sie angeblich für das Max Planck Institut und ist offiziell einer von 2 Mitarbeitern, mit denen ich für den Austausch von Forschungsarbeiten im engen Kontakt stehe. Sie hat mich dazu gebracht Sie in diese Position zu bringen. Und es ist in meinem eigenen Interesse, dass der Schwindel niemals auffliegt.
Sie kontrolliert mich wann und wo Sie will. Nimmt aber auf meine Arbeit Rücksicht, denn ohne meine Arbeit kann unsere Geschichte nicht weitergehen. Denn ohne meine Arbeit hätte ich nicht die Möglichkeiten die Dinge herzustellen mit denen Sie mich kontrolliert. Wir haben viele neue Ideen, die wir per Brief austauschen. Bei den Briefen gibt es immer 2 Varianten. Die erste offizielle Version für meine Firma und die 2. Handgeschrieben, bei denen die Sonderanforderungen aufgeschrieben werden.

Sie hat mich komplett in der Hand. Wenn jemals herauskommen würde was in Wirklichkeit in den letzten 2 Jahren passiert ist, dann würde ich alles Verlieren was mir Wichtig ist. Mein Arbeitgeber würde mich entlassen und verklagen, und ohne Zugriff auf meine Firma wären die Veränderungen in meinen Körper nicht mehr rückgängig zu machen. Was mich wahrscheinlich am meisten Schmerzen würde wäre der Verlust meiner Unbekannten. Ich würde die Liebe meines Lebens und die Person, die ich mehr vertraue als mir selber, für immer verlieren.

6 Jahre vorher ….

Fortsetzung folgt

tyl
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Die Unbekannte Datum:28.03.14 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Also das was du bisher geschrieben hast passt Locker in ein Kapitel. Bis jetzt ist auch gar nicht klar wo du mit deiner Gschichte hinwillst. Das scheint bislang eher eine Einleitung zu sein statt einer Geschichte.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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tyl
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sei du selbst

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  RE: Die Unbekannte Datum:17.04.14 11:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ich möchte mich ein bisschen für die Fehler entschuldigen, leider kann ich diese auch nicht korrigieren.

Die Kapitel entstehen Stück für Stück. Wo ich mit der Geschichte hin will weiß ich in groben Zügen, lasse mich aber von meiner Fantasie treiben.
Leider sind da meine Gedanken manchmal schneller als ich schreiben kann und die Gedanke machen manchmal im Satz eine Wendung, die dann zu Anfang des Satzes nicht mehr passen. Diese Unart versuche ich in der Zukunft abzustellen.

Ich habe vorher noch nie Geschichten geschrieben und freue mich über jede konstruktive Kritik.

6 Jahre vorher.

Wir bekamen von einer Klinik die Anregung für männliche Patienten einen Harnröhren-Einschub zu entwickeln, der die Inkontinenz von Patienten verhindert. Die Zielgruppen dafür waren Patienten nach einer Prostata Operation. Bei der Operation werden of 2 von 3 Schließmuskeln entfernt. Der Patient muss danach erst einmal den noch vorhandenen Schließmuskel so trainieren, dass der Urin gehalten werden kann. Die Entwicklung war darauf ausgelegt, dass durch Miniroboter die Schließmuskeln ersetzt werden könnten.
Die Idee war einfach und wir hatten die ersten Prototypen schnell entwickelt. Jetzt ging es darum ein Operationsverfahren zu entwickeln um die künstlichen Schließmuskeln zu implementieren und des Weiteren eine Steuerung zu entwickeln um die richtige Funktion zu gewährleisten. Bei der Operation stellte sich die pikante Problematik ein, dass der Schwellkörper um die Harnröhre bei der Operation ungewollt anschwellen kann und somit der operative Eingriff bei der Veränderung des Aggregatszustands von schlaff auf erregt ein Problem darstellt. Bei diesen ernsten Thema hatten wir bei den Diskussionen und Lösungen die witzigsten Ideen und mussten viel schmunzeln. Ich habe mir vorher nicht vorstellen können wie viel Faktoren bei der das männliche Glied beeinflussen können.
Neben dem Blutdruck und der Temperatur spielt auch das Unterbewusstsein und Träume ein große Rolle. Man sagt ja immer das Gehirn ist die erogenste Zone des Menschen. Jeder Mann ist in dieser Hinsicht unterschiedlich veranlagt. Der Steuerung durch Medikamente kam nicht in Frage, da diese zu schwer zu dosieren waren und Schwankungen im Schwellkörper auftraten. Also mussten wir einen Reiz finden, den kleinen Mann auf konstante Größe hält. Dabei sollte die konstante Größe im mittleren Bereich liegen. Die durchschlagenden Erfolge kamen durch die Steuerung mit Strom. Durch meine eigene Erfahrung / Neigungen bin ich indirekt auf die Idee gekommen. Offiziell Probanten zu finden war ein bisschen heikel, so dass wir beschlossen haben erst einmal uns selber als Testobjekte zur Verfügung zu stellen, weil wir wussten, dass der benötigte Reizströme in diesen Regionen nicht gefährlich werden können. Nach der ersten Peinlichkeit gingen wir sehr wissenschaftlich vor. Zuerst haben wir die möglichen Positionen der Elektroden ausprobiert. Dabei haben wir mit unterschiedlichen Charakteristik der Stromwellen und Impulsen ausprobiert und akribisch protokolliert. Diese Test kann man zu recht als sehr emotionalen Erfahrung bezeichnen. Wir haben festgestellt, dass es sehr empfindliche Stellen gibt, die sehr schnell zu einen Ergebnis führen und über das Ziel hinausspritzen. Andere Punkte bewirkten eine langsamere Veränderung lassen aber in der Wirkung nach einer gewissen Zeit nach. Nach mehrwöchigem Experimentieren haben wir eine Anordnung von 12 Elektroden herausgearbeitet, die unabhängig angesteuert werden können um das Glied in einen semi-erregten Zustand zu halten. Die Frage die sich nun stellte war wie wir die 12 Elektroden so anbringen können, dass diese über eine Operation nicht abfallen oder sich gegenseitig berühren. Auch da hatte ich (wen wundert es) schnell eine Idee. Die Elektroden werden in einer Röhre/Käfig integriert. Mein Mitarbeiter hatte dann noch die geniale Idee Drucksensoren in diese Röhre zu installieren um den Zustand des Patienten noch besser kontrollieren zu können. Zusätzlich haben wir die Möglichkeit geschaffen die Temperatur der Röhre zu beeinflussen. Mit all diesen Funktionen haben wir viele Möglichkeiten geschaffen den Zustand des Glieds zu manipulieren. Danach haben wir eine Routine geschrieben, die alle Reize durchtestet und die Reaktion der Patienten aufzeichnet um die optimalen Einstellungen und Regelalgorithmen zu finden. Eine weitere Erfahrung die wir sammelten war, je öfters die passenden Routinen angewandt wurden umso konstanter wurde der Zustand des Glieds.
Das heißt je länger ein Patient die Schelle tragen würde umso sicherer würde später die anstehende Operation.

Fortsetzung folgt…

tyl
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Die Unbekannte Datum:17.04.14 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hi tyl,

da tun sich ja sehr viele Möglichkeiten auf für die Verwendung solch einer Konstruktion - echt fantastisch!!! Lass mich raten: Es wird wohl nicht nur bei einer Anwendung in Krankenhäusern bleiben...

Keusche Grüße
Keuschling
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pardofelis
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  RE: Die Unbekannte Datum:17.04.14 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo tyl,

wo das hinführt ist für mich noch nicht so ganz abzusehen, allerdings sind die umschriebenen Funktionen sehr interessant.
Ich bleib mal dran und lass mich überraschen.
Vielleicht ja nach der Art: "Ich weiss nicht, bin ich gerade untenrum männlich oder weiblich?".

Wie auch immer. Bitte schreib weiter.


pardofelis
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tyl
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  RE: Die Unbekannte Datum:20.04.14 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschling hallo pardofelis,

Danke für die aufmunternde Kritik

Kapitel 5

Nach den ersten Tests und Ergebnissen waren wir stolz und euphorisch mit der Funktionalität der Röhre. Bei den Anzahl der potentiellen Patienten und den Fortschritten der Entwicklung haben wir die Kosten der Anwendung und den Praxisbezug ganz aus den Augen verloren. Die Röhre funktioniert erschreckend gut, aber für jeden Patienten eine individuelle Röhre zu bauen kostet ein Vermögen und dem Patienten (der schon zu den obersten 10000 eines Landes gehören müsste) Tage oder gar Wochen mit einen Ständer der vom Körper absteht herumlaufen zu lassen kommt nicht infrage. Also war die nächste Herausforderung eine Röhre zu entwickeln, die für viele Patenten geeignet wäre und der sich während der Test unanfällig am Körper tragen läst. Die Lösung bestand darin, dass sich die Röhre in Ihrer Größe einstellen lässt und das die Anzahl der Elektroden zu erhöhen. Mit eine paar Testroutinen würde sich die Röhre autmatisch auf die optimale Größe einstellen und aus der vielzahl der Elektroden die passenden heraussuchen. Das Ergebnis sah aus wie eine mehrlagige Bienenwabe in Röhrenform. Die Zwischenräume können so angesteuert werden, dass diese sich in ihrer Größe verändern und auf den 6-eckigen Grundplatten waren die intelligenten Elektroden und Drucksensoren untergebracht. Es Gebilde bestanden zuerst aus 3 Grundformen. Eine für das Glied, eine für die Eichen und eine für die Basis der Eichel der die beiden verbunden hatte. Über die Waben kam noch eine Schelle, die die Waben vor äußeren Einflüssen schütze und die auch die Grundform von einer graden in eine gebogenen Form verändern konnte. Die Schutzröhre zu entwickeln war im Vergleich zu der Steuerungsröhre eine entspannende Aufgabe. Auf Grund von der Komplexität und langen Entwicklungszeit der Steuerungsröhre stand die Schutzröhre auch schon vorher bereit. In den Abendstunden wenn meine Kollegen nach Hause gegangen waren habe ich mir den Prototyp der Röhre geschnappt und wie man so schön sagt ein wenig herumgespielt. Fixiert wurde diese Röhre an Basis der Eichel und durch einen anatomischen Ring an der Wurzel des Gliedes. Jetzt konnte ich die Länge, den Durchmesser und die Biegung des Röhre per Steuerung ändern. Meine Gedanken glitten ab von der medizinischen Entwicklung hin zu meinen Fantasien. Dieses machte sich auch bei meine kleinen Mann bemerkbar. Natürlich wollte der sich ungehindert ausbreiten, wurde aber von der Röhre gehindert.
Was ich in meiner Naivität nicht bedacht hatte war, dass der Prototyp noch nicht nach VDE Normen geschützt war und das mein kleiner Mann so extrem reagieren würde.
Er drückte schon ziemlich stark in der Röhre. Aus Panik vergrößerte ich die Röhre. Das funktionierte nur bedingt weil mein kleiner Mann sich besser ausbreiten konnte und schon das erste Sekret ausgestoßen wurde. Durch meine eigene Flüssigkeit wurde die Steuerung gestört und nun entwickelte die Röhre ein Eigenleben. Sie zog sich schlagartig zusammen. Der Ring um der Basis staute das Blut so das sich das Blut staute. Ein schnelles herausziehen aus der Röhre war nicht mehr möglich. Fantasie und Realität trafen jetzt sehr schmerzlich aufeinander. Ich musste mich sehr konzentrieren meine schreie zu unterdrücken. Eine nicht ganz einfache Übung. Eine weitere Eigenart musste ich bei meinen kleinen Mann feststellen. anstatt sich mit Anstand zurückzuziehen wollte er noch weiterwachsen und der Druck erhöhte sich noch weiter. Als Abhilfe habe ich mir die Englische Königin in Unterhose vorgestellt und Hänschen klein gesungen. Auf einmal erinnerte ich mich an den Tiefkühlschrank im Nachbarlabor in dem verschiedene Proben aufgehoben wurde. Gesagt getan - mit Stoßgebeten dass mich keiner sehen würde schlich ich mich in den Nebenraum. Angekommen machte ich Gefrierschrank auf. Leider keine geeigneten Gefäße zum Kühlen. Kurzentschlossen stellte ich mich davor, zog eine Schublade heraus und legte meinen Verpackten Mann direkt in auf den Kühlböden. Es funktionierte und der Druck ließ stück für Stück nach. Ich dachte nur, daß ich so ziemlich gegen jede Regel unsere Firma verstoßen habe. Nach dem ich mich beruhigt habe und mich umdrehte, fiehl mit die Überwachungskamera in den Raum ins Auge.

Fortsetzung folgt..

tyl
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BlackV
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  RE: Die Unbekannte Datum:12.06.14 01:32 IP: gespeichert Moderator melden


bitte nicht aufhören Wir warten gespannt auf eine Fortsetzung!!
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  RE: Die Unbekannte Datum:16.06.15 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6

Ups. Daran habe ich gar nicht gedacht. Schnell befreite ich mich von der Test-Apparatur und zog meine Hose hoch. Soweit ich wusste wurden die DVDs in der Sicherheitszentrale aufbewahrt. Diese war am anderen Ende des Gebäudes.
Ich machte mich schnell auf dem Weg um an die Aufzeichnungen zu kommen.
Da ich Partner in der Firma war habe ich Zugang zu allen Bereichen. An der Sicherheitszentrale angekommen musste ich feststellen, daß die Tür zur Sicherheitszentrale nur angelehnt war und das Wachpersonal nicht an Ihren Platz war.
Glück gehabt dacht ich mir. Schnell ging ich hinein und suchte nach den relevanten DVDs. Mein Idee war es die aktuelle DVD mit einer neuen DVD auszutauschen. Da die DVDs erst nach der Aufzeichnung beschriftet werden, hätte niemand einen Grund gehabt die Aufzeichnungen zu überprüfen, da ja an diesem Abend nichts passiert war. Und falls jemand die DVDs überprüfen würde, dann hätte er eine Teilaufzeichnung des Tages vorgefunden. Ich habe auch darauf geachtet, dass ich alles so zurückgelassen habe wie vorgefunden. Wieder im Büro angekommen wollte ich meinen Computer herunterfahren, als ich eine neue e-Mail von Katarina Müller bekommen. Ich kenne keine Katarina Müller, aber sie hat sich sehr lobend über meine Forschungsarbeiten ausgelassen. Und sie würde sich freuen mich am nächsten Abend um 18:00 Uhr in dem Restaurant Grand Opera in Offenbach zu treffen um die Detail meiner Forschungsarbeiten zu vertiefen. Da es sich um ein vornehmes Restaurant handelte bat Sie mich auch den Dresscode einzuhalten. Mir kam alles sehr spanisch vor. Wer ist Katarina Müller und warum will Sie mich im Restaurant Treffen und woher kennt Sie meine Forschungsarbeiten so genau. Mir ahnte schlimmes und ich habe mir die DVD von der Überwachungskamera auf meinen Computer angesehen. Auf der DVD waren genau 10 Minuten Aufzeichnungen vorhanden. Ein paar Minuten nach meinem Missgeschick bis zu dem Zeitpunkt als ich die DVD ausgetauscht habe.

Ich dachte egal wer Katarina Müller war, wäre es eine gute Idee sich mit Ihr zu treffen.

Fortsetzung folgt…

tyl
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BlackV
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  RE: Die Unbekannte Datum:16.06.15 19:39 IP: gespeichert Moderator melden


so lange gewartet, endlich geht es weiter
Nun hoffe ich auf eine schnelle Fortsetzung
Genial
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  RE: Die Unbekannte Datum:17.06.15 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 7

Da mir das Grande Opera in Offenbach nicht bekannt war habe ich nach der Adresse im Internet gesucht. Das einzige das ich fand war ein Fetisch Club und an dem besagten Abend gab es eine Veranstaltung für "Die Nacht der bösen Mädchen".

Folgendes wurde auf der Seite über den Event geschrieben:

"Diese exklusive Nacht in geschlossener Gesellschaft, steht im Zeichen femininer Anmut, Autorität und Dominanz. Weiblicher Sadismus und Zügellosigkeit werden die Triebmittel für einen lustvollen, bizarren und exzessiven Abend sein. In dieser Nacht ist der Wille und die Lust der Lady heilig und somit sind all die eingeladen die Ihren Trieben und Träumen freien Lauf lassen wollen.

In dieser Nacht ist alles Möglich!!!
Jeder Einzelne soll und wird Teil des Geschehens sein. So richtet sich dieses Event an dev/maso Herren, jeglicher Coleur (homo,bi,TV), die sich der Lust und den Launen der Diven hingeben und sich gemeinsam treiben lassen wollen. Ob ein Spiel zu zweit, dritt oder mehreren, eher privat oder öffentlich, mehr streng oder schmerzhaft, ergibt sich am Abend von allein.

Die Räume der Grande Opera bieten zahlreiche Varianten für sinnliches bis bizarres "Spiel". Hier stehen neben unterschiedlichen Käfigen, Kreuzen und Gynstühlen auch eine Nasszelle zur Verfügung.

Die keuschen male-subs dürfen auch diesmal wieder das "Schlüsselkästchen" nutzen. Die Keuschlinge werden vor Beginn der Party im mitgebrachten KG verschlossen, der Schlüssel kann dann bei Bedarf durch eine Dame angefordert werden - und zwar NUR durch eine Dame. Ob sie ihr Spielzeug dann am Ende des Abends unverschlossen in den gerade angebrochenen Sommer entlässt? Schaun wir mal.... "

Aha- dachte ich - und ich habe noch weiter im Internet nach einem Restaurant Namens Grande Opera gesucht, aber nichts gefunden. Und was hatte es mit dem Dresscode auf sich.

Mir ging Katarina Müller nicht mehr aus den Kopf. Mein kleiner Mann fand die ganze Idee anscheinend ganz nett und wuchs bei jedem schlimmen Gedanken was mir alles an diesem abend Passieren könnte. Um ein bisschen Druck abzulassen habe ich angefangen mit meinen kleinen Mann die Argumente hoch und runter zu diskutieren. Die Diskussion war fast zu Ende als es an der Haustür klingelte. Der keine Mann hat sich derweil richtig aufgeplustert und ich dachte ich könnte das Klingeln ignorieren, da klingelte es noch einmal. Und eine laute Frage ob jemand da wäre. Es war ein Eilbote von der Post (ich weiß die Geschichte soll realistisch bleiben) und hat ein Päckchen vorbei gebracht. Eigentlich war es eine Eilbotin - ca. 28 Jahre alt - mit einer dezent auffallender Oberweite, einen schönen wohlgeformten Hintern, mit langen Pferdeschwanz der bis zum Hintern reichte und einen wunderschönen lächeln was man nicht alltäglich sieht. Als sie ihren Blick ein bisschen senkte und die Beule in meinen Bademantel sah ändere sich Ihr Lächeln in ein unwiderstehliches.

Ich schaute auf das Paket und sah:
Absender Katharina Müller - Grande Opera - Offenbach.


Fortsetzung folgt

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  RE: Die Unbekannte Datum:23.06.15 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 8

Ich muss ein bisschen verstört ausgesehen haben, den die Botin hat mich fragend Angeschaut und dann gefragt warum meine Laune sich so rapide änderte. Ich bestätigte, daß alles in Ordnung war. Sie glaubte mir aber nicht und hakte nach und fragte was in dem Päckchen wäre. Ich sagte Ihr wahrheitsgetreu dass ich keine Ahnung habe. Sie harkte ein wenig nach und Fragte ob ich die Absenderadresse kennen würde. Das tat sie nicht ohne ein verschmitztes Lächeln. Irgendetwas geschah in diesem Moment. Irgendwie kam mir die Botin sehr vertraut obwohl ich Sie nicht kannte und sagte, „ja natürlich“. Darauf fragte Sie „Und wer schickt ein Päckchen von der Grande Opera?, soweit ich weiß wohnt dort bestimmt keine Katharina Müller. Kennst Du wirklich die Grande Opera oder hast Du nur von Ihr gehört? Oh entschuldige vielleicht gehe ich gerade zu weit. Wenn Du nicht willst dann brauchst Du mir nicht zu antworten. Übrigens mein Name ist Lisa.“ Und wieder war da dieses unwiderstehliche lächeln.
Ich antwortete nur: „ Mein Name ist Tyl und wenn ich ganz ehrlich bin kenn ich Katharina Müller nicht. – Ich weiß noch nicht mal ob ich Sie kennen lernen will? – Ich wüßte noch nicht mal was in dem Packet alles ist. Ich weiß auch nicht warum ich Dir das alles erzähle, mußt Du nicht schon längst weiter?“
Lisa:“ Mach Dir keine Sorgen über meine Arbeit, Ich mache dass nur aushilfsweise um mein Studium zu finanzieren. Und Das Packet war meine letzte Zustellung für heute. Und wenn ich ganz ehrlich bin, dann ist dieses kein Zufall, weil mich der Absender des Packets neugierig gemacht hat. Erstens über den Empfänger und Zweitens ….“ Es Entstand ein kleine Pause „ und zweitens über den Inhalt – ich bin so schrecklich neugierig – willst Du mich nicht hereinbitten – Ich liebe Überraschungen – Du nicht auch?“
Ein bisschen Überrumpelt sagte ich ja und mein Bademantel verriet mich, dass ich der Idee nicht ganz abgeneigt war. Ich bot Ihr ein Kaffee an und wir gingen in die Küche.
Sie setzte sich an den Küchentisch und Ich machte den Kaffee. Wir unterhielten uns ein wenig über belanglose Dinge. Das Päckchen stand sichtbar neben dem Küchentisch auf dem Boden.
Auf einmal unterbrach Sie mich und kramte etwas aus Ihrer Tasche heraus und legte es vor sich hin. Es waren ein paar Handschellen – keine Plüschhandschellen aus dem Sexshop sondern richtige Polizeihandschellen. Sie fragte – oder besser sagte dass wir Weihnachten noch ein bisschen spannender gestalten könnten.

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  RE: Die Unbekannte Datum:24.06.15 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 9

Sie stand auf nahm die Handschellen und stellte sich hinter meinen Stuhl. Wie automatisch habe ich meine Hände hinter meinen Rücken gelegt, so dass Lisa meine Arme hinter der Stuhllehne die Handschellen anlegte.
Zusätzlich hat Sie aus ihren Rücksack noch ein paar Seile heraus und band meine Beine noch an den Stuhl, dabei wurde mein kleiner Mann von dem Bademantel befreit und er hatte gute Sicht auf die Dinge. Ich hingegen hate keine Chance hatte irgendwo hinzugehen. Meine Aufregung des kleinen Mannes war nicht zu unterdrücken. Das Ganze war schon wie ein Traum. Nun Fing Sie an einen Strip hinzulegen und ich weiß nicht wie mir geschah. Unter Ihren Klamotten hatte Sie einen Knallroten-Latexanzug und ein Latexkorsett. Nun holte sie aus Ihren Rucksack noch ein paar Overknees Stiefel mit Mörderabsätzen. Ich war sprachlos und meine Kinnlade klappte nach unten. Sie nahm meinem kleinen Mann in Ihre Hand und drückte Ihn ganz fest und schaute mit diesem Lächeln in meine Augen. „Soll ich jetzt weitermachen oder beenden wir das ganze hier und jetzt das Spiel und ich lass dich mit deinem Päckchen alleine. Solltest Du dich entscheiden das ich der Weihnachtfrau bin.
Ich geh mich kurz ins Bad Frisch machen. Wenn ich beim zurückkomme keine Proteste höre dann werde ich das als Zustimmung werten“.
Mein Gott war ich aufgeregt. Ich meine ich treffe heute Abend eine Wildfremde Frau einen Fetischklub mit unbekannten Ausgang. Und von dieser Frau (falls Sie überhaupt eine Frau ist) ein Päckchen und die Botin steht auf Fesselspiele und vielleicht noch mehr. Dass ich eine gewisse Neigung zu dem Thema habe wusste ich schon vorher, aber dass mich die Situation so Geil macht hätte ich in den kühnsten Träumen nicht erwartet. Im Kopf kreisten noch einige Zweifel aber mein kleiner Mann platze fast vor Vorfreude. Ich war machtlos als Lisa nach 10 Minuten wieder kam und brachte kein Wort heraus. Mit Schminke und den langen Latexhandschuhen sah Sie nun wie die perfekte Domina aus. Auch als sie mich nach eine Save Wort fragte konnte ich kein Wort herausbringen.
„Also ein Spiel ohne Save Wort – cool.“
tyl
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Unbekannte Datum:25.06.15 11:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tyl !

Jetzt geht sein Kopfkino mit ihm durch !
Nicht daß er sich jetzt ohne Saveword nicht in falsche
Regionen begibt !?! Das er nun nicht abhanden kommt ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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  RE: Die Unbekannte Datum:25.06.15 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 10

„Das Spiel geht wie folgt, da ich sehr neugierig bin werde ich Dir einige Fragen stellen. Sollte ich nicht sofort eine Antwort bekommen, mit der Antwort nicht zufrieden sein oder sollte ich das Gefühl haben, daß Du mit nicht die Wahrheit sagst, dann wartet eine Überraschung auf dich. Entweder sofort oder zu einen späteren Zeitpunkt. Ich bin da sehr kreativ. Dadurch, dass Du dieses Spiel nicht abgesagt hast werde ich dieses als Zustimmung werten. Zur Sicherheit mache ich ein paar Bilder, die ich falls notwendig publik machen werde. Ich denke wir beiden hätten daran keine Interessen. Du nicht aus ersichtlichen Gründen und ich nicht, weil ich Dich mag und ich denke, dass Du mein Vertrauen in Dich nicht enttäuscht. Auf jeden Fall will und werde ich Spaß haben und bin schon sehr auf deine Geschichte und deinen Reaktionen gespannt. Der 2. Teil des Spiels beinhaltet das Päckchen. Alles was ich darin finde werde ich – falls möglich an Dir ausprobieren.
Also fangen wir an.“
Lisa: „Erste Frage gefällt Dir was Du siehst?“ -> Tyl: „ Ja, sehr.“
Lisa: „Gefällt Dir dieses Spiel?“ -> Tyl: „Wenn ich ehrlich bin, bin ich mir nicht sicher.“
Lisa holte eine Gerte aus dem Rucksack und schlug mir damit auf die Innenseite meines Oberschenkels.
Tyl.“ Für was war das denn?“ – Lisa: „ Für deine ehrliche Antwort – Sie gefällt mir nicht. – noch nicht.“
Tyl: „Ich glaube ich habe hier ein kleines Problem“ - Lisa: „Und ich glaube ich habe langsam richtig Spaß.“
Lisa: „Und erregt Dich das Spiel?“ Dabei versetzte Sie mir mit der Gerte einen richtigen Schlag –> Tyl: „Aua, Schei…“ -> Lisa: „ das heißt nicht Aua, das heißt Danke liebe Lisa, komm wir üben das noch einmal“, und noch ein Schlag auf die andere Seite. Ich schrie das „Danke, liebe Lisa“ nur so heraus. Wosch noch drei Schläge auf die gleiche Stelle mit der Bemerkung, dass Sie nicht schwerhörig sei und dass Ihr mein Ton missfalle – er sollte viel liebevoller sein. Und noch ein Schlag hinterher. Ich verfiel in Schnappatmung. Sie gab mir 5 Sekunden mich zu erholen bis Sie die Gerte mahnend erhob. „Danke liebe Lisa, danke, danke, danke, Du bist die liebste Frau der Welt“. Sie musste lachen und verpasste mir noch einen Hieb für Heuchelei aber lobte mich für meinen Tonfall. Was mich wunderte war das mein kleiner Mann wie eine Eins stand.

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  RE: Die Unbekannte Datum:26.06.15 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 11

Lisa: „Du hast mit immer noch nicht gesagt, ob dich das Spiel erregt?“ Sie holt 2 Brustklemmen mit einer Verbindungskette heraus und fragte „Gefällen dir diese, Sie erhöhen den Druck auf deine Nippel je mehr man an diesen zieht?“ – Ich konnte nicht sofort antworten und schon waren die klemmen an meinen Brüsten befestigt und danach zog sie richtig dran.
Als ich anfing zu schreien, erhob Sie Ihre Gerte und fragte – „Wie heißt das?“ – „Danke liebe Lisa – und ja es erregt mich sehr?“ – Ich dachte auf Grund des Zustands meines kleinen Mannes der schon anfing herumzusabbern wäre eine andere Antwort sinnlos gewesen.

Lisa: „Und hast Du mit solchen spielen schon irgendwelche Erfahrungen gemacht?“
Tyl: „Es hat noch nie jemand mit mir gespielt – Wie Du es ausdrückst“
Lisa: „Aber?“
Tyl: „Das Thema an sich erregt mich schon und deckt sich zum Teil mit meinen Fantasien.“
Lisa: „Also im kleinen Kämmerchen spielen?“
Was sollte ich darauf Antworten. Meine ganze Arbeit beschäftigte sich mit der kontrollierten Erektion mit einen High-Techlabor und zig Versuchsanordnungen und vielen Prototypen.
Sie hatte eigentlich die Person mit den Wissenschaftlich fundiertesten Wissen in diesem Bereich. Ich wurde wieder mit einen Ruck an den Brustklammer aus meine Gedanken zurückgeholt – gefolgt von einen Schlag mit der Gerte.
Lisa: „Du verschweigst mir etwas. – Aber das bekomme ich auch noch heraus, wenn nicht heute dann vielleicht morgen oder an einen anderen Tag“
Wie viel weiß Sie von meiner Einladung in die Grande Opera zu den Nacht der schlimmen Mäcdchen). Und wieso spricht Sie von morgen und einen anderen Tag. – Will Sie mich wieder sehen, oder will Sie mich wie Katharina Müller mein Handeln leiten (Erpressen ist ein unschönes Wort).
Lisa: „Da, Du mir nicht sofort eine Antwort gibst, dann muss ich selber in der kleinen Kammer nachschauen. Damit Du dich auf deine Antworten besser Konzentrieren kannst werde ich deine Augen verbinden.“
Nach dem Sie meine Augen mit einen Tuch verbunden hat hängte sie noch Gewichte an meine Brustklammern. Ich wollte dann noch etwas sagen aber Sie unterbrach mich mit dem Hinweis das Sie Überraschungen liebt. Ich sollte bis Sie wieder kommt auch Muchsmäuschen still sein. Ich nickte. Dann passierte etwas mit dem ich nicht gerechnet hatte. Sie verwöhnte und küsste meinen kleinen Mann. Als er von den Latexhandschuhen umfaßt wurde explodierte er fast.
Sie sagte noch: „untersteh Dich und kein Ton!“ dann zog Sie um Mein Haus zu erkunden.

tyl
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devoter40
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östlich von Berlin


Frauen an die Macht, Männer an die Kandarre

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  RE: Die Unbekannte Datum:26.06.15 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tyl,

Klasse Kopfkino, nur vieleicht ein wenig mehr. Denn kaum hat man mit der Fortsetzung begonnen, ist sie auch schon wieder vorbei.

Ansonsten einfach genial.
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tyl
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  RE: Die Unbekannte Datum:26.06.15 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo dev40, danke für die positive Kritik. Die Story schreibe ich nebenher wenn ich ein bisschen Zeit finde. Je mehr ich schreibe um so mehr bewundere ich die Kunst spannende und fesselnde Stories zu schreiben. Und bei mir bewirkt das kopfkino mehr als viele der Bilder die im Netz zu finden sind.
Ps ich freue mich über jede anregende Kritik. Das meine Beiträge zu kurz sind stimmt vielleicht aber damit müst ihr Leben. Gruß Tyl
tyl
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tyl
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sei du selbst

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  RE: Die Unbekannte Datum:26.06.15 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Ich fände es auch ganz lustig Ideen zu bekommen per PN was in der Grande Opera alles passieren kann. Ich lass mich da gerne inspirieren und will aber Die Vorschläge veröffentlichen nachdem ich das Kapitel geschrieben habe.
tyl
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