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  Die Unbekannte
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tyl
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frankfurt


sei du selbst

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  RE: Die Unbekannte Datum:30.06.15 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 12

Ich wollte noch etwas sagen, da war sie schon losgezogen. Es ging um mein kleines Labor im Nachbartrakt. Auf der anderen Seite was das Labor aus Sicherheitsgründen verschlossen. Wenn man nicht weiß das ein Labor hinter der Verschlossen Tür ist, dann könnte man denken die Tür führt in den Keller. Ich hoffte auf jeden Fall das Sie kein Verdacht schöpfen würde und nur meine Spielsachen im Schlafzimmer finden würde. Selbst diese waren recht gut in einen Versteckt. Ich habe einen kleinen Raum hinter meinen Ankleidezimmer bauen lassen. Wenn man einen versteckten Mechanismus betätigte dann konnte man recht einfach den Schrank beiseiteschieben und es öffnete sich meine exquisite Sammlung von Spieldachen. Viele davon Maßanfertigung und viele auch in meinen Labor/Werkstadt selber hergestellt.
Manche Spielsachen waren so extrem, dass ich Sie niemals ausprobieren würde. Und wenn ich Sie ausprobiert habe, Sie sehr schnell wieder abgelegt habe. Andere Spielsachen konnte ich nicht alleine ausprobieren, wie zum Beispiel die Lederzwangsjacken. Bei der Vorstellung Lisa könnte das Versteck finden lief mir eine Gänsehaut über den Rücken. Und könnte ich Ihr genug vertrauen. Zudem war ja noch der Termin mit meiner Unbekannten Katharina Müller. Und wer sagt mir, dass die beiden nicht zusammen gehören. Ich glaube nicht mehr an zu vielen Zufällen. Als ich noch so vor mich hin grübelte kam Lisa mit leuchtenden Augen wieder zurück. Sie hielt etwas in der rechten Hand was ich komplett vergessen hatte. Es was der Prototyp von der Penisschelle. Ich habe mich da bei von dem Locker 2 von Steelwerxx und den Kreationen von der Kanadischen Hersteller Steelwerks Extrem inspirieren lassen.
Die Idee was ja das die Patienten über eine Längere Zeit eine feste Schelle über ihren kleinen Mann Tragen sollten damit sich das Simulationsprogramm auf den Patienten einstellen kann.
Dazu wollte ich wissen ob es möglich ist eine Röhre über mehrere Tage zu tragen. Was soll ich sagen meine Erfahrung war das es die Morgenlatte immer ein großes Problem darstellte. So wie man den kleinen Mann ermuntern muss ein gewisse Größer zu erreichen, so muss man ihn auch zurechtweisen damit er nicht zu groß wird. Meine Idee war das ganze über die Harnröhre zu steuern, das heißt Elektroden an den äußeren Käfig und an die Harnröhre anschließen. Und gesteuert wurde das ganze über mehrere Sensoren. Um den Effekt noch zu verstärken habe ich kleine Spikes in die Röhre integriert die man individuell einschrauben konnte. Wie gesagt der Prototyp lag noch in meiner Nachtischschublade, weil ich Ihn Nachts unter Schmerzen ausgezogen habe. Gesichert wird der Käfig mit einen Steckschloss, natürlich steckten die Schlüssel noch im Schloss alle 3 Schlüssel und Lisa hatte ein Lächeln wie ein kleines Mädchen an Weihnachten bei ihrer ersten Barbiepuppe (Wahrscheilich auch schon die Variante mit Latex-Catsuit und Lederkorsett mit Ken an der Hundeleine hinter sich herziehen)

tyl
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tyl
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frankfurt


sei du selbst

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  RE: Die Unbekannte Datum:02.07.15 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 13

Lisa wow was für ein Teil. Und in einer Qualität die ich noch nie live gesehen habe. Aber warum nur die Keuschheitsschelle und keine anderen Spielsachen. Obwohl da war noch dieses kleine schwarze Kästchen mit eine USB-Anschluß und mehreren andern Anschlüssen. Daneben lagen die passenden Kabel dazu. Die Kabel passten an die an die Keuschheitsschelle - oder was das immer sein soll – passten. Beim genaueren Hinsehen hat sie festgestellt, dass es verschiedene Bereiche der Schelle gab die voneinander Isoliert waren. Selbst die Harnröhre war in verschiedenen Zonen unterteilt. Sie wollte auf jeden Fall herausfinden was es mit den schwarzen Kästchen auf sich hatte und wie die Schelle funktioniert.
Auf jeden Fall als Sie bei mir Angekommen war und die Augenbinde abnahm und mir Ihre Entdeckung zeigte, da rutschte mir das Herz in die Hose. Ich wollte mich sofort befreien und rüttelte an den Handschellen die hinter Mir am Stuhl befestigt waren. Aber ich hatte keine Chance. Sie sagte nur keine Panik, Sie wolle mir nichts Böses. Sie hätte nur ein paar Fragen auf die Sie in jedem Fall Antworten haben wollte. Zuerst kam die Sprache auf den KG und die schwarze Box. Sie wollte wissen woher ich diese habe und was es mit der schwarzen Box auf sich hatte. Zuerst aber wollte Sie mir die Schelle anziehen und fragte nach dem Gleitmittel für die Harnröhre. Die war natürlich in meinen Versteck hinter den Schrank oder im Keller in meinem Labor. Meine Gedanken rasten im Kopf umher und ich überlegt was ich tun sollte. Wosch und schon bekam ich wieder einen Schlag mit der Gerte. Lisa: „Hey keine Lügen und keine Ausreden – und sag mir nicht das man die Harnröhre ohne Gleitmittel anlegen kann.“

Sie schlug noch einmal zu und hielt dann inne weil Ihr das Packet von Katharina Müller wieder in das Blickfeld rückte. Sie nahm das Packet und stellte es vor sich auf den Tisch. Lisa: „Also Du kennst diese Katharina Müller nicht?“ – Tyl.: „nicht persönlich“
Lisa: „Wiso schickt Sie Dir dann ein Packet“ – Tyl: „ Das weiß ich nicht.“
Lisa: „Du hast auch keine Ahnung warum“ – Tyl: „Nein“
Und schon sprach wieder die Gerte von Lisa. – Tyl: „nicht genau.“
Lisa: „und was heißt nicht ganau?“ – Tyl: „ Sie hat mich in die Grande Opera eingeladen“.
Lisa: „ Aha deshalb der Absender. Aber wie habt Ihr euch kennen gelernt. Ein erstes Blind- Date in der Grande Opera, das klingt recht romantisch. Wollen wir mal schauen was sich in der Box befindet“. Sie kramte in der Küche und holte ein scharfes Messer aus der Schublade.
Ein Pfiff entglitt ihren Mund. „Das Messer wurde ich nicht meinen besten Freund ausleihen.
Damit sollte man keine Packete aufschneiden damit es stumpf wird.“ Sie legte es beiseite und kramte noch ein Kuttermesser aus der anderen Schublade. Nun kam Sie mit beiden Messern zu mir zurück. Sie legte das Kutter Messer neben Da Packet und steckte das scharfe Messer zwischen Ihren Zähnen und kam auf mich zu. Als Sie bei mir war setzte sie sich auf meinen Schoß und hielt dann das Messer meinen kleinen Mann gegen die Wurzel.
Sie sagte nur. „Ich hasse nur 2 Menschen mehr als kastrierte Männer, das eine sind Lügner und das andere Spielverderber. – Wollen wir also das Spiel der Wahrheit weiterspielen.“
Ich nickte nur.

tyl
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BlackV
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  RE: Die Unbekannte Datum:03.07.15 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


bloß weiter schreiben
Ich bin sehr gespannt über die weiteren Funktionen und ihre Anwendung
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tyl
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sei du selbst

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  RE: Die Unbekannte Datum:03.07.15 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 14

Sie knallte das Messer auf den Tisch und begann das Päckchen aufzumachen. In dem Päckchen lag ein Brief den Lisa öffnete. „Ich darf doch lesen oder?“ Bei der Frage drehte sie das scharfe Messer um die eigene Achse. Ich nickte wieder. Wieder bekam ich eine hieb mit der Gerte. „Hat es Dir die Sprache verschlagen oder was ist mit Dir los.“ Sie erhob erneut die Gerte und ich stammelte die Worte. „Ja bitte lies den Brief“. Lisa: „Meist Du wirklich?“. „ Ja liebe Lisa ich würde mich freuen wenn Du mir den Brief vorliest.“ Und noch eins mit der Gerte. „Ich glaube ich entscheide ob und wann ich den Brief dir vorlese. Du bist mir wieder zu neugierig“ und schon hatte ich wieder die Augenbinde vor meinen Augen. Danach hörte ich für die nächsten 5 Minuten nur das Rascheln der Papiere und ein amüsiertes Lächeln was in ein Lachen überging. „Aha du triffst Dich morgen in der Grande Opera um 18 Uhr, Du sollst Pünktlich sein. Damit Du etwas zum Anziehen hast, ist in der Box eine Grundausstattung für Dich damit der Dresscode eingehalten wird.“ Ich hörte Sie auf mich zukommen. Als Sie hinter mir Stand spürte ich wie ein recht breites Band um mein Hals gelegt wurde. Danach wurde das Band immer enger. Ich fing an zu protestieren, was mir wieder ein Schlag mit der Gerte einbrachte. Lisa: „ So ich bin fertig jetzt nur noch das Schloss zum Sichern des elektrischen Halskorsetts.“ - Ich hörte ein klicken eins Schlosses. – „Und noch einen Funktionstest. Langsam gefällt mir Frau Müller. Nicht nur das das Halskorsett richtig toll aussieht, sondern mit diesem Halskorsett kann man die Person die das Halsband trägt gut kontrollieren. So sie schreibt noch, dass Sie erwartet, dass Du das Halsband morgen Abend trägst und dich mit dem Halsband an dem Sklavenpranger verschließt. Im dem Halsband sind Elektroden eingearbeitet, die man mit der Fernbedienung bedienen kann. In der untersten Stufe lösen die Elektroden ein stärkeres kribbeln aus, dass den Träger an das Halsband erinnern soll.“ Nach dem LISA das vorgelesen hat spürte ich schon die Elektroden im Halsband. „Bei stufe 2 und 3 wird der Träger deutlich an das Halsband erinnert“. Ja diese Stufen habe ich dann auch sofort gespürt. Ich fragte dann Wieviel Stufen es denn bei dem Halsband gebe. Daraufhin bekam ich einen deutlichen Stromschlag mit der Bemerkung, Sie nicht zu unterbrechen. Lisa: „Das war Stufe 5 und die Fernbedienung hat 25 Stufen, Hier steht auch das man sich sachte an sein Limit herantasten sollte. Einteilung 1-5 = Erinnerungsstufe , 6 – 10 = Warnstufe, 11 – 15 = Schock und Strafstufe, 16 – 20 Folterstufe leicht , 21-25 Folterstufe schwer.“ Ich dachte nur wenn 5 noch eine Erinnerungsstufe war, wie stark müssen erst die anderen Stufen sein.“ Immer noch Blind bat mich Lisa den Mund aufzumachen. Ich zögerte ein wenig und schon bekam ich einen Stromschlag wie eben. Sofort öffnete ich den Mund und Lisa stopfte einen Knebel in meinen Mund. Er war ein runder aufblasbarer Knebel aus festen Gummi. Sie pumpte dem Knebel sehr schnell auf so dass er meine Kiefer ziemlich stark strapazierte. Danach kam ein Elektroschock im Halsband der schon deutlich stärker war als der letztere. Ich schrie in meinen Knebel rein. Anscheinend waren meine Reaktionen nicht heftig genug. Schon kam der nächste Elektroschock. Ich Riss wild an meinen Fesseln und wand mich auf dem Stuhl. Ich hatte schon fast meine Brustklemmen vergessen die nun wie wild umhergeschleudert wurden. Lisa: „Ah die Brustklemmen die habe ich ja fast vergessen. Die müssen ja richtig wehtun, so wie Du dich aufführst“. Sie nahm die Klemmen in Ihre Hand um Sie zu beruhigen. Dann fragten Sie mich ob Sie die Klemmen sofort oder erst später in aller Ruhe abziehen sollten. Fragen über Fragen, ich war emotional mit den Schocks vom Halsband beschäftigt. Außerdem wie sollte ich die Frage mit dem Knebel im Mund beantworten. Sie ließ die Gewichte von den Brustklemmen mit der Bemerkung wieder fallen. Lisa: „Du kannst dich wohl nicht entscheiden, also kümmere ich mich um die Brustklemmen nach der Testreihe.“ Erst durchzog mich ein schmerz von der Brustwarzen und danach folgte ein noch heftigere Schmerz von meinen Halsband. Ich jaulte vor Schmerz in mein Knebel hinein. Der einzige Vorteil von dem Halsband war, dass der Schmerz von dem Schmerz der Brustklemmen ablenkte. Schweiß rann meinen Körper entlang und Sabber rann aus meinen Mund. Lisa: „So das war Stufe 12,5 also Halbzeit – ich denke ich stell das Gerät auf 15 bevor wir weiterspielen. Danach nehme ich die Handschellen ab damit Du deine Keuschheitsschelle anbringen kannst und mir die Funktion des schwarzen Kästchens erklären kannst.“ – Übrigens hat Katharina noch weitere Überraschungen geschickt, aber eins nach dem anderen“.
Kann ich Dir jetzt die Handschellen und den Knebel Abnehmen und Du benimmst Dich anständig?“ Ich nickte. „Aber vorher nehmen wir noch die Brustklemmen ab.“ Kaum das Sie das gesagt hatte durchschoss mich ein heftiger Schmerz an den Brustklemmen. „Wenn ich nicht schon Mordgedanken an Lisa hatte, dann hatte ich Sie jetzt. Und gut daß ich den Knebel noch im Mund hatte. Und was soll ich sagen meinen kleinen Mann gefiel die Situation immer noch. –Verräter !!!-

tyl
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  RE: Die Unbekannte Datum:03.07.15 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 15

Lisa: „Ach übrigens der Knebel war ein Geschenk von Katharina. Sie Scheibt Du sollst Ihn morgen in der Grande Opera anlegen und Ihn mit den mitgelieferten Schloß sichern. Das Halskorsett übrigens kann ich nicht mehr öffnen, weil im Päckchen kein Schlüssel vorhanden ist, den würdest Du von Ihr morgen bekommen. Eigentlich solltest Du das Halsband auch erst morgen anziehen, aber so sexy wie es aussieht konnte ich nicht widerstehen es Dir anzulegen. Überdies hinaus gibt es mir eine Kontrolle über dich ohne das Du gefesselt sein mußt. So nun zu deiner Penisschelle, bitte lege Sie an.“
Tyl: „ Dazu brauche ich aber spezielles Gleitmittel.“
Lisa: „Hast Du keine im Haus
Tyl: „In meinen Schlafzimmer im ersten Stock, Ich würde Sie gerne Holen.“
Lisa: „Ich habe da überall schon nachgesehen, wo hast Du die Versteckt?“
Oh Sch… Jetzt muss ich noch mein Versteck bekannt geben mit meiner ganzen Sammlung an Spielsachen, die ich teilweise aus Sammelleidenschaft mit angeschafft habe anstatt Sie auch zu benutzen. Ich denke es wäre jetzt Sinnvoll mit Lisa zu reden/verhandeln, damit die Geschichte für mich nicht zu extrem wird.
Tyl: „Lisa, bevor wir weitermachen muss ich mit Dir reden.“
Lisa erhob die Fernbedienung zu dem Halsband und ich zuckte vor Schreck.
Lisa: „Aha du MUST mit mir reden“
Tyl: „Entschuldige liebe Lisa ich würde gerne mit Dir etwas besprechen wenn es Dir nichts ausmachen würde.“
Lisa: „Schon besser. Ich hoffe es ist etwas angenehmes, so dass ich nicht die Fernbedienung benutzen muss.“
Tyl: „Du wunderst Dich bestimmt, warum Du nur die Schelle gefunden hast?“
Lisa: „Allerdings.“
Tyl: „Es gibt ein Versteck in dem ich viele Spielsachen aufbeware. Viele davon sind Sammlerstücke die ich entweder gekauft habe oder die ich selber anfertigte. Teilweise sind diese Stücke zu extrem und mit größter Vorsicht zu genießen, da Sie sonst dauerhafte Schäden verursachen würden.“
Lisa: „Das hört sich ja spannend an, ich will alles an Dir ausprobieren, wo ist das Versteck.“ Sie erhob die Fernbedienung und hatte dem Finger am Knopf.“
Ich verfiel in Panik und versuchte das Halsband abzuziehen, mein Herzschlag erhöhte sich schlagartig auf über 180. Da verfiel Lisa in schallendes Gelächter.
Lisa: „Ich dachte Du vertraust mir. Ich werde auf jeden Fall Spaß mit Dir haben – Das habe ich schon seit dem ich hier bin. Was gerade hier passiert übersteigt meine kühnsten Erwartungen. Dein gezappel und dein Gesichtsausdruck und die Panikattacke – unbezahlbar.
Wie gesagt kein Save-Wort und das Spiel ist noch nicht vorbei. Also wo ist das Versteck?“
Sie Drückte auf den Knopf und ich erschrak zu Tode. Aber Sie hat das Level heruntergeschraubt und ich habe nur einen sehr leichten Schlag bekommen.
Tyl: „Ok, ich habe ja keine andere Wahl, komm mit und ich zeige Dir mein Versteck.“
Lisa: „Vergiss deine Schelle nicht, die können wir gleich anlegen“
Als ich den Schrank vor dem Versteckt zur Seite Rückte da bekam Lisa richtig große Augen.
Dahinter öffnete sich eine große Kammer voll mit Spielsachen, Teilweise sehr schön hinter Glasvitrinen ausgestellt Vieles Harnesse Gurte hing an der Wand und viele Masken waren auf Regalen aufgereiht. Dann gab es noch einen Kleiderschrank mit den bizarrsten Latex und Lederklamotten. Ein weiterer Schrank war voll mit Zwangsjacken. In der Mitte vom Raum stand eine Streckbank wie aus dem Mittelalter und in der Ecke eine Orgiale Eiserne Jungfrau mit tödlichen Dornen und in der anderen Ecke ein Käfig in der den Konturen meines Körpers.
Die ganze Kammer war besser ausgestattet als das beste Domina Studio.
Lisa: „Das ist ja der Wahnsinn, wie oft hast Du schon mal hier gespielt?“
Tyl: „ich habe die verschiedenen Sachen schon mal ausprobiert so gut es alleine ging, aber hauptsächlich handelt es sich um Sammlerstücke, die meine Fantasie beflügeln.“
Lisa: „Und Du kennst Die Grande Opera nicht, die gerade um die Ecke befindet?“
Tyl: „Da ich meine Fantasie noch mit niemanden geteilt habe, und das was Du hier siehst sehr Privat ist habe ich auch nie mich für Clubs interessiert.


Fortsetzung folgt..

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tyl
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sem937 Volljährigkeit geprüft
Freak



kn11529sql1

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  RE: Die Unbekannte Datum:03.07.15 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo tyl
Ja auf jeden fahl sollst du deine Geschichte weiter schreiben , sie gepfählt mir von Kapitel zu Kapitel besser.
Gruß sem

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Redeagle
Sklave/KG-Träger

Ulm




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  RE: Die Unbekannte Datum:04.07.15 06:46 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön!

Bitte weiter schreiben.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die Unbekannte Datum:05.07.15 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tyl !

Da du der Lisa dein Geheimversteck mit den Spielsachen
preißgeben mußtest. Da will sie garantiert so einiges
davon ausprobieren.

Viele Grüße SteveN



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tyl
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sei du selbst

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  RE: Die Unbekannte Datum:06.07.15 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für den Zuspruch, das Schreiben macht auch mehr und mehr Spaß. Da ich kein schneller schreiber bin kommen mir immer viele neue Ideen während des Schreibens und vielleicht wird dadurch die Geschichte zu sprunghaft. Meinungen und Anregungen nehme ich gerne entgegen
Aber weiter in der Geschichte

Kapietel 16
Lisa: „So nun zur Keuschheitsschelle, sofort anlegen und mir dann den Schlüssel übergeben.“
Tyl: „Das ist nicht so einfach, weil er schon ziemlich heftig ist“
Lisa:“ Aber das ist genau der Grund das Du ihn anlegst oder brauchst Du etwa noch eine Motivation. Wenn Du willst kann ich Ihn auch anlegen, dann wird das aber nicht sehr angenehm.“
Tyl: „Ok ich mach ja so schnell es geht“
Lisa: „Aber mit eine bisschen mehr Enthusiasmus“
Ich holte Steriles Gleitgel aus der Schublade, das spezielle das sehr gut leitet (leider hatte ich kein anderes da) und führte vorsichtig die Harnröhre in meine kleinen Mann. Bei dem Käfig handelte es sich noch um einen frühen Prototyp aus dem Labor, dass ich als Keuschheitsschelle umgebaut habe. Das Problem bei diesem Typ ist, dass die Harnröhre einen recht großen Durchmesser hatte, damit wir die Endoskopischen Instrumente einführen konnten. Nach dem ich die Schelle verschlossen habe gab ich nur wiederwillig die 3 Schlüssel an Lisa.
Lisa: „Wow, sieht ziemlich abgefahren aus – so jetzt erklärst Du mir noch das schwarze Kästchen“.
Eigentlich war das schwarze Kästchen für medizinische Zwecke gedacht. Und natürlich habe ich das Kästchen nach dem der Prototyp ausgesondert wurde umgebaut. Ich wollte nicht dass Lisa von meiner Forschung erfährt, weil diese ja streng geheim ist und eine unbekannte Katharina Müller, die ich morgen Abend treffen werde und die meine Arbeiten und wahrscheinlich auch Fähigkeiten kennt reicht mir schon. Ich wurde wieder mit der Gerte aus meinen Gedanken gerissen zudem hat Lisa das Halsband auf ein leichtes Kribbeln eingestellt.
Lisa: „Hallo Du denkst bestimmt schon wieder was Du mir alles erzählen willst. Ich will einfach nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit.“ Sie stellte die Stufe zu meinen Halsband ein bisschen höher.
Tyl: „Ok ich rede ja schon, das schwarze Kästchen steuert die Schelle. Gesteuert wird dieses mit einer Fernbedienung, dem Mobiltelefon oder über eine W-LAN Schnittstelle über den PC je nachdem welche Verbindung möglich ist. Mit dem PC wird das Kästchen Programmiert, mit dem Mobiltelefon kann man die Programme aufrufen und verändern und mit der Fernbedienung kann man voreingestellte Programme aktivieren und die Intensität einstellen, sowie die Strafknopf aktivieren, damit werden kurze aber heftige Signale ausgesendet. Und bei jeder wiederholten betätigen des Strafknopf wird das Strafprogramm heftiger bis der eingestellte Maximalwert erreicht worden ist. Zudem gibt es noch ein Reset-Knopf bei dem das Strafprogram wieder auf die Anfangswerte eingestellt wird.“
Ich glaube ich hätte gar nicht alle Möglichkeiten aufzählen müssen, aber auf der anderen Seite ist ein Mann (und das bin ich immer noch) stolz auf seine Entwicklungen und Lisa ist die erste der ich das erzählen kann. Ob dies nun eine gute Idee war oder nicht werde ich wahrscheinlich sehr schnell herausfinden.
Lisa: „Gib mir mal die Fernbedienung“ – Sie riss mir die Fernbedienung regelrecht aus der Hand. „Und die Fernbedienung ist auf Dich eingestellt“.
Tyl: „Hey warte mal.“
Lisa: „Ja oder Nein.“
Tyl: „Ja“
Lisa: „Und kann Dir etwas passieren?“
Tyl: „Die Einstellungen sind teilweise sehr heftig.“
Lisa: „Das war nicht meine Frage?“ – und schon verstärkte sich das Kribbeln in meinen Halsband.
Tyl: „Nein“.
Lisa Schloss die schwarze Box mit der der Schelle.
Lisa: „Gut dann kann ich ja mal ein bisschen herumdrücken“
Und schon hat Sie wie eine Wilde auf der Fernbedienung die Knöpfe gedrückt. Ich habe mich nur noch vor Schmerzen gekrümmt und bin Boden gegangen.
Lisa: „Hups, Sorry - da ist ja richtig Dampf dahinter! Das sollten wir vielleicht ein Bisschen Wissenschaftlicher betreiben und erst einmal verschiedene Testreihen an einen Versuchstier durchführen. Aber ich mag keine Tierexperimente und über dies hinaus sehe ich keine. Ich war schon immer ein Fan von Selbstversuchen, also das diejenigen die etwas erfinden es auch testen sollten.“
Ich war immer noch ein bisschen neben mir: „Ich weiß nicht.“
Lisa: „Falsche Antwort, aber ich habe Dich ja eben bestraft deshalb hast Du noch eine weiteren Chance. Was hältst Du von meiner Idee“
Tyl: „Habe ich eine andere Wahl.“
Lisa: „Mehr Begeisterung bitte, ich brauche da schon ein guten Zuspruch, dass ich eine gute Arbeit verrichte.“
Tyl: „Ja liebe Lisa, ich würde mich freuen Dir bei deinen Testreihen als Testobjekt zur Verfügung zu stehen.“
Lisa: „Ich denke eine Test braucht die richtige Testumgebung. Also der Käfig an der Wand sieht schon nicht schlecht aus, aber bei der Streckbank in der Mitte habe ich bessern Zugriff auf mein Testobjekt und ich kann die Testbedingen besser manipulieren. Was gefällt mein Testobjekt diese Idee.“
Mir lief ein Schauer über den Rücken, aber die Situation erregte mich ungemein, was mein kleiner Mann jetzt schmerzlich da er sich unerbitterlich gegen den Käfig stemmte. Die Dornen in dem Käfig bohrten sich in sein Fleisch.
Aber die Vorstellung von Lisa in ihrem Sexy Outfit gequält zu werden fand ich sehr erregend.
Ohne eine Antwort zu geben setzte ich mich auf die Streckbank in der Mitte des Raumen.
Lisa: „Bitte lege dich hin und streck deine Arme nach oben“

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  RE: Die Unbekannte Datum:07.07.15 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 17
Als ich auf der Streckbank lag und meine Arme nach oben streckte stellte ich fest, daß mein Halskorsett so geformt war, dass ich ohne Probleme die Arme nach oben strecken konnte aber mit den Armen nach oben mein Kopf sich kaum noch bewegen konnte. Lisa Steckte meine Arme und Beine in die 4 Schlaufen und fing ganz genüsslich an meinen Körper zu strecken.
Als mein Körper komplett gestreckt war fing Sie an zu lachen und sagte.
Lisa: „Tyl ich bin deine Vollsteckerin, hast Du mir etwas zu beichten?“. – und schon wurde ich ein wenig mehr gestreckt.
Lisa: „So jetzt werde ich mich ein bisschen genauer umschauen. Wenn ich Fragen habe erwarte ich umgehend schnelle und präzise Antworten. Hast Du mich verstanden?“
Tyl: „Ja habe ich liebe Lisa.“
Man konnte schon sagen, daß es eine angespannte Situation war. Gottsei Dank habe ich die Mechanik von der Streckbank überarbeitet, so dass ein den Körper nur ein wenig mehr streckt. Leider habe ich auch andere Foltermechanismen hinzugefügt, die es bei Steckbänken im Mittelalter gab oder die ich im Mittelalter hinzugefügt hätte.
An der Seite der Streckbank gab es Aufnahmen für Fixierungsgürteln oder breite Stahlschellen, die zum Beispiel für die Taille die wie ein Schraubstock zusammendrückt werden können.
Zudem können von unten Dornen aktiviert werden, die sich in den Rücken drücken.
Als ich diese Umbauten vorgenommen habe, da habe ich meiner Fantasie freien Lauf gelassen. Das ich selber ohne Kontrolle meinen Fantasien in Realität ausgeliefert sein würde kam mir nie in den Sinn. Ich habe auch bewusst keine Computer gesteuerten Mechanismen für meine Folterinstrumente entwickelt. Zum einen fehlte mir dazu die Zeit und zweitens wollte ich nicht in Versuchung kommen Sie auszuprobieren. Wie ich mich kenne hätte ich zu viel Zeit damit verbracht und meine Forschungsarbeiten für die Firma nehmen meine meiste Zeit ein.
Zurück zu den Tatsachen.
Ich liege gefesselt auf der Streckbank mit eine elektrischen Halsband von der mir unbekannten Katharina Müller das mich wahrscheinlich mit einen Knopfdruck zu den devotesten Sklaven aller Zeiten transformieren konnte. Dazu war mein kleiner Mann in einer Maßgefertigten Schelle eingesperrt, die a: meine Erregung steuern kann und von mir und meiner Fantasie mit einigen Special-Effekts ausgestattet wurde die wenn ich ganz ehrlich bin nicht unbedingt ausprobieren wollte. Zu allem Überfluss befindet sich die Streckbank in meiner Geheimen Spielzimmer, mit allen möglichen Instrumenten für die Lust und Qual ausgestattet ist. Zudem bin ich in der Gewalt von einer sehr neugierigen mit sadistischem Humor ausgestatteten Frau ausgeliefert. Die nicht nur weiß wie man mit dem verschieden Spielsachen umgeht sondern die auch in Ihrem Outfit extrem Sexy aussieht. Sprich die Realität hat das Kopfkino mit Lichtgeschwindigkeit überholt. Ob mir das Gefällt weiß ich nicht. Lisa lässt mir für diese Gedanken keine Zeit. Mein kleiner Mann scheint es sehr zu gefallen, selbst die kleinen Dornen im Käfig können ihn kaum in Zaum halten. Wie das Aussieht wenn das schwarze Kästchen zum Einsatz kommt. Eigentlich wissenschaftlich sehr interessant.
Ich werde wieder von Lisa aus den Gedanken gerissen. Sie kam von Ihrer Erkundungstour zurück mit einem Rolltisch voll mit den verschiedensten Spielsachen. Ich konnte Sie bei der Suche hören aber nicht sehen, weil ich durch das Halskorsett meinen Kopf nicht zu Seite drehen konnte. Jetzt Rollte der Tisch in meinen Blickfeld, da ein Spiegel an der Decke über der Streckbank angeracht ist.
Lisa: „Jetzt können wir das Verhör noch ein bisschen spannender gestallte.“
Das erste was Sie vom Tisch nahm war der Imbusschlüssel für die Keuschheitsstelle.
Lisa: „Ich denke dein kleiner Mann hat zu viel Spielraum“
Und schon schraubte Sie die einzelnen Dornen der Schelle um 1-2 cm herein. Als Sie fertig war dachte ich, dass jede erneute Erregung die Toleranz meines kleinen Mannes deutlich übersteigen würde. Dies wurde auch gleich getestet. Sie sog die langen Fingernägel Verlängerung aus Stahl an und strich damit an meinen Flanken entlang. Dann spielte sie mit meinen Brustwarzen. Und verzierte diese wieder mit den Brustklemmen. Ja die Dornen taten Ihre Wirkung und nach einigem Aufbäumen verkleinerte sich mein kleiner Mann auf erträgliche Größe.
Lisa: „Bin ich nicht attraktiv und gefalle Dir nicht oder wieso sträubst Du dich so gegen meine Zuneigung. Na gut vielleicht stehst Du ja mehr auf das schwarze Kästchen von deiner Schelle. Ich will alles ganz genau wissen und wenn Du mir auch nur das kleinste Detail verschweigt, dann wirst Du mich von meiner kreativen Seite kennen lernen. Und so wie Du dein Gesicht eben verzogen hast wird dir deine Erregtheit über meine Kreativität die meisten Schmerzen bereiten. Also ich bitte nun darum mir eine sehr ausführliche und gut verständliche Erklärung über die Funktionsweisen das schwarze Kästchens zu geben.“
Tyl: „Wie Du ja schon festgestellt hast kannst Du mit der Fernbedienung die voreingestellten Programmen abrufen. Eigentlich sehr ähnlich des Halskorsetts. Das aktive Programm siehst Du auf dem kleinen LED Display des der Fernbedienung. Die Intensität der Programme werden gesteuert über die zwei Knöpfe die mit „+“ und „-„ gekennzeichnet sind. Zuerst muss du aber den „Set Knopf“ drücken. Nach dem Du das gewünschte maximal Level erreicht hast drückst Du den „Set“ Knopf noch einmal um die Einstellung zu speichern. Nach dem Du die Programme eingestellt hast kannst Du mit den oberen Einstellrad die Stärke beeinflussen. Wenn Du das Einstellrad kurz herunterdrückst, dann bleibt das Programm bei dem Level. Beim erneuten Drücken ist das Stellrad wieder aktiviert. Rechts von dem Stellrad findest Du einen Strafknopf der den Level um 3 Stufen erhöht solange der Knopf gedrückt wird.
Mit dem 2. Stellrad kann man die Bereiche der Schelle ansteuern. Das die Elektroden in der Schelle unabhängig voneinander angesteuert werden deshalb können auch die Bereiche unabhängig stimuliert werden. Die Feineistellungen können mit den PC oder Tablett eingestellt werden. Wenn Du willst kann ich Dir die Details erklären aber ich denke das würde zu lange Dauern.“
Lisa: „Da hast Du recht ich bin jetzt schon ganz ungeduldig. Welche Programme sind momentan eingestellt.“
Tyl: „Das erste Programm ist wie eine Massage. Die Elektroden werden nacheinander angesprochen und es soll das eigene Handanlegen simulieren. Das 2. Programm ist eine Steigerung des ersten Programm neben der massierenden Wirkung wird auch die Intensität verändert. Bei dem 3. Programm werden kurze intensive Impulse ausgesendet die Bewirken das eine Erregung allmählich zurückgeht. Programm 4 Ist eine Steigerung von Programm 3. Dieses Programm ist dazu ausgelegt, dass die Erregung sehr schnell zurückgeht. Programm 5 bewirkt eine Konstante Erregung des kleinen Mannes und ist eine Art Automatik Modus zwischen 1 und 3. Programm 6 ist eine Mischung aus 2 und 4, also die härtere Variante von 5.
Programm 7 Or…knopf für einmalige Anwendung und Programm 8 Dauer-O Knopf
Programm 9 Melkknopf zum abmelken und zuletzt Program 0 für mit einen Zufallsgenerator.
Ich hoffe Du hast noch alles verstanden.“
In dem Moment drückte Lisa auf Knopf 4 und steigerte mit dem Drehknopf das Level.
Sofort entschuldigte ich mich bei Ihr und Sie deaktivierte das Programm.
Tyl: „Ich sehe Du lernst Schnell“
Überdies Hinaus kannst Du den Erregungsgrad auf dem Display sehen. Dieser wird durch Drucksensoren und den Puls ermittelt.
Lisa: „Aha die Anzeige zeigt schon wieder bedrohliche 67% nach dem der Wert auf 20% gesunken ist und ein puls von 143. Das ist ja richtiger Ausdauersport.
Das Ding ist ja der absolute Wahnsinn. So viel schone Knöpfe, man weiß gar nicht wo man Draufdrücken soll. Und natürlich sollte ich die meisten Optionen ausprobieren um herauszufinden, ob Du mich angelogen hast.
Ich denke ich wähle mal das Programm 5 mit 67% und besorge Uns mal aus der Küche etwas zu Essen und Trinken. Ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn Du zwischendurch zusammenklapst.

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Kapitel 18

Lisa: „Aber lass mich dich noch ein bisschen mehr festzurren“. Sie holte einen breiten Fixierungsgürtel der wie ein Korsett über meine Taille gelegt wurde und mit 4 schnallen zugezogen wurde. Das Atmen wurde dadurch deutlich schwerer. Danach hat sie noch eine Schnur durch eine Deckenöse gezogen und meine Brustklemmen daran befestigt und dann ein Gewicht an das andere Ende gehängt.
Lisa: „Ach Herrjeh, dein Erregungszustand steigt ja permanent, das Programm 5 schein es nicht zu schaffen deinen kleinen Mann in Zaum zu halten trotz der bösen kleinen Dornen. Ich denke das Programm 6 ist die deutlich bessere Wahl.“
Tyl: „LISA !!!!“
Lisa: „Ich höre Fliegengesum in meinen Ohren, ah ja da an der Fußsohle seh ich die Fliege.“ Sie schnappte sich die Gerte und gab mir einen Sie auf die Unterseite meines Fußes. Ich habe zwar schon von der Spielart gehört, aber Erfahrungen in diese Richtung noch nicht gemacht.“
Entsprechend war meine reaktion. ->Tyl: „AUA!!!.“
Lisa: „Ah noch eine Fliege. Bei der Lautstärke muß Sie noch Dicker sein – Ach nein es ist die gleiche, die Muß ich verfehlt haben!“ schwupps bekam ich einen weiteren Schlag auf die andere Fußsole. Ich unterdrückte einen weiteren schrei. Lisa: „Ich denke das waren alle Fliegen, was meinst Du dazu Tyl.“
Tyl: „MMPF ich bin der gleichen Meinung und danke liebe Lisa das Du die Fliegen vertrieben hast.“
Lisa: „Es war mir ein Vergnügen, ich geh dann mal los.“
Stufe 5 war Eigentlich recht angenehm gewesen, da sie für Patienten entwickelt hatten, deren Erregungslevel auf 40% gehalten werden sollte. Dieses Art der Erregung ist sehr angenehm für die Patienten und er werden im Körper ein gleichmäßiger Menge an Endorphinen ausgeschüttet.“ Dadurch daß ich durch Lisa zusätzlich Stimuliert wurde und ich durch die Situation sehr angeregt werde und mein Endorphin-Level extrem hoch ist bin ich auch für Schmerzen sehr unempfindlich. Ich mußte mich regelrecht zwingen mich zu beruhigen, damit ich von Level 6 nicht regelrecht gegrillt werde. Wie gesagt mit so viel physikalischer und optischer Stimulation habe ich bei der Entwicklung der Schelle und Einstellung der Programme nicht berücksichtigt. Mein Puls war zwischenzeitliche auf über 180 geklettert. Nach einigen Minuten habe ich es geschafft den Puls auf 130 zu senken und mich zu beruhigen, so daß neben dem Stafprogramm zur Reduzierung (Programm 4) auch das Programm zur intensiven Stimulierung (Programm 2) einsetzte.
Bei einer Stimulierung von 67% ist es so als wenn man die Schmetterlinge im Bauch hat, so als wenn man richtig in Fahrt gerät oder so dass man tierisch frustriert wäre wenn sich der Level nicht steigert. Also ein sehr subtiler Zustand der einen sehr langsam in den Wahnsinn treibt. Da ich mich zu sehr auf mich konzentrierte, habe ich nicht gemerkt wie LISA wieder den Raum betrat und mir mit einen Mal mit Ihren Latexhandschuh den Mund und die Nase zuhielt und gleichzeitig das Level auf 80% erhöhte. Das ich keine Luft bekam steigerte meinen Erregtheitslevel sofort auf 85% steigerte und das Programm sofort gegensteuerte.
Lisa: „Gibt es eigentlich nichts was dich nicht erregt? Deine sexuelle Energie macht mich ganz wuschig“. Sie nahm Ihre Hand weg und ich rang nach Luft. Danach klettere sie auf die Streckbank und setzte sich auf mein Gesicht. Was mir noch nicht aufgefallen war ist, daß Sie nun einen langen Latexrock angezogen hat. Ich wurde sofort von dem Duft umhüllt und als sie sich meinen Gesicht nähte fing ich an Sie zu verwöhnen. Ich merkte wie Ihre Beine zitterten und sie einem enormen O bekam. Sie hat auch meinem Gesicht eine Dusche der besonderen Art verabreicht. Ich dachte ah endlich etwas zu trinken. Was mich betraf spielte das Program verrückt ich war zigmal kurz vor dem O und wurde heftigst zurückgehalten. Selbst die Dornen hätten es schwer gehabt mich zu stoppen, aber die Elektroimpulse haben mich zurückgehalten.
Lisa stieg von mir ab und gab mir einen langen Kuss. Dach holte sie aus dem Regal ein Leder- die Maske die alles bis auf die untere Gesichtshälfte bedeckte. Danach wurden auch die anderen Teilmasken an der Maske befestigt, so dass mein Kopf vollständig verdeckt wurde ich nur sehr schwer Luft zwischen den Schichten der Maske bekommen konnte.
Danach verschwand Sie und kam mit eine Beutel Eis zurück.
Mein kleiner Mann schrumpfte zusammen. Dadurch konnte Lisa die Schelle von meine kleinen Mann herunterziehen ohne die Dornen zurück zu schrauben. Danach rieb sie meine kleinen mit Öl ein und er stand nach kurzer Zeit wie eine Eins. Danach hat sie meine kleine Mann noch in 1 Kondom gehüllt und die Basis umbunden dass sich das Blut staute. Sie verwöhne meinen kleinen Mann für eine Weile so dass er kurz vor dem Platzen war. Ich stöhnte in die Maske und war irgendwo im Nirwana, Sie verstand Ihr Handwerk mich auf ein hohen Level zu halten besser als meine Schelle. Auf einmal merkte ich wie mein kleiner Mann nichts mehr merkte. Sie nahm mir die Teilmaske vor mein Mund ab so dass ich wieder richtig sprechen konnte.
Tyl: „Was machst Du da?“
Lisa: „Ich mache gar nix, wiso.“
Tyl: „ Ich spüre meine kleinen Mann nicht mehr.“
Lisa: „Kaputt sieht der aber überhaupt nicht aus, ganz im Gegenteil.“
Lisa stopfte mir dann Ihr Latexhöschen in den Mund und Deckte meinen Mund wieder mit der Teilmaske zu und ritt meinen kleinen Mann. Ich wollte schreien aber das ging ja nicht und meine Luft wurde auch Knapp. Ich hörte nur noch Lisa für eine Ewigkeit schreien und dabei gruben sich Ihre Stahlfingernägel in meinen Oberkörper ein. Danach sackte Sie auf mein Körper zusammen. Nach einer Weile sumpfte auch mein kleiner Mann und es machte Plopp.
Dach stieg Lisa noch leicht benommen von mir herunter. Sie zog den Kondom ab und wusch unten meinen kleinen Mann bevor sie Ihn wieder Sicher und Fachfraulich in der Röhre verstaute. Danach nahm Sie Mir die Maske ab. Ich wollte Sie schon anschreien da kam mir das schönste und aufgewühlteste Lächeln entgegen. Da konnte ich Ihr nicht mehr böse sein und fragte Sie einfach – „Na wie war ich?“ – daraufhin mussten wir beide laut loslachen und wir verfielen in einen Lachflash. – „Du warst Fantastisch“ war ihre Antwort, „Bilde Dir aber nicht zu viel darauf ein“.

Fortsetzung folgt und feedback erwünscht.
tyl
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Verlange nie etwas, was Du nicht selber leisten kannst.

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  RE: Die Unbekannte Datum:08.07.15 08:44 IP: gespeichert Moderator melden


Neugierig gemacht. Bitte weiter machen.
Das Elektroteil will ich auch haben
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tyl
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sei du selbst

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  RE: Die Unbekannte Datum:08.07.15 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry im letzten Teil sind sehr viele Fehler und verquerte Sätze. Ich hoffe es hat nicht zu sehr gestört. Den folgenden Teil habe ich noch einmal durchgelesen. er wird nicht perfekt sein aber ich denke schon mit weniger Fehlern.

Vielen dank für die Kommentare Die ihr schreibt. Diese sind herzlich willkommen. Auch kritik ob Pasagen zu langathmig oder zu kurz geraten sind.

Viel Spaß beim lesen.


Kapitel 19

Lisa: „Du hast Glück oder Pech je nachdem wie man es sieht. Als den Absender Grande Opera gesehen habe war mein Interesse geweckt gewesen. Ich habe gedacht das ich bei Dir ein wenig Spaß haben kann. Ein bisschen provozieren und vielleicht ein Spielpartner für weitere Sessions zu haben. Was ich bei Dir vorgefunden habe übersteigt alle meine Erwartungen. Du hast mir Werkzeuge an die Hand gegeben, die viel mächtiger sind als alles was ich je kennengelernt habe. Normaler weise wäre ich nach so einer Session müde und Glücklich. Ob ich schon glücklich bin verrate ich Dir noch nicht aber müde bin ich bestimmt noch nicht. Mein Adrenalin Level ist am vollen Anschlag und ich denke die Nacht wird noch lang. Des Weiteren will ich noch mehr über dich und die unbekannte Katharina Müller herausfinden. Aber erst mal eine Stärkung ich habe in der Küche ein Proteindrink und ein paar Powerriegel gefunden oder soll ich eine Pizza bestellen.“
Tyl: „Ich habe das eine bessere Idee. An der Wand hängt die Nummer von dem Sushi Laden in der Gegend. Machst Du mich los?“
Lisa: „das hätte Dir so gepasst. Ich denke wir haben mindestens 30 Minuten bis der Sushiservice liefert. Trink erst einmal ein kräftigen Schluck.“ Sie gab mir ein großen Glas mit Strohhalm was ich gierig leerte. Danach nahm sie eine Dicke aufblasbare Gummimaske von Rubber Finest vom Regal. Löste die Arretierung von der Streckbank ein wenig, so dass ich mich ein bisschen nach vorne lehnen konnte. Der breite Gurt war ja immer noch um meine Taille. Sie Zog nun die Maske über meinen Kopf. Die Maske hatte ein integriertes Mundstück was meinen Mund komplett ausfüllte. Nachdem ich die Maske Aufhatte wurde Sie aufgeblasen. Danach hat sie an die Atemöffnung noch einen Rebreatherbag angeschlossen bei dem man den größten Teil seiner ausgeatmeten Lust wieder einatmet. Danach wurde mein Körper durch die Streckbank wieder in die Länge gezogen. Ich musste mich schon sehr auf die Atmung achten. Sie hat dann angefangen den Lufteinsatz vom Bag komplett zu schließen, so dass ich nur noch meine eigene Luft einatmen konnte. Das trieb mich fast in den Wahnsinn und meine Schelle wurde ziemlich schnell wieder gefüllt. Von außen bekam ich davon ja kaum etwas mit, weil das betäubende Spezialöl noch wirkte. Aber als Lisa die Schelle wieder über die Fernbedienung aktivierte wurde mein kleiner Mann nur über die Harnröhre gesteuert. Diese Variante, habe ich nicht bedacht. Lisa muß den Erregungslevel ziemlich hoch gestellt haben, weil ich von der Schelle permanent stimuliert wurde. Am Anfang habe ich davon wenig mitbekommen. Nach 5 Minuten kehrte das Gefühl langsam und dann immer schneller zurück. Erst denkst Du sche…e Du merkst ja nix und dann – Oh sche..e Du merkst ja doch was. Als ich die Schelle ausprobiert habe, konnte ich diesen Level nicht lange ertragen. Im Moment hatte ich keine andere Wahl und ich verflucht bald jede Sekunde. Richtig schreien konnte ich auch nicht, dafür hat mir Lisa zu wenig frische Luft gegönnt was meinen kleinen Mann so richtig anspornte zu wachsen. Kurz vor dem Höhepunkt wurde die schelle Gegenmaßnahmen eingeleitet. Diese Phasen von Stimulation zur Destimulierung dauerten abwechselnd ungefähr 10-15 Sekunden und verursachten eine regelrechte Achterbahn der Erregtheit. Im Nachhinein bin ich mir nicht sicher ob ich diese Erfahrung missen möchte oder nicht.
Nach ungefähr 30 Minuten hörte Türklingel. Lisa nahm die Lieferung entgegen.
Ich hoffte nur dass Sie sich schnell etwas übergezogen hat. Ein Lieferservice bekommt im Allgemeinen viel mit und ist in der Regel sehr verschwiegen. Ob sie Sich etwas übergezogen hatte oder nicht blieb aber Ihr Geheimni. Als Sie zurückkam hörte der Spuk plötzlich auf und Sie befreite mich von der Streckbank mit allen Guten und nahm mir die Maske ab und stellte die Schelle ab.
Was für ein Gefühl der Erleichterung. Sie sagte nur „Das Essen ist fertig und es ist nicht gesund beim Essen abgelenkt zu sein, das hat mir meine OMA immer erzählt“. Als wir uns an den Tische setzten merkte ich, dass ich noch das Halskorsett anhatte.
Ich fragte Lisa ob Sie es nicht für das Essen abnehmen könnte.
Sie lachte und sagte: „Erstens müßte und werde ich mir für diese Frage etwas einfallen lassen. Zweitens sei ich ja nicht gefesselt und hätte dann keine Möglichkeit dich zu kontrollieren. Ich mach Dir einen Vorschlag Ich Fessel Dich an den Stuhl und nehme Dir das Halsband ab so lange wir essen. Kontrollieren kann ich dich ja noch mir der Schelle.“
Ich sagte: „Ok unter diese Umständen hört sich das Vernünftig an.“
Ich bekam auf einmal einen recht kräftigen Schock am Halsband –
Darauf sagte ich : „ Oh danke liebe Lisa, das ist eine sehr großzügige Geste von Dir.“
Lisa: „Männer!!!“
Wir lachten wieder, worauf ich noch eine gewischt bekam.
Lisa: „Da gibt es nichts zu lachen, Männer sind nicht lustig!!!“
Ich konnte nicht mehr an mich halten.
Lisa: „Setz dich endlich auf den Stuhl und benimm dich gefälligst, ich habe hunger.“
Ich zuckte wieder zusammen, aber das war mehr ein Reflex.
Lisa holte einige verschließbaren Gürtel aus meine Zimmer und Band mich so an einen Stuhl, dass ich zwar essen aber nicht mehr aufstehen konnte. Danach kramte Sie in der Kiste von Katharina Müller. Dabei wurde sie etwas hektischer.
Lisa: „Ups, hier ist kein Schlüssel für das Halskorsett, Ich befürchte Du musst es bis morgen Tragen. Im Brief stand zwar das Du das Korsett morgen Abend tragen sollst aber ich habe gedacht das der Schlüssel im Paket ist. -- Aber selber schuld, wer läßt sich auch schon auf eine unbekannte Katharina Müller ein.“
Ich verfiel kurz in Panik und wollte Lisa schon anschreien, aber ich besann mich eines Besseren.
Tyl: „Was stand noch in dem Brief?“
Lisa schaute mich nur an und Fragte: „Ein Nigiri oder ein Maki?“
Ich glaube wir beiden hatten sehr viel Hunger und in den nächsten 5 Minuten wurden keine weiteren Fragen gestellt.

Fortsetzung folgt

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von tyl am 08.07.15 um 19:44 geändert
tyl
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devoter40
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Frauen an die Macht, Männer an die Kandarre

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  RE: Die Unbekannte Datum:09.07.15 06:42 IP: gespeichert Moderator melden


Schreibe einfach weiter, die Story hat `ne Menge Potenzial. Und du bist quasi noch bei der Einleitung,
Um deine Fehler zu reduzieren, gibt es zwei einfache Lösungen. Vor dem Abschicken in der Vorschau gegenlesen oder copy/paste in ein word Programm und dies kontrollieren lassen.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die Unbekannte Datum:09.07.15 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tyl !

Wieder klasse Fortsetzungen !

Viele Grüße SteveN



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tyl
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sei du selbst

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  RE: Die Unbekannte Datum:27.07.15 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 20

Nach 5 Minuten hat Lisa doch das Schweigen gebrochen.
Lisa: „Du schlingst ja alles nur so herunter, ich glaube ich muss Dir ein bisschen benehmen beibringen, Hände hinter den Rücken.“
Ich war ein bisschen Perplex. Auf der einen Seite hatte Sie ja recht, ich habe die ersten Sushi im Eiltempo heruntergeschlungen (Sie übrigens auch), aber nach dem der erste Heißhunger verflogen war verlangsamte ich das Tempo. Leider zu spät. Ich hoffe ich würde noch ein paar Sushis bekommen weil ich noch viel Hunger hatte. Um Sie nicht zu verärgern reagierte ich recht schnell. Sie band meine Arme genauso schnell an die Seitenlehnen. Die Beine wurden mit noch mehr Gürteln so befestigt, dass Sie freien Zugang zu meinem Schoß hatte.
Sie entfernte auch die Schelle um meinen kleinen Mann. Danach setzte sie sich auf meine Schoß und veranstalte einen Erotischen Lappdance der mich wieder in Wallung brachte.
Danach meinte Sie nur, dass Sie Sushi auch gerne sehr scharf mag. Und der Reis wird auch immer überbewertet. Schon hat Sie schon mit dem Messer ein Schicht Wasabi Merrettich über meinen kleinen Mann verteilt danach kam ein Stück Tunfisch darüber und der Obligatorische Ingwer darüber ein bisschen Sojasoße.
Lisa: „Wie gefällt Dir meine neue Sushi-Variante? Oder ist es Dir noch zu lasch? Auf jeden Fall lass ich das Ganze noch ein bisschen einwirken? Du Sagst ja gar nix.“
Der Schweiß brach aus, die Tränen flossen mir in die Augen und Ich versuchte das Schreien zu unterdrücken. Jetzt wusste ich auch warum sie mich so akribisch gefesselt hatte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit verschwand Ihr Kopf zwischen meinen Schoß und sie nahm geschickt das Stück Tuna in Ihren Mund und fütterte mich dann damit. Ihr standen auch schon die Schweißperlen auf der Schläfe aber Sie ließ sich nichts anmerken sondern Grinste nur Diabolisch. Danach massierte sie noch meinen kleinen Mann mit Ihrer linken Hand und hielt mit Ihrer rechten Hand meine Nase Zu, so Dass ich das Stück Tunfisch schnell herunter schlucken wollte um wieder Luft zu bekommen.
Lisa: „So und jetzt schön langsam kauen und genießen. Meine Oma hat immer gesagt man sollte jeden Bissen 40-mal kauen bevor man Ihn herunter schluckt. Und bitte nicht so hektisch sondern schön langsam, sonst müssen wir das noch mal richtig üben.“
Mein kleiner Mann machte gerade eine Wasabi Kur vom feinsten und mein Mund brannte bei jedem kauen mehr. Aber irgendwie wurde ich immer erregter und meine Luft knapper.
Als ich mit dem kauen fertig war ließ Lisa mein Nase los und ich bekam wieder kurz Luft. Danach Steifte Sie mir eine Kondom über meinen kleinen Mann und massierte Ihn weiter.
Sie hielt mir wieder die Nase zu und gab mir einen leidenschaftlichen Kuß mit der Folge daß ich wieder keine Luft bekam. In diesem Moment explodierte ich in einen heftigen O.. nicht enden wollte. Danach wurde ich kurz Ohnmächtig. Als ich wieder zu mir kam war ich immer noch gefesselt. Mein kleiner Mann war wieder nackt und gut durchblutet.
Lisa: „Wenn Du nicht lieb bist dann gibt es zum Nachtisch noch einen Eiweiß-Wasabi Cocktail. Ich habe ihn im Kühlschrank schon kalt gestellt. Ich denke wir essen jetzt in Ruhe zu Ende und dann lese ich Dir den Brief von Katharina Müller vor.“
Sie hatte jetzt wieder ein schönes Lächeln auf dem Gesicht als wenn nichts gewesen wäre.
Unten herum brannte es noch heftig, aber ich ließ mit nichts anmerken. Auf der anderen Seite kann ich mich auch nicht wirklich beklagen, weil ich in den letzten Stunden meinen hefigsten O.. erfahren durfte. Dass ich auf so intensive Reize so heftig reagiere hätte ich mir nicht vorstellen können. Ich hoffe nur, dass ich um jeden Preis um den Nachtisch herum kommen könnte. Dass mich die Gedanken über den Nachtisch wieder erregten erschreckt mich zu tiefst. Viel konnte ich jetzt auch nicht nachdenken, weil Lisa wieder Ihre volle Aufmerksamkeit einforderte.
Lisa: „Wie hat es Dir bis jetzt gemundet?“
Tyl: „Liebe Lisa deine Kreativität ist unübertroffen und der Geschmack einzigartig. Ich werde diese Mahlzeit nie vergessen können.“
Lisa: „Du lernst schnell und weißt einer Dame zu schmeicheln. Noch etwas Nachtisch oder einen Espresso?“
Tyl: „Ich würde mich sehr über einen Espresso freuen. Den Nachtisch würde ich gerne für später aufheben.“
Lisa: „Schade, bei dem Nachtisch entgeht Dir etwas.“
Sie griff in Ihren Schoß und lutschte danach den feuchten Finger ab.

Fortsetzugn folgt, feedback erwünscht
tyl
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tyl
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sei du selbst

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  RE: Die Unbekannte Datum:18.08.15 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Nun wieder eine kleiner Update - Ich hoffe er gefällt euch.

Kapitel 21

Lisa ging zur Kaffeemaschine und kam mit 2 Espresso zurück. Danach holte Sie die Kiste von Katharina Müller. Sie nahm den Brief aus der Kiste und fing an vorzulesen.
Brief:

Hallo Tyl,
Ich bin mir sicher, dass Du schon herausgefunden hast, dass die Grande Opera kein normales Restaurant ist sondern ein Club der besonderen Art. An diesen Abend wird es auch für die Gäste etwas zu essen geben. Da es für diesen Abend einen strikten Dress Code gibt und ich mir nicht sicher bin ob Du die geeigneten Kleidungsstücke und vor allem die geeigneten Accessoires besitzt habe ich mir erlaubt Dir ein Sortiment zusammenzustellen. Deine genauen Kleidergrößen konnte ich den Karteikarten in der Firma entnehmen. Zunächst zu der Lieferung. Anbei findest Du einen Latex-Basis-Anzug. Der Anzug ist an verschiedenen Stellen verstärkt und sehr robust. Wie Du feststellen wirst ist er auch an den wichtigen gut zugänglich. Passend zu dem Anzug sind die Latexsocken, und Latex Maske.
Bitte Ziehe die Sachen für morgen an. Zudem bin ich eine Freundin der schlanken Taille für Frauen und Männer. Entsprechend habe ich Dir auch ein schönes Korsett beigelegt.
Damit Du den Latexanzug nicht ausziehen kannst habe ich Dir noch ein Halskorsett und Metallschellen für die Hand, Fußgelenke und Taille mitgeschickt. Du musst Sie nur zudrücken, sie verschließen sich von alleine. Das Taillenband hat einen Rasterverschluss damit das Taillenband nachträglich noch zugezogen werden kann. Nachdem Du das Korsett angelegt hast ziehe es Stück für Stück enger damit Du morgen Abend bis auf einen Spalt von 5 cm zuziehen kannst.
Für das Halskorsett findest Du eine Fernbedienung, mit der dem Träger Stromschläge zugeführt werden können. In der Regel sind diese Stromschläge nicht sehr gefährlich aber können sehr schmerzhaft sein. Bitte mach dich mit dem Level vertraut. Damit Du weißt was auf Dich zukommen kann (wenn Du dich traust).

Lisa:“ das mit den Levels habe ich dir ja schon vorgelesen“ hier geht der der Brief weiter“
Brief:“ Nach dem du dich am Sklavenpranger angeschlossen hast, befestige an deinen Brustwarzen die Nippel Klemmen die ich mitgeschickt habe. Danach ziehe die Disziplinmaske auf, sichere diese auch mit einen Schloss und warte was passiert.
Ach übrigens die Schelle die ich im Überwachungsvideo um deinen kleinen Mann herum gesehen habe hat mir sehr gut gefallen. Ich würde mich freuen, wenn Du diese oder einen früheren Prototyp dieser Schelle anlegen würdest und die Gebrauchsanleitung in deiner Hand bereithältst.“

Lisa holte nun alle Sachen aus Karton und legte Sie vor sich hin.

tyl
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frtsm
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  RE: Die Unbekannte Datum:04.10.15 15:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tyl,

schöne Geschichte, folgt vielleicht noch eine Fortsetzung?
LG
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xthomas
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  RE: Die Unbekannte Datum:04.10.15 15:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
auch mir gefällt die Geschichte außerordentlich gut.
Würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen.
Gut, dass sie aus der versenkung geholt wurde

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fetishguy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Unbekannte Datum:08.10.15 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


tolle story.hoffe sie geht bald weiter
.
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