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  Proband der Physiotherapie
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suchedg
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  Proband der Physiotherapie Datum:19.12.14 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Leider reine Erfindung und ich bin mir nicht sicher weiterarbeiten zu wollen. Kommentare also erwünscht. Nicht geeignet für Herrin Nadine. Rechtschreibfehler und Zeitfehler dürfen behalten werden.

Probanden männl./weibl.
für vergleichende Untersuchungen auf dem Gebiet der Physiotherapie
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Physiotherapie ist doch Gymnastik, Bäder und Massagen? Auf jeden Fall ist die Anzeige mir ins Auge gestochen und ich habe die Telefon-Nr. auf einem Zettel schnell notiert, da ich selbst kein Telefon besass. Als Klinikfetischist nimmt man solch eine Anzeige wahr und in der Hose und im Gehirn reagiert der eingefleischte aber finanziell unterbemittelte Fetischist. Im Allgemeinen versucht man durch Vortäuschen von Schmerzen oder Beschwerden bei einem Arzt Behandlungen zu erschleichen, wenn man nicht genügend Geld hat um sich privat „behandeln“ zu lassen.
Als Student der Architektur im 4.Semester in einer Großstadt ist man immer schlecht bei Kasse. Ich heiße Peter und bin 24 Jahre alt. Eine kleine Einliegerwohnung von 40 m² so halb im Keller ist gerade noch erschwinglich weil ich für das Gebäude auch noch Hausmeister spiele. Die Besitzer sind nie da und ich kann daher eine weitere Spielart des Fetischismus nutzen. Außerhalb der Uni trage ich in meiner Wohnung oft Gummiwäsche, Orthesen oder behandle mich selbst durch Bäder, Wärme- oder Elektrotherapie usw. Schwitzpackungen in feuchten Tüchern, eingewickelt in Gummi und dann mehrere Heizkissen oder Decken gehören zu meinen Lieblingsbeschäftigungen.
Wie es aber so geht habe ich dann die Nummer zuhause vergessen und erst am Freitag fiel mir der Zettel wieder in die Hände. Freitagnachmittags noch anrufen oder warten bis Montag? Da mir aber der Körper schon beim Anblick der Nummer wieder zu kitzeln begann entschloss ich mich den Wochenendeinkauf auf Freitag zu verlegen und dabei auch zu versuchen unter der angegebenen Nummer anzurufen.
Gesagt, getan, die nächste Telefonzelle angesteuert und angerufen. Es läutete ziemlich lange und ich hatte schon die Befürchtnis niemanden zu erreichen. Doch dann wurde doch noch abgehoben und eine freundliche Stimme eines älteren Mannes meldete sich als Dr. Schönbert. Ich stammelte etwas Peter Klotz, von der Anzeige und dass ich interessiert wäre.
Dr. Schönbert ließ mich ausreden und erklärte mir dann daß er in einer Behandlung sei und ob ich am nächsten Tag bei ihm vorbeikommen könnte. Wir machten dann einen Termin für 10.00 am nächsten Tag aus und er gab mir eine Adresse in einem Nobelvorort der Stadt an. Ich solle aber Zeit mitbringen da er zur Feststellung meiner Eignung gewisse Untersuchungen durchführen müsste. Der Aufenthalt könne bis in die Abendstunden gehen.
Fetischisten werden verstehen wie ich mich nach diesem Gespräch fühlte. Wäre ich zuhause hätte ich mich sofort ausgezogen und in mein Bett verkrochen. So mußte ich noch den Wochenendeinkauf tätigen, der wegen der samstäglichen Verabredung kleiner als geplant ausfiel. Zuhause angekommen schaltete ich zuerst die Wärmedecke in meinem gummibezogenen Bett auf mittlere Stufe und räumte dann erst den Einkauf weg. Wenn die Hausbesitzer nicht anwesend waren konnte ich in meiner schlampige Studentenbude so richtig nach meinem Geschmack handeln. Also das Bett immer komplett mit rotbraunen Laken und Bezügen versehen, die Wickeltücher und laufend getragene Gummiwäsche im Bad gewaschen auf der Leine, der Klistierapparat über der Toilettenschüssel. Nur mein Arbeits-/Wohnzimmer ist normal frei von meinen speziellen Utensilien was nicht bedeutet, daß ich nicht unter dem Trainingsanzug ein Gummiurinal umgeschnallt habe oder sonst etwas mit oder an meinem Körper manipuliert habe. Wenn ich heute daran denke muss ich feststellen, dass ich viel Geld für meine Ausrüstung ausgeben habe. Ein Gummiurinal kostete damals schon 40DM. Und ich trug häufig ein Urinal, auch auf der Uni. Und leider sind die Umschnallgurte nicht ewig haltbar. Aber das Gefühl wenn die nackte Eichel das Gummi berührt ist unbeschreiblich.
Probanden männl./weibl.
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pauli2004 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:19.12.14 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ja schon ein schöner Anfang, bestimmt wird die Eingangsuntersuchung auch spannend und ich gehe davon aus, dass er auf jeden Fall sehr geeignet sein wird.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
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suchedg
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Beiträge: 19

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  Proband der Physiotherapie Datum:20.12.14 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


Die Vorstellung
Am nächsten Morgen bin ich etwas zwiespältig aufgewacht. Einerseits war ist erregt, eine solche Gelegenheit zu bekommen, andererseits war ich mir nicht sicher was mich erwarten würde. Da von Untersuchungen die Rede war habe ich nach einem Klistier ausgiebig geduscht und auch neue Unterwäsche angezogen. Man will ja einen guten sauberen Eindruck abgeben. Im Spiegel sah ich aber auf jeder Schulter eine Hautverletzung , einen roten Strich, die von den Trägern meiner getauchten Gummihose stammten. Gibt man so viel Geld aus und dann schneiden die Träger in die Haut.
Mit der U-Bahn bin ich dann in den Vorort gefahren und habe schnell an Hand der am Bahnhof hängenden Straßenkarte die Richtung und die Straße der angegebenen Adresse gefunden. 10 min Fußweg und ich stand vor einem etwas vernachlässigten Haus auf einem Riesengrundstück. Am Eingang ein Schild “Prof. Dr. Schönbert, Urologe“. Darunter ein in einer Folie befindliche Hinweis „Die Praxis ist aus gesundheitlichen Gründen seit 1.1. 1984 geschlossen. Ich bedanke mich für das Vertrauen, daß mir meine Patienten über viele Jahre geschenkt haben“.
Ich war etwas enttäuscht, aber da ich ja mal hier war klingelte ich aus reiner Neugierde. Eigentlich rechnete ich schon damit einem Scherz um Opfer gefallen zu sein. Doch wenige Sekunden später brummte der Türöffner und ich konnte die Tür zum Garten öffnen. 20m weiter die Treppe zum Haus, eine breite Eingangstür und als ich die erste Stufe erklommen hatte öffnete sich die Tür. Ein älterer Mann (geschätzt 65-70 Jahre) im Rollstuhl begrüßte mich herzlich.
Flink wie ich es noch niemals sah führte er mich mit Rollstuhl in ein Zimmer voll Bücher und drei schon anwesenden Personen, die er mir vorstellte.
Frau Dr. Hildebrecht, die leitende Medizinerin des Forschungsinstitutes,
Schwester Maria, die bei meiner Teilnahme an der Studie meine persönliche Krankenschwester wäre,
Hr. Hildebrecht, der kaufmännische Geschäftsführer des Institutes.
Ich stellte mich dann auch kurz vor als Peter Klotz und dem Studium der Architektur und meinem allgemeinen Interesse an einer Teilnahme an einer Studie. Ich sagte natürlich nichts von meinen Neigungen, erwähnte nur die schlechten Bedingungen einen Nebenjob zu finden als Architekturstudent. Ich war ziemlich nervös, aber auch sexuell erregt bei der Vorstellung.
Prof. Dr. Schönbert fing dann an über die Studie zu reden für die das Institut mich als Proband beschäftigen wollte.
Es wäre eine Studie über historische und moderne Methoden den Dickdarm zu spülen und die Wirksamkeit der verschiedenen Methoden auf den menschlichen Körper zu vergleichen.
Bei Darmbädern nimmt der Dickdarm größere Mengen Wasser auf, welches dann über die Nieren ausgeschieden wird. Man würde daher die chemische Zusammensetzung vom Urin des Probanden laufend überwachen und in regelmäßigen Abständen auch Blut zur Analyse abnehmen. Ich müßte bei der Teilnahme an der Studie Montag, Mittwoch und Freitag um 18.00 im Institut sein und dann dort übernachten. Am folgenden Morgen gegen 06.00 wäre die Behandlung beendet und ich könnte nach Hause gehen. Gleich mit dem Einwand von Dr. Hildebrecht –gehen?
„Sie sind nach einer solchen Behandlung ziemlich schwach und wir würden für Ihren Transport nach Hause sorgen.“
Gestutzt habe ich bei dieser Aussage dann schon etwas.
Dann begann Hr. Hildebrecht über die Bedingungen und die Bezahlung zu reden. Für die Entschädigung von 120DM pro Behandlung wären folgende Bedingungen geknüpft. Eine gründliche Eingangsuntersuchung als Grundvoraussetzung für die Teilnahme, Verpflichtung über die Teilnahme an der Gesamtstudie über 4x10 Behandlungen in vier verschiedenen Gerätetypen, nach jeweils 10 Behandlungen eine ebenfalls umfangreiche Ganzuntersuchung unter Teilnahme von Medizinern des Auftraggebers am Samstag nach der 10.Behandlung.
Die Versuchsgeräte wären zwei historische Geräte, eine Stuhlbadeeinrichtung und ein subaqualles Darmbad. Die zwei modernen Geräte wären eine Colon-Hydroanlage mit manueller Bedienung und eine Anlage mit Automatik.
Ich habe versucht bei der Entschädigung nicht auffällig zu reagieren um bei einer Verhandlung über die Höhe nicht meine Chancen zu minimieren. 4800DM wären eine Menge Geld für mich gewesen. Hr. Hildebrecht erwähnte noch dass die Zwischenuntersuchungen mit jeweils 200DM extra entschädigt würden vom Auftraggeber der Studie. Also 5600DM insgesamt würden für ein weiteres Jahr Studium für mich reichen.
Obwohl ich wußte welche Behandlungen Darmbäder waren stellte ich einige Fragen über die Darmbäder und die Dauer der einzelnen Behandlungen. Man erklärte mir den üblichen Ablauf einer Behandlung:
18.00 spätestens Eintreffen im Institut
Von 18.00-19.00 Vorbereitung des Probanden für die Behandlung (Näher wollten die Herrschaften nicht eingehen)
19.00-23.00 Spülen des Dickdarmes, kontinuierliche Urinanalyse, alle zwei Stunden Blutabnahme, auch um 19.00
23.00-05.00 Nachtruhe in der Position der vorherigen Behandlung bei weiterer Urinanalyse, um 05.00 nochmals Blutentnahme
05.00-06.00 Entfernen der Überwachungs- und Behandlungsgeräte, evtl. Reinigung und Ankleiden.
Jetzt bin ich aber doch in eine Diskussion eingestiegen. Urinanalyse und die kontinuierlich erschien mir suspekt.
„Ich möchte wissen wie Sie den Urin kontinuierlich entnehmen.“ Fr. Dr. Hildebrecht schreckte etwas zusammen und antwortete dann etwas zögernd --per Katheter –bei allen Behandlungen.
„OK, zur Kenntnis genommen.“
Prof. Dr. Schönbert hat mich dann angeschaut als wollte er etwas sagen, hat es dann doch unterlassen.
Nach vielleicht 30 sec Nachdenken habe ich mir alle im Raum anwesenden Personen nochmals angesehen und dann gesagt „
„Ich bin an einer Teilnahme prinzipiell einverstanden. Ich habe das Vertrauen zu Ihnen, Sie müssen mir aber die Wahrheit sagen.“
Fr. Dr. Hildebrecht übernahm die Fortsetzung des Gespräches.
„Hr. Klotz, Sie haben mit der Aussage des Vertrauens in uns einen wichtigen Schritt für die Zukunft getan. Ich werde Ihnen jetzt die Knackpunkte der Studie nennen. Ihre Frage nach der Urinentnahme hat den Nerv schon getroffen. Der Darm nimmt eine Menge Spülwasser auf, die Nieren produzieren Urin und dieser muß ausgeleitet werden. Damit es zu keinem Rückstau kommt müssen wir einen relativ großen Katheter setzen, normal zwischen 8 und 10mm (CH24-30). Das ist bei Mann und Frau nicht sehr angenehm, wobei die Männer durch die längere Harnröhre benachteiligt sind. Männer haben aber mehr Probleme beim Ziehen des Katheters wie Frauen. Männer verspüren über 1-2 Stunden heftiges Brennen beim Urinieren und bluten auch häufiger aus der Harnröhre. Alles dies vergeht aber innerhalb von 1 Tag. Wir werden Sie medizinisch überwachen und Sie werden keine dauernden Folgen erleiden. Sie können jederzeit bei Problemen mit uns allen reden, erhalten eventuell notwendige Hilfsmittel von uns und stehen unter intensiver Kontrolle. Hilfsmittel können Dauerkatheter, Umschnallurinale oder aufsaugende Binden sein, die in besondere Hosen eingelegt werden.“
Wieder muß ich gestehen eine Erektion zu haben, die Ausführungen haben mir sowohl Angst wie auch Erregung gebracht. Durch meine recht enge neue Unterhose hoffte ich unbeobachtet zu bleiben.
„Ach noch etwas, mein Mann Hartmuth ist auch Teilnehmer an der Studie und hat die Behandlung heute Morgen um 06.00 beendet. Bitte zeige Hr. Klotz deine Versorgung.“
Ohne mit der Wimper zu zucken stand Hr. Hildebrecht auf, öffnete seinen Gürtel, ließ seine Hose und die Unterhose bis zu den Knöcheln fallen und zeigte mir und den anderen Anwesenden seine Versorgung. Er trug einen CH 30-Spülkatheter mit Urinausleitung in zwei am rechten Bein am Ober-und Unterschenkel befestigten Kunststoffbeuteln. Der untere Beutel war schon gut gefüllt, aber von seinem Glied war nicht viel zu sehen, es hatte wohl Angst oder Schmerzen.
„Mein Mann hat sich wohl eine Blasenentzündung zugezogen, deshalb trägt er einen Spülkatheter. Alle 4 h erhält er deshalb eine Blasenspülung mit einer antibakteriellen Flüssigkeit.“
„Du bist um 12.00 wieder dran.“
Die Aussichten waren ja schön!
Zu mir gerichtet kam nochmals ein Kommentar.
„Hr. Klotz, die Untersuchungen durch die Ärzte des Auftragsgebers sind auch nicht zu verachten. Die machen das jeden Tag und sind nicht zimperlich mit ihren Probanden.“

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Doromi
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Baden Württemberg




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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:21.12.14 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöne und interessante Geschichte.
Bin echt auf das weitere Geschehen gespannt.
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suchedg
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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:19.01.15 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Die Eingangsuntersuchung
Schwester Maria hatte die gesamte Zeit kein Wort gesprochen, nur Kommentare per Kopfnicken oder Kopfschütteln kommentiert.
Fr. Dr. Hildebrecht hat mich jetzt nochmals gefragt ob ich bereit wäre an der Studie teilzunehmen.
Ich nickte und Frau Dr. Hildebrecht gab Schwester Maria den Auftrag alles (was alles?) vorzubereiten.
Diese verließ den Raum durch eine Seitentür und man hörte in den nächsten Minuten nur einige Geräusche aus dem Nachbarraum. Nach vielleicht 15 min in denen wir verbliebenen uns über alles Mögliche unterhielten kam Schwester Maria zurück und nickte nur. Sehr gesprächig war sie wohl nicht.
Prof. Schönbert übergab mich an Schwester Maria mit den Worten: „ Dann fangt mal an.“
Ich wurde durch die Eingangstür vom Morgen in einen breiten Flur geführt und in einen kleinen Raum mit der Aufschrift –Umkleide 1- geleitet.
„Bitte ganz ausziehen, Uhr usw. ablegen. Hier liegt ein Patientenkittel in den Sie schlüpfen. Wenn ich Sie abhole, binde ich ihn Ihnen zu.“
Ich hatte keine Bedenken mich auszuziehen und dann in den Kittel, der wie üblich nur bis zur Hälfte der Oberschenkel reichte anzuziehen. Schwester Maria öffnete dann nach 2min die Ausgangstür und ich betrat einen großen Raum der als urologische Praxis diente. Alle erdenklichen Einrichtungsgegenstände wie Untersuchungsstuhl, Untersuchungsliege, Ultraschallgeräte und Schränke mit medizinischen Gerätschaften waren sofort zu erkennen. Durch die Tür zu unserem vorherigen Besprechungszimmer kam Frau Dr. Hildebrecht in die Ordination, nahm sich aus einem Schrank einen Arztkittel und zog mir zu meiner Überraschung den Patientenkittel, den Schwester Maria noch nicht zugebunden hatte, nochmals aus. Sie ging ein paar Schritte zurück und musterte mich und meinen Körperbau eingehend. Zu diesem Zeitpunkt sah ich bestimmt nicht schlecht aus und meine Genitalien waren auch über dem Durchschnitt, was mir sowohl mein Hausarzt wie auch weibliche Personen schon bestätigt hatten.
„Den Patientenkittel lassen wir gleich ganz weg, der stört nur.“
„Schwester Maria, begleiten Sie Peter auf den Untersuchungsstuhl.“
Frau Dr. Hildebrecht hatte mich nur mit Vornamen angesprochen, eine Anwandlung für einen privateren Umgang oder nur Versprechen?
Schwester Maria geleitete mich zum Untersuchungsstuhl, der mit einem grünen Tuch abgedeckt war und platzierte mich auf dem mir groß erscheinenden Stuhl nach ihren Vorgaben, Beine in den Schalen, weit gespreizt.
„Frau Doktor!“
Frau Dr. antwortete auch nur kurz „Festschnallen“.
Schnell waren Beine mit dem Stuhl verbunden, also einen weiteren breiten Gurt über die Brust und die Arme seitlich zum Oberkörper in Halteschlaufen. Nach 30sec war ich sicher auf dem Stuhl befestigt, nicht sehr streng, aber sehr exponiert mit weit gespreizten Beinen und vollem Zugriff auf meinen Unterleib, den Blicken und den Handlungen der zwei Frauen ausgesetzt. Die beiden bauten dann einen Sichtschutz vor meinen Unterleib mit einem Warmluftgebläse in Richtung Oberkörper, damit es während der Untersuchung nicht kalt werden würde. Zusätzlich deckte mir Schwester Maria noch den Oberkörper mit einem weiteren OP-Tuch vom Sichtschutz bis zum Hals zeltartig zu.
Fr. Dr. Hildebrecht hantierte außerhalb meines Sichtbereiches mit metallenen Instrumenten, Schwester Maria tupfte mir den ersten (Angst)Schweiß von der Stirn und ließ mich auf ein Segment einer Zitrone beißen um meine Trockenheit im Mund zu mindern.
„Wollen wir anfangen?“ Fr. Doktor trat vor den Sichtschutz und sprach mit mir über die nächsten Schritte. Zuerst wollte sie die Ultraschalluntersuchungen von Prostata, Blase und restlichen Unterkörper machen, dann werde es etwas unangenehm, da dann eine Blasenspiegelung notwendig werden würde. Hierfür werde sie mir ein Gleit- und Antischmerzgel in die Harnröhre spritzen, welches 10 min benötigt um seine Wirkung zu entfalten. Sie verschwand aus meinem Gesichtsfeld und ich spürte wie sie meinen Penis und Hodensack zuerst feinfühlig abtastete, dann mir den Bereich Penis/Hodensack mit etwas einrieb und dann etwas Kühles in meine Harnröhre spritzte. Was mir dann nicht geheuer war, es wurde mir ein Metallteil in die Harnröhre geschoben und meine gefühlsmäßig nackte Eichel wurde durch einen Ring gedrückt. Frau Doktor tauchte wieder auf und berichtete mir daß sie das Gleitmittel in die Harnröhre gepresst hatte und um ein Auslaufen zu vermeiden einen „Prinzenstab“ installiert hatte. In diesem Moment hatte ich keine Ahnung was das war. Es hat alles nicht wehgetan, also war für mich alles in Ordnung.
Schwester Maria stand hinter mir und hielt leicht (zärtlich?) mit beiden Händen meinen Kopf.
Nach der äußeren Ultraschalluntersuchung, die auch fast schmerzfrei war, wechselte die Ärztin wieder ihre Handschuhe und wechselte Instrumente aus. Schwester Maria griff etwas fester um meinen Kopf und erläuterte mir daß Frau Doktor nun die Prostata untersuchen würde. Etwas drang in meinen Anus ein und kreiste in meinem Darm, daß dies ein Finger der Ärztin sein könnte, kam mir nicht in den Sinn. Auch wurde der Ring um meine Eichel wieder gelöst. Auf jeden Fall bekam ich schlagartig eine Erektion. Heute würde ich über einen solchen Vorgang lachen, weil er natürlich ist, damals schämte ich mich furchtbar.
Schwester Maria ging in diesem Moment auch nach unten zur Ärztin und reichte ihr wohl das Gerät für die Blasenspiegelung. Jemand hielt meinen Penis fest und wieder glitt ein Metallstück in mein Inneres. Schwester Maria kam sofort wieder hinter meinen Kopf und umfasste ihn. Zu Beruhigung oder um mir im Notfall den Mund zuzuhalten, ich kann es nicht sagen.
Das Einführen des Instrumentes schmerzte nicht richtig, aber es war unangenehm. Die Blase war vorher nicht entleert, so daß auch Urin aus dem Harnleiter tropfte. Vielleicht 60 sec einen gründlichen Rundumblick in der Blase, dann wurde das Zystoskop langsam wieder aus der Harnröhre gezogen. Und hier begann dann mein eigentlicher Leidensweg als Proband. Die gereizte Harnröhre in Verbindung mit dem nicht sofort geschlossenen Harnblasenmuskel führte zu einem Austritt von Urin, auch wenn es nur Tropfen waren, es brannte höllisch in mir. Alle beruhigten mich, aber nach 3 min mußte ich dringend Urin lassen. Ich dachte ich müßte, gekommen sind aber nur ein paar Tropfen. Aber gebrannt hat es sehr stark. Die Sache mit dem Urinlassen hat sich bestimmt über 1 h hingezogen, alle paar Minuten die gleiche Sch….. Ich war vollkommen verschwitzt, es war mir schlecht, Blutdruck und Puls in schwindelerregenden Höhen. Sogar der Professor wurde gerufen um sein Urteil abzugeben.
Der Beschluß die Untersuchung für eine Stunde zu unterbrechen wurde von mir gerne angenommen. Schwester Maria befreite mich aus dem Stuhl und führte mich in ein anliegendes Zimmer mit einem Krankenhausbett. Hier sah ich zum ersten Mal den Einsatz von Gummi im Institut. Das Bett war normal weiß bezogen, aber das Laken war aus Gummi. Eine Heizdecke unter dem Laken hielt scheinbar eine angenehme Temperatur, zusätzlich eine Wärmeflasche auf meinem „Verschwundenen“ ließen mich in eine Art Entspannungskoma fallen. Schwester Maria legte mir noch eine Erwachsenenwindel der dickeren Sorte an und sagte ausdrücklich ich solle den Urin einfach laufen lassen. Es war mir so peinlich in diesem Moment so versagt zu haben. Nach einer halben Stunde verging der Harndrang langsam und ich kam wieder so weit zu klaren Gedanken. Was würde jetzt mit mir passieren?
Alle, der Professor, Dr. Hildebrecht und Schwester Maria hatten mich verlassen. Da war wohl eine Besprechung im Gang.
Kurz vor Ablauf der Unterbrechung kamen Frau Doktor und Maria zurück.
„Wir haben nun folgende Möglichkeiten mit dir!
Wir geben Dir ein anderes Gleit-/Schmerzmittel, welches 4 h anhält. Es wird nach dem Entfernen des dickeren Hauptkatheters oder Zystoskops durch einen dünnen Katheter vom Schließmuskel abwärts in die Harnröhre eingepresst beim Herausziehen. Das Problem ist das zweimalige Katheterisieren, das wird wahrscheinlich schmerzhaft.
Eine weitere Möglichkeit, aber sehr aufwendig wäre eine leichte Narkose für ein bis zwei Stunden, welche aber belastend für den Gesamtorganismus wäre.
Die fast letzte Möglichkeit würde das Setzen eines Katheters durch die Bauchdecke darstellen, was aber fast einer OP gleichkäme. Und dann diesen Katheter für 6 Monate zu tragen?“
Das Allerletzte wäre natürlich die Nichtteilahme an der Studie!“
Frau Dr. Hildebrecht war sehr offen mit ihren Aussagen. Ich wußte natürlich auch nicht was die beste Möglichkeit darstellen würde und fragte dann nach der Meinung der Ärztin.
Die entfernte das Deckbett und öffnete die Windel. Wie ich schon erwartet hatte war der Urin auch mit Blut versetzt. Die Kontrolle der Harnröhrenöffnung zeigte aber nur eine geringe Rötung und Frau Doktor schlug die zweite Katheterisierung vor, vielleicht auch unter der zusätzlichen Gabe von Schmerzmitteln über den Blutkreislauf.
Langsam wurde die Geschichte zu einem Horrortrip für mich. Schmerzen ohne kurzzeitiges Ende, Geldnot, Klinikfetischismus und Feigheit jetzt noch zu kneifen…..

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pauli
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Pauli

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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:19.01.15 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Das ist ja eine super Fortsetzung !!!!!

Hoffe du schreibst bald wie es weiter geht .
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suchedg
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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:20.01.15 09:55 IP: gespeichert Moderator melden


„Peter haben sie morgen Zeit? Möglichst ab 14.00 h, dann können sie bis dahin überlegen und wären selbst in der Lage die Entscheidung zu fällen. Schwester Maria, die sie jetzt nach Hause bringen wird holt sie dann morgen gegen 13.30 ab und bringt sie hierher. Dann machen wir nach dem vorgeschlagenen Verfahren eine neue Blasenspiegelung mit einem flexiblen Zystoskop und sehen dann die Folgen bei ihnen. Möglichst viel trinken heute. “ Und Frau Doktor verschwand. Gefragt hat sie mich nicht ob ich so einverstanden wäre.
Da lag ich nun, nackt auf einem Gummilaken, unter meinem Po eine nasse, blutige Windel und Schwester Maria neben mir. Die besorgte am Waschbecken eine Schüssel mit Wasser und fing an meinen Unterleib einschließlich Genitalien zu waschen, nachdem sie die Windel entfernt hatte. Sehr gründlich und intensiv auch unter der Vorhaut.
„Nächste Entscheidung! Windel oder ein Urinal zum Umschnallen“. Da zu diesem Zeitpunkt wenig oder kein Urin mehr aus dem Penis austrat und eine Windel doch auftragen würde schlug sie ein Urinal vor. Ich schaute sie erstaunt an, obwohl ich Erfahrungen mit Urinalen hatte. Sie half mir beim Aufstehen und ich mußte meine Hände hinter dem Kopf zusammenfalten. Maria nahm einen Beutel aus einem Schrank, riß ihn auf und entnahm ein rotes Gummiurinal einer bekannten Firma mit Oberschenkelgurten und einem Schrittgut. Der Schrittgurt war aus einem anderen Material, nicht so flexibel wie Gummi, etwas schmäler in der Mitte geschnitten um wahrscheinlich anatomisch besser zu liegen und er war alle 2 cm mit einer Öse versehen. Mein Kleiner hatte noch gar keine Lust und Schwester Maria mußte ihn mit einer sanften Massage aus meinem Leib kitzeln. Als er wenigsten wieder sichtbar war zog sie mir die Vorhaut zurück und steckte meinen Penis in die Hülle, ich mußte dann das Urinal festheben und Maria schloß Oberschenkelgurte und den Schrittgurt, dabei achtend, daß keine wichtigen Teile eingeklemmt wurden. Sie zog die Gurte recht stamm zu. Zusätzlich einen Urinbeutel am rechten Bein und ich war soweit versorgt.
„Schon mal so etwas getragen?“
Ich habe natürlich gelogen, aber Lügen haben kurze Beine. Schwester Maria brachte mir dann meine Kleidung aus dem Untersuchungszimmer und half mir beim Anziehen. Ich habe dann an mir heruntergeschaut, vom Urinal war nichts zu sehen, nur der Anschuss des Urinbeutels am Oberschenkel war unter dem Stoff der Jeans zu erkennen, aber wer achtet darauf .
„Wenn du an den Versuchen teilnimmst, bringe bitte einen Trainingsanzug immer mit. Dann fällt manches nicht so auf“.
Wir gingen durch den Untersuchungsraum nochmals in das Büro vom Professor, wo auch Hr. und Frau Hildebrecht sich aufhielten. Schwester Maria sagte etwas von Umziehen und verließ das Büro.
„Bitte zeige uns mal wie Schwester Maria dich versorgt hat“. Ich öffnete meine Jeans, Frau Dr. prüfte die Spannung der Gurte und …. die Dicke des Urinalgummis. Mit ihren Fingern suchte sie meinen Penis, drückte ihn zusammen und fragte scheinheilig „tut das noch weh?“
„Es geht.“ Frau Doktor empfand das als Hinweis noch fester zuzudrücken, absichtlich oder aus medizinischen Gründen?
Dann kam Schwester Maria zurück und ich durfte mich wieder anziehen. „Weist du wie groß dein Bett ist?“
„1x2m. Warum“.
„Ich nehme ein wasserdichtes Bettlaken mit für die Nacht.“
Schwester Maria dachte wohl an alles. Aus einem Schrank im Büro, wo Vorratsmaterial wohl für die Praxis gelagert war nahm sie ein Paket, das wohl das Laken enthielt, mehrere Erwachsenenwindeln und Kleinteile, die ich nicht erkennen konnte. Sie stopfte alles in eine große Tasche und drückte mir diese in die Hand.
Nach der Verabschiedung gingen wir zu ihrem Golf, mit dem sie mich nach Hause fuhr. Ich habe eigentlich an nichts gedacht als wir an meiner Wohnung ankamen. Es war alles aufgeräumt, es gab keine offen herumliegenden Gummisachen. Ohne Zögern lud ich Schwester Maria ein meine Wohnung zu betreten. Wie Schwester Maria die Wohnung betreten hatte fiel mir siedend heiß ein daß mein Ganzanzug aus rostrotem Hospitalgummi im Schlafzimmer an der Tür hing, also vom Wohn-/Arbeitszimmer zwar nicht sichtbar war, aber das Schlafzimmer wäre Sperrzone. Ich zeigte ihr meine Studentenbude mit Küche, Bad und Wohn-/Arbeitszimmer, vergaß aber aus gutem Grund das Schlafzimmer.
„Und wo schläfst du?“ Sie hat es wohl gemerkt, daß ich ihr mein Schlafzimmer nicht zeigen wollte.
„Ich will dir noch eine Windel anlegen bevor ich heimfahre. Dazu mußt du dich aber hinlegen!“ Ich habe da wohl etwas wie „Muss das sein?“ gestammelt, aber mir war klar-Schwester Maria hat das Sagen.
Trickreich öffnete ich langsam und vorsichtig die Schlafzimmertür zu 100%, sodaß man nicht die Rückseite der Tür sehen konnte. Mein Gummianzug hing dort in einer Form, die ich mir in einer Modeboutique erbettelt hatte bestehend aus einem Rohrgerüst aus Hartplastik in Körperform.
„Hier riecht es nach Gummi und Puder. Wo versteckst du deine Gummisachen?“ Zielstrebig ging Maria zum Kleiderschrank und öffnete alle 3 Türen. Finden konnte sie mit dem ersten Blick nichts, da alles Gummi in den Schubladen unter dem Bett war. Aber das hat keine 10 sec gedauert bis sie die Schubladen entdeckte und aufzog. Da lagen alle meine Schätze schön ordentlich und gepflegt in dunkle Plastiktüten verpackt fertig zur erneuten Verwendung. Eine Schublade Bettwäsche, eine weitere mit Gurten, Urinalen und sonstigem Kleinmaterial und eine Schublade mit Bekleidung. Die letztere war nicht voll, da mein Anzug ja hinter der Tür hing.
„Schön ordentlich bist du ja, mein Gummifetischist!“
Ich war ganz still, ich gab keine Antwort. So zog ich meine Kleidung aus und stand zum wiederholten Mal nackt bis auf das Urinal vor Schwester Maria. Diese öffnete die Beinbeutelhalterungen und die Körpergurte und nahm mir das Urinal ab. Viel Urin hatte ich wohl aus Angst vor Schmerzen nicht abgegeben. Mit einen feuchten Tuch aus ihrer Tasche säuberte sie mir den Penis und die Eichel. Dann ereignete sich etwas für mich zu diesem Zeitpunkt völlig Unvorstellbares. Schwester Maria ging auf die Knie, zog meine Vorhaut zurück und nahm mein Glied in den Mund. Ich war so perplex daß ich nicht reagierte, sondern es geschehen ließ. Zärtlich spielte sie mit ihrer Zunge an ihrem Spielzeug, ich fasste etwas Mut und nahm ihren Kopf zwischen die Hände. Mein „Kleiner“ wuchs auf volle Länge an so daß Schwester Maria ihn nicht mehr voll aufnehmen konnte. Aus der Überraschung heraus erzwang ich aber mit meinen Händen einmal das volle Einfahren meines „Kleinen“, was Maria mit einem deutlichen Biss beantwortete. Schon beim Rückfahren explodierte ich und spritzte ihr meinen Schleim in den Rachen. Das Ganze hatte bestimmt keine 3 min gedauert. Die folgende Reinigungsaktion mit ihrer Zunge war bei diesem Mal nicht so angenehm. Ich wollte dabei immer ausweichen.
Dann mußte ich mich auf mein Bett legen, Schwester Maria legte mir eine sehr dicke Erwachsenenwindel an, dazu kam noch eine zuknöpfbare PVC-Windelhose. Aus ihrer Tasche entnahm sie eine abgepackte Spritze und gab mir wie sie sagte ein Schlafmittel für den Abend und die Nacht in den Oberarm.
„Schlaf gut, die Windel wird bis morgen reichen, wenn nicht bitte nicht wegwerfen, sie wird noch gebraucht. Ich hole dich um 12.30 morgen ab.“

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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:20.01.15 10:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo suchedg
Super vielen dank das du weiter schreibst
würde mich über mehr freuen !


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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:20.01.15 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Bin gespannt wie es weiter geht. Schwester Maria scheint aber auch nicht so ganz harmlos zu sein.
Ob ihre ganzen Aktionen, die sie bei Peter zuhause gemacht hat, so auch angeordnet waren ??
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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:21.01.15 14:30 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte! Da macht das lesen richtig Spass.
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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:30.01.15 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr interessante Eroeffnung, die der weiteren Entwicklung Tor und Tuer oeffnet. Bin wirklich gespannt wie es weiter geht.
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suchedg
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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:03.02.15 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


2.Versuch
Aufgewacht bin ich am nächsten Morgen sehr spät. Die Windel war trocken, es gab auch keine Blutspuren. Der Gang zur Toilette war auch ohne Schmerzen, sodaß ich mit einer gewissen Beruhigung meine Morgentoilette erledigte. Aus nicht mehr nachvollziehbaren Gründen habe ich aber die Windel wieder angelegt.
Kurz nach 12.00 Uhr kam Schwester Maria, erkundigte sich nach meinem Befinden und bat mich doch die Windel auszuziehen und als Oberbekleidung einen Trainingsanzug zu wählen. Wir würden bestimmt bei Dunkelheit zurückkommen. Über die andere Geschichte vom Vorabend wurde nicht gesprochen.
Bedingt durch meine doch nicht so große Ordnung erblickte Schwester Maria beim Umziehen dann doch noch meinen Gummiganzanzug hinter der Tür. Beim Öffnen der Schlafzimmertür schlug der Bügel, auf dem der Anzug aufgehängt war gegen das Holz der Tür.
„Das ist ein schönes Stück“ war ihr einziger Kommentar.
20 min. Autofahrt zum Institut, dort benutzte Schwester Maria eine andere Zufahrt zum Grundstück. Sie fuhr von hinten auf das Gelände. Auf dem Weg bis zum Haus waren noch 2 flache Gebäude zu erkennen, die mir Maria als Badehaus und als ein Gymnastik-/Fitnessgebäude aus den 1930er Jahren erläuterte. Wir stiegen am Haus aus und betraten es über einen Kellereingang. Auch im Keller sah es sehr sauber und ordentlich aus, Boden und Wände halbhoch gefliest, eine angenehme Beleuchtung und viele Türen nur mit Nummern beschriftet. Über eine Treppe ging es dann nach oben in den Flur der 1.Etage, also der ursprünglichen Praxis des Professors. Von dort aus dann in das Behandlungszimmer welches ich am Vortag so genossen hatte. Wohl war es mir nicht bei den Gedanken an die Schmerzen des Vortages. Maria mußte das auch gespürt haben. Sie griff mich am Po und schob mich in das Zimmer.
„Wird schon nicht so schlimm werden!“
„Immer diese schlauen Sprüche von Personen, die nicht bei den Schmerzen involviert sind.“
Im Behandlungsraum befanden sich noch zwei Schwestern, Frau Dr. Hildebrecht und ein Herr, der mir als Vertreter einer Pharmafirma vorgestellt wurde.
„Peter, wir haben uns seit gestern etwas ausgedacht um deine Probleme zu reduzieren. Wir führen dir einen dünnen 4mm Katheter in die Harnröhre ein unter den normalen Bedingungen mit Gleitgel , aber nur bis zur Prostata. Dort angekommen spülen wir den Harnleiter mit einer Betäubungsflüssigkeit. Da der Katheter dünner wie der Harnleiter ist tritt die Flüssigkeit vorne wieder aus. Dazu benötigen wir ungefähr 15 min. Dann ziehen wir den dünnen Katheter und ersetzen ihn durch den Versuchskatheter. Dessen Durchmesser ist doppelt so groß. Die Betäubung hält 3-4 Stunden an. Beim Ziehen des Katheters füllen wir die Harnblase mit 250ml der Betäubungsflüssigkeit und beim Passieren des Harnleiters spülen wir diesen auch noch, sodaß beim Verlassen des Harnleiters alles wieder betäubt ist. Du wirst den dicken CH30-Katheter jeweils von Montagabend bis Samstagvormittag tragen, du bist also auf Beinbeutel angewiesen. Heute wollen wir dir die Prozedur schmackhaft machen und dir zeigen daß das Ziehen des Katheters keine Schmerzen mehr verursacht.“
Mein Penis war aber nicht so überzeugt von der Prozedur und verschwand gefühlsmäßig in mir. Alle Beteiligten der „Übung“ mußten dann sich noch umkleiden bzw. ich mußte mich noch ausziehen.
Hier habe ich dann zum ersten Mal verspürt was es bedeutet gedemütigt zu werden. Alle Schwestern, die Ärztin und der Vertreter verließen den Raum, ich zog mich aus und schlüpfte in den Patientenkittel, der hinter der Trennwand hing. Die Schwester, die zuerst zurück kam verschloss den Kittel am Hals. Aber was bedeutete dies schon. Zwei Minuten später platzierten mich die Schwestern auf dem Untersuchungsstuhl und zogen mir den Kittel wieder aus um Überwachungselektroden anlegen zu können. Die Ausrichtung des Untersuchungsstuhles erlaubte mir auf meine Genitalien schauen zu können. Festgeschnallt wurde ich wieder nicht, Arme und Beine ruhten nur in weit offenen Schlingen mit Klettverschluß. Alle Beteiligten außer mir trugen komplette OP-Bekleidung mit Latex-Handschuhen und Gesichtsmasken. Ich lag wieder wie ein Schlachtschwein nackt mit weit gespreizten Beinen auf den Stuhl, konnte direkt alle Handlungen an mir zuerst erahnen, dann sehen. Zuerst die Desinfektion von Penis, Eichel und Harnröhrenöffnung durch Schwester Maria, Einführen von Gleit-und Betäubungsgel in die Harnröhre durch den Vertreter. Den dünnen Katheter spürte ich kaum beim Einführen, das Spülen mit der Betäubungsflüssigkeit war nicht zu erahnen, nur da habe ich wohl nicht so mitgedacht. Der Vertreter hat beim Spülvorgang meine Eichel leicht um den Katheter zugedrückt. Die Flüssigkeit tropfte nur geordnet in die Auffangschale unterhalb des Untersuchungsstuhles. Somit war meine Eichel auch im Betäubungsprozess eingebunden. Nach 15 min. war der Spuk vorbei und der Vertreter zog den dünnen Katheter aus mir heraus ohne daß ich irgendetwas verspürte. Frau Dr. Hildebrecht trat anschließend an den Stuhl mit einem noch verpackten CH-24 Katheter aus Silikon, öffnete die Verpackung, bestrich die ersten 10 cm mit Gleitgel, zwickte mir in die Eichel und als ich darauf nicht reagierte schob sie mir den schon recht dicken Schlauch in die Harnröhre. Professionell mit der weiteren Aufgabe von Gleitmittel schob sie mir das Ding bis zum Blasenschließmuskel, ein kleiner Ruck und der Katheter war in der Blase. Das Blockieren mit 50ml destilliertem Wasser war eine Sache von Sekunden, die Spritze lag dem Katheter bei. Alles vollkommend schmerzfrei.
Ich verlor sofort Urin durch den offenen Katheter. Dieser wurde dann in Richtung Auffangschale gehalten und meine Blase lief leer.
Damit die Wirksamkeit der Betäubung auch nachgewiesen werden konnte mußte ich eine Stunde so liegen bleiben. Wieder eine sehr demütigende Stellung. Nackt, einen Riesenkatheter im Penis, ständige Urintropfen in die Auffangschale, schwitzend von Angst oder der Raumtemperatur. Sch…. Ich muß hier schon sagen daß ich kurz vor dem Abbruch des Unternehmens stand. Es war auch langweilig. Bis Schwester Maria zurückkam.
„Na, langweilig!“. Ich nickte und Schwester Maria stimmte mir zu.
„Dagegen können wir was machen, aber keine Beschwerden nachher!“.
Ich konnte nicht sehen was sie im Schilde führte, hörte aber das Schnalzen beim Anziehen von Latexhandschuhen. Schwester Maria drehte sich wieder zu mir um, griff meinen Penis und ölte Penis und Hodensack genüsslich ein. Mein „Kleiner“ erwachte wieder zum Leben und zeigte sich in einer stolzen Größe. Durch zärtliche Bewegungen der Vorhaut hatte ich die tollsten gedanklichen Empfindungen, spürte aber körperlich wegen der betäubten Eichel nichts. Es kam mir vor wie kurz vor einem geistigen Orgasmus.
Leider hat Maria doch zu früh aufgehört, wir unterhielten uns dann eine ganze Weile bis dann Frau Dr. Hildebrecht wieder in den Raum kam. Sie sah natürlich die ölige Oberfläche und wandte sich an Schwester Maria.
„Na, hast du dich mit unserem Patienten beschäftigt?“.
Schwester Maria lächelte nur und die Beiden setzten meine „Behandlung“ fort. Die aufgepumpte Blase des Katheters wurde entleert, der Katheter gezogen und meine Reaktion beobachtet.
„Es hat nicht wehgetan.“ So beruhigt konnte ich den beiden Damen grünes Licht für ihre weiteren Handlungen geben.

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pauli
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Pauli

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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:03.02.15 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Danke für die Fortsetzung wieder sehr gut hoffte es
Dauert nicht so lange bis es weitergeht bin sehr gespannt.

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Ralf Walter Volljährigkeit geprüft
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alles kann jedoch nur einvernehmicl

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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:04.02.15 06:36 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach wieder eine geniale Fortsetzung genau nach meinem Geschmack.

So sollte ein Patient behandelt werden.

DANKE
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suchedg
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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:06.02.15 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Der Spruch kam mir vor wie die alte Zahnpastawerbung.
Dr. Hildebrecht besprach noch etwas mit Schwester Maria und kam dann zu mir an den Untersuchungsstuhl.
„Da das ja geklappt hat werden wir die Vorbereitungsuntersuchungen heute weiter fortführen, Peter. Wir müssen noch deinen Enddarm auf Hämorriden oder Polypen kontrollieren, dann bist du erlöst. Schwester Maria macht dir einen kleinen Einlauf, damit wir im Enddarm etwas sehen können, dann schaue ich mir das an und fertig ist die Laube.
Komme morgen spätestens um 17.30 in das Institut damit wir uns an den Zeitplan halten können. Beim ersten Mal müssen wir die Geräte einstellen auf dich und deine Größe, das dauert etwas.“
Und dann war sie verschwunden. Schwester Maria hantierte in einer Ecke des Raumes, Wasser lief, ein Infusionsständer wurde an den Stuhl gefahren und plötzlich begann Maria wieder Penis und Hodensack an zu massieren. Dabei rutschte sie dann „zufällig zu tief“ und behandelte meinen Anusbereich auch gleich mit. Sie preßte aus einer Tube ein wallnussgroßen Klecks Fett oder so etwas auf zwei Finger, verteilte die Masse im Bereich des Darmausgangs und drang dann vorsichtig in meinen Darm ein. Ich hatte noch nie irgendwelche Erfahrungen mit einem Eindringling solcher Größe wie einen Finger in meinem Anus, es tat nicht weh, auch den zweiten Finger spürte ich kaum. Aber das Einschmieren erzeugte gewisse Anreize für meinen kleinen Spatz als Maria die Behandlungstiefe erweiterte. Auch davon hatte ich keine Ahnung. Zwei Finger tief im Anus, mit der anderen Hand Massage des immer größer werdenden Gliedes und ein Lächeln auf den Lippen.
So gefiel es ihr wohl. Aber auch ohne Hintergründe zu wissen gefiel es mir auch. Ich fand die Behandlung oder die Spielerei sehr anregend. Leider brach sie wieder mal zu früh ab, wechselte nochmals die Handschuhe und führte mir dann einen roten Schlauch von 10mm Durchmesser langsam und vorsichtig in meinen Darm ein. Erst als er vielleicht 20 cm in mir verschwunden war öffnete sie eine Klemme an dem Schlauch und ich spürte sofort das Eindringen von körperwarmem Wasser in meinen Darm.
„Das ist nur ein kleiner Einlauf oder ein Klistier von 1l Flüssigkeit, wir wollen nur ca. 20cm des Darmes heute sehen und ertasten.“
Gedrückt hat es doch etwas, aber nach einer Bauchmassage verlor sich das Völlegefühl dann doch wieder. Nachdem der Behälter am Infusionsständer leer war zog Maria den Schlauch wieder aus mir heraus, schob aber sofort einen Verschlußstopfen wieder in mich hinein. Bevor ich mir Gedanken machen konnte was da jetzt passiert war, war alles schon vorbei.
„Damit du uns dichthältst!“
So mußte ich 15min liegenbleiben bevor mich Maria aus den Halterungen des Stuhles befreite, mir beim Aufstehen half und mir den berühmten Patientenkittel wieder anlegte.
Die restliche Untersuchung sollte in einem anderen Raum im Keller stattfinden. Auf dem Weg dorthin liefen wir dem Professor über den Weg, der mit seinem Rollstuhl durch die Gänge fuhr. Er erkundigte sich bei Schwester Maria über meine Fortschritte, hob aber gleichzeitig meinen Kittel hoch und fingerte am Katheter und am Darmverschluß herum. Ich bzw. meine Meinung war ihm offensichtlich ganz egal, wieder so eine menschenverachtende Handlung der Mediziner.
Die Untersuchung durch Dr. Hildebrecht dauerte nur ein paar Minuten, auf einem proktologischen Stuhl kniend wieder mit geschmierten Finger tief im Hintern, dann mit einem antiquarisch aussehenden Stahlinstrument und einer Lampe einen optischen Einblick in den Darmanfang. Danach gab sie die Freigabe für die Versuchsserie. Außerdem übergab sie mir den offiziellen Behandlungsvertrag den ich mir durchlesen sollte vor der Unterschrift. Falls ich noch Fragen hätte würden die am nächsten Tag vor der ersten Behandlung noch geklärt.
Und weg war sie. Ich war noch auf dem Stuhl.
„Bleib liegen, ich werde dir noch etwas zeigen!“
Sie griff nach einem Instrument auf dem Instrumententablett, führte es mir in den Darm ein und begann dann meine Prostata an zu massieren. Erst nur die Prostata, dann nachdem mein „Kleiner“ aus seinem Versteck kam auch diesen. Es ist ein besonderes Gefühl den Penis massiert zu bekommen wenn ein Katheter darin steckt, aber gleichzeitig auch noch die Prostata ergibt für mich ein göttliches Gefühl. Ich spüre die Veränderungen, glaube im Kopf zum Erguss zu kommen, merke daß etwas in der Harnröhre passiert, bin aber nicht „fertig.“
„Peter, so ist das aber beim Mann, er erreicht nicht oder nicht häufig einen Orgasmus bei der Prostatamassage. Oft ist es nur der Abgang der Gleitflüssigkeit und des Samens ohne Befriedigung.“
Schwester Maria half mir dann wieder von diesem Stuhl und wischte meinen „Kleinen“ wieder etwas sauber. Dann gab sie mir eine weit geschnittene kurze rote Gummihose mit Penishülle, durch die man den Katheter durchstecken konnte mir etwas Geschick. Ein Urinbeutel an der rechten Wade mit Verbindungsschlauch, den Trainingsanzug und wir waren wieder bereit zur Heimfahrt.
Unterwegs haben wir dann noch jeder eine Pizza erstanden und sind in meine Wohnung gefahren, da ich Maria gebeten hatte, mir bei der Studie des Vertrages zu helfen. Zuhause angekommen mußte ich meinen Trainingsanzug ausziehen und mich vor Maria aufstellen. Gekonnt brachte sie meinen „Kleinen“ in Stellung durch intensive Massage der Penishülle der Gummihose, die ich noch trug. Nach Erreichen der für sie notwendigen Steifigkeit nahm sie kurz den Katheter in die Hand, zog etwas kräftiger am meinem Penis, dessen Eichelkopf blitzartig durch die Öffnung glitt. Die Penishülle klemmte sich dann hinter dem Eichelkopf wieder ein und ich stand da mit Gummihose in Rot, bläulich anlaufender Eichel, lichtweißem Silikonkatheter, glasklarem Verbindungsschlauch mit Latexband am Oberschenkel und einem Latexbeutel an der Wade. Ich muß sagen- es sah gut aus. Mit der Zeit verschwand mein „Kleiner“ wieder, aber die optische Reizung und das Gefühl jederzeit durch die freiliegende Eichel wieder erregbar zu sein erlaubten mir Gedanken, die Millionen wert waren.
Maria hat von dieser Situation einige Fotos geschossen und mir dann auch sofort gezeigt. Auf keinem der Fotos war etwas Persönliches zu erkennen.
Die ganze Geschichte hat bestimmt nicht länger wie zwei Minuten gedauert, danach machten wir uns über die Pizza her und redeten dabei auch schon über den Institutsvertrag. Dieser war wohl von einem Juristen erarbeitet so daß Erläuterungen von Maria sehr hilfreich waren.
Art und Umfang der Tests, voraussichtliche Dauer, Abbruch der Tests wegen Krankheit oder Nichtbefolgen der Anweisungen, Bezahlung, Beendigung der Testserie, Übernahme des Vertrages für weitere evtl. auch anders gelagerte Versuche, Kündigung des Vertrages, Stillschweigen über Institut, Versuchsreihen und –ergebnisse usw. Es gab sogar einen Abschnitt „Schmerzpegel“, der einvernehmlich zu regeln war.
Bald eine Stunde haben wir über den Entwurf debattiert, am Ende war mir alles soweit klar. Maria hatte dann noch eine Idee, die sie gleich ausprobieren wollte. Nach ihrer Idee vom Vortag war ich nicht abgeneigt, Maria ging zurück zu Ihrem Auto etwas zu holen und ich sollte mich schon mal auf mein Bett knien.
„Gummilaken unterlegen!“

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pauli
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Pauli

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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:06.02.15 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Danke für die gelungene Fortsetzung hoffe du läst uns nicht so lange warten bis es weiter geht .
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suchedg
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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:12.02.15 20:50 IP: gespeichert Moderator melden



Ich hatte schon mal in einem Buch gesehen wie man in Knie/Ellenbogenlage sich hinkniet. Das Laken war schnell aus der Schublade unter dem Bett hervorgeholt und ausgebreitet, Maria kam auch schon ins Zimmer und dirigierte mich in die für sie richtige Position. Sie zog mir das Hinterteil der Gummihose so weit wie möglich nach unten, schmierte mir wieder etas in den Schließmuskel und drückte dann ein kaltes Stück Metall in den Darm. Ich konnte eine Kette und ein Kabel erkennen. Da ich die Hose zu diesem Zeitpunkt schon mehrere Stunden direkt auf der Haut trug war der typische Geruch nach Gummi und Schweiß betörend. Als Nächstes legte sie mir einen dünnen Schlauch um die Eichel. Dann verband sie Analkabel und den Eichelschlauch mit einem älteren Tens-Gerät, verband dieses mit 220V in der Steckdose und bat mich dann mich auf den Rücken zu legen. Sie stellte das Gerät auf die Bettkante, kletterte mir auf die Beine, sagte „Sei Tapfer“ und schaltete die Maschine ein.
Ein Schrei aus meinem Mund, mein Oberkörper bäumte sich auf und ich fiel wieder auf das Bett. Irgendwie etwas benommen lag ich wie gelähmt da, zur Ablenkung griff mir Maria wieder nach meinen Genitalien um mit einer leichten Massage mich abzulenken.
„Das war nur der erste Schock, du wirst das nach ein paar Übungen nicht mehr spüren“. Maria spielte wieder an dem Gerät herum, wobei sie die Stromstärke weit unten hielt, aber durch Änderung der Frequenz andere Gefühle in meinem Unterleib hervorrief. Sie fragte mich ständig nach meinen Empfindungen, änderte dann etwas an dem Gerät und schaute mir dabei immer in die Augen. Zum Schluß hatte sie eine Einstellung gefunden die mir vorkam wie eine Kreisbewegung in meinem Unterteil. Die nur kitzelnden Stromstöße liefen durch Darm, Blase und Penis um dann wieder von Vorn zu beginnen. Ich war spitz wie Nachbars Lumpi. Selbst die Penishülle an der Gummihose war eng.
Maria stieg von mir herunter, holte sich einen Stuhl aus dem Wohnzimmer und setzte sich neben mich ans Bett.
„Peter, das gehört natürlich nicht zu einer normalen Behandlung des Institutes. Aber wir praktizieren solche Spielchen schon auch dort. Zum Teil zur Ablenkung unserer Probanden oder Patienten, zum Teil auch zur Erziehung von eingewiesenen Personen, die für Verfehlungen bestraft werden sollen. Ein Teil ist aber auch Lust und Freude der Behandler, vielleicht sind wir bis zu einem gewissen Maße auch sadistisch veranlagt. Ich sage dir dass falls du einmal in eine Situation gerätst, die du nicht überblicken kannst. Eigentlich sind Probanden, weiblich oder männlich von diesen Handlungen aus-geschlossen, aber man soll nie nie sagen. Für die Probanden bei der jetzigen Versuchsserie sind solche Nachteinsätze zum Teil langweilig, da unter normalen Umständen das alles schmerzfrei abläuft“.
Ich habe etwas geschluckt, habe aber mit einem Hintertürchen in Bezug auf das Institut gerechnet. Die intensiven Bemühungen für meine Teilnahme hatten mich etwas stutzig gemacht.
„Aber warum habt ihr mich zu dieser Studie zugelassen. Mit meinen Harnleiterproblemen wäre es doch ein leichtes gewesen, mich auszusondern“.
„Es gibt nur einen geringen Kreis von Personen, die sich auf solche Anzeigen melden. Meist nur wegen dem Geld, echte Patienten sind auch selten, 50% sind Leute, die sich für Medizin oder für Fetischismus interessieren. So wie du, wir haben alle sofort gemerkt, daß du ein Fetischist bist. Verraten hast du dich durch das Nichtnachfragen über den Begriff –Darmbäder. Du wußtest also Bescheid über das was dich erwarten würde. Solche Personen sind uns am liebsten, sie sind zuverlässig, pünktlich und sauber. Sie reden auch nicht zu viel. Die allermeisten unserer Probanden sind jahrelang bei uns. Und deine Reaktion bzw. Nichtreaktion auf meine kleinen Tests und die Fetischbekleidung in deinem Besitz sagen ja alles aus. Wenn du willst schulen wir dich weiter, wir beschäftigen uns mit deinem Körper, deinem Geist und führen dich noch auf andere Ebenen der Gesellschaft“.
„Was bedeutet andere Ebenen der Gesellschaft?“ fragte ich nach.
„Es gibt Gruppen von Leuten, die bei gleichen Neigungen sehr engen Kontakte pflegen, sich regelmäßig treffen, sich austauschen und auch im Geschäftsleben eng miteinander kooperieren. Das bedeutet im Allgemeinen sie helfen sich gegenseitig oder als Oberbegriff –Connection“. Für Privatpatienten sind „Behandlungen“ bei uns nicht billig, eine 8h-Behandlung kostet 1000€ in bar, bei langjährigen Kunden nehmen wir auch Warengutscheine im Wert von 1400€ in Zahlung. Somit decken wir unseren Bedarf an Utensilien für das Institut, die Langzeitpatienten können Teile ihrer Kosten von der Steuer absetzen und jeder ist zufrieden. Andere Kunden verlangen aber auch von uns Leistungen, die über die persönlichen Behandlungen hinausgehen. So kostet allein eine Colon-Hydro-Anlage so um 5000€. Unser Lieferant, der gleichzeitig Kunde bei uns ist, verlangt eine Behandlung von 8h nach seinen Vorstellungen. Da kann es schon vorkommen, daß wir ihm keine junges Frau oder Mann möglichst jungfräulich zur Verfügung stellen können oder wollen. Auch wir haben gewisse Grenzen, wir versuchen zwar alle Wünsche zu erfüllen, aber irgendwann ist Schluß.“
„Noch was, Peter! Würdest du zu einem Bettenwechsel hier in deinem Schlafzimmer zustimmen. Das Bett hier würden wir abschlagen und irgendwo aufbewahren. Es ist einfach zu nieder. Hast du ein Kellerabteil und sind die Hausbesitzer anwesend? Für deine „Sachen“ stellen wir einen Schrank auf“. Das Bett wäre ein solches Kompensationsgeschäft, der Besitzer eines Sanitätshauses stellt es dann gegen Verrechnung seiner Gutscheine in unserem Besitz zur Verfügung.
Ich hatte nichts dagegen das Bett auszutauschen, mein Kellerabteil war vielleicht nicht aufgeräumt, bot aber genügend Platz, die Hausbesitzer waren seit Februar in Portugal und Maria versprach mir die Arbeiten abends während einer Behandlung im Institut durchführen zu lassen. Ich bräuchte nichts wegräumen oder verstecken, die Leute wüssten schon Bescheid!
Ich habe absichtlich nicht nach der Art des Bettes gefragt, ich wollte mich überraschen lassen. Während der gesamten Zeit unseres Gespräches hielt Maria das Tens-Gerät in der Hand und stellte die Intensität alle paar Minuten ganz leicht höher. Manchmal spürte ich etwas, manchmal auch erst beim zweiten oder dritten Mal. Jetzt, nach Ende des Gespräches, schaltete Maria ab und entfernte zuerst den Schlauch am Penis, dann wieder in Knie- Ellenbogenlage die Analelektrode. Meine Eichel wurde wieder in die Penishülle zurückgedrückt so daß nur noch der Katheter zu sehen war. Maria verband wieder Katheter mit einem Betturinbeutel und verabschiedete sich. In dieser Nacht habe ich dann viel nachgedacht über das Gespräch mit Maria und der darin enthaltenen Informationen. Auch habe ich noch stundenlang gespürt wie die kreisenden Bewegungen der Elektrobehandlung durch meinen Unterleib strömten. Gibt es so etwas? Nur mit meinem Gummilaken zugedeckt bin ich dann mal eingeschlafen.
Am Morgen habe ich mich von der Gummihose befreit um Duschen zu gehen. Der Katheter sollte ja verbleiben.
Nach einer zweistündigen Vorlesung am nächsten Nachmittag, bei der ich geistig sowieso nicht anwesend war, fuhr ich mit der U-Bahn zum Institut. Gedanklich war ich sehr konfus – was würde mich da eigentlich erwarten. Empfangen wurde ich von einer anderen Schwester, Schwester Maria müßte noch etwas besorgen, aber wir sollten schon mal anfangen.


PS : Schreibstil, Grammatik, Rechtschreibung werden nicht besser ohne fremde Kommentare. Also bitte etwas mehr Rückmeldungen!

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:12.02.15 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


Könntest du mehr Absätze mit einer Leerzeilen dazwischen machen. So kann man den Text besser lesen und wird nicht mehr erschlagen von einem Monsterblock.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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pauli
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Pauli

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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:13.02.15 06:32 IP: gespeichert Moderator melden


Schõn das es weiter geht dieses mal hast
du uns ja lange warten lassen .
Bin schon neugierig wie es weiter geht
und ob er noch mehr Elektrobehandlungen bekommt.
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JoanaTV
Fachmann

66687 Wadern




Beiträge: 59

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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:13.02.15 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Superstory!!!!!
Bitte fortsetzen!!!
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