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tobmei7 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:14.06.16 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Günter,


ich hoffe das es demnächst wieder eine Fortsetzung gibt, da die Story bis jetzt sehr gut geschrieben ist...


Gruss tobmei7

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Rowdypiper Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 73

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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:16.06.16 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Günter,
auch wenn ich das erste mal hier schreibe, bin ich doch schon jahrelanger Leser auf dem Board. Und ich kann für mich sagen, dass deine Geschichten mir sehr viele schöne Stunden bereitet haben.

Auch diese Geschichte ist wie immer eine sehr gute Story.

Ich kann garnicht sagen, wie schwer es mir fällt zu warten.
Hänge gerne an Klippen!!
"Wenn Sie denken, Sie haben alle Antworten, änder ich die Fragen!" - Rowdy Roddy Piper
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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:02.08.16 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Die frigide Julia
Teil 2


Während sich Peter Winkler von seiner Frau im Foyer des Latex-Sanatoriums verabschiedete, wartete Doktor Ziggls in seinem Büro und gönnte den beiden mehrere Minuten. Schließlich würden sie sich einige Wochen oder Monate nicht mehr sehen. Um sich die Zeit zu vertreiben, öffnete er seinen uralten Karteikasten aus abgegriffenem Holz und holte eine neue Karteikarte hervor. Er nahm einen Stift in die Hand und begann mit dem Ausfüllen:

Name: Julia Winkler
Alter: 24 Jahre
Tag der Einweisung: 17. Mai 2015
Symptome: Die Patientin ist frigide.
Behandlung:

Doktor Ziggls überlegte eine Weile, wie Julias Leiden am besten zu therapieren war. Bei einem so schwerwiegenden Fall war das nicht einfach und Doktor Ziggls kam zu dem Schluss, dass eine mehrteilige Therapie am sinnvollsten sein würde. Also füllte er die letzte Zeile der Karteikarte folgendermaßen aus:

Behandlung: Ich empfehle eine Therapie in drei Abschnitten. Erste Phase: Die Lust der Patientin auf Sex steigern. Zweite Phase: Die Patientin an Sperma gewöhnen. Dritte Phase: Ihre Löcher trainieren.

Auf diese Weise konnte die Behandlung erfolgreich sein und Doktor Ziggls war stolz auf seinen Therapieplan. Er steckte die Karte zurück in den Karteikasten, klappte ihn zu und ging hinaus in den Vorraum des Latex-Sanatoriums. Herr Winkler war bereits weg und Julia stand in ihrer Latexkleidung mutterseelenallein im Foyer herum und machte ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. Doktor Ziggls ließ sie stehen und ging schnurstracks in die Kleiderkammer. Nach ein paar Minuten kam er mit einer langen Metallstange und einem Arm voller Seile wieder. Nun wurde es für Julia langsam ernst.

„Ist alles in Ordnung mit dir?“, erkundigte sich Doktor Ziggls. „Du siehst ein wenig bedrückt aus.“
„Ich habe Angst, Herr Doktor.“
„Das musst du nicht. Du wirst keinerlei Schaden durch die Therapie nehmen, weder körperlich noch geistig. Das Gegenteil ist der Fall, du wirst am Ende sehr viel glücklicher und selbstsicherer sein.“
„Aber warum muss ich diese komische Kleidung tragen? Sie ist eng und mir ist darunter furchtbar heiß. Es klebt schon alles an mir fest.“
„Diese Kleidung ist nicht komisch, sondern aus Latex. Und du wirst sie mit der Zeit lieben lernen. Und jetzt ist aber Schluss mit dem Gejammer und wir beginnen mit deiner Therapie. Streck deine Arme seitlich aus!“
„Meint Ihr so, Herr Doktor?“
„Ja, genau so, als wärst du an ein Kreuz gebunden.“

Doktor Ziggls drehte die Metallstange in die Horizontale, hob sie bis zu Julias Nacken hoch und drückte sie an ihre ausgestreckte Arme. Dann nahm er zwei Seile zur Hand und band Julias Handgelenke an den beiden Enden der Stange fest. Da die Seile sehr lang waren, konnte er Stange und Handgelenke sehr oft umwickeln und er ging nicht gerade zimperlich mit seiner neuen Patientin um. Nachdem er mehrere sichere Konten gemacht hatte, schnitten sich die vielen Schlaufen tief in Julias gummierte Haut und es hätte nicht mal ein Blatt Papier zwischen Handgelenke und Stange gepasst. Es folgten viele weiter Seile und Doktor Ziggls brachte jede Fesselung ein kleines Stückchen höher als die vorhergehende an, bis Julias Schultern erreicht waren. Jeder ihrer Arme war nun mit acht Seilen an die Metallstange geschnürt und Julia konnte sie kein bisschen mehr bewegen. Nur ihre Finger konnte sie noch rühren, aber ihr Tastsinn war durch die transparenten Handschuhe des Anzugs und die darüber gestülpten roten Latexhandschuhe drastisch eingeschränkt.

„Und jetzt stell dich hierhin!“, ordnete Doktor Ziggls an. „Genau unter diesen Ring in der Zimmerdecke!“

Julias neuer Platz war ziemlich genau in der Mitte des Foyers. Hilflos musste sie mitansehen, wie Doktor Ziggls zwei Seile an den Enden der Metallstange befestigte und sie durch den Ring in der Decke warf. Er fing die anderen Enden geschickt auf, spannte sie zu einem anderen Ring in der Wand und band sie daran fest. Doktor Ziggls wählte die Seillänge so, dass Julia zu einem aufrechten Stand gezwungen wurde. Mit geschlossenen Beinen berührte sie mit ihren durchsichtigen Plastiksandalen noch bequem den Fußboden. Wenn sie ihre Beine aber etwas grätschte, verlor sie sofort den Kontakt zum Boden.

Das nächste Seil knüpfte Doktor Ziggls direkt über Julias rechtem Knie an ihren Oberschenkel. Er führte das Seil zum rechten Ende der Metallstange und zog daran. Julias Bein wurde angehoben und nach außen gezogen. Als ihr Oberschenkel waagerecht in der Luft hing und ihr Unterschenkel hilflos nach unten baumelte, verknotete Doktor Ziggls das Seil an der Stange. Julia hatte jetzt nur noch mit einem Fuß, oder besser gesagt mit dem Absatz eines ihrer Sandalen, Kontakt zum Fußboden. Aber auch das änderte sich rasch, als Doktor Ziggls Julias anderes Bein genauso nach oben zog und am anderen Ende der Metallstange fixierte.

„Herr Doktor!“, kreischte Julis entsetzt, als ihr ganzes Gewicht auf ihren ausgestreckten Armen lastete. „Das könnt ihr doch nicht mit mir machen!“
„Du siehst doch, dass ich es kann“, antwortete Doktor Ziggls. „Und ich werde noch ganz andere Sachen mit dir anstellen.“

Julias Oberschenkel waren nun so angeordnet, dass sie ungefähr einen Meter über dem Boden einen Spagat bildeten. Ihre Unterschenkel hingen nutzlos nach unten und Julia konnte mit ihren Plateausandalen den Fußboden nie und nimmer erreichen. Ihr rotes Latexröckchen wurde durch die gespreizten Beine angehoben und bedeckte gerade noch das Nötigste. Das missfiel Doktor Ziggls, denn er wollte, dass Julia ihre Lustöffnung offen zur Schau stellte. Also ging er nochmals in die Kleiderkammer und holte mehrere Gummischnüre, an denen an beiden Enden kleine Klemmen befestigt waren. Doktor Ziggls setzte zwei Klemmen auf den Saum von Julias Röckchen, spannte beide Gummischnüre nach oben und setzt die anderen Klemmen auf Julias gummierte Nippel. Nun war das Röckchen schön hochgehoben und Julia musste ihre rosarote, bereits etwas feuchte Spalte unverhüllt präsentieren.

„Herr Doktor!“, protestierte Julia panisch. „Das tut weh!“
„Das macht doch nichts“, antwortete Doktor Ziggls gleichgültig.
„Aber Ihr habt vorhin gesagt, dass ich keinen körperlichen Schaden nehme!“
„Das wirst du auch nicht. Es schadet nichts, wenn es ein wenig kneift. Und gleich wird es auch an einer anderen Stelle etwas zwicken.“

Doktor Ziggls nahm vier weitere Gummischnüre und ging zwischen Julias Beinen in die Hocke. Er öffnete die erste Klemme und setzt sie auf Julias rechte Schamlippe. Als sie zuschnappte, stieß Julia ein erschrockenes Quieken aus. Sie begann mit ihren Unterschenkel zu zappeln und versuchte, Doktor Ziggls von sich wegzutreten. Was ihr aber nicht gelang. Sie konnte mit ihren Sandalen lediglich ein wenig gegen seinen Körper klopfen, was Doktor Ziggls einfach ignorierte.

„Das war Nummer eins!“, verkündete er, öffnete die nächste Klemme und setzte sie ein Stück darunter auf dieselbe Schamlippe. Dann platzierte er auch auf Julias linker Schamlippe zwei Klemmen und kümmerte sich nicht um ihr Gejammer und ihre Bitten. Dann spannte er eine Gummischnur nach der anderen nach außen und befestigte die Klemmen am anderen Ende an Julias roten Latexstrümpfen. Das Ergebnis war atemberaubend, denn Julias Schamlippen wurden nach links und rechts gezogen und ihr herrlich weiches, rosarotes Lustzentrum war total offen. Doktor Ziggls erhob sich, ging ein paar Schritte zurück und betrachtete sein Werk.

„Am liebsten würde ich dich auf der Stelle vernaschen“, sagte er und fasste sich mit der Hand obszön in den Schritt. „Aber so weit bist du leider noch nicht.“
„Warum tut Ihr mir das an, Herr Doktor“, klagte Julia mit feuchten Augen. „Bitte nehmt mir die Klemmen ab und bindet mich wieder los!“
„Du weißt doch selbst, dass ich das nicht machen werde. Also erspare mir dein sinnloses Gerede!“

Doktor Ziggls begab sich nochmals in die Kleiderkammer und kam mit einem Infusionsständer und mehreren Kleinteilen unter dem Arm wieder. Voller Entsetzen bemerkte Julia, dass sich auch ein dicker, schwarzer Gummidildo darunter befand. Doktor Ziggls nahm ihn in die Hand und für Julia war klar, wo er dieses Ding versenken wollte. Also versuchte sie verzweifelt, ihre völlig offene Vagina zusammen zu kneifen, was natürlich nicht funktionierte. Aber Doktor Ziggls steckte ihr den Dildo gar nicht in den Unterleib, sondern montierte ihn mit Hilfe eines Bügels gleich neben Julias Kopf an der Metallstange. Julia beruhigte sich etwas und atmete erleichtert aus. Doktor Ziggls positionierte den Dildo so, dass er auf Julias Wange gerichtet war und sie beinahe berührte. An der Spitze der täuschend echt geformten Eichel war die Öffnung eines Schlauches zu sehen, der durch das Innere des Dildos verlief und auf der anderen Seite wieder zum Vorschein kam.

Als nächstes stellte Doktor Ziggls den Infusionsständer hinter Julias Rücken auf den Fußboden und befestigte einen großen, mit Wasser gefüllten Beutel daran. Er stellte mit dem Schlauch eine Verbindung zwischen Dildo und Wasserbeutel her und fuhr den Infusionsständer zu voller Länge aus, sodass sich der Wasserbeute knapp unter der Zimmerdecke befand.

„Da du hier eine Weile festsitzen wirst“, erklärte er, „habe ich dir zu trinken mitgebracht. Du musst nur deinen Kopf zur Seite drehen und deine Lippen über diesen Gummischwanz stülpen. Und wenn du schön daran saugst, kannst du deinen Durst mit frischem Wasser stillen.“

Für Julia kam das keinesfalls in Frage. Sie würde sicher nicht an diesem perversen Ding nuckeln. Noch niemals war ein Pimmel, ob nun künstlich oder aus Fleisch und Blut, hinter ihre Lippen gekommen. Und damit würde sie auch jetzt nicht anfangen. Aber Julia wusste in diesem Moment noch nicht, dass sie diesen Vorsatz in ein paar Stunden über den Haufen werfen würde. Denn Durst konnte zur Qual werden und wenn man die Möglichkeit zu Trinken direkt vor der Nase hatte, dann tat man es auch. Dann war es auch egal, dass man das kühle Nass aus einem prallen Dildo schlürfen musste.

Doktor Ziggls ging zu dem Ring an der Wand, löste die beiden verknoteten Seile nochmals und zog Julia an ihren Armen höher hinauf, bis sie mit ihrem Kopf beinahe die Zimmerdecke berührte. Doktor Ziggls knotete die Seile wieder fest, hob das Schild hoch, das er von der Kleiderkammer mitgebracht hatte und begab sich wieder zwischen Julias Beine. Ihre Position war nun dermaßen erhöht, dass Doktor Ziggls bei aufrechtem Stand ihre weit geöffnete Spalte direkt vor der Nase hatte. Und er glaubte, den lieblichen Duft ihrer Lustgrotte sogar riechen zu können.

An den beiden oberen Ecken des Schildes waren kurze Schnüre befestigt. Doktor Ziggls befestigte eine Schnur an Julias linkem Oberschenkel, die anderen an ihrem rechten, und das Schild baumelte nun eine Handbreit unter ihrer offen zur Schau gestellten Scham. Auf dem Schild standen die Worte BITTE LECK MICH und darüber befand sich ein Pfeil, der direkt auf Julias Vagina zeigte.

„Damit sollte klar sein, warum du hier festgebunden bist. Und jeder, der durch diesen Raum kommt, wird die Worte in die Tat umsetzen. Ich wünsche dir einen angenehmen Tag und hoffe, dass du die beginnende Therapie genießt.“

Doktor Ziggls wandte sich ab und ließ Julia Winkler so zurück, wie er sie ausstaffiert hatte. Eine halbe Stunde lang passierte absolut nichts und Julia vertrieb sich die Zeit damit, ihre verrückten Gedanken zu ordnen. Die Therapie begann mit der Holzhammer-Methode und Julia war damit eindeutig überfordert. Welche Perversionen hatte man noch mit ihr vor, und wie sollte sie das alles nur aushalten? Und wenn man ihr nun Dinge aufzwang, die sie nicht wollte? Wer stand ihr dann bei? Ihr Mann Peter vielleicht? Den konnte sie vergessen, denn er war es doch gewesen, der sie hierher geschleppt hatte. So wie es aussah, war Julia auf sich allein gestellt.

Und dann öffnete sich plötzlich die Tür mit der Aufschrift THERAPIERÄUME und die ersten Besucher betraten das Foyer des Latex-Sanatoriums. Es handelte sich um Schwester Brunhilde mit ihrer Assistentin Manfred.

„Was ist das denn?“, sagte Schwester Brunhilde und ging dicht an Julia heran. Sie las das Schild und fügte hinzu: „Sieh nur Manfred, hier sind deine Dienste gefragt. Und da ich im Moment keine Lust dazu habe, meine Zunge in diese Frau zu stecken, wirst du diese ehrenvolle Aufgabe für uns beide übernehmen.“

Schwester Brunhilde schob Manfred zwischen Julias Beine und drückte seinen Kopf in ihren Schritt. Vorsichtig und noch etwas schüchtern berührte er mit der Spitze seiner gummierten Zunge den Eingang zu Julias Lustgrotte. Er leckte ein paar Mal auf und ab und wurde dann mutiger. Er drang tief in Julias Öffnung vor und begann darin wie eine Schlange zu züngeln. Für Julia war dies eine völlig neue Erfahrung und sie wurde von den Gefühlen überwältigt. Binnen weniger Minuten begann sie zu keuchen und dann krampfte sich ihr Körper unter einem wundervollen Orgasmus zusammen. Sie schrie ihre Gefühle aus sich heraus und schon im nächsten Moment schämte sie sich dafür. Frigide, wie sie nun mal war, fand sie es nicht in Ordnung, wenn sie sich sexuellen Handlungen so ungezügelt hingab.

„Gut gemacht“, lobte Schwester Brunhilde ihre Assistentin. „Und jetzt darfst du auch für mich an den Start gehen und diese Frau ein zweites Mal lecken!“

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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:25.08.16 14:16 IP: gespeichert Moderator melden


Die frigide Julia
Teil 3


Am Abend desselben Tages war Julia schweißgebadet. Jeder, der im Latex-Sanatorium von A nach B musste, kam zwangsläufig durch das Foyer und das Schild zwischen Julias Beinen mit der Aufschrift BITTE LECK MICH wurde immer befolgt. So kam es, dass Julias Vagina an nur einem Tag mit mehr Zungen Bekanntschaft machte, als in ihrem gesamten noch jungen Leben. Die Krankenpflegen steckten ihren Lappen mehrmals tief in Julia hinein, auch Schwester Brunhildes Assistentin Manfred hatte vier Mal dieses Vergnügen. Und sogar Doktor Ziggls, der Leiter des Latex-Sanatoriums höchstpersönlich, ließ es sich nicht nehmen, seine neueste Patientin ausgiebig zu lecken.

Als es im Latex-Sanatorium langsam still wurde und sich alle zur Nachtruhe begaben, erhielt Julia nochmals Besuch von Doktor Ziggls. Er begab sich umgehen zwischen ihre gespreizten Beine, band das Schild von ihren Schenkeln los und legte es zu Boden. Er warf einen letzten Blick auf ihre triefend nasse M*se und wusste in diesem Moment, dass er mit dieser Therapie auf dem richtigen Weg war. Dann entfernte er die Gummischnüre in ihrem Schritt, indem er die Klemmen von Julias Schamlippen und die Gegenstücke von den roten Latexstrümpfen löste. Sofort schloss sich Julias Lustöffnung wieder züchtig.

„Danke!“, hauchte Julia erleichtert, als der sanfte Schmerz in ihrem Schritt aufhörte

Dann entfernte Doktor Ziggls auch die beiden anderen Gummischnüre, die mit Klemmen an Julias Nippel und ihrem roten Latexröckchen befestigt waren. Der Saum des Röckchens glitt wieder nach unten und verdeckte ihren Intimbereich notdürftig. Doktor Ziggls ließ Julia an dem Seil herab, bis sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte und löste sämtliche Fesseln.

„Danke!“, flüsterte Julia nochmals und fühlte sich wieder wie ein halbwegs freier Mensch.
„Folge mir!“, sagte Doktor Ziggls. „Es ist schon spät. Wird Zeit, dass ich dich ins Bett bringe.“

Doktor Ziggls öffnete die Tür mit der Aufschrift THERAPIERÄUME und schritt zielstrebig in den Flur dahinter. Julia stöckelte mit mulmigem Gefühl hinter ihm her. Und als sie hinter so mancher Tür, die vom Flur abzweigte, leises Stöhnen, quietschende Latexschichten, pfeifendes Atmen und andere sonderbare Geräusche hörte, bekam sie es ein wenig mit der Angst zu tun. Doktor Ziggls schritt durch eine dieser Türen und Julia folgte ihm mit schlotternden Knien. Dahinter befand sich ein schlichtes Krankenzimmer und Julia atmete erleichtert durch. Sie hatte viel Schlimmeres erwartet. Der fensterlose Raum hatte weiß gestrichene Wände und einen weiß gefliesten Fußboden. In einer Ecke stand ein kleiner Tisch mit einem einzigen Stuhl. In einer anderen Ecke befand sich eine kleine Kommode und gleich daneben war eine schlichte Toilette eingebaut. Den meisten Platz nahm das riesige Bett in Anspruch, dessen Liegefläche zur Gänze mit schwarzem Latex bespannt war. An den Seiten des Betts waren in regelmäßigen Abständen Druckknöpfe befestigt.

„Auf dem Tisch steht ein kleiner Imbiss für dich bereit“, sagte Doktor Ziggls.
„Danke Herr Doktor“, antwortete Julia, nahm in Windeseile Platz und verschlang das bescheidene Mahl mit Heißhunger.

Doktor Ziggls sah zu und wartete geduldig, bis Julia aufgegessen hatte.

„Wenn du noch auf die Toilette musst, solltest du das besser gleich erledigen!“

Julia musste wirklich schon dringend, hob beschämt ihr Latexröckchen hoch und auch dabei sah Doktor Ziggls zu. Da Julias Latexanzug im Schritt offen war, konnte sie sich hinsetzen, ohne etwas ausziehen zu müssen. Dann entleerte sie sich vor den Augen des Doktors plätschernd in die Kloschüssel. Dass ihr Gesicht dabei die Farbe einer reifen Tomate annahm, hatte er insgeheim erwartet. Anschließend öffnete Doktor Ziggls eine Lade der Kommode und holte ein sehr spezielles Höschen heraus. Es bestand aus sehr dickem, rotem Latex und im Schrittteil ragten zwei kleine, penisförmige Dildos nach innen. Beide Dildos waren bereits mit einer dicken Schicht Silikonöl eingerieben und glänzten in der spärlichen Beleuchtung des Krankenzimmers. An der Außenseite des Höschens ragten zwei Stromkabel aus den Dildos heraus.

„Zieh das an!“, befahl Doktor Ziggls.
„Bitte nicht“, antwortete Julia erschrocken, als sie das Höschen sah.
„Warum denn nicht?“
„Weil … naja … ein Zapfen ginge ja noch, aber bitte nicht zwei davon!“
„Zwei sind doch besser als einer. Warum sträubst du dich so sehr dagegen?“
„Weil ich … Weil mein Hintern noch Jungfrau ist.“
„Gleich nicht mehr. Steig hinein! Ich dulde keine Widerrede!“

Doktor Ziggls übergab das Höschen an Julia, die es vorsichtig mit zwei Fingern am Rand anfasste, als wäre es giftig. Dann stieg sie vorsichtig mit ihren Beinen hinein und zog es ihre Schenkel hoch. Der vordere Dildo glitt geschmeidig in ihre Vagina, der hintere wollte nicht so recht an seinen Bestimmungsort, weil Julia damit viel zu zaghaft hantierte. Also half Doktor Ziggls ein wenig nach. Er drückte die abgerundete Spitze gegen Julias Rosette und schob das Ding langsam in ihren Hintern. Julia schnaubte aufgeregt und ballte ihre Hände zu Fäusten. Als beide Dildos in Julias Löchern versenkt waren, zog Doktor Ziggls das Höschen zur Gänze über Julias Hüften und strich noch ein paar Falten aus dem Latex.

„Das war doch nicht so schwer, oder?“, fragte Doktor Ziggls.
„Es fühlt sich komisch in meinem Hintern an“, antwortete Julia.
„Du wirst dich rasch daran gewöhnen. Das Höschen hat sehr kleine Dildos und mit der Zeit wirst du größere in dir aufnehmen können.“
„Größere?“, wiederholte Julia entsetzt.
„Ja. Und jetzt leg dich auf das Bett! Mit dem Bauch nach unten!“
„Soll ich mich vorher ausziehen, Herr Doktor?“
„Natürlich nicht! Deine Latexkleidung behältst du natürlich an!“

Julia machte es sich mitsamt ihrer Kleidung auf dem Latexbett bequem. Sie trug noch immer Anzug und Maske aus transparentem Latex als unterste Kleidungsschicht. Und darüber spannten sich Strümpfe samt Hüfthalter und Strapsen, lange Handschuhe, ein bauchnabelfreies Oberteil und ein kurzes Röckchen aus feuerrotem Latex. Dazu trug sie eine extravagante Perücke aus roten Latexschnüren und völlig durchsichtige Plastiksandalen mit sehr hohen Absätzen.

Als sie in voller Montur mit dem Bauch auf dem Gummibett lag, wies sie Doktor Ziggls an, noch ein wenig nach oben zum Kopfende des Bettes zu rutschen. Dort befand sich eine Vertiefung in der Matratze und Julia musste ihr Gesicht in diese Mulde legen. Am Boden dieser Vertiefung ragte ein kurzer, schwarzer Dildo heraus. Doktor Ziggls legte seine Hände auf Julias Hinterkopf und drückte ihr Gesicht tief in die Mulde hinein. Julias Lippen wurden vom Dildo geteilt und der Eindringling schob sich tief in ihren Mund. Julia konnte es nicht fassen, dass nun bereits drei Dildos in ihrem Körper steckten. Vor ein paar Stunden wäre das mit ihrer konservativen Einstellung unvereinbar gewesen. Was es auch jetzt noch war, aber Julia konnte dem allen nicht entrinnen.

Der Dildo in ihrem Mund war innen hohl und Julia bemerkt sofort, dass sie durch ihn atmen konnte. Das war auch unbedingt nötig, denn ihr Gesicht steckte so tief in der Mulde, dass sie bis hinter die Ohren darin vergraben war. Sie konnte nichts mehr sehen und das Atmen durch die Nase war unmöglich geworden. Dann spürte sie, wie Doktor Ziggls ihre Handgelenke packte und ihre Arme zur Seite hin ausstreckte. Elastische Bänder schlangen sich um ihre Handgelenke, und als Julia ein paar Minuten später versuchte, ihre Arme zu bewegen, gelang ihr das nicht mehr. Dann spürte sie die Hände des Doktors an ihren Fußgelenken und registrierte entsetzt, dass er ihre Beine spreizte. Auch um ihre Fußgelenke schlangen sich elastische Bänder und ein paar Minuten später konnte Julia auch ihre Beine nicht mehr bewegen. Julia war nun den Machenschaften des Doktors hilflos ausgeliefert.

Doktor Ziggls überprüfte nochmals, ob die Gummibänder, mit denen er Julia ans Bett gefesselt hatte, auch wirklich stramm gespannt und sicher verknotet waren. Dann nahm er ein letztes Gummiband zur Hand und spannte es am Kopfende des Bettes quer über die gummierte Matratze und Julias Hinterkopf. Ihr Gesicht wurde noch tiefer in die Mulde gedrückt und unverrückbar in dieser Position gehalten.

Doktor Ziggls stellte sich ans Fußende des Bettes, lehnte sich zwischen Julias Beine und fasste mit seinen Händen in ihren Schritt. Mit einem Grinsen auf den Lippen spielte er ein wenig an ihrem Latexslip herum und Julia spürte die Bewegung der beiden Dildos intensiv in ihrem Körper. Ihr gedämpftes Stöhnen drang leise aus der Mulde. Dann schnappte sich Doktor Ziggls die beiden Stromkabel, die aus dem Schrittteil des Slips herausragten und verlegte sie zwischen Julias Beinen über den Rand ihres Gummilagers.

Doktor Ziggls ging nochmals zur Kommode und kam mit einer sehr großen Decke aus transparentem Latex wieder. Er warf die Decke über das gesamte Bett und begrub Julia darunter. An alle vier Rändern der Decke waren in kurzen Abständen Druckknöpfe festgeklebt, die in passende Gegenstücke an den Seiten des Bettes passten. Doktor Ziggls drückte alle ineinander, was einige Zeit in Anspruch nahm, aber als er damit fertig war, hatte sich die Mühe gelohnt. Die Latexdecke spannte sich nun faltenfrei über das ganze Gummibett und Julia war unter der stickigen Verpackung beinahe luftdicht eingeschlossen. Doktor Ziggls sah ein paar Minuten mit lüsternem Blick auf den glänzenden Frauenkörper hinab, dessen Rundungen durch die transparente Decke erotisch betont wurden. Nur zu gern hätte er seine neue Patientin nochmals ausgepackt, seinen Schwengel aus der Hose geholt und die süße Maus ausgiebig durchgevögelt. Aber Julia war noch nicht so weit und Doktor Ziggls riss sich am Riemen.

Stattdessen bückte er sich zu den beiden Stromkabeln hinab und stöpselte sie in zwei Zeitschaltuhren. Er stelle die Uhren so ein, dass mal dieser, mal jeden Dildo in Julias Unterleib vibrieren würde und sich die Stimulationszeiten auch hin und wieder überlappten. Er wartete noch ein paar Minuten, bis es in Julias Hintern zu summen begann. Er nickte zufrieden und verabschiedete sich von seiner neuen Patientin mit den Worten: „Schlaf schön Püppchen! Damit du morgen wieder bei Kräften bist!“

Doktor Ziggls verließ Julias Krankenzimmer und schloss sie darin ein. Von Schlaf war aber keine Rede, denn Julias Situation war alles andere als angenehm. Die beiden vibrierenden Dildos ließen ihr keine Ruhe und bearbeiteten ihren Unterleib genau nach Zeitplan. Die Hitze unter der transparenten Latexdecke wurde immer unerträglicher und Julias Latexgewand verwandelte sich in feuchte, klebrige Schichten, die sich an ihrer Haut festsaugten. Besonders unerträglich wurde es unter ihren doppelt gummierten Armen und Beinen. Julia konnte ihre kribbelnden Finger nur noch mit Mühe bewegen und ihre Füße, die zusätzlich in den transparenten Plastiksandalen steckten, brannten in der engen Verpackung wie Feuer.

Irgendwie überstand Julia diese Nacht und wurde am nächsten Tag mit einem herrlichen Frühstück belohnt. Dann wiederholte sich der Ablauf vom Vortag und Julia wurde im Foyer des Latex-Sanatoriums wieder an den Armen aufgehängt und von jedermann, der zufällig vorbeikam, zwischen den Beinen geleckt. Am Abend wurde sie nach einer kleinen Mahlzeit wieder in ihr Krankenzimmer verfrachtete und auf ihrem Gummibett bewegungslos festgezurrt. Dieser Tagesablauf wurde die nächsten zwei Wochen beibehalten und Julia gewöhnte sich langsam an den gleichbleibenden Trott und daran, dass sich im Latex-Sanatorium alles um Sex zu drehen schien.

Und mit der Zeit zeigte die intensive Behandlung eine gewisse Wirkung bei Julia. Wenn sie in ihrem Gummibett lag, begann sie sich insgeheim auf das geile Lecken am nächsten Tag zu freuen. Und während sie geleckt wurde, sehnte sie sich nach den beiden Dildos, die nachts ihre beiden Löcher im Schritt bearbeiteten. Dieser Dildoslip wurde jeden Abend ausgetauscht und gegen einen anderen mit etwas größeren Eindringlingen ersetzt. Auf diese Weise lernte Julia, es mit dickeren und längeren Freudenspendern aufzunehmen. Auch der Dildo in der Mulde, an dem Julia jede Nacht nuckeln durfte, wurde immer ein wenig größer.

Nach zwei Wochen war Doktor Ziggls mit dem Verlauf von Julias Behandlung sehr zufrieden. Er beschloss, einen Schritt weiter zu gehen und mit dem nächsten Abschnitt der Therapie zu beginnen. Die Zeit war reif für die zweite Phase von Julias Behandlung: Die Gewöhnung an Sperma.

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Gummisklave, wichs dich ab, vor meinen Augen !

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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:25.08.16 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass es weiter geht !
ich verschlinge jedes Teil und genieße es...
Danke für deine Phantasie !
Ein devoter Gummisklave seiner Gummiherrin
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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:31.08.16 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Die frigide Julia
Teil 4


Am Morgen des 15. Therapietages änderte sich Julias Programm grundlegend. Zwar wurde sie wie immer von Doktor Ziggls aus ihrem Gummibett befreit und sie erhielt ein kleines Frühstück serviert, aber das anschließende Lecken ihrer Muschi im Foyer fiel diesmal aus. Stattdessen befand sich jetzt eine kreisrunde Wanne mit einem Durchmesser von etwa einem Meter in Julias Krankenzimmer, die Ähnlichkeit mit einer überdimensionalen Schüssel hatte. Genau in der Mitte dieser Wanne ragte kurzes Metallrohr senkrecht nach oben. Doktor Ziggls setzte sich auf Julias Bett und wartete, bis sie zu Ende gegessen hatte. Anschließend winkte er sie zu sich und Julia nahm neben ihm auf dem schwarzen Latexlaken Platz.

„Heute ist ein besonderer Tag“, begann der Sanatoriums-Leiter. „Der erste Teil deiner Therapie ist abgeschlossen und es warten nun neue Herausforderungen auf dich. Ich bin mit deinen bisherigen Erfolgen sehr zufrieden.“
„Danke Herr Doktor.“
„In den nächsten Tagen wird es vorwiegend darum gehen, dir die Scheu vor Sperma zu nehmen. Und ich glaube, dass du auch das packen wirst.“
„Ich weiß nicht so recht, Herr Doktor“, antwortete Julia. „Ich mag das klebrige Zeug nicht.“
„Und genau aus diesem Grund werden wir die Therapie darauf ausrichten. Wenn wir mit dir fertig sind, wirst du so selbstverständlich damit umgehen, als wäre es der köstlichste Saft auf der Welt.“
„Ich glaube nicht, dass ihr mich dermaßen umkrempeln könnt, Herr Doktor.“
„Wetten, dass doch! Und jetzt zieh alle Kleidungsstücke aus rotem Latex aus und gib sie mir!“
„Was?“, fragte Julia verwirrt.
„Mach schon! Alles was rot ist ausziehen! Und alles was nicht rot ist anbehalten! Los geht‘s!“

Julia erhob sich stöhnend vom Bett und begann mit der Entblätterung ihres heißen Körpers. Sie legte ihr rotes Oberteil ab, schlüpfte aus dem sehr kurzen Latex-Minirock und übergab beide Kleidungsstücke an Doktor Ziggls. Dass sie ihren Intimbereich nun völlig nackt präsentierte, störte sie mittlerweile nicht mehr, denn der Doktor hatte ihre Scham schon so oft gesehen. Julia öffnete die Verschlüsse ihrer Plastiksandalen und streifte sie von ihren Füßen. Dann löste sie die roten Latexstrümpfe von den Strapsen und zog sie gemeinsam mit dem Hüfthalter aus. Sie rollte die schulterlangen Handschuhe von ihren Armen und nahm zuletzt die Perücke aus roten Gummischnüren von ihrem Kopf. Und Doktor Ziggls nahm alle Kleidungsstücke in Empfang. Nun konnte man bei flüchtigem Hinsehen denken, dass Julia nackt war, aber in Wahrheit trug sie noch den völlig transparenten Latexanzug und die dazu passende transparente Kopfmaske.

„Ich werde deine rote Latexkleidung so lange verwahren, bis du sie wieder anziehen darfst“, sagte Doktor Ziggls und stapelte alles auf Julias Bett. „Und jetzt nimm die Maske ab und leg sie in die Wanne!“
„Ja Herr Doktor!“

Julia steckte ihre Finger unter den engen Kragen der transparenten Latexmaske und zog sie mit einem Ruck von ihrem Schädel. Das Gefühl war unbeschreiblich, als zum ersten Mal seit zwei Wochen wieder frische Luft an ihren Kopf kam. Julia kostete ihre neu gewonnen Freiheit voll aus und massierte mit den Händen ihr juckendes Gesicht. Ihr langes Haar war völlig fettig und klebte in unschönen Strähnen an ihrem Kopf. Julia legte die Maske wie befohlen in die Wanne und wartete auf weitere Anweisungen.

„Zieh den Latexanzug aus und leg ihn zur Maske in die Wanne!“
„Ja Herr Doktor!“

Und damit machte ihr Doktor Ziggls die allergrößte Freude, denn auch den Anzug trug sie seit zwei Wochen ohne Unterbrechung. Nur langsam konnte sich Julia aus der transparenten Latexhaut heraus schälen. Und als sie es endlich geschafft hatte, fühlte sie sich wie ein neuer Mensch. Ihre klebrige und etwas gerötete Haut wurde von der Frischluft sofort abgekühlt und der penetrante Duft nach abgestandenem Schweiß hinfort geweht. Julia legte den Anzug zur Maske in die Wanne und stand dann völlig nackt inmitten ihres Krankenzimmers. Doktor Ziggls ging zur Kommode und kam mit mehreren Steilen wieder. Julia betrachtete sie skeptisch und ahnte Unheil. Und es kam, wie es kommen musste.

„Dreh dich um und wende mir den Rücken zu!“, ordnete Doktor Ziggls an und formte das erste Seil zu einer Schlaufe.
„Ich möchte nicht schon wieder gefesselt werden“, begehrte Julia auf.
„Was du möchtest, zählt nicht. Und jetzt Hände auf den Rücken!“
„Ich bitte Euch, Herr Doktor. Wollt Ihr mir nicht mal eine Pause gönnen“, bat Julia, drehte ihre Arme aber trotzdem auf den Rücken.
„Du kannst dich später in der Wanne ausruhen. Und jetzt möchte ich kein Wort mehr von dir hören!“

Doktor Ziggls steckte Julias Hände in die Schlinge in zog sie zu. Er umwickelte mit dem Seil ihre Handgelenke mehrmals, zog die so entstandenen Schlingen eng zusammen und machte mehrere sichere Knoten. Ein zweites Seil schlang er um ihre Oberarme und zog es so energisch zusammen, dass Julias Schultern nach hinten gedrückt und ihre Ellbogen fest aneinander gepresst wurden. Und wieder verknotete er das Seil so gut, dass Julia sich unmöglich daraus befreien konnte.

„Jetzt kannst du mit deinen Armen keinen Blödsinn mehr anstellen“, lachte Doktor Ziggls. „Und jetzt werde ich deine Beinfreiheit ein bisschen einschränken.“
„Muss das wirklich sein, Herr Doktor?“, entgegnete Julia.
„Ja, das muss sein. Denn freiwillig würdest du bei der folgenden Therapie nicht mitmachen.“
„Warum? Was habt ihr denn mit mir vor?“, fragte Julia erschrocken.
„Leg dich auf den Boden. Und zwar mit dem Bauch nach unten!“, ordnete Doktor Ziggls an und ging auf Julias Frage nicht ein.

Mit zitternden Knien führte Julia die Anweisung aus, was mit verschnürten Armen gar nicht so einfach war. Als sie vor den Gummistiefeln des Doktors auf dem Boden lag und den etwas staubigen Fußboden aus nächster Nähe betrachten konnte, nahm Doktor Ziggls ein weiteres Seil in die Hand und ging neben Julias Körper in die Hocke. Er packte sie am rechten Knöchel und winkelte ihr Bein so weit ab, bis Julias Ferse ihre Pobacke berührte. Rasch schlang Doktor Ziggls das Seil mehrmals um Fußgelenk und Oberschenkel, verknotete es und Julias Bein war in dieser Position gefangen. Und ein paar Minuten später hatte ihr anderes Bein dasselbe Schicksal ereilt.

„Und jetzt steig in die Wanne!“
„Ja Herr Doktor!“

Doktor Ziggls sah eine Weile dabei zu, wie sich Julia vergeblich abmühte. Sie schaffte es nicht mal, sich auf den Rücken zu drehen, geschweige denn aufzurichten. In die Wanne schaffte es Julia nie und nimmer. Die Fesseln waren stramm und äußerst wirkungsvoll und würden sich bei der folgenden Therapie als sehr hilfreich erweisen. Doktor Ziggls wusste natürlich, was Julia bevorstand und er wusste, dass Julia dabei niemals freiwillig mitmachen würde. Aus diesem Grund musste er sie mit sanfter Gewalt zur Therapie zwingen und sie mit Seilen stramm verschnüren, damit von vornherein jeder Widerstand unmöglich gemacht wurde.

Er sah noch eine Weile zu, wie sie sich wie ein Wurm am Boden wand und war ihr dann behilflich. Er wälzte sie vom Bauch auch den Rücken, nahm sie in seine Arme und setzte sie in der Wanne ab. Julia musste sich auf den transparenten Anzug und die Maske knien, ihr Oberkörper war gerade aufgerichtet und die kurze Stange, die aus der Wanne herausragte befand sich zwischen ihrem Rücken und den gefesselten Armen. Rasch nahm Doktor Ziggls zwei weitere Seile zur Hand und befestigte damit Julias Handgelenks- und Ellbogenfesselung an der Stange.

„Mund auf!“, herrschte er seine Patientin an.
Julia öffnete zögernd ihre Lippen. Doktor Ziggls steckte ihr einen großen Ringknebel hinter die Zahlreihen und fixierte die Bänder in ihrem Nacken. Mit weit aufgesperrtem Mund und großen, feuchten Augen sah Julia hilflos zu ihm auf.

„Knie auseinander!“
Julia öffnete ängstlich ihre Schenkel. Doktor Ziggls schlang um jedes Knie ein Seil und spannte sie zu zwei Ösen, die links und rechts von Julia an der Wanne befestigt waren. Mit weit gespreizten Schenkeln und gut zugänglicher M*se kullerte eine Träne über ihre Wange und ihr Blick hinauf zu dem großen, bösen Mann, der sich Doktor Ziggls nannte, wurde immer verzweifelter.

Doktor Ziggls steckte ihr ein großes, weißes Ei aus Hartplastik in die Vagina, woraus ein Kabel heraus schaute. Am anderen Ende des Kabels befand sich ein Schalter und Doktor Ziggls legte sich um. Das Ei in Julias Körper begann zu vibrieren und sie zuckte erschrocken zusammen. Zum Schluss setzte ihr Doktor Ziggls noch ein Stirnband aus rotem Latex auf. Auf der Vorderseite standen in schwarzen Buchstaben die Worte BITTE SPRITZ MICH VOLL.

Doktor Ziggls betrachtete seine Patientin ein paar Minuten schweigend und konnte sich dann nicht mehr zurückhalten. Julia musste entsetzt mitansehen, wie er seinen weißen Arztkittel aufknöpfte und den Reißverschluss im Schritt seines schwarzen Latexanzugs öffnete. Er fasste mit einer Hand hinein und holte sein langes, feuchtglänzendes Ding hervor. Er rieb seinen Prügel eine Weile mit der Hand, dann steckt er seine Eichel durch den Ringknebel hindurch tief in Julias Mund.

„Und jetzt schön lutschen! Das magst du doch, oder?“

Julia verabscheute es, wenn man ihr einen Penis in den Mund steckte, aber in ihrem Zustand war es besser, nicht dagegen zu protestieren. Also fügte sie sich und leckte mit ihrer Zunge zaghaft über das harte, leicht zuckende Fleisch. Obwohl sie darin keine Übung hatte, machte sie ihre Sache recht gut, denn schon nach wenigen Augenblicken begann Doktor Ziggls heftig zu schnauben. Er zog seinen Pimmel aus Julias Mund heraus, massierte noch ein paar Mal mit seiner Hand und entlud sich dann auf Julias Stirnband. Der milchig weiße Schleim kroch langsam über ihr Gesicht hinab und hinterließ eine feuchtglänzende Spur. Doktor Ziggls packte seinen Prügel wieder ein, brachte Latexanzug und Arztkittel in Ordnung und verließ ohne ein weiteres Wort das Krankenzimmer.

Ein paar Minuten war Julia ganz allein in ihrem Krankenzimmer und zerfloss vor Selbstmitleid. Dann bekam sie wieder Besuch. Einer der pechschwarzen Gummi-Krankenpfleger trat ein und schleppte an der Hand einen wildfremden Mann hinter sich her, der wiederum einen zweiten Mann an der Hand hielt. Beiden Männern waren die Augen verbunden und sie trugen ganz gewöhnliche Kleidung aus Stoff. Das fiel auf, denn hier im Sanatorium war nur Latexkleidung erlaubt. Die beiden sahen aus, als wären sie zufällig von der Straße aufgelesen worden. Der Krankenpfleger führte die beiden Männer dicht an Julias Position heran und nahm ihnen die Augenbinden ab.

„Und? Habe ich Ihnen zu viel versprochen, meine Herren?“, fragte der Pfleger mit hörbarem Stolz in der Stimme.
Die beiden Männer antworteten nicht, sondern starrten die nackte, gefesselte Frau in der Wanne mit großen Augen an.
„Meine Herren, das ist Julia“, stellte der Pfleger die Patientin vor.
„Wo sind wir hier?“, wollte einer der beiden wissen.
„Das ist streng geheim. Aus diesem Grund mussten Sie auch Augenbinden tragen, damit Sie später diesen Ort nicht wiederfinden können.“
„Und wir dürfen wirklich auf sie abspritzen?“, fragte der andere Mann und deutete auf Julia.
„Natürlich, deshalb sind Sie hier. Nur zu meine Herren!“

Die beiden Fremden stellten sich links und rechts von Julia auf und holten ihre Schniedel hervor. Julia musste entsetzt mitansehen, wie sie sie auf ihr Gesicht richteten und daran zu reiben begannen. Und noch während die beiden Fremden an ihren Pimmeln onanierten, öffnete sich die Tür erneut und ein anderer Krankenpfleger kam mit zwei weiteren Männern im Schlepptau herein. Nachdem er ihnen die Augenbinden abgenommen hatte, gesellten sich die beiden zu den anderen und Julia war plötzlich von vier masturbierenden Männern umringt.

Ein paar Minuten später entlud der erste sein klebriges Ejakulat auf ihre Wange. Der nächste spritzte in ihr Haar. Der dritte traf voll ihr rechtes Auge. Und der letzte hatte großen Spaß daran, ihr seine Ladung tief in den Mund zu pumpen. Die vier Fremden verpackten ihre Prügel wieder in den Hosen, ließen sich von den Pflegern die Augen verbinden und verschwanden so unvermittelt, wie sie gekommen waren.

Julia war am Boden zerstört und konnte nicht fassen, dass man sie so niederträchtig behandelte. Es war bereits schlimm, dass man sie als Wichsvorlage missbrauchte, aber noch viel schlimmer war, dass man sie wie einen Gegenstand behandelte. Weder die Krankenpfleger noch die fremden Männer hatten ein freundliches Wort für sie übrig, nicht mal ein Gruß oder ein simples Hallo kam über ihre Lippen. Sie benutzten sie ausschließlich, um ihren sexuellen Trieb an ihr zu befriedigen. Und das allerschlimmste war, dass Julia vom Sperma der Männer überall besudelt wurde und nichts dagegen machen konnte. Sie konnte sich noch nicht mal abwischen.

Und dann kam alles noch viel schlimmer. Die Tür öffnete sich erneut und vier andere Männer wurden in Julias Krankenzimmer geführt. Und nach dem Lösen der Augenbinden und ein paar einführenden Worten pflanzten sich die Männer um Julia herum auf und bearbeiteten ihre Pimmel bis zum Höhepunkt. Mehr Ejakulat klatschte auf Julias Kopf und kroch langsam auf ihren Hals und ihren Oberkörper zu. Es war die demütigendste Situation, die Julia je erlebt hatte.

Ein paar Stunden später sah Julias Körper aus, als hätte man einen Topf mit Leim über sie gekippt. Es gab keine Stelle, die nicht mit schleimigem Sperma besudelt war. Alles an ihr war am Fließen und am Boden der Wanne bildete sich bereits eine kleine Pfütze. Sogar ihr transparenter Latexanzug und die Maske, auf denen Julia kniete, waren bereits völlig durchnässt. Und die Massenbesamung ging munter weiter, denn in diesem Moment öffnete sich die Tür schon wieder und vier weitere Männer wurden von den Pflegern in Julias Krankenzimmer gebracht.

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latex_steven  
  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:01.09.16 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir !

Mann da hat aber Doktor Ziggels wieder Leistung
gebracht. Er macht aus der frigiden Julia eine
heißblütige Latexliebhaberin ... ... ...
Noch glaubt Julia eine Stino bleiben zu können.
Aber das werden wir in der nächsten Fortsetzung
erleben dürfen.

Viele Grüße SteveN



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RubbermasterJK Volljährigkeit geprüft
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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:02.10.16 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, ich muss die Geschichte erstmal wieder nach oben schieben ... nicht das es keine Fortsetzung gibt , weil der Autor denkt das es keiner liest. Die Geschichte ist einfach genial geschrieben. Weiter !!!! Bitte !!!!
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Mithrandir_dg
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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:04.10.16 19:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SteveN und RubbermasterJK! Danke für eure tollen Kommentare. Ich habe wirklich schon geglaubt, dass die Geschichte keinen mehr interessiert. Da aber doch noch ein paar mitlesen, gehts nun mit dem fünften Teil sehr feucht weiter. Viel Spaß beim Lesen!
lg Günter


Die frigide Julia
Teil 5


Als längere Zeit keine Männer mehr ins Krankenzimmer gebracht wurden und stattdessen Doktor Ziggls eintrat, wusste Julia, dass ihre Tortur zu Ende war. Er brachte einen Arm voller Gummiutensilien mit und legte alles auf der Kommode ab. Die vielen Schläuche, Dildos und Latexhäute verhießen nichts Gutes. Doktor Ziggls begutachtete Julias gefesselten Körper, der über und über mit männlichem Samen besudelt war und nickte zufrieden. Noch verabscheute Julia Sperma, aber wenn ihr Körper lange genug darin eingeweicht wurde, würde die Therapie ein voller Erfolg werden. Davon war Doktor Ziggls überzeugt.

„Du siehst gut aus“, verhöhnte er seine Patientin auch noch. „Wir hatten Glück, dass alle Männer sehr potent waren, die wir von der Straße aufgelesen haben. Und war es wirklich so schlimm für dich, wie du befürchtet hast?“
Julia nickte und dabei floss etwas von dem klebrigen Zeug durch den Ringknebel aus ihrem Mund.
„Aber jetzt hast du es überstanden und ich werde dich losbinden. Aber als Mann möchte ich mit dem vielen Sperma nicht in Berührung kommen, und ziehe lieber ein paar dicke Handschuhe über.“

Mit dieser Aussage unterstrich er den Unterschied zwischen sich und seiner Patientin deutlich und Julia begriff, wie es um sie bestellt war. Er als Mann fürchtete sich davor, ein kleines bisschen Sperma auf seine Finger zu bekommen. Und Julia als Frau durfte man nach dieser Logik dann wohl ungestraft von Kopf bis Fuß damit einsauen? Was man auch gründlich getan hatte. Und warum? Nur weil sie als Frau automatisch geil auf Sperma sein musste?

Doktor Ziggls schritt zur Kommode, holte ein Paar dicke Gummihandschuhe heraus und stülpte sie über seine Finger. Mit diesem zusätzlichen Schutz streifte er das Stirnband mit der Aufschrift BITTE SPRITZ MICH VOLL von Julias Kopf. Julia fühlte sich durch diese Geste des Doktors zutiefst gedemütigt, denn das bedeutete, dass ihr Körper so schlimm zugerichtet war, dass Doktor Ziggls sich davor scheute, ihn mit bloßen Händen anzufassen. Er nahm ihr den Ringknebel ab und als Julia ihre Fähigkeit zu sprechen wiedererlangt hatte, wandte sie sich sofort mit einer Bitte an den Leiter des Latex-Sanatoriums:

„Herr Doktor, bitte erlaubt mir zu duschen!“
„Das ist leider nicht möglich, weil deine Spermatherapie noch lange nicht zu Ende ist.“
„Noch nicht zu Ende“, wiederholte Julia die Worte und erschrak. „Was kommt denn noch?“
„Das werde ich dir natürlich nicht auf die Nase binden, um dir den Spaß nicht zu verderben.“
„Bitte lasst mich wenigstens vorher duschen“, bat sie nochmal. „Mein Körper ist ganz nass und klebrig.“
„Das ist doch der Sinn dieser Therapie. Ich verbiete dir übrigens, das Sperma aus deinem Mund zu spucken. Hast du das verstanden?“
„Ja Herr Doktor.“
„Und wenn ich dich jetzt gleich losbinde, wirst du auch dein Gesicht nicht abwischen. Der Schleim bleibt hübsch dort, wo er ist. Verstanden?“
„Ja Herr Doktor.“
„Und du wirst in der Wanne bleiben und artig bei den Vorbereitungen für den nächsten Abschnitt der Therapie mitmachen. Ist das klar?“
Julia nickte.
„Sag es!“
„Ich werde die Wanne nicht verlassen, mich nicht säubern und artig bei allem mitmachen, was ihr mir noch antun werdet“, antwortete Julia und begann sich vor dem zu fürchten, was nun auf sie zukommen würde.

Doktor Ziggls fasste in die Wanne und befreite zuerst Julias Beine von den Stricken. Dann band er auch ihre Arme los, die hinter ihrem Rücken fest aneinander geschnürt und an die kurze Metallstange gefesselt waren. Zuletzt zog er das vibrierende Ei aus Julias Vagina und schaltete es ab. Julia war nun völlig nackt und hockte artig – wie es der Doktor zuvor von ihr verlangt hatte – in der Wanne und bewegte sich nicht.

„Und jetzt steh auf!“, verlangte Doktor Ziggls. „Aber bleib in der Wanne!“
„Ja Herr Doktor.“
„Heb deinen Latexanzug auf und zieh ihn an!“
„Aber der ist doch völlig ver…“
„Keine Widerrede! Zieh ihn an!“
„Ja Herr Doktor.“

Julia beugte sich hinab, griff ganz vorsichtig in die Pfütze aus männlichem Ejakulat und fischte den transparenten Latexanzug heraus. Als sie ihn hochhob, bildeten sich überall lange, zähflüssige Fäden, die langsam zu Boden flossen. Mit großer Überwindung stieg Julia in die glitschige Latexhaut hinein, was durch die gute Schmierung innerhalb weniger Minuten erledigt war, und sperrte ihren nassen Körper darunter ein. Da der Anzug zwischen den Beinen offen war, waren nur noch ihr Schritt und ihr Kopf unverhüllt. Was sich aber sogleich änderte.

„Die Maske!“, sagte Doktor Ziggls. „Heb sie hoch und setz sie auf!“
„Muss das wirklich sein, Herr Doktor?“, flehte Julia.
„Mach es! Oder soll ich dich wieder in der Wanne festbinden und die Männer nochmals vorbeischicken?“
„Nein, bitte nicht Herr Doktor! Ich setze sie ja schon auf.“

Julia bückte sich erneut und fischte die gesichtsoffene Maske aus transparentem Latex aus der Spermapfütze. Sie war mindestens genauso nass und schleimig wie der Anzug und Julia musste sich noch mehr überwinden, um das klebrige Ding über ihren Schädel zu stülpen. Aber sie schaffte es und sah dann ängstlich zu, wie Doktor Ziggls zur Kommode ging und mit einer weiteren Maske wiederkam.

Auch diese war aus transparentem Latex, sah aber viel strenger als die erste aus. Sie war rundherum geschlossen und im Bereich der Nase durchstießen zwei Schläuche die Latexhaut und ragten etwa 10 Zentimeter ins Innere. An der Außenseite waren diese Schläuche über einen Meter lang. Im Bereich des Mundes war ein kurzer, aber sehr dicker Gummipenis nach innen gerichtet. Durch dessen Inneres führte ebenfalls ein Schlauch, der an der Penisspitze endete und an der Außenseite der Maske genauso lang wie die Nasenschläuche war. Doktor Ziggls warf die Maske in die Wanne und knetete sie mit seinen Schutzhandschuhen in der Spermapfütze ordentlich durch. Als sie genauso klebrig war, wie alles andere, was Julia inzwischen auf ihrer nackten Haut trug, nahm er die transparente Maske wieder heraus und hielt sie Julia vors Gesicht.

„Mund auf!“
„Nein“, antwortete Julia, als sie den triefend nassen Gummipimmel sah und schüttelte energisch ihren Kopf. Bis hierher und nicht weiter!
„Du willst nicht?“, fragte Doktor Ziggls. „Wenn du nicht sofort den Mund aufmachst, binde ich dich wieder fest und mache dich nicht eher los, bis 1000 Männer auf dich abgespritzt haben. Also machst du jetzt den Mund auf oder nicht?“
Die Vorstellung, von 1000 Männern besudelt zu werden, war für Julia schrecklich. Da wollte sie es doch lieber mit der spermagetränkten Maske versuchen. Sie nickte und öffnete zögernd ihre Lippen.
„Sag es!“
„Bitte steckt den Gummidildo in meinen Mund, Herr Doktor!“

Was Doktor Ziggls auch sofort tat. Der kurze Pimmel glitt in Julias Mund und ihre Lippen wurden weit geöffnet. Gleichzeitig schob Doktor Ziggls die beiden Schläuche so tief in Julias Nase, dass sie hinter der Spitze des Dildos in Julias Rachen wieder zum Vorschein kamen. Dann zog er die Maske mit einem Ruck über Julias Kopf und gummierte ihn mit einer zweiten Schicht aus transparentem Latex. Die Maske presste sich fest an Julias Gesicht und da sie keine Augenöffnungen hatte, musste Julia ihre Lider geschlossen halten. Sie konnte von nun an nicht mehr sehen, was der Doktor noch mit ihr anstellte.

Doktor Ziggls begab sich zur Kommode und kam mit einem sehr dünnen, langen Schlauch und einem dicken Analzapfen wieder. Er ging vor Julia in die Hocke, setzte den dünnen Schlauch an der Öffnung ihrer Harnröhre an und schob ihn vorsichtig hinein. Julia gab ein missmutiges Brummen von sich und zeigte auf diese Weise, was sie davon hielt. Dann begab sich Doktor Ziggls zu Julias Kehrseite, hockte sich wieder hin und positionierte die Spitze des Analzapfens an Julias Rosette. Dieser Zapfen war innen hohl und man konnte wie bei einem Rohr hindurchsehen. An der Außenseite ging dieses Rohr in einen langen, schwarzen Gummischlauch über. Doktor Ziggls drehte den Zapfen geschickt in seinen Fingern und bugsierte ihn dadurch immer tiefen in Julias Hintern. Dann dehnte die dickste Stelle Julias Schließmuskel und der Doktor musste energisch drücken. Julias Brummen wurden energischer, denn mit dieser Behandlung war sie noch viel weniger einverstanden, als mit dem Verlegen des Katheters. Außerdem war die Dehnung ihres Schließmuskels sehr schmerzhaft. Aber dann glitt die dickste Stelle mit einem fast schon hörbaren Plopp hindurch und der Schmerz ließ augenblicklich nach.

Nun holte Doktor Ziggls einen langen, doppelwandigen Sack aus besonders dickem, transparentem Latex und legte ihn direkt neben der Wanne ab. Ein Reißverschluss erstreckte sich über die gesamte Länge und Doktor Ziggls öffnete ihn. Dann nahm er Julia bei der Hand und drehte sie in die richtige Richtung.

„Steig über den Rand der Wanne!“, ordnete er an.
Mit geschlossenen Augen machte Julia einen Schritt ins Ungewisse.
„Gut so! Und jetzt leg dich hin! Mit dem Gesicht nach oben!“

Ganz vorsichtig führte Julia diese Anordnung aus und legte sich flach in den langen Gummisack. Durch das viele Sperma, das auf Julias schlüpfriger Kleidung haftete, entstand ein extrem glitschiger Film zwischen Sack und ihrem Latexanzug. Und Julia hatte das Gefühl, dass ihr Körper von selbst herum rutschte, obwohl sie sich kein bisschen bewegte. Am Kopfende des Gummisacks befand sich eine kleine Öffnung, durch die Doktor Ziggls alle Schläuche nach außen fädelte. Dann hob er die Wanne etwas an und kippte einen Teil der Spermapfütze zu Julia in den Sack.

Doktor Ziggls machte den langen Reißverschluss zu und sicherte ihn mit einem kleinen Vorhängeschloss. Ohne Schlüssel konnte der Gummisack nun nicht mehr geöffnet werden, es sei denn man zerstörte ihn mit roher Gewalt. Aber dazu war Julia mit Sicherheit nicht kräftig genug. Und in ein paar Minuten würde sie froh sein müssen, wenn sie ihren kleinen Finger bewegen konnte. Und dann würde bereits der Gedanke daran, sich selbst aus dem Gummisack zu befreien, völlig absurd sein.

Doktor Ziggls ging zur Kommode und kam mit einer Fahrradpumpe wieder. Er befestigte den Schlauch an einem verborgenen Ventil und pumpte Luft zwischen die beiden Lagen des Gummisacks. Die äußere Schicht blähte sich auf und verwandelte den Sack allmählich in einen prallen, länglichen Ballon. Und die innere Schicht presste sich immer energische gegen Julias Körper. Und erst als sie ihren kleinen Finger wirklich nicht mehr bewegen konnte, war Doktor Ziggls zufrieden und löste den Schlauch der Fahrradpumpe vom Ventil. Alles war absolut dicht und Julia saß in den klebrigen Latexschichten hilflos fest.

Nun kümmerte sich Doktor Ziggls um die Schläuche, mit denen Julia mit der Außenwelt verbunden war. Auf den ersten steckte er einen durchsichtigen Latexbeutel, der Julias Urin auffangen sollte. Auch auf den zweiten Schlauch, der mit Julias Hintern und dem darin steckenden Analzapfen verbunden war, kam ein Latexbeutel. Den dritten Schlauch, der durch den dicken Gummipenis in Julias Mund führte, montierte Doktor Ziggls an einem Infusionsständer und steckte einen Trichter in die Öffnung. Doktor Ziggls holte einen großen Beutel von der Kommode, füllte ihn mit Sperma aus der Wanne und befestigte ihn über dem Trichter am Infusionsständer. Er öffnete das Ventil an der Unterseite so weit, dass alle paar Sekunden ein Tropfen in den Trichter fiel.

Jetzt waren nur noch die beiden Schläuche übrig, die in Julias Nase steckten. Doktor Ziggls holte einen weiteren Latexbeutel von der Kommode, dessen Seiten mit vielen kleinen Löchern perforiert waren. Er kippte das restliche Ejakulats von der Wanne in diesen Beutel, steckte beide Atemschläuche hinein und band den Beutel fest zu. Damit wurde Julias Atemluft mit dem Geruch männlichen Samens angereichert und auch das würde helfen, dass die Therapie ein voller Erfolg wurde.

Julia war nun gut versorgt und konnte sich in der nächsten Zeit ausschließlich auf ihre Therapie konzentrieren. Um alles andere würden sich die Krankenpfleger kümmern. Sie würden in regelmäßigen Abständen den Katheter- und Analbeutel entleeren. Falls nötig, würden sie ihren Darm mit einem Einlauf gründlich durchspülen. Und sie würden sich darum kümmern, dass sie zu Essen und Trinken bekam.

Doktor Ziggls zog die Schutzhandschuhe von seinen Fingern und warf sie in die schmutzige Wanne. Dann holte er einen altmodischen Wecker mit analogen Ziffern aus der Tasche seines Arztkittels. Die Anzeige stand auf 00:00:00 und er drehte einen Hebel auf der Rückseite. Die Anzeige veränderte sich auf 01:00:00. Er dreht nochmals und die Zahlen sprangen auf 02:00:00. Doktor Ziggls dreht so oft am Hebel, bis das Ziffernblatt 14:00:00 anzeigte und stellte den Wecker am Fußboden ab.

Doktor Ziggls blieb noch eine Weile in Julias Krankenzimmer und ergötzte sich an ihrer Hilflosigkeit. Durch die vielen Schichten aus transparentem Latex war ihr Körper nur schemenhaft zu erkennen und Doktor Ziggls wusste ganz genau, wie sich Julia im Moment fühlte. Mit gierigen Blicken verschlang er jedes Detail und jede winzige Bewegung ihres Körpers. Er sah fasziniert zu, wie es im Gummisack schwappte und blubberte. Und in ein paar Stunden würde es darin auch noch dampfen. Julia würde auf kleiner Stufe vor sich hinköcheln und ihre Haut ganz langsam in Sperma marinieren. Als sich Doktor Ziggls eine halbe Stunde später an ihrer demütigenden Lage satt gesehen hatte, warf er einen letzten Blick auf den Wecker. Die Anzeige stand nun auf 13:23:30, was 13 Tage, 23 Stunden und 30 Minuten bedeutete. Doktor Ziggls drehte sich um, verließ das Krankenzimmer und sperrte Julia darin ein.

Julias anfängliche Abscheu gegen Sperma besserte sich mit der Zeit ein wenig. Nach ein paar Tagen war es ihr egal, dass sie pausenlos darin badete. Und als noch ein paar Tage verstrichen waren, verwandelte sich Julias Abneigung allmählich in lustvolles Verlangen. Sie war auf dem besten Weg, sich von der frigiden Julia in die sexhungrige Julia zu verwandeln. Und ihr Ehemann Peter hätte mit den Fortschritten der Therapie seine helle Freude gehabt.

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Doromi
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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:04.10.16 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ich muss sagen, ich bin ein großer Fan deiner Geschichten und ich liebe diese.
Die sind außergewöhnlich, sehr spannend und erregend.
Ich freue mich jedesmal über die Fortsetzungen.
Vielen Dank dafür
Doromi


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Ralf Walter Volljährigkeit geprüft
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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:09.10.16 03:41 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine Geschichte genau nach meinem Geschmack!!!!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:08.11.16 11:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg !

Deine Gummitherapie ist immer von Erfolg gekrönt.
Vieleicht hast du eine Gummipuppe die nichts zu tun
hat. Die könntest du doch mal bei mir vorbeischicken ... ... ...

Viele Grüße SteveN


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Trucker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:10.11.16 09:15 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich ja mal gespannt wie es weiter geht und was sie noch alles erleben darf bzw muss. Auch wie lange sie noch bleiben soll,darf,muss.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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RubbermasterJK Volljährigkeit geprüft
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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:27.11.16 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ich muss diese geniale Geschichte wiede nach oben schieben 😁 Natürlich in der Hoffnung das Sie weiter geht 😉
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:27.11.16 22:34 IP: gespeichert Moderator melden



Gute Idee, RubbermasterJK,
zumindest sollten wir noch zu lesen bekommen, ob die Julia auf Dauer von ihrer Frigidität geheil werden konnte, könnte mir aber gut vorstellen, dass dies ein durchaus langwieriger Entwicklungsprozess werden könnte, denn es kommt ja auf die Nachhaltigkeit an, die auf jeden Fall sicher gestellt werden sollte...
Wie schaut es aus, Mithrandir_dg?

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Gummisklave, wichs dich ab, vor meinen Augen !

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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:28.11.16 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


Wir sind alle sehr gespannt, wie es weitergeht...!
Ein devoter Gummisklave seiner Gummiherrin
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Mithrandir_dg
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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:23.02.17 07:53 IP: gespeichert Moderator melden


Die frigide Julia
Teil 6


Als Julia 14 Tage später von Doktor Ziggls aus dem dicken Gummisack befreit wurde, hatte sich ihre Gesinnung völlig ins Gegenteil verwandelt. Durch die völlige Isolation waren Julias Gedanken während der letzten zwei Wochen ausschließlich auf Sperma und Latex fixiert gewesen und in den letzten Tagen ihres Einschlusses kamen Fantasien hinzu, die für Julia völliges Neuland waren. Sie musste sich an solche Gedanken erst gewöhnen. Hinzu kam ein immer stärker werdendes Kribbeln zwischen ihren Beinen, was sie sich nicht erklären konnte. In ihrem bisherigen frigiden Leben hatte sie dergleichen noch niemals verspürt. Julia erkannte sich selbst nicht wieder und verwandelte sich allmählich – ohne dass sie sich dessen bewusst war – von einer verschüchterten, grauen Maus in eine sexhungrige, geile Schlampe.

Die Therapie zeigte die gewünschte Wirkung, war aber noch lange nicht zu Ende. Wie schon vor zwei Wochen stülpte sich Doktor Ziggls dicke, schwarze Gummihandschuhe über, um sich die Finger nicht schmutzig zu machen. Denn Julias Körper war geradezu mit zähflüssigem Schleim getränkt.

„Steh auf!“ forderte Doktor Ziggls sie auf und unterstützte sie dabei, indem er sie an den Armen hochzog. Er ging vor Julia in die Hocke und zog behutsam den Katheter aus ihrer Blase und das dicke Darmrohr aus ihrem Hintern. Dann richtete er sich wieder auf und zerrte eine der beiden Latexmasken von ihrem Kopf. Die integrierten Schläuche glitten aus ihrer Nase und der feuchtglänzende Gummipimmel, der zwei Wochen ununterbrochen in ihrem Mund gesteckt hatte, flutschte aus ihr heraus. Julia stieß einen tiefen Seufzer aus, als sie ihren Kiefer und ihre Zunge endlich wieder frei bewegen konnte.

„Danke Herr Doktor“, hauchte sie erleichtert und beim Sprechen bildeten sich zähflüssige Spermafäden zwischen ihren Lippen. „Darf ich jetzt auch die andere Maske und den Latexanzug ausziehen?“
„Deine Unterwäsche bleibt an“, entgegnete Doktor Ziggls. „Und du wirst jetzt deine anderen Klamotten, die ich die letzten zwei Wochen für dich verwahrt habe, wieder anziehen.“
„Aber ich trage den Anzug und die Maske bereits, seit mich mein Ehemann ins Sanatorium gebracht hat. Wollt ihr meiner Haut nicht mal etwas Frischluft gönnen?“
„Erst wenn deine Therapie erfolgreich beendet ist. Und jetzt ist Schluss mit den Diskussionen. Zieh deine Sachen an! Sofort!“
„Ja Herr Doktor! Sehr gerne Herr Doktor!“

Und so kam es, dass Julia wieder in die knallrote Latexkleidung schlüpfen musste, die sie bereits vor ihrer Spermabehandlung getragen hatte:

- Ein Strumpfhalter samt Strapsen, woran lange Latexstrümpfe befestigt wurden.
- Schulterlange Handschuhe.
- Ein knappes Miniröckchen, worunter die Strapse hervorblitzten.
- Ein enges Top mit Öffnungen über den Nippeln.
- Eine Perücke aus roten Gummischnüren
- Und zuletzt transparente Plateausandeln mit sehr hohen Absätzen.

Während des Ankleidens bemerkte Julia eine schlichte Holzplatte, die in einer Ecke des Raumes am Fußboden lag. Auf dieser Platte waren an scheinbar willkürlich gewählten Stellen acht Schlaufen aus dickem Gummi befestigt, die mit verstellbaren Schnallen geöffnet und geschlossen werden konnten. Da diese Platte vor ihrer Spermakur noch nicht im Zimmer gewesen war, konnte sich Julia denken, dass dieses Ding etwas mit ihrer weiteren Behandlung zu tun haben musste.

Inzwischen war Julia mit dem Ankleiden fertig und hatte sich wieder in eine sexy kleine Nutte verwandelt. Sie sah zum Anbeißen aus und ihre Kleidung färbte offenbar auf ihre Psyche ab. Julia wusste nicht, was mit ihr los war und wandte sich zaghaft an den Sanatoriumsleiter:

„Herr Doktor!“
„Was ist?“
„Ich habe ein so seltsames Kribbeln zwischen den Beinen. Was kann das nur sein?“
„Das nennt sich Geilheit“, antwortete Doktor Ziggls schmunzelnd.
„Bitte unternehmt doch etwas dagegen, Herr Doktor!“
„Das lässt sich einrichten. Jetzt beginnt ohnehin die dritte Phase deiner Therapie, bei der es um das Training deiner Öffnungen geht. Bist du bereit dazu?“
„Ja Herr Doktor!“
„Dann komm mit und knie dich auf dieses Holzbrett!“
„Sehr gern Herr Doktor!“

Julia begab sich auf alle Viere und erkannte nun, dass die Anordnung der Latexschlaufen doch nicht willkürlich war, sondern System hatte. Denn jetzt, wo ihre Unterarme und Unterschenkel auf der Platte lagen, befanden sich jeweils zwei Schlaufen unter ihren Gliedmaßen. Zumindest dann, wenn sie ihre Arme und Beine weit genug spreizte. Was Julia auch sofort tat, was zur Folge hatte, dass ihr Intimbereich völlig offen und frei zugänglich war. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen wurde noch eine Spur schlimmer. Doktor Ziggls schloss alle acht Schlaufen um Julias Unterarme und Unterschenkel und holte anschließend von der Kommode ein Riemengeschirr, woran ein dicker, schwarzer Dildo befestigt war. Er hielt ihn Julia unter die Nase und herrschte sie an:

„Mund auf!“
„Sehr gern Herr Doktor. Bitte steckt mir den Dildo tief rein!“
„Worauf du dich verlassen kannst.“

Und schon verschwand der künstliche Penis so weit in Julias Mund, dass die Spitze ihr Zäpfchen berührte und sie kitzelte. Doktor Ziggls schlang das Riemengeschirr um Julias Kopf und zog die Schnallen stramm zu.

„…anke“, bedankte sich Julia für die Gabe und begann an dem dicken Schaft zu lecken.
„Gern geschehen.“
„…itte …ehr …ildos!“, bat sie. Julia war nun völlig anders als früher. Die alte, frigide Julia gab es nicht mehr.
„Was?“, fragte Doktor Ziggls, der kein Wort verstanden hatte.
„…ildos“, wiederholte Julia. „In …otze! In Arsch!“
„Du willst auch Dildos in deine Pflaume und deinen Hintern haben?“
„Aha.“
„Auch das lässt sich einrichten. Das wäre ohnehin der Plan gewesen.“
„…anke!“

Zufrieden grinsend platzierte Doktor Ziggls eine Apparatur zwischen Julias Beinen. Es handelte sich um eine würfelförmige Maschine, aus der zwei Metallstangen herausragten. Die Stangen waren am Ende mit einem Gewinde versehen und Doktor Ziggls schraubte zwei schwarze Gummidildos darauf, die er von der Kommode holte. Die beiden Dildos waren dicht übereinander befestigte – der obere hatte die Form eines Zapfens, der unter sah wie ein echter, geäderter Penis aus. Doktor Ziggls steckte das Stromkabel in eine Steckdose, aber er schaltete die Maschine noch nicht ein.

Stattdessen holte er nochmals etwas von der Kommode und kniete er sich vor Julias Gesicht nieder. Er hielt einen dünnen, transparenten Latexbeutel in den Händen und zeigte ihn Julia. Der Beutel hatte die Größe eines Medizinballs, war aber nicht rund sondern oval. Am Boden des Beutels waren mehrere winzige Löcher eingestanzt.

„Möchtest du“, begann Doktor Ziggls, „dass ich dir diesen Beutel über den Kopf ziehe?“
„Aha“, nuschelte Julia und war sofort begeistert.
„Wie du willst“, antwortete Doktor Ziggls und setzte sein hinterhältiges Grinsen auf.

Bevor er den Beutel über Julias Kopf zog, warf er einen roten Latextanga, transparente Gummisöckchen mit pinken Rüschen und einen schwarzen Dildoslip hinein. Erst dann stülpte er den Beutel über Julias Schädel. Er war so groß, dass er lose vor Julias Gesicht flatterte und unter ihrem Kinn eine tiefe Mulde bildete. Und in dieser Mulde waren die drei Latexteile deutlich zu erkennen.

„Die beiden Slips und die Socken stammen von anderen Patientinnen“, erklärte Doktor Ziggls, „und wurden von ihnen viele Wochen lang getragen. Die Slips sind voller Mösenschleim und sollten ein intensives Aroma verströmen. Und die Söckchen sind mit dem Fußschweiß einer anderen Patientin getränkt. Zusammen ergibt das eine herrliche Duftmischung, die dich bei deinen Therapiefortschritten vorzüglich unterstützen wird.“

Doktor Ziggls begann lauthals zu lachen und richtete sich auf. Julia konnte es bereits riechen und wurde – so unglaublich es auch klingen mag – noch eine Spur geiler davon. Dann schaltete Doktor Ziggls die Maschine zwischen Julias Beinen ein, verließ den Therapieraum und überließ Julia sich selbst.

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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:23.02.17 08:40 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, das es weitergeht. Danke für´s Schreiben.

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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:23.02.17 09:12 IP: gespeichert Moderator melden


Super endlich geht es weiter. Da bin ich ja mal gespannt wie es weiter geht und was sie noch alles erleben darf.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:23.02.17 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Wundervoll, es geht weiter.

LG
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