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  Schloss Felsenstein II
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laxibär
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  Schloss Felsenstein II Datum:09.01.16 19:55 IP: gespeichert Moderator melden



Schloss Felsenstein Teil II



Auf Grund der vielen positiven Rückmeldungen habe ich mich entschlossen die Geschichte von Schloss Felsenstein weiterzuschreiben.
Ich habe einige Veränderungen in der Struktur vorgenommen und auch die Anzahl der aktiven Personen verkleinert, damit die Übersicht wieder besser wird. Doch dazu später in der Einleitung mehr.
Ich hoffe, dass auch weiterhin einige Leser an der Geschichte Spass am Lesen haben.







01 Die veränderten Besitzverhältnisse auf Schloss Felsenstein

Seit Judith von Amerika zurückgekehrt ist hat sich auf dem Schloss einiges verändert. Ein Freund und Anwalt von ihr hat sich bei Ramona und Mario angemeldet und ist nun auf dem Schloss eingetroffen.

Im Büro wo sie sich zusammen zurückgezogen haben, nachdem auch das Gummipony Judith von Ramona geholt wurde, öffnete der Anwalt seine Mappe und zieht einen dicken Umschlag heraus. Den öffnet er und erläutert den Anwesenden warum er hergekommen sei und was seine Aufgabe sei.


Wie ihr wisst Ramona und Mario, hat ja Judith alle ihre Handlungsfähigkeit verloren da sie sich entschlossen hat fortan nur noch als Gummipony zu leben. Sie hat ihren Körper so verändern lassen, dass es kein Zurück mehr gibt.

Ich kenne Judith schon sehr lange und habe früher oft hier zum Entspannen meinen Urlaub als Gummipony verbracht. Leider hat es mir mein Geschäft nicht mehr erlaubt wieder mal hier auf das Schloss zu kommen. Denn Judith hat mir immer wieder mal Bericht erstattet was hier so läuft und alles passiert. Schon deswegen bedaure ich es sehr, dass ich mich nie frei machen konnte um wieder einmal einen Urlaub auf Schloss Felsenstein zu verbringen.

Sie hat auch immer sehr lobenswert erzählt was sie in euch beiden für wunderbare Fetischpersonen gefunden habe. Gerne erinnere sie sich an damals als sie dich, Ramona in der Stadt angesprochen habe. Sie habe aber sehr schnell bemerkt, dass sie da eine aussergewöhnliche Frau am Angel gehabt habe.

Und nun sind wir hier um die rechtmässige Übergabe zu besiegeln. Und was sehr wichtig ist, der Name Judith wird es im Zusammenhang mit Schloss Felsenstein nicht mehr geben. In ihren Unterlagen steht folgendes geschrieben:

An dem Tag an welchem ich Schloss Felsenstein an meine Nachfolger übergebe, und ich für den Rest meines Lebens in den Stall als Gummipony ziehe will ich nur noch mit dem Ponynamen FLORENTINE angesprochen werden.
Dazu wünscht Florentine, dass sie solange es die Gesundheit zulässt immer als Pony in Dressur und Zugpony an die Leistungsgrenze gefordert werde. Es soll so sein, dass sich nach ein paar Jahren niemand mehr bewusst ist, dass diese Florentine mal die Besitzerin von Felsenstein war.

Da kommt von Florentine ein freudiges wiehern und dabei stampft sie mit ihrem Ponyhufen kräftig auf den Boden, um das eben gesagte zu bekräftigen. Ramona geht zu ihr hin und streichelt ihr den Kopf und schiebt ihr ein Guzzi in die Schnauze, was das Pony gerne annimmt.


Dann kommt der Anwalt zur Sache und legt einige Dokumente auf den Tisch die Ramona und Mario nun unterschreiben müssen. Es sind Vollmachten betreffend den Guthaben auf der Bank. Dann der Übertrag von dem Schloss und all den Nebengebäuden, wie auch das grosse Grundstück.

Zum Schluss überreicht ihnen der Anwalt noch eine recht schwere Kartonschachtel mit der Bemerkung, da sind noch einige persönliche Gegenstände von Florentine. Was ihr damit macht ist eure Sache, er habe nur den Auftrag im Todesfall oder bei einer Situation wie sie jetzt eingetreten sei, den Karton an die Nachfolger weiterzugeben.


Doch zum Schluss möchte er noch gerne das ganze Areal mal besichtigen um sich ein Bild zu machen was sich so alles verändert hat.
Und so machen sich Ramona, Mario und der Anwalt auf den Weg. Sie gehen zuerst in die Stallungen wo Florentine in ihre Box gebracht wird. Dort ist noch Rubberjesti der sofort beginnt seine Schnauze an Florentine zu reiben. Mario befreit noch seinen Speer aus dem Futteral und dann schliesst er die Türe von der Boxe ab.

Im weg gehen können sie noch hören wie Florentine freudig, lustvoll wiehert. Ramona findet, dass der Hengst wohl die Stute soeben mit seinem Hengstenschwanz verwöhnt. Aber das habe sie reichlich verdient.

Als sie von Stall zurückkommen wo der Anwalt auch noch die Gummimilchkühe bewundern konnte, wie sie gerade mit der Melkmaschine gemolken wurden, hat eine Stallsklavin schon einen 4 Spänner mit einem Wagen bereitgestellt wo die Herrschaften nun aufsteigen.

Und so geht es auf den Rundgang. Zuerst in die Sexkusivklinik Turm, dann in das Gewölbe, weiter zu Hans in die Manufaktur und weiter durch die Räumlichkeiten des Castel Bizzaradies.


Doch auch den Unterwasser-Saloon wie auch das unterirdische Spital dürfen nicht fehlen. Zum Mittagessen fahren sie dann zu dem Hotel Restaurant von Claudia, dem Fetischhotel.
Als sie dort ankommen kommt ihnen schon Claudia die Wirtin entgegen, wie immer in ihrem dicken Gummiwindelpaket, was wie man deutlich sehen kann ordentlich gefüllt ist.

Sie wird von Ramona und Mario herzlich umarmt. Sprechen kann Claudia nicht, da sie einen grossen Schnuller als Knebel im Mund trägt. Und der ist mit einem Riemengeschirr um ihren in einer Gummihaube steckenden Kopf gesichert und abgeschlossen. 4 glänzende Messingvorhängeschlösser baumeln an dem Geschirr.
Doch da kommt auch schon Steveli breitbeinig angewatschelt ebenfalls mit einem dicken Windelpaket um sein Hintern.


Ramona klärt den Anwalt auf, dass die zwei ein Paar seien welches immer in Windeln und mit Schnullern ihrer Arbeit nachgehen. Sie seine unzertrennlich und lieben es nachts zusammen im breiten Gitterbett eingeschlossen zu werden und dort total in Gummi aneinander gekuschelt zu schlafen.


Nach einem üppigen Essen kehren sie gegen Abend auf das Schloss zurück, wo sich der Anwalt verabschiedet. Im weg fahren verspricht er ihnen, dass er demnächst mal wieder seinen Urlaub auf dem Schloss buchen werde.


Wünsche allen Lesern einen schönen Sonntag und bis bald.

laxibär



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Lokmaus Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:10.01.16 03:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo laxibär

Toll das es jetzt im freien Forum weiter geht es ist nur schade das man das andere nicht lesen kann um eine Zusammenhang zu bekommen. Aber schreibe bloß weiter es ist ein Geiles Kopfkino.

Gruß: Lokmaus
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Lokmaus Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:10.01.16 03:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo laxibär

Toll das es jetzt im freien Forum weiter geht es ist nur schade das man das andere nicht lesen kann um eine Zusammenhang zu bekommen. Aber schreibe bloß weiter es ist ein Geiles Kopfkino.

Gruß: Lokmaus
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Latexdolljaci Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:10.01.16 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


ALso ich habe einfach unter suchen Schloss Felsenstein gesucht und kann die Geschichte jetzt nach lesen was man auch machen sollte sonst versteht man den Anschluss nicht so ganz.
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:10.01.16 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Toll das es weitergeht und auch die Gummibabys eine Rolle spielen. Ich bin gespannt, was die beiden noch alles so erleben. Falls es an Ideen fehlt, schreibe mir eine PM, dann werde mich kreativ beteiligen. Ich möchte mich aber nicht aufdrengen.

Schönen Sonntag
Andreas
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coradwt
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Wuerzburg


Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Schloss Felsenstein II Datum:13.01.16 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


Freut mich, dass du dich entschlossen hast deine Geschichte weiter zu schreiben.

Ich bin mal gespannt, was in der Box von Judith, entschuldigung Florentine, ist die die beiden erhalten haben.


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laxibär
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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:14.01.16 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


02 Hauptspielorte und Namen der Geschichte

Hier nun zuerst wie Versprochen, die Eckpfeiler zur Geschichte:

Gebäude / Orte:
Schloss Felsenstein Ur- bezw. Hauptgebäude
Castel Bizzaradies Früher Fetischparadies Waldheim am See
Sexkusivklinik Der Turm persönliches Reich von Ärztin Lolita
Gewölbe Grosser Spielkeller mit Zellen und Isolierschächten
Unterwasser Saloon Rückzugmöglichkeit für Herrinnen und Meister
Spital Unterirdische Klinik vom Gewölbe aus zu erreichen.
Manufaktur Werkstatt für ausgefallene Geräte und Kostüme


Personen:

Herrin Ramona und Meister Mario Ehepaar / Besitzer von Schloss Felsenstein

Nico der Vater von Ramona Albert, der Vater von Mario
Karen die Mutter von Ramona Anne, die Mutter von Mario



Herrin Miranda zuständig für die Ponys Zofe Silvia Stv.
Herrin Jolanda zuständig für die Sklavinnen Zofe Virginia Stv.
Herrin Sandra zuständig für die Zofen Zofe Yvonne Stv.
Herrin Isabelle Stv. von Ramona Zofe Renate Stv.
Herrin Lolita Ärztin Zofe Daniela Stv. / und Julia Zofe und Krankenfachfrau


Gummiponystute Florentine war Herrin und Besitzerin von Schloss Felsenstein als Judtih
Meister Hans und sein Personal Werkstatt für ausgefallene Geräte und Kostüme


Weitere Personen:

Sklavin Mara Freundin von Ramona Bürofrau auf Felsenstein
Zlatasklavin Patrizia persönliche Zofe von Ramona
Sklavin Elisabeth Die Malerin
Sklave Bernhard Der Elektriker
Claudia gewesene Wirtin vom Fetischhotel, jetzt Baby Claudeli
Steveli Babyschatz von Claudeli
Meister John von Gruppen seine Frau und Ehesklavin Josefine
Ulrike Chefin von Friseursalon (nun Gummihündchen)
Hardy nun Viviana die Gummificksklavin von Schloss
Chantal Hardys Freundin bei seiner Umwandlung zur Frau
Ponysklave Rubberjesti Privatponyhengst von Ponystute Florentine

Adela, Feri und Jubine Milchkühe

Der Anwalt
Manfred, seine Freunde nennen ihn aber nur POGO. / Seine Frau Angelika, nennen sie nur Anschi

Es können jederzeit Personen und Orte neu in die Geschichte einbezogen werden.



03 Ulrike und Chantal werden in die Hundeanzüge, Viviane in die Zofenuniform gekleidet




Und nun zur Geschichte. Am nächsten Morgen wir Ulrike definitiv in einen Gummianzug gesteckt. Ebenfalls Chantal wird auf ihren eigenen Wunsch hin in einen solchen Anzug gesteckt. Sie werden im Turm der Klinik von der Zofe Daniela und der Krankenfachfrau Julia in die Anzüge gekleidet.

Ulrike wurde als erstes eingekleidet. Als Grundausrüstung wird sie in einen transparenten Ganzanzug gekleidet. In dem Anzug sind noch einige „Besonderheiten“ eingebaut. Was sie aber beinhalten wir Ulrike aber verschwiegen. Sie kann erkennen, dass da noch was ist aber sie getraut sich nicht zu fragen. Sie will sich nicht schon am ersten Morgen den Ärger der zwei Frauen die sie einkleiden zu ziehen.
Im Schritt ist der Anzug offen, und auch für ihren Kopf ist keine Maske an diesem Anzug angearbeitet. Über ihren Brustwarzen und am Hals sowie im Schrittbereich sind feine Metalldrähte eingearbeitet die zu einem kleinen ebenfalls in dem Anzug eingebauten flachen Elektronikteil auf dem Rücken führen. Dort ist der sehr flache Akku und auch ein Minisender eingebaut, der es ermöglicht über eine Fernsteuerung Ulrike bei Bedarf zu steuern.
So kann man ihr wenn es nötig wird mit schwachen bis heftigen Elektroschlägen ihre Dressur unterstützen.



Dann kommt der weiss / schwarz gefleckte Hundeanzug nachdem man ihre Beine und Arme in angewinkelten Zustand mit einem breiten Gummiband straff zusammengebunden hat. Die Reissverschlüsse werden geschlossen, nachdem man die Schläuche nach aussen geführt hat.
Die Hundekopfmaske wird ebenfalls übergestülpt und dann als alle Verschlüsse nach dem verschliessen noch mit kleinen Vorhängeschlössern gesichtert.

Nun bekommt auch Chantal ihren Anzug der aber aus braunrotem Gummi gefertigt ist. Er ist auch aus stärkerem Material hergestellt, so dass sie anschliessend recht viel Kraft aufwenden muss um zu laufen. Auch ihre Hundekopfmaske wird zum Schluss am Hals dicht verschlossen mit dem Anzug. Dann bekommen beide schöne Stachelhundehalsbänder umgelegt an denen die Leinen baumeln.


Dann beginnt die Einkleidung von Viviana. Sie durfte ein wallendes Biedermeierkleid aus schwerem rotem Latex anziehen. Nachdem die Zofe Daniela sie in ein mörderisches enges Korsett das mit Stahlstäben verstärkt war geschnürt hatte, konnte sie nur noch flach Atmen. Bücken war unmöglich, so dass ihr Daniela auch die Stiefel die bis über die Knie reichten schnüren musste.

Auf diesen Ballerina Stiefeln konnte Viviana nur noch auf den Zehenspitzen stehen. Und dazu hatte Daniela das gemeine Biest ihr noch mit Gummibändern an denen Klammern waren die Stiefelschäfte mit ihren Schamlippen verbunden. So werden ihr beim Laufen dauernd wechselseitig die Fotzenlappen gedehnt, aber das wird mich sicher extrem aufgeilen schiesst es Viviana durch den Kopf und sie muss laut lachen.
Was gibt es da zu lachen du einfältige geile Gummischlampe, herrscht Daniela sie an. Dir werden wir noch die Geilheit austreiben. Doch auch Daniela muss ein lächeln unterdrücken um ernst zu bleiben. Ist doch klar, dass alle die auf Felsenstein ein und ausgehen nur eines wollen, ihrem Fetisch nachleben und vor allem ihn a u s l e b e n.


Und nun kommt als nächstes ein schwerer weisser Gummiunterrock der grosse Reifen eingearbeitet hat damit später der Biedermeierrock schön weit schwingt zum Einsatz. Darüber ist dann nochmals ein herrlich raschelnder Gummiunterrock der mit vielen Rüschen gelegt ist.
Viviane zieht den starken Gummiduft ein und spricht zu Daniela. Oh wie herrlich dieser Duft, ich kann gar nicht genug Gummi am Körper haben.

Aha die Dame kriegt nicht genug, antwortet Daniela und mit einem breiten Grinsen greift sie noch nach zwei weiteren schweren Gummiunterröcken die sie Viviane überzieht bevor zum Schluss dann noch das wunderschöne Biedermeierkleid über die Gummiunterröcke gleiten lässt. Und dann steht Viviana schon fast komplett gekleidet da.
Zum Schluss kommt nun noch eine weiße lockige Perücke über den blanken haarlosen Gummischädel gestülpt. Doch auch diese Perücke war aus Gummi gefertigt. Selbst die Zapfenlocken waren aus feinen Gummifäden gefertigt und entsprechend schwer.
Viviana darf sich nun im grossen Wandspiegel betrachten und ist von dem Anblick überwältigt. Sie dreht sich ganz langsam um die eigene Achse. Und wie Daniela wie auch Julia sehen können fühlt sich Viviana wie die Kaiserin Sisi.
So aber nun ist fertig mit Modeschau, knurrt Julia sie an und drückt ihr die beiden Hundeleinen in die Hand. Mach dich auf den Weg zum Schloss, damit diese beiden Köter in die Ausbildung kommen!

Und so gekleidet darf nun Viviana die beiden Hündinnen in die Hundeschule bringen. Dort werden sie schon von der Herrin Miranda erwartet. Sie ist zwar normalerweise für die Ponyausbildung zuständig, aber heute will sie sich den zwei Gummihündinnen annehmen.

Als sie dort ankommt hat Viviana schon so geschwitzt wie wenn sie eine grosse Wanderung gemacht hätte. Grund dafür ist ihre Einkleidung, denn sie trägt locker zwischen 25 und 30 kg Gummikleider am Leib. Und diese Klemmen in den Schamlippen haben sie fast zur Verzweiflung gebracht. Sie ist auf mindestens 200 und kann keine Erlösung finden.
Wie gerne möchte sie mit der Hand an ihre geile fo***e langen, aber das viele Gummi und die Unterröcke verunmöglichen den erlösenden Griff. Und die Beine aneinander reiben verschlimmert die ganze Sache nur. Sie lechzt nach einem kräftigen Schwanz der sie jetzt richtig durchfickt. Aber das ist wie sie in nächster Zeit noch oft erleben muss ein Traum, der teilweise Stunden oder sogar Tage dauern kann bis es zu einer Erlösung kommt.


Deshalb geht sie noch mit in die grosse Halle, wo normalerweise die Ponys trainiert werden. Aber auf den kleinen Hindernissen kann sie auch gut mit den zwei Hündinnen arbeiten. Viviana schaut noch einen kurzen Moment zu, denn dann muss sie selber in den Unterricht zu der Zlatasklavin Patrizia.

Und so macht sich Viviana auf den Weg zum Castel Bizzaradies. Als sie nach einer halben Stunde dort ankommt ist sie total am Ende. Nur noch schleppend kann sie sich bis zu dem Studio durchkämpfen wo die Zlatasklavin Patrizia sie schon erwartet.
Na wo bleibt denn die kleine geile Gummifickschlampe so lange? Glaubst du ich habe Lust eine halbe Ewigkeit auf dich zu warten? So vorwärts marsch, marsch, und schon saust eine Hundepeitsche auf den Hintern von Viviana. Es klatscht zwar laut, aber durch diese vielen Gummischichten die über den Hintern spürt diese nun gar nichts. Aber sie gibt sich Mühe möglichst einen guten Eindruck zu machen.

Und so beginnt für Viviana die erste harte Trainingsstunde mit der Trainerin. Diese erklärt ihr, das man sich auch in einem Korsett zusammenklappen könne.
Viviana hat mehrmals das Gefühl, Patrizia wolle ihr alle Knochen brechen und sämtliche Gelenke ausrenken. Als nach der Stunde Viviana eine Pause bekommt schmerzen ihr sämtliche Glieder an ihrem Körper.

Als sie sich am Abend Richtung Turm auf den Weg macht, ist ihr Marsch ein einziger schmerzhafter Kampf. Sie ist heilfroh, als sie endlich zu Hause ankommt. Doch da erwartet sie schon die Ärztin Lolita mit der Frage, wo sie denn die beiden Hündchen habe.

Viviana will gerade antworten, dass ihr niemand gesagt habe, dass sie die zwei am Abend wieder abholen muss. Aber sie hat den Satz noch nicht fertig ausgesprochen, als sie Lolita anfaucht. Los aber etwas dalli hole die zwei, und zeigt mit gestrecktem Arm in die Richtung wo das Schloss liegt.

Und da Viviana den Kopf hängen lässt hat Lolita, weis der Teufel woher, schon ein Halskorsett in den Händen welches sie der überraschten Viviana um den Hals legt und fest verschnürt.

Und so muss Viviana nun los und kann nicht einmal mehr auf den Boden vor ihr blicken. Einig ein starrer Blick gerade aus ist ihr noch möglich. Aber auf dem Weg findet sie, dass sie auch diese Aufgabe zur Zufriedenheit der Herrinnen ausführen werde.





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von laxibär am 15.02.16 um 18:55 geändert
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:15.01.16 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, eine der besten Geschichten überhaupt geht weiter!

Tolle Fortsetzung und macht es spannend auf weiteres!


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Schloß Felsenstein II Datum:16.01.16 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Laxibär !

Tolle Fortsetzung der Geschichte !!!

Auch das Steveli ist im siebten Himmel ... ... ...

Viele Grüße SteveN


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der suchende Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:16.01.16 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Laxibär, vielen Dank für´s weiterschreiben. Ich freue mich auch schon auf die Fortsetzung.
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laxibär
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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:18.01.16 21:27 IP: gespeichert Moderator melden



04 Viviane bringt die Gummihündinnen in die Dressurschule


Und so kommt Viviana total ausser Atem und geschafft bei den Ponystallungen an wo sie Miranda mit den zwei Hündchen schon erwartet. Komm mal her du Gummifickschlampe. Hat etwas lange gedauert bis du endlich gekommen bist, dafür gibt es eine Strafe.

Und schon zieht sie Miranda in den Stall und bringt sie direkt zu dem Deckstand wo die Ponystuten normalerweise von den Hengsten gedeckt werden. Aber nun wird Viviana dort festgeschnallt und ihre Gummiröcke werden nach oben gelegt, so dass ihr nackter Arsch zum Vorschein kommt.
Dann verabreicht ihr die Herrin ein Glas mit einer milchigen, und wie sie gleich bemerkt, bitteren Flüssigkeit und flösst sie ihr ein. Dann kann Viviana sehen wie sich die Herrin einen riesigen Gummischwanz umbindet und dann hinter sie kommt.


Die Herrin reibt den Gummischwanz der Armdick und einen guten halben Meter lang ist genüsslich mit Vaseline ein. Und dann setzt die Herrin Miranda den Monstershwanz an ihrer Arschfotze an und schiebt ihn ganz langsam aber unerbittlich tiefer und tiefer in die geile Grotte.
Trotz der anfänglichen Schmerzen von der extremen Dehnung, beginnt Viviana schon nach kurzer Zeit lustvoll zu stöhnen. Aber was ist das? Sie war doch so rattengeil und hat sich schon den ganzen Tag gewünscht endlich einen Schwanz in ihren Löchern zu haben.

Und nun wo es soweit ist, die geile Viviana auf den Riesengummischwanz aufgespiesst dasteht, kann sie einfach nicht kommen. Sie schreit und bittet um einen Höhepunkt, aber sie kommt einfach nicht. Und dabei fickt sie Miranda was das Zeug hält. Ja schrei nur du Gummischlampe, du wirst nicht kommen, und wenn ich dich bis Morgen ficke. In dem Trank der ich dir vorhin verabreicht habe bewirkt, dass du nur noch geiler wirst, aber nicht kommen kannst.
Dieser wunderbare Saft verhindert es für mindestens 48 Stunden. Du freust dich doch sicher darüber.

Das ist für Viviana zu viel und sie schreit weinend was sie Miranda doch für eine gemeine Hure sei. Du bist eine Sadistin, Ficksau und und und eine Barbarin!!!

Da hat sie nun aber die Herrin Miranda total auf dem falschen Bein erwischt. Viviana kann nur aus dem Augenwinkel sehen wie die Herrin kurz einen dunkelroten Kopf bekommt, aber keinen Ton sagt. Sie könnte sich die Lippen abbeissen, dass sie sich hat hinreissen lassen zu einer solchen Äusserung.

Und richtig als die Herrin von ihr lässt, kommt sie nach vorne und mit dem scharfen Befehl hinknien und lecken, ist für Viviana klar was sie zu tun hat. Sofort macht sie sich an die Arbeit um den riesigen Gummischwanz zu säubern. Es nützt ihr wenig, dass ihr davor ekelt, sie muss es einfach tun. Sie will sich nicht nochmals eine Strafe einhandeln.

Die Herrin Miranda erklärt ihr nun, dass sie Herrin Lolita informieren werde über ihr ungebührendes Verhalten ihr gegenüber. Und eines kann ich dir schon versprechen, kommst du jemals zu mir in den Stall zu einer Ausbildung als Pony wirst du sehr oft Gelegenheit haben an diesen heutigen Vorfall zurück zu denken. Und jetzt verschwinde aus meinen Augen du nichtsnutzige Gummischlammpe.


Viviana bedankt sich noch für die Behandlung bei der Herrin, ergreift die Leinen und trottet mit den beiden Hunden davon. Unterwegs gehen ihr allerlei Gedanken durch den Kopf, doch immer wieder muss sie sich fragen, warum sie sich so hat hinreissen lassen die Herrin so zu beleidigen.
Aber jetzt ist es geschehen, und ich muss es eben selber ausfressen. Chantal die neben ihr her trottet schaut sie mit ganz traurigen Augen an, denn sie hat ja mitbekommen was da vorhin gerade passiert ist.
Unterwegs lässt Viviana die beiden Hunde noch ihr Geschäft erledigen, was bei Chantal etwas anders funktioniert als bei Ulrike die ein Bein anhebt und lospullert. Chantal geht leicht in die Hocke, da ihr ja auf eigenen Wunsch ihre Lustgrotte sauber zugenäht wurde und ihren Blasenausgang in ihre Arschfotze verlegt wurde.
Sie will ja in Zukunft als Gummizweilochsklavin leben. Vor allem mit ihrem Mund möchte sie möglichst viele potente Hengste verwöhnen.


Als Viviana im Turm ankommt wird sie schon von der Herrin Lolita erwartet. Ah da kommt ja unsere Gummifickschlampe wo sich so daneben benimmt. Los Daniela und Julia bringt sie in das Untergeschoss und bereitet sie für ihre Strafe vor.

Sie ergreifen Viviana und gehen mit ihr in das Kellergeschoss vom Turm. Sie trottet ergeben zwischen den Beiden Frauen und hängt ihren Gedanken nach.
Unten angekommen stehen sie vor einer schwere Stahltüre die mit 3 Sicherheitsschlössern verschlossen ist. Daniela öffnet die Schlösser, die alle einen eigenen Schlüssel besitzen. Mit vereinten Kräften öffnen nun Daniela und Julia die schwere Stahltüre, ein Stahlkasten der mit Beton ausgegossen ist und dadurch gut einen halben Meter dick ist.

Nachdem das Licht angemacht wurde kann Viviana sehen wie dieser Raum ausgerüstet ist. In der Rückwand sind 4 Stk, runde Löcher die mit schweren Stahldeckeln verschlossen werden können. Auf dem Boden der aus Steinplatten besteht sind ebenfalls 4 solche Löcher sichtbar.

Daniela klärt Viviana nun auf, während sie ausgezogen wird was es mit diesen Löchern auf sich hat. Nach der passenden Einkleidung wird dich die Herrin Lolita mit dem Kran der da an der Decke ist in eines der Löcher versenken. Sie haben gerade einen so grossen Durchmesser, dass eine Person darin Platz findet. Ihre Tiefe ist gegen 4 m. Wenn dann der Deckel mit den Verschlüssen verschlossen ist, bist du total von der Aussenwelt abgeschlossen.

Kein Brüllen wird dir etwas bringen, denn jeder der Zylinder ist absolut Schalldicht. Dazu sind sie mit doppellagigem Gummi ausgekleidet. Diese Hüllen können aufgeblasen werden und damit kann man dich zusätzlich bewegungslos fixieren.

Julia kommt nun mit einem schweren dunkelroten Gummianzug den sie kaum tragen kann. Mit einem süffisanten Lächeln erklärt sie Viviana, dass der wunderschöne Anzug aus 5 mm dickem Gummi gefertigt sei. Und dass zum verschliessen geschnürt werden müsse, und erst danach die dichten Reissverschlüsse geschlossen werden können. Der Anzug habe zwar keine Maske, ansonsten sei er aber total geschlossen. Im Schritt hänge ein Urinal das deine Ausscheidungen aufnimmt, wird er weiter aufgeklärt.
Auf den Kopf kommt dann eine Spezialdeprivationsmaske die, wenn sie erst auf deinen Kopf geschnürt, und die Riemen verschlossen sind, deinen Kopf wie in einem Schraubstock umschliesst. Alleine die Maske hat 10 Vorhängeschlösser die alle schön verschlossen werden. Auch an dem schönen schweren Gummianzug sind sämtliche Verschlüsse einzeln abschliessbar.
Über einen eingebaute Kopfhörer bekommst du jeden Klick vom einrasten der Vorhängeschlösser mit. Kannst dann zählen wie oft es klickt, erklärt ihm Daniela und zeigt ihm gleichzeitig eine Schale wo unzählige schön glänzende Messingvorhängeschlösser drin liegen. Und noch etwas, deine Atemluftzufuhr ist über einen Lungenautomaten gesichert. Deine Atemausgänge im Nacken werden mit den Gummischläuchen die zur Maschine führen verbunden.
Aber wenn die Herrin Lust verspürt dich etwas zu foltern kann sie natürlich die Luftzufuhr auch drosseln oder sogar je nach Lust und Laune mal so für 2 3 Minuten gänzlich abschalten.
Sie ist aus 1 cm dickem Gummi gefertigt und hat im Mundbereich einen 30 cm langen schönen Gummischwanz den du schlucken und anschliessend lutschen darfst. Er hat ein kleines durchgehendes Loch, wo man dich mit Flüssigkeit versorgen kann.

Viviana bekommt nun doch langsam Panik was ihr da so alles erzählt wird von den zwei Zofen die nun beginnen sie einzukleiden. Gerade als sie ihr die extreme Kopfmaske, oder sagen wir besser den Helm aufsetzen wollen kommt Herrin Lolita in den Raum.

Ihr strenger, sadistischer Blick lässt bei Viviana fast das Blut in den Adern gefrieren. Sie versucht zu fliehen, was aber ein absolut unmögliches Unterfangen ist. Sie wird sofort festgehalten und schon muss sie den langen Gummischwanz schlucken. Und als die Maske auf ihrem Kopf sitzt werden die Verschlüsse geschlossen und nun kann Viviana hören wie es immer wieder Klick macht wenn wieder ein Schloss zugedrückt wird.

Sie beginnt leise zu Schluchzen, denn sie hört absolut nichts als dieses klicken. Kann nichts sehen und sich auch nicht mehr einen mm bewegen. Sie bemerkt wie man sie vermutlich in das Metallgestell hebt und dann wieder dieses klicken, wo Viviana jedesmal innerlich zusammenzuckt.


Und dann kann sie spüren wie sie angehoben wird und anschliessend langsam immer tiefer in den engen Schacht herabgelassen wird. Und plötzlich ist es still. Nur noch einige Klicks und dann noch das Verschliessen der Panzertüre mit den drei Schlössern. Das ist das letzte was Viviana noch hörte.


Viviana hat keine Ahnung wie lange sie schon in dem Zylinder steckt als es plötzlich vor ihre Auge hell wird und ein geiler Gummifilm zu laufen beginnt. Da treiben es 3 kräftig gebaute Männer mit einer total in Gummi gekleideten Frau. Diese besorgen es ihr gleichzeitig in alle drei Lustlöcher.
Über ihre Kopfhörer kann Viviana die Lustschreie der Frau, und das Stöhnen der Männer hören. Sie wird fast verrückt, doch was ist nun das? Plötzlich wachsen aus dem Anzug in ihrem Schritt zwei stattliche Gummischwänze die sie nun kräftig penetrieren. Aber nur so lange bis kurz vor den Orgasmus. Mit einem kräftigen Elektroschlag der Viviana auf den Boden zurückholt ist alles zu Ende.

Nach einer unbestimmten Zeit beginnt das Ganze von vorne. Viviana glaubt Wahnsinnig zu werden ab der gemeinen Folter.

Was sie noch so erlebt hat, und wie lange sie in dem Zylinder gefangen war könnt ihr in der Fortsetzung lesen. Ebenfalls auch wie die zwei Gummihündchen ihre Ausbildung erleben und wie ihre Abschlussprüfung verläuft.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von laxibär am 15.02.16 um 18:56 geändert
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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:19.01.16 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ohhhh, bitte weiter so.
Wieder einmal glänzend.
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laxibär
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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:30.01.16 23:39 IP: gespeichert Moderator melden





05 Die geilen Gummispiele der Ärztin Lolita

Das Schlafzimmer von Herrin Lolita ist ganz oben im Turm. Blickfang ist ihr wunderschönes breites Wasserbett welches mit aus himmelblauem Gummi gefertigter Bettwäsche bezogen ist.
Überhaupt war der ganze Raum bis auf die Decke ist mit dunkelrotem Gummi ausgekleidet. Der Fussboden war zusätzlich unter dem Gummi mit einer weichen Matte versehen worden. Dadurch hat man beim darüber laufen das Gefühl auf einer Wolke zu schweben.

Die Decke ist mit dunkelblauem Gummi verkleidet auf dem mit goldenem Gummi der Sternenhimmel abgebildet ist. Dazu hat der Raum eine indirekte Beleuchtung so dass es sich Lolita darin sehr gemütlich machen kann, und dabei ihre perversen Gummispielen alleine oder mit Sklaven spielen kann.


Das Bett hat zudem 4 massive, stehende, dunkel gebeizte Holzbalken die ein aus dunkelrotem Gummi bestehendes Dach tragen. Diese Balken sind mit unzähligen massiven Stahlringen versehen, an denen Daniela und Julia mit gespreizten Beinen und Armen gefesselt sind.
Sie haben sich schon zuvor gegenseitig in mehrere Lagen Gummi verpackt und alles sauber mit Schlössern gesichert. Auch ihre Köpfe sind schon in 3 übereinanderliegenden Gummimasken verpackt, die aber noch alle über Augen und Mundöffnungen verfügen.

So gekleidet haben sie kniend neben dem Bett ihrer Herrin gewartet. Beide habe neben sich noch ein Knebelgeschirr damit die Herrin ihnen den Mund verschliessen kann. Dazu eine Latex Ballhood Maske, sowie verschieden lange Seile.


Als die Ärztin Lolita endlich auftaucht geht sie zu den beiden Zofen und auf Bitten von diesen man möge sie knebeln und fesseln, ihnen die Knebelgeschirre anzieht und anschliessend die Ballhoodmasken. Diese werden von Lolita kräftig aufgepumpt bis sie mit dem Finger kaum mehr eine Delle reindrücken kann. Julia und Daniela haben das Gefühl ihre Köpfe werden zu Brei zusammengequetscht. Und das müssen sie die ganze Nacht aushalten.

Ein kurzes Halskorsett wird nun noch um die Hälse geschnürt, damit ihnen falls sie schlafen können die Köpfe nicht zur Seite kippen. Atmen und ein Flüssigkeitsnachschub ist über die drei kleinen Löcher oben an der Ballonmaske gewährleistet.
Das wird hart werden, aber es soll noch schöner kommen für die beide ihrer Herrin ergebenen Zofen. Daniela wird nun blind und stumm wie sie ist zum Kopfteil des Bettes geführt und dort mit den Seilen mit weit gespreizte Armen und Beinen an die Balken gefesselt. Als Lolita fertig ist, hat Daniela keinen Kontakt mehr mit dem Fussboden und kann sich nicht einen Bruchteil von einem Millimeter mehr bewegen. Der Anzug hat rundum seitlich so viele angearbeitete Ringe, dass sie Lolita wirklich extrem einspannen konnte.

Nun kommt Julia an die Reihe, welche in gleicher Weise am Fussende in die Balken gespannt wird. Die Herrin geht nun zum Schrank und holt noch für beide ein Schrittgeschirr an dem ein Schmetterling befestigt ist. Dieser kommt nun direkt auf ihre Fotzen zu liegen, und da in dem Schmetterling extrem starke Vibratoren eingebaut sind, werden sie ihren Dienst trotz der schweren Gummianzüge in denen die zwei stecken zur volle Zufriedenheit der Herrin ausführen.

So und nun noch je einen Flüssigkeitsbeutel über ihren Köpfen aufhängen, damit mir meine zwei süssen Zofen nicht austrocknen. Zufrieden mit ihrer Arbeit schaut sich Lolita die beiden in den Balken aufgespannten Körper an und findet, schön wenn man nicht alleine schlafen muss.


Nun kann sich Lolita auch ausziehen und ein wunderschönes rotes, weiches, bis auf den Boden reichendes Gumminachthemd anziehen. So schlüpft sie in ihr herrliches Gummibett.
Sie hat den grossen Bildschirm an der Wand eingeschaltet auf dem man erkennen kann wie Viviana tief unter der Erde in dem engen Zylinder hängt. Auch kann man ihre röchelnde Stimme hören, hervorgerufen durch den langen Gummischwanz der ihr tief in den Rachen reicht.

Über die Fernsteuerung die Lolita in der Hand hält ist sie gerade dabei Viviana wieder einmal mehr sexuell zu quälen. Lolita selber hat sich ein aus transparenten und mit vielen Rüschen versehenen Nachthemd übergezogen. Dazu hat sie die fest im Bett eingebaute Fickmaschine in Betrieb genommen. Und so wird sie auf das heftigste von zwei harten sehr groben Gummischwänze kräftig durchgefickt.

Immer und immer wieder schreit sie ihre Geilheit in das schalldichte Schlafzimmer hinaus, während sie am Bildschirm sehen kann wie Viviana ihren aussichtslosen Kampf um wenigstens eine Erlösung kämpft.

Auch Daniela und Julia werden durch Fernsteuerung durch die Vibratoren heftig gequält. Trotz der extremen Fesseln kann Lolita mit einem lächelnden Gesicht feststellen wie die beide ganz wenig hin und her Schaukeln. Das sind Momente wo Lolita genau weis, wo sie von den beiden verflucht und gleichzeitig geliebt wird. Denn diese Folter ist ein abtauchen in eine andere Welt, eben in die Gummi-Schmerz-Lustwelt.

Erst spät in der Nacht hat Lolita genug von ihrem sadistischen Spiel, und lässt endlich von Viviana und Daniela und Julia ab. Beim einschlafen denkt sich Lolita, dass so 48 Stunden in dem Zylinder für Viviana angebracht sind. Und sonst kann ich ja immer noch einen Tag anhängen denkt sich Lolita und schläft zufrieden ein.


Da Lolita findet, dass es nicht schaden kann wenn sie ihre Zofen mal wieder etwas härter anfasst, muss Daniela nach dem Frühstück im Ankleidezimmer antraben wo sie schon von Lolita und Julia erwartet wird. Und so wird sie von den beiden nach der strengen Nacht eingekleidet.
Mit der Bemerkung warum den Julia nicht eingekleidet werde, erregt sie nur den Unmut ihrer Herrin. Darum, knurrt sie Lolita an, und es kann dir gleichgültig sein wie deine Freundin herumläuft und was sie macht. (Daniela kann ja nicht wissen, dass Julia später noch viel extremer drangenommen wird als sie).

Zuerst wird sie in ein aus rotem Gummi gefertigtes Korsett geschnürt, das mit Stahlstäben verstärkt ist. Um es komplett zu schliessen wird Daniela an den Handgelenken mittels eines Flaschenzuges aufgehängt bis sie mit den Füssen einige cm über dem Boden schwebt. Immer enger und enger schliesst sich nun dieses unbarmherzige Teil um ihre Taille bis es endlich komplett geschlossen ist. Der Atem von Daniela geht nur noch stossweise.
Und als sie sich beschwert, bekommt sie von Lolita nur als Antwort, somit ist es Zeit deine Figur mal wieder etwas zurecht zu rücken.


Nachdem nun Daniela wieder auf dem Boden steht und auch wieder halbwegs normal Atmen kann, bekommt sie ein Halskorsett geschnürt wo sie zwingt nur noch gerade aus zu blicken. Vom Hals bis unter die Nase ist ihr Kopf fest eingeschlossen. Und dazu ist ein aufblasbarer Butterfly Knebel integriert, den Lolita nun sehr hart aufpumpt.
So mein Schätzchen, jetzt bist du schön brav und still bis heute Abend. Julia reiche mir noch die Magensonde, damit mein Schätzchen nicht verdurstet. Und schon kann Daniela fühlen wie durch den Knebel der ein Loch haben muss die Sonde gegen ihr Halszäpfchen drückt. Ein kurzer Druck, ein wenig würgen und dann nur noch schlucken bis der Fremdkörper in ihrem Magen angekommen ist. Deutlich kann Daniela fühlen wie sich die Abschlussblasen aufblähen und so ihre Speisröhre abgedichtet wird.

So und nun werden wir dich für den heutigen Einsatz zweckmässig einkleiden. Mit diesen Worten von Herrin Lolita muss Daniela zuerst in einen transparenten Ganzanzug mit Füsslingen und Handschuhen schlüpfen. Ein Urinal Slip ist im Anzug eingebaut und mit einem Schlauch versehen, der dann an einem Auffangbeutel angeschlossen werden kann. Als nächstes kommt ein aus blauem Gummi bestehender Ganzanzug mit Kapuze. Als der Anzug verschlossen ist wird an ihrem linken Oberschenkel der Auffangbeutel aus transparentem Gummi festgeschallt und mit dem Schlauch verbunden, nachdem man ihr noch die oberschekellangen Ballerina Gummistiefel angezogen und geschnürt hat.


Daniela wird sich mit jedem Teil was ihr angezogen wird mehr klar, dass es heute einen sehr schweren Tag für sie geben wird. Denn nun werden ihr oberarmlangen schwarzen Gummihandschuhe übergezogen und dann kommt ein dicker schwerer Gummiregenmantel der fast bis zum Boden reicht. Will ja nicht, dass du noch nass wirst auf dem Weg zu Miranda.
An dem fiesen lächeln kann sich Daniela schon vorstellen was für Wetter draussen ist. Nachdem man ihr noch einen Rucksack in Form einer grossen Gummiwärmeflasche auf den Rücken geschnallt hat, werden Urinal Beutel mit dem Rucksack und dieser mit der Magensonde verbunden. Der Rucksack, beziehungsweise die Gummiflasche ist prall gefüllt mit Tee. Dazu ist in ihr wie auch im Urinal Beutel eine kleine Pumpe eingebaut, die Lolita nun anschaltet damit Daniela immer schön mit Flüssigkeit versorgt wird.

Nachdem ihr Julia mit einem breiten Grinsen noch die Kapuze vom Mantel über den Kopf gestülpt und fest verschnürt hat, gibt sie ihr einen Kuss auf die Backe und wünscht ihr einen schönen Tag. Gibt acht auf dich und geniesse den Tag. Daniela hätte sie am liebsten erwürgt, aber auf der anderen Seite muss sie sich auch eingestehen, dass es sie wahnsinnig geil macht.

Und als ihr Lolita nun die beiden Hundeleinen in die Hand drückt macht sie sich auf den Weg mit Ulrike und Chantal.
Und wie vermutet, draussen brennt die Sonne auf ihre Gummikleidung so dass Daniela schon nach wenigen Metern völlig in ihrem Anzug schwimmt. Auf dem Weg zur Hundeschule bei der Herrin Miranda müssen die beiden Hunde mehrmals pissen. Ulrike wie auch Chantal heben dann in Hundemanier ihre Hinterläufe und verrichten so ihr Geschäft.
Als dann beide noch ihr grosses Geschäft machen, muss Daniela wie es sich gehört alles sauber mit Kotsäckchen aufnehmen. Und das fordert von ihr eine Höchstleistung in ihren Korsetts und dem strengen Gummieinschluss. Und dazu noch die Ballerina Gummistiefel die es ihr auch nicht leichter machen nicht umzufallen. Doch sie schafft es und kommt nach einer halben Stunde Marschzeit bei den Ponyställen an wo sie Miranda schon erwartet.

Diese ist von Lolita instruiert worden und so bekommt Daniela den Befehl mit Ulrike auf die Rennbahn zu gehen und dort mit ihr Fährtensuchen zu trainieren. Ich habe bereits einige Spuren gelegt, am Start ist jeweils eine Fahne in den Boden gesteckt. Am Ziel ist jeweils ein Gegenstand, der Hündchen Ulrike dann mit der Schnauze zum Start bringen muss.
Und nun erklärt sie Daniela ganz leise wie sie vorgehen muss. Der gleiche Gegenstand den sie suchen muss liegt jeweils auch in einer verschlossenen Schachtel. Mit der Augenbinde an ihrer Hundekopfmaske verschliesst du ihr die Augen. Dann kann sie an dem Gegenstand schnüffeln der sehr stark riecht. Anschliessend kommt von dir den Befehl „SUCH ULRIKE MEIN HUND“ und dann muss sie die Spur zu dem Gegenstand finden. Und zwar mit aufgesetzter Augenmaske, denn sie soll ja zu einem Suchhund ausgebildet werden der Fährten lesen kann.


Daniela knurrt nun in ihren Knebel und Miranda lacht. Ah mein Schätzchen hat ein Problem. Hat dich meine Kollegin Lolita mit einem Knebel ausgestatten. Ja dann werden wir mal sehen. Und so lässt sie die Luft aus dem Knebel ab, damit Daniela nun halbwegs ein verständliches Wort herausbringt. Auch der Sondenschlauch ist nicht gerade dienlich um klar zu sprechen. Aber es geht einigermassen.


Ich mache das gleiche mit Chantal, aber in der Halle. Draussen ist es mir zu heiss, ich bleibe lieber im Schatten. Und jetzt los ihr zwei, in 4 Stunden seit ihr zurück und vergiss nicht Ulrike im Bach ab und zu saufen zu lassen. Daniela kocht zwar nicht nur vor Hitze sondern auch vor Wut. Diese gemeinen Weiber denkt sie für sich, geht aber tapfer Richtung Rennbahn.

Ulrike folgt ihr gehorsam, denn sie will eine gute Hündin werden um möglichst bald wieder in ihren Salon zurückzukehren. Aber im geheimen ist es etwas anderes was sie antreibt, denn sie möchte um alles die persönliche Hündin von ihrer Freundin der Polizistin werden.
In ihrer Fantasie stellt sie sich vor wie ihre Freundin in einer Polizeiuniform aus Latex und Gummi mit ihr Spaziergänge im Wald unternimmt. Und sie dabei an die Grenze treibt, sie auch mal bei Ungehorsam mit der Hundepeitsche züchtigt. Und wenn sie ihre Arbeit als Hündin zur Zufriedenheit ihrer Herrin gemacht hat, sie dann zum Organsmus lecken darf. Oder die Freundin sogar über ihre Uniformhose einen Umschnalldildo anzieht und damit die Hündin zum Orgasmus fickt.


In der Zwischenzeit sind sie bei der ersten Flagge angekommen und Daniela verschliesst der Hündin die Augen und öffnet den Deckel von der Schachtel. Sie langt hinein und zieht ein Gummihöschen an das Licht, welches sehr streng nach Schweiss und geilem Fotzensaft riecht. Auch die Flecken sprechen eine eindeutige Sprache.
Daniela hält das Höschen nun unter die Nase von Ulrike die sofort wie wild zu schnüffeln beginnt. Sie gebärdet sich wie wild, und Daniela hat das Gefühl, dass diese Ulrike eine richtiggehend obergeile Gummihündin ist für die nichts zu extrem sein kann. Daniela versorgt das Teil wieder in der Schachtel und mit dem Befehl „SUCH ULRIKE MEIN HUND“ nimmt diese Witterung auf und los geht die Suche.
Die Gummihündin Ulrike hat die Spur sofort gefunden und so machen sie sich auf den Weg. Sogar Daniela die aufrecht geht kann die Spur leicht riechen. Immer wieder feuert sie mit den Worten „SUCH ULRIKE MEIN HUND“ die Hündin an. Diese kläfft dann besonders laut.

Und so dauert es nicht allzu lange bis sie das Höschen gefunden haben und sofort nimmt Ulrike das Teil in ihre Schnauze, ja sie beisst solange nach bis das ganze Gummihöschen fast komplett in ihrer Schnauze verschwunden ist. Dann kehren sie zum Ausgangspunkt zurück wo Ulrike den Befehl bekommt das Höschen in die Schachtel fallen zu lassen, von der Daniela den Deckel abgehoben hat.
Als Belohnung bekommt der Gummihund ein Guzzi das sofort verschlungen wird. Dann machen sie sich auf den Weg zur nächsten Flagge. Dort ist ein Dildo der dem strengen Geruch nach eindeutig Anal verwendet wurde. Daniela findet das gar nicht toll, aber Ulrike schnüffelt wie wild und reisst danach an der Leine, so dass sie Daniela richtiggehend zurückreissen muss.

Und schon geht es los, doch diesmal dauert es länger bis die Gummihündin den Dildo gefunden hat. Immer wieder muss sie mit den Worten „SUCH ULRIKE MEIN HUND“ die Hündin anfeuern. Der gesuchte Gummischwanz ist in einem Waldstück und sogar noch in einer Senke, so dass Ulrike echt Mühe hat ihn mit der Schnauze zu fassen. Als sie ihn endlich hat, schluckt sie ihn bis auf ein kurzes Stück das noch zur Schnauze raushängt fast vollkommen.
Auf dem Rückweg kann Daniela sehen wie sie regelrecht an dem Gummischwanz lutscht. Daniela denkt sich ihre Sache und findet, dass es doch nicht sein kann was sie da sieht. Als sie beim Start ankommen will die Gummihündin den Dildo nicht in die Kiste fallen lassen. Und so muss ihn Daniela ihr regelrecht aus der Schnauze reissen. Und diese knurrt wie ein wilder Wolf, und versucht sogar Daniela in ein Bein zu beissen.

Da kommt Daniela auf die Idee und ergreift den Dildo in der Kiste und mit einem gezielten Griff versenkt sie ihn in die Arschfotze von Ulrike. Diese jault zwar zur auf, und schon fällt der Schwanz den sie in der Schnauze trägt zu Boden. Blitzschnell ergreift ihn Daniela und versenkt in der vor Geilheit tropfenden fo***e von Ulrike. Dann schaltet sie beide Vibratoren auf voll und verschliesst den Reissverschluss an ihrem Hundeanzug.

Dann reisst sie die Hündin zum nächsten Posten. Auf dem Weg dorthin vollführt nun die Hündin einen regelrechten Tanz. Jaulend und keuchend kommt sie bei der nächsten Flagge an. In der Kiste ist ein Päckchen das sehr stark nach Tabak riecht. Daniela lässt sie einen Moment daran riechen und dann geht es auf die Suche nach dem Gegenstand. Doch nun kommt Ulrike die Gummihündin nur sehr langsam vorwärts.
Zum einen interessiert sie der Gegenstand eigentlich recht wenig, zum andern ist sie durch die beiden brummenden Gummischwänze in ihrem Unterleib total abgelenkt. Doch Daniela findet, dass geschieht dir ganz recht du Gummiköter. Tanze jetzt nur, die beiden Schwänze werde ich dir erst zu Hause entfernen. Los „SUCH ULRIKE MEIN HUND“ aber etwas dalli wenn ich bitten darf. Und dazu setzt nun Daniela ihre Hundepeitsche ein um Ulrike vorwärts zu treiben.

Als Erschwernis kommt jetzt noch dazu, dass es durch recht tiefe Schlammlöcher führt wo Ulrike den Kopf anheben muss um nicht unterzutauchen. Und auch Daniela muss mit ihren Ballett Stiefelnd durch diese Dreckgrüben balancieren, was gar nicht einfach ist. Und dazu bemerkt sie, wie ihr langsam die Kräfte weichen. Aber sie treibt Ulrike vorwärts und auch für sie gibt es nur eines, nämlich das Ziel erreichen und die Aufgabe erfüllen.
Sie schwitzt wie ein armes Schwein unter diese Gummischichten und dem dicken Gummiregenmantel auf den die nun hoch am Himmel stehende Sonne unbarmherzig niederbrennt. Und so wird es für beide eine richtige Qual sich vorwärts zu bewegen.
Daniela geht zu einem Bach wo Ulrike sofort bis zum Hals in das kühle Wasser steht und beginnt von dem herrlichen Nass zu saufen. Wie gerne wäre jetzt Daniela auch in den Bach gekniet und hätte von dem klaren Wasser getrunken. Aber leider war das nicht möglich. Und so ist sie wenigstens so gut es geht in den Bach gestanden.


In der Zwischenzeit hat Miranda mit Chantal das Programm beendet und ist mit ihr in den Ponystall zurückgekehrt wo sie von Ramona erwartet wurden. Denn für heute war noch eine Veränderung auf dem Programm. Und so gehen sie zu der Box wo Florentine und Rubberjesti eingesperrt sind. Diesen holen sie nun heraus und bringen in den Umkleideraum.

Dort wird er aus dem Ponyanzug befreit und von einer Stallsklavin in der Nasszelle gereinigt. Er kann sich noch immer keinen Reim darauf machen was da gerade geschieht, denn eigentlich hat es ihm gefallen mit Florentine zusammen in der Box als Pony zu leben. Er konnte sie jederzeit vögeln wenn er Lust verspürte und ihre Nähe geniessen.

Er wollte wissen was da gespielt wird, aber leider konnte er nach der langen Tragzeit von dem Knebel nur nuschelnd seine Frage stellen. Und als Antwort bekam er nur zu hören man verstehe ihn nicht, obwohl er ja genau weis dass Ramona wie auch Miranda ihn ganz gut verstehen was er da wissen möchte.

Er steht nun nackt vor den beiden Frauen mit der Hündin Chantal und ist erstaunt, dass ihm Ramona in den Schritt langt und beginnt seinen Schwanz zu massieren bis er steinhart von seinem Körper absteht. Dann greift Miranda zu einem Schwanzgeschirr und kurz danach sind seine Hoden und auch sein strammer Lustpfahl stramm abgebunden und mit einer Leine versehen.

Seine Arme werden nun auf dem Rücken in Handschellen gelegt und dann führt ihn Ramona auf den Hof hinaus. Von dort geht es quer über den Hof an allen dort anwesenden Personen vorbei zum Schloss und dort in den grossen Saal. Rubberjesti schämt sich so sehr, dass sein Kopf noch röter als sein abgebundener Schwanz anläuft. Im Saal sind sämtliche Herrinnen und Meister sowie die Zofen welche nicht gerade einer dringenden Aufgabe nachgehen anwesend.

Rubberjesti wird in die Mitte vom Raum gebracht und dort mit der Leine an einen Balken gebunden. Dann geht Ramona zu einem Art Thron wo sie sich drauf setzt. Miranda und Jolanda sind nun neben ihn getreten und nun beginnt Ramona zu sprechen.

Was wird Ramona so wichtiges zu sagen haben? Das kann in der Fortsetzung gelesen werden.





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von laxibär am 15.02.16 um 18:57 geändert
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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:31.01.16 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


tolle Fortsetzung.Ich liebe die Geschichte.

Vielen Dank für deine Müh.

mfg Wölchen
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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:14.02.16 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


hallo laxibär,

wann geht denn diese tolle geschichte weiter?

habe entzugserscheinungen.

grins
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laxibär
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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:14.02.16 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo laxibär,

wann geht denn diese tolle geschichte weiter?

habe entzugserscheinungen.

grins



Sobald mir der Faktor Zeit wieder etwas Luft gibt.
Im Moment sieht es leider etwas schlecht aus.
Aber ich bleibe am Ball, bitte habt Geduld.

lg laxibär
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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:14.02.16 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist aber kein Grund uns soooooo lange warten zu lassen!

Mach bitte schnell weiter.


MfG Rainman
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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:15.02.16 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


Vielleicht erfinde ja jemand für laxibär und alle anderen Autoren, auf deren Geschichten wir harren eine Maschine, die einem Zeit schenkt. Aber, wie heißt es. Gut Ding will Weile haben. Herzlichen Dank an laxibär und alle Autoren.
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laxibär
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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:25.02.16 23:14 IP: gespeichert Moderator melden




06 Rubberjesti bekommt eine Aufgabe als die erste männliche Stallzofe


Sklave und Gummipony Rubberjesti, wir haben beschlossen dich in den Status einer männlichen Zofe zu erheben. Entsprechend wird deine Kleidung aus Gummi aussehen, so dass man deinen Schwanz immer sehen kann.
Du wirst als Stallzofe von Herrin Miranda und ihren Mitarbeiterinnen ausgebildet, und von mir und Meister Mario die Prüfungen ablegen. Deine Hauptaufgabe wird neben der Pflege von der Ponystute Florentine, auch die Betreuung von den Gummikühen sein.
Das heisst ihre ganze Pflege vor allem ihre Euter, sowie dass sie regelmässig im Deckstand von dir gedeckt werden da wir noch keinen Gummistier haben. Damit kannst du etwa abschätzen, was von dir erwartet wird. Du kannst deine Lust an den drei Gummikühen Adela die Obergeile, Feri und Jubine voll ausleben, aber mit der Einschränkung dass deine liebe Florentine nicht zu kurz kommt. Ihr hast du vor allem deine volle Aufmerksamkeit zu schenken. Haben wir und soweit verstanden?

Mit etwas belegter Stimme antwortet Rubberjesti, dass er etwas überrascht sei aber Herrin Ramona, ich werde mein Bestes geben um eurem Vertrauen zu genügen.

Sollte sich herausstellen, dass du deiner Aufgabe gewachsen bist, die Prüfungen bestehst, werden wir dich zur gegebenen Zeit in den Stand als Stallmeister befördern. Damit bist du dann der Herrin Miranda gleichgestellt und ihr beiden seit dann für den ganzen Stallbereich und die Ausbildung der Gummiponys und der Gummikühen voll verantwortlich. Und nun Miranda und Jolanda, kleidet ihn ein!


Sie binden nun Rubberjesti los und beginnen ihn für seine neue Aufgabe einzukleiden. Als erstes wird sein komplett haarloser Körper in einen aus dünnem, transparentem Gummi gefertigten Ganzanzug gekleidet nachdem sein Körper mit Silikonöl schön glänzend eingerieben wurde.
Der Anzug ist im Schritt offen und hat eine offene Gesichtshaube. Handschuhe und Füsslinge sind angearbeitet. Der Anzug ist sehr dehnbar und hat keinen Reissverschluss, und so muss Rubberjesti durch die Halsöffnung welche die zwei Herrinnen soweit gedehnt haben, einsteigen.
Dann wird der Anzug solange glattgestrichen bis kein Fältchen mehr zu sehen ist. Dann bekommt er eine braune Gummireithose die bis zu den Knien hauteng geschnitten ist, und bei den Oberschenkeln dafür sehr weit. Rubberjesti ist froh dass die Hose so weit ist, denn sein steinharter Schwanz kann wird so nicht zusammengequetscht. Sehr speziell war die Hose im Schritt gefertigt. Sein Schwanz wie auch sein Hodensack wurden durch ein enges, verstärktes Loch gezerrt, so dass durch dieses sein harter Speer noch schöner vom Körper absteht.
Doch dann wird mit einer grossen Klappe die seitlich je einen Reissverschluss besitzt seine Männlichkeit verschlossen. Dadurch ist alles schön verdeckt, und doch ist Rubberjesti sehr schnell bereit um in ein vor Geilheit triefendes Lustloch einzudringen. Diese Vorrichtung sollte sich als sehr praktisch erweisen.
Nun kommt eine Jacke die ebenfalls aus dem gleichen braunen Gummi gefertigt ist. Sie hat eine Kapuze die Miranda ihm über den Kopf zieht und schön verschnürt. Ein kleines Vorhängeschloss wird zudem als Sicherung angebracht, damit du mir immer schon standesgemäss herumläufst, klärt ihn Miranda auf.

Nun bekommt er noch schwarze kniehohe Gummireitstiefel an die Füsse angezogen und eine Reitpeitsche in die Hand. Und nun bekommt er von Ramona Anweisungen was seine Aufgaben alles beinhalten.

Heute wird jemand noch vom Stallpersonal noch mit dir mitkommen, aber ab Morgen musst du alle deine Aufgaben selbständig lösen.

Rubberjesti hat aufmerksam zugehört und bedankt sich nun für das Vertrauen und verspricht seine Arbeit sauber und gut auszuführen. Er werde sicher das eine oder andere Mal Fehler begehen, aber verehrte Herrin Ramona man möge mich bitte hart dafür bestrafen.

Alle anwesenden Personen spenden ihm einen Applaus, und somit kann Rubberjesti seine Aufgabe als Stallzofe beginnen. Er geht zuerst zu seiner lieben Florentine in den Stall und zu ihr in die Box wo er sich ihr präsentiert.

Florentine wiehert freudig, besonders als er seine Hose vorne öffnet und ihr seinen dunkelroten, steinharten, Speer präsentiert. Sie hält ihm sofort ihre vor Geilheit triefende Lusthöhle entgegen, so dass Rubberjesti nicht anders kann als durch die wulstig aufgeschwollenen Schamlippen mit einem kräftigen Stoss ganz tief einzudringen.

Die Gummistute Florentine wiehert vor Lust wie eine irre. Und als Rubberjesti sich dann noch kurz aus ihr zurückzieht, und ihr mit seiner Reitpeitsche 3 kräftige aber nicht zu harte Schläge mit dem Leder auf ihre schon dunkelrot angelaufenen Schamlappen gibt ist es um Florentine geschehen.

Wenn Rubberjesti sie nicht gehalten hätte, wäre sie umgefallen so wurde sie von einem Megaorgasmus überrollt. Aber an den Hüften haltend ist er schon wieder bis zum Anschlag in ihr drin und mit heftigen Stössen so dass seine Eier immer laut klatschend an ihren geilen Ponygummiarsch schlagen will er auch zu seinem Höhepunkt kommen.

Und so dauert es nicht lange bis auch er kommt, und wie. Da es doch schon einige Zeit her ist, seit er das letzte Mal kommen durfte verströmt er eine solche Menge an Geilsaft, dass es in kleinen Bächen aus der fo***e von Florentine dringt und auf den Stallboden tropft.
Als er von ihr ablässt sinkt sie entkräftet zu Boden. Sie dreht sich so, damit sie mit ihrer langen Zunge den kostbaren Saft auf dem Stallboden auflecken kann. Aber Florentine ist so ermüdet, dass sie dabei einschläft. Rubberjesti deckt sie noch mit etwas Stroh zu und will die Box verlassen. Da entdeckt er, wie ihm die Herrin Miranda und an der Leine die Hündin Chantal zugeschaut haben.

Da wird er doch etwas verlegen, aber Miranda findet dass es ein wunderschöner Anblick gewesen sei. Und auch die Gummihündin Chantal wünscht sich in dem Moment nichts anderes, als dass sie von Rubberjesti auch so durchgefickt würde.

Aber der hat jetzt eine andere Pflicht, denn Miranda erinnert ihn daran, dass die Gummikühe gemolken werden müssen. Und so geht er in den Stall wo die drei Kühe in ihren Boxen stehen. Unter Anleitung einer Stallsklavin werden diese nun auf allen Vieren in die Melkstände gebracht und dort in die Melkboxen gebracht angekettet. Für ihre Köpfe gibt es eine Rohrkonstruktion wo sie nach dem verschliessen mittels einer Stahlhalsschelle festgehalten werden. Dazu ist ein Knebelring so angebracht dass ihre Schnauzen weit geöffnet fixiert sind.
Dazu bekommen sie in ihre Lustfotzen und in ihre Arschfotzen dicke Gummischwänze eingefügt welche sie während dem abmelken fi**en werden.

Und nun startet die Stallsklavin die Melkmaschine und zeigt Rubberjesti wie die riesigen schönen Euter der Gummikühe vorbereitet werden müssen. Sie hat sich Gummihandschuhe übergezogen und mit einem Finger aus der Dose Melkfett geholt. Nun beginnt sie bei der ersten die Euter anzu rüsten, indem sie die geilen Fleischkugeln richtig durchwalkt. Aber auch immer wieder in die Zitzen kräftig zwirbelt und zusammenklemmt, was der Gummikuh wollüstige Schreie entlockt.
Und dann setzt sie die Melkbecher der Melkmaschine an die Zitzen die nun schön dunkelrot mit Blut gefüllt sind an. Sofort saugen sich die Melkbecher fest und beginnen sehr heftig im Wechsel an den Zitzen zu saugen.
Die Stallsklavin geht auf die Rückseite und mit einem Schalter bringt sie die Fickmaschine in Gang. Die Gummikuh windet sich so gut es trotz ihrer strengen Fessel geht, und dazu ist ihr lustvolles Stöhnen zu hören.

Nun begibt sich Rubberjesti zu der zweiten Kuh um sie vorzubereiten. Vor allem das anrüsten der prächtigen Euter macht ihm unheimlich Spass. Diese Fleischberge durchzukneten findet er Megageil. Und so muss ihn die Stallsklavin ermahnen, dass er weitermachen soll. Als auch die dritte Gummikuh an der Melkmaschine ist, betrachten die beiden wie diese drei Prachtskühe abgemolken werden. Doch Rubberjesti hat schon wieder einen harten Schwanz in der Hose, den er nun befreit und vor Adela die Obergeile steht um ihr seinen Speer bis zum Anschlag in den Rachen drückt.

Diese nimmt seinen Speer dankbar auf und Rubberjesti beginnt Adela mit langsamen Stössen in ihre Mundfotze zu fi**en. Von hinten hat sich die Stallsklavin genähert und hat ihm die kurzen Reissverschlüsse über den Brustwarzen geöffnet. Diese Reissverschlüsse an seiner Jacke hat er noch gar nicht bemerkt.
Und ehe er etwas dagegen unternehmen kann hat ihm die Stallsklavin zwei Melkbecher angesetzt welche nun extrem kräftig an seinen Brustwarzen saugen. Er will sich zur Wehr setzen, aber die Stallsklavin hat schon seine Arme auf den Rücken gedreht und mit Handschellen seine Hände gefesselt.
Und schon hat sie ihm einen Knebel in Form eines kräftigen Gummischwanzes tief in seinen Mund gedrückt, und das Geschirr über seinen Kopf gezogen und die Riemen verschlossen. Sein anfängliches Würgen ignoriert sie. Sauge kräftig an dem Schwanz und dann gewöhnst du dich daran, erklärt ihm die Stallsklavin.
Diese hat schon eine Gasmaske zur Hand die sie ihm über den Kopf zieht. Sofort bemerkt Rubberjesti, dass da ein Filter angeschraubt ist, der es ihm recht schwer macht genügend Atemluft zu bekommen. Bei jedem Atemzug zieht es die Maske praktisch vollständig an sein Gesicht. Er bekommt kurz eine Panikattacke, die sich aber schnell wieder legt, da sie schon seine Gummihose hinten heruntergezogen hat und etwas kaltes gegen seinen Schliessmuskel gedrückt wird.

Rubberjesti versucht sich nicht zu verkrampfen und so kann die Stallsklavin ihm den Plug bis zum Anschlag in sein Arsch einführen.


Nein, nein mein Lieber, geniesse diese Sonderbehandlung. Und ich sage dir, du wirst nun erleben warum diese Frauen sich zu Gummikühen haben einkleiden lassen. Dabei ist sie hinter die drei in den Melkboxen gefesselten Frauen getreten und hat sich vollkommen nackt ausgezogen.
Nachdem sie eine Kunststoffbox voller Gegenstände neben sich abgestellt, schlüpft sie in einen transparenten Gummiganzanzug der im Schritt und bei den Brüsten Öffnungen besitzt. Eine gesichtsoffene Haube aus dem gleichen Material vervollständigt ihre Einkleidung. Dann kniet sie auf ein Rohrgestell das neben ihr steht, und beginnt sich an dieses zu fesseln. Mit Vorhängeschlössern verschliesst sie zuerst Stahlschellen um ihre Fussfesseln. Danach welche um unterhalb ihrer Knie. Danach kommen die nächsten an den Oberschenkeln, welche diese schön weit auseinander zwingen. So hat Rubberjesti einen tollen „Tiefblick“ auf ihre geöffnete fo***e die schon ordentlich Geilschleim produziert.

Nun schiebt sie sich in ihren Hintern einen aufblasbaren Gummischwanz den sie extrem aufpumpt wie er an ihrem Gesichtsausdruck erkennen kann. Doch schon hat sie für ihr Lustloch einen weitern Kerl aus Stahl bereit, der in dem gut geschmierten Loch flutschend verschwindet. Von ihm führen Kabel zu einem Kästchen. Rubberjesti erkennt sofort, dass da vier Kabel angeschlossen sind.
Und er kann sich denken wohin die beiden anderen Kabel führen. Und er hat sich nicht getäuscht wie er später feststellen kann.

Die Sklavin ergreift nun zwei Melkbecher die sie an ihre schönen Brüste ansetzt, und die sich sofort festsaugen. Einen weiteren etwas kleineren setzt sie nun auf ihren Lustknubel der ihren Kitzler sofort extrem in sich aufsaugt.

Zum Schluss schiebt sie sich den gleichen Knebel wie er hat in den Mund verschliesst das Geschirr und stülpt sich ebenfalls eine Gasmaske über den Kopf. Dann macht sie sich an einem Steuergerät das an dem Gestell ist zu schaffen. Und dann kann Rubberjesti sehen wie sie ihre Arme in offene Schellen steckt, die sich sofort verschliessen.

Nein, nein, nein schreit Rubberjesti in den Knebel. Aber die Stallsklavin schaut ihn durch die runden Gläser in der Gasmaske nur mit einem verklärten Blick an. Es ist eh zu spät, die Schellen am Handgelenk, unterhalb der Ellbogen und an den Oberarmen haben sich geschlossen.

Ebenfalls um ihren Hals ist eine breite Schelle die sich sehr stramm verschlossen hat. Rubberjesti kann sehen, dass die Stallsklavin echt Mühe hat genügend Atemluft zu bekommen.


Dadurch steigert sich die Geilheit von Rubberjesti nochmals um einiges, hat diese Frau doch einen wunderschönen Körper. Und was nun folgt treibt seine Geilheit in eine Dimension was er nie geglaubt hätte.

Plötzlich beginnt sich die Stallsklavin zu winden und zu schreien, oder was man durch den Knebel und die Gasmaske hören kann. Aber schon ist es ihm klar was geschehen ist, denn auch er bekommt nun echt heftige Elektroschläge durch den Plug in seiner Arschfotze verabreicht.
Erschreckt versenkt er seinen Schwanz bis zum Anschlag in der Mundfotze von Adela der obergeilen Gummikuh, und verharrt wie gelähmt bis diese fast erstickt ist.

Dazu schaut er wie verzaubert auf die Sklavin ihm gegenüber, so dass er nicht bemerkt hat, wie die Herrin Miranda den Stall betreten hat und sich nun hinter der Stallsklavin aufgestellt hat.

Sie hat eine Peitsche mit vielen Gummischnüren in der Hand und holt nun zum ersten Schlag aus. Ganz fasziniert schaut Rubberjesti auf die Peitsche, und als diese auf dem Arsch von ihr auftrifft, zuckt er erschrocken zusammen, denn ein heftiger Schmerz durchzuckt ihn.

Was war geschehen? Er hat nicht bemerkt, dass mit der Herrin Miranda auch Herrin Ramona den Stall betreten hat. Und diese steht hinter ihm wie er später erfahren wird, und peitscht ihn synchron mit Miranda aus.

Und so dauert es nicht lange, bis der Stall durch die Gummikühe und der Stallsklavin wie auch durch Rubberjesti von brünstigen Lustschreien und Gestöhne erfüllt ist.

Nach einer Stunde ist der Spuk vorbei und die Akteure hängen völlig ausgelaugt in den Fesseln. Die Herrinnen verlassen den Stall und überlassen der Stallsklavin und Rubberjesti das Aufräumen und das befreien der Gummikühen aus den Melkboxen. Da Miranda die Melkmaschine vor dem verlassen des Stalles ausgeschaltet hat, sind die Melkbecher abgefallen und nun kann man die geröteten Brustwarzen die wie kleine Penisse abstehen sehen.

Besonders der Kitzler von der Stallsklavin die sich nun befreit und ausgezogen hat steht einige cm von ihrem Körper ab. Sie kommt nun zu Rubberjesti um ihn zu befreien. Als das geschehen ist, findet er, das sei etwas vom heftigsten gewesen was er je erlebt habe.
Aber jetzt will ich dich fi**en du verdammtes geiles Luder. Er packt sie und trägt sie zu einer Strohballe wo er sie darüber wirft und danach richtiggehend brutal in sie eindringt. Er kann spüren wie ihr Kitzler gegen sein Schambein schlägt, was ihn völlig verrückt macht. Und so dauert es nur wenige harte Stösse bis beide auf das heftigste kommen.

Nach einer kurzen Erholung kleideten sie sich wieder an, und machen sich an die Arbeit, versorgen die drei Gummimilchkühe in ihre Boxen und binden sie dort an ihren Halsbändern mit Ketten fest. Nachdem sie ihnen noch Futter und frisches Wasser in die Tröge gefüllt haben werden sie noch gereinigt. Das heisst jede bekommt einen 4 lt. Einlauf in ihre Därme und durch einen Katheter eine Blasenspühlung von 1 lt. Dabei beginnen sie ordentlich zu muhen und stampfen mit den Hufen auf den Boden, ist doch diese Befüllung echt hart.
Um ihnen etwas Erleichterung zu verschaffen massieren sie ihnen die Bäuche, und zwischendurch auch mal die Euter. Sofort sind sie dann etwas ruhiger. Nach einer Stunde dürfen sie sich entleeren was unter lautem Geplätscher und mit Fürzen begleitet geschieht. Zum Glück haben die Stallsklavin wie auch Rubberjesti lange bis auf den Boden reichende Gummischutzmäntel und Gasmasken angezogen. So können sie sich nun, nachdem sie fertig sind mit der Stallarbeit gegenseitig mit dem Wasserschlauch im Stallgang abspritzen und reinigen.

Nun gehen sie in die Umkleidekabine wo sie die Schutzmäntel und Gasmasken aufhängen. Da erzählt die Stallsklavin nun dem überraschten Rubberjesti, dass sie ab sofort seine private Sklavin sei. Ich darf bei dir im gleichen Zimmer wohnen, aber immer dem Sklavinnenstatus entsprechend. Dass heute die Herrinnen gekommen sind, und das ganze Spiel während dem melken der Gummikühe war eine abgemachte Sache.

Das war ein Test, ob es mit uns funktionieren könnte, und so werde ich dir jetzt die kleine Wohnung zeigen in der wir zusammen wohnen dürfen. Rubberjesti, der sich nun wieder gefasst hat, umarmt die Stallsklavin Natascha und gibt ihr einen langen Kuss. Das ist ja wunderschön, komm zeige mir wo wir zusammen wohnen. Da macht ja die Stallarbeit doppelt Spass.

Und so gehen sie Hand in Hand über den Hof zum Angestelltenhaus und dort in ihre kleine Wohnung zu welcher Natascha den Schlüssel hat. Es hat eine kleine Küche, ein Badzimmer sowie ein Aufenthaltsraum und natürlich ein Schlafzimmer. Im Schlafzimmer steht ein grosses Wasserbett, komplett aus Gummi gefertigt. Auch die Wände, der Boden und die Decke sind mit dunkelblauem Gummi ausgelegt.
Entsprechend streng riecht es nach Gummi, was die beiden aber nur antörnt. Rubberjesti ergreift Natascha und wirft sie auf das Gummibett. Natascha landet auf den mit dunkelrotem Gummi angezogenen Bettdecken, aber schon ist Rubberjesti über ihr und dringt mit seinem schon wieder harten Speer in Nataschas klitschnasse fo***e.
Es braucht nicht lange und beide schreien ihren Orgasmus lautstark heraus. Und da sie nun endgültig erschöpft sind schlafen sie so eng umschlungen ein. Irgendwann ist Rubberjesti kurz erwacht und hat noch eine der herrlichen Gummidecken über sich und seine Sklavin gezogen, und kurz danach wieder eingeschlafen.



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  RE: Schloss Felsenstein II Datum:26.02.16 18:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo laxibär,

Eine tolle Fortsetzung.
Bin schon gespannt, wann Ulrike als gummihündin in ihren Friseursalon übergeben wird und ihre Freundin die Polizistin sich ihrer annimmt.

Auch bin ich gespannt, ob der gummikühestall ausgebaut wird und es vielleicht auch gummischweinchen geben wird.

Auch bin ich gespannt, wie es mit claudeli weitergeht.
Wäre mal interessant, alles aus ihrer Sicht zu erfahren. ZB warum sie sich die Schließmuskel durchtrennen hat lassen und wie sie sich jetzt fühlt usw.

Lg
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