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  Ursula
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Ursula Datum:16.06.16 11:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Taskingspar !

Wieder eine klasse Fortsetzung !

Eine Amnesiefunktion, wie funktioniert das ?
Ist die Funktion für die Uhr gedacht oder für Ursula ?

Viele Grüße SteveN



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Stoeckelfranz Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 61

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  RE: Ursula Datum:19.06.16 16:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo wieder eine interesante Fortsetzung
Ich bin Schon gespannt wie es Ursula au ihrem ersten Arbeitstag ergeht.
Desweiteren bin ich gespannt was für Hausschuhe Sie bekommt.
Gruß Stöckelfranz
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Olum1 Volljährigkeit geprüft
Keyholder

Rhein-Neckar




Beiträge: 182

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  RE: Ursula Datum:27.06.16 08:08 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt habe ich die Geschichte schon dreimal gelesen und sie wird nicht länger.
Ich bitte um eine Fortsetzung
Gut Ding will keine langeweile haben !
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inuyasha
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Krefeld




Beiträge: 63

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  RE: Ursula Datum:27.06.16 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Taskingspar,

vielen Dank für diese Tolle, Kopfkino erzeugende Geschichte.

Das Gerät bzw. die Vorrichtung, die Ursulas Mann ihr hat einsetzen lassen ist wirklich klasse. Dennoch bin ich gespannt, wie lange er es aushalten wird, so scharf wie er allein beim Anblick seiner Frau wird. Irgendwann will er bestimmt mal an sie ran, kann dann aber nicht, da sie ja schon gefüllt ist...

Oder ist es etwa sein Ziel, sie langsam aber stetig an Analsex zu gewöhnen? Ich stell´s mir auf jeden Fall sehr geil vor. Wenn er sie von hinten nimmt und sie völlig ohne Kontrolle in der Zeit alles vollpinkelt.

Ich freue mich jetzt schon sehr auf eine Fortsetzung.

Gruß
Inuyasha
Meine Geschichten:
Lisa
Lisa 2

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Taskingspar
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  Ursula - Sonntag, 29. Mai (Teil 5) Datum:30.06.16 19:39 IP: gespeichert Moderator melden


@Alle: Vielen Dank für das nette Feedback!

@SteveN: Die Amnestiefunktion reduziert temporär die Stärke der Stromschläge im Falle einer Bestrafung. Ursula handelt sich damit halt das Problem ein es ihren Mann zu erklären warum sie die Funktion brauchte.

@Olum1: Leider hatte ich in letzte Zeit sehr viel zu tun und bin wenig zum Schreiben gekommen. Der Plot der Geschichte ist schon sehr viel weiter als der fertige Text und es wird noch viele Teile geben. Leider kann ich nicht versprechen wann genau ich dazu komme.

@inuyasha: Stimmt, da ergeben sich wirklich noch viele Möglichkeiten. Mittlerweile haben wir ja schon Ende Juni und Ursula hat bereits viel erlebt, was sie aber erst in die nächsten Wochen erzählen muss.

--

Ich legte mir eine Nachtwindel, eine Formvorlage und zwei Einlagen bereit. Diesmal würde das Paket dick genug werden. Eine Gummihose brauchte ich nicht, da ich die Schlupfhose sowieso nicht wechseln konnte ohne die Strumpfhose auszuziehen, und das hätte zu lange gedauert.

„Ich bin soweit.“, sagte ich. Er nahm meine Uhr und hielt die Finger bereits an beide Knöpfe, ohne sie jedoch zu drücken.

Dann öffnete ich den Zipper meines Cinchers. Auf der Uhr fing der Countdown an. Kurze Zeit später hatte ich mich des Cinchers entledigt. Gerade als ich mit dem zweiten Arm aus dem Träger herausgeschlüpft war, traf mich der erste Elektroschock mit voller Wucht. Ich zuckte zusammen.

„Aus.“, rief ich laut, als mich der zweite Schlag traf.

Mein Mann drückte auf beide Knöpfe gleichzeitig. Ein harter Stromschlag traf mich noch bevor die Schmerzen nachließen. Kurz darauf piepste sein Handy. Vermutlich die SMS, dachte ich mir. Erneut traf mich ein Schlag. Nur war dieser jetzt auszuhalten. Er sorgte aber dennoch dafür das ich leicht zuckte.

Schnell zog ich die Latex Strumpfhose herunter und öffnete die Steckverbindung. Kurze Zeit später hatte ich die Strumpfhose bis zu den Knien hinunter gezogen. Dann zog ich die Gummiwindelhose nach unten, was mit der schweren Windel an meinen Hüften gar nicht so einfach war. Noch schwieriger war es die Windel gegen das neue Paket zu tauschen. Durch die enge Latexstrumpfhose, in welcher noch immer meine Beine steckten, konnte ich diese nicht spreizen. Der dicke Steg meines großen Windelpakets passte so mehr schlecht als recht durch meine Beine. Schließlich schaffte ich es aber doch noch das Paket halbwegs an seinen Platz zu bekommen und zu verschließen. Immer wieder wurde ich unvorbereitet durch Stromschläge unterbrochen und zuckte zusammen.

Dann zog ich die Gummihose wieder hoch und versuchte das Paket zu richten. Schließlich folgte die Latex Strumpfhose, welche noch immer feucht von meinem Schweiß war. Auch diese war nach kurzer Zeit an ihrem Platz. Meine Brüste haben bei dieser Aktion überhaupt keine Frischluft abbekommen.

Ich schlüpfte in den Cincher und schloss Haken für Haken. Ich brauchte ganz schön eine Kraft um ihn zusammen zu ziehen. Mein Magen ließ mich merken das die Panna Cotta zum Schluss vielleicht doch etwas zuviel des Guten war.

Kurz darauf war der letzte Haken geschlossen und ich konnte den Zipper schließen. Ein letzter Schlag brannte an Brustwarzen und Schließmuskel bevor die Schläge aufhörten. Na das war ja gerade noch so gut gegangen. Die Dusche fiel halt für heute Abend aus. Aber wenigstens musste ich mich nicht selber in meiner Latex Verpackung vollpinkeln.

„Alles in Ordnung?“, fragte mich mein Mann.

„Danke.“, sagte ich. „Das ist ja zum Glück noch gut gegangen.“, fügte ich hinzu.

„Das stimmt Schatz. Aber es war eine Ausnahme. Normalerweise bin ich nicht da, wenn so etwas passiert, und für die Verwendung der Amnestiefunktion gibt es schon noch eine Strafe für Dich.“, sagte er.

Ich nickte. Das war mir im Moment egal.


Mir fiel ein dass ich noch die Waschmaschine ausräumen musste, wenn ich denn morgen früh was frisches anziehen wollte. Ob es noch trocknen würde war ja sowieso eine andere Frage.

Schnell ging ich in den Keller zur Waschmaschine. Ich holte die Sachen raus und legte sie neben einen der klappbaren Wäscheständer die meist offen im Keller stehen blieben. Der geflieste Boden hätte das Abtropfen der nassen Latex Sachen zwar vertragen, aber ich stellte doch eine Plastikwanne hin damit diese das Wasser auffangen konnte.

Dann nahm ich ein Handtuch vom anderen Wäscheständer und tupfte damit die nassen Sachen trocken. Es ging relativ gut. Die Anzüge waren danach nur noch leicht feucht. Ich hängte sie auf den Ständer, kippte das Kellerfenster und hoffte das sie bis morgen trockneten. In Zukunft muss ich mir das wohl besser einteilen.

Als ich zurück kam war er gerade im Bad mit dem Zähneputzen fertig und ging ins Schlafzimmer. Auch ich putzte mir die Zähne und folgte ihn dann. Er lag bereits im Bett.

Ich zog mir eine meiner schwarzen Feinstrumpfhosen an und darüber einen schwarzen Body von mir. Ich musste auch hier aufpassen. So viele verschiedene Strumpfhosen hatte ich nicht und ich wollte verhindern das keine frische mehr da war wenn ich eine brauchte.

Obwohl, die Strumpfhosen und Bodies würden ja kaum verschmutzt werden. Schließlich bewahrte sie das Latex darunter davor zu viel Kontakt mit meinem Körper zu haben. Dennoch musste ich mir bezüglich Waschen einen Plan machen um immer genügend frische Sachen zu haben.

Was sollte ich eigentlich morgen im Büro anziehen? Der Wetterbericht sagte Regen und eine deutliche Abkühlung voraus. Ich entschied mich für einen schlichten dunkelgrauen Rock, ein helles Oberteil und meine braune Strickjacke. Würde funktionieren. Nur welche Schuhe sollte ich dazu anziehen? Hohe Pumps oder ein Paar meiner Mary Janes. Das hätte sicher gut gepasst. Aber irgendwie war mir nach flachen Schuhen zumute. Zum Rock ist das gar nicht so einfach, besonders wenn es bürotauglich sein soll. Vermutlich werde ich schwarze Ballerinas anziehen. Die würden ganz gut passen.

Dann legte ich mich auch ins Bett und stellte meinen Wecker. Sicherheitshalber um 5:30 Uhr, damit ich genügend Zeit zum Umziehen hatte. Sonst reicht normalerweise auch 6 Uhr vollkommen aus. So weit ist die Arbeit nicht entfernt und mit dem Rad bin ich schnell dort.

Dann drehte ich mich zu ihm um.

„Müde?“, fragte ich.

„Naja, es geht.“, antwortete er. „Du brauchst sicher mehr Schlaf als ich.“, fügte er hinzu und sah mir tief in die Augen.

Wir kuschelten uns zusammen. Mit der Feinstrumpfhose darüber glitt die Bettdecke viel leichter über meine Latex Beine. Es war viel angenehmer als gestern Nacht.

Ich schmiegte mich an seinen warmen Körper. Ach wie gerne hätte ich ihn nicht nur neben mir gespürt sondern in mir. Aber das war nicht möglich. Und so beließ ich es dabei und schlief kurz darauf ein.
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Taskingspar
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  RE: Ursula - Montag, 30. Mai - Der erste Arbeitstag Datum:30.06.16 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Montag, 30. Mai – Der erste Arbeitstag

Das Piepsen des Wecker riss mich aus dem Schlaf. Müde schlug ich so lange aufs Nachtkästchen bis ich den Wecker erwischte. Er verstummte.

Ich brauchte kurz um zu mir zu kommen. Dann konnte ich wieder klar denken.

Heute wäre der erste Arbeitstag mit meiner neuen Ausstattung. Zum Glück hatte ich diese Nacht viel besser geschlafen. Mit der Lycra Strumpfhose über dem Latex war es wirklich einfacher als ohne. Nur war es mir mit der Decke recht warm geworden und ich hatte mich abgedeckt. Dann bin ich aufgewacht als mir wieder zu kalt wurde. Das Fenster war in der Nacht gekippt und draußen hatte es wohl abgekühlt. Leise hörte ich das Prasseln des Regens auf dem Vordach. Offenbar hatte der Wetterbericht mit seiner Prognose recht.

So ein Pyjama hätte schon was, dachte ich mir angesichts der kühlen Temperaturen im Schlafzimmer. Aber ohne eine Hose tragen zu dürfen würde es wohl damit nichts werden. Und ein Nachthemd war so überhaupt nicht meins.

Mein Mann wachte durch den Wecker nicht auf und ich überlegte kurz ob ich ihn wecken sollte. Schließlich hatte er es mir ja angeboten. Aber nachdem er erst um 9 Uhr im Büro sein musste ließ ich ihn schlafen. Ich habe zwar im Prinzip auch Gleitzeit, aber meist bin ich so in die Projekte eingespannt, dass ich da sein musste wenn die anderen da sind. Und das ist meist um 7 Uhr.

Ich schlug die Decke zur Seite und stand leise auf um ihn nicht zu wecken. Das Windelpaket hing schwer an meinen Hüften.

Auf meiner Uhr war es jetzt 5:34 Uhr. Sie zeigte an „Flüssigkeit: Soll: 710 ml. Ist: 1250 ml“. Ich wischte weiter „Flüssigkeit seit Wechsel: 1730 ml“ stand da. Gut gefüllt, dachte ich mir. Naja, wenigstens war ich noch etwas in der Reserve. Gestern Abend hatte ich gar nichts mehr getrunken, aber die Flasche Wasser im Lokal und der Wein schienen zum Glück ausgereicht zu haben.

Vorsichtig schlich ich aus dem Schlafzimmer und ging in den Wäscheraum im Keller um nach den Latex Sachen zu schauen. Der geflieste Boden war kalt unter meinen Latex bespannten Fußflächen.

Die Strumpfhose und das Bustier waren noch leicht feucht, aber es würde sicher für heute gehen. Ich nahm die beiden Teile mit und brachte sie ins Bad. Den Rest ließ ich noch weiter abtropfen.

Dann holte ich aus dem Schlafzimmer meine Kleidung und trug sie auch ins Bad. Ich wollte ihn beim Umziehen nicht aufwecken. Schnell hatte ich meinen Body und die Strumpfhose ausgezogen.

Sicherheitshalber blickte ich auf die Uhr. 22:00 Uhr bis 5:30 Uhr, das war eindeutig länger als 4 Stunden. Gab es denn eigentlich keine Tragedaueranzeige? Ich wischte ein paar mal über das Display, aber fand nichts diesbezügliches. Das wäre doch technisch sicher sehr einfach gewesen, dachte ich mir.

Halbwegs sicher nicht gestromt zu werden öffnete ich meinen Cincher und zog ihn dann aus. Kurz darauf hatte ich die gesamte Kleidung und das schwere Windelpaket entsorgt und konnte duschen. Minutenlang ließ ich das warme Wasser über meinen Körper laufen und genoss das angenehme Gefühl. Ich hätte noch ewig weitermachen können, aber ich war etwas unter Zeitdruck.

Vorsichtig trocknete ich mich ab und versuchte mich nicht zu viel zu bewegen. Ich wollte möglichst wenig Handtücher anpinkeln, sonst käme ich aus dem Waschen gar nicht mehr heraus.

Nun stand ich vor der Qual der Wahl. Wie groß sollte mein Windelpaket heute werden. Ich musste sicherlich bis 16 Uhr arbeiten. Also musste das Paket wohl oder übel fast 10 Stunden halten, oder gut 1,5 Liter. Eine Nachtwindel wäre da zu wenig. Ich würde auf jeden Fall eine Formvorlage benötigen. Besser noch zumindest eine Einlage. Es half nichts, da musste ich durch.

Auf jeden Fall wollte ich in einer Sache auf Nummer sicher gehen und ging auf die Toilette und mein großes Geschäft zu verrichten. So sehr ich mich aber auch bemühte, es funktionierte nicht. Schon gestern war mein Stuhlgang ganz verhärtet. Es half nichts. Ich musste mich weiter anziehen, wenn ich nicht zu spät kommen wollten. Hoffentlich muss ich nicht unter Tags mein Geschäft in das Windelpaket verrichten.

Kurz drauf hatte ich eben dieses fertig zusammengestellt, angelegt und mit einer milchig gelben PVC Windelhose gesichert. Dann folgte das, noch immer leicht feuchte, Latex Bustier und die Latex Strumpfhose, welche ich beide mit den dünnen schwarzen Kabeln mit meinem Kontrollgerät verband.

Ich entschied mich, so wie am Samstag, die Strumpfhosen vor dem Waist Cincher anzuziehen. So würden sie von diesem fest gehalten und konnten während des Tages nicht nach unten rutschten. Langsam wurde es schon für mich Routine die Feinstrumpfhose über das Latex zu ziehen und immer wieder etwas daran zu zupfen bis diese perfekt saß. Auch für die Kompressionsstrumpfhose brauchte ich nicht mehr so lange wie noch vor zwei Tagen. Als äußere Schicht hatte ich eine mattschwarze Microfaserstrumpfhose gewählt, über welche ich eine zweite ebensolche Zog. Das verdickte das Strumpfhosenpakt doch um einiges, sorgte aber dafür das man überhaupt keinen Glanz durchsehen konnte. Ich wollte nicht gleich am ersten Tag auffallen.

Es würde schon genug auffallen wenn ich einen Rock trug. Meist hatte ich eine Jeans oder eine Stoffhose an. Röcke und Kleider trug ich nur sehr selten.

Nun folgte der Waist Cincher, welcher den Höschenteil der Strumpfhosen gut bedeckte und fixierte. Anschließend zog ich einen schwarzen Lycra Body an und betrachtete mich im Spiegel. Ich wirkte noch etwas zusammengedrückter als sonst, aber dafür waren die Übergänge zwischen meinen Oberschenkel und dem Windelpaket etwas fließender. Auch sonst gefiel ich mir gar nicht so schlecht. Vom dicken Windelpo mal abgesehen. Naja, selbst der erregte mich ein bisschen, zumindest die Tatsache das ich diesen heute den ganzen Tag unter meinen Kleid haben würde und vermutlich auch vor fremden Leuten einnässen würde.

Ich nutzte die Gelegenheit und föhnte noch meine feuchten Haare, bevor ich den Rock und das Oberteil anzog und dann die Strickjacke überzog. Dann putze ich mir die Zähne und legte noch ein dezentes Make up auf.

Ein Blick in den Spiegel bestätigte das ich gestern richtig lag. Mit diesem Outfit würde ich zumindest nicht gleich auffallen. Ich musste nur etwas vorsichtig sein, damit niemand in meinen Schritt sehen konnte. Auch wollte ich die Strickjacke lieber nicht ausziehen, welche meinen dicken Windelpo so gut kaschierte. Ich blickte auf die Uhr. Inzwischen war es schon viertel nach sechs. Ich musste mich beeilen. Ich warf meine Wäsche in den Korb und verließ dann das Bad.

Schnell holte ich meine schwarzen Ballerinas aus dem Schuhregal und zog sie an. Eigentlich hätte ich jetzt meine Regenhose und meine Regengamaschen angezogen um mit dem Rad zur Arbeit zu fahren, aber mit dem Rock ging das nicht. Unabhängig davon wäre es mir ja so auch gar nicht erlaubt gewesen.

Also griff ich zu meiner grasgrünen Regenjacke und wollte sie anziehen. In diesem Moment vibrierte meine Uhr. Was war jetzt schon wieder los? Ich blickte auf das Display: „Schuhe: Erkannt – Identifizierung...“ stand da. War der Modus von vorgestern leicht noch immer aktiv, ging es mir durch den Kopf. Dann erschien „Identifizierung fehlgeschlagen.“ und darunter „Fehlverhalten“. Aber ich hatte doch gestern auch meine Sandalen an, dachte ich. Ein Zahl fing an herunterzuzählen. „28“, „27“,... Dann erinnerte ich mich das ich gestern Nachmittag ja gar nicht die ´Default´ Ausstattung an hatte, deshalb konnte das System das auch gar nicht erkennen. „23“, „22“,.... Und gestern Abend trug ich zwar meine komplette Verpackung, ich hatte aber ja auch die gleichen Schuhe wie vorgestern bei Dr. Hohenstein an. „18“, „17“,... Jetzt erst wurde mir bewusste das ich aus den Ballerinas raus musste. Schnell streifte ich sie von meinen Füßen und sah erneut auf meine Uhr. Ein paar Sekunden später erschien, „Schuhe: Keine“ und „Genehmigt“. Ich atmete erleichtert auf.

Aber das bedeutet jetzt das ich wohl oder übel meine 8cm hohen schwarzen Lederpumps tragen musste. Und das bei Regenwetter. Das würde auf jeden Fall den einen oder anderen im Büro auffallen, besonders weil ich solche Schuhe sonst höchsten bei Kundenbesuchen an hatte.

Ich stellte die Ballerinas zurück ins Schuhregal und stellte mir die Pumps von Gestern hin. Dann schlüpfte ich hinein. Erneut vibrierte meine Uhr nach kurzer Zeit: „Schuhe: Erkannt – Identifizierung...“. Danach erschien „Schuhe: Pumps, schwarz, Leder, 8cm“ und „Genehmigt.“. Na wenigstens, dachte ich mir.

Nun konnte ich wirklich meine Regenjacke anziehen. Leider war sie nicht sehr weit geschnitten. So lag sie relativ figurbetont an, besonders im Bereich meines Hinterteils. Auch reichte sie nur bis knapp über meinen Po. Zum Radfahren bei Regen sicher zu kurz, dachte ich mir. Davon abgesehen hätte ich mir bei der Aktion sicher die gesamte Strumpfhose mit Schlammspritzern versaut. Auch beim zu Fuß gehen war ich mir nicht sicher wie meine Strumpfhose nach den paar Kilometern aussehen würde.

Also musste ich wohl oder übel den Bus nehmen. Ich schnappte mir meinen kleinen schwarzen Regenschirm und verließ das Haus in den Regen hinaus.
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  RE: Ursula Datum:01.07.16 00:35 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, wieder eine tolle Fortsetzung.
Bin schon gespannt wie der erste Tag abläuft.

Lg
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  RE: Ursula Datum:01.07.16 06:13 IP: gespeichert Moderator melden


Das sind wieder super Fortsetzungen, ich bin gespannt, wie der erste Arbeitstag in neuer Kleidung abläuft und ob es einen "Unfall" gibt...

Andreas
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Ursula Datum:01.07.16 15:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Taskingspar !

Dank der Erklärung fällt es mir wie Schuppen aus den Haaren ... ... ...

Nun ist Ursula auf dem Weg zur Arbeit. Nicht daß auf
dem Weg zum Bus, die Uhr sich bemerkbar macht. Daß
Ursula was vergessen hätte ?
Vieleicht den Dildo einzustecken ?

Viele Grüße SteveN



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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ursula Datum:03.07.16 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


na das wird ja spannend, wie der erste arbeitstag abläuft.
auch bin ich gespannt, wie es mit ihrer unternetseite weitergeht.

und was mich immer noch interressieren würde, ist, ob ursula intim enthaart (dauerhaft) ist und wie sie es beim windeln handhabt, da ich nirgends lese das sie sich einölt, cremt und pudert?
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Taskingspar
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  RE: Ursula - Montag, 30. Mai - Der erste Arbeitstag (2) Datum:08.07.16 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für das nette Feedback!
Einiges davon steht bereits fest, ein paar neue Sachen werde ich dankbar einbauen...

---

Schon nach einigen Metern beschloss ich mir sofort einen langen Regenmantel zu besorgen. Meine Jacke war eindeutig zu kurz, so ganz ohne Regenhose. Auch wollte ich mit meinem Mann reden, vielleicht könnte ich wenigstens bei Regen eine Regenhose tragen. Dann wäre das Radfahren kein Problem mehr. Und meine Gummistiefel musste er auch gleich mit einem RFID Tag versehen. Morgen würde ich sicher nicht mehr schwarze High Heels bei so einem Regenwetter tragen. Da nehme ich mir lieber Schuhe zum Wechseln mit in die Arbeit mit.

Nachdem der Bus, wie immer, auf sich warten ließ, traf ich erst verspätet in der Firma ein. Es war mittlerweile 7 Uhr 15. Das war zwar nicht tragisch, reichte aber meinen Kollegen um nachzufragen wo ich blieb. Ich schob alles auf den Bus und das Wetter, was im Wesentlichen ja stimmte.

Die Busfahrt selbst verlief relativ unspektakulär. Zum Glück bekam ich gleich einen Sitzplatz. Mit meinen hohen Pumps wäre das Stehenbleiben bei den ganzen Anfahr- und Bremsaktionen für mich nicht ganz einfach gewesen. Beim Sitzen presste ich meine Oberschenkel und Knie soweit zusammen wie es halt ging. Der Rock reichte nur knapp bis zu meinen Knien und ich hatte Angst das jemand meine Windel sehen könnte, auch wenn es unter mehreren Schichten von Strumpfhosen versteckt ist. Das dicke Paket aus Watte und Superabsorber in meinem Schritt machte das nicht gerade einfacher.

Im Büro sprach mich eine Kollegin gleich auf mein Outfit an, zumal ich ja sonst immer mit dem Rad fuhrt und meist in Regenhose in die Firma kam. Sie hatte schon Angst ein Meeting oder einen Kundentermin übersehen zu haben, da ich für meine Verhältnisse doch sehr formell angezogen war.

Ich konnte sie beruhigen und bestätigte das dem nicht so sei. Eine gute Begründung für mein Outfit blieb ich ihr aber schuldig. Es war auf jeden Fall nicht so auffällig das sie deshalb nachgefragt hätte.

Nachdem ich meine Regenjacke in der Gaderobe verstaut hatte, begab ich mich in meine Büro im dritten Stock. Der Lift brauchte üblicherweise ewig in diesem Altbau. Normalerweise ging ich daher zu Fuß, aber das ließ ich heute bleiben und zog das Warten vor.

Ich teilte mir mein Büro seit ein paar Jahren mit meiner Kollegin Elke. Unser Teil des alten Gebäudes wurde vor einiger Zeit renoviert und so hatten wir moderne, gut ausgestattete Arbeitsplätze. Die neuen Parkettböden und die hellen Holzmöbel passten gut in die hohen, repräsentativen Räume des Altbaus.

Elke begrüßte mich freundlich als ich in unser Büro kam. Meist war ich etwas früher als sie am Arbeitsplatz, aber heute hat sie gewonnen.

Ich versuchte mich möglichst unauffällig zu setzen, aber wie ich bereits erwartete fiel ihr natürlich mein Outfit auf.

„Guten Morgen, Ursula.“, begrüßte sie mich.

„Guten Morgen, Elke.“, antwortete ich und sah ihren musternden Blick als ich meine Tasche neben meinem Schreibtisch abstellte.

„Wow, heute aber schick.“, sagte sie. „Habe ich da was vergessen?“, fügte sie hinzu.

„Nein, keine Angst.“, sagte ich. „Ich dachte mir nur: Warum nicht mal mit Rock und Bluse?“, fügte ich als Erklärung hinzu und hoffte das sie mich nicht zu genau ansah und gar mein Windelpaket entdeckte.

„Steht Dir gut.“, sagte sie.

Ich wusste nicht ob sie es ehrlich meinte oder nur nett sein wollte. Sie trug üblicherweise nur Hosen im Büro, obwohl sie sehr zierlich war und ihr ein Rock oder ein Kleid sehr gut stehen würde. Solche Kleidung zog ich üblicherweise nur bei formalen Anlässen an. Elke trug selbst dann meist einen Hosenanzug.

Ich setzte mich an meinen Schreibtisch, welcher zum Glück genau gegenüber Elkes Schreibtisch stand. So konnte ich mir relativ sicher sein das sie beim Sitzen nicht versehentlich in meinen Schritt sehen konnte.

Der Büroalltag verlief relativ unspektakulär. Ich arbeitete an einigen Projekten, hauptsächlich Dokumentationsarbeit. Es war ja nicht das erste Mal, dass mich mein Mann mit Windeln ins Büro schickte. Ab und an hatte er darauf Lust und meist gab ich irgendwann den Widerstand dagegen auf. Nur war das Windelpaket üblicherweise kleiner und ich musste auch nicht auf eine Hose verzichten. Meist wechselte ich dann Mittag auf der Toilette das Windelpaket und verstaute das gebrauchte in einem Plastikbeutel, welchen ich dann außerhalb des Gebäudes schnell in einem Mülleimer entsorgte. Einige Male schickte er mich aber auch schon mit einer absperrbaren Gummihose über der Windel ins Büro. Dann wählte ich immer eine dickere Windel und trank einfach wenig. Das funktionierte auch ganz gut. Obwohl ich dann immer versuchte möglichst lange einzuhalten um die Windel kaum zu benutzten. Nicht auszudenken wenn damals die Windel ausgelaufen wäre. Ich trug bei diesen Aktionen meistens trotzdem eine Jeans, halt mit einem weiten Oberteil um meinen prallen Po zu kaschieren. Ab und an musste ich aber so auch schon mit Rock oder Kleid und Strumpfhose im Büro. Zum Glück immer nur einzelne Tage und auch das nur alle paar Monate einmal. Zumindest bisher ist noch niemanden etwas aufgefallen.

Wenigstens habe ich jetzt den Vorteil, dass ich mir über ein eventuelles Auslaufen keine Gedanken machen muss. Falls dem so wäre, dann würde es ja „nur“ in die Latex Strumpfhose fließen und zumindest keine nassen Flecken auf meinem Rock oder meiner Strumpfhose hinterlassen. Vermeiden wollte ich das Ganze natürlich trotzdem.

Ein Vibrieren an meinem Handgelenk unterbrach mich bei meiner Arbeit. Ein kurzer Blick auf die Uhr bestätigte was ich bereits erwartet hatte: "Neue Vorgaben: 3150 ml Soll" – Na das kann ja noch was werden. Ich stand gleich auf und ging in die Teeküche um mir ein großes Glas Wasser zu holen. Dabei spürte ich wieder mal wie etwas Urin durch meine Harnröhre in mein Windelpaket floss. Elke hat immer so eine moderne Trinkflasche am Schreibtisch stehen. Das wäre vermutlich für mich auch keine schlechte Idee.

Gegen Mittag gingen Elke, ein paar Kolleginnen und ich zum italienischen Imbiss um die Ecke. Zum Glück verbarg meine Regenjacke meinen gepolsterten Po recht gut. Es war noch immer sehr kühl und vereinzelnd spürte ich Regentropfen auf meinen Kopf. Ich wählte ein Tramezini mit Prosciutto, Mozarella und Tomate . Ich wollte vermeiden zu viel zu Essen um nicht auch noch mein großes Geschäft in die Windel verrichten zu müssen. Das wäre olfaktorisch vermutlich der Supergau im Büro gewesen. Das Tramezini reichte dann auch vollkommen. Durch den Druck meines Waist Cinchers wurde ich echt früher satt als noch vor einigen Tagen.

Am Nachmittag hatten wir eine große Besprechung zum aktuellen Projekt. Fast alle aus unserem Team nahmen daran teil. Der Tisch im Konferenzraum war aus grauem Glas. Man konnte durchsehen und die Füße seines Gegenübers darunter erkennen. Ich musste echt aufpassen das ich meine Beine immer schön zusammenpresste. Nicht auszudenken wenn jemand während der Besprechung mein Windelpaket zwischen meinen Beinen entdeckt hätte. Ein längerer Rock wäre eindeutig von Vorteil gewesen.

Plötzlich spürte ich ein Vibrieren an meinem Handgelenk. Schnell schaute ich auf meine Uhr, wobei ich versuchte möglichst gelassen zu wirken und nicht aufzufallen. Auch hielt ich die Uhr so hin das sie möglichst keiner meiner Sitznachbarn sehen konnte. „Flüssigkeit: Soll: 1800ml, Ist: 1750 ml“ stand darauf und und darunter „Fehlverhalten“. Eine Sekunde später zuckte ich zusammen. Simultan spürte ich einen stechenden Schmerz an meinen Brustwarzen, in meiner Harnröhre und in meinem Unterleib. Ein paar meiner Kollegen blickten mich an.

„Sorry, ich hatte mich kurz erschreckt.“, sagte ich wahrheitsgemäß ohne den Grund dafür zu nennen. Die anderen sahen wieder nach vorne zur Leinwand während ich mich geistig auf den nächsten Stromschlag vorbereitete. Diesmal traf er mich vorbereitet und ich zuckte kaum. Trotzdem brannte es schmerzhaft an alle meine empfindlichen Körperstellen.

Auf dem Tisch stand ein voller Krug mit Wasser, aber bis das in meiner Blase wäre, würde ich wohl schon an den Schocks gestorben sein. Naja, so schlimm waren sie nicht wirklich, aber es war für mich unvorstellbar diese jetzt noch bis zum Ende der Besprechung auszuhalten. Diese könnte ja auch noch eine Stunde dauern. Erneut traf mich ein Stromschlag. Ich biss mir mit den Zähnen auf die Lippen um keinen Laut auszustoßen.
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ursula Datum:09.07.16 07:00 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die tolle Fortsetzung.
Denke da wird unsere Ursula ganz schön in Bedrängnis kommen wenn sie nicht ihr Volumen auffüllt.

Bin ja gespannt, wie es weitergeht und ob sie das aushält.

Lg
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Taskingspar
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  RE: Ursula - Montag, 30. Mai - Der erste Arbeitstag (3) Datum:09.07.16 08:21 IP: gespeichert Moderator melden


Es musste etwas geschehen. Ob Strafe oder nicht: Ich benötigte die Amnestiefunktion. Einige Sekunden nachdem ich beide Knöpfe gedrückt hielt, vibrierte meine Uhr und die Schläge wurden plötzlich sanfter. Jetzt waren sie gut auszuhalten ohne das ich jedes mal komplett zusammenzuckte. Nun konnte ich auch nach dem Krug am Tisch greifen, ohne zu befürchten das ich ihn beim nächsten Stromschlag fallen lassen würde.

Ich schenkte mir ein Glas ein und trank es auf einen Zug aus. Dann füllte ich es wieder auf. Elke sah mich überrascht an. Ich flüsterte zu ihr: „Ist Dir auch so heiß?“. Sie schüttelte den Kopf und sah wieder nach vorne. Na hoffentlich ahnte keiner was.

Zum Glück war die Besprechung kurz darauf überraschend zu Ende. Ich lief gleich danach in die Teeküche und trank dort schnell vier Gläser Wasser. Ich wollte das heute nicht nochmal erleben. Dann ging ich gleich weiter auf die Toilette. Wenn die fünf Minuten der Amnestiefunktion um wären wollte ich nicht gegenüber von Elke im Büro sitzen.

Kaum war ich dort angekommen, zuckte ich wieder zusammen. Die Schmerzen hatten erneut begonnen. Sollte ich wieder die Amnestiefunktion verwenden? Wie könnte ich es ihm denn erklären? Er würde sicher auf einer zusätzlichen Strafe bestehen, wenn ich die Funktion mehrfach verwendete. Also blieb ich ruhig sitzen und versuchte die Stromschläge, welche alle paar Sekunden stechende Schmerzen an meinen empfindlichsten Stellen verursachten, zu ertragen. Zwischendurch stand ich immer wieder auf und ging ein paar Schritte am Stand. Ich hoffte damit dafür zu sorgen das endlich ein Schwall Urin in meine Windel floss und der Mengenzähler ausreichend weit nach oben springen würde.

Gute zehn Minuten verbrachte ich auf der Toilette bis der erlösende Schwall Urin neben dem Katheter durch meine schmerzende Harnröhre in die Windel floss. Kurz darauf vibrierte meine Uhr erneut: „Flüssigkeit: Soll: 1900ml, Ist: 1920 ml“ stand darauf und und darunter „Ok“. Die Stromschläge hörten so schlagartig auf wie sie gekommen waren. Ich richtete mir am Waschtisch die Haare und machte mich etwas frisch. Dann ging ich zurück zu meinem Büro und versuchte weiterzuarbeiten als wie wenn nichts geschehen wäre. Das war nochmal gut gegangen. Noch ein paar Minuten und meine Brustwarzen wären von den Stromschlägen wohl permanent taub geworden, befürchtete ich.

Am Nachmittag holte ich mir alle halbe Stunde ein großes Glas Wasser aus der Teeküche und trank es. Elke bemerkte meinen großen Durst. Sie merkte an wie gesund es wäre viel Wasser zu trinken und bewarb ihre Trinkflasche am Schreibtisch. Jahrelang hatte sie mir geraten mehr zu trinken und fühlte sich nun, spät aber doch, bestätigt. Ich musste mir wirklich auch so eine Flasche besorgen.

Meine Füße schmerzten von den hohen Pumps. Ich trug solche zwar ab und an im Büro, besonders wenn Kundschaft da war, aber richtig gewöhnt hatte ich mich daran noch nicht. Einige Kolleginnen trugen regelmäßig so hohe oder noch höhere Absätze. Wie lange die wohl geübt hatten um einigermaßen schmerzfrei darin zu laufen? Ich dachte kurz nach ob ich meine Schuhe ausziehen könnte und fand keinen Grund der eigentlich dagegen sprach. Unter meinem Schreibtisch könnte ich sie abstreifen ohne Konsequenzen befürchten zu müssen, zumindest solang ich keine anderen Schuhe anziehen würde. Ich könnte sie ja einfach wieder anziehen wenn ich aufstand. Gesagt, getan: Kurz darauf ließ ich die Pumps von meinen Füßen gleiten. Obwohl noch in Latex und Lycra verpackt, fühlten sich diese nun richtig frei an.

Einige Zeit später merkte ich dann ein Druckgefühl in meinem Darm. Ich konnte unmöglich hier in der Firma mein Geschäft in das Windelpaket machen. Der Gestank wäre sicher überall wahrzunehmen. Also verkniff ich es mir, auch wenn es schwer viel. Ich lenkte mich mit der Arbeit an meinem Projekt ab, aber die Zeit verging nur langsam. Ein Blick aus dem Fenster offenbarte das es noch immer regnete. Was für ein schlechtes Wetter, dachte ich mir. Wir hatten fast Anfang Juni und draußen war es das reinste Aprilwetter.

Um 16 Uhr war es dann soweit. Ich hatte es geschafft, mein Tagwerk war vollbracht und ich konnte mich auf den nach Hause weg machen. Ich bückte mich um meine Pumps wieder anzuziehen. Doch das war gar nicht so einfach mit dem engen Waist Cincher. Er drückte meinen Bauch fest zusammen und machte so das Bücken viel schwerer als sonst.

Dann verabschiedete ich mich von Elke, die heute noch etwas länger bleiben wollte und ging zum Lift um ins Erdgeschoss zu fahren. Er brauchte wieder mal ewig, und so entschied ich mich die drei Stockwerke hinunter zu Fuß zu gehen. Das stellte sich mit den Pumps als unerwartet anstrengend heraus. Insbesondere weil bei jedem zweiten oder dritten Schritt etwas Urin durch den Katheter in meine Windel gedrückt wurde. Mittlerweile musste das Paket schon richtig voll sein. Auf jeden Fall konnte ich spüren wie es bei jeden Schritt hinunter kurz an meinem Po zog. Ich brauchte gut dreimal so lange wie sonst um ins Erdgeschoss zu kommen, da wäre der Fahrstuhl vermutlich auch schon da gewesen. Ich holte meine Regenjacke aus der Gaderobe und zog sie an. Dann schnappte meinen Schirm und verließ das Büro.

Die Heimfahrt mit dem Bus verlief unspektakulär. Wie am Morgen musste ich nur aufpassen meine Beine fest zusammenzupressen damit niemand einen Blick erhaschen konnte den er nicht erhaschen sollte. Diesmal war der Bus deutlich besser gefüllt als am frühen Morgen. Ich merkte wieder den Druck in meinem Darm, der langsam immer stärker wurde. Direkt gegenüber von mir saß ein pubertierender Junge mit blonden Haaren und Pickeln im Gesicht. Er inspizierte mich ständig mit seinen Augen. Ob er was erkennen konnte? Ich glaube nicht, vermutlich hätte er jede junge Frau so genau angeschaut.

Draußen prasselte der Regen auf den Bus als ich diesen verließ. Von der Haltestelle bis zum Haus war es zum Glück nicht mehr weit. Meine Lederpumps waren durch den Regen auch schon ganz nass. Durch das Latex meiner Strumpfhose konnte ich aber nichts vom Regen spüren. Nur etwas warmer Schweiß hatte sich gesammelt und wurde bei jedem Schritt durch meine Zehen gepresst.

Kurz darauf hatte ich unser Haus erreicht und ging hinein. Mittlerweile war es halb fünf und der Druck in meinem Darm verursachte schon starke Schmerzen. Mein Mann würde noch eine, zwei Stunden auf sich warten lassen. So entschied ich mich gleich ins Bad zu gehen und mich umzuziehen. Genügend Tragedauer hatte ich ja heute sicher gesammelt.

Mittlerweile bereits geübt zog ich zuerst mein Oberteil und meinen Rock aus um dann den Body, den Cincher und die Strumpfhosen auszuziehen. Danach folgte die Latex Strumpfhose und der BH. Unter den beiden hatte sich eine nicht unbeträchtliche Menge an Schweiß gesammelt. Mein ganzer Körper glänzte leicht und ich schüttete etwas vom gräulich transparenten Schweiß aus den Füßlingen meiner Strumpfhose in die Duschkabine. So stand ich dann verschwitzt da. Nur noch mit gut gefüllten Windelpaket und einer Gummihose bekleidet.

Ich ließ diese mitsamt der Windel und den Einlagen nach unten in die Duschtasse gleiten und drehte das Wasser auf. Ein paar Minuten ließ ich das warme Wasser durch meine Haare und über meinen verschwitzten Körper fließen bevor ich es abdrehte und mich vorsichtig abtrocknete. Direkt danach ging ich gleich auf die Toilette.

Verzweifelt versuchte ich mich zu erleichtern um endlich den Druck in meinem Bauch los zu werden, aber so sehr ich auch presste, nichts kam heraus. Irgendwann gab ich es auf und wartete ein paar Minuten, danach versuchte ich es nochmal. Mit viel Anstrengung spürte sich wie sich etwas den Weg aus mir raus freibahnte und schließlich in die Toilettenschüssel fiel. Aber es ging nur langsam und nach einer guten viertel Stunde gab ich auf. Ich musste wohl oder übel was gegen die Verstopfung nehmen. Ansonsten würde ich vielleicht gar noch einen Darmverschluss oder so bekommen.

Ich beendete mein Toilettenunterfangen und ging vorsichtig zurück ins Badezimmer um ja keinen Urin durch meinen Katheter zu pressen. Dort suchte ich mir eine mitteldicke Windel aus meinem Windelregal im Bad und legte sie auf den Boden. Ich setzte mich darauf, legte mich hin und zog sie Windel über meinen Bauch hoch. Dann zog ich sie straff um den Bauch zusammen und befestigte die Klebestreifen auf beiden Seiten. Beim Aufstehen floss bereits der erste Schwall Urin in die frische Windel. Ob ich mich jemals daran gewöhnen würde? Nachdem ich eine gelblich transparente Gummihose darüber gezogen hatte, ging ich gut verpackt wieder ins Schlafzimmer.

Dort suchte ich mir einen schwarzen Kurzarm Body aus dem Schrank. Dabei bemerkte ich das es der letzte war den ich hatte. Hoffentlich fand sich noch in der Reisetasche im Bad einer, sonst würde ich morgen wohl nicht so gut verpackt ins Büro gehen können. Auf jeden Fall musste ich heute noch alles Waschen damit ich morgen frische Sachen hatte. In Zukunft sollte ich versuchen mit zwei Latex Garnituren pro Tag auszukommen damit ich jeden Morgen wenigstens eine halbwegs frische hatte die auch trocken war.

Ich nahm den Body und schlüpfte hinein. Im Schlafzimmer war es noch immer relativ kühl. Mein Mann hatte das Fenster den ganzen Tag offen gelassen und das Regenwetter sorgte für eine gewisse Frische. So würde es mir sicher zu kalt werden. Mit blieben nur meine Jeans und meine Jogginghose, welche beide noch nicht am Dachboden verstaut waren. Die Jeans hätte ich kaum über meinen dicken Hintern bekommen und falls doch, dann hätte es sicher unangenehm gespannt. Also blieb nur die Jogginghose, wenn ich keine Strumpfhose anziehen wollte. Kurz darauf hatte ich diese auch angezogen. So war ich nun oben in schwarzes Lycra verpackt und ab meiner Hüfte steckte ich in grauer Baumwolle. Mein Windelpaket war verglichen mit dem in der Arbeit dünn und viel kaum auf. Darüber zog ich nun ein weißes Longshirt mit einem farbigen Blumenprint darauf. Wenigstens war mir jetzt nicht mehr kalt und ich sah halbwegs normal aus.

Gleich daran ging ich wieder ins Bad und suchte alle Sachen im Wäschekorb zusammen. Die beiden Latex Garnituren von der letzten Nacht und dem heutigen Tag lagen drinnen. Weiters etliche Gummihosen, zusammen mit einem Dutzend Strumpfhosen und den Bodies der letzten zwei Tage. Ich schaute in die Tasche von der Klinik. Dort befanden sich nur noch ein paar Strumpfhosen, offenbar hatte ich wirklich alle Bodies gebraucht. Ich brachte alles zusammen in den Waschraum im Keller und startete die Maschine gleich mit den Latex Sachen und den Gummi Hosen, wieder im Wollprogramm, kalt. Das hatte zumindest gestern ganz gut funktioniert. Dann nahm ich die mittlerweile trockene Latex Strumpfhose und das Bustier und trug es nach oben ins Bad bevor ich in die Küche ging.

Von einer Freundin wusste ich das Vitamintabletten durch die zugesetzten Süßungsmittel abführend wirkten. Sie nutzte das immer vor Festen und Bällen um ihren Bauch etwas kleiner werden zu lassen. Sicher nicht sehr gesund, das Ganze, dachte ich mir. Für mich würde das aber jetzt genau passen. Die Wirkung war weit nicht so stark wie bei Abführmitteln und so konnte ich mir relativ sicher sein das ich nicht irgendwann plötzlich die angestauten Nahrungsreste der letzten Tage unkontrolliert in die Windel pressen musste. Vielmehr hoffte ich darauf endlich wieder vernünftig meinen Stuhlgang auf der Toilette verrichten zu können, und das während ich nicht gerademein Windelpaket trug. Ich trank dreimal ein großes Glas Wasser mit je einer Vitamin C Tabelle. Das sollte reichen. Und so ein kurzer Vitamin C Schub konnte ja nicht schaden.

Den Magen voller Wasser ging ich wieder zurück ins Schlafzimmer und legte mich auf das Bett. Mann, war ich müde. Der Tag war dann doch ganz schön anstrengend. Ich genoss es das mein Bauch gerade nicht vom Cincher zusammengedrückt wurde und meine Beine und Füße nicht im engen Latex steckten sondern frei atmen konnten. Ich kuschelte mich mein Kissen, zog die Decke über mich und schlief gleich darauf ein.
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  RE: Ursula Datum:09.07.16 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die tollen Fortsetzunge
Ich schau täglich merfach rein, um zu sehen wann es weitergeht
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  RE: Ursula - Montag, 30. Mai - Der erste Arbeitstag (4) Datum:10.07.16 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


@Stoeckelfranz: Leider bin ich die nächsten Tage unterwegs und werde keinen Teil posten können.

Ein kleiner Ausblick: Ursula wird recht bald neue Schuhe und Kleidung benötigen. Und auch der Windelvorrat geht zur Neige und muß aufgefüllt werden. Da stehen die nächsten Tage sicher ein paar Einkaufstouren an...

So, hier der nächste Teil. Ich hoffe er gefällt...
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Ein leichtes Schütteln an meiner Schulter ließ mich wieder aufwachen. Müde schlug ich meine Augen auf. Vor mir stand mein Mann. Vermutlich war er wohl gerade von der Arbeit nach Hause gekommen. Er beute sich über mich und küsste mich sanft auf meinen Mund. Noch immer müde drehte ich mich zu ihm.

„Und, wie war Dein erster Tag im Büro.“, fragte er mich neugierig.

„Ich bin noch müde.“, sagte ich erschöpft.

„Soll ich uns einen Kaffee machen?“, fragte er mich.

„Das wäre nett.“, sagte ich und zog die Bettdecke zur Seite. Dann stand ich auf.

„Sexy!“, sagte mein Mann mit leicht sarkastischen Tonfall. „Heute ganz leger in Shirt und Jogginghose. Eine Strumpfhose würde mir besser gefallen.“, fügte er hinzu. Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen.

„Naja, ohne Hose war es zu kalt.", sagte ich. „Und wenn ich schon mal nicht die komplette Windel und Gummi Verpackung tragen muss, dann will ich das schon ausnutzen und mal nur eine Hose tragen.", sagte ich. "Ich hätte ja meinen Pyjama angezogen, aber irgendjemand hat den Vakuumverpackt und dann auf den Dachboden gebracht.“, fügte ich mit leicht sarkastischen Tonfall hinzu.

„Tja, wer das wohl war?“, meinte er. „Sachen gibt’s.“, fügte er hinzu.

„Vielleicht könnte derjenige die Sachen wieder vom Dachboden holen und dafür sorgen das ich sie wieder gefahrlos anziehen kann?“, antwortete ich mit einer Frage.

„Tja, ob das möglich ist?“, sagte er zu mir. „Aber vielleicht hat derjenige bereits eine andere Idee...“, fügte er hinzu. „Mal schauen was ihm da einfällt.“, sagte er nachdenklich.

Wir gingen beide in Wohnzimmer und ich setzte mich auf die Couch. Dann verschwand er in die Küche. Kurze Zeit später kam er wieder und brachte mit einem Tablett zwei Cappuccini und einen großen Krug Wasser mit einem Glas dazu. Er stellte beides auf den Couchtisch.

Ich wusste für wenn das Wasser war und schaute gleich auf meine Uhr. Es war 18:45 Uhr. Ein paar Streichelgesten später zeigte sie an „Flüssigkeit: Soll: 2450ml, Ist: 2800 ml“ und darunter „Ok“. Es war noch im ausreichenden Bereich, aber wenn er nicht darauf gedacht hätte, dann hätte ich sicher vergessen etwas zu trinken.

„Danke für das Wasser.“, sagte ich. Er wusste das ich darauf vergessen hätte.

„Gerne geschehen.“, sagte er und nippte an seinem Cappuccino.

Auch ich hob meine Tasse und trank. Inzwischen prasselte der Regen stetig die Fensterscheibe. Der Kaffee tat gut und machte mich wieder etwas munterer. Ich nutzte die Gelegenheit und fragte ihn gleich wegen der Regenhose.

"Du, Liebling.", fing ich an, "Heute früh wollte ich wie üblich mit dem Rad fahren, aber es regnete so stark und ich darf ja keine Regenhose anziehen.", erklärte ich. "Und meine Regenjacke ist ja nicht besonders lang. So kann ich mit Rock und Strumpfhose unmöglich bei Regenwetter fahren. Ich würde ja mit ganz nassen Rock und Beinen im Büro ankommen", stellte ich fest.

"Aber Du wirst ja nicht wirklich Nass. Die transparente Latex Schicht darunter hält zuverlässig die ganze Nässe ab.", sagte er und lachte dabei.

"Na super! Und wenn man mich im Büro fragt warum ich so triefend nass die Sachen nicht wechsle, dann erkläre ich das ich darunter ja sowieso gut mit Windel und Gummi verpackt bin, oder?", sagte ich diesmal sarkastisch.

"Das wär doch was!", sagte er und lachte erneut. "Da hätten die im Büro wenigstens was aufregendes zum Tratschen!", fügte er hinzu. "Hmm...", sagte er, nun mit ernsteren Tonfall. "Aber da hast Du natürlich recht, Schatz. Das brauchen wir eine Lösung.", stimmte er mir zu.

"Vielleicht kannst Du mir ja meine Regenhose wieder vom Dachboden bringen?", sagte ich mit süßer Stimme. "Du kannst sicher das System so umstellen das ich sie tragen darf?", fügte ich hinzu.

"Das würde wohl nicht viel helfen.", stellte er fest. "Mit deinem großen Windelpo würdest Du wohl kaum rein passen. Und falls doch, dann würde die Hose komplett spannen und jeder könnte sofort sehen was los ist.", sagte er und fuhr fort "Und außerdem: Das System werde ich sicher nicht umstellen. Erst so einen Aufwand treiben damit Du keine Hosen mehr tragen kannst und jetzt einfach wieder deaktivieren? Nein. Wir haben das ausgemacht und wir werden uns daran halten.", fügte er hinzu.

"Na dann muss ich mir einen langen, weiten Regenmantel besorgen.", sagte ich. "Sonst werde ich jedes mal komplett nass."

"Darüber können wir gerne regen.", meinte er.

"Aber ob ich damit dann Radfahren kann, ohne das meine Strumpfhose komplett nass wird? So eine Regenhose wäre schon viel praktischer, Liebling.", versuchte ich es erneut.

"Du gibst aber auch überhaupt nicht auf. Naja, das Argument mit dem Radfahren hat schon was. Vielleicht überlege ich mir etwas damit Du auch bei Regen in Deiner Verpackung o, Regen Radfahren kannst. Mal schauen.", sagte er und gab zumindest verbal nach. Ich war schon gespannt was er sich überlegen würde. Hoffentlich bald.

"Danke.", sagte ich und ging gleich zum nächsten Punkt, "Du heute Morgen musste ich wieder meine schwarzen hohen Lederpumps anziehen. Die Nässe haben diese vermutlich nicht so goutiert. Nachdem ich vorhin nach Hause gekommen bin war das Leder ganz feucht, ich hoffe das sie bis morgen trocken sind.", stellte ich fest.

"Das ist ein guter Punkt.", meinte er, "Wir haben gestern ganz darauf vergessen die RFID Tags in Deine Schuhe zu kleben. Du kannst ja bisher wirklich nur Deine schwarzen Pumps anziehen, oder halt quasi Barfuss gehen, zumindest wenn Du vollständig verpackt bist.", fuhr er fort. "Am besten wir machen das gleich. Ich hole kurz die RFID Etiketten und wir treffen uns im Flur.", sagte er.

Ich nickte, trank meinen Cappuccino aus und zwang mich dann noch zwei große Gläser Wasser zu trinken. Dann brachte ich das Geschirr in die Küche und räumte es in den Geschirrspüler. Als ich fertig war und in den Flur ging, hatte er bereits das große Schuhregal geöffnet. Hier standen eigentlich gerade alle meine ´Sommerschuhe´ drinnen. Auf dem Regal hatte er den Plastikbeutel mit den RFID Etiketten gelegt, daneben lag ein Maßband, welches er anscheinend ebenfalls geholt hatte.

"Schatz, Du hast auf jeden Fall viel zu wenig hoher Schuhe.", stellte er trocken fest als er den offenen Schrank so betrachtete.

Ich wusste das er auf High Heels stand. Im Prinzip gefielen sie mir ja auch recht gut, aber ich hielt es meist nicht lange darin aus. Dann schmerzten mir meine Füße und ich zog sie wieder aus. Aus diesem Grund war ich auch sehr geübt darin. Meine schwarzen Pumps mit 8 cm Absatz waren so der Gipfel der Gefühle, und das nur selten und bei besonderen Anlässen. Mit ihrem relativ breiten Trichterabsatz konnte ich halbwegs sicher gehen. Einen schmäleren Absatz trug ich höchstens bei ganz besonderen Anlässen wie Hochzeiten. Und da muss ich dann wirklich ständig aufmerksam sein um nicht umzuknicken oder steckenzubleiben.

"So wenig habe ich gar nicht, Liebling.", erwiderte ich seine Behauptung. "Vielleicht trage ich sie nicht so häufig wie Du es gerne hättest. Aber glaub mir das ist gar nicht so einfach darin zu gehen.", fügte ich hinzu.

"Also so oft wie ich es gerne hätte trägst Du sie sicher nicht, das stimmt! Und ich glaube Dir gerne das es schwer ist darinnen zu gehen und Dir die Füße schmerzen.", sagte er. "Aber das ist sicher zu einem großen Teil Übungssache. Und Du hast ja bei Dr. Hohenstein gesehen das ´High Heel´ Training ein Teil des ´Assistenten´ Modus ist.", fügte er hinzu und ich wusste dass das für mich eine Veränderung in Hinblick auf mein Schuhwerk bedeuten würde. "Also, wie sollen wir vorgehen? Welche Schuhe wirst Du die nächsten paar Wochen tragen dürfen?", fragte er. "Du weißt das ich nur 10 Etiketten habe. Pro Paar Schuhe reicht ja eine in einem der beiden Schuhe. Das macht dann 10 Paar. Ich würde mir aber ein paar der Etiketten für neue Schuhe aufheben, welche wir erst kaufen werden. Also würde ich jetzt nur fünf Paar Schuhe auswählen.", stellte er fest und ich wusste das ich das eher als hartes Limit ansehen musste.

"Also meine Gummistiefel brauche ich auf jeden Fall. Bei dem Wetter in den letzten Wochen.", stellte ich fest. "Und meine Sportschuhe auch. Dann noch mindestens ein paar Sneakers und ein Paar Sandalen wenn es heiß wird. Und vielleicht noch eines der beiden Paare Mary Jane die ich habe. ", fügte ich hinzu. "Ach ja, ein Paar Ballerinas natürlich auch.", sagte ich noch schnell.

"Nein Schatz, so wird das nichts. Du suchst Dir ja nur flache Schuhe aus. Was machst Du dann wenn das High Heels Training beginnt?", fragte er mich. "Gehen wir Deine Wünsche mal durch und sehen was realistisch ist: Deine Gummistiefel mögen zwar praktisch sein, aber das Blumenmuster gefällt mit so gar nicht. Da würde ich vorschlagen das wir neue für Dich kaufen gehen.", sagte er. Ich dachte kurz nach und nickte dann. Neue Schuhe hatte ich immer gerne, auch wenn ich meine Gummistiefel schon recht mochte. "Dann zu den Sportschuhen. Ok, das sehe ich ein. Ein paar flacher Schuhe für den Sport oder für die Freizeit brauchst Du natürlich.", sagte er. Was meinte er mit ein Paar? Ich bräuchte definitiv mehr Paare. "Bei den Sneakers ist das schon so eine Sache. Damit wären wir schon bei drei Paaren und dann wären nur noch zwei übrig. Ich glaube die lassen wir mal vorerst weg.", stellte er fest. Ich wollte schon was sagen, aber er fuhr einfach fort. "Und Sandalen sind im Sommer zwar sehr nett und sehen auch gut aus, aber denke daran das Du jetzt immer bestrumpfte Füße hast. Und mit Strumpfhose in den Sandalen? Das ist modisch nicht der letzte Schrei. Dann schon eher Mary Janes oder Ballerinas.", fügte er hinzu. "Das dunkelbraune Paar Mary Janes hat ja einen hohen Absatz, das dürften wohl auch 8 cm sein. Das würde ich akzeptieren.", sagte er. "Die dunkelroten sind mir zu flach.", fügte er hinzu. "Also haben wir vorerst mal zwei Paare ohne die Gummistiefel. Lass mich mal schauen was sonst noch so alles im Schrank ist. Die Flip Flops scheiden wohl gleich im Vorhinein aus. Die dunkelroten Spangenpumps dürften auch einen 8 cm Absatz haben, die würden passen. Und die beigen Pumps dürften auch fast so hoch sein wie Deine schwarzen. Die nehmen wir auch. Der Rest ist mir zu niedrig.", stellte er fest.

"Mit den schwarzen Pumps die breites eine RFID Marke haben hast Du dann schon vier Paar mit hohen Absätzen ausgesucht. Und nur die Sportschuhe sind flach.", fiel ich ihm ins Wort. "Lass mich bitte noch ein flaches Paar aussuchen, Liebling.", sagte ich mit süßer Stimme.

Er dachte kurz nach. "Naja, weil ich Dich so liebe.", sagte er. "Aber suche es gut aus. Du wirst nicht so viele flache Paar Schuhe haben.", fügte er etwas hinzu was mir durchaus bewusst war.

Ich wählte ein legeres paar Sneakers. Für formalere Anlässe könnte ich sowieso immer höhere Schuhe tragen aber in der Freizeit wollte ich dann doch so oft wie möglich flache tragen.

"Ok, ausgemacht.", sagte er und öffnete die Beutel mit dem RFID Tags um sie in die Schuhe zu kleben. Er legte einen Tag zu jedem Paar Schuhe und machte ein Foto mit dem Handy auf dem man die Schuhe und die Seriennummer des Tags erkennen konnte. Dann maß er mit dem Maßband alle Absätze nochmal ab. Die dunkelroten Pumps aus Glattleder hatten einen fast 9 cm hohen Trichterabsatz, und die beigen, ebenfalls aus Glattleder ziemlich genau 7 cm hohen aber ein kleines Plateau von fast 1 cm. Bei den Mary Janes waren es fast genau 8 cm die der Absatz hatte. Dann machte er sich daran die Tags reinzukleben. Bei einigen Schuhen konnte man die Sohle rausnehmen, dort klebte er sie unter die Sohle, bei den anderen so seitlich rein das sie nicht auffielen. Kurze Zeit später standen fünf Paar Schuhe vor mir.

"Ich würde vorschlagen Du stellt sie direkt auf die Schuhablage und räumst Deine anderen Schuhe alle ins Regal, so erwischt Du wenigstens keine Du die nicht tragen darfst.", meinte er. Ich nickte und stellte die Schuhe schön nebeneinander. Auch die schwarzen Lederpumps stellte ich daneben, sie waren noch immer etwas feucht von heute. Jetzt standen die sechs Paar Schuhe die ich tragen durfte, wenn ich in meiner Verpackung war alle im Flur auf der Schuhablage. Alle anderen Schuhe, einschließlich meiner Pantoffel und der Gummistiefel räumte ich ins Schuhregal damit ich sie nicht versehentlich anzog.

"Na schau. Jetzt hast Du breites eine ganz gute Auswahl.", sagte er. "Und die nächsten Tage können wir Dir dann noch Gummistiefel und ein paar andere Schuhe besorgen. Du gehst doch immer so gerne einkaufen.", fügte er hinzu.

Ich nickte. Natürlich hatte er im Prinzip recht. Aber ich vermutete das ich diesmal nicht freie Hand beim Einkaufen haben würde.

"Schatz, hast Du eigentlich Hunger? Es ist schon halb acht.", fragte mich mein Mann.

"Ich könnte schon was vertragen.", antwortete ich. So ganz ohne Taillenmieder merkte ich jetzt, dass das Tramezzini zu Mittag wohl zu wenig war um wirklich satt zu sein.

"Wie schaut es bei Deiner Windel aus?", fragte er mich. "Ist sie schon recht voll?"

Eine gute Frage, davon unabhängig wollte ich wissen ob ich vorhin wirklich genügend getrunken hatte. Ich strich ein paar mal über meine Uhr: „Flüssigkeit: Soll: 2600ml, Ist: 3200 ml“. Das sollte also reichen. Aber meine Windel hatte in der Zwischenzeit sicher fast einen Liter aufgenommen.

"Ein Wechsel könnte sicher nicht schaden.", sagte ich wahrheitsgemäß.

"Schatz, was hältst Du davon: Ich stelle Spaghetti auf den Ofen und trage dann am Computer Deine neuen Schuhe in das System ein. Du duscht Dich inzwischen und ziehst Dich dann gleich richtig an. Wenn Du dann fertig bist, dann sollte ich auch mit dem Ragu fertig sein und wir können zusammen essen.", schlug er vor.

"Also Spaghetti mit Ragu hört sich toll an.", sagte ich, "Aber wenn ich jetzt schon wieder meine Latex Strumpfhose anziehen soll, dann muss ich doch alles bis fast Mitternacht tragen.", merkte ich an.

"Wir haben ja nichts mehr vor.", sagte mein Mann darauf nüchtern. "An Deiner Stelle würde ich gleich ein großes Windelpaket anlegen. Dann könntest Du Deine Verpackung bis morgen früh anlassen und Du musst Dich heute um nichts mehr kümmern. Das wäre doch viel einfacher für Dich, oder?", fügte er an.

"Vermutlich...", sagte ich leise und wollte eigentlich meine Freiheit noch länger genießen. "Aber ich könnte diese Nacht doch auch einfach nur eine Windel und eine Gummihose tragen.", warf ich ein.

"Wenn Du unbedingt darauf bestehst, dann könntest Du das.", sagte er. "Aber Du würdest mir eine große Freude machen wenn Du jetzt Deine Verpackung wieder anziehst, Schatz", fügte er hinzu und küsste mich.

"Na gut...", sagte ich und machte mich auf den Weg ins Bad.
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  RE: Ursula Datum:10.07.16 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


Naja Gute Dinge brauchen seine Zeit
Siehe meine Zeilen als Lob an, und nicht als ansporn dich zu hetzen.
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  RE: Ursula Datum:11.07.16 12:03 IP: gespeichert Moderator melden


👍Weiter so👍
Gut Ding will keine langeweile haben !
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coradwt
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coradwt  
  RE: Ursula Datum:12.07.16 13:08 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte.
Ich bin jetzt mal hintendran mit lesen und glaube nicht, dass sich Ursula das so vorgestellt hat, so verpackt und kontrolliert zu werden.

Auf jeden Fall bin ich gespannt wie es Ursula weiter ergehen wird.

Cora
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ursula Datum:13.07.16 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung. Ich bin mal gespannt, wann die Nutzung der Amnestiefunktion angesprochen wird und welche Konsequenzen das hat und ob Ursula es schaft ihr großes Geschäft beim Windelwechsel zu erledigen...

Andreas
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  RE: Ursula Datum:30.07.16 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte diese tolle Geschichte weiterschreiben!
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