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  Tagebuch einer perversen
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 Autor Eintrag
-B-O-F-H-
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Beiträge: 42

User ist offline
  RE: Tagebuch einer perversen Datum:01.07.16 09:07 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser, lieber Rubberjesti,
ich danke dir ganz besonders für deine Einschätzung.

Dieses Kapitel lag mir besonders am Herzen denn Anna macht gerade eine große Wandlung durch.

Ich habe nach diesem Teil einige PNs bekommen, würde mich aber auch weiterhin sehr über Kommentare freuen.

Da es ein Paar Bedenken hinsichtlich des Jugendschutz gibt, werde ich noch ein Paar stellen des 12. Kapitels entschärfen, die Handlung bleibt davon jedoch unberührt.

Ich bin momentan in einem Zwiespalt, wie ich die Geschichte weiter gehen Lasse, Kapitel 13 kann jetzt entweder direkt anknüpfen oder eine Zwischensequenz mit Hintergrundinfos werden.
Anna liegt ja immer noch in Ihrem Krankenbett und schreibt diese Geschichte für euch auf Basis ihrer eigenen Erinnerungen in ihr Tagebuch.
Wenn ich so über die Kommentare und PNs nachdenke dann brennen scheinen einige schon sehr auf Hintergrundinfos zu brennen während andere lieber wissen möchten wie es mit Anna selbst weiter geht.
Daher möchte ich an dieser Stelle euch den Fortgang der Geschichte in die Hand legen.
Bitte lasst mich in euren Kommentaren wissen ob Kapitel 13 die Erzähl-weise wechselt und aus Sicht von Prof. Dr. Freund etwas über Annas Zustand sagen soll oder Ob es im Wohnzimmer weitergeht und bei Pizza (wie soll die arme Lisa die überhaupt essen?) Anna endlich der Umfang ihrer neuen Realität eröffnet werden soll.

ich bin gespannt auf eure Entscheidung.
-B-O-F-H-

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von -B-O-F-H- am 01.07.16 um 09:09 geändert
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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Nordwürttemberg




Beiträge: 915

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:01.07.16 09:25 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo -B-O-F-H-,
wieso entweder oder..?
Versuche es doch mit einem Doppel-Post und handle beides ab. Für die Schilderungen des Prof. Dr. Freund spricht, dass wir warten müssten, zu erfahren, wie Lisa sich ihre Pizza einverleibt und Du einen tollen Cliffhanger hättest. Für die Weiterführung der Handlung an sich spricht, dass wir weiter auf Hintergrund-Infos warten müssten, die sicher auch interessant beschrieben werden.
Wonach steht Dir der Sinn?
Ich freue mich auf das eine und das andere, denn bei Deiner Dynamik in der Handlung werden sicher beide Versionen nicht langweilig für den Leser.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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leon707 Volljährigkeit geprüft
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Leben und Leben lassen

Beiträge: 36

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:01.07.16 12:38 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story,

gefällt mir sehr gut. Besonders die Art der detaillierten Beschreibung von Bondagelatexmode.

Grüße Leon
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der suchende Volljährigkeit geprüft
Freak





Beiträge: 175

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:01.07.16 15:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ich möchte mich Rubberjestis Meinung anschließen. Bei der tollen Story sind bestimmt beide Richtungen toll. Hauptsache, du lässt uns nicht zu lange warten. Danke jedenfalls fürs Schreiben.
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Latexjo Volljährigkeit geprüft
Fachmann

Im Landkreis der schwarzen madonna


Latex ist geill

Beiträge: 70

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:01.07.16 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo -B-O-F-H-

Erst mal Danke für die schöne Geschichte.

Dann schlise ich mich auch Rubberjestis an.

SG Latexjo

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Rainman
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Großraum Köln-Bonn


Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

Beiträge: 523

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:10.07.16 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo -B-O-F-H-.

Du hast was gutes geschaffen, und ich freue mich auf jeden neue Teil.

Mal schauen wie lange du uns noch warten läst.

LG Rainman
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-B-O-F-H-
Story-Writer





Beiträge: 42

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:19.07.16 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo meine lieben.

Ich möchte mich an erster stelle für die lange Wartezeit entschuldigen, es gab ein wenig Diskussion mit dem "Establishment" über das Thema Jugendschutz und mir wäre ehrlich gesagt fast die Lust vergangen weiter zu schreiben, doch wie heißt es so schön, Sprechenden Menschen kann geholfen werden und so haben wir hoffentlich eine Basis auf der die Geschichte weiter gehen kann.

Als nächstes möchte ich mich herzlich bei allen Kommentierenden und auch den PM-schreibern bedanken. Ich habe leider bisher nicht die Zeit gefunden auf jede PM einzugehen, da ich erstmal das nächste Kapitel veröffentlichen wollte.

Ich hoffe ihr habt spaß beim lesen, auch wenn es diesmal nicht so hart zur Sache geht.

es grüßt euch herzlichst euer
-B-O-F-H-

[edit] Typo

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von -B-O-F-H- am 19.07.16 um 09:35 geändert
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-B-O-F-H-
Story-Writer





Beiträge: 42

User ist offline
  RE: Tagebuch einer perversen Datum:19.07.16 09:36 IP: gespeichert Moderator melden


Kapiel 13 – Wissen ist Macht, nicht wissen ist ein Segen.

Natürlich schloss ich meinen Reißverschluss auch bis ganz unten und die enge Umarmung meiner Beine ließ mir erneut heiße Schauer über den Rücken laufen. Ich spürte schon richtig wie sich ein herrlich tropisches Klima unter dem engen Humpelrock einstellte, mein Lustsaft gemischt mit meinem Schweiß, ein herrliches Gemisch das mir in Kürze ohne dass ich etwas dagegen tun könnte die Beine herunter laufen würde und die Innenseiten meiner Schenkel so herrlich glitschig machen würde.

Ich riss mich zusammen, hatte ich mich doch gerade schon wieder beim Tagträumen erwischt. Ich seufzte, ob Lisa wohl genauso fühlte wie ich? Jedenfalls rieb sie auch sichtbar ihre fest von Latex umklammerten Schenkel. Wie gerne würde ich jetzt von dem Saft kosten, der da unter Lisas Rock köchelte. „Verdammt, jetzt hör auf mich so geil zu machen!“ Fuhr ich Lisa an die mich wie ich meinte mit ihren aufreizenden Bewegungen provozieren wollte. „Mach dich lieber nützlich und bestell die Pizza! Ich bekomme eine Hawaii!“ Ich wollte Lisa reizen, wie sollte sie schließlich Pizza bestellen wenn ihre Arme in einem Monohandschuh stecken? Doch Lisa wusste mich zu überraschen, sie zögerte kurz und sah mich verzweifelt an, knickste dann jedoch vor mir und sprach „Gern Mistress Anna, darf die Sklavin sich auch etwas bestellen?“
Verdammt, die Worte gingen weniger in meinen Kopf als direkt zwischen meine Beine. Warum machte es mich so verdammt scharf wenn sich dieses kleine Biest mir so herrlich unterwirft? Ich würde das mal in einem ruhigen Moment mit Frauke besprechen, nahm ich mir vor.
„Das hängt ganz davon ab wie du dich auf dem Weg ins Wohnzimmer schlägst!“ Ließ ich Lisa weiter zappeln. Lisa hatte wohl damit gerechnet mich mit ihrer Unterwürfigkeit mehr aus der Fassung zu bringen und schien mir ein wenig nervös zu sein.

Ich schob Lisa aus meinem Zimmer in den Flur und wir gingen langsam mit klitze kleinen Tippelschrittchen in Richtung des Aufzugs. Durch die schmalen Ballett Boots war es mir möglich trotz des engen und unnachgiebigen Humpelrocks einen Fuß vor den anderen zu setzen. Bei Lisa in ihren Stiefeletten reichte der Platz dafür nicht und ich hatte die perfekte Gelegenheit sie von der Überlegenheit meiner Ballett Boots zu überzeugen. „Nun komm schon, kann doch nicht angehen dass du in deinen Anfängerschühchen langsamer bist als ich in diesen Folterinstrumenten.“ Foppte ich Lisa, doch die wirkte tatsächlich leicht gekränkt und gab mir Patzig zurück „Dafür kann ich flache Schuhe tragen!“ und streckte mir die Zunge raus.
„Na Warte!“ Schimpfte ich „Für die Frechheit müsste ich dich eigentlich heute hungern lassen. Aber ich will noch mal Gnade vor Recht ergehen lassen, komm mal her ich will dich mal in den Arm nehmen.“ Sprach ich zu Lisa und knuddelte sie innig.

Meine Hände tasteten ihre herrlich knackigen Gesäßbacken nach den versteckten Pumpbällen ab und ich drückte feste darauf. Es dauerte ein wenig bis diese sich von irgendwo her unter dem engen Latex wieder mit Luft gefüllt hatten und ich drückte erneut. „Du wirst diesen Abend so schnell nicht vergessen, da werde ich schon für sorgen!“ Versprach ich Lisa und diese verdrehte nur wollüstig die Augen.

Der Aufzug brachte uns in den Flur im Erdgeschoß und hier steuerte Lisa zielstrebig auf ihr Smartphone zu das sie auf einer Ablage deponiert hatte. Sie drückte mit der Nase auf den Home Button und zwinkerte mir siegessicher zu „Ok Google“ hörte ich Lisa sagen und wusste das sie gerissener ist als ich dachte, ich musste zugeben, darauf wäre ich nicht gekommen. Lisa hatte mich mit den Waffen der Technik, meinem eigentlichen Spezialgebiet geschlagen, unglaublich.
Ich schüttelte den Kopf und ließ die siegessichere Lisa einfach im Flur stehen, Ich war beleidigt.

Schmollend fläzte ich mich, so gut es meine Kleidung halt zuließ, auf unsere große Couch und schaltete trotzig die Glotze ein. Keine Minute später tippelte Lisa in den Raum und sah ziemlich traurig aus. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis sie die paar Meter von der Türe bis zur Couch zurückgelegt hatte. Mit gesenktem Blick blieb sie neben mir stehen und sprach leise „Mistress Anna es tut mir leid, meine Ehrgeiz… na ja die Pizza ist in ca. 30 Minuten hier“ ich seufzte, Lisas Ehrgeiz… was hatte der mit meinem gekränkten Stolz zu tun? Anstatt sauer auf die kleine zu sein hätte ich sie lieber für ihren Einfallsreichtum loben sollen.

War ich überhaupt bereit auf einen Schatz wie Lisa aufzupassen? War ich es wert dass sie mich Mistress nannte? Bei dem Gedanken wurde mir eiskalt und ich wünschte ich würde in dem Monohandschuh stecken.

Ich bat Lisa sich neben mich zu setzen. Als sie sich vorsichtig auf das Sofa fallen ließ, genau auf die Pumpbälle auf ihren Pobacken, sprang sie vor Entsetzen fast wieder auf, was ihr aber ohne arme nicht gelang, so entlastete sie nur kurz ihren Po, lange genug das die Pumpbälle sich erneut mit Luft füllen konnten und sackte wieder in die Couch, was ihr einen erneuten Pumpstoß in die Dildos einbrachte. „Das ist sowas von gemein!“ fluchte Sie, ich konnte mir ein kichern nicht verkneifen und stupste Lisa von der Seite an „Dann wart mal bis wir zum Essen auf den Barhockern sitzen.“
Ich lachte los, wie oft hatte ich mich selbst so zum Rand des Wahnsinns getrieben? Endlich hatte ich jemanden mit dem ich diese Sachen gemeinsam ausleben könnte. Ich wollte das auf gar keinen Fall versauen. Lisa grübelte noch darüber was es mit dem Barhocker auf sich hatte doch das sollte sie selbst herausfinden.

Ich kuschelte mich an meine Seelenverwandte an und legte meinen Kopf in ihren warmen Latex-Schoß. Bildete ich mir das ein oder konnte ich ihre Geilheit riechen? Ich konnte dem Fernsehprogramm nicht wirklich folgen obwohl eine meiner Lieblings Serien lief. Auch Lisa schien geistig abwesend und sprach kein Wort. Vermutlich hatten wir beide viel zu verarbeiten.

„Na ihr beiden, hmmm das sieht aber gut aus, zwei Latexgöttinen kuscheln auf der Couch, die Kleider waren wirklich mit meine besten Werke. Darf ich mit kuscheln?“ Frauke hatte mich mit diesen Worten nicht nur aus meinen Gedanken gerissen sondern mir direkt noch neue Denksportaufgaben mitgegeben. Völlig verdattert antwortete ich ihr „ Gern Herrin Frauke!“ und wollte tatsächlich aufspringen um vor ihr einen Knicks zu machen, doch sie hielt mich an der Schulter unten.

„Nur Frauke, kleine Anna, Herrin bin ich nur oben in der Strafkammer. Tut mir Leid wenn ich dich manchmal so nenne, aber ich kenne dich von Baby an und wünschte ich hätte viel mehr Einfluss auf dein Leben gehabt. Du hast so unglaublich viel durchmachen müssen, aber dein Vater wollte mir ja nie Glauben wie deine Erzeugerin wirklich tick!“ Frauke hatte mich wieder in Lisas Schoß gedrückt und streichelte mir den Kopf. Ich konnte mich der Worte die sei sprach nicht erwehren und ob ich wollte oder nicht mir schossen die Tränen ins Gesicht.

„Tut mir Leid kleines, ich wollte keine schlafenden Hunde wecken. Es ist nur… „ Fraukes Stimme begann zu zittern „All die Jahre musste ich tatenlos zusehen. Ich habe alles getan damit Er diese Hexe davon jagt und immer hat er ihr Wort über meins gestellt. Ich bin so froh das dieser Alptraum endlich ein Ende hat und ich möchte dass du weißt das ich alles für dich tun würde.“ Jetzt heulten wir alle drei, warum Lisa mit weinte wusste ich nicht, doch wir wurden zu einem großen kuschelnden und heulenden Latex-Knäuel wir versuchten uns gegenseitig zu beruhigen doch irgendwie kam bei uns allen immer mehr hoch.

Als der Pizzabote zum zweiten Mal klingelte rappelte ich mich aus meiner Lethargie, zog un-damenhaft die Nase hoch, wischte mir die Tränen aus den verheulten Augen und stöckelte elegant wie immer auf meinen Ballett Boots zur Türe. War ja klar! Ausgerechnet heute musste der süßeste Pizzabote ever mir direkt in die verheulten Augen sehen. Sein Lächeln wich einem mitleidigen Blick und er legte den Kopf zur Seite. „Bitte bitte nicht“ dachte ich mir, ich war in diesem Moment so verletzlich und doch machte mir meine pochende M*se glasklar dass ich diesen Kerl sofort auf den Boden werfen wollte, mir seinen hoffentlich riesigen Schwanz in die nasse M*se stecken wollte und ihn am liebsten geritten währe bis uns beiden schwarz vor Augen geworden wäre.

„Wooow! Ähm…. Entschuldigung ich meinte Guten Abend.“ Begrüßte er mich. „Hallo“ sagte ich nur und zog schon wieder die Nase hoch. „Ist alles in Ordnung?“ Fragte er sichtlich besorgt „Passt schon.“ Schniefte ich zurück. „Könntest du bitte mit der Pizza mit in die Küche kommen?“ Fragte ich ihn immer noch sichtlich zerknirscht, ich muss vermutlich ein jämmerliches Bild abgegeben haben. Er nickte, trat sich die Füße ab und betrat unsere Diele. Ich schloss hinter ihm die Türe, griff nach meiner Handtasche und ging stöckelnd vor ihm her in Richtung Küche. Auf dem Weg dahin sah er auch kurz ins Wohnzimmer und stockte kurz als er die noch immer kuschelnden Frauke und Lisa auf der Couch erblickte. Aber als würde ich ihn an einem Halsband hinter mir her ziehen folgte er mir weiter.

In der Küche angekommen stellte er die Thermotasche auf den Tresen auf den ich deutete und nahm mich plötzlich ohne ein Wort zu sagen in den Arm.
Verdammt roch der gut. Warum ließ ich mich von einem völlig fremden einfach so umarmen? Er ließ mich wieder los, vermutlich davon irritiert, dass ich seine Umarmung nicht erwiderte, trat einen Schritt zurück und entschuldigte sich bei mir.
„Tut mir Leid. Von dem Moment als du die Türe aufgemacht hast gingen mir Tausend Sprüche durch den Kopf. Aber ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich meine schau dich an…. Der absolute Wahnsinn, die Schuhe, das Kleid, WOW! Dominaz pur! Aber dein Blick, so verletzlich, als ob ich durch deine wunderschönen Augen direkt in deine Seele gucken könnte! Ich hoffe nicht dass du wegen einem Kerl weinst denn dann hätte er dich auf keinen Fall verdient.“ Ich legte ihm einen Zeigefinger auf die Lippen und shüttelte den Kopf.
Gott wollte ich diese Lippen gerne küssen! „Eine Chance, ein Spruch! Der Anfang gerade war perfekt. Gib dir Mühe“ Verdammt warum spiele ich mit ihm? Ich hätte mir am liebsten mein Herz rausgerissen und es ihm auf einem Silbertablett überreicht. Er schmunzelte, nahm meine Wange in die Hand und strich mir mit dem Daumen das verlaufene Make-Up aus dem Auge.
Dann sprach er „Ich wusste gar nicht das Engel weinen können.“ Gut ja er hätte mir auch sagen können dass der Himmel blau ist oder was weiß ich was. Er hatte mich eh schon beim Hallo.

„Ich hab Hunger.“ rutschte mir in einem ziemlich gequälten Tonfall raus. Enttäuscht sah er zu Boden. Verdammt das hatte ich gründlich versaut. Erst denken dann Reden Anna!
Er drehte sich von mir weg und nahm die Pizzen aus der Tasche. Sichtlich enttäuscht reichte er mir die Rechnung, doch auch mein wirklich großzügiges Trinkgeld konnte die Stimmung nicht mehr retten. Er verabschiedete sich und meinte er würde alleine herausfinden.

Kaum war er aus der Türe brach ich wie ein Häufchen Elend schluchzend in der Küche zusammen. Ich hörte Stimmen aus dem Flur und spürte eine Hand die mir Trost spenden wollte. Frauke zog mich wieder auf die Füße oder besser gesagt wieder auf die Fußspitzen und nahm mich in den Arm. „Ganz ruhig kleine Anna, das war ganz ganz mieses Timing mehr nicht. Wenn er so fühlt wie du dann wird er garantiert noch mal hier auftauchen.“ Ich beruhigte mich etwas.
Lisa kam aus dem Flur zu uns wir knuddelten noch ein bisschen zu dritt. „Ich hab Hunger“ wiederholte ich leise und lachte zynisch über mich selbst. „Wie blöd bin ich eigentlich?“

„So jetzt reicht es aber! Lasst uns essen!“ Sprach Frauke ein Machtwort und wir setzten uns alle auf die bereitstehenden Barhocker, also Frauke und ich setzten uns. Lisa war ganz schnell wieder aufgesprungen.
Der feste Sitz des Barhockers gab im Gegensatz zur weichen Couch kaum nach und Lisa pumpte sich beim Hinsetzen eine komplette Ladung in ihre beiden Zapfen. Frauke sah mich fragend an, ich konnte mich vor Lachen kaum halten? „Was ist denn Lisa? Gefällt dir der Barhocker nicht?“ fragte ich sie Scheinheilig.
„Du Biest! Das hast du also gemeint! Ich glaube ich esse lieber im Stehen!“ Erwiderte Lisa. Frauke stand auf, ging zu Lisa, befühlte ihren Po und kam kopfschüttelnd wieder zu ihrem Stück Pizza. Ich konnte sehen wie sie mit sich rang, bevor sie etwas sagen konnte ergriff ich die Initiative. „Du hast gesagt du willst wie ich auf Ballett Boots laufen können, dann ist genau das der richtige Weg!“ Sprach ich Lisa noch immer lachend an. Ich wusste genau wie weh ihr die Füße in den gemeinen Stiefeletten tun mussten, doch je öfter sie sich setzen würde, desto schlimmer würde die Dehnung in Po und M*se für sie werden.

„Anna, ich kann nicht glauben dass du Lisa das antust! Ich meine ok, für euch ist das nur spiel, aber ist dir das geschehene so gleichgültig?“ Frauke sah mich bei diesen Worten verzweifelt an. „Warum? So habe ich es mir doch auch selbst beigebracht?“ Erwiderte ich. „Du dir selbst? Ist das deine Erinnerung? Wirklich“ Frauke schien es nicht glauben zu können. „Ja, natürlich, ich habe doch immer fleißig geübt damit Mama Stolz auf mich war! Moment mal… du meinst…

„Die eben noch so leckere Pizza schmeckte auf einmal wie die bittere Pille der Erkenntnis. Tief in den Katakomben meiner weggeschlossenen Erinnerungen brach ein Schloss und eine fiese Gestalt brach aus ihrem Verließ aus. „Entschuldige kleines, das wollte ich nicht. Ich muss mich besser zurückhalten.“ Sprach Frauke. „Nein, jetzt will ich die Wahrheit wissen!“ Polterte ich los.

„Die sollst du auch erfahren, aber nicht jetzt und nicht so! Das letzte was ich will ist dass du dir etwas antust! Iss deine Pizza und lass uns endlich über das reden weswegen wir hier sitzen!“ Es tat gut das Frauke das Ruder übernahm.

Lisa hatte sich inzwischen ganz vorsichtig auf den Barhocker gesetzt und sich damit einen weiteren Pumpstoß eingehandelt, jetzt hatte sie das nächste Problem, die leeren Pumpbälle drückten unangenehm auf ihre Pobacken. Sie versuchte eine Backe zu entlasten, doch als sie ihr Gewicht dann auf die andere Seite verlagerte wurde der zuvor entlastete Pumpball wieder zusammengedrückt und Lisa sah echt bemitleidenswert aus. „Das ist sowas von gemein!“ Fing Lisa zu Quengeln an. „Wenn du das schon gemein findest, dann mach das mal mit Ballett Boots, komplett ohne Übung und über nen ganzen Tag!“ Rief sie Frauke zur Räson. „was das hält doch niemand aus!“ Schimpfte Lisa und Frauke deutete mit dem Kopf auf mich.

Ich wäre am liebsten im Boden versunken… Ja ich hatte es ausgehalten und war dafür immer gelobt worden, so sehr dass ich freiwillig mein Training vorantrieb und mir die Dildos soweit aufpumpte dass es schon fast schmerzhaft war noch bevor ich mich das erste Mal gesetzt hatte. Sollte das alles auf dem Mist meiner fiesen Erzeugerin gewachsen sein? Hatte ich das gar nicht freiwillig gemacht? Hatte ich mir überhaupt die Dildos selber aufgepumpt und hineingesteckt. Eine bis dahin eher schöne Erinnerung brach zusammen und wurde von einer Wahrheit ersetzt die mir ihre eklige Fratze zeigte.

Mir war kalt, eiskalt! Ich spürte in mir eine Kraft die ich noch nie zuvor bewusst wahrgenommen hatte und mit einer Stimmlage die mir eben so fremd war fuhr ich meine beiden Tischnachbarn an „Ich will nicht das dieses Thema jemals wieder zur Sprache kommt! Haltet euch aus meiner Vergangenheit raus! Beide! Alle!“
Ohne ein weiteres Wort zu sagen oder auch nur auf eine Antwort zu warten stand ich auf und wie von einer fremden macht getragen ging ich zielstrebig in mein Zimmer, ich schwebte regelrecht.
Ich legte mich in mein Bett zog mir die Decke über den Kopf und so schnell wie diese merkwürdige Kraft gekommen war, war sie auch wieder weg.

Ich war allein, ganz allein und mir war kalt. Niemand konnte mir helfen, nein niemand durfte mir helfen! Kein Vertrauen heißt keine Helfer heißt kein schmerz!
Da war jemand, ich spürte es, trotzdem ich mit dem Rücken zur Tür lag und mir die Decke über den Kopf gezogen hatte. „Verschwinde aus meinem Reich!“ Brüllte ich wutentbrannt in meine Decke, ohne zu wissen wen ich da anschrie.
„Ok, wir gehen wieder, aber bitte Anna, wir wollten das doch nicht!“ Lisas Stimme klingt weinerlich und schwach. „Verpisst euch!“ hörte ich mich selbst zischen.
„Aber Anna, Schatz! Bitte, ich … ich liebe dich doch!“ Lisa versuchte mit allen Mitteln zu mir durch zu dringen, mir war hundeelend doch ich hörte mich nur selber sagen „Ja Ja ich liebe mich auch! Und jetzt Raus hier!“
Lisa rannte laut heulend aus meinem Zimmer und knallte die Türe hinter sich zu. Mein ganzer Körper war schwer wie Blei und ich war zu keiner kontrollierten Regung mehr fähig.

Das nächste woran ich mich erinnern kann ist das ich extrem dringen auf Toilette musste. Ich wollte also aufstehen aber weder meine Arme noch meine Beine gehorchten mir!
Es dauerte eine ganze Weile bis ich realisiert hatte dass ich an Händen und Füßen an mein Bett gefesselt war, sehen konnte ich ebenfalls nichts.
Vermutlich durch meine Bewegungen geweckt höre ich Lisas Stimme „Guten Morgen mein Engel! Es ist alles in Ordnung!“
„Was ist passiert, warum bin ich gefesselt?“ Ich versuchte immer noch meine Situation zu erfassen. Lisa nahm mir als erstes die Augenbinde ab und das Licht blendete mich. „Es ist schon früher Nachmittag du hast ewig geschlafen, wie geht es dir?“ Fürsorglich streichelte Sie meine Wange. „Ich fühle mich wie von nem Laster überfahren und ich muss ganz dringend auf Kloooo.“
Das gefesselt sein störte mich nicht, im Gegenteil, aber der Druck auf meiner Blase war kaum mehr auszuhalten. „Ja das ähm könnte ich schuld sein, sorry hab wohl auf deinem Schlauch gelegen. Wird es jetzt besser?“ Sprach Lisa unschuldig, doch ich war mir sicher sie hatte keineswegs aus Versehen drauf gelegen sondern meinen Katheter-Schlauch absichtlich abgeknickt damit ich wach würde.

„Ohhhh jaaaaa, viel besser…. Wie lange hab ich denn geschlafen?“ Wollte ich wissen und genoss die Erleichterung. „Gute 18 Stunden, wir haben uns echt Sorgen gemacht! Haben sogar den Arzt gerufen, der meinte aber das Schlaf nach der Situation genau das richtige sei und hat dir nur ne dicke Infusion gelegt, weil wir Angst hatten du könntest zu wenig getrunken haben. Auch das mit den Fesseln meinte er wäre eine gute Idee gewesen, sofort als wir dich fest hatten hast du viel viel ruhiger geschlafen. Vorher hast du regelrecht um dich getreten.“ Ich kam nicht hinterher, Arzt? Fesseln? Infusion? Bahnhof!

„Lisa, Schatz, ich verstehe nur Bahnhof, was war denn gestern los? War meine Pizza schlecht?“ Lisa war sichtlich verwirrt.

„Du kannst dich wirklich an nichts mehr erinnern? Das ist.… bedenklich….“ Lisa seufzte tief bevor sie fortfuhr „Du hast mir gestern sehr deutlich gezeigt wie ich sonst mit Menschen umgehe wenn ich einen Zusammenbruch habe. Ich will das Thema jetzt nicht wieder aufgreifen, aber du hast gestern festgestellt dass in deinem Leben wohl nicht alles so war wie du es im Kopf hast.
Ich kenne das, und deswegen bin ich auch die ganze Zeit bei dir gewesen, auch wenn du mich noch so verflucht hast. Jedem anderen Menschen hätte ich für die Beschimpfungen das Kopfkissen ins Gesicht gedrückt, aber ich konnte dir nicht böse sein. Das warst halt einfach nicht du selbst. Ich kenne das ja von mir selber, allerdings kann ich mich normalerweise zumindest an das meiste davon erinnern, was es mir umso schwerer macht diesen Menschen danach noch mal unter die Augen zu treten.“
Ich schüttelte ungläubig den Kopf „Heißt im Klartext ich hab uns den Sonntag versaut und du schwänzt wegen mir die Schule?“ Lisa verdrehte aufgrund meiner Feststellung die Augen, herrlich anzusehen.
„Schatz bitte! Wir wiederholen die 12 eh beide! Du solltest dir um ganz ganz andere Dinge Sorgen machen.“ Damit hatte Lisa wohl Recht denn für den Bruchteil einer Sekunde hatte ich fetzen von Bildern meiner letzten Nacht im Kopf, und die gefielen mir ganz und gar nicht.
„Nein, das Thema ist durch und wird auch nicht mehr angesprochen! Bitte respektiere diesen Wunsch!“ Sagte ich mehr zu mir selber als zu Lisa, die mich traurig ansah
„Jetzt verstehe ich wie sich die wenigen Leute fühlen mussten die mir helfen wollten, ist ok Schatz, aber du musst mir eins versprechen, ja?“ „Was denn?“ wollte ich leicht genervt wissen „Bitte pass auf dich auf und tu dir nichts an ja?“ Lisa klang bei den Worten fast kläglich ich bedeutete ihr anscheinend wirklich sehr viel. „Warum sollte ich mir etwas antun?“ Fragte ich jetzt doch leicht schockiert, mit allem hätte ichgerechnet aber nicht damit. „Du hast im Schlaf geredet… viel geredet… über Dinge die mir Angst machen… ich möchte dich nicht verlieren, bitte bleib bei mir!“ Lisa liefen Tränen über die Wangen und sie kuschelte sich eng an mich.
Gerne hätte ich sie in den Arm genommen, aber gefesselt leider schwierig, eines der wenigen Male wo ich gerne nicht gefesselt gewesen wäre.

Lisa beruhigte sich wieder, lächelte mich an und meinte „Was hältst du davon wenn wir uns einen schönen Tag machen? Das Wetter ist herrlich und du bist noch immer nicht mit mir Motorrad gefahren!“ Lisa hatte recht und mit ihr zusammen würde ich alles machen.
„Klingt gut, aber ein bisschen was perverses mag ich schon drunter tragen!“ Ich hatte eine unbändige Lust, mir war gerade erst bewusst geworden dass ich nackt in meinem Bett lag und auch nichts mehr in meiner M*se und meinem Hinterstübchen trug. So normal hatte ich ja ewig nicht mehr im Bett gelegen. Lisa löste meine Fesseln und begleitete mich unter die herrlich erfrischende Dusche. Ich merkte dass sie es diesmal ernst meinte mit der Tour denn sie ging null auf meine Versuche ein sie geil zu machen.

So musste ich dann auch unbefriedigt aus der Dusche steigen und bekam von Lisa relativ unsanft den Latex-Slip mit den zwei ordentlichen Freunden drin angezogen. „Heute Abend sollten wir dir mal den Katheter raus nehmen, nicht dass du dich noch dran gewöhnst!“ sagte Lisa und fummelte den kurzen schlauch im Höschen zurecht. „Ich fürchte das habe ich schon längst, ich hätte den jetzt gar nicht mehr bemerkt.“ Gab ich zu und wunderte mich selbst ein wenig.

Lisa öffnete einen meiner Schränke und nahm unsere Motorrad-klamotten heraus. Nach der Funktionsunterwäsche kam wieder das Spiel mit den engen Lederkombis, aber mir ging das heute irgendwie zu einfach und er saß auch nicht so richtig. Lisa dagegen kam in ihren gar nicht erst rein. „Was hältst du davon wenn wir tauschen?“ sagte ich lachend und Lisa verstand, ja die Tücke des Partnerlooks. Nachdem jeder von uns beiden sich in den für sich Passenden Lederkombi gezwängt hatte kamen unsere Stiefel an die Reihe, erstaunlicherweise hatte ich nach den 18 Stunden Schlaf ohne high Heels deutlich weniger Probleme mit den Stiefeln, ich überlegte ob ich daran arbeiten wollte oder doch bei Heels bleiben würde, aber davon ließ ich mir nichts anmerken.

Lisa steckte noch ihr Smartphone, ihren Führerschein, Ausweis und etwas Geld in die Innentasche ihres Lederkombis. Ich tat es ihr gleich, statt Bargeld steckte ich mir jedoch meine Kreditkarte ein.
Auf dem Weg zur Tiefgarage fragte mich Lisa: „Wunderst du dich eigentlich gar nicht wie unsere Sachen zu dir in den Schrank gekommen sind?“ ich seufzte „Ehrlich gesagt nein, ich fürchte das hängt auch mit meiner Vergangenheit zusammen, wie hätte ich sonst so viele Jahre die Tiefgarage oder das Dachgeschoss ignorieren können? Aber jetzt wo du es sagst, erzähl!“ „hmm ok, der Punkt geht an dich!“ erwiderte Lisa und sprach weiter „Dein Papa war so nett die Sachen bringen zu lassen, er hat auch meine Maschine gebracht und als er hörte das wir damit fahren wollen hat er sie heute früh extra noch mal durchchecken lassen. Er liebt dich wirklich über alles Anna!“

Ich verdrehte die Augen, ja und vermutlich hast du jetzt einen brandneuen GPS-Sender irgendwo hängen der ihm auf den cm genau sagt wo dein Bike gerade ist, wie schnell du fährst und wie viel abstand dein Knie gerade zum Asphalt hat!“ Lisa sah mich mit großen Augen an „so hab ich das noch gar nicht gesehen.“
„Ich liebe ihn auch, aber er ist ein Kontrollfreak, spätestens seit Ma…. Du weißt schon wer nicht mehr das sagen hat.“ Knallte ich Lisa an den Kopf und umrundete das schwarzgelbe Objekt meiner Begierde. Lisa nahm Platz und klopfte einladend mit der Hand auf den Soziussitz, ich ließ mich nicht lange bitten und kuschelte mich eng an meine Freundin, na ja eng war relativ, Lisas schmaler Körper ließ ordentlich Platz zwischen dem Ende ihres Pos und dem Anfang des harten Beifahrersitzes, Brett hätte wohl besser dazu gepasst als sitz, aber ok. Ich hielt mich an Lisa fest und sie startete unsere Tour.

Lisa schien total in ihrem Element zu sein und ich genoss auch ehrlich die Nähe zu ihr und die Tatsache ihr in gewisser Weise ausgeliefert zu sein, aber mir fehlte etwas, erstens Lisa fuhr mir eindeutig zu langsam, und zweitens jedes Mal wenn sie bremste rutschte ich fast vom Sozius mit auf den Fahrersitz. Ich bedeutet Lisa mal ran zu fahren und erzählte ihr von meinem Problem.

„Du hast vollkommen Recht, ich spüre beim Fahren dein Becken nicht an meinem, das verwirrt mich und ich fahre vorsichtig. Außerdem nervt es tierisch dass wir uns beim Fahren nicht unterhalten können.“
Dann sind wir uns ja einig, Dad wird zwar ausrasten, aber lass uns mal zum Motorradladen fahren, ich hab ne Idee.“ Lisa nickte, wendete und fuhr weiter. Wenige km später fuhr sie wieder rechts ran und meinte „Nicht erschrecken, ich möchte mal was probieren, ich bremse gleich mal etwas fester und du lässt dich mal einfach nach vorne rutschen, ok? Und bleib dann so!“ Ich nickte und schon waren wir wieder unterwegs. Lisa ging in die Eisen und ich rutschte mit auf die Sitzbank, die eigentlich nur für den Fahrer gedacht ist, mein Steißbein drückte fest gegen das kleine Polster zum Soziussitz hin und nach vorne drückte sich mein Becken an Lisas, Die Fußrasten waren durch meinen jetzt tieferen Sitz in einer äußerst unangenehmen Position und ich lag regelrecht auf meiner Freundin. Doch offensichtlich ging es Lisa damit besser, sie fuhr deutlich schneller und auch ich bekam langsam spaß am mit-fahren. Durch die eingekeilte Sitzposition bekam ich auch deutlich mehr von den Freunden in meinem Schritt mit, nicht so dass ich hätte kommen können, aber durchaus sehr angenehm. Viel zu schnell waren wir jetzt am Motorradladen angekommen und ich kletterte umständlich von Lisa herunter.

Im Laden kam Vanessa direkt auf uns zu und begrüßte uns überschwänglich, entweder sie hatte unseren letzten Einkauf noch sehr gut um Kopf oder es lag an meinem Nachnamen.
Ich schilderte ihr das Problem mit der Verständigung und sie schlug uns vor eine Kabellose Gegensprechanlage einzubauen, wir könnten damit auch Musik vom Handy hören und all sowas. Lisa war einverstanden und ich bat um die Luxus-ausführung mit fas einem Km Reichweite und darum dass alles eingebaut und passend eingestellt würde. Vanessa nickte und antwortete „In einer Stunde könnt ihr eure Helme wieder abholen!“ Ich guckte blöd „Scheiße! Ich wollte dich gerade nach einem Motorradhändler in der Nähe fragen, bei dem wir uns die Zeit vertreiben können, aber ohne Helme können wir da ja gar nicht hin.“ Lisa kicherte etwas ob meines schiefgegangenen Plans doch Vanessa meinte das sei doch kein Problem, wir sollten uns einfach 2 andere Helme aussuchen und die halt solange ‚Probetragen‘ sie zwinkerte uns zu und half uns 2 Passende Helme zu finden, dann erklärte sie Lisa noch den Weg zu einem befreundeten Händler und verabschiedete uns.

Bevor wir los fuhren sah Lisa mich streng an „Du hast doch nicht etwa vor dir jetzt ein eigenes Moped zu kaufen oder?“ „Ich ähm also…. Wenn du mich soooo fragst…. Doch?“ Antwortete ich ihr und streckte ihr die Zunge raus. „Anna! Du wirst in nicht mal 2 Monaten 20, dann kannst du den großen Lappen machen, warum willst du dir jetzt noch ein gedrosseltes Teil holen?“ „Weil ich schneller sein will als du?“ „Boah Anna!!! Als ob du mit so ner 40PS Gurke schneller wärst als ich mit 150PS!“ „Das wirst du dann ja sehen!“ Sprach ich und setzte meinen geliehenen Helm auf. Lisa schüttelte Resignierend den Kopf, stieg auf ihre Suzi und wir fuhren los.
Vanessa hatte ihr den Weg zum Händler gut beschrieben und keine 5 Minuten später waren wir auch schon da.

Wir setzten unsere Helme ab und betraten den Laden. Hinter dem Tresen stand ein durchaus attraktiver Mann von ca. 30 Jahren, er telefonierte. „Sie sind da, danke Vanessa dass du mir Bescheid gesagt hast. Bis später!“ Ich verdrehte die Augen, kann man denn nicht in einem Laden mal normal behandelt werden? Ging mir das eigentlich schon mein ganzes Leben so? War das etwa der Grundwarum mich in der Schule keiner leiden konnte und warum ich bei den Kerlen als Trophäe galt Dunkle Wolken zogen an meinem Horizont auf, doch ich wurde glücklicherweise wieder in die Realität geholt.

„Hallo ich bin Daniel, was kann ich für die Damen tun?“ sprach es mit ausgestreckter Hand. Ich ergriff die Hand, schüttelte Sie und stellte uns absichtlich nur mit Vornamen vor.
„Daniel ich hab ein Problem!“ Fing ich an ihm die Situation zu schildern „Siehst du da draußen das Bike von Lisa? Nur weil die blöde Kuh ein paar Monate älter ist als ich darf die schon offen fahren und ich nicht! Jetzt meint sie mit ihrem PS-Monster hätte ich keine Chance ein Bike zu finden mit der ich auf unseren schönen Eifel-Kurven mit ihr mithalten könnte, geschweige denn sie überholen könnte. Was sagst du dazu?“ sprach ich und streckte Lisa die Zunge raus, die natürlich auch entsprechend reagierte und mir ihren Mittelfinger in ganzer Pracht präsentierte, natürlich alles nur im Spaß.

Daniel sah durch die Türe auf Lisas Maschine und kratze sich am Kopf „Bloß keine einfachen Aufgaben, was?“ „Wozu komme ich schließlich zum Spezialisten? Vanessa hat dich uns empfohlen und die willst du ja wohl nicht enttäuschen, oder?“ Mhhh Kerlen gegenüber liebte ich es ein wenig dominanter aufzutreten, erst recht wenn die nicht wissen was ich unter dem Leder trage.
„Ja Ne, ist klar, bloooß keinen Druck aufbauen. Bleib mal ganz ruhig Prinzessin, so wie ich das sehe hast du nur eine Chance das zu packen und das hängt ganz massiv von dir und deinem Fahrkönnen ab. Aber willst du dir ernsthaft 2 Monate vor deinem großen Lappen noch n kleines Bike kaufen? Das steht doch danach nur rum!“ Als Daniel die ‚zwei Monate‘ aussprach zuckte Lisa merklich zusammen, ich checkte jedoch mal wieder null.
„Hmmm das klingt so als wolltest du mir eine Alternative vorschlagen?“ Jetzt versuchte ich mit meinen Augen mit ihm zu flirten, und wenn es in seiner Hose ähnlich zu ging wie in meiner dann klappte das auch, ich hielt den Freund in mir jedenfalls mit aller Gewalt fest und wünschte mir er würde jetzt stoßen oder wenigstens vibrieren können.
„Na ja ich verleihe ja auch Maschinen, so ist das nicht. Ich hätte da eine hübsche 300er Ninja da, die ist leicht und für A2 gedrosselt. Wenn du Ausweis und Führerschein mithast kannst gleich gegen deine Freundin verlieren, äh… ich meine antreten.“ Verarscht der mich etwa?!? Die beiden hatten sich doch gerade zugezwinkert, oder etwa nicht? Ich öffnete den Reißverschluss meiner Lederkombi, zog Ausweis und Führerschein heraus und überreichte beides Daniel.
„Was hast denn da noch so schönes drin? Ohne kohle läuft hier nix!“ Na endlich mal einer der mein Geld will, dachte ich mir, aber so leicht wollte ich ihn da nicht ran lassen.
„Und wenn ich keins dabei hätte?“ fragte ich und öffnete den Reißverschluss meiner Kombi jetzt bis ganz unten. Meine großen Titten begehrten unter dem engen Funktionstop Platz zwischen den aufgeklappten hälften der Lederkombi und ich strich mir verführerisch durch die Beine. Im Nachhinein habe ich mich glaube ich damit heißer gemacht als ihn, denn ich drückte mir dabei die beiden Dildos fest rein.
„Man hatte mich ja schon vor dir gewarnt, aber dass du so ran gehst hätte ich echt nicht gedacht! Aber glaub mir kleines, du willst keinen Stress mit mir, ich will keinen Stress mit dir, und keiner von uns dreien will stress mit deinem Daddy! Also rück mal schön die Güldene Kreditkarte raus und dann reit hier vom Hof.“ Pah golden, von wegen, den Rest der Sprüche fand ich zwar auch nicht so witzig, war aber zu perplex um zu antworten. Der Kerl war doch tatsächlich immun gegen meine Reize! Ich schnippte ihm meine Karte an den Kopf und er warf mir einen Schlüssel zu. „Oho sogar ne schwarze, kein Grund beleidigt zu sein euer Hoheit.“ Sagte er schnippisch, ich unterschrieb, knickste Provokativ vor ihm und wollte gerade aus dem Laden stürmen als er mir hinterherrief.

„Prinzessin, hast du nicht was vergessen?“ Er hielt meinen Führerschein und Ausweis hoch und ich stapfte vor Wut kochend zu ihm zurück, wollte ihm meine Dokumente aus der Hand nehmen, doch er hielt sie fest! „Wie sagt man?“ Bei den Worten sah er mir direkt in die Augen, normalerweise hätte er auf der Stelle tot umkippen müssen, aber den Gefallen tat er mir nicht. Stattdessen wartete er doch tatsächlich darauf dass ich mich bei ihm bedankte. „Na immerhin, Manieren hat se die kleine Prinzessin. Dann kann ich ja jetzt mit raus kommen und dir dein Bike für die nächsten 2 Monate zeigen.“ Ok, er hatte definitiv Spaß daran mich zu verarschen! Lässt mich erst zu sich zurückkommen anstatt mir einfach Führerschein und Ausweis mit zu bringen. Danke ich war bedient. Ich ließ mir von Daniel noch das Bike erklären und fuhr dann mit erhobenem Mittelfinger auf meinem geliehenen grün-schwarzen Pferdchen vom Hof. Ich sah mich nach Lisa um, die kurz nach mir startete und mir Kopfschüttelnd nachkam. Keine 100m später war sie nach einem kurzen Zug am Gashahn vor mir, Verdammt!

Ich brauchte ein paar Km um wieder ins fahren rein zukommen, aber die kleine leichte Maschine machte es mir einfach. Es machte regelrecht spaß den Gashahn weit aufziehen zu können, Lisa musste auf ihrer Höllenmaschine immer aufpassen nicht zu viel Gas zu geben. Viel zu schnell waren wir wieder am Motorradladen und nahmen unsere überarbeiteten Helme in Empfang. Vanessa grinste verräterisch, da hatte doch bestimmt wer telefoniert. Doch das störte mich nicht sonderlich, die Helme wurden noch mit den Smartphones gekoppelt und mit Musik und der Stimme des jeweils anderen im Ohr fuhren wir vom Hof.

Wir diskutierten über eine geeignete Strecke und Lisa viel auf dass wir garkeinen Wetteinsatz hätten. „Der Verlierer putzt einen Monat lang das Moped vom Gewinner“ schlug ich vor, doch Lisa meinte nur dass wir dafür doch eh angestellte hätten. Recht hatte Sie „Dann schlag du was vor!“ Antwortete ich und bereute es kurz darauf auch schon. „Hmmm …. „ Lisa tat so als müsste Sie überlegen. Wir fuhren auf einem langsamen Stück nebeneinander und Lisa öffnete das Visier von ihrem Helm, ich tat es genauso und sie sah mich mit festem Blick an „Wir fahren um uns!“ sagte sie lüstern und ich verstand erst nicht recht.
„Man du bist wirklich Naturblond oder? Der Gewinner darf einen kompletten Monat über den Verlierer bestimmen, der Verlierer muss alles tun und machen was der Gewinner in der Zeit sagt.“ Lisas Augen leuchteten bei ihren Worten. „Du meinst jetzt aber nicht sowas wie Spinnen wegmachen oder das Klo putzen oder sowas?“ Ich stand immer noch auf dem Schlauch.

„Nein du Dussel ich meine solche Sachen wie sich ans Bett fesseln lassen, die bizarrsten Klamotten tragen, sich ständig und überall fi**en lassen und all das geile Zeug auf das wir so stehen!“ Sprach sie, warf mir einen Kuss zu, klappte ihr Visier runter und zog am Gashahn. Weg war Sie, die Sprachverbindung war aber noch perfekt, so dass ich ihr herrliches Lachen hörte.
„Ok, wie du willst! Pass auf, ich komme!“ sagte ich, „Dein süßer kleiner Arsch gehört mir! In kürze wirst du Herrin zu mir sagen!“ Gab Lisa sich siegessicher. Was Lisa nicht wusste, als ich 18 wurde und den A2 gemacht hatte war Papa so um mich in Sorge dass er mir einige Tage ‚Fahrsicherheitstraining‘ verordnet hatte, allerdings hatte mein Privat-Trainer das Ganze eher zu einem Renntraining umgewandelt, möglicherweise weil er der blonden 18 Jährigen nicht wiederstehen konnte, aber wer weiß das schon.
Ich brauchte einen Moment um Lisa einzuholen, glücklicherweise hielt sie sich mehr oder weniger an die Tempolimits. Das ganze uferte in einen echten Fight aus, ich nahm die Kurven perfekt, und zog fast in jeder Kurve an Lisa vorbei. Doch kaum kam ein gerades Stück Straße sah ich wieder Lisas Rücklichter. In der letzten Kurve hatte ich Glück und Lisa ließ einige Sekunden liegen, so dass ich mit gutem Vorsprung aus der Kurve kam, ich fuhr siegessicher und mit Vollgas auf unsere gedachte Ziellinie zu als Lisa unter lautem Aufheulen ihres Hubraummonsters auf dem Hinterrad an mir vorbeizog.
Ich fluchte, und mein Herz hüpfte. Ein Monat Sklavin für meine geliebte. Ich gratulierte Lisa über unsere Sprechverbindung zu ihrem Sieg und bemerkte erst jetzt wie außer Atem sie doch war. Lisa lobte auch mich und sagte ich hätte es ihr verdammt schwer gemacht, wie ich in den Kurven so einfach an ihr vorbei gekommen sei wollte sie wissen und so erzählte ich ihr von dem Renntraining das ich hatte und wie es dazu gekommen war und wie gut ich mit dem Trainer gekommen war. Sie lachte und sagte nur „Luder!“ zu mir. JA mit Sex hatte ich mein ganzes Leben lang bekommen was ich wollte.

„Aber Lisa, ich hab ehrlich gesagt kaum was von meinem Höschen gespürt, also gespürt schon, ja auch nicht unangenehm, Geil bin ich auch aber es hat weder gestört noch abgelenkt. Hätte ich mir schlimmer vorgestellt.“ „Ja geht mir ganz genauso. Lass uns nach Hause fahren und dir was Größeres reinstecken meine kleine Sub für einen Monat!“ Lisas lachen klang böse und mir schwante dass ich ein Problem hätte. „Ja Herrin“ gab ich missmutig zurück doch eigentlich freute ich mich schon auf ihre Behandlung.

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:20.07.16 10:14 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo -B-O-F-H-,
auch ich freue mich auf die Behandlung von Anna durch Lisa in der nächsten Zeit bzw. auf Deine Schilderungen. Es hat sich gelohnt auf Deine Fortsetzung zu warten und deshalb ein großes Dankeschön, dass Du Dich dafür abrackerst, dass Deine Geschichte weiterhin im offenen Bereich zu lesen ist, weil sie es definitiv wert ist.
Es macht wirklich Spaß Deine Geschichte zu lesen.
Das Thema Vergangenheitsbewältigung und Weiterführung des Handlungsstrangs in einer Fortsetzung ist Dir ganz gut gelungen, wobei man ja nicht wirklich von Vergangenheitsbewältigung bei Anna sprechen kann, sie verdrängt es, sich damit auseinander zu setzen. Ob das auf Dauer gut ist wird sich zeigen und ich bin gespannt, ob Du ihr demnächst einmal zugestehst sich in Ruhe damit zu beschäftigen und somit uns Lesern wirklich offenbarst(und dies über die wagen Andeutungen hinaus gehend), was tatsächlich in der Vergangenheit passiert ist.
So oder so, freue ich mich auf die Fortsetzung Deiner Geschichte.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:18.08.16 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Moin soooooo ganz langsam bekommt man ja Sehnsucht nach einem neuen Teil der Geschichte ....
mpwh66
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:19.08.16 08:32 IP: gespeichert Moderator melden


Jau ich warte auch schon auf einen neuen Teil. Bitte schreib weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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gummibaeerchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:26.08.16 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hey -B-O-F-H,
klasse Story!!!
Freue mich schon auf die Fortsetzung! Hoffe Du lässt uns nicht mehr allzu lange warten!!!

Viele Grüße wünscht das gummibaeerchen
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:11.09.16 11:58 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich warte schon sehnsüchtig auf eine Fortsetzung. Danke auch an alle Schreiber für eure tollen Geschichten.

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:12.09.16 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo meine lieben lesenden und kommentierenden.

Ich war ehrlich gesagt sehr positiv überrascht, dass ihr mehr von Anna lesen wollt.

Ich gebe zu ich habe mich, möglicherweise auch von meinem eigenen seelischen zustand, etwas vom eigentlichen Handlungsstrang entfernt und gelobe hier Besserung. Der nächste Teil, den ich aktuell für euch verfasse wird hoffentlich wieder den Bogen in Richtung der ersten Kapitel einleiten und damit auch wieder deutlich mehr Höhepunkte beinhalten.

Auch denke ich darüber nach, gerade weil ich im Moment nur zwischen Tür und Angel zum schreiben komme, eine art Lektor hinzuzuziehen. Ich hatte hier im Forum bereits ein sehr sehr nettes Angebot auf das ich gerne zurück kommen möchte, sofern der jenige noch zur Verfügung steht.

Ansonsten bleibt mir nur euch noch um ein wenig Geduld zu bitten und natürlich freue ich mich auch weiterhin sehr über Feedback.

Grüße euer
-B-O-F-H-

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:12.09.16 19:18 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo -B-O-F-H-,
wenn Du so eine tolle Geschichte schreibst, die ja tatsächlich einen Höhepunkt (wie auch immer das jetzt von Dir und mir gemeint ist) nach dem andern hat folgen lassen, darfst Du Dich nicht wundern, wenn Du auf positives Feedback stößt
Es hört sich gut an, dass Du an der nächsten Fortsetzung dran bist. Ich bin gespannt und wünsche ganz viel Kreativität und Ideenreichtum, um Deine Gedanken fließen zu lassen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:16.09.16 06:37 IP: gespeichert Moderator melden


Guten morgen in die Runde,

wie angekündigt kommt dann hier das lange erwartete Kapitel 14, da es diesmal recht lang ausgefallen ist, habe ich mich entschieden dieses Kapitel in 2 Teilen zu Posten.

Über Kommentare würde ich mich wie immer sehr freuen.

euer
-B-O-F-H-
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N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:16.09.16 08:02 IP: gespeichert Moderator melden


? nichts da
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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-B-O-F-H-
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:16.09.16 08:44 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 14 – Des einen Freud des anderen Leid, wobei… das kann ja durchaus auch ne Freude sein.
Einen ganzen Monat lang würde ich nun Lisa gehören, bei den Gedanken was sie wohl alles mit mir anstellen könnte lief mir regelrecht die M*se aus.
„ANNA!!!“ hörte ich Lisas Stimme ganz weit hinten in meinem Helm, „Verdammt Anna jetzt hör auf zu träumen und konzentrier dich!“ hoppla, ja damit hatte sie wohl recht, ich schaltete einen Gang runter und zog das Tempo wieder an. „Ich bitte um Verzeihung Herrin, ich hatte mich in Tagträumen verloren.“ Gab ich kleinlaut zu.
„Ist mir aufgefallen, da werden wir uns etwas einfallen lassen müssen wie ich dich zukünftig aus so etwas aufwecken kann! Das war nämlich gerade viel zu knapp mit dem Laster!“ Schimpfte meine Herrin mit mir und ich hatte einen Kloß im Hals, denn ich konnte mich beim besten Willen an keinen Laster erinnern, das wollte ich aber auch wieder nicht zugeben also entschied ich mich meine Herrin anzulügen. „Ja, Herrin, es tut mir Leid ich war unachtsam.“
„Anna! Verarsch mich nicht! Welche Farbe hatte der Laster?“ Lisa klang richtig sauer, sie machte sich anscheinend große Sorgen um mich. „Ähm, der war schwarz!“ Log ich und gab mir große Mühe so zu klingen als sei ich mir sehr sicher.
„Du verdammtes Miststück! Der Laster war knallrot! Nicht nur dass du mich anlügst, du denkst auch noch du könntest mir etwas vormachen! Denk dran Anna, ich kenne das was in dir vorgeht! Vieles davon habe ich selber durch, also reiß dich jetzt zusammen, wenn wir zuhause sind kannst du was erleben! Jetzt sieh gefälligst zu dass du an mir dran bleibst und konzentrier dich aufs fahren!“ Scheiße! Das hatte ich gründlichst verbockt. Ich brachte nur noch ein total zerknautschtes „ja Herrin“ heraus und auf dem restlichen Heimweg musste ich mich extrem zusammenreißen um nicht wieder in meine geliebte Traumwelt abzudriften.
Kaum in der Tiefgarage angekommen und den Helm abgenommen traf mich eine Ohrfeige die sich gewaschen hatte, ich hatte das Gefühl mich mindestens 5 mal um meine eigene Achse gedreht zu haben, hielt mir die Wange und sah direkt in Lisas Augen.
Ich hatte eine Standpauke erwartet die ich so schnell nicht mehr vergessen würde, doch stattdessen blickte ich in ein Gesicht das von Tränen gezeichnet war, ihr Makeup war komplett zerlaufen, und noch immer kullerten dicke Tränen Lisas Wangen herunter.
Einem Impuls folgend sackte ich vor Lisa auf die Knie und küsste die Spitzen ihrer Motorradstiefel.
„Steh auf Anna!“ sagte Lisa mit zitternder Stimme. Ich erhob mich langsam, mein ganzer Körper fühlte sich unglaublich schwer an, und blickte Lisa wieder in die verheulten Augen, wie hatte sie es geschafft das vor mir zu verbergen, vorhin klang sie kein bisschen verheult.
„Für deine Unachtsamkeit sollte ich dich eigentlich windelweich prügeln, aber ich weiß, dass das bei dir nichts bringen würde, würde es ja bei mir selbst auch nicht.“ Sprach Lisa und rang sichtlich um Fassung doch verlor den Kampf der in ihr tobte. Wie in Zeitlupe ließ sich Lisa vor mir auf die Knie fallen und umklammerte meine Beine. Schluchzend sprach sie „Bitte Anna, bitte, bitte, bitte bleib bei mir, du bist das Beste was mir je passiert ist und ich habe nie einen Menschen so geliebt wie dich. Ich weiß nicht was ich ohne dich tun würde. Ich kann dich einfach nicht verlieren! Du bedeutest mir die Welt!“ sichtlich gerührt versuchte ich in Lisas Umklammerung ebenfalls zu Boden zu rutschen, besser war‘s eh bei meinen weichen Knien die Lisas Geständnis in mir ausgelöst hatte.
Ich schaffte es Lisa in den Arm zu nehmen und wir küssten uns lang und innig. „Es… es tut mir Leid Lisa, aber manchmal habe ich einfach keine Kontrolle über mich, es ist als ob ich zum Beifahrer meiner selbst würde. Ich weiß nicht wie ich da dann wieder raus komme.“ Gestand ich Lisa kleinlaut.
Lisa sah zu mir auf, „Danke dass du ehrlich zu mir bist. Ich habe mir das schon fast gedacht, ging und geht mir ja schließlich oft genug genauso. Ach Anna, am liebsten würde ich dich in eine Zwangsjacke stecken und in einer Gummizelle aufbewahren, damit du dir ja nichts tun kannst, in Watte Packen würden Normalos wohl dazu sagen. Aber ich weiß dass ich das nicht kann…“

„Probier‘s doch!“ unterbrach ich Lisa und biss mir auf die Unterlippe, verdammt machte mich der Gedanke geil! Lisa zog eine Augenbraue hoch und legte den Kopf zur Seite. „Bist du dir sicher Anna? Willst du deinen Monat als meine Sub so verbringen? Du hättest kein noch so kleines Bisschen Kontrolle mehr über dich selbst, ich würde ALLE Entscheidungen für dich treffen!“ Ich spürte wie meine Beiden Hände in meinem Schritt nach den Dildos suchten und fickte mich durch den Lederkombi mit den beiden Dildos, mein Gesicht zeigte meinen unwiderstehlichen Schlafzimmerblick und stöhnend gab ich Lisa zu verstehen „Unter einer Bedingung, GUMMI! Unmengen von Gummi, immer und an meinem ganzen Körper!“ „ Das, meine kleine Anna, kannst du gerne haben!“ sprach Lisa und drehte mir die Hände auf den Rücken.

Ich zappelte und fluchte, ich war sooooo kurz davor gewesen zu kommen. „Wann und wie du kommen kannst liegt übrigens ab jetzt auch nicht mehr in deiner Entscheidungsgewalt! Und jetzt lass die Finger von dir und lass uns duschen gehen, wird für eine längere Zeit deine letzte Reinigung sein.“ Lisa schleppte mich in mein Zimmer und ich ließ mich artig von ihr ausziehen.

Nackt wie Gott mich schuf stellte mich Lisa unter die Dusche und fesselte meine Hände in Richtung Badezimmerdecke, sie entfernte mir den Katheter den ich ja noch immer trug und es plätscherte aus mir raus, ohne dass ich noch etwas dagegen tun konnte. „Na sind wir ein bisschen ausgeleiert?“ grinste mich Lisa fies an. „Das ist ja noch gemeiner als mit Katheter!“ gab ich ihr patzig zurück. „Keine Sorge Kleines, ich wird‘ dich auslaufsicher verpacken, versprochen!“ Erwiderte Lisa und mir wurde ein klein wenig mulmig.
Lisa wusch mich ausgiebig und entfernte überall wo es nötig war sprießende Härchen mit meinem Epilierer, ja auch in der Bikinizone. Ich genoss es das bei mir selbst zu tun, der Schmerz dabei war zwar fast unerträglich doch das glatte Gefühl danach war immer eine Wahnsinns Belohnung. Jetzt wo Lisa das übernahm konnte ich mich das erste Mal so richtig dem Ziepen und Zupfen hingeben. Ich bettelte Sie an aufzuhören, verfluchte sie und flehte sie an weiter zu machen. Ich Wimmerte und stöhnte und hing mit vollem Gewicht in den Fesseln. Kurzum, ich gab mich ihr hin, freiwillig, weil ich ihr gehören wollte und aus keinem anderen Grund. Als sie mir die feinen Härchen auf meinem Venushügel mit dem Foltergerät ausriss sah ich nur noch lauter Sternchen und flehte Lisa an mich endlich zu fi**en. Die dachte jedoch gar nicht daran und schnippte mir stattdessen nur ein einziges Mal aber extrem kräftig und schmerzhaft mit dem Fingernagel direkt auf meinen Kitzler. Ich wand mich in meinen Fesseln, ich konnte nicht unterscheiden ob mich der Schmerz aufgeilte oder abgeturnt hatte. Es war als ob all meine Geilheit eingefroren und in für mich ungreifbarer Nähe auf ein Regal gelegt wurde, ich konnte sie sehen, und spüren aber nicht mehr greifen. Lisa bemerkte meine Verwunderung und kommentierte „ Ach da guck an. Das erste Mal das jemand so mit dir umgeht?“ Wie ein kleines Kind quengelte ich mit ausgestreckten Armen sie möge mir meine Geilheit wieder geben. Doch alles was ich damit erreichte war ein fieser Kommentar von meiner Geliebten „Gott ist das süß! Ich glaube die ersten Tage werde ich dich als Baby halten! Was? Das gefällt dir nicht? Naja mir egal, einnässen tust du im Moment ja eh!“ Verdammt! Ich war komplett in Lisas Hand, ich hatte mich ihr hingegeben und die Rechnung ohne den Wirt gemacht, doch ich beschloss ihr Spiel mitzuspielen, bisher hatte sie mir keinen Grund gegeben ihr zu misstrauen.
Nachdem Lisa mich erneut gewaschen hatte und kein weiteres Härchen mehr finden konnte wurde ich von ihr sanft mit einem kuschelweichen Frottee Handtuch abgerubbelt und auf mein Bett verfrachtet. Lisa fesselte meine Hände ans Kopfende des Bettes und meinte dass ich mich schon mal dran gewöhnen sollte meine kleinen Patschhändchen erstmal nicht mehr zu benutzen.

Lisa durchstöberte alle meine Schränke in denen ich mein Sammelsurium an perversem Kram aufbewahrte, doch wurde nicht fündig. „Na egal, dann muss ich eben Tina einkaufen schicken!“ sagte Lisa mehr zu sich selbst als zu mir und nahm den Hörer des Haustelefons.
„Tina? Lisa hier, hör mir zu Tina, du musstest doch auch durch die Babyerziehung bei Frauke durch oder? Sehr gut, hast du die Sachen noch? Perfekt! Bringst du mir die bitte so schnell wie möglich in Annas Zimmer? Was ich vor habe? Na was Wohl! Ja klar darfst du helfen! Was? Na mal abwarten, ich glaub ja nicht das Anna da sehr begeistert von sein wird. Aber mir gefällt die Idee. Also bis gleich. Ach und Tim, denk dran, wenn‘s schnell geht macht‘s nix!“
Ich lag nur total perplex auf dem Bett und bekam mal wieder meine Gedanken nicht unter Kontrolle. Da kam Lisa auch schon auf mich zu und meinte sie wolle mich doch schon mal ein wenig vorbereiten um meinen speziellen Wünschen nachzukommen. Sie half mir hoch und fesselte mich jetzt mitten im Raum an einem Haken in der Decke. Lisa betrachtete mein Bett auf dem ich eben noch gelegen hatte und rümpfte die Nase „Anna mein Schatz, bist du ein Auslaufmodell?“ Lisa schien die ganze Sache sichtlich zu genießen und ich beschloss es ihr ein wenig zu versüßen. „Dir ist schon klar dass ich mich bitterlich rächen werde, oder?“ keifte ich ihr entgegen. „Oh das hoffe ich mein Schatz, das hoffe ich wirklich sehr“ spricht das Miststück und streichelt mich dabei am ganzen Körper.

Lisa kramt wieder in meinen Schränken und kommt mit einem kleinen Berg von Latex-Klamotten auf mich zu. „Hier mein Engel, wie du es dir gewünscht hat, alles nur für dich!“ säuselt Lisa mir zu, doch ich weiß genau welch‘ teuflische Teile sie da in den Händen trägt.
Sie löst mir eine Handfessel um mir dann einen Ellbogenlangen transparenten Latex-Fäustling überzuziehen. Sorgfältig streicht sie die Luft heraus und meine rechte Hand ist im Latex gefangen. Das gleiche blüht nun meiner anderen Hand doch ich lasse es willig über mich ergehen. Meine Hände sind nun in kräftigem gelblich transparentem Latex gefangen und selbst wenn ich nicht gefesselt wäre könnte ich mir die Handschuhe kaum selber ausziehen, doch Lisa hat noch mehr für mich mitgebracht. „Anna, ich habe dich in den letzten Tagen ein wenig beobachtet und gesehen wie neidisch du darauf bist, keine flachen Schuhe tragen zu können, gleichzeitig durfte ich ja aber auch schon erfahren wie geil es ist auf so hohen Hacken laufen zu müssen, daher möchte ich die folgende Entscheidung gerne dir überlassen. Heels oder Flach?“ Ich fühlte mich erwischt, ohne dass ich mit ihr darüber gesprochen hatte. Hat sie meinen Zwiespalt doch erkannt? Während ich noch darüber nachdachte hörte ich schon meine eigene Stimme „Herrin ich habe in den letzten Tagen mein High-Heel-Training viel zu sehr vernachlässigt. Ja ich würde gerne auch mal flache Schuhe tragen, doch ich will das Gefühl der Ballett-Boots nicht missen, daher bitte Heels.“ Höre ich mich sagen und kann meine eben getroffene Aussage im Geiste nur bestätigen. Lisa sieht mich zweifelnd an und nickt dann aber. „Nun gut, dann rein mit dir in deinen geliebten Latex-Anzug!“ sprach Lisa und hielt mir den engen Einstieg in den aus festem Latex gefertigten transparenten Latexanzug auf. Ich zwängte mich in den engen schrittoffenen Anzug und verlor dabei schon wieder einige Tropfen aus meinem Schritt.
Als der Anzug endlich an seinem Platz saß wurde mir Lisas Gemeinheit bewusst, dadurch dass ich erst die Handschuhe und dann den Anzug angezogen hatte, saßen diese nun unter dem Anzug fest und ich hatte nicht den Hauch einer Chance mich der Fäustlinge zu entledigen. Durch die angearbeiteten Füßlinge und die gesichtsfreie Haube war ich bis auf meine Intimregion und mein Gesicht komplett von transparentem Latex umgeben. Ich fühlte mich pudelwohl.
Während Lisa meine Füße in meine kniehohen Ballett-Boots zwängte klopfte es an der Türe und Tina betrat mit zwei offensichtlich schweren Taschen bepackt den Raum. Ich bewunderte mal wieder Tinas schmale Taille und dachte gedankenverloren darüber nach was die arme kleine Maus doch für Schmerzen in ihrem unglaublich engen Korsett erdulden musste. Ein stechender Schmerz rief mich zurück in die Realität. „Ah das funktioniert ja bestens, da muss ich mir wohl noch was einfallen lassen!“ sprach Lisa die mir wieder so gemein auf den Kitzler geschnippt hatte. „Na da bin ich ja mal gespannt! Ich dachte ich bin hier die Erfinderin!“ gab ich zickig als Antwort. Lisa sah Tina fragend an. „Wusstest du gar nicht was Anna schon so alles an verrückten Sexspielzeugen gebaut hat?“ fragte Tina und kassierte dafür von mir einen bitterbösen Blick. „Nein, das muss unsere kleine wohl vergessen haben zu erwähnen.“ Erwiderte Lisa und sah mich jetzt mindestens genauso böse an wie ich Tina fixiert hatte. „Darüber möchte ich später alles wissen!“ ergänzte Lisa „Aber erstmal machen wir ein sabberndes und krabbelndes kleines Baby aus dir mein Schatz.“ Lisa sagte diese Worte als wäre es das schönste auf der Welt und noch viel mehr wert als ein Lottogewinn.

Die beiden legten mich auf den Boden und Tina kramte in einer ihrer mitgebrachten riesigen Reisetaschen, gab das eine oder andere Teil an Lisa, die sich daraufhin mit mir beschäftigte, ich wurde eingecremt und eingepudert und bekam eine Monstrosität von Windel unter den Hintern geschoben. Bevor diese jedoch hochgeklappt wurde wollte mir Lisa eine besondere Überraschung zu teil werden lassen, wozu sie mir jedoch die Augen verband. Anschließend spürte ich wie meine M*se mit einem warmen Gel eingerieben wurde und mir etwas Dickes und extrem Großes bis zum Anschlag in die M*se geschoben wurde. Auch mein Hintern wurde mit einem dicken Plug verschlossen, bevor mir die Windel hochgeklappt wurde und ich mich merkwürdig geborgen fühlte.

Dies sollte jedoch nicht lange anhalten. „Tina jetzt müssen wir uns aber beeilen bevor die Wirkung einsetzt!“ Mahnte Lisa zur Eile und hielt mir einen Anzug vor den ich noch nie gesehen hatte.
Noch immer auf dem Rücken liegend bog mir Lisa die Unterschenkel an die Oberschenkel und Tina stülpte mir das eine Bein des Anzugs darüber, das gleiche geschah mit meinem anderen Bein, so dass meine Ballett-Boots auf meinen dick gepolsterten Arschbacken zum Liegen kamen. Ähnlich verfuhren die beiden mit meinen Armen und bogen meine eh schon in den Fäustlingen gefangenen Hände auf meine Schultern, bevor sie meine neuen Arme in den Anzug verfrachteten. Jetzt wurde ich herumgedreht und stand nun plötzlich auf Knien und Ellbogen, welche weich gepolstert waren. Ein ratschendes Geräusch und das klicken eines Schlosses später raffte ich erst in was für eine beschissene Lage ich gerade gebracht wurde. Alles was ich noch konnte war krabbeln wie ein kleines Baby und in meinem Schritt begann ein Feuer zu toben dass ich so noch nicht kannte.

Lisa und Tina betrachteten mich mit einem diebischen Grinsen im Gesicht.
„Meine liebe Anna, du fragst dich sicher was da in deinem Schritt los ist oder? Die Paste mit der ich dich da unten eingerieben habe ist eine Chillipaste gewesen, je feuchter es da unten wird desto mehr davon wird aktiviert und es wird dir richtig schön heiß werden. Der Dildo ist übrigens mit der gleichen Paste gefüllt, also entspann dich lieber, jedes Mal wenn du ihn zusammenpresst wird ein bisschen was von der Paste in dich hinein gedrückt. Na ist diese Mischung aus Hitze, Schmerz und Geilheit nicht überwältigend?“ Sprach meine geliebte Lisa, doch ich wünschte ihr im Moment die Pest an den Hals und das machte ich sehr Lautstark deutlich. „Tina, gib mir doch mal bitte den Schnuller, aber vergiss den Honig nicht!“ sprach Lisa mit einem Glanz in den Augen dass ich mir dachte besser die Klappe gehalten zu haben. Tina kam mit einem riesigen und vor Honig triefenden Schnuller auf mich zu und drückte mir diesen in meinen bereitwillig geöffneten Mund, ich hätte ja eh keine andere Wahl gehabt. Der Schnuller schmeckte herrlich süß, doch hinderte mich äußerst effektiv am Reden und Schlucken. Durch den Honig wurde allerdings mein Speichelfluss derart angeregt dass ich beinahe sofort anfing zu sabbern wie ein kleines Baby. Lisa sicherte den Schnuller mit einem dicken Latexband damit er nicht verloren ging wie sie sagte und als ob das alles noch nicht genug sei bekam ich noch ein Halsband mit einer Leine daran umgelegt. Lisa drückte Tina die Leine in die Hand und meinte „Komm Tina, lass uns mit der kleinen raus in den Garten gehen und da kannst du mir dann Alles über ihre kleinen Erfindungen erzählen.“

Noch nie war ich so froh über unseren Aufzug gewesen! Lieber wäre ich in Ballett-Boots und Monohandschuh die unzähligen Stufen in die Spitze des Kölner Doms geklettert als in diesem Strampelanzug auch nur eine Treppenstufe gehen zu müssen, so unsicher fühlte ich mich in dem Ding. Generell war es um meinen Allgemeinzustand nicht sehr gut bestellt. Meine Schamlippen standen lichterloh in Flammen, mein Kitzler war vom Gefühl her heiß genug um Metall zu schmelzen und ganz tief in mir drin konnte ich viel zu genau spüren das dieses teuflische Zeug genau aus der Spitze des Dildos drang der sich gerade fest gegen meinen Muttermund drängte und sein teuflisches sekret geradezu in diesen hineinzudrücken schien. Jede einzelne Faser meines Körpers schrie mich an meine Hände sofort in meinen Schritt, nein am besten beide Fäuste gleichzeitig in die M*se zu stopfen und zu wichsen was das Zeug hielt aber es ging einfach nicht! Die Schmerzen waren eigentlich gar kein Problem, möglicherweise weil ich so extrem Geil war. Aber als ich vom Zug der Leine an meinem Halsband geleitet meinen beiden Peinigerinnen in den Garten folgen musste und die beiden nichts besseres vor hatten als mitten in der Sonne auf der Rasenfläche vor unserer Terrasse anzuhalten konnte ich einfach nicht mehr. Die Sommersonne brannte und ließ mir in meinem Strampelanzug heiß werden wie in der Sauna. Der schweiß tat sein Übriges und ich wollte mich einfach nur noch dem Feuer hingeben das unaufhörlich in mir tobte.
Ich warf mich auf den Rücken und strampelte mit Armen und Beinen um meiner hilflosen Situation irgendwie Ausdruck zu verleihen, doch alles was ich damit erreichte waren Kommentare meiner beiden Peiniger wie süß ich doch sei.

Lisa sprach mich an „möchtest du uns etwas mitteilen? Sollen wir dir den Schnuller raus nehmen?“
Ich nickte heftig und verlor dabei gefühlte siebenhundertdreiundzwanzig Liter Speichel, die ich vorher sorgsam in meinem Mund gesammelt hatte. Ich hasste es sabbern zu müssen, es gab für mich nichts Demütigenderes. Beide lachten und auf ein Zeichen hin nahm Tina mir den Schnuller ab, sofort winselte ich vom Feuer zwischen meinen Beinen getrieben los “Ihr Teufel, bitte lasst mich kommen, ich will es mir machen bitte, bitte, bitte!“ Lisa erwiderte nur „Na, na, na was ist das denn für eine Art für ein kleines Mädchen wie dich zu reden?“ „Ich bin kein kleines Mädchen sondern eine erwachsene Frau also fickt mich jetzt gefälligst endlich!“ Schmiss ich ihr daraufhin an den Kopf. „Ach so ist das? Ja warum sagst du denn das nicht gleich? Tina? Gib unserer erwachsenen Frau einen erwachsenen Schnuller während ich mich um den Rest kümmere!“ sprach Lisa und Tina hob ihr kurzes Röckchen an und holte ihren unter einem süßen Spitzenslip versteckten Schwanz heraus. Vom Druck des Höschens befreit wuchs dieser sofort auf ein anständiges halbschlaffes Maß und wurde prompt bis zum Anschlag in mein Sklavenmaul verfrachtet. Gierig saugte und lutschte ich daran während Lisa durch das dicke Windelpaket den Teil vom Dildo suchte der noch aus mir herausragte. Sie griff zu und fickte mich mit dem Teil, während ich Tinas Mädchenschwanz blies dass uns beiden hören und sehen verging. Ihr Schwanz wurde zunehmend steifer und wuchs mir regelrecht in die Kehle. Ein Gefühl dass wir beide anscheinend genossen denn Tina kam sehr schnell dadurch zum Höhepunkt und versenkte ihren Samen tief in meiner Kehle. Ich lutschte sie artig sauber und gab mich dann ganz Lisas Bemühungen hin. Wild vor mich hin brabbelnd steuerte ich auf einen gewaltigen Höhepunkt zu um kurz davor von Lisa gefragt zu werden „Willst du wirklich?“ in völliger Ektase antwortete ich ihr „Klar will ich du blöde Kuh jetzt mach endlich!“ und wurde dann von Lisa über eine der größten Klippen geschickt die ich je in meinem Leben erklommen hatte.

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-B-O-F-H-
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:16.09.16 08:46 IP: gespeichert Moderator melden


*hust* jaa das kommt davon wenn man so früh morgens was posten will, nur vorschau klicken reicht anscheinend nicht, welch wunder
Danke Fehlermeldung für die Info.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von -B-O-F-H- am 16.09.16 um 08:47 geändert
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mpwh66
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:17.09.16 06:18 IP: gespeichert Moderator melden


Moin
Mein lieber das wird ja zu einer pikanten Sache ...nein eher ganz scharfen Angelegenheit.
Schönen dank für diese neuen Teil deiner Geschichte gruss mpwh66
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