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  Mein Weg zur Gummisklavin
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  Mein Weg zur Gummisklavin Datum:12.11.16 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


Die Chefin
Noch 30 Minuten bis zu dem Meeting. Ich war nervös. Würde der Deal mit den Koreaner klappen, hätte ich den Wert meiner kleinen Firma mit einem Schlag verdoppelt. Theoretisch hätte ich mich dann aus meiner Firma auch zurückziehen können und einen Geschäftsführer einstellen. Mit dem Geld, das die Fima abwarf, konnte ich dann ein Leben in Saus und Braus zu genießen. Doch wozu. Ich liebte meinen Job. Ich hatte die Firma aus dem Nichts aufgebaut Und ich hatte auch eine gewisse Verantwortung. Verantwortung für die Mitarbeiter meiner Firma. Nein, es genügte mir völlig, eine kleine Auszeit zu nehmen, sobald dieses Geschäft erfolgreich abgeschlossen war. Oh Gott, da war es wieder, dieses eigenartige Gefühl, dass ich einfach nicht richtig einordnen konnte, seit ich im Internet ganz zufällig auf diese Seite stieß. Ich öffnete die Schublade und betrachtete erneut die Ausdrucke. Erneut überflog ich die Zeilen, die ich mittlereile auswendig aufsagen konnte. Betrachtete die Bilder, die die verschiedenen Räumlichkeiten zeigten Sollte ich mich dort wirklich anmelden? Der Gedanke daran erzeugte erneut dieses Kribbeln in meinem Schritt. Wollte ich es tatsächlich? Mich auf dieses Experiment einlassen. Drei ganze Wochen auf meine Freiheit und Selbstbestimmung freiwillig verzichten? Komplett in Gummi bekleidet, nur noch tun, was man mir befahl. Und wenn es mir nicht gefiel? War ich erst einmal in diesem Institut, gab es für mich keine Möglichkeit mehr, dieses Experiment abzubrechen. Ich war dann eine Gefangene, Isoliert von der Außenwelt. Ich hatte den Vertrag vorsichtshalber von einer meiner Mitarbeiterinnen prüfen lassen. Sie kannte sich mit Verträgen super aus. 500 Euro hatte ich Nicole für ihre Verschwiegenheit zusätzlich zu ihrem Gehalt überweisen lassen. Ich hatte nicht Angst, dass sie plauderte. Dazu kannte ich sie schon lange genug. Sie würde, sollte ich mich wirklich dazu entscheiden, diesen Schritt zu wagen, die Einzige sein, die wusste, wo ich mich aufhielt. Es war eine reine Vorsichtsmaßnahme Die Erklärung, die ich unterschreiben musste, gab dem Personal sogar das Recht, während der von mir gewählten Aufenthaltsdauer, mich gegen meinen Willen in diesem Institut gefangen zu halten. Schon der Gedanke daran ließ in meinem Bauch tausende Schmetterlinge aufsteigen und gleichzeitig war da wieder diese Angst. Ich hatte zwar schon ein paarmal Latexwäsche angezogen und getragen, wenn ich daheim war. Doch dieses Institut versprach in seiner Werbung, dass ich während meines Aufenthalts fast rund um die Uhr in diesem schwarzen Material eingepackt sein würde. Ganze einundzwanzig Tage lang ständig in Latexkleidung. Es gab verschiedene Möglichkeiten, die man dort auswählen konnte. Als Gumminovizin, Gummipuppe, als ein Haustier, oder gar als Sklavin. Eine Vorstellung, die ich mir bis jetzt in meinen kühlsten Träumen nicht ausmalen konnte. Doch was, wenn mich dieses Personal nach der ausgemachten Zeit nicht mehr gehen lassen wollte? Dann war Nicole mein Rückfahrticket in die Freiheit. Nein, sie würde nicht plaudern. Ich hatte sie nicht nur wegen ihrer Fähigkeiten im Rechtswesen ausgewählt. Vor ein paar Wochen hatte ich rein zufällig in der Toilette ihre Latexstrümpfe bemerkt. Sie hatte auch ein Faible für Gummi. Sie würde mich verstehen und ihr Wissen nicht weitergeben, da war ich mir sicher. Ich würde, falls ich mich wirklich dort anmelden würde und es möglich wäre, vermutlich erst einmal alle Praktiken, die sie dort anboten, ausprobieren. Wenn es mir zusagte, konnte ich ja jederzeit nochmal einen weiteren Aufenthalt in diesem Gummiinstitut buchen. Mein Blick fiel auf die Uhr und ich erschrak. Ich hatte die Zeit völlig vergessen. Jetzt musste ich mich sputen. Ich griff nach der Mappe mit den Vertragsunterlagen und kontrollierte mein Aussehen vor meinem Spiegelschrank. Ich zupfte an meinem Blazer herum. Alles saß perfekt. Meine Frisur war in Ordnung. Ich atmete nochmals tief durch. Ich hatte mich entschieden. Würde das Geschäft mit dem Koreaner erfolgreich über die Bühne gehen, dann würde ich mich noch heute in diesem Gummiinstitut anmelden. Oh man, wieso musste sich ausgerechnet jetzt noch meine Blase melden. Nervös blickte ich erneut zur Uhr. Zum Gang zur Toilette reichte es gerade noch, wenn ich mich beeilte. Ich stürmte los. Die Zeit wurde knapp. Ich hastete los und wäre dabei fast noch über meine Putzfrau gestolpert, die gerade den Gang wischte. Ich musste mich jetzt wirklich wieder auf das Wesentliche konzentrieren. Erst musste der Vertag abgeschlossen werden. Danach würde ich ganz bestimmt dieses Gummiinstitut besuchen.
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:12.11.16 13:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ein schöner start, mal sehen wie es weiterght und ob die Verträge zu stande kommen...

Andreas
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Thömchen
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14195 Berlin


KG macht glücklich

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:12.11.16 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


Interessanter Anfang. Bitte weiterschreiben
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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Machtdom
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wahre Freiheit ensteht in uns

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:12.11.16 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hartmann,

ich kann mich nur anschließen, ein wirklich interessanter Start, der Lust auf mehr macht.
Bitte schreibe bald weiter.

Gruß
Machtdom

PS: Da ich auch diesen Fehler gemacht habe: Um es besser lesen zu können, solltest Du mehr Absätze einbauen
Meine Geschichte:
Schule für Sklavinnen
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guslave Volljährigkeit geprüft
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Gummisklave, wichs dich ab, vor meinen Augen !

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:12.11.16 13:59 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schreib bald weiter - das klingt alles vielversprechend !
Ein devoter Gummisklave seiner Gummiherrin
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:12.11.16 15:38 IP: gespeichert Moderator melden


Wow was für ein Anfang. bitte lass uns nicht so lange warten

Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Kugelfisch
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:13.11.16 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner Anfang. Ich wollte noch anmerken, dass die Idee richtig Sprengstoff hat. Wenn man mal vergleicht: Eine dominant auftretende Geschäftsfrau, die ihre Firma aktiv aufgebaut hat und adrett angezogen ist wird zu einer devoten Gummisklavin, die nicht nur Gummi anhat sondern auch in passiven Stellungen gehalten wird. Ich denke, da gibt es richtig Erzählpotential, da sie das nicht so einfach hinnehmen wird, oder doch?
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:16.11.16 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ist Nicole wirklich ihr Rückfarhschein wie sie glaubt, oder arbeitet sie mit dem Institut zusammen?
Kopfkino!
Toller Star, bitte schnell weiter
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:19.11.16 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


2
Ich war stolz auf mich. Ich hatte mich tatsächlich getraut, mich bei diesem Institut anzumelden. Gleich nach dem erfolgreichen Abschluss startete ich meinen Rechner und füllte das Bewerbungsformular für einen Aufenthalt im diesen Gummi-Institut aus. Schon zwei Stunden später bekam ich Antwort, dass eine Kundin absagen musste und so kurzfristig ein Platz frei wurde. Bevor mich mein Mut wieder verließ, sagte ich zu.

Nun saß ich in dem Büro und ging mit Frau Wagner die Details meines Aufenthaltes noch einmal durch. Schon als ich das Grundstück betrat, hatte ich wieder dieses unbeschreibliche Gefühl in meinen Lenden, dass ich nicht Beschreiben konnte. Die hohen Mauern, die das Gelände einsäumten, würden für mich ein Hindernis darstellen, dass ich ohne Hilfsmittel nicht überwinden konnte.

Das schwere Tor, das sich, nachdem ich das Grundstück betreten durfte, mit einem metallenen Geräusch hinter mir wieder verschloss und der Wärter in seiner Latexuniform, der mich empfing und zu Frau Wagner ins Büro eskortierte, ließen in mir keinen Zweifel aufkommen, dass ich dieses Areal ohne Erlaubnis nicht mehr verlassen konnte. Frau Wagner ging gerade mit mir die Einzelheiten meines Aufenthaltes durch.

„Sie sind 29 Jahre alt, 172cm groß und wiegen gerade 54 kg?“ fragte sie mich, als sie meinen Anmeldebogen überflog. Ich nickte. „90-65-94“ Hm, Ich glaube, bei Ihrer Taille lässt sich noch etwas machen, um auf ihren Partner einen noch besseren Eindruck zu hinterlassen. Wir bieten hier ein spezielles Korsetttraining an, das ich ihnen auch wärmstens für den Alltag empfehlen kann.“ Sie nahm das nächste Blatt in die Hand.

Bei meinem letzten Eintrag hatte ich etwas geflunkert. Ich hatte keinen Partner. An Gelegenheiten hatte es nicht gefehlt. Ich selbst hätte mich durchaus als attraktiv bezeichnet. Meine gelockten blonden Haare, die ich gerade Schulterlang trug, wirkten durchaus positiv auf die Männerwelt. Ich hatte ein hübsches Gesicht und mit meiner Oberweite konnte ich locker mit den meisten Frauen meines Alters mithalten.

Nur war mir meine Arbeit bisher immer wichtiger als eine feste Beziehung. Vielleicht sollte ich jetzt, wo meine Firma zum Selbstläufer wurde, mehr Zeit für eine Partnerschaft einplanen. Doch bevor ich das Ziel Partnerschaft ins Visier nahm, wollte ich mein Faible für Gummi und Latex einmal richtig austesten. Ich hatte mittlerweile mehrere Magazine in meinem Schreibtisch, in denen es um dieses schwarze Material ging.

Ich entdeckte diese Ausgaben rein zufällig beim Stöbern in einem Zeitschriftenladen. Mehr aus Neugier kaufte ich mir ein Exemplar. Mehrere Hefte von diesem Verlag hatte ich in der Zwischenzeit. Und diese Hefte wurden fast zu meiner alltäglichen Lektüre. Ich empfand es immer wieder aufs Neue erregend, wenn ich sie durchblätterte. Diese Frauen, die so völlig in diesen knallengen Latexanzügen steckten, dass man meinen konnte, sie seien nackt.

Oder die Bilder mit diesen Frauen, die bis zur Unkenntlichkeit von Kopf bis Fuß in Latex gehüllt waren. Mit jeder Betrachtung erregten mich diese Bilder mehr. So war es für mich nur noch eine Frage der Zeit, bis ich einige dieser Praktiken selbst am eigenen Leibe ausprobieren wollte. Da kam mir diese Anzeige, die ich zufällig im Internet entdeckt hatte, sehr entgegen. Während ich meinen Gedanken nachhing, hatte Frau Wagner das Anmeldeformular überflogen und lächelte mich jetzt wieder an.

„So Frau Keller, sie haben sich für ihren Aufenthalt entschieden, das Leben einer Gummisklavin kennenzulernen. Sie sind Neukunde und haben noch nicht allzu viele Erfahrungen mit Latex gesammelt, wie sie mir eben erklärt haben. Ich werde ihre persönliche Betreuerin, Frau Hummel anweisen, sie langsam aber kontinuierlich ihnen diese neue Welt näher zu bringen.

Sie werden verstehen, dass natürlich während ihres Aufenthaltes ein kleines Maß an Zwang zur Durchsetzung unserer Wünsche, durchaus dazugehören wird. Damit sie die Rolle als eine Sklavin auch wirklich verinnerlichen können, wird sie Frau Hummel auch Bestrafen dürfen, wenn sie sich nicht an ihre Anweisungen halten werden. Aber keine Angst.

Wir möchten, dass sie während ihres Aufenthaltes in unserem Hause ihre eigenen Grenzen kennenlernen und vielleicht sogar ein wenig darüber hinausgehen, doch unsere Mitarbeiter sind geschult und erfahren genug, um sie dabei nicht zu überfordern. Schließlich möchten wir, dass unsere Kunden erneut bei uns einen Aufenthalt buchen,“ erklärte mir Frau Wagner. Da war es wieder, dieses unbeschreibliches kribbeln in meinen Schritt.

Die würden mich zwingen, Dinge zu tun, die ich vielleicht gar nicht tun wollte. Und sie wollte mich bestrafen, wenn ich ihren Anweisungen nicht gehorchen würde. War es das wirklich was ich wollte? Frau Wagner schob mir ein Formular über den Schreibtisch. Mit dieser Einverständniserklärung würde ich mich für die Dauer meines Aufenthaltes in diesem Institut völlig in die Hände von diesen Leuten begeben. Ein flaues Gefühl setzte sich in meiner Magengegend fest.

Ich griff nach dem Stift und setzte meine Unterschrift auf das Formular. „Sehr gut, dann wäre ja alles geklärt,“ lächelte Frau Wagner. Sie drückte auf einen Knopf und rief nach Frau Hummel, die mich zu meinem Zimmer begleiten sollte.
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:20.11.16 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


Bin sehr gespannt was Sie alles erlernen darf,
wo im Moment noch Ihre Grenzen liegen und
wie Ihre Strafen für Fehlverhalten aussehen.
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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laxibär
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:20.11.16 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Einstieg. Da bin ich aber gespannt wie aus der Chefin eine willige Gummisklavin, sicher auf der untersten, härtesten Stufe wird.
Das wird sicher einiges von der Chefin Frau Keller abverlangen. Bin gespannt wie es weitergeht.

LG Laxibär
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Latex ist geil

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:22.11.16 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird bestimmt hart für sie und bestimmt kommt sie am Schluss nicht mehr raus und ihre Sekretärin übernimmt die Geschäftsleitung der Firma. Sie wird ihre Gummisklavin und bekommt ein eigenes Büro.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:26.11.16 09:36 IP: gespeichert Moderator melden




3
Kurz darauf erschien eine Frau in meinem Alter. Sie war bis zu ihren Hals komplett mit einem Latex Catsuit bedeckt. Ihre roten Haare hatte sie streng nach hinten gekämmt und dort zu einem Zopf gebunden. Ihre endlos langen Beine steckten in hochhakigen Schnürstiefeln, die fast schon ihren Schritt berührten. Zusätzlich trug sie noch ein Cape, das nach vorn offen war. Fasziniert und gleichzeitig mit einem flauen Gefühl in der Magengegend schielte ich auf die Peitsche, die an dem Gürtel an ihrer Taille baumelte.

Frau Hummel zauberte plötzlich ein paar Handschellen hinter ihrem Rücken hervor und befahl mir in einem Ton, der keine Widerrede duldete, dass ich meine Hände hinter meinen Rücken legen sollte. Sofort kam ich ihrer Anweisung nach. Ich spürte kühles Metall, das sich um mein rechtes Armgelenk schmiegte und hörte ein leises rätschen. Gleiches wiederholte sich mit meinem linken Arm. Ich war gefesselt. Hilflos den Launen des Personals ausgeliefert.

Bei diesem Gedanken setzte schon wieder dieses angenehme Prickeln in meinem Schritt ein. Ein Lederband wurde mir um meinen Hals gelegt. Dann wurde eine kurze Kette mit einem Karabiner an meinen Hals gehängt. Frau Wagner stand von ihrem Schreibtisch auf und kam auf mich zu. „So Frau Keller, nun wird es ernst. Ich wünsche ihnen einen angenehmen Aufenthalt in unserem Hause. Ohne ein Wort zu sagen, griff Frau Hummel nach dem freien Ende der Kette und zog mich aus dem Büro.

Wie ein Hund an der Leine folgte ich meiner Betreuerin. Da war es wieder. Diese Angst. Was würde jetzt auf mich zukommen. Was würden sie mit mir machen? Frau Wagner hatte auf diese Fragen von mir nur ausweichend geantwortet. Jetzt gab es für mich kein Zurück mehr. Frau Hummels führte mich zu einem Fahrstuhl. Sie steckte eine Karte in einen Schlitz und gab einen Code ein. Ein leises Geräusch setzte ein.

Ich hörte, wie die Kabine hochfuhr und sich die Tür öffnete. Ich wurde hineingezogen. Erneut musste die Bedienstete einen Code eingeben, dann setzte sich der Aufzug wieder in Bewegung. Frau Hummel schien meine Gedanken zu erraten. „Das mit der Fahrstuhlbedienung ist schon etwas umständlich, hat aber den Vorteil, dass der Aufzug von den Gästen nicht benutzt werden kann. Dies bringt uns als Betreuerin unserer Gäste den Vorteil, dass sich weniger Gäste über unsere Behandlungsmethoden beschweren können.

Mir wurde schlecht. Erneut wurde mir klar, dass ich mich freiwillig den Launen dieser Fremden ausgeliefert hatte. Frau Hummel lachte, schien sich über meine Angst zu amüsieren. „Kopf hoch, Sklavin, diejenigen, die meine Behandlung überlebt haben, sind mittlerweile Stammkunden geworden. Ich wusste nicht, was ich glauben sollte. Spielte diese Frau nur mit meiner Angst oder durfte sie mich in diesem Keller quälen, ohne dass irgendjemand davon erfuhr?

Die Anzeige des Aufzuges leuchtete auf.
-1 wir fuhren in den Keller.
-2 Der Aufzug fuhr noch immer. Wie viele Kelleretagen hatte dieses Haus. Auf was hatte ich hier nur eingelassen?
-3 Mit einem leichten Ruck blieb die Kabine stehen und die Türe öffnete sich.

Frau Hummel zog mich in einen beleuchteten Gang. „In dieser Etage wirst du dich in den nächsten Wochen aufhalten. Du bist noch Novizin, das heißt, wir werden dir erst einmal deine Grundausrüstung verpassen und dann sehen wir weiter wie belastbar du schon bist. Wir liefen an mehreren Türen vorbei. Abrupt blieb sie stehen und öffnete eine Türe mit ihrer Karte. Sie schaltete das Licht ein und zog mich dann in diesen Raum.

Er war nicht sehr groß. Es gab gerade mal Platz für eine kleine Bank, auf die ich mich setzten durfte. Frau Hummel entfernte mir meine Handschellen und befahl mir dann, mich vollständig auszuziehen. Um sie nicht zu verärgern tat ich sofort, was sie von mir verlangte. Meine Sachen legte ich neben mir auf der Bank ab. Frau Hummels verließ kurz den Raum und kam dann mit einem großen Müllbeutel wieder zurück.

Sie gab ihn mir und befahl dann, meine Sachen dort hineinzuschmeißen und den Sack zu verknoten. Schnell kam ich ihrer Aufforderung nach. Das Einzige, was ich jetzt noch auf meinem Körper trug, war dieses Halsband und die Kette, die zwischen meinen Brüsten baumelte. Die Stimme von Frau Hummels herrschte mich an. „Nimm den Sack und folge mir.“

Sie zog mich erneut hinter sich her. In einem Nebenraum musste ich den Sack in einer Klappe, die in einer Wand eingemauert war, hineinwerfen. Frau Hummels lachen ertönte hinter mir. „Damit hast du den Rest deines vorherigen Lebens in den Müll geworfen. Von nun an bist du das, was du schon immer sein wolltest. Eine Sklavin. Meine Sklavin.

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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:03.12.16 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


4
Erneut zog sie mich an meiner Kette weiter. Jetzt würde ich neu eingekleidet werden, hatte sie mir erklärt. Doch anstatt neuer Klamotten musste ich mich auf ein Podest stellen und dort möglichst ruhig stehen bleiben. Frau Hummels erklärte mir, dass man mir jetzt meinen Körper abscannen würde, und danach speziell auf meine Maße die nötigen Kleidungsstücke in der hauseigenen Gummifabrik angefertigt würden.

Da waren sie wieder. Meine Zweifel. Eben hatte ich selbst meine Klamotten in die Müllklappe geworfen. Jetzt sollte ich individuell auf meinen Körper angepasste Latexkleidung bekommen. Lohnte sich dieser Aufwand wegen meines dreiwöchigen Aufenthaltes oder hatte man gar nicht vor, mich wieder gehen zu lassen. Und wenn, wie sollte ich ohne meine Sachen wieder heim kommen. Selbst meine Hausschlüssel wurden eben entsorgt.

Ich hatte nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn nun wurde ich von meinem Podest gezerrt und an eine Theke geführt. Frau Hummel hakte die Kette ein und ließ mich stehen. Ich hörte das leise surren eines Druckers. Mit mehreren Blättern in der Hand kam sie wieder und studierte den Ausdruck. Geschäftig öffnete sie Schubladen, die sich hinter der Theke befanden und legte die gesuchten Gegenstände in eine Kiste, so dass ich leider nicht erkennen konnte, was auf mich zukommen sollte.

Plötzlich hatte meine Betreuerin eine Schere in der Hand, und begann, einen der Ausdrucke zu zerschneiden. Erst jetzt fiel mir auf, dass es sich bei diesem Blatt um eine Folie handeln musste. Sie schnitt lauter Rechtecke aus und legte diese neben die Kiste, in der sich meine Ausstattung befand. Jetzt war ich wirklich neugierig, was dies alles zu bedeuten hatte, doch zu meinem Bedauern wurde ich erneut fortgeführt.

Wir befanden uns nun in einem Duschraum. Mehrere Duschen konnte ich erkennen. Frau Hummel erklärte mir nun, bevor ich meine Sklavenaustattung bekommen würde, müsste sie mich zuerst einmal richtig reinigen. Sie ging zu einem Schrank und griff hinein. Mit ein paar schwarzen Bändern, an denen Schnallen waren, kam sie wieder auf mich zu. Ich musste die Arme vorstrecken und die wickelte sie mir um meine Handgelenke.

„Diese Armschellen sind mit Gewebe verstärkt, auch wenn sie nicht sonderlich stabil aussehen, erfüllen sie ihren Zweck. Sie zog mich zu eine der Duschen. Als ich darunter stand, musste ich meine Arme nach oben strecken. Obwohl ich nicht gerade klein war, konnte ich den Brausekopf nicht berühren. Erst jetzt bemerkte ich die Ketten die links und rechts neben dem Brausekopf von der Decke baumelten.

Frau Hummel fixierte nun die Ketten mit meinen Armbändern. Kurz darauf stand ich mit gestreckten Armen unter der Dusche. Mein Bewegungsspielraum hielt sich sehr in Grenzen. Zum ersten Mal in meinem Leben hing ich völlig hilflos und fast bewegungslos in meinen Fesseln. So hatte ich mir das vorgestellt. Wieder lief Frau Hummel zu dem Schrank. Mit einer Art Taucherbrille erschien sie wieder bei mir.

„Nur, damit du keine Seife in deine hübschen blauen Augen bekommst“, grinste sie, drückte mir die Brille in mein Gesicht und fixierte den Gummiriemen hinter meinem Kopf. Mit einem Schlag wurde es dunkel. Das Glas der Brille war gefärbt, ich konnte nichts mehr sehen. Ich wartete. Erwartete, dass jeden Moment das Wasser auf mich niederprasselte. Doch nichts geschah. Stattdessen berührte mich etwas. War es die Reitgerte von Frau Hummels?

Etwas strich über meine Brüste. Streifte mehrmals meine Brustwarzen. Erregte mich mehr und mehr. Die Gerte strich langsam über meinen Bauch. Kreiste um meinen Nabel. Glitt noch tiefer. Strich mehrmals durch meinen Schritt. Ich spürte, wie ich immer feuchter wurde. Jetzt spürte ich die Peitsche auf meinem Mund. Sie bahnte sich ihren Weg durch meine Lippen. Ich schmeckte meinen eigenen Lustsaft.

Wieder tanze die Peitsche sanft über meine Brüste. Entlockte mir ein wollüstiges Stöhnen. Schon spielte sie wieder mit meinen Schamlippen. Stimulierte meinen Kitzler. Als ich sie dann wieder auf meinen Lippen spürte, öffnete sich mein Mund von ganz allein. Die Peitsche fuhr kurz meinen Lippen nach, dann hatte sie eine neue Stelle meines Körpers entdeckt. Sanft streichelte sie über meine Pobacken. Streifte immer wieder durch meine Ritze. Ich stöhnte vor Lust auf.

Frau Hummels Stimme drang an mein Ohr. Du scheinst wirklich Talent zu haben. Du hast auf meinen kleinen Test hervorragend reagiert. Ich glaube, ich werde dich zu einer Drei-Loch-Sklavin ausbilden. Ich werde dafür sorgen, dass du lernst, wie du mit deinen Öffnungen jeden Mann glücklich machen kannst und ich bin überzeugt, dass deine Öffnungen so manchen Freier noch viel Vergnügen bereiten werden.

Du wirst eine gute Sklavin werden, da bin ich mir ganz sicher. Denn für dich gibt es jetzt keine andere Alternative mehr. Du bist jetzt mein Eigentum und ich werde es sein, die dir beibringen wird, mir zu gehorchen und sich meinen Wünschen zu fügen. Das Spiel an meinen Brustwarzen hörte abrupt auf und ein unheimliches Sirren drang durch die Luft. Es war die Peitsche, die diesen unheilvollen Ton erzeugte.

Mir wurde heiß und kalt. Ich wollte ja einmal testen, wie es sein würde, eine Sklavin zu sein. Aber ob ich mich von hinten benutzen zu lassen wollte, oder gar ein männliches Glied in meinem Mund aufzunehmen, entsprach nicht gerade meinen Vorstellungen.

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Latexdolljaci Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:03.12.16 17:39 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön bis jetzt
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Doromi
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:03.12.16 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo hartmann_g
Tolle Geschichte. Jetzt wirds richtig spannend.
Freu mich auf die Fortsetzung.
LG Doromi
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:06.12.16 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Was wird unter der Dusche mit ihr passieren? Enthaarung?
Endet das "sirren" in hartem Schmerz weil die Peitsche auf ihren Körper trifft.
Bitte schnell den nächsten Teil
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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CapitalDom
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:09.12.16 12:22 IP: gespeichert Moderator melden


bitte unbedingt weiter schreiben. es macht spaß deine geschichte zu lesen. vg
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:10.12.16 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


5
Wieder streifte die Peitsche über meine Schamlippen. „Ich weiß, das Alles kommt jetzt ziemlich unerwartet, aber du wirst dich jetzt sehr schnell daran gewöhnen müssen, Du hast dich mit deiner Unterschrift aus freien Stücken dafür entschlossen, eine Sklavin zu werden, nun hast du dich meinen Wünschen zu fügen. Ich bin ab jetzt deine Herrin, die sich die Mühe machen wird, dich auf deine Bestimmung vorzubereiten. Von jetzt an bist du nur noch meine Sklavin sein.

Mit allen Konsequenzen. Es liegt nicht mehr an dir, dein Leben selbst zu bestimmen. Du wirst jetzt lernen, dich vollkommen unterzuordnen. Du bist jetzt nichts mehr. Jeder Andere in unserem Haus ist mehr wert als du. Beherzige das und dein Aufenthalt wird erträglich für dich werden. Dass du früher einmal das Sagen hattest und Leiterin deiner Firma warst, interessiert hier unten absolut niemanden. Du bist jetzt nur noch meine persönliche Sklavin, die sich mir und dem anderen Personal unterzuordnen hat. Und zwar sofort ohne wenn und aber.

Du hast dich freiwillig vollkommen in unsere Gewalt begeben und wenn du mir nicht gehorchst, haben ich durchaus auch Mittel und Wege meinen Willen durchzusetzen. Bisher haben wir hier unten noch allen Novizinnen ihren eigenen Willen abgewöhnt. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du ein williges Sexobjekt sein. Du wirst dich danach sehnen, dass deine Löcher mit Schw***nzen ausgefüllt sein werden. Du wirst mich auf Knien bitten, mich anflehen, in deine Eingänge immer größere Dildos zu stopfen.

Ja meine kleine Sklavin, wenn ich mit dir fertig bin, wirst du dich selbst nicht wiederkennen. Ich werde dich zu einer kleinen schamlosen Schlampe erziehen.“ Sie lachte. Wieder glitt ihre Peitsche durch meinen feuchten Schritt. „Apropos schamlos. Eine gute Sklavin kennt keinerlei Scham. Sie ist nur ein williges Sexobjekt. Sag mir einen triftigen Grund, weshalb du deine Schamhaare behalten solltest? Dieses hässliche Gebüsch hat auf dem Körper einer Sklavin absolut nichts verloren.

Weil du neu bist werde ich nochmal Gnade vor Recht walten lassen und dich für diese Unachtsamkeit nicht bestrafen. Ihre Schritte entfernten sich. Sie ließ mich einfach hier hängen. Ich wusste nicht mehr was ich denken sollte. Ich hatte mich zu diesem Schritt entschieden. Wollte testen, wie es sich anfühlte eine Sklavin zu sein. Jetzt da ich dieser fremden Frau so völlig ausgeliefert war, hatte ich plötzlich tausend Bedenken, ob ich wirklich richtig gehandelt hatte.

Doch da war auch noch dieses leichte prickeln, welches da gerade wieder in meinen Schritt pulsierte. Ich konnte es drehen und wenden, wie ich wollte, es machte mich wirklich geil, wenn man mich so behandelte. Ich machte mir nichts vor. Allein bei dem Gedanke daran, von hinten benutzt zu werden ließ mich erschauern. Ich konnte mir durchaus besseres vorstellen, als mir ein Glied in meinen Rachen schieben zu lassen und doch sagte eine leise Stimme in mir, dass genau dies richtig für mich sein würde.

Ich wusste noch nicht, ob ich dieser Stimme Glauben schenken durfte. Vielleicht kam ich ja nur in dieses Gummiinstitut um mir selbst zu beweisen, dass meine Fantasien der Wirklichkeit nicht standhalten konnten. Die Schritte von Frau Hummel kamen wieder näher. Vor mir blieben sie stehen. Sie setzte mir etwas auf meinen Kopf. Nestelte an meinen Haaren. „Bilde dir bloß nicht ein, dass ich dies jetzt immer für dich machen werde.

Dies ist das Erste und einzige Mal, dass ich mich deinem behaarten Körper annehmen werde. Wenn ich dich in Zukunft nochmal mit Körperhaaren erwische, wirst du nicht mehr so glimpflich davonkommen, wie jetzt. Ich zuckte vor Schreck zusammen. Kühle Hände hatten mich berührt. Strichen über meinen Hals. Ließen kurz von mir ab um kurz darauf über meine gestreckten Arme zu gleiten. Ein stechender Geruch drang in meine Nase.

Sie strich meinen Körper mit etwas ein. Und ich ahnte, um was es sich handeln musste. Bei meinen Armen und meinen Beinen hatte ich keinerlei Bedenken. Hatte sie selbst schon tausende Male enthaart. Aber noch nie meinen Intimbereich. Mir gefiel meine Behaarung dort unten. Als kleines Mädchen war ich dort unten noch kahl. Doch jetzt war ich eine Frau. Und da gehörte mein Haarschmuck mit dazu.

Ich konnte doch unmöglich wieder völlig blank im Schritt durch die Gegend laufen? Gerade Strichen die Hände von Frau Hummels meinen Hintern ein. Ich musste über mich selbst lachen. Wie oft hatte ich diese Prozedur an meinen Armen und Beinen schon durchgeführt. Und wie oft kamen die Haare wieder? Schneller als e mir lieb war. Ich brauchte mir keinerlei Sorgen machen. Spätestens, wenn ich hier wieder rauskam würde mein Intimbereich wieder zuwachsen.

Ich genoss jetzt die Hände meiner Herrin, die gerade die Enthaarungscreme auf meinen Schamhaaren verteilte. Jetzt war ich sogar ein wenig neugierig, wie sich diese Stelle ohne Haare anfühlen würde. Viel zu schnell war sie damit fertig und strich nun noch meine Beine ein. Dann ließ sie mich stehen. Ich hörte, wie sich ihre Schritte entfernten.

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:10.12.16 14:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ja da wird es langsam für sie unangenehm und ich denke sie wird am Ende nur nuch Latex und higheels tragen wollen. Und die Haare wird sie komplett verlieren.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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