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  Mein Weg zur Gummisklavin
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:17.12.16 12:46 IP: gespeichert Moderator melden


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Ich döste vor mich hin, wartete, bis man mich wieder von meinen Fesseln befreien würde, als plötzlich ohne Vorwarnung ein kühler Wasserstrahl über mich floss. Erschrocken zappelte ich an meinen Fesseln Erst jetzt hörte ich die Schritte von Frau Hummel wieder. Sie kamen näher und blieben weit vor mir stehen. Vermutlich wollte sie von dem Duschstrahl nicht nass werden. Etwas glitt plötzlich unsanft über meine Haut.

Es fühlte sich wie eine grobe Bürste an. Sie schruppte damit meinen ganzen Körper ab. Ich kam mir vor wie ein Stück Vieh, wagte aber nicht, mich zu beschweren. Endlich schien sie mit ihrer Prozedur fertig. Der Wasserstrahl versiegte und ich spürte, wie man meine Arme aus ihrer gestreckten Lage wieder befreite. Doch ich konnte meine Freiheit nicht sehr lange genießen. Meine Arme wurden unsanft nach hinten gezogen und wieder miteinander verbunden.

Noch immer blind durch diese Taucherbrille, die ich trug, riss sie mir meine Duschhaube vom Kopf. Ich spürte eine Hand, die in meine Haare fasste. Sie griff nach einer Strähne und zog daran. Unwillkürlich setzte ich mich in Bewegung, um den einsetzenden Schmerz so gut es ging zu lindern. Weit musste ich nicht laufen, bis wir wieder zum Stehen kamen. Ich spürte wie ich etwas um meinen Hals geschnallt bekam und hörte das Rasseln einer Kette.

Dann befreite sie mich endlich wieder von dieser Brille. Kurz musste ich mich an das grelle Licht gewöhnen. Doch dann erkannte ich, was Frau Hummel mir entgegenstreckte. Es waren schwere Lederarmbäder. Sie allein hätten schon genügt um mich schon wieder geil werden zu lassen, doch jetzt wurde mir auch noch schlagartig klar, warum sie vorhin dieses Blatt verschnitten hatte. In den Lederbändern war ein kleines Fenster eingenäht, in das man die Folienstreifen hineinstecken konnte.

Dies hatte Frau Hummel, während ich an der Dusche hing, offensichtlich getan. Denn nachdem sie mir diese Lederschellen fest um meine Arme schlang und sie danach zusätzlich mir einem kleinen Vorhängeschloss sicherte, bekam ich dieselbe Ausführung auch noch an meine Fußgelenke angelegt. Auch hier konnte ich die Schrift in diesen Fenstern klar und deutlich lesen. Jeder der mich so sah, würde auch diesen Text sehen.

Er war auf jeder einzelnen Schelle, die ich jetzt tragen musste sichtbar: „Dreilochsklavin Sandra“ Frau Hummel hatte mir vorhin schon angekündigt, dass ich auf diese Weise benutzt werden sollte, ich hatte es mir ja selbst so gewünscht, doch war es wirklich nötig, dass jeder der mich hier zu sehen bekam, dies überall an meinem Körper lesen konnte. Ich war mir gerade überhaupt nicht mehr sicher, ob ich dies alles wirklich wollte.

Doch ich wusste auch, dass dies gerade niemanden interessieren würde. Ein weiteres Lederband, eigentlich eher ein abschließbarer Gürtel wurde mir um meine Taille geschnallt und ebenfalls mit einem Schloss gesichert. Frau Hummel griff in einen Schrank und stellte danach eine Dose auf den Tresen. Vaseline stand dort in großen Lettern darauf. Zuerst dachte ich, sie wolle meine Ledermanschetten damit einreiben, doch als sie erneut in eine Schublade griff, wurde mir schlagartig klar, wofür dieses Fett bestimmt war.

Sie hatte einen Dildo in der Hand und fummelte damit vor meinem Gesicht herum. „Den wirst du jetzt gleich tragen dürfen, lächelte sie vielverssprechend. Und das gute an diesen Zapfen ist, sie haben am Ende diesen festen Schlitz, durch den ich jetzt noch einen Lederriemen schieben werde. Wenn dieser Riemen erst einmal sicher mit deinem Leibriemen verschlossen ist, kannst du deine Zapfen so richtig genießen, ohne Angst haben zu müssen, sie zu verlieren.

Sie fädelte den Riemen durch die Aussparung des Zapfens und ehe ich mich versah, hatte sie ein noch größeres Exemplar in der Hand. „Der ist für deinen vorderen Eingang,“ Winkte sie mir mit dem Ding in der Hand zu. Nun wurde mir wieder unwohl. Vorn hätte ich diesen ersten Dildo ohne Bedenken aufgenommen. Aber hinten? Dort war ich definitiv noch völlig jungfräulich und jetzt, da ich seinen wirklichen Bestimmungsort kannte, wirkte er auf mich auf einmal als viel zu groß.

Frau Hummel hatte in der Zwischenzeit den ersten Zapfen eingeschmiert und kam damit auf mich zu. Instinktiv wollte ich flüchten. Doch ich kam nicht weit. Die Kette zwischen Tresen und meinem Hals verhinderte, dass ich meinem Schicksal entgehen konnte. Geschickt fixierte sie den ledernen Schrittriemen hinten an meinem Leibgurt. Schon konnte ich spüren, wie etwas meine Poritze teilte und nun an meinem Schließmuskel drückte.

Ich verkrampfte. Aber nichts geschah. Langsam wurde ich wieder ruhiger. Nach und nach entspannte ich mich wieder. Da war es. Nur ein kleiner Druck. Aber er genügte, um meinen Schließmuskel mehr und mehr zu weiten. Wieder geschah eine Weile nichts. Dann setzte der Schub erneut wieder ein. Raubte mir die Luft. Der Kopf schien nun in mir drinnen zu sein. Ich spürte leichte Stoßbewegungen. Rein und Raus, aber kaum wahrnehmbar.

Ein Gefühl, dass immer angenehmer wurde. Kaum merklich wurden die Stöße tiefer und tiefer. Diese Hubbewegungen ließen mich, ohne es zu wollen, sogar aufstöhnen. Ein letzter Schub und Frau Hummel hatte dieses Ding tatsächlich geschafft, dieses Ding in mir zu versenken. Schon flutschte der nächste Dildo auf den Lederriemen und wurde mit einem Fettfilm überzogen. Leider machte sich Frau Hummel bei meinem vorderen Loch nicht so viel Mühe.

Ohne größere Umstände schob sie den Zapfen in mich hinein und sicherte den Riemen mit einem weiterem Schloss.

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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:18.12.16 06:47 IP: gespeichert Moderator melden


Na da wird sie ja schön vorgedehnt fürIhre zukünftige Benutzung als dreiloch Sklavin
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Latex ist geil

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:18.12.16 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt fehlt nur noch ein Schwanz für den Mund und fertig. Schuhe mit hohem Absatz währen auch nicht schlecht.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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rubfish
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:20.12.16 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Supergeschichte! Ich bin schon seehr gespannt auf die Fortsetzung. Was geschieht wohl mit dem dritten Loch. Dürfen da wohl jetzt alle männlichen Bewohner des Instituts ihre Sch****e hineinstecken, während die Vibratoren der Dildos das Ihrige zur geilen Situation beitragen?
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:24.12.16 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


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Noch lag ein weiteres Ledergeflecht mit meinem Namen auf dem Tisch. Meine leise Ahnung wurde zur Gewissheit. Sie zog ein weiteres Kunststoffglied aus einer Schublade. Dies war im Gegensatz zu den beiden Prachtexemplaren, die ich schon in mir trug, recht kurz, doch ich vermutete, dass ich trotzdem schon bald mit einem Würgereiz zu kämpfen hatte. Vor meinen Augen schraubte sie nun dieses Ding in dem Lederharness fest.

„Mund auf“, kam ihr Befehl. Zaghaft öffnete ich meine Lippen und ließ es geschehen, dass mir auch noch meine letzte Öffnung mit einem Sch****z gefüllt wurde. Schon zog sie das Riemengeschirr über meinen Kopf und zog an den Schnallen. Ich versuchte, mit meiner Zunge den Pfropfen wieder etwas nach draußen zu schieben, hatte aber nicht die geringste Chance. Einzig mein Speichel sabberte an meinen Mundwinkeln vorbei über mein Kinn.

Ich fand es beschämend und versuchte Frau Hummel darauf hinzuweisen, dass ich dieses Ding in meinen Mund nicht mochte. Ich grunzte etwas Unverständliches in meinen Knebel, während sie mir erneut meine Hände hinter meinen Rücken fixierte. Sie schien mich zwar verstanden zu haben, doch leider nicht richtig. Ich fand diesen Knebel überhaupt nicht toll und wollte ihn wieder loswerden. Dummerweise konnte ich mit meinen Händen jetzt nicht mehr gestikulieren und mit meinem Knebel verstand ich mich selbst nicht.

Trotzdem startete ich einen erneuten Versuch. „Imf ma disfem Kefel nift“ versuchte ich mich verständlich zu machen. Frau Hummel lachte nur, streichelte mit über den Kopf und meinte: „Ja Sandra ich sehe, wie sehr dir dein Knebel gefällt. Dein Mundvötzchen trieft ja schon geradezu vor Geilheit. Du scheinst ja ein richtiges Naturtalent zu sein. Ich glaube die Männerwelt wird sich freuen. So eine geile sch****zlutschende Schlampe wie du eine bist, wird in Zukunft bestimmt noch viel mehr zum Schlucken bekommen.“

Ich kochte vor Wut. Selbst wenn sie mich nicht richtig verstehen konnte, so hatte sie doch gemerkt, dass ich diesen verdammten Sch****z in meinem Mund nicht wollte. Doch anstatt ihn mir wieder zu entfernen, machte sie sich sogar noch über mich lustig. Allein der Ton, wie sie plötzlich mi mir redete, passte mir überhaupt nicht. Ich war nicht ihre Schlampe und ich hatte auch ganz bestimmt nicht vor. Irgendwelchen Kerlen etwas raus zu saugen.

Ich nahm mir vor, mich für dieses unverschämte Verhalten bei nächster Gelegenheit, darüber bei Frau Wagner zu beschweren. Immerhin war ich eine zahlende Kundin. Alles musste ich mir nicht gefallen lassen. Ungeachtet meines knallroten Kopfes, den ich mittlerweile haben musste, so wie mein Blut in meinen Schläfen pochte, löste sie nun meine Kette und zog mich, ohne mich weiter zu beachten, einfach hinter sich her.

Hatte ich wirklich richtig gehandelt, mich in die Gewalt dieser Fremden zu begeben. Auf den Bildern in diesen Hochglanzmagazinen war es schon sehr erregend, wenn ich diese Gummiverpackten Frauen betrachtete. Doch jetzt war es real und ich mittendrin. Es war nicht abgemacht gewesen, dass man mir meinen Intimbereich enthaarte. Auch wenn er irgendwann wieder zuwachsen würde, war das so nicht von mir geplant gewesen.

Ich hatte angegeben, es testen zu wollen, wie es sich anfühlte, so ein Kunststoffglied in sich tragen zu müssen. Ich wollte es einmal Auspropieren Vom dauerhaften Tragen, wie Frau Hummel es mir nun mitteilte war nie die Rede gewesen. Ich watschelte nun, dank dieser Ausstattung in mir, wie eine Ente etwas breitbeinig meiner Betreuerin hinterher. Diese Dinger in mir waren viel zu groß für mich. Mein Körper versuchte mit jedem Schritt den ich tat, meinen hinteren Zapfen wieder loszuwerden.

Schob und drückte. Doch dieser Riemen durch meinen Schritt verhinderte zuverlässig, dass ich diesen Eindringling einfach wieder raus gleiten lassen konnte. Einzig meinem vorderen Zapfen konnte ich etwas positives Abgewinnen. Mit jedem Schritt wuchs meine Geilheit ein wenig weiter an. Fast war ich ein wenig enttäuscht, dass Frau Hummel vor einer Tür stehen blieb und diese nun mit ihrer Karte öffnete.

Sie drückte auf den Lichtschalter, der sich Außerhalb des Zimmers befand und schob mich dann in den Raum. Dies sollte für die nächste Zeit mein neues Zuhause werden. Viel konnte ich nicht entdecken. Ein kleiner Schrank, der persönlichen Sachen vorgesehen war, die ich nicht hatte und ein größerer Schrank, der verschlossen war, ein Tisch und ein Stuhl. Mehr war an Einrichtung nicht vorhanden.

Vielleicht noch ein Bett, wenn man diese Vorrichtung, die mitten in dem Raum stand, so nennen konnte. Unbewusst zog ich die Luft ein. Es roch hier streng. Streng nach Gummi. Frau Hummels zog mich an mein Bett und fixierte die Kette mit einem Schloss an der Decke. „Lauf nicht weg, zum Abendessen komm ich wieder.
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:25.12.16 07:25 IP: gespeichert Moderator melden


Es macht keinen Sinn sich zu wehren,
sie hat sich in dei Hände des Instituts und der Damen dort begegeben und muss nun versuchen bestmöglich klar zu kommen mit dem was man ihr aufträgt
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:31.12.16 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


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Da stand ich nun in meiner Zelle, die in den nächsten Tagen meine Bleibe sein sollte. Völlig allein. Ich hatte mich denen freiwillig völlig ausgeliefert. Die nächsten drei Wochen musste ich mich, ob ich nun wollte oder nicht, den Anordnungen dieses Personals hier fügen. Ein völlig neues Gefühl für mich. Ich, die es gewohnt war, ständig zu sagen wo es lang zu gehen hatte, sollte mich plötzlich allen anderen Leuten hier unterordnen?

Eigentlich hatte ich kein Problem mich unterzuordnen. Ich hielt mich stets an Regeln und Gesetze. Konnte mich in Diskusionen schon auch einmal zurücknehmen. Vielleicht war dies gerade mein Problem. Ich wollte mir in einer Beziehung eine gewisse Auszeit gönnen. Wollte in meinem Privatleben nicht auch noch ständig bestimmen müssen, ob wir ins Kino gehen sollten oder ins Theater oder es uns lieber daheim gemütlich zu machen.

Vielleicht brauchte ich einen Partner, der selbst einmal die Initiative ergriff. Vielleicht nicht ganz so extrem wie es Frau Hummel gerade mit mir machte. Vielleicht einen kleinen Macho der der mir sagte, was ich zu tun hatte. Nein, so etwas hatte ich schon einmal. So ein Typ fehlte mir nicht. Eine strenge Hand, wie sie Frau Hummel hatte, sagte mir im Prinzip schon eher zu. Es war einfach ein geiles Gefühl, wenn man gezwungen wurde, etwas über sich ergehen zu lassen, was man so gar nicht wollte.

Aber ich wollte schon auch noch mitbestimmen dürfen, wozu ich gezwungen werden sollte oder auch nicht. So wie dieses Ding, das gerade in meinem Hintern steckte. Dieser Stöpsel passte mir überhaupt nicht. Ständig hatte ich das Gefühl, auf die Toilette zu müssen. Nein, dieses Aufgespießt sein gefiel mir nicht. Da hatte ich mich geirrt. Den Pfropfen in meinen Hintern würde ich wieder aus dem Programm nehmen.

Sobald mir Frau Hummel meinen Knebel wieder abnahm, würde ich ihr meinen Entschluss mitteilen. Den Aufpreis für die Schildchen, die man austauschen musste, weil ich dann eine Zweilochsklavin war, war ich bereit, zu zahlen. Mein Speichel sammelte sich in meinen Mund. Einiges musste ich schlucken. Ein Teil lief immer noch unkontrolliert aus meinen Mundwinkeln. Sollte ich bei der Gelegenheit diesen Knebel auch gleich wieder abbestellen.

Mein Unterkiefer begann schon ein wenig zu schmerzen. Ich entschied mich dafür. Ohne Knebel konnte ich mich auch leichter Verständlich machen, wenn etwas nicht nach meinen Wünschen lief. Der Aufenthalt war nicht schlecht und ich wollte es ja auch. Aber einiges passte einfach nicht. Für die Summe, die ich für diesen Urlaub hinblättern musste, hätte ich mir ein etwas luxuriöseres Zimmer gewünscht. In einem Gefängnis gab es bestimmt mehr Platz.

Nicht einmal auf dieses Bett konnte ich mich legen, denn die Kette war so bemessen, dass ich stehen bleiben musste, wollte ich mich nicht selbst strangulieren. Ich betrachtete die Liege. Das Fußteil ähnelte dem Stuhl meines Frauenarztes. Man konnte die untere Liegefläche auseinanderziehen. So war es trotz der schmalen Liege möglich, dem, der dort lag, die Beine zu spreizen. Die vielen Lederriemen sorgten dann dafür, dass man in der gewünschten Stellung verharren musste.

Und es war auch möglich, diese Fußteile wie bei einem Gyn-Stuhl die Beinstütze nach oben zu verstellen. Mein Kopfkino setzte wieder ein. Ich sah die in Latex gekleideten Frauen aus meinen Magazinen. Sah die gummierten Körper, die an Maschinen angeschlossen waren, die es ihnen besorgten und stellte mir vor, ich würde anstelle dieser Frauen so behandelt werden. Schon war sie wieder da.

Die Geilheit in mir. Was geschah hier mit mir. Auch wenn mir das eine oder das andere nicht so passte, wenn ich meine Behandlung noch etwas korrigieren musste, so musste ich mir jetzt eingestehen, dass meine Erregung, seit ich hier war, nicht mehr ganz abgeklungen war. Ja es gefiel mir, so wie ich gerade behandelt wurde. Gleichzeitig machte es mir Angst. Was wenn ich davon nicht genug bekommen konnte?

Meine Leidenschaft ständig hier in diesem Institut auszuleben, hätte ich mir vielleicht sogar leisten können, doch da war auch noch ein gewisser Geiz in mir. Ständig diese horrenden Summen für einen Aufenthalt war ich nicht bereit, auf die Dauer hinzulegen. Zudem konnte ich mich dann nicht nebenher auch noch um meine Firma kümmern. Vielleicht konnte ich auch meine Angestellte Nicole dazu überreden, mich an ein paar Tagen so zu behandeln, wie es Frau Hummels mit mir tat.

Immerhin hatte ich gesehen, dass auch sie schon heimlich mit Gummikleidung zur Arbeit kam. Sie kannte sich in dieser Materie bestimmt schon viel besser aus wie ich. Und sie wusste von meinem kleinen Geheimnis. So musste ich mich nicht vor noch mehr Leuten outen. Jawohl, dies war die perfekte Lösung. Die nächsten Tage konnte ich jetzt in aller Ruhe schauen, was mir an Behandlungen gefiel und was nicht.

Und danach konnte ich meine Mitarbeiterin anweisen, wie sie mich bei unseren privaten Treffen zu behandeln hatte. Ich würde sie zu ihrem bisherigen Stundensatz entlohnen. Mit den Überstundenzuschlägen war dies noch immer ein Bruchteil dessen, was ich hier für meinen Aufenthalt bezahlen musste. Meine Idee war gut. Ich musste mich selber loben.
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Doromi
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:31.12.16 14:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hartmann_g
vielen Dank für die wirklich tolle und spannende Geschichte.
Mit freuden lese ich die einzelnen Fortsetzungen.
Hab Dank dafür und ich wünsche dir ein guten Rutsch ins neue Jahr und dass deine Schreibkraft nie versiegen möge.
LG von Doromi
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BaldJean
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Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)

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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:31.12.16 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Na, es wird wohl nicht so kommen wie sie sich das vorstellt. Den Knebel und den Zapfen im Hintern wird sie so schnell nicht wieder los.

Wahrscheinlich wird sie für ihre Impertinenz auch noch bestraft werden, vielleicht sogar mit noch größerem Knebel und Zapfen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 02.01.17 um 19:53 geändert
BaldJean
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Latex ist geil

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:02.01.17 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


Tja ich glaube auch, dass sie die Ausbildung zur dreiloch Stute volkommen durchlaufen wird. Danach wird sie von ihrer Mitarbeiterin weiter versklavt und die Mitarbeiterin wird Firmen Chefin.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:02.01.17 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


Die Idee war gut, stimmt.
Aber mit Ideen ist es wie mit Plänen, längst nicht alle erfüllen sich bzw lassen sich realisieren.
Nicole wird sich drauf einlassen, aber lässt sie ihre Chefin auch wieder frei - ich zweifel
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:07.01.17 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


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Das Schloss zu meiner Zellentür öffnete sich wieder. Frau Hummel erschien mit einem kleinen Servierwagen. Sie löste die Kette und zog mich zu dem kleinen Tisch, wo sie mich gleich wieder an der Tischkante fixierte. Sie löste die Fesseln meiner Arme. Es tat richtig gut, sie endlich wieder bewegen zu können. Doch diese Entlastung meiner Arme, bezahlte ich damit, dass ich nun auf einem Stuhl sitzen musste.

Es tat mir zwar gut nach dieser langen Steherei endlich wieder sitzen zu dürfen und meine Beine etwas zu entlasten, doch dafür musste ich nun anderweitig leiden. Ich hatte das Gefühl, mich nun selbst zu pfählen. In der sitzenden Position bohrte sich mein hinterer Dildo gefühlt fast doppelt so tief in mich hinein wie zuvor, wo ich nur stehen musste. Frau Hummel stellte mir eben ein Tablett mit meinem Abendessen auf den Tisch und löste meinen Knebel.

Mein Unterkiefer schmerzte fürchterlich, als dieses Ding endlich wieder aus meinem Mund war. Ich musste meinen Kiefer mehrmals bewegen, bis er mir wieder gehorchte. Als ich mich dazu wieder im Stande fühlte, quoll es geradezu aus mir heraus. Ich beschwerte mich. Erklärte meiner Betreuerin, dass ich mit dieser Behandlung so überhaupt nicht einverstanden wäre. Ich wollte die Füllung aus meinem Hintern wieder loswerden und ich wollte zukünftig nicht mehr geknebelt sein.

Ich redete mich geradezu in Rage. Immerhin zahlte ich eine Menge Geld, da konnte man schließlich auch eine entsprechende Gegenleistung erwarten. Um meinen Forderungen noch etwas Nachdruck zu verleihen, bemerkte ich noch zum Schluss, dass mir für meinen Aufenthalt, das Tragen von Gummikleidung versprochen wurde. Provokativ schaute ich meinen nackten Körper an und dann Frau Hummel.

„Ich kann keine Gummikleidung sehen. Sie etwa?“ Jetzt kam normalerweise der Punkt, an dem sich mein Gegenüber in Bewegung setzte um sich um meine Wünsche zu kümmern. Doch diese Frau ging überhaupt nicht auf meine Forderungen ein. Ich sprühte vor Wut. „Haben sie nicht verstanden, was ich eben zu ihnen gesagt habe, giftete ich sie an“. Sie kam auf mich zu und lachte, dass mir das Blut in den Adern erfror.

„Ich habe dich schon verstanden, aber du offensichtlich noch nicht. Du magst vielleicht in deinem früheren Leben eine erfolgreiche Geschäftsfrau gewesen sein. Sicherlich warst du es auch gewöhnt, dein Personal herumzukommandieren. Doch das ist jetzt Vergangenheit. Du bist jetzt hier in unserem Reich. Hier gelten nur unsere Regeln. Nichts und niemand wird dir hier unten helfen können. Du bist jetzt gerade Eigentum dieses Institutes und hast selbst keinerlei Rechte mehr.

Offiziell existieren die Stockwerke 3 und 4 gar nicht. Selbst wenn es zu einer Hausdurchsuchung kommen würde, hier unten würde man dich nicht finden. Du hast dich freiwillig für ein Leben als Sklavin entschieden. Ohne wenn und aber. Es gibt es für dich kein Zurück mehr. Du hast hier bestimmt nicht mehr so ein angenehmes Leben wie früher, aber wenn du kooperativ bist, wird es für dich erträglich sein. Du darfst aber auch gerne weiter zicken.

Nur solltest du wissen, dass alles war du damit erreichst, deinen Aufenthalt nur noch verschärfen wird. Und nun genieß dein Essen. In dieser festen Form wirst du es von nun an nicht mehr bekommen. Das hast du aber nur dir und deinem frechen Mundwerk zu verdanken. Ich kaute auf meinem Brot und versuchte das Gehörte zu verarbeiten. Ernste Zweifel kamen auf. Hatte ich wirklich das Richtige getan oder war es ein Fehler, hierher zu kommen.

Frau Hummel ließ nicht den geringsten Zweifel entstehen, dass sie sich von mir in ihrem Verhalten zurücknehmen wollte. Im Gegenteil. Sie drohte mir sogar, mich jetzt noch strenger ranzunehmen, wie ich es wollte. Sie musste doch wissen, dass ich mir diese arrogante Art, die sie mir gegenüber einschlug, nicht gefallen lassen würde. Sie musste doch mit den Konsequenzen rechnen, wenn ich mich am Ende meines Aufenthaltes bei Frau Wagner über sie beschweren würde.

Mir wurde schlecht. Erst jetzt begriff ich, was hier gerade ablief, obwohl ich die Hinweise schon viel früher bekam, in meiner Geilheit aber nicht wahrhaben wollte. Dafür wurde mir jetzt das Bild meiner Situation mehr als deutlich. Ohne eine Codekarte und den passenden Code saß ich in diesem Keller fest. In einem Stockwerk, dass es offensichtlich gar nicht gab. Ich selbst hatte den Müllsack mit meinen Sachen entsorgt.

Und Frau Hummel sagte, dass man mir meine Gummikleidung maßschneidern würde. Ich schluckte. Langsam sickerte die Erkenntnis in mein Bewusstsein. Sie hatten gar nicht vor, mich jemals wieder gehen zu lassen. Sie wollten mich hier behalten. Als eine Sklavin. Ich hätte mir über diese Entwicklung Sorgen machen müssen. Warum zum Teufel erregte mich dieser Gedanke nun auch noch?


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subsi
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:08.01.17 10:17 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne schaurige Geschichte.
Und da sagt man, nur Männer wären schwanzgesteuert.
Mit dem richtigen Level an Geilheit, werden gewisse Hirnareale abgeschaltet.
Jetzt muss sie sich arrangieren.
Bin neugierig wie es weitergeht.
Viele Grüße subsi


Jeder spinnt auf seine Weise – der eine laut, der andere leise. (Joachim Ringelnatz)
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:14.01.17 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


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Die Stimme von Frau Hummel riss mich aus meinem Schlaf. Benommen stellte ich fest, dass ich wohl irgendwann du noch eingeschlafen sein musste. Sie hatte mich mach dem Abendessen wieder geknebelt und mich anschließend an meinen Hand- und Fußschellen auf der Liege gefesselt. Anschließend deckte sie mich mit einer schweren Latexdecke zu und löschte das Licht.

Allein und hilflos lag ich da und überlegte einmal mehr, was ich hier eigentlich tat. Frau Hummel hatte mir nach meiner Beschwerde ganz schön den Schneid abgekauft. Zuerst war ich wütend, doch je mehr Zeit verstrich, wandelte sich meine Wut mehr und mehr in Angst. Angst, härter behandelt zu werden, als ich es wollte. Angst, hier nicht wieder raus zu kommen und die Angst, dass mich diese Gedanken so sehr erregten, dass ich die Feuchte in meinem Schritt förmlich spüren konnte.

Ich konnte mich selbst nicht mehr verstehen. Wie konnte es mich so dermaßen anmachen, mich von fremden Leuten so demütigen zu lassen und es auch noch geil zu finden. Immer wieder kreisten diese Gedanken in meinem Kopf. Ließen mich nicht zur Ruhe kommen. Und dann war da noch die Decke. Sie war viel zu warm, als dass man hätte schlafen können. Ich schwitze fast wie in einer Sauna. Jetzt endlich hätte ich schlafen können.

Jetzt wurde ich wieder geweckt. Kurz überlegte ich, ob ich fragen sollte, ob ich noch etwas liegenbleiben durfte, weil ich die Nacht schlecht geschlafen hatte, doch der Blick meiner Betreuerin riet mir, es lieber bleiben zu lassen. Sie befreite mich wieder von meiner Liege und entfernte meinen Knebel. Sie entfernte mir auch die Sicherung zu meinem Dildo-Gürtel und erlaubte mir, meine Zapfen zu entfernen, damit ich meine Notdurft verrichten konnte.

Sie schickte mich ins Nebenzimmer, in dem sich ein Waschbecken und ein WC befanden, damit ich meine Morgentoilette erledigen konnte. Ich musste mich richtig sputen. Viel Zeit bekam ich nicht. Und in dieser knappen Zeit musste ich mich auch noch überwinden, und mich selbst wieder mit diesen zwei Kunststoffgliedern bestücken. Es war so dermaßen demütigend, vor einer fremden Frau diese Dinger benutzen zu müssen, doch Frau Hummels Tonfall duldete keine Widerrede.

Frau Hummel mahnte mich zur Eile. Sie erklärte mir, dass die Mahlzeiten normalerweise von allen Gästen hier in der Kantine eingenommen wurden. So nackt wie ich gerade war, sollte ich unter andere Leute? So war das nicht ausgemacht gewesen. Ich musste mit mir kämpfen. Sollte ich wirklich schon wieder aufbegehren? Ich wusste noch nicht, wie die Strafe, die ich mir gestern eingehandelt hatte, ausfallen würde.

Wollte ich jetzt tatsächlich schon wieder eine weitere provozieren. Zähneknirschend entschied ich mich, zuerst einmal alles auf mich zukommen zu lassen. In der Zwischenzeit hatte Frau Hummel ein Brett mit 4 Rollen unter meinem Schrank hervor gezogen. Zwei Ösen und ein kurzes Stück Rohr konnte ich darauf sehen. An der Kante, wo sich das Rohr befand, gab es noch eine kleine Leine, mit der man dieses Brett hinter sich her ziehen konnte.

Mehr war auf dem Brett nicht zu erkennen. Sie legte zwei Lederbänder auf das Brett und befahl mir dann, mich so auf das Brett zu knien, dass sich das Rohr vor mir befand. Mehrmals musste ich hin und her rutschen, bis sie mit meiner Position zufrieden war, dann beugte sie sich zu mir runter und fixierte die Lederschellen an meinen Füßen mit zwei Vorhängeschlössern an die Ösen des Brettes.

Die Lederriemen, sie sich nun in Höhe meiner Fußschellen befanden, legte sie mir nun um meine Oberschenkel und zurrte sie fest. Aufstehen war nun unmöglich. Sie öffnete den großen Schrank und kramte eine schwarze Maske aus Latex hervor. Ehe ich richtig begriff, hatte sie mir diese über meinen Kopf gezogen. Sie hatte Öffnungen für die Augen, Nase und Mund. „Die Maske dient nur unserem Schutz. Wir wollen doch nicht, dass dich einer unserer Gäste zufällig wiedererkennt, falls man nach dir fahndet.“

Ich hätte Angst bekommen müssen, hätte mich irgendwie auflehnen müssen, doch ich blieb einfach nur ruhig sitzen und genoss das angenehme Prickeln in meinem Schritt. Dies gehörte mit zu dem Programm, dass ich gebucht hatte. Ich hatte mein Geld gut angelegt. Sie konnten einen überzeugend Angst machen. Und genau diese Ungewissheit, dieses nicht zu wissen, was sie als nächstes mit mir machen würden, war es, was mich immer wieder aufs neueste erregte.

„Mund auf,“ blaffte mich Frau Hummel an. Sofort öffnete ich meine Lippen und ließ mich erneut knebeln. Sie holte ein weiteres Vorhängeschloss aus dem Schrank und hakte den Bügel in den D-Ring meines Lederbandes. Sie nahm meine Arme und zog sie nach hinten. Ich hörte das Schloss einrasten. Meine Arme waren nun wieder unbrauchbar hinter meinem Rücken fixiert. Sie lief nochmals an den Schrank und zog ein zusammengefaltetes Latextuch heraus.

Dieses legte sie mir auf meine Beine. Sie griff nach der Zugleine an dem Brett und zog mich aus dem Zimmer.
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:21.01.17 12:21 IP: gespeichert Moderator melden


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Frau Hummel zog das rollende Brett mit mir über den gefliesten Boden. Jede Fuge, die sie überfuhr, hauchte die beiden Zapfen in meinem Unterleib etwas Leben ein. Bis wir den Speisesaal erreichten, war ich schon wieder geiler, als es mir lieb war. Es waren schon mehrere Gäste hier, die ihr Frühstück einnahmen. Nur nicht, wie ich es mir vorgestellt hatte. Es gab hier keine Tischgruppen, wo man, wie ich es aus meinen seitherigen Urlauben gewohnt war, für sich alleine sitzen konnte.

Hier saßen alle dicht an dicht an einem großen langen Tisch. Alle Gäste trugen Gummimasken, so dass man die einzelnen Personen nicht erkennen konnte. Die meisten der Anwesenden hatten aber weit mehr Latex auf ihren Körper als ich. Ich wurde neidisch auf die anderen Frauen, die bei weiten mehr Latex auf ihrem Körper spüren durften wie ich. Dabei hatte ich in meiner Wunschliste ebenfalls Latex angekreuzt.

Ich hoffte, dass meine Kleidung bald fertig sein würde. Noch wusste ich nicht, was man mir an Kleidung zukommen ließ. Alle hier Anwesenden hatten völlig unterschiedliche Sachen an. Zuerst dachte ich, es würde vielleicht einen einheitliche Uniform für die Gäste geben, doch jetzt, wo ich die vielen Unterschiedlichen Outfits sah, wurde mir klar, dass jeder Gast seinen Aufenthalt nach seinen persönlichen Wünschen gestalten konnte.

Der durchsichtige Latexanzug machte mich an. Die Trägerin war vollkommen in Latex gehüllt und dennoch kam sie mir nackt vor. Nur ihren Kopf konnte ich leider nicht erkennen, da dieser Teil von einer zusätzlichen Maske überdeckt wurde. Auch die Frau in dem knallengen roten Latexanzug erregte meine Aufmerksamkeit .Es waren eigentlich ihre Füße, die mir auffielen. Sie saß am Anfang des Tisches und ihre Beine befanden sie neben dem Tisch.

Sie waren vollkommen durchgestreckt und es sah nicht so aus, als würde sie freiwillig so dasitzen. Sie musste damit garantiert auf ihren Zehenspitzen balancieren. Gerade überlegte ich, ob ich mir auch solche Stiefel wünschen sollte, da erhob Frau Hummels das Wort. „Guten Morgen zusammen, ich möchte euch kurz unsere Neue vorstellen. Sandra möchte eine sch****zgeile Dreilochstute werden.

Durch ihr freches Mundwerk hat sie sich selbst um den Genuss eines normalen Frühstücks gebracht. Damit sie lernt, dass es für eine Sklavin keine Widerrede gibt und Beschwerden sich nicht lohnen, darf sie euch jetzt jeden Morgen zeigen, wie gut sie sich im Schw***nze saugen entwickelt hat. Hanna, geh in die Küche, und lass dir einen Mixer geben.“ Eine schwarze Gummigestalt erhob sich und verschwand im Nebenraum.

Mein Blut pochte in meinen Schläfen. Es war mir so peinlich. Musste es unbedingt jeder wissen, dass ich Gefallen daran hatte, aufgefüllt zu sein? Zudem stimmte es so gar nicht. Auf meinen hinteren Zapfen hätte ich liebend gerne wieder verzichtet. Und mit meinem Knebel konnte ich mich auch noch nicht richtig anfreunden. Diese Demütigung vor all diesen Leuten fand ich gemein. Frau Wagner würde dies erfahren.

Alles musste ich mir schließlich nicht gefallen lassen. Und warum sollte ich vor den anderen Frauen an einem Sch****z saugen. Ich protestierte wütend in meinen Knebel. Frau Hummel hatte in der Zwischenzeit das Tuch, das auf meinen Beinen lag, auseinandergefaltet. Ich hatte mich geirrt. Es war ein Cape, das sie mir nun über meinen Kopf streifte. Sie zog es so über mich, dass man das Brett auf dem ich festgeschnallt war, nicht mehr sah.

Dabei achtete sie darauf, dass das Rohr auf meinem Brett nicht bedeckt wurde. Wenig später wusste ich, wozu Dieses Rohr diente. Es war eine Aufnahme für ein weiteres Rohr, das Frau Hummel jetzt hineinsteckte. Nicht das verchromte Rohr, an dessen oberen Ende ein Beutel mit einem Schlauch befand, machte mir Sorgen, sondern die Nachbildung des männlichen Geschlechtsteils, das mir nun in Höhe meines Mundes entgegen ragte.

Frau Hummel nahm zwei Scheiben Brot und schüttete etwas Milch in einen Behälter. Der Mixer heulte kurz auf. Diese Masse schüttete sie in den Beutel über mir. „So meine kleine Sch****zlutscherin. Auf Butter und Marmelade werden wir beim Frühstück verzichten können. Aber ich glaube, du wirst trotzdem satt werden. Und du wirst auf diese Weise, wie du dein Frühstück in Zukunft serviert bekommst, auch viel mehr Spaß haben.

Ich werde dir jetzt einmal erklären, wie diese Vorrichtung funktioniert. Dieses Prachtstück, welches du nun gleich in dich aufnehmen wirst, besitzt mehrere Öffnungen, aus denen dein Frühstück fließen wird, sobald ich die Schlauchklemme entferne. Um diesen Fluss abzustellen, musst du dieses hübsche Teil hier fest mit deinen Lippen umklammern und fest daran saugen. Im inneren sind kleine Ventile, die sich bei Unterdruck verschließen. Und nun wünsche ich dir einen guten Appetit.“
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:27.01.17 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


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Sie entfernte mir meinen Knebel und setzte mir stattdessenn ein anderes Kopfgeschirr auf. Ich musste mich etwas vorbeugen, um diese Vorrichtung in meinen Mund nehmen zu können. Kaum hatte ich diesen Sch****z in meinen Mund, klinkte sie ein kurze Kette auf der linken Seite meines Kopfharness ein fuhr einmal um die Stange und befestigte die Kette auf der rechten Seite.

Nach vorn blieb mein Bewegungsspielraum erhalten. Nur konnte ich mich nun nicht mehr so weit zurücklehnen, dass ich dieses Ding wieder vollständig loswerden konnte. Mir gelang es mit meinen Lippen nun am kompletten Schaft hin und her entlang gleiten, doch bei der Eichel war Schluss. Frau Hummel öffnete das Ventil und schon spürte ich, wie die warme Milch in meinen Mund rann.

Doch da spritze auch noch etwas in mein Gesicht. Auch aus dem Schaft floss die warme Flüssigkeit. Reflexartig schob ich mir den Sch****z tief in meine Mundhöhle. Die Flüssigkeit tropfte nun vollständig in meinen Mund. Doch so schnell, wie sich mein Mund füllte konnte ich nicht schlucken. Ich versuchte, wie Frau Hummel mir riet, an diesem Monstrum zu saugen.

Tatsächlich hörte der Zustrom auf. Durch meine Saugerei verschluckte ich mich. Ich hörte wie jemand am Tisch kicherte. Ich war wütend. Wütend auf Frau Hummel. Warum musste sie mich unbedingt vor all diesen Leuten hier so demütigen. Es hätte durchaus genügt, wenn sie mich in meinem Zimmer bestraft hätte. Und ich war wütend auf mich selbst.

Ich bereute, dass ich mich dazu entschieden hatte, mich hier anzumelden. Doch es half nichts. Ich hatte nur eine Wahl. Ich musste diese beschämende Situation so schnell es für mich möglich war, hinter mich bringen. Dazu musste ich zuerst für mich herausfinden, in welchem Rhythmus ich saugen und schlucken musste. Ich konzentrierte mich völlig auf diese eine Aufgabe.

Zu meiner eigenen Überraschung gelang es mir tatsächlich immer besser. Ohne dass es mir richtig bewusst wurde, begann ich mir tatsächlich vorzustellen, einen richtigen Mann vor mir stehen zu haben und diesen zu melken. Und diese Vorstellung erregte mich so sehr, dass ich nun diesen Sch****z nebenher zusätzlich mit meiner Zunge zu liebkosen begann.

Ich war so damit beschäftigt, dass ich gar nicht bemerkte, wie Frau Hummel neben mich trat und mit viel zu lauter Stimme meinte, dass ihr so etwas Geiles wie ich auch noch nie über den Weg gelaufen wäre. Mein Frühstückssaft wäre schon vor 5 Minuten vollständig durchgelaufen gewesen und ich würde noch immer an diesem Zapfhahn rumnuckeln als hinge mein Leben davon ab.

Wieder erschallte ein Gekicher am Frühstückstisch. Und wieder spürte ich die Schamesröte in mein Gesicht steigen. Was geschah hier mit mir? Gerade wollte ich mich noch beschweren, dass ich anstelle meines gewohnten Kaffees nur warme Milch zu trinken bekam. Und jetzt im Nachhinein gefiel es mir sogar, dass man mich so erniedrigte.

Wieder kribbelte es in meinem Schritt, als würde eine Ameisenarmee darauf exerzieren. Wären meine Hände nicht nutzlos hinter meinem Rücken gefesselt gewesen, ich hätte jetzt bestimmt mit meinen Fingern an meiner feuchten Spalte gespielt. So musste ich es zulassen, dass ich in meiner Geilheit auszulaufen drohte. Und tief in meinem Inneren wuchs ein neues Gefühl in mir.

Ich kannte es bisher nur von meiner Arbeit. Doch nicht in dieser Form. Ich fühlte mich tatsächlich stolz, dass ich meine Aufgabe so gut erledigt hatte. Doch diese Frau Hummel gelang es tatsächlich, dieses schöne Gefühl in mir innerhalb weniger Sekunden zu zerstören. „Du nichtsnutzige Schlampe bist doch tatsächlich zu doof, einen Sch****z richtig zu blasen.

Schau dir bloß einmal dein Cape an. Völlig versaut von deinem Frühstück. Überall Flecken, nur weil du zu blöde bist, richtig zu schlucken.“ Wütend entfernte sie das Rohr und zog mir mein Cape über den Kopf. Dann löste sie die Fesseln meiner Arme und drückte mir mein Cape in die Hand. „Ich gebe dir genau eine halbe Stunde Zeit. Du wirst diesen Umhang dann mit deiner Zunge wieder saubergeleckt haben.

Wenn ich nachher noch Reste von deinem Frühstück darauf finde, dann Gnade dir Gott.“ Ich hatte selbst bemerkt, dass mir immer wieder etwas aus meinen Mundwinkeln rann. Es war auch nicht einfach, den richtigen Zeitpunkt zwischen saugen und schlucken zu finden. Zudem ließ auch meine Saugkraft mit der Zeit etwas nach.

Schließlich war ich es nicht gewohnt, mich auf diese Art und Weise ernähren zu müssen Noch schwieriger wurde es nun für mich, diese Reste tatsächlich mit meiner Zunge wieder aufzulecken. Nur die Angst, dass Frau Hummel mich vor all diesen Leuten noch mehr blamieren würde, zwang mich, ihren Befehl auszuführen.

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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:27.01.17 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Eine interessant Fortsetzung, ich bin schon gespannt, wie es weiter geht

Schönen Abend
Andreas
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:28.01.17 05:45 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Entwicklung die sie durchlebt. Bin gespannt wie es weiter geht
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:04.02.17 09:09 IP: gespeichert Moderator melden


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Nachdem ich meinen Ekel überwunden hatte, begann ich meinen Speichel und die Speisereste von meinem Cape mit meiner Zunge aufzulecken. Immer wieder hörte ich das Kichern der Anwesenden. Da ich tief über mein Cape gebeugt war, konnte ich leider nicht erkennen, ob ich wirklich der Grund ihrer Erheiterung war, ging aber fest davon aus. Ein Teil in mir brodelte vor Wut.

Lechzte nach Rache an Frau Hummel und diese kichernden Gänse am Frühstückstisch. Doch mit zunehmender Zeit gewann das zweite Gefühl in mir immer mehr die Oberhand. Es erregte mich tatsächlich, vor all diesen Leuten so gedemütigt zu werden, wie man es mir gerade antat. Ich konnte mich selbst nicht mehr verstehen. Ich war eine erfolgreiche Geschäftsfrau, die anderen sagte, wo es langzugehen hatte.

Hier wurde ich wie eine Sklavin behandelt und wurde gezwungen, sich meiner Betreuerin unterordnen. Ich konnte mich selbst nicht verstehen, aber es gefiel mir zunehmend besser. Als Frau Hummel mein Werk begutachten kam, war ich sogar auf mich stolz. Sie suchte die Oberfläche des Capes akribisch ab, konnte aber keine Verunreinigung mehr feststellen.

Ich sah ihren antäuschten Blick in ihren Augen. Ich hatte ihre Erwartungen nicht erfüllt. Ich war besser, als sie vermutete. Ich richtete mich auf und grinste sie an. Ich wusste, dass ich dieses Verhalten bestimmt noch schon bald bereuen würde, doch etwas in mir freute sich sogar schon darüber, restriktiver drangenommen zu werden. Lange brauchte ich nicht darauf zu warten.

Sie warf mir kommentarlos mein Cape auf meine Oberschenkel knebelte mich wieder und griff nach der Zugleine. Dann zog sie mich kurzerhand hinter sich her. Wir fuhren mit dem Aufzug noch einen weiteren Stock tiefer. Sie zog mich aus dem Fahrstuhl und zerrte das Rollbrett einen beleuchteten Gang entlang. Vor einer Tür blieb sie endlich stehen.

Die Vibrationen des Brettes hatte die Zapfen in mir soweit zum Leben erweckt, dass ich jetzt vor Geilheit zitterte. Auch Frau Hummels blieb mein Zustand nicht verborgen. „Du faules Miststück glaubst wohl, du wärst zu deinem Vergnügen hier? Da hast du dich aber getäuscht. Ich werde dir jetzt einen Teil deiner zukünftige Gummikleidung aushändigen. Diese wirst du dann in dein Zimmer tragen.

Ich denke, mit dieser Aufgabe bist du für den heutigen Tag beschäftigt. Sie schnallte mich von meinem Brett und entfernte mir die Lederschellen von meinen Gliedmaßen. Dann dirigierte sie mich durch eine Türe, die mit Kleiderkammer beschriftet war. Ich freute mich jetzt wirklich darauf, in meine Gummikleider schlüpfen zu dürfen. Frau Hummel gab mir auch gleich einen schwarzen Latexslip und einen passenden BH.

Schnell hatte ich mir diese Teile übergestreift. Jetzt bekam ich eine Strumpfhose aus grünem Latex und ein langärmeliges T-Shirt in der gleichen Farbe. Bis auf die Farbe gefiel mir die Ausstattung recht gut. Als nächstes bekam ich noch ein Paar oberarmlange Handschuhe aus Latex zum Anziehen. Nachdem ich mir auch diese noch übergestreift hatte, bekam ich von Frau Hummel einen grünen gummierten Parka gereicht, den ich jetzt anziehen musste.

Sie zog den Reißverschluss nach oben und sicherte den Zipper mit einem kleinen Schloss. Zu guter Letzt musste ich nun auch noch in eine steife Watthose steigen. Obwohl mir die angetauchten, schweren Stiefel gut passten, empfand ich diese steife Hose, die mir weit über die Taille reichte, als viel zu groß. Ich grunzte in meinen Knebel, dass mir diese Ausstattung überhaupt nicht gefiel.

Verstand Frau Hummel mein gestammelte oder wusste sie einfach nur, was mich gerade so aufbrachte. Sie erklärte mir auf jedenfalls jetzt, das ich als Sklavin keinerlei Anspruch auf elegante Kleidung hätte und zum Arbeiten wäre diese Ausstattung gerade richtig. Für meine Aufmüpfigkeit handelte ich mir eine Strafe in Form weiterer Einschränkungen ein, erklärte mir jetzt meine Betreuerin.

Sie Zog mir die Kapuze des Parkas über meinen Kopf und sicherte diese, nachdem sie diese fest verschnürt hatte, ebenfalls mit einem Schloss. Sie ging zu einem Schrank und kam mit schwarzen Handschuhen aus Gummi wieder zurück. Ich musste meine Hände ausstrecken und sie streifte mir die schweren Handschuhe über. Meine Finger waren nun fast nicht mehr zu gebrauchen. Sie sicherte die Handschuhe mit meinen Lederschellen.

Nun erklärte sie mir, dass sie mir die Bewegungsfreiheit meiner Beine zusätzlich einschränken würde, damit ich lernen würde, dass meine Beschwerden nur zusätzliche Einschränkungen für mich bedeuten würden. So griff nach einer Kette und wickelte sie um meine Gummistiefel. Schlösser klickten. Große Schritte konnte ich jetzt nicht mehr machen.

Schon jetzt wurde mir richtig warm unter den vielen Gummischichten. So verpackt wie ich jetzt war, hätte ich mich gefreut, draußen, etwas frische Luft tanken zu dürfen. Doch ich sollte in dieser Ausstattung durch gut temperierte Kellerräume stiefeln.

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:04.02.17 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


Coole Fortsetzung. Bin gespannt was sie alles so bekommt und wo sie alles hinbringen muss.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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