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  Mein Weg zur Gummisklavin
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ecki_dev
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Woman over man

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:05.02.17 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


Herrlich eingeengt und in der Bewegung eingeschränkt wird sie Ihrer wirklichen Rolle immer näher gebracht. Schöner Teil
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Sibsn2000 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:06.02.17 08:45 IP: gespeichert Moderator melden


Stilistisch und inhaltlich bisher eine Top-Story! Bitte weiter so...
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tatiana.m
Sklavin

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uneinsichtig + starrsinnig + vorlaut = Ausschluss

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:06.02.17 08:50 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber hatmann_g, werte Gemeinde,

obwohl ich mich nicht von Latex angesprochen fühle, spricht mich die Geschichte sehr an.

Weil die Gedankenwelt der zukünftigen Sklavin sehr interessant ist. Wäre sie in ihrem bisherigen Leben zufrieden und glücklich gewesen, so ist es unwahrscheinlich, dass sie sich auf dieses Experiment eingelassen hätte.

Es sind die sehr eingeschränkten Rollenbilder in unserer Gesellschaft, die Wege vorbestimmen. Es dauert noch lange bis sich ein Sklave auch als solcher in der Öffentlichkeit bewegen kann.

Aber wir arbeiten daran.

Setzen wir mal voraus unsere Sklavin käme wieder frei. Was würde passieren? Die innere Einstellung bleibt. Da nutzt kein toller Titel oder ein Businesskostüm, welches immer nur Verkleidung wäre.

Also ist es so richtig!

Warum diene ich meiner Herrin? Weil das soo schön ist. Warum Beherrscht mich eine gaanz liebe Herrin? Weil sie es will. Nach den gesellschaftlichen "Normen" müsste es genau anders herum sein.

Ich will das jeder Mensch glücklich nach seinen Neigungen leben kann!

deshalb ist der Werdegang der Sklavin gut so.

Euch allen einen angenehmen Wochenstart. (Ob stehend, oder knieend.)

devote grüsse

lügenmiststück
Ich bin ein verlogenes Miststück und frech und faul.


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rubfish
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:09.02.17 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


Eine grossartige Geschichte! Dieses Dilemma zwischen nicht mehr Chefin und noch nicht Sklavin gefällt mir ausserordentlich. Logisch muss Frau Hummel so weiter machen. Ich freue mich schon seeeeehr auf die Fortsetzung.
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:09.02.17 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Liest sich gut deine Geschichte, bin gespannt, wie es weitergeht

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rubfish
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:11.02.17 01:13 IP: gespeichert Moderator melden


Eine grossartige Geschichte! Dieses Dilemma zwischen nicht mehr Chefin und noch nicht Sklavin gefällt mir ausserordentlich. Logisch muss Frau Hummel so weiter machen. Ich freue mich schon seeeeehr auf die Fortsetzung.
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:11.02.17 12:28 IP: gespeichert Moderator melden


14
Man konnte mir bestimmt ansehen, wie mir mein Unterkiefer runter klappte, als mir Frau Hummel erklärte, dass ich in dieser Aufmachung nun meine neuen Gummisachen einen Stock höher in meine Zelle tragen sollte. Das konnte doch nicht wirklich ihr ernst sein. Schon jetzt war mir viel zu warm unter meinen vielen Gummischichten. Und nun erklärte mir Frau Hummel mit einem eiskalten Lächeln, dass jedes meiner Kleidungsstücke in einer Schachtel verpackt sei und ich jetzt jeden einzelnen Karton nach oben zu tragen hatte.

Da sie mir meinen Knebel entfernt hatte, meinte ich, vielleicht eine Spur zu schnippisch, dass sie mir dann ja wohl ihre Karte für den Fahrstuhl geben müsste. Außerdem beschwerte ich mich über diese klobige Gummikleidung, die sie mir verpasst hatte. Frau Hummel ging auf meine Bemerkung zunächst noch nicht ein, fixierte mir nun aber zwischen meine Arme eine kurze Stange.

Diese verhinderte jetzt, dass sich meine Hände berühren konnten. „Auch du wirst noch lernen, deine Aufgaben, die du bekommst, kritiklos und ohne murren auszuführen. Betrachte die kleine Einschränkung deiner Hände als Quittung für deine frechen Bemerkungen. Den Fahrstuhl wirst du in deinem Fall nicht brauchen, denn in diesem Bereich haben wir für unser Sklavenpersonal extra ein Treppenhaus eingerichtet.

Etwas Bewegung wird dir bestimmt nicht schaden. Schnapp dir jetzt ein Päckchen und komm mit, ich zeige dir den Weg. Ich brauchte eine Weile, bis ich raus hatte, wie ich diese Kartons zu fassen bekam. Mit einer Hand schaffte ich es nicht. Aber um mit beiden Händen zupacken zu können, waren die meisten Kartons zu klein. Ich musste jetzt umständlich mit der Spreizstange zwischen meinen Armen die Kartons bis an die Tischkante ziehen.

Dann musste ich in die Hocke gehen und mir das Päckchen mit meinem Kinn in die Arme schieben. Ich ärgerte mich über mich selbst. Weshalb konnte ich nicht einfach meine Klappe halten. Frau Hummels lief los und ich trottete so gut ich konnte hinterher. Sie lief durch eine Schwenktüre. Nun waren wir im besagten Treppenhaus. Meine Kette war gerade so bemessen, dass ich die Stufen steigen konnte.

Ich nahm mir fest vor, mich in Zukunft nicht mehr provozieren zu lassen. Auch ohne die Einschränkungen, die ich mir schon wieder eingehandelt hatte, war es kein Zuckerschlecken, diese Aufgabe zu erfüllen. Schon jetzt sammelte sich mein Schweiß in meiner Poritze und dabei hatte ich noch kein einziges Kleidungsstück nach oben geschafft.

Frau Hummel blieb stehen und deutete auf ein männliches Geschlechtsteil, dass aus der Wand ragte. „Wenn du Durst hast, darfst du dich an diesem Wasserspender gerne bedienen. Du musst nur lange genug saugen daran saugen, bis etwas kommt, aber dass wirst du sicherlich selbst schnell herausfinden.“ Weiter ging es die Treppe hoch. Wieder mussten wir eine Pendeltüre passieren und einen kurzen Gang entlang laufen, dann kannte ich mich wieder aus.

Ich stiefelte meiner Betreuerin hinter her. Mich störte das Geräusch der Kette zwischen meinen Beinen. Jeder der vorbei kam, würde auf mich aufmerksam werden. Dennoch wagte ich es nicht, mich nochmals zu beschweren. Frau Hummel machte es sich in meiner Zelle bequem, während ich mich wieder auf den Weg nach unten machen musste. Wieder kam ich an diesem speziellen Wasserspender vorbei. Es reizte mich schon, ihn auszuprobieren.

Doch die Furcht von jemand gesehen zu werden, ließ mich weiterstiefeln. Mehrere Male ignorierte ich dieses Ding das mir bei meinem Gang durch das Treppenhaus immer wieder in den Sinn kam. Irgendwann bekam ich dann Durst. Das Verlangen nach Flüssigkeit ließ meinen Stolz vergehen. Ich ging in die Knie und öffnete meinen Mund. Ich musste tatsächlich eine Weile daran saugen, bis sich was tat.

Ich hatte damit gerechnet, dass nun ein steter Wasserstrahl einsetzen würde, aber da hatte ich mich mehr als getäuscht. Nur ein kleiner Spritzer füllte meinen Mund. Viel zu wenig um meinen Durst zu löschen. Erneut begann ich daran zu saugen. Ich konnte nicht mehr sagen, wie oft ich diesen Lümmel gemolken hatte, bis mein Durst einiger Maßen wieder gestillt war, aber meine Knie schmerzten jetzt fürchterlich.

Schnell begab ich mich in Richtung meiner Zelle. Frau Hummel wartete bestimmt schon auf mich. Zum Glück schien sie in ihr Buch vertieft zu sein. Ich stellte den Karton ab und watschelte wieder in das Treppenhaus. Um nicht zu lange unterwegs zu sein, nahm ich mir vor, von nun an, immer wann ich hier vorbeikam, an diesem Lümmel zu saugen. Auf diese Weise bekam ich die nötige Flüssigkeit, um die schweißtreibende Arbeit, die noch vor mir lag, einigermaßen zu überstehen.
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:11.02.17 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


Wie oft muss sie hin und her laufen um alles in Ihrem Zimmer zu haben.
Sicher wird sie Fehler beim Transport machen die zu bestrafen sind, oder.
Bitte schnell den nächsten Teil
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Doromi
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:12.02.17 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


Wou sie wird stetig auf ihr Sklavendasein ingeführt.
Bin mal auf die neue Latexkleidung gespannt.
LG und vielen Dank für deine Geschichte.
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:18.02.17 12:04 IP: gespeichert Moderator melden


15
Völlig erschöpft lag ich jetzt wieder fixiert auf der Liege in meiner Zelle und starrte in die Dunkelheit. Dabei ließ ich den Tag nochmals passieren. So hatte ich mir das Alles hier nicht vorgestellt. Auf den Bildern von meinen Magazinen sah man immer nur lustvolle Momentaufnahmen einer Sklavin. Auch ich hatte diese angenehmen Momente, die mir meine speziellen Füllungen bei jeder meiner Bewegungen schenkte.

Das konnte ich nicht leugnen. Diese Dinger in mir sorgten zuverlässig dafür, dass meine Erregung ständig auf einem gewissen Level blieb. Es reichte aber bei weitem nicht, diese Lust auf mehr, die sie in mir entfachten, zu befriedigen. Selbst jetzt, wo ich bewegungslos auf meiner Liege liegen musste, spürte ich noch immer dieses Pochen in meinem Schritt, dass nach Befriedigung bettelte.

Bestimmt lag es genau an dieser unerfüllten Lust, dass ich es mit jedem Mal geiler fand, an diesen Wasserspender zu lutschen. Ich stellte mir mit der Zeit tatsächlich sogar vor, einen echten Sch****z vor mir zu haben. Und dieser Gedanke ließ mich noch geiler werden. So ähnlich hatte ich mir das schon ausgemalt, als ich beschlossen hatte, mich hier anzumelden.

Doch da waren auch diese negativen Seiten. Noch immer konnte ich Frau Hummel zum Teufel wünschen, wenn ich nur daran dachte, wie sie mich vor den anderen Gästen beim Frühstücken blamiert hatte. Das Gelächter hallte noch immer in meinen Ohren. Was mich aber am meisten ärgerte, war die Ankündigung von Frau Hummel, dass ich von morgen an in der Wäscherei mitarbeiten musste.

Ich war hier, weil ich mir eine Auszeit von meiner Firma nehmen wollte. Vom Arbeiten als billige Hilfskraft war nie die Rede gewesen. Mir steckte noch der heutige Tag in den Knochen und morgen sollte es noch schlimmer werden. Und das alles war meine eigene Schuld. So zumindest die Version meiner Betreuerin. Nur weil ich gefragt hatte, ob man kein Personal hätte, dass einem die Sachen ins Zimmer tragen konnten.

Es war doch nur eine Frage. Sie hätte mir doch einfach nur eine Antwort darauf geben können. Sie hatte es auch getan. Aber auf ihre Art. Eine Art, an die ich mich, wollte ich die Zeit hier unbeschadet überstehen, schnell gewöhnen musste. Sie hatte meine Frage einfach ignoriert. Erst Stunden später, als ich auf dieser Liege lag und sie mir meine Arme fixiert hatte, kam sie nochmals auf meine Frage zu sprechen.

Sie erklärte mir, dass ich nun jedesmal, wenn ich mich erdreistete, unerlaubt Fragen zu stellen, würde sie die Dildos, die in mir steckten, durch noch größere austauschen. Kaum hatte sie dies ausgesprochen, löste sie den Schrittriemen und zog mir meinen hinteren Zapfen langsam aus mir heraus. Die Leere konnte ich nicht lange genießen. Kurze Zeit später bahnte sich ein neues Stück Kunststoff seinen Weg in meinen hinteren Eingang.

Frau Hummel hatte mir dieses Stück gezeigt, bevor sie es versuchte, in mir zu versenken. Ich hätte nie gedacht, dieses Monstrum in mir aufnehmen zu können, doch Gleitcreme und der stete Druck, mit dem meine Betreuerin den Zapfen nun in mich hinein schob, brachten sie ihrem Ziel Stück für Stück näher. Ich hatte das Gefühl, einfach aufgespießt zu werden.

Trotz meinem Stöhnen und Jammern gelang es ihr tatsächlich, dieses viel zu große Ding in mir zu platzieren. Ich japste nach Luft, während sie mich von meinem vorderen Dildo befreite. Beim Einsetzen des Größeren flutschte dieser dagegen schon fast von allein in meine tropfnasse M*se. Sie grinste mich an und meinte, dieser Zapfen würde mir wohl besser gefallen.

Dabei zog sie ihn immer wieder etwas heraus, um ihn im nächsten Augenblick noch tiefer in mich zu stoßen. Ich grunzte vor Lust in meinen Knebel und hoffte, dass ich wenigstens diesen behalten durfte. Noch schien sie nicht daran zu denken. Sie spielte mit mir. Geilte mich regelrecht auf. Ich hatte das Gefühl auszulaufen. Noch nie in meinem Leben hatte ich diese Hubbewegungen so intensiv wahrgenommen.

Sicherlich lag es zum Teil auch an dem hinteren Zapfen, doch die Erregung, der ich seit ich hier war, ausgesetzt wurde, forderte eben langsam ihre Erfüllung. Und jeder Stoß brachte mich diesem Ziel ein wenig näher. Die Gefühle, die ich gerade empfand, ließen mich vergessen, wie anstrengend der Tag für mich gewesen war. Schon begann mein Körper, sich auf den nahenden Höhepunkt einzustellen.

Doch diese sadistische Frau Hummel hatte mit mir kein Einsehen. Es störte sie nicht im Geringsten, dass ich vor sexueller Lust zitterte. Obwohl ich so gut ich mit meinem Knebel konnte, bettelte, sie solle doch weitermachen, fixierte sie einfach wieder die beiden Dildos mit dem Schrittriemen. Dann zurrte sie auch noch meine Beine fest auf die Liege und deckte mich mit einer Gummidecke zu. Als sie das Licht löschte, pochte noch immer die geile Lust in mir.

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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:25.02.17 12:16 IP: gespeichert Moderator melden


16
Ich war wütend. Wütend auf mich, dass ich mich hierher in dieses Institut begeben hatte. Wieder durfte ich beim Frühstück nicht am Tisch verbringen, obwohl ich mir nichts zu Schulden kommen ließ. Wieder musste ich mein Frühstück saugend zu mir nehmen und mich damit abfinden, von den anderen Gästen belacht zu werden.

Doch noch schlimmer empfand ich es, dass Frau Hummel nicht geblufft hatte, als sie mir ankündigte, von nun an in der Wäscherei arbeiten zu müssen. Sie hatte leider ihr Wort gehalten und mich in die hauseigene Wäscherei gebracht. Und das Schlimmste daran war, dass ich wieder diese klobige Gummikleidung tragen musste, wie ich sie gestern schon tragen musste.

Die größeren Zapfen in mir waren jetzt mehr Plage als Lust. Doch eines hatte ich jetzt begriffen. Es war besser seinen Ärger einfach runterzuschlucken. Jede Beschwerde von mir hatte meine bisherige Lage nur verschlimmert. Es brachte nichts, gegen die Anweisungen von Frau Hummel aufzubegehren. Dies hatte ich in kürzester Zeit lernen müssen.

Und ich nahm mir fest vor, mir, solange ich noch hier war, mir lieber die Zunge abzubeißen, als nochmals unnötige Einschränkungen einzuhandeln. Frau Hummel hatte mir meine Arbeit erklärt. Es war in der Tat Sklavenarbeit, die ich hier zu machen hatte. Es lagen unzählige Klamotten aus Gummi und Latex auf einem Haufen. Meine Aufgabe sollte es sein, jedes einzelne Stück in einem Bottich auszuspülen, bevor ich es in den nächsten Bottich mit einer Reinigungslotion schmeißen durfte.

Sie mahnte mich, mit Androhung einer schweren Strafe, nicht mehr als ein Wäschestück zu behandeln. Damit war klar, dass ich den ganzen Tag brauchen würde, um diesen Berg aus Latex-Wäsche abzuarbeiten. Schon jetzt, ohne dass ich mich bewegte, floss mein Schweiß in Strömen. Auch war dieser Raum viel zu warm für die vielen Schichten Gummi, die ich tragen musste.

Langsam dämmerte mir, dass ich auch heute wieder den ganzen Tag schuften musste. Auch in diesem Raum gab es wieder diesen speziellen Wasserspender, den mir meine Betreuerin jetzt zeigte. Falls ich je irgendwann einmal einen Freund fand, würde er von dieser Strafmaßnahme, der ich hier ausgesetzt wurde, bestimmt einmal profitieren. Ich selbst hatte schon gemerkt, dass ich mit jeder Benutzung dieses Spenders besser und schneller wurde.

Aber es war auch nur Wasser, das ich hier schlucken musste. Ob ich je das Sperma meines Freundes schlucken würde? ich war mir da überhaupt nicht sicher, ob ich dies überhaupt wollte. Frau Hummel drängte mich nun, mit meiner Arbeit zu beginnen und ermahnte mich noch, meine Aufgabe ordentlich zu erledigen. Um dies nochmals zu unterstreichen, deutete sie auf die Kameras, mit denen der Raum überwacht wurde.

Dann ließ sie mich einfach stehen. Zögerlich stapfte ich auf den riesigen Wäscheberg zu und griff nach einem rotem Latexhöschen. Ich beugte mich über den ersten Bottich und begann, das Höschen mit klarem Wasser zu spülen. Ich stapfte an den Rand des zweiten Behälters und schmiss den Slip hinein. Danach holte ich den zugehörigen BH. Ich hatte eben erst mit dieser stumpfsinnigen Arbeit angefangen.

Eines war mir aber jetzt schon klar. Heute Nacht würde ich bestimmt von Latexunterwäsche träumen. Nur so wie es gerade lief, hatte ich es mir bestimmt nicht vorgestellt. Ich hatte eben erst mit dieser stumpfsinnigen Arbeit begonnen, hatte aber schon jetzt die Schnauze voll. Nur die Angst, oder war es eine Art Hoffnung ließen meinen Körper funktionieren.

Ich wollte Frau Hummel keinen weiteren Grund geben, meinen Aufenthalt hier noch unangenehmer zu gestalten, wie er jetzt schon war. Erneut bückte ich mich nach einem Latexhöschen. Ich erschrak. Die Zapfen in mir, die ich bis eben jetzt als viel zu breit und unangenehm empfunden hatte, schienen sich an mich angepasst zu haben. Jetzt empfand ich sie mit jedem Schritt, den ich tun musste, immer lustvoller. Ich erwischte mich im Laufe des Tages jetzt sogar immer wieder, wie ich mein Becken gezielt bewegte, um die Füllung in mir noch intensiver spüren zu können.

Ja, ich musste mir selbst eingestehen, dass ich im Laufe der Zeit immer geiler wurde. Ich hatte nur noch einen einzigen Gedanken. Wie konnte ich diese Lust, die in mir anstaute, befriedigen. Ich hätte da schon die eine oder andere Idee gehabt, dieses Verlangen in mir zu stillen, doch der Blick auf die Überwachungskamera hielt mich davon ab. Ich konnte mir nur allzu gut vorstellen, dass Frau Hummel nur darauf lauerte, dass ich es mir selbst besorgen würde. Doch diesen Gefallen würde ich ihr nicht erweisen.
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:25.02.17 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Na das sind ja die besten Voraussetzungen für einen dauerhaften Einschluß in Latex mit eingebauten MEGADILDOS und Ballet Heels.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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rubfish
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:26.02.17 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderbar! Ich wünsche ihr einen spontanen Orgasmus, ohne dass sie selber Hand anlegen muss.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von rubfish am 26.02.17 um 00:13 geändert
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:27.02.17 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hartmann !

Eine sehr schöne Geschichte !

Sandra ist jetzt soweit, daß sie ohne die Stopfen
nicht mehr sein kann. Der Weg zur Dreilochstute ist
nicht mehr weit.
Das Training wird mit einem Monohandschuh weiterhin
aufregend gestaltet. Auch für ihre Füße sind Spezial-
Schuhe in Vorbereitung ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:04.03.17 09:55 IP: gespeichert Moderator melden




17
Ich lag, wie schon gewohnt festgeschnallt auf meiner Liege und starrte in die Dunkelheit. Wenn ich richtig gezählt hatte, war dies die letzte Nacht, die ich in diesem Institut verbringen musste. Heute würde ich meine Freiheit wieder erlangen. So hoffte ich es zumindest. Noch immer nagte diese vage Angst an mir, dass sie mich vielleicht gar nicht mehr gehen lassen wollten.

Der Aufenthalt in diesem Gummiinstitut hatte mich verändert. Die körperlichen Auswirkunken bemerkte ich zuerst. Trotz der großen Wärme in der Wäscherei musste ich unter meinen Gummischichten, die ich trug, längst nicht mehr so stark schwitzen, wie am Anfang meines Aufenthaltes. Mein Körper hatte sich darauf eingestellt. Ich musste Frau Wagner bei meinem Entlassungsgespräch unbedingt fragen, ob ich meine Gummiwäsche vielleicht käuflich erwerben konnte.

Drei ganze Wochen trug ich jetzt nur Latex und Gummi auf meiner Haut. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, jetzt wieder textile Kleidung tragen zu müssen. Zumindest meine Unterwäsche sollte jetzt öfter aus Latex sein. Vielleicht nicht gerade im Büro, aber zumindest daheim und an den Wochenenden wollte ich mir dieses weiche Material auf der Haut jetzt öfter gönnen.

Wider erwarten schafte ich es in der kurzen Zeit sogar, drei weitere Größen von Zapfen in mir aufzunehmen. Nie im Leben hätte ich geglaubt, dass ich dies jemals aushalten würde. Jetzt trug ich diese Riesenmonster in mir. Es machte mich sogar ein wenig stolz, durchgehalten zu haben. Von der Geilheit, die sie in mir anfachten, ganz zu schweigen. Jetzt da es vorbei war, freute ich mich aber auch wieder auf mein normales Leben.

In Gedanken malte ich mir schon aus, wie ich mir mit meinem Vibrator diese Geilheit, die mich nun schon seit drei Wochen quälte, aus meinem Unterleib rubbelte. Ich hatte mich wirklich an alles gewöhnt. Ich hatte sehr schnell begriffen, dass es für eine Sklavin besser war, den Befehlen, die man bekam, kritiklos zu gehorchen. Es brachte nur Nachteile, wenn man Anweisungen, die man befolgen sollte, hinterfragte.

Ich hatte lernen müssen, dass ich als Sklavin nicht in der Lage war, meine Vorgesetzten zu meinen Gunsten zu manipulieren. Frau Hummel hatte mich dies auf ihre Art und Weise gelehrt. Nur an diese verflixte Geilheit, würde ich mich nie gewöhnen. Diese unbefriedigende Lust, die in mir wütete, bekam ich einfach nicht in den Griff. Aber auch mental hatte sich in mir etwas verändert.

Durch die monotone Arbeit, die ich hier in der Wäscherei ständig zu verrichten musste, begriff ich, dass eine Sklavin ihre Arbeit nicht zum Vergnügen machte. Mein Job machte mir Spaß. Die Aufgabe, die ich als Sklavin verrichten musste, war dagegen einfach nur stumpfsinnig. Man musste nicht viel wissen und nichts denken. Ich musste nur funktionieren.

Kämpfte ich die ersten Tage noch gegen meinen Stolz, diese Tätigkeiten als Job unter meiner Würde zu betrachten, so machte es mir jetzt fast nichts mehr aus, niedrige Arbeiten zu verrichten. Ich hörte wie sich meine Zellentür öffnete. Und ich vernahm die vertrauten Schritte. Frau Hummel erschien. Sie band mich von meiner Liege. Eine tiefe Erleichterung überkam mich, als sie mir sämtliche Lederschellen wieder abnahm.

Ich musste mich jetzt vollständig entkleiden. Sie reichte mir einen roten Latexbody mit festen Beinabschlüssen und half mir beim Einsteigen. Als ich mit beiden Beinen drin stand, öffnete sie das lederne Taillenband und entfernte mir meine beiden Zapfen. Kaum hatte sie diese weggelegt, musste ich vollends in den Anzug steigen. Sie zog den Reißverschluss, der von meinem Rücken bis zum Kragen ging zu.

Dabei lachte sie und meinte, diesen Windelanzug würde ich wohl die nächsten Tage ständig tragen müssen. Oder ich müsste mir ein paar Windeln kaufen. Ich starrte Frau Hummel nur an. „Warum?“ fragte ich ängstlich. Wieder lachte sie auf. Durch die ständige Weitung ist dein Schließmuskel nicht mehr ganz so dicht, wie er sein sollte. Mit der Zeit gibt sich das wieder, doch bis dahin wirst du dir vermutlich noch des Öfteren deine beiden Dildos zurückwünschen.

Sie hatte Recht. Schon jetzt, nachdem ich sie nicht mehr in mir trug, spürte ich eine Leere in mir. Ein Gedanke schoss mir in den Sinn. Vielleicht konnte ich auf dem Heimweg noch einen kleinen Abstecher zu einem Sexshop machen? Die hatten dort bestimmt diese auch diese Spielzeuge, die man mir gerade abgenommen hatte. So voluminös wie diese Zapfen, die ich zuletzt tragen musste, brauchten sie ja gar nicht unbedingt sein.

Nun reichte sie mir einen Stapel. Es waren meine Kleidungsstücke, die ich bei meiner Ankunft getragen hatte. Schnell griff ich danach und merkte die Erleichterung in mir aufsteigen. Frau Hummel würde mich heute wirklich wieder gehen lassen. Nachdem ich mich angezogen hatte, begleitete sie mich in das Büro von Frau Wagner, die sich ebenfalls von mir verabschieden wollte. Sie machte mir sogar ein Angebot, bei ihr als Sklavin zu arbeiten, dass ich aber dankend ablehnte.

Im Nachhinein hatte es mir durchaus Spaß gemacht, wie eine Sklavin behandelt zu werden, doch nun freute ich mich auch wieder auf mein normales Leben.

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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:04.03.17 12:49 IP: gespeichert Moderator melden


Damit ist die Geschichte hoffentlich noch nicht abgeschlossen.
BaldJean
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:04.03.17 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Damit ist die Geschichte hoffentlich noch nicht abgeschlossen.


...ja ich denke auch, da geht noch was... Ansonsten wäre mir der Schluss zu märchenhaft à la: ....und sie lebte glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende.....
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Doromi
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:04.03.17 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich ein sehr schöne Geschichte.
Doch schade, da es scheint, dass die Geschichte hiermit zu Ende ist.
Ich dachte wirklich, dass Fr. Kellers ware Bestimmung es ist eine Gummisklavin zu sein.
LG
Doromi
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:04.03.17 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


Da ich weiss worauf der Autor besonders steht und da dies bisher noch nicht zur Sprache gekommen ist bin ich mir absolut sicher, dass diese Geschichte noch nicht zu Ende ist.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 06.03.17 um 15:50 geändert
BaldJean
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:05.03.17 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte und ich hoffe sie ist noch nicht zu Ende. Ich bin gespannt, wie es im "normalen" Leben weiter geht...
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